Aus dem InhaltPolitische Gemeinde .......... 2–5

Dringend gesucht! ................ 5

Die Qual der Wahl ................ 6

Wir sagen Danke! .................. 7

Gemütliche Stimmung .......... 8

Gelungener Vortrag .............. 9

Tenue Grün ........................ 10

3800 Kilometer .................. 11

Kirchenzettel /Veranstaltungen .................. 12

Chränzli 2010

Let’s move!Slow down, take it easy… Nein! Let’s move ist angesagt! Schon erklang der mitreissende, uns allen bekannteHit «Macarena» und brachte Schwung in die Turnhalle Stumpenboden. Mit diesem Auftakt begann dasChränzli 2010.

jh. Den Anfang machten dieKleinsten. Die Muki-Turnerin-nen und -Turner kamen zusam-men mit ihren Eltern auf dieBühne und heizten dem Publi-kum mit dem Thema «Mini-Monster» ein. Anschliessendfolgte ein indischer Bauchtanzinklusive orientalischem Hüft-gürtel à la Bollywood der Ju-gendriege. Die Kitu-Turner(Kinderturnen) wiesen auf dengesundheitlichen Aspekt hinund stellten ihre Kraft zumLied «Muskeln müssen starksein» unter Beweis. Nach einerReihe von Auftritten der Sport-ler sorgte die TrommelgardeLangwiesen für Abwechslungund gaben ihre Künste zumBesten.

Die Turnhalle Stumpenbo-den war voll mit Schaulustigenund Hungrigen, die sich vonden Turnvereinen verwöhnenliessen, sei es im Unterhal-tungsaspekt oder im kulinari-schen Bereich.

Den Einstieg zurück zum of-fiziellen Teil des Chränzlismachte die Jugi, die nach fünfJahren Pause wieder eine gros-se Gruppe an jungen Knaben

zusammenstellen konnten. Mitwaghalsigen und akrobati-schen Turnübungen brachtensie eine tolle Aufführung aufdie Bühne. Darauf folgte je-weils ein spannender Auftritt

der kleinen Mädchenriege undein Auftritt der grossen Mäd-chenriege, die mit ihrer Cho-reografie und dem diesjähri-gen WM-Hit «Waka Waka»nochmals das Fussballfieberaufblitzen liess. Unter dercharmanten Moderation vonMeinrad Vieli ging nach demzweiten Auftritt der Jugendrie-ge, welcher von den zwei Jugendturnerinnen LiviaD’Ascanio und Céline Moraselbst einstudiert wurde, dererste Block zu Ende. Die Pau-se wurde mit einem köstlichenSpaghettiplausch überbrückt,bis anschliessend der Gastauf-tritt des TV Buchthalen an derReihe war. Dieser zeigte einespektakuläre Airshow, die dasPublikum in Staunen versetzte.Die Hilarimusik rundete denereignisreichen und erfolgrei-

chen Abend mit auf den kom-menden Januar einstimmendeMusik ab.

31. Jahrgang • Nummer 24 • 3. Dezember 2010GZA

8245 Feuerthalen

Die Mädchenriege gibt sich cool.

Die versammelten Turnerinnen und Turner nach ihren erfolgreichen Aufführungen. Fotos: jh.

2 Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 Politische Gemeinde

Gemeindeversammlungen vom 26. November 2010

Gute Aussichten für 2011An der Budgetgemeindeversammlung vom letzten Freitag hatten die Finanzverantwortlichen der Politischenund der Schulgemeinde «Good News» für die Steuerzahler: Beide Behörden senken die Steuern. Insgesamtwird der Steuerfuss unserer Gemeinde demnach um 3 Prozent reduziert.

ks. Bereits um 19 Uhr war zuden Budgetgemeindeversamm-lungen der ReformiertenKirchgemeinde, der PolitischenGemeinde und der Schulge-meinde geladen.

Kirchgemeinde: Kirchenpflege fast komplettIn der Kirchenpflege ist nurnoch ein Sitz vakant. Präsiden-tin Hanni Oberhänsli konntedie beiden seit der letzten Ver-sammlung neu gewählten Mit-glieder vorstellen: Ruth Schai-ble aus Langwiesen zeichnetneu für die Finanzen verant-wortlich, und René Wagner ausFeuerthalen betreut das Res-sort «Bildung und Jugend».Ebenfalls kennen lernen konn-ten die Anwesenden Frau Pfar-rer Andrea Pfeiffer, welchePfarrer Peter Wabel währendseinem Spitalaufenthalt und deranschliessenden Rekonvales-zenz vertritt. Was den Voran-schlag 2011 betrifft, hatte RuthSchaible keine Überraschungenbereit. Investitionen sind keinegrossen vorgesehen, und die hö-heren Abgaben an die Landes-kirche können voraussichtlichdurch steigende Steuereinnah-men ausgeglichen werden. Es istein Aufwandüberschuss von79 600 Franken budgetiert. DerSteuerfuss soll unverändert 13Prozent betragen. Das Budgetwurde diskussionslos und ein-stimmig genehmigt.

Politische Gemeinde:Erfreuliche Finanzlage undkritische AnfragenInsgesamt 70 Stimmberechtigtekonnte GemeindepräsidentJürg Grau zu seiner ersten Ge-meindeversammlung als Vorsit-zender begrüssen. Finanzrefe-rent Matthias Huber präsen-tierte ein Budget, welches beieinem Aufwandüberschuss von642 000 Franken per Ende 2011ein Eigenkapital von rund 5,035Millionen Franken vorsieht.Um dieses Ziel zu erreichen,genügt ein um 1 Prozent redu-

zierter Steuerfuss. Huber er-klärte den Voranschlag (dieZahlen sind im FA Nr. 21 vom22. Oktober detailliert publi-ziert) ausführlich und begrün-dete Besonderheiten verständ-lich. Der Voranschlag 2011 unddie Festsetzung des Steuerfus-ses auf neu 55 Prozent wurdenanschliessend ohne Gegenstim-me genehmigt.

Die vier traktandierten Ein-bürgerungen betrafen eine Frauaus Bosnien-Herzegowina, einEhepaar aus Deutschland undeine Frau aus Serbien. Alle An-tragsteller sind in unserer Ge-meinde bestens integriert, undihre Einbürgerung wurde vomGemeinderat befürwortet. Dis-kussionslos und mit nur verein-zelten Gegenstimmen wurdeden Anträgen von den Stimm-berechtigten zugestimmt.

