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An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761 Nr. 2 - März 2010 - 31. Jahrgang Wohlfühen im Treff. Ein bunter Mix aus Reise, Aben- teuer, Freizeit, Fitness, Kulinarik, Gesundheit, Woh- nen, Kommunika- tion auf den Seiten 16 bis 28 Schwerpunkt 10 Firmen präsentieren ihr Angebot rund um Auto, Trans- port und Verkehr auf den Seiten 10 bis 13

März 2010

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Märzausgabe 2010

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An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761

Nr. 2 - März 2010 - 31. Jahrgang

Wohlfühen im Treff .

Ein bunter Mix aus Reise, Aben-teuer, Freizeit, Fitness, Kulinarik, Gesundheit, Woh-nen, Kommunika-tion auf den

Seiten 16 bis 28

Schwerpunkt

10 Firmen präsentieren ihr Angebot rund um Auto, Trans-port und Verkehr auf den

Seiten 10 bis 13

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Bei besten Pistenverhält-nissen und wunderschö-nem Winterwetter konnte der bereits 35. Ortsskitag der Gemeinde Kammern bei den Sonnbergliften in Wald am Schoberpass abgehalten werden.

Tagesbestzeit s a e wie in den letzten Jahren Wolfgang

Baumann, den Tagessieg bei den Damen errang Gabriele Ulri . Tagessieger der Familienwertung

MINI wurde Familie Heiss, die allgemeine Familienwertung holte si Familie Hoff ellner.Besonders hervorgehoben sollte die Leistung von Eri Putz wer-den, der seit einem s weren Un-fall im Vorjahr auf einem Auge blind ist und trotzdem die viert-beste Laufzeit erzielte. Klassensieger: Laura Kogler, o-mas Heiss, Hannah Heiss, Chris-tian Neubauer, Katharina Ulri , Jakob Moritz, Anita Putz, Kevin Gerold, Doris Putz, Armin Hoff ell-ner, Maria Putz, Regina Tus et-s läger, Gabriele Ulri , Elisa-beth Moder, Eri Putz, Wolfgang Baumann, Andreas Gerold, Pascal Tus ets läger, Clemens Bu er, Mi ael Ramsba er.

Wussten Sie eigentlich , dass unter Trofaiach er Beteili-

gung erstmalig ein Nierentumor laparoskopisch über den Bauch -nabel operiert werden konnte, oder dass das Radrennen „Race across America“ 4986 km lang ist? Dass das Areal des Garten-vereins Waldstraße rund 3 ha groß ist oder die Shell-Station zu Österreich s bestgeführten Tankstellen zählt? Dass eine Fahrt mit dem Fluss-Express-boot am Menam in Bangkok ganze 30 Cent kostet oder unser „Vinosoph“ den kirch lich en Wür-denträgern des Bezirks ech ten „Messwein“ spendiert?Einzigartiges, Skurilles, Außer-gewöhnlich es, Unvergleich lich es und v.a. Wahres über Mensch en unserer Region zu erzählen, war sch on immer das Vorhaben des Treff .In dieser Ausgabe unseres TREFF.LN-Monatsmagazins fi nden Sie neben der gewohn-ten Informationsfülle diesmal 3 sch werpunktmäßige Inhalte.Am 21. März 2010 sch reiten wir zum Urnengang im Rahmen der Gemeinderatswahlen und über-aus aktive wahlwerbende Par-teien aus den Bezirksgemeinden präsentieren ihr Programm und ihre Teams.Auf 4 Seiten stellen unter dem Sch werpunkt „Auto – Transport – Verkehr“ Unternehmen ihre Angebot für das aufk eimende Frühjahr vor.Und unter dem Motto „Wohl-fühlen im Treff – Freizeit, Reise, Abenteuer, Gesundheit, Fitness, Kulinarik“ werden wir unseren Leserinnen und Lesern verstärkt versuch en, „das Leben leich ter zu mach en“!Exklusiv und engagiert zu re-ch erch ieren ist uns ebenso ein Anliegen, wie ein Ohr für unsere Lesersch aft zu haben oder sich für wohltätige Zweck e einzuset-zen. Bei Gewinnspielen sind wir sowieso „Weltmeister“ – oder?Nostalgie kommt auf, wenn wir uns der bereits 30-jährigen Be-standsgesch ich te unseres Jour-nals erinnern und wir möch ten uns jetzt sch on für die zahlrei-ch en Zusch rift en zu diesem Th e-ma bedanken!

VorTREFFlich

Ortsskitag der Gemeinde Kammern

Die Arbeitsgemeins a der Gärtner und Floristen hat

si mit Bernade e Reisinger aus St. Mi ael erstmals für eine Obersteirerin ents ieden. Für 2 Jahre vertri ihre Hoheit, Ber-nade e die I., nun die blühende Steiermark im In- und Ausland.

Gestatten: Blumen-königin Ber-nadette I.

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Der 25. Feuerwehrball lo te heuer rund 2000 Besu er

in den toll dekorierten Ballsaal der Mehrze halle. Neben der stimmungsvollen Eröff nungspo-lonaise sorgten die Showband „Nightfever“, die „Coconuts“ und „ e Pure“ die Ballgäste. Höhe-

punkt war die Mi erna tseinla-ge, eingeleitet dur „Sepp S nor er“ alias Christian S wab von den Comedy Hirten. Dana folgte eine akrobatis e Showeinlage dur die Artistengruppe „Gabonese Eagles“.

Feuerwehrball TrofaiachDer 25. Trofaiacher Feuerwehrball war wieder eines der erfolgreichs-ten Chartiy-Events in der Steiermark.

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Bürgermeister Karl Dobnigg ist die unumstri ene Num-

mer 1 der SPÖ-Kammern für die kommende Gemeinderatswahl. Er errei te bei der Vorwahl ge-nauso 100 Prozent Zustimmung wie die übrigen 29 Kandidaten auf der Liste. Auf den weiteren Plätzen folgt das bewährte SPÖ-Gemeinderatsteam mit Vizebür-germeister Hannes Nimpfer, Franz Bauer, Manfred S opf Manfred Li tenegger, Sandra Prein, Hans-Peter Moder, Anton Hammerl und Franz-Roland Ebner. Die weitere Kandidatenliste stellt einen aus-gewogenen Mix aller Alters- und Berufsgruppen sowie Ortsteile dar. Eines haben alle diese Per-sonen gemeinsam: Sie haben si s on bisher in vers iedensten Funktionen für Kammern und die hier lebenden Mens en enga-giert. Beeindru end ist die große Zahl von Mens en, die Bürgermeister

Karl Dobnigg ihre Unterstützung zugesagt haben und si au klar und in aller Öff entli keit dazu bekennen. Über alle Partei-grenzen hinweg setzt si dieses »team Karl« aus S ülern, Stu-denten, Arbeitern, Angestellten, Selbständigen und au einigen Landwirten zusammen. Für sie ist es klar, am 21. März Bürger-meister Karl Dobnigg und seinem Team ihre Stimme zu geben: Denn nur so ist garantiert, dass es in Kammern weiter aufwärts geht! Bürgermeister Karl Dobnigg hat Kammern in den vergangenen fünf Jahren dur eine Vielzahl von umgesetzten Maßnahmen und Projekten lebens- und liebens-werter gema t. Dabei war er fast rund um die Uhr für „seine Ge-meinde“ und die hier wohnenden Mens en im Einsatz. Insgesamt engagiert si Karl Dobnigg be-reits seit 35 Jahren für Kammern, davon 5 Jahre als Gemeinderat, 20

Jahre als Gemeindekassier, fünf Jahre als Vizebürgermeister und seit 2005 als Bürgermeister.Die Kandidatenliste der SPÖ-Kammern für die Gemeinderats-wahl am 21. März 2010:1. Karl Dobnigg, Angestellter2. Hannes Nimpfer,

Fahrdienstleiter3. Franz Bauer,

KFZ-Me aniker4. Manfred S opf,

pensionierter VS-Direktor5. Manfred Li tenegger,

Lokführer6. Sandra Prein, Sekretärin7. Hans Peter Moder,

Werksarbeiter8. Anton Hammerl,

Werksarbeiter9. Franz Roland Ebner,

Transportunternehmer10. Markus Stabler,

Mess- und Regelte niker11. Marianne Reibenba er,

Pfl egehelferin12. Günter Waggermayer,

Werksarbeiter13. Mag. Jörg Obergruber,

AK-Re tsreferent14. Guido Steinwender,

Hauste niker15. Claudia Langitzer, Dipl.-

Krankens wester

Karl Dobnigg, damit es in Kammern weiter aufwärts geht!

Viele Kammerner Bewohner haben im vergangenen Jahr

zahlrei e interessante Wüns e, Vors läge und Anregungen bei der Gemeinde deponiert. Im Rah-men einer kleinen Feier wurden unter allen Einrei ern 3 Prei-se verlost, diese Verlosung fand nun kürzli am Gemeindeamt sta . Zum Abs luss der Aktion „off ene Augen“ lud Bürgermeis-ter Dobnigg die Gewinner zur Überrei ung der Preise ein. Den Hauptpreis erhielt Christian Sa -ler, weiters erhielten Ma häus

Gruber und Franz Banovsek Gut-s eine. Dobnigg bedankte si auf die-sem Wege no mals bei allen Teilnehmern dieser Aktion und glei zeitig lädt er die Bevölke-rung ein, au 2010 wieder mit off enen Augen dur die Ge-meinde Kammern zu gehen und dur wertvolle Anregungen dazu beizutragen, dass Kammern no lebens- und liebenswerter wird.

Kammern belohnte zum 4. Mal „off ene Augen“

Bürgermeister Karl Dobnigg mit den Gewinnern der Aktion „Off enes Auge“

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Die Trofaia er Sporthalle stand Kopf! Mit einem 24:23

(13:12)-Heimsieg gegen den här-testen Gegner WAT15/Westwien s a e das Herrenteam des ATV Trofaia die Vorents eidung im Kampf um den Meistertitel in der Regionalliga Ost, sowie den mög-li en Aufstieg in die Bundesliga. Vor 500 enthusiastis en Fans be-hielt die junge Radis nig-Truppe die Nerven. Mi ael Rumpold war mit 8 Tref-fern erfolgrei ster S ütze, den

Siegestreff er erzielte omas Hu-ber knapp vor S luss. Sollte in den verbleibenden Spielen ni ts mehr s ief gehen, dann wartet auf dem Weg in Österrei s zweit-hö ste Liga nur mehr der Sieger der RL West in der Relegation.Au im Meister-Playoff der Lan-desliga s a e der ATV einen gelungenen Start gegen den viert-platzierten UHC Graz mit einem ungefährdeten 36:24 (21:8)-Sieg.

Vorentscheidung in der Handball-Regionalliga-Ost

Meister der Handball-Regionalliga Ost: ATV Trofaiach

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...heißt der Leitspruch des amtierenden Bürgermeis-ter Anton Kogler, der mit einem großen, motivier-ten Team zur GR-Wahl am 21. März antritt.

