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Heimat – und Geschichtsverein für Heinade – Hellental – Merxhausen e.V. Mitglieder - Rundbrief Nr. 16 Dezember 2018

Mitglieder - Rundbrief Nr. 16 Dezember 2018

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Heimat – und Geschichtsverein für Heinade – Hellental – Merxhausen e.V.

Mitglieder - Rundbrief Nr. 16 Dezember 2018

Einleitung Der Vorstand des Heimat- und Geschichtsvereins für Heinade - Hellental - Merxhausen möchte mit Ihnen einen Blick auf die letzten 12 Monate, seit unserem letzten Mitglieder-Rundbrief aus dem Dezember 2017, werfen. Jahresprogramm 2018 – mit 13 öffentlichen Veranstaltungen

• 26. Januar, 19:30 Uhr, Lönskrug Hellental - Mitgliederversammlung + Vorstandswahlen

• 15. Februar, 19:30 Uhr, Gemeindebücherei Delligsen - Vortrag Dr. Klaus Weber: Dr. med. Paula

Tobias (1886-1970) - Leben und Wirken der deutsch-jüdischen Ärztin in der Industriegemeinde

Delligsen │ Mütterberatung

• 22. März, Neuhaus - Vortrag Dr. Klaus Weber: Von Anschöt, Scheuerchen & Blattern -

Traditionen der Volksmedizin im Solling

• 11. April, 15:00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Arholzen - Vortrag Dr. Klaus Weber:

Glashistorische Epochen - zwischen Orient und Okzident

• 24. April, Grenzkrug Merxhausen: MERXHAUSEN 850 - Auftaktveranstaltung

• 13. Mai 10:00 Uhr Museum im Backhaus│ Hellental: Internationaler Museumstag - Aktionstag

unter dem Motto "Netzwerk Museum: Neue Wege, neue Besucher"

• 15. Juni 2018, Lönskrug, Hellental, 10 Jahre Museum im Backhaus│Hellental: Vortrag und

Videofilm „Hefe, Sauerteig & Co“

• 16. Juni, 14:00 Uhr, Lönskrug Hellental - Glas plus: Im „Alten Tal der Glasmacher“

• 23. Juni, Merxhausen: MERXHAUSEN 850 – Bürgerfrühstück

• 04. August 2018, Hellental, 10 Jahre Museum im Backhaus│Hellental: Living History

• 09. September, 10:00 Uhr, Museum im Backhaus│Hellental: Tag des offenen Denkmals -

Motto: "Entdecken, was verbindet."

• 07. Oktober, Merxhausen: MERXHAUSEN 850 - Erntedankfest (Kirchweihfest)

• 27. Oktober, 14:00 Uhr Lönskrug Hellental - Glas plus: Im „Alten Tal der Glasmacher“

Das Jubiläumsjahr 2018 prägten dabei zwei größere Veranstaltungen unseres Heimat- und Geschichtsvereins – allen voran

Am 24. April erfolgte im Grenzkrug Merxhausen die sehr gut besuchte Auftaktveranstaltung mit einem historischen Vortrag von Dr. Gudrun Pischke, Universität Göttingen│ASH. Beim Bürgerfrühstück am 23. Juni in Merxhausen konnten ebenfalls zahlreiche Gäste begrüßt werden.

Heimat- und Geschichtsvereins für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V.

gegründet im Jahr 2002

www.hgv-hhm.de

Liebe Mitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins,

hiermit möchte Sie der Vorstand ganz herzlich zur ordentlichen Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahl) nach § 14 Abs. 1 Satzung einladen.

Mitgliederversammlung 2019

Freitag, 25. Januar 2019, 19:30 Uhr Grenzkrug, Merxhausen

Tagesordnung TOP 1 Begrüßung

Feststellung der anwesenden Mitglieder TOP 2 Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung

Genehmigung der Tagesordnung TOP 3 Genehmigung der Niederschrift der Mitgliederversammlung 2018 TOP 4 Anträge zur Tagesordnung TOP 5 Bericht des Vorstandes

Berichte aus den Arbeitsgruppen - Merxhausen: 850 Jahre Merxhausen - Hellental: 10 Jahre Museum im Backhaus│Hellental - Heinade: Webpage

TOP 6 Grußworte der Ehrengäste TOP 7 Aussprache TOP 8 Kassenbericht des Schatzmeisters