Die Beantwortung von zweikritischen und umfangreichenAnfragen von Stimmbürgern,nach §51 des Gemeindegeset-zes, nahm anschliessend einigeZeit in Anspruch:

Mit der Anzahl der in unsererGemeinde aufgenommenenAsylbewerber und den dadurchentstandenen Kosten beschäf-tigte sich eine Anfrage von Wal-ter Schwaninger. In seiner Ant-wort teilte der Gemeinderatunter anderem mit, dass er ge-willt sei, in der laufenden Amts-periode die Zahl von 50 Asyl-bewerbern auf rund 25 zu redu-zieren. Miet- und Lebenshal-tungskosten von Asylbewer-bern gingen voll zu Lasten derAsylkoordination, an welcheunsere Gemeinde im letztenJahr einen Beitrag von rund40 000 Franken zu bezahlenhatte, andererseits von dieseraber 74 500 Franken für die Be-treuung der Asylbewerber gut-geschrieben bekam, erklärteder Gemeinderat. Bei der Re-duktion der Asylbewerber wol-len die Behörden fair und ange-messen vorgehen und eine ge-nügende «Vorwarnzeit» für alleBetroffenen einhalten und vor

allem die «natürliche Fluktua -tion» nutzen. Weiter hielt JürgGrau im Namen des Gemein-derates fest, dass Asylbewerberin der Gemeinde wesentlich ge-ringere Kosten verursachen alsSozialhilfebezüger.

In seiner Antwort an denzweiten Fragesteller, Ernst Hu-ber, stellte der Gemeinderatunter anderem fest, dass er dieErgebnisse der ersten Etappedes «Sachplans GeologischesTiefenlager» zur Kenntnis ge-nommen habe und dass er anseiner nächsten Sitzung über ei-ne Stellungnahme befindenwerde. Weiter hält er fest, dasser bei all diesen wichtigen Fra-gen bemüht sein werde, imRahmen seiner Möglichkeitendie vielfältigen Interessen derBevölkerung ausgewogenwahrzunehmen.

Schulgemeinde: Der Steuerfuss wird um 2 Prozent gesenktAuch Schulpräsidentin YvonneSchwaninger nahm die Gele-genheit wahr und stellte die neukonstituierte Schulpflege vor.Hauptakteur war anschliessendder neue Finanzverantwortli-che Hansjörg Giger. Er wolledie Anwesenden nicht zu starkmit Zahlen plagen, verspracher. Er tat es aber trotzdem,denn auch der Voranschlag für

die Schulgemeinde ist umfang-reich und umfasst Einnahmenund Ausgaben aus den ver-schiedensten Aufgabenberei-chen. Ausführlich ging Gigerauf einzelne Posten ein. Budge-tiert ist für das nächste Jahr einAufwandüberschuss von ledig-lich 60 400 Franken und ein Ei-genkapital per 31. Dezember2011 von rund 3,121 MillionenFranken. Die Schulgemeindebeantragt für das nächste Jahreinen Steuerfuss von 63 Pro-zent, was immerhin 2 Prozentweniger ist als im laufendenJahr. Diskussionslos und ohneGegenstimme wurde auch demBudget der Schulgemeinde zu-gestimmt.

Im Anschluss an die drei Ver-sammlungen waren die Anwe-senden zu einem Apéro in derEingangshalle eingeladen. Derneue Gemeinderat möchte andieser «neuen Tradition» fest-halten, denn er findet dies eineausgezeichnete Gelegenheit fürStimmbürger und Behörden-mitglieder, sich ungezwungenauszutauschen. Dass die Anwe-senden dies auch so sehen, be-weist die Tatsache, dass prak-tisch niemand direkt nach Hau-se ging. Auch fast eine Stundenach Schluss der Gemeindever-sammlung wurde immer nochangeregt diskutiert, über Politi-sches und weniger Politisches.

BaubewilligungenEs haben unter Auflagen und Bedingungen eine Baubewilligungerhalten:• Ernst Sieber; Neubau gedeckter Sitzplatz, Assek.-Nr. 176, Kat.-

Nr. 2106, Konstanzerstrasse 55, 8245 Feuerthalen;• Ferdinand Hablützel; Neubau Balkon, Assek.-Nr. 360, Kat.-Nr.

1999, Zürcherstrasse 81, 8245 Feuerthalen;• Herbert Zulauf, Kirchweg 47, 8245 Feuerthalen; Neubau Kamin,

Assek.-Nr. 498, Kat.-Nr. 808, Kirchweg 47, 8245 Feuerthalen;• Schulgemeinde Feuerthalen; Dachausbau Pausenhallenersatz,

Assek.-Nr. 55, Kat.-Nr. 1087, Rheingasse 1, 8246 Langwiesen;• Wohnbaugenossenschaft Feuerthalen Langwiesen, Erlenstrasse

2, 8245 Feuerthalen; Umbau MFH, Energetische Sanierung, Ein-bau von zwei neuen Wohnungen, Balkonerweiterung, Dachter-rassen, Assek.-Nr. 607, Kat.-Nr. 1961, Kirchweg 58 und 58a, 8245Feuerthalen.

Politische Gemeinde Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 3

Pressemitteilung

Abweisung desRekurses zum ZentrumKohlfirstDie Delegiertenversammlung des ZweckverbandesKohlfirst beschloss am 24. Juni, nachdem verschie deneVarianten für den Ersatz des jetzigen Alters- undPflegeheims «Zentrum Kohlfirst» vorgestellt wurden,die Reduktion auf die Lösungs variante Neubau.

Ein Bürger der Gemeinde Feu-erthalen erhob Rekurs gegendiesen Beschluss, weil er dieVorbereitung, die Versamm-lungsführung und den Be-schluss der Delegierten bean-standete. Der Bezirksrat hatnun mit Beschluss vom 19. No-vember diese Beschwerde ab-gewiesen. Betreffend Fehler inder Vorbereitung und Ver-sammlungsführung könnendiese lediglich von Delegiertengeltend gemacht werden. Dader Rekurrent nicht Delegier-ter des Zweckverbandes ist,wurde auf diesen Teil der Be-schwerde nicht eingetreten.

Zum eigentlichen Beschlussder gewählten Variante stellteder Bezirksrat fest, dass über-geordnetes Recht beachtetwurde und sich auch keineübermässige Belastung derSteuerpflichtigen ergibt, wie esgemäss Rekurrent der Fall wä-re. Die Finanzierung wird eben

gerade in der jetzigen Pla-nungsphase in einem Vorpro-jekt seriös abgeklärt, damit dieDelegierten klare Grundlagenhaben, um das weitere Vorge-hen zu bestimmen.

Die Betriebskommissionkann nun die weitere Planungmit vollem Elan weiter voran-bringen. Die Delegierten habenin den Sitzungen seit dem letz-ten Juni die Beschlüsse gestütztund die weitere Planung in Auf-trag gegeben. Im Planungsver-fahren werden nun fünf Vorpro-jekte vertieft ausgearbeitet, undim ersten Quartal 2011 kann dasdefinitive Projekt, das zurVolksabstimmung kommt, be-stimmt werden. Selbstverständ-lich werden gleichzeitig ver-schiedene Finanzierungmodelledetailliert geprüft, um die opti-malen Grundlagen für das Pro-jekt zur Verfügung zu haben.

