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Mit einer Unterschriftenaktion wol- len Borner Runde, Luruper Forum, Bürgerinitiative Volkspark und der Arbeitskreis Verkehrsplanung der Stadt Schenefeld Druck machen, damit endlich eine Schienenanbin- dung in die Hamburger City erfolgt. „Starten: Bahn West !“ lautet die Überschrift. Im Text heißt es: !“Wir fordern für den Hamburger Westen und Schenefeld endlich eine Schie- nenanbindung in die Hamburger City. Unsere Ziele:: - Eine verbindliche Systementschei- dung (S-Bahn, U- Bahn oder Stadt- bahn) zur Bürgerschaftswahl 2015 - Beginn der Planungen sofort, kon- sequent und zuverlässig mit Halte- stellen mindestens für Schenefeld am Stadtzentrum, in Osdorf am Born- Center, für Lurup am Eck- hoffplatz, in Bahrenfeld an der Trab- rennbahn. - Baubeginn: mindestens 2020 - Autofreies Wohnen statt Durch- gangsstraßen. Mit Hochdruck soll die Unterschrif- tensammlung nach den Herbstferi- en erfolgen. Dann kommt auch der Bürgerschaftswahlkampf in Ham- burg auf Touren. „Diese Zeit will unser Bündnis nutzen, damit das Thema nach den Wahlen nicht ein- fach wieder von der Tagesordnung verschwinden kann“, erläutert Her- bert van Gerpen , Ratsmitglied der Schenefelder Grünen und Sprecher des Arbeitskreises Verkehrsplanung der Stadt Schenefeld das Anliegen der Initiatoren. Dabei ist es ihm gleichgültig, ob sich Hamburg für eine U- oder eine Stadtbahn ent- scheidet. Wichtig ist die Schienen- anbindung und dass sie nicht an der Landesgrenze halt macht son- dern Schenefeld einbezieht. Diese Forderung erhob bereits die Be- zirksversammlung Altona im Mai 2014 bei der Behandlung des Ge- neralverkehrsplans für Altona, in dem ein Verkehrskonzept gefordert wird, das nicht an der Stadtgrenze aufhört. „Bei der Entwicklung ist es zwingend notwendig, Schleswig- Holstein und die Gemeinden des Umlands einzubeziehen“, heißt es im Entwurf des Generalverkehrs- plans. Auf Antrag der Fraktion Die Grünen hatte die Schenefelder Ratsver- sammlung daher bereits am 8. Mai dieses Jahres die Stadtverwaltung aufgefordert, die Interessen Sche- nefelds in die Planungen der Freien und Hansestadt aufzunehmen. In der letzten Ratsversammlung be- richtete Bürgermeisterin Christiane Küchenhof von der Umsetzung die- ses Beschlusses. Danach hat es ein Vorgespräch auf informeller Ebene am 17. September mit dem Staatsrat Rieckhoff gegeben. Kon- takte wurden mit der Technischen Hochschule Hamburg- Harburg auf- genommen, die an einer „Master- thesis“ zum Thema Schienenver- kehr in den Hamburger Westen er- arbeitet. Kontakte wurden auch zur Schleswig- Holsteinischen Ver- kehrsgesellschaft aufgenommen, die Standortbedingungen für einen ZOB untersucht, die auch eine Schienenanbindung Schenefelds berücksichtigt. Am 2. Oktober die- ses Jahres fand im Bürgerhaus Bornheide eine Diskussionsveran- staltung der Grünen statt. In ihr sprachen sich Bürgerschaftsabge- ordnete der Grünen für ein Ver- kehrskonzept mit einer realistischen Finanzplanung aus, die angesichts der Investitionssumme parteiüber- greifend möglichst im Konsens und unabhängig von Legislaturperioden erfolgen müsse. Luruper Forum und der Arbeitskreis Verkehrsplanung aus Schenefeld vertreten seit 2009 gemeinsam ihr Anliegen für eine bessere Nahverkehrsverbindung in die Hamburger City. „ Ein leistungs- starker Schienenanschluss im Ham- burger Westen ist seit Jahren über- fällig“,, betont Grünen- Ratsmitglied Herbert van Gerpen Wi. Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 22.10.2014 · 59. Jahrgang 040/ 831 60 91-93 FAX 040 / 832 28 61 Glücksgriff feierte das 5jährige Seite 17 Bürger- und Heimatverein Osdorf ausgezeichnet Seite 24 Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser • Baugrundstücke Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Das Stadtzentrum Schenefeld feiert Geburtstag Laternenumzug Kinderflohmarkt Feuerwerk Verkaufsoffener Sonntag Lokalsport TuS Osdorf gegen Blau-Weiß 96 Sport Immer noch kein Heimsieg Insektenschutz MARKISEN und Wintergartenbeschattungen ROLLLÄDEN in sämtlichen Ausführungen mit Einbruchsicherung, Reparaturservice Lesen Sie Seite 6 im Innenteil dieser Ausgabe. Musikzug Schenefeld in Luninez zu Gast Badmintonschule „Spielend lernen – erfolgreich spielen“ (Die H.W. Niesner Methode) Der offene Abend Freitags, 17-20 Uhr 10,- pro Person Ohne Voranmeldung Freies Spiel auf Court 1-3 Betreuung, Tipps & Tricks vom Center Coach Schnuppertraining 45 Min. Startertraining 2 x 60 Min. Basiskurs 4 x 60 Min. Einzeltraining 60 Min. Kinder / Jugendtraining Workshops / Betriebssport Kindergeburtstag Tel. 830 60 06 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld.de Neue Angebote a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 22.10. bis zum 04.11.2014: Pfeffer-Steak 200 g schweres Huftsteak mit Pfeffer-Rahmsauce. Dazu Baked Potato mit Sour-Creme und Redox-Brot. Aktionspreis 13. 90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e s a H & d e e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Starten: Bahn West mit Unterschriftenaktion soll Druck gemacht werden Ob U- Bahn oder Stadtbahn – aber bis Schenefeld

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Schenefelder Bote

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Page 1: Luruper221014

Mit einer Unterschriftenaktion wol-len Borner Runde, Luruper Forum,Bürgerinitiative Volkspark und derArbeitskreis Verkehrsplanung derStadt Schenefeld Druck machen,damit endlich eine Schienenanbin-dung in die Hamburger City erfolgt.„Starten: Bahn West !“ lautet dieÜberschrift. Im Text heißt es: !“Wirfordern für den Hamburger Westenund Schenefeld endlich eine Schie-nenanbindung in die HamburgerCity. Unsere Ziele::- Eine verbindliche Systementschei-dung (S-Bahn, U- Bahn oder Stadt-bahn) zur Bürgerschaftswahl 2015- Beginn der Planungen sofort, kon-sequent und zuverlässig mit Halte-stellen mindestens für Schenefeldam Stadtzentrum, in Osdorf amBorn- Center, für Lurup am Eck-hoffplatz, in Bahrenfeld an der Trab-rennbahn.- Baubeginn: mindestens 2020- Autofreies Wohnen statt Durch-gangsstraßen.Mit Hochdruck soll die Unterschrif-tensammlung nach den Herbstferi-en erfolgen. Dann kommt auch derBürgerschaftswahlkampf in Ham-burg auf Touren. „Diese Zeit willunser Bündnis nutzen, damit dasThema nach den Wahlen nicht ein-fach wieder von der Tagesordnungverschwinden kann“, erläutert Her-bert van Gerpen , Ratsmitglied derSchenefelder Grünen und Sprecherdes Arbeitskreises Verkehrsplanungder Stadt Schenefeld das Anliegender Initiatoren. Dabei ist es ihmgleichgültig, ob sich Hamburg füreine U- oder eine Stadtbahn ent-scheidet. Wichtig ist die Schienen-anbindung und dass sie nicht ander Landesgrenze halt macht son-dern Schenefeld einbezieht. DieseForderung erhob bereits die Be-zirksversammlung Altona im Mai

2014 bei der Behandlung des Ge-neralverkehrsplans für Altona, indem ein Verkehrskonzept gefordertwird, das nicht an der Stadtgrenzeaufhört. „Bei der Entwicklung ist eszwingend notwendig, Schleswig-Holstein und die Gemeinden desUmlands einzubeziehen“, heißt esim Entwurf des Generalverkehrs-plans.Auf Antrag der Fraktion Die Grünenhatte die Schenefelder Ratsver-sammlung daher bereits am 8. Maidieses Jahres die Stadtverwaltungaufgefordert, die Interessen Sche-nefelds in die Planungen der Freienund Hansestadt aufzunehmen. In der letzten Ratsversammlung be-richtete Bürgermeisterin ChristianeKüchenhof von der Umsetzung die-ses Beschlusses. Danach hat esein Vorgespräch auf informeller

Ebene am 17. September mit demStaatsrat Rieckhoff gegeben. Kon-takte wurden mit der TechnischenHochschule Hamburg- Harburg auf-genommen, die an einer „Master-thesis“ zum Thema Schienenver-kehr in den Hamburger Westen er-arbeitet. Kontakte wurden auch zurSchleswig- Holsteinischen Ver-kehrsgesellschaft aufgenommen,die Standortbedingungen für einenZOB untersucht, die auch eineSchienenanbindung Schenefeldsberücksichtigt. Am 2. Oktober die-ses Jahres fand im BürgerhausBornheide eine Diskussionsveran-staltung der Grünen statt. In ihr

sprachen sich Bürgerschaftsabge-ordnete der Grünen für ein Ver-kehrskonzept mit einer realistischenFinanzplanung aus, die angesichtsder Investitionssumme parteiüber-greifend möglichst im Konsens undunabhängig von Legislaturperiodenerfolgen müsse. Luruper Forum undder Arbeitskreis Verkehrsplanungaus Schenefeld vertreten seit 2009gemeinsam ihr Anliegen für einebessere Nahverkehrsverbindung indie Hamburger City. „ Ein leistungs-starker Schienenanschluss im Ham-burger Westen ist seit Jahren über-fällig“,, betont Grünen- RatsmitgliedHerbert van Gerpen Wi.

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

22.10.2014 · 59. Jahr gang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Glücksgriff feierte das5jährige

Seite 17

Bürger- und HeimatvereinOsdorf ausgezeichnet

Seite 24

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

Bernd Schulz ImmobilienVerwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH

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Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Das StadtzentrumSchenefeld feiert

Geburtstag

LaternenumzugKinderflohmarkt

FeuerwerkVerkaufsoffener

Sonntag

LokalsportTuS Osdorf gegen

Blau-Weiß 96

SportImmer noch kein Heimsieg

Insektenschutz

MARKISENund Wintergartenbeschattungen

ROLLLÄDENin sämtlichen Ausführungen mit

Einbruchsicherung, Reparaturservice

Lesen Sie Seite 6 im Innenteil dieser Ausgabe.

Musikzug Schenefeld in Luninez zu Gast

Badmintonschule„Spielend lernen – erfolgreich spielen“

(Die H.W. Niesner Methode)

Der offene AbendFreitags, 17-20 Uhr

10,- €pro Person

• Ohne Voranmeldung • Freies Spiel auf Court 1-3• Betreuung, Tipps & Tricks vom Center Coach

Schnuppertraining 45 Min.

Startertraining 2 x 60 Min.

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Unser Angebot vom 22.10. bis zum 04.11.2014:

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Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

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Starten: Bahn West mit Unterschriftenaktion soll Druck gemacht werden

Ob U- Bahn oder Stadtbahn – aber bis Schenefeld

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Hamburg ist nicht nur eineStadt mit langer Geschichte,sondern auch ein Lebensraumvoller Alltagsgeschichten. Diesewollen wir mit Kindern im Altervon 9 bis 14 Jahren in Eidel-

stedt entdecken und hörbarmachen. Klangkollagen, kleine Hörspie-le, Audioguides, Hörspazier-gänge sowie journalistische An-sätze, alles ist machbar. DasExperimentieren ist hier ge-fragt.Ab Montag, den 27. Oktoberund dann immer montags von16 bis 17:30 Uhr gestaltet Ihrim Eidelstedter Bürgerhaus inder Alten Elbgaustraße 12 EureHörbeiträge selbst. Späterkönnt Ihr sie durch das Einstel-

len auf AUDIYOU, einer Inter-netplattform für Kinder und Ju-gendliche, Euren Freunden undVerwandten zeigen. Unterstützung im Umgang mitder Technik und dem GestaltenEurer Beiträge bekommt ihr vonSören Wendt, einem Trickfilmer,mit dem wir schon einige tolleProjekte umgesetzt haben. Eine Anmeldung wäre schön, istaber nicht Pflicht. Die Teilnahmeist kostenfrei und Vorkenntnissesind nicht erforderlich. Das Hörspiellabor wird mitfreundlicher Unterstützung derHöffner Stiftung für Eidelstedtund Schnelsen durchgeführt.

Kostenfreies Hörspiellabor startet nach den Herbstferien wieder durch

Eine regelmäßige Radio-Werkstatt für Kinder von 9-14 Jahren

in unseren Stadtteilen

Seite 2 · Nr. 2014/43

Es waren einmal eine Königin und einKönig. Die wünschten sich von Herzenein Kind. Da schickt die Königin einesnachts ihren Mann zu den drei Feen imWald – und tatsächlich wird ihnen nochim selben Jahr ein Prinz geboren.Als Patengeschenke erhält der Prinzvon den ersten beiden Feen Schönheitund Anmut sowie Verstand und Auf-richtigkeit. Die dritte Feeaber schenkt ihm Eselsoh-ren, „damit er nicht hoch-näsig wird!“.Wie die Geschichte nacheinem spanischen Märchenweitergeht, erzählt das Am-brella Figurentheater in derBücherhalle Eidelstedt, AlteElbgaustr. 8 b (am Eidel-stedt-Center) für Kinder ab4 Jahren. Die Vorstellungfindet am Montag, den3.11.2014 um 15 Uhr statt.Wie immer in der Bücher-

halle ist der Eintritt frei!!! Wegen desbegrenzten Platzes gibt die Bücherhallekostenlose Eintrittskarten aus, die wäh-rend der Öffnungszeiten (Di, Mi, Do, Fr11 – 18, Sa 10 – 13 Uhr) abgeholtwerden können. Info unter Tel.: 570 9420Die Veranstaltung wird durch das Be-zirksamt Eimsbüttel gefördert.

Kindertheater in der Bücherhalle: Prinz Eselsohr

Mehr auf der Webseite: www.eberts.de

Friedrich-Ebert-Allee 3 - 1122869 Schenefeld

-PROGRAMM

Das JUKS Schenefeld präsentiert Pasi-ón de Buena Vista im FORUM SCHE-NEFELD.Am 2. November 2014 um 19:00 Uhr

schallen wieder kubanische Klängedurch das Forum. Nach dem „OriginalCuban Circus“ kommen nun die Sänger,Musiker und Tänzer von Pasión de

Buena Vista in das Forum Schenefeld.Heiße Rhythmen, mitreißende Tänzeund unvergessliche Melodien werdenSie auf eine Reise durch die aufregen-den Nächte Kubas entführen!Lassen Sie die eindrucksvollen Stimmenvon Lisbet Castillo-Montenegro unddem legendären Sotto Victor-Antunezauf sich wirken. Begleitet von- einer 11-köpfigen live Band- 8 großartigen Tänzerinnen und Tänzern- 3 stimmkräftigen Background-Sängerneinschließlich rund 150 maßgeschnei-derten Kostümen!Pasión de Buena Vista wird Sie einen

Blick auf die Straßen der karibischenTrauminsel erhaschen lassen und Ihnendie pure kubanische Lebensfreude ver-mitteln.Die Mischung aus einzigartigen Per-sönlichkeiten aus dem Herzen Kubas,fantastischen Performances, einem au-thentischem Bühnenbild und eindrucks-vollen Video Projektionen, wird Sie mitdem unwiderstehlichen kubanischenCharme, Temperament und Humor an-stecken.Der Vorverkauf der Eintrittskarten läuft.Die Karten sind im JUKS Schenefeldund an der Konzertkasse im Stadtzen-

trum Schenefeld (BuchhandlungHeymann im EG) erhältlich. Esstehen drei Preiskategorien zurAuswahl:Kategorie I: 25,- Euro zzgl. Vvk-GebührKategorie II: 22,- Euro zzgl. Vvk-GebührKategorie III: 19,- Euro zzgl. Vvk-GebührWeitere Informationen:Pasión de Buena Vista: www.pa-sion-de-buena-vista.comJUKS Schenefeld: www.juks-schenefeld.de

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Kubanische Lebensfreude im Forum Schenefeld – Pasión de Buena Vista am 2. November 2014

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Gekochter Schinken od. Burgunderbraten . . . . je 100 g 1.69Gemischter Geflügelaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.49Grobe und feine Hausmacherleberwurst . . . . . . 100 g 0.89

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che, Luruper Hauptstr. 155Die Veranstaltung beginntum 17 Uhr und dauert ca.60 Minuten, Notenkennt-nisse sind nicht erforder-lich, jung und alt sind herz-lich eingeladen. Die Leitunghat Kirchenmusikerin An-ne-Katrin Gera

Tu dir was Gutes – sing mal wieder!

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Nr. 2014/43 · Seite 3

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

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Seit 2006 gibt es in Altona einerstes Radwegekonzept. Aufdieser Grundlage wurden imBezirk die Radwege in den letz-ten Jahren ausgebaut. DiesesRadwegekonzept ist nun weiterkonkretisiert worden. Der Ver-kehrausschuss der Altonaer Be-zirksversammlung stimmte ei-nem Zwischenbericht des Be-zirksamtes mit neuen Überle-gungen zu bezirklichen Rad-routen zu. Gestützt wird sichdabei auf eine Onlinebefragung,bei der bislang 5.000 Kommen-tare zu Problemen im Straßen-raum aus der Sicht von radfah-renden Bürger eingegangensind. Als besonders dringlichwurden Verbesserungen im Les-singtunnel, in der Stresemann-straße, Max-Brauer-Allee undSchanzenstraße erachtet. DieFahrrad-Erreichbarkeit desBahnhofes Altona, einschließ-lich der Einrichtungen im Um-feld, stellt sich als überragendesThema heraus. Darüber hinauswurden im Rahmen eines Ex-perten-Workshops im Septem-ber 2014 längere Ost-West-Ver-

bindungen, sinnvolle Verknüp-fungen mit Nachbarkommunensowie die Verbindung mit Blan-kenese und dem Osdorfer Bornerörtert.

Nach den bisherigen Betrach-tungen und Diskussionen, soim Zwischenbericht, erscheinensechs bezirkliche Routen vongroßem Interesse. Dabei stehtdie Route vom Osdorfer Bornzum Zentrum Altona im Vorder-grund. Der Verlauf umfasst u.a.

einen Abschnitt der Veloroute 1(in Zuständigkeit der Stadt), so-wie einen separaten Radwegdurch den Lise-Meitner-Park,den Osdorfer Weg, die Frie-

densallee, die BahrenfelderStraße und die Neue GroßeBergstraße. Sie bindet u.a.hochverdichtete Wohngebiete,das DESY, den S-Bahnhof Bah-renfeld und Ottensen an. Mitden Planungen für einen fahr-radgerechten Umbau des nörd-

lichen Teils der Friedensalleewurde bereits begonnen. In ei-ner Übersicht im Zwischenbe-richt über derzeitige Radwege-planungen und Radweg-Bau-maßnahmen wird auch dieBornheide in Ergänzung der Ve-loroute 1 genannt. Angesichts der hohen Zahl anMängelnennungen entlang derStresemannstraße soll mit Vor-rang auch die Route zwischenNeuen Pferdemarkt über dieStresemannstraße, Kalckreut-weg, Hemmingstedter Weg, dieKronprinzenstraße bis S-Bahn-station Blankenese umgesetztwerden. Einen Zeitplan für die Schaf-fung des Bezirksroutennetzeslegte das Bezirksamt nicht vor.Der Verkehrsausschuss billigtedas beabsichtigte Vorgehen imRahmen eine aktiven Vorpla-nung unter voller Berücksichti-gung der bestehenden Planun-gen und Bauausführungen.Auch die CDU stimmte zu, be-zweifelt jedoch eine rasche Um-setzung und befürchtet, dasses beim Stückwerk bleibt.

