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Marathon 4-ever 12—wöchiges Training hat sich ausgezahlt
Unbeschreiblich, einzigartig,
sensationell…
Für den Linz Marathon 2011
fanden die Schüler und Lehrer
der Polytechnischen Schule
Freistadt kaum Worte. Die
Stimmung beim Start, die
Musikgruppen entlang der
Laufstrecke und nicht zuletzt
der Applaus der Zuschauer
motivierten die Poly - Läufer
zu Höchstleistungen. Den
sensationellen 5. Rang
erreichte die Gruppe PTS 2
(Mittmannsgruber, Fragner,
Pammer, Jebinger), sie liefen
eine Kilometerzeit von 4
Minuten 36 Sekunden. Das
Schüler MIX - Team 1 (Röbl,
Hanle, Schlauer, Haugeneder)
erreichte immerhin Platz 27,
sieben Minuten vor dem
Leh re r M IX - Team
( Pay r l e i t n e r , G l a sne r ,
Schöberl, Haunschmid).
Das Schnitzelessen in der
Schule war ein perfekter Ab-
schluss...
Homepage: www.ptsfreistadt.eduhi.at e-mail: [email protected]
Unabhängiges Nachrichtenmagazin der Polytechnischen Schule Freistadt
Freitag,8.Juli 2011
Silber und Bronze für die
PTS Freistadt
Am 23. Mai 2011 fand der
„ Jun i o r f o r Jun i o r s “ -
Wettbewerb im Wifi Linz statt.
Junior for Juniors ist ein Wirt-
schaftsprojekt, jede Gruppe
gründet eine Übungsfirma.
23 Schulen aus Oberöster-
reich beteiligten sich an dem
bereits seit 15 Jahren beste-
henden Projekt.
Die Dienstleistungsmädchen
der PTS Freistadt produzier-
ten im Rahmen dieses Projek-
tes ein Kochbuch bzw. einen
Kochkalender. Beim Landes-
wettbewerb in Linz präsen-
tierten sie die Ergebnisse und
überzeugten damit die Jury.
Nicht nur das Produkt verhalf
den beiden „Unternehmen“
zum Stockerlplatz, sondern
auch ihr Geschäftsbericht und
die Teamfähigkeit wurden in
die Beurteilung miteinbezo-
gen. Ihre Redege-
wandtheit stellten
sie beim Interview
mit den fünf Jury-
mitgliedern und
der Präsentation
unter Beweis.
Nicht nur auf die
P l a t z i e r u n g e n
können die Mäd-
chen stolz sein,
sondern auch auf
ihre dazugewon-
nenen Qualifikati-
onen, die sie im zukünftigen
Berufsleben gut einsetzen
können.
Der Geldgewinn wird für ei-
nen gemeinsamen Ausflug
verwendet.
Junior for Juniors
Vorwort
- 2 - www.ptsfreistadt.eduhi.at
Am Donnerstag, den 10. 2.
2011, besuchten die 4. –
Klässler der Hauptschulen aus
dem Bezirk Freistadt unsere
Schule. Sie konnten in die
verschiedenen Fachbereichen
hineinschnuppern.
Der Schnuppertag war ein
großer Erfolg. Die Polyschüler
versuchten so gut wie mög-
lich den Hauptschülern die
Fachbereiche vorzustellen:
Holz/Bau, Metall, Elektro,
Handel & Büro, Mechatronik,
Einzelhandel, Dienstleistun-
gen und Tourismus.
Zu Beginn des Schuljahres
wurden alle PTS – Schüler zu
ihren Berufswünschen be-
fragt, und jeder fand so sei-
nen passenden Fachbereich.
Die Schüler aller Fachbereiche
stellten den Besuchern Infor-
mationen & Werkstücke zum
Betrachten und zum Auspro-
bieren zur Verfügung.
Die HauptschülerInnen konn-
ten einen Einblick in den
Schulalltag der PTS Freistadt
gewinnen.
Berufspraktische Tage Interessante Schulform
Am Schulanfang durften die
Schüler in einem Betrieb
zweimal 3 Tage lang schnup-
pern, um auf den zukünftigen
Beruf vorbereitet zu werden.
Ob Tourismus, Einzelhandel,
Büro oder Mechanik - für je-
den war etwas dabei. Diese
Tage haben uns sehr geholfen
unseren Traumberuf zu fin-
den. Lisa Waldmann
Liebe Schülerin,
lieber Schüler!
Erinnerst du dich
noch an den
1 3 . S e p t e m b e r
2010? An diesem
Tag begann dein
letztes Pflichtschul-
jahr mit Klassenein-
teilung, Einstu-
fungstests, Sport-
tag, Lehrfahrt und
Betriebsbesichtigungen,
Schnupperlehre, dann die Ein-
teilung in Fachbereiche, wie-
der neue Klasseneinteilung
und Praxisunterricht. Noch im
Herbst hast du viele Bewer-
bungen verschickt, Aufnah-
metests erledigt und du bist
zu Bewerbungsgesprächen
eingeladen worden. Viele von
euch haben jetzt eine fixe Zu-
sage für eine Lehrstelle, man-
che haben auch schon den
Lehrvertrag in der Tasche.
