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Marathon 4-ever 12—wöchiges Training hat sich ausgezahlt Unbeschreiblich, einzigartig, sensationell… Für den Linz Marathon 2011 fanden die Schüler und Lehrer der Polytechnischen Schule Freistadt kaum Worte. Die Stimmung beim Start, die Musikgruppen entlang der Laufstrecke und nicht zuletzt der Applaus der Zuschauer motivierten die Poly - Läufer zu Höchstleistungen. Den sensationellen 5. Rang erreichte die Gruppe PTS 2 (Mittmannsgruber, Fragner, Pammer, Jebinger), sie liefen eine Kilometerzeit von 4 Minuten 36 Sekunden. Das Schüler MIX - Team 1 (Röbl, Hanle, Schlauer, Haugeneder) erreichte immerhin Platz 27, sieben Minuten vor dem Lehrer MIX - Team (Payrleitner, Glasner, Schöberl, Haunschmid). Das Schnitzelessen in der Schule war ein perfekter Ab- schluss... Homepage: www.ptsfreistadt.eduhi.at e-mail: [email protected] Unabhängiges Nachrichtenmagazin der Polytechnischen Schule Freistadt Freitag,8.Juli 2011 Silber und Bronze für die PTS Freistadt Am 23. Mai 2011 fand der „Junior for Juniors“ - Wettbewerb im Wifi Linz statt. Junior for Juniors ist ein Wirt- schaftsprojekt, jede Gruppe gründet eine Übungsfirma. 23 Schulen aus Oberöster- reich beteiligten sich an dem bereits seit 15 Jahren beste- henden Projekt. Die Dienstleistungsmädchen der PTS Freistadt produzier- ten im Rahmen dieses Projek- tes ein Kochbuch bzw. einen Kochkalender. Beim Landes- wettbewerb in Linz präsen- tierten sie die Ergebnisse und überzeugten damit die Jury. Nicht nur das Produkt verhalf den beiden „Unternehmen“ zum Stockerlplatz, sondern auch ihr Geschäftsbericht und die Teamfähigkeit wurden in die Beurteilung miteinbezo- gen. Ihre Redege- wandtheit stellten sie beim Interview mit den fünf Jury- mitgliedern und der Präsentation unter Beweis. Nicht nur auf die Platzierungen können die Mäd- chen stolz sein, sondern auch auf ihre dazugewon- nenen Qualifikati- onen, die sie im zukünftigen Berufsleben gut einsetzen können. Der Geldgewinn wird für ei- nen gemeinsamen Ausflug verwendet. Junior for Juniors

Marathon 4-ever - EduGroup.atschulen.eduhi.at/pts.freistadt/neu/wordpress/wp-content/...tät von Polytechnischen Schu-len nach vier Kriterien, wie Lehren und Lernen unter be-sonderer

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Marathon 4-ever 12—wöchiges Training hat sich ausgezahlt

Unbeschreiblich, einzigartig,

sensationell…

Für den Linz Marathon 2011

fanden die Schüler und Lehrer

der Polytechnischen Schule

Freistadt kaum Worte. Die

Stimmung beim Start, die

Musikgruppen entlang der

Laufstrecke und nicht zuletzt

der Applaus der Zuschauer

motivierten die Poly - Läufer

zu Höchstleistungen. Den

sensationellen 5. Rang

erreichte die Gruppe PTS 2

(Mittmannsgruber, Fragner,

Pammer, Jebinger), sie liefen

eine Kilometerzeit von 4

Minuten 36 Sekunden. Das

Schüler MIX - Team 1 (Röbl,

Hanle, Schlauer, Haugeneder)

erreichte immerhin Platz 27,

sieben Minuten vor dem

Leh re r M IX - Team

( Pay r l e i t n e r , G l a sne r ,

Schöberl, Haunschmid).

Das Schnitzelessen in der

Schule war ein perfekter Ab-

schluss...

Homepage: www.ptsfreistadt.eduhi.at e-mail: [email protected]

Unabhängiges Nachrichtenmagazin der Polytechnischen Schule Freistadt

Freitag,8.Juli 2011

Silber und Bronze für die

PTS Freistadt

Am 23. Mai 2011 fand der

„ Jun i o r f o r Jun i o r s “ -

Wettbewerb im Wifi Linz statt.

Junior for Juniors ist ein Wirt-

schaftsprojekt, jede Gruppe

gründet eine Übungsfirma.

23 Schulen aus Oberöster-

reich beteiligten sich an dem

bereits seit 15 Jahren beste-

henden Projekt.

Die Dienstleistungsmädchen

der PTS Freistadt produzier-

ten im Rahmen dieses Projek-

tes ein Kochbuch bzw. einen

Kochkalender. Beim Landes-

wettbewerb in Linz präsen-

tierten sie die Ergebnisse und

überzeugten damit die Jury.

Nicht nur das Produkt verhalf

den beiden „Unternehmen“

zum Stockerlplatz, sondern

auch ihr Geschäftsbericht und

die Teamfähigkeit wurden in

die Beurteilung miteinbezo-

gen. Ihre Redege-

wandtheit stellten

sie beim Interview

mit den fünf Jury-

mitgliedern und

der Präsentation

unter Beweis.

Nicht nur auf die

P l a t z i e r u n g e n

können die Mäd-

chen stolz sein,

sondern auch auf

ihre dazugewon-

nenen Qualifikati-

onen, die sie im zukünftigen

Berufsleben gut einsetzen

können.

