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1 Mitarbeiter/innen am Fachbereich Sprachwissenschaft Volle Vollständigkeit war mir hier nicht möglich. Mein Hauptauswahlkriterium, ausser persönlicher Kenntnis der Personen: dem Fach irgendwie verbunden geblieben sein, laut Auskunft des Internet, auch wenn Stelle in KN temporär war, wobei allfällige Akten- bzw. Erinnerungslücken bitte durch andere gefüllt werden mögen. (Mein Dank schon mal an Christoph Schwarze für manche Füllung.) Die Anordnung ist mehr oder weniger chronologisch. Redaktionsschluss Juni 2016. Die Art der jeweiligen Konstanzer Mitarbeiterstelle bleibt unspezifiziert: in der Regel handelte es sich um Assistenten- und Projekt-, oft SFB-Projekt-Stellen. Ein Konstanzer Charakteristikum, fast ein deutsches Alleinstellungsmerkmal war ja immer, dass es so gut wie keinen festangestellten Mittelbau gab; fest waren eigentlich nur Professuren. Die biographischen Angaben sind minimalistisch, und meist aus den angegebenen Quellen direkt wiedergegeben. Weitere Details auf der nach Möglichkeit immer angegebenen Homepage. Fotos sind privat oder Homepages entnommen, wenn keine Quelle genannt. Manchmal, wie es sich gerade traf, stammen die Fotos aus der Zeit der Konstanzer Tätigkeit, öfter noch zeigen sie die Fotografierten bei reiferem Alter, so dass man sie, wenn man ihnen heute begegnet, auch leichter wiedererkennt. FP, Juni 2016

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Mitarbeiter/innen am Fachbereich Sprachwissenschaft

VolleVollständigkeitwarmirhiernichtmöglich.MeinHauptauswahlkriterium,ausserpersönlicherKenntnisderPersonen:demFachirgendwieverbundengebliebensein,lautAuskunftdesInternet,auchwennStelleinKNtemporärwar,wobeiallfälligeAkten-bzw.Erinnerungslückenbittedurchanderegefülltwerdenmögen.(MeinDankschonmalanChristophSchwarzefürmancheFüllung.)

DieAnordnungistmehroderwenigerchronologisch.RedaktionsschlussJuni2016.

DieArtderjeweiligenKonstanzerMitarbeiterstellebleibtunspezifiziert:inderRegelhandelteessichumAssistenten-undProjekt-,oftSFB-Projekt-Stellen.EinKonstanzerCharakteristikum,fasteindeutschesAlleinstellungsmerkmalwarjaimmer,dassessogutwiekeinenfestangestelltenMittelbaugab;festwareneigentlichnurProfessuren.

DiebiographischenAngabensindminimalistisch,undmeistausdenangegebenenQuellendirektwiedergegeben.WeitereDetailsaufdernachMöglichkeitimmerangegebenenHomepage.

FotossindprivatoderHomepagesentnommen,wennkeineQuellegenannt.Manchmal,wieessichgeradetraf,stammendieFotosausderZeitderKonstanzerTätigkeit,öfternochzeigensiedieFotografiertenbeireiferemAlter,sodassmansie,wennmanihnenheutebegegnet,auchleichterwiedererkennt. FP,Juni2016

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Klaus Brockhaus Formale Linguistik, Computerlinguistik KN 1969–71, dann Prof in Heidelberg, TU Berlin https://prabook.com/web/klaus.brockhaus/249402

https://oeis.org/wiki/OEIS_100K_E-Party_(Page_4) Diss: Untersuchungen zu Carnaps Logischem Aufbau der Welt. Münster 1963.

Braunschweig 1971 Überarb. Fassg. d. Phil.Hab.-Schrift, Münster 1969 https://books.google.co.uk/books?id=BM4fBAAAQBAJ&pg=PA137&lpg=PA137&dq=professor+klaus+brockhaus+tu+berlin&source=bl&ots=0OoZl4_yHT&sig=Flv6mN-CqyaVJbkZw10HTWd2Jlk&hl=en&sa=X&ved=0ahUKEwiqq9fdy53NAhVGJ8AKHRXmAMsQ6AEIXDAJ#v=onepage&q=professor%20klaus%20brockhaus%20tu%20berlin&f=false

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Hans-Heinrich Baumann 1937–2005 Romanistische Philologie, "bes. Sprachwissenschaft" KN 1970–72, dann Prof in Wuppertal Diss: Sekundäre Motivationen bei romanischen Tierbezeichnungen: „Blindschleiche –Hornisse – Wiesel – Bachstelze – Schleiereule“, Bonn 1966. Linguistik für den Verbraucher: Materialien zur anwendbaren Sprachwissenschaft, München 1974.

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Arnim von Stechow Formale Linguistik KN 1969–72, dann Prof allhier [dort mehr] http://www.sfs.uni-tuebingen.de/~astechow/

Foto FvSt

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Peter Eberhard Pause Formale Linguistik KN 19??–??, dann Prof allhier

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Wolfgang Girke Slavische Sprachwissenschaft KN 1970–77, dann Prof in Mainz https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Girke WolfgangGirke(*1941inMainz)isteindeutscherSlawist.NachdemStudiumdesRussischenundEnglischenanderUniversitätMainzpromovierteWolfgangGirke1968undtratdanacheineStellealsAssistentanderUniversitätKonstanzan.Dorthabilitierteersich1977undwurdeimgleichenJahralsProfessorfürslawischeSprachwissenschaftandieUniversitätMainzzurückberufen,woerbiszuseinerPensionierungimJahr2006blieb.EristeinGründungsmitglieddesslawistischenKonstanzerKreises.

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Helmut Jachnow Slavische Sprachwissenschaft KN 1970–76, dann Prof in Bochum https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Jachnow http://www.slavistik.rub.de/index.php?jachnow

http://www.slavistik.rub.de/content/images/1af61b7237ee6003e590fea27790f317.jpg

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Der Konstanzer Kreis ist eine Gruppe von slawistischen Linguisten, die sich seit 1974 jährlich zu einer Tagung treffen.

Der Konstanzer Kreis wurde 1974 von einer Gruppe von Slawisten (Gerd Freidhof, Wolfgang Girke, Peter Hill, Helmut Jachnow, Volkmar Lehmann, Christian Sappok und Daniel Weiss) gegründet, die ein Forum für jüngere slawistische Linguisten schaffen wollten, die noch keine festen Stellen hatten und nur mit gewissen Schwierigkeiten publizieren konnten. In den folgenden Jahren kamen auch noch weitere Slawisten dieser Generation hinzu (Jochen Raecke, Werner Lehfeldt, Renate Rathmayr, Hans Robert Mehlig und Peter Rehder). In der Mitte der achtziger Jahre kamen weitere, vor allem jüngere Slawisten hinzu (Tilman Berger, Walter Breu, Sebastian Kempgen, Peter Kosta, Tilmann Reuther, Rudolf Růžička), ab 2004 weitere jüngere Slawisten (Tanja Anstatt, Bernhard Brehmer, Ursula Doleschal, Gerd Hentschel, Marion Krause, Holger Kuße, Imke Mendoza).

Dem Kreis gelang es, sich in der Slawistik zu etablieren und jährliche Tagungen zu organisieren, die bis heute fortgesetzt werden. Sie folgen einem festen Reglement, das u. a. einschließt, dass nur an der Tagung teilnehmen darf, wer auch einen Vortrag hält, und dass alle Beiträge in einem Sammelband veröffentlicht werden. Die Sammelbände unter dem Titel „Slavistische Linguistik“ erschienen bis 2009 im Verlag Otto Sagner, seit 2010 in der Zeitschrift Wiener Slavistischer Almanach.

https://de.wikipedia.org/wiki/Konstanzer_Kreishttp://kodeks.uni-bamberg.de/Konstanzer_Kreis/Mitglieder.html

I . Konstanzer Slavistisches Arbeitstreffen, Beiträge:

• D. Benkartek: Zur Leistung der Funktionsverbgefüge (FVG) im Russischen. 4-20. • G. Freidhof: Tiefenkasusbeziehungen und Kriterien für ihre Identifikation. 21-46. • W. Girke: Einige Aspekte der Attributsbeschreibungen im Russischen. 47-99. • P. Hill: Anwendungsmöglichkeiten des Chafeschen Sprachbeschreibungsmodells bei

slavischen Sprachen. 100-105. • H. Jachnow: Sprachwandel als implikativer Prozeß (anhand russischen Materials). 106-

148. • V. Lehmann: Syntaktische Kategorien einer didaktischen Grammatik. Am Beispiel des

Russischen. 149-169. • Ch. Sappok: Zur Syntax der Partikel im Russischen. 170-186. • D. Weiss: Zur Modellierung polnischer Gerundialkonstruktionen. 187-209.

