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MAGAZIGN

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MagaziGn. Selbstdarstellung in Magazin Form, die sich in Richtung Magazin weiterentwicklen soll und hoffentlich wird. In der Erstausgabe haben wir einen deutlichen Schwerpunkt auf das Thema Wein etc. gelegt, in der nächsten Ausgabe wird es noch etwas bunter und wir mischen unsere Aktivitäten mit anderen mehr durch. Der Stil wird aber bleiben, dann alles was wir heutzutage entwicklen war in anderer Form alles schon einmal da und diese ganzen Einflüsse sind unglaubliche Inspirationen ...denn jeden Augenblick kann die Zukunft beginnen

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Wir freuen uns, die erste Ausgabe des MAGAZIGN fertiggestellt zu haben.Es befasst sich in erster Linie mit The-menwelten, in denen wir arbeiten, die uns interessieren oder mit Menschen und Freunden, mit denen wir zusammen-arbeiten und hier vorstellen möchten.In der ersten Ausgabe haben wir einem unserer Schwerpunktthemen besonders viel Raum gegeben, nämlich dem The-

ma Wein, dem wir uns zurzeit verstärkt widmen. Mehr davon auf den nächsten Seiten. Weiterhin gibt‘s natürlich einige Infos über uns, denn letztendlich machen wir dieses Magazin, um unsere Ideen, Produkte und Gedanken nach außen zu tragen. Egal, ob Sie die digitale oder ge-druckte Ausgabe lesen, wir wünschen viel Spaß dabei. Anne Stilper & Tim Hippmann

H E R Z L I C H W I L L K O M M E N U N D B L E I B E N !

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DAC heißt ja eigentlich Design am Chiemsee, weil wir eben am Chiemsee wohnen und arbeiten. DAC wird aber ausgesprochen wie „Duck“, also englisch Ente, und des-halb haben wir natürlich auch ’ne Ente im Logo. Und die Ente kommt auch nicht von ungefähr, denn hier am See gibt’s die reichlich, also die Enten.

Nun gut. Wir, also die Ducks, nee ..DACs, sind ein Duo mit dem Schwerpunkt Vintage Design, Grafik und Objekte.

Über 20 Jahre haben wir in der Werbung gearbeitet, in oder für große Agentu-ren, genauso wie für kleine Agenturen. Klar, wir haben so ziemlich alle TOP Unterneh-men Deutschlands in unseren Referenzen, haben hier und da mal Preise bekommen und waren natürlich mächtig stolz.

Das Herzblut hing aber im-mer an anderen Dingen, der Kunst, der Malerei, Film oder Musik.. nur damit sein täg-

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lich Brot zu verdienen, schien dann doch deutlich mühsa-mer als den Weg in der Wer-bung weiter zu beschreiten

Jeder von uns hat für sich ne-ben dem Job immer eigene kreative Sachen produziert. Hauptsache, es hat Spaß ge-macht und einem selbst das wertige Gefühl der Freiheit gegeben.

Als wir uns dann 2012 ent-schlossen hatten zusammen zu ziehen, war schon fast klar dass Privat und Beruf irgend-wie eins werden würde.

Dann haben wir langsam an-gefangen unsere Marke DAC aufzusetzen, und seit Dezem-ber 2012 sind wir eben auch offiziell eine eingetragene Marke.

Wir arbeiten niemals rein digital, sondern illustrieren

J E D E R , D E R S I C H D I E F Ä H I G K E I TE R H Ä L T S C H Ö N E S Z U E R K E N N E N , W I R D N I E A L T W E R D E N . Franz Kafka

selbst, kombinieren Altes mit Neuem, suchen im Internet und Antiquariaten nach Ma-terial und verarbeiten diese. Wir arbeiten mit Acryl, Öl-farbe, Aquarell und den ver-schiedensten Untergründen.

Wir entwickeln eigene Drucktechniken auf diversen Materialien, von Holz über Textilien, Pappen und Papier. Entwickeln Papeterie-Pro-dukte und Verpackungen, die möglichst frei von Kunst-stoffen und chemischen Be-lastungen jeglicher Art sind. Auch wenn man manchmal zwischen Wirtschaftlichkeit und ökologischem Nutzen abwägen muss, versuchen wir dabei den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Die Verbindung von Kunst, Grafik, historischen Doku-menten und Fotografien, sowie moderner Typo- und

Kalligraphie ist nicht nur faszinierend, sondern eröff-net immer mehr neue Wege in der Gestaltung multipler Disziplinen. Gerade im Be-reich der Multisensorik und der haptischen Gestaltung in den Bereichen Werbung und Kunst.

