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An einen Haushalt· LOOSDORF bewegt Ze i tung de r Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe - 112006 Perspektiven nach dem Jahresbeginn 2006 Umwelt Loosdorf tritt Klimabündnis bei • Gesundheit Vorsorgeuntersuchung und Hausapotheke • Bauen & Wohnen Seit 1. Jänner: Neue Richtlinien für Wohnbauförderung

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• Umwelt • Bauen & Wohnen Ze itung de r Marktgeme inde Loosdo rf und de r Loosdo rfer Wirtschaft Ausgabe - 112006 Vorsorgeuntersuchung und Hausapotheke nach dem Jahresbeginn 2006 Loosdorf tritt Klimabündnis bei Seit 1. Jänner: Neue Richtlinien für Wohnbauförderu ng An einen Haushalt· LOOSDORF, Tel: 02754/6315 www.s(hedlmoyer.ol, oflice@s(hedlmoyer.ol

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An einen Haushalt·

LOOSDORF bewegt Ze itung de r Marktgeme inde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe - 112006

Perspektiven nach dem Jahresbeginn 2006

• Umwelt Loosdorf tritt Klimabündnis bei

• Gesundheit Vorsorgeuntersuchung und Hausapotheke

• Bauen & Wohnen Seit 1. Jänner: Neue Richtlinien für Wohnbauförderung

'fl LOOSDORF, Tel: 02754/6315

www.s(hedlmoyer.ol, oflice@s(hedlmoyer.ol

LOOSDORF bewegt - 1/2006

liebe leserinnen und Leser!

Wir von der

Loosdorfer Wirtschaft

Aktiv möchten uns

bei Ihnen bedanken,

einerseits für Ihr Inter­esse an unseren Akti­vitäten im Zusam­

menhang mit den "bewegten füfzigern",

unserer Veranstaltungsreihe im Vorjahr und andererseits, dass Sie mit Ihren Einkäufen

und Aufträgen einen guten Teil zur Prospe­

rität der Wirtschaft in Laosdorf und der Regi­

on beigetragen haben. Ebenfalls bedanken

w ir uns bei der Gemeinde, die immer wieder

optimale Rahmenbedingung für eine gut

funktionierende Wirtschaft schafft und so zu

unserer alier Wohle beiträgt.

IMPRESSUM

Die Zeiten sind für alle schwieriger ge­

worden und daher sind in Zukunft Initiativen,

Kreativität und Zusammenarbeit mehr denn

je gefragt. In diesem Sinne w ill sich die Loos­

dorfer Wirtschaft im heurigen Jahr 2006 im

öffentlichen Leben wieder einbringen um für Sie und unsere Gemeinschaft beizutragen. In

Zukunft wird es notwendig sein, auch über

den Tellerrand, sprich unsere Gemeinde, hin­

auszublicken und Kooperationen mit ande­

ren Orten im Bezirk einzugehen, damit die

Wertschöpfung von Arbeit und Leistungen in

unserer Region erhalten bleibt.

Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches

Jahr 2006.

+"<ftL~/ Obmann der Loosdorfer Wi tschaft Aktiv

Herausgeber: Marktgemeinde Loosdorf, 3382 Laosdorf, Europaplatz 11

Medieninhaber (Verleger): Verein "Loosdorfer Wirtschaft aktiv", 3382 Loosdorf, Europaplatz 8

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister LAbg.Josef Jahrmann (T 02754/6384) und

Obmann Helmut Schedlmayer (T 0676/6159857); Anzeigen: Maria Raderer (T 0664/ 2633588)

Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr; Layout & Satz: Ijm design, Laurentius Mayrhofer,

3382 Laosdorf, Anton-Wildgansstraße 19; Logo"Loosdorf bewegt": heindl design, 3393 Matz-

' leinsdorf 144; Hersteller: gugler print & media GmbH, 3390 Melk, Pielach 101;

Gedruckt nach der Richtlinie "Schadstoffarme Druckerzeugnisse" des Österreichi­

. schen Umweltzeichens. gugler print & media, Melk; UWZ 609

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Aus dem Inhalt

Endlich: Aus für Mautflüchtlinge

Trixner - neu in Loosdorf . . .

... aber nicht neu im Geschäft

Nach den ersten 100 Tagen

Ein Resümee von Pfarrer Mag. Pajak

ASBÖ-KIT-Team: Erste Hilfe

für die Seele

Früherkennung mit

Vorsorgeuntersuchung

Tipps vom Gemeindearzt

Inhalt einer Hausapotheke

NEU: NÖ Wohnbauförderung

Punkte- und Bonus-System

mit Kalkulationsbeispielen

Die magische Mistel

Die Heilkraft heimischer Pflanzen

Gesucht

Vermietung - Der Notar informiert

Hilfe für die Helfer

Qualität und Kreativität

So behalten Sie Ihr Eigentum

Kurz geantwortet

Helmut Mlcoch hat kurz vor Weih-

nachten gefragt: "Was würden Sie sich

für das neue Jahr wünschen?

Für Loosdorf ... , für Sie persönlich?"

Das ängstliche Schulgespenst -

"Immer Ärger mit Eusebius"

Fortsetzungsroman für Kinder - Teil 11

Bücher über Loosdorf."

. .. und den Bezirk Melk

klein I KUNST (Neuerscheinung)

Der Fasching und seine Geschichte

Cillikugel: Der Urkrapfen

mit Rezeptvorschlag "Faschingskrapfen"

Klimabündnis Österreich

Loosdorf schließt sich dem Umwelt-

programm an

Ackern für den Tank

Veranstaltungskalender

Bildung, Kultur und Freizeit -

Jänner und Februar 2006

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LOOSDORF bewegt - 1/2006

Endlich: Aus für Mautflüchtlinge Als bei Einführung der Autobahnmaut

vor mehr als einem Jahr viele LKW's auf die

81 auswichen, nahm der Schwerverkehr auf der B1 durch Loosdorf unerträglich zu. Mit

Recht beschwerten sich viele Bürger darüber,

natürlich in erster Linie beim Bürgermeister. Er begann natürlich zu handeln: Eine Reso­

lution des Gemeinderates an die Verant·

wortlichen des Landes, mehrere Vorsprachen bei den zuständigen Stellen der Landesre­

gierung. Eine Verkehrszählung wurde veran­

lasst und am 23. Juni 2004 von 6.00 bis 18.00

Uhr vorgenommen. Das Ergebnis war klar

und eindeutig: Auf diesem Abschnitt der B1

bis st. Pölten wurden 775 LKW gezählt, in

Melk insgesamt 482 LKW. 69 LKW fuhren zwi­

schen SI. Pölten und Loosdorf und 131 LKW

zwischen Loosdorf und Melk.

Aus der Verkehrsuntersuchung ließ sich

ableit en, dass viel Verkehr von der Bundes-

straße B1 auf die Al verlagert werden könn­

te. Diese Verlagerung würde für die Orts·

durchfahrten eine wesentliche Verringerung des Schwerverkehrs und in den Ortsgebieten eine Reduzierung der Umwe ltbelastung

(Lärm, Abgase) bedeuten. Auch die Verkehrs­

sicherheit des Verkehrssystems würde da­durch verbessert werden, da auf dem hoch­

rangigen Straßennetz die Sicherheit etwa zehn Mal so hoch ist wie in Ortsgebieten bzw. vier Mal so hoch wie auf Bundesstraßen außerhalb der Ortsgebiete.

Fast war man im Herbst 2004 so weit, da verzögerte der Einspruch einiger Bürger~

meister aus dem Bezirk SI. Pölten die Ver­

ordnung. Wieder waren zahlreiche weitere Schritte notwendig, um auch dieses Hinder~

nis zu bewältigen. Nun aber ist es so weit: Die Bemühungen fanden einen erfolgreichen Abschluss: Seit 2. Jänner gilt so w ie im ge­

samten Bezirk Melk ein Durchfahrverbot für

LKW über 3,5 t (ausgenommen Ziel- und

Quel lverkehr) auch auf der B1 durch Loos­

dorf. Allen, die bei diesem positiven Ergebnis

mitgeholfen haben, ein herzlicher Dank. •

Irixner Trixner - neu in Loosdorf ...

FLIESEN

-.1

Modern und kundenorientiert: Der Standort der Fa. Trixner im Loosdorfer Gewerbegebiet an der A 7

Wieder einmal ist es der Marktge­meinde Loosdorf und ihrem umtriebigen Bürgermeister gelungen, einen Betrieb mit 25 bis 30 Arbeitsplätzen in Loosdorf anzusie­

deln. Die Firma Trixner, bekannt für Qualitäts­

arbeit und reichhaltiges Angebot im Bereich

Fliesen hat in nur sechsmonatiger Bauzeit ihren neuen Firmensitz errichtet, der alle Merkmale eines aufstrebenden Betriebs widerspiegelt: modern, kundenorientiert und optisch ansprechend. Wir wünschen dem Neuankömmling im Betriebsgebiet Loosdorf

für die Zukunft alles Gute.

.. . aber nicht neu im Geschäft Bauen Sie auf langjährige Erfahrung,

innovative Ideen bei der Planung und die perfekte Ausführung Ihres Auftrages. Profi-

4

tieren Sie von der Kooperation mit Qualitäts­partnern und dem Einsatz von hochwertigen Materialien.