Betriebskommission Zentrum Kohlfirst

Beschlüsse der Gemeinde-versammlungenDie Gemeindeversammlungen haben am Freitag, 26. November 2010, folgende Beschlüsse gefasst:

Reformierte Kirchgemeinde Feuerthalen1. Genehmigung des Voranschlages der Evangelisch-

refomierten Kirchgemeinde für das Jahr 2011 und Festsetzung des Steuerfusses auf 13 Prozent.

Politische Gemeinde Feuerthalen1. Genehmigung des Voranschlages der Politischen

Gemeinde Feuerthalen für das Jahr 2011 und Festset-zung des Steuerfusses auf 55 Prozent.

2. Einbürgerungsgesuche

Al-Krwey geb. Babic, Mejra (w), Staatsangehörige vonBosnien und Herzegowina, wohnhaft in Langwiesen.Das Einbürgerungsgesuch wird gutgeheissen.

Dammasch, Günter Joachim Rudolf (m), Staatsange-höriger von Deutschland, wohnhaft in Langwiesen,zusammen mitDammasch geb. Grees, Gudrun (w), Staatsangehörigevon Deutschland, wohnhaft in Langwiesen.Das Einbürgerungsgesuch wird gutgeheissen.

Vukobratovic geb. Bogunovic, Sandra (w), Staatsan-gehörige von Serbien, wohnhaft in Feuerthalen.Das Einbürgerungsgesuch wird gutgeheissen.

Schulgemeinde Feuerthalen1. Genehmigung des Voranschlages der Schulgemeinde

Feuerthalen für das Jahr 2011 und Festsetzung desSteuerfusses auf 63 Prozent.

Rechtsmittel

AuflageDie gefassten Beschlüsse liegen während den Schalter-öffnungszeiten seit Donnerstag, 2. Dezember 2010, beider Gemeinderatskanzlei Feuerthalen, GemeindehausFürstengut (erster Stock), Trüllergasse 6, 8245 Feuer -thalen, zur Einsicht auf.

GemeinderekursGegen die gefassten Beschlüsse kann gestützt auf § 151Abs. 1 Gemeindegesetz (Verstoss gegen übergeordnetesRecht, Überschreitung der Gemeindezwecke oder Unbillig-keit) innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerech-net, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Kostendes Beschwerdeverfahrens hat die unterliegende Partei zutragen.

ProtokollberichtigungBegehren um Berichtigung des Protokolls können in Formeines Rekurses innert 30 Tagen ab Beginn der Auflage er-hoben werden.

Adresse für Rekurse und BeschwerdenRekurse und Beschwerden sind beim Bezirksrat Andelfin-gen, Schlossgasse 14, 8450 Andelfingen, einzureichen.Die Eingaben haben einen Antrag und dessen Begründungzu enthalten.

8245 Feuerthalen, 3. Dezember 2010 Gemeinderat Feuerthalen

Gem

ein

der

atsk

anzl

ei F

euer

thal

en

Bauamt

BauprojektBarbara und Matthias Henne, unterer Hof 11, 9104 Waldstatt AR; Umbau Einfamilienhaus, NeubauDachgaube, Energetische Isolation, Fensterersatz, Innensanierung; Assek.-Nr. 604, Kat.-Nr. 2861, Wohnzone1.2 m3/m2, Altsbühlstrasse 5, 8246 Langwiesen.

Die Pläne liegen in der Gemeinderatskanzlei Feuerthalenwährend 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibung an ge-rechnet, zur Einsicht auf.

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entschei-den sind innert 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibungan gerechnet, bei der Baubehörde (Gemeinderat) schrift-lich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert dieser Friststellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuftab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG).

8245 Feuerthalen, 3. Dezember 2010 Gemeinderat Feuerthalen

Gem

ein

de

Feu

erth

alen

4 Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 Politische Gemeinde

Feuerpolizei und Feuerwehr Ausseramt

Weihnachtszeit /KerzenzeitDie Adventszeit hat begonnen, und es werden wieder vermehrt Kerzen angezündet. Die Flamme der Kerze gibtneben der gemütlichen Atmosphäre aber auch Wärme abund birgt somit gewisse Gefahren.

Unbeaufsichtigt stehen gelassene Kerzen führen immerwieder zu Bränden. Deshalb gilt als Regel:

• In allen Fällen sind Kerzen auf eine nicht brennbareUnterlage zu stellen und so zu befestigen, dass sienicht umfallen können. Sie sind in solcher Entfer-nung von brennbaren Materialien wie Vorhängen,Dekorationen, Tannzweigen, Bettzeug usw. aufzu-stellen, dass die Flammen nichts entzünden können.

• An ausgetrockneten Adventskränzen, Christbäumenoder Tannzweigen dürfen keine Kerzen angezündetwerden, sie sind möglichst rasch wegzuräumen.Besondere Vorsicht ist bei Christbäumen aus Kunst-stoff geboten.

• Kerzen, offene Flammen oder dergleichen sind inTreppenhäusern und Fluchtwegen nicht zulässig.

Im Notfall gilt der Grundsatz:Alarmieren, Retten, Löschen

Sie erreichen die Feuerwehr unter der Telefon-Nr. 118.

Wir wünschen Ihnen eine frohe und besinnliche Adventszeit.

8245 Feuerthalen, 3. Dezember 2010

Feuerpolizei Feuerthalen und Feuerwehr Ausseramt

Gem

ein

de

Feu

erth

alen

Winterdienst2010 / 2011Der Winter hat auch in Feuerthalen Einzug gehalten, und die ersten Einsätze des Winterdienstes sind bereits erfolgt.

Der Einsatz von Splitt auf dem Strassennetz der GemeindeFeuerthalen hat sich in den vergangenen Jahren bewährt,weshalb der Einsatz von Streusalz wiederum auf ein Minimum beschränkt wird.

Eine Schwarzräumung wird lediglich auf der Buslinie undnach Möglichkeit auf den extremen Strassenstücken wieHaldenweg, Vogelsangstrasse und Adlergasse durchge-führt. Auf allen übrigen Strassenstücken in der Gemeindewird nur Weissräumung durchgeführt (Pfaden und Split-ten).

Die Strassenbenützer werden gebeten, folgenden Umständen vermehrt Rechnung zu tragen: • weissgeräumte Strassen erfordern unbedingt eine

Reduktion der Fahrgeschwindigkeit;• es besteht erhöhte Rutschgefahr infolge Ablagerung von

Splitt nach der Schneeschmelze;• nicht nur die richtigen Reifen für den Autofahrer, son-

dern auch das richtige Schuhwerk für den Fussgängersind das A und O auf schnee- oder eisbedeckten Strassen.

Die Strassenbenützer haben dafür besorgt zu sein, dassbei Schneefall die Strassen für das Pfaden und Salzen /Splitten freigehalten und die Fahrzeuge nicht auf demStrassengebiet abgestellt werden. Für allfällige Schädenan parkierten Fahrzeugen lehnt die Gemeinde jede Haf-tung ab.

