MAHLE GmbH, Fellbach - emas.deemas.de/.../umwelterklaerungen/reg/DE-175-00111_Mahle-Werk-Fellbach.pdf · MAHLE GmbH Die MAHLE GmbH ist die Muttergesellschaft des MAHLE Konzerns. Sie

Umwelterklärung 2016MAHLE GmbH,

Fellbach

02 Umwelterklärung 2016 MAHLE GmbH, Fellbach

Inhalt

1. Vorwort 03

2. Leitlinien zum Gesundheits-, Arbeits- und Umweltschutz und Energiemanagement 04

3. Betriebsbeschreibung 05

3.1 Allgemein 053.1.1 Mitarbeiterzahl am Standort (jeweils zum Stichtag 31.12.) 063.1.2 Flächen im m² 063.1.3 NACE Codes 063.1.4 Umweltmanagement seit wann? 063.1.5 Anfahrtsskizze 063.1.6 Standortbeschreibung 07

3.2 Beschreibung der Legaleinheiten 07

3.3 Umweltorganisationsstruktur/Organigramm 09

4. Zahlen 11

4.1 Allgemein 11

4.2 Input 114.2.1 Kennzahlen Input 14

4.3 Output 154.3.1 Output Kennzahlen 18

5. Auswirkungen auf Mensch und Umwelt 19

5.1 Anwendbare Umweltaspekte 19

5.2 Weitere Umweltauswirkungen 21

6. Auszug aus dem Umweltprogramm (Ziele und Maßnahmen) 23

7. Nächste Umwelterklärung 24

8. Gültigkeitserklärung 25

Umwelterklärung 2016MAHLE GmbH, Fellbach 03

1. Vorwort

Mit Innovationskraft Zukunft gestaltenMAHLE ist ein international führender Zulieferer der Automobilindustrie. Der Konzern deckt mit seinen Produkten für Verbrennungsmotoren und deren Peripherie bis hin zu Lösungen für elektrifi zierte Fahrzeuge alle wichtigen Fragestellungen entlang des Antriebsstrangs und der Klimatechnik ab: von Motorsystemen und -komponenten über die Filtration bis zum Thermomanagement. Weltweit sind in jedem zweiten Fahrzeug Produkte von MAHLE verbaut. MAHLE Komponenten und Systeme kommen aber auch fernab der Straße zum Einsatz – ob in stationären Anwendungen, mobilen Arbeitsmaschinen, auf der Schiene, in Schiffen oder Flugzeugen.

Der Konzern hat 2015 mit rund 76.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 11,5 Milliarden Euro erwirtschaftet und ist mit über 170 Produktionsstandorten in 34 Ländern vertreten. In 15 großen Entwicklungsstandorten in Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, Slowenien, den USA, Brasilien, Japan, China und Indien arbeiten rund 6.000 Entwicklungsingenieure und Techniker an innovativen Lösungen für die Mobilität der Zukunft.

Umweltbewusstes Handeln von Anfang anUmweltbewusstes Handeln ist bei MAHLE fest in den Konzerngrundsätzen verankert. Unsere Umweltstrategie ist global auf alle Standorte ausgerichtet. Sie umfasst unter anderem die Einbindung und Aufklärung der Mitarbeiter, die Einsparung von Ressourcen und die konse-quente Optimierung der Produkte und Produktionsprozesse unter Berücksichtigung umwelt-relevanter Aspekte.

Am meisten profi tiert die Umwelt aber von der Weiterentwicklung unserer Kernprodukte. Denn dank neuartiger Technologien und Produktgenerationen lassen sich nicht nur bravourös For-mel-1-Rennen gewinnen, sondern auch der Kraftstoffverbrauch und die Schadstoffemissionen im Alltag deutlich senken.

Seit dem Einstieg in das Umweltmanagementsystem im Jahr 1996 haben wir viel erreicht. Der Großteil aller MAHLE Standorte ist inzwischen erfolgreich nach DIN EN ISO 14001 zertifi ziert und/oder EMAS validiert – damit gehört MAHLE bei den Automobilzulieferern zur Spitzengruppe.

Das Wachstum des Konzerns hat uns in den vergangenen Jahren auch im Umweltschutz-bereich vor neue Herausforderungen gestellt, die wir weltweit gemeistert haben. Dass der Weg, den wir eingeschlagen haben, richtig ist, beweisen die positiven Ergebnisse der wieder-kehrenden internen und externen Überprüfungen unserer Umweltprogramme und Umweltma-nagementsysteme.

Nicht zuletzt aber ist die persönliche Überzeugung der Mitarbeiter, dass der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen kein Modethema ist, sondern grundlegende Bedeutung hat, eine wichtige Voraussetzung für Erfolge im Umweltschutz.