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Peter Raster Interkulturelle Linguistik KN 1970–74, dann Prof in Duisburg-Essen

https://www.uni-due.de/imperia/md/images/raster/passbild_raster_162x213.jpg

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Kurt Kohn Anglistische Sprachwissenschaft KN 1971–83, dann Prof in Tübingen https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Kohn http://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/neuphilologie/englisches-seminar/abteilungen/linguistik-des-englischen/ael.html

https://www.youtube.com/channel/UCT0hbMmL82kTVIgVR6tMJFQ Kurt Kohn zum 65. Geburtstag Lieber Kurt, liebe Petra, liebe Laura, liebe Kolleginnen und Kollegen, eigentlich war es mir ja vorherbestimmt, in Tübingen zu studieren. Rottweil, die Stadt, in der ich aufgewachsen bin, war einst eine stolze Reichsstadt und wurde 1802 von württembergischen Truppen besetzt. Seither lebt man dort in einer Situation, die geschichtsbewusste Rottweiler folgendermaßen umschreiben: "Zur Zeit unter württembergischer Verwaltung". Spätestens also seit 1802 haben praktisch alle Rottweiler Abiturienten unhinterfragt in Tübingen ihr Studium aufgenommen. Außerdem wusste ja 1975 auch noch fast niemand, dass es in Konstanz überhaupt eine Universität gibt, denn diese war - 1966 gegründet- damals erst 9 Jahre alt.

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Ich aber wollte trotz allem auch Freiburg und Konstanz eine Chance geben und entschloss mich, die drei - so stellt sich dies aus Rottweiler Sicht dar - konzentrisch um Rottweil angesiedelten Universitäten zu besuchen, um mir selbst einen Eindruck zu verschaffen. Sie ahnen es: ich begann meine Reise in Konstanz, meiner Geburtsstadt. Es war eine Vorentscheidung, Tübingen und Freiburg blieben unbesichtigt, denn wer kann dem Bodensee im Monat Juni schon widerstehen. (Auch Kurt und Petra leben nun schon über drei Jahrzehnte in Konstanz, obwohl sie dort nicht nur Frühling und Sommer genießen, sondern auch Herbst und Winter aushalten). Ich hatte damals gerüchteweise schon gehört (ohne Internet war dies damals alles gar nicht so einfach zu recherchieren), dass Konstanz einen linguistischen Schwerpunkt aufwies und begab mich in den Fachbereich Sprachwissenschaft, wo - im wörtlichen Sinne - die meisten Türen offen standen. Frau Deissinger, die Sekretärin von Peter Hartmann, wurde auf mich aufmerksam und empfing mich ausgesprochen freundlich. Als meine Fragen zum ziemlich unübersichtlichen Angebot an Studiengängen in Konstanz dann aber detaillierter wurden, meinte sie, als Anfänger sollte ich mich doch am Besten an "Doktor Kohn" wenden. Der war auch da und wirkte - obwohl er mich um mehrfache Haupteslänge überragte und trotz einer sonoren Stimme und einer dramatischen Sprechweise - keinesfalls furchteinflößend, sondern konnte mit praktischen Ratschlägen und klaren Auskünften aufwarten. Es kann durchaus sein, dass ich aufgrund dieser Begegnung dann - im Gegensatz zu Kurt selbst übrigens - Anglistik als Studienfach wählte und natürlich belegte ich gleich im ersten Semester das Proseminar "Phonetik und Phonologie des Englischen" von Kurt Kohn und Annelie Knapp. Man spürte sofort, dass die beiden sich sehr gut vorbereitet hatten, den Stoff beherrschten und ihn deshalb ohne das an der Uni übliche Beeindruckungsgehabe vermitteln konnten. Ganz neue Horizonte taten sich für mich auf und vieles, was ich in meinem ersten Seminar gelernt haben, ist mir bis heute präsent. Als ich im vergangenen Jahr in Südafrika war, haben mich die Klick- und Knacklaute in Zulu und Xhosa fasziniert, aber ihre Existenz überraschte mich nicht ("Umqombothi" heißt übrigens ein für Europäer ungenießbares, auch "African Beer" genanntes Getränk). Denkwürdig ist meine für dieses Seminar verfasste Hausarbeit, die ich anlässlich der Vorbereitung auf diesen Abend wieder auffinden konnte, da meine Studienunterlagen wie vieles andere zum Leidwesen meiner Familie noch vollständig erhalten sind. Denkwürdig ist die Seminararbeit freilich nicht so sehr wegen ihres Themas, das aber dennoch erwähnt werden soll ("Varianz in bestimmten phonischen Eigenschaften bei Lernern des Englischen mit verschiedenen Muttersprachen: Japanisch, Deutsch, Französisch"), sondern aufgrund der Tatsache, dass ich sie zusammen mit einer Studentin namens Petra Hoffstaedter verfasst habe. Etwas suspekt war uns dezidierten Nach-68ern, dass uns Kurt pauschal und global das "Du" - nicht anbot - sondern verordnete. Aber das wurde für mich wieder wettgemacht dadurch, dass Kurt im Gegensatz zu manch anderen Linguisten und auch Nichtlinguisten "Konschtanz" korrekt aussprach und ausspricht. Schließlich heißt es ja auch "Wohl-Schtand", "Groß-Schtadt" und "Bettel-Schtab" - wobei vor allem Letzteres assoziativ am Besten zur ökonomischen Situation der Bodenseemetropole in den 70er Jahren passte. Wirklich sensationell aber war, dass an der kleinen Uni Konstanz (mit ihren zum damaligen Zeitpunkt gerade einmal 3000 Studierenden) ein Sonderforschungsbereich mit der laufenden Nummer 99 existierte. Er trug den schlichten, aber deshalb umso arroganteren Namen "Linguistik". (Das muss man erstmal bringen! Peter Hartmann brachte es. Immerhin hat dies mich später darin bestärkt, den Titel meiner Dissertation auch nicht mit Wortgirlanden zu behängen, sondern sie ebenso schlicht und arrogant "Filmtitel" zu nennen).