Egal, ob Sie Ihr Bad, Ihre Küche planen

oder renovieren, ob Sie die Terrasse gestalten möchten oder Ihren Balkon sanieren - mit Ihrem Fliesenfachbetrieb Trixner sind Sie auf

der "sicheren Seite"! Individuelle Beratung, große Auswahl - gleich vor Ort zum Aus­

suchen - sowie fachgerechte Verlegung.

Auch die Unternehmensdaten sprechen für sich: Geschäftsführer Reinhard Wessely, 25 Mitarbeiter, 890 m~ verbaute Fläche, 420 m2

Ausstellungsfläche, 20.000 m' ver legte Flie-

sen im Jahr. •

t,l...;

~ .. ' '-. ~---

-it~DC'SI)OIRF bewegt - 1/2006

Nach den ersten 100 Tagen Ein Resümee von Pfarrer Mag. Zenon Pajak

"Für Sie bin ich Pfarrer, mit Ihnen bin ich

ein Christ". Mit diesen Worten des hl. Augus­

tinus hat sich Pfarrer Mag. Zenon Pajak den

Laosdorfern in seinem ersten Pfarrbrief an~ gekündigt. Er wollte damit betonen, dass der

Pfarrer nicht nur Priester, sondern auch ein

Mensch ist, ein Mensch mit Fehlern, mit sei­

nen Talenten und Qualitäten. Er sah es als

Motto für einen"gemeinsamen Anfang".

Sehr pragmatisch hat Pfarrer Pajak sei­

nen Einstieg in das Pfarrgeschehen begon­

nen. Er hat sich trotz Einrichtungsschwierig­

keiten im Pfarrhof eingelebt, er hat den Be­

stand des Pfarrlebens erfahren und das Vor­

handene analysiert.

Pfarrer Zenon Pajak fand eine lebendige

Pfarre vor, die Propst Raimund Breiteneder in

fast 40 Jahren seines seelsorglichen Wirkens

aufgebaut, gestaltet und geführt hat. Es war

nicht schwer, hier einzusteigen und fortzu­

fahren. Freilich ist für ihn in Loosdorf und

Schollach das Feld anders zu bereiten als in

seinem bisherigen Betätigungsfeld in der

Pfarre Groß Sieghards. Es gibt hier eine völlig

andere Sozialstruktur, andere menschliche Voraussetzungen und Ressourcen, andere

Möglichkeiten und Notwendigkeiten. Über­

raschend erfreulich war für ihn die offene

und freundliche Aufnahme nicht nur in der

Pfarre, sondern insbesondere in den bei den

Gemeinden. Jedenfalls scheint ihn der seel­

sorgliche Arbeitsaufwand wesent lich stärker

zu beanspruchen, als anzunehmen war. Des­

halb ist es für Pfarrer Pajak zunächst kein

Nachteil, dass er in den Loosdorfer Schulen

keinen Religionsunterricht übernehmen

musste. So bleibt ihm mehr Zeit für seine

eigentlichen Aufgaben als Seelsorger.

Pfarrer Mag. Zenon Pajak sieht seine

nächsten Schritte in der Pfarrarbeit im Dele­

gieren und Hinausgehen in die Ortschaften.

Für ihn sind die gut arbeitenden und enga­

gierten Gruppen und Ausschüsse in der

Pfarre nicht nur eine Entlastung, sie bringen

Leben in die Pfarre. Sie sollen ohne enges

Korsett, frei mit ihm für die Pfarrgemeinde

arbeiten. Ein großes Anliegen für Pfarrer

Pajak ist die Einbindung der Ortschaften in

seine Arbeit. Er will "hinausgehen", um sie in

die Pfarre "hereinzubringen". Ein guter Teil

der Seelsorge soll daher in den Ortschaften

"d raußen" geschehen.

pfarrer

Mag. Zenon Pajak

Geboren in der Nähe von Auschwitz, Theo­

logiestudium in

Krakau, als Diakon in Nordpolen, 1989 Über­

siedlung nach Öster­reich,zwei jahre im

Priesterseminar S1. Pöl­ten und in Emmersdorf zum Erlernen der deut­

schen Sprache. 1991 Diplomarbeit und Magisteri­um an der Universität Wien, Priesterweihe im Dom

zu St. pölten. Kaplan in Oberwölbling, Ybbs und Heidenreichstein, neun jahre Pfarrer in Groß Sieg­

hards. Seit 1. September 2005 Pfarrer in Loosdorf. 3382 Loosdorf,Telefon:02754-6274

Gesprl chszeiten - pfarrer Mag.Zenon PaJak: MI., 08.00-11.00 Uhr; Sil., 09.00 - 11.00 Uhr und nach jeder HI. Messe.

Pastoralassistentin Gertraud Will: Di und Do,jeweils14 - 18.00 Uhr.

Eines ist sich Pfarrer Pajak sicher, dass

ihm trotz einer gut funktionieren Pfarre nicht

viel Ruhe gegönnt sein wird und nur wenig

Freizeit bleiben wird. Jedenfalls ist die Pfarre

Loosdorf für ihn eine w ichtige Aufgabe und

Herausforderung geworden. (G. Floß mann,

nach einem Gespräch mit dem Pfarrer) •

ASBÖ-KIT-Team: Erste Hilfe für die Seele Der Arbeiter Samariter Bund ist mit sei­

nen fast 1.400 ehrenamtlichen Mitarbei­

terinnen die zweite anerkannte Rettungs­

organisation in Niederösterreich.5eit einiger

Zeit erweitert ein Betreuungsteam für Men­

schen in Krisensituationen das breite Spek­

trum der Hilfsdienste des ASBO. Das ASBÖ­

Betreuungsteam wurde nach einer verhee­

renden und folgenschweren Gasexplosion

1999 ins Leben gerufen. Erste Aufgabe des

leitenden Arztes Dr. Franz Holzhauser, MAS,

war es, Strukturen für Krisenintervention im

Rettungsdienst (KIT) und Stressbewältigung

nach belastenden Einsätzen für Einsatzkräfte

(SBE) aufzubauen. Das Einsatzteam umfasst

nicht nur 20 KIT-Helfer sondern auch 14

Personen mit Peer-Ausbildung zum SBE­

Helfer, die für ASBÖ-Mitarbeiter als Stress­

bewältigungshelfer zur Verfügung stehen.

Kriseninterventionshelfer, ku rzgesagt

KIT-Helfer, lernen in ihrer umfangreichen

Ausbi ldung Menschen in Ausnahmesituati­

onen Beistand zu geben, einfühlsame Ge­

sprächspartner und Zuhörer zu sein, die Be­

troffenen mit notwendigen Informationen zu

versorgen, ihnen das verlorengegangene Ge­

fühl der Sicherheit wiederzugeben und sie in

ihrer Hilflosigkeit zu erkennen und zu entla­

sten. KIT-Helfer sind jedoch nie Reserve­

psychotherapeuten, son dern haben eine

Brückenfunktion bis zur weiteren Stützung

durch notfallpsychologisch oder psychotrau­

matologisch geschulte Fachleute.

Einsatzgründe für KIT-Helfer si nd unter

anderem der plötzliche, unerwartete Tod von

Angehörigen, der Tod oder die schwere

Verletzung von Kindern, Ereignisse von

Gewalt durch Naturkatastrophen, sexuelle

Übergriffe und terroristische Aktionen sowie

Großschadensereignisse.

Da Niederösterreich sehr groß und das

Betreuungsteam für diese Fläche noch relativ

klein ist, suchen wir zur Verstä rkung des

Teams noch interessierte und motivierte

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für Fragen

bezüglich der laufenden Aus- und Fort­

bildungen melden Sie sich einfach bei einer

unserer Rettungsstellen oder unserem Lan­

desverband (Iandesverband.noe@samariter­

bund.net oder 02746/5544-0).

Arbeiter Samariterbund Loosdorf Unzerstraße 60, 3382 Loosdorf Notruf: 02754/6244. T 02754/6917 F 02754/6917-4, E asboe.loosdorf@catv-bauet t

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LOOSDORF bewegt - 1/2006

Früherkennung mit Vorsorgeuntersuchung Alle Jahre wieder, am Beginn des neuen

Jahres ist es den Menschen sehr wichtig wie es um ihre Gesundheit steht. Es erfolgt ein

Ansturm auf sämtl iche gesundheitlichen Ein­

richtungen, um in möglichst kurzer Zeit um­

fassend zu erfahren, ob auch wirklich alles in

Ordnung ist.

erkennung der Erkrankung beinhaltet auch

die höchstmög liche Chance auf Gesundung.

