Mit Gott gemeinsam für die Menschen Gutes tun...Das Steyler Zeitschriftenapostolat Noch bevor Arnold Janssen an die Gründung eines Missionshauses dachte, gründete er 1874 eine Zeit-schrift,

Gutes lesen, Gutes tun

Mit Gott gemeinsam für die Menschen

Steyler_Apostolat_Imagebroschuere_2015_A5_quer_RZ.indd 1 05.04.16 10:50

Herausgabe des „Tischkalender“

Herausgabe des „Michaelskalender“

Eröffnung der ordens-eigenen Druckerei in Steyl/Niederlande

Herausgabe des „Bildkalender“

Herausgabe der ersten Missionszeitschrift

„Kleiner Herz-Jesu-Bote“

Herausgabe der Zeitschrift „Stadt Gottes“

Herausgabe der Kinderzeitschrift

„Weite Welt“

Herausgabe der Kinderzeitschrift

„PICO“

Eine Reise durch die Zeit

1874 20081876 1878 1879 1920 1966 1990


Inhaltsverzeichnis

WIR STEYLER

04 Von der Vision zur Mission05 Geschichte und Biografie06 Schwerpunkte und Selbstverständnis

APOSTOLAT ZEITSCHRIFTEN

08 Das Steyler Zeitschriftenapostolat09 Unsere Förderer: Von der Freude,

zu den Menschen zu gehen10 Stadt Gottes:

Unser Familienmagazin11 Weite Welt: Unser Magazin

für schlaue Kids von 9 bis 13 Jahren12 PICO: Unsere bunte Monatszeitschrift

für Kinder von 6 bis 9 Jahren

13 Michaelskalender: Treuer Begleiter durch das Jahr

14 Tischkalender: 365 Tage Glück auf dem Tisch

15 Bildkalender: Christlicher Kalender mit Mehrwert

16 Steyler Produkte: Gutes kaufen, Gutes tun

STEYLER INSTITUTIONEN

18 Steyler Missionsprokur19 Steyler Ethik Bank20 Missionar/in auf Zeit Berufungspastoral21 Freunde der Steyler

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Von der Vision zur Mission

Am Anfang stand eine Vision: die Idee von einer gerechteren, sozia-len, solidarischen Welt, die sich am Wort Gottes orientiert. Diese Welt wollte Arnold Janssen aus seinem christlichen Glauben heraus mitge-stalten, als er 1875 im niederlän-dischen Steyl eine missionarische Gemeinschaft gründete, der er den Namen „Gesellschaft des Göttlichen Wortes“ gab.

Bald schickte er erste Missionare nach China, dann auch nach Ame-rika, Afrika und Ozeanien. Seine europäische Basis baute er aus. Aus bescheidenen Anfängen wurde

eine internationale Ordensfamilie, die nicht nur die Steyler Missionare umfasst, sondern auch zwei Schwes-terngemeinschaften: die Steyler Missionsschwestern, die sich in über 40 Ländern der Welt für Menschen einsetzen, und die Steyler Anbe-tungsschwestern, die in der Stille ihrer Klöster die Mission der Kirche im Gebet unterstützen.

Damit treten mehr als 9.500 Män-ner und Frauen das Erbe Arnold Janssens an. Unzählige Freunde und Partner stehen ihnen zur Seite. Die Vision Arnold Janssens hat bis heute nichts von ihrer Faszination verloren.

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Josef Freinademetz

Arnold Janssen

ARNOLD JANSSEN „Er will ein Missionshaus gründen. Denken Sie sich – und er hat nichts. Entweder ist er ein Narr oder ein Hei-liger“, soll der Bischof von Roermond einem Mitarbeiter gesagt haben, nachdem Arnold Janssen ihm seinen Wunsch vorgetragen hatte, ein Missi-onswerk in Steyl an der deutsch-nie-derländischen Grenze zu gründen. Das war 1875, mitten im deutschen Kulturkampf. Eine Gründung auf deutschem Boden war zu jener Zeit unmöglich.