Wenn du noch keine Lehrstel-
le hast, so wünsche ich dir,
dass du bald einen guten Ar-
beitsplatz findest und dass dir
der Einstieg in die neue Firma
gut gelingt. Wir Lehrerinnen
und Lehrer haben uns bemüht
dich ein Stück des Weges zu
begleiten und einen Beitrag
für einen guten Start in das
Berufsleben zu leisten.
Ich möchte dir im Namen al-
ler Lehrerinnen und Lehrer
viel Gesundheit, Glück und
Erfolg auf deinem weiteren
Lebensweg wünschen.
Poly öffnet die Türen
Herr Direktor
Sponsoren
Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Ver-leger: Polytechnische Schule Freistadt. Die Zeitung ist eine gemeinsame Produktion von Schülern und Lehrern mit dem Ziel, Informati-onen aus dem Schulbereich weiterzugeben. Redaktionsadresse: PTS Freistadt, Linzerstraße 6a, 4240 Freistadt Tel. 07942/72422 Fax: DW 34 Layout: Payrleitner Manuela
Gesunde Schule
www.ptsfreistadt.eduhi.at - 3 -
Bleib g´sund
Am Freitag, den 11. März
2011, fuhren die Schüler der
Fachbereiche Dienstleistun-
gen, Einzelhandel und
Handel/Büro um 9:00 vom
Stifterplatz Freistadt nach
Linz zur Gesundheitsmesse
„Bleib g‘sund“ im Designcen-
ter.
Auf der Gesundheitsmesse
besuchten sie die Gesund-
heitsstraße, dort wurde der
Blutdruck gemessen, der Au-
gendruck und die Sehstärke
überprüft, ein Hörtest absol-
viert, der BMI ausgerechnet
und vieles mehr. Die einzel-
nen Stationen waren sehr in-
formativ und interessant.
Auf der Messe gab es viele
Aussteller, die ihre gesunden
Produkte präsentierten und
Kostproben verteilten.
Da im Unterricht sehr viel
über Gesundheit gelernt wur-
de, war es eine gute Ergän-
zung und ein schöner Aus-
flug.
Förderpreis Gesundheit PTS—Gütesiegel 2011
Eine Fachjury des Bundesmi-
nisteriums beurteilt die Quali-
tät von Polytechnischen Schu-
len nach vier Kriterien, wie
Lehren und Lernen unter be-
sonderer Berücksichtigung
der Individualisierung und
Förderung, weiters dem Krite-
rium Lebensraum Schule und
Klasse als lerneffizienten und
motivierenden Arbeitsraum.
Einen dritten wichtigen Quali-
tätsbereich stellt die Berufs-
orientierung und Berufsvorbe-
reitung dar, wobei hier der
Zusammenarbeit zwischen
Schule und Wirtschaft große
Bedeutung zukommt und zu-
letzt wurde auch die Öffent-
lichkeitsarbeit und Schulent-
wicklung bewertet.
Das Projekt „Fashion Victim,
Binge Eater & Co – Konsum
außer Kontrolle“, an dem alle
Schüler/innen der Schule von
November 2010 bis Mai 2011
gearbeitet haben und in wel-
chem die Themenbereiche
„Gesundheitserziehung“ und
„Konsumverhalten“ von ver-
schiedenen Seiten beleuchtet
wurden, wurde von der Fach-
jury als besonderer Qualitäts-
schwerpunkt gewürdigt. Der
mit 1000 Euro dotierte För-
derpreis und das Qualitätssie-
gel wurden am 10. Juni im
Unterrichtsministerium von
Herrn Sektionschef Kurt Nek-
ula an die Vertreter der Schu-
le überreicht.
Aktionstag Im zweiten Semester hatten
wir einen Projekttag zum The-
ma „Konsumverhalten“.
Im ersten Stockwerk waren
zwei Vorträge, der eine über
Jeans und der andere über
Mensch und Geist. Außerdem
durften wir in der Schulküche
selber gesunde Wraps zube-
reiten. In der Zwischenzeit
richtete die Tourismusgruppe
Shakes an, die haben uns be-
sonders geschmeckt. In der
P4 gab es einen Film über
verschiedene Sportarten.
Im Keller waren zwei Damen
vom Altstoffsammelzentrum
da, die uns erklärten, was
ASZ und die Mülltrennung
bedeutet.
Aber wir konnten uns im
Turnsaal auch sportlich betä-
tigen. Das Kistenklettern hat
uns am besten gefallen.
Im Großen und Ganzen war
dieser Aktionstag abwechs-
lungsreich und sehr
informativ.
Fachbereiche
www.ptsfreistadt.eduhi.at - 4 -
Tatort Tourismus
Der Vorfall ereignete sich
nach 6 Wochen Orientie-
rungszeit, vom Oktober 2010
bis zum 8. Juli 2011. Die
Schüler und Schülerinnen, die
sich in den Fachbereich wag-
ten, erforschten die Tiefen
des Tourismus.