Die guten Vorsätze, die jeder Mensch für

das neue Jahr setzt, sollten diese Überlegung

beinhalten. Die Einstellung, "Ich mache gar nichts, man könnte ja auf etwas draufkom­

men" ist kurzsichtig und kann ganz schön

daneben gehen. Also, dann machen wir es im

neuen Jahr besser! Alles Gute im neuen Jahr

und v.a. Gesundheit wünscht Ihnen Ihr Ge­

Ich denke, was man das ganze Jahr über

vernachlässigt hat, wird sich nicht in drei

Wochen enorm bessern. Viel wichtiger wäre

es, ein paar Mal im Jahr daran zu denken,

Wie kann ich meinen Körper und mei­

nen Geist stärken. Gelingt es mir,Zeit für mich

zu erübrigen und sie positiv zu nützen. Es ist

wichtig, die richtige Methode für sich selbst

zu finden. Welche Beweg ung mache ich

gerne, welche Nahrungsumstellung kann ich

über längere Zeit durchhalten, w ie schaffe ich es trotz physischer und psychischer Belastun­

gen im Alltag, Zeit für mich zu finden?

Es ist ganz selbstverständlich, dass man als Hausarzt versucht, diese positiven Einstel­

lungen der Patienten zu unterstützen und sie

möglichst über Jahre zu erhalten.

meindearzt Dr. Harald

Waxenegger. • .-------.~

o FUf lilie SlcllCIhell: Zivilschutz

Eine gute Möglichkeit, auch trotz Zeit­

not der Menschen, einen guten Überblick

über den gesundheitlichen Zustand zu erhal­

ten, ist die neue Vorsorgeuntersuchung (ein­

mal pro Jahr). Noch immer gilt: Nur die Früh-

Pr. Harald "Dr. Reglna W8xenegger

A-3382loosdorf, Raiffeisenstraße 2 T 02754/6828.Q

www.dr-waxenegger.at

Inhalt einer Hausapotheke In fast jedem Haushalt findet sich eine

Anzahl von Medikamenten auf Lager, teils

vom Arzt verschrieben, teils für die kleinen

.

;,.... Wehwehchen. Was tatsächlich in einer Haus­

~ apotheke ist, ri chtet sich meist nach den tra-'---_______________ --' f ditionellen Gewohnheiten einer Fami lie.

den nach Symptombeginn verabreicht wer­

den. Kontaktieren Sie daher in Zeiten einer

Grippewelle Ihren Hausarzt. Ihre Apotheke

berät Sie bezüglich der richtigen Ausstattung

Ihrer individuellen Hausapotheke.

Der Tiefbauspezialist für unkonventionelle

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F. Lang u. K. Menhofer Bauges.m.b.H. & Co. KG A-3382 Loosdorf, Wlener Straße 24

Telefon +43 (0) 27 54 / 6472-0

6

Nasentropfen, Schnupfenspray, Lutschtablet­

ten, Hustenmittel und Grippetabletten zählen

zu den häufigsten Mitteln. Es gibt sehr wirk­

same Medikamente gegen die Grippe, vor

al lem wen n sie innerhalb von 24 bis 48 Stun-

Verbandmittel Arzneimittel

Zfvilschutzbeauftragter in Loosdorf

gGR Anton Mitschitz, T 02754/7230 www.siz.cc/loosdorf

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3x Verbandmull, 250 cm, steril Schmerztabletten, für Ewachsene Fieberthermometer -~

3x Mullbinden, 6 cm, festkantig 11 Schmerz- und Fieberzäpfchen 11 Stumpfe Verbandschere

Ix elast ische Binde, 5 mm,8 cm Nasentropfen Pinzette

2x Momentverband, Größe 3 Haut-NVunddesinfektionsminel Lederfingerling

1 Rolle Heftpflaster, 2,5 cm Tabletten gegen Durchfall Einmalhandschuhe -

lx metallisierter Wundverband Tabletten gegen Halsschmerzen Beatmungstuch

lx Pflasterstrips, sortiert Abführmittel Alkohol 70 %

Dreiecktuch Kamillentropfen Wundbenzin .

r_ Verbandwatte Baldriantropfen Wasserstoffperoxyd 3 %

I Verbandklammern;Sicherheitsnadeln I~ Wund- und Heilsalbe i[Aktuelie Erste-Hilfe-Anleitung

Diese Tabelle gibt Aufschluss, was unbedingt in eine Hausapotheke gehört.

ß

LOOSDORF bewegt - 1/2006

NEU: NÖ Wohnbauförderung Mit 1. Jänner 2006 neue Förderungsrichtlinien in Kraft getreten

Besonders gefördert werden junge

Familien und umweltschonendes, energie­

sparendes Bauen. Bei der Förderung der

Errichtung eines Eigenheimes wird der jewei­ligen Familiensituation Rechnung getragen.

Zusätzlich w urde ein Punktesystem einge­

führt, das energiebewusstes Bauen belohnt.

Eigenheimbesitzer profitieren langfristig von niedrigeren Energ iekosten.

Die neue Eigenheimförderung besteht

aus der Familienförderung, aus einem Punk­tesystem für nachhaltige Bauweise sowie

einem Bonus für Niedrigenergie und für die

Lagequalität. Als Voraussetzung für die Zu­

erkennung dieser Förderungen gilt weiterhin ein Mindest standard beim Energiebedarf

(Energ iekennzahl = max.50kWh/ m' pro Jahr).

Die Familienförderung richtet sich nach

der jeweiligen Familiensituation. Zur Orien­

tierung dient folgender Überblick:

€ 4.000,- für Jungfamilien

€ 6.000,- für das erste Kind

€ 8.000,- für das zweite Kind

€ 10.000,- ab dem dritten Kind

€ 10.000,- für jedes Kind mit besonderen

Bedürfnissen € 7.500,- bei Minderung der Erwerbstätig­

keit von mindest 55%

€ 2.500,- für nö. Arbeitnehmer

Fasching­samstag 25. Februar '06

Abfahrt am Vorabend im Komfortbus Fahrt mit dem Linienboot zum Markusplatz Rückkunft Sonntag

.:dtb,u/tn,:, ,.:i/.:n A-3382 Loosdorfl Telefon 0275416404 www.edtbrustner-reisen.at

Energieausweis Zusätzlich zur Familienförderung kön­

nen durch energiesparende und nachhaltige

Bauweise im Rahmen eines Punktesystems

weitere Fördermittel beansprucht werden.

Basis dafür ist der Energieausweis. Die darin

ausgewiesene Energiekennzahl ist vergleich­

bar mit dem Durchschnittsverbrauch eines

Autos (Liter/100 km) und definiert den

Energiebedarf eines Hauses,

Maximal können 100 Punkte für eine

energiesparende und nachhaltige Bauweise

erzielt werden. Jeder Punkt ist € 300,- wert.

Somit können zusätzliche Fördermittel in der

Höhe von bis zu € 30.000,- zugesprochen

werden.

Punkte für Energiekennzahl EKZ bis 50 kWh/m' pro Jahr = 40 Punkte

EKZ bis 40 kWh/m' pro Jahr = 50 Punkte

EKZ bis 30 kWh/m' pro Jahr = 60 Punkte

EKZ bis 20 kWh/m' pro Jahr = 70 Punkte

Punkte für Nachhaltigkeit Heizungsanlage mit erneuerbarer Energie

bzw. biogener Fernwärme = 25 Punkte

alternativ dazu monovalente Wärmepum­

penanlagen = 12 Punkte

alternativ dazu raumluftunabhängige

Kachelöfen = 5 Punkte

kontrollierte Wohnraumlüftung = 5 Punkte

ökologische Baustoffe = bis zu 1 5 Punkte

Sicherheitspaket = 5 Punkte

Beratung, Berechnung = 1 Punkt

Regenwassernutzung = 1 Punkt

begrüntes Dach = bis zu 5 Punkte

Garten-, Freiraumgesta ltung = 3 Punkte

Bonus Niedrigenergie Für ein Eigenheim mit einer errechne­

ten Energiekennzahl von 15 kWh/m' oder

weniger ist ein Bonus für Nied rigenerg ie er­

ziel bar. Der nach dem Punktesystem errech­

nete Darlehensbetrag wird um 30% erhöht.

Bonus Lagequalität Wenn Lagequa lität, Infrastruktur und

Bebauungsweise bestimmte Voraussetz­

ungen erfüllen, können bis zu € 3.000,- zu­

sätzlich zugesprochen werden.

Kalkulationsbeispieil Eine Jungfamilie mit zwei Kindern lebt

seit 3 Jahren in Niederösterreich und möchte

ein Eigenheim errichten, Als Fa mi lienför­

derung erhält sie € 20.500,-. Sie beschließt,

nach den Richtlinien des neuen Wohnbau­

modells zu bauen und setzt Maßnahmen,

durch die sie eine Gesamtpunkteanzahl von

91 erreicht. Bei € 300,- pro Punkt errechnet

sich daraus ein Betrag von € 27.300,- . Die

Gesamtförderung ergibt daher ein Wohn­

baudarlehen von insgesamt € 47.800,- .

Kalkulationsbeispiel 2 Eine Jungfamil ie mit zwei Kindern lebt

seit 3 Jahren in Niederösterreich und möchte

ein Passivhaus errichten. Aus der Famil ienför­

derung erhält sie € 20.500,-. Durch die ge­

wählte Bauweise erreicht sie im Punktesys­

tem 95 Punkt. Das entspricht bei € 300,- pro

Punkt einem Betrag von € 28.500,-. Durch

den Niedrlgenergie-Bonus für das Passiv­

haus erhöht sich dieser Betrag um 30% auf

€ 37.050,-. Aufgrund der Baugrundwahl kön­

nen der Familie weitere € 3.000,- für die

Lagequalität zugesprochen werden, Die Ge­

sa mtförderung aus Familienförderung,

Punktesystem sowie Bonus I1 Niedrigenergie"

und "Lagequalität" ergibt daher ein Wohn­

baudarlehen von insgesamt € 60.550,-.