Neue Überlegungen für Radwegenetz in Altona

Route vom Osdorfer Born bis zum Zentrum Altona steht im Vordergrund

So soll das bezirkliche Radroutennetz ausgebaut werden

Zu diesem Thema findet amSonntag, 26. Oktober 2014,von 14.00 bis 19.00 Uhr eineNachmittagsbegegnung inder Schulaula der Geschwis-ter-Scholl-Stadtteilschule,Böttcherkamp 181, statt - mitBegrüßungen und Grußwor-ten, Informationen und Bü-chern, Bannerausstellung undInterviews, mit Auftritten derChöre „Hoffnung“ und

„Abendstern“. Der Eintritt istfrei. Gäste sind herzlich will-kommen. Es ist eine Veran-staltung des Hamburger Ver-eins der Deutschen aus Russ-land e.V. und der Landes-gruppe Hamburg der Lands-mannschaft der Deutschenaus Russland. Gefördert wirddie Veranstaltung von der So-zialbehörde und dem Bezirks-amt Altona.

Gekommen – Gewonnen

Erfolgsgeschichte der Integration von Hamburger Deutschen aus Russland

Mehr als 1.000 Kuchen, 3.500Gläser Marmelade, 700 paarselbstgestrickte Socken, 1.750Transparentsterne und 140.000Euro Spendengeld!Seit 35 Jahren kocht, backt undbastelt die Basargruppe von St.Simeon für einen guten Zweck.Und auch in diesem Jahr lädt dieGemeinde wieder am Sonntag,den 9. November zum traditio-nellen Gemeindebasar ein.Der Tag beginnt um 11 Uhr miteinem Familiengottesdienst, dervom Polizeiorchester Hamburgmitgestaltet wird. Im Anschlussfindet dann zwischen 12.00 und15.00 Uhr der Basarverkauf imGemeindehaus und Kirchenschiffstatt. Und wer genug gestöbert

hat, lässt sich bei Kuchen oderheißer Suppe zum Klönen im Ge-meindehaus nieder. 45 Prozentdes Erlöses gehen an das “Ju-gendwerk unfallgeschädigter Kin-der der Polizei Hamburg e.V.“.Der Rest fließt zum Teil in beson-dere Projekte unserer Gemeinde,zum Teil in weitere Hilfsprojekte.In diesem Jahr unterstützt dieGemeinde das Kinderwohnheimim Osdorfer Redder. Kuchen-spenden sind wie immer herzlichwillkommen und können amSonntag, den 9. November ab 9Uhr im Gemeindehaus abgege-ben werden. Zur Vorbereitungdes Basars lädt das Team zuzwei „Kreativ-Abenden“ ein: Don-nerstag, 30.10. und Montag, 3.11.

jeweils ab 19 Uhr.Jeder kann mitmachen. Anmel-

dung über das Gemeindebüro,Tel. 80 12 05.

35 Jahre Basteln und Backen für einen Guten Zweck!

Einladung zum Gemeindebasar in St. Simeon

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Erklärungsnotstand herrscht bei denSchenefelder GRÜNEN. Mal spre-chen sie vom Grünpflegekonzept,mal vom Grünflächenkonzept.Auf Bitte des GRÜNEN-Fraktions-vorsitzendensoll CDU-Fraktionsmit-glied Holger Lilischkis GRÜNE Vor-haben erklären. Ein Versuch.Gott sei Dank. So steht es bereits inder Bibel: „Denn sie wissen nicht,was sie tun“. Endlich hat der Vorsit-zende der GRÜNEN-Fraktion inSchenefeld eingesehen, dass es sonicht weiter geht. Selbst eingenickteBeobachter der letzten Ratsver-sammlungen haben bemerkt, dassGRÜNE Scheinanträge lediglich dasZiel haben, die Aufmerksamkeit vonwirklich wichtigen Aufgaben abzu-lenken. Ob es nun der überflüssigeAntrag zum Baumkataster war (weildas bereits existiert), der Doppel-beschluss zur Bespielung des Fo-rums oder auch der Antrag zum so-genannten „Grünpflegekonzept“.Die GRÜNEN wissen anscheinendselbst nicht, was sie wollen. Deshalbhaben sie offensichtlich beschlos-sen und verkündet, dass der Sche-nefelder CDU-Mann Holger Lilisch-kis einspringt und den Bürgerinnenund Bürgern erklärt, was GRÜNEVorhaben in Wirklichkeit bedeuten.Wie zum Beispiel das „Grünpflege-konzept für Schenefeld“ im Anhangzum „Antrag der GRÜNEN für die

Ratsversammlung – Einführung ei-nes Grünpflegekonzeptes“.Zwar wird das Leben eines jedenBürgers in Deutschland aktuell vonrund 250.000 Einzelparagraphen,Verordnungen und Anweisungen be-stimmt. Das reicht den SchenefelderGRÜNEN offenbar noch nicht. Jedereinzelne Bürger soll an einem Wo-chentag nur Gemüse essen und mitdem Fahrrad in das Stadtzentrumfahren, aber nur auf von GRÜNENbestimmten Routen.Und GRÜNE wollen noch mehr Vor-gaben erstellen, Richtlinien erlassenund Lebensräume einschränken.Das „Grünpflegekonzept“ gibt demGärtner laut GRÜNEN-Papier ver-bindliche Handlungsanweisungen,wie mit dem Blatt zu verfahren sei.Und wehe, diese „klaren Regelnund Leitlinien“ werden nicht exaktauf Punkt und Komma befolgt! Danngibt es womöglich Abmahnungenoder gar Klagen bei Gericht. Stehenam Schluss womöglich gar Entlas-sungen an? Das spart dann dauer-haft so richtig Geld.Aber wem nützt das am Ende? Esist doch prima, wenn der Bauhofden Weg entlang der Düpenau soschön parkähnlich frei geschnittenhat, dass man sich auch in derdunklen Jahreszeit traut, diesenWeg zu benutzen, ohne Angst habenzu müssen, am nächsten Busch –

der zum Teil auf denWeg überwächst –überfallen zu werden.Sicht und Licht bringtmehr Sicherheit. Dassagen zumindest diePolizei und der gesun-de Menschenverstand.Muss also die Sicher-heit geopfert und Na-turverjüngung durchRückschnitt verbotenwerden, nur damit eineunsinnige grün-büro-kratische Lösung anihre Stelle tritt?Nein! Denn um des Kaisers Bartstreiten sich ohnehin nur die zwölfFraktions-GRÜNEN. Fast alle ande-ren Schenefelder freuen sich übermehr Sicherheit – so wie auch ich.Anstatt durch einen Dschungel zustreifen, möchten die Bürgerinnenund Bürger lieber einen vom Bauhof

gepflegten, parkähnlichen Weg be-nutzen, auf dem man sich Jung undAlt sicher fühlen können. SolcheÜberlegungen sind dem sogenann-ten „Grünpflegekonzept“ leider völ-lig fremd. Schade.

Holger LilischkisCDU-Fraktion Schenefeld

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Seite 4 · Nr. 2014/43

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Nachtdienst bis 8.30 Uhr des folgenden TagesDer Notdienst beginnt täglich um 8.30 Uhr

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Ein Service unserer Zeitung

Mittwoch, den 22. Oktober 2014:bis 22.00 Uhr: Kaiser-Apotheke, Bahrenfelder Str. 103Nachtdienst: Born-Apotheke, Kroonhorst 9aDonnerstag, den 23. Oktober 2014:bis 22.00 Uhr: Deesmoor-Apotheke, Bornheide 11Nachtdienst: Hanse-Apotheke, Bahrenfelder Straße 175Freitag, den 24. Oktober 2014:bis 22.00 Uhr: Elb-Apotheke, Max-Brauer-Allee 52Nachtdienst: Apotheke im real Lurup, Grandkuhlenweg 11Samstag, den 25. Oktober 2014:bis 22.00 Uhr: Ulmen-Apotheke, Franzosenkoppel 104 bNachtdienst: apo-rot Blankenese, Blankeneser Bahnhofstr. 58Sonntag, den 26. Oktober 2014:bis 22.00 Uhr: Beseler Apotheke, Beselerstraße 46Nachtdienst: Apotheke 21, Friedrich-Ebert-Allee 21 (Schenefeld)Montag, den 27. Oktober 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke am Teich, Liebermannstraße 54Nachtdienst: Holsten-Apotheke, Sülldorfer Landstr. 5Dienstag, den 28. Oktober 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke am Bahrenpark, Paul-Dessau-Str. 5Nachtdienst: Elbgau-Apotheke, Elbgaustraße 24Mittwoch, den 29. Oktober 2014:bis 22.00 Uhr: Krauses Apotheke, Ekenknick 5Nachtdienst: Doppeleiche-Apotheke, Waitzstraße 16

Am Samstag, den 1.Novem-ber, gehen die Konfirman-dInnen aus der Stephanskir-chengemeinde in Schenefeldmit ihrer Diakonin BrittaSchuirmann morgens in dieStadtbäckerei Drave.Dort werden sie unter Anlei-tung selber Brote backenund mit christlichen Symbo-len verzieren.Am Abend können alle Sche-nefelder die frisch gebacke-nen Brote im Anschluss anden Gottesdienst kaufen,der um 18 Uhr unter Mitwir-kung der Konfis in der Ste-

phanskirche, Hauptstr.39 inSchenefeld, durchgeführtwird.Der Erlös geht an Jugend-hilfsprojekte von „Brot fürdie Welt“ in Bangladesch,Ghana und Kolumbien, mitdenen sich die Konfis vorherim Unterricht beschäftigt ha-ben.Mit diesem bundesweitenProjekt der evangelischenKirche haben Konfirmanden-gruppen der Nordkirche imAktionszeitraum von Ernte-dank bis zum ersten Adventneben dem Spaß am ge-

meinsamen Backen einenEinblick in das Bäckerhand-werk.Außerdem setzen sie sichmit der Lebenswirklichkeitvon Kindern und Jugendli-chen in anderen Teilen derWelt auseinander und ma-chen die Erfahrung: Wir kön-nen etwas tun gegen die Notin der Welt!Ein herzliches Dankeschönan die Stadtbäckerei Dravefür die Unterstützung diesesKonfirmandenprojekts unddas Öffnen der Backstubefür die Konfis an diesem Tag!

5000 Brote-Konfis backen Brot für die Welt

In diesem Jahr möchte die Ge-meinde St. Simeon einen be-sonderen Adventskalender ge-stalten. An jedem Adventsonn-tag wollen wir uns um 18.00 Uhrvor einer Tür in unserer Ge-meinde treffen, um gemeinsambesinnliche und stimmungsvolleAdventsmomente zu erleben. Wer Lust hat mit Liedern, Ge-

dichten, einer Geschichte, oderanderen stimmungsvollen Ideenbeim lebendigen Adventskalen-der dabei zu sein, melde sichbitte im Gemeindebüro bei Mi-chaela Denker, Tel. 801205.Alle Gastgeber treffen sich dannam Mittwoch, den 29.10. um 20Uhr im Gemeindhaus zum In-formationsaustausch.

Türöffner gesucht!

Lebendiger Adventskalender in St. Simeon

Auch in diesem Herbst lädtdie Gemeinde St. Simeonherzlich zum Seniorensingenein. Von 10.30 Uhr bis 12. 00Uhr herrscht dann jeden erstenund dritten Donnerstag im Mo-nat Lebensfreude pur im Ge-meindesaal. Die bunte Liederpalette reichtvon Volksliedern über Kirchen-lieder zu Wunschliedern. Im Vordergrundsteht dabeiaber vor allem die Freude amSingen und der Spaß am Ge-meinschaftserlebnis.

Singen macht glücklich, ge-sund und hält vital. Wer vielsingt aktiviert die „körperei-genen Hausapotheke“, dennbeim Singen schüttet der Kör-per die sogenannten Glücks-hormone aus. Jeder der Lust hat die positiveWirkung des Singens zu erle-ben, ist herzlich eingeladendabei zu sein! Vorkenntnissesind nicht erforderlich.Die nächsten Termine: 30. Ok-tober, 6. November, 20. No-vember, 4. Dezember

Singen ist pure Lebensfreude!Seniorensingen in der Gemeinde St. Simeon Alt Osdorf

Wanderweg entlang der Düpenau: MehrLicht, mehr Sicht, mehr Sicherheit-DankeBauhof! Foto:Lilischkis

Ein ganz besonderes Konzertsteht am 31. Oktober auf demPlan: Das Requiem von Giu-seppe Verdi, welches sonstvon großen Chören mit vollemOrchester aufgeführt wird,kommt hier in unserer Kirchedurch ein ausgewähltes Solis-tenensemble zu Gehör. DasVerdi-Ensemble Rhein-Ruhr,eine Sänger-Solisten-Gemein-schaft aus dem Freundeskreisum den etablierten Opernsän-ger Werner Compes, machtsich zur Aufgabe, anspruchs-volle Kompositionen der Kon-zert- und Opernliteratur kam-mermusikalisch zu erarbeiten.Die acht Sänger (Sopran: BirgitCasaretto, Margret Fröhlich,Kimberley Karnath und HeikeSchemmann, Mezzo-Sopran:Pia Leimann, Tenor: Vincent

Debus und Wolfgang Döbler,Bass: Dirk Fried Karnath) wer-den am Klavier begleitet vonThomas Hinz. Die Solisten-Fassung des Verdi Requiemswurde bereits erfolgreich inCupramontana (Italien), Rem-scheid und Düsseldorf aufge-führt. Die Presse erwähnte lo-bend die Besonderheit, dassin dieser Fassung die Dichteder musikalischen Linienfüh-rung, die dynamisch differen-zierten Melodienbögen und diesensible Textbezogenheit desSolisten-Ensembles im Ver-gleich zur opernhaften Orches-terfassung des Werkes besserzur Geltung kommen. DasKonzert beginnt um 19 Uhr.Der Eintritt ist frei, Spendenzur Deckung der Kosten wer-den am Ausgang erbeten.

Verdi-Requiem in Schenefeld

Wir trauern um unsere liebe Omi

Gerda Rieckgeb. Kröger

* 19. Juni 1925 † 16. Oktober 2014

Thomas & Christine

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Hamburg. Das Hamburger Ver-kaufshaus von Polster Aktuell schließt in Kürze, daher wird die komplette Ausstellungs- und La-gerware abverkauft – weit unter den regulären Verkaufspreisen. Der Total-Räumungsverkauf des Pols-terspezialisten am Hörgensweg in Hamburg läuft derzeit auf Hoch-touren.

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Page 6: Luruper221014

Seite 6 · Nr. 2014/43

LLEESSEERRBBRRIIEEFFBus und Fahrrad auf der StraßeIm Rahmen der sog. "Busbeschleunigung" wurden an der Lu-ruper Hauptstr. auch Sanierungsarbeiten an den Radwegendurchgeführt. Teils durchaus aufwendig mit Verschwenkungen(für die natürlich auch Bäume gefällt wurden) und weißen Be-grenzungssteinen etc. Seit einigen Tagen hat man jedoch dieFahrradwegbenutzungspflicht aufgehoben!!!!!!!! Warum? Sollendie neuen Steine geschont werden?Man muß sich jetzt nur mal einen (mutigen, wenn nicht garsuizidgefährdeten) Radfahrer vorstellen, der sich auf derzweiten Spur (die rechte wird leider ohnehin die meiste Zeitals Parkplatz genutzt) in den Verkehr einreiht.Der "beschleunigte" Bus dürfte mit geschätzten 15 km/h da-hinter zuckeln und die Autos stauen sich bis ins Unendliche!Welchem kranken Hirn kann nur so etwas einfallen?

Walter Spremberg

Die integrative Bewegungskin-dertagesstätte des VAF in Bah-renfeld ist für Kinder im Altervon 3 bis 6 Jahren. Eltern kön-

nen zwischen einer Betreuungs-zeit von 5-10 Stunden wählen.Der flexible Zukauf von Stundenist jederzeit möglich.Seit August gibt es auch eineKrippe von 1-3 JahreDie Idee, Kindern grundlegendeBewegungserfahrungen zu er-möglichen, da die städtischeUmwelt die natürlichen Voraus-setzungen nicht mehr bietet.Neben den bewährten pädago-

gischen Angeboten, wie Bas-teln, Spielen und Musizieren, istdie Bewegungserziehung einbesonderer Schwerpunkt, der

auch durch psychomotorischeund ergotherapeutische Maß-nahmen ergänzt wird.Das Angebot: Riesenrutsche –Bewegungsraum – großzügigesAußengelände – Sporthalle.Ausflüge in die weitere und nä-here Umgebung (Volkspark) ge-hören zum Alltag. Einmal wö-chentlich gehen die Kinder zueiner Wasserspielstunde ins ver-einseigene Schwimmbad. Die

älteren Kinder werden in ver-schiedenen Projekten auf dieSchule vorbereitet. Durch diesenganzheitlichen pädagogischenAnsatz erhalten die Kinder opti-male Voraussetzungen für einegesunde Entwicklung.Die unverbindliche Anmeldungder Kinder kann mit dem voll-endeten ersten Lebensjahr er-folgen.Auskunft & Infos unter Telefon890 29 84 oder per [email protected] bei Simone Bade(Leitung).

Der intergrative Bewegungskindergarten des VAF:

Neue Räume eingeweiht

Anlässlich der seit 20 Jahrenbestehenden Freundschaft zwi-schen dem Musikzug Schene-feld v. 1987 e.V. und der Kultur-u. Musikschule haben sich dieMusikerinnen und Musiker mitdem Bus nach Weißrusslandaufgemacht, um in der Schene-felder Partnerstadt Luninez zu-sammen mit dem Schulorches-ter ein Jubiläumskonzert zu ge-ben. Untergebracht wurden dieMitreisenden wie immer privatbei Familien des Lehrerorches-ters. In der einwöchigen Kon-zertreise stand aber nicht nurdie Musik im Vordergrund, son-dern auch viele Aktivitäten Rundum die Stadt Luninez. Begonnenhat die Woche mit einem offi-ziellen Empfang im Rathaus Lu-ninez. Die Musikerinnen undMusiker wurden herzlichst vomBürgervorsteher der Stadt Lu-ninez begrüßt und es wurdenviele angeregte Gespräche zurStädtepartnerschaft, zum Mu-sikzug Schenefeld und derenVereinsmitgliedern geführt, alsnächstes fand eine kleine Stadt-führung statt. Der Abschlussdes ersten Tages war ein kleinesKonzert in der Musikschule, wel-ches von den Schülern gestaltetwurde. Anschließend wurde dieSchule besichtigt, die nach IhrerRenovierung in einem neuenGlanz erstrahlte. An der Reno-vierung der Schule hat sich dieStadt Luninez mit 25000€ betei-ligt und damit die Wichtigkeitder musikalischen Arbeit unter-strichen. Am darauffolgendenTag wurde das neue Natur-schutzgebiet am Fluss Prybjatbesucht. Auf einen Naturlehr-pfad haben die Mitglieder desMusikzuges viel Interessantesüber die Flora und Fauna des

Gebietes Luninez erfahren. DerTag fand abends mit einem ge-meinsamen Grillfest seinen Ab-schluss. Des Weiteren wurdedas UNESCO Weltkulturerbe,Schloss Neswizh und die dazu-gehörende Kirche besucht. DasBarocke Schloss wurde in einerfünfjährigen Bauzeit aufwendigrestauriert und gehört zu einemder Schmuckstücke der weiß-russischen Architektur. Der krö-nende Abschluss der Reise waraber das gemeinsame Konzertdes Musikzuges Schenefeld

und dem Schüler- und Lehrer-orchester im Kulturzentrum derStadt Luninez. In der bis aufdem letzten Platz besetztenKonzerthalle geben beide Or-chester ihr Musikprogramm, un-ter dem tosenden Applaus derAnwesenden, zum Besten. AlsJubiläumsgeschenk überreichteder Musikzug Schenefeld eineFreundschaftsurkunde, ein

Buddelschiff mit Widmung undeine Trompete für das Lehrer-orchester. Nach dem Konzerthaben beide Orchester nochbis spät in die Nacht Ihr Jubilä-um bei Essen und Tanz gefeiert,bevor am nächsten Tag dieRückreise nach Schenefeld an-stand. Thomas Stahmer (Ver-einsleiter) und Martin Schreiber(musikalischer Leiter) des Mu-sikzug Schenefeld v. 1987 e.V.ziehen wie immer positives Re-sümee. Das diese Freundschaftso lange Bestand hat, ist wieder

ein Beweis dafür, dass die Mu-sik Menschen und Länder alsUniversalsprache zusammenbringt. Auch einen Dank an dieStadt Schenefeld und der Stif-tung West-Östliche Begegnun-gen spricht Herr Stahmer aus,ohne diese Finanzielle Unter-stützung wäre diese Reise nuraus Vereinsmitteln nicht zu be-werkstelligen gewesen. Der

Wunsch des Musikzuges ist,dass Lehrerorchester nach lan-ger Zeit wieder nach Schenefeldeinzuladen und wird versuchendies mit seinen zur Verfügungstehenden Mitteln zu probierenund hoffen auf Unterstützungvon Stadt, Politik und Privat-personen.Neugierig auf uns geworden?Wer den Musikzug Schenefeldkennen lernen möchte, kanndies jeden Mittwoch von 18-20.30 Uhr (außer in den Schles-wig-Holsteiner Sommer- und

Weihnachtsferien) in den Ju-gendräumen (Teeküche) unterder alten Turnhalle Achter deWeiden tun oder unsere Websitebesuchen: www.musikzug-schenefeld.de

Kontakt: Martin Schreiber (mu-sikalischer Leiter) Tel.:040/82296511 oder per Mail:[email protected]

Pressemitteilung des Musikzug Schenefeld v. 1987 e.V.

