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Managemententscheidungen - Info-Broschüre

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Champions von morgen werden nicht über Nacht geboren. Sie wachsen, verändern sich, erleben gute und schwierige Zeiten. Was zeichnet erfolgreiche Manager und Unternehmer aus? Wie entwickeln sich Unternehmen und was sind die Erfolgsfaktoren für Wachstum?

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Infobroschüre����������� ������������������  zum����������� ������������������  Buch����������� ������������������  

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Herausgeber

Prof. Dr. Peter F.-J. Niermann Prof. Dr. Andre M. SchmutteGrünwald MünchenDeutschland Deutschland

Infobroschüre zum Buch

Niermann / Schmutte (2014): Exzellente Managemententscheidungen: Methoden, Handlungsempfehlungen, Best Practices, Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN 978-3-658-02245-7ISBN 978-3-658-02246-4 (eBook)

www.managemententscheidungen.com

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Editorial

Champions von morgen werden nicht über Nacht geboren. Sie wachsen, verändern sich, erleben gute und schwierige Zeiten. Was zeichnet erfolgreiche Manager und Unternehmer aus? Ist es die charismatische Ausstrahlung, das dynamische Auftreten, das zielstrebige Vorgehen, stets die große Vision vor Augen? Die bis in die Haarspitzen motivierte Persönlichkeit? Oder sind es eher die kreativen Freigeister, die technischen Genies, die introvertierten Denker?

Das Bild allwissender Manager und allmächtiger Alleinentscheider existiert nur in der fantastischen Welt des Hollywood-Genres. Die Managerin und der Manager von heute simsen, bloggen, twittern, posten, treffen schwierige und schwer-wiegende Entscheidungen in turbulenten Märkten. Sie beherrschen das Spiel zwischen Stabilität und Veränderung. Sie managen die Höhen und Tiefen einer wechselvollen Unternehmensentwicklung. Sie sind eine Mischung aus Bewahrer und Erneuerer.

Management ist eine Kunst. Ein vielschichtiges Phänomen, das die komplexen Mechanismen einer global vernetzten Marktwirtschaft mit den Wünschen, Visionen und Zielen der Menschen in unseren Unternehmen verbindet. In dieser gefühlt beschleunigten Welt sind die richtigen Entscheidungen das Lebenselixier der Unternehmen. Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen, die das langfristige Überleben unserer Unternehmen betreffen.

Das Buch „Exzellente Managemententscheidungen“ vermittelt konkrete Handlungsempfehlungen  für das Management. Es beschreibt Methoden, Tools und Taktiken, die zum Rüstzeug erfolgreicher Unternehmensführung gehören. Entscheider aus Großunternehmen und dem Mittelstand erläutern in Interviews und Fallstudien ihre Erfahrungen und Vorgehensweisen. Reifegrad-Checklisten helfen den Lesern, den Status der eigenen Organisation zu bestimmen und notwendige Handlungsfelder zu entdecken: quasi ein „Stresstest“ für ihr Unter-nehmen.

Diese Broschüre gibt einen kurzen Einblick in das Buch.

München Peter F.-J. NiermannOktober 2013 Andre M. Schmutte

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Inhalt

Was ist Management? 5

Managemententscheidungen in der Unternehmensentwicklung 6

Business Excellence-Modelle: Die gezielte Entwicklung von Spitzenleistungen 7

Strategisches Management: Die Unternehmensentwicklung marktorientiert gestalten 8

Führung und Führungskräfteentwicklung 9

Finanzmanagement: Die Entscheidung über Finanzierung und Investitionen 10

Geschäftsprozessmanagement: Den Kundennutzen erhöhen und Kosten senken 11

Projektmanagement: Projekte richtig planen, steuern und Risiken minimieren 12

Der ‚Stresstest‘ und das Zusammenspiel der Managementmethoden 13

Case Studies 14

Die Autoren 17

Kontakt 19

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Was����������� ������������������  ist����������� ������������������  Management?

Vereinfacht beschrieben ist es die vordringlichste Aufgabe, das Überleben des Unternehmens zu sichern. Manager sollten mehr Geld einnehmen, als sie ausgeben. Aber sie müssen auch für Wachstum sorgen und das Spiel beherrschen, zum richtigen Zeitpunkt Strukturen zu verfestigen und wieder zu verflüssigen.