Sie tauchten in die tiefsten
Winkel der Küche ein und ar-
beiteten sich bis zu den Fran-
zösischvokabeln vor. Diese
gefährliche Erkundungstour
durch die verschiedenen Fä-
cher brachte Lehrer wie auch
Schüler an ihre Grenzen.
Der Fachbereich verbarg viele
spannende Fächer:
Buchführung, Fachenglisch,
F r a n z ö s i s c h , H S Ü
(Humankreatives Seminar
und Fachpraktische Übun-
gen), EKS (Ernährung, Kü-
chenführung und Servierkun-
de) und Informatik.
Beleg für Beleg kämpften sich
die Touristen mit Hilfe des
Herrn Voit durch ihr Buchfüh-
rungsbuch.
Mit Herrn Klein verbrachten
sie jeden Donnerstag eine
Einheit Fachenglisch.
„Bonjour, monsieur“ erklang
es von den Schülern, wenn
Herr Voit die Französisch-
stunde jeden Montag eröffne-
te.
Jeden 3. Freitag durften sich
die Touristen in die Weiten
von Freistadt wagen und Kü-
chen und Backstuben in ver-
schiedenen Betrieben erkun-
den.
Die Pfannen und Töpfe fürch-
teten sich jeden Mittwoch-
nachmittag, wenn sich die
Touristengruppe wieder ein-
mal an den Herd schwang.
Mit Frau Pöschko wurden die
Kochkatastrophen noch eini-
germaßen gerettet.
Mühsam brachte Frau Philipp
den Touristen Computer-
programme wie Word bei.
Am Tag der offenen Tür be-
mühten sich die Schüler den
Schnupperern ein köstliches
Essen zu zaubern.
Isabella , Irene
Tourismus
Bau Wenn das „Gmeiter“
fliegt…
Je näher der Schulschluss
kommt, desto mehr drängt
die Entscheidung, welchen
Beruf man nach dem Poly
a u s ü b e n w i l l .
Die Jungs aus der P1 des Poly
Freistadt haben sich entschie-
den. Sie wollen etwas er-
schaffen. Sich die Hände dre-
ckig machen. Sie wollen auf
den Bau.
Damit sie eine Ahnung vom
Ablauf einer Baustelle be-
kommen und die Arbeiten an
sich selbst spüren und teil-
weise erlernen können, hat-
ten sie sechs Stunden Fach-
praxis Bau pro Woche. Im
ersten Semester schnupper-
ten sie in die Tätigkeiten des
Maurers hinein. Unter der
Leitung von Herrn Klein mau-
erten sie jeden Mittwoch top
motiviert und voller Begeiste-
rung verschiedene Arten von
Schornsteinen. Im Unterricht
herrschte immer ein ent-
spanntes Klima und die Schü-
ler verhöhnten sich natürlich
auch nie gegenseitig. In den
zwei Stunden am Montag mit
Herrn Haunschmid probierten
sie hochinteressante Zimmer-
mannsverbindungen aus. Die
Zeit verging wie im Fluge und
schon waren sie fertig mit
den Verbindungen und den
höchst komplizierten Schorn-
steinen, und das erste Se-
mester war zu Ende. Das
wundervolle Semester ging
und das nächste fing voller
Freude und Sonnenschein im
Herzen an. Im zweiten Se-
mester arbeiteten sie nur
noch unter der Leitung von
Herrn Haunschmid, sie mal-
ten einen kleinen Teil der
Schule aus und verschöner-
ten sie mit der Spongebob-
familie. In letzter Zeit waren
sie in der Metall- und Elekt-
rowerkstatt und motzten die-
se mit bunten Farben und
wundervollen Mosaiken aus
Fliesenbruch auf. Nach dieser
Vorbereitung sind sie für den
Beruf gewappnet, denn
Pfusch will gelernt sein.
David, Lukas
Fachbereiche
Technisches und logisches
Denken erforderlich
In der PTS-Freistadt gibt es
neun Fachbereiche, darunter
den Fachbereich Elektro unter
der Leitung von Herrn Gün-
ther Jebinger. In der Werk-
statt (gegenüber AMS) geht
die Theorie in die Praxis über.
Im Fachbereich Elektro gibt
es verschiedene Gegenstände
wie FK, FP, GET und AE. In
FK (Fachkunde) und FP
(Fachpraxis) erlernen die
Schüler bis zum Ende des
Halbjahres Theorie und Pra-
xis, wie man richtig mit Me-
tall und den dazu benötigten
Werkzeugen arbeitet. In GET
(Grundlagen Elektrotechnik)
und AE (Angewandte Elektro-
nik) lernt man auch Theorie
und Praxis näher kennen. Die
Haupttätigkeiten sind Schal-
tungen bauen, berechnen
und danach durch Messen
überprüfen. Hierbei spielt Ma-
thematik eine große Rolle.
