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Mit Gerinnungs- hemmern leben Patientenratgeber

Mit Gerinnungs - hemmern leben Patientenratgeber · Diabetiker können diese Antikoagulan-zien-Patienten ihre Blutgerinnung mit einem Tropfen Fingerbeerenblut selbst bestimmen. Gerade

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Mit Gerinnungs-hemmern lebenPatientenratgeber

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Blutgerinnung, was ist das? Seite 5

Was Sie ü� ber Gerinnungs-

hemmer wissen sollten Seite 7

Muss man Antikoagulanzien

regelmäßig einnehmen? Seite 8

Warum regelmäßige

Kontrollen? Seite 10

Selbstkontrolle der

Blutgerinnung Seite 12

Andere Krankheiten und

andere Medikamente Seite 14

Was tun, wenn Blutungen

auftreten? Seite 16

Die Ernährung Seite 18

Alkohol und Nikotin Seite 20

Reise und Urlaub Seite 21

Zu guter Letzt Seite 22

Inhaltsverzeichnis

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Blutgerinnung,was ist das?

Nach einem alten Sprichwort ist Blut«ein besonderer Saft». Es zirkuliertständig im Körper, versorgt alle Organemit Sauerstoff und Nährstoffen, trans-portiert Schlackstoffe ab und besitztdie Fähigkeit, unter bestimmtenBedingungen zu gerinnen.

Wenn Sie sich zum Beispiel verletzthaben, blutet die Wunde. Aber nachkurzer Zeit hört die Blutung auf, weil dasaustretende Blut gerinnt und damit dieWunde verschließt. So sorgt die Naturdafü� r, dass Sie nicht verbluten und dieWunde unter dem geronnenen Blut heilenkann. Dies ist ein Schutzmechanismus.

Dieser Schutzmechanismus bewirkt aberbei bestimmten Erkrankungen dasGegenteil, wenn Blut im Körper, genauergesagt im Gefäßsystem, gerinnt. Daskann dazu fü� hren, dass sich in einemGefäß ein Blutpfropf, ein sogenannterThrombus, bildet. Der Thrombus kanndas Gefäß so dicht verschließen, dass indie nachfolgenden Versorgungsgebietekein Blut mehr fließt. Es entwickelt sicheine Thrombosekrankheit mit Untergangvon Organgewebe.

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Ein Thrombus kann aber auch durchden Blutstrom fortgerissen werden undzum Embolus, zum «Wanderer», werden.Er wird vom Entstehungsort weg-geschwemmt und kann so in einemanderen Gebiet ein Gefäß verschließen.Dann sprechen wir von einer – meistlebensbedrohlichen – Embolie.

Gemäß dem Grundsatz, dass «Vorbeugenbesser ist als Heilen» versucht mandeshalb schon die Enstehung einerThrombose und damit auch die Emboliezu verhindern.Wie man das macht?Nun, indem man durch «Gerinnungshem-mer» das Blut in gewissen Grenzendaran hindert, zu gerinnen.

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Was Sie ü� berGerinnungshemmerwissen sollten

Gerinnungshemmer, man bezeichnet sieals Antikoagulanzien, verzögern dieBlutgerinnung, heben sie aber nie ganzauf. Das ist gut so, weil wir ansonsten imVerletzungsfall verbluten würden.

Wie stark oder wie schwach die Gerin-nungshemmung ist, hängt natü� rlich vonder Dosierung des Antikoagulans imEinzelfall ab. Deshalb ist es stets notwen-dig, die Wirkung durch regelmäßigeKontrollen zu ü� berwachen. Eineoptimale Therapie ist nur dann gewähr-leistet, wenn die Blutgerinnung weder zustark noch zu schwach gehemmt wird.

Und noch eines: Da man aus Sicherheits-gründen die Blutgerinnung eher einbisschen stärker als zu schwach hemmt,können kleine und alltägliche Verlet-zungen etwas länger als normal bluten.Das ist kein Grund zur Sorge, da dieGerinnung im Verletzungsfall bei guterEinstellung und regelmäßiger Kontrolleweiter funktioniert.

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Muss man Anti-koagulanzien regel-mäßig einnehmen?

Selbstverständlich mü� ssen Antikoagulanzienbesonders sorgfältig dosiert, sprich: «JedenTag streng nach Plan» eingenommen werden.