Modernes Management ist sinnstiftend. Es ist kein rationales, zweckgesteuertes Pro-dukt das nur plant, organisiert, koordiniert oder kontrolliert. Es ist auch weitaus mehr als ein Bündel von analytischen Werkzeugen zur Maximierung des Shareholder Value. Denn reine Methodenkompetenz beschert noch keinen Unternehmenserfolg.

Management besteht aus einem fragilen Gerüst voller Interaktionen, Abhängig-keiten und Entscheidungen. Management gestaltet, irritiert, verändert, motiviert, lenkt und entwickelt das soziale System im Unternehmen weiter.

Von dieser Mehrdeutigkeit, Intransparenz und Widersprüchlichkeit leben Manager. Die Intransparenz der Entscheidungssituationen ist einer der wichtigsten Gründe dafür, dass es überhaupt Manager gibt. Weil Unternehmen und ihre Organisationen nicht wie eine ‚triviale Maschine‘ funktionieren, werden Manager mit Gespür, Wissen und Erfahrung im Umgang mit Komplexität und Veränderung gesucht.

Im Gegensatz zur fiktiven Welt des Homo oeconomicus verlangt modernes Management mehr als nur eine Sammlung von Techniken oder ein Bündel von analytischen Werkzeugen zur Maximierung des Shareholder Value. Management will bewegen, nicht festhalten.

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Managemententscheidungen����������� ������������������  in����������� ������������������  der����������� ������������������  Unternehmensentwicklung

Im Lebenszyklus der Unternehmen wechseln sich die Zeiten des Wachstums und der Stabilität mit den Phasen der Veränderungen ab. Dieser diskontinuierliche Verlauf prägt die wechselnden Entscheidungssituationen im Management. Demnach ist vor allem das Management gefordert die phasentypischen

Merkmale des Lebenszyklus zu erkennen.

Peter Niermann und Riccarda Riddermann geben dem Leser mit dem ‚Reifegrad-modell’ ein Verständnis über die Praktiken und Prozesse in den wechselvollen Phasen einer Unternehmensentwick-lung. Die Kunst im Manage-ment besteht darin, diese Erkenntnisse auf das Mana-gen der ‚Lebensphasen’ zu übertragen.

Organisationale Veränderungsprozesse sind nichts für konfliktscheue Manager, für introvertierte, wenig kommunikationsfreudige Gestalter, für risikoscheue Bewahrer oder für despotische Herrscher. Manager von Veränderungsprozessen sollten lernen die Störung alter Muster bewusst einzusetzen, mit der anschließenden Verunsicherung zu leben, diese gar zu ertragen. Es ist nicht das ‚Managen‘ einer weiteren Prozessoptimierung, es ist das ‚Managen‘ einer Übergangsphase.

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Business����������� ������������������  Excellence-Modelle:����������� ������������������  Die����������� ������������������  gezielte����������� ������������������  Entwicklung����������� ������������������  von����������� ������������������  Spitzenleistungen

In der Natur setzen sich die "Fitten" durch, weil sie sich an Veränderungen in der Umwelt anpassen können. Und auch erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch die Fähigkeit aus, neue Anforderungen zu ihrem Vorteil zu nutzen. Sie stellen ihre Strukturen und Prozesse in Frage und initiieren permanent wirkungsvolle Verbesserungsprojekte.

In Europa gilt das EFQM Exzellenzmodell als Leitbild, um solche Maßnahmen zu initiieren und herausragende Leistungen zu erreichen. Das Modell unterstützt Unternehmen dabei, alle erfolgskritischen Tätigkeiten und Ergebnisse zu bewerten und darüber die eigene Leistungsfähigkeit und den Reifegrad auf dem Weg zu Exzellenz zu ermitteln.

Andre Schmutte zeigt, wie zahlreiche Groß- und Klein-, Industrie und Dienstleistungsunter-

nehmen weit überdurchschnittliche Leistun-gen und wirtschaftlichen Nutzen er-

zielen, weil sie sich konsequent an Exzellenzmodellen orientieren. Sie

sind die umfassendste Form eines organisatorischen 'Stress-tests' und bewährte Richt-schnur für langfristige Wett-bewerbsfähigkeit.