Natürlich entwickeln wir auch individuelle, kundenbezoge-ne Produkte und Objekte auf Anfrage und gestalten auch nach wie vor Werbung und machen Design. We design. Für die unterschiedlichsten Zwecke, für alles Mögliche. Und wissen auch noch nicht so genau, was noch so kommt und wohin die Reise gehen wird. Ungenau eben. Und ge-nau das macht Spaß!

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Zitat von Robert Louis Stevenson. Nun, Zitate gibt es reichlich rund um den Wein, den Klassiker unter den Zitaten lesen Sie rechts. Goethe hat ja bekanntlich gerne aus dem Vollen geschöpft...

Haben wir uns dann auch gedacht, und die Kreativität vieler Weinfreunde erweitert und in eine neue Form gebracht. Man muss ja nicht alles neu erfinden, aber ein bisschen was, dann irgendwie schon. Auf den nächsten Seiten sehen Sie einige unserer produzierten Ergebnisse...

Das Thema Wein hat ja durchaus viele leiden-schafttliche Komponenten. Die Frage, die sich uns häufig stellt ist allerdings, warum so viel Schönes mitunter so langweilig verpackt und unschön etikettiert wird? Auch hierzu haben wir uns einige Gedanken gemacht und unseren Ideen mal freien Gestaltungslauf gelassen...

Das Thema Wein und Kunst ist ja auch schon seit Jahrhunderten ein großes, daher widmen wir diesem nicht nur unsere Kreativität,

sondern möchten in dieser Ausgabe einen guten Freund und Kollegen vorstellen. Es ist der Künstler und Winzer Rainer Hess aus Mayschoß an der Ahr.

Rainer Hess und Tim Hippmann arbeiten seit vielen Jahren an ihrem gemeinsamen Wein- und Kunst-Projekt wineahrt, mit dem sie 2010 nach Seoul zu einer Gemein-schaftsausstellung eingeladen wurden Und diese hat ausgerechnet im Stadteil Gangnam stattgefunden, der durch den koreanischen HipHop Musiker PSY Furore gemacht hat..mehr Style geht nicht!

Zurzeit arbeiten wir außerdem an Kartona-gen, Holzboxen und Etiketten, die wir dann hoffnungsvoll in der nächsten Ausgabe prä-sentieren werden. Mal schauen, wen oder was wir dann zusätzlich vorstellen können..

Bis dahin mit vinophilen Grüßen,die DACs

W I N E I S B O T T L E D P O E T R Y !

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Ne Flasche Wein mitbr ingen..jedes mal steht m an mit der n ackten Flasc he Wein da ... und da es meist nicht gerade ein Mouton Rothschild als Mitbringsel ist, haben wir uns etwas einfal-len lassen, um auch mit einer Flasche vom Kiosk punkten zu können! Natürlich macht sich ein fruchtiger Chardonnay in unserem BOTTLEWRAPS ge-nauso gut wie ein kräftiger Mer-lot oder ein samtweicher Rosé!

Unsere BOTTLEWRAPS kann man sehr flexibel benutzen, je nachdem mit welchem Ende man die Flasche einrollt. Und rollt man die Flasche aus dem BOTTLEWRAP aus, so entrollt man die Weisheit der Weintrin-ker: In vino veritas. Wenn das mal kein Einstieg in eine bleibende Freundschaft ist!

Einfach die Flaschen einrollen, die Papieranhänger beschrif-ten und über den Flaschen-hals stülpen. Die BOTTLE-WRAPS werden dadurch fixiert, und fertig! Weitere In-fos unter www.bottlewraps.eu.

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alle Unsere Holzobjekte sind „handmade“. Über ein spezielles, selbst entwickeltes Druckverfahren werden die Bildkompositionen direkt auf das mehr-fach beschichtete Holz gedruckt. Die beschichte-ten MDF Blöcke & Platten werden nachbehandelt und geschliffen.

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dann wird mit einer speziellen Chemikalie der Druck aufgetragen. Danach werden die Objekte lackiert und somit UV-unempfindlich und kratzfest versie-gelt. Alle Objekte sind durch die vielschichtigen Aufträge Unikate und werden in einer limitierten Edition von maximal 10 Exemplaren aufgelegt.