Der Musikzug Schenefeld besucht Weißrussische Partnerstadt

Musiker des Musikzugs Schenefeld und des Lehrerorchesters vor der Musikschule

Die neuen Nassräume in der Kita

Die Kinder tobten sofort auf den neuen Spielgeräten

Lustig schaut man durch dieScheibe

Der schön gestaltete Aussenbereich gut gesichert

Hamburg – „Drei Marken, einAutohaus“, lautet das Mottoder beliebten Kartoffelfete vonTecius & Reimers Automobile.Das Schnelsener Familien-Unternehmen richtet das tra-ditionelle Sonderschau-Tref-fen in diesem Jahr vom 31.Oktober – 2. November (je-weils 9 – 17 Uhr) aus undpräsentiert in einer derschönsten Fahrzeugausstel-lungen Hamburgs seine reiz-vollen Herbst-Highlights.In ungezwungener Atmosphä-re können die Besucher zahl-reiche Neuvorstellungen derMarken Mazda, Kia und Ya-maha, attraktive Aktionsmo-

delle, schicke Gebrauchtwa-gen und coole Bikes in derHolsteiner Chaussee 172 –178 hautnah unter die Lupenehmen, die Appetit auf diedunkle Jahreszeit machen.Das Beste: Bei der beliebtenKartoffelfete sind wieder vieleinteressante Kundenvorteiledrin. „Wer sich während un-seres Sonderschau-Wochen-endes für ein neues Fahrzeugentscheidet, kann von attrak-tiven Sonderkonditionen pro-fitieren“, sagt GeschäftsführerBaldur N.C. Tecius. Bei einemneuen Yamaha-Motorrad win-ken beispielsweise Preisvor-teile zwischen 290 und 590Euro, bei einem neuen Maz-da- oder Kia-Modell könnenwährend des Aktionswochen-endes 790 bis 890 Euro ge-

spart werden. Neben den ver-lockenden Angeboten stehenbei der Herbstschau von Te-cius & Reimers Automobiletraditionell die tolle Knolleund das ungezwungene Ben-zingespräch im Mittelpunkt.Wer Lust und Zeit hat, kannin familiärer Atmosphäre mitdem freundlichen Mitarbeiter-Team über Pferdestärken undTop-Triebwerke, über Not-bremsassistent und Einpark-hilfe fachsimpeln. Vor allenDingen sollten die Besucherauch eine ordentliche PortionAppetit mitbringen. Denn anallen drei Tagen stehen herz-hafte Kartoffel-Spezialitäten

zur Stärkung bereit. Natürlichdarf der Tecius & ReimersSonderschau-Klassiker, dieheißbegehrte Erbsensuppemit Einlage, nicht fehlen. VomSoft-Drink bis zum kühlenBlonden wird an der gemütli-chen Tecius & Reimers Barauch für die passende Erfri-schung gesorgt. „Schon jetzt können die Be-sucher für das Sonderschau-Wochenende einen Probe-fahrt-Termin, Fahrzeugcheckoder ein unverbindliches In-formationsgespräch überNeu- oder Gebrauchtfahr-zeug, Finanzierung oder Lea-sing mit einem unserer fach-kundigen Verkaufsberater ver-einbaren“, sagt Geschäftsfüh-rer Baldur N. C. Tecius ab-schließend.

Großes Sonderschau-Wochenende beiTecius & Reimers Automobile

Kartoffelfete gespickt mit Herbst-Highlights

Die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Robert Rei-mers (li.) und Baldur N.C. Tecius laden zur Sonderschau nachSchnelsen ein

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Nr. 2014/43 · Seite 7

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Weinfest am Heisterweg/PostgebäudeAm Freitag, den 17.Oktober laden wir ab 15 Uhr die Glücksgriff-Freunde ein, unser Lager bzw. Lagerverkauf kennenzulernen.

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Senioren....aber sicher in Sche-nefeld! Wie kann man im Notfallschnell Hilfe holen, wenn manalleine lebt? Diese Frage wurdebei Gesprächen mit Seniorenwiederholt an den Seniorenbei-rat herangetragen. Der Senio-renbeirat hat sich damit befasstund ist der Meinung, dass diesein wichtiges Thema ist undlädt zu einem Vortrag am Mitt-woch 29. Oktober 15:00 Uhr inden Sitzungssaal des Rathausesein.Als Referent konnte HerrPrecht vom Malteser Hilfsdienst

gewonnen werden.Der MalteserHilfsdienst bietet verschiedeneMöglichkeiten eines Nottelefonsan. Interessierte Alleinstehendebzw. deren Angehörige habendie Möglichkeit sich umfassendberaten zu lassen.Herr Precht wird zunächst in-formieren und nach einer Pausemit Kaffee und Kuchen zu Aus-künften zur Verfügungstehen.Der Seniorenbeirat bittetum eine unverbindlicheAnmeldung un ter der Tel-Nr.84051918 bis zum 25.10.

Schenefelder Seniorenrat informiert

Die Stadtverwaltung Schenefeld machtjunge Männer mit deutscher Staats-angehörigkeit auf die Widerspruchs-möglichkeit gegen eine Datenermitt-lung an das Bundesamt für Wehrpflichtaufmerksam. Nach § 58 des Wehr-pflichtgesetzes sind die Meldebehör-den der Städte und Gemeinden ge-halten, zum Zwecke der Übersendungvon Informationsmaterial jährlich biszum 31. März Daten von deutschenStaatsangehörigen an das Bundesamtzu übermitteln. Dabei handelt es sichum Vornamen, Familiennamen unddie gegenwärtige Wohnanschrift.Die Datenübermittlung unterbleibt,wenn de Betroffenen nach § 18, Absatz7 des Melderechtsrahmengesetzesschriftlich Widerspruch einlegen. DieWiderspruchserklärung nimmt dasBürgerbüro, Holstenplatz 7 in Sche-nefeld entgegen.

Widerspruch gegen Datenübermittlung

Am Dienstag, 4. November, hatder Rotary Club Schenefeld seineMitglieder und Freunde zum 21.Schenefelder Rübenschmaus ins

Restaurant Reitstall Klövensteeneingeladen. Gastredner ist diesmalder Präsident der Universität Ham-burg, Prof. Dr. Dieter Lenzen. Er

spricht zum Thema „Hamburg einWissenschaftsstandort ?“ Der Vor-trag dürfte vor allem hinsichtlichder Errichtung des XFEL- Rönt-genlasers in Schenefeld von be-sonderen Interesse sein.Der Rotary Club hat in der Vergan-genheit viele prominente Gastred-ner eingeladen, Ministerpräsiden-ten, Bundesminister, Bürgermeis-ter, Datenschutzbeauftragte, Zu-kunftsforscher und andere . Zuletztim Jahre 2013 war Dr. Thilo Bode,Gründer und Geschäftsführer derVerbraucherorganisation „Food-watch“ in Schenefeld zu Gast.

Uni- Präsident kommt zum Schenefelder Rübenschmaus

In der letzten Sitzung der Sche-nefelder Ratsversammlungen wa-ren sich alle Fraktionen einig: DieStadt braucht dringend einenSportentwicklungsplan. Einstim-mig wurde ein entsprechenderAntrag der SPD verabschiedet.Am 28. Oktober soll der Aus-schuss für Schule, Sport und Kul-tur nun die dafür nötigen Voraus-setzungen schaffen. Vorgeschla-gen wird die Bildung einer Ar-beitsgruppe, in der alle Fraktionenvertreten sind, außerdem alle inSchenefeld aktiven Sportvereine.Die Kosten für die Erstellung einesSportentwicklungsplans durch einexternes Planungsbüro liegen bei40.000 Euro. Für die Erstellungeines kommunalen Entwicklungs-plans kann nach den Richtliniendes Landes Schleswig- Holsteinüber die Förderung des Sportsein Zuschuss in Höhe von 5.000Euro beantragt werden. EigeneHaushaltsmittel für den Auftrag

an ein Planungsbüro stehen imHaushaltsentwurf der Stadt Sche-nefeld bisher nicht zur Verfügung.Sie müssen im Sportförderungs-etag neu aufgenommen werden.Die Notwendigkeit, einen weiterenSportplatz in Schenefeld zuschaffen, wurde in den letztenJahren insbesondere von derFußballabteilung der Spielverei-nigung Blau- Weiß 96 Schenefeldhervorgehoben. Andreas Wilken,Fußball- Abteilungsleiter des Ver-eins, zugleich Fraktionsmitgliedder Offensive für Schenefeld(OfS), wies in der Ratssitzung da-rauf hin, dass dem Verein die Er-richtung eines weiteren Sport-platzes versprochen wurde.Aber so einfach lässt sich einsolches Versprechen nicht erfül-len, denn wo in der Stadt gibt eseine geeignete Fläche? Der Vor-schlag, den Bürgerpark in eineSportfläche umzuwandeln, wurdevon der Politik abgelehnt, ein

weiteres Gelände in der StraßeGremsbargen entfiel aus Gründendes Umweltschutzes und ein Zu-griff auf Landschaftsschutzgebie-te ebenso. So fanden die Fraktio-nen damals einen Kompromissam Stadion Achter de Weidenentstand ein Kunstrasenplatz, dervon der Jugend auch für die Aus-tragung von Punktspielen genutztwird. Er ist zugleich für die Ältereneine zusätzliche Trainingsfläche.Das brachte zwar eine Entspan-nung der schwierigen Situation,ist aber keine Dauerlösung.Fehlende Sportflächen sind keinspeziell Schenefelder Problem.Eine dramatische Zuspitzung ent-stand jedoch durch die Einfüh-rung des Nachmittagsunterrichtsin den Schulen. Er verweist dieSportvereine auf die Abendstun-den. Insofern sind die politischenGremien in der Pflicht, den Sport-vereinen zu helfen.In Schenefeld rennen die Sport-

vereine in der Frage der Dring-lichkeit des Problems bei denFraktionen offene Türen ein: Aberzunächst muss soll ermittelt wer-den, was in Schenefeld benötigtwird und was neue Sportanlagenkosten. Wi.

Ausschuss für Schule und Sport soll Arbeitsgruppe einsetzen

Alle sind für einen Sportentwicklungsplan in Schenefeld

Drei Entwürfe für Kunst am Baufür die künftige Kita „Biene Son-nenstrahl“ hat die Künstlerin Bri-gitta Höppner in der vorigen Wo-che dem Ausschuss für Bauenund Feuerwehr der Stadt Sche-nefeld vorgestellt. Einem Erlassder Landesregierung folgend,muss die Stadt bei Errichtungeines Baues, der öffentlichenZwecken dient, 1,1 Prozent derBausumme für künstlerische Ge-staltung ausgeben. BrigittaHöppner war auf Anfrage derStadt vom Ministerium für Justiz,Kultur und Europa vorgeschlagenworden. Sie hat ihr Atelier in deralten Schenefelder Leimfabrik .Im Jahr 2004 erhielt sie im Rah-men der Verleihung des KreisPinneberger Kulturpreises denmit 2500 Euro dotierten Förder-preis.Damals wurde ausdrücklich ihreAffinität zur Architektur hervor-gehoben. Britta Höppner hatschon einmal eine Auftragsarbeitfür die Stadt Schenefeld ausge-führt. Damals gestaltete sie denTreppenaufgang der Schulsport-halle Altgemeinde.

Brigitta Höppner betonte bei derErläuterung ihrer Entwürfe, dasssie sich in ihrer künstlerischenFantasie ausschließlich vom Na-men „Biene Sonnenstrahl“ leiten

ließ. Ihre Entwürfe, die auf eineLeinwand projiziert wurden, stel-len eine Mischung von spieleri-schen Elementen, Lichtillustra-tionen und leuchtenden Objekten

dar. Dem Wunsch der Verwaltung,der Ausschuss für Bauen undFeuerwehr, möge unter den Ent-würfen auswählen, mochten dieKommunalvertreter nicht sofort

nachkommen. So wurde be-schlossen, die Entwürfe denFraktionen der Ratsversammlungzuzuleiten. Diese sollen über dieBerufung der Künstlerin und de-

ren Entwürfe entscheiden.Noch ohne endgültige Entschei-dung wurden zwei Anträge derCDU und ein Antrag der Grünenauf die zweite Lesung des Teilfi-nanzplans „Schule und Sport“vertagt. Die CDU beantragt dieErneuerung der Decke sowie derBeleuchtung der GrundschuleAltgemeinde, deren Kosten mit12.000 Euro beziffert wird, sowiedie Sanierung der WC- Anlagenund der Dusch- und Umkleide-räume der Schulsporthalle Alt-gemeinde, für die 15.000 Eurobenötigt werden. Die Grünen möchten den Fahr-radweg an der Auffahrt Halsten-beker Chaussee/LSE besser be-leuchten. Der Bereich befindetsich allerdings im Besitz des Lan-des Schleswig- Holstein undkann nur mit Genehmigung ausKiel neu installiert werden. Einenentsprechenden Antrag hatteschon der Arbeitskreis Verkehrs-planung der Stadt Schenefeldgestellt. Benötigt werden zweiLeuchtkörper, die einschließlichder Erdarbeiten nach einem An-gebot rund 15.000 Euro kosten.

Brigitta Höppner stellte Entwürfe für Kita „Biene Sonnenstrahl“ vor

Jetzt entscheiden die Fraktionen über die Kunst am Bau

Brigitta Höppner stellte ihre Entwürfe für Kunst am Bau für dieKita „Biene Sonnstrahl“ vor. Rechts neben im Bild Helge Febervom Fachdienst Bauen der Stadt Schenefeld und Ausschuss-vorsitzende Susanne Broese (CDU).

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AUF DICH!In der Zeit vom 22. Oktober biszum 21. November ist der Heis-terweg in Schenefeld von derEinmündung aus der StraßeBorgfelde bis zur Hausnummer13 für den Pkw- Verkehr gesperrt.In dieser Zeit werden Fahrbahnund Gehwege erneuert. Fußgän-

ger und Radfahrer werden übereinen Notweg an der Baustellevorbeigeführt. Für Kraftfahrzeugewird eine Umleitung über dieStraße „Op`n Blockhorn“ einge-richtet. Das teilt der FachbereichÖffentliche Sicherheit der StadtSchenefeld mit.

Heisterweg wegen Fahrbahnerneuerung gesperrt

Der Schenefelder Brief-markenzirkel war am letz-ten Sonnabend zu Gastim Stadtzentrum. AmMarktplatz hatten sie ei-nen Stand aufgebaut undinformierten die Besuchervor Ort. Aus Schenefelddabei waren Peter Spi-chale und Gerd Fulda da-bei, aus dem Kreis Pinne-berg und Elmshorn Wil-helm Lehnchen und Tors-ten Kuhlmann. Der nächs-te Tauschtag in Schene-feld im Sportlerheim istam 25. Oktober 2014. DieTeilnahme ist kostenfrei.

Die Briefmarkenfreunde im Stadtzentrum

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Seite 8 · Nr. 2014/43

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unter-nehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattformzu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Ex-perten unterstützt und forciert wird.

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Die DEVK-Geschäftsstelle Tor-ben Arnold eröffnet am Sams-tag, den 25. Oktober zusätzlichzur Geschäftsstelle in den Elb-gaupassagen eine weitere Ge-schäftsstelle in der LuruperHauptstraße 103. Zu dieser Er-öffnung wird hiermit zwischen10.00 und 14.00 Uhr herzlichzu einem kleinen Imbiß, Sektoder Saft eingeladen. Da dieseAgentur gleichzeitig auch alsAuszubildenden-Zentrum dient,bietet das Team neben Rat undTat zum Thema Versicherungenund Finanzen erstmalig auchInformationen zum Thema„Ausbildung bei der DEVK an.Interessenten können sich so-wohl mit den DEVK-Mitarbei-tern vor Ort oder auch direktmit den derzeitigen Auszubil-denden über dieses Thema

austauschen. Ein buntes Pro-gramm für die ganze Familie

rundet den Eröffnungstag ab.Die zusätzliche Eröffnung die-

ser Geschäftsstelle haben wirfür unsere vielen Kunden indiesem Bereich Lurups undauch Osdorfs gemacht“ erklärtAgenturleiter Torben Arnold undergänzt: „und wir freuen unsganz besonders, dass wir hiereinige freie Parkplätze für un-sere Besucher reserviert haben.Diese befinden sich seitlich amRugenbarg, direkt gegenübervon MC Donald; die Einfahrt istdirekt neben der Gaststätte vonJansen“. Einen besonderen Bonbon bie-tet diese DEVK-Geschäftsstelleauch noch für alle, die plötzlichGeld benötigen: Im Eingangs-bereich zur Geschäftsstellesteht ein Geldautomat derSparda-Bank Hamburg eG.Wenn das kein Service ist...

WB

DEVK lädt zur Eröffnung ein!