Ihr Arzt legt die notwendige Menge anTabletten mit Hilfe regelmäßiger Kon-trolluntersuchungen exakt fest. Sie selbsttragen dafü� r Sorge, dass Sie die Tablettenregelmäßig einnehmen.

Legen Sie zunächst einen Zeitpunkt fest, andem Sie die Tabletten jeden Tag einnehmenwollen. Am besten ist die abendliche Einnahmevor dem Zubettgehen. Bewahren Sie IhrAntikoagulans an einer Stelle auf, wo Siejeden Abend sicher an die Einnahme erinnertwerden, zum Beispiel auf dem Nachttischneben dem Wecker. Dabei ist es ohneBedeutung, ob Sie heute um 21 Uhr undmorgen erst um 23 Uhr schlafen gehen.Die Einnahme kann von Tag zu Tag einigeStunden variieren.

Die abendliche Einnahme hat auch denVorzug, dass Sie noch am gleichen Tag dieDosis korrigieren können, wenn Ihr Arztdies nach der Kontrolle fü� r notwendig hält.

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Und nun etwas sehr Wichtiges:

Sollten Sie – was eigentlich nicht passierendarf – die Einnahme an einem Abendvergessen haben, so nehmen Sie aufkeinen Fall am nächsten Abend diedoppelte Menge. Dies könnte zuvermeidbaren Blutungskomplika-tionen fü� hren. Wenden Sie sich indiesem Fall vertrauensvoll anIhren Arzt. Er sagt Ihnen,was zu tun ist.

Also noch einmal: Ändern Sieauf keinen Fall die von Ihrem

Arzt festgelegte Dosis nach obenoder unten. So können Sie sicher sein,dass die Therapie auch ü� ber längere Zeitgut verträglich bleibt.

Sorgen Sie bitte dafü� r, dass Sie stets einenausreichenden Vorrat an Tabletten haben.

•Abendliche Einnahme nicht vergessen•Dosis nicht eigenmächtig ändern•Rechtzeitig fü� r Nachschub anTabletten sorgen

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Warum regelmäßigeKontrollen?

Halten Sie die Ihnen vorgegebenenKontrolltermine bitte sorgfältig ein, auchwenn Sie bettlägerig sein sollten und derArzt die Blutentnahme bei Ihnen zuHause vornehmen muss.Wenn Sie einenKontrolltermin nicht wahrnehmen könnenoder gar vergessen haben, wenden Siesich bitte umgehend an Ihren Arzt, umdas weitere Vorgehen zu besprechen.

Mit Beginn der Therapie hat Ihnen IhrArzt einen Ausweis ü� bergeben, in dem diejeweils aktuelle Dosierung, das Ergebnisder letzten Kontrolle und der nächsteKontrolltermin eingetragen sind. LesenSie diesen Ausweis bitte sorgfältig durch,achten Sie auf vollständige Eintragungen,und hü� ten Sie ihn wie Ihren Personalaus-weis.

Außer Ihrem Arzt muss jeder andere Siebehandelnde Arzt – zum Beispiel derZahnarzt – wissen, dass Sie Antikoagu-lanzien einnehmen. Wenn Sie privat einMedikament kaufen, legen Sie IhrenAusweis bitte auch dem Apotheker vor.Zusätzlich zu diesem Ausweis haben Sieeinen Nofallausweis im Scheckkarten-format erhalten.

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Deponieren Sie ihn bei Ihren Ausweis-papieren, damit bei einem eventuellenUnfall jeder rettende Arzt entsprechendinformiert ist.

• Termine zur Gerinnungskontrolleunbedingt einhalten•Ausweis und Notfallausweis stetsmitfü� hren

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Selbstkontrolle derBlutgerinnung

Es gibt Patienten, die lebenslänglich Anti-koagulanzien einnehmen mü� ssen. Hierzugehören Kranke mit einer kü� nstlichenHerzklappe, spezifischen Herzerkran-kungen, wiederholten Thrombosen undEmbolien und anderes mehr. Ähnlichder Blutzuckerbestimmung durchDiabetiker können diese Antikoagulan-zien-Patienten ihre Blutgerinnung miteinem Tropfen Fingerbeerenblutselbst bestimmen.