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Da zahlreiche wissenschaftliche Angestellte des SFB auch Seminare anboten, ergab sich die Situation, dass die Zahl der Lehrenden die Zahl der im Fachbereich eingeschriebenen Studenten bei Weitem übertraf. Ich meine mich zu erinnern, dass das Verhältnis ein Semester lang 3:1 (nicht 1:3!) betrug. Angelika Kratzer, jetzt Professorin an der University of Massachusetts (ein für Baden-Württemberger unaussprechliches Wort), bezeichnet auf ihrer Homepage die Zustände an der Uni Konstanz damals als "close-to-Utopia". Obwohl dies für manche Lehrende bedeutete, dass sie händeringend nach Seminarteilnehmern fahndeten. Klaus-Jürgen Engelberg, ein aus dem Ruhrgebiet stammender Computerlinguist forderte uns auf, bitte auch Freunde und Bekannte auf den Anwesenheitslisten zu verewigen, da auf Anweisung des Rektorats Kurse unter 5 Teilnehmern auszufallen hatten. Götz Wienold zeigte sich sehr schockiert, als sich Ende der 70er Jahre einmal mehr als 20 Studierende zu einem Hauptseminar über Textlinguistik einfanden. Alle wesentlichen Entscheidungen wurden in der Fachbereichskonferenz getroffen, in der alle gerade Anwesenden - Lehrstuhlinhaber, Assistenten, Angestellte, Studierende - gleiches Stimmrecht besaßen. Die Entscheidungen wurden anschließend im Fachbereichsrat offizialisiert - ein System, das Anarchosyndikalisten wie Noam Chomsky eigentlich gefallen müsste. Als Erstsememester war ich damit aber - ehrlich gesagt - hoffnungslos überfordert. Man konnte an der Uni Konstanz, die baulich erst zwei, drei Jahre vor meiner Ankunft fertig gestellt worden war, eine gründliche, systematische Linguistik-Ausbildung erfahren, die alle Ebenen der Sprachbeschreibung und alle Nebenzweige umfasste (bis - ausgerechnet - auf das Thema "Dialekt", das mich aus naheliegenden Gründen brennend interessierte, aber bis zur Ankunft von Peter Auer hartnäckig ignoriert wurde). Doch auch bizarre Seitenaspekte wurden nicht ausgespart, so ließ sich Peter Hartmann zum Beispiel einmal ein Semester lang über "Die Sprache der modernen Kunsttheorien" aus. Kurts Seminarthemen waren da meist sehr viel nachvollziehbarer und ließen eine klare konzeptionelle Schwerpunktbildung erkennen. Ausweislich der sich noch immer in meinem Besitz befindlichen, vollständig erhaltenen "Kommentierten Veranstaltungsverzeichnisse" der Jahre 1975-80 umfasste das Spektrum von Kurts Kursangebot neben "Phonetik und Phonologie" folgende Seminare: "Linguistik für den Sprachunterricht", "Syntax des Englischen", "Bilingual Education", "Einführung in das empirische Arbeiten", "Spracherwerb bei Kindern", "Lernersprache", "Bilingualismus und bilinguale Schulung in Canada" (mit "C" geschrieben), "Kontrastive Sprachanlayse", "Spracherwerb bei Kindern" und "Chomskys generatives Sprachmodell". Kurts wissenschaftlichen Schwerpunktsetzungen kam es dabei sehr entgegen und es entsprach auch seinem akademischen Hintergrund, dass die Konstanzer Linguistik im Rahmen des Sonderforschungsbereichs einen intensiven Austausch mit Philosophen und Psychologen pflegte. Zur Konstanzer Folklore gehörten die Weihnachtsfeiern, bei denen der Österreicher Günter Posch - so übersichtlich war das damals - jedem einzelnen Lehrenden und jedem einzelnen Studierenden namentlich und (notfalls auch in Abwesenheit) als Weihnachtsmann die Leviten las. Wofür er sich übrigens weniger durch seine Herausgeberschaft des Reclam-Bands "Kausalität" qualifiziert hatte als durch einen imposanten Bartwuchs. Und natürlich müssen auch die regelmäßigen Fußballspiele gegen den Fachbereich Philosophie in Litzelstetten (wo die Welthilfssprache Volapük erfunden worden war) Erwähnung finden. Eberhard Peter Pause war der besonnenste Spieler, Peter Auer der robusteste, Kurt mit Sicherheit der ehrgeizigste und der Slavist Wolfgang Girke - der am See

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noch immer mit dem Autokennzeichen "AZ" für Alzey herumkutschierte (an was man sich doch nicht so alles erinnert…) - der einzige, der richtig gut kicken konnte. Mindestens einmal wurde die die Gegenseite durch Jürgen Mittelstraß verstärkt, den allerdings bei seinen Sturmläufen niemand ernsthaft zu attackieren wagte, aus Angst, der deutschen Wissenschaftstheorie durch ein Foul nachhaltigen Schaden zuzufügen. Kurt war mit meinen Quer- und Steilpässen immer höchst unzufrieden, sie waren ihm zu scharf - präzise zwar, aber zu platziert. Ich habe ihn im Wissenschaftsbetrieb nie so ungehalten erlebt wie beim Sport. Mit einer Ausnahme: Nachdem meine Zwischenprüfung in Anglistik für beide Seiten erfolgreich über die Bühne gegangen war (an einem Schmotzigen Donnerstag übrigens), meldete ich mich bei Kurt auch für Germanistik an. Denn es gab im Fachbereich Sprachwissenschaf zwar Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Sprachwissenschaft (Peter Hartmann), für Anglistik (Götz Wienold), Romanistik (Christoph Schwarze) und Slavistik (Werner Lehfeldt) und zusätzlich noch einen freischwebenden Italiener (Aldo di Luzio), außerdem die Theoretischen Wissenschaftlichen Räte Arnim von Stechow, Eberhard Peter Pause und Urs Egli (ist ein Schweizerischerer Name überhaupt denkbar?). Aber es gab über ein Jahrzehnt lang niemanden, der sich um die Germanistische Linguistik kümmerte. Eine solche Absurdität ist nur durch die gemeinsame Kraftanstrengung von inneruniversitärer Intriganz und kulturministerialer Ignoranz denkbar. Jedenfalls war Kurt deshalb auch für Germanistik prüfungsberechtigt. Und deshalb zog ich mir - neben allerhand Rügen wegen meiner zu scharf geschossenen Abgaben beim Fußball - auch eine Abmahnung bei der Zwischenprüfung in Deutsch zu, denn Kurt empfing mich nach der Prüfung und nach kurzer Beratung mit dem Koprüfer mit den Worten "Du hast bestanden - aber nicht mit Glanz". Das hielt ihn aber nicht ab - möglicherweise nur aufgrund des damals notorischen Studentenmangels in Konstanz - mich als Tutor für einen Kurs "Einführung in die Linguistik" anzuheuern. Es hielt aber auch mich, im Rahmen einer kurzen Unterredung in seinem Büro, nicht davon ab, ihn eines Tages noch vor meinem eigenen Examen und seiner eigenen Habilitation zu fragen, ob er sich vorstellen könnte, meine Doktorarbeit zu betreuen. Spontan sagte er zu und ich war mir in diesem Moment ganz sicher, dass dies ernst gemeint war und dass ich mich auf seine Zusage verlassen konnte. Und so war es auch. Die Fertigstellung meiner Dissertation hat sich dann noch etwas hingezogen, genau genommen 12 Jahre. Aber das lag an der Tatsache, dass ich - zu meiner eigenen Verblüffung - gleich nach dem Examen und einem längeren China-Aufenthalt, zu dem mich Kurt sehr ermutigt hatte, Anfang der 80er Jahre, eine Festanstellung im Medienbereich bekam. Zu jener Zeit war Kurt - einige Jahre älter als ich und ungleich höher qualifiziert - auf Jobsuche. Inzwischen hatte sich Kurt nämlich habilitiert - beim Habilvortrag trug er, wie er mir stolz erzählte, den gleichen Anzug wie beim Rigorosum (sein Stolz war nicht darauf zurückzuführen, dass er keinen Wert auf Kleidung gelegt hätte, sondern dass zwischen Promotion und Habilitation nicht über Gebühr viel Zeit vergangen war). Die Zweijahresfrist lief unerbittlich ab und es begann das Schaulaufen. Kurt hat mir damals immer wieder berichtet von aussichtlosen Bemühungen, vom "Vorsingen" an unwirtlichen Orten, von frustrierenden Absagen, irrationalen Entscheidungen. Mein Eindruck war, dass Würfeln oder Steichholzziehen oder Bleigießen auch keine schlechteren Resultate gezeitigt hätten als das traditionelle akademische Berufungsverfahren (und ich war froh, zu einem sehr frühen Zeitpunkt aus dem akademischen Karussell ausgestiegen zu sein). Schließlich landete Kurt in Heidelberg, was für ihn den Vorteil hatte, dass es eine direkte Interregio-Verbindung zwischen Konstanz und Heidelberg gab. Für mich war dies aber von

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Nachteil, denn in Heidelberg musste man für die Promotion das Große Latinum vorweisen. Dies konnte ich nicht, da ich in Rottweil durch eine Verkettung unglücklicher Umstände das Abitur am mathematisch-naturwissenschaftlichen Leibniz-Gymnasium abgelegt hatte (wodurch ich aber immerhin sieben Jahre Französisch lernen konnte, was mir heute bei ARTE von größerem Nutzen ist). So strandeten Kurt und ich wegen meines nicht vorhandenen Großen Latinums gemeinsam wieder an den Gestaden des Bodensees und brachten an einem Freitagspätnachmittag Anfang Oktober - also unter komplettem Ausschluss der Öffentlichkeit - meine Doktorprüfung über die Bühne. Ich habe von Kurt sehr viel gelernt: Wissenschaft ist Kommunikation. Verstehen bedeutet mehr als bloßes Aufnehmen von Information. Suchen beginnt mit Vermutungen. Verifizieren kann man nur, was klar formuliert ist. Das sind grundlegende Einsichten, von denen ich bis heute in meinem Beruf zehre. Unsere kurze Unterredung damals in seinem Büro zu meinem Dissertationsprojekt war für mich eine Sternstunde: Denn ohne seine Ermutigung, seine Beharrlichkeit, seine Verfügbarkeit (auch in dem Ferien und an Wochenenden und Feiertagen!), seine praktischen Ratschläge ebenso wie seine Ideen, die er immer uneigennützig weitergibt, und ohne seine Lektürehinweise und seine wissenschaftlichen Wegweisungen hätte ich meine Promotion nie geschafft. Das ist sicher! Und dafür möchte ich ihm heute einmal öffentlich und sicher stellvertretend für viele andere von Herzen danken.