Die Erhaltung der Eigenstän-digkeit und der Eigenverant-

wortung unserer Gemeinde muss oberstes Ziel sein. Mit der Erri -tung der modernsten Trinkwas-serversorgungsanlage im Bezirk, einer bestens funktionierenden Nachmittagsbetreuungseinrich-tung für unsere Volkss ulkinder und der S aff ung einer Ganz-tagskindergartengruppe haben

wir wesentli e Voraussetzungen dafür ges aff en. Wir müssen den Weg der positiven Entwi lung unserer Gemeinde jedo au in fi nanziell s wierigeren Zei-ten weitergehen, denn Stillstand heißt Rü s ri und den kön-nen wir uns jetzt ni t leisten. I bin überzeugt, dass unsere

Bürgerinnen und Bürger, voral-lem au unsere Jugend, diesen Weg mi ragen und ersu e daher alle, bei dieser für die Zukun unserer Gemeinde so wi tigen Wahl, vom Wahlre t Gebrau zu ma en und um ihre Stimme am 21. März 2010.

„Für unser lebenswertes Gai“...

v.l.n.r. stehend. Ewald Grillitsch, Sepp Flössholzer, Josef Lieber, Astrid Gottsberger, Franz Pichler, Helmut Prentler, Anton Thoma, Johann Lerch, Johann Schober, Ulrich Kapaun; sitzend: Gerlinde Mayer, Gerhard Messner.

Bgm. Anton Kogler und sein Team

Fotos Foto Freisinger

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Das gibt es nur in Tro-faiach! So lautet der Titel des neu kreierten Trofaia -Songs präsentiert von Christian S wei-ger und Jürgen Edlinger im Rah-men der Trofaia er Fas ings-na t. Vor ca. 400 Besu ern ging diese 2. Aufl age über die Bühne und unter der Regie von Karl Pongratz und der Bühnengestal-tung dur Wolfgang Slamnig zeigten viele Trofaia erinnen und Trofaia er ihr verste tes Talent. In Form einer Casting-Show wurde das Trofaia er „Supertalent“ gesu t. Es wur-den einige Weltstars, wie Juppie Heesters, Falco, Mi ael Ja son, Howard Carpendale oder Elvis so originalgetreu parodiert, dass das Publikum begeistert war. Das Programm bot ein tolles Spiegelbild heimis er Kreativi-tät, vom Linedance über „Moon-walk“ und Vocal-Percussion bis hin zu Promi-Jury und Männer-balle .

Ein äußerst amüsanter und kre-ativer Clown bewegte si au ständig über die Bühne, lief auf Stelzen, transportierte Utensilien und jonglierte mit Bällen. Umso frenetis er war der Applaus, als si dieser Clown als Bürger-meister Abl demaskierte!Großartig au die Promi-Jury mit Pfarrer Pius Samstag (Ger-hard Slamnig), Dagmar Knoller

(Gerlinde Frits er) und dem arbeitslosen Kärntner Bankier Uwe L. Endig (Jürgen Frits er), dessen Mo o lautete: „Brot kann s immeln – und was kannst du?“Außerdem strapazierte das Duo „Kabare & S mäh“ mit ihrem Programm „Robo Cop“ die La -muskeln der Zuseher.

Kleine Faschingsnachlese

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Fotos Foto Freisinger

ÖVP-Bezirksparte iobfrau Vzbgm. Ing. Eva Maria Lipp

zeigt si zuversi tli für die Gemeinderatswahl am 21. März: „Wir sind in Summe sehr gut auf-gestellt. In fünf Gemeinden stellt die VP momentan den Bürger-meister und das wollen wir au halten, wenn ni t viellei t so-gar ausbauen. Was das Gesamt-bezirksergebnis betri , hoff e i natürli auf ein klares Plus“, so Lipp, die ans ließend konkret auf einzelne Gemeinden eingeht.„In St. Peter ist es Bgm. Christian Leinweber und seinem gesamten Team in kurzer Zeit gelungen, einen neuen Stil zu entwi eln, der mindestens genauso erfolg-rei sein kann wie der von Fritz Kreisl. „Deshalb glaube i da-ran, dass die Bürgerinnen und Bürger ihm au das Vertrau-

en s enken werden“, so Lipp.„Gai wird ebenso stark um-kämp werden. Da wurde au s on angedroht, dass – so es si ausgehen sollte – rot-grün fi x paktiert ist. Und wer eine rot-grüne Amtsperiode in der Gemeinde Gai verhindern will, der kann nur Bgm. Anton Kog-ler und sein Team wählen.“Au für Trofaia selbst sieht Lipp im positiven Sinne „s warz“: „Da sind wir mit unserem Team Trofaia unter Wolfgang S o-berl sehr gut unterwegs. Pfi ffi -ge Aktionen, ein junges, dyna-mis es und innovatives Team mit guter Verankerung in der Stadt: da sollte es also dur -aus für uns einen Sprung na vorne geben“, erho si Lipp.Und da au in der Stadt Leoben, im gesamten Liesingtal und in der Eisenerzer Region die ÖVP mit sehr jungen und ambitionier-ten Krä en ans Werk geht, kann Lipp nur den S luss ziehen: „Der 21. März wird für uns ein e ter Frühlingsbeginn werden, indem an diesem Tag all das, was wir in den letzten fünf Jahren konse-quent und mit viel Herz an Saat gelegt haben, zum Blühen be-ginnt!“

Mehr Volkspartei in die Gemeinden

Foto www.bigshot.at

ÖVP-Bezirksparteiobfrau Vzbgm. Ing. Eva Maria Lipp

Buddhistisches Neujahrs-fest. Eine besonders kreative Idee ha e der ASK Raiff eisen-bank Trofaia . Um den ob des Stresses wenig geliebten vor-weihna tli en Feiern zu entge-hen, ents loss man si einfa ab jetzt das inesis -buddhisti-s e Neujahrsfest feierli zu be-gehen. Das „Jahr des Tigers“ wird heuer zelebriert und da dieser Neujahrstag mit dem Fas ings-samstag zusammenfi el, fi el au das Programm entspre end viel-fältig aus. Höhepunkt dabei war das obligatoris e Feuerwerk um Mi erna t – gewundert haben si nur die zahlrei en

Zaungäste beim Klubheim in der Waldstraße, denn 24 Uhr in Chi-na bedeutete in unseren Breiten 5 Uhr na mi ags…eher außerge-wöhnli .

„The American Dream“. Zwar lud das Mo o des dies-jährigen Masken-balls der FF Kam-mern zum Träumen ein, denno ha e wohl keiner der Ballbesu er Lust zu s lafen. Neben allen Darstellern des Films „Der S uh des Ma-

nitu“ waren u.a. die Comic-Hel-den Superman und Batman, die S lümpfe sowie Indianer und Hawaiianer anzutreff en. Über

400 Gäste feierten und tanzten zu der begeisternden Stimmungs-musik der Gruppe Stay-In-Alive bis in den Morgen.

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Noch liegt Schnee in der 3 Hektar großen Garten-anlage des Gartenvereins „Trofaiach - Waldstraße“. Die Stille wird nur verein-zelt durchbrochen, wenn ein Mitglied auf seiner Parzelle etwas arbeitet.Es ist nämlich auch im Winter einiges zu tun.

Dazu gehört zum Beispiel das Freihalten der Wege, Fu er-

häus en betreuen, Obstbäume und Sträu er s neiden und überhaupt Na s au zu halten, ob alles in Ordnung ist. Es sind aber au bereits Vorbereitungs-arbeiten für die kommende Gar-tensaison im Gange. Das Frühjahr ist relativ bald da und so sollten z.B. Rankhilfen und Beeteinfas-sungen s on fertig sein. Wenn die ersten Frühjahrsblüher aus der Erde kommen, startet die Gartensaison auf den 86 Parzel-len der Anlage.

So ein Gartenj ahr kann sehr er-eignisrei sein und es gibt viele interne Veranstaltungen des Ver-eins. Ob Osterfeuer, Jahreshaupt-versammlung mit ans ließen-der Musik, Gassl-, Kinder- und Herbstfest – es ist immer etwas los. Am Ende der Gartensaison gibt es immer eine Jahresab-s lussfeier beim Gasthof Rei -mann. Bei dieser werden die Sieger der vereinsinternen We -bewerbe geehrt.Diese We bewerbe gibt es s on sehr lange. Zum einen sind die Bewertung des Blumens mu s, wel e dankenswerterweise von den beiden Trofaia er Gärt-nermeistern bei einer Begehung dur geführt wird. Der zweite Bewerb hat mit dem Logo des Vereins zu tun. In diesem Logo ist neben einem Gartenhaus au eine Sonnenblume enthalten. Daraus entstand der We bewerb „Die größte Sonnenblume“. Hier wird mit professionellen Mess-werkzeugen der Dur messer gemessen, wobei die Besitzer der größten Blume einen Ehrenpreis erhalten. Damit der olympis e Gedanke dabei ni t zu kurz kommt, erhält derjenige, wel er die kleinste gemessene Blume hat, ebenso eine Urkunde und

einen Pokal, wel e der Größe seiner Blume entspre end sehr klein sind. Der Sieger „Größte Sonnenblu-me“ 2009 war Josef Maier, beim Blumens mu führten Anni Pu- er, Franz Gruber und Toni Rab-ko die Rangliste mit 25 Gewin-nern von Blumenguts einen an. Zur Anlage und dem Verein selbst: Das Areal ist im Besitz des Vereines, umfasst 86 Parzellen mit mindestens 225m², Vereins-heim, einem überda ten Veran-staltungsplatz, einem Parkplatz und einem Sanitärgebäude. Es ist jede Parzelle mit einem Pkw oder Lieferwagen für Zu- und Ab-transporte errei bar. Für jedes Gartenhaus sind Wasser- und ein Stromans luss vorhanden.Bedingt dur die Altersstruktur des Vereins ergibt es si , dass einige Mitglieder die Parzelle zu-rü geben, weil z.B. die Pfl ege der Parzelle zu mühsam wird. Inter-essenten dafür werden gebeten, si unter 0664 73607174 oder gv. [email protected] zu melden.

Gartenverein Trofaiach ‒ Waldstraße

Kontakt Gartenverein WaldstraßeInternet: www.gartenverein.atE-Mail: [email protected]

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Empfangen von rockigen Klängen der Schulband konnten die Besucher am Tag der off enen Tür Einblicke in das Erfolgs-geheimnis der etablier-ten Bildungsinstitution „HBLA für wirtschaftliche Berufe Leoben“ erlangen. Zahlreiche Projekte und Ausstellungen der innova-tiven Ausbildungsschwer-punkte vermittelten ein gutes Bild jener zukunfts-orientierten 1-, 3- oder 5jährigen Ausbildung, die Theorie und Praxis opti-mal zu verbinden weiß.

Das diesjährige Programm am Tag der off enen Tür sollte alle

Sinne der großen S ar an Besu- ern anspre en. So zeigten die Mitglieder der S ulband und des S ul ores, wel Engagement und Können in ihnen ste t. Die Darstellerinnen und Darsteller der Bühnenspielgruppe gaben Sket es von Kishon zum Besten - ein kleiner Vorges ma auf größere Bühnenwerke, die von ihnen au jährli im Stad hea-ter Leoben aufgeführt werden.

Die unters iedli en S wer-punkte in der 5-jährigen Ausbil-dung mit Reife- und Diplomprü-fung präsentierten si mit einem bunten Mix an Informationen in den Berei en „Internationa-

le Kommunikation in der Wirt-s a “, „Medieninformatik“ und „Gesundheits- und Ernährungs-management“. Im Ausbildungs-zweig „Kommunikations- und Mediendesign“ wurden Beispiele aus Audio- und Videobearbei-tung, sowie der Fotografi e vorge-führt. Die Besu er konnten dabei S ülerinnen und S üler bei der Anwendung neuester Computer-programme beoba ten.Die Fa s ule mit ihren S wer-punkten „Gesundheit und Sozia-les“ und „IT-Supportmanagement“ führte eindru svoll vor, wie man si in nur drei Jahren auf eine Berufslau ahn in Gesundheits- und Pfl egeberufen, sowie im Tou-rismus- und Offi ceberei bestens vorbereitet. Die Exponate der künstleris -kreativen Bildung bra ten so man e Augen ob ihrer Kreativität, ihrer Vielfalt an Farben, Formen und Materialien zum Leu ten.