Kassenprüfungsbericht Geschäftsjahr 2018 TOP 9 Entlastung des Vorstandes TOP 10 Neuwahl Kassenprüfer*in (§ 18 Abs. 2) TOP 11 Verschiedenes Traditionell wird anschließend ein kleiner Imbiss gereicht. Anträge, die in der Mitgliederversammlung behandelt werden sollen, bitten wir bis spätestens zum 15.01.2019 beim Vorstand gem. § 16 Abs. 1 Satzung schriftlich einzureichen. Mit freundlichen Grüßen gez. Dr. Klaus Weber Vorsitzender

2018 feierte das Museum im Backhaus│Hellental sein 10-jähriges Bestehen

Zwei Veranstaltungen des HGV-HHM im Jubiläumsjahr

① Hefe, Sauerteig & Co │ Vortrag & Videofilm

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Museums im Backhaus│Hellental war zu einer Videofilmvorführung eingeladen worden - unter dem Motto: "Hefe, Sauerteig & Co". Begleitet von einem Vortrag von Dr. Klaus A.E. Weber über die mühsame Entstehung und schrittweise Entwicklung des Museums war der von Wolfram Bartels, Vereinsmitgliedern und Freunden über das Brotbacken im historischen Museumsbackofen interessant erstellte Videofilm am 15. Juni 2018 im LandHotel Lönskrug in Hellental präsentiert worden.

② Living History: „Mit dem Teller der Pocahontas kommt ein kleines Stück Weltgeschichte ins Alte Tal der Glasmacher“ Am 21. Juli 2018 konnte das im oberen Hellental eine große frühneuzeitliche Waldglashütte betreibende Glasmacherehepaar Hilbert und Grete an der Wanfrieder Schlagd, dem alten Wanfrieder Hafen, aufwändig bemalte Werrakeramik erwerben und die wertvolle Wanfrieder Keramikfracht gut verpackt flussabwärts verschiffen lassen. Es ist eine außergewöhnliche Keramik, die Weltgeschichte schrieb, seitdem sie in James Fort in Virginia gefunden wurde. Insbesondere hatte es dabei der direkt aus der Töpferwerkstatt „Hinter den Weiden“ des Töpfermeisters Hans Möller (1568-1625) kommende, hochwertige und innenseitig mit polychromer Bemalung und figürlichem Ritzdekor reich verzierte "Teller mit dem Falkenmotiv“ dem aus dem Ausland angereisten Glasermeister Hilbert und seiner Frau Grete angetan.

Glasermeister Hilbert mit seiner Ehefrau Grete im Wanfrieder Hafen „Auf der Schlagd“ beim Verkauf von hochwertiger Glasware aus dem "Alten Tal der Glasmacher" im Solling und Erwerb wertvoller Werrakeramik aus der Töpferwerkstatt des Töpfermeisters Hans Möller in Wanfried

Handelstüchtig die strategische Lage der Wanfrieder Schlagd als Warenumschlag- und Stapelplatz der Werra-Weser-Schifffahrt nutzend, konnte das Hellentaler Glasmacherehepaar aus dem braunschweigischen Solling im Gegenzug vielfältige und kostbare Trink- und Schenkgläser aus ihrer großen Waldglashütte im "Alten Tal der Glasmacher" im braunschweigischen Solling feilbieten.

Schlagd in Wanfried - Werrahafen mit Fachwerk-Lagerhäusern, Warenumschlag- und Stapelplatz

Diorama des Endhafens der Werra-Weser-Schifffahrt

Vor dem Hintergrund dieser fiktiven Keramik-Glas-Handelsgeschichte, die die Geschichte der Werra-Keramik wieder lebendig werden lässt, wurde nach 400 Jahren die originalgetreue Nachfertigung des renaissancezeitlichen Wanfrieder "Tellers mit dem Falkenmotiv“, eine Sonderanfertigung der Eschweger Kunstkeramikerin Ursula Wagger, über den Wasser- und Landweg in das „Alte Tal der Glasmacher“ transportiert.

Historisch-zeitgenössisch eingekleidet stellen hierbei Peter Lutz als "Captain John Smith" und Petra Fesch als "Pocahontas" die fiktive Story der Journalistin Diana Wetzestein zur Werra-Keramik nach. Im Europäischen Jahr des kulturellen Erbes ließen Peter Lutz als „Captain John Smith“ und Petra Fesch als „Pocahontas“ mit ihrer historischen Kanutour auf der Werra von Altenburschla bis in die Weser hinein nach Holzminden und Hellental die Geschichte dieser Reise neu aufleben. Die abenteuerliche Kanu-Tour startete am 21. Juli 2018 im historischen Wanfrieder Hafen, wo Captain John Smith und Pocahontas vom Aktionsteam Wanfried/Hellental feierlich verabschiedet wurden. Die Beiden würden mittels eines historischen Replikats des Rindenkanus "Objibwa" über 180 km 14 Tage lang auf der Werra und Weser unterwegs sein.