Gerade fü� r Kranke, denen dieBlutentnahme aus der Veneunangenehm ist, oder dieberuflich oder privat häufigfü� r/oder längere Zeit verrei-sen müssen, bietet dieseForm der Kontrolleeinen größerenFreiheitsgrad. DieSelbstkontrolle zumselbstgewählten Zeitpunkt führt beim Patienten nicht nur zueiner psychischen Entlastung, sondern inder Regel auch zu einer verbessertenAkzeptanz der Behandlung und damitSorgfalt gegenüber dem therapeutischenKonzept. Mit dem behandelnden Arzt ist

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der jeweilige Rhythmus der Bestimmun-gen natü� rlich abzustimmen. ZusätzlicheSicherheit stellt die von Zeit zu Zeitnotwendige ärztliche Laborkontrolle dar,die fest vereinbart sein und nicht ver-nachlässigt werden sollte. Die auf demMarkt befindlichen Gerinnungsmonitoresind handlich, gut transportierbar undihre Bedienung ist leicht zu erlernen.Die Qualität des Testsystems wurde inumfangreichen klinischen Studienbestätigt.

Allerdings ist der Erwerb einer derartigenApparatur an gewisse Vorbedingungengeknü� pft. Dazu gehören eine Einver-ständniserklärung des behandelndenArztes, dass Sie wegen Ihrer Erkrankungfü� r eine solche Methode in Frage kommenund als geeignet betrachtet werden.Dann mü� ssen Sie die erfolgreiche Teil-nahme an einem Schulungskurs in einementsprechenden Zentrum nachweisen,wo Ihnen nicht nur die Bedienung desGerätes, sondern auch die Grundlagender Medikamentendosierung vermitteltwerden.

Wenn diese Vorbedingungen erfü� llt sind,besteht die Möglichkeit, dass die Kranken-kassen auf Antrag die Kosten fü� r dasGerät und die laufenden Verbrauchs-artikel ü� bernehmen.

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Andere Krankheitenund andereMedikamente

Da zahlreiche Erkrankungen die Gerin-nung des Blutes und somit die aktuelleDosierung des Antikoagulans verändernkönnen, sollten Sie Ihren Arzt ü� ber jedeauftretende Erkrankung sofort informie-ren und seinen Rat einholen.

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Verschiedene Medikamente können imSinne einer «Arzneimittelwechselwir-kung» die Wirkung des Antikoagulansabschwächen oder verstärken. NehmenSie deshalb keine anderen Medikamente,bevor Sie Ihren Arzt gefragt haben. Diesgilt auch fü� r freiverkäufliche Präparate,wie Schmerz-, Abfü� hr- oder Stärkungs-mittel sowie fü� r Vitaminpräparate.Informieren Sie jeden Arzt, der Ihneneine Spritze geben will, ü� ber Ihre Anti-koagulanzien-Therapie.Dann weiß er, dass er in diesem Fall eineSpritze nur in die Vene (intravenös) oderunter die Haut (subcutan) verabreichendarf. Spritzen in die Muskulatur (intra-muskulär) sind zu vermeiden, da sie zulokalen Blutungen fü� hren können.

•Keine anderen Medikamente ohneWissen Ihres Arztes nehmen• Jeden anderen Arzt oder Apothekerinformieren

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Was tun,wenn Blutungenauftreten?

Erinnern wir uns: Um Thrombosen undEmbolien bestmöglich zu vermeiden,ist Ihr Blut weniger gerinnungsfähiggemacht als normal.

Das kann bewirken, dass sich zum Bei-spiel Zahnfleischbluten nach kräftigemZähneputzen oder Wundblutungen nachgeringgradigen Verletzungen etwas ver-stärken. Wer sich stößt, kann auch etwaseher «blaue Flecken» bekommen. BeiFrauen kann die Menstruationsblutungstärker als ü� blich sein. Das ist noch nor-mal und kein Anlass zur Sorge. Wennjedoch intensive Blutungen aus Naseund Mund auftreten, der Urin sich röt-lich bis schwärzlich färbt, oder der Stuhlpechschwarz wird, gehen Sie bitte sofortzum Arzt, da in diesem Fall die Dosie-rung des Antikoagulans ü� berprü� ftwerden muss.

Ändern Sie aber auf keinen Fall von sichaus die aktuelle Dosierung. Das kannmehr schaden, als es nu� tzt. Falls SieIhren behandelnden Arzt nicht erreichenkönnen, wenden sie sich umgehend andas nächste Krankenhaus.