Es gab viele Einbli e in die Mög-li keiten der modernen Compu-terwelt, in die Welt dreier Fremd-spra en und einer fundierten kaufmännis en Ausbildung, sowie der künstleris en Kreati-vität. Dana zeigten die jungen Damen und Herren im Ausbil-dungss werpunkt „Gesundheits- und Ernährungsmanagement“ ihr praktis es Können und „ver-führten“ die Gäste zum Kosten so man er kulinaris er Köstli -keit aus der feinen Kü e. - Kann denn S ule s öner sein?

HBLA Leoben mit allen Sinnen erlebt

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Am Sonntag, den 7. März 2010 hat der traditionelle Trofaia-

er Flohmarkt für Jung & Alt er-neut seine Pforten geöff net. Von 8 bis 12 Uhr ist das Flohmarkt-gelände beim Vereinsheim in der Waldstraße für Aussteller und Besu er geöff net. Jeder kann kaufen und jeder kann verkau-fen!Besonders gefragt zeigt si der Trofaia er Flohmarkt am Neuen Hauptplatz im Zentrum. Jeden 3. Samstag im Monat fi ndet diese beliebte Veranstaltung in der Zeit von 9 bis 15 Uhr sta . Der Start-s uss dafür ist am Samstag, dem 20. März 2010. Der Flohmarkt fi n-det bei jedem We er sta .

Voranmeldungen, Platzreser-vierungen, Infos, etc. sind unter fl [email protected] mögli oder per Tel. unter 0681/10-44-31-57 (Robert Hoff elner).

Flohmarkt startet ins Frühjahr

Aussendienstmitarbeiter gesuchtTätigkeit im Heizungsberei , wenn mögli aus dem Groß-raum Trofaia , LeobenInfo: Tel.: 0650/2041958

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Obmannwech-sel bei der Volksbühne

Die neue Obfrau der Volksbühne St. Michael Andrea Hoff elner mit Vorgänger Alois Ebner (li) und Spielleiter Fritz Kapfer

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Name: Reinhold Duda.Aufgabenbereich: Mar-kenleiter Nutzfahrzeuge.Standort: Laimer GesmbH St. Peter Freienstein

So einfa lesen si die Neu-erungen im bekannten und

größten Autohaus unseres Be-zirks, dem Standort für VW, Audi, Seat und Skoda. Hier fi ndet man s on seit Jahren alles unter ei-nem Da – Händler und Werk-stä e, Service, Kompetenz und Qualität.Mit dem Trofaia er Reinhold Duda berei ert nun ein e ter Fa mann das Team, seit 1. Feb-ruar 2010 werkt er als Markenlei-ter für Nutzfahrzeuge und bringt s on auf Grund seiner langjähri-gen Bran enerfahrung „fris en Wind“ ins Team. Als gelernter

Kfz-Me aniker, gepaart mit langjähriger Selbstständigkeit im Kfz-Berei , sowie als erfolgrei- er Verkaufsleiter einer großen Autofi rma im Bezirk weiß er, wo-von er spri t und worum es geht.Der Berei Nutzfahrzeuge er-fuhr in jüngster Vergangenheit eine Aufwertung, die Aufga-ben eines modernen Fahrzeuges sind vielseitig und komplex und man will optimal für die viel-fältigen Herausforderungen des Arbeitsalltags gerüstet sein. Das Firmenfahrzeug ist s ließli die fahrende Visitenkarte jedes Un-ternehmens.Aber ni t nur Firmen will Rein-hold Duda in den kommenden Wo en und Monaten vermehrt anspre en, sondern au Ge-meinden, Institutionen, Vereine, etc.Gerade in den kommenden Zei-

ten, in denen Spargedanke, Kos-teneff ektivität und kurze Wege bes ri en werden müssen, bringt der kompetente Partner im „Herzen der Region“ zahlrei e Vorteile.Der Standort St. Peter Freien-stein liegt im S ni punkt der Gemeinden, das bedeutet Nähe und Verzahnung der regionalen Ressourcen. Und mit der gro-ßen, ausgezei neten und ver-lässli en VW-Produktpale e mö te Laimer den regionalen Zusammenhalt stärken. Duda: „Alle, die bei uns kaufen, kaufen beim Fa händler – mit entspre- endem Service, entspre ender Betreuung und in unmi elbarer Nähe, inkl. Zeitersparnis und Vermeidung weiterer Unannehm-li keiten!“Im Autohaus Laimer wird Zu-sammenarbeit sowieso groß ge-

s rieben. Gemeinsam mit dem VW-Markenleiter für Pkw, Franz Haberl, betreut Reinhold Duda den Berei VW-Neufahrzeuge und genauso wie sein Mo o lautet au das Mo o des neuen VW-Transporters: Vertrauen Sie dem Dialog mit Fa leuten aus der Praxis und jahrelanger Erfah-rung.

Laimer GesmbH St. Peter Freienstein

Frischer Wind in der Nutzfahrzeuge-Abteilung

Neu bei Auto Laimer: Reinhold Duda

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„Goldpartner“ zu werden, ist die hö ste Auszei nung

für Shell-Servicestationen in Ös-terrei . Um dies zu errei en, muss man zu den 3 bestgeführten Shell-Tankstellen des Jahres zäh-len. Und für die Shellstation in Trofaia wurde dies na 2008 nun au 2009 Wirkli keit – das ist Österrei -Rekord!

Seit 2004 führen Angelika und Mi ael Pru i die Shell-Tank-stelle in Trofaia , Hauptstraße 12. Angelika Pru i selbst kann auf fast 2 Jahrzehnte Erfahrung als Shell-Mitarbeiterin zurü -bli en und betreibt seit 2001 be-reits die Station in Leoben – Ler- enfeld (letzte Tankstelle an der Ausfahrt Ri tung Bru ). Und mit diesen beiden Tankstellen

s a e die Familie Pru i dieses Kunststü .Dahinter ste en natürli harte Arbeit, viel Einsatz und wirkli tolle Angebote für Shellkunden. Neben der bekannten Shellstati-onenkarte für Selbständige mit Vorzugskonditionen, die teilwei-se österrei weit einsetzbar ist, bietet die Shellstation Trofaia einige Bonusangebote: z.B. gibt es bei 500 Liter Treibstoff eine Auto-wäs e gratis.

Fam. Pru i bietet tägli fris es Gebä an – au sonn- und fei-ertags ab 8 Uhr!Geöff net hat die Shell-Tankstelle von Montag bis Freitag jeweils von 6 bis 22 Uhr, Samstag von 7 bis 21 Uhr und Sonn- und Feier-tag von 8 bis 20 Uhr.

„Gold“ für Shell-Station

„Alles für die Familie Oswald“ hieß es

bei der von der Gemein-de Hafning organisierten Benefi zveranstaltung im Gasthaus Ru enstuhl. Zahlrei e Künstler, u.a. die Stoakogler, Desmond Doyle, Reiting-Rodeo, Krumpen-Trio, Singkreis Laintal, Trofaia er Turm-bläser, Heimatdi terin Jo-sefi ne Fresner, Toms Band, Dudelsa pfeifer Stefan Widhalm sowie die Zwie-grabler feuerten unter der Moderation von Christine Brunnsteiner ein Hitfeuerwerk der Sonderklasse ab.Karl Oswald (42) ist na ei-nem Arbeitsunfall seit 2006 an den Rollstuhl gefesselt. Beim Sturz vom Traktor verletzte er si am linken Arm s wer und ist am re ten Auge fast blind.Mu er Karoline erli im Jahr

2008 einen S laganfall und be-darf seither ständiger Pfl ege dur To ter Lilli Oswald, die au ihren Bruder Tag für Tag mit größter Aufopferung versorgt. Daneben bewirts a et sie au no die kleine Landwirts a .Vater Heribert Oswald bemüht si na Krä en, alle anderen an-stehenden Arbeiten zu erledigen.

Toller Reinerlös

Das Organisationsteam um Bürgermeister Lackner, Vizebürgermeisterin Walenta und Oberamtsrat Zahlner konnte der sichtlich gerührten Familie vor-erst einmal einen Scheck von € 12.709,- übergeben.

Wohnwagen Bürstner Ventana 465 TN; Baujahr 1998Dekor Korsika-Apfel, Polster Messina, 2 x 2 S lafplätze; Länge außen 521 cm (mit Zugdei sel 666 cm); Kühls rank, WC, Naßzelle, Gasheizung, Ko stelle 3-fl ammiggaragengepfl egt, inkl. Vorzelt um-ständehalber abzugeben

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Zu verkaufen

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„Es geht um dich“ ist die zentrale Aussage der Sozi-aldemokratie für die kom-mende Gemeinderats-wahl am 21. März 2010. Damit wird der Mensch in den Mittelpunkt gerückt und das ist auch gut so.

Bei allen unseren Überlegun-gen und Bemühungen müs-

sen stets die Mens en, ihre per-sönli en Anliegen, Bedürfnisse und Sorgen im Zentrum aller An-strengungen stehen. Dies gilt na-türli au für unsere Heimat-stadt.

EISENERZ – Die Stadt am Fuße des Erzbergs wurde in der Fas ingszeit von S neemännern belagert. Egal, wo man unterwegs war, überall wurde man von munteren, weißen Gestalten begrüßt.Geburtshelfer waren die Bewohner, die S ulen im Müni tal, das Polyte ni-kum und die BHAK/HAS, die Feuerwehr, Vereine, die Volks- und Haupts ulen, Ge-s ä e, Firmen, Familien, Einzelpersonen, fast „Jedermann“ hor te den Worten von Gundi Tobias – „Wir Eisenerzer wollen in das Guiness Bu der Rekorde“ – und Eisenerz hat es ges a .Und sie können s on stolz darauf sein, die Eisenerzer!

WeltrekordTROFAIACH – Bei der dies-

jährigen Bezirksmeisters a

für Lu gewehr/Pistole am

S ießstand der S ützengilde

Trofaia in der Waldstraße

errei ten S ützen aus dem

Bezirk tolle Erfolge.

Siege gab es für Brigi e

S ober (Wald), Lukas Pagi-

nowski (Mautern), DI Gustav

Kers baumer (Trofaia ),

Peter Panner und Anton Reiter

(beide Eisenerz). Sto erlplätze

gab es zusätzli für David

S neeberger und Lukas

Grassegger (beide Wald),

Lukas Pollinger und Arnold

Haubmann (beide Mautern),

Josef Jezt und Heimri Rein-

egger (beide Trofaia ), Rene

Wankmüller (Eisenerz) sowie

Harry Lietz (Hafning). Einen

Sieg im Manns a sbewerb

der Senioren II gab es für die

S ützengilde Trofaia .

Volltreff er

KALWANG - Bei der diesjährigen ÖKB–Landesmeisters a im steiris en Eissto -s ießen in Stanz/Mürztal konnten die Kal-wanger ÖKB-Eissto sportler zum 4. Mal in Folge den Landesmeistertitel holen. 24 Manns a en aus der gesamten Steiermark waren an dieser Meisters a beteiligt.