Die Mannschaft der DEVK-Geschäftsstelle inklusiv der VEVK-Auszubildenden an der Luruper Hauptstraße 103 lädt am 25. Ok-tober von 10 bis 14 Uhr zur großen Eröffnung ein

Die LIONS laden am Sonntag,den 26.10., ins Elbe Einkaufs-zentrum (EEZ) zum großenSpenden-Herbstmarkt ein. Or-ganisatoren sind LIONS Altona,

Elbufer und Klövensteen. DerLIONS-Markt hat bereits Traditi-on: Jedes Jahr wird mit viel En-gagement und Herzblut dasEvent im Detail vorbereitet. ArturKinzel sorgt als Projektleiter vonLIONS Altona fur ein attraktivesBuhnen- und Rahmenprogramm

und freut sich: „Wir sind begeis-tert, dass Ina Mullers Shanty-Chor „DE TAMPENTREKKER“mitmacht. Außerdem spielen indiesem Jahr gleich drei Blanke-

neser Musikgrup-pen auf: die Jazz-bands BIGBANDWEST und WEST-END JAZZ sowieder HEART-CHOR.“ Die Mo-deration uber-nimmt erneut derbeliebte Radio-moderator MartinBaum. Es werden

uber 15.000 Gäste erwartet.Es winken 2000 GewinneDie LIONS-Tombola sorgt si-cherlich auch in diesem Jahr fürSpannung und viele glucklicheGesichter. Da die Gewinnquotemit 1:5 hervorragend ist und derErlös ausschließlich sozialen

Zwecken zufließt, können sichdie Gewinner gleich doppeltfreuen. Jens Sturzenbecher vomLIONS Elbufer erläutert: „DerErlös der Tombola kommt indiesem Jahr dem DRK OsdorferBorn zugute.“ Kurt Voigt, Präsi-dent vonLIONS Altona, fugt hinzu: „Dieattraktive Tombola ist unser Be-suchermagnet.“ Die Tombola-Gewinne sind von Firmen desCenters und anderen Geschäfts-partnern gespendet. Es sind im-mer wertvolle Preise dabei undentsprechend hoch ist die Nach-frage: Im letzten Jahren warenalle Lose bereits um 15 Uhr aus-verkauft.Kunst, Kultur und ProminenzEin neues Highlight: Neben dembunten Markttreiben bleibt auchRaum fur Kunst und Kultur. Soist u. a. geplant, dass prominen-te Autoren wie Sky du Mont undArno Surminski ihre Bucher sig-nieren. Weitere Angebote: einegroße Bucherwand aus dem Se-cond-Hand-Bereich, eine kleineKunstgalerie mit Originalbildernund Kunstkarten von Hobbyma-lern, Kunsthandwerk und vielesmehr. In diesem Jahrmischen auch weitere LIONSClubs mit: u. a. LIONS Airport,LIONS Alveslohe, LIONS Leucht-turm.Viel Spaß fur KidsFur Kinder wird besonders vielgeboten. Eine ausgedehnte„Spielstraße“ sorgt dafür, dasssich Kinder aller Altersklassenvergnügen, während sich die El-tern gleichzeitig bei Speis’ undTrank entspannen oder im Ein-kaufszentrum bummeln können.Bei so viel Trubel und Unterhal-tung ist der Sonntag – auch beitrübem Wetter – für jede teilneh-mende Familie gerettet.Naturlich wird auch mit vielenLeckereien für das leibliche Wohlgesorgt. Erbsensuppe, Lachs-brötchen, Kuchenbuffet und vie-

le andere Leckereien warten aufhungrige Gäste. Ein echter Fa-milienspaß! Mit den gesammel-ten Spenden werden Kinder-und Jugendprojekte vornehm-lich im Hamburger Westen un-terstutzt.Bunte Verkaufsstände und vielehelfen mitDas Elbe Einkaufszentrum (EEZ)beherbergt und unterstutzt denLIONSHerbstmarktes alljährlich.Das Gesicht des LIONS-Festesist jedoch vielseitig und verän-dert sich von Jahr zu Jahr. Dasist wohl auch ein Grund fur dennachhaltigen Erfolg. Wichtig sind

gute Vorbereitung und gute Ver-netzung innerhalb der Regionsowie Bundelung der Kräfte. ObEEZ-Management, Kindertages-stätten, Klinikclowns, Mitmach-zirkus TriBühne, das Torspieldes HSV-Handballs oder derEinsatz der vielen Lions-Freun-de: Alle helfen mit, den Markt in-teressant zu gestalten. Das Er-gebnis überzeugt: Der LIONSHerbstmarkt ist ein vergnügli-ches Angebot für Jung und Alt.Dies alles für den guten Zweck.Termin unbedingt vormerken!Veranstalter des Herbstmarktesim EEZ Hamburg ist der Förder-kreis des LIONS Club Hamburg-Altona e.V.; Spendenkonto: Ha-spa, IBAN DE 90 2005 05501268111034, BICHASPDEHHXXX, www.lionsalto-na.de.vu

Großer LIONS-Herbstmarkt am 26.10.2014

Bühne mit Tanz und Jazz für den guten Zweck

Die neue Filialleiterin der Luru-per Haspa Filiale Eltje Reimers-Booms hatte am Montag einenette Möglichkeit sich in derEmmaus-Kindertagesstätte imLuruper Kleiberweg vorzustel-len. Sie kam mit einem symboli-schen Scheck der HASPA-eige-nen Peter-Mählmann-Stiftung inHöhe von 1500,- Euro. Symbo-lisch deswegen, weil der tat-sächliche Spendenbetrag schonlange an den Kindergarten über-geben wurde; das damit (als

Teilbetrag) angeschaffte Spielund Bewegungspodest bereitsin einem der Räume stand. Sokonnten jetzt einige Kinder, dieKindergartenführung sowie dieSchecküberbringende das neueHaus vorführen. Die Kinder nah-men das neue Spiel- und Be-wegungspodest mit Hurra inEmpfang. In und auf ihm könnensie sich prima, verstecken, tollklettern oder daraus sogar eineHöhle bauen. Der Spaß kannbeginnen . . . WB

Spielhaus für Emaus-Kindergarten

Martina Schilling (rechts, Kinderbetreuung) Tatjana Mehling (Ta-gesstättenleitung) und Eltje Reimers-Booms von der HASPA(ganz links) präsentieren das neue Spielgerät

Das Elbe Kebap House in derOsdorfer Landstraße 112 (gegen-über vom Elbe-Einkaufszentrum)bedankt sich anlässlich seineseinjährigen Bestehens mit tollenPreisen bei seinen Kunden. Wäh-rend der vier Jubiläumstage gibtes die Döner-Tasche für 2,90Euro, Dürüm Döner für 3,50 Euround der leckere Lahmacun Dönerfür nur 4,- Euro. Der groß portio-nierte Dönerteller ist für 6,90 Eurozu haben. Zusätzlich gibt es nochTageweise folgende Angebote:Am Donnerstag, den 30. Oktoberalle Pizzen für 5,- Euro. Am Freitaggibt es alle Pfannen-Spezialitätenzum Preis von 5,90. Am Samstaggibt es 10% auf alle Grill-Spezia-litäten und am Sonntag 10% aufALLE Spezialitäten und Getränke.

Das wunderschön hell undfreundlich gestaltete Elbe KebapHouse der Familie Günel wirdnicht nur sehr gerne von Men-schen genutzt, die im Einkaufs-zentrum Besorgungen erledigten,auch von der nahen Bushalte-stelle kommt so mancher mal„eben schnell“ rein. Und daslohnt sich: Ein leckeres, Speisen-angebot von zum Beispiel Pizzen,

Döner, aber auch Wurst, Schnit-zel, Salate und Vegetarischemliegen bereit. Hier stimmt dasPreis-Leistungs-Verhältnis. Sogibt es zum Beispiel eine Döner-Tasche für den eiligen Gast schonfür 4,- Euro. Bestechend ist diegroße Angebotspalette: Ob Pu-ten- oder Lammspieß, Lammko-telett, Wiener, Jäger- oder Verbo-tene Schnitzel – alles ist da. Undda fehlt selbstverständlich auchnicht die leckere Currywurst. Ve-getarisch liegt bereit: Falafel, Hal-loumi oder Salate; alles jeweilsals Tasche oder Dürüm – alsTeller sowieso. Wer zum krönen-den Abschluss ein Dessert möch-te kann zwischen einer Baklava-,Kadayif-, Revani- oder Milchreis-Portion wählen. Selbstverständ-

lich werden täglich weiterhinwechselnde Mittagstische undSuppen geboten.

Die Öffnungszeiten sind von Mon-tag bis Sonntag von 10.00 bis22.30 Uhr. PS: Während der Jubi-läumstage vom Donnerstag, den30. Oktober bis Sonntag, den 2.November kann kein KEIN Lie-ferservice angeboten werden.

Elbe Kebap House feiert einjähriges Jubiläum

Das Elbe Kebap House in der Osdorfer Landstraße 112 (gegen-über dem EEZ) feiert in der nächsten Woche ab Donnerstag seineinjähriges Bestehen

Page 9: Luruper221014

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Nr. 2014/43 · Seite 9

2. Nov. und

7. Dez. 2014

Antik-

und

Flohmarkt

Sonntag, 26. Oktober 2014

VerkaufsoffenerSonntag

Das wird ein tolles Wochen-ende mit spannenden Aktio-nen in und rund um das Stadt-zentrum Schenefeld. Es wirdder 23 jährige Geburtstag ge-feiert und die großen und klei-nen Besucher werden einge-laden.Ab dem 24. bis zum 26.10.warten viele Aktionen auf dieBesucher: Vom Laternenum-zug mit Feuerwerk über einenKinderflohmarkt mit extraZwillingsständen bis zum ver-kaufsoffenen Sonntag mit Kin-derfest. Gleich danach startetdie spannende Ausstellung„Erfinder – Eine Zeitreisedurch die Geschichte“.Am Freitag Abend leuchtennicht nur die Sterne, sondernauch ganz Schenefeld undviele Kinderaugen: Denn ab19:00 Uhr setzt sich wiederder traditionelle Laternenum-zug in Bewegung und läutetdas fröhliche Geburtstagswo-chenende im Stadtzentrum

Schenefeld ein. Vorher könnendie Kleinen ab 14:00 Uhr beimLaternenbasteln auf demMarktplatz kreativ werden. Eingroßes Herbst-Feuerwerk gibtab 20:30 Uhr zum Abschlussdes Abends den Startschussfür zwei weitere Tage mit bun-tem Programm.Der Samstag steht ganz imZeichen von Kinderkleidung,

Spielzeug & Co.: Ob Lego,Schuhe, Teddy oder Strampler– auf dem Kinderflohmarktfindet jeder, was er sucht. Au-ßerdem gibt es Extra-Ständefür Zwillingseltern.Und am verkaufsoffenen

Sonntag geht esdann noch einmalkunterbunt rund imStadtzentrum Sche-nefeld. Da warten einKettenkarussell, eineHüpfburg, die großeR.SH Showbühnemit Volker Mittmann,Halloween-Basteln,zahlreiche Schlem-mer-Stände und vie-les mehr auf die Be-sucher. Außerdemhaben die Geschäftevon 13:00 bis 18:00Uhr geöffnet und la-den zum gemütli-chen Sonntags-Shopping ein – mitattraktiven Sonder-angeboten. Wer

hat’s erfunden? Diese Fragewird vom 27.10. bis zum 8.11.auf der großen Ausstellung„Erfinder – Eine Zeitreisedurch die Geschichte“ beant-wortet. Neben 1001 span-nenden Fakten finden die klei-nen und großen Entdeckerviele Erfindungen wie dieAspirin, die Toilettenspülungoder den Buchdruck überdi-

mensional und geistreich inSzene gesetzt. Immer mit da-bei ist Spotti, die clevere Glüh-

birne. Sie begleitet die Aus-stellung mit Erklärungen undinteressantem Zusatzwissen.

Am 26.Oktober verkaufsoffener Sonntag

Das Stadtzentrum feiert Geburtstag!

Auch in dieser Saison wird dasEishockey-Team von den Ham-burg Freezers vom Herrenaus-statter DRESSMANN eingeklei-det. Die Herrenrunde der Eis-hockey-Cracks findet man teil-weise auch im Geschäft imStadtzentrum Schenefeld.

Page 10: Luruper221014

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Samstag, 25. Oktober 2014

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Seite 10 · Nr. 2014/43

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Im Stadtzentrum Schenefeld1.OG, Ausstellungsdauer:31.10. - 31.12.14 Öffnungszei-ten: Do–Sa 16.00 - 18.00Uhr. „Genau geschaut“ -Werkschau Irmgard Moerke,Sigrid Flessau, Birgit Plaege,Alexander Hasenclever, BirgitDuske, Angelika Weigelt, JuttaRedmann präsentieren Arbei-

ten der Malerei in Acryl, Kreideund Gouache gemalt, gespach-telt und gedruckt. Bereits seitdrei Jahren malen die siebenHobbykünstler im Rahmen ei-nes Kunstprojektes unter derLeitung der Künstlerin SigrunRoemmling. Einige der Bilderwaren bereits Teil einer Aus-stellung im Kieler Landeshaus.

Ausstellung in der Galerie des Kunstkreises Schenefeld e. V.

Am verkaufsoffenen Sonntag ist auch der Obst-und Ge-müsestand von Kurt Lauenroth (Foto) geöffnet. VonDienstag bis Samstag präsentiert der Stand eine großenAuswahl auch an Südfrüchte aus aller Welt. Täglich fri-sche Ware.

Ab 1. November 2014 wird das Parkhaus und die Parkflä-chen von der Firma APCOA Parking Deutschland GmbHbetrieben. Es sind neue Tarife angesagt: Die erste Stundeist kostenlos, jede weitere angefangene Stunde 1,- Euro.Maximal 3,- Euro für volle 24 Stunden. Darüber hinauswerden die Kunden bei Betätigung der Rufknöpfe rundum die Uhr durch die Leitzentrale betreut.

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Nr. 2014/43 · Seite 11

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wanderung aus Neu-Englandbefuhr er einige Jahre die Welt-meere bevor er seine Frau Piakennenlernte und sich in Ham-burg niederließ. Die Börsen,Etuis und Portemonnaies tra-gen nun die Namen der Orteund Länder, die Jack in seinerJugend und auf seinen Reisenkennengelernt hat. Alle Artikel

haben eine besonders aufwen-dige und unverwechselbareVerpackung und tragen innenein hellblaues Fähnchen. Le-derwaren Castorff ist sicher,mit diesen Produkten die At-traktivität der breiten Ange-botspalette für die Kunden wei-ter zu steigern und freuen sichauf Ihren Besuch.

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Anlässlich des verkaufsoffe-nen Sonntags bietet die ate-liergalerie künstlerisch Inte-ressierten unter dem Motto„offenes Atelier“ am 26. Ok-tober von 13 bis 18 Uhr dieMöglichkeit, einfach mal he-reinzuschnuppern, wie diekleinen und großen Kunst-werke entstehen.Die Kunsthistorikerin KarolineStumpe hält am 11. Dezem-

ber 2014 um 19.30 Uhr in derateliergalerie einen Vortragzum Thema „Das Baummotivin der Modernen Kunst amBeispiel von Karl Schmidt-Rottluff“.Am 15. November 2014 findetin unserem Atelier der Iko-nenmalkurs mit Kirsten Voss(Kurs-Nr. 20517) in Zusam-menarbeit mit der VHS Sche-nefeld statt.

Kunst und Kultur im Stadtzentrum

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 12 · Nr. 2014/43

Die Tanzgruppe „Koletsch-ko“ feiert ihr 10-jähriges Be-stehen und lädt ganz herz-lich zu ihrem Jubiläumskon-zert am Samstag, 1. No-

vember 2014, um 17.00 Uhrin das Bürgerhaus Bornhei-de 76 ein. Zu Gast wirdauch der Chor „Hoffnung“sein. Der Eintritt ist frei.

„Koletschko“ feiert sein 10-jähriges Bestehen

Wer gesund ist, beschäftigtsich ungern mit der Frage:Was geschieht, wenn ich auf-grund einer Demenz meinenAlltag alleine nicht mehr regelnkann oder wenn ich mich imEndstadium einer unheilbaren,tödlich verlaufenden Krankheitbefinde. In einem Vortrag vorder Borner Runde plädierteProf. Dr. med. Jutta Krügeraus ihren eigenen Erfahrungenals Neurochirugin eindringlichdafür, rechtzeitig Vorsorge zutreffen, auch wenn man dasSeniorenalter noch nicht er-reicht hat. Denn es kann jeder-zeit jeden treffen, z.B. durcheinen Unfall oder einen Schlag-anfall. Solange ich als Patient einwil-ligungsfähig bin, entscheideich selbst nach Aufklärung undBeratung durch den Arzt überalle mich betreffenden ärztli-chen Maßnahmen. Ohne meine

Zustimmung darf ein Arzt –abgesehen von Notfällen –Maßnahmen wie z.B. Opera-

tionen oder bestimmte Unter-suchungen nicht durchführen.Mit der Patientenverfügungtreffe ich Vorsorge für den Fall,dass ich nicht mehr entschei-

dungsfähig bin oder michselbst nicht mehr äußern kann.Mit der Verfügung lege ich da-mit im Voraus fest, welchenärztlichen Maßnahmen ich inbestimmten Situationen zu-stimme bzw. ablehne. Ich kann verfügen, auf die Ein-leitung oder Aufrechterhaltungärztlicher Maßnahmen, die al-lein der Lebensverlängerungoder –erhaltung dienen, zu ver-zichten, wenn ich mich nachärztlicher Prognose aller Wahr-scheinlichkeit im unabwend-baren unmittelbaren Sterbe-prozess befinde. Dazu könnteauch der Verzicht auf künstli-che Ernährung gehören.Wichtig sei, so Jutta Krüger,die Patientenverfügung mit ei-ner Vorsorgevollmacht zu kop-peln. Die Vollmacht kann demEhemann, der Ehefrau, demSohn, der Tochter oder einerPerson des Vertrauens über-

tragen werden. Sie hat einenvorsorgenden Charakter undsoll grundsätzlich erst verwen-det werden, wenn der Voll-machtgeber seine rechtlichenAngelegenheiten nicht mehrselbst wahrnehmen kann oderwill. Geregelt werden kann inder Vorsorgevollmacht u.a. dieGesundheitssorge und die Auf-enthaltsbestimmung, die Ver-tretung gegenüber Behördenund der Abschluss eines Heim-vertrages. Der Bevollmächtigteist auch gehalten, dem in derPatientenverfügung erklärtenWillen Geltung zu verschaffen. Prof. Dr. Jutta Krüger beant-wortete auf der Veranstaltungviele Fragen. Sie hilft auchbeim Ausfüllen von Patienten-verfügungen und Vorsorgevoll-machten dienstags und don-nerstags von 14.00 bis 17.00Uhr im Stadtteilhaus Lurup,Böverstland 38.

Prof. Dr. med. Jutta Krüger vor der Borner Runde

Warum eine Patientverfügung so wichtig ist!

Prof. Dr. Krüger beim Vortragin der Borner Runde

Alle Haushalte im OsdorferBorn haben eine Informationerhalten über den Um- undAusbau der BushaltestellenBöttcherkamp, Achtern Bornund Immenbusch im Rahmendes Busbeschleunigungspro-gramms MetroBus-Linie 3. Ka-pazitäten, Pünktlichkeit, Kom-fort und Barrierefreiheit sollendeutlich verbessert werden.Die Straßenbauarbeiten begin-nen an den Haltestellen Bött-cherkamp und Immenbuschzeitgleich am 27.10.2014 undwerden bis Mitte April 2015abgeschlossen sein. Danacherfolgen die Arbeiten an derHaltestelle Achtern Born bisEnde September 2015. Insge-samt wird demnach die Born-heide elf Monate lang zu einerBaustelle. Die Bewohner desBorns aber auch alle diejeni-gen aus den umliegendenStadtteilen und aus Schene-feld, die durch die Bornheideoder zu den Geschäften in die-ser Straße fahren wollen, müs-sen sich auf erhebliche Behin-derungen einstellen.Kernpunkt der Baumaßnah-men ist, dass die vorhandenenBusbuchten zu Haltestellen amFahrbahnrand umgebaut wer-den. Gleichzeitig wird ein zu-sätzlicher Fahrstreifen je Fahrt-richtung im Bereich der Halte-stellen geschaffen, damit der

Autoverkehr an einem halten-den Bus vorbeifahren kann. Was in der Information an dieHaushalte nicht enthalten ist,aber in den Vorplanungen ge-

nannt wurde: 45 Bäume müs-sen gefällt werden, 28 sollenin der Bornheide neu gepflanztwerden. Außerdem fallen etli-che Parkplätze weg. Die Kos-ten der Umbaumaßnahmenwurden zuletzt mit 1,8 Millio-nen Euro beziffert. Die Zeiter-

sparnis (Beschleunigung) derdurch die Bornheide fahrendenBusse bewegt sich im Sekun-denbereich. Einige Kritikpunkteder Borner Runde und der Be-

zirkspolitik an der ursprüngli-chen Planung sind beachtetworden. So werden die Bus-haltestellen Böttcherkamp undImmenbusch nicht hinter denKroonhorst bzw. Brandstückenverlegt. Die zweite Links-Ab-biegemöglichkeit von derBornheide in die Straße Brand-stücken bleibt. Es bleibt auchdie Möglichkeit für Autofahrer,

links aus dem Immenbuschherauszufahren. Eine ganzeReihe von Kritikpunkten undVorschlägen der Borner Rundesind jedoch unberücksichtigt

geblieben. So z.B. ei-nen großzügigenÜbergang zwischenBorn Center undBürgerhaus zuschaffen (Neue MitteOsdorfer Born). Zu-künftig müssen hieran der Ampel vierFahrstreifen über-quert werden unddie Mittelinsel wirdauf ca. 2 m verkürzt. An allen Haltestel-lenbereichen wirddie Bornheide wie-der vierspurig, wasvermieden werdenkönnte, wenn dieBusbuchten bliebenund den Bedürfnis-sen entsprechendverlängert würden.Ein zusätzlicherWendebereich in derBornheide ca. 60

Meter nördlich der Einnmün-dung Achtern Born (Süd) – wiejetzt vorgesehen - wäre über-flüssig, wenn der Vorschlagder Borner Runde nach einemKreisverkehr in Höhe Höner-stücken aufgegriffen wordenwäre. Leider wurde die Chancevertan, sich mehr Zeit zu neh-men und eine gründliche Bür-gerbeteiligung zu ermöglichen.