Verantwortungsbewusstes HandelnWir verstehen es als unsere wichtigste Aufgabe, technischen Fortschritt und menschliche Zukunft zu gestalten – im Einklang mit unserer Umwelt. Wir verpfl ichten uns zu verantwort-lichem Handeln, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter sowie die Umwelt nicht zu gefährden. Gesundheits- und sicherheitsgerechtes Führen und Verhalten liegt in der Verant-wortung unserer Führungskräfte und Mitarbeiter. Diese Zielstellung wird durch regelmäßige Unterweisungen und Schulungen unterstützt.

RechtskonformitätDie Einhaltung der geltenden gesundheits-, arbeits- und umweltschutzrelevanten Vorgaben stellt ein Minimalkriterium dar.

Schonung von Ressourcen und EnergienGesundheits-, Arbeits- und Umweltaspekte werden bereits bei der Entwicklung neuer Produkte und Produktionsverfahren berücksichtigt; bestehende Produkte und Verfahren unterliegen der kontinuierlichen Bewertung und Verbesserung. Diese werden durch konkrete Zielsetzungen, Programme und Schulungen unterstützt. Ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen sowie ein effi zienter Energieeinsatz werden dadurch gewährleistet.

RisikomanagementOberstes Ziel des Risikomanagements ist es, schädliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu verhindern. Risiken werden systematisch identifi ziert, bewertet und notwendige Maßnahmen abgeleitet.

Engagement und PartnerschaftUnser Engagement zu Gesundheits-, Arbeits- und Umweltschutz sowie zur Energieeffi zienz übertragen wir auch auf unsere Zulieferer und Dienstleister.

TransparenzDer Dialog mit unseren Mitarbeitern, Kunden und der Öffentlichkeit ist die Basis für das Vertrauen in unser verantwortungsbewusstes Handeln.

sgd. MAHLE Konzerngeschäftsführung

2. Leitlinien zum Gesundheits-, Arbeits- und Umweltschutz und Energiemanagement


3.1 Allgemein

Zum MAHLE Konzern zählen weltweit über 170 Produktions- und 15 große Entwicklungsstandorte, an denen insgesamt rund 76.000 Mitarbeiter beschäftigt sind. Gesteuert wird er über die Zentrale in Stuttgart-Bad Cannstatt. Hier hat die Konzerngeschäftsführung ihren Sitz.

Der Geltungsbereich der vorgelegten Umwelterklärung erstreckt sich auf den Standort Fellbach, Schafl andstraße 10/1, 70736 Fellbach und die Legalheit der MAHLE GmbH.

MAHLE GmbH, Fellbach

3. Betriebsbeschreibung


3.1.1 Mitarbeiterzahl am Standort (jeweils zum Stichtag 31.12.)

Anzahl Mitarbeiter 2013 2014 2015

Gesamt (inkl. befristete Mitarbeiter und Auszubildende) 169 179

3.1.2 Flächen im m²

Fellbach 2013 2014 2015

Grundstücksfl äche 12.500 12.500 12.500

Grünfl äche 430 430 430

Bürofl äche 2.500 2.500 2.500

Produktions- und Lagerfl äche 11.000 11.000 11.000

3.1.3 NACE Codes

29.32 Herstellung von sonstigen Teilen und sonstigem Zubehör für Kraftwagen.

3.1.4 Umweltmanagement seit wann?Der Standort Fellbach ist seit 2004 sowohl nach der europäischen Norm EMAS validiert als auch nach der DIN EN ISO 14001 zertifziert.

3.1.5 Anfahrtsskizze

[ A8] aus Richtung Karlsruhe und [ A81] von Singen

Ab Autobahnkreuz Stuttgart (Nr. 20) der A 831/B14 stadteinwärts folgen. Im 3-spurigen Tunnel weiter geradeaus Richtung Bad Cannstatt-Zentrum. In Bad Cannstatt der 2-spurigen Hauptstraße Richtung Fellbach folgen. Nach der U-Bahn-Haltestelle Beski-denstraße die erste Ampel links in die Höhenstraße abbiegen. Dem Straßenverlauf ca. 700m folgen und rechts in die Schaflandstraße abbiegen. Nach ca. 400m befindet sich das MAHLE Werk auf der linken Seite.

