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Trainingskonzepte manager Seminare Mitarbeiterführung konkret Gisela Blümmert Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern A Vorbeugende Maßnahmen entwickeln A Diagnoseinstrumente einsetzen A Schikanen abwehren und lösungsorientierte Gespräche mit Tätern und Opfern führen

Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern · fotos sowie über 240 ppt-Folien stellt diese CD zur Verfügung. ... C Konfl ikt-Eskalationsmodell (Friedrich Glasl) C Mobbing

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TrainingskonzeptemanagerSeminare

managerSeminare Mitarbeiterführung konkret

Gisela Blümmert

Mobbing am Arbeitsplatz

Führungskräfte haben eine besondere Verantwortung dafür, ob sich das Berufsle-ben positiv auf das Wohlbefi nden und die Arbeitsfähigkeit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auswirkt. In diesem dreitägigen Seminar erarbeiten die Teilneh-merinnen und Teilnehmer, welche Maßnahmen gesundheitsfördernd sind und wie sie eigenen Stress vermeiden und abbauen können, um einen klaren Blick dafür zu entwickeln, wie Gesundheitsförderung in den Führungsalltag integriert werden kann. Bei diesem gebrauchsfertig vorbereiteten Training wechseln sich erlebnis-orientierte Übungen mit Einzelrefl exion, Gruppenarbeiten, Inszenierungen und Vorträgen ab. Die dazu erforderlichen Arbeitsmittel, beispielgebende Flipchart-fotos sowie über 240 ppt-Folien stellt diese CD zur Verfügung.

Nutzungsrechte: Mit dem Kauf dieser CD sind Sie ausdrücklich berechtigt, das Werk im Rahmen Ihrer Trainertätigkeit beliebig oft zu präsentieren, als Druckver-sion zu vervielfältigen oder nach Ihren Vorstellungen zu überarbeiten. Darüber hinausgehende Nutzungsrechte wie die Weitergabe oder der Verkauf der Dateien an Dritte oder die Verbreitung im Inter-/Intranet werden nicht eingeräumt.

Gisela BlümmertDie ausgebildete Diplompädagogin, Deeskalationstrainerin, Mediatorin und NLP-Master war fünf Jahre als EDV-Dozentin und zwei Jahre als Schulungsleiterin tätig, bevor sie 1992 den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Zusammen mit ihrem Mann leitet sie das Institut für konstruktive Konfl iktlösung in Vettweiß mit den Trainingsschwerpunkten Führungstraining, Konfl iktlösung und Fairness im Arbeitsleben. A Kontakt: www.bluemmert.net

Coverfoto: Jörg Siewert

Technische Hinweise: Läuft auf Windows und Apple Macintosh: Microsoft Offi ce 97 und höher (PowerPoint), Acrobat® Reader, Quicktime.

CD-ROM • Schulungsunterlagen • ISBN 978-3-941965-59-1© 2013 managerSeminare Verlags GmbH • www.managerseminare.de/shop

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Werk im Rahmen Ihrer Trainertätigkeit beliebig oft zu präsentieren, als Druckver-sion zu vervielfältigen oder nach Ihren Vorstellungen zu überarbeiten. Darüber hinausgehende Nutzungsrechte wie die Weitergabe oder der Verkauf der Dateien an Dritte oder die Verbreitung im Inter-/Intranet werden nicht eingeräumt.

Gisela BlümmertDie ausgebildete Diplompädagogin, Deeskalationstrainerin, Mediatorin und NLP-Master war fünf Jahre als EDV-Dozentin und zwei Jahre als Schulungsleiterin

Gisela Blümmert

Mobbing am Arbeitsplatzerkennen und verhindern

A Vorbeugende Maßnahmen entwickeln

A Diagnoseinstrumente einsetzen

A Schikanen abwehren und lösungsorientierteGespräche mit Tätern und Opfern führen