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Gerade Trofaia als beliebte Le-bensmi elpunktgemeinde muss si an den tägli en Bedürf-nissen seiner Bürgerinnen und Bürger orientieren. Es hat für mi erste Priorität Trofaia zukun sorientiert weiterzuent-wi eln und lebens- und liebens-wert für Jung und Alt zu gestal-

ten. I bin davon überzeugt, dass wir mit gemeinsamen Initi-ativen viel errei en werden und s wierigen Herausforderungen der kommenden Monate und Jah-re erfolgrei meistern werden.

Wie viel Kra , Energie und Ge-staltungswillen in Trofaia vor-

handen ist, haben unsere jüngsten Umfragen bewiesen. Hervor-ragende Ideen und Vors läge, viele konkrete Projekte und In-itiativen wurden dabei an uns herangetragen – herzli en Dank dafür. Für uns sind dies viel mehr als Vors läge, für uns sind dies klare Au räge und daher wird

si au unser Zukun s-programm an diesen Vor-

gaben orientieren. Aber es hat si au

he rausges t e l l t das vor allem unser Aktions-

plan für die Hauptstraße, unsere Be-

mühungen rund um Kinder- und Seniorenbetreuung sowie um das ema Bildung und Soziales erste Priorität bei den Trofaia erIn-nen und Trofaia er haben. Wir werden gerade in diesen Berei- en verstärkt weiterarbeiten um fi t für die Zukun zu sein.

„Es geht um di “ aber es geht au um Arbeit, um Heimat und um die Zukun , wir sind auf ei-nem guten Weg und gemeinsam werden wir no vieles bewegen

meint Ihr

Bürgermeister Mario Abl

si au unprogramm

gaben ores h

hedasun

p

Arbeit - „Arbeit ist kein Luxus für

Einzelne, jeder hat das Recht auf

Arbeit. Arbeitplätze zu schaff en

und zu erhalten ist daher eine

Verantwortung erster Priorität!“

Heimat - „ist für mich dort wo man seine Familie, seine Freun-de einfach seine Erdung hat. Heimat ist Leidenschaft, meine Leidenschaft ist Trofaiach!“

Zukunft - „Die Zukunft liegt in unseren Händen, Zukunft bedeu-tet Veränderung. Wer sich aktiv an Veränderungen beteiligt kann die Zukunft erfolgreich meistern und Großes erreichen!“

HAFNING - Na einer 4:0-Abfuhr

im Vorjahr gab es für die Floriani-

jünger auf der Eisbahn des Gast-

hauses Unterde ler-Kubis die

nä ste s merzli e Niederlage.

Die Laintaler Feuerwehrmänner

gewannen das kamerads a li e

Eissto duell gegen die Feuerwehr

Hafning mit 3:1. Die Hafninger Eis-

s ützen unter Willi Einödmaier und

Bürgermeister Alfred La ner ha en

au diesmal keine Chance, um die

siegesgewohnten Laintaler mit Josef

Judmaier und Vizebürgermeisterin

Christine Walenta zu stürzen.

Heimniederlage

Bgm. Lackner und HBI Einödmaier (links) mussten schweren Herzens den Wanderpokal an die Laintaler Moar-schaft HBI Judmaier und Vizebürger-meisterin Walenta überreichen.

KAMMERN - Den sportli en We kampf zwis en der Gemeinde Kammern und der Polizei Mautern gab es kürzli auf der Eisbahn beim Gasthof Kisli bei besten winterli en Bedingungen.Trotz starken Bemühens von Seite der Polizei mit Moar Harald Pe l, übersiedel-te der Wanderpokal na einigen Jahren Wartezeit von Mautern in den Gewahr-sam des Gemeindeamtes Kammern.

Polizei kontra Gemeinde

HAFNING - Span-

nende Duelle in aus-

gezei neter Stim-

mung gab es beim

Grabler-Eisstock-

s ießen auf der

Eisbahn des FC Tro-

faia . Manns a en

aus dem Gößgraben,

Laintal, Rötz und

Krumpen duellierten

si im We kampf

au heuer wieder

um den Wanderpo-

kal. Na dem Vor-

jahressieg konnten

die Krumpengrabler

mit Moar Manfred

Leitner zum 2. Mal

die beliebte Trophäe

mit na Hause neh-

men – Hafnings Bür-

germeister Alfred

La ner gratulierte.

Siegreiche Krumpen-grabler

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Spätestens seit das Mit-machinternet, bekannt als Web 2.0, 2003 begann durch unsere Wohnzim-mer zu geistern, können auch Soziale Netzwerke und eigene Inhalte im Internet von Jedermann leicht und schnell erstellt werden.

In seinen Kindertagen wurde das Web 2.0 fäls li erweise

als neue Te nologie gepriesen, die eine Fülle an neuen Mögli -keiten mit si bra te. Binnen kürzester Zeit tau ten überall im Internet Webseiten auf, die stark an Programme erinnerten, die auf dem eigenen Computer installiert waren. Gab es zuvor o nur eine gesammelte Seite, auf der die Benutzer ihre Meinung zu diesem und jenem äußern konn-ten (dem Gästebu ), so sprossen plötzli Kommentarfunktionen zu einzelnen Unterseiten, meist am Fuß der Seite, frei bewegbare Karten (GoogleMaps) und vieles anderes aus dem Boden. Home-pages begannen, si immer mehr wie ri tige Computerprogram-me anzufühlen und sind heute o mals ni t mehr von sol en in Funktion und Aussehen zu unter-s eiden.

Mit dem Web 2.0 wandelte si die Wahrnehmung und Nutzung des Internets. Anfangs wurden vor allem bereits in den 1990ern vorhandene Te nologien wie H™ L, TCP/IP, JavaScript (aka AJAX) genutzt, zusammen mit den damals immer mehr au om-menden Breitbandinternetan-s lüssen, um eine neue Art von Webseiten in unsere Wohnzim-mer zu bringen.Glei wie in anderen Berei en der Computerbran e, wurde das Web 2.0 au von neuen Te no-logien vorangetrieben und über kurz oder lang steht das Web 3.0 vor der Tür. Typis e Vertreter des Web 2.0 Internets sind Weblogs (kann man als eine Art öff entli es Ta-gebu bezei nen), Wikis (von Jedermann überarbeitbare und freierstellbare Ansammlung von Webseiten), Soziale Netzwerke (der bekannteste Vertreter ist si erli Facebook) und vieles mehr.

Her mit Facebook! Kurz und Bündig: Facebook ist eine Inter-netseite um soziale Netzwerke zu bilden und zu unterhalten. Ei-gentli eine Abbildung unseres realen sozialen Verhaltens auf den Computer. Man erstellt si ein virtuelles

Profi l, fügt diesem Freunde/Be-kannte hinzu, teilt seinem Be-kanntenkreis mit, was man zur Zeit mag, indem man Gruppen oder Fanseiten beitri , kommuni-ziert mit seinen Freunden dur kurze Textmi eilungen, stellt Bilder von Aktivitäten ein und das alles innerhalb einer einzigen Homepage.Facebook stellt jedem die Infra-struktur dafür zur Verfügung, sein soziales Netzwerk baut man si selbst auf.Bedenken sollte man bei all der Anonymität hinter einem Com-puter, dass alles, was si auf Facebook abspielt, öff entli zu-gängli ist. So man er hat si dur unbeda te Äußerungen, die via Facebook verbreitet wur-den, s on in arge Bedrängnis bei seinem Arbeitgeber gebra t oder si die Chance auf einen Job dur Fotos vom wo enend-li en Feiern ers wert. Hirnlos sollte man nie und s on

gar ni t in sozialen Netzwerken agieren.

Als ersten Teil unseres neuen Internetservices fi nden Sie Treff .Trofaia ab sofort auf Facebook. Neben einem Downloadar iv unserer Ausgaben, beginnend mit Ausgabe Nr. 1 2010, fi nden Sie dort au alle Neuigkeiten rund um Treff .Trofaia und im Laufe der Zeit au no einiges mehr.Sie fi nden unsere Facebook-Seite am besten über die Su funktion von Facebook: Geben Sie dort einfa Treff .Trofaia ein!

Wir würden uns freuen, Sie auf unserer Seite und als Facebook-Fan begrüßen zu dürfen.

* Alexander Koch studiert zur Zeit Informa-tik sowie Informatik/Geographie-Lehramt in Graz. Neben seinem Studium arbeitet er unter anderem an der Druckausgabe des Treff .Trofaiach mit und entwickelt zur Zeit unseren Internetauftritt.

Web 2.0 & Social Networks:

Facebook und andere Vögel

Weblinks Web 2.0 und Facebook[1] h p://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0[2] h p://de.wikipedia.org/wiki/Facebook[3] h p://www.facebook.com[4] h p://news.cnet.com/ delete-10-facebook-friends-get-a-free-whopper/[5] h p:/derstandard.at/1263707041706/ Safer-Internet-Day-Erst-denken-dann-posten

Von Alexander Koch*

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Bei der kürzlich abgehal-tenen 162. Jahreshaupt-versammlung der Chor-gemeinschaft Trofaiach konnte Obmann Georg Ferstl neben der beinahe vollzähligen SängerIn-nen-Runde u.a. den neu gewählten Bürgermeister von Trofaiach, Mario Abl, Bezirkschorleiterin Gabi Winkler und Bezirksob-mann Ing. Hannes Bran-degger begrüßen.

Der Tätigkeitsberi t der Funktionäre zeigte wieder

einmal, dass die Chorgemein-s a eine umfangrei e und au sehr wertvolle, wie kulturell wi tige Aufgabe zu verri ten hat und diese au mit sehr guten Leistungen erfüllte.35 Sängerinnen und Sänger, die dur die hervorragende Qualität von Chorleiterein Mag. Natali-ya Lukina eine si steigernde Entfaltung erleben, zeigten si au bei der Vollversammlung in guter Stimmung und viele Chor-mitglieder, die s on sehr viele

Jahre neben dem begeisterten Singen au Funktionärs-Tätig-keiten ausüben, wurden in ho-her Anzahl mit Ehrenzei en des Österrei is en Sängerbundes belohnt.Obmann Georg Ferstl erhielt für 50 Sängerjahre den Ehrenbrief und Stellvertreterin Edith Hoff e-rek für die 40-jährige Mitglied-s a das Ehrenzei en in Gold des Steiris en Sängerbundes. Die Überrei ung der Auszei nun-gen wurde in würdiger Art von Bezirks orleiter Gabi Winkler und Bezirksobmann Ing. Bran-degger dur geführt und mit eh-renden Worten begleitet. Bürger-meister Abl bedankte si für die erbra ten Leistungen, würdigte mit Stolz die so wi tige Aufgabe der Vereine in der Stadt Trofaia und verspra der Chorgemein-s a weiterhin die Unterstüt-zung und vor allem seine Anwe-senheit bei jenen Veranstaltungen, die er s on als Stadtrat gerne und sehr o besu t hat.

Ehrung für 50 Sängerjahre

Ehrung „5o Jahre Sänger“ für Georg Ferstl durch den Österreichischen Sängerbund - Bezirksobmann Ing. Hannes Brandegger

Angebot. Das Gasthof „Zur Gladen“, ein langjähriger und traditioneller Familienbetrieb in Trofaia s Nordsiedlung, bietet neben bodenständiger Kü e und Spezialitäten vom Kü en ef eine Speisekarte mit rei haltiger Auswahl und günstigen Tages-menüs.