Der Geldgewinn wird für ei-

nen gemeinsamen Ausflug

verwendet.

Junior for Juniors

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Vorwort

- 2 - www.ptsfreistadt.eduhi.at

Am Donnerstag, den 10. 2.

2011, besuchten die 4. –

Klässler der Hauptschulen aus

dem Bezirk Freistadt unsere

Schule. Sie konnten in die

verschiedenen Fachbereichen

hineinschnuppern.

Der Schnuppertag war ein

großer Erfolg. Die Polyschüler

versuchten so gut wie mög-

lich den Hauptschülern die

Fachbereiche vorzustellen:

Holz/Bau, Metall, Elektro,

Handel & Büro, Mechatronik,

Einzelhandel, Dienstleistun-

gen und Tourismus.

Zu Beginn des Schuljahres

wurden alle PTS – Schüler zu

ihren Berufswünschen be-

fragt, und jeder fand so sei-

nen passenden Fachbereich.

Die Schüler aller Fachbereiche

stellten den Besuchern Infor-

mationen & Werkstücke zum

Betrachten und zum Auspro-

bieren zur Verfügung.

Die HauptschülerInnen konn-

ten einen Einblick in den

Schulalltag der PTS Freistadt

gewinnen.

Berufspraktische Tage Interessante Schulform

Am Schulanfang durften die

Schüler in einem Betrieb

zweimal 3 Tage lang schnup-

pern, um auf den zukünftigen

Beruf vorbereitet zu werden.

Ob Tourismus, Einzelhandel,

Büro oder Mechanik - für je-

den war etwas dabei. Diese

Tage haben uns sehr geholfen

unseren Traumberuf zu fin-

den. Lisa Waldmann

Liebe Schülerin,

lieber Schüler!

Erinnerst du dich

noch an den

1 3 . S e p t e m b e r

2010? An diesem

Tag begann dein

letztes Pflichtschul-

jahr mit Klassenein-

teilung, Einstu-

fungstests, Sport-

tag, Lehrfahrt und

Betriebsbesichtigungen,

Schnupperlehre, dann die Ein-

teilung in Fachbereiche, wie-

der neue Klasseneinteilung

und Praxisunterricht. Noch im

Herbst hast du viele Bewer-

bungen verschickt, Aufnah-

metests erledigt und du bist

zu Bewerbungsgesprächen

eingeladen worden. Viele von

euch haben jetzt eine fixe Zu-

sage für eine Lehrstelle, man-

che haben auch schon den

Lehrvertrag in der Tasche.

Wenn du noch keine Lehrstel-

le hast, so wünsche ich dir,

dass du bald einen guten Ar-

beitsplatz findest und dass dir

der Einstieg in die neue Firma

gut gelingt. Wir Lehrerinnen

und Lehrer haben uns bemüht

dich ein Stück des Weges zu

begleiten und einen Beitrag

für einen guten Start in das

Berufsleben zu leisten.

Ich möchte dir im Namen al-

ler Lehrerinnen und Lehrer

viel Gesundheit, Glück und

Erfolg auf deinem weiteren

Lebensweg wünschen.

Poly öffnet die Türen

Herr Direktor

Sponsoren

Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Ver-leger: Polytechnische Schule Freistadt. Die Zeitung ist eine gemeinsame Produktion von Schülern und Lehrern mit dem Ziel, Informati-onen aus dem Schulbereich weiterzugeben. Redaktionsadresse: PTS Freistadt, Linzerstraße 6a, 4240 Freistadt Tel. 07942/72422 Fax: DW 34 Layout: Payrleitner Manuela

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Gesunde Schule

www.ptsfreistadt.eduhi.at - 3 -

Bleib g´sund

Am Freitag, den 11. März

2011, fuhren die Schüler der

Fachbereiche Dienstleistun-

gen, Einzelhandel und

Handel/Büro um 9:00 vom

Stifterplatz Freistadt nach

Linz zur Gesundheitsmesse

„Bleib g‘sund“ im Designcen-

ter.

Auf der Gesundheitsmesse

besuchten sie die Gesund-

heitsstraße, dort wurde der

Blutdruck gemessen, der Au-

gendruck und die Sehstärke

überprüft, ein Hörtest absol-

viert, der BMI ausgerechnet

und vieles mehr. Die einzel-

nen Stationen waren sehr in-

formativ und interessant.

Auf der Messe gab es viele

Aussteller, die ihre gesunden

Produkte präsentierten und

Kostproben verteilten.

Da im Unterricht sehr viel

über Gesundheit gelernt wur-

de, war es eine gute Ergän-

zung und ein schöner Aus-

flug.

Förderpreis Gesundheit PTS—Gütesiegel 2011

Eine Fachjury des Bundesmi-

nisteriums beurteilt die Quali-

tät von Polytechnischen Schu-

len nach vier Kriterien, wie

Lehren und Lernen unter be-

sonderer Berücksichtigung

der Individualisierung und

Förderung, weiters dem Krite-

rium Lebensraum Schule und

Klasse als lerneffizienten und

motivierenden Arbeitsraum.

Einen dritten wichtigen Quali-

tätsbereich stellt die Berufs-

orientierung und Berufsvorbe-

reitung dar, wobei hier der

Zusammenarbeit zwischen

Schule und Wirtschaft große

Bedeutung zukommt und zu-

letzt wurde auch die Öffent-

lichkeitsarbeit und Schulent-

wicklung bewertet.