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1leitfaden

Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

>> Inhalt, Blatt 1

I N H A LT

Die Autorin 3

Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern 5

Mobbingprophylaxe als Return on Invest 5

Anwendung der CD-ROM 7

Die Themen 7

Modelle 8

Die Methoden 8

Seminarüberblick nach Tagen 10

Anmerkungen für die Umsetzung 12

Das Material im Überblick 14

Das Trainingsdesign 14

PowerPoint-Folien und andere Visualisierungsmethoden 14

Handouts 15

Infos 16

Flipcharts und Moderationswände 17

Moderationskarten 18

Textdateien und Blanko-Vorlagen als Online-Ressource 19

Material für das Training 19

Umgang mit dem Inhalt 20

Zeitangaben 20

Gendergerechte Sprache 21

Trainerleitfaden

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2leitfaden

Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

>> Inhalt, Blatt 2

Durchführung des Trainings 23

Freiwilligkeit 23

Die Teilnehmer und Zielgruppen 23

Gruppengröße 24

Vertraulichkeit 24

Umgang mit dem Auftraggeber 24

Die Rolle der Trainerin 25

Ein oder zwei Trainer? 25

Refl exion – Erkenntnis – Lernangebot – Veränderung 26

Quellen 26

Tagesrückblick/Transfernotizen 26

Risiken und Nebenwirkungen 27

Literatur 28

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3leitfaden

Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

>> Die Autorin, Blatt 1

D I E A U T O R I N

Gisela Blümmert, 1957 in Köln geboren, Mutter eines erwachsenen Sohnes, lebt gemeinsam mit ihrem Mann in einem alten Fachwerkbauernhof des Voreifeldorfes Ginnick.

Sie studierte in Köln Diplom-Pädagogik, war zwölf Jahre lang als EDV-Dozentin und Program-miererin tätig und qualifi zierte sich als NLP-Master, Deeskalationstrainerin und Mediatorin.

Seit 1997 arbeitet sie freiberufl ich als Kommunikationstrainerin, Moderatorin, Beraterin und Streitschlichterin.

Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind C Führungskräfteentwicklung mit verschiedenen Facetten: Gesprächsführung, Teamförde-

rung, Selbst- und Zeitmanagement, Kollegiale Fallberatung u.a. C Konfl iktmanagement und Mediation C Lösung von Spezialproblemen, die zu Schwierigkeiten am Arbeitsplatz führen: Mobbing,

seelische Erkrankungen, Suchtmittelmissbrauch u.a. C Krankheitsprophylaxe für Vorgesetzte und Mitarbeiter: Gesundheitsfördernde Führung-

wirksame Vorbeugung gegen Burnout, Resilienz und Achtsamkeit …

Gisela Blümmert verpfl ichtet sich selbst zu folgenden Trainingsprinzipien C Vertraulichkeit: Die Führungskräfte sollen im Seminar die Möglichkeit haben, Probleme

aus ihrem Führungsalltag zu schildern. Deshalb dürfen Erfahrungen, die im Seminar the-matisiert werden, nicht nach außen getragen werden (Vertraulichkeit nach innen).

C Genauso müssen die Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzten der Teilnehmer, die in Erleb-nisberichten vorkommen, geschützt werden. Deshalb bitte ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Decknamen für diese Personen zu verwenden.

C Transparenz: Die Teilnehmer sollten in der Lage sein, zu erkennen, welchen Sinn Übungen haben und welche Lernziele erreicht werden sollen.

C Freiwilligkeit: Die Teilnahme an Übungen ist freiwillig. Niemand darf bedrängt werden, Dinge zu tun, die ihm unangenehm sind.

C Wertschätzung: Die Teilnehmer sollen die Möglichkeit haben, neue Strategien zu erpro-ben, ohne Angst zu haben, ein schlechtes Feedback zu erhalten. Deshalb achte ich in meinen Trainings zum einen darauf, dass beim Feedback zunächst die positiven Elemente benannt werden und zum anderen darauf, dass bei kritischen Rückmeldungen zuerst sachlich die beobachteten Verhaltensmuster beschrieben werden und erst danach die Wirkung, die sie auf die einzelnen Menschen haben.

C Lernangebote: Nicht jedes Führungsinstrument ist für jede Führungskraft geeignet. Die Teilnehmer haben immer das Recht, im Training erprobte Handlungsweisen für sich selbst abzulehnen.

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Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindernEin Training für Führungskräfte und für Personen mit besonderer Führungsverantwortung

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wächst der Konkurrenzkampf. Ein fruchtbarer Boden für eine subtile psychologische Kriegführung wird angelegt. Das Problem ist bei uns schon lange bekannt, es besitzt sogar einen Namen: Mobbing.

Die Folgen für die Betroffenen: Psychosomatische Störungen wie Magenprobleme oder Herzrasen, Ängste, Depressionen, Schlafstörungen und Suchterscheinungen.

Mobbing macht krank.

Führungskräfte aber haben eine Fürsorgepfl icht. Sie tragen eine besondere Verantwor-tung für die Gesundheiterhaltung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Arbeitsplatz.