Prof.Dr.AndreasSchreitmüllerLeiterderHauptredaktionSpielfilmundFernsehfilm

Directeurdel’UnitéCinémaetFiction,ARTE4,quaiduChanoineWintererF-67080StrasbourgCedex

[email protected]

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Hannes Rieser Sprachwissenschaft, Textlinguistik, Kognitionswissenschaft KN 1971–76, dann Prof in Bielefeld Konstanzer Projekt "Textlinguistik", innerhalb des Forschungsschwerpunktes "Theoriebildung und Methodenentwicklung für die Linguistik" Leiter: Hannes Rieser; Mitarbeiter: Jens Ihwe, Wolfram Köck, Martin Rüttenauer https://www.degruyter.com/downloadpdf/j/flin.1969.5.issue-1-2/flin.1969.5.1-2.222/flin.1969.5.1-2.222.pdf http://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=11749

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Martin Rüttenauer Textlinguistik KN 1971–??, dann Kampfkunst, Wushu Taichi Akademie

https://www.degruyter.com/downloadpdf/j/flin.1969.5.issue-1-2/flin.1969.5.1-2.222/flin.1969.5.1-2.222.pdf

http: //www.wushu.de/kontakt.html

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Gudula List Psycholinguistik, Sprachpsychologie KN 1973–74, dann Prof u.a. Köln

http://lsjv.rlp.de/de/aktuelles/detail/news/detail/News/hast-du-worte-sprachfachtagung-in-vallendar/

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Rainer Bäuerle Computerlinguistik KN 1974–88, dann apl. Prof in Stuttgart http://www.germanistenverzeichnis.phil.uni-erlangen.de/institutslisten/files/de/05800_de/5863_de.html

RB, links http://user.uni-frankfurt.de/~tezimmer/Zimmermann/baeuerle.htm

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Peter Scherfer 1945–2008 Romanistische Sprachwissenschaft KN 1975–81, dann Prof in Wuppertal https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Scherferhttp://www.romanistik.uni-wuppertal.de/personal/sprachwissenschaft/prof-dr-phil-dr-hc-peter-scherfer.htmlhttp://archiv.romanistik.de/aktuelles/archiv/newsartikel/article/nachruf-auf-den-linguisten-peter-scherfer/

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Christine Schwarze-Hanisch 1936–2017 Germanistische Sprachwissenschaft KN 1975–98

Foto ChristophSchwarze

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Senta Trömel-Plötz Feministische Sprachwissenschaft KN 1971–80, dann apl. Prof in KN bis 1986 https://de.wikipedia.org/wiki/Senta_Tr%C3%B6mel-Pl%C3%B6tz

http://www.frauen-arbeit.bz.it/296d4193.html

Gemeinsam mit Luise F. Pusch begründete sie die feministische Linguistik. Wie zum Beweis dieser Forschungen konnte sie trotz Habilitation und großer Resonanz auf ihre Bücher an keiner deutschen Universität dauerhaft Fuß fassen. Dass ihre Bewerbungen immer wieder abgelehnt wurden, war sicher kein Zufall. http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/senta-troemel-ploetz/

Senta Trömel-Plötz studierte Linguistik in den USA. Mit der Arbeit Simple copula structures in English wurde sie an der University of Pennsylvania promoviert. Es folgte die Habilitation. Von 1980 bis 1984 war sie Professorin am Fachbereich Sprachwissenschaft der Universität Konstanz. Die Professur wurde nicht in einen regulären Lehrstuhl umgewandelt. Trömel-Plötz führte dies darauf zurück, dass sie aus politischen Gründen keine Professur in feministischer Linguistik in Deutschland bekommen habe. In den USA gebe es viel mehr Offenheit für feministische Themen. Seither arbeitet sie als freie Linguistin und Autorin und hat zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet der formalen Linguistik, Psycholinguistik und feministischen Linguistik veröffentlicht.

Als wegweisend für die Herausbildung einer feministischen Sprachwissenschaft im deutschsprachigen Raum gilt ihr soziolinguistischer Text Linguistik und Frauensprache, der erstmals 1978 in der Fachzeitschrift Linguistische Berichte veröffentlicht wurde. Mit diesem Aufsatz wurde „zum ersten Mal eine problematische Verquickung von grammatikalischem

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und biologischem Geschlecht“ nahegelegt. Trömel-Plötz „leitete damit die Debatte um das vermeintlich geschlechtsneutrale generische Maskulinum [...] ein und kritisierte, dass diese Form eben nicht geschlechtsneutral wirke [...], sondern Frauen gedanklich auslösche.“

Trömel-Plötz lebt heute in Pennsylvania. Sie hält regelmäßig Lesungen und Vorträge in Europa.

https://de.wikipedia.org/wiki/Senta_Tr%C3%B6mel-Pl%C3%B6tz

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Luise F. Pusch Feministische Sprachwissenschaft KN 1975–78, apl. Prof 1985-90, dann Hannover und Duisburg https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_F._Pusch

http://www.pothmer.de/meine-region/wahlkreis/frauen-in-der-sprache-sichtbar-machen-lesung-mit-luise-f-pusch.html

1985 Ernennung zur apl. Professorin, Univ. Konstanz 1990-1991 Vertretung einer Professur für Frauenforschung an der Universität Münster 1985 Nach jahrelangen wg. feministischer Forschungsinteressen erfolglosen Bewerbungen auf Linguistikprofessuren Entscheidung für freiberufliche Tätigkeit

Luise Pusch studierte Anglistik, Latinistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Hamburg. 1972 wurde sie im Fach Anglistik mit einer Dissertation über Die Substantivierung von Verben mit Satzkomplementen im Englischen und im Deutschen promoviert. 1978 habilitierte sie sich für das Fach Sprachwissenschaft an der Universität Konstanz mit der Schrift Kontrastive Untersuchungen zum italienischen gerundio. Von 1979 bis 1984 war sie Heisenberg-Stipendiatin auf dem Gebiet der feministisch-linguistischen Forschung. Bevor die Feministische Linguistik ihr Spezialgebiet wurde, hat sie sich mit syntaktischen Fragen wie der Gerundivkonstruktion beschäftigt. Zwischen 1982 und 1985 vertrat sie germanistische (C3) und anglistische (C4) Professuren an den Universitäten Hannover und Duisburg. Im Jahr 1985 wurde sie an der Universität Konstanz zur außerplanmäßigen Professorin ernannt. In den Jahren 1990 und 1991 vertrat sie eine Professur für Frauenforschung an der Universität Münster.

Pusch ist (Stand Januar 2014) seit 1986 mit der US-Germanistin Joey Horsley (* 1940) liiert und lebt teils in Hannover und teils in Boston.

https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_F._Pusch

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Eva Rieger (Hrsg.): Diese Frau ist der Rede wert: Festschrift für Luise Pusch. Centaurus, Herbolzheim 2004. Zu ihrem 70. Geburtstag wurde sie mit der Festschrift Die Sprachwandlerin geehrt: Inge von Bönninghausen: Die Sprachwandlerin - Luise F. Pusch. Zurufe und Einwürfe von Freundinnen und Weggefährtinnen. Eine Femmage zum 70. Geburtstag von Luise F. Pusch, Wallstein, Göttingen 2014.