Derzeit entsteht das erste Haus der

Reihenhausa nlage in Albrechtsberg (EKZ=17

kWh/m' pro Jahr). Baustellenbesichtigungen

gegen Voranmeldung ab Februar '06. •

BOro fOr Bauwesen - BM Ing. M. Kreutzer Sebastianistraße 4, 3382 Loosdorf. T 02754/6914 E [email protected] www.bm-kreutzer.at

7

Gesucht Der loosdorfer Bauernmarkt wird 2006 erweitert! Bieten auch Sie, als regionaler Bauer und Direktver­

markter Ihre Spezialitäten an! - Jeweils am 2. Sa. im Monat 08- 12 Uhr; Meldung bei Wolfgang Holz­

apfel, 0664/44 36 314.

Loosdorf macht mit beim Projekt "Aus der Region - für die Region". Ziel dieser NO-weiten Initiative

ist es, den Lebensmineleinkauf regionaler, sa isona­

ler und damit umweltfreundlicher zu machen. Kürzere Transporrwege bringen den Konsument­

Innen mehr Frische und Geschmack. der Region

mehr Wertschöpfung und Ihnen als Bäuerin und Bauer eine Zusatzeinnahme.

Vermietung Herr A. ist Eigentümer einer Wohnung

und hat diese an Frau B. vermietet. Die Höhe

der Hauptmiete und der Betriebskosten, die

Verrechnung der Umsatzsteuer sowie die

Vereinbarung einer Wertsicherung des

Hauptmietzinses wurden schriftlich verein ~

bart. Der Beginn und das Ende des Mietver­

trages jedoch lediglich mündlich.

Noch vor Ablauf der nur mündlich ver­

einbarten Mietvertragsdauer wurde der Mie~

terin vom Eigentümer mitgeteilt, dass keine

Verlängerung des Mietvertrages erfolgen

kann,da die Wohnung für private Zwecke des

Eigentümers benötigt wird.

Die Mieterin hat sich daraufhin beraten

lassen und dem Eigentümer mit geteilt, dass

die mündliche Befristung des Mietverhält­

nisses nicht gültig und sie zur Räumung der

Wohnung nicht verpfl ichtet sei. Was ist schiefgelaufen? Die Durchsetz~

barkeit der Befristung des Mietverhältnisses

ist mangels Schriftform nicht gegeben, da

auch die Vertragsdauer im Mietvertrag hätte

schriftlich vereinbart werden müssen. Der

Eigentümer Herr A. kann also Frau B. nur

mehr aus den im Mietengesetz angeführten

wichtigen Gründen

kündigen. •

8

Mag. Wolfgang Schnaubelt, öff. Notar

3390 Melk, Keiblingerstr. T 02752/52100 E wolfgang.schnaubelt@

notar.at

LOOSDORF bewegt - 1/2006

Die magische Mistel Die Heilkraft der Heimischen Pflanzen und ihre Anwendung - Teil 5

Die Mistel blüht von Ende Februar,

Anfang März bis April. Ihre Beeren reifen von September bis November. Gesammelt wer~

den die kleineren Zweige mit den Blättern

von Oktober bis Mitte Dezember und von

März bis April. Die Beeren sammelt man von

November bis Februar.

Botanik: Die Mistel ist eine der wenigen

Pflanzen unserer Regionen, die nicht aus der

Erde hervorkommt, sondern ein Lebewesen

der luftigen, sonnendurchfluteten Baum­

krone. Sie liebt die Wärme und kann dank

ihres Chlorophyllreichtums in ihrer ganzen

Substanz derart viel speichern, dass sie nie~

mals erfriert. Erdgeschöpfe sind den Ge­

setzen des Raumes und der Jahreszeiten

unterworfen - all dies trifft auf die Mistel

nicht zu. Nicht zuletzt aus diesem Grund galt

sie in früheren Kulturen als besonders magi­

sche Pfianze.

Entgegen den ursprünglichen Annah­

men, die Mistel sei ein Halb- oder Vollschma­

rotzer, bringen die letzten Forschungen die

Erkenntnis, dass zwischen Mistel und Wirts~

pflanze eine Lebensgemeinschaft (Symbiose)

entsteht. Danach lebt die Mistel nicht nur von

der Wirtspflanze, sondern tritt dieser auch im

Winter als immergrüne Pflanze eine assimi­

lierte Substanz ab. Auch hat man beobachtet,

dass es nach Entfernung einer Mistel an der

betreffenden Stelle zur Ausbildung eines

Baumkrebses kommt. Und wenn man den

Baum all seiner Misteln beraubt, 50 geht er in

wenigen Jahren zugrunde, sowie auch die

Mistel nach Absterben des Wirtes.

Heilwirkungen: Die Mistel verbessert

den Stoffwechsel und bewirkt dadurch eine Steigerung der Drüsentätigkeit des gesam­

ten Verdauungsapparates. Sie wirkt unter­

stützend auf Ga lle und Bauchspeicheldrüse.

Bei gestörtem Kreislauf, sei nun der Blutdruck

Teezubereitung: Es wird der Kaltansatz

des Krautes bevorzugt, da durch Erhitzen die

Heilwirkung herabgesetzt wird. Auf 1/4 Liter

kaltes Wasser kommen 2 Teelöffel Mistelblät­

ter, die man 6- 8 Stunden oder aber auch

über Nacht ziehen lassen kann. Den Tee ab~

seihen und kalt oder leicht erwärmt, schluck­

weise und möglichst zuckerl os trinken.

Ihren Einsatz findet die Mistel in den

letzten Jahren auch als begleitende Maß­

nahme bei Krebserkrankungen:

sie stimuliert das Immunsystem

sie verbessert deutlich die Lebensqualität

des Patienten

sie unterstützt die Fähigkeit, mit Stress­

situationen besser fertig zu werden.

~ zu hoch oder auch zu niedrig, tritt durch die 1

Die Mistel als Blütenenergieessenz

(zum Einnehmen) stellt die edelste und auch

einfachste Form der Anwendung dar. Sie wird

eingesetzt bei allen oben genannten körper­

lichen Symptomen. Hilfreich im geist-seeli­

schen Bereich ist sie all jenen, die sich in

einem radikalen Veränderungsprozess befin­

den und fördert die Fähigkeit zurTransforma­

tion auf physischer und psychischer Ebene.

Zusammen mit der Essenz der Wegwarte

(Loslass-Blüte) stellt sie eine ideale Kombi­

nation für die heutige Zeit dar.

Anwendung der Mistel eine Verbesserung

ein. Dabei kann sie auch die unangenehmen

Begleiterscheinungen dieser Volkskrankheit,

wie Schwindelgefühl und Kopfschmerz, lin­

dern, und dazu sollte regelmäßig morgens

und abends je eine Tasse Misteltee, günstig

auch eine Mischung mit Melisse und Weiß­

dorn, zu gleichen Teilen getrunken werden.

Bei jeglichen Anwendungen dieses Heil­

krautes ist eine Absprache mit dem Arzt zu

empfehlen . •

Franziska Kreutzer, selbständige Blütenberaterin

der Österr. Blütenakademie. T 02754/24 75

LOOSDORF bewegt - 1/2006

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Warum immer Blumen schenken? Ein

Wurststrauß aus der Fleischerei Putz ist eine

originelle Geschenkidee! Der Strauß ist bunt

und sein Duft lässt einem das Wasser im

Mund zusammenlaufen ! Und für Feiern aller

Art werden dekorative Aufschnittplatten, so­

wie kalte und warme Buffets angeboten. •

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Hilfe für die Helfer Unter diesem Motto war LAbg. Bgm.

Jahrmann im Bezirk unterwegs und besuchte die Rettungsstellen des Arbeiter-Samariter­

bundes und des Roten Kreuzes rund um den

Jahreswechsel. "Freiwillige und ehrenamtli­

che Mitarbeiter leisten ungeheuer viel für die Menschen, auch in unserem Bezirk. Sie sind

da, wenn Hilfe gebraucht wird. Sie arbeiten

unentgeltlich und oft unter hohem persön li­

chen Risiko. Damit dies etwas kleiner wird,

habe ich neben unseren guten Wünschen für

das kommende Jahr auch etwas ,Praktisches'

mitgebracht". Er übereichte jeder besuchten

Rettungsstelle einen Satz Schneeketten für

die Rettungsfahrzeuge. •

So behalten Sie Ihr Eigentum Wohnung und Haus sichern Fenster und Türen überprüfen:

Gekippte Fenster sind einfach zu überwin­

den, Versicherungen zahlen nicht

Rollbalken sind nur in besonderen Ausfüh­

rungen einbruchshemmend

Veraltete oder minderwertige Sicherheits­

einrichtungen ersetzen

Fenster mit Sicherheitsglas ausstatten

Alarmanlagen: Zuerst mit dem Kriminalpoli­

zeilichen Beratungsdienst sprechen. So er­

fahren Sie, welche Anlage für Ihr Haus den

Schutz bietet, den Sie brauchen.