Captain John Smith und Pocahontas mit ihrem Rindenkanu auf der Werra

Eine wunderbare Geschichte: Der "Falkenteller" auf historischem Weg ins "Alte Tal der Glasmacher"

Am 21. Juli 2018 landeten Captain John Smith und Pocahontas mit ihrem fünf Meter langen Rindenkanu Objibwa am Wanfrieder Hafen an. Dort hatten beide die wertvolle Irdenware des renaissancezeitlichen Wanfrieder "Tellers mit dem Falkenmotiv“ in Empfang genommen, die sie dann am 04. August 2018 im Museum im Backhaus ⎸Hellental übergaben. Captain John Smith und Pocahontas transportierten bei großer Hitze den "Falkenteller" vom Wanfrieder Hafen nach Holzminden, wo sie am 03. August 2018 abends anlegten und vom Glasermeister Hilbert und seiner Frau Grete standesgemäß herzlich umarmend empfangen wurden. Mit einer Kutschfahrt gemeinsam mit dem Glasermeister Hilbert durch den Sollingwald endete die ungewöhnliche, historische Reise am 04. August 2018 in Hellental, wo auf einem frühneuzeitlichen Glashüttenstandort des ersten Drittels des 17. Jahrhunderts Fragmente der Werrakeramik vom Museumsteam gefunden worden waren.

„Von Wanfried nach Amerika“ – Hellental first! Glasermeister Hilbert begrüßte vor dem Museum im Backhaus│Hellental gemeinsam mit Captain John Smith die aus nah und fern angereisten Gäste im „Alten Tal der Glasmacher“.

Gruppenbild vor dem Museum im Backhaus│Hellental am 04. August 2018

Glasermeister Hilbert mit dem überbrachten „Falkenteller der Pocahontas“ │ Grete, Frau des Glasermeisters │ Wolfgang Anders mit dem Wanfrieder Magazin „Der Teller der Pocahontas – über eine Reise der Werra-Keramik“, Samtgemeindebürgermeister Stadtoldendorf-Eschershausen │ Franziska Eberhardt, 1. Stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Heinade │ Hartmut Kumlehn, 2. Stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Heinade │ Pocahontas - mit einer Filzarbeit mit Falkentellermotiv von Paula Rabius, Hellental │ Captain John Smith │ Dr. Gotthard Eickhoff, Erster Stadtrat des Magistrat der Stadt Wanfried

Vor 42 interessierten Gästen sprachen rückblickende und zukunftsweisende Grußworte Wolfgang Anders als Samtgemeindebürgermeister Stadtoldendorf-Eschershausen, Hartmut Kumlehn vom Rat der Gemeinde Heinade, Prof. Dr. Ludger Kappen vom benachbarten Förderverein Museum "Grafschaft Dassel". Vom Aktionsteam Wanfried/Hellental sprach Diana Wetzestein als Autorin des ideengebenden Magazins „Wanfried – James Fort und zurück. Der Teller der Pocahontas – über eine Reise der Werra-Keramik“. Diana Wetzestein verwies dabei auch auf die Bedeutung von „Living History“ im Zusammenhang mit heutiger Museumsarbeit. Zu den zahlreichen Gästen zählten zudem Vertreter*innen von Arbeitsgruppen des Heimat- und Geschichtsvereins Holzminden und Dr. Gotthard Eickhoff als Erster Stadtrat des Magistrat der Stadt Wanfried.

Der Wanfrieder "Teller mit dem Falkenmotiv“ von 1605 Mahlhorndekorierte, polychrome Renaissancekeramik der Töpferwerkstatt von Hans Möller (1568-1625) mit richtigerweise dem Motiv eines ausgewachsenen Seeadlers. Fünf teilzerlegte Fische mit Gräten umgeben die Greifvogeldarstellung im Fond; fünf Zwischenfelder dürften Wellen der Werra symbolisieren.