Das Projekt „Fashion Victim,

Binge Eater & Co – Konsum

außer Kontrolle“, an dem alle

Schüler/innen der Schule von

November 2010 bis Mai 2011

gearbeitet haben und in wel-

chem die Themenbereiche

„Gesundheitserziehung“ und

„Konsumverhalten“ von ver-

schiedenen Seiten beleuchtet

wurden, wurde von der Fach-

jury als besonderer Qualitäts-

schwerpunkt gewürdigt. Der

mit 1000 Euro dotierte För-

derpreis und das Qualitätssie-

gel wurden am 10. Juni im

Unterrichtsministerium von

Herrn Sektionschef Kurt Nek-

ula an die Vertreter der Schu-

le überreicht.

Aktionstag Im zweiten Semester hatten

wir einen Projekttag zum The-

ma „Konsumverhalten“.

Im ersten Stockwerk waren

zwei Vorträge, der eine über

Jeans und der andere über

Mensch und Geist. Außerdem

durften wir in der Schulküche

selber gesunde Wraps zube-

reiten. In der Zwischenzeit

richtete die Tourismusgruppe

Shakes an, die haben uns be-

sonders geschmeckt. In der

P4 gab es einen Film über

verschiedene Sportarten.

Im Keller waren zwei Damen

vom Altstoffsammelzentrum

da, die uns erklärten, was

ASZ und die Mülltrennung

bedeutet.

Aber wir konnten uns im

Turnsaal auch sportlich betä-

tigen. Das Kistenklettern hat

uns am besten gefallen.

Im Großen und Ganzen war

dieser Aktionstag abwechs-

lungsreich und sehr

informativ.

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Fachbereiche

www.ptsfreistadt.eduhi.at - 4 -

Tatort Tourismus

Der Vorfall ereignete sich

nach 6 Wochen Orientie-

rungszeit, vom Oktober 2010

bis zum 8. Juli 2011. Die

Schüler und Schülerinnen, die

sich in den Fachbereich wag-

ten, erforschten die Tiefen

des Tourismus.

Sie tauchten in die tiefsten

Winkel der Küche ein und ar-

beiteten sich bis zu den Fran-

zösischvokabeln vor. Diese

gefährliche Erkundungstour

durch die verschiedenen Fä-

cher brachte Lehrer wie auch

Schüler an ihre Grenzen.

Der Fachbereich verbarg viele

spannende Fächer:

Buchführung, Fachenglisch,

F r a n z ö s i s c h , H S Ü

(Humankreatives Seminar

und Fachpraktische Übun-

gen), EKS (Ernährung, Kü-

chenführung und Servierkun-

de) und Informatik.

Beleg für Beleg kämpften sich

die Touristen mit Hilfe des

Herrn Voit durch ihr Buchfüh-

rungsbuch.

Mit Herrn Klein verbrachten

sie jeden Donnerstag eine

Einheit Fachenglisch.

„Bonjour, monsieur“ erklang

es von den Schülern, wenn

Herr Voit die Französisch-

stunde jeden Montag eröffne-

te.

Jeden 3. Freitag durften sich

die Touristen in die Weiten

von Freistadt wagen und Kü-

chen und Backstuben in ver-

schiedenen Betrieben erkun-

den.

Die Pfannen und Töpfe fürch-

teten sich jeden Mittwoch-

nachmittag, wenn sich die

Touristengruppe wieder ein-

mal an den Herd schwang.

Mit Frau Pöschko wurden die

Kochkatastrophen noch eini-

germaßen gerettet.

Mühsam brachte Frau Philipp

den Touristen Computer-

programme wie Word bei.

Am Tag der offenen Tür be-

mühten sich die Schüler den

Schnupperern ein köstliches

Essen zu zaubern.

Isabella , Irene

Tourismus

Bau Wenn das „Gmeiter“

fliegt…

Je näher der Schulschluss

kommt, desto mehr drängt

die Entscheidung, welchen

Beruf man nach dem Poly

a u s ü b e n w i l l .

Die Jungs aus der P1 des Poly

Freistadt haben sich entschie-

den. Sie wollen etwas er-

schaffen. Sich die Hände dre-

ckig machen. Sie wollen auf

den Bau.

Damit sie eine Ahnung vom

Ablauf einer Baustelle be-

kommen und die Arbeiten an

sich selbst spüren und teil-

weise erlernen können, hat-

ten sie sechs Stunden Fach-

praxis Bau pro Woche. Im

ersten Semester schnupper-

ten sie in die Tätigkeiten des

Maurers hinein. Unter der

Leitung von Herrn Klein mau-

erten sie jeden Mittwoch top

motiviert und voller Begeiste-

rung verschiedene Arten von

Schornsteinen. Im Unterricht

herrschte immer ein ent-

spanntes Klima und die Schü-

ler verhöhnten sich natürlich

auch nie gegenseitig. In den

zwei Stunden am Montag mit

Herrn Haunschmid probierten

sie hochinteressante Zimmer-

mannsverbindungen aus. Die

Zeit verging wie im Fluge und

schon waren sie fertig mit

den Verbindungen und den

höchst komplizierten Schorn-

steinen, und das erste Se-

mester war zu Ende. Das

wundervolle Semester ging

und das nächste fing voller

Freude und Sonnenschein im

Herzen an. Im zweiten Se-

mester arbeiteten sie nur

noch unter der Leitung von

Herrn Haunschmid, sie mal-

ten einen kleinen Teil der

Schule aus und verschöner-

ten sie mit der Spongebob-

familie. In letzter Zeit waren

sie in der Metall- und Elekt-

rowerkstatt und motzten die-

se mit bunten Farben und

wundervollen Mosaiken aus

Fliesenbruch auf. Nach dieser

Vorbereitung sind sie für den

Beruf gewappnet, denn

Pfusch will gelernt sein.