Geschichte und Biografie

JOSEF FREINADEMETZ Josef Freinademetz war einer der ers-ten beiden Missionare, die 1879 von Steyl nach China gesandt wurden. Fast 30 Jahre lang wirkte er in der Provinz Südshantung. Im Dienst an den Menschen und in der Verkündi-gung der Frohbotschaft verwirklichte er sein Lebensmotto: „Die Sprache der Liebe ist die einzige Sprache, die alle Menschen verstehen.“

Der offizielle Name der Steyler Missionare lautet „Gesellschaft des Göttlichen Wortes“, lat.: Societas Verbi Divini (SVD).

Arnold Janssen und Josef Freinademetz wurden 2003 heiliggesprochen.

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140 Jahre nach unserer Gründung leben und arbeiten wir Steyler Mis-sionare mit Menschen in aller Welt. Als „Boten der göttlichen Liebe“ verkünden wir die Frohe Botschaft in Wort und Tat.

Wir möchten auf alle Menschen mit einer Haltung der Achtung und Ge-schwisterlichkeit, der Bereitschaft zum Dialog und zur Solidarität zugehen, um so Zeugnis von Gottes Reich des Frie-dens, der Liebe und der Gerechtigkeit zu geben. Gottes Geist führt uns an Orte und in Situationen, wo Menschen gefährdet oder bedroht sind.

Unsere Mission besteht darin, die Gegenwart Gottes in der Welt zu er-kennen und mit denen zusammenzu-wirken, die an seinem Reich der Ge-rechtigkeit und des Friedens bauen. Zugleich stellen wir uns gegen alles, was Leben unterdrückt und zerstört.

Grundlage unseres missionarischen Engagements sind unsere lebendige Beziehung zu Gott und ein waches Interesse an den Menschen. Mission ist dort, wo wir beginnen, mit guten Worten andere und auch uns selbst zu einem menschenwürdigeren Leben zu ermutigen.

Selbstverständnis und Schwerpunkte

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Das Steyler Zeitschriftenapostolat

Noch bevor Arnold Janssen an die Gründung eines Missionshauses dachte, gründete er 1874 eine Zeit-schrift, den „Kleinen Herz-Jesu-Bo-ten“. Darin warb er für die Anliegen der Mission. Er war vom enormen Einfluss der Medien überzeugt.

Wie Apostel sollten seine Zeitschrif-ten vom Wirken Gottes in der Welt berichten. Wenige Monate nach der Eröffnung des Missionshauses in Steyl nahm eine eigene Missionsdru-ckerei ihren Betrieb auf. Immer mehr Produkte wurden dort gedruckt: ab 1878 die Familienzeitschrift „Stadt Gottes“, ein Jahr später der jährliche

„Michaelskalender“. 1920 erschien die Kinderzeitschrift „Der Jesus-knabe“, die heutige „Weite Welt“, und in den Jahren 1973 bis 2000 die Jugendzeitschrift „17“. 1990 er-blickte „PICO“, die Zeitschrift für die Kleinen, das Licht der Welt.

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Unsere Förderer: Von der Freude, zu den Menschen zu gehen

Etwa 22.000 Frauen, Männer und Kinder in Österreich und Deutsch-land machen sich Monat für Monat ehrenamtlich auf den Weg, um als Förderer Stadt Gottes, Weite Welt, PICO und die Steyler Kalender zu den Menschen zu bringen. Sie geben den Steylern vor Ort ein Gesicht. Durch sie bleibt der Missionsgedanke in vielen Familien präsent.

Viele Leser freuen sich monatlich auf die Zeitschriften und gleichzeitig auf die Begegnung und den Aus-tausch mit ihrem Förderer. Unzähli-ge Beziehungen wurden und werden so geknüpft. Heute noch, 140 Jahre

später, wird dieses System ganz im Sinne unseres Ordensgründers fortgeführt. Es geht um Begegnung, Austausch, Wertschätzung und im-mer auch um eine Stärkung im Glau-ben. Förderer sind Missionare im Alltag, die monatlich das gute Wort in Tat und Schrift bringen.

Ein großes Dankeschön gilt unseren Förderinnen und Förderern.