Wir wünschen Ihnen einen unfallfreien Winter.

8245 Feuerthalen, 3. Dezember 2010 Bauamt Gemeinde Feuerthalen

Gem

ein

de

Feu

erth

alen

Adventsabend

Sonntag, 12. Dezemberab 18.00 Uhr

Im Hof bei der Gemeindescheune(Rheingasse, Langwiesen)

Lassen Sie sich bei Gebäck und Glühwein in Weihnachtsstimmung versetzen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ortsverein Langwiesen

Politische Gemeinde / Schulisches Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 5

chen auch mit Mund-zu-Mund-Werbung Frauen und Männeraus der Gemeinde zum Mitma-chen zu bewegen. Offensichtlichmit eher mässigem Erfolg. Da-rum wurde jetzt die nächste Stu-fe gezündet: Wer über die Feuer-thaler Brücke ins Dorf hinein-fährt, der kann das leuchtend-giftig-grüne, brennende Plakatnicht übersehen: «Die Feuer-wehr will Dich! Jung, mutig undvoller Power!» Bleibt also zuhoffen, dass genügend angehen-

Es brennt … bei der Feuerwehr!

Hallo Helden … bitte melden!ks. Akute Personalprobleme pla-gen die Feuerwehr Ausseramt. 3Frauen und 48 Männer umfassteder Bestand der Wehr an derHauptübung im September,rund 13 weniger als der vorgese-hene Sollbestand. Eines kannman den Verantwortlichen derWehr mit Sicherheit nicht vor-werfen: dass sie sich zu wenig umNachwuchs bemühen. Fast in je-dem Feuerthaler Anzeiger er-scheint ein originelles Inserat,und die Feuerwehrleute versu-

ZULAUF + CORRA AGSanitär · Gas · Wasser

Schützenstrasse 56, 8245 FeuerthalenTelefon 052 659 33 50E-Mail zulauf-corra@bluemail.ch

Wir begleiten Siegerne zu Ihrem

neuen Bad

Gemeinde Feuerthalen

SchutzzonenSchutzzonen und Schutzzonenreglement der Quellfas-sungen «Kuhtränke» und «Brunnewies», Nutzniessungdurch die Stadtgemeinde Diessenhofen, Hoheitsgebietder Politischen Gemeinde Feuerthalen.

Der Gemeinderat Feuerthalen hat mit Beschluss vom 29.November 2010 den Schutzzonenplan vom 1. März 2004für die Quellfassung «Kuhtränke» und «Brunnewies» derWasserversorgung Diessenhofen samt dem dazugehörigenSchutzzonenreglement vom 1. März 2004, gestützt auf die§§ 34 – 41 des Einführungsgesetzes zum Gewässerschutz-gesetz, festgesetzt.

Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Pu-blikation an gerechnet, beim Bezirksrat Andelfingen,Schlossgasse 14, 8450 Andelfingen, schriftlich Rekurs er-hoben werden. Die im Doppel einzureichende Rekursschriftmuss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Derangefochtene Beschluss ist beizulegen. Die angerufenenBeweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit mög-lich, beizulegen.

Während der Rekursfrist liegen der Schutzzonenplan unddas Schutzzonenreglement bei der GemeindeverwaltungFeuerthalen zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten öf-fentlich zur Einsichtnahme auf.

8245 Feuerthalen, 3. Dezember 2010 Gemeinderat Feuerthalen

Gem

ein

de

Feu

erth

alen

Schuleintritt ab 2014Wie einige Zeitungen in den letzten Wochen bereitsinformiert haben, wird mit der Verschiebung desStichtages für den Schuleintritt erst ab 2014 begon-nen.

Da der Kanton Zürich dem Harmos-Konkordat zuge-stimmt hat, wird der Stichtag ab 2014 in sechs Schrittenauf den 31. Juli verschoben werden. Da es für die Ver-schiebung des Stichtages eine Änderung des Volks-schulgesetzes braucht, muss der Kantonsrat noch darü-ber befinden.

Für Sie bedeutet dies konkret, dass der Stichtag auch fürdas Schuljahr 2011/2012 der 30. April bleibt. Ist Ihr Kindzwischen dem 1. Mai 2006 und dem 30. April 2007 ge-boren, so tritt es im August 2011 in den ersten Kinder-garten ein.

Bei Fragen steht ihnen Nathalie Gerber, die Schulleiterin,gerne am Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr unter derNummer 052 659 26 09 zur Verfügung. Sie können sie auch per Mail erreichen: nathalie.gerber@schule- feuerthalen.ch

Die Anmeldungen werden in den kommenden Wochenan die Eltern versandt. Der Besuch des Kindergartens istim Kanton Zürich obligatorisch.

Schulleiterin Nathalie Gerber

de Helden über die Brücke fah-ren und sich melden! Anderer-seits wäre es natürlich auch inte-ressant zu erfahren, was sich die

taffen Brandbekämpfer alsNächstes einfallen lassen, um zuneuen Kolleginnen und Kolle-gen zu kommen.

6 Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 Lokales

Weihnächtliche Ausstellungen in der Gemeinde

Einiges ändert sich, doch vieles bleibt ...Advent liegt in der Luft. Geschäfte und private Künstler in unserer Gemeinde öffneten ihreAusstellungsräume. Der Feuerthaler Anzeiger war auf einem «Ausstellungsbummel».

us. Jedes Jahr, wenn die Ad-ventszeit naht, sind die Daten inden Terminkalendern markiert,und einige können es fast nichterwarten, bis die Weihnachts-austellungen in Feuerthalenund Langwiesen ihre Türen öff-nen. So war es auch in diesemJahr: Jung und Alt erschienenzahlreich, moderne Kinderwa-gen wurden neben Rollatorenparkiert. Teilweise herrschtefast ein wenig ein Gedränge,denn alle waren gespannt, wasman am Bazar des Arbeitskrei-ses, im Wintergarten bei InesGfeller, im Hirschensaal beiRahel Wenger-Baggenstossund in der Gärtnerei FischerNeues entdecken konnte.

Arbeitskreis: Ende einerschönen und langen TraditionIn diesem Jahr war vor allem ei-nes anders: Die Frauen des Ar-beitskreises organisierten ihrenBazar im Zentrum Spilbrettzum letzten Mal. Schon seit län-gerer Zeit machen sich gesund-heitliche Probleme bei einzel-nen Frauen bemerkbar, undjünger wird man ja schliesslichauch nicht. Zudem sind in denletzten Jahren einige der fleissi-gen Strickerinnen, Näherinnenund Bastlerinnen verstorben,und interessierter Nachwuchskonnte nicht gefunden werden.Schweren Herzens musstensich die Frauen also eingeste-

hen, dass die Ausstellung sokünftig nicht mehr durchge-führt werden kann. So geht eineschöne und lange Tradition zuEnde, die schon seit sehr vielenJahren Bestand hatte und zu-letzt von Emmi Stocker geleitetwurde. Die restlichen, nicht ver-kauften Ausstellungsstückewerden im Ausland einem gu-ten Zweck zugeführt und in derSchweiz der Heilsarmee zurVerfügung gestellt.

