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Christine wieder nach Bern: «Seinem Kompass treu bleiben» Solidarität mit Resmije Spendenaufruf von Käthi Grossenbacher Iseli Seite 2 Was passiert auf der Erlenmatt? Veranstaltung vom 16. April um 19.30 Uhr im Quatrierla- bor Erlenmatt, Erlenstr. 5 Seite 2 Mandatärinnen ud Man- datäre stellen sich vor Seite 3 Fortsetzung auf Seite 2 Protokoll der General- versammlung 2007 Seite 3 Wir kennen Christine Keller als treues Mitglied unseres QV und als engagierte Grossrats-Frakti- onspräsidentin. Mit dieser Wahl hoffen wir, dass Christine unsere sozialdemokratischen Anliegen wieder in Bern vertreten wird. Interview Daniel Kobell Christine, was bedeutet für Dich Kleinbasel? Im Kleinbasel lebe ich seit 30 Jahren, meine Kinder gingen ins Bläsi- und ins Vogelsangschulhaus in die Primarschule. Was mir hier gefällt, ist die kulturelle Vielfalt. So viele Nationen, Sprachen, Volksgruppen, Religionen und Kulturen auf kleinem Raum bedeuten Farbe und Leben, verursachen manchmal sicherlich auch Probleme, die aber kreativ und konstruktiv an- gepackt werden. Unsere heutige Integrationspolitik ist ein Modell für die ganze Schweiz.- Lebensfreude bedeuten auch die vielen kulturellen Institutionen und Treffpunkte (Kaserne, Parterre, Gare du Nord, Sudhaus), die vielen Beizen und Läden. Was mir fehlt in Kleinbasel; es hat zu wenig Grünflächen. Du sprichst die nationale Politik an, was wirst Du in Bern alles bewegen? Allgemein will ich in der Alltagspolitik, in Basel wie in Bern, meinem Kompass treu bleiben: ich stehe ein für unsere Grundwerte: Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Sorge zu Natur und Umwelt. Wenn ich wieder nach Bern gewählt werde, steht sicher Sozial- und Steuerpolitik im Vordergrund. Es geht mir um soziale Gerechtigkeit und Steuergerechtig- keit, z.B. bei den anstehenden AHV/IV-Revisionen und beim Kampf gegen das Steuerdumping unter den Kantonen mit den Geschenken an die Reichs- ten. Ich engagiere mich auch für die Anliegen der Kernsstädte: Basel-Stadt vertritt wie kein anderer Kanton die urbanen Gebiete mit ihrer speziellen Bevölkerungsstruktur, die auch die Zentrumslast für die Agglomerationen tragen und finanzieren. Ein weiteres Thema ist die Atomfrage. Die Verhinderung neuer AKWs steht in unserer Basler Verfassung und ich frage mich, ob die Bürgerlichen unseres Kantons sich auch entsprechend einsetzen würden. Ein provokative Frage: Was passiert, wenn die Bürgerlichen bei den Wahlen gewinnen? Neu treten in Basel die bürgerlichen Parteien in einer Art «BüZa» gemeinsam mit der SVP und ihrer «Feind- bild-Politik» auf. De facto wird eine Rechtspolitik un- terstützt, die Ausländer, Invalide, Arme und neu auch berufstätige Mütter als Sündenböcke diffamiert. Was diese Politik will, sind neue Atomkraftwerke, Steu- ergeschenke an Reiche, Almosen und Ausgrenzung Linie 8 Nr. 02|07 Mitteilungen der SP Horburg/Kleinhüningen

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Nr. 02|07MitteilungenderSPHorburg/Kleinhüningen Protokoll der General- versammlung 2007 Seite 3 Solidarität mit Resmije Spendenaufruf von Käthi Grossenbacher Iseli Seite 2 Mandatärinnen ud Man- datäre stellen sich vor Seite 3 Was passiert auf der Erlenmatt? Veranstaltung vom 16. April um 19.30 Uhr im Quatrierla- bor Erlenmatt, Erlenstr. 5 Seite 2 Fortsetzung auf Seite 2

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Christine wieder nach Bern:

«Seinem Kompass treu bleiben»

Solidarität mit Resmije

Spendenaufruf von Käthi Grossenbacher Iseli

Seite 2

Was passiert auf der Erlenmatt?