„Beschleunigungsprogramm“ Busline 3

Elf Monate lang wird die Bornheide zur Baustelle

Mit drei Demos brachten Borner Bürger ihren Unmut über dengeplanten Umbau der Bornheide zum Ausdruck und verlangten ausrei-chende Bürgerbeteiligung

Der AWO-Seniorentreff Os-dorf hatte zwei Vertreterdes Obdachlosenmagazins„Hinz&Kunzt“ zu Gast: denGeschäftsführer Dr. JensAde und den Diplom-Sozi-alpädagogen Stephan Kar-renbauer. Beide schilderteneinprägsam die Situationvon Obdachlosen in Ham-burg und die Bedeutungdes Straßenmagazins. Letz-tes Jahr hatte Hinz&Kunzt“20. Geburtstag. Den Anstoßfür die Gründung gab Ste-phan Reimers, der damaligeLeiter des DiakonischenWerkes. Dem Projekt liegteine simple Idee zugrunde,so Jens Ade: Wohnungslo-sen durch Hilfe zur Selbst-hilfe wieder eine Perspekti-ve zu geben. Jeden Monatwerden rund 70.000 Exem-

plare des Magazins ver-kauft. Die Verkäufer könnensich etwas Geld hinzuver-dienen (vom Verkaufspreis1,90 Euro erhalten sie 90Cent). Beim Verkauf undauch im Vertrieb entstehenviele Gespräche mit Kundenund Kollegen. Das schafftBrücken zwischen Men-schen, die sich im Alltagsonst kaum begegnen wür-den. Das stärkt ihr Selbst-wertgefühl und gibt ihnenwieder einen festen Platz inder Gesellschaft, betonteJens Ade.„Wir sind Lobbyisten fürObdachlose“, sagte Ste-phan Karrenberg. Jetzt, woder Winter bevorsteht, sindwir besonders herausgefor-dert. 2.000 Menschenschlafen in Hamburg aufder Straße. Bei Pik AS gibtes 210 Plätze. Die Stadtschafft im Winter neueSchlafstellen. Im letztenJahr waren es 600 Betten.Das Diakonische Werk stelltjedes Jahr Container für120 Personen zur Verfü-

gung. Es ist im jeden Winterein neues Ringen, genü-gend Schlafstellen für Ob-dachlose zu organisieren.In diesem Jahr komme hin-zu, so Karrenberg, dass dieStadt immer mehr Flücht-linge unterbringen müsse.Dies sei ihre rechtliche Auf-gabe, die für Obdachlosenicht bestehe. Das weiter gesteckte Zielvon Hinz&Kunzt ist es, Ob-dachlosen regulären Wohn-raum zu verschaffen, sagtKarrenberg. Dass Dilemma:Es fehlt an bezahlbaremWohnraum. Dennoch sei fürviele Hundert Verkäufer mitUnterstützung unserer So-zialarbeiter eine Unterkunftoder Wohnung gefundenworden. Wie wird das Projekt

Hinz&Kunzt finanziert? JensAde: Wir bekommen keinGeld von der Stadt, der Kir-che oder EU. Bisher sindwir immer knapp zurecht-gekommen. 50 Prozent derKosten werden durch denVerkauf des Straßenmaga-zins erbracht, die andereHälfte durch Spenden. Der-zeit sind 2400 MenschenMitglied im Hinz&Kunzt-Freundeskreis und unter-sützen den gemeinnützigenVerein mit einer regelmäßi-gen Jahresspende – von100 Euro aufwärts. Im letz-ten Jahr konnten wir unsüber eine Testamentsspen-de von 300.000 Euro freuen,so Ade. Mit dem Geld aussolchen Spenden möchteHinz&Kunzt u.a. auch be-zahlbaren Wohnraum fürseine Verkäufer organisie-ren. Auf Wunsch könnenTestamentsspender ihrenNamen auf dem Gedenk-Anker verewigen, der vonHinz&Kunzt in der Hafencity(Nähe Kreuzfahrtterminal)aufgestellt worden ist.

Hinz&Kunzt bei Osdorfer Senioren

Selbstwertgefühl von Obdachlosen wird gestärkt

Jens Ade (l), Geschäftsführer von Hinz&Kunzt, und Sozi-alarbeiter Stephan Karrenberg gaben im SeniorentreffOsdorf interessante Einblicke in die Arbeit des Obdach-losen-Straßenmagazins.

Wo? Auf dem Platz des Bür-gerhauses Bornheide am Frei-tag, 31. Oktober 2014, um16.30 Uhr. Eintritt frei. Ganzherzlich eingeladen sind allezur diesjährigen Feuerzangen-

bowle mit Herrn „Pfeiffer“ undseinen Schüler-Erinnerungen.Für die innere Wärme sorgtdas Bürgercafé mit Punsch-ausschank. Tipp: Sitzkissenund Decke mitbringen.

Open Air Herbst Kino:

Die Feuerzangenbowle

Page 13: Luruper221014

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Seite 14 · Nr. 2014/43

Zwei von drei Bundesbürgernwollen ihren Nachkommen imErbfall eine Immobilie hinter-lassen, wie eine repräsentativeAllensbach-Studie herausge-funden hat. „Innerhalb der Fa-milie kann Omas sprichwörtli-ches ‚klein Häuschen‘ in allerRegel vererbt werden, ohnedass das Finanzamt mitver-dient“, sagt Stefan Bernhardt,Rechtsexperte der Bauspar-kasse Schwäbisch Hall. „Aller-dings sollte man die Rechtsla-ge kennen, um nicht in eineSteuerfalle zu laufen.“Ehegatten, Kinder und Partnerin eingetragenen Lebensge-meinschaften können ein Ei-genheim erben, ohne dass da-für Erbschaftssteuer fällig wird.Voraussetzung dafür ist aller-dings, dass der Erblasser biszu seinem Tod selbst in den ei-genen vier Wänden gewohnthat und die Erben die Immobi-lie ihrerseits mindestens zehnJahre lang als Hauptwohnsitznutzen. Wird das Erbstück in-nerhalb dieser Frist verkauft,vermietet oder verpachtet, hältder Fiskus nachträglich dieHand auf.Wird das Eigenheim an Kindervererbt, darf die Wohnflächenicht größer als 200 m² sein.Auf jeden Quadratmeter mehrwerden Steuern fällig. Aller-

dings haben Kinder im Erbfall– unabhängig von der Immobi-lie – einen Freibetrag von400.000 Euro. Im Klartext: Siekönnen neben ihrem Eltern-haus (mit maximal 200 m²Wohnfläche) noch weiteresVermögen bis zu einem Ge-

samtwert von 400.000 Eurosteuerfrei erben. Dies aller-dings ebenfalls unter der Vo-raussetzung, dass sie die ge-

erbte Immobilie mindestenszehn Jahre lang selbst bewoh-nen. Zieht man früher aus,rechnet das Finanzamt neu.Steuerfrei geht man in diesemFall nur aus, wenn das Ge-samterbe – Immobilie undsonstiges Vermögen – nicht

über der Freibetragsgrenzeliegt. Bernhardt: „Selbst ge-nutzte Immobilien werdensteuerlich bevorzugt behan-

delt. Das bedeutet, dass dieeigenen vier Wände nicht nureine gute Alters-, sondern aucheine hervorragende Generatio-nenvorsorge sind. Um einewirklich reibungslose Übertra-gung sicherzustellen, empfiehltes sich allerdings, einen Fach-

mann zu Rate zu ziehen, etwaeinen im Immobilien- und Erb-schaftsrecht erfahrenen Fach-anwalt oder Steuerberater.“

Finanzamt geht leer aus

Immobilien vererben lohnt sich

txn. Igel sind nützliche Tiere,da sie sich von Schneckenund Insekten ernähren. In allzuaufgeräumten Gärten ohneBlätterhaufen oder andereSchlafmöglichkeiten haben esdie Tiere jedoch nicht immerleicht. Igel nachtaktiv sind,brauchen sie für den Winter-schlaf zudem auch langfristigein sicheres Zuhause. Werdem Igel bei niedrigen Tem-peraturen Futter hinstellt oderihn sogar mit ins Haus nimmt,meint es zwar gut, hilft demTier aber nicht. Besser ist es,dem Nützling eine geeigneteBehausung bereitzustellen.Hierfür perfekt geeignet ist

beispielsweise das Igelhausvon Neudorff, empfohlen vomNaturschutzbund Deutschland(NABU). Die durchdachte höl-zerne Unterkunft ist mit einemSchrägdach ausgerüstet, dasvor Regen und Feuchtigkeitschützt. Am besten wird dasIgelhaus schon früh im Herbstunter Hecken oder Sträuchernin einer ruhigen Gartenecke

platziert. Der Eingang solltezur wetterabgewandten Seitezeigen. Igelexperten raten,das Häuschen mit Stroh odertrockenem Laub zu füllen, da-mit das Tier sich einen ge-mütlichen Schlafplatz schaffenkann. Durch den Labyrinthein-gang wird sichergestellt, dasskeine Katzen oder andere un-erwünschte Gäste in das

Quartier gelangen.So kann der Igel seinen Win-terschlaf ungestört und ge-schützt verbringen, um imFrühjahr wieder auf Ungezie-ferjagd zu gehen. Im Sommersollte das Igelhaus danngründlich gereinigt werden,damit es auch für die kom-mende Winterzeit erneut be-zugsfertig ist.

Ein Zuhause für den Igel

txn. Im Herbst muss der Igel viel fressen, um für den Winterschlaf gewappnet zu sein. Wer imGarten keine Blätter- oder Reisighaufen liegen lässt, sollte dem nützlichen Stacheltier ein spe-zielles Igelhaus spendieren. txn-Foto: Neudorff/fotolia

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Nr. 2014/43 · Seite 15

Unter dem Motto „Mit kleinenDingen Großes bewirken“ istAnfang Oktober 2014 die welt-weit größte Geschenkaktion„Weihnachten im Schuhkar-ton“ gestartet. Bis zum 15.November ruft der Verein Ge-schenke der Hoffnung inDeutschland und Österreichdazu auf, einen mit Geschen-ken gefüllten Schuhkartons ab-zugeben. Eine der Sammel-und Agabestellen ist Tabea –Leben bei Freunden, LuruperHauptstraße 119, Tel. 840 523-0. Mit „Weihnachten im Schuh-karton“ kann jeder Bürger ganzeinfach und individuell einemKind Freude machen. Seit 1993wurden bereits über 110 Milli-onen Kinder in rund 150 Län-

dern beschenkt. Allein 2013wurden weltweit etwa 9,9 Milli-

onen Päckchen gesammelt,davon rund 500.000 imdeutschsprachigen Raum.Empfänger in 2014 sind notlei-dende Kinder in osteuropäi-schen Ländern, in palästinen-sischen Gebieten (Westjord-anland) u.a. „Durch die Verteil-partner vor Ort wird Glaube,Hoffnung und Liebe erlebbar“,sagt Geschäftsführer BerndGülker. Viele der Kinder lebenin desaströsen Zuständen: „Sieleiden nicht nur materielle, son-dern auch emotionale Not. Vie-len fehlt die so wichtige Liebeund Zuneigung von Vater undMutter – entweder weil die El-tern nicht mehr leben, alkohol-krank sind oder aus anderenGründen ihren Nachwuchsnicht die nötige Aufmerksam-

keit widmen können.“ In dieserSituation sei „Weihnachten imSchuhkarton“ ein besondererLichtblick: Denn die Aktion er-öffne Mädchen und JungenKontakte zu Menschen in ihrerUmgebung, die sich auch nachder Verteilung der Schuhkar-tons um die Empfänger küm-mern.Mitmachen ist ganz einfach:Deckel und Boden einesSchuhkartons (ca.30x20x10cm) separat mit Ge-schenkpapier bekleben odervorgefertigten Schuhkarton un-ter www.jetzt-mitmachen.debestellen. Das Päckchen sollaus zollrechtlichen Gründenmit n e u e n Geschenken füreinen Jungen oder ein Mäd-chen der Altersklasse zwei bisvier, fünf bis neun oder zehnbis 14 Jahren gefüllt werden.Bewährt hat sich eine Mi-schung aus Kleidung, Spielsa-chen, Schulmaterialien, Hygie-neartikeln und Süßigkeiten.Schuhkarton umwickelt mit ei-nem Gummiband und mit einerempfohlenen Spende vonsechs Euro für den Transportzur Abgabestelle bringen. Bei Tabea Lurup liegen Flyersmit Informationen über die Ak-tion „Weihnachten im Schuh-karton“ aus. Außerdem stehteine Spendenbox bereit. AufWunsch werden auch Spen-denbescheinigungen ausge-stellt.

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Marianne Paszeitis, Ehrenvor-sitzende des SeniorenbeiratesAltona, ist 80 geworden. ZumGebutstagsempfang in einem

Cafè in der Luruper Haupt-straße fanden sich ein: Mit-glieder des Seniorenbeiratesmit ihrer Vorsitzenden BritaSchmidt-Tiedemann, Wegge-fährten der engagierten Luru-perin. die ehemaligen AltonaerBezirksamtsleiter Hans-Peter

Strenge und Hinnerk Fock, dieamtierende Bezirkschefin Dr.Liane Melzer. Zur Gratulationvorbei kam auch Hamburgs

Erster Bürgermeister OlafScholz. Ihn verbindet einelangjährige Freundschaft mitMarianne Paszeitis. Es sei fürihn trotz vieler terminlicherVerpflichtungen selbstver-ständlich gewesen zu kom-men, sagte er, und „Ich bin

stolz auf Dich, Marianne“.Liane Melzer zeichnete Mari-anne Paszeitis mit der Silber-nadel des Bezirks Altona fürbesondere Verdienste aus undwürdigte ihre Arbeit, die siefür die Senioren, für die Durch-führung der Altonaer Senio-

rentage, für die Etablierungder Altonaer Gesundheitskon-ferenz geleistet hat.20 Jahre hat Marianne Paszei-tis im Vorstand des Senioren-beirates Altona mitgewirkt, da-von acht Jahre als Vorsitzende.Sie gehörte auch dem Lan-desseniorenbeirat als stellver-tretende Vorsitzende an. Siehat sich besonders eingesetztfür die Pflege alter Menschen,

im ambulanten und stationärenBereich. Sie hat praktisch jedePflegeenrichtung in Hamburgbesucht und tatkräftig für eineVerbesserung der Lebensqua-lität der dort wohnenden Men-schen gestritten. Als ihr voreinigen Wochen der Ehren-

vorsitz des Altonaer Senioren-beirates angetragen wurde,sagte Brita Schmidt-Tiede-mann: „Und was MariannePaszeitis zu einem besonderenMenschen macht, ist die Artund Weise ihres Vorgehens.Sie verbindet Durchsetzungs-vermögen mit Herzlichkeit,scharfes Argumentieren mitHerzenswärme und Mensch-lichkeit.“

Die Luruperin Marianne Paszeitis wurde 80

Auch Bürgermeister Olaf Scholz kam zum Gratulieren vorbei

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Rund 1,8 Millionen Heizanlagenmit einem Alter zwischen 20und 30 Jahren stehen in deut-schen Wohnhäusern vor einerneuen Heizsaison. Für viele wirdes auch die letzte sein, denn sieerreichen ihr nunmehr gesetzlichgeregeltes Verfallsdatum. Fürden Ersatz des alten Kesselssprechen aber auch die nachwie vor hohen Beschaffungs-kosten für Öl und Gas. Außer-dem fällt die Investition in eineZeit niedrigster Kreditzinsen, sodie Wüstenrot BausparkasseAG, eine Tochter des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Würt-tembergische. Alles zusammenGrund genug für eine neue Hei-zung.Bereits im Mai 2014 trat die Än-derung der Energieeinsparver-ordnung (EnEV) in Kraft, wonachder Kesselaustausch zu demfesten Termin 2015 erfolgenmuss. Die Verordnung gilt auchfür selbstnutzende Besitzer vonEin- und Zweifamilienhäusern,allerdings in deutlich abge-schwächter Form. Sie sind vonder Regelung nur dann betrof-fen, wenn das Haus ab 2002bezogen wurde. Alle diejenigen,die zum Austausch verpflichtetsind, stehen nun vor der Frage:Was ist die effektivste Heizungs-form für mein Gebäude? Nachwie vor entfällt der Löwenanteildes gesamten Energiever-brauchs eines privaten Haus-halts aufs Heizen. Nach Anga-ben des Statistischen Bundes-amts wurden 2012 rund 70 Pro-zent der gesamten Haushalts-energie dafür eingesetzt.Heizungsart auf den Gebäude-typ abstimmen Das Angebot an Wärmeerzeu-gern ist heute deutlich vielfälti-ger als noch vor 30 Jahren. Da-mals boten die Fachbetriebeüberwiegend Öl- oder Gashei-

zungen an, heute gilt es, sichzusätzlich unter neuen Energie-trägern wie Pellets oder Wär-mepumpen in Kombination mitsolarer oder erdgebundenerUmweltenergie umzuschauen.Keine einfache Übung, weil eineHeizung auf den Energiever-brauch des jeweiligen Wohnge-bäudes abgestimmt werdenmuss. Mit Hilfe des Architektenoder des Heizungsbauers wird

die Entscheidung leichter ge-macht.Bei Öl- und Gasbrennern setztman heute überwiegend auf dieBrennwerttechnik. Sie nutzt zu-sätzlich zur Wärmeenergie desverbrannten Heizstoffs auch diein den Abgasen enthaltene Wär-me. Diese entweicht bei derherkömmlichen Technik unge-nutzt durch den Schornstein.Dieses Heizverfahren mit demBrennwerteffekt wirkt aber erstdann, wenn der Wasserdampfin den Abgasen so abgekühlt

werden kann, dass er zu Kon-denswasser wird. Je kühler dieRücklauftemperatur des Heiz-wassers ist, die von den Heiz-körpern in den Kessel zurück-fließt, desto effektiver arbeitetdas System. Bei Gasanlagensollten rund 57 Grad und bei Öl-systemen etwa 47 Grad nichtüberschritten werden. Die er-forderliche Rücklauftemperaturmuss von fachkundiger Handan der Heizungsanlage einge-stellt werden.Doch Öl und Gas sind fossileBrennstoffe, deren Ressourcenendlich sind. Ganz anders stehtes bei Pelletsheizungen, diepraktisch CO2-neutral sind.Beim Verfeuern wird die gleicheMenge des klimaschädlichenKohlendioxids freigesetzt, diezuvor im Holz gespeichert wur-de. Zudem sind Pellets – noch –günstig. Wegen der zunehmen-den Nachfrage bei Pellet-Hei-zungen könnten sich die Kostenallerdings in Zukunft erhöhen.Energieeinsparung mit PumpeDie energetische Sanierung derHausheizung wurde mit demSystem Wärmepumpe auf eineneue umweltverträgliche Basisgestellt. Das Gerät braucht zumBetrieb zwar auch „Brennstoff“in Form von Strom. Aber dieHeizungsaufgabe löst das Pum-penprinzip, je nach Betriebsart,in einem Verhältnis, das keinanderes Verfahren erreicht: auseiner Kilowattstunde (kWh)Strom produziert sie 4 kWh Wär-meenergie. Punktgenau ist dieWirtschaftlichkeit einer Wärme-pumpe an der Jahresarbeitszahl(JAZ) abzulesen. Diese stellt dieRelation aus benötigter Energie(Strom für Kompressor, Ventila-toren, Pumpen) und nutzbarerHeizwärme über einen Zeitraumvon einem Jahr dar. Deutlichverbessern lässt sie sich durch

solare Zugewinne aus thermi-schen Kollektoren und Erdwär-me.Die kostenlose, unerschöpflicheund biologisch unbedenklichegeothermische Energie kann zurHeizung und sogar zur Kühlungherangezogen werden. Obwohldie Kosten für die Energiege-winnung aus Erdwärme derzeitnoch höher liegen als bei derHauserwärmung mit Öl oderGas, ist das für manche Haus-besitzer eine Perspektive. Dennbei einer Lebensdauer einer Hei-zung von weit über 20 Jahrenkann sich die Versorgungslagevon fossilen Brennstoffen dra-matisch ändern. Dann ist derje-nige, der seine Wärme alternativerzeugt, fein heraus.Tipps von Wüstenrot zum „rich-tigen“ Heizsystem- Bei der Entscheidung über ei-ne Heizung ist zu bedenken:Deutschland importiert Ener-gieträger wie Öl und Gas zumgrößten Teil aus dem Auslandund ist so von der dort stattfin-denden Preispolitik abhängig –und die richtet sich stark nachder internationalen Nachfrage.- Auch die Servicekosten sollteman im Auge behalten. NeueÖl- und Gasbrennwertheizungensollten alle zwei Jahre vomSchornsteinfeger durchgesehenwerden, Pelletheizungen sogarein- bis zweimal jährlich. BeiWärmepumpen entfallen dieWartungsintervalle des Schorn-steinfegers.- Die Heizung nur auf den Frost-wächter (Eiskristallsymbol) zustellen, reicht im tiefen Winteroft nicht aus. Er schützt nur denHeizkörper, nicht die Zuleitun-gen. In Nebenräumen muss mandeshalb, auch wegen des Versi-cherungsschutzes, für eine aus-reichende Raumtemperatur sor-gen.