David, Lukas

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Fachbereiche

Technisches und logisches

Denken erforderlich

In der PTS-Freistadt gibt es

neun Fachbereiche, darunter

den Fachbereich Elektro unter

der Leitung von Herrn Gün-

ther Jebinger. In der Werk-

statt (gegenüber AMS) geht

die Theorie in die Praxis über.

Im Fachbereich Elektro gibt

es verschiedene Gegenstände

wie FK, FP, GET und AE. In

FK (Fachkunde) und FP

(Fachpraxis) erlernen die

Schüler bis zum Ende des

Halbjahres Theorie und Pra-

xis, wie man richtig mit Me-

tall und den dazu benötigten

Werkzeugen arbeitet. In GET

(Grundlagen Elektrotechnik)

und AE (Angewandte Elektro-

nik) lernt man auch Theorie

und Praxis näher kennen. Die

Haupttätigkeiten sind Schal-

tungen bauen, berechnen

und danach durch Messen

überprüfen. Hierbei spielt Ma-

thematik eine große Rolle.

Im zweiten Halbjahr wird in

den Fächern FK und FP auch

Elektronik gelehrt. In der

Theorie werden verschiedene

Schaltungen gelernt, die man

zum Verkabeln von Gebäu-

den benötigt, diese werden

natürlich auch in der Werk-

statt auf einer Installationsta-

fel nachgebaut.

Zusammenfassend lässt sich

daher sagen, dass Elektro ein

sehr anspruchsvoller, jedoch

interessanter Fachbereich ist.

Freudenthaler Dominik

- 5 - www.ptsfreistadt.eduhi.at

Elektro

Metall

Holz Verbindungen muss man

lernen

Im Fachbereich Holz lernen

wir, wie wichtig dieses Bau-

material ist.

Wir haben sechs Stunden

Fachpraxis, wo wir auch ei-

nen Nussknacker gebaut ha-

ben. Eine Wochenstunde

Fachrechnen haben wir auch

- das ist das gleiche wie Ma-

thematik. In einer Stunde

Technisches Seminar lernen

wir die Fallgeschwindigkeit.

Wir lernen in Informatik, wie

man Fotos bearbeiten kann

und wie man sich eine eigene

Homepage macht. Im Techni-

schen Zeichnen zeichnet man

am Anfang nur freihändig

und dann zeichnet man z.B.

einen Sessel aus verschiede-

nen Perspektiven. Wir haben

auch noch zwei Stunden

Fachkunde, in denen wir

über den Wald lernen, über

die Schnittholzarten und wa-

rum der Wald so wichtig ist.

Dieser Fachbereich wird von

Herrn Hauser geleitet, der

uns sehr gut auf den Beruf

vorbereitet.

Es gibt in der Polytechnischen

Schule verschiedene Fachbe-

reiche, in denen man sich

viele Informationen der ver-

schiedenen Berufe aneignen

kann. Ich bin im Fachbereich

Metall.

In den auf den Fachbereich

bezogenen Fächern Mecha-

nik, Technisches Seminar,

Technisches Zeichnen, Fach-

kunde, Fachpraxis werden

uns sehr viele wichtige Infor-

mationen für unseren weite-

ren Lebensweg im Berufsall-

tag mitgegeben.

In Mechanik lernen wir viele

Formeln für das Berechnen

von verschiedenen Dingen.

Im Technischen Seminar ler-

nen wir sehr viel über die

Werkzeuge und Maschinen,

die zum Bearbeiten von Me-

tall benutzt werden.

Im Fachpraxisunterricht feilen

wir an unseren Werkstücken,

bis sie genau passen.

Lukas Reindl

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Fachbereiche

- 6 - www.ptsfreistadt.eduhi.at

Handel und Büro Tolle Vorbereitung auf das

Berufsleben

Funf Fachbereichsgegenstän-

de forderten vollste Konzent-

ration

Neun Mädchen und zwei Jun-

gen besuchten den Fachbe-

reich Handel & Büro in der

Polytechnischen Schule

Freistadt. In 12 Wochenstun-

den lernten sie über das Be-

rufsleben im Büroalltag.

In den einzelnen Unterrichts-

gegenständen Fachpraktische

Übungen, Betriebswirtschaft-

liches Seminar, Informatik,

Buchführung / Wirtschafts-

rechnen und Fachenglisch

lernten die Schüler u.a. das

Führen eines Kassabuches,

richtiges Arbeiten am Compu-

ter, wie man englische Briefe

schreibt, telefoniert und wie

man eine eigene Firma führt.

Fr. Wöß unterrichtete Infor-

m a t i k , B u c h f ü h r u n g /

Wirtschaftsrechnen und Fach-

praktische Übungen, Fr. Phi-

lipp das Betriebswirtschaftli-

che Seminar und Fr. Lefenda

unterrichtete Fachenglisch.