Im zweiten Halbjahr wird in
den Fächern FK und FP auch
Elektronik gelehrt. In der
Theorie werden verschiedene
Schaltungen gelernt, die man
zum Verkabeln von Gebäu-
den benötigt, diese werden
natürlich auch in der Werk-
statt auf einer Installationsta-
fel nachgebaut.
Zusammenfassend lässt sich
daher sagen, dass Elektro ein
sehr anspruchsvoller, jedoch
interessanter Fachbereich ist.
Freudenthaler Dominik
- 5 - www.ptsfreistadt.eduhi.at
Elektro
Metall
Holz Verbindungen muss man
lernen
Im Fachbereich Holz lernen
wir, wie wichtig dieses Bau-
material ist.
Wir haben sechs Stunden
Fachpraxis, wo wir auch ei-
nen Nussknacker gebaut ha-
ben. Eine Wochenstunde
Fachrechnen haben wir auch
- das ist das gleiche wie Ma-
thematik. In einer Stunde
Technisches Seminar lernen
wir die Fallgeschwindigkeit.
Wir lernen in Informatik, wie
man Fotos bearbeiten kann
und wie man sich eine eigene
Homepage macht. Im Techni-
schen Zeichnen zeichnet man
am Anfang nur freihändig
und dann zeichnet man z.B.
einen Sessel aus verschiede-
nen Perspektiven. Wir haben
auch noch zwei Stunden
Fachkunde, in denen wir
über den Wald lernen, über
die Schnittholzarten und wa-
rum der Wald so wichtig ist.
Dieser Fachbereich wird von
Herrn Hauser geleitet, der
uns sehr gut auf den Beruf
vorbereitet.
Es gibt in der Polytechnischen
Schule verschiedene Fachbe-
reiche, in denen man sich
viele Informationen der ver-
schiedenen Berufe aneignen
kann. Ich bin im Fachbereich
Metall.
In den auf den Fachbereich
bezogenen Fächern Mecha-
nik, Technisches Seminar,
Technisches Zeichnen, Fach-
kunde, Fachpraxis werden
uns sehr viele wichtige Infor-
mationen für unseren weite-
ren Lebensweg im Berufsall-
tag mitgegeben.
In Mechanik lernen wir viele
Formeln für das Berechnen
von verschiedenen Dingen.
Im Technischen Seminar ler-
nen wir sehr viel über die
Werkzeuge und Maschinen,
die zum Bearbeiten von Me-
tall benutzt werden.
Im Fachpraxisunterricht feilen
wir an unseren Werkstücken,
bis sie genau passen.
Lukas Reindl
Fachbereiche
- 6 - www.ptsfreistadt.eduhi.at
Handel und Büro Tolle Vorbereitung auf das
Berufsleben
Funf Fachbereichsgegenstän-
de forderten vollste Konzent-
ration
Neun Mädchen und zwei Jun-
gen besuchten den Fachbe-
reich Handel & Büro in der
Polytechnischen Schule
Freistadt. In 12 Wochenstun-
den lernten sie über das Be-
rufsleben im Büroalltag.
In den einzelnen Unterrichts-
gegenständen Fachpraktische
Übungen, Betriebswirtschaft-
liches Seminar, Informatik,
Buchführung / Wirtschafts-
rechnen und Fachenglisch
lernten die Schüler u.a. das
Führen eines Kassabuches,
richtiges Arbeiten am Compu-
ter, wie man englische Briefe
schreibt, telefoniert und wie
man eine eigene Firma führt.
Fr. Wöß unterrichtete Infor-
m a t i k , B u c h f ü h r u n g /
Wirtschaftsrechnen und Fach-
praktische Übungen, Fr. Phi-
lipp das Betriebswirtschaftli-
che Seminar und Fr. Lefenda
unterrichtete Fachenglisch.
Vor allem die Gegenstände
Buchführung und Wirtschafts-
rechnen waren sehr kompli-
ziert und man musste immer
mitlernen.
Informatik ist größtenteils ei-
ne Wiederholung des Haupt-
schulstoffes.
Die Fachpraktischen Übungen
wurden oft mit einer Kaffee-
und Kuchenpause versüßt.
In Fachenglisch war jedoch
für uns alles neu, auch vom
Gegenstand Betriebswirt-
schaftliches Seminar hatten
wir vorher noch nie etwas ge-
hört. Hier machten wir am
Schulschluss eine Prüfung
über das Modul A.
Die SchülerInnen sind sich
einig, dass dieser Fachbereich
sehr anspruchsvoll ist und
man wirklich gefordert wird.
Kerstin Punz &
Johanna Aichhorn
Einzelhandel In diesem Fachbereich
werden folgende Gegenstände
unterrichtet: Fachenglisch,
Fachpraxis, Buchführung u.
Wirtschaftsrechnen, Be-
triebswirtschaftliches Seminar
und Tex tve ra rbe i t ung .
I n d e m F a c h B e -
triebswirtschaftliches Seminar
bereitet sich die Gruppe, die
aus 12 Personen besteht, auf
eine Teilprüfung für den Un-
ternehmerführerschein vor.