Verfallsdatum für alte Heizkessel rückt näher

Viele Hausbesitzer kommenjetzt nicht mehr um eine neueHeizung herum. Ein Austausch-kessel im Heizkeller ist aberschon lange nicht mehr dieeinzige Lösung für eine warmeWohnung. Foto:

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txn. Ständig wechselnde Be-triebszustände, hohe Tempera-turen, permanenter Druck: Kaumein anderes Gerät im Eigenheimwird so stark beansprucht wiedie Heizungsanlage. In kaltenWintern sind Kessel, Umwälz-pumpe und Rohrleitungen bis zu1.800 Stunden in Aktion. DieseDauerbelastung bleibt nicht ohneFolgen für Elektronik und Materi-al. Die Heizungsanlage sollte da-her regelmäßig überprüft werden.Wer mindestens einmal pro JahrBrenner, Kessel und Ventile vomFachmann warten lässt, kann si-cher sein, dass die Anlage opti-mal und zuverlässig ihren Dienstverrichtet.Die beste Lösung für den regel-

mäßigen Heizungs-Check bietenWartungsverträge. Darin verein-baren Hausbesitzer mit ihremSHK-Innungsfachbetrieb, in wel-chem Turnus und in welchemUmfang die Wartung der Heizungvorgenommen wird. Wer einen24-Stunden-Notfall-Service inte-griert, ist auf der sicheren Seite,wenn die Anlage an Feiertagenoder abends ausfällt. Die Kostenfür den jährlichen Check fallen jenach Gerätetyp, Alter der Anlageund Umfang der Inspektionsleis-tungen unterschiedlich aus. DieInvestition lohnt sich jedoch:Denn ob mit der Anlage im wahrs-ten Sinne des Wortes Geld „ver-heizt“ wird, kann nur ein Fach-mann feststellen.

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Nr. 2014/43 · Seite 17

Die EEG Reform kommt, die EEG Reformkommt nicht, Eigenerzeugung wird be-steuert, Fracking wird genehmigt, Ener-gieerzeugung „Dezentral“, „Zentral“ „Al-les Egal“. Eines haben Bürgerinnen und Bürgersowie Unternehmer in den ersten 6 Mo-naten der neuen großen Koalition lernenmüssen, nichts steht fest und alles kannwerden. Nur so wie es war, wird es nichtwieder sein.Da kommt der 3. Blankeneser Energies-partag gerade rechtzeitig und sagt „Ener-giewende JETZT“ und Schluss mit derVerwirrung. Dezentrale Anlagen, Ener-gieeffizienzsteigerung und Autarkieer-höhung gepaart mit architektonischerKonformität sind nicht nur möglich son-dern zwingender denn je. Jetzt heißt es auch für Sie, „Verantwor-tung übernehmen“.Der „Blankeneser Energiespartag“ sollwie gewohnt wieder Werkzeuge zumUmsetzen der Energiewende und ihrereigenen Autarkie liefern. In diesem Jahr liegt der informativeSchwerpunkt auf dem Thema: „Archi-tektur trifft Energiewende“.Dazu hat das Büro Meyer Terhorst Architekten gemeinsammit der Sager & Deus GmbH zwei Vor-träge und eine kleine Hausmesse vorbe-reitet. Die Firma Viessmann wird Ihnen zeigen,das Energieautarkie im Bestand heuteschon machbar ist.In einem weiteren Vortrag werden MeyerTerhorst Architekten zusammen mit Sa-

ger & Deus innovative und schon umge-setzte Lösungen aufzeigen und versu-chen den Spannungsbogen zwischenÖkologie und Ökonomie zugunsten bei-der Parameter zu lösen. Umrahmt wird die Veranstaltung durcheine kleine Messe. Verschiedene Aus-

steller präsentieren ihre fortschrittlichenProdukte und beraten zur Umsetzbarkeit. Energieeinsparung, Sicherheit und über-zeugende Referenzen bietet der Ener-giespezialist Sager & Deus GmbH. Know-How und eine Hohe Kundenzu-friedenheit bietet seit Jahrzehnten dieFirma Viessmann. „Zusammen sind wirein gutes Team“, so der Dipl. Ing. ThomasTimmermann von Firma Sager & DeusGmbH zu dieser Zeitung, „Stärken zubündeln um zukünftig in den Elbvorortenneben der Erneuerung der Heiztechniknoch stärker auch in innovativen Berei-chen wie der Solartechnik, der Wärme-

pumpentechnik, derBrennstoffzellentechnikund der Kraft-Wärme-Kopplung seinen Kun-den Konzepte zu bieten,das ist unser Ziel.“ Weiter haben sich mitden beiden VeranstalternMeyer Terhorst Architek-ten und Sager & Deuszwei Partner mit einergleichen Zielsetzung ge-funden. Sie wollen zu-

künftig Häuser in den Elbvororten ganz-heitlich ökologisch und architektonischansprechend optimieren.

Beginnen wird die Veranstaltung am04.11.2014 mit einem Vortrag der FirmaViessmann, welcher das hochaktuelleThema „Einsatz von Brennstoffzellenzur Reduzierung der monatlichen Fix-kosten“ behandelt. Im Anschluss wird Meyer Terhorst Ar-chitekten gemeinsam mit Sager & Deusbereits umgesetzte Projekt vorstellen. Die Veranstaltung findet am 4. Novem-ber 2014 in Blankenese im Hotel Süll-berg, Süllbergstraße 12 statt.

Einlass ab 16:00 UhrBegrüßung um 17:30 Uhr durch Nick Zippel, Fa. Sager & Deus GmbH(www.sager-deus.de),Da ein kleiner Imbiss geboten wird, bitten wir um eine Anmeldung bis zum25.10.2014 unter [email protected]

3. Blankeneser Energiespartagfür Hausbesitzer auf dem Süllberg

Architektur trifft Energiewende

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Die Klasse 3f der Fridtjof-Nan-sen-Schule besuchte am 9. Ok-tober 2014 eine Flüchtlingskin-derklasse in der Zentralen Auf-nahmestelle in Bahrenfeld. Da dieKinder aus Syrien, Afghanistan,dem Irak, der Ukraine und Eritreasich zwei Wochen zuvor auf denWeg in die Fridtjof-Nansen-Schu-le gemacht hatten, handelte essich diesmal um einen sehr er-sehnten Gegenbesuch. Die zag-haft geknüpften Beziehungensollten gefestigt, die Begegnungtrotz großer Sprachbarrieren in-tensiviert werden. Die Jungenund Mädchen der Fridtjof-Nan-sen-Schule im Fahrenort hattensich auf diesen Besuch mit ihrenLehrerinnen Ulrike Ritter und Ma-ren Schamp-Wiebe vorbereitet.Was wird uns erwarten in einem

„Flüchtlingslager“? Sehe ich dennetten syrischen Jungen wieder,mit dem ich Fußball gespielt ha-be? Wie wohnt das Mädchen,das so toll malen und mit einemMitschüler Arabisch sprechenkonnte? Fragen über Fragen stell-ten sich die Drittklässler und über-legten gemeinsam, womit sie denKindern eine Freude machenkönnten. Da fast die ganze Schulemomentan im „Loombänderfie-ber“ ist, lag die Idee nahe, für dieFlüchtlingskinder Loombänder zusammeln. Die ganze Schule wur-de aufgerufen, bunte Gummibän-der zu spenden. Morgens vordem Unterricht und in jeder Pausesammelten Schüler und Schüle-rinnen Loombänderspenden einund das Ergebnis konnte sich se-hen lassen: ein großer Karton mitTausendenden von Bändern kamzusammen und konnte beim Ge-genbesuch zur Freude aller über-reicht werden. Alle Sprachbarrie-ren waren vergessen, als dieHamburger Kinder zusammen mitden Flüchtlingskindern auf derErde saßen und Armbänder knüpf-

ten.Der gesamte Besuch verlief un-kompliziert. Mit kindlicher Offen-heit und echter Freude gingendie Kinder miteinander um, be-grüßten sich herzlich und zumTeil innig. Sehr groß war die Freu-de der Flüchtlingskinder, Besuchzu bekommen. Auch die Elternund Geschwister grüßten freund-lich und lachten die Gäste an. DieKlassenräume wurden gezeigt,der Kindergarten in zwei Contai-nern, die Spielmöglichkeiten undsanitären Einrichtungen. ZweiKinder hatten sich bereit erklärtund führten jeweils eine halbeKlasse in ihre „Zimmer“, die siemit der ganzen Familie bewohn-ten. Voller Stolz zeigten sie alles,was sie durch Spenden oder tat-sächlich noch aus der Heimat

besaßen und ließen es sich auchnicht nehmen, den Gästen etwasanzubieten. Im Klassenzimmer saßen alle zumSchluss noch einmal in einemgroßen Sitzkreis zusammen, san-gen, aßen und lachten. Ein be-sonderes Geschenk hatte die El-ternratsvorsitzende der Fridtjof-Nansen-Schule, Christine Süllner,die die Schulklasse zusammenmit der Lehrerin Susanne Smolkabegleitete, organisiert. Jedes Kindbekam eine Zeitungsausgabe der„Luruper Nachrichten“ vom8.10.2014. Gespannt blättertendie Jungen und Mädchen die Zei-tung durch, bis sie den Artikelüber ihren Besuch in der Fridtjof-Nansen-Schule entdeckten. VieleGesichter strahlten und einigeKinder begannen gleich, den Ar-tikel auszuschneiden, um ihn an-schließend den Eltern zeigen zukönnen. Glücklich machte sie viel-leicht auch die Feststellung, nachschrecklichen Wochen der Fluchtund des Wartens in Hamburg„angekommen“ zu sein – zumin-dest in der Zeitung.

Zeitung löst große Freude aus

Glücksgriff Schenefeld und Ing-rid Pöhland ein Glücksfall fürJung und Alt. Seit nunmehr 5Jahren gibt es den „Glücksgriff“,das soziale Kaufhaus für Jeder-mann in Schenefeld und Umge-bung. Und dieser Tag wurde amletzten Freitag mit einem „Tagder offenen Tür“ gebührend inder Außenstelle Alte Post imHeisterweg gefeiert.„Wie bitte- die feiern schon wie-der? Die haben doch erst im Juliin der Lornsenstraße ihren 5.Geburtstag gefeiert, Ja, dasstimmt, doch die „Feier“ im Juliwar nur eine kleine Party (ausPlatzgründen, denn am Heister-weg wurde gebaut!) - mit Knab-bergebäck, Blechkuchen undSelter. Freitag aber gab es Grill-wurst, Kuchen und Zwiebelku-chen , alkoholische Getränkekonnten mit einem Spendengeldgenossen werden. Das wieder-um fließt, mit allen Erlösen ausdem Verkauf, in den großenSpendentopf, der dann jährlichausgeschüttet wird. Davon pro-fitieren alle Schenefelder Schu-len, Institutionen und Schene-felder Vereine. Blau-Weiß96Schenefeld bedankte sich fürdie bisherigen Spenden in Formeiner Mitgliedschaft im einge-tragenen Verein „Der sozialeKreislauf e. V.“ Der Verein ver-folgt ausschließlich gemeinnüt-zige Zwecke, und alle Helferin-nen und Helfer arbeiten ehren-amtlich. Alle Artikel, die verkauftwerden, sind Spenden. Die zuvor

gesichtet, gereinigt, gewaschenund aufgebügelt in den Verkaufgelangen. Jeder kann sich bei„Glücksgriff“ für kleines GeldKleidung und Alltagsartikel kau-fen, und leistet einen großenBeitrag zur Finanzierung der vie-

len Projekte. Projekte, die vomGlücksgriff finanziell unterstütztwerden- wöchentlich werden200 Kilo Äpfel (als Vitaminsprit-ze) an die Schenefelder Schulengeliefert – Kochkurs „Gutes Es-sen“ Gemeinschaftsschule auffreiwilliger Basis – die „Fahrrad-werkstatt“ in der Gemeinschafts-schule wird durch großzügige

Spenden unterstützt – das „Klei-ne Modeatelier“ in der Gemein-schaftsschule stellt eigene Klei-dung her – Schenefelds Street-workerin wird im Rahmen derIntegrationsarbeit unterstützt,um Kinder von der Straße zu

holen – Kinder aus SchenefeldsPartnerstadt Luninez werdenjährlich eingekleidet. Die Druck-kosten der 3 bis 4 Mal erschei-nenden Zeitung Integrationspro-jekt „Krähla“ werden übernom-men, und im Herbst 2012 si-cherte der Glücksgriff mit einer„höheren Geldsumme“ die An-schubfinanzierung der „Sche-

nefelder Tafel“. Auch das JUKS,die AWO und das Babycafe wer-den unterstützt, und auf Anfragewird auch total unbürokratischHilfe geleistet.Viel Hilfe – und deshalb hier ein-mal einen Dank an Ingrid Pöh-

land. „Das Leben wird nach Jah-ren gezählt, aber an Taten ge-messen- Jeder der Sie kennt,weiß, dass SIE nicht gerne imMittelpunkt stehen, aber Sie sindes nun einmal, die vor fünf Jah-ren initiativ wurden. Sie habenes verdient, an dieser Stelle ein-mal ausdrücklich gewürdigt zuwerden.“ (fe)

Herzlichen Glückwunsch zum 5. Geburtstag

Ingrid Pöhland (li.) würde sich freuen, demnächst neue Mitarbeiter begrüßen zu dürfen.

Die Eidelstedter Künstlerin El-friede Riemenschneider zeigt imEidelstedter Bürgerhaus vom22. Oktober bisEnde des Jah-res 25 Bilder inAcryl auf Lein-wand. Sie liebttolle Farben undalles, wasschön ist. Be-reits als jungeFrau hatte siedas Glück, Bil-der von FranzMarc kennen zulernen und warsofort fasziniertvon seiner Ma-lerei und dem Einsatz der Far-ben. Später fing sie selbst zumalen an. Und zeigt jetzt eine

Auswahl ihrer Werke.Die faszinierende Ausstellungist von Montag bis Freitag von 9

bis 19 Uhr im Obergeschoss inder Alten Elbgaustraße 12 zubesichtigen.

Eidelstedter Bürgerhaus zeigt „Farbenträume“Eine Ausstellung von Elfriede Riemenschneider

„Kühe, gelb rot grün“ (nach Franz Marc)

Ein Weihnachtsmärchen zum Mit-spielen für Märchenfreunde abdrei Jahren bietet das Gastspieldes Galli Theater Hamburg amSonntag, 2. November 2014, um16.00 Uhr im Stadtteilhaus Lurup,Böverstland 38. Stephanie Nalanispielt die Geschichte von Dorn-röschen, der 13. Fee, dem ver-wunschenen Schloss und demrettenden Prinzen und lädt dabeidie Kinder immer wieder zumMitspielen ein. Ein besonderesTheatererlebnis schon für die klei-nen Theaterbesucher. Der Eintrittkostet vier Euro, Vorbestellungenwerden gerne unter Tel. 040-84055 200 entgegengenommen.