Bewährtes und Modernes imWintergartenIn Langwiesen, im Wintergar-ten der Familie Gfeller, ergänz-ten dieses Jahr neue Künstle-

rinnen mit ihren modernenKreationen das ebenso bewähr-te wie faszinierende Sortimentan kunstvollen Fotokarten undKinderkleidern von Ines Gfel-ler: Judith Miozzo präsentierteihre originellen Holzarbeiten,Karin Bollinger zeigte Mode-

schmuck, und Franziska Mül-ler-Gasser stellte zusammenmit Bea Zimmermann ein brei-tes Sortiment an modernen undpraktischen Taschen aus denverschiedenartigsten Blachenaus. Diese erwiesen sich ein-deutig als der Renner, zumin-dest bei der weiblichen Kund-schaft. Vom kleinen Schlüssel-anhängertäschchen bis hin zurgeräumigen Umhängetaschefertigen die beiden Künstlerin-

Shoppen im Wintergarten macht Spass.Die Künstlerinnen vom Wintergarten: (v.l.n.r.) Bea Zimmermann, Judith Miozzo,Franziska Müller-Gasser, Karin Bollinger, Ines Gfeller.

Rahel Wenger-Baggenstoss (rechts) mitKundin.

Duftende Kunst im Hirschensaal.

nen aus den bedruckten Bla-chen fast alles an. Eine Taschekann man sich übrigens auchnach seinen eigenen Vorstel-lungen anfertigen lassen, aufder Webseite www.mü-zi.ch fin-det man alle Informationen da-zu. Bei all den talentierten

Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 7

Kunstschaffenden hatten dieBesucher und Besucherinnenauch dieses Jahr wieder dieQual der Wahl. Dafür bot sichwie immer die einmalige Gele-genheit, noch ein wertvollesund passendes Weihnachtsge-schenk zu erstehen.

Florales Gestalten imHirschensaalWenn um die Adventszeit dasInserat mit dem Titel «FloralesGestalten» erscheint, wissen In-teressierte, dass der Hirschen-saal wieder zum Leben erwa-chen wird. Immer in dieser Zeitist dort nämlich Rahel Wenger-Baggenstoss mit ihren Frauen

am Werk. Schon im Sommerwerden jeweils Konzept undMotto bestimmt. Nichts wirddem Zufall überlassen, denndiese Ausstellung ist mittlerwei-le ein Begriff, nicht nur für Feu-erthaler und Langwieser. Eswerden aktuelle Modefarben indie Gestaltung mit einbezogenund neue Trends gezeigt, aberauch das Traditionelle, einfachSchöne hat hier seinen Platz. Indiesem Jahr überwogen die vio-letten Farben und Naturfarbtö-ne. Duftende Gewürzkomposi-tionen, rot-weisse Arrange-ments und nordisch angehauch-te Kompositionen wechseltensich ab mit dem Thema Wald.

Gärtnerei Fischer: Es weihnachtet in der GarageSchon seit Tagen konnte manbei der Gärtnerei Fischer inLangwiesen feststellen, dasses nicht mehr lange geht, bises auch hier weihnachtet. Wiejedes Jahr wurde dafür auchheuer extra die Garage aus-geräumt, geputzt und herge-richtet. Die Besucher tauch-ten hier in eine kunstvoll ar-rangierte Welt ein und wur-den verwöhnt mit selbst geba-ckenen Weihnachtsplätzchenund einer speziellen Teemi-

schung. Auch hier sind aktuel-le Trends und Traditionellesverarbeitet worden, und manhatte die Qual der Wahl. Jeder Adventskranz, jederBlumenstrauss und jedes Ge -steck ist mit grossem Auf-wand hergestellt worden. DieFreude und die Zufriedenheitder Kunden sorge jedes Malwieder für die nötige Motiva -tion für die nächste Ausstel-lung, betonte Frau Fischer,und das schlage sich schliess-lich in guten Verkaufszahlennieder.Erfahrene Beratung am Bazar des Arbeitskreises.

Weihnachtliche Stimmung in Fischers Garage. Fotos: us.

Tag der Freiwilligen am 5. Dezember

Freiwilligenarbeit nützt allenÜblicherweise machen die zahllosen Freiwilligen nicht viel Aufhebens um ihren Einsatz. Sie sind einfach da,wenn man sie braucht.

Zum Uno-Tag der Freiwilligen-arbeit am 5. Dezember 2010möchten die beiden Kirchen un-serer Gemeinde den Dank andie vielen Menschen ausspre-chen, die sich freiwillig engagie-ren. 300 000 Personen (vier Pro-zent der Gesamtbevölkerung) inder Schweiz leisten für Kirchenund Gemeinden Freiwilligenar-beit.

Freiwillige übernehmen Fahr-dienst, leiten Vereine als Leiteroder Vorstandsmitglieder, leistenNachbarschaftshilfe, Besuchs-dienst, engagieren sich für Kin-der- oder Altersarbeit, organisie-ren Anlässe und Pfarreifeste. DieListe liesse sich endlos erweitern.

Personalverantwortlichevon Unternehmen, Gemein-

den und Kantonen schätzendiese in der Freizeit erworbe-nen Fähigkeiten. Und Freiwil-ligenarbeit macht alle zu Ge-winnern: Der Mitmensch er-hält viel – unbezahlbar undkostenlos. Die Gesellschaft ge-winnt an sozialen Kontakten,Kirchen, Vereine und Organi-sationen können ein vielfälti-ges Angebot anbieten – unddie Freiwilligen gewinnen per-sönliche Begegnungen und be-reichernde Erfahrungen. Siegestalten mit an einer solidari-schen Gesellschaft. «Erst dieFreiwillenarbeit macht aus ei-nem Staatswesen eine Ge-meinschaft», sagte alt Bundes-rat Hans-Rudolf Merz zum 5.Dezember 2009.

Sicher ist, dass Freiwillige inunseren Kirchgemeinden einenhohen Stellenwert haben, unddeshalb wollen wir mit dem Uno-Tag der Freiwilligenarbeit am 5.Dezember 2010 Danke sagen analle, die sich in irgendeiner Formfür andere Mitmenschen enga-gieren.

Evangelisch-reformierte Kirchenpflege und Katholische Kirchenpflege,

Andelfingen

Schützenstrasse 59 • 8245 FeuerthalenTel. 052 659 20 80 • Fax 052 659 13 97

info@germannelektro.chwww.germannelektro.ch

ElektroinstallationenTelekommunikationEDV-Installationen

KLEINInserateZu vermieten

3-Zimmer-WohnungWohnen direkt am Rhein. Löwen -gässli / Langwiesen, Mietzins inkl.NK und Autoabstellplatz Fr. 700.–pro Monat. Auskunft: 052 659 31 55

8 Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 Schulisches

sich die Kinder nicht verbren-nen oder etwas in Brand ste-cken konnten. Dennoch warendie geschnitzten Räben soschön wie jedes Jahr und siewurden von den Kindern stolzpräsentiert.