[ A8 ] aus Richtung München/Ulm

Die A8 bei der Ausfahrt Wendlingen (Nr.55) verlassen und der B313 Richtung Esslingen/Stuttgart folgen. Weiter auf der B10 Richtung Stuttgart. Weiter auf die B14 Richtung Fellbach. Nach dem Tunnel die zweite Ausfahrt rechts abfahren. An der ersten Kreuzung links Richtung Fellbach abbiegen. Dem Straßenverlauf folgen. Nach dem Tunnel an der ersten Ampel rechts in die Höhenstraße abbiegen. Dem Straßenverlauf ca.700m folgen und rechts in die Schaflandstraße abbiegen. Nach ca.400m befindet sich das MAHLE Werk auf der linken Seite.

MAHLE GmbH, FellbachAnfahrt

MAHLE GmbH

Schaflandstr. 10/1 D - 70736 Fellbach

Telefon: +49 (0) 7 11/ 5 01-0

Telefax: +49 (0) 7 11/ 5 01-1 35 55

www.mahle.com

Anfahrt MAHLE Fellbach - Beschreibung

58

55

17

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18

A81

A81

A81

A8

A8

A7

A7

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A6A6

A7

B313

B297B295

B10

B10

B14 B29B29

Esslingen Göppingen

Schwäbisch GmündLorch

Schorndorf

Aalen

Boll

Fellbach

RichtungWürzburg

RichtungHeidelberg

Heilbronn

Stuttgart

RichtungWürzburg Richtung

Nürnberg

RichtungMünchen

RichtungSingen

RichtungKarlsruhePforzheim

AusfahrtZuffenhausen

AusfahrtFeuerbach

AusfahrtWendlingen

AusfahrtAichelberg

B10

Fellbach

Höhenstraße

Schaflandstraße

Stuttgarterstraße

Waiblinger Straße

Cannstatte

r Stra

ße

Nürnberger Straße

Gnesener S

traße


3.1.6 Standortbeschreibung Das Betriebsareal der MAHLE GmbH (Werk 3), Standort Fellbach befi ndet sich im Industriegebiet der Stadt Fell-bach. Südlich des Geländes verläuft eine Straße und daran angrenzend die Bahngleise. Der Standort befi ndet sich weder in einem Schutz- noch in einem Überschwemmungsgebiet.

Im vergangenen Jahr wurde die Kleinserie 2 im EG in Betrieb genommen.

Nachbarschaftsbeschwerden lagen im Bezugszeitraum nicht vor. Nach Bedarf fi nden Vor-Ort-Begehungen mit dem Landratsamt, der Berufsgenossenschaft, der Baurechtsbehörde und der örtlichen Feuerwehr statt.

3.2 Beschreibung der Legaleinheiten

MAHLE GmbHDie MAHLE GmbH ist die Muttergesellschaft des MAHLE Konzerns. Sie ist seit 1964 zu 99,9 Prozent im Besitz der von den Brüdern Hermann und Dr. Ernst Mahle gegründeten MAHLE-Stiftung. Operativ ist die Gesellschaft im Bereich Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von technischen Produkten für die Fahrzeug- und Motorenindustrie sowie für den Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau und sonstigen industriellen Produkten im Zusammenhang damit tätig.

Als historischer Gründungsort und heutige Zentrale des MAHLE Konzerns ist der Standort Stuttgart-Bad Cannstatt das Herzstück des Unternehmens. Von hier aus wird die globale Unternehmensstrategie sehr stark geprägt.

Am Standort Fellbach produziert die MAHLE GmdH Motorenkomponenten für den Rennsport und Kleinserien für den Motorsport.

Bereiche und Tätigkeiten

Renn- und SportkolbenfertigungMotorenkolben (Schmiederohlinge aus dem Werk Rottweil) werden zerspanend bearbeitet.

Kleinserie MotorenkolbenMotorenkolben (Schmiede- und Gussrohlinge aus dem Werk Rottweil) werden zerspanend bearbeitet. Inbetrieb-nahme der neuen Kleinserie-2-Anlagen zur Erweiterung und Kapazitätserhöhung der Produktion im April 2015.

Mechanische Oberfl ächenbahandlungHonen von Zylinderlaufbuchsen und Konservieren von Zylinderkurbelgehäusen.

Galvanische Oberfl ächenbehandlungDie Produkte werden wegen besonderer Qualitätsanforderungen (Verschleißbeständigkeit, Notlaufeigenschaften, Temperaturwechsel, ...), in einer nach Bundesimmissionsschutzgesetz nicht genehmigungspfl ichtigen Anlage galvanisch beschichtet. Dazu sind eine Phosphatieranlage und eine Galvanik (6 Wirkbäder mit weniger als 20 m³) sowie die zugehörigen Spülbäder vorhanden.


AbwasserbehandlungDie durch die Oberfl ächenbehandlung entstehenden Abwässer werden in einer eigenen wasserrechtlich geneh-migten Abwasserbehandlungsanlage aufbereitet und danach der öffentlichen Kanalisation zugeführt.