Veranstaltung vom 16. April um 19.30 Uhr im Quatrierla-bor Erlenmatt, Erlenstr. 5

Seite 2

Mandatärinnen ud Man-datäre stellen sich vor

Seite 3

Fortsetzung auf Seite 2

Protokoll der General-versammlung 2007

Seite 3

Wir kennen Christine Keller als treues Mitglied unseres QV und als engagierte Grossrats-Frakti-onspräsidentin. Mit dieser Wahl hoffen wir, dass Christine unsere sozialdemokratischen Anliegen wieder in Bern vertreten wird. Interview Daniel Kobell

Christine, was bedeutet für Dich Kleinbasel?

Im Kleinbasel lebe ich seit 30 Jahren, meine Kinder gingen ins Bläsi- und ins Vogelsangschulhaus in die Primarschule. Was mir hier gefällt, ist die kulturelle Vielfalt. So viele Nationen, Sprachen, Volksgruppen, Religionen und Kulturen auf kleinem Raum bedeuten Farbe und Leben, verursachen manchmal sicherlich auch Probleme, die aber kreativ und konstruktiv an-gepackt werden. Unsere heutige Integrationspolitik ist ein Modell für die ganze Schweiz.- Lebensfreude bedeuten auch die vielen kulturellen Institutionen und Treffpunkte (Kaserne, Parterre, Gare du Nord, Sudhaus), die vielen Beizen und Läden. Was mir fehlt in Kleinbasel; es hat zu wenig Grünflächen.

Du sprichst die nationale Politik an, was wirst Du in Bern alles bewegen?

Allgemein will ich in der Alltagspolitik, in Basel wie in Bern, meinem Kompass treu bleiben: ich stehe ein für unsere Grundwerte: Soziale Gerechtigkeit,

Solidarität und Sorge zu Natur und Umwelt. Wenn ich wieder nach Bern gewählt werde, steht sicher Sozial- und Steuerpolitik im Vordergrund. Es geht mir um soziale Gerechtigkeit und Steuergerechtig-keit, z.B. bei den anstehenden AHV/IV-Revisionen und beim Kampf gegen das Steuerdumping unter den Kantonen mit den Geschenken an die Reichs-ten. Ich engagiere mich auch für die Anliegen der Kernsstädte: Basel-Stadt vertritt wie kein anderer Kanton die urbanen Gebiete mit ihrer speziellen Bevölkerungsstruktur, die auch die Zentrumslast für die Agglomerationen tragen und finanzieren. Ein weiteres Thema ist die Atomfrage. Die Verhinderung neuer AKWs steht in unserer Basler Verfassung und ich frage mich, ob die Bürgerlichen unseres Kantons sich auch entsprechend einsetzen würden.

Ein provokative Frage: Was passiert, wenn die Bürgerlichen bei den Wahlen gewinnen?

Neu treten in Basel die bürgerlichen Parteien in einer Art «BüZa» gemeinsam mit der SVP und ihrer «Feind-bild-Politik» auf. De facto wird eine Rechtspolitik un-terstützt, die Ausländer, Invalide, Arme und neu auch berufstätige Mütter als Sündenböcke diffamiert. Was diese Politik will, sind neue Atomkraftwerke, Steu-ergeschenke an Reiche, Almosen und Ausgrenzung

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für Arme und letztlich die Aushöhlung des (Sozial) Staates. Wobei ich glaube, dass die Baslerinnen und Basler diese Politik durchschauen. Darum bin ich vom Erfolg unserer sozialdemokratischen Politik sehr überzeugt. Wir haben den Menschen hier und in der Schweiz viel geboten und werden noch viel mehr zu bieten haben.

Ein Thema in Kleinbasel sind die vielen kleinen Geschäfte und freien Mikrounternehmen. Was bietet die diesen die SP?