Luise Pusch: Die Frauensprachlerin

[ ... ] 1978 war es wieder soweit. Luise Pusch’s Gerechtigkeitsdetektor stand auf knallrot. Die 34-jährige Doktorin der Linguistik hatte sich gerade mit einer Arbeit über das italienische Gerundium an der Universität Konstanz habilitiert. Da veröffentlichte ihre Kollegin, die Sprachwissenschaftlerin Senta Trömel-Plötz, einen bahnbrechenden Aufsatz, in dem sie die Auslöschung der Frau in Sprache und Grammatik anprangerte: „Linguistik und Frauensprache“. Die gesellschaftliche Unterordnung der Frau unter den Mann, so die These, spiegele sich in der Sprache, weshalb beides revolutioniert werden müsse. Die Reaktion der Herren Professoren war so hämisch und vernichtend, dass Luise Pusch der Zorn packte. Zwei Jahre Engagement in der Frauenbewegung taten das ihre dazu. „Da bin ich in die Arena gestiegen.“

Die angehende Professorin, die sich bis dato leidenschaftlich mit der Funktion von „Instrumental- und Modalsätzen“ befasst hatte, tauchte nun ein in die Welt der „femininen Gattungsnomen“ und des „generischen Maskulinums“. Und ihr erschloss sich das Ausmaß der linguistischen Frauenunterdrückung. „Ich fiel von einem Entsetzen ins nächste!“ Diesmal schlägt Luise nicht mit den Fäusten zu, sondern mit Worten. „Ich habe Sentas Kritiker mit Genuss auf den Topf gesetzt.“ Sechs Jahre später, 1984, wird eine Textsammlung von ihr erscheinen, die bis heute als Klassiker der feministischen Linguistik gilt: „Das Deutsche als Männersprache.“ [ ... ]

Allerdings erfährt Luises Karriere mit ihrer Zuwendung zum Feminismus einen empfindlichen Knick. Sie, die Stipendien und Preise abräumt, wird plötzlich kaltgestellt. „Ich kriegte kein Bein mehr an die Erde.“ Es ist eine späte Genugtuung, dass ihr „Deutsch als Männersprache“ heute mit 140 000 Exemplaren das bestverkaufte sprachwissenschaftliche Werk der Nachkriegsgeschichte ist.

[ ... ] Die Linguistin ist als Sprachlehrerin gefragter denn je: Ministerien und Unternehmen bitten um Unterweisung in geschlechtergerechter Sprache. Jüngst war sie bei der Berliner Stadtreinigung, die eine Frauenquote für MüllfahrerInnen eingeführt hat. Ein Fall für Pusch: „Damit die Müllfahrerinnen nicht länger sagen: Ich bin Müllfahrer.“

http://www.emma.de/artikel/luise-pusch-die-frauensprachlerin-313069

Interview:http://www.taz.de/!5164393/LinguistinLuiseF.Pusch:"WortesinddieSacheselber"http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/erlebtegeschichten/luise-pusch-100.htmlErlebteGeschichtenmitLuisePusch,vonAndreaLieblang

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DiehabilitierteAnglistinwurdedafürinihrerZunft,derLinguistik,nichtnurbelächelt,sonderngeradezuangefeindet.IhreüberwiegendmännlichenKollegenhieltensiefürnicht"professorabel",wasdazuführte,dassLuisePuschnieeineneigenenLehrstuhlbekam.Nachüber100erfolglosenBewerbungenindenachtzigerJahrenverzichtetesieaufeineHochschulkarriere.SiebetriebweiterihrelinguistischeForschungunderhieltRückenwinddurchdieFrauenbewegung.

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Marie-Theres Schepping

Romanistische Sprachwissenschaft KN 1975–2009

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Angelika Kratzer Allgemeine Sprachwissenschaft, Formale Semantik KN 1976–79, dann MPI Nijmegen, dann Prof in Amherst/Mass. http://www.umass.edu/linguistics/member/angelika-kratzer https://en.wikipedia.org/wiki/Angelika_Kratzer

http://www.umass.edu/linguistics/sites/default/files/store/img/cfm/kratzer.jpg

Date: Fri, 4 Mar 2016 17:53:23 -0500 From: Angelika Kratzer <[email protected]>

To: Miriam Butt <[email protected]>, Maribel Romero <[email protected]>, Josef Bayer <[email protected]>, [email protected]

Liebe Miriam, liebe Maribel, lieber Josef, lieber Urs, Vielen Dank für die Einladung, bei der Geburtstagsfeier für meine geliebte Alma Mater mitzumachen. Das würde ich natürlich gerne tun. Die Universität Konstanz und ihr Institut für Sprachwissenschaft ist für mich immer noch die wichtigste Universität, die es in meinem Leben gegeben hat. Leider bin ich für den Sommer schon ausgebucht - die Flüge sind schon alle gebucht - ich komme erst Ende Juni nach Europa. Ich schicke ein schönes altes Photo mit, das Ihr wohl schon kennt, aber vielleicht haben es die jüngeren Leute in Konstanz noch nicht gesehen: es ist

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von der legendären Semantik Tagung im Jahre 1978. Vielleicht könnt Ihr es für die Feier irgendwie verwenden. Es gab hier in Amherst vor einem Jahr eine Feier zum 30-jährigen (?) Bestehen des Austauschprogramms zwischen UMass Amherst und Baden Württemberg, und ich habe zu diesem Anlass ein bisschen was aufgeschrieben, wie es damals war in Konstanz. Ich habe im Jahr 1970 angefangen, in Konstanz zu studieren. "I received all of my degrees from the University of Konstanz (MA and Dr. phil - there was no BA in Germany at the time). When I was a student and young researcher in Konstanz in the 1970s, this was an absolutely amazing place, and much of my success in my profession has its roots there. To mention just a few things: even though I was only in my 3rd year of university studies when I arrived in Konstanz (I would have been a mere undergraduate in the US), I was collaborating on a 2-volume book on mathematical linguistics after just one year there, and even became (undeservedly, I admit) the book's first author. This wasnt anything special about me: this was Konstanz in the 1970s. Roughly at the same time, I also became one of three members of the Executive Committee running the Konstanz Linguistics department (I was the student member) and I was a member of the Ausschuss für Lehrfragen (University Committee for Matters of Teaching) - half of the members of this Committee were students, the other half were tenured and untenured faculty. I have been grateful for the education I received in Konstanz ever since - it was pure Utopia - something that wasnt available anywhere else in Germany." Ganz liebe Grüsse, — Angelika

I wasn't born to become a professor. The town I grew up in didn't have a high-school for girls. Girls went to a Middle School run by nuns, learned cooking and bookkeeping, and got married. The next town over did have a high school for girls, but it only had a Modern Language track. The boys' high school there had Modern Languages, too, but there also was a Science and a Classics branch. For reasons that nobody could remember any longer, the Classics track took in a few girls every year. Thanks to my parents, I was one of them, and nine years of Latin and six years of Greek - six days a week - must have turned me into a linguist. I discovered modern linguistics when I tried to find a way to combine my love for the shape of languages and mathematics, and discovered the close-to-Utopian Linguistics Department in Konstanz after getting lost at the traditional University of Munich and taking a year off as an assistant teacher at the Lycée Jean Dautet in La Rochelle (France). I cobbled a graduate education together for myself via research assistantships and scholarships that took me to the University of Heidelberg and to Victoria University of Wellington (New Zealand). Before coming to Amherst, I was a researcher at the Max Planck Institute in Nijmegen and taught at the Technical University in Berlin. I have also taught classes in other places around the world, including [...]

My area of specialization is formal semantics, a thriving subdiscipline of linguistics with close ties to philosophy of language, logic, and cognitive psychology. As a field,

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formal semantics is characterized by an unusual degree of collegiality, and by intense interdisciplinary, interdepartmental, and international cooperation. [...]

http://people.umass.edu/kratzer/

Dissertationsverteidigung Angelika Kratzer, Konstanz 1979 v.l.n.r. Aldo di Luzio, Angelika Kratzer, Hubert Schleichert (Philosophie), Peter E. Pause, Urs Egli

http://kaivonfintel.org/images/dissertation-defense-1979.jpg http://kaivonfintel.org/index3.html

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Irene Heim Allgemeine Sprachwissenschaft, Formale Semantik KN 197?–??, dann Promotion an UMass Amherst ab 2010: Senior Fellow, Zukunftskolleg, Universität Konstanz http://linguistics.mit.edu/user/heim/

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Jacques François Romanistische Sprachwissenschaft KN 1977–82, dann Prof in Nancy, dann Caen Basse-Normandie, Frankreich http://www.crhq.cnrs.fr/_index.php?page=biblio/F/Francois-pub&suite= http://unicaen.academia.edu/JacquesFRANCOIS/CurriculumVitae

http://www.interlingua.fr/old-web/uploads/images/J.L.M.%20Francois.jpg

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Josef Bayer Allgemeine und Germanistische Sprachwissenschaft KN 1978–91, dann MPI Nijmegen, Prof in Jena und Konstanz [dort mehr] http://ling.uni-konstanz.de/pages/home/bayer/

Foto KvH

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Günter Posch Allgemeine Sprachwissenschaft KN 197?–??, dann Universitätsbibliothek U Konstanz, und Schriftsteller http://www.guenterposch.de/index.html