Im großen Speisesaal (90 Perso-nen), Extrastüberl (25 Personen) und Gastzimmer (50 Personen) fi ndet man ausrei end Platz für Feierli keiten und Veranstaltun-gen aller Art.

Der Betrieb ist au auf Reise-gruppen optimal eingestellt. Ein großer, s a iger Gastgarten mit Kinderspiele e steht den Gästen ebenfalls zur Verfügung.Geöff net hat das Gh. Zur Gladen von Dienstag bis Sonntag von 9

bis 24 Uhr, ganztägig warme Kü- e bis 22 Uhr, Montag Ruhetag.

Besonderheit. Christian und Josef Rei mann sind stets bemüht, den Gästen Speisen und Geri te zu servieren, die fast auss ließli mit Produkten aus der heimis en Region zuberei-tet werden, so u.a. Rindfl eis aus dem Bezirk Leoben mit dem AMA-Gütesiegel, dazu Obst und Gemüse aus der Steiermark.

Christian und Josef Reichmann:

Bodenständigkeit als Markenzeichen

Info Gasthof„Zur Gladen“Inhaber:Christian und Josef Rei mannAdresse:Gladenstraße 48793 Trofaia Kontakt:Tel. 03847 / 2227www.gladenwirt.atoffi [email protected]

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Es war diesmal doch nicht wie immer. Eigentlich war es rich tig aufregend, wie sich unsere Briefk ästen (Post oder Email) mit immer neuen Zusch rift en füllten.Natürlich kamen Zusch rift en zum Th ema „Nostalgie“ und dem zeit-gesch ich tlich en Umfeld des Treff . Wir danken Euch und werden auf jeden Fall das eine oder andere Th ema weiter verfolgen – Motto: „30 Jahre sind nich t genug!“Auch geben uns die fast sch on euphorisch en Leserbriefe (siehe Seite 21) der letzten Vinosoph-Gewinner und Weinverkoster großen Mut, den Weg unserer kulinarisch en Besonderheiten weiterhin zu besch reiten bzw. ihn noch zu erweitern (siehe Seite 19 bis 28 – Motto: „Treff gelesen, in-formiert gewesen!“Etwas nach denklich mach ten 3 Rück meldungen, die unabhängig voneinander subjektiv empfunde-ne Ungerech tigkeit unserer Ord-nungshüter im Straßenverkehr anprangerten. Gerade im Fa-sch ing wurde verstärkt „kontrol-liert“ – sch aler Nach gesch mack entsteht aber doch , wenn man als „Alk-Verdäch tiger“ ca. 0,06 Pro-mille „bläst“ oder im „30er“ durch Hafning eher „Abzock erei“ ver-mutet. Empfohlenes Motto: „Fein-gefühl statt Absch reck ung!“Und besonders freute uns ein Mail von Herrn R., der sch rieb, dass er sich bedankt dafür, stets gute Einkaufstipps vom Treff zu erhalten, seit Jahrzehnten bei unseren Inserenten einkauft und allen Ernstes auch noch behaup-tet, „Man muss nich t bis Leoben fahren, um alles zu bekommen!“ Wie wahr – Motto: „Fahr nich t fort, kauf im Ort!“Es war und ist der „Treff .“, der mit vielen Ideen für Wirtsch aft und Politik aufwartete, der auch teil-weise „heiße Eisen“ anfasste und sich um Probleme und Anliegen seiner Lesersch aft kümmerte. So wird es auch bleiben.Oder um es wie unsere erfolgrei-ch en Handballer zu tun - bleiben wir weiter am Ball!

Euer Treff -Team

Das Monatsmagazin TREFF.TROFAIACH geht in das 30. Jahr seines Bestandes und hat sich vom „Stadtblatt“ Trofaiachs mit damals 5.000 Exemplaren zur Bezirkszei-tung der Region LN mit einer Aufl age von über 17.000 gemausert. Bemerkenswert daran ist sicherlich, dass die Gratiszeitung seit Bestehen auf keinerlei Presseför-derung zurückgreifen konnte und unabhängig, unparteilich und im Dienste der regionalen Wirtschaftstreibenden sowie seiner Gemeinden agiert.30 Jahre sind natürlich ein Grund zu feiern und wir wollen das im laufenden Jahr auch ausführlich tun. Ein Rückblick auf ein Kapitel Zeitgeschichte, auf eine Vielfalt an Informationen, Kuriositäten, Aktivitäten und Geschichten.

Vor 25 Jahren im Treff .Trofaiach

30Seit

Jahren

3 Artikel aus dem Treff .Trofaiach, die im Jahr 1985 er-schienen

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A1 SHOPHomanngasse 3 / Hauptplatz

8700 Leoben

Diesmal empfi ehlt Ihr Experte aus dem A1 SHOP Leoben

das Handy des Monats, das No-kia 5230. Hierbei handelt es si um ein elegantes Handy in edlem Design, das mit modernster Te -nik überzeugt. Mit seinen leben-digen Farben, einer intuitiven, berührungsgesteuerten Benut-zeroberfl ä e und dem brillanten Tou screen in der Aufl ösung 16:9 besti t dieses Mobiltelefon in Form und Funktion und eröff -net Ihnen eine Welt voller Unter-haltung. Das Handy bietet einfa- en Zugang auf Ihre Bilder und Videos und einen S nellzugriff auf Facebook®. Ein integrierter GPS-Empfänger navigiert Sie zü-gig von A na B. Und mit den A1 NAVI Lösungen müssen Sie nie wieder planlos einen Zielort su en. Einfa e Bedienung und einfa e Routenauswahl, sowie praktis e Zusatzfunktionen wie die ÖAMTC oder ARBÖ Pannen-meldungen ma en das A1 NAVI zur unverzi tbaren Applikation auf dem Handy. Das Nokia 5230, die A1 NAVI Lösungen sowie an-dere interessante Angebote gibt es im A1 SHOP Leoben. Dort bieten kompetente Mitarbeiter persönli e Beratungsgesprä e und Kunden können Geräte und Services vor Ort testen.

A1 SHOP Leoben ‒ Expertentipp des Monats: Nokia 5230 mit A1 NAVI

Der Standort in der Trofaia- er Hauptstraße 61 hat Tra-

dition und unters eidet si von anderen Studios dur Au ei-lung in mehrere Räume, um pri-vate, angenehme Atmosphäre zu erzeugen. Brigi e Klas ka, die das Fitnesscenter 2006 von Fran-ziska Stix übernommen hat, setzt gezielt auf die S werpunkte Fit-ness, Gesundheit, Vorbeugung und Verbesserung von Problemen des Bewegungsapparates dur gezieltes Training.Das umfangrei e Kursprogramm beinhaltet Wirbelsäulengymnas-tik, Aerobic, Step, Bodywork, Bau -Beine-Po und Stret ing. Natürli bietet man neben einem umfangrei en Gerätepark für Muskel- und Ausdauertraining au das überaus begehrte „Po-wer Plate“ mit sehr gutem Erfolg bei Cellulite bzw. zum Straff en oder au bei gesundheitli en Problemen.Gemütli es Beisammensein und

Feiern gehören genauso dazu wie konsequentes Training. Denn Brigi e Klas ka weiß, wovon sie spri t – ist sie do staatli geprü e Fitnesstrainerin, Fit-nesslehrwart für Senioren, Heil-masseur und Heilbademeister mit Ausbildungen für Wirbelsäulen-gymnastik, Nordic Walking, Ae-robic etc.Und bis Ende März läu un-ter dem Mo o „Holen Sie Ihre Wuns fi gur hervor“ eine Test-aktion mit 14 Tage kostenlosem Training. S auen Sie einfa mal rein und überzeugen Sie si .

Fitnesstraining in persönlicher Atmosphäre

Info Fitness- und Gesundheits-zentrum TrofaiachAdresse:Hauptstraße 61Telefon:03847/ 4302.Öff nungszeiten: Mo + Mi: 8 - 20.30; Di, Do, Fr: 8 - 11 und 16 - 20.30; So: 17 – 20

61

en:

Die Fastenzeit ist eine Zeit der guten Vorsätze – mehr Be-

wegung, gesunde Ernährung und vor allem Abnehmen sind die Haup hemen.

Ein paar einfa e Tipps sollen Ihnen nun helfen, diese Ziele zu errei en:1) Gehen Sie die Sa e mit Freude und positiver Einstellung an! Se-hen Sie Ihr Ziel ständig vor si (tolles Aussehen, Wohlbefi nden usw.) – das motiviert und lässt Sie lei ter dur halten.2) Seien Sie realistis und set-zen Sie si Ihre Ziele in kleinen S ri en, damit sie ras und si- er zu errei en sind.3) Bewegung soll Spaß ma en, wählen Sie das Passende für si aus! Kombinieren Sie das Aus-dauertraining, das allgemein zur Unterstützung beim Abnehmen sehr bekannt und beliebt ist, un-bedingt mit Muskeltraining. Die-ses erhöht den Muskelanteil im Körper und somit den Grundum-satz (Sie verbrennen mehr Kalo-rien, sogar im S laf!), was bei ei-ner Gewi tsreduktion und beim Halten des Gewi ts von großem Vorteil ist. Es formt und stra den Körper und wandelt Fe in Muskulatur um.4) Überlegen Sie, ob und wel e Ernährungssünden Sie begehen. Seien Sie ehrli zu si selbst und beoba ten Sie Ihre Essge-wohnheiten (ev. mits reiben) – o ist man am Ende eines Tages erstaunt, wie viel man wirkli gegessen hat. Reduzieren bzw. Vermeiden der „größeren Sün-den“ bringt o s on viel Erfolg und ist gar ni t so s wer.5) Überfordern Sie si ni t, Sie wollen ja länger dur halten, und tun Sie si ev. mit Glei gesinn-ten zusammen. Viel Erfolg!

Ihre Brigitte Klasch kaStaatl. geprüft e Fitnesstrainerin

FIT WERDEN ‒ FIT BLEIBEN

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Kürzlich trafen sich die Treff -Trofaiach-Vinosoph-gewinner im Leobner Spitzenrestaurant Casi-ta, Dorfstraße 30 (Nähe Quester) zur Verkostung mit Hahnenkamp’schen Weinen.

Das Weingut Hahnenkamp – s on 7 x mit unters ied-

li en Rebsorten im Salon – ist im neuen Falstaff -Rotweinguide 2009/2010 für Österrei glei mit 7(!) Rotweinen vertreten, ei-nige davon sogar als „best buy“ defi niert – aus meiner Si t eine reife Leistung für dieses kleine, rund 9 ha große Weingut.Die Verkostung begann mit Weiß-weinen und zwar mit einem Grü-nen Veltliner. Dana Sauvignon Blanc mit herrli er, reifer Kiwi-aromatik. Dem folgte ein Wein, denn no niemand in der Runde (Ausnahme natürli die Winzer und ihr Vinosoph) zuvor getrun-ken hat: ein VION09. Die Rebsorte dazu ist der angesehene französi-s e Viognier; In Frankrei ein sehr begehrter und vor allem teu-rer Wein. Für eine Flas e muss man gut und gerne einen 2-stel-ligen Eurobetrag berappen, wobei die erste Ziff er aber si er keine 1 ist!