Was vielen nicht klar ist, ist die Tatsache, dass die SP seit jeher auch eine starke Gewerbepolitik macht. Unsere Sozialpolitik stützt alle kleineren Einkommen, auch diejenigen kleinerer Gewerbetreibender. Wir setzen uns aktuell etwa ein für Kinderzulagen auch an Selbständige, die administrative Entlastung von KMUs und anderes.

Dein QV steht voll hinter deiner Kandidatur. Wie können wir Dich konkret dabei unterstützen?

Der Wahlkampf der SP ist ein gemeinsamer des ganzen starken Teams auf unserer Liste.Wir Kandi-dierenden sprechen uns gegenseitig ab und achten auf eine dichte Präsenz. Wer seine Partei und uns unterstützen will, soll und kann dies tun mit krea-tiven Ideen.

Ganz konkret geht es um die Präsenz der Partei. Hier kann jedes Mitglied aktiv und mit viel Spass mitmachen. Sei es durch einen Mailversand an die Freunde, das Mitmachen bei den Strassenaktionen, das Auflegen von Wahlprospekten oder die Organi-sation von Veranstaltungen. Nicht zu unterschätzen ist die Mund zu Mund Propaganda.

Christine, vielen Dank für das spannende Interview und Toi-toi-toi zur Wahl.

Fortsetzung von Seite 1

Förderverein für MikrounternehmenDie Gründung neuer Unternehmen hat in den vergangenen Monaten einen Boom erlebt. Damit Jungunternehmerinnen und Unternehmer in den kritischen ersten Betriebsjahren nicht allein ge-lassen sind, haben Betroffene den Förderverein neustarter.net gegründet. Der Förderverein stellt sein Angebot vor. Die Veranstaltung ist für alle frei – es soll aktives Networking betrieben werden, also Visitenkarten und Prospekte mitnehmen!

Info-Veranstaltung:Mittwoch 25. April 2007 um 18.30 Uhr im Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14 in Basel

von Sascha Navarra

Mit dem Volksentscheid von 2005 hat Basel grundsätzlich ja zur Erlenmatt gesagt. Damit kann dort in den nächsten 15 bis 20 Jahren ein neues Quartier gebaut werden. Was ist genau geplant, was sind die Etappen? Darüber wird uns die Besitzerin Vivico Auskunft geben (angefragt).

Die Fläche ist zurzeit aber alles andere als leer. Verschiedene kulturelle, gastrono-mische und andere Aktivitäten beleben zurzeit die Gegend. Was da alles gewachsen ist und was damit passieren wird, stellt uns der Urbanist Philippe Cabane vor. Wir schauen uns das Gelände vor Ort an und fragen uns in der Diskussion: Was ist eigentlich die Aufgabe und Rolle von Zwischennutzern bei solchen Projekten? Ein Tipp zur Einstimmung: Ein Besuch auf dem wuseligen Sonntagsmarkt.

Montag, 16. April 2007, 19.30 Uhr im Quartierlabor Erlenmatt, Erlenstrasse 5

Was passiert auf der Erlenmatt?

Solidarität mit Resmije

von Käthi Grossenbacher Iseli

Ende 2006 sammelte ich für eine ehemalige Schulkollegin von unserem Sohn Geld, damit sie in die Schule gehen kann (im Kosovo). Ich überwies 1000 SFr, damit konnte Resmije eine Ausbildung als Coiffeuse anfangen (siehe Bilder), sich neue Kleider kaufen und auch Nahrungsmittel.

Für Alle, die bereits gespendet haben möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ich sammle weiter Geld, da die Abschlussprüfungen und auch das weitere Kursgeld noch nicht ganz beisammen sind( es fehlen noch 350.-). Ein weiteres Projekt sind Fenster, resp das Haus wintersicher zu machen.

Spenden sind zu richten an PC 40-66348-7 Vermerk Resmije

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Linie 8Protokoll der Generalversammlung vom

Dienstag, 13. Februar 2007 im Neptun1. Begrüssung

Daniel Wagner begrüsst die 24 anwesenden Mitglieder

2. Traktandenliste

Die Traktandenliste wird um folgende Punkte ergänzt: Aufnahme von Neumitgliedern (4A), Wahl der Vertretung im Parteivorstand (8g) und der Vertreter im Stadtteilsekretariat (8h) und Budget (7A).