Stabile Türen und Fenster: Das beste Schloss

hilft nichts, wenn die Tür selbst zu schwach

ist. Überlegen Sie die Anschaffung einer

Sicherheitstür nach Ö-Norm 5338

Fahrzeuge schützen Auto:

Nichts sichtbar im Wagen lassen, jedes Teil

zieht die Aufmerksamkeit eines Automar­

ders auf sich

Schützen Sie Ihr Autoradio durch zeitge­

mäße Sicherheitseinrichtungen (abnehm­

bares Bedienteil, Code oder Chipkartei

Autoa larmanl age, aber bitte erst nach,

einer Beratung durch den Krimina lpolizei­

lichen Beratungsdienst

Motorrad:

Bremsscheibenschlösser und Minibügel

wirken gegen Seitenschneider und Sägen

PanzerschJösser ermöglichen das Anketten

oder Zusammenhängen mehrerer Bikes

Bügelschlösser müssen aus gehärtetem

Stahl bestehen und benötigen viel Platz

Lenkgriffsperren erfordern zurWirksamkeit

teure Ausführungen

Alarmanlagen erst nach Kriminalpolizei­

licher Beratung anschaffen

Fahrrad:

Bügelschlösser aus gehärtetem Stahl und

mit einem Rohrdurchmesser von 19 mm

Kabeischlässer mit mindestens 8 mm und

gehärteten Stahlhülsen

Zahlenschlösser werden nicht empfohlen

Gravieren Ihres Fahrrads mit einem Code,

der Sie sofort als den rechtmäßigen

Eigentümer identifiziert

Senioren sichern Ältere Menschen si nd zwar seltener Ver­

brechensopfer als jüngere, dafür aber beson­

deren Gefahren ausgesetzt.

Schützen Sie sich vor Straßenraub.

Achten Sie darauf, Ih re Handtasche zur

Hauswa nd gewendet zu tragen

Tragen Sie keine hohen Geldbeträge, Haus­

schlüs5el in der Handtasche

Lassen Sie sich von einer Vertrauensperson

begleiten

Meiden Sie einsame Gegenden

Halten Sie Ihre Tasche nicht um jeden Preis

fest, Sie verringern damit die VerJetzungs­

gefahr bei einem Sturz.

Notrufnummern Feuerwehr 122, Polizei 133, Rettung 144) Immer griffbereit beim Telefon liegen habenl

9

Kurz geantwortet Helmut Mlcoch hat kurz vor Weihnachten gefragt:

"Das Jahr 2006 steht vor der Tür. Was würden Sie sich für das

neue Jahr wünschen? Für Loosdorf ... , für Sie persönlich?"

Christi ne Krajnikar,

Melk: Ich wü nsche mir dass es mehr Arbeitsplätze gibt. Das wäre wichtig. Persön­

lich wünsche ich mir nur Gesundheit, sonst bin ich zufrieden. Wenn

man selbst und die Familie gesund ist, darf man zufrieden sein. Zuviel soll man sich nicht

erwarten.

Elfriede Wagner, Maria Laach: Gesundheit für die ganze Familie, das ist das Wichtig­

ste. Die wirtschaftliche Lage könnte auch besser wer­

den, das wäre ideal. Arbeit für alle. Aber, wir werden sehen, was kommt. Für Loosdorf -ich bin nicht aus Loosdorf, wir fahren aber sehr viel nach Loosdorf einkaufen - ist alles in Ordnung.

Leopold Köck, Wimpassing/Pielach: Die Loosdorfer Gemeinde

hat sehr viel getan. Im Ge­gensatz zu früher hat sich sehr viel verändert. In unse­rer Gemeinde, wir sind aus Wimpassing, müs­ste sich viel ändern. Den Standard, den Loos-

dorf erreicht hat, bekommen w ir sicher nie.

Wir sind immerhin fast 20 Jahre hinten, es ist

viel verschlafen worden. Persönlich wü n­schen wi r uns Gesundheit, mit allem anderen sind wir zufrieden.

Anna Jagsch, Loosdorf: Ich bin wunschlos glück­

lich. Ich bin zufrieden. Ich bin mit meiner Familie zu­

frieden und auch mit dem,

was im Ort gemacht wi rd. Unsere Gemeinde ist sehr bemüht, dass die Bürger zufrieden sind und das bin ich auch. Es soll nur nicht schlechter werden.

Jürgen Bieder, Loosdorf: Gesundheit für mich und meine Familie. Sonst bin ich

allgemein zufrieden. Wir er­

warten Nachwuchs. Dabei soll alles gut gehen und die Zwillinge sollen gesund zur Welt kommen. Das ist eigentlich

unser wichtigster und größter Wunsch.

Markus Kaufmann, Loosdorf:

Dass alle gesund und glücklich bleiben und dass unsere Hochzeit im kommenden Jahr gut über die Bühne geht. Das ist das

LOOSDORF bewegt - 1/2006

Wichtigste. Für Loosdorf -ich bin mit den Einkaufs­mög lichkeiten, aber auch

sonst zufrieden. Dass das LKW-Durchfahrverbot für

Loosdorf kommt, finde ich auch gut, obwohl ich selber LKW-Fahrer bin.

Hermine Reisinger,

Groß Schollach: Die Gesundheit soll erhal­ten bleiben, für mich und die Famil ie. Loosdorf ist eine recht gute Gemeinde, was ich mir jedoch wünsche, wäre eine Buch­handlung oder ein Buch-Bürowaren-Ge­schäft in Loosdorf. Für mich persönlich wün­

sche ich mir, wie gesagt, nur Gesundheit. Das

ist eigentlich das wichtigste.

Theresia Huber,

Loosdorf: Eigentlich nur das Beste,

denn dieses Jahr haben wir ein Katastrophenjahr ge­

habt. Persönlich, wünsche ich mir, dass alle gesund bleiben. Für die Gemeinde - da ist alles ok. Im Al lgemeinen bin ich zufrieden, besondere Wünsche habe ich keine.

Eva Buchner, Loosdorf:

Für die Gemeinde wünsche ich mir, dass sie wei ter so

einen Aufschwung nimmt.

Mit der bisherigen Entwick­lung bin ich hoch zufrieden. Für mich per­sönlich und die ganze Familie wünsche ich

mir Gesundheit.

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LOOSDORF bewegt - 112006

Das ängstliche Schulgespenst "Immer Ärger mit Eusebius" Fortsetzungsroman für Kinder von Petra Matejschek - Teil 11

Bastian blickte

Eusebius ratlos an. Der Bub star_rte zurück."Nein!", flüsterte

er dabei heiser."Du"'kommst nicht mit!" "Und

ob!", krächzte Eusebius und glotzte Bastian

weiter in die Augen.

Bastians Augen begannen zu tränen,

doch er woll te nicht aufgeben und starrte

das vor ihm schwebende Gespensterehen

weiter tapfer an. Plötzlich ging das Licht der

Straßenlaterne an und er musste blinzeln.

"Gewonnen!", triumphierte Eusebius und

klatschte in die Hände. "Du musst mich mit-

hatte, ging die Flurbeleuchtung an. "Sag ein­

mal Bastian, wo warst du denn?", schimpfte

die Mutter sofort 10s." lch habe in der Schule

was vergessen ... und es gerade geholt", log

er und bekam sofort ein schlechtes Gewis­

sen. Aöer er hatte ja wirklich etwas aus der

Schule mitgebracht. Vorsichtig tastete er mit

der rechten Hand in seine Jackentasche. So­

fort spürte er wieder dieses kalte, gruselige

Gefühl und schüttelte sich.

Misstrauisch beobachtete ihn seine

Was sollte er nur jetzt mit ihm machen? In die

Schule konnte er ihn nicht wieder zurück

bringen, Herr Grubmeier war bestimm't noch

nicht verschwunden. Aber ihn mit nach Hause nehmen, wie Sissi vorgeschlagen hat­

te, war absolut unmöglich! An seiner Mutter

konnte er Eusebi~ög licherweise noch

vorbeisd1muggeln, aber seine Schwester

Christine, mit der er sein Zimmer teilte, würde

das kleine Gespenst sicher entdecken. nehmen!" Seufzend öffnete Bastian seine Mutter."Hast du deine Hausaufgaben schon

"Uuuaaah!", gähnte Eusebius nun laut und reckte seine hellblau leuchtenden Ärm­

chen weit in die Luft.!,Was ci ioh Imüde! Ich

Jackentasche und das kleine Gespenst ::v .... gemacht? Wahrscheinlich nicht. Geh in

schlüpfte kichernd hinein."Dabei ge-~ dein Zimmer und vergiss nicht deine

J J.' I I ~ .l winne ich immer, das hättest du dir Jacke aufzuhängen!" Als seine Mut-

würde jetzt eigentlich gern ein Weilchen

schlafen. Gehen wir?" - "Was meinst du da­

mit? Glaubst du im Ernst, ich nehme dich mit

zu mir nach Hause?" Erbost schüttelte Bastian

den Kopf. Das kam bestimmt nicht in Frage.