Mechanische Fertigung Graphitieren im Spritzverfahren (ab 2005 auch im Siebdruckverfahren) Rissprüfanlage Wärmebehandlungsanlage (Vergüten) Strahlanlage

Nebenbetriebe Werkinstandhaltung Lager-/Bereitstellungsfl ächen Verwaltung

VorrichtungsbauHerstellung und Wartung der Vorrichtungen zur galvanotechnischen Beschichtung von Laufbuchsen und Zylin-derkurbelgehäusen.


3.3 Umweltorganisationsstruktur/Organigramm

Konsequentes, konzernübergreifendes Umweltmanagement Im Bereich Health, Safety and Environment (HSE) sind derzeit Energiemanagement, Energieeffi zienz und damit ver bunden CO2-Einsparungen ein zentrales Thema. Wir nutzen die Vorgaben weltweit gültiger Standards wie der Normen ISO 50001, ISO 14001 und des europäischen Standards EMAS, um die Umweltleistung durch eine systematische Überprüfung aller relevanten Aspekte zu bewerten und kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen. Die Vorgaben der verschiedenen Managementsysteme werden in unsere Geschäftsprozesse integriert, dort weiterentwickelt und präzisiert.

HSE-Aspekte werden bereits bei der Entwicklung neuer Produkte und Produktionsverfahren berücksichtigt. Gleichzeitig unterliegen auch unsere bestehenden Produkte und Verfahren der kontinuierlichen Bewertung, um weitere Verbesserungspotenziale zu erschließen und einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen zu gewähr-leisten. Die jährliche Erfassung aller relevanten HSE-Daten ermöglicht einen Vergleich von Anlagen, Standorten und Geschäftsbereichen. Um die Nachhaltigkeit aller Aktivitäten zu erhöhen, werden jährlich auf Standort -ebene neue HSE-Ziele defi niert. Die Auswertung des Umsetzungsgrads ist fester Bestandteil unseres Umwelt-managementsystems. Zusammen mit den jeweiligen Verantwortlichen vor Ort erfolgt jedes Jahr im Februar das Management-Review des Vorjahres.

Regierung/Behörde

Mitarbeiter

Lief

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ten

Kun

den

Management StrategieMAHLE

HSE-StrategieLessons learned/

Best Practice

HSE-Reviewund Maßnahmenplan

HSE-Plan(Ziele)

Implementierung (Prozesse und Arbeitsanweisungen)

§§§ Gemeinde

Geschäftspartner

Act

Check

Plan

DoDo

Act

Check

PlanContinuous improvemenet

Check DoCheck

Top 4 HSEProzesse

PräventionInnovation, Produktentwick-lungsprozess (PDP), Planung und Überprüfung HSE

ProduktionÄnderungs- und Abfallmanagement

RisikomanagementAudits, Aspekte,HSE-Konformität und Reviews

RisikomanagementHSE-ControllingProzess Controlling,HSE Report


Organigramm für den Bereich Umwelt der MAHLE GmbH, Fellbach

Managementvertreter der Geschäftsführung

Umweltmanagement-systembeauftragter

Strahlenschutz-beauftragter

Gefahrgut-beauftragter

Abfallver-antwortlicher

Fachkräfte für Arbeitssicherheit

Leiter Arbeitskreis

Umwelt

Organigramm für den Bereich Umwelt der MAHLE Konzernzentrale

WerkleiterHSE-Managementvertreter

HSE-Beauftragter

Sicherheitsfachkraft

Abfallbeauftragter

Abwasser beauftragter

Laserschutzbeauftragter

Beauftragte Personen nach Gefahrgut-VO

Leiter Technik

Fertigungsleiter

Leiter Personal

Qualitätsleiter

Logistikleiter

GeschäftsführungStrahlenschutz- und

Managementverantwort-licher, Betreiber nach §§ 52b BImSchG / 58 KrWG

HSE-Management-beauftragter

HSE-Auditor,intern

Gefahrgut-beauftragter

Werk FellbachZentrale Stuttgart


4.1 Allgemein

Die Energiewerte werden in kWh, die Wasserwerte in m³ und die Abfallmengen in kg angegeben.