3. Wahl des Tagespräsidenten

Eugen Binkert wurde für Traktandum 8a) einstimmig gewählt

4. Protokoll

Das Protokoll der GV 2006 wurde einstimmig genehmigt

4A. Aufnahme von Neumitgliedern

Es bewerben sich Hasan Oececlik und Chaim Howald für die Aufnahme in unseren QV

Hasan Oececlik ist Kampfsporttrainer, Familienvater neu an der Politik interessiert und findet die SP sympathisch. Er wird nach einer Fragerunde mit einer Enthaltung aufgenommen

Chaim Howald ist Werkstudent der Nanowissenschaft und aktives JUSO-Mitglied. Na einer kurzen Fragerund wird Chaim einstimmig aufgenommen.

5. Berichte

Das Co-Präsidium ergänzte den Jahresbericht 2006 (siehe Linie 8 01¦07) mündlich. Der Jahresbericht wurde einstimmig angenommen.

Der Kassenbericht bemerkt, dass trotz Spenden (kein Spen-denaufruf) ein Ertrag von Fr. 1447.— ausgewiesen werden kann. Erika Paneth beantragt Fr. 500.— für den diesjährigen Wahlkampf ins Budget aufzunehmen. Der Antrag wird unter Traktandum 7A behandelt. Der Kassenbericht wird geneh-migt.

Der Revisionsbericht beantragt die Entlastung des Kassiers.

6. Entlastung des Vorstandes

Der Vorstand und der Kassier werden einstimmig entlastet.

7. Mitgliederbeiträge

Der Kassier stellt drei Modelle der neuen Mitgliederbeiträge zur Diskussion und empfiehlt die dritte Variante zur Annahme (Alt/Neu = 32/33, 54/60, 88/88, 114/116, 137/140, 175/170). Dem Antrag des Kassiers wird mit zwei Enthaltungen entsprochen.

7A. Budget

Der Antrag Paneth wird diskutiert. Nach Diskussion werden Fr. 500.— für Aktivitäten im Wahlkampf 07 zu budgetieren einstimmig angenommen.

Kaspar Supter beantragt Fr. 500.— als Spenden zu budgetieren. Dem Antrag wird mit 5 Gegenstimmen entsprochen.

Mit der Annahme der Mitgliederbeiträge und der beiden Anträge kann das ergänzte Budget verabschiedet werden.

8. Wahlen

Das Co-Präsidium verdankt und verabschiedet die drei zurück-tretenden Vorstandsmitglieder Werner Zürcher, Iris Haueter und Martin Labuhn mit einer Laudatio und einem Geschenk.

Das Co-Präsidium Daniel Wagner und Daniel Kobell stellt sich wieder zur Wahl. Die Wahl erfolgt einstimmig.

Der Kassier Alex Zürcher wird einstimmig wiedergewählt.

Die bisherigen Vorstandsmitglieder Käthi Grossenbacher, Cahtrin Hara-Mäder, Hasan Kanber, Reiner Schümperli und Toylan Senel werden einstimmig gewählt.

Mit Sabine Canton (Parlamentsdienst), Rahel Rohner (Über-setzerin) und Brigitte Wenger Sahin (Del. Stadtteilsekretariat) stellen sich drei Kandidatinnen für den Vorstand zur Verfügung. Sie werden einstimmig gewählt.

Für die Revision wurden Markus Rubin, Eugen Binkert und Eli-sabeth Tschudi (Suppleantin) mit einer Enthaltung gewählt.

Alle Delegierten und Interessierten wurden vor der GV aufge-fordert sich als Kandidierende zu melden. Von den Gemeldeten wurden als Delegierte in der Kantonalpartei einstimmig ge-wählt Hüseyin Akin, Rolf Hirs, Felix Leimgruber, Kaspar Sutter und Elisabeth Tschudi. Neu wurden auch Chaim Howald und Hasan Oececlik als Delegierte gewählt. Somit sind sieben von zehn Delegierten gewählt. Die drei restlichen Mandate können durch den Vorstand gewählt werden.