Sie müssen sich einschalten, wenn das Betriebsklima durch Schikanen vergiftet wird. Sie müssen betroffene Personen befragen und intervenieren, wenn Einzelne durch Kolleginnen und Kollegen drangsaliert und ausgegrenzt werden.

In diesem Seminar erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sie Mobbing-Pro-zesse erkennen und welche Möglichkeiten sie haben, um wirksam vorzubeugen und um gemeinsam mit ihren Teams Lösungen für Konfl ikte und Mobbingkonstellationen zu fi nden.

Mobbingprophylaxe als Return on InvestWenn Sie erahnen wollen, wie es Menschen geht, die vorenthaltene Anerkennung, Aus-

grenzung und Schikanen erdulden müssen, sehen Sie sich den Film „Der Rassist in uns“ an. Dort werden in einem eintägigen Workshop blauäugige Menschen durch verschiedene Maßnahmen gedemütigt. Dabei ist deutlich zu erkennen, wie diese Personen bereits nach wenigen Stunden ihr Selbstwertgefühl verlieren.

Dieses Experiment dauert nur einen Tag lang. Mobbingopfer aber werden monatelang drangsaliert.

Und unsere Humanität verbietet es uns, zuzusehen, wie diese Menschen täglich ver-zweifeln, weil sie von anderen gepeinigt werden.

Die Zahlen sprechen für sich: Wenn in Mobbingfällen nicht schnell eingeschritten und Abhilfe geschaffen wird, leiden die Menschen oder erkranken sogar:

>> Mobbing am Arbeitsplatz, Blatt 1

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Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

C In Deutschland werden zwei bis drei von 100 Berufstätigen gemobbt. C Nahezu 99% der Menschen, die Mobbing erleben, berichten, dass die Gemeinheiten sich

auf ihr Arbeitsverhalten auswirken. Sie registrieren eine Beeinträchtigung ihrer Motiva-tion und ihrer Leistungsfähigkeit.

C Fast die Hälfte aller Mobbingopfer erkrankt. C Viele Betroffene sind mehrere Wochen lang krankgeschrieben. C Einige sind sogar dauerhaft arbeitsunfähig.

>> Mobbing am Arbeitsplatz, Blatt 2

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Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

A N W E N D U N G D E R C D - R O M

Was Sie Ihren Teilnehmern mit diesem Konzept bieten könnenIn diesem Trainingskonzept ermöglichen Sie Ihren Teilnehmerinnen und Teilnehmern

C die Unterscheidung von Konfl ikt und Mobbing C die Erkenntnis von Rollen im Mobbingsystem und die Motive der Rollenträger C vorbeugende Maßnahmen gegen Mobbing zu entwickeln C die Bestimmung der Eskalationsphasen von Konfl ikten und Mobbingfällen C die professionelle Gesprächsführung mit Opfern und Tätern C die Diagnose von Mobbing C die Anwendung verschiedener Interventionsmöglichkeiten. C Strategien zur Erarbeitung von Gewinner-Gewinner-Lösungen C die Abwehr von Schikanen gegen die eigene Person. C die juristische Einschätzung von Mobbingfällen

Die ThemenIm Training „Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern“ wird der Fokus auf die

Unterscheidung zwischen Mobbing und Konfl ikt gelegt, so dass Führungskräfte befähigt werden, die richtigen Fragen zu stellen, zu diagnostizieren und danach gezielt angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

Folgende Themen werden behandelt C Konfl ikt versus Mobbing C Rollen im Mobbingsystem C Stigmatisierung C Maßnahmen zur Vorbeugung C Eskalationsphasen C Gespräche mit Opfern und Tätern C Umgang mit Rechtfertigungsversuchen der Täter C Diagnoseinstrument „Waage“ C Gruppendynamik im Mobbingsystem C Interventionsmöglichkeiten

› Null-Toleranz-Gespräch › Täter-Opfer-Ausgleich › Streitschlichtung › Geteilte Verantwortung (Shared Responsibility Approach)

C Gewinner-Gewinner-Lösungen C Abwehr von Schikanen C Juristische Beurteilung

>> Anwendung der CD-Rom, Blatt 1

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Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