4.2 InputUmweltrelevante Hilfs- und Betriebsmittel* [kg] ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

HBM Oberfl ächenbehandlung [kg] 78.042 88.699 76.535 −13,7

Kühlschmierstoffe/Hydraulik-/Maschinenöle [kg] 5.785 2.059 5.708 177,2

Reinigungs-/Lösemittel [kg] 3.680 6.617 5.168 −21,9

Sonstiges [kg] 15.758 14.033 14.660 4,5

Umweltrelevante Hilfs- und Betriebsmittel, gesamt [kg] 103.265 111.408 102.071 −8,4

* Unter umweltrelevanten Hilfs- und Betriebsmittel (HBM) sind wassergefährdende, brennbare Flüssigkeiten, als auch Gefahrenstoffe nach dem Chemikalienrecht zu verstehen

0

20.000

40.000

60.000

80.000

100.000

201520142013

Um

wel

trel

evan

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ilfs-

und

Bet

riebs

mitt

el [k

g]

4. Zahlen


Frischwassereinsatz – Stadtwasser [m³] ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Frischwassereinsatz – Stadtwasser, gesamt [m³] 9.786 9.543 9.963 4,4

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

201520142013

Fris

chw

asse

rein

satz

– S

tadt

was

ser

[m³]

Energieeinsatz [10³ kWh] ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Strom [10³ kWh] 5.050 5.495 5.886 7,1

Gas [10³ kWh] 2.528 2.006 1.911 −4,7

Anteil erneuerbare Energien* [10³ kWh] 1.465 1.594 2.342 47,0

Anteil erneuerbare Energien bei Strom [%] 19,33 21,25 30,04 41,42

Energieeinsatz, gesamt [kg] 7.578 7.501 7.797 3,9

* Daten laut Energieversorger MAHLE Deutschland (ab 2014 GDF SUEZ mit 39,8 %)

0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

201520142013

Ene

rgie

eins

atz

[10³

kW

h]


Kältemittelverbrauch [kg] ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Kältemittel, gesamt [kg] 6 0 0 0,0

0

1

2

3

4

5

6

7

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201520142013

Käl

tem

ittel

verb

rauc

h [k

g]

Druckluftverbrauch [10³ m³] ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Druckluft, gesamt [10³ m³] 4.656 5.482* 5.866 7,0

* Korrigierter Wert von 2014

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

201520142013

Dru

cklu

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brau

ch [1

0³ m

³]


4.2.1 Kennzahlen Input

ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Hilfs- und Betriebsmittel, bezüglich Stückzahl [kg/10³ St.] 192 161 141 −12,4

Hilfs- und Betriebsmittel, bezüglich Durchsatz [kg/t] 467 394 344 −12,7

Frischwasser, bezüglich Stück [m³/10³ St.] 18 14 14 −0,4

Frischwasser, bezüglich Durchsatz [m³/t] 44 34 34 −0,4

Energie/Strom und Gas, bezüglich Stückzahl [kWh/St.] 14 11 11 −0,8

Energie/Strom und Gas, bezüglich Durchsatz [10³ kWh/t] 34 27 26 −0,8

Druckluft, bezüglich Durchsatz [10³ m³/t) 21 19* 20 2,1

* Korrigierter Wert von 2014

Bewertung Hilfs- und BetriebsmitelAllgemein sind der Verbrauch der Hilfs- und Betriebsstoffe im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Der Grund für den Anstieg der Kühlschmierstoffe und der Hydraulik- und Maschinenöle liegt an der Inbetriebnahme der Kleinserie 2. Insgesamt sind die Kennzahlen des HBM-Verbrauchs – bezogen auf Stück und Durchsatz – jeweils um etwa 12 % gesunken.

Bewertung Energieverbrauch (Gas/Strom)Der Gesamtenergieverbrauch ist durch die zusätzliche Auslastung durch die Kleinserie 2 in 2015 angestiegen. Der Gasverbrauch ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Der Anstieg im Gesamtenergieverbrauch ist daher allein auf die gestiegene Produktionsmenge in 2015 zurückzuführen.

Bewertung DruckluftverbrauchDer Druckluftverbrauch ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen (2,1 %). Auch dies ist auf den Anstieg in der Produktionsmenge zurückzuführen.


4.3 Output

Produkte/Fertigteile [10³ St.] ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Produkte/Fertigteile gesamt [10³ St.] 537 690 723 5,0

0

100

200

300

400

500

600

700

800

201520142013

Pro

dukt

e/Fe

rtig

teile

[10³

St.]