Wanfrieder Keramikteller von 1605 │ Keramik-Sonderanfertigung des Wanfrieder Tellers von 1605 Keudellsches Schloss, Stadtmuseum Wanfried Kunstkeramikerin Ursula Wagger, Eschwege │ MiB│Hellental

Stadt Wanfried - 1896 erster Fundkomplex renaissancezeitlicher Werrakeramik

Wanfried im Werratal war einst Ausgangsort der Werra-Schifffahrt und galt zeitweise sogar als Mittelpunkt des Fernhandels zwischen Bremen, Thüringen und den süddeutschen Handelsstädten. 1608 zur Stadt erhoben, befand sich südlich von Eschwege in Wanfried ein erstes überregionales Zentrum der Werra-Keramik in der nordhessischen Meißnerregion.

1896 konnte in der Stadt der erste Werkstattfund jener kulturhistorisch, wie kunsthandwerklich bedeutender Irdenware geborgen werden - die daraufhin lange als "Wanfrieder Irdenware" bezeichnete Werrakeramik mit Datierungen 1612-1622.

Den Fundkomplex Wanfried schließlich in den Schatten stellend, bezeugten geborgene Werkstattfunde aus Witzenhausen (1598-1621) und Hannoversch Münden eine archäologische Bereicherung und Differenzierung des Bildes der "Werra-Keramik".

Werrakeramik auf der Waldglashütte "Oberes Hellental" im Solling 1. Drittel 17. Jahrhundert

Auf der bislang nur orientierend untersuchten Abfallhalde einer großen, frühneuzeitlichen Waldglashütte im oberen Hellental traten mehrere Fragmente der Werraware zu Tage - gestaltet durch Einritzen der Konturen und vermutlich mit einem Pinsel ausgeführter Schlickermalerei.

Die scheibengedrehte, dekorativ bemalte und innen bleiglasierte Keramik wurde in den Jahrzehnten um 1600 hergestellt und gelangte am ehesten durch den Fernhandel mit keramischen Erzeugnissen zum wohlhabenden Betreiber der abgelegenen Glashütte im Solling.

Die Relikte hochwertiger Teller oder Schüsseln zeigen unterschiedliche ikonografische Hauptmotive, wobei ein gut erhaltenes Gefäßbodenfragment mit dem Zentralmotiv eines Renaissancetracht tragenden Mannes besonders hervorsticht.

Magazin „Der Teller der Pocahontas – über eine Reise der Werra-Keramik“

In „Der Teller der Pocahontas“ erzählt die Journalistin Diana Wetzestein aus Wanfried, die faszinierenden Lebensgeschichten der Häuptlingstochter Matoaka, die Pocahontas genannt wurde, und die des Wanfrieder Töpfers Hans Möller (1568-1625).

In einer spannenden Geschichte lässt die Autorin Matoaka, die Häuptlingstochter der Powhatan-Indianer über ihr Leben erzählen. Der Töpfer Hans Möller aus Wanfried erzählt parallel hierzu über sein Leben und das seiner Familie und die Menschen, die er in Wanfried trifft.

„Im Kern dreht sich alles um die berühmteste Keramik der Renaissance, die als Werrakeramik und Wanfrieder Irdenware weltweit bekannt geworden ist.“

Matoaka (* 1596 Werowocomoco, USA – † 1617 Gravesend, England), Tochter des Häuptlings Wahunsanocock, Powhatan Indians, Virginia, vermittelte einst zwischen den Stämmen der Virginia-Algonkin und englischen Kolonisten.

Mit einem Archäologen-Team konnte die US-amerikanische Archäologin und Autorin Beverly A. Straube die erste von Engländern dauerhaft angelegte Siedlung in der Neuen Welt lokalisieren und untersuchen.

Unter Aufsicht der "Virginia Company of London" wurde die Siedlung zunächst als James Fort auf einer Insel im James River in Virginia gegründet und nach König James I. von England (1566-1625) benannt, ab 1607 Jamestown, Virginia, USA.

1994 begann die damalige "Association for the Preservation of Virginia Antiquities", heute "Preservation Virginia", das zehnjährige Archäologie-Projekt „Jamestown Rediscovery“, um Überreste des ursprünglichen James Fort (~ 1607–1624) detailliert zu untersuchen. Bei den Ausgrabungen fand Beverly A. Straube u. a auch Fragmente der Keramik der renaissacezeitlichen Werraware mit polychromer Bemalung und figürlichem Ritzdekor.

Die Herkunft dieses irdenen Bodenfundes wurde dem Hausrat des ersten deutschen Siedlers, dem Arzt und Botaniker Johannes Fleischer der Jüngere (1582-1608) zugeschrieben, der im Mai 1607 gemeinsam mit englischen Kolonisten in Nordamerika ankam, aber bereits im Sommer 1608 verstarb.