Mit Checkliste: Wie reif ist Ihre Organisat ion, um unternehmerische Spitzen-

leistungen zu entwickeln?

Der konsequente Einsatz von Exzellenzmodellen steigert nachweislich die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und verspricht nachhaltig wirtschaftlichen Gewinn.

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Strategisches����������� ������������������  Management:����������� ������������������  Die����������� ������������������  Unternehmensentwicklung����������� ������������������  marktorientiert����������� ������������������  gestalten

„Strategy matters“: mit den richtigen strategischen Entscheidungen kann das Management die Weichen auf nachhaltiges Wachstum stellen. Durch die strategische Analyse gewinnt das Management Einblick in Chancen und Gefahren im Markt sowie interne Stärken und Schwächen.

Die strategische Planung bestimmt die Richtung, in die sich das Unternehmen künftig entwickeln soll. Und die strategische Steuerung gewährleistet, dass die Entwicklung des Unternehmens mit der konzeptionellen Gesamtsicht übereinstimmt.

Clemens Koob stellt ausgewählte strategische Tools und Methoden vor, die bei der Professionalisierung der Unternehmensführung von Nutzen sind.

Mit Checkliste: Wie reif ist Ihr strategisches Management?

Es liegt in der Hand des Managements, die richtigen strategischen Weichenstellungen vorzunehmen und zu entscheiden, in welchen Marktarenen man tätig ist, wie genau man ein bestimmtes Geschäft betreibt und welche Balance von Anpassungsfähigkeit und Stabilität man schafft.

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Führung����������� ������������������  und����������� ������������������  Führungskräfteentwicklung

Damit Unternehmen im dynamischen Wettbewerb erfolgreich sind, brauchen sie eine starke Führungsmannschaft. Sie motiviert Menschen, gibt Orientierung, fördert, kritisiert und beeinflusst. Wenn Topspieler das Unternehmen aber verlassen, kann das signifikante finanzielle Folgen haben. Eine starke Ersatzbank ist deshalb Voraussetzung für lang anhaltenden Erfolg.

Die Entwicklung von intern bereits vor-handenen Talenten bietet viele Vorteile, allen voran einen Produktivitätsgewinn. Die Identifikation und zielgerichtete Ent-wicklung der Führungskräfte ist aber kein statischer Prozess. Sie muss regelmäßig auf den Prüfstand gestellt und aktualisiert werden, um mit der Entwicklung des Unternehmens und seiner strategischen Ausrichtung Schritt zu halten.

Wolfgang Doerfler beschreibt, wie die notwendigen Führungskompetenzen identifiziert werden können und wie ein systematisches Talent-Management die richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Position setzen kann.

Mit Checkliste: Wie gut ist die Führungs-kräfteentwicklung in Ihrem Unter-nehmen?

Führung ist kein Selbstzweck. Sie hat letztendlich das Ziel, alle Mitarbeiter für ein gemeinsames Ziel zu Bestleistungen zu motivieren und dafür die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen.

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Finanzmanagement:����������� ������������������  Die����������� ������������������  Entscheidung����������� ������������������  über����������� ������������������  Finanzierung����������� ������������������  und����������� ������������������  Investitionen

Finanzmanagement schafft die Voraussetzung, die Mittel gewinnbringend einzusetzen. Über die Ausschüttungen an die Eigentümer hinaus sollen Spielräume für zukünftige Investitionen gebildet werden. Dazu müssen die Erfolgslage (= Die Fähigkeit, Gewinn zu erzielen), die Finanzlage (= Wie liquide ist das Unternehmen?) und die Vermögenslage (= die Bilanz zwischen Anlage- und Umlaufvermögen und Eigen- und Fremdkapital) transparent gesteuert werden.

Steiner / Paul / Kah erläutern die wichtigsten Kennzahlen, mit denen das Unter-nehmen seine Lage bewerten kann, um Gewinn und Handlungsspielräume für die Zukunft zu erzielen und nicht in eine existenzgefährdende Situation durch Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung zu geraten.