Die Fachpraxisstunden, in
denen eine Übungsfirma
errichtet wurde, vergehen im-
mer sehr schnell, da alle viel
zu tun haben.
Schlussendlich war dieses
Jahr für jeden Einzelhändler
eine Bereicherung für sein
Berufsleben.
Dienstleistungen Dienstleistungsgirls
Der Fachbereich Dienstleis-
tungen hat folgende Gegen-
stände: Kreatives Gestalten
(KG), Human Kreatives Semi-
nar (HSÜ), Ernährung und
Haushalt (EHH), Buchführung
(BF) und Erweiterte Gesund-
heitslehre (EGL). Wir lernten
viele Themen kennen: die
Kommunikation, das Kochen,
die Gesundheit und die Krea-
tivität.
Im Fach EGL konnten wir ein
tolles Projekt starten: Jeder
durfte Rezepte aus verschie-
denen Bereichen suchen. Dar-
aus machten wir ein Koch-
buch für schnelle und gesun-
de Küche und einen Kochka-
lender mit saisonalen Gerich-
ten. In HSÜ machten wir un-
ter anderem eine Radiosen-
dung zum Thema Höflich-
keitsform: „Sie und Du“. Wir
führten Interviews auf der
Straße mit den Passanten
durch. Die besten Beiträge
wurden zu einer Radiosen-
dung geschnitten.
Das Highlight des Unterrichts-
gegenstandes Kreatives Ge-
stalten war für uns, dass wir
einen Weihnachtsbaum für
den Freistädter
Fachbereiche
www.ptsfreistadt.eduhi.at - 7 -
Christkindlmarkt gestalten
durften.
Außerdem fanden wir es toll,
dass wir jede zweite Woche
die „Gesunde Jause“ machen
durften und wir dann mit dem
Gewinn einen Tag im Aqua-
pulco verbringen werden.
Jede zweite Woche hatten wir
am Freitag Kochunterricht.
Hier lernten wir die Zuberei-
tung leckerer Gerichte und
konnten auch immer den
Tisch gestalten.
In Buchführung beschäftigten
wir uns mit dem Kassabuch,
dem Wareneingangs- und
Ausgangsbuch.
Der Bereich Dienstleistungen
war sehr interessant und ab-
wechslungsreich.
Landesmeisterschaften Toller Erfolg beim Landes-
wettbewerb Informations-
technologie 2010/11
Am 11. Mai 2011 fand in der
Polytechnischen Schule Perg
der Landesbewerb für Infor-
mationstechnologie statt. Do-
minik Freudenthaler und Mi-
chael Buchner aus dem Fach-
bereich Mechatronik bzw.
Elektro wählten aus fünf Prü-
fungsmodulen die Themen
„Grundlagen der Informati-
o n s t e c h n o l o g i e “
„Textverarbei tung“ und
„Hardware- & Netzwerktech-
nik“. Beim ersten Modul wa-
ren allgemeine Fragen zu PC
und Peripheriegeräten zu be-
antworten. Das zweite Modul
bestand aus einer ECDL-
Aufgabe mit dem Programm
„Word“. Beim Hardwareprak-
tikum mussten die Teil-
nehmer ein RAM-Modul,
ein CD-Laufwerk sowie eine
Festplatte in einen Computer
einbauen und im Bios richtig
konfigurieren. Außerdem wa-
ren einige Spezialfragen zur
Computer-Hardware zu be-
antworten. Mit dem 2. Platz
von Dominik Freudenthaler
und dem 4. Platz von Michael
Buchner waren wird die er-
folgreichste Schule des Wett-
bewerbs. Wir gratulieren den
beiden Teilneh-
mern zu dieser
perfekten Leis-
tung. Dominik
Freudenthaler
wird seinen
Preis bei einer
Feier im Land-
haus in Linz
Anfang Juni
vom Landes-
h a u p t m a n n
persönlich überreicht bekom-
men.
Lothar Pils
Mechatronik Im Fachbereich Mechatronik
lernt man die grundlegenden
Dinge aus Elektronik und Me-
chanik kennen. Der wichtigste
Lehrer ist Lother Pils. Er
kennt sich auf seinem Gebiet
sehr gut aus. Ím Gegenstand
Fachkunde lernt man die The-
orie der Elektronik und Me-
chanik kennen. In Fachpraxis
und angewandte Elektronik
wird alles in die Praxis umge-
setzt. In angewandte Elektro-
nik wird ein Led-Blinker, ein
Wechselblinker und ein Netz-
gerät gebaut. Diese verschie-
denen Arbeiten werden zuerst
auf dem Computer simuliert,
der Schaltplan für die Platine
wird nachgebaut und zum
Schluss wird alles in der
Werkstatt zusammengesetzt.
In Grundlagen der Elektro-
technik wird meist gerechnet.
Vier Stunden in der Woche
hat man Informatik. In die-
sem Fach werden Computer
zerlegt, aufgesetzt, usw. Na-
türlich lernt man auch sehr,
sehr viele andere Dinge über
Computer. Alles in allem ist
es ein toller Fachbereich.