Durchsatz [t] ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Durchsatz gesamt [t] 221 283 296 5,0

0

50

100

150

200

250

300

201520142013

Dur

chsa

tz [t

]


Abwasser [m³] ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Abwasser gesamt [m³] 9.786 9.543 9.963 4,0

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

201520142013

Abw

asse

r [m

³]

Abfälle [kg] ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Nicht gefährliche Abfälle gesamt [kg] 39 40 41 2,0

Gefährliche Abfälle gesamt [kg] 302 312 388 24,0

Abfälle gesamt [kg] 341 352 429 22,0

0

50

100

150

200

250

300

350

400

201520142013

Abf

älle

[kg]


Emissionen [t] ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

CO2-Emissionen Stromverbrauch – indirekt [t] 2.454 2.671 2.001 −25,0

CO2-Emissionen Erdgasverbrauch – direkt [t] 556 441 384 −13,0

CO2-Emissionen Kältemittelverbrauch – 1 kg R407A = 1.920 kg CO2

[t] 12 0 0 0,0

Emissionen, äquivalente Summe CO2 [t] 3.022 3.112 3.281 5,0

Emissionen SO2, Erdgas [t] 4 3 3 0,0

Emissionen NOx, Erdgas [t] 103 112 120 7,0

Emissionen errechnet nach folgenden Umrechnungsfaktoren: bis 2013 Quelle Gas 220 g CO2/kWh (bisher) von Stromversorger, ab 2014 200 g CO2/kWh Quelle ab 2014 GEMIS 4.9; Strom: Versorger GDF Suez ab 2013 mit 486 g CO2/kWh und Engie seit 2014 mit 340 g CO2/kWh.Staubemissionen aus Erdgas und Strom wurden wegen nicht signifi kanter Werte (< 100 kg) nicht gelistet.

0

500

1000

1500

2000

2500

3000

201520142013

Em

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[t]


4.3.1 Output Kennzahlen

Output Kennzahlen ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Abwasser, bezüglich Stück [m³/10³ St.] 18 14 14 0

Abwasser, bezüglich Durchsatz [m³/t] 44 34 34 0

Nicht gefährliche Abfälle, bezüglich Stück [kg/10³ St.] 73 58 57 −2

Nicht gefährliche Abfälle, bezüglich Durchsatz [kg/t] 176 141 138 −2

Gefährliche Abfälle, bezüglich Stück [kg/10³ St.] 562 452 537 19

Gefährliche Abfälle, bezüglich Durchsatz [kg/t] 1.367 1.103 1.309 19

Emissionen CO2, Strom/Gas/Kältemittel, bezüglich Stück [kg/10³ St.] 5.628 4.510 3.299 −27

Emissionen CO2, Strom/Gas/Kältemittel, bezüglich Durchsatz [kg/t] 13.676 11.001 8.047 −27

Emissionen SO2, Strom und Gas, bezüglich Stück [g/10³ St.] 7,45 4,35 3,91 −10

Emissionen SO2, Strom und Gas, bezüglich Durchsatz [g/t] 18,10 10,60 9,54 −10

Emissionen NOx, Strom und Gas, bezüglich Stück [g/10³ St.] 379,89 234,78 213,00 −9,3

Emissionen NOx, Strom und Gas, bezüglich Durchsatz [g/t] 923,08 572,64 519,52 −9,3

Bewertung AbwasserDer Gesamtwasserverbrauch ist gegenüber dem Vorjahr um 4 % gestiegen. Bei berechneten Kennzahlen – be-zogen auf Stück und Durchsatz – sind keine Änderungen erkennbar; daher kann der Anstieg des Gesamtver-brauchs mit der gestiegenen Produktionsmenge begründet werden. Bewertung Abfall/gefährlicher AbfallDer Gesamtverbrauch von Abfall ist stark um 22 % gestiegen; dies liegt hauptsächlich am Anstieg des gefährlichen Abfalls. Die spezifi schen Kennzahlen sind hingegen – durch die gestiegene Produktionsmenge – leicht um 2 % gesunken.

Bewertung Emissionen Auch die Emissionsmenge ist allgemein um 5 % angestiegen, wobei die spezifi schen Kennzahlen stark um 27 % gesunken sind.


5. Auswirkungen auf Mensch und Umwelt

Die wesentlichen Umweltauswirkungen am Standort werden abteilungsweise erfasst, gelistet und bewertet. Die-se Bewertung zeigt auf, wo Prioritäten bei Maßnahmen zur Verminderung der Umweltauswirkungen zu treffen sind.