Modelle C Selbsterfüllende Prophezeiung (Otto Neurath, Paul Watzlawick) C DISG-Persönlichkeitsmodell (William Moulton Marston, John Geier) C Konfl ikt-Eskalationsmodell (Friedrich Glasl) C Mobbing Phasen (Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader) C Diagnoseinstrument „Waage“ (Gisela Blümmert) C Null-Toleranz-Strategie (Gisela Blümmert) C Täter-Opfer-Ausgleich (Codex Hammurapi, Immanuel Kant) C Streitschlichtung – Mediation (Christoph Besemer) C Geteilte Verantwortung - Shared Responsibility Approach (Heike Blum, Detlef Beck) C Ansprechpartner Mobbing und Konfl ikt (Gisela Blümmert) C Eskalationsmodell Mobbing (Gisela Blümmert) C Gewinner-Gewinner-Strategie (Harvard-Universität)

Die MethodenBei diesem Training wechseln sich erlebnisorientierte Übungen mit Einzelrefl exion, Gruppen-arbeiten, Inszenierungen und Vorträgen ab.

Die Methoden im Einzelnen C Plenum:

› Vortrag mit PowerPoint-Präsentation oder mit vorgefertigten Moderationskarten › Ideensammlung am Flipchart › Kartenabfragen › Diskussion › Erlebnisorientierte Übungen zur Selbsterfahrung/Auswertung › Demo-Rollenspiel Trainerin/Teilnehmer: Gespräch mit potenziellem Opfer › Rollenspiel „Gespräch mit Täter“: Trainerin als Täterin/alle Teilnehmer als Führungs-

kraft › Auswertung von zuvor in Kleingruppen eingeübten Rollenspielen › Rollenspiel zur Gruppenintervention „Geteilte Verantwortung“/Feedback › Bewertung von Formulierungen › Rhetorikübungen mit Ball › Kollegiale Turbo-Fallberatung › Warming-Up nach der Mittagspause: - Refl exion: Mobbe ich selbst? - Meditation des Wohlwollens - Erlebnisorientierte Übung mit Win-Win-Aha-Effekt › Sprüche zum Nachdenken bei Tagesbeginn › Geschichten zum Nachdenken bei Tagesabschluss

>> Anwendung der CD-Rom, Blatt 2

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Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

C Gruppenarbeit: › Gruppenarbeiten mit konkreten Fragestellungen und Lösungsansätzen auf Moderati-

onskarten oder auf Flipchart, Vorstellung im Plenum › Rollenspiele - Gespräche mit Tätern und Opfern - Null-Toleranz-Gespräch - Streitschlichtung - Täter-Opfer-Ausgleich - Konstruktives Feedback › Rhetorikübungen

C Einzelarbeit: › Vorstellung und Diagnose eines eigenen Praxisfalls › Einzelrefl exion zu einer Tugend › Rückblick und Praxistransfer jeweils vor Tagesabschluss

>> Anwendung der CD-Rom, Blatt 3

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Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

S E M I N A R Ü B E R B L I C K N A C H TA G E N

Der erste Tag

Start ins Seminar › Begrüßung, Seminarziele, Themen › Vorstellungsrunde mit Tugendkarten › Regeln, Seminarzeiten, Trainingsprinzipien

Praxisfälle Mobbing und Konfl ikt

› Einzelarbeit: Ein Fall in fünf Sätzen › Plenum: Jeder Fall erhält einen Namen › Einzelentscheidung: Mobbing oder Konfl ikt?

Defi nition Mobbing › Plenum: Benennung von Merkmalen › Vortrag: Ergänzung von Charakteristika › Vortrag: Frosch im kochenden Wasser

Rollen im Mobbingsystem › Vortrag: Täter, Helfer, Zuschauer, Opfer › Gruppenarbeit: Motive der Rollenträger

Warming-Up: Bitte stehen Sie auf, wenn Sie …

› Refl exion: Mobbe ich selbst?

Stigmatisierung › Gruppenübung „Stigmatisierung“ im Plenum › Vortrag: „Stigmatisierung“/„Blauäugig“

Vorbeugung › Vortrag: Was Mobbing begünstigt › Gruppenarbeit: Mobbing verhindern

Konfl iktdynamik und Mobbing-Phasen

› Vortrag: Konfl ikteskalation und Mobbing-Phasen

Gespräche mit potenziellen Opfern und Tätern

› Vortrag: Gespräch potenziellen Opfern › Demo: Gespräch mit potenziellen Opfern › Vortrag/Übung: Umgang mit Rechtfertigungen

Tagesausklang › Einzelübung: Fragen zum Tagesabschluss › Feedbackrunde › Weisheit zum Tagesabschluss

>> Seminarrückblick nach Tagen, Blatt 1

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Ein Training für Führungskräfte