Nach dem Umzug fand mansich auf dem Pausenplatz desSchulhauses Stumpenbodenein. Hier gab die erste bis dritteKlasse zusammen mit den Kin-dergärten der Umgebung einkleines Räbeliechtli-Konzert.Die anschliessend offerierte

Suppe wärmte die kalten Hän-de und trug zur gemütlichenStimmung bei. Nach ausgiebi-gen Plaudereien unter den El-tern ging der Abend schliesslichzu Ende.

Räbeliechtliumzug

Räbeliechtli, Räbeliechtli, wo gosch hi?Der traditionelle Räbeliechtliumzug fand trotz nicht allzu schöner Witterung am Dienstagabend, dem 16. November statt.

jh. Obwohl alles gewohnheits-mässig ablief, macht die Ent-wicklung und Technologieauch vor den Räbeliechtlinicht Halt. Die Kerzen sindheutzutage keine Rechaudker-zen mehr, sondern wurdendurch elektrische Lämpchenersetzt. Dies erwies sich einer-seits für die Betreuungsperso-nen als grosser Vorteil, da die-se nicht mehr den ausgelösch-ten Kerzen hinterherlaufenmussten. Andererseits trug esauch zur Sicherheit bei, weil

Das kleine Lichtlein liess während des Umzugs Wärme aufkommen. Fotos: jh.

Voller Inbrunst wurde gegen die Dunkel -heit gesungen, und Stimmung kam auf.

Die nächsten Termine des Jugend treffs Moskito für die Feuerthalerund Langwieser Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler:

Datum Zeit AnlassFr., 3. Dez. 20.00 – 23.00 Moskito (Mottoparty)Fr., 10. Dez. 20.00 – 23.00 Moskito (Mottoparty)Fr., 17. Dez. 20.00 – 23.00 Moskito (Mottoparty)

Ort: Jugendtreff, Schulhaus Spilbrett. Infos: Denise Roost, droost@gmx.ch

BEI UNS NIE!

Langeweile?

Heizungs-Anlagen

Sanitäre Installationen

Tel. 052 630 26 66Ebnatring 25

8207 Schaffhausen

Mediterrane Kücheist unsere Spezialität

7 Tage offen

Raucher- undNichtraucher-Raum

Fam. Corpora LangwiesenTel. 052 558 66 58 · 078 737 81 00

www.ristorante-dolce-vita.ch

ImpressumDer Feuerthaler Anzeiger erscheint jedenzweiten Freitag gemäss Erscheinungs planund wird gratis in alle Haushaltungen vonFeuer thalen und Langwiesen verteilt. Herausgeber:Politische Gemeinde FeuerthalenRedaktionskommission:ks. Kurt Schmid, Vorsitzender

Mobile 079 355 66 83us. Ursula Schmid, stv. Vorsitzende

Mobile 079 349 38 80jh. Jessica HuberAdresse:Redaktionskommission Feuerthaler Anzeiger, Postfach 20, 8245 FeuerthalenE-Mail: info@feuerthaleranzeiger.chInserateannahme und -verwaltung,Druck und Administration:LANDOLT AG, Grafischer Betrieb,8245 Feuerthalen, Telefon: 052 659 69 10Website: www.feuerthaleranzeiger.chRedaktionsschluss:Montag, 12 Uhr der ErscheinungswocheInseratenannahmeschluss:Dienstag, 12 Uhr der ErscheinungswocheAuflage: 2200 Exemplare

Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 9

Albert Anker am Seniorennachmittag

Reise in die VergangenheitAm Mittwoch, dem 17. November fand der traditionelle Seniorennachmittag in der MehrzweckhalleStumpenboden statt.

us. Bereits im Voraus durfte mangespannt sein, denn die enga-gierten Frauen und Helferinnender Ortsvertretung Feuerthalender Pro Senectute, unter derLeitung von Ursi Merk, und dieOrganisatorin des Senioren-nachmittages, Käthi Grau, ha-ben keine Mühe und keinenAufwand gescheut. Es konntenoch einmal der pensioniertePfarrer Max Huber aus Lang-nau am Albis gewonnen wer-den. Nachdem dieser schon vordrei Jahren mit seinem Dia-Vortrag über den wohl popu-lärsten Schweizer Maler, AlbertAnker, nicht nur die Seniorenbegeistert hatte, entschloss mansich, den Albert-Anker-Kennernoch einmal einzuladen. Seitseiner Pensionierung baute Hu-ber seinen Vortrag nämlich wei-ter aus, und so kamen die Senio-ren unserer Gemeinde zu einerechten Premiere. Seine Frau seibisher die einzige Zuhörerindes neuen Teils gewesen, und sosei er diesmal auch ein wenignervös, erzählte der Referent.Davon merkte man jedoch baldnichts mehr. Max Huber erzähl-te packend und detailliert, was

Anker in seinen Bildern hattezeigen wollen. Fast hatte manden Eindruck, die vorgestelltenGemälde begännen zu leben,manche davon waren in ihrerDetailgenauigkeit von einer Fo-tografie fast nicht mehr zu un-terscheiden. Im Saal war eswährend des Vortrags mucks-mäuschenstill, denn man wolltenichts verpassen und man woll-te teilnehmen an dieser Reise indie Vergangenheit, einer Zeit, inder noch andere Dinge wichtigwaren als heute. Herr Huber

zeigte aber auch Bilder, die zumNachdenken anregten. Wasmusste Vater Albert Ankerwohl gefühlt haben, als er sei-nen toten Sohn, Ruedi Anker,auf dem Totenbett malte?

Viel zu schnell war der äus-serst interessante Vortrag zuEnde, und der katholische Pfar-rer Werner Läuchli dankte demReferenten für seinen gelunge-

nen und eindrücklichen Diavor-trag.

Nach der Vorführung nah-men die Senioren an den liebe-voll dem Thema angepasst de-korierten Tischen Platz. Nichtnur die handgemachten Ähren-sträusse gehörten zur wunder-schönen Deko, auch viele kleineGugelhöpfli waren «gluschtig»auf den Tischen platziert. BeiKaffee und Kuchen wurde regediskutiert. Dass an den meistenTischen Albert Anker das The-

Nach der Kultur das Vergnügen. Fotos: us.