Mit Checkliste: Wie reif ist Ihr Finanzmanagement?

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Geschäftsprozessmanagement:����������� ������������������  Den����������� ������������������  Kundennutzen����������� ������������������  erhöhen����������� ������������������  und����������� ������������������  Kosten����������� ������������������  senken

Nur 20-30% der Tätigkeiten im Unternehmen sind wirklich wertschöpfend für den Kunden! Hier liegt ein Schatz verborgen, um die Profitabilität des Unter-nehmens zu steigern. Gleichzeitig sind leistungsfähige Prozesse schwer imitierbar, also zumindest für einen gewissen Zeitraum ein Wettbewerbsvorteil.

Nur ist das mit den Abläufen in den Unter-nehmen so eine Sache. Sie funktionieren. Irgendwie. Aber nicht immer sind Unter-nehmen flexibel genug, um auf Verände-rungen schnell zu reagieren. Es ist nicht klar, an welchen Stellhebeln man drehen muss, um die Strukturen und Abläufe an die neuen Anforderungen des Marktes anzupassen.

Wie gestalten Sie Ihre erfolgskritischen Prozesse stabil und beherrschbar, mit hohem Kundennutzen und geringen Fehl-leistungskosten? Andre Schmutte führt Sie in die Welt von Lean Management und Six Sigma ein und zeigt, wie Sie Geschäfts-prozessmanagement erfolgreich in Ihr Unternehmen einführen.

Mit Checkliste: Wie reif ist Ihr Geschäfts-prozessmanagement?

Geschäftsprozessmanagement vermeidet Verschwendung, reduziert Fehlleistungskosten und erhöht den Kundennutzen. GPM hat direkten Einfluss auf die Profitabilität des Unternehmens und ist damit einer der Schlüssel zum nachhaltigen Geschäftserfolg.

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Projektmanagement:����������� ������������������  Projekte����������� ������������������  richtig����������� ������������������  planen,����������� ������������������  steuern����������� ������������������  und����������� ������������������  Risiken����������� ������������������  minimieren

Rund ein Drittel ihrer Arbeit verrichten Unternehmen heute in Form von Projekten. Projekte stellen andere Anforderungen an die Durchführung als die alltäglichen Routinetätigkeiten. Sie sind komplex und neuartig, einmalig und zeitlich begrenzt. Und sie bergen besondere Risiken in sich. Traditionelle Organi-sationsformen und Prozesse funktionieren hier nicht.

Andreas Lutz schafft ein Bewusstsein dafür, wann Projektmanagement Sinn macht und was zu einem guten Projektmanagement gehört. Er zeigt die Gründe für den Erfolg und das Scheitern von Projekten auf und erklärt, worauf es in den einzelnen Phasen von Projekten ankommt.

Mit Checkliste: Wie reif ist Ihr Projektmanagement?

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Der����������� ������������������  ‚Stresstest‘����������� ������������������  und����������� ������������������  das����������� ������������������  Zusammenspiel����������� ������������������  der����������� ������������������  Managementmethoden

Andre Schmutte zeigt in kurzen Zügen, wie das Reifegradmodell für den Stresstest genutzt werden kann und wie die in den vorherigen Kapiteln dargestellten Methoden in der Unternehmensentwicklung zusammenwirken. Wie werden aus dem Exzellenzmodell, der Balanced Scorecard und Lean (Six) Sigma ein Dreamteam?

Mit den Checklisten können Manager ihr Unternehmen einem vereinfachten ‚Stresstest’ unterziehen. Es ist eine erste grobe Bewertung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens, aus der Potenziale identifiziert und Verbesserungsprojekte abgeleitet werden können.

Alle Checklisten gebündelt: Wie „reif“ ist Ihr Unternehmen?