Kolmbauer Michael
Schulspiegel
- 8 - www.ptsfreistadt.eduhi.at
Film Festival Weihnachtsspecial in der
PTS Freistadt
Am 21.12.2010 fand in der
PTS Freistadt das alljährliche
Film-Festival statt. Die Schü-
lerInnen konnten unter ver-
schiedenen Filmen auswäh-
len. „Juno“, „Grasgeflüster“
und „Wer früher stirbt, ist
länger tot“ waren die meist
besuchten Filme.
Der abwechslungsreiche
Schultag machte allen sehr
viel Spaß und auch die Lehrer
fanden sehr großen Gefallen
daran.
Im Film „Juno“ geht es unter
anderem darum, dass ein 16-
jähriges Mädchen schwanger
wird und damit überfordert
ist.
„Grasgeflüster“ ist im Gegen-
satz zu „Juno“ eine Komödie,
in der illegal Marihuana ange-
baut wird.
„Wer früher stirbt….“, dieser
Film war am lustigsten.
Die Schüler und Schülerinnen
sind noch immer sehr begeis-
tert von diesem Festival und
wollen es gegen Schulschluss
wiederholen.
Bettina L., Nina Theresa G.
Highlights
Am Dienstag, den 22. Febru-
ar, gestalteten die Poly -
Schüler den Faschingsdiens-
tag einmal anders. Sie konn-
ten sich in den ersten zwei
Stunden verkleiden und
schminken, dann ging es ab
ins Kino. Zuerst war es ein
Tag wie jeder andere, nach-
dem die ersten Schüler in die
Schule stürmten, fing der
Wahnsinn an. Patrick S. ver-
wandelte sich in Patricia: ein
blondes, attraktives, modisch
gekleidetes Fräulein. Auch
viele andere Schüler folgten
Patricias Beispiel und schmis-
sen sich in Schale. Die Schule
war bevölkert von Teufeln,
Nerds, Engerln, Pinguinen,
Katzen, Piraten…. .
Im Anschluss gingen die ver-
kleideten Schüler und Lehrer
ins Kino. Nach dem gelunge-
nen Tag durften die Schüler
nachhause gehen. Der Fa-
schingsdienstag war einer
von vielen Tagen, der uns
richtig viel Spaß machte.
Verkleidetes Poly
Mopedsimulator Prädikat:
Polyperfekt Wintersporttag
Schulspiegel
www.ptsfreistadt.eduhi.at - 9 -
Schulparfum Stinkende Schultasche
Es passierte im März 2011 in
der Englisch-Stunde. Zuerst
dachten alle, dass ein Mit-
schüler so stinken würde,
aber dann kamen sie darauf,
dass es die Hefte waren. Sie
sprühten die Hefte zuerst mit
AXE voll, aber der ekelhafte
Geruch war immer noch da.
Nach dieser Englisch-Stunde
schaute Jakob P. in seiner
Schultasche nach, sogleich
kam ihm ein grauenhafter Ge-
ruch entgegen. Er nahm ein
vergammeltes Sackerl aus
der Schultasche und warf es
in einen Mistkübel. Mitschüler
sprühten die Schultasche mit
AXE ein. Jetzt war die Schul-
tasche wieder clean.
Tagelang zog durch die Gänge
der Schule ein süßlich, inten-
siver Deoduft.
Neue Möbel Im Erdgeschoss wurden im
März neue Möbel aufgestellt.
Die Baugruppe hatte viel Ar-
beit mit dem Aufbau. Aber
nach einiger Zeit waren die
Möbel zusammengebaut und
im Erdgeschoss aufgestellt.
Jetzt haben die SchülerInnen
nicht nur das Bistro zum Ge-
nießen der Pausen.
Mädchen schnupperten in
einem typischen
„Jungenberuf“
Im Herbst 2010 durften die
Mädchen aus jeder Klasse
nach Linz in die Voest fahren.
Die 23 Schülerinnen waren
sehr begeistert und packten
energisch an.
Alles fing mit einer unver-
gesslichen und witzigen Bus-
fahrt an. Die Mädchen hatten
sehr viel Spaß, sangen Lieder,
hörten Musik und ein paar
Späßchen des Lehrers brach-
ten sie zum Lachen. In der
Voest angekommen führte ein
Lehrbeauftragter die Mädchen
durch einen Teil des Gebäu-
des. Anschließend wurden die
Schülerinnen in zwei Gruppen
aufgeteilt. Die eine Gruppe
fertigte eine Blechdose an
und die andere einen Kerzen-
ständer. Zum Schluss durften
die Mädchen Figuren aus
Stahldraht formen.
Mit den Jungs, die in der Vo-
est ihre Lehre absolvieren,
hatten sie viel zu lachen.
Es war ein interessanter Tag
Beatrice Himmelbauer
Girl`s day
Auf die Gesundheit, fertig, los... Die PTS Freistadt bietet die-
ses Jahr wieder die „Gesunde
Jause“ an, denn es ist wich-
tig, dass man sich gesund er-
nährt.
Die Dienstleistungsgruppe be-
reitet die Brote und die Jogur-
te jeden Freitag vor.