Vor allem die Gegenstände

Buchführung und Wirtschafts-

rechnen waren sehr kompli-

ziert und man musste immer

mitlernen.

Informatik ist größtenteils ei-

ne Wiederholung des Haupt-

schulstoffes.

Die Fachpraktischen Übungen

wurden oft mit einer Kaffee-

und Kuchenpause versüßt.

In Fachenglisch war jedoch

für uns alles neu, auch vom

Gegenstand Betriebswirt-

schaftliches Seminar hatten

wir vorher noch nie etwas ge-

hört. Hier machten wir am

Schulschluss eine Prüfung

über das Modul A.

Die SchülerInnen sind sich

einig, dass dieser Fachbereich

sehr anspruchsvoll ist und

man wirklich gefordert wird.

Kerstin Punz &

Johanna Aichhorn

Einzelhandel In diesem Fachbereich

werden folgende Gegenstände

unterrichtet: Fachenglisch,

Fachpraxis, Buchführung u.

Wirtschaftsrechnen, Be-

triebswirtschaftliches Seminar

und Tex tve ra rbe i t ung .

I n d e m F a c h B e -

triebswirtschaftliches Seminar

bereitet sich die Gruppe, die

aus 12 Personen besteht, auf

eine Teilprüfung für den Un-

ternehmerführerschein vor.

Die Fachpraxisstunden, in

denen eine Übungsfirma

errichtet wurde, vergehen im-

mer sehr schnell, da alle viel

zu tun haben.

Schlussendlich war dieses

Jahr für jeden Einzelhändler

eine Bereicherung für sein

Berufsleben.

Dienstleistungen Dienstleistungsgirls

Der Fachbereich Dienstleis-

tungen hat folgende Gegen-

stände: Kreatives Gestalten

(KG), Human Kreatives Semi-

nar (HSÜ), Ernährung und

Haushalt (EHH), Buchführung

(BF) und Erweiterte Gesund-

heitslehre (EGL). Wir lernten

viele Themen kennen: die

Kommunikation, das Kochen,

die Gesundheit und die Krea-

tivität.

Im Fach EGL konnten wir ein

tolles Projekt starten: Jeder

durfte Rezepte aus verschie-

denen Bereichen suchen. Dar-

aus machten wir ein Koch-

buch für schnelle und gesun-

de Küche und einen Kochka-

lender mit saisonalen Gerich-

ten. In HSÜ machten wir un-

ter anderem eine Radiosen-

dung zum Thema Höflich-

keitsform: „Sie und Du“. Wir

führten Interviews auf der

Straße mit den Passanten

durch. Die besten Beiträge

wurden zu einer Radiosen-

dung geschnitten.

Das Highlight des Unterrichts-

gegenstandes Kreatives Ge-

stalten war für uns, dass wir

einen Weihnachtsbaum für

den Freistädter

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Fachbereiche

www.ptsfreistadt.eduhi.at - 7 -

Christkindlmarkt gestalten

durften.

Außerdem fanden wir es toll,

dass wir jede zweite Woche

die „Gesunde Jause“ machen

durften und wir dann mit dem

Gewinn einen Tag im Aqua-

pulco verbringen werden.

Jede zweite Woche hatten wir

am Freitag Kochunterricht.

Hier lernten wir die Zuberei-

tung leckerer Gerichte und

konnten auch immer den

Tisch gestalten.

In Buchführung beschäftigten

wir uns mit dem Kassabuch,

dem Wareneingangs- und

Ausgangsbuch.

Der Bereich Dienstleistungen

war sehr interessant und ab-

wechslungsreich.

Landesmeisterschaften Toller Erfolg beim Landes-

wettbewerb Informations-

technologie 2010/11

Am 11. Mai 2011 fand in der

Polytechnischen Schule Perg

der Landesbewerb für Infor-

mationstechnologie statt. Do-

minik Freudenthaler und Mi-

chael Buchner aus dem Fach-

bereich Mechatronik bzw.

Elektro wählten aus fünf Prü-

fungsmodulen die Themen

„Grundlagen der Informati-

o n s t e c h n o l o g i e “

„Textverarbei tung“ und

„Hardware- & Netzwerktech-

nik“. Beim ersten Modul wa-

ren allgemeine Fragen zu PC

und Peripheriegeräten zu be-

antworten. Das zweite Modul

bestand aus einer ECDL-

Aufgabe mit dem Programm

„Word“. Beim Hardwareprak-

tikum mussten die Teil-

nehmer ein RAM-Modul,

ein CD-Laufwerk sowie eine

Festplatte in einen Computer

einbauen und im Bios richtig

konfigurieren. Außerdem wa-

ren einige Spezialfragen zur

Computer-Hardware zu be-

antworten. Mit dem 2. Platz

von Dominik Freudenthaler

und dem 4. Platz von Michael

Buchner waren wird die er-

folgreichste Schule des Wett-

bewerbs. Wir gratulieren den

beiden Teilneh-

mern zu dieser

perfekten Leis-

tung. Dominik

Freudenthaler

wird seinen

Preis bei einer

Feier im Land-

haus in Linz

Anfang Juni

vom Landes-

h a u p t m a n n

persönlich überreicht bekom-

men.