Referent Max Huber fesselte die Zuhörer.

ma war, verwunderte nicht.Man war sich einig, dass sich derBesuch des Seniorennachmit-tags einmal mehr gelohnt hatte,und einige der Zuhörer habensich fest vorgenommen, sich innächster Zeit mehr mit diesemThema zu befassen.

www.meinekosmetikerin.ch

Wärmetechnische AnlagenHeizungen / ÖlfeuerungenReparatur- und StörungsserviceUnverbindliche Gratis-Offerten

www.pfeiffer-heizungen.chpfeiffer.heizungen@bluewin.ch

Korallenstieg 168200 Schaffhausen

Magazin: Steigstrasse 68245 Feuerthalen Te

l.05

2 62

4 78

78

Fax

052

624

78 8

1

KKKUSTER KERAMIK

Grosser Christbaumverkaufmit kleinem Weihnachtsmarkt

Wann: Samstag, 18. Dezember 2010 offen von 9.00 bis 15.00 Uhr

Wo: Kiesgrubenareal Feuerthalen (Nähe Schulhaus Stumpenboden)bei schlechter Witterung: Parkplatz Stumpenboden

Besonderes: Beim Mitbringen des Inserats/Flugblatts erhalten Sie ein kleines Geschenk.

Frisch geschnittene TannenNordmannstannen / Rottannen

auch 100% WIR

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:

Wohnheim Tilia:– Grosse Kerzen– Anfeuerhilfen – Handarbeiten- Gerstensuppe- Glühwein

Kuster Keramik:– Christbaumverkauf

10 Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 Lokales

Entlassung aus der Wehrpflicht

Ende Feuer!Am Mittwoch, dem 17. November wurden in Dübendorf mehr als 400 Wehrmänner und -frauen aus derWehrpflicht entlassen.

ks. Auch 89 Wehrpflichtige ausdem Bezirk Andelfingen warenzur Entlassung aufgeboten. Fürsie hiess es zum letzten Mal«Tenue Grün», zum letzten Malstramm stehen und zum aller-letzten mal «Ruhn, Abtreten».Für die einen mag dies einFreudentag gewesen sein, ande-re wiederum werden vielleichtetwas wehmütig auf ihre geleis-

teten Diensttage zurückschau-en. Wie dem auch sei, sie alledurften an diesem Tag «denDank des Vaterlandes» entge-gennehmen. Zu Ehren der 17Wehrmänner aus Feuerthalenund Langwiesen war auch Ge-meindepräsident Jürg Grau inDübendorf, um mit ihnen aufihre geleisteten Dienste anzu-stossen.

Aus unserer Gemeinde wurden entlassen:

Sdt Brunschwiler Stefan FeuerthalenSdt Di Cianni Adriano FeuerthalenObgfr Filippi Stefan LangwiesenObgfr Fischer Patrick LangwiesenSdt Gabon Pascal FeuerthalenSdt Gülay Serkan FeuerthalenSdt Jequier Cedric FeuerthalenObgfr Keller Stefan Langwiesen Wm Müller Bruno FeuerthalenWm Müller Patrick LangwiesenSdt Riedener Daniel FeuerthalenSdt Schmitz Marek FeuerthalenSdt Stamm Philipp LangwiesenGfr Vögeli Dominik FeuerthalenSdt Wehrli Stefan FeuerthalenSdt Weidmann Benjamin FeuerthalenSdt Zollinger Marcel Feuerthalen

Bereit zur Materialabgabe: Tenue und Haltung dürfen jetzt auch ein bisschen leger sein.

Anstossen mit dem Gemeindepräsidenten: Jürg Grau und Wehrdienstentlassene ausunserer Gemeinde. Fotos: Roland Müller

Hilari-Kleiderbörse Feuerthalen Wo

Im Turnhallenzimmer «Spilbrett», 1. Stock, Schulstrasse 11, 8245 Feuerthalen

Wann Mittwoch, 15. Dezember 2010 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr Mittelstufe 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr Unterstufe, Kindergarten & Jüngere 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr Oberstufe und Erwachsene

Kosten Ausleihgebühr 15 Fr. und Depot 10 Fr.

Bitte beachten Sie die Flugblätter, welche Anfang Dezember an die Kinder verteilt werden.

Der Frauenverein Feuerthalen-Langwiesen freut sich auf Ihren Besuch.

Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 11

Fotovortrag von Peter Loosli

Grossbritannien ist gar nicht sooo flach!Mehr als 3800 Kilometer legte der Feuerthaler Peter Loosli in rund sechs Wochen zurück. Über seineinteressante, aber recht anstrengende Nordwesteuropa-Reise mit Velo und Anhänger erzählte er am 25. November.

ks. Zahlreich erschienen die Zu-schauerinnen und Zuschauer imZentrum Spilbrett. Wenn einerin 43 Tagen rund 252 Stunden imSattel sitzt und dabei von Hol-land aus über England nachSchottland radelt, Nordirland,Irland, Wales und auf dem Rück-weg Frankreich und Belgiendurchfährt oder mindestensstreift, dann hat er auch etwas zuberichten. Und er hatte einigeszu erzählen. Wer wie Peter Loos-li mit dem Velo unterwegs ist, be-kommt viel mehr mit von Landund Leuten als ein Autotourist,er erlebt viel Überraschendesund kommt fast täglich mit denMenschen, die in der durchfah-renen Gegend leben, in Kontakt.Peter Loosli verstand es ausge-zeichnet, seine abenteuerlicheReise zu beschreiben, er erzähltefrisch von der Leber weg und oh-ne Manuskript von seinen viel-seitigen Erlebnissen. Da erfuhrman, dass Grossbritannien ebendoch nicht soooo flach ist, wieman eigentlich meint, und dasser hie und da doch auch an seineGrenzen gestossen ist. Man hör-te, wie gastfreundlich und offendie Briten sind, falls man ihreSprache spricht, und man ver-

nahm, dass das Wort Pub eineAbkürzung von Public-Houseist, was nichts anderes bedeutetals Volkshaus. Der Vortrags-abend reichte nicht ganz aus, umdie ganze Reise von Peter Loos-li Revue passieren zu lassen,denn zu fast jedem der unzähli-gen Fotos hatte er etwas zu er-zählen. So war es dann schonfast 22.30 Uhr, als die spannendeund mit tollen Bildern doku-mentierte Reise für die Zu-schauer auf dem Rückweg in

Belgien endete. Wer Lust hatte,und das hatten eigentlich alle,konnte sich vor und nach demVortrag nebenan fühlen wie ineinem englischen Pub. PeterLoosli hat keine Mühen ge-scheut, Souvenirs, Erinnerungs-stücke und natürlich auch engli-sches Bier, After-Eight-Schoko-lade und sonst noch einigesmehr oder weniger Gesundesmitzubringen und die Interes-sierten auch kulinarisch an sei-ner grossen Reise teilhaben zulassen. Ein gelungener und inte-ressanter Abend war es, undman darf gespannt sein, wohindie nächste Reise von PeterLoosli führt.Peter Loosli mit Original-Ausrüstung. Fotos: ks.

Das Zentrum Spilbrett verwandelte sich für einen Abend in ein Pub.