„Ich bin gerne als ‚Missionarin‘ mit den Steylern auf dem Weg, weil ich dadurch schon viele wunderbare Menschen kennenlernen durfte, die mich dabei begleiten und unterstützen.“ Rosa Schuh, Förderin

09


Stadt Gottes: Unser Familienmagazin

Stadt Gottes ist die älteste ka-tholische Monatszeitschrift im deutsch-sprachigen Raum. Sie wur-de 1878 von unserem Ordensgrün-der, dem heiligen Arnold Janssen, ins Leben gerufen und greift mit spannenden Beiträgen und großen, einfühlsamen Bildreportagen die Anliegen der Steyler Missionare auf: Stadt Gottes berichtet über aktuelle gesellschaftlich-politische Themen, die bedrohte Natur und setzt sich ein für Solidarität mit Benachteilig-ten. Weiters fördert sie den Dialog mit anderen Kulturen und Religionen und vertieft den Glauben.

Außerdem findet man in jedem Heft einen umfangreichen Ratgeber-Teil mit wertvollen Tipps. Das alles ist eine einzigartige Mischung, die von der ersten bis zur letzten Seite gut informiert und unterhält.

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Puh!“, Herman kommt ins Schwitzen. „Ich muss Holz schneiden“, sagt er. Neben

ihm liegt ein Stapel Äste. Mit ei-nem scharfen Messer, das an ei-ner Holzstange festgemacht ist, schneidet er sie auseinander. „Mein Vater wartet schon“, sagt Herman. „Ich muss mich beeilen.“ Er schaut hinüber zu seinem Kum-pel Alexis. Der hat auch schon ein ganzes Stück Arbeit geschafft. Er schnürt die Äste zu einem Bün-

del zusammen, damit er sie sich auf den Rücken schnallen kann. Die beiden wollen gleich losmar-schieren.Herman und Alexis leben im Berg-land der Insel Madagaskar. Sie sind beide 16 Jahre alt. Ihr Hei-matdorf heißt Tanambao Nord. Etwa 50 Häuser gibt es hier. Die meisten sind aus Eukalyptusholz gebaut. Ihre Dächer bestehen aus getrockneten Palmenblättern. Ei-nes der Häuser soll nun repariert werden. Deshalb müssen Herman und Alexis neues Holz bringen. Der Vater von Herman wohnt zur Zeit im Nachbardorf. Weil er dann näher an den Reisfeldern der Fa-milie sein kann. Er arbeitet den ganzen Tag auf dem Feld, denn gerade ist Erntezeit. Reis ist das wichtigste Nahrungsmittel. „Wir essen sogar zum Frühstück schon

Reis“, sagt Herman. Dazu halten die Menschen ein paar Hühner, vielleicht noch zwei, drei Schwei-ne. Wer sich Kühe leisten kann, der gehört fast schon zu den Reichen.Auf Herman und Alexis wartet jetzt also ein Fußmarsch ins nächste Dorf. „Dafür brauchen wir nicht so lang. Nur ungefähr drei Stunden.“ Meistens laufen die Jungen bar-fuß über die Berge. Es geht durch Flüsse, Sümpfe und Reisfelder. Herman kennt den Weg gut, des-halb macht ihm das nichts aus. In Tanambao gibt es keinen elek-trischen Strom. „Wir stehen auf, wenn die Sonne aufgeht“, sagt Herman. „Und wenn es dunkel wird, gehen wir schlafen.“ Zum Waschen gehen sie einfach an den Fluss, obwohl das Wasser ziemlich kalt ist.

Andere Dinge aus dem modernen Leben sind auch in dieser ent-fernten Bergregion angekommen.Zum Beispiel die bunten Kappen, die jetzt in der Stadt modern ge-worden sind. Herman und Alexis tragen sie fast immer. Ihre Eltern bevorzugen die traditionellen Hüte, die von den Frauen selbst geflochten werden. Als erster Junge in seinem Dorf besitzt Herman ein Handy. „Aber ich kann damit noch nicht tele-fonieren“, sagt er. Der Grund: Es gibt kein Netz! Aber das wird sich bald ändern. Vor kurzem wurde ein großer Sen-demast auf dem Gip-fel eines Berges auf-gestellt. Es wird also nicht mehr lange dauern, bis man auch hier in Tanambao tele-fonieren kann. Schon jetzt benutzt Herman das Telefon oft.