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Case����������� ������������������  Studies

Kathrein:����������� ������������������  Von����������� ������������������  der����������� ������������������  Kellerwerkstatt����������� ������������������  zum����������� ������������������  Weltmarktführer

„Manager haben wir nicht, wir haben gute Mitarbeiter.“ In dem Interview zeigen Anton

Kathrein und Peter Niermann den eindrucks-vollen Weg eines Weltmarktführers. Es ist ein klares Bekenntnis zu Wachstum und Erfolg, gegen monopolistische Strukturen, für schnelle Entscheidungen und unternehmerische Verantwortung mit allen Chancen und Risiken. Gegenseitige Loyalität auch in Krisenzeiten, das Verständnis das Geschäfte auf Vertrauen basieren und der Freiraum für unternehmerische Entscheidungen wurden die prägenden Werte eines global agierenden Unternehmens.

AT����������� ������������������  Kearney:����������� ������������������  Optimales����������� ������������������  Wachstum

Optimales und nachhaltiges Wachstum sichert den langfristigen Unternehmenserfolg. Doch auf welche Treiber lässt sich diese einfache Erfolgsformel zurückführen? In der Fallstudie beschreiben Martin Handschuh und Kollegen die wesentlichen Einflussfaktoren und Treiber für ein nachhaltiges Wachstum aus der Sicht des Managements. Dabei werden die Charakteristika des Wachstums analysiert und den Top-down oder Bottom-up-Programmen gegenübergestellt. Oder ist herausragendes profitables Wachstum doch Zauberei?

Telekom:����������� ������������������  Zufriedene����������� ������������������  Kunden,����������� ������������������  beherrschte����������� ������������������  Prozesse,����������� ������������������  profitables����������� ������������������  Wachstum����������� ������������������  

Seit 2006 setzt die Deutsche Telekom ihr Business Excellence-Programm erfolgreich in mehreren Landes-gesellschaften um. Eine etablierte „Excellence-Kultur“ im Unternehmen unterstützt die strategischen

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Initiativen des Konzerns und hilft, die Ergebnisse, Umsätze und Effizienz in der Unternehmensgruppe zu verbessern. Norbert Faulhaber zeigt, wie die Kombination aus Lean- und Six Sigma-Methoden zur Verbesserung bestehender Prozesse, zum Redesign bestehender Produkte und auch in Reorganisationen und Transformationsprogrammen eingesetzt wird, immer eng mit der Unternehmensstrategie verzahnt.

Audi����������� ������������������  AG:����������� ������������������  Der����������� ������������������  Strategieprozess����������� ������������������  der����������� ������������������  Technischen����������� ������������������  Entwicklung����������� ������������������  

Der Mensch im Mittelpunkt eines Strategie- und Veränderungsprozesses. Er ist der Treiber eines Prozesses der Produkte und Prozesse nachhaltig beeinflussen wird. Ein Prozess, der zugleich vom Respekt, der Begeisterung und dem Gestaltungswillen der Menschen lebt. Die Autoren beschreiben in der Fallstudie, dass Strategie in einem erfolgreichen Automobilunternehmen jeden etwas angeht. Mit anderen Worten ist jeder in seinem Verantwortungsbereich verantwortlich für Zukunftsfähigkeit. Die Einbindung der Mitarbeiter in den Strategieprozess der technischen Entwicklung der AUDI AG ist nicht nur Erfolgsfaktor für den Strategieprozess, sondern vielmehr elementare Grundlage für den Unternehmenserfolg.

Konen����������� ������������������  Employer����������� ������������������  Branding

Vom patriarchischen Führungsstil zur wertschätzenden Führung als Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil im stationären Textileinzelhandel. In ihrer Fallstudie beschreiben Gabriele Godl und Peter Niermann die weitsichtige Erkenntnis des Patriarchen zu einem fälligen Führungswechsel und einem neuen Führungsverständ-nis. Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und die Überzeu-gung, dass Menschen für sich selbst verantwortlich sind,

bilden heute die Eckpfeiler der Führung. Doch bei allem Erfolg der motivieren-den Führungskultur werden auch die Grenzen der neuen, modernen Führung gezeigt.

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Change����������� ������������������  Management

Change Management ist keine Wunderwaffe, in der Praxis zumeist viel Pflicht und wenig Kür. An ihrem Beispiel, der nicht ganz freiwilligen Zusammenführung von Abteilungen in eine Shared Service Organisation, illustriert Gabriele Wittendorfer typische Erfahrungen aus zahlreichen Veränderungsprojekten. Sie zeigt, warum Führungskräfte die erste Zielgruppe im Change Management sind, wie ihr Führungsstil die Art und Weise des Veränderungsprozesses prägt und warum interne Kommunikation der zentrale Erfolgsfaktor jeder Veränderung ist.