Lothar Pils

Mechatronik Im Fachbereich Mechatronik

lernt man die grundlegenden

Dinge aus Elektronik und Me-

chanik kennen. Der wichtigste

Lehrer ist Lother Pils. Er

kennt sich auf seinem Gebiet

sehr gut aus. Ím Gegenstand

Fachkunde lernt man die The-

orie der Elektronik und Me-

chanik kennen. In Fachpraxis

und angewandte Elektronik

wird alles in die Praxis umge-

setzt. In angewandte Elektro-

nik wird ein Led-Blinker, ein

Wechselblinker und ein Netz-

gerät gebaut. Diese verschie-

denen Arbeiten werden zuerst

auf dem Computer simuliert,

der Schaltplan für die Platine

wird nachgebaut und zum

Schluss wird alles in der

Werkstatt zusammengesetzt.

In Grundlagen der Elektro-

technik wird meist gerechnet.

Vier Stunden in der Woche

hat man Informatik. In die-

sem Fach werden Computer

zerlegt, aufgesetzt, usw. Na-

türlich lernt man auch sehr,

sehr viele andere Dinge über

Computer. Alles in allem ist

es ein toller Fachbereich.

Kolmbauer Michael

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Schulspiegel

- 8 - www.ptsfreistadt.eduhi.at

Film Festival Weihnachtsspecial in der

PTS Freistadt

Am 21.12.2010 fand in der

PTS Freistadt das alljährliche

Film-Festival statt. Die Schü-

lerInnen konnten unter ver-

schiedenen Filmen auswäh-

len. „Juno“, „Grasgeflüster“

und „Wer früher stirbt, ist

länger tot“ waren die meist

besuchten Filme.

Der abwechslungsreiche

Schultag machte allen sehr

viel Spaß und auch die Lehrer

fanden sehr großen Gefallen

daran.

Im Film „Juno“ geht es unter

anderem darum, dass ein 16-

jähriges Mädchen schwanger

wird und damit überfordert

ist.

„Grasgeflüster“ ist im Gegen-

satz zu „Juno“ eine Komödie,

in der illegal Marihuana ange-

baut wird.

„Wer früher stirbt….“, dieser

Film war am lustigsten.

Die Schüler und Schülerinnen

sind noch immer sehr begeis-

tert von diesem Festival und

wollen es gegen Schulschluss

wiederholen.

Bettina L., Nina Theresa G.

Highlights

Am Dienstag, den 22. Febru-

ar, gestalteten die Poly -

Schüler den Faschingsdiens-

tag einmal anders. Sie konn-

ten sich in den ersten zwei

Stunden verkleiden und

schminken, dann ging es ab

ins Kino. Zuerst war es ein

Tag wie jeder andere, nach-

dem die ersten Schüler in die

Schule stürmten, fing der

Wahnsinn an. Patrick S. ver-

wandelte sich in Patricia: ein

blondes, attraktives, modisch

gekleidetes Fräulein. Auch

viele andere Schüler folgten

Patricias Beispiel und schmis-

sen sich in Schale. Die Schule

war bevölkert von Teufeln,

Nerds, Engerln, Pinguinen,

Katzen, Piraten…. .

Im Anschluss gingen die ver-

kleideten Schüler und Lehrer

ins Kino. Nach dem gelunge-

nen Tag durften die Schüler

nachhause gehen. Der Fa-

schingsdienstag war einer

von vielen Tagen, der uns

richtig viel Spaß machte.

Verkleidetes Poly

Mopedsimulator Prädikat:

Polyperfekt Wintersporttag

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Schulspiegel

www.ptsfreistadt.eduhi.at - 9 -

Schulparfum Stinkende Schultasche

Es passierte im März 2011 in

der Englisch-Stunde. Zuerst

dachten alle, dass ein Mit-

schüler so stinken würde,

aber dann kamen sie darauf,

dass es die Hefte waren. Sie

sprühten die Hefte zuerst mit

AXE voll, aber der ekelhafte

Geruch war immer noch da.

Nach dieser Englisch-Stunde

schaute Jakob P. in seiner

Schultasche nach, sogleich

kam ihm ein grauenhafter Ge-

ruch entgegen. Er nahm ein

vergammeltes Sackerl aus

der Schultasche und warf es

in einen Mistkübel. Mitschüler

sprühten die Schultasche mit

AXE ein. Jetzt war die Schul-

tasche wieder clean.

Tagelang zog durch die Gänge

der Schule ein süßlich, inten-

siver Deoduft.

Neue Möbel Im Erdgeschoss wurden im

März neue Möbel aufgestellt.

Die Baugruppe hatte viel Ar-

beit mit dem Aufbau. Aber

nach einiger Zeit waren die

Möbel zusammengebaut und

im Erdgeschoss aufgestellt.

Jetzt haben die SchülerInnen

nicht nur das Bistro zum Ge-

nießen der Pausen.

Mädchen schnupperten in

einem typischen

„Jungenberuf“

Im Herbst 2010 durften die

Mädchen aus jeder Klasse

nach Linz in die Voest fahren.

Die 23 Schülerinnen waren

sehr begeistert und packten

energisch an.

Alles fing mit einer unver-

gesslichen und witzigen Bus-

fahrt an. Die Mädchen hatten

sehr viel Spaß, sangen Lieder,

hörten Musik und ein paar

Späßchen des Lehrers brach-

ten sie zum Lachen. In der

Voest angekommen führte ein

Lehrbeauftragter die Mädchen

durch einen Teil des Gebäu-

des. Anschließend wurden die

Schülerinnen in zwei Gruppen

aufgeteilt. Die eine Gruppe

fertigte eine Blechdose an

und die andere einen Kerzen-

ständer. Zum Schluss durften

die Mädchen Figuren aus

Stahldraht formen.