„Dornröschen“ im Stadtteilhaus Lurup

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

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Mit Sport den „Herbstblues“ besiegen

Nr. 2014/43 · Seite 19

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Am Kroonhorst schüttelt die Be-teiligten ungläubig den Kopf.„Diese Verhandlung war fürch-terlich“, heißt es in einer erstenStellungnahme. Der Abend vordem Sportgericht war nicht nuraus Sicht der Borner ein reinerHohn. Es ging um den Spielabbruchzwischen SV Osdorfer Born IIgegen 1. FC Eimsbüttel (55. Mi-nute, Stand 0:1). Nach einemeher harmlosen Foul gab es eineunnötige und eher harmlose Auf-regung wie schon oft gesehen,selbst wenn eine „Rudelbildung“erfolgte. Einmal wurde auch ge-schuppst. In der Folge soll aberder Schiedsrichter zugepacktund einen Eimsbütteler Spielerin den Würgegriff genommen ha-ben. Der Spieler machte sogar

noch auf dem Platz eine Anzeigebei der Polizei gegen denSchiedsrichter, das Spiel wurdeabgebrochen (die Luruper Nach-richten berichteten). Nun wurden alle Einwendungender beiden Vereine vor demSportgericht in Bausch und Bo-gen abgeschmettert. Bei Osdor-fer Born wurden zwei Spieler ge-sperrt, bei Eimsbüttel drei Spieler.Beide Mannschaften verloren dieBegegnung mit 0:3 und müssenjeweils 250 Euro Strafe plus Ver-fahrenskosten. Der Schiedsrich-ter wurde dagegen nicht belangt.Seine Aussage, er habe in Not-hilfe gehandelt, um einen BornerSpieler vor Schlägen zu schüt-zen, schien glaubhaft.Beide Vereine sind einhellig derMeinung, dass der gesamte Vor-gang nicht korrekt ist. Die Rudel-bildung sei erfolgt, aber die Stra-fen dazu lassen sich überhauptnicht nachvollziehen. Zudem seidas Verhalten des Schiedsrich-ters nicht einmal getadelt wor-den. „Hier zahlreiche Personenaus beiden Vereinen gegen denSchiedsrichter ausgesagt. Aberder Unparteiische war schon vor-her im Verhandlungsraum undwirkte bei der Verhandlung ganzzufrieden.“ Und der Auftritt des„Richters“ sei an Unverschämt-heit nicht mehr zu überbietengewesen. Dessen flegelhaftesund beängstigendes Verhalten

sorgten für ein einziges Kopf-schütteln im Saal „Wie man dieLügen des Schiedsrichters gut-heißen kann, die Akteure ausbeiden Vereinen derart abscheu-lich behandelt, das ist mir unver-ständlich“, sagte Jan-MichaelHadler, Interimstrainer des SVOsdorfer Born. Er erhielt dreiSpiele Sperre. Ein Spiel für dieRote Karte, weil er zum Schieds-richter sagte: „Das (der Spielab-bruch, Red.) kann nicht ihr Ernstsein“. Zwei weitere Spiele Sperreerhielt er, weil er dem Eimsbütte-ler Trainer den Vorschlag nachdem Abbruch machte: „Wir kön-nen doch als Freundschaftsspielweitermachen.“ Das wurde alsgrobe Unsportlichkeit geahndet.Eimsbüttel wird auf jeden Fallvor das Verbandsgericht ziehen.KommentarNein, Fußballer sind keine Chor-knaben. Rüde Fouls und Kopf-nüsse gab und gibt es auf demPlatz. Ein ritterlicher Wettstreitist zugegeben selten. Auchschlechte Schiedsrichterleistun-gen dürfen nicht geleugnet wer-den. Wobei eine bewusste Ein-flussnahme auf das Spiel nochnicht vorgekommen ist. Einschlechter Schiri-Auftritt ist si-cher kein Dauerzustand, auchwenn manche Unparteiische ei-nen Ruf weg haben, den sie ein-fach nicht mehr ablegen können.Aber manchmal fragt man sich,

warum Schiedsrichter einfachnicht zu Spiel kommen dürfenohne Absage bei den Vereinen. All diese Vergehen müssen je-doch fraglos bestraft werden.Teilweise auch hart bestraft wer-den. Die Instanz allerdings, diediese Urteile fällt, muss über je-den Verdacht erhaben sein. Unddas ist sie in Hamburg nicht. Zulaut und zu oft ist die Kritik, dieüber die Jenfelder Amtsstubegeäußert wird. Das darf nichtsein. Diese Leute müssen daherentfernt werden. In der Folgemuss sich auch die Geschäfts-führung des Fußballverbandeshinterfragen lassen, denn es wer-den offenbar Seilschaften ge-pflegt, die nicht geduldet werdenkönnen.Der HFV-Präsident Dirk Fischer

steht nun in der Pflicht. Er solltekünftig auf Antrag der Beteiligtenverpflichtet sein, einer Verhand-lung beizuwohnen und anschlie-ßend dazu eine Stellungnahmeabgeben. Nicht über das Urteil,sondern über das Verhalten allerBeteiligten. Das dient der Auf-klärung. Das ist der Fußballver-band schon allen Sponsorenschuldig, die ihn unterstützen.Und eventuell im höheren Sinneauch einer Olympiabewerbungder Stadt. Denn Unehrlichkeitwird niemand unterstützen wol-len. Jan-Henrik Plackmeyer

Luruper Nachrichten

Jenfelder Farce

Borner Spieler sind entsetzt über Verhandlung des Sportgerichtes

„Ein typisches Spiel ohne Tore“,so die einhellige Zuschauerm-einung nach dem torlosen Un-entschieden zwischen TuS Os-dorf II und BSV 19. Das Spielwar dann auch eher unter derKategorie harmlos einzuordnen.Die Streitigkeiten zwischen bei-

den Mannschaften verlagertesich von Beginn an ins Mittel-feld, vor den Toren blieben auf-regende Szenen echte Mangel-ware. Auf der einen Seite suchteDanny Pilß einmal nicht konse-

quent den Abschluss, sondernbaute noch einen überflüssigenSchnörkel ein. Auf deranderen Seite parierteTuS-Torwart SvenWunsch einen scharfenSchuss hervorragendund lenkte den Ballnoch ans Lattenkreuz.Das war es auch in derersten Hälfte. Gleichwohl war zwi-schen beiden Mann-schaften – man kanntesich eben untereinan-der sehr gut – doch et-was Feuer drin. So hat-ten sich auf dem Spiel-feld bald einige Pär-chen gefunden, diesich einander abrieben.Schiedsrichter KlausGogarten, der alleinepfeifen musste, weilseine Assistenten demBahnstreik zum Opfergefallen waren, unter-band mit einer klarenLinie und gezielten Gel-ben Karten allerdings alle wildenKeimen schon im Ansatz. StarkeLeistung. So blieb es beim um-

kämpften Derby, bei dem keineMannschaft den allerletzten

Schritt für einen bedingungslo-sen Sieg wagen wollte. Osdorfhat am Sonntag erneut Heim-

recht. Um 12.30 Uhr reist Cos-mos Wedel zum Duell an. Der

BSV 19 empfängt um 15 Uhrden Spitzenreiter Roland Wedelan der Baurstraße.

„Alles oder Nichts“ wollte keine Mannschaft riskieren

TuS-Kapitän Martin Blenkers leitet einen Angriff ein.

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Eher unspektakulär holt die zweiteMannschaft des SV Osdorfer BornPunkte in der Kreisklasse 5. Dies-mal gab es ein 1:1 bei CosmosWedel, die Borner nehmen mitdrei Siegen, fünf Unentschiedenund drei Niederlagen einen gutenMittelplatz in der Tabelle ein. „Eingutes Spiel von beiden Seiten“,sagte Interimstrainer Jan-MichaelHadler. Doch die Punkteteilungam Ende sei vollkommen ge-rechtfertigt gewesen. Wedel star-tete gut und verzweifelte nur amBorner Torwart Markus Schimp-gen. „Ohne ihn hätte es wohlrasch 0:3 geheißen“, gab Hadlerzu. Es waren dann aber doch dieBorner, die den ersten Treffermarkierten. Einen Freistoß ver-längerte Marc Puschzian mit demKopf, Dennis Lange hatte mitdem Tor zum 1:0 dann keineSchwierigkeiten mehr. Nach derPause leistete sich die BornerAbwehr aber einen Fehler, der inder 48. Minute prompt mit dem1:1 bestraft wurde. „In der Folge

haben wir aber drei 100-prozenti-ge Chancen vergeben“, bedauer-te Hadler, der mit dem Untschie-den aber zufrieden ist. Ein Extra-lob gab es neben Torwart Schimp-gen noch für Emre Kilinc, der aufder Sechserposition unermüdlichrackerte. Osdorfer Born hat amSonntag um 13 Uhr Heimrechtgegen Grün Weiß Eimsbüttel III.

Zweite Borner Mannschaft sammelt fleißig Punkte

Extralob für Emre Kilinc, derein starkes Spiel ablieferte.

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Laternelaufen ist ein herbst-licher Brauch, bei dem Kin-der nach Einbrechen derDunkelheit singend mit einerLaterne von Haus zu Hausziehen oder an einem Later-nenumzug durch die Straßenteilnehmen.In Lurup ist es seit gut 25Jahre Tradition, beim großenLaternenumzug der Elbgau-Passagen mit zulaufen. Or-ganisiert von der Werbege-meinschaft Elbgau-Passa-gen e.V. führte der Zug inden letzten Jahren bis zutausend Teilnehmer durchdie Luruper Straßen.Auch dieses Jahr hofft der

Organisator und erste Vor-sitzende der Werbegemein-schaft Elbgau-PassagenWolfgang F. Friederich aufTeilnehmer von jung bis alt:“Auch für mich und meineFamilie gehört der Laternen-umzug der Elbgau-Passagenjedes Jahr dazu und ist ein-fach ein 'Muss'!“Am Freitag, 24. Oktober star-tet der große Laternenumzugum 18.30 Uhr auf dem Platzvor dem Reisebüro HANSAFlug- und Ferienreisen. Be-gleitet von der Jugendfeuer-wehr Lurup zur Absicherungund dem Spielmannszug derFreiwilligen Feuerwehr Ap-

pen geht es durch die Fang-dieckstraße in den Rispen-weg und über Langbarghei-de, Lüttkamp, Franzosen-koppel und Spreestraße zu-rück zum HANSA Flug- undFerienreisen. Der Lauf dauertungefähr eine Stunde.Hier gibt es zum Abschlussein kleines Platzkonzert mitWürstchen und Getränken.Die polizeiliche Regie hatwährend des Laternenum-zuges das Polizeikommissa-riat PK 25 unter der Leitungdes Bürgernahen Beamtenim Stadtteil Thomas Kerber.Sie sind für Straßenabsper-rungen und Sicherheit auf

dem Weg zuständig, damitauch alle großen und kleinenLaternenläufer sich ganz aufdas Laufen, Singen und La-ternetragen konzentrierenkönnen.Auch Thomas Kerber freutsich auf den Laternenumzugam Freitag, 24. Oktober:“Auch wenn wir durch dieStraßensperrungen etwasmehr Arbeit als normal hierhaben, durch den Laternen-umzug treffen wir die Bürgerund Bürgerinnen des Stadt-teils noch einmal auf eineganz andere Art und Weise.Die Atmosphäre ist einfachimmer wieder toll!“

Laternenumzug der Elbgau-Passagen

Mit Polizei, Feuerwehr und Werbegemeinschaft durch Lurup

Der Organisator des großen Laternenumzugs der Werbegemein-schaft Elbgau-Passagen e.V. Wolfgang F. Friederich (r.) und seinpersönlicher Schutzmann, der Bürgernahe Beamte Thomas Kerber.

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In der ersten Herbstferienwochefuhren die Spieler des Spiel-manns- und Fanfarenzug BlauWeiss Osdorf e.V. nach St. An-dreasberg im Harz ins neuge-gründete JANGSTEL INN. EineJugendherberge mit freundli-chem Personal, gepflegtemAmbiente, eigener Turnhalle und

Hallenbad. (www.jangstel.de) Zwischen Bäumen im Hochseil-garten klettern und dem Rodelnauf der Sommerrodelbahn,stiegen einige in die Tropfstein-höhle, oder probierten andere

einen Mammutbaum zu umar-men. Den Spielern wurde zuraller Zufriedenheit vieles gebo-ten.Beim Städtebummel und demWandern, wurden die Speziali-täten ausprobiert.Gemütlich saß man bei Kaffeeund Kuchen, auch ein Wind-

beutel musste es sein.Fleißig wurde an allen Tagendas Instrument gespielt. Auchdas Marschieren wurde trainiert.Es fehlte auch nicht an Fitness.Neben einem Tischtennisturnier

und einem Kickerturnier wurdeVölkerball, Volleyball und Bad-mindton gespielt.Selbst eine GPS Schnitzeljagdwar im Programm. Nach einerausführlichen Erklärung der Ge-räte und den Aufgaben, bildetensich spontan drei Gruppen undes ging los. Am späten Nach-mittag wurde schon nach derletzten Gruppe gefahndet. Kurzvorm Abendessen sprintete Siemit einem letzten Kraftakt insZiel. Wie üblich folgte nach demAbendessen eine Übungseinheitin der Sporthalle und anschlie-ßend wurde der Abend gemüt-lich beendet.Jeden Morgen wurden die Früh-schwimmer von der aufgehen-den Sonne begrüßt, auch sonstwurde das HausinterneSchwimmbad von Allen gerngenutzt.Mit einem langen Atem, viel Mutund Durchhaltevermögen, zeig-ten unsere jüngsten Spieler, wiewichtig jeder einzelne für die

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Nach einem 3:0- Sieg gegenTuS Dassendorf, den Tabel-lenführer der Oberliga, botAltona 93 auch gegen denSC Condor eine starke Leis-tung. Dabei gelang es derDittberner- Elf, einen 4:1-Vor-prung Condors aufzuholenund sogar noch zum 4:4 aus-zugleichen. Die Moral derTruppe ist einmalig. Fast wäresogar noch ein Sieg geglückt,aber Schiedsrichter Timmveerweigerte einem Trefferdie Anerkennung, zu Unrecht,wie man auf der ALTONAERBank meinte.Schon in der 13. Minute standes 3:0 für Condor durch Torevon Jawla, Karaslan und Flo-

res 3:0 für die Gastgeber.Dann verkürzte Benjamin Lip-ke in der 15. Minute auf 3:1.Ein Foulelfmeter, den Karas-lan in der 20. Minute voll-streckte, stellte den alten Ab-stand wieder her. Wieder wares Lipke, der in der 21. Minutezum 4:2 traf. Clausen schließ-lich ließ Pausenpfiff zum 4:3Hoffnung aufkommen. Alsdann Hansen in der 73. Minu-te das schier Unglaublichegelang, kannte der Jubel imAltonaer Lager keine Gren-zen. Der Punktgewinn für den AFCwar ein verspätetes Geburts-tagsgeschenk der Mann-schaft an den Trainer.

4:4 – Altona 93 machte drei Tore Rückstand wett

Egal, aus welcher Position diedominanten Luruper StürmerAngriff auf Angriff das Schene-felder Tor befeuerten, BW96-Keeper Florian Jensen ent-schärfte alles, was in einem vonden Schenefeldern mit Leiden-schaft geführten Spiel, auf ihnzugeflogen kam. Auch den Foul-elfmeter von Marc-Kemo Kra-nich (26.), Lurups sicherstem11-Meter Scharfschützen. DerStrafstoß, von Schenefelds EnesAptoula an Lurups Stürmer Si-nan Demirci verursacht, war fastschon so sicher, wie das Amenin der Kirche. Warum? Schene-feld spielte beim 0:0 vor nur 150Zuschauern und auch nur inden ersten 15 Minuten- „abtas-tend auf Augenhöhe“. Danachwurden viele Zweikämpfe ver-siebt und somit ein ruhigerSpielaufbau nicht möglich. Lu-rup hingegen nahm Fahrt aufund dominierte das Spiel nachBelieben. Doch alle sich darausergebenden Torchancen wurdenvon Flo Jensen vereitelt, derauch nach dem gehaltenen 11-Meter die Luruper Stürmer biszum Halbzeitpfiff zur Verzweif-lung brachte. Die Fortsetzungder totalen Luruper Überlegen-heit folgte bis zum Abpfiff, dochalles anrennen blieb erfolglos.Lurups Coach Berkan Algan :„Man muss dieses Spiel im nachhinein nicht großartig analysie-

ren, denn fest steht doch wohl,dass wir mehr als überlegenwaren, auch wenn einige meinerSpieler nur in Normalform spiel-ten. Doch um so ein Spiel zugewinnen, muss man Toreschießen, was wir- trotz unzäh-liger Hochkaräter leider nichtschafften. Egal, eines möchteich hier öffentlich kundtun, die

teilweise harte Gangart derSchenefelder kann und will ichnicht verstehen. Vielleicht wäredas verdammt harte Foul anMarc-Kemo (56.- für mich eineklare Rote Karte für Eico West-phal) nicht passiert, wenn wirbis zu dem Zeitpunkt aus unse-ren vielen Chancen mit 4:0 ge-

führt hätten.“ Über eben diesesFoul total nachvollziehbar, rea-gierte Algan vehement und mitscharfen Verbalattacken nichtnur in Richtung SchenefelderBank, auch gegen den SpielerWestphal und SchiedsrichterRalph Vollmer. Und? - auchnachvollziehbar! – Algan musstehinter die Bande!

BW96-Fußballboss Andreas Wil-ken: „ Wir sind mit der gezeigtenLeistung sehr zufrieden, habenwir doch dem selbsternanntenMeisterschaftsfavoriten ein 0:0abringen können, und hättenzwei Minuten vor Spielende undin der Nachspielzeit den Spiel-verlauf komplett auf den Kopf

stellen können, wenn TimmThau seine 100 %igen Torchan-cen genutzt hätte. Festzuhaltenaber gilt es, hätten wir heute ei-nen nur guten Torwart, dannhätten wir 0:4 verloren. Wir hat-ten aber einen so überragendenTorwart, der uns in einem ver-dammt kampfbetonten Spielzum zweiten Spiel in Folge hin-ten die Null hielt. Verletzungs-bedingt mussten wir wie schongegen Sperber, wieder einmalkurzfristig die Startelf verändern.Für Mittelstürmer Chris Heuer-mann kam Fabian Bandow, ob-wohl ein eigentlich offensiverSpieler, sich aber bis dato nurals linker Verteidiger auszeich-nete. Aufgrund dieser Umstel-lung gab der A-JuniorenspielerEnes Aptoula sein Startdebütals Innenverteidiger. Nun freueich mich auf das nächste Derbyam kommenden Freitag bei mei-nen Freunden in Osdorf.“ An-pfiff – 19.30 Uhr – SportplatzBlomkampBW96: Jensen-Hartmann,Ap-toula (85.-Eggerstedt),Ide, Tu-ran, Westphal (65.-S.Raschke),Wolst, Yala, Thau,T.Raschke (71.Grzesik) und Ban-dow (88.-Gelb-Rote Karte).SV Lurup: Kindler- Appiah, Eh-lers, Straub (35.-Martens), Hütt-ner, Demirci, Aktan, Müller (83.-Bektas), Kranich, Petersen (46.-Karakas) und Steinhöfel.

Schenefelds Keeper Florian Jensen ließ Lurups Stürmer abblitzen

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Jubiläums- Kampftag in derSporthalle am Elbe- Stadion60 Jahre Boxen im Wedeler TSVMit einer Jubiläumsveranstal-tung am Sonnabend, 25. Okto-ber, um 18 Uhr in der TSV- Halleam Elbe- Stadion begeht dieBoxabteilung des Wedeler ihr60 jähriges Bestehen. Abtei-lungsleiter Herbert Offermannshat dazu alle ehemaligen Kämp-fer eingeladen, unter ihnenDeutsche Meister der Männerund der Jugend, Nationalstaf-felboxer, Hamburger und Nord-deutsche Meister. Sein Erschei-nen hat auch Pinnebergs Kreis-präsident Burkhard E. Tiemannzugesagt, der in den 70er Jahrender Wedeler Boxstaffel ange-hörte. Zu den Männern der ers-ten Stunde gehörte unser Re-dakteur Günther Wilke, der 40Jahre Vorsitzender war. Ihn löstevor 20 Jahren mit Herbert Offer-manns ein Kämpfer ab, der bisheute im Amt ist. Kontinuität ist

ein Markenzeichen der WedelerBoxer. Cheftrainer ist sei 29 JahrenThomas Müller, der im Alter vonzehn Jahren der Boxabteilungbeitrat. Müller wohnte in derBornheide und fuhr zweimal inder Woche zum Training nachWedel. Als die damaligen Trainersein Talent erkannten, wurde erim Herbst und Winter zusam-men mit seinem Bruder Torstenvon Jugendtrainer Claus Svens-son zum Training abgeholt. Derdamalige Cheftrainer Karl Blum-berg fuhr ihn zum Osdorfer Bornzurück. Dem Redakteur GüntherWilke ist es zu verdanken, dasses zwischen dem TSV Wedelund dem SV Lurup zu einer en-gen Zusammenarbeit kam. Lu-rups Boxtrainer Igli Kapllani warfür den Wedeler TSV acht MalHamburger und zweimal Nord-deutscher Meister. Natürlichstellt am 25. Oktober Kämpferfür die Jubiläumsveranstaltung

in Wedel. Vertreten sind außer-dem die SV Polizei, TuS Finken-werder, Agon, Wilhelmsburg,

Halstenbek, HBC Heros Ham-bur, Halstenbek, Fischbek undder TSV Plön.