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Das Leben ist viel zu kurz um schlechten Wein zu trinken! Die A6 Postkarte nicht nur für Goethe Fans. Aber eben besonders dafür. Motiv: Goethe, sein Zitat und im Hintergrund eine Weinquittung mit besten französischen Weinen!

WEIN ACHTEN. Die A5 Postkarte nicht nur für Weihnachten oder den Weinfreund.

Motiv: Stereographie von 1915. Mit ein biss-chen Schielen oder der Hand zwischen den Augen sieht man die Trauben 3dimensional.

www.dac-shop.de

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Die Verbin dung von Kunst und Wein funk toniert nicht nur an der Ahr, son dern auch im Aus-tausch der Kulturen. In Mayschoß hat dieser Aus tausch vor 2008 seinen Anfang genommen, als der Ko reaner Chan Jun Park Gast der „Wineahrt“-Ausstellung von Rainer Hess und Tim Hippmann im Felsenatelier war. Dem Geschäftsführer einer international tätigen koreanischen Firma, die Weinaccessoires produziert, gefielen Kunst und Wein aus dem Ahrtal so gut, dass er bei des nach Korea holen wollte. 2010 war es dann soweit und Tim Hippnann und Rainer Hess

haben ihr Projekt „Wineahrt“ in der elf Millionen Einwohner zäh-lenden Hauptstadt in Ostasien unter dem Titel „Wineart in Ko-rea“ realisiert und so in einer Ausstellung mit Degusta tion neue künstlerische und kultu rell die Bindungen zwischen den Konti-nenten geschaffen. Der Werbefachmann und Medien künstler Hippmann präsentierte seine Korkenobjekte. Der Winzer und

Künstler Rainer Hess seine Ar-beiten mit Mischtechnik, u.a. aus Wein und Weinfiltern. Mit Unterstützung der Winzergenos-senschaft Mayschoß-Altenahr und des Weinguts Meyer-Nä kel

bündelten sie ihre Kräfte und als Bot schafter Deutschlands allgemein und des Ahrtals im Beson-deren machten sie den Südkoreanern Kunst und Wein gleichermaßen schmackhaft. Die zehn-tägige Ausstellung war der erste internationale Aus tausch dieser Art rund um das Thema Wein und Kunst in Korea sowie die erste internationale Ausstellung weltweit in dieser Form über-haupt. Mehr als 200 Gäste hießen sie zur Vernissage im Kulturzen turn Yeoksam im 560000 Ein wohner zählenden Seouler Stadt teil Gangnam-Gu willkommen.

W I N E A H R T G O E S S E O U L2 0 1 0 - 2 0 1 3

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Im Frühjahr 2004 will der Künstler Rainer Hess den ersten Kunstweinberg im Ahrtal

pflanzen. Gleichsam als Spiegelung der Ahr im Tal soll mitten im Rebengelände am Hang „Der Fluss des roten Rebensaftes ein zweites

Mal in Erscheinung treten.

Das Kunstmaterial erwächst dabei ganz natürlich aus Reben, der traditionell „führ-nehmsten Nahrung“ hiesiger Gegend (Rat

von Ahrweiler, 1602). Denn Hess‘ Bild vom roten Rebensaft wird durch farbiges Blatt-

werk gestaltet. Dunkelfelder – schon der Sortenname mit dem mystisch verschal-

teten Klang deutet es an – zeigt nicht nur im Pokal einen dunkelroten Ton, sondern

färbt im herbstlichen Weinberg auch seine Blätter leuchtendrot. Sie markieren, einer

gezielten Bestockung folgend, das Fluss-Motiv. Riesling, der an der Ahr einen rassig

pikanten Tropfen hervorbringt, entwickelt im Pflanzenbild einen gelb-grünen Blattbestand.

In diesem grünen Bett wird sich der rote Dunkelfelder schlängeln, so wie die Ahr im

Tal durchs Ufergrün mäandert...

Ein Textauszug von der Autorin Hilde Ginzler zum Land-Art Projekt von Rainer Hess.