"Tja, es wird dir nichts anderes übrig bleiben, mein Freund, denn ich gedenke nicht, die

ganze Nacht hier draußen zu verbringen", er­widerte das kleine Gespenst patzig und ver­

schränkte die Arme. Dabei starrte er Bastian mit seinen weiß glänzenden Augen böse an.

doch denken können. Immerhin bin \.. ter ihm den Rücken kehrte, schlüpfte

ich Eusebius Konradius Fernandi- ,I.: Bastian schnell in sein Zimmer, die

nus, das fürchterliche Gespenst!"

"Fürchterlich bist du allerdings", r'ur­

melte Bastian Is er sich auf den Weg nach

Hause mach e

In der Wohnung brannte Licht, also

waren Mama und Christi ne bereits zurück.

Das würde Ärger geben. Leise öffnete Bastian

die Tür und schlüpfte in den unbeleuchteten

Vorraum. Gerade als er sein Zimmer erreicht

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Jacke hatte er dabei natürlich immer noch

an. Erleichtert schloss Bastian die Tür und \

Eusebius glitt hustend aus der Tasche.

"Das war vielleicht muffig!" Das Ge­

spenst rümpfte die Nase und wollte seinem

Ärger gerade lauthals Luft machen, als sich­

die Zimmertür öffnete, und Bastians Schwes­

ter Christine hereinstürmte.

(Fort setzung im nächsten"Loosdorf bewegt")

Effektvolle Kurzbehandlungen für den großen Auftritt!

In der Ballsaison Make up bei Voranmeldung jederzeit möglich!

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Termine nach Vereinbarung

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11

kieinlKUNST Buch über Amateur- und Laiengruppen des

Bezirkes Melk erschienen!

Nach der Herausgabe der

dreibändigen Bezirkskunde Melk werden nunmehr

Besonderheiten des Bezirks in der Buchreihe.Beiträge zur Bezirkskunde Melk"

herausgegeben.

Herausgeber ist der Bezirkshauptmann von

Melk mit einem Kuratorium von Bürgermeistern des Bezirks.

Vor kurzem wurde der vierte Band der Beiträge fer­tiggestellt, der die sogenannte.Kleinkunsrszene" im

Bezirk Melk als Inhalt hat. Unter Kleinkunst werden hierbei alle unterhaltenden und künstlerischen

Aktivitäten verstanden, die den Großteil des kul­turellen Lebens in den Gemeinden ausmachen

und von Amateur- und Laiengruppen getragen werden: Chormusik, Blasmusik, Hausmusik, Theater;

Kabaren, artistische Vorführgruppen u,v.m.ln die­

sem Buch werden alle diese engagierten Künstler vor den Vorhang gebeten und vorgestellt.

Autor Ing. Hans Riedl hat mit akribischer Arbeit und

besonderer Sorgfalt innerhalb eines Jahres ein reich bebildertes Buch verfasst, das den unglaubli­

chen kulturellen.Schatz· in den Gemeinden hebt­

rund 250 Amateur- und Laiengruppen auf mehr als 600 Seiten - ein außerordentliches Ergebnis!

Interviews mit Personen aus der .Szene" sowie eine Vorstellung aller Musikschulen des Bezirks ergänzen

den brandneuen Band. Anhand dieses Buches kann man ermessen, mit welch großartigem Engage­

ment die heimischen Amateurkünstler unser Kul­

turleben gestalten und welch große Bedeutung ihr Einsatz für die Menschen in unseren Gemeinden

haben. Dieses druckfrisch herausgebrachte Buch ist ein

ideales Geschenk für Ku lturinteressierte unserer Region. Es ist in allen Gemeindeämtern des Bezirks,

auf der Bezirkshauptmannschaft Melk sowie in der Buchhandlung Domverlag in Melk zu bekommen.

LOOSDORF bewegt - 1/2006

Bücher über Loosdorf In den letzten Jahren ist eine Reihe von

Büchern und Broschüren über Loosdorf

ersch ienen. Leider ist die Geschichte von

Loosdorf aus dem Jahre 1984 vergriffen. Man

muss daher auf einzelne historische Nach­

fo lgewerke zurückgreifen. Dazu gehören die

beiden Bände mit alten Aufnahmen:

Gerhard Floßmann, Loosdorf Ansichten.

Loosdorf 1999

Gerhard Floßmann, Loosdorf Menschen.

Loosdorf 2004

Der Verschönerungsverein gibt eine

Buchreihe, die "Loosdorfer Beiträge" heraus, in der bereit s fünf Broschüren erschienen

sind:

Heft 1: H. Raubal, Die Geologie zwischen

Hiesberg und Dunkelsteinerwa ld. 1994 (vergriffen)

Heft 2: H. Schedlmayer, G. Floßmann, Das

Neunzehner-Haus "Zum goldenen

Hufeisen". 1995

Heft 3: H. Schedlmayer, G. Floßmann, Der

Alte Eiskeller im "Neunzehner-Haus" in Loosdorf. 1995

Heft 4: G. Floßmann, A. Gruber, H. Schedl­

mayer, Loosdorf und die Westbahn. Loos­

dorf 2000

Heft 5: G. Floßmann, Loosdorf 1945 - 1955.

Das Kriegsende und der Aufbruch aus dem

Chaos. Loosdorf 2005

Letztere Broschüre über das Kriegsende

und die ersten Nachkriegsjahre in Loosdorf

ist aus einem Projekt mit Schülern entstan­

den, die mehrere Zeitzeugen befragten. Die

Zusammenstellung der Antworten ergibt ein

interessantes Bild von diesen schweren

Jahren unserer Geschichte.

Für die nächste Zeit ist die Herausgabe

eines kleinen "Pfarr-Kirchenführers" und ein

Buch über die Kleindenkmäler in der Pfarre

LOOSI.IORF 1 9~5 - 1955

, .. ro ............... .

Laosdorfvorgesehen. Es liegt auch ein Manu­

skript von den Loosdorfer Gemeinderatspro­

tokollen 1865-1918 vor - eine bemerkens­

werte Quelle zur Ortsgeschichte.

Für die nächsten Jahre ist eine

"Häusergeschichte" Laosdorfs in zwei Bän­

den geplant. Sie soll die Ortsgeschichte noch

vertiefen und weiterführen. Es ist zu erwar­

ten, dass das Interesse - zumindest der

Hausbesitzer - groß sein w ird. Die ersten

Gespräche über die Vorgangsweise und die

Finanzierung haben begonnen, die Arbeiten

können einsetzen, wenn die Mitarbeit zuge­

sagt und über die Kostenschätzungen die

Finanzierung gesichert werden kann.

Alle Bücher und Broschüren sind auf

dem Gemeindeamt Loosdorf oder über den Verschönerungsverein (02754/ 6803) zu er­

werben. •

••• und den Bezirk Melk Das Kuratorium zur Herausgabe einer

Bezirkskunde von Melk hat in den letzten 15

Jahren zunächst drei Bände eines umfassen­

den Überblicks über den Melker Bezirk her­

ausgegeben. Nachdem diese umfassenden

Werke fertig gestellt waren, beschloss das

Kuratorium, eine Reihe - die Beiträge zur Be-

12

zirkskunde Melk - zu gründen und zur Her­

ausgabe von Einzelwerken und Monogra­

phien zur Verfügung zu stel len. Inzwischen

sind vier Bände erschienen. Band 1 :Wolfgang

Schweighofer, Flora des Bezirkes Melk. Melk

2001; Band 2: Elisabeth Schmid, Karl Schmid­

Briefe von der Front (1943 - 1945).Melk 2003;

Band 3: Manfred Wohlfahrt, NÖ Familien- und Hausges­

chichtsforsch ung am Beispiel

des Mostviertel. Melk 2004; Band 4: Johann

Riedl, Kleinkunst im Bezirk Melk. Melk 2005

Die Bücher sind in allen Gemeinde-

ämtern des Bezirkes Melk zu erwerben. •

LOOSDORF bewegt - 1/2006

Der Fasching und seine Geschichte In der Antike

Begonnen hat der Karneval vor 5.000

Jahren im Zweistromland. Eine altbabyloni­

sche Inschrift berichtet, dass unter dem Pries· terkönig Gudea ein siebentäg iges Fest nach

Neujahr als symbolische Hochzeit eines Got­

tes gefeiert wurde."Die Sklavin ist der Herrin

gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn

Seite. Die Mächtige und der Niedere sind gleichgeachtet."

Im Mittelmeerraum lassen sich ähnliche

Feste um das Erwachen der Naturfeststellen.

Die Römer feierten die Saturnalien mit einem

öffentlichen Gelage, zu dem jedermann aus

jeder Gesellschaftsschicht eingeladen war.

Sklaven und Herrn tauschten zeitweise die

Rollen, feierten und saßen gemeinsam be­

kränzt bei Tisch, tranken und aßen nach Her­

zenslust. Sie überschütteten sich mit kleinen

Rosen, dem heutigen Konfetti. Die Römer ver­

anstalteten farbenprächtige Umzüge, darun­

ter ein geschmückter Schiffswagen, der "car­rus navalis", daraus wurde der Karneval.