Bei den beeinfl ussbaren Auswirkungen ergeben sich derzeit folgende wesentliche Umweltaspekte am Standort:

Abfall Energie Gas Energie Strom Gefahrstoffe Risikoorganisation

5.1 Anwendbare Umweltaspekte

UmweltaspekteDavon derzeit als wesentlich eingestuft

Prio 1 Prio 2 Prio 3

Emissionen Abluft Prio 2

Emissionen Betriebslärm Prio 2

Emissionen Boden Prio 3

Abfall Prio 1

Störfallrisiken Prio 2

Rohstoffe Prio 2

Energie Gas Prio 1

Energie Strom Prio 1

Druckluft Prio 2

Gefahrstoffe Prio 1

Wasser Prio 2

Abwasser Prio 3

Risikoorganisation Prio 1

Transport Prio 2

Verpackung/Vertrieb Prio 2

Lieferanten Prio 3

Dienstleister Prio 3

Entwicklung und Design Prio 3

Gewinnung der Rohstoffe Prio 3

Verbleib gebrauchter Produkte Prio 3


Bewertung Emissionen/ImmissionenDie Emissionswerte für HF und NOx werden in der Genehmigung auf 2 bzw. 200 mg/Kubikmeter begrenzt. Mes-sungen einer zugelassenen Messstelle ergaben Konzentrationen nach dem Abluftwäscher von nur 15 bzw. 1 % dieser Grenzwerte. Die Anlage unterliegt einer regelmäßigen Wartung. Aus diesem Grund hat die zuständige Behörde im Jahr 2005 entschieden, dass die wiederkehrenden Emissionsmessungen ausgesetzt werden.

Im Rahmen einer Umweltbetriebsprüfung in 2016 wurde die Anlage zur Oberfl ächenbehandlung überprüft. Die Anlage wurde seitdem nicht verändert, arbeitet ordnungsgemäß und ist technisch einwandfrei. Insofern ist davon auszugehen, dass die Emissionsgrenzwerte sicher eingehalten sind.

BiodiversitätDer Flächenverbrauch und damit einhergehend die Artenvielfalt sind am Standort keine wesentlichen direkten Umweltaspekte.

Risikoorganisation/UnfallzahlenDie Entwicklung der Unfallzahlen verlief auch im Jahr 2015 sehr erfreulich; mit 2 Betriebsunfällen und 11 Ausfall-tagen konnte der gute Stand vom Vorjahr beibehaltet werden. Die 1.000-Mann-Quote ist hiermit um 2,9 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

ME 2013 2014 2015 ± zu Vorjahr [%]

Anzahl meldepfl ichtige Arbeitsunfälle [Anzahl] 2 2 2 0

Ausfalltage [Tage] 16 17 11 −3,5

1.000-Mann-Quote 12,50 11,83 11,49 −2,9

Anzahl Arbeitsunfälle Unfallbedingte Ausfalltage

0

1

2

3

4

5

201520142013

0

5

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20

201520142013

1.000-Mann-Quote

0

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201520142013


Energie Der Anteil erneuerbare Energien (Strom) liegt bei 39,8 % (GDF Suez, 2014).

Bewertung AbwasseraufkommenDas Abwasser wird durch die genehmigte Abwasserbehandlungsanlage aufbereitet. Die genehmigten Abwasser-parameter konnten hinsichtlich der Grenzwerte deutlich unterschritten werden und der prozentuale Nutzungsgrad der zulässigen Einleitmenge liegt deutlich unter dem Erlaubten.

Abwasserparameter für die Neutralisation (Endkontrolle) Nickel Zink KW Nitrit

Schadstofffracht* in 2015 [kg] 63,2 2,2 50,0 26,0

%-Nutzungsgrad der zulässigen Einleitmenge in 2015 3,15 0,44 49,82 9,96

* Mittelwert der Abwasseranalyse x Abwassermenge

5.2 Weitere Umweltauswirkungen

LärmGrößere Lärmemissionen entstehen in den Bereichen

Produktion Zentralanlagen Kompressorstation

Den Mitarbeiter in diesen Abteilungen wird Gehörschutz zur Verfügung gestellt und durch regelmäßige Untersu-chungen ergänzt.

Jährlich fi nden Lärmmessungen im Außenbereich statt, um eigenverantwortlich die Einhaltung vorhandener Grenz-werte einzuhalten. Beschwerden aus der Nachbarschaft wegen Lärmemissionen liegen nicht vor.

Interner TransportVerstärkt werden bei MAHLE Mehrwegtransportsysteme eingesetzt. Die Staplerfahrzeuge sind nur batteriebetrie-ben; die dazugehörigen Ladegeräte sind ebenfalls verbrauchsoptimiert.

FrischwasserFrischwasser – als teures und lebenswichtiges Wirtschaftsgut – gehört mit zum Verantwortungsbereich des Un-ternehmens. Die Prozesse werden wasserverbrauchsschonend gestaltet und die Mitarbeiter entsprechend sen-sibilisiert. Das Frischwasser besteht zu 100 % aus Stadtwasser.

Trends im Vergleichszeitraum 2014/2015:Der Wasserverbrauch ist im Vergleich zum Vorjahr um 4.4 % gestiegen. Dies ist mit der Inbetriebnahme der Klein-serie 2 zu begründen.