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Im ü� brigen behandeln Sie eine blutendeWunde wie sonst auch: Blut abtupfenund gegebenenfalls einen festen Verbandanlegen.

•Bei stärkeren Blutungen sofort IhrenArzt aufsuchen• Ist Ihr Arzt nicht erreichbar,nächstes Krankenhaus aufsuchen

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Die Ernährung

Keine Sorge, eine besondere Ernährungoder gar Diät ist unter Antikoagulanzien-Behandlung nicht erforderlich. Nur mitgrü� nem Gemü� se sollten Sie etwas zurück-haltend sein; denn grünes Gemüse istbesonders reich an Vitamin K. DiesesVitamin schwächt sozusagen als natür-licher Gegenspieler die Wirkung vonAntikoagulanzien ab.

Das heißt nicht, dass Sie ab sofort keingrünes Gemüse mehr essen dürfen. Siesollen lediglich «vegetarische Übertrei-bungen» vermeiden und insgesamt etwaszurü� ckhaltender sein; mehr nicht.Ernähren Sie sich schlichtweg normal

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und vermeiden Sie Gewaltkuren zurGewichtsreduktion. Wenn Sie eine Diätplanen, sprechen Sie bitte vorher mitIhrem Arzt.

Der nachfolgenden Tabelle können Sieentnehmen, welche Nahrungsmittelbesonders viel Vitamin K enthalten.

• Etwas Zurü� ckhaltung bei grü� nemGemü� se

Vitamin-K-Gehalt von Nahrungsmitteln:

Der Vitamin-K-Gehalt ist hoch, wenn erü� ber 0,1 mg /100 g liegt, mittel, wenn erbei 0,01–0,l mg /100 g liegt, niedrig, wenner unter 0,01 mg /100 g liegt.

Hoch Mittel NiedrigBlumenkohl Kartoffeln Tomaten, frischBroccoli Weizen- und KuhmilchSpinat Vollkornprodukte ZucchiniRosenkohl Bohnen, grün, gegart SonnenblumenölBlattgemüse Erbsen FischZwiebeln Erdbeeren, frisch ReisKnoblauchpulver KohlgemüseTraubenkernöl Sauerkraut

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Alkohol und Nikotin

Wie fü� r viele andere Erkrankungen giltauch hier: Ein Gläschen in Ehren wirdniemand verwehren. Sie können alsoberuhigt mäßige Mengen Alkoholischestrinken. Größere Mengen Alkohol beein-flussen die Blutgerinnung. Darü� ber hinausist die Verletzungsgefahr besonders groß,wenn man nicht mehr sicher auf denBeinen ist.

Rauchen kann die Blutgerinnungerhöhen und sollte deshalb unterlassenwerden. Gesund ist es ohnehin nicht.

•Augenmaß bewahren bei Alkohol• Endlich das Rauchen aufgeben

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Reise und Urlaub

Vor Reisen in extreme Klimazonen solltenSie Ihren behandelnden Arzt befragenund seinen Rat einholen. Andere Klima-und Ernährungsverhältnisse können denOrganismus und die Blutgerinnungbeeinflussen. Auch sollte gewährleistetsein, dass im jeweiligen Reiseland dieärztlichen Kontrollmöglichkeitenebenfalls gesichert sind.

Bevorzugen Sie Reiseländer mitgemäßigtem Klima und guter ärztlicherVersorgung fü� r den Notfall.

•Vor größeren Reisen den Arztbefragen

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Zu guter Letzt

Lesen Sie bitte die Gebrauchsinformationdes Ihnen verordneten Gerinnungs-hemmers besonders sorgfältig durch.Darin wird genau erklärt, was Siezusätzlich wissen und beachten sollten,zum Beispiel was bei Schwangerschaftund Stillzeit zu tun ist, welche Neben-erscheinungen im allgemeinen harmlossind und welche nicht.

Und denken Sie bitte stets daran: Wannimmer Sie eine Frage haben, wenden Siesich vertrauensvoll an Ihren behandeln-den Arzt. Er wird Ihnen mit Rat und Tatzur Seite stehen.

• Fragen Sie Ihren Arzt

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Notizen

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MEDA Pharma GmbH & Co. KG · 61352 Bad Homburg

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