Von Montag bis Donnerstag
verkauft die Einzelhandels-
gruppe Cabanossi, Vollkorn-,
Pizza- und Knoblauchweckerl.
Im Getränkeautomat befinden
sich nur Getränke, in denen
sich nicht zu viel Zucker ver-
steckt. Auf die Gesundheit!
Sport
- 10 - www.ptsfreistadt.eduhi.at
Klettern ist cool...
Hier bringen wir einige Inter-
views zum Klettern in der
Kletterhalle Bad Leonfelden.
Wir waren unterwegs und be-
fragten Schüler über ihre Mei-
nung zu diesem Ereignis.
Lukas W.:
Ich fand es eigentlich gut, nur
waren für mein Empfinden zu
viele Leute. Trotzdem freue
ich mich auf das nächste Mal.
Hoffentlich wird es dann auch
wieder so ein Spaß.
Bettina L.:
Im Großen und Ganzen hat es
mir gefallen, doch es war mir
etwas zu hoch. Da wir uns ge-
genseitig mit der Kletteraus-
rüstung sichern mussten,
mussten wir viel Vertrauen in
den Partner haben.
Anna S.:
Ich persönlich klettere nicht
so gerne, weil ich furchtbare
Höhenangst habe. Herr Schö-
berl hat mich mit seiner Klet-
terkunst sehr beeindruckt,
deshalb hab ich auch versucht
rauf zu klettern.
Carina T.:
Meine Meinung zum Kletter-
tag ist, dass ich Höhenangst
habe und es mir deshalb et-
was zu hoch wurde. Trotzdem
war es sehr lustig, und ich
werde beim nächsten Mal ver-
suchen meine Höhenangst zu
überwinden.
Anna, Carina
Leichtathletik
Der Sporttag der Polytechni-
schen Schule Freistadt ist da-
zu da sich besser kennen zu
lernen, Sport zu betreiben
und trotzdem „Gaudi“ zu ha-
ben. Jedes Jahr ist er ein gro-
ßer Erfolg.
An einem sonnigen Tag, An-
fang des Schuljahres, startete
das ganze Poly Freistadt in
Sportmontur zum Sportplatz
des Marianums.
Die Schüler/innen wirkten am
Morgen nicht sehr motiviert.
Im Laufe des Tages entwi-
ckelte sich das aber zu purer
Motivation, durch das Kennen
lernen neuer Freunde und
durch Spaß am Sport. Die
Schüler/innen wurden in
Gruppen eingeteilt und den 5
Stationen zugewiesen. Beim
400m - Lauf mussten sie ihre
ganze Power auspacken, eine
Sportplatzrunde laufen und es
so schnell wie möglich ins Ziel
schaffen. Eva Maria Röbl
sprintete als erste von 140
weiteren Mitschülern ins Ziel.
Weiters gab es Kugelstoßen,
60m Laufen und Weitsprung,
wobei Eva Maria Röbl eben-
falls den ersten Rang errang.
Im Schlagball jedoch war Jo-
hanna Aichhorn mit 35 Me-
tern die Beste. Dieser
„atemberaubende“ Tag be-
wies, dass Mädchen nicht das
schwächere Geschlecht sind.
Carina Traxler, Anna
Wenn die Schüler sportlich werden
Klettern
Spannendes Weihnachtsfußballturnier Sechs Klassen kämpften
um den Sieg
Am 23.12.2010 fand im
Turnsaal ein aufregendes Tur-
nier statt. Die Klassen
schenkten sich in den 18
Spielen zu je 5 Minuten über-
haupt nichts, die Teams gin-
gen mit großem Einsatz in die
Spiele.
Einen Tag vor Weihnachten
spielten die sechs Teams zu
je sechs Spielern guten Fuß-
ball. Es fing mit den 15 Vor-
rundenspielen an, die die
Sport
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Sensationeller Sieg
Sechs PTS - Schüler nahmen
am 31.3.2011 in Pregarten an
der Bezirksmeisterschaft teil.
Dass die Mannschaft gut
spielte, sah man von Anfang
an, am Ende waren sie die
großen Sieger.
Am Donne r s t ag , d en
31.3.2011, begann der Kampf
um den heißbegehrten Pokal.
Die Aufregung begann schon
in der Schule und im Taxi
Gerhard.
Im Turnsaal der Volksschule
Pregarten angekommen,
konnten die Spiele beginnen.
Im Bewerb C hatten die Mäd-
chen (Johanna Aichhorn, Me-
lanie Stütz und Nina Gassen-
bauer) leichte Gegner, sie ge-
wannen alle Spiele. Im Be-
werb D spielten die Burschen
(Dominik Wahlmüller, David
Wagner und Alexander
Barth). Sie hatten gemischte
Gegner, diese waren sehr
stark. Die Schüler aus Rain-
bach und Pregarten waren
harte Gegner. Insgesamt wa-
ren 8 Spiele zu bewältigen.