Im Mittelalter Nach mehreren Jahrhunderten wurden

die althergebrachten Frühlingsfeste wieder

aufgenommen, wofür die Namen Fastnacht

(Nacht vor dem Fasten) und Fasching aufka­

men. Man feierte lINarrenfeste" um den 6.Jän w

ner: Geistliche und kirchliche Feiern wurden

in Narren- und Eselsmessen verspottet, Pro­

zessionen in Verkleidung durchgeführt. Das

Treiben war 50 arg/dass es immer wieder ver­

boten wurde.

In der Neuzeit Die Reformation verdammte und verbot

diese zügellosen Feste. Im Barock tauchten

sie jedoch vor allem in den Schlössern und an den Fürstenhöfen wieder auf. Bald folgte das

Bürgertum den Adeligen. Dazu kam wieder

das heidnische Brauchtum des Winteraus­

treibens mit Tänzen, Masken und Kostümen.

Aber nicht überall konnte sich der Fasching

und Karneval wieder etablieren, nicht in England und den nordischen Ländern, in den

USA erst jetzt in schüchternen Ansätzen. •

Cillikugel: Der Ur-Krapfen Die Legende sagt, dass eine gewisse

Cäcilia Krapf ihrem patscherten Lehrbuben

einen Teigbatzen durch die Küche nachge­

schossen hat. Der Lehrbub duckte sich und

das Teiggeschoß landete im heißen Schmalz.

Der erste Krapfen hieß daher"Cillikugel",

und bald gab es im Wien des 1 5. Jahrhun­

derts die Zunft der "Krapfenmacherinnen".

Bald war das süße Gebäck auch hoffähig und

~ wurde auf jedem Faschingsball angeboten.

! Eine alte Wiener Chronik berichtet von Wett­

essen, bei dem der Sieger 34 in Schmalz her­

ausgebackene Krapfen"verdrückte". Sehr beliebt war das Krapfenschießen.

Gewöhnliches Volk übte sich im Krapfen­

reißen. Wer den größeren Marmeladeanteil

erwischte, war der Sieger.

Fasching ohne Krapfen gibt es nicht.

Doch selber backen ist eine Kunst, die sich

nur wenige antun. Die Geschichte von der

Cillikugel klingt schließlich so, als müsste

man den Germbatzen einfach nur ins Fett

schießen. Tatsächlich dauert das Krapfenma­

chen gut zweieinhalb Stunden, und dann ist

nicht sicher, ob das helle Randl (Bauchbinde)

tatsächlich in der Mitte sitzt. Ein kleiner Fehler

genügt, und das ausgeklügelte System aus

Dotter, Butter, Zucker, Germ und Meh l zerbrö­

selt oder zerrinnt. (S.Bobek, Kurier 7.2.'02)

Rezept Zutaten für 30 Krapfen: 1/2 I Milch, 40 g

Germ, 60 g Zucker, 600 g Mehl, 6 Eigelb,gerie­

bene Zitronenschale, 6 g Salz, 120 g Butter, 1

EI Rum, 300 g Marmelade, Staubzucker, 7S0 g

Backfett. Backzeit: 6 Minuten bei 1800 C

Zubereitung: Aus 1/8 I Milch, Germ, einer

Prise Zucker und etwas Mehl ein Dampfl an­

setzen und reifen lassen. Die Masse verdop·

pelt sich und zeigt an der Oberfläche Risse.

Eigelb mit restlichem Zucker warm aufschla­

gen und der restlichen warmen Milch, Salz,

zerlassener Butter, Rum,dem aufgegangenen

Dampfl und dem vorgewärmten Mehl zu

weichem Teig verarbeiten. '5 Min. ruhen tas­

sen, auf bemehltem Brett 10 mm dick ausrol­

len. Aus Teigfläche 60 mm-Kreise ausstechen,

in der Mitte einen Kaffeelöffel Marillenmar­

melade geben. Die zweite Teighälfte ausste­

chen und mit dem Rücken nach oben auf die

Marmeladekreise legen und mit den Fingern

fest drücken. Auf ein bemehltes Tuch legen,

zudecken und um ein Drittel ihrer Größe auf­

gehen lassen. Krapfen mit der Oberseite nach

unten drei Minuten zugedeckt im Fett

backen, wenden und nicht zugedeckt fertig

backen. Abtropfen, abkühlen lassen und

anzuckern. •

13

~ Klimabündnis Österreich Loosdorf schließt sich dem Umweltprogramm an

DerTreibhauseffekt ist Hauptursache für die bereits merkbare Klimaveränderung. Er

wird durch die Anreicherung von Spureneie· menten in der Atmosphäre, allen voran Koh­

lendioxid, verstärkt. Hauptverantwortlich da­für sind zwei Faktoren:

Die Verbrennung enormer Mengen fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung und für den motorisierten Verkehr in den Industrie­

ländern. Die fortschreitende Zerstörung der tropi­

schen Regenwälder für exportorientierte

Landwirtschaft, Industrie, Kraftwerke, Berg­bau sowie Tropenholzgewinnung.

Aufgrund dieser globalen Zusammen­hänge entstand das Klimabündnis innerhalb Europas. In Österreich besteht das Klima­

bündnis aus: Gemeinden und Städten: Aufgabe der Mit­

gliedsgemeinden ist die Ausarbeitung und Umsetzung lokaler Aktionsprogramme zum Klimaschutz und die Zusammenarbeit mit den indigenen (eingeborenen) Part­nern zum Erhalt des tropischen Regen­waldes. Schulen, Bildungseinrichtungen: Sie be­kennen sich zur fächerübergreifenden Be­

schäftigung mit klimarelevanten Themen und suchen gemeinsam mit den Schüler-

Innen Wege zu klimaschonendem Handeln Betrieben: Klimabündnis-Betriebe ver­

pflichten sich zur Durchführung von kon­kreten Klimaschutzmaßnahmen im Be­

trieb. lndividuelle Klimaschutzziele werden

festgelegt und deren Erreichung von exter­

ner Seite überprüft.

COICA: Zusammenschluss indianischer

Organisationen im Amazonasraum

Diese Bündnispartnerinnen haben sich

zum Ziel gesetzt, Schritte zum Erhalt der Erd­atmosphäre zu unternehmen. Die beigetrete­

nen Gemeinden verpflichten sich

zur Reduktion der Treibhausgas-Emission

(v.a. (02) bis zum Jahr 201 0 um 50 %,

zum Verzicht auf die Verwendung von

Tropenholz, FCKW, H-FCKW und H-FKW zur Unterstützung der indianischen Part­

nerinnen in Amazonien bei ihren Bemüh­

ungen zum Erhalt ihrer Lebensweise und des Regenwaldes.

Manifest Globale Klimaveränderungen drohen.

Die Weltkonferenz von Toronto hat drasti­

sche Senkungen der COrEmissionen - insbe­

sondere für die Industrieländer des Nordens ­für notwendig erachtet. 75% der Emissionen

aus Verbrennung fossiler Brennstoffe werden

LOOSDORF bewegt - 1/2006

in den Ländern der nördlichen Hemisphäre produziert. Daraus ziehen wir die Folgerung,

dass wir gefordert sind. Das Bündnis europäischer 5tädte:Wir euro­

päischen Städte bemühen uns, durch Sen­kung des Energieverbrauchs und die Ver­

ringerung des motorisierten Verkehrs dazu

beizutragen, dass die Belastung der Atmo­

sphäre abnimmt und dadurch die Lebens­bedingungen für zukünftige Generationen

erhalten bleiben. Keine unnötigen CO2-Emissionen: Unser

Ziel ist es, die Emissionen von CO2 bis zum

Jahre 2010 zu halbieren und später schritt­weise zu senken bis annehmbare Kli mabe­

dingungen gegeben sind. •

KllmabOndnis Österreich - Koordinationsstelle der österr. Klimabündnis-Arbeit, T 01 /5815881 E [email protected] www.klimabuendms.at

I Ackern für den Tank

14

~ ~ Im Tullnerfeld entsteht eine Biosprit-

an lage, die ab 2007 jährlich 20.000 Kubikmeter Bioethanol produzieren wird. Profitieren werden die Bauern und die Auto­

fahrer. Österreich ist, wie häufig in Umweltbe­

langen, wieder einmal Vorreiter: Die EU will

bis 2010 jedem Diesel- oder Olto-Kraftstoff S,7S Prozent erneuerbaren Kraftstoff beimi­schen, und Österreich fängt schon jetzt damit

an: Ab Oktober 200S werden dem Sprit 2,5 Prozent Biodiesel beigemischt, ab Oktober

2007 4,3 Prozent, ab Oktober 2008 die von der EU angepeilten 5,75 Prozent. In Pischelsdorf im nÖ.Tulinerfeld wird dafür vom Agrana-Konzern eine Bioethanolanlage

errichtet, in der der erneuerbare Kraftstoff

aus Feldfrüchten hergestellt wird. Als Beimischung immer verwendbar:

Während es in den meisten Autos zurzeit

nicht möglich ist, unvermischten Biosprit zu

verwenden, da er Motor und Einspritzanlage

beschädigen würde, ist die Beimischung von

fünf Prozent laut Autofahrerklubs unbedenk­lich. Puren Biosprit können hingegen die

meisten landwirtschaftlichen Fahrzeuge und Schiffe verwenden, und das wird von Um­weltexperten auch begrüßt: Bei Unfä llen ist Biodiesel binnen drei Wochen wieder abge­

baut und völlig unschädlich geworden. Es überwiegen die Vorteile bei weitem. (lrene

Miller, in business) •

LOOSDORF bewegt - 1/2006

Bildung, Kultur, Freizeit - Jänner, Februar '06

• Regelmäßig

Schigymnastik - jeden Dienstag 19.00-20.00 Uhr, Losensteinhalle (Hintereingang)

Einstieg j ederzeit möglich! Veranstalter Naturfreunde

Loosdorf.lnfo rmationen im Internet unter:

www.mernbers.aon.at/natu r(re u nde-J oosdorf

Fototreff - jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 19.30-21.00 Uhr. Volksschule Loosdorf, neben dem Gymnastikraum im Ke ller. Einstieg jederzeit möglich!