Sehr interessant dana der Pinot Blanc Messwein mit angenehmer Säure, Marillenfru t, Melone und einem lei t nussigen Ton. Wenige Winzer werden vom Bi-s of ausgewählt, um einen sol- en Messwein zu erzeugen. Der eine Grund ist, dass die Kir e selbst einige Weingüter besitzt und dort entstehen dur aus gute Weine. Der andere Grund liegt in den zusätzli zur österrei- is en Weingesetzgebung ver-s är en Regeln. Den Abs luss der weißen Se-rie bildete ein Chardonnay Re-serve 2006 mit Barriqueausbau. Es herrs te allgemeine Be-geisterung und die Gewinner fragten si , ob eine Steigerung no mögli sein kann. Ja, die Hahnenkamp’s konnten. Die Serie in Rot: Zweigelt Classic, Zweigelt Selektion, Pinot Noir Classic, Pinot Noir Reserve. Das Ende der roten Serie bildete ein Syrah. Auf meine Bi e hin, wur-den 2 glei e Rebsorten, jedo mit unters iedli er Behandlung im Keller zur Verkostung gerei t. So konnten die Teilnehmer sehr s ön den Unters ied in Geru und Ges ma erleben, wenn einmal nur Stahltank und das an-dere Mal der Ausbau in Barrique-fässern den Wein no mehr Kra und Fülle vers aff en, die jeweils

sortentypis e Fru t aber trotz-dem gut erkennbar bleibt.An dieser Stelle ein Dankes ön an Walter und Eri Hahnen-kamp für die vielen interessanten Informationen aus dem Weingut und ein ebenso herzli es Danke s ön an den neuen Besitzer des Casita, Markus Ho auer, der die Weine mit tollen „Appetithapperl“ begleitete. Dieses Lokal kann ihr Vinosoph, der Kü e und der Weine wegen, sehr empfehlen.Der krönende Abs luss war dann ein Chardonnay Ausbru , für den si Markus Ho auer einen Nouga raum hat einfallen lassen.Alles in Allem, ein gelungener Abend! Ihr Vinosoph arbeitet an einer Fortsetzung!

Messwein. Im Rahmen der Ver-kostung wurde eine zusätzli e Idee für Gewinner geboren. Las-sen sie mi Ihnen jedo vorher ein biss en den Weißen Burgun-der, eine der edelsten Rebsorten der Welt, näher bringen:Weißer Burgunder, Chardonnay, Morillon und Grauburgunder sind sozusagen eine Rebsortenfa-milie. In Österrei sind rund 20% der Rebfl ä e mit diesen Rebsor-ten bepfl anzt. Die Rebfl ä enzählung bei den Burgundersorten kennt in Ös-

terrei no keine exakte Tren-nung, daher ein kleiner Überbli über diese edlen Rebsorten.Der Weißburgunder soll Genfor-s ungsergebnissen zufolge von Traminer und S warzriesling abstammen, als Heimat wird Bur-gund bezei net.Der Chardonnay hat den Burgun-der ohne Zweifel als den noblen und edlen Wein weltweit bekannt und beliebt gema t. Über die steiris e Spielart Moril-lon wird ges rieben, dass dieser Name der Rebe zustande kam, weil na der Reblauskatastrophe steiris e Winzer na Frank-rei , und zwar in die Orts a Morion reisten, um neue Edel-reiser der Chardonnay-Rebe zu kaufen. In Fa kreisen wird der Morillon als die beste Chardon-nay-Rebe in Österrei gepriesen. Ein weiteres Zei en dafür, wie Boden und Klima der Steirermark Rebsorten zu Hö stleistungen treiben können.Der Grauburgunder stellt wohl eine beispiellose Erfolgsges i -te dar: Entstanden wahrs einli dur eine Knospenmutation aus dem Blauen Burgunder, dür e er im 14. Jahrhundert dur Mön e na Österrei gebra t worden sein. In aller Munde ist der Grau-burgunder dur die italienis e Bezei nung „Pinogridds o“,

Weingut Hahnen-kamp im Casita

Gewinnchancen...

3 treue Vinosophleser können je 2 Flas en Wein des interes-santen Pinot Blanc Messwein gewinnen.

Die Frage lautet diesmal: „Mit wie viel Weinen ist das Weingut Hahnenkamp im neuen Falstaff guide vertreten?“

Die Antworten bis spätestens 15. März 2010 bi e wie im-

mer per Post an unter dem Kennwort „Vinosoph“ an Treff Trofaia , Roseggergasse 4, 8793 Trofaia oder per Mail an doppelhofer@treff -trofaia .com.

...für Treff .LeserDas Weingut Hahnenkamp hat mit 6. November 2009 als einer der wenigen privaten Wein-güter wiederum vom Bis of von Eisenstadt die Erlaubnis verbrie erhalten, Messwein zu erzeugen. Der Messwein ist ein Pinot Blanc, also Weißburgun-der. Damit kir li e Würden-träger in unserem Lesereinzugs-gebiet diesen Wein ebenfalls verkosten können, verlosen

wir je 2 Flas en Messwein für die ersten 3 kir li en Wür-denträger unserer Region. Die Einsendung ist jedo „nur“ per Mail an doppelhofer@treff -trofaia .com mögli ; somit ist die zeitli e Reihenfolge na weisli s warz auf weiß gesi ert. Bi e dabei nur im Betreff „Vinosoph“ anführen (keine Preisfrage). Wir wüns en viel Glü !

...für kirchliche Würdenträger

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wel e einerseits lei t von den Lippen geht und andererseits an Sommer, Sonne und dolce vita denken lässt. Der steiris e Ver-treter lässt Herzen au der Wein-liebhaber höher s lagen.In der Farbe zeigen si die Bur-gunder zart blassgelb über lei t zitronengelb bis intensiv stroh-gelb. Der Grauburgunder zeigt o ein intensives goldgelb. In der Nase ausgespro en fru tig, ver-glei bar mit reifen grünen Äpfel, Ananas, Grapefruit, Banane, Me-lone, Mango und au Mandela-romen. Beim Barriqueausbau, je na Reifegrad, kommen vielfälti-ge Abstufungen von Röst-, Rau - und Karamellnoten und Rosinen-du dazu.

Ihr Vinosoph

Die 6 Gewinner von je 1 Flas e Sauvignon Blanc und St. Lau-rent vom Weingut S neeberger-S mölzer aus der letzten Ausga-be sind:• Gs ossmann Annemarie• Hirner Erika• Huber Gisela• Obersteiner Dieter• Oblak Sieglinde • Strouhal Helmut

Sehr geehrtes Treff -Trofaiach -Team, sehr geehrte Beteiligte!

IN VINO VERITAS......im Wein liegt die Wahrheit und was Sie in Wahrheit sch on immer über die Welt des Weines wissen wollten das haben die Gewinner des Gewinnspiels „Vinosoph“ bei einer exclusiven Weinverkostung am 5.2.2010 im Restaurant Casita in Leoben, Dorfstraße 30 von Weinen des Weingutes Walter und Mag. Erich Hahnenkamp erfahren dürfen. Das Weingut Hahnenkamp aus St. Georgen, einem Ortsteil von Eisensadt, produziert auf einer Weingarten-fl äch e von ca. 9 ha bei klimatisch guter Lage am Südhang des Leithagebirges „Große Weine in kleinen Mengen“.Diese hoch wertigen Weine in ihrer gesamten Bandbreite - vom trock enen Weißwein über vollmundige Rotweine bis zu er-lesenen Prädikatsweinen wurden von Herrn Werner Grüner, seines Zeich ens „Eques de Vino“ Admi-nistrator im Consulat Steiermark der Europäisch en Weinritter-sch aft präsentiert und auch sehr

viel Wissenswertes rund um das Th ema Wein, wie Kellertech nik, Weingesetz, Weinkultur und die wich tigsten Rebsorten kommen-tiert. So kamen wir unweigerlich zur Erkenntnis, dass die uns mit zahlreich en Auszeich nungen von besonderer Qu alität kredenzten Weine nich t nur ein vorzüglich es Genussmittel sind, sondern da-rüber hinaus auch eine Wissen-sch aft für sich . Die Herren Walter Hahnenkamp und Mag. Erich Hahnenkamp konnten uns von ihrem „Know How“ mehr als nur überzeugen!Die Degustation in gemütlich er Atmosphäre im festlich gedeck -ten Gastraum des Restaurant Casita wurde abgerundet durch die Beigabe feiner Kleinigkeiten (gemisch te Käseauswahl, Brot, Obst, Süsses) von Herrn Markus Hofbauer.Es hat Freude gemach t und wir haben mit allen Sinnen genos-sen. Um in der Weinsprach e zu bleiben: Auge, Nase, Zunge und der berühmte Abgang haben uns einen wundersch önen Abend bereitet. Der Duft des Weines und

ein Gesch enkkarton edlenWeines vom Weingut Hahnen-kamp haben uns nach Hause begleitet.Vielen Dank für die „Weinreise“ dem Treff -Trofaiach -Team und allen Beteiligten!

Liselotte Stakne, LeobenEhrenfried Brandner, Wald

Sehr geehrtes Redaktionsteam,

Ihrer Einladung zur Weinver-kostung des Weinguts Walter Hahnenkamp aus Eisenstadt im Restaurant Casita in Leoben, sind die Gewinner aus St.Peter-Freienstein, Leoben und Edling am 5.Feber mit Freude gefolgt.Herr Werner Grüner, Eques de Vino, und Administrator des Consulat Steiermark und Ritterlich er Eidgenosse, erklärte die verkosteten Qu alitätsweine, wozu der neue Päch ter des Res-taurants Casita einen gsch ma-ck igen Snack kredenzte.

Herzlich en Dank Familie Klein-hagauer und weitere Gewinner-Ehepaare

Leserbriefe

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Primarius Dr. Erich Würnschimmel F.E.B.U.Vorstand der Abteilung für Urologie in Ried/Innkreis

Ried im Innkreis. ‒ Mit Stolz teilt das Kranken-haus Ried mit, dass Dr. Erich Würnschimmel am 17.2.2010 als erster Uro-loge in Österreich einen Nierentumor laparosko-pisch über den Bauch-nabel operiert hat. Für Amateure: Der Patient hat somit keine sichtbaren Narben am Körper und ist trotzdem seinen bösarti-gen Tumor los! Und was hat das mit Trofaiach zu tun? Sehr viel.Willkommen Dr. Erich Würnschimmel!