Im Januar 2008 brachte Beverly Straube, Verantwortliche für die archäologische Sammlung von Jamestown, Bruchstücke der renaissancezeitlichen Werraware nach Wanfried zurück.

Text: Dr. Klaus A.E. Weber, Hellental Fotografien: Dr. Klaus A.E. Weber, Hellental │ Diana Wetzestein, Wanfried

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Literatur beim Autor Detailinformationen im Internet unter www.hgv-hhm.de

Jahresprogramm 2019

- Änderungen vorbehalten -

Datum Uhrzeit Ort/Treffpunkt Art der Veranstaltung

Freitag

25. Jan. 19:30 Uhr

Grenzkrug

Merxhausen

Mitgliederversammlung

(Jahreshauptversammlung + Vorstandswahlen)

vereinsintern

Donnerstag

16. Mai 18:00 Uhr

Lönskrug

Hellental

KVHS-Exkursion

Versteckt am Sollingrand: Der Kalkofen

Merxhausen

Sonntag

19. Mai

10:00 -

18:00 Uhr

Museum im Backhaus

Hellental

Museum im Sollinghaus

Hellental

Internationaler Museumstag

öffentlich

Samstag

16. Juni 14:00 Uhr

Lönskrug

Hellental

Glas plus:

Mit „Glasermeister Hilbert“ durchs Hellental

In Verbindung mit dem Museum im Backhaus

⎸Hellental führt die ca. 3-stündige kulturhistorische

Wanderung durch die einzigartige Landschaft des

Hellentals im Solling. Die Entdeckertour vermittelt

anhand mittelalterlicher und frühneuzeitlicher

Geländespuren, wie Waldglas aus Sand, Asche und

Kalk gemacht wurde

Sonntag

25. Aug. 14:00 Uhr

Dorfgemeinschaftshaus

Merxhausen

Alte Einbecker

Ein Gang durch die Geschichte des Dorfes

Merxhausen am Sollingrand

Bei einem Dorfspaziergang durch Merxhausen wird

die Geschichte des Dorfes mit seinen Mühlen,

Hammerwerken, Schmieden, aber auch der Kneipe

und Kapelle lebendig. Dörfliches Leben und

Gemeinschaft über Jahrhunderte.

Sonntag

08. Sept.

10:00 -

18:00 Uhr

Museum im Backhaus

Hellental

Museum im Sollinghaus

Hellental

Tag des offenen Denkmals

unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst

und Architektur“

Samstag

27. Okt. 14:00 Uhr

Lönskrug

Hellental

Glas plus

Mit „Glasermeister Hilbert“ durchs Hellental

In Verbindung mit dem Museum im Backhaus

⎸Hellental führt die ca. 3-stündige kulturhistorische

Wanderung durch die einzigartige Landschaft des

Hellentals im Solling. Die Entdeckertour vermittelt

anhand mittelalterlicher und frühneuzeitlicher

Geländespuren, wie Waldglas aus Sand, Asche und

Kalk gemacht wurde.

Informationen zum Datenschutz: Mit diesem Mitgliederbrief erhält jedes Mitglied die Datenschutzerklärung für den Heimat- und Geschichtsverein für Heinade, Hellental, Merxhausen e.V. Der Heimat- und Geschichtsverein für Heinade, Hellental, Merxhausen e.V. verarbeitet personen-bezogene Daten im Einklang mit den datenschutzrechtlichen Bestimmungen, insbesondere der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Die erhobenen Daten jedes Mitglieds können jederzeit eingesehen werden. Personenbezogene Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, sondern dienen ausschließlich der Mitgliederverwaltung. Die Mitgliedsdaten werden in einer lokalen Datenbank bei einem Vorstandsmitglied passwortgesichert gespeichert. Die vom HGV erhobenen personenbezogenen Daten werden bis zum Ablauf der Mitgliedschaft und der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht gespeichert und danach gelöscht. 2. Jedes Vorstandsmitglied hat sich schriftlich verpflichtet, die datenschutzrechtlichen Anforderungen einzuhalten. 3. Es wurde die Liste über die Vereinstätigkeiten, die Verantwortlichkeiten und der Umgang mit personenbezogenen Daten erstellt, die jedes Vereinsmitglied jederzeit bei der 1. Vorsitzenden einsehen kann.

4. Ab sofort erhält die Beitrittserklärung die Datenschutzerklärung.