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Sebastian Kempgen Slavische Sprachwissenschaft KN 1978–87, dann Prof in Bamberg https://www.uni-bamberg.de/slavling/personal/prof_dr_sebastian_kempgen/

https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/_processed_/csm_SK_Bitola_b879670d11.jpg

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Suzanne Schlyter Romanistische Sprachwissenschaft KN 1978–91, dann Prof in Lund, Schweden http://www.lunduniversity.lu.se/lucat/user/16f4b1be36157fea7d1f7ab052b5dd8c http://www.sol.lu.se/person/SuzanneSchlyter

http://www.sol.lu.se/fileadmin/media/personer/bilder/rom-ssc.jpg

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Priska-Monika Hottenroth Romanistische Sprachwissenschaft KN 1979–83, dann Prof in Hamburg

Foto JuMein

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Emilio Manzotti Romanistische Sprachwissenschaft KN 197?–8?, dann Prof Genève, Schweiz https://www.unige.ch/lettres/roman/italien/enseignants/manzotti/ https://unige.academia.edu/EmilioManzotti

http://www.gaddaprize.ed.ac.uk/panels/panel1/manzotti.php

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Nikolaus Schpak-Dolt

Allgemeine und Romanistische Sprachwissenschaft KN 1977–20?? https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Schpak-Dolt

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Wolfgang Sternefeld Allgemeine Sprachwissenschaft KN 1979–82 dann Prof in Tübingen http://www.sfs.uni-tuebingen.de/en/as/staff/staff-detail/sternefeld-wolfgang.html

Foto KvH

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Thomas "Ede" Zimmermann Allgemeine Sprachwissenschaft KN 1979–85, dann Prof in Frankfurt http://user.uni-frankfurt.de/~tezimmer/Zimmermann/

http://blogs.umass.edu/kratzer/category/semanticists/

From the Linguist List: "Becoming a semanticist back in the 1970s was quite different from what it is in the days of Heim & Kratzer (incidentally, two of my old Konstanz friends). The field had not been established as a sub-discipline of linguistics, and despite some serious integrative attempts (thanks to Barbara Partee), it was still perceived as an esoteric pastime of a small community of logicians, philosophers of language, and (few) linguists. In Germany, this community was particularly strong, with enough funding to have spectacular conferences bringing together some of the best researchers in the field. I attended quite a few of them, though rarely presenting anything, during the time I worked on my dissertation, which was supposed to be about the interface between logical and lexical semantics. I never finished that dissertation, for at least two reasons. The first was that I kept changing my mind over the very subject area: my original strategy had been to formulate model-theoretic constraints on meaning postulates to keep them from overgenerating (a serious issue at the time, and still), but the more I worked on it, the less confident I became that model theory is the right framework for natural language semantics. The other reason was that I was easily distracted, working on a lot of other problems at the same time, and with more success (in terms of publications). One of my favourite topics was Groenendijk’s and Stokhof’s fascinating partition semantics of interrogatives. When investigating its logical underpinnings, I found that one of Montague’s implicit hypotheses about semantic analysis – that his intensional type logic provides a restrictive framework of compositional semantics – was not quite right. I wrote a short article about this and showed it to my would-be supervisor Arnim von Stechow, who saw to it that I would submit it as my dissertation. In the event it was accepted by him

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(and the co-promoters) and also got published in a logic journal. Rather than being proud of these 13 pages in print, I have always felt a bit ashamed for never having written a proper dissertation; but in the meantime I got used to being introduced as the guy who must have written the shortest linguistics dissertation ever."

http://blogs.umass.edu/kratzer/category/semanticists/

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Peter Auer Germanistische Sprachwissenschaft KN 1980–83, dann Prof in Hamburg und Freiburg https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Auer http://www.frias.uni-freiburg.de/en/the-institute/archive-frias/school-of-language-and-literature/fellows/prof-dr-peter-auer

http://www.frias.uni-freiburg.de/en/the-institute/archive-frias/school-of-language-and-literature/fellows/prof-dr-peter-auer/photo_mini

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Susanne Uhmann Germanistische Sprachwissenschaft KN 1980–88, dann Prof in Wuppertal http://www.sprachwissenschaft.uni-wuppertal.de/cgi-bin/lintypo3.pl?id=3440&alias=uhmann

http://www.linguistik.uni-wuppertal.de/mitglieder/d7/bild/bild_7.jpg

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Andrea Calabrese Allgemeine und Romanistische Sprachwissenschaft KN 1981–82, dann Pisa, MIT, Harvard, Prof in Connecticut, USA http://homepages.uconn.edu/~anc02008/

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Klaus Hölker Romanistische Sprachwissenschaft KN 1982–99, dann Prof in Hannover http://www.romanistik.phil.uni-hannover.de/klaus_hoelker.html

http://www.romanistik.phil.uni-hannover.de/fileadmin/_processed_/csm_klaus_200x266_5c68a98818.jpg

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Manfred Krifka Allgemeine Sprachwissenschaft KN 1983–84, dann Tübingen, Prof Austin/Texas, HU & ZAS Berlin https://www.linguistik.hu-berlin.de/de/institut/professuren/sprachwissenschaft/mitarbeiter/krifka

http://research.nii.ac.jp/~kanazawa/semantics/2004/0924/index-j.html

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Caroline Fery Allgemeine Sprachwissenschaft KN 1985–89, dann Prof in Potsdam und Frankfurt http://user.uni-frankfurt.de/~cfery/

https://0.academia-photos.com/785082/266208/314577/s200_caroline.fery.jpg

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Ulrich Schweier Slavische Sprachwissenschaft KN 1988–96, dann Prof in München http://www.slavistik.uni-muenchen.de/personen/professoren/schweier/index.html https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Schweier

http://www.slavistik.uni-muenchen.de/bilder/schweier_new1.jpg

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Susanne Günthner Germanistische Sprachwissenschaft, Anthropologische Linguistik KN 1990–2002, dann Prof in Münster https://www.uni-muenster.de/Germanistik/Lehrende/guenthner_s/biographisches.html

Foto KvH SusanneGünthner,ThomasLuckmann(1927–2016)–einNachruf.https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/germanistik/lehrende/guenthner_s/luckmann_nachruf-guenthner-28.5.pdf–informiertüberBeziehungenzwischen(einemTeilder)KonstanzerSprachwissenschaftundSoziologie

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Gereon Müller Allgemeine Sprachwissenschaft KN 1990–92, später IDS Mannheim, Prof in Leipzig http://home.uni-leipzig.de/muellerg/

http://home.uni-leipzig.de/muellerg/mueller2.jpg

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Markus Egg Anglistische Sprachwissenschaft KN 1991–95, dann Saarbrücken, später Prof an HU Berlin https://www.angl.hu-berlin.de/department/staff/markus_egg

https://www.klassegegenklasse.org/hu-universitaetsleitung-solidarisiert-sich-mit-afd-dozent/ AfD-Politiker und HU-Professor: Maskierte greifen Dozenten der Berliner Humboldt-Uni an http://www.tagesspiegel.de/berlin/afd-politiker-und-hu-professor-maskierte-greifen-dozenten-der-berliner-humboldt-uni-an/14927574.html https://www.berliner-zeitung.de/berlin/humboldt-universitaet-aktivisten-ueberschuetten-afd-politiker-mit-wasser-25125852

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Zvi Penner Germanistische Sprachwissenschaft, Sprachförderung und -therapie

KN 1980er–90er Jahre, dann http://www.akademie-fruehe-bildung.de/kon-lab/was-ist-kon-lab.html https://www.nifbe.de/index.php/fachbeitraege-von-a-z?view=item&id=287

Dr. Zvi Penner Sprachwissenschaftler www.kon-lab.com Dr. Zvi Penner arbeitet seit den späten 80er Jahren in der Schnittstelle zwischen psycholinguistischer, klinischer Forschung und Praxis.

Die Schwerpunkte seiner Arbeit sind:

• Normaler und gestörter Spracherwerb • Störungen im Grammatikerwerb und im Sprachverstehen • Phonologische Störungen (Schwerpunkt Prosodie/Sprachrhythmus) • Störungen im Erwerb des Wortschatzes • Frühe Sprachförderung bei Migrantenkindern • Präventive Frühintervention für (Risiko-) Kinder im ersten und zweiten Lebensjahr Dr. Zvi Penner hat im Rahmen eines universitären Technologie- und Know-How-Transfers aus der Forschung das Sprachförderprogramm "Kon-Lab - Sprache und frühkindliche Bildung" für Kinder mit Verzögerungen im Spracherwerb und Migrantenkinder entwickelt. Dieses wird sowohl in sprachtherapeutischen-logopädischen Einrichtungen als auch in Kindergärten und an deutschsprachigen Einrichtungen im nicht-deutschsprachigen Ausland angewandt.