Anwendbare Umweltindikatoren (Verbrauch bzw. Ausstoß bezogen auf die Bruttowertschöpfung (BWS) des Werkes)

Indizierte Werte (Jahr 2010 = 100) 2010 2013 2014 2015

KI Energieverbrauch 100,0 124,2 106,5 98,4

KI Wasserverbrauch 100,0 127,7 107,9 94,4

KI Materialeffi zienz 100,0 117,3 130,1 139,4

KI Abfallmenge 100,0 113,7 101,6 106,1

KI Gefährliche Abfälle 100,0 116,9 104,7 112,1

KI CO2-Ausstoß Werk 100,0 129,4 88,9 75,1


6. Auszug aus dem Umweltprogramm (Ziele und Maßnahmen)

Konzernweite HSE-Ziele 2016 (in Bezug auf 2015):1. Verringerung der Unfallrate um 5 %2. Reduzierung der Abfallmenge um 2 % 3. Verminderung der CO2-Emissionen um 2 %

Diese weltweiten HSE-Ziele werden in standortspezi-fi sche Ziele umgesetzt und daraus Maßnahmen für den Standort Fellbach abgeleitet. (Auszug aus dem Maß-nahmenprogramm – Stand 17.11.2016)

Ziel Maßnahme Verantwortung Termin Bearbeitungs-stand

2 % Reduzierung von CO2 Installation von 3 neuen Heizungspumpen mit dem Ergebnis einer Reduzierung des Stromverbrauchs i. H. v. von 12.730 kWh/a

Reduzierung der Stromkosten durch die Ent-wicklung (und ggf. Umsetzung) eines neuen Beleuchtungskonzepts

Anbringen von Stromzählern an relevanten Fertigungszellen

H. Templin

12/2017

12/2017

100 %

2 % Reduzierung des Abfallverbauchs

Analyse zum potenziellen Einsatz von Mehr-weg(verpackungs)systemen

Analyse zur Standardisierung und Verringe-rung der eingesetzten Stoffe und Materialien

H. Templin 12/ 2017

5 % Reduzierung der Unfallrate

Sensibilisierung der Mitarbeiter durch Regel-kommunikation

Regelmäßige HSE-Audits in den Fertigungs-bereichen

H. TemplinH. Hermann

12/ 2017

Fertigungsbereich Galvanik Bewertung der Abwasserströme und Ein-leiten entsprechender Maßnahmen

Installation doppelwandiger Leitungen bei druckführenden Konzentratleitungen

Verbesserung der alkalischen Absaugung

H. Effenberger 12/2017

Verminderung der Sonnen-einstrahlung

Anbringen von Blendfolie im Bereich Klein-serie

H. BuchnerH. Nuss

100 %


Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird im Oktober 2019 vorgelegt. Jährlich wird jeweils im Oktober eine aktualisierte Umwelterklärung erstellt. Das Zertifi zierungs-audit nach EMAS III (EU-Verordnung 1221/2009) und DIN EN ISO 14001:2015 wurde am 24. November 2016 durch den zugelassenen Umweltgutachter Herrn Dr. Behr von INtechnica Cert GmbH durchgeführt. Die Umweltgutachter bestätigen, dass die vorlie-genden Daten in dieser Umwelterklärung die aktuelle Situation am Standort Fellbach wiedergeben.

Stuttgart, November 2016

Dr. Rudolf PaulikGeschäftsführung MAHLE GmbH

MAHLE GmbHZentrale StuttgartDr. Rudolf PaulikUmweltmanagementverantwortlicherder GeschäftsführungPragstraße 26–4670376 Stuttgart

MAHLE GmbH Fred TürkUmweltmanagementvertreter/Werkleitung FellbachSchafl andstraße 10/170736 Fellbach

MAHLE GmbH Wolfgang HermannHSE-BeauftragterSicherheitsfachkraft,AbfallbeauftragterPragstraße 26–4670376 Stuttgart Telefon: +49 711 [email protected]

7. Nächste Umwelterklärung

Fellbach, November 2016

Fred TürkWerkleitung Fellbach

MAHLE International GmbH Werner BeckhoffLeiter HSE EuropaPragstraße 26–4670376 Stuttgart

Christin SeiberleInterner HSE-AuditorPragstraße 26–4670376 Stuttgart Telefon: +49 711 [email protected]


8. Gültigkeitserklärung


www.mahle.com

Documents

MAHLE GmbH, Fellbach - emas.deemas.de/.../umwelterklaerungen/reg/DE-175-00111_Mahle-Werk-Fellbach.pdf · MAHLE GmbH Die MAHLE GmbH ist die Muttergesellschaft des MAHLE Konzerns. Sie