Mit den Jungs, die in der Vo-

est ihre Lehre absolvieren,

hatten sie viel zu lachen.

Es war ein interessanter Tag

Beatrice Himmelbauer

Girl`s day

Auf die Gesundheit, fertig, los... Die PTS Freistadt bietet die-

ses Jahr wieder die „Gesunde

Jause“ an, denn es ist wich-

tig, dass man sich gesund er-

nährt.

Die Dienstleistungsgruppe be-

reitet die Brote und die Jogur-

te jeden Freitag vor.

Von Montag bis Donnerstag

verkauft die Einzelhandels-

gruppe Cabanossi, Vollkorn-,

Pizza- und Knoblauchweckerl.

Im Getränkeautomat befinden

sich nur Getränke, in denen

sich nicht zu viel Zucker ver-

steckt. Auf die Gesundheit!

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Sport

- 10 - www.ptsfreistadt.eduhi.at

Klettern ist cool...

Hier bringen wir einige Inter-

views zum Klettern in der

Kletterhalle Bad Leonfelden.

Wir waren unterwegs und be-

fragten Schüler über ihre Mei-

nung zu diesem Ereignis.

Lukas W.:

Ich fand es eigentlich gut, nur

waren für mein Empfinden zu

viele Leute. Trotzdem freue

ich mich auf das nächste Mal.

Hoffentlich wird es dann auch

wieder so ein Spaß.

Bettina L.:

Im Großen und Ganzen hat es

mir gefallen, doch es war mir

etwas zu hoch. Da wir uns ge-

genseitig mit der Kletteraus-

rüstung sichern mussten,

mussten wir viel Vertrauen in

den Partner haben.

Anna S.:

Ich persönlich klettere nicht

so gerne, weil ich furchtbare

Höhenangst habe. Herr Schö-

berl hat mich mit seiner Klet-

terkunst sehr beeindruckt,

deshalb hab ich auch versucht

rauf zu klettern.

Carina T.:

Meine Meinung zum Kletter-

tag ist, dass ich Höhenangst

habe und es mir deshalb et-

was zu hoch wurde. Trotzdem

war es sehr lustig, und ich

werde beim nächsten Mal ver-

suchen meine Höhenangst zu

überwinden.

Anna, Carina

Leichtathletik

Der Sporttag der Polytechni-

schen Schule Freistadt ist da-

zu da sich besser kennen zu

lernen, Sport zu betreiben

und trotzdem „Gaudi“ zu ha-

ben. Jedes Jahr ist er ein gro-

ßer Erfolg.

An einem sonnigen Tag, An-

fang des Schuljahres, startete

das ganze Poly Freistadt in

Sportmontur zum Sportplatz

des Marianums.

Die Schüler/innen wirkten am

Morgen nicht sehr motiviert.

Im Laufe des Tages entwi-

ckelte sich das aber zu purer

Motivation, durch das Kennen

lernen neuer Freunde und

durch Spaß am Sport. Die

Schüler/innen wurden in

Gruppen eingeteilt und den 5

Stationen zugewiesen. Beim

400m - Lauf mussten sie ihre

ganze Power auspacken, eine

Sportplatzrunde laufen und es

so schnell wie möglich ins Ziel

schaffen. Eva Maria Röbl

sprintete als erste von 140

weiteren Mitschülern ins Ziel.

Weiters gab es Kugelstoßen,

60m Laufen und Weitsprung,

wobei Eva Maria Röbl eben-

falls den ersten Rang errang.

Im Schlagball jedoch war Jo-

hanna Aichhorn mit 35 Me-

tern die Beste. Dieser

„atemberaubende“ Tag be-

wies, dass Mädchen nicht das

schwächere Geschlecht sind.

Carina Traxler, Anna

Wenn die Schüler sportlich werden

Klettern

Spannendes Weihnachtsfußballturnier Sechs Klassen kämpften

um den Sieg

Am 23.12.2010 fand im

Turnsaal ein aufregendes Tur-

nier statt. Die Klassen

schenkten sich in den 18

Spielen zu je 5 Minuten über-

haupt nichts, die Teams gin-

gen mit großem Einsatz in die

Spiele.

Einen Tag vor Weihnachten

spielten die sechs Teams zu

je sechs Spielern guten Fuß-

ball. Es fing mit den 15 Vor-

rundenspielen an, die die

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Sport

www.ptsfreistadt.eduhi.at - 11 -

Sensationeller Sieg

Sechs PTS - Schüler nahmen

am 31.3.2011 in Pregarten an

der Bezirksmeisterschaft teil.

Dass die Mannschaft gut

spielte, sah man von Anfang

an, am Ende waren sie die

großen Sieger.

Am Donne r s t ag , d en

31.3.2011, begann der Kampf

um den heißbegehrten Pokal.

Die Aufregung begann schon

in der Schule und im Taxi

Gerhard.

Im Turnsaal der Volksschule

Pregarten angekommen,

konnten die Spiele beginnen.

Im Bewerb C hatten die Mäd-

chen (Johanna Aichhorn, Me-

lanie Stütz und Nina Gassen-

bauer) leichte Gegner, sie ge-

wannen alle Spiele. Im Be-

werb D spielten die Burschen

(Dominik Wahlmüller, David

Wagner und Alexander

Barth). Sie hatten gemischte

Gegner, diese waren sehr

stark. Die Schüler aus Rain-

bach und Pregarten waren

harte Gegner. Insgesamt wa-

ren 8 Spiele zu bewältigen.