Er hat nämlich seine Lieblings-videos darauf gespeichert. Die meisten sind Musikvideos. Nur wenige Menschen in den Berg-dörfern haben ein Radio oder gar einen CD-Spieler. Deshalb sind Musikvideos auf dem Handy so beliebt. Man kann die Lieder hö-ren, und zugleich Videos schauen. Herman muss sparsam sein, denn die Batterie seines Telefons hält ja nicht ewig. Aufladen kann er sie erst in der nächsten Stadt. Dort gibt‘s Strom. Aber der Weg dorthin ist weit. Wer weiß,

wann er dort das nächste Mal sein

wird? Christian Selbherr

Ob mit oder ohne Netz ...

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Madagaskar Madagaskar ist die viertgrößte

Insel der Welt. Auf der Landkarte liegt sie gleich bei Afrika. Aber die meisten Men-schen auf Madagaskar haben ihre Vorfahren viel weiter weg: in Südostasien. Man weiß es nicht genau, aber vermutlich waren es Seefahrer aus Asien, die vor vielen hundert Jahren mit ihren Schiffen übers Meer fuhren

und irgendwann an der Insel Mada-gaskar strandeten. Madagaskar ist bekannt für seine Gewürze,

wie beispielsweise Vanille. Die Hauptstadt ist Antana-

narivo. Amtsspra-chen sind Malaga-sy und Französisch.

nicht ewig. Aufladen kann er sie erst in der nächsten Stadt. Dort gibt‘s Strom. Aber der Weg

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Alexis ist startklar für

den Fuß-marsch.

HAUPTSACHEHandyHerman und Alexis leben

in einem abgeschiedenen Bergdorf auf der Insel Mada-gaskar/Afrika. Hermans stol-zester Besitz: sein Handy. Er muss es sparsam benut-zen, denn in den Bergen gibt‘s keinen Strom.

Die Menschen aus Tanambao gehören zum Volk der Tanala. Das bedeutet „Waldleute“. Weil früher die Berge ihrer Heimat dicht mit Regenwald bewachsen waren.

Eine Bildergalerie findest Du auf www.weitewelt.eu

fonieren“, sagt er. Der Grund: Es gibt kein Netz! Aber das wird sich bald ändern. Vor kurzem wurde ein großer Sen-demast auf dem Gip-fel eines Berges auf-gestellt. Es wird also nicht mehr lange dauern, bis man auch hier in Tanambao tele-fonieren kann. Schon jetzt benutzt Herman das Telefon oft.

gibt‘s Strom. Aber der Weg dorthin ist weit. Wer weiß,


wird? Christian Selbherr

Madagaskar Madagaskar ist die viertgrößte

Insel der Welt. Auf der Landkarte liegt sie gleich bei Afrika. Aber die meisten Menschen auf Madagaskar haben ihre Vorfahren viel weiter weg: in Südostasien. Man weiß es nicht genau, aber vermutlich waren es Seefahrer aus Asien, die vor vielen hundert Jahren mit ihren Schiffen übers Meer fuhren

und irgendwann an der Insel Madagaskar strandeten. Madagaskar ist bekannt für seine Gewürze,

wie beispielsweise Vanille. Die Hauptstadt ist Antana

gibt‘s Strom. Aber der Weg dorthin ist weit. Wer weiß,


Christian Selbherr

Madagaskar

Alexis ist startklar für

den Fuß-marsch.

Eine Bildergalerie findest Du auf www.weitewelt.eu

Für Herman ganz normal: Holz zu schneiden oder auf dem Feld zu helfen.

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Weite Welt: Unser Magazin für schlaue Kids zwischen 9 und 13 Jahren

Spannende Reportagen nehmen Kinder zwischen 9 und 13 Jahren mit auf Entdeckungsreise in die Welt von heute.

Auf interessante, unterhaltsame und dabei altersgerechte Weise vermittelt die Weite Welt in jeder Ausgabe Wis-senswertes über fremde Länder und Kulturen, Natur, Technik, Sport, Glau-be und Religion. Lehrreiche Tier-Ge-schichten mit eindrucks vollen Fotos faszinieren Mädchen und Jungen glei-chermaßen. Rätsel, Witze, Comics, kreative Bastelideen mit genauen An-leitungen, Rezepte und Medientipps runden die Unterhaltung ab.

Besonderes Extra: In jeder Ausgabe finden die Kinder ein attraktives doppelseitiges Poster zum Heraus-nehmen.