Bei der Weinernte in seinem Weinberg

Obwohl das Thema Wein in Korea längst noch nicht die Bedeutung besitzt wie in Europa, ist die Resonanz auf Aus stellung und Degustation erstaun lich hoch gewesen. Vielversprechende Kontakte in Sachen Weinimport und Touris mus sind geknüpft worden und haben bereits konkrete Formen angenommen. Dabei birgt das Thema Wein und Kunst großes Potenzial auf vielen Ebenen - künstlerisch wie kulinarisch oder wirtschaftlich. Bei der Ausstellung dabei waren auch die koreanischen Künstle rinnen Hyun Joo Jo und Mi Yeon Kim mit ihren Arbeiten sowie

Fotografien berühmter Weine des Wuppertaler Künstlers Günter Krings. Ne ben der Kunst fanden auch die Weine der beteiligten Ahrtal Weingüter bei der Degustation gro-ßen Anklang. Vor allem die Spätburgunder gefielen, und als Weißwein aus roten Trauben war der ausgeschenkte Blanc de Noir ein Novum für die Südkoreaner. Die Bilder und Objeket von Rainer Hess und Tim Hippmann wurden immer wieder zu verschiednene Ausstellungen und Weinmessen gezeigt, zuletzt Ende 2012. Organisator und Manager Chan Jun Park ist re-gelmäßig in Deutschland und tauscht sich mit den Künstlern aus. Der Austausch der Kulturen geht in die nächste Runde...Text: Andrea Simons. Weitere Infos: www.wineahrt.de

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Rainer Hess, 1960 in Mayschoss geboren und dort mit seiner Familie im Elternhaus

lebend, ist Künstler und Weinbauer.

In den Werken von Rainer Hess spielt der Wein eine große Rolle. Als Winzer

im Ahrtal lässt er bewusst nicht nur die Erfahrungen aus diesem zweiten Beruf in

seine Kunst einfließen. Er benutzt auch den Wein selbst als künstlerisches Ge-

staltungsmittel. Wein-Aquarelle, die erst nach geraumer Zeit einen endgültigen

Zustand erreichen oder Weinfilter, die bei Pressung der Trauben abfallen, sind seine

Maluntergründe. Mit dem Fluss des roten Rebensaftes hat Rainer Hess 2004 ein

Land-Art-Projekt begonnen.

K U N S T . W E I N . B E R G .

Rainer Hess in seinem Felsenatelier

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Roter Rausch, Mischtechnik 2012

Der Kunstweinberg.

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Sein Kunstweinberg unterscheidet sich jedoch durch ein wesentliches Merkmal von

den Arbeiten der Lands-Art-Künstler wie Christo oder Andy Goldsworthy, die Ende

der 60er Jahre in den USA diese Kunstrich-tung geprägt haben.

Im Gegensatz zu diesen wächst das Kunstma-terial von Rainer Hess ganz natürlich aus Re-ben. So malt der Künstler mit Dakapo, einer

Weinsorte mit dunkelrotem Blattwerk, den Fluss des Roten Rebensaftes auf den ansons-

ten mit hellgrünem Riesling bewachsenen Mayschosser Mönchberg. Die Darstellung

transportiert insgesamt ein Bild des Lebens, das gekennzeichnet ist durch den Wandel aus Werden und Vergehen, das sich dereinst der

ganzen Ahr entlang winden soll.

Text aus dem Katalog „Contempahrt 2008“ von Dr. Beate Reiffenscheid, Direktorin des

Ludwig Museums Koblenz.

Mehr zu Rainer Hess auf www.wineahrt.de

R O T W E I N . W E I N R O T

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Natürlich bleibt es nicht aus, das Thema auch zu visualisieren. Nicht nur in der Gestaltung von Weinaccessoires sondern auch bei der Weinlese, der Herstellung oder der Weiter-verabeitung.

Bei der Weinlese helfen alle mit, Freunde, Familie, das halbe Dorf. Umso spannen-der, spontan, kurz und ungestellt Momente der Ehrlichkeit festzuhalten: Stress, Hitze, plötzliche Probleme beim Transport mit dem historischen Traktor und der Freude wenn alle Trauben auf dem Weg sind....

V I N T A G E . W E I N L E S E .

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Siegerposen. Hinter den Kulissen.

In den Boxen.Unbemerkt. Ruhe.

Ein Tag geht dem Ende zu.Glanz und Gloria. Aber anders.

Bis zum nächsten Rennen.

N Ü R B U R G R I N G

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Es gibt Wetterphasen auf Mallorca, die gehö-ren nicht zu den üblichen Urlaubs- und Post-

kartensituationen. Und gerade diese Momente sind es, die die Insel oft in ein ungewisses,

faszinierendes Lichtermeer tauchen.

Wo man nicht mehr genau weiß, ob jeden Moment die Sintflut hereinbricht, oder der

Himmel aufreißt und die Sonne unerbittlich den dichten Wolkenteppich verbrennt.