In Übereinstimmung mit den neuen Bildungsplänen wird Kon-Lab seit 2006 durch Zvi Penner stetig erweitert.

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Klaus von Heusinger Germanistische Sprachwissenschaft KN 1991–99, dann Prof in Stuttgart, dann Köln http://gerlin.phil-fak.uni-koeln.de/kvh/

Foto FP

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Henning Reetz Allgemeine Sprachwissenschaft, Phonetik KN 1992–2006, dann Prof in Frankfurt/M. http://menzerath.phonetik.uni-frankfurt.de/staff/reetz/reetz.html

http://menzerath.phonetik.uni-frankfurt.de/staff/reetz/hr14.jpg

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Livio Gaeta Romanistische Sprachwissenschaft KN 1993–94, danach Wien, ZAS Berlin, Prof in Napoli, dann Torino, Italien

http://culture.campusnet.unito.it/do/docenti.pl/Show?_id=lgaeta;sort=U2;search=;hits=40

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Paula Fikkert Allgemeine Sprachwissenschaft, Erstspracherwerb, Phonologie KN 1994–99, dann Prof in Nijmegen, Niederlande http://fikkert.com/

http://fikkert.com/images/paulaprofessor.jpg

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Elena Filimonova Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie KN 1996–2001, dann Slavic Dept, U Cambridge, UK http://www.mml.cam.ac.uk/ef263 http://www.languagesciences.cam.ac.uk/directory/[email protected]

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Astrid Krähenmann Allgemeine Sprachwissenschaft KN 1997–2008, 2010 http://ling.uni-konstanz.de/pages/home/kraehenmann/index.htm

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Helga Kotthoff Germanistische Linguistik, Deutsch als Fremdsprache KN 19??-88, 20??-??, dann Prof in Fulda und Freiburg https://www.genderstudies.uni-freiburg.de/Personen/sprach-und-kulturwissenschaften/prof.-dr.-helga-kotthoff-1

https://www.genderstudies.uni-freiburg.de/Personen/kotthoff.jpg

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Björn Wiemer Slavische Sprachwissenschaft KN 1996–2007, dann Prof in Mainz http://www.slavistik.uni-mainz.de/150.php http://www.staff.uni-mainz.de/wiemerb/

http://www.slavistik.uni-mainz.de/Bilder_allgemein/Wiemer-Bild-22.09..JPG

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61

Markus Bader Psycho- und Neurolinguistik KN 1996–02, dann Prof in Frankfurt am Main http://profdrmarkusbaderuni-frankfurt.weebly.com/

http://profdrmarkusbaderuni-frankfurt.weebly.com/uploads/1/5/8/5/15855456/header_images/1359462099.jpg

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62

Katrin Mutz Romanistische Sprachwissenschaft KN 1997–99, dann ZAS Berlin, Saarland, Bremen http://www.fb10.uni-bremen.de/homepages/mutz/ http://www.fb10.uni-bremen.de/lehrpersonal/mutz.aspx

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63

Vieri Samek-Lodovici Romanistische Sprachwissenschaft KN 1997–98, dann Lecturer, Prof an University College London, UK http://www.ucl.ac.uk/selcs/people/italian-staff/vieri-samek-lodovici

https://www.ucl.ac.uk/festival-of-the-arts/foa-people-publication/2015-images/Vieri_Samek-Lodovici.jpg

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64

Dagmar Barth-Weingarten Anglistische Sprachwissenschaft KN 1997–99, dann Halle-Wittenberg, Mannheim, Freiburg, Prof in Potsdam http://www.uni-potsdam.de/de/iaa-pde-ll/academic-staff/prof-dr-dagmar-barth-weingarten.html

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65

Mirco Ghini 1962–2001 Allgemeine Sprachwissenschaft, Phonologie KN 1997–2001

In memoriam: http://ling.uni-konstanz.de/pages/home/ghini/index.html

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66

Norbert Braunschweiler Allgemeine Sprachwissenschaft, Phonetik KN 199@–200@, dann Toshiba, Cambridge, UK http://dblp.uni-trier.de/pers/hd/b/Braunschweiler:Norbert https://www.researchgate.net/profile/Norbert_Braunschweiler

NB Vordergrund, 2. von links http://www.tv-konstanz.de/TVK-Fussball/uni-mannschaft-hochschulmeister.htm

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67

Regine Eckardt Allgemeine und Germanistische Sprachwissenschaft KN 1997–2003, dann ZAS Berlin, dann Prof in Göttingen, dann Konstanz https://cms.uni-konstanz.de/ling/general-and-german-linguistics/eckardt/

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68

Tikaram Poudel Allgemeine Sprachwissenschaft KN 1997–2002, dann Kathmandu, Nepal http://ku-np.academia.edu/Tikarampoudel

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Petra Schulz Germanistische Sprachwissenschaft, Didaktik KN 1998–2001, dann Prof in Karlsruhe, dann Frankfurt https://www.uni-frankfurt.de/44202082/Prof_-Dr_-Petra-Schulz

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70

Heike Necker Romanistische Sprachwissenschaft KN 200?–?? http://independent.academia.edu/HeikeNecker https://www.romanistik.de/pers/2702-Heike_Necker

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71

Judith Meinschaefer Romanistische Sprachwissenschaft KN 1999–2007, dann Prof in Würzburg und FU Berlin http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we05/institut/mitarbeiter/meinschaefer/index.html

http://www.fu-berlin.de/campusleben/campus/2012/120130_neuberufene/bild_1201xx_neuberufene_meinschaefer/1201xx_neuberufene_meinschaefer_739.jpg

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72

Shin-Sook Kim Allgemeine Sprachwissenschaft KN 2000–02, dann Frankfurt, York, England https://www.york.ac.uk/language/people/academic-research/shinsook-kim/ http://www-users.york.ac.uk/~sk899/

http://www.orinst.ox.ac.uk/research/jap-ling/sites/jap-ling/files/images/SSKim.jpg

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Susanne Trissler Germanistische Sprachwissenschaft KN 2000–05

http://www.texte-von-format.de/lektorin.html

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74

Ellen Brandner Germanistische Linguistik KN 20??–20??, 2011?–2015? Privatdozentin seit 2010 https://scikon.uni-konstanz.de/personen/eleonore.brandner/ https://www.uni-konstanz.de/scikon33883838334/personen/eleonore.brandner/

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1109557/

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75

Irina Nikolaeva Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie KN 2000–04, dann Prof an SOAS London, UK https://www.soas.ac.uk/staff/staff31522.php

https://www.soas.ac.uk/staffimg/faculty/linguistics/img41212.jpg

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Allison Wetterlin Allgemeine Sprachwissenschaft, Phonologie KN 2002–10, später Oxford, dann Prof Universitet i Agder, Kristiansand, Norwegen http://brainlab.clp.ox.ac.uk/people/allison-wetterlin http://www.uia.no/en/kk/profil/allisonw

http://brainlab.clp.ox.ac.uk/sites/default/files/images/person/wetterlin_0.jpg

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Jonas Obleser Psychologie, Neurolinguistik KN 2001–05, dann UC London, MPI Leipzig, dann Prof in Lübeck http://www.ipsy1.uni-luebeck.de/mitarbeiter/prof-obleser.html

https://www.uni-luebeck.de/uploads/pics/obleserJonas2.jpg

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Ulrich Lutz Germanistische Sprachiwissenschaft KN 2001–06, 2007–09, dann Wuppertal, Mainz, Stuttgart http://www.ilg.uni-stuttgart.de/mitarbeiter/lutz/cv.html

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79

Barış Kabak Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie KN 2003–05, dann Junior-Prof in KN, dann Prof in Würzburg http://www.anglistik.uni-wuerzburg.de/abteilungen/englische_sprachwissenschaft/mitarbeiter_innen/kabak/

Foto AKr

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80

René Schiering Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie KN 2002–06, dann Leipzig und Münster, dann Schirftsteller und Musiker im Ruhrgebiet

https://de.wikipedia.org/wiki/Ren%C3%A9_Schiering

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81

Marc-Olivier Hinzelin Romanistische Sprachwissenschaft KN 2003–07, dann Oxford, Lyon, Hamburg http://www.hinzelin.net/