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PICO: Unsere bunte Monatszeitschrift für Kinder von 6 bis 9 Jahren

Das vielseitige Magazin informiert auf spielerische Weise, unterhält, regt zum Lesen und zum kreativen Tun an. Spannende Berichte über Tiere, Sport und Natur machen Lust auf mehr. Ganz besonders interes-sant ist der Blick hinter die Kulissen von nicht alltäglichen Lebensberei-chen. PICO besucht außerdem Kin-der auf der ganzen Welt und erfährt etwas über ihr Leben, die Bräuche und den Alltag in anderen Kulturen.

Eine kindgerecht gestaltete Bibelseite beschäftigt sich mit dem Alten oder Neuen Testament oder führt durchs Kirchenjahr. In jedem Heft gibt es

einen farbenfrohen Bastelbogen aus Karton zum Heraustrennen, außer-dem viele Rätsel und Anregungen für Experimente. Nicht zu vergessen: die tollen Preise, die zu gewinnen sind.

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Michaelskalender:Treuer Begleiter durch das Jahr

Der Michaelskalender erscheint seit 1879. Der beliebte Lesekalender enthält neben einem vielfältigen Themenangebot:

• einen großen Monatskalender mit Namenstagen, Tageslesungen und Platz für persönliche Notizen

• eine Jahresübersicht zum Heraustrennen

• einen Mondkalender zum Heraustrennen

• eine Vorschau ins nächste Jahr

Darüber hinaus bietet er großfor- matige Bilder samt Texten zum Nach- und Weiterdenken, interessante

Reportagen, unterhaltsame Kurzge-schichten, Daten und Fakten zu den zwölf Monaten des Jahres, saisonal abgestimmte Tipps für Gesundheit, Haus und Garten sowie erprobte Rezepturen von Heilpflanzen aus den Steyler Klostergärten in Form von Karteikarten zum Sammeln.

Ideale Ergänzung dazu: eine Sammel-mappe für die heraustrennbaren Kräu-terkarten mit 6-teiligem Register!

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Tischkalender:365 Mal Glück auf dem Tisch

Für jeden Tag einen guten Gedanken mit einem stimmungsvollen Bild – das ist der Steyler Tischkalender. Die Texte aus der Welt der Steyler Missi-onare, vor allem unserer Heiligen und Seligen der Steyler Ordensfamilie, regen zum Nachdenken und Innehal-ten an, genauso wie die Weisheiten anderer Völ-ker, Dichter und Denker.

Außerdem ist Platz, um

eigene Gedanken zu notieren. So entsteht ein ganz persönliches spirituelles Tagebuch.

Das besondere Extra: 12 Gruß karten zum Heraustrennen.

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Bildkalender: Christlicher Kalender mit Mehrwert

Die Vorderseiten des Steyler Bildka-lenders bieten 24 Seiten mit christli-chen und weltlichen Motiven. Neben Landschaften zeigt der Kalender auch Tiere und Menschen sowie christliche Motive von Ostern, Pfingsten und Weihnachten. Außerdem finden Sie die Leseordnung für die Sonn- und Festtage, die christlichen und welt-lichen Feiertage, die Nennung des Tagesheiligen und eine Übersicht der Mondphasen.

Zusätzlich bietet der Kalender Platz für eigene Eintragungen. Auf den Rückseiten finden Sie unter anderem Berichte und Bilder aus unserer Stey-

ler Welt, 24 besinnliche Texte zu den Kalenderbildern, die eigens von Steyler Missionaren geschrieben worden sind. Ein Namenstagskalen-der, unser Steyler Bibelquiz und ein Ferien- und Feiertagskalender für Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Luxemburg und Südtirol runden den Kalender ab.

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Steyler Produkte:Gutes kaufen, Gutes tun

Mit dem Kauf unserer Steyler Pro-dukte aus Missionsprojekten (zum Beispiel handgefertigte Kreuze, Ro-senkränze und Marienfiguren) oder unserer Publikationen (Lese- und Wandkalender, Koch- und Backbü-cher, Steyler Bibel, Klostermedizin oder unsere Weisheitsgeschichte) unterstützen Sie die Arbeit der Stey-ler in aller Welt und helfen den Men-schen auf dem Weg in eine bessere Zukunft. Mit diesen besonderen Ge-schenken machen Sie Ihren Lieben oder sich selbst nicht nur eine große Freude, sondern tun so auch noch etwas Gutes.