T H E O T H E R S I D E O F M A L L O R C A

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Geboren 1962 in Mülheim / Ruhr

Ausbildung zum Werbekaufmann mit Schwerpunkt audiovisuelle Medien. Arbeiten in Werbe- und Medienagenturen sowie TV Sendern.

Parallel eigene künstlerische Arbeiten im Bereich der Medien und im Bereich Wein. Lebt und arbeitet seit 2012 in Prien am Chiemsee.

Arbeitsgebiet: Film und Fotografie, Drucktechniken.

www.neuearbeiten.de

T I M H I P P M A N N

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Der Chiemsee - das bayerische Meer...Fraueninsel...Herreninsel...ein Naturparadies ohne Motorboote oder verbaute Ufer.

Keine typischen Motive mit Dampfern und bayerischer Lebensart.. wir haben versucht Momente mit der Kamera einzufangen, die nicht stereotyp, sondern einzigartig sind, durchaus auch mal zum Schmunzeln anregen...

C H I E M S E E F O T O G R A F I E

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10 Din A6 Postkarten in einer hochwertigen Cardbox.Kalender 15x15 cm zum Aufstellen und Hängen.

www.dac-shop.de

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Alt trifft neu, moderne Fotografie trifft historische Postkarten und Dokumente aus der Region. Teilweise ergänzt durch

aquarellierte Illustrationen.

5 DIN A 5 Postkarten in einer hochwertigen Cardbox

Die Karten sind auf 350 Gramm Chro-monorm Karton mit mattlackierter

Vorderseite gedruckt und rueckseitig beschreibbar.

C H I E M S E E V I N T A G E A R T E D I T I O N

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Frédéric Chopin. Piano. Nocturnes. Walzer. Der französische Pole, der nach Wien und Mallorca auswanderte, die Welt mit seiner Musik berührte. Wir haben in einem von Porträt von Maria

Wodzinska von 1835 mit eigenen Illustrationen, historischem, authentischem Material und einem innovativen Stil aus digitalem und analogem Design eine neue Interpretation geschaffen.

Weitere Meister wie Beethoven, Brahms oder Haydn auf unserer Website.

POSTeREDitIoNEn

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S O Z I A L Z E N T R U M P I L L E R S E E T A L , T I R O LA N N E S T I L P E R , 2 0 1 1

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800 HÖHENMETER

7.000 QUADRATMETER

17 GROSSFORMATE AUF LEINWAND

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K U N S T I M S O Z I A L Z E N T R U M

Wenn man das Sozialzentrum betritt, begegnet einem nicht nur eine Licht durchflutete Architektur, sondern auch ein Spiel der Farben, die in großflächigen Bildern die Wände und

Gänge schmücken. Im besonderen Maße zeichnet sich da die Künstlerin und ehemalige Wahl-Nuracherin Anne Stilper aus, deren „drei Elemente“ wir bereits im Haupteingangsbereich

eindrucksvoll und sympathisch begegnen.

Diese Stimmung setzt sich in vielen weiteren Gemälden fort, mit dabei in dieser aufwändigen Produktion war auch das bemerkenswerte Talent der Fieberbrunnerin Magdalena Trixl. Sie ist Mitglied des St. Johanner Kunstvereins teamArt04, welchen Anne Stilper als Obfrau leitet. Großflächige Bilder zu malen, die Ruhe und gleichzeitig auch die Kräfte und Vergänglichkei-ten der Natur ausstrahlen, ist diesem Künstlerteam in bewundernswerter Qualität gelungen.

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Unter Anleitung von Anne Stilper wurden mit experimentellen Methoden mit Marmormehl spezielle Spachtelmassen erstellt und mit Einwirkung des direkten Sonnenlichts eine Oberflä-che geschaffen, die in feinen Rissen und auch gröberen Strukturen die Vielschichtigkeit der Natur darstellt. Die Pigmente in den anschließenden vielschichtigen lasierenden Farbaufträ-gen schaffen eine besondere, intensive, tiefe Leuchtkraft.

Angesichts der Anzahl und der Qualität der Bilder stellt sich sehr wohl auch die Frage der Finanzierung der Kunstwerke. Hier muss erwähnt werden, dass es sich bis auf die 3 Bilder im Eingangsbereich eigentlich um Leihgaben handelt, die extra für dieses Gebäude angefertigt wurden und die „Entschädigungen“ lediglich in Form der Materialkosten von der öffentlichen Hand geleistet wurden.