Am Schluss stand der Sieger
fest, nämlich die sechs Schü-
ler und Schülerinnen der PTS
Freistadt, die den Pokal mit in
die Schule nahmen.
Herzlichen Glückwunsch!
Melanie Stütz
Johanna Aichhorn
TT-Bezirksmeisterschaften
Klasse P1 mit den meisten
Punkten beendete.
Die Klasse P2 hingegen holte
nur einen Punkt und erreichte
den letzten Rang. Nach den
Vorrundenspielen kämpften
die Klassen P4 und P2 um den
5. Platz. Um den 3. Platz
kämpften die Teams der P3
und P6. Das Finalspiel bestrit-
ten die Klassen P1 und P5.
Der Torschützenkönig des
Turniers war Reinhard Hartl.
Für Musik und Unterhaltung
sorgte Florian Malzner, der
wegen eines gebrochenen Fu-
ßes nicht mitspielen konnte.
Direktor Korner verkündete
laufend die Spielstände.
Schlussendlich erlangte die P1
den Sieg und verwies die P5
auf den 2. Platz. Der Kampf
um den 3. Platz war noch mal
sehr spannend, aber die P3
konnte das Spiel für sich ent-
scheiden.
Die beiden letztplatzierten
Teams gaben noch mal alles,
aber die P2 musste sich ge-
schlagen geben. Die ersten
Drei und der Torschützenkö-
Schulturnier Volleyball
Im April hatten wir ein Oster-
volleyballturnier. Spannende
Spiele erwarteten uns.
Voller Motivation starteten wir
in den Tag.
Am Anfang spielten jede Klas-
se gegeneinander.
Nach jedem Spiel hatten wir
fünf Minuten Pause, in der wir
Wasser und Energie schöpfen
konnten.
Leider schieden die Klasse P1
und P5 noch vor dem Finale
aus. Die vier besten Klassen
kamen ins Halbfinale. P4 wur-
de schließlich nur 4. und die
P3 voller Stolz 3.
Ins Finale kamen dann die
Klassen P6 und P2.
Die P6 konnte das spannende
Match für sich entscheiden,
der Jubel war groß.
Am Ende bekam jede Klasse
eine Urkunde und ein kleines
„Dankeschön“.
Dieses Volleyballturnier war
für uns ein ganz besonderes
Ereignis.
Beatrice Himmelbauer
& Nadine Führer
Sportwoche Ossiach
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Highlight des Jahres
Diese Woche war die schönste
überhaupt, es
war ein Highlight.
Wir hatten sehr
viel Spaß. Das
Essen war teil-
weise gut und die
Zimmer waren
schön und groß. Die meisten
haben sich sehr gut verstan-
den und wir wur-
den eine gute Ge-
meinschaft.
Das Wetter war
wunderbar, bis
auf den letzten
Tag. Die Sportar-
ten waren ab-
wechslungsreich
und lustig. Wir
schwammen täg-
lich im
w a r m e n
Ossiacher-
see. Ein
H i gh l i gh t
dieser Wo-
che war
auch das Bananen– und Rei-
fenbootfahren.
Unsere Beachparty hat leider
nicht im Freien stattgefunden,
dafür hatten wir eine Disco im
Speisesaal. Die Musik war toll
und wir kamen beim Tanzen
ganz schön ins Schwitzen.
Die Lehrer waren immer su-
per drauf
und haben
sogar das
T a n z b e i n
geschwun-
gen.
D i e s e
Sportwoche
werden wir
n i e m a l s
vergessen!
Leider verging die
Woche viel zu
schnell, für jeden
Schüler war es wie
ein Urlaub. Diese
Woche schweißte
das gesamte Poly
mehr zusammen
und uns wird jetzt sicher der
Abschied noch viel schwerer
fallen.
Beatrice Himmelbauer, Elke
Lehner und Nadine Führer.
Sportwoche
Ersatzwoche
Am Montag den 20.
Juni 2011 begann
die Ersatzsportwo-
che der PTS. Am
ersten Tag fuhren
wir in den Zoo Schmiding.
Am Vormittag sahen wir uns
den Zoo an, am Nachmittag
sahen wir uns den Aquazoo
an. Der Dienstag begann
mit einer Linzfahrt zum
ORF. Dort besichtigten wir
die Fern-
sehstudios,
die Radio-
studios und
sahen uns
einen Film
a n .
Nach der
M i t t a g s -
pause auf
der Land-
straße trafen wir uns am
Hauptplatz und danach gin-
gen wir gemeinsam ins Ars
E l e c t r o n i c a C e n t e r .
Wir fuhren am Mittwoch in
das Falknereimuseum nach
St. Leonhard. Dort wurde uns
eine Greifvogelschau vorge-
führt. Der Donnerstag war
ein freier Tag. Am Freitag gin-
gen wir nach St Peter, danach
wanderten wir über Vierzehn
in das Thurytal, was sehr an-
strengend war. Nach dem
Wandern kehrten wir in der
Pizzeria Venezia ein, Pizza es-
sen war angesagt. Dann
ging`s wieder in die Schule
zurück. Eigentlich war`s
nett...