Es ist wahrli eine lange Zeit her, dass wir uns gesehen

ha en – zuletzt im Gymnasium Leoben, wo Eri Würns immel 1974 die Matura ablegte. Aufge-wa sen sind wir beide fast wie Na barn – Am Platz in der Tro-faia er Gladensiedlung – kurz

wenigstens. Denn während i s on bald na Donawitz siedel-te, verlegte die Fam. Würns im-mel ihr Domizil 1960 ins ehema-lige „Genesungsheim“ aus dem 2. Weltkrieg an der Gößgrabenstra-ße. Wo Eri Würns immel au heute no mit seiner Familie lebt und ordiniert, na dem er das 1912 erbaute, ursprüngli e Offi -ziershaus renoviert hat.Na der Volkss ule ging’s ins BRG Leoben und na abgelegter Matura ans Medizinstudium in Graz. 1983 promovierte er, absol-vierte seinen Militärdienst bereits als Arzt und im LKH Eisenerz begann dann der Ernst des medi-zinis en Lebens. „Dort ma ten wir alles, von der Narkose bis zur s wierigsten Operation!“ Eine harte S ule also, die er s on bald umzusetzen wusste.Na irurgis er Ausbildung in Bad Aussee kehrte Würn-s immel na Leoben zurü , wo er si seit 1988 seiner wah-ren „Leidens a “ zuwandte: der Urologie! Und seither ist er das, was man s le thin als begeis-terten Urologen und Androlo-gen bezei net. Angetan von der Vielseitigkeit in diesem Berei mit „interessanten Organen, wie Niere, Harnblase und spezifi s en Ges le tsorganen bei Frauen und Männern“, beginnend beim Neugeborenen bis hin zum Greis, stürzte er si nahezu in die Ma-terie. Mit viel Engagement und Können. Und dem besonderen Anliegen, den Mens en das Ver-

trauen in die o in Verruf geratene „S ulmedizin“ zu stärken. „Ni t die S ulmedizin an si kann man mal s le t sein, sondern die Ärzte, die sie in fals er Art und Weise anwenden“, war und ist sein Grundsatz bis heute.Die dur die beiden Hauptstand-orte Graz und Leoben in der Stei-ermark etwas zu zentralisierte Si-tuation ohne e te Perspektiven und „gesunder Konkurrenz“ ver-anlasste Würns immel, der 1991 die Fa arztprüfung zum Urolo-gen und Andropologen ablegte, zum S ri , die angebotene Stelle als Primarius in Waidhofen/ a-ya anzunehmen. S on zuvor hat-te er seine bis heute bestehende Ordination in Trofaia eröff net und ab 2003 wurde er zum „Be-rufspendler“ zwis en der Ober-steiermark und dem Innviertel, wo er Vorstand der Urologie am Krankenhaus Ried wurde.Speziell die Situation in OÖ mit einem Großteil der Krankenhäu-ser in privater Hand und damit verbundener „gesunder Konkur-renz“ und Weiterentwi lung inspirierte den Trofaia er, der stets an Neuerungen und Verbesserungen interessiert war und ist – wie au unser Vorspann dokumentiert! Al-lerdings stets verbunden mit gesundem Hausverstand und ohne leider allzu häufi g gese-hener Profi lierungsneurose.Heute kennt man in der ge-samten Steiermark den Be-

griff des „Medizin-Tourismus“ und auf der Station in Ried bereits den Begriff des „Steirerzimmers“, denn jene Patienten, die die Or-dination in Trofaia aufsu en, werden au in Ried persönli von Dr. Eri Würns immel be-treut und operiert.Und warum Ried? Weil Würn-s immel und sein Team in vielen Berei en und Behand-lungsmethoden führend in Öster-rei sind, so in Laserte niken, angespro ener Laparoskopie bzw. operativen Te niken in der Andrologie. Als „Spezialität“ Würns immels gilt u.a. die Mi-kro irurgie (also Operationen unter dem Operationsmikroskop) etwa bei der Refertilisation (Wie-derherstellungsoperation na Unterbindung des Samenleiters) - eine Te nik, die in Österrei ni t viele Urologen beherrs en.Und all das verleiht uns Männern über 50 wieder etwas Zuversi t. Gema t mit Trofaia er Hilfe. Ein herzli es Dankes ön.

Lebenslauf Dr. Erich Würnschimmelgeboren 1956 in Leoben, aufge-wa sen in Trofaia .S ulbildung u. Studium:VS in Trofaia & Bundesreal-gymnasium in Leoben (Reifeprü-fung im Jahr 1974)Medizinstudium an der Karl Franzens Universität in GrazPromotion zum Doktor der ge-samten Heilkunde 1983 in Graz.Berufl i e Lau ahn:Turnusausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin in Eisenerz

und Leoben 1984/85.1985 Chirurgis e Ausbildungs-stelle in Bad AusseeAusbildung zum Fa arzt für Urologie und Andrologie und an-s ließende Oberarz ätigeit am LKH Leoben vom 1985 bis 2002. Österrei is e Fa arztprüfung 1990, Fa arztprüfung F.E.B.U. 1991.Studienaufenthalte in Stu gart, Nijmegen (Holland), Mainz, au-ßerdem in den USA in St. Louis

und Indianapolis.Absolvierung einer Managemen-tausbildung mit dem Abs luss eines „Akademis geprü en Krankenhausleiters“ an der Wirt-s a suniversität in WienVorträge auf Kongressen und Besu von Operationskursen im In- und AuslandSeit 1999 Ordination in Trofaia 2002 Primarius der urologis en Abteilung in Waidhofen/ ayaSeit 1.1.2003 Vorstand der Uro-

logie am S werpunktkranken-haus der Barmherzigen S wes-tern in Ried/Innkreis (OÖ)Zahllose Publikationen zum ema Urologie/AndrologiePrivat:  Vereheli t mit Claudia seit 1995Geburt von Sohn Christoph 1990. Seit der Studienzeit als Segler jahrelang aktiv, heute no begeisterter Windsurfer und Ski-fahrer („Skiurlaub in der Heimat am Präbi l!“)

Foto Christian Jungwirth

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Das „Race Across Ame-rica“ gilt als das längste und härteste, wahrschein-lich auch als das verrück-teste Radrennen der Welt. Dieses Extremradrennen führt nonstop von der West- zur Ostküste der USA.

Die 4862 km lange Stre e führt die Extremsportler

dur sengende Hitze in der Wüste, über 3000m hohe Pässe der Ro y Mountains, dur das imposante Monument Valley und die Great Plains im Mi leren Westen. Ziel ist es, die vorge-gebene Stre e mit über 30.000 Höhenmetern am s nellsten zu absolvieren. Es gibt nur eine ein-zige „Etappe“ mit über 50 Time-stations (Kontrollstellen), die zu passieren sind. Die Athleten müs-sen dabei in maximal 12 Tagen immer wieder an ihre Belastbar-keitsgrenzen gehen - die Sieger s aff en die Stre e meist unter 9 Tagen, womit tägli über 500 km zurü gelegt werden. Der Krau-bather Extremsportler Christoph Strasser stellte si im Sommer 2009 dieser Herausforderung, fo-tografi s begleitet hat ihn dabei Alexander Karelly aus Trofaia . Am 24. März präsentieren die

beiden imposante und bewegen-de Aufnahmen dieser ungewöhn-li en Reise in einem Multime-diavortrag. An diesem Abend werden Einbli e in das mentale Training und in die notwendige Vorbereitung gewährt.Die Faszination am Extrem-sport sowie die Herausforde-rung RAAM werden aus zwei vers iedenen Si tweisen prä-sentiert: Während Alexander Ka-relly das Erlebte aus den Augen des Betreuers und Fotografen wiedergibt, erzählt Christoph Strasser von seiner Motivati-on, den Erlebnissen am Rad und dem körperli en und mentalen Grenzgang.

Glocknerman. Aber für den Fotografen und „Hobby-Ex-tremsportler“ Alexander Karelly geht’s glei weiter – oder: die Su e na der Antwort auf die Frage: „Kann man 1000 km in 48 Stunden mit dem Rad fahren?“

Der Trofaia er hat si für das erste Jahr im neuen Jahrzehnt ein großes Ziel gesetzt: Am 3. Juni 2010 startet in Graz der Glo -nerman, ausgetragen als „Ultra-radmarathon Weltmeisters a “. Dabei werden 1.015 km und über 15.700 Höhenmeter absolviert. Dies wird ohne längere Pausen

innerhalb von 48 Stunden mit dem Rennrad gefahren. (genau-ere Infos unter www.glo ner-man.at)Karelly: „Seit Ende 2009 trainie-re i nun über 20 Stunden jede Wo e um mein Ziel - es ist kein 1., kein 2. und au kein 3. Platz, nein, es ist die Ziellinie na 1.015 km! - zu errei en.Da i selbstständiger Fotograf bin und kein Berufssportler sind meine Ziele für dieses Rennen, diesen „Road Trip“, gemeinsam mit meinen Betreuern gesund und mit vielen neuen Erfahrun-gen zu dur leben.“Für dieses Rennen sowie für „kleinere“ 24 Stunden Rennen

zuvor benötigt der Trofaia er einiges an „Nahrung“ bzw. 15.000 kcal je 24 Stunden (dies würden 180 Bananen entspre en). Zur Umsetzung dieses Vorhabens werden nun Sponsoren und För-derer gesu t – ein Budget von ca. 2.000 - 3.000 € für Vorberei-tung, Kleinbus, Transport etc. ist vonnöten.Karelly: „Es werden Fahrradtri-kots sowie Hosen etc. gedru t, auf denen die Firmenlogos ihren Platz bekommen werden. Beim Rennen können die Firmenlogos am Begleitfahrzeug mi els Kle-befolien angebra t werden.“Bei Interesse: (+43) 650 510 92 75 oder [email protected]

24. März 2010, 19 Uhr, Stadtsaal Trofaiach

RACE ACROSS AMERICA ‒ eine abenteu-erliche Reise in Bild und Ton

Info Multimediavortrag „Race Across America“

Sie können diese spannende Reise am 24. 3. um 19 Uhr im kleinen Stadtsaal in Trofaia miterleben!Besu en Sie den Multime-diavortrag von Christoph Strasser und Alexander Karelly.

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Rund ums Geld alles aus einer Hand!Bez. Dir. Ilse Taurer, Wüsten-

rot-Finanzberaterin, bietet treuen und neuen Kunden rund ums Geld alles aus einer Hand. Beim Bausparen hat Wüstenrot mit 3,5 %* einen äußerst a rakti-ven Startzinssatz fürs 1. Jahr plus bis zu 42 Euro Bausparprämie für 2010 (KESt-frei).

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* Eff ektivverzinsung vor KESt inkl. Bausparprämie: Bandbreite 1,9 % bis 6,3 %p.a. berech net auf Basis der im jeweiligen Jahr getätigten Einzahlungen.

Der Eisenerzer Christoph Grabner, der schon im Vorjahr mit seinem Be-nefi zlauf nach St. Gallen absolvierte, stellt sich auch heuer wieder in den „Dienst der guten Sache“. Für den an BNS (Epilepsie) erkrankten Florian aus Eisenerz besteht nun die Möglichkeit unter www.christoph-grabner.at per-sönlich signierte Expona-te prominenter Sportler zu ersteigern!

Unterstützt wird diese Verstei-gerung von Sportlern wie

Doppel-Olympiasieger Felix Go -wald (Ramsau-Startnummer), Weltmeister Hannes Ar (Sig-nierte Kappe, T-Shirt und S ul-tertas e), Extremläufer Christi-an S iester (Red Bull-Kappe aus der Sahara, handsigniert) oder au NHL-Profi omas Vanek,

der ein signiertes NHL Trikot und zwei Autogrammkarten zur Ver-fügung stellt. Weiters unterstüt-zen die Benefi zaktion u.a. Heinz Kinigadner, Günther Weidlinger, Mario Ste er, Wolfgang Fa-s ing, Marko Stankovic, Chris-tian Stangl und S ranz Andreas. Der Gesamterlös dieser Versteige-rung wird im Rahmen des am 22. und 23. Mai in Eisenerz sta fi n-denden 24-Stunden-Benefi zlaufes no erhöht. Die Exponate sind im S aufenster der Raiff eisen-bank Eisenerz ausgestellt und die Versteigerung läu bis eins ließ-li 15. Mai! Alles Weitere unter www. ristoph-grabner.at.