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Unsere Überschüsse

kommen zu 100 % den

Steyler Missionaren zur

Unterstützung ihrer viel-

fältigen Aufgaben zugute.

17


1880, als die ersten Missionare aus-gereist waren, konnte Arnold Jans-sen noch selbst für deren Unterstüt-zung sorgen. In den Anfangsjahren bestand die wichtigste Aufgabe der Missionsprokur vor allem darin, das Wirken der Missionare in Übersee sowohl finanziell als auch materiell zu ermöglichen. Heute ist jedoch

DEUTSCHLAND

Steyler Mission

Gemeinnützige Gesellschaft für Auswärtige Missionen mbH

Tel.: +49 (0) 2241 / 2576 300

Mail: [email protected] Web: www.steyler-mission.de

ÖSTERREICH

Missionsprokur St. Gabriel International

Tel.: +43 (0) 2236 501 001

Mail: [email protected] Web: www.steylermission.at

die missionarische Bewusstseins-bildung im eigenen Land und damit die Öffentlichkeitsarbeit wichtiger als die reine Organisation von Mitteln. Publikationen, Aktionen, Rundschrei-ben und das Internet sollen helfen, Verständnis und Unterstützung für die Mission und das Wirken der Mis-sionare zu gewinnen.

Mit Ihren Spenden können Sie Projekte, die Ihnen besonders am Herzen liegen, unterstützen.

Steyler Missionsprokur

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Steyler Ethik Bank

Die Steyler Bank ist die älteste ethi-sche Bank in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1964 ist die Stey-ler Bank ein wirklicher Gegenentwurf zur primär profitorientierten Banken-welt. Das Erfolgsrezept unserer Hilfe heißt „Missions-Sparen“. Damit ha-ben wir 1964 die erste solidarische und ethische Geldanlage geschaffen. Denn unsere Bankgewinne fließen nicht in die Taschen von Aktionären.

DEUTSCHLAND

Steyler Bank GmbH

Tel.: +49 (0) 2241 / 120 50

Mail: [email protected] Web: www.steyler-bank.de

ÖSTERREICH

Steyler Bank GmbH

Tel.: +43 (0) 2236 / 501 501

Mail: [email protected] Web: www.steyler-bank.at

Wir leiten sie direkt an die Hilfsprojek-te der Steyler Ordensleute weiter. Als ethische Bank vertreten wir eine Phi-losophie, die den Ordensgrundsätzen der Steyler Missionare entspricht.

Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Eigentümer ist die katholische Ordensgemeinschaft der Steyler Missionare.

Die Bankgewinne werden direkt an Hilfsprojekte weitergeleitet.

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DEUTSCHLAND

MaZ – Koordination

Tel.: +49 (0) 2241 / 2576 325

Mail: [email protected] Web: www.steyler.eu

ÖSTERREICH

MaZ – Koordination

Tel.: +43 (0) 664 / 621 69 02

Mail: [email protected] Web: www.steyler.at

Jedes Jahr entsenden wir junge Frauen und Männer als Missionarin-nen und Missionare auf Zeit (MaZ) in die Steyler Einsatzgebiete dieser Welt. Dort leisten sie einen freiwilli-gen Einsatz für Glaube, Frieden und Gerechtigkeit. Das Zusammenleben mit Menschen fremder Kulturen sensibilisiert für die Not leidenden Menschen weltweit. Diese Erfah-rungen nehmen unsere „MaZ“ mit nach Hause und setzen sich auch in ihrem Heimatland für eine gerechte-re Gesellschaft ein.

Es ist die Sehnsucht nach dem Besonderen, die viele junge Männer weltweit zu Steylern werden lässt. In dieser Sehnsucht steckt die Suche nach einem sinnerfüllten Leben und nach einem individuellen Lebensent-wurf. Das hat auch immer etwas mit dem genauen Hinhören zu tun: dem Hören auf den individuellen Ruf Gottes. Weltweit gibt es mehr als 1.500 junge Männer in der Ausbil-dung, die sich entschieden haben, Steyler Missionare zu werden.