Non����������� ������������������  Profit����������� ������������������  Organisationen:����������� ������������������  Verbände����������� ������������������  

Unternehmerisches Denken und Handeln ist nicht nur den Profit-Unternehmen vorbehalten. Auch Non-Profit-Unternehmen benötigen ein professio-nelles Management. Moderne Strategiekonzepte

und Kundenorientierung gehören heute ebenso zum Managementalltag in Non-Profit-Unternehmen wie Öffentlichkeitsarbeit und Interessenvertretung. Peter Thelen beschreibt aus der Sicht der Verbände den Anspruch an eine professionelle Verbandsführung und die damit verbunden Managementqualifikationen und Führungskompetenzen. Mit der Professio-nalisierung der Verbandsarbeit sollen neue, attraktive Nutzenpotenziale für die Mitglieder erschlossen werden und zugleich das Alleinstellungsmerkmal, die Marke des Verbandes weiter ausgebaut werden.

Mit Checkliste: Stresstest für Verbände.

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Die����������� ������������������  Autoren

Prof. Dr. Peter F.-J. Niermann

str8labs Beratung & virtuelle Trainingswelten, Grünwald.www.str8labs.com

Hochschule für angewandtes Management, www.fham.de

Prof. Dr. Andre M. Schmutte

art4x Unternehmensberatung & Managementtraining, München.www.art4x.de

Hochschule für angewandtes Management, www.fham.de

Wolfgang Doerfler, Managing Director der DDI Deutschland Assessment, Training, Beratung GmbH, Meerbusch.

Norbert Faulhaber, Vice President Business Excellence der Deutsche Telekom AG, Bonn.

Dr. Gabriele Godl, Mitglied der Geschäftsleitung der Konen Bekleidungshaus KG, München.

Dr. Martin Handschuh, Partner und Geschäftsführer der A.T. Kearney GmbH, Stuttgart.

Prof. Dr. Arnd Kah, Professor für Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Kempten.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Anton Kathrein, leitete bis zu seinem frühen Tod 2012 die Firmengeschicke der Kathrein Werke KG, Rosenheim.

Prof. Dr. Clemens Koob, Managing Director des Marktforschungs- und Strategieberatungsunternehmens zehnvier, Zürich, und Hochschule für angewandtes Management.

Thomas Kriegel, Leiter Steuerung Virtuelles Fahrzeug der Audi AG, Ingolstadt, und Projektleiter Virtual Innovation Forum der Region Ingolstadt (IRMA).

Andreas Lutz, New Energy Projects Consulting & Interim Management für internationale Energieunternehmen, München.

Jenny Paul, Businessmanagerin der CAA International, Aviation Advisory Services, Brighton England.

Riccarda Mabella Riddermann, Einkauf BMW Group, München.

Prof. Dr. Eberhard Steiner, geschäftsführender Gesellschafter im Institut für Unternehmenssteuerung und Veränderungsmanagement, München, und Hochschule für angewandtes Management.

Dr. Peter J. Thelen, Geschäftsführer ZVEI Landesstelle Bayern, Leiter Strategie und Politischer Dialog bei der vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.

Klaus Verweyen, Leiter Produktstrategie, Innovationen und Eigenschaftsplanung der Audi AG, Ingolstadt.

Gabriele Wittendorfer, Konkret. Organisationsberatung, Bad Soden am Taunus.

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Kontakt

Weitere Infos zum Buch mit dem Management-Blog, Videos, Links und Apps finden Sie auf http://managemententscheidungen.com

Die Autoren Prof. Dr. Peter F.-J. Niermann Prof. Dr. Andre M. Schmutteerreichen Sie per mail unter [email protected]

Bezugsquelle für das Buch und das eBook (DRM-freies pdf, auf allen Devices lesbar!) ist der Springer Gabler Verlag http://www.springer.com/springer+gabler (Der QR-Code rechts führt Sie direkt zur Buchseite)

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