Frauenverein Feuerthalen-Langwiesen

Hilari-Kleiderbörse schonam 15. Dezember 2010Dieses Jahr öffnen wir unsere Börse schon am Mittwoch, dem 15. Dezember 2010, weil die Schulferien über Weihnachten bis zum 7. Januar 2011 dauern.

Im Sommer konnten wir unsereKleider nochmals ergänzen.Von Elke Hubers Hilariverleihhaben wir vor allem grosse Her-renkostüme übernommen unddamit unser Angebot erweitert.Auch bei den kleineren Grös-sen gibt es immer wieder Neu-es! Kommen Sie doch vorbei! Im Sortiment hat es auch grosse Kostüme. Foto: zvg.

Bitte beachten sie die Flug-blätter, die Anfang Dezemberin der Schule verteilt werden,und das Inserat in dieser Ausga-be.

Wir freuen uns über IhrenBesuch.

Frauenverein Feuerthalen-Langwiesen

12 Feuerthaler Anzeiger Nr. 24 / 3. Dezember 2010 Kirchenzettel / Veranstaltungen

Reformierte KircheFR 3.Dez. 17.30 Uhr «Domino»-Projekt im Zentrum SpilbrettSO 5. Dez. 2. Advent

9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Bea Kunz10.45 Uhr Gottesdienst für Jugendliche

MI 8. Dez. 14.00 Uhr «Kolibri» und «Domino»in der Aula des Schulhauses Stumpenboden

DO 9. Dez. 18.30 Uhr Adventsabend des Vorbereitungsteamsim Zentrum Spilbrett

FR 10. Dez. 15.00 Uhr «Müsli-Treff» im Zentrum SpilbrettSA 11. Dez. 9.30 Uhr «Kolibri» und «Domino»

in der Aula des Schulhauses StumpenbodenSO 12. Dez. 3. Advent

16.30 Uhr «Kolibri»- und «Domino»-Weihnacht in der Aula des Schulhauses Stumpenbodenmit Pfarrerin Andrea Pfeifer

VoranzeigeFR 17. Dez. 17.30 Uhr Gottesdienst für Jugendliche

Römisch-katholische KircheSO 5. Dez. 2. Advent

9.30 Uhr Eucharistiefeier in Feuerthalenbegleitet vom Frauenchor Feuerthalen

14.30 Uhr Seniorenadventsfeier mit Gottesdienst in Kleinandelfingen

18.00 Uhr Eucharistiefeier zu St. Nikolaus in UhwiesenAnschliessend beschenkt der Nikolaus die Kinder

MI 8. Dez. 6.00 Uhr Roratefeier in UhwiesenAnschliessend gemeinsames Frühstück

14.00 Uhr Filmnachmittag «Treff 60+», Kleinandelfingen18.30 Uhr Rosenkranz, anschliessend19.00 Uhr Eucharistiefeier

FR 10. Dez. 9.00 Uhr Eucharistiefeier16.30 Uhr «Fiire mit de Chliine», Kirche Laufen

SO 12. Dez. 3. Advent9.30 Uhr Eucharistiefeier in Feuerthalen

14.30 Uhr Märchennachmittag für Gross und Klein mit Gudrun Dammaschim Zentrum St. Leonhard

18.00 Uhr Eucharistiefeier in UhwiesenMI 15. Dez. 6.00 Uhr Roratefeier in Feuerthalen

Anschliessend gemeinsames Frühstück18.30 Uhr Rosenkranz, keine Eucharistiefeier

FR 17. Dez. 9.00 Uhr Eucharistiefeier16.30 Uhr «Fiire mit de Chliine», Zentrum St. Leonhard

Terminkalender Dezember 2010 /Januar 2011Wochentag Datum Anlass Ort VeranstalterFreitag 3. Dezember Chlaushock Turnverein FeuerthalenSamstag 4. Dezember Konzert Tom Krailing Singer/Songwriter Dolder2, Feuerthalen Dolder2Mittwoch 8. Dezember SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenSamstag 11. Dezember Konzert Roger&TheWildHorses Country Dolder2, Feuerthalen Dolder2Sonntag 12. Dezember Märchennachmittag für Gross & Klein Kath. Kirchenzentrum St. Leonhard Römisch-katholische KirchenpflegeSonntag 12. Dezember «Kolibri»- und «Domino»-Weihnachtsfeier Evangelisch-reformierte KirchgemeindeMontag 13. Dezember Adventsabend Feuerwehrgebäude Feuerthalen Samariterverein Feuerthalen-LangwiesenMontag 13. Dezember Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Fürstengut Gemeinderatskanzlei FeuerthalenMontag 13. Dezember Gesamtübung Feuerwehr Feuerwehrgebäude Feuerthalen Feuerwehr AusseramtMittwoch 15. Dezember Rorategottesdienst Kath. Kirchenzentrum St. Leonhard Römisch-katholische KirchenpflegeMittwoch 15. Dezember SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenFreitag 17. Dezember Waldweihnachten Pfadi FeuerthalenDienstag 21. Dezember Plauschvereinswettkampf Zentrum Spilbrett Turnende VereineMittwoch 22. Dezember SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenFreitag 24. Dezember Familiengottesdienst Kath. Kirchenzentrum St. Leonhard Römisch-katholische KirchenpflegeFreitag 24. Dezember Mitternachtsmesse Kath. Kirchenzentrum St. Leonhard Römisch-katholische KirchenpflegeMittwoch 29. Dezember SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenFreitag 31. Dezember Ökumenischer Silvestergottesdienst Kath. Kirchenzentrum St. Leonhard Römisch-katholische KirchenpflegeSonntag 2. Januar Hilarischiessen 2011 Schiessplatz Chüels Tal Pistolenclub Flurlingen-AusseramtMittwoch 5. Januar Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Zentrum Spilbrett KirchgemeindenDonnerstag 6. Januar Mütter- und Väterberatung Kath. Kirchenzentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein AndelfingenDonnerstag 6. Januar SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/Langwiesen

Aktuellster Veranstaltungskalender und Infos unter www.feuerthalen.chÄnderungen und Ergänzungen an die Gemeinderatskanzlei (E-Mail kanzlei@feuerthalen.ch)

Junge Familie mit Kindern

sucht kleines Haus(auch reparaturbedürftig) mitviel Umschwung zum Spielenund Gärtnern. Angebote richtenSie bitte an Familie Rothe/Heil,Telefon 052 654 38 78.

Wichtige Telefonnummern• Ambulanz 144 • Polizeinotruf 117

• Feuerwehr 118 • Giftnotfall 145

• Bienen- und 052 654 08 60 • SPITEX 052 659 28 02 Wespennester 052 624 20 04

Ihr Zweiradspezialist seit über 20 Jahren

Adlergasse 5a, FeuerthalenTelefon 052 659 35 74

Bike+Scooter

Bike+Scooter

Bloss es chliiisesGschäft ... *sing*

Telefon 052 659 42 74