Somit darf man auch von einem Glücksfall sprechen, dass die Kunst im Sozialzentrum (das gilt auch für alle anderen Kunstbeiträge) einen großen ideellen Wert in sich birgt, dem man mit der nötigen Achtung gegenüberstehen sollte.

Text: Wolfgang Schwaiger. Fotos: Tim Hippmann

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„Erde“, Mischtechnik auf Leinwand 280 x 140 cm

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Geboren 1967 in Berlin.

Ausbildung zu Grafikerin.Ausbildung an der Kunstakademie Bad Reichenhall.

Arbeiten in verschiedenen Werbeagenturen.Seit 2001 selbstständige Grafikerin und Malerin.

Lebt und arbeitet seit 2010 in Prien am Chiemsee

Im August 2004 bekommt sie die staatliche Anerkennung durch die Künstlerkommission des

Bundesministeriums in Wien als Bildender Künstler.

Von 2004 bis Sommer 2010 lebte und arbeitete sie in St. Ulrich am Pillersee/Tirol. Sie leitet seit 5 Jah-ren bis heute den Tiroler Kunstverein „teamArt04“.

Arbeitsgebiet:Grafik, Malerei, Mischtechniken, Drucktechniken

Infos unter www.art-chiemsee.com

A N N E S T I L P E R

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Die Tiroler Ballettschule gehört zu den renommierten Ballettschulen Österreichs. Sie besteht seit 1989 und war bereits vor 20 Jahren Plattform zur Aus- und Weiterbildung von Profis und Semiprofis mit internationalen Gastlehrern. Für die Tiroler Ballettschule haben wir neben dem Logo auch diverse Werbematerialien, wie Flyer, Plakate, Kalender oder Programmhefte entwickelt und produziert.

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Branding und Corporate Design für ein StartUp mit dem Schwerpunkt Lichtplanung und Energieberatung.

Website, Print, Peripherie. 2013

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MISSIONSTATEMENT

Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichts-punkte gleichberechtigt mit sozialen und wirt-schaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Zukunftsfähig wirtschaften bedeutet also: Wir müssen unseren Kindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben.

Wirtschaftssystem und Lebensstil - besonders die der Industriestaaten - müssen sich ändern, denn der wirtschaftliche und technische Fortschritt nach herkömmlichem Muster bedroht die Umwelt und damit die Lebensgrundlagen künftiger Generati-onen. Gleichzeitig haben viele Staaten der Erde keinerlei Nutzen vom Wohlstand anderer Weltre-gionen.

Wir sind gegen die massive Globalisierung und Aus-beutung der Menschen in armen Ländern. Wir be-mühen uns, unsere Arbeit und unsere Produkte in einen ökologischen und nachhaltigen Konsens mit der Natur und der Wirtschaft zu stellen.

§

Ó

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Das war die erste Ausgabe des MAGAZIGN. Wir hoffen, dass es gefallen hat. Natürlich war der Fokus dieser Erst-ausgabe primär auf unsere Arbeit gerichtet. In der nächsten Ausgabe werden wir etwas mehr durchmischen. Zum Thema Wein haben wir zudem im April zwei Ausstellungstermine, wo wir neue Produkte zeigen. Neue Produkte entwicklen wir u.a. mit einem Möbelbauer aus der Region, dessen Thema Holz und Natur ist.

Dann gibt es einiges rund um das Thema Textil, seit letztem Jahr konzipieren wir eine kleine Kollektion. Für die Touris-mus Region Kitzbüheler Alpen promoten wir das Dance Alps Festival der Tiroler Ballettschule und für ein Ärztehaus am Chiemsee sind gerade großformatige Arbeiten in der Kon-zeption. Und es wird racemäßig schnell! Fortsetzung folgt....

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MAGAZIGN AUSGABE 01/2013

Verantwortlich für Inhalt & Gestaltung:Anne Stilper & Tim Hippmann

DAC | design am chiemseeAlte Bernauer Str. 25a83209 Prien am Chiemsee

www.design-chiemsee.dewww.dac-shop.dewww.magazign.de

[email protected]

BILDNACHWEIS/QUELLEN

Historisches Bildmaterial : Library of Congress

Textquellen:Brain Script/ H.G. HäuselLexikon der NachhaltigkeitDiverse Zitatensammlungen

© Anne Stilper & Tim Hippmann 2013All rights reserved by DAC design am Chiemsee ®

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