Am Schluss stand der Sieger

fest, nämlich die sechs Schü-

ler und Schülerinnen der PTS

Freistadt, die den Pokal mit in

die Schule nahmen.

Herzlichen Glückwunsch!

Melanie Stütz

Johanna Aichhorn

TT-Bezirksmeisterschaften

Klasse P1 mit den meisten

Punkten beendete.

Die Klasse P2 hingegen holte

nur einen Punkt und erreichte

den letzten Rang. Nach den

Vorrundenspielen kämpften

die Klassen P4 und P2 um den

5. Platz. Um den 3. Platz

kämpften die Teams der P3

und P6. Das Finalspiel bestrit-

ten die Klassen P1 und P5.

Der Torschützenkönig des

Turniers war Reinhard Hartl.

Für Musik und Unterhaltung

sorgte Florian Malzner, der

wegen eines gebrochenen Fu-

ßes nicht mitspielen konnte.

Direktor Korner verkündete

laufend die Spielstände.

Schlussendlich erlangte die P1

den Sieg und verwies die P5

auf den 2. Platz. Der Kampf

um den 3. Platz war noch mal

sehr spannend, aber die P3

konnte das Spiel für sich ent-

scheiden.

Die beiden letztplatzierten

Teams gaben noch mal alles,

aber die P2 musste sich ge-

schlagen geben. Die ersten

Drei und der Torschützenkö-

Schulturnier Volleyball

Im April hatten wir ein Oster-

volleyballturnier. Spannende

Spiele erwarteten uns.

Voller Motivation starteten wir

in den Tag.

Am Anfang spielten jede Klas-

se gegeneinander.

Nach jedem Spiel hatten wir

fünf Minuten Pause, in der wir

Wasser und Energie schöpfen

konnten.

Leider schieden die Klasse P1

und P5 noch vor dem Finale

aus. Die vier besten Klassen

kamen ins Halbfinale. P4 wur-

de schließlich nur 4. und die

P3 voller Stolz 3.

Ins Finale kamen dann die

Klassen P6 und P2.

Die P6 konnte das spannende

Match für sich entscheiden,

der Jubel war groß.

Am Ende bekam jede Klasse

eine Urkunde und ein kleines

„Dankeschön“.

Dieses Volleyballturnier war

für uns ein ganz besonderes

Ereignis.

Beatrice Himmelbauer

& Nadine Führer

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Sportwoche Ossiach

- 12 - www.ptsfreistadt.eduhi.at

Highlight des Jahres

Diese Woche war die schönste

überhaupt, es

war ein Highlight.

Wir hatten sehr

viel Spaß. Das

Essen war teil-

weise gut und die

Zimmer waren

schön und groß. Die meisten

haben sich sehr gut verstan-

den und wir wur-

den eine gute Ge-

meinschaft.

Das Wetter war

wunderbar, bis

auf den letzten

Tag. Die Sportar-

ten waren ab-

wechslungsreich

und lustig. Wir

schwammen täg-

lich im

w a r m e n

Ossiacher-

see. Ein

H i gh l i gh t

dieser Wo-

che war

auch das Bananen– und Rei-

fenbootfahren.

Unsere Beachparty hat leider

nicht im Freien stattgefunden,

dafür hatten wir eine Disco im

Speisesaal. Die Musik war toll

und wir kamen beim Tanzen

ganz schön ins Schwitzen.

Die Lehrer waren immer su-

per drauf

und haben

sogar das

T a n z b e i n

geschwun-

gen.

D i e s e

Sportwoche

werden wir

n i e m a l s

vergessen!

Leider verging die

Woche viel zu

schnell, für jeden

Schüler war es wie

ein Urlaub. Diese

Woche schweißte

das gesamte Poly

mehr zusammen

und uns wird jetzt sicher der

Abschied noch viel schwerer

fallen.

Beatrice Himmelbauer, Elke

Lehner und Nadine Führer.

Sportwoche

Ersatzwoche

Am Montag den 20.

Juni 2011 begann

die Ersatzsportwo-

che der PTS. Am

ersten Tag fuhren

wir in den Zoo Schmiding.

Am Vormittag sahen wir uns

den Zoo an, am Nachmittag

sahen wir uns den Aquazoo

an. Der Dienstag begann

mit einer Linzfahrt zum

ORF. Dort besichtigten wir

die Fern-

sehstudios,

die Radio-

studios und

sahen uns

einen Film

a n .

Nach der

M i t t a g s -

pause auf

der Land-

straße trafen wir uns am

Hauptplatz und danach gin-

gen wir gemeinsam ins Ars

E l e c t r o n i c a C e n t e r .

Wir fuhren am Mittwoch in

das Falknereimuseum nach

St. Leonhard. Dort wurde uns

eine Greifvogelschau vorge-

führt. Der Donnerstag war

ein freier Tag. Am Freitag gin-

gen wir nach St Peter, danach

wanderten wir über Vierzehn

in das Thurytal, was sehr an-

strengend war. Nach dem

Wandern kehrten wir in der

Pizzeria Venezia ein, Pizza es-

sen war angesagt. Dann

ging`s wieder in die Schule

zurück. Eigentlich war`s

nett...