Jubiläums- Kampftag in der Sporthalle am Elbe- Stadion

60 Jahre Boxen im Wedeler TSV

Kontinuität ist das Markenzeichen der Wedeler Boxer. Von linksGünther Wilke, Thomas Müller und Abteilunsleiter Herbert Of-fermanns

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Für einen Augenblick sah es soaus, als ob die Borner dem Spit-zenreiter ein Schnippchen schla-gen könnten. Denn als SenaidGashi in der 20. Minute zum 1:0für den SV Osdorfer Born gegen

Roland Wedel traf, rieben sichnicht wenige verwundert die Au-gen: Hatte der Tabellenführerden Gegner unterschätzt. Nacheiner halben Stunde allerdingswar das Malheur repariert, den

Wedel traf zum 1:1. Leider wares damit nicht getan, denn dieGäste legten ziemlich schnellnach und kamen binnen wenigerMinuten zu einer 4:1-Führung.Da konnte der Borner Trainer

Kai Knaack auch nur noch Fehlerin den eigenen Abwehrreihenregistrieren, der Schaden waraber nicht mehr gut zu machen.Am Ende mussten sich die Bor-ner mit 1:10 geschlagen geben.

Für die Borner sind die vergan-genen Wochen damit ganz bitterverlaufen: Drei Spiele am Stückextrem klar verloren und dabei34 Gegentore kassiert. NeunPunkte und 15:61 Tore stehenderzeit auf dem Konto. Dasmuss erst einmal verdaut wer-den. Nun geht es auch noch amSonntag zum Tabellendritten SV

Eidelstedt II. Die werden dieheikle Situation der Borner na-türlich ausnutzen wollen. FürKnaack steht eine schwierigeWoche bevor. Hartes Trainingist Pflicht, wenn man halbwegsin der Liga bestehen will. Gleich-wohl muss die geplagte BornerSeele nach den drei Spielen ge-pflegt werden.

Borner kassieren dritte Klatsche im dritten Spiel

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Schwere Zeiten für Igor Schwab – hier im Zweikampf mit RolandWedel – und die Kreisligamannschaft des SV Osdorfer Born.

Endlich ist es soweit. Am 26.Ok-tober begrüßen die Rollis ihrGegner und Fans in der heimi-schen Halle am Steinwiesen-weg. Die Mannschaft freut sichschon und nach zwei Auswärts-siegen in Achim ist der Saison-start ja schon geglückt.Um 11 Uhr geht mit dem Spielgegen die Kieler Wheeler los.Kiel war in der Saison zuvor aufPlatz 3 der Oberliga und hat mitThomas Sindt einen langjähri-gen guten Schützen in den Rei-hen. „Kiel ist ein unangenehmerGegner, sie sind sehr schwerauszurechnen. Ich freue michauf die Partie und vertraue mei-ne Mannschaft" sagt Trainer Er-

tel. Dann um 13 Uhr spielen dieKieler gegen Hannover. Um 15Uhr ist dann die BG West gegenHannover zu sehen. Hannoverist in der vergangenen Saisonin der Oberliga auf dem sechs-ten Platz gelandet . "Das wirdkein leichtes Spiel aber ich willdie Punkte in Hamburg behal-ten", sagt Trainer Ertel. DieMannschaft braucht die Unter-stützung ihrer Fans. „Das wirdder Mannschaft einen ordentli-chen Pusch geben" so Ertel. Die Mannschaft kann man dannum 13 Uhr ansprechen und fra-gen stellen. "Ich hoffe die Hallewird voll", sagt Trainer Ertel.

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Heimpremiere am Steinwiesenweg

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Nr. 2014/43 · Seite 23

HSV-Corner

Er sieht gut aus. Er fühlt sich nur nicht so. „Ichbin ein wenig erkältet“, so der Reha-Patientheute, „aber der Rest funktioniert schon wiederganz gut.“ Soll heißen: Sportlich und körperlichgeht es bergauf – da fällt ein Schnupfen nichtmehr so ins Gewicht. Im Gegenteil, er hältBeister nicht davon ab, gute Laune zu verbreiten,nachdem er endlich auch in Hamburg wiedermit dem Ball trainieren darf. Eine gute Stundelang „quälte“ ihn Rehatrainer Markus Güntherallein auf dem Trainingsplatz. Und diese Schin-derei hat Beister genossen. „Es ist ein tolles Ge-fühl, ein zweiter Höhepunkt. Wie beim erstenMal, als ich schmerzfrei Balltraining absolvierenkonnte.“ Und Beister hat Ziele. „In der Vorberei-tung auf die Rückrunde will ich wieder voll dabeisein“, so Beister, der bis dahin alle Möglichkeitenausschöpfen will, Spielpraxis zu sammeln. „Egalob Trainingsspiel, Testspiel oder U23-Einsatz,ich werde alles mitnehmen, was möglich ist undwas mich stärker macht. Denn mein Ziel ist undbleibt: Ich will wieder bei 1200 Prozent stehen,wenn ich wieder für den HSV in der Bundesligaauflaufe.“

Rückkehr. Slobodan Rajkovic ist seit Wochenwieder im Training – und er hofft darauf, nochvor der Winterpause wieder zum Einsatz zukommen. „Das Ziel ist es, aber ich werde nichtsüberstürzen“, so der Serbe. Ebenso wie der Ab-wehrmann wird Ivo Ilicevic schon in dieser Wo-che wieder ins Training einsteigen können.„Wenn alles gut geht, bin ich schon in wenigenTagen wieder einsetzbar“, sagt der Kroate. Feh-len wird hingegen sicher Dennis Diekmeier. EineMuskelquetschung aus dem Hoffenheim-Spielzwingt ihn zur Pause. „Für ihn wird voraussicht-lich Ashton Götz das erste Mal von Beginn an inder Bundesliga auflaufen.

Seine Formkurve zeigt steil nach oben. Gegen Hof-fenheim gelang Pierre-Michel Lasogga der zweiteSaisontreffer.

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Ein wichtiges Spiel: Hatte TuSOsdorf in der vergangenen Wo-che noch von Sasels und Harks-heides Fehlern profitiert und dieTabellenführung dank des eige-nen Sieges gegen Elmshornübernommen, so muss man imSpiel darauf natürlich Farbe be-kennen, denn sonst heißt esnatürlich „Wie gewonnen, sozerronnen“. Der Osdorfer „Be-weis-Gegner“ SV Blankenesehatte allerdings im Spiel zuvortrotz der 0:1-Niederlage beimSV Lurup ziemlich gut ausgese-hen. Um es nun etwas kürzer zumachen: Osdorf entledigte sichseiner Aufgabe mit Bravur undsiegte bei Blankenese klar mit4:1. „Wir haben wirklich bären-stark gespielt“, durfte TuS-Trai-ner Peter Wiehle dann auch inder Runde unwidersprochenverkünden.Die Osdorfer Gäste kauften denHausherren gleich von Beginnan den Schneid ab. Kein Wun-der, dass dabei eine frühe Füh-rung heraussprang. Felix Schlumbohm vollstrecktebereits in der achten Minute diegute Vorarbeit von Antonio Udein bester Abstaubermanier. Miteinem herrlichen Treffer von Tor-ben Krause in der 30. Minutewas das Spiel dann auch fastschon entschieden. Krause hob

aus gut 30 Metern den Ball perDirektabnahme über den etwaszu weit vor dem Kasten stehen-den SVB-Torhüter Claus Hen-cke. Vielleicht dessen einzigerFehler, denn inder Folge be-wahrte derSchlussmannseine Mann-schaft mit star-ken Paradenvor einer nochhöheren Nie-derlage. So warf er sichunter anderemaus nächsterNähe in denSchuss vonTorben Krause– das dürfteweh getan ha-ben. Auch einstarker Reflexauf der Liniesorgte für Sze-nenapplaus.Nach dem Sei-tenwechsel setzte Osdorf in der48. Minute den nächsten Stich.Ude und Krause über die rechteSeite, in der Mitte lauerte derextrem gut aufgelegte PierreKnorr und schob aus fünf Me-tern halbhoch ein. Blankenesehoffte kurz, als Jan Lauer in der

50. Minute einen Elfmeter zum1:3 verwandelte – Patrick Her-brand hatte unvorsichtig Gian-luca D’Agata zu Fall gebracht.Doch fast im Gegenzug setzte

Krause den Ball an den Außen-pfosten – nachdem Knorr diegegnerische Abwehr durchei-nander gewirbelt hatte. Mit derzweiten Welle gab es dann denGenickbruch für die Hausherren.Per Kopfball traf Krause in der53. Minute zum 4:1. Auf beiden

Seiten gab es dann noch einpaar starke Szenen, in der letz-ten halben Stunde allerdings tatder Tabellenführer nicht mehrals nötig, um die Spitzenpositionzu verteidigen. Blankenese hattesich wohl auch etwas aufgege-ben, um noch ernsthaft an dieWende zu glauben.Für Osdorf gibt es nun ein Knal-lerspiel, um den ersten Platznoch eine weitere Woche zubekleiden. Am Freitag reist nie-mand anders als Blau Weiß 96Schenefeld zum Duell an denBlomkamp an. Mit dem altenRivalen haben sich die Osdorferstets heiße Schlachten geliefert.Nach dem 0:0 gegen Lurup wer-den die Schenefelder auch ge-gen Osdorf punkten wollen, umsich weiter vom Tabellenkellerabsetzen zu können. „Aufstiegs-kandidat“ gegen „Abstiegsge-spenst“ lautet demnach die Vor-zeichen für ein Spiel, in dem si-cher keine Wünsche der Zu-schauer offen bleiben werden.Das Spiel kann nur gut und um-kämpft werden.Osdorf: Wolf, Massoud, B.Krause, Knorr (75. Minute: R.Duah), Schlumbohm, T. Krause,Oliveira (81. Minute: S. Blume),Bonewald (45. Minute: Costa),Ude, Herbrand, Müller

Osdorf zeigt an der Spitze keine Schwäche

Klarer 4:1-Sieg gegen Blankenese / Nun kommt das heiße Derby gegen Schenefeld

Stark: Jaques Rodrigues de Oliveira kurbelt dieOsdorfer Offensive mächtig an.

Die Ligamannschaft des SV Lu-rup war am letzten Montag unterFlutlicht zu Gast beim HSV amVolkspark. Das Team von TrainerBerkan Algan absolvierte einTestspiel gegen die 2. Mann-schaft des HSV, die so erfolg-reich in der Regionalliga spielt.Noch keine Niederlage nach 13Spielen!. 9 : 1 ging die Partieverloren, Halbzeitstand 4 : 0.

Leider musste der Luruper Trai-ner in dieser Partie auf seineAbwehrstammkräfte verzichten,was sich natürlich besondersbemerkbar machte. Das Tor fürden SV Lurup erzielte Straub.Trotz der klaren Niederlage wa-ren alle Luruper Spieler begeis-tert von diesem Treffen auf spie-lerisch hohen Niveau gegen dieNachwuchs-Profis des HSV.

SV Lurup beim Hamburger SVan der Arena im Volkspark

Als Eidelstedts Landesligaspie-ler vor sechs Wochen den Spiel-plan studierten, schluckten ei-nige beim Blick auf den Oktober.Andere wie BerufsoptimistChristoph Heinrichs flachsten.Sein Kommentar zu den dreiaufeinanderfolgenden Aus-wärtsspielen gegen Teutonia 05,Harksheide und Uetersen: „Na,dann müssen wir eben mal einbisschen überraschen.“ In An-betracht der nun erzielten Re-sultate bei diesen drei Favoritenmuss man klar festhalten: DerSVE ist für Überraschungen be-sonders gut aufgestellt. Nach dem Sieg bei Teutoniaund dem Remis in Harksheidelandete Jogy Meyers Mann-schaft zuletzt in Uetersen einenweiteren Coup. „Der Eidelsted-ter Sieg war verdient“, sagteUetersens Trainer Peter Ehlersnach der 1:3-Pleite aus seinerSicht. „Wir haben uns diese dreiPunkte erneut hart erarbeitet“,freute sich Meyer.Seine Mannen mausern sich.Waren sie vor ein paar Wochennoch zum Teil naive Landesli-ga-Lehrlinge, so sind sie jetztnach zehn Punkten in Folge einernstzunehmender Hammonia-Konkurrent. „Wir bekommenaber nichts geschenkt, sondernmüssen weiter hart für jedesDuell und jedes Pünktchenackern“, weiß Meyer, der denTriumph im Rosenstadion sicht-

lich genoss. Tim Niemeyer perKopf (6.), Christoph Heinrichsper Abstauber (38.) und StephanAdjouman mit einem Links-schuss (66.) waren die gefeier-ten Torschützen der Gelb-Blau-en. JobmannsAnschlusstref-fer war ledig-lich Ergebnis-kosmetik (78.).„Nun wollenwir den nächs-ten Favoritenein bisschenärgern“, sagtBetreuer RolfSchütt vordem Heimspielam Sonntaggegen Sasel(15 Uhr). Fürdas Match amRedingskampkönnte TrainerMeyer erst-mals seit Wo-chen wiedereinen etwasbreiter aufge-stellten Kaderparat haben.Das Lazarettlichtet sich, dieLust der SVE-Akteure steigt.„Wir sind endlich angekommenin dieser Liga und müssen jedesSpiel so angehen, als ginge esum alles“, freut sich Heinrichs

auf den nächsten Vergleich.Gewogen und für zu leicht be-funden – so lautete das Fazitbeim SVE II in der Kreisliga 7nach dem Spitzenspiel bei SuSWaldenau, das die Eidelstedter

Zweitvertretung sang- undklanglos mit 0:3 verlor. „Wir ha-ben nicht gezeigt, dass wir mu-tig und willens genug waren,

um unsere Serie von fünf Siegenin Folge fortzusetzen“, erkannteTorwart Marco Hiebenga tref-fend. Den verantwortlichen Trai-nern Stefan Krause und Christi-an Pletz verschlugen die Feh-lerquote, das taktische Verhal-ten und die mangelhafte Kom-munikation ihres Teams am En-de fast die Sprache. „Wir habennoch sehr viel Arbeit vor uns“,sagte Krause im Hinblick aufdas nun anstehende Heimspielgegen den Osdorfer Born (13Uhr, Redingskamp).Nicht viel besser war die Launebei SVE-III-Trainer AndreasPröpping nach dem 1:2 bei Uni-on 03 III, zumal es die erste Sai-sonniederlage für die Mann-schaft vom Redingskamp war.„Das fahrige Verhalten in derTrainingswoche hat sich leiderauch auf dem tiefen Rasen ge-zeigt“, sagte der Coach, dernach Manuel Sanders Füh-rungstor (29.) noch einen Hoff-nungsschimmer auf Besserungverspürt hatte. Die Unioner Pöp-ping (56.) und Wittke (66.) be-lehrten den jungen Trainer mitihren Torerfolgen aber einesBesseren. Nun muss der SVE IIIim Heimspiel gegen Blau-Weiß96 III (So., 10.45 Uhr) zeigen,dass der erste Auftritt ohnePunkterfolg eine Ausnahme war.„Daran werden wir im Nachbar-schaftsduell alles setzen“, ver-spricht Kapitän Jan Schönherr.

SVE I steigert sich erneut – Zweite und Dritte kassieren Niederlagen:

Meyers Mannen mausern sich

Björn Czech kehrte in die Innenverteidigungdes SVE zurück und wirkte durchgehend stabil.Foto: Plackmeyer

Torschütze: Sidiki Straub SV LSpielte nicht: Timo Ehlers SV L

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Das „Netzwerk Nachbarschaft“rief auch in diesem Jahr wiederzum Wettbewerb „Die schöns-ten Nachbarschafts-Aktionen2014“ auf. Sechs Monate Zeithatten die Nachbarschaften,um sich mit ihren Projekten zubewerben. Die Jury bewerteteden Gemeinschaftssinn, dieKreativität und den nachhalti-gen Nutzen für die Nachbar-schaft. Unter den bundesweit50 Preisträgern gehört auchder Bürger- und HeimatvereinOsdorf. Er erhielt die Auszeich-nung für zwei Nachbarschafts-

projekte: Für den Spargelsup-penverkauf zugunsten des Kin-derhospiz Sternenbrücke undfür den Flohmarkt in dem schö-nen Streuobstwiesengartendes Heidbarghofes.Wie jedes Jahr im Mai hat derBürger- und Heimatverein mitdem EEZ, vielen Sponsorenund freiwilligen Helfern seinenSpargelsuppenverkauf für denguten Zweck mit großem Erfolgdurchgeführt. Die Firma Elbe-Obst Mielke stiftete 140 kgSpargel, doch bevor dieser zurSuppe verkocht werden konn-

te, musste er geschält undklein geschnitten werden. 20fleißige Helfer hatten sich dafürzusammengefunden. In knappzwei Stunden war die Arbeitgetan. An drei Tagen wurde dieexellente Spargelsuppe im EEZverkauft und wie immer als be-sonders lecker gelobt. Erfreu-lich viele Besucher rundetenihren Kostenbeitrag auf undzollten den ehrenamtlichen Ver-käufern ihren Respekt. Der Er-lös – ca. 3.500 Euro – wurdedem Kinderhospiz Sternenbrü-cke gespendet, das vor Ort im

EEZ auch über seine Arbeit in-formierte. Erfolgreich veran-staltete der Bürger- und Hei-matverein Osdorf Anfang Juni2014 seinen traditionellen Floh-markt. Hier konnte jeder ausder Nachbarschaft seineSchätze anbieten, bei Kaffee,Kuchen und Grillwürstchen(hierfür sorgte die Jugendab-teilung der Freiwilligen Feuer-wehr Osdorf), miteinander insGespräch kommen. Gut 70Stände und etliche Kinder-ecken hatten Platz auf derStreuobstwiese bzw. auf demVorplatz des Heidbarghofes ge-funden. Der Flohmarkt gestal-

tete sich wiederum zu einemgroßen Nachbarschaftstreffen.Mit der Siegerurkunde und ei-nem für diesen Wettbewerbgezeichneten Bild von Janoscherhielt der Bürger- und Hei-matverein Osdorf zugleich zweihochkarätige Preise: einen Alu-Sonnenschirm mit Ständer, ge-stiftet von der Firma Caravita,und eine Button-Maschine, ge-spendet von Mister Button. AlsSonderpreis hat der VerbandNorddeutscher Wohnungsun-ternehmer dem Bürgerverein150 Euro für sein soziales En-

gagement gespendet. Das Zieldes Bürger- und HeimatvereinsOsdorf e.V., das kulturelle undgesellschaftliche Leben derMitbürger unter dem Motto zufördern „in Osdorf muss nie-mand alleine sein“, hat die Ent-scheidung der Jury leicht ge-macht. Herzlichen Glück-wunsch für diese Auszeich-nung!In den nunmehr zehn JahrenBestehens von Netzwerk Nach-barschaft haben sich über1.600 Nachbarschaften dasSiegel „Wohnen plus – Mitei-nander statt Nebeneinander“verdient.

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Die schönsten Nachbarschafts-Aktionen 2014

Der Bürger- und Heimatverein Osdorf gehört zu den Preisträgern!

Unter dem als Preis erhaltenen Sonnenschirm freut sich derVorstand des Bürger- und Heimatvereins Osdorf über die Aus-zeichnung und die Preise

Der Spargelsuppenverkauf im EEZ fand großen Anklang undAnerkennung

Der Flohmarkt in dem schönen Streuobstwiesengarten desHeidbarghofes war zugleich ein großer Nachbarschaftstreff

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Premierenstimmung im Bürgerhaus Born-heide. Das Amateur Theater Altona gastiertam Osdorfer Born mit dem Stück „Die Na-del der Kleopatra“. Es ist für das Haus dieerste Aufführung nach der Eröffung undläutet eine neue Ära der Kulturarbeit imStadtteil ein. Wir würden uns freuen, wennzahlreiche Menschen den Weg in dieseneue Spielstätte finden würden: Am Sams-tag, 8. November 2014, 19.00 Uhr im Saaldes Bürgerhauses Bornheide 76, Einlassab 18.00 Uhr – Bürger Café ist geöffnet.Eintritt 6,- €. Vorverkauf im Bürgerhaus,Info-Tresen im roten Haus Di-Do 10.00 bis15.00 Uhr (Tel. 040-308 542 660).

Theater im Bürgerhaus Bornheide