DEUTSCHLAND

Koordinierungsteam Berufungspastoral

Tel.: +31 (0) 77 32 / 61 328


ÖSTERREICH

Koordinierungsteam Berufungspastoral

Tel.: +43 (0) 664 / 621 69 02


Missionar/in auf Zeit Berufungspastoral

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Auf unserem Weg begleiten uns viele Menschen. Sie unterstützen uns und sind zu wichtigen Partnerinnen und Partnern bei der Bewältigung der zahlreichen Aufgaben geworden. Die Vielfalt der Steyler in aller Welt spiegelt sich auch in den Freundes- und Partnerkreisen wider. Geprägt vom Charisma des heiligen Arnold Janssen und angeregt durch Be-gegnungen mit Mitgliedern aus der Steyler Ordensfamilie haben sich

DEUTSCHLAND

Koordinierungsteam der Freundes- und Partnerkreise

Tel.: +49 (0) 700 / 24 86 78 44

Mail: [email protected] Web: www.steylerfreundeskreise.eu

unterschiedliche Formen des Mitei-nanders entwickelt: Manche Kreise engagieren sich für ganz bestimmte Projekte der Steyler, andere pflegen die gemeinschaftlichen geistigen Prägungen, die sie etwa in den Schu-len der Steyler erhalten haben. Für alle jedoch ist die Teilhabe an der Steyler Spiritualität von besonderer Bedeutung. Zurzeit sind ungefähr 50 Steyler Freundes- und Partnerkreise in Deutschland aktiv.

Freunde der Steyler

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Steyler Missionare Steyler Missionsschwestern

Steyler Anbetungsschwestern

Einsatzländer der Steyler Missionare und Steyler Schwestern

AMERIKA

Anguilla | Antigua | Argentinien | Barbuda Bolivien | Brasilien | Britische Jungferninseln Chile | Costa Rica Dominica | Ecuador | Jamaika Kanada | Kolumbien | Kuba | Mexiko | Montserrat Nicaragua | Nieder. Antillen Panama | Paraguay | Peru Puerto Rico | | St. Kitts und Nevis | USA | Venezuela

EUROPA

Belgien | Deutschland | Frankreich | Großbritannien Irland | Italien | Kroatien | Moldawien | Niederlande Österreich | Polen | Portugal | Rumänien Russland | Schweiz | Serbien | Slowakei | Spanien Tschechische Republik | Ukraine | Ungarn | Weißrussland

Gemeinsam für die Welt

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OZEANIEN Australien Fidschi-Inseln Neuseeland Papua-Neuguinea Tonga | Vanuatu

ASIEN

China | Indien Indonesien | Japan | Malaysia Osttimor Philippinen Südkorea | Taiwan Thailand | Vietnam

AFRIKA Angola | Äthiopien Benin | Botswana Ghana | Kenia Kongo | Liberia Madagaskar Mosambik | Ruanda Sambia | Simbabwe Südafrika | Südsudan Sudan | Tansania Togo | Tschad

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IMPRESSUM Herausgeber: Apostolat Zeitschriften | Bahnhofstraße 9 | 41334 Nettetal Gestaltung: motion marketing, Bonn | Bildnachweise: Steyler Missionare | Druck: Donauforum

APOSTOLAT ZEITSCHRIFTEN

Bahnhofstraße 9, 41334 Nettetal Telefon: +49 (0) 2157 / 12 02 / DW 37 Mail: [email protected] Web: www.steyler-zeitschriften.eu

DEUTSCHLAND

ZEITSCHRIFTENAPOSTOLAT ST. GABRIEL Grenzgasse 111/Objekt 1, 2340 Maria Enzersdorf Telefon: +43 (0) 2236 / 38 95 50 / DW 40 Mail: [email protected] Web: www.steyler-zeitschriften.eu

ÖSTERREICHIm niederländischen Dorf Steyl, am Ufer der Maas, liegt eindrucksvoll inmit-ten des Klosterdorfes das Missionshaus St. Michael. Hier nahm die Vision des heiligen Arnold Janssen erste Gestalt an. Lange Zeit wurde hier auch die Stadt Gottes gedruckt, nun ist der Verlag im benachbarten Nettetal angesiedelt.

St. Gabriel wurde als zweite Niederlassung der Steyler Missionare 1889 in Maria Enzersdorf bei Wien gegründet. Es war das Ausbildungs- und wissenschaftliche Zentrum der Stey-ler Missionare. Dazu gehörte auch die Missionsdruckerei. Heute beherbergt St. Gabriel das Zeitschriftenapostolat.


Documents

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