Benefi z-Versteigerung für Eisenerzer Buben

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Die Wüstenrot-Expertin Ihres Vertrauens ‒ Bez. Dir. Ilse Taurer

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EINMAL UM DIE GANZE WELT...ONE NIGHT IN BANGKOK - Oder: Wie daraus mehr wurde... ...dank Thai-Massage & Swimmingpool

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Eigentlich ist Bangkok von Hongkong kommend als Zwischenstation ge-plant, als Anlaufpunkt für weitere Abenteuer, even-tuell als Transitort nach Vietnam, wo wir ja ein Visum haben oder einem Badeurlaub irgendwo zwischen Pattaya und Koh Samui...aber es wird ein typischer Fall von „sixtas do hast as“ ‒ wie es bei uns in der Fachsprache heißt.

Es ist ni t nur der S o , in Bangkok angekommen zu

sein, sondern vor allem die Art und Weise & das Wie einen diese Stadt, diese Kultur, diese Menta-lität des ewigen Lä elns in Emp-fang nimmt.Neuerli super Startplatz – Hotel Classic Place – am Eingang zum Zentrum in der Pet buri Road, obwohl diesmal erst im zweiten Anlauf – erstes Zimmer liegt im Rau ertrakt! Dann okay.Bangkok, was nun?Unsere Akkus sind na den Ta-gen in Australien und Hongkong etwas strapaziert, aber trotzdem soll die Metropole ailands ni t „spurlos“ an unser vorüber ziehen...gesagt, getan. Erster Weg (zu Fuß!?!) von der Metrostation Si Lom zum Reisepartner von „dertour“, wo uns im blendendem Deuts erstmals weiter geholfen wird…s on mal angenehm.Der Badeurlaub wird u.a. aus Preisüberlegungen gestri en, denn vorerst ist eine Verlänge-rung unserer Hotelbu ung im Classic Place mögli (Preis pro Na t pro Person inkl. ausge-zei netem Frühstü € 14,- ?!? Anmerkung – die Direktbu ung im Hotel hä e 36,- € gekostet!), dann lässt uns das Angebot einer 3-Tages-Tour in Angkor Wat in der Kleingruppe inkl. 5-Stern-Hotel, Verpfl egung und deuts er Reiseleitung ni t mehr los und wir bu en die Tour inkl. Flug

von Bangkok na Kambods a. Preis für europäis e Verhältnis-se „skandalös“…!Und dann „werfen“ wir uns mit dem gestärkten Rü en von knapp 4 Monaten Weltreise, dem unendli en Wissen von „allem, was mögli ist“...und der körper-li en Wahrnahme von ca. 35° C ins „Gewühl“...oder Gefe t, wie es wohl besser heißen sollte.Tag 1 ist no geprägt von Un-terhaltsamkeit und dem Kontakt zu Österrei ern, Deuts en und S weizern, die ebenfalls im Ho-tel Quartier bezogen haben – eine ne e Abwe slung, endli mal wieder Deuts reden zu können. Hongkong hat uns zumindest den totalen S o erspart, aber am Rande von Chinatown ca. 2 km zu wandern gehört zu den inten-sivsten Augenbli en einer Welt-reise … au hier in Bangkok. Ca. 80% des Handels von Bangkok liegt übrigens in inesis en Händen…stimmt.Man soll aber niemals glauben, Bangkok oder seine spezielle Ausstrahlung zu kennen, denn am zweiten Tag lernen wir bei einer Tour wirkli ne e Mit-streiter kennen, die teilweise Ges i ten von früheren Reisen aus den 70-er-Jahren wissen. Und die sind vor allem erstaunt, als uns ein rasanter Bootstrip hinter die Kulissen in die Kanäle führt…um dann mit einem Erlebnis der Sonderklasse belohnt zu werden: einer Fahrt am Menam in einem Partyboot mit sensationeller Obst-verkostung samt ai-Whisky.Eine Reihe von Tempeln bekom-men wir au zu sehen – die Ein-heitstour mit Wat Po, Königspa-last, liegendem Buddha etc., aber au auf Solo-Wegen mit kleinen, idyllis en Tempeln bzw. dem Wat Arun. Dieser steht auf der anderen Seite des Menam und ist Bangkoks hö ster Tempel mit rund 80 m. Zuerst ist s on die Überfahrt per S iff ein Erlebnis (35,- Baht einfa ...ca. € 0,70...ei-gentli „Wu er“!), der Aufstieg

Fortsetzung auf Seite 26

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Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Lebenstraum und umrundeten in einer 18-wöchi-gen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Stationen auf 4 Kontinenten. Die besten Stories präsentieren wir ihnen exklusiv und top-aktuell! Obstboot in Bangkok

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„I woat auf a Taxi, oba es kummt net, kummt net!“ Der Refrain des Liedes von Josch i Prokopetz hallt uns noch manch mal durch s Ohr, wenn man tatsäch lich in der Kälte steht und darauf war-tet, von einem Taxi nach Hause gebrach t zu werden.Werfen wir aber zuerst einmal den Blick ins Lexikon:Ein Taxi ist ein von einem Be-rufskraft fahrer gelenktes In-dividualverkehrsmittel zur Personenbeförderung gegen Bezahlung. Umgangssprach -lich , aber orthographisch falsch , existiert regional auch die Be-zeich nung die „Taxe“, die aber nur die taxmäßige Vergütung nach dem Gesetzparagraphen bedeutet.Vermutlich lässt sich der Begriff Taxi darauf zurück führen, dass der Fahrpreis in einer Taxe ta-xiert bzw. festgelegt, also nich t frei verhandelbar ist. Der Be-griff „Taxi“ stammt von dem in der Drosch ke zur Preisbestim-mung genutzten Taxameter (griech isch , etwa Gebührenmes-ser, frz. taximètre, umgangs-sprach lich auch als Taxi-Uhr bezeich net; auch Fahrpreisan-zeiger). Die Kurzbezeich nung für dieses Messgerät ging in der ersten Hälft e des 20. Jahrhun-derts auf die Drosch ke/Kraft -drosch ke selbst über. Möglich ist auch eine Herleitung aus dem griech isch en Wort taxidi für Reise.Der Wert des Taxis bzw. der Einsatzbereich ist in den letzten Jahren insbesondere durch die Versch ärfung der Bestimmun-gen um Alkohol im Straßenver-kehr stark gestiegen. Durch He-rabsetzung von Promillegrenze und drastisch er Erhöhung der ausgesproch enen Strafen im Kampf gegen Gefährdung und Unfallstatistik lassen sich die Kosten für eine Taxifahrt rela-tivieren. Was sind sch on einige wenige Euros im Vergleich zu 4-stelligen Strafen bzw. Führer-sch einentzug.Treff .Trofaiach wird in den kom-menden Monaten mit Gesch ich -ten, Tipps und Anekdoten zu diesem Th ema beitragen, sollten auch Sie uns dazu was sch reiben wollen: treff @reiting.net

Hallo Taxi!über fast unbegehbar steile Stu-fen bis auf 40 m der „Hammer“. Ein zwar vers witzter, aber traumha er Ausbli auf Stadt und Fluss ist der gere te Lohn. Ebenso eine Fahrt mit einer der Fluss-Expressfähren – Preis 15 Baht (0,30 €) inkl. lei tes Gru-seln bei Ein- und Ausstieg.Kein Ding für Angsthasen.Zum eigentli en Wohlbefi nden tragen vor allem die ne e Atmo-sphäre im Hotel bei, sowie die na s weißtreibenden Ausfl ü-gen nötigen Abste er zum Pool und die diversen Massageange-bote des Hotels. Wir ents eiden uns vorerst für eine 30-minüti-ge Gesamt-Kennenlerneinheit, um dann am kommenden Tag für eine 1-stündige „Knet- und Stre einheit a la ai“ wieder zu kommen. Unglaubli , wie man na so einer Tour „eingerostet“ ist, Muskelkater garantiert.Anmerkung am Rande: So ziem-li jeder Dri e unserer Be-kannten war natürli s on in Bangkok bzw. in ailand und

für alle, die meinen, den Namen dieser faszinierend-s o ieren-den Metropole zu kennen, sei abs ließend der vollständige Namenszug ins „Stammbu “ ge-s rieben: Krung ep Mahanak-hon Amon Ra anakosin Mahin-thara Ayuthaya Mahadilok Phop Noppharat Rat athani Burirom Udomrat aniwet Mahasathan Amon Piman Awatan Sathit Sak-katha iya Witsanukam Prasit.

Abenteuerlich, senkrechte Bestei-gung des Wat Arun - Tempels

Medieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung: Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirts a s-förderung TREFF Trofaia

Gestaltung & Grafi k: Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirts a sförderung Treff .Trofaia , Alexander Ko , [email protected]

E-Mail-Adressen Mitarbeiter:treff .trofaia @[email protected]@gmx.at robert.ko @[email protected] [email protected]@aon.at

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Briefans ri : 8700 Leoben, Am Glacis 18, c/o Dr. Horst Prasthofer;

Telefon-Redaktion: 0650/381-5-381, 0664/61-56-724

Fotos: Privat, sofern ni t anders angegeben

Philosophie und Bla linie: Das Magazin Treff .Tro-faia dient zur Wirts a sförderung & Konsumen-tenkommunikation der Orte des Bezirks Leoben-Um-gebung, ausgenommen Leoben, Proleb und Niklasdorf.

Der Treff .Trofaia versteht si als off enes Medium für alle Vereine, Gemeinden, Wirts a streibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon aus-genommen sind sexistis e, rassistis e, diskriminieren-de oder fas istis e Inhalte. Die Redaktion des Treff .Trofaia ents eidet autonom und eigenverantwortli über die Inhalte. Für entstandene S äden, die aufgrund von Informationen in Artikeln, Texten oder Werbungen, die in dieser Ausgabe des Treff .Trofaia veröff entli t werden, wird keinerlei Ha ung übernommen. Abdru , Zitierung oder Weiterverwendung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung dur die Redaktion. Namentli gekennzei nete Artikel müssen inhaltli ni t der Meinung der Redaktion entspre en.

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Sollten Sie an einer Eins altung im Treff .Trofaia in-teressiert sein, kontaktieren Sie bi e unsere Mitarbeiter. Artikel und Beri te s i en Sie bi e per E-Mail an treff .trofaia @reiting.net

IMPRESSUM

E-Mail Redaktion:treff [email protected]

Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

2. April 2010Redaktionsschluss 18.03.10

Zutaten

• 1 Zanderfi let• 5 dag Mehl• 5 dag Semmelbrösel• 5 dag Sesam ganz• 1 Ei, Salz, Pfeff er• Zitronensa , Bu er• 15 dag Kartoff eln (ge-

ko t und ges ält)• 1 S uss Weißwein• Fis fond, Rahm, Kräu-

ter (Petersilie, S ni -lau und Dillkraut)

Zubereitung

Zanderfi let mit Salz, Pfeff er und Zitronensa würzen und beidseitig in Mehl wenden. Ans ließend Fi-letinnenseite dur das ver-quirlte Ei ziehen und mit Sesam-Brösel-Mis ung panieren. Mit der Krusten-seite beginnend in Bu er braten und einmal wenden. Nun im Gratinierofen ca. 2 Minuten bei mäßiger Hitze gratinieren.Inzwis en Bratensatz mit Weißwein und Fis fond ablös en und Kräuter beigeben. Mit etwas Rahm binden und abs me en. Kartoff eln in Sauce geben und kurz ziehen lassen.Als Beilage servieren wir grünen Bla salat in Essig-Öl-Marinade.

Unser Weintipp für dieses Gerich t: Grüner Veltliner

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