Anmerkung des Protokollführers: Hüseiyn Akin hat sich vor der GV zur Wahl als Delegierter gemeldet. Diese Meldung ist bei mir untergegangen, wofür ich mich bei Hüsseyin und der GV entschuldigen möchte.

Als Delegierter in die SP-Schweiz wird Kaspar Sutter als Kandidat einstimmig wiedergewählt.

Als Vertreter des QV im Parteivorstand werden einstimmig ge-wählt Daniel Wagner (PV) und Daniel Kobell (PV-Vetreter)

Als Delegierte ins Stadtteilsekretariat werden einstimmig gewählt Brigitte Wenger Sahin und Reiner Schümperli

9. Anträge

Rolf Hirs regt an, die nächste GV in eine andre Lokalität zu verlegen. Die Anregung wird diskutiert. Rolf verzichtet auf einen Antrag. Es liegen keine weiteren Anträge vor.

10. Mitteilungen

Es liegen keine Mitteilungen vor

11. Diverses

Es gab keine Wortmeldungen mehr

Für das Protokoll Daniel Kobell

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Impressum

Mitteilungsblatt des Sozialdemokratischen Quartiervereins Horburg/Kleinhüningenwww.sp-bs.ch/sektionen/hkNr. 02|07, April 2007 Auflage: 160 erscheint 5 bis 8 mal jährlichHerausgeber: Vorstand des QuartiervereinsHorburg/KleinhüningenPC-Nr. 40-12276-3Redaktion und Layout: Daniel [email protected] 6, 4057 BSFon +41 79 317 01 23Produktion:Commpact AG, Basel

mmwww.commpact.ch

Öffentlichkeitsarbeit und Werbung

Termine 2007Sektion:

Mittwoch, 16.April,19.30 Uhr Quartierlabor Erlenmatt, Erlenstrasse 5 Was passiert auf der Erlenmatt?

Mitte Mai Unsere Mandatärinnen ud Mandatäre stellen sich vor

Vorstandssitzungen, welche für alle Mitglieder offen sind, im «Bäizli», Bärenfelserstr. 36. - Mittwoch, 2. Mai, 20 bis 22 Uhr - Dienstag, 5. Juni, 20 bis 22 Uhr

Kantonalpartei:

Zweiter Wahlgang am 15. April Wahlen ins Strafgerichtspräsidium

17. April, 20 Uhr Volkshaus, Rebgasse, Basel Delegiertenversammlung SP Basel-Stadt

1. Mai - mit dem Motto «Respekt» Nach der Demo: 12 bis 21 Uhr Barfüsserplatz

2. Mai 18 bis 21.30 Uhr HeuBar am Heuberg 40

3. Mai, 20 Uhr Union Delegiertenversammlung SP Basel-Stadt

15. bis 17. Juni 4. Bergüner Forum

Mitte Mai (Datum und Ort wird bekannt gegeben)

Unsere Mandatärinnen und Mandatäre stellen sich vorOb im Grossrat, im Bürgerrat, in der Inspektion oder anderen wichtigen Kommissionen; unsere Mandatärinenn und Mandatäre leisten viel «Kleinarbeit» für eine sozial gerechte Stadt-Basel. Wir wollen Ihnen mit diesem Anlass für das Geleistete Danken und uns von Ihnen aus ihrer wichtigen Arbeit erzählen lassen

Es sind nicht die «grossen» Ämter mit denen eine Partei wesentliches bewegen kann, sondern die vielen «kleinen» Gremien in denen oft das Entschieden wird, was im Alltag zum tragen kommt. Wie auf einem Schiff, kann man nicht auf eine Kapitänin und die Offiziere verzichten, aber wohin soll ein Schiff gesteuert werden wenn keine Mechanikerin den Motor pflegt und eine Matrosin den Landesteg einzieht? Darum freuen wir uns auf die Berichte und Anekdoten unserer Vertreterinnen und Vertreter in den verschiedenen Gremien – und vielleicht lässt der eine Genosse oder die andere Genossin auf für ein «kleines» oder «grosses» Amt begeistern.