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82

Lenka Scholze Slavistische Sprachwissenschaft KN 2003–15, dann Basel, Zürich, Schweiz http://www.slav.uzh.ch/de/ueberuns/mitarbeitende/sprachwiss/lenkascholze.html http://www.uni-konstanz.de/FuF/Philo/Sprachwiss/slavistik/scholze/

http://www.lr-online.de/nachrichten/Tagesthemen-Studenten-aus-aller-Welt-lernen-Sorbisch-in-Bautzen;art1065,1335255

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83

Claudia Friedrich Psycholinguistik KN 2003–10, dann Prof in Hamburg und Tübingen http://www.pi.uni-tuebingen.de/arbeitsbereiche/entwicklungspsychologie/arbeitsbereich/claudia-friedrich.html

http://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/mathematisch-naturwissenschaftliche-fakultaet/fachbereiche/psychologie/arbeitsbereiche/entwicklungspsychologie/arbeitsbereich/claudia-friedrich.html

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84

Sascha Gaglia Romanistische Sprachwisssenschaft KN 2003–10, dann Junior-Prof in Göttingen http://www.uni-goettingen.de/de/132197.html

http://www.uni-goettingen.de/admin/bilder/pictures/babbdb3e0120767af9b868f8d531d819.jpg

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Heike Zinsmeister Computerlinguistik KN 2003–05, dann Stuttgart, dann Prof in Hamburg https://www.slm.uni-hamburg.de/germanistik/personen/zinsmeister.html

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86

Frank Zimmerer Allgemeine Sprachwissenschaft, Phonetik KN 2004–06, dann Frankfurt, Saarbrücken http://www.coli.uni-saarland.de/~zimmerer/

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87

Alex(andros) Tantos Computerlinguistik, dann Lecturer in Thessaloniki, Griechenland KN 2004–08, dann Aristotle Univ Thessaloniki http://www.lit.auth.gr/atantos/teaching.html

http://www.lit.auth.gr/atantos/images/photo.jpg

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88

Guido Seiler Allgemeine und Germanistische Sprachwissenschaft KN 2005–06, Stipendiat Schweizer Nationalfond, dann Prof in Freiburg, dann LMU München

https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Seiler

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Luigia Garrapa Romanistische Sprachwissenschaft KN 2006–08, dann Salento, Italien http://www.cril.unile.it/documenti/curriculum/17_CV_didattico_scientifico_Garrapa_nov_2011_2.pdf

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90

Scott Grimm Allgemeine Sprachwissenschaft KN 2006, jetzt Prof in Rochester, USA http://www.sas.rochester.edu/lin/people/faculty/grimm_scott/ http://www.sas.rochester.edu/lin/sgrimm/

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91

Ingrid Kaufmann Allgemeine Sprachwissenschaft KN 2006–09?, dann University of Tokyo http://deutsch.c.u-tokyo.ac.jp/Kaufmann.htm https://user.phil.hhu.de/~kaufmann/

Foto FP

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92

Bernhard Wälchli Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie KN 2006–07, dann Prof in Bern, dann Stockholm, Schweden http://su.avedas.com/converis/person/4610

Foto AKr

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93

Michael Spagnol Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie KN 2007–10, dann Lecturer, University of Malta https://scikon.uni-konstanz.de/personen/michael.spagnol/

https://0.academia-photos.com/3993595/1509908/1837279/s200_michael.spagnol.jpg

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Thomas Mayer Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie, Computational Linguistics KN 2007–2010? http://th-mayer.de/

Foto AKr

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95

Mathias Scharinger Allgemeine Sprachwissenschaft, Psycho-/Neurolinguistik KN 2007–08, dann Maryland, MPI Leipzig, MPI Ästhetik Frankfurt, Prof Marburg https://www.aesthetics.mpg.de/institut/mitarbeiterinnen/mathias-scharinger.html http://www.inter-word.net/home/

http://ling.uni-konstanz.de/pages/neuroling/scharinger.html

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96

Diana Passino Romanistische Sprachwissenschaft KN 2005, 2009, dann Prof Université Nice Sophia-Antipolis & CNRS UMR 7320 Bases, Corpus, Langage demia.edu/DianaPassino/CurriculumVitae http://landaverde.academia.edu/DianaPassino/CurriculumVitae

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97

Muna Schönhuber (Pohl) Sprachwissenschaft, Spracherwerb Baby-Lab KN 2006–08, 2011– http://ling.uni-konstanz.de/pages/home/pohl/

Muna, links

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98

Michael Zimmermann Romanistische Linguistik KN 2007– http://ling.uni-konstanz.de/pages/home/zimmermann/

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99

Ion Giurgea Romanistische Sprachwissenschaft KN 2008–11, dann Academy of Sciences Bucharest, Rumänien http://www.lingv.ro/index.php?option=com_content&view=article&id=126%3Acv-ion-giurgea&catid=34%3Adate-institut&Itemid=79

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100

Eva Smolka Neurolinguistik KN seit 2008, Dilthey-Stipendiatin der Stiftung Volkswagenwerk https://cms.uni-konstanz.de/ling/smolka/

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101

Chiara Gianollo Allgemeine Sprachwissenschaft, Klassische Philologie KN 2008–11 Zukunftskolleg, dann Köln und Bologna, Italien http://gerlin.phil-fak.uni-koeln.de/gianollo/index.html

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102

Doris Penka Allgemeine Sprachwissenschaft, Formale Semantik KN 2008–, Zukunftskolleg http://ling.uni-konstanz.de/pages/home/penka/

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103

Tianhua Luo Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie, Chinesisch KN 2010–13, dann Assoc Prof an Zhejiang University, Hangzhou, China http://mypage.zju.edu.cn/en/luo

http://mypage.zju.edu.cn/attachments/33/0818070812-286737702.jpg

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104

Eleanor Coghill Allgemeine und Semitische Sprachwissenschaft KN 2010–13 Zukunftskolleg, dann Prof in Uppsala, Schweden https://scikon.uni-konstanz.de/en/persons/eleanor.coghill/

https://0.academia-photos.com/643417/236756/8795360/s200_eleanor.coghill.jpg

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105

Anja Arnhold Allgemeine Sprachwissenschaft KN 2015–16, dann Alberta, Canada http://ling.uni-konstanz.de/pages/personal/staff_en.html

http://pdfa.ualberta.ca/en/About_Us/Past_Executive_Councils/Executive_Council_2014-2015.aspx

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106

Alles in Ordnung gehalten von

Otto Pape Anglistische Sprachwissenschaft und Fachbereichsreferent 1975–20??

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107

Carmen Kelling Romanistische Sprachwissenschaft KN 199?–??, dann Fachbereichsreferentin seit 20?? http://ling.uni-konstanz.de/pages/home/kelling/

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NUR EINIGE, DIE NOCH FEHLEN ... ERGÄNZEN: vor allem aus alten und neuen SFB/FG-Mitarbeiterverzeichnissen, wie z.B. http://ling.uni-konstanz.de/pages/proj/sfb471/projekte.html Maik Schluroff https://www.friedenskooperative.de/maik-schluroff-konstanz

Jan-Yves Lerner †2017 (KN 1970–?? (Stechow)) Klaus-Jürgen Engelberg (Pause, Brockhaus?) Christa Hauenschild (Pause, Brockhaus?) Johan K. Sæbø (Stechow) Ulrike Haas-Spohn (Stechow) Gianluigi Borgato, dann Padova (Schwarze) Giuliana Giusti, dann Ca' Foscari Venezia: erwähnt allerdings KN in ihrem CV nicht Marcus Meinzer http://www.uqccr.uq.edu.au/research/research-profiles/associate-professor-marcus-meinzer.aspx (Eulitz)

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Wilhelm Geuder Allgemeine Sprachwissenschaft (Plank, Stechow) https://marjorie-wiki.de/wiki/Wilhelm_Geuder

Bruce Mayo (Schwarze)

Veronika Knüppel (Schwarze)

Matthias Weisgerber (Egli)

Tafseer Ahmed Khan (Butt) Sabine Pawischitz (Breu) Jana Häussler (Bayer) Tanja Schmid (Bayer) http://ifla.uni-stuttgart.de/index.php?article_id=68 Andreas Trotzke (Bayer) Sven Lauer (Zukunftskolleg) Tanja Rinker (Eulitz, Grijzenhout) Brian Leahy (Romero)