Veranstalter Naturfreunde loosdorf

Leichte Schi -Langlauf touren (nach Absprache) Anmeldu n9 bei Helmut Jagsch, 0664/31 087 56.

Schi. Schuhe und Stöcke können vom Verein ausge­

borgt werden. Veranstalter Naturfreunde loosdorf.

Eltern - Kind Turnen - jeden Mi. (ab 18. Jänner) 16.00 - 17.00 Uhr;Turnsaal der HS Loosdorf; Leitung:

Veron ika Schwarzinger, staatl. gepr. Fitlehrwart

Kosten: € 20,- für KNEIPP-Mitglieder; € 25,- für Gäste

Anmeldung/Info: V. Sch warzinger, Tel.: 02752/8579

Spielenachmittag - jeden 2 . 00. im Monat

15.00 Uhr, Elfi 's Restaurant & Partyservice, Loosdorf

Veran stalter: Seniorenbund NÖ, Herta Weissinger

Senioren-50nntagtreff - jeden 1. So. im Monat

12.00 Uhr, gern. Mittagessen abwechselnd in ver­

schiedenen Gatshäusern.lnfo: 02754/6349

• Jänner

13.01 leichte Volimond-SchitourTirolerkogel

ca. 14.00 Uhr Abfahrt nach Annaberg

Hinweis:5tirnlampe mitnehmen

Anmeldung:Helmut Birgmayr, 02754/2527

Internet Naturfreunde sieh oben.

14_01 5portlerball

Sekt- und Cocktail-Bar, Weinschenke, Ball-Cafe

Disco, Mitternachtseinlage, Shuttle-Dienst

Losensteinhalle Loosdorf; 20:30 Uhr Eröff­

nungspolonaise (Stiftsgymnasium Melk);

Musik"life brothers"; Eintritt:Tischplatzkarte

inkl . Platzreservierung € 13,-; Eintrittskarte

€ 11 ,-; Tischplatzkarte,erhältlich im Karten­

vorverkauf in der Fleischerei Hörlesberger;

Info und Platzreservierung unter

0699/10237462 (tägl. ab ca. 19.00 Uhr)

21.01 Toscana-Reiter-Ba ll

Losensteinha lle Loosdorf, 21.00 Uhr; Einlass

20.00 Uhr; Musik:The Honeymoons

Hinweis: Mit Ballkleidung

Eintritt:Vorverkauf € 9,-; Abendkasse €1 0,­

Kontakt undTlschreservierung:

Pizzeria Toscana Telefon: 027 54/69943

28.0 1 Ba ll der loosdorfer

Musik: ~Di e Überflieger";Tombola; Spezial­

weinschank, Ba l l-Ca fe, Sektbar, kostenloser

"Taxi-Heimtransport" im Raume Loosdorf.

Mitternachtseinlage: Boogie Club Ybbs.

20.30 Uhr, Losensteinhalle Loosdorf

Vorverkaufskarten: € 9,-; Abendkasse: € 10,­

Reservierungen: GR Rudi Bernoth,

0676/9261399, oder am 22., 23. und 24. Jän.,

17.00-20.00 Uhr in der Pizzeria ~Toscana ~ .

Reservierung nur mit Kauf einer Karte.

28.01 Emil und die Detektive

Das bekannteste Werk von Erich Kästner um

16.00 Uhr, Stadttheater St. Pölten;

Veranstalter: Kinder-Jugend-Kultur

Preis je Kind: € 1 2,-; Erwachsene € 21,­

Anmeldung in Ihrer Ra iffeisenkasse bis 03.01.

Ab 5 Jahre

31 .01 Achtung Terminänderung!!

Entspannungst raining mit Prof.Tuppinger

Die 31.1 .,7.2.,14.2.,21.2., und Mo 6.3., 13.3.

18.30 Uhr für Anfänger; 20.00 Uhr für

Fortgeschrittene; Feuerwehrhaus Albrechts­

berg bei Loosdorf; Kosten: € 65,- für KNEIPP

Mitglieder; € 80,· für Gäste

Anmeldung: Ruth Kreimel, 027 54/22 57 oder

07412/55 100-320

Februar

04.02 14. GeselJschaftsschnapsen

Ort Vereinshaus der ASK Stockschützen beim

Sportzentrum Loosdorf, 13.00-9.00 Uhr;

Kartenausgabe ab 12.00 Uhr

Modus: 256 Karten; Kartenpreis: € 6,-/ Karte,

max.6 Karten/Spieler; Preise: 1. Preis € 250,- + Pokal; 2. Preis € 200,- +Pokal; 3. Preis € 150,- + Pokal; Platz 4- 16 wertvolle Sachpreise

Kontakt: Anton Stutz, 0676/471 3858;

04.02 Ball der Kameraden

20.00 Uhr; Gasthaus Veigl, Linzerstr., Loosdorf

Musik: Die Honeymoons

ab Saftfasten nach Buchinger

07.02 Leitung: Ruth Kreimel, DL

18.30 Uhr, Wachaustrasse 28, Loosdorf

Termine: Fr. 10.2., Di. 14.2. Fr. 17.2:06. Die vier

Abende bilden einen Kurs

Anmeldung: Ruth Kreimel, 027 45/22 57 oder

07412/55100-320

11.02 A5K-Maskenball

große Tombola, Sektbar, Spezialweinschank,

Schnapsbar mit Disco, Maskenprämierung

Musik: RUBIN 2002

20.30, Losensteinhalle Loosdorf

12.02 ASK-Kindermaskenball

DJ Horsti mit den Clowns KATI & KATI,

Krapfenessen, Unterhaltungsspiele,

Luftba l lons, Zuckerl uvm., Kaffeestand

14.00-17.00 Uhr; Losensteinhal le Loosdorf

ab Aerobic

15.02 Leitung: Fr. A. Pitterle, staatl. gepr. Fitlehrwart

Mi., 18.30 Uhr (lOx),Turnsaal der H5 Loosdorf

Kosten: € 40,- für KNEIPP-M itglieder, plus € 5,­

Leihgebühr für Stepper; € 45,- für Gäste, plus

€ 5,- Leihgebühr; Begrenzte Teilnehmerzahl

Anmeldung: Ruth Kreimel, 027 54/22 57 oder

07412/55100-320

17.02 liederabend

Veranstalter: Kath. Bildungswerk Loosdorf

Vortragender: Dr.Johannes Schedle

19.30 Uhr, BUK Loosdorf

ab Orientalischer Tanz als weiblicher

14.02 He ilungsweg - 1 O-stündiger Trainingskurs

m it 8 Einheiten zu je 75 Minuten.

Kursleitung: Franziska Kreutzer

Kursbeginn: 14.02, 19.00 Uhr

Ort: Landeskindergarten Rohrerstraße

Mitzubringen: bequeme Kleidung, Leggings,

Socken und Tuch für die Hüfte, Freude und

Mut zu r Veränderung; Kursbeitrag: € 55,­

Anmeldung/Jnfos unter 02754/2475

20.02 Pensionistenball

14.00 Uhr, Losensteinhalle. Clubraum

Musik: Honeymoons

Info: Waltraud Mandl, 027 54/23 78

25.02 Feng Shui für die eigenen 4 Wände (1)

Leitung: Dipl.Wega Feng Shui Beraterin

Beatrix Hintermai; Kosten: € 55,-

10.00-12.30 Uhrt und 13.30-17.00 Uhr

Ort: Saal der Volksbank Loosdorf

Mitzubringen: Wohnungs- oder Hausplan,

Schreibzeug und Lineal; Anmeldung bis

23.02 unter 027 53/8469 oder 0676/451 8417

25.02 Musikerball

" Jo so woan s de oidn Rittersleit"

Einzel-, Pärchen- und

Gruppenmaskenprämierung, Tombola

Ort: Losensteinhal le; Musik:"KaroM

Beginn: 20.30 Uhr, Saaleinlass ab 19.00 Uhr

Kontakt: Franz Ziegeiwanger, 0664/320 1 869

Tischreservierungen: 0 27 54/23 59

26.02 Seniorenfasching

Wie jedes Jahr wollen wi r wieder mit viel

Humor einen gemütliChen Nachmittag ver­

bringen.

Veranstalter: Seniorenbund Loosdorf

Ort: BUK Loosdorf

Beginn: 14.00 Uhr

15

ufwachen!

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