Der zweite Tag

Start in den Tag › Begrüßung, Seminarziele, Themen › Frage nach dem Wohlbefi nden › Fragen zum Vortag

Gespräche mit potenziellen Opfern und Tätern

› Vortrag: Erstgespräch mit einem Täter › Rollenspiel im Plenum › Auswertung

Diagnoseinstrument „Waage“ › Vortrag: Diagnoseinstrument „Waage“ › Gruppenübung: Diagnose zum Fall

Rollenspiele: Gespräche mit Opfern und Tätern

› Vortrag: Vorstellung des Falls Parfum › Rollenspiel/Auswertung in Gruppen › Rollenspiel/Auswertung im Plenum › Gruppenübung: Diagnose zum Fall

Meditation

Gruppendynamik/Autoritäten

› Übung: Autoritäten › Auswertung der Übung Autoritäten › Vortrag: Das Milgram-Experiment

Interventionsmöglichkeiten in Mobbingfällen

› Vortrag: Null-Toleranz › Vortrag: Täter-Opfer-Ausgleich › Vortrag: Lösungsorientierte Streitschlichtung

Rollenspiele: Interventionsmöglichkeiten

› Rollenspiel/Auswertung in Gruppen › Rollenspiel/Auswertung im Plenum

Tagesausklang

› Einzelübung: Fragen zum Tagesabschluss › Feedbackrunde › Ich hänge meine Konfl ikt- oder Mobbingkarte

eher auf die andere Seite, weil ... › Weisheit zum Tagesabschluss

>> Seminarrückblick nach Tagen, Blatt 2

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Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

Der dritte Tag

Das Trainingsdesign ist so aufgebaut, dass Sie es sehr schnell umsetzen können. Natürlich werden Ihnen einige Übungen und Vorträge besser zusagen als andere, und es gibt gewiss auch Elemente, die nicht zu Ihnen, Ihrem Trainingsstil oder zu der Teilnehmergruppe passen.

Anmerkungen für die Umsetzung: C Der Zeitplan ist sehr dicht. Wenn Sie mit einer diskussionsfreudigen Gruppe arbeiten,

werden Sie nicht alle Einheiten durchführen können. Deshalb ist es auf jeden Fall sinn-voll, wenn Sie bereits vor Beginn des Seminars überlegen, welche Elemente Sie ggf. weg-lassen wollen.

Start in den Tag › Begrüßung, Seminarziele, Themen › Frage nach dem Wohlbefi nden › Fragen zum Vortag

Vorteile der friedlichen Lösung

› Vortrag: Überzeugungsgespräch › Partnerübung: Täter zur Kooperation motivie-

ren

Ansprechpartner Mobbing und Konfl ikt

› Vortrag: Vortrag: Vorstellung des Konzepts › Moderierte Diskussion

Intervention: Geteilte Verantwortung

› Vortrag: Geteilte Verantwortung › Inszenierung im Plenum

Eskalationsmodell Mobbing › Vortrag: Eskalationsmodell › Inszenierung eines Eskalationsgesprächs im

Plenum

Warming-Up: Gewinner-Gewinner-Lösungen

› Partnerübung: Gegner zum Stuhl bugsieren › Auswertung der Übung Win-Win

Umgang mit Schikanen › Vortrag: Ampelstrategie › Vortrag und Übungen: Konterwerkzeuge

Juristische Einschätzung › Vortrag: Juristische Einschätzung

Kollegiale Turbo-Fallberatung › Vortrag: Kollegiale Turbo-Fallberatung › Drei Turbo-Beratungsrunden/Auswertung

Tagesausklang

› Einzelübung: Fragen zum Tagesabschluss › Feedbackrunde: Was ich noch sagen wollte … › Ich hänge meine Konfl ikt- oder Mobbingkarte

eherr auf die andere Seite, weil ... › Weisheit zum Tagesabschluss › Abschied

>> Seminarrückblick nach Tagen, Blatt 3

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leitfaden

Mobbing am Arbeitsplatz erkennen und verhindern

Ein Training für Führungskräfte

C Und weil die Stoffmenge so üppig ist, können Sie Module, die Ihnen nicht gefallen, strei-chen und dafür andere Übungen und Vorträge ausführlicher gestalten.

C Das Nacheinander der Lerneinheiten ist an manchen Stellen zwingend notwendig, weil Lerninhalte aufeinander aufbauen. An anderen Stellen kann die Sequenz der Module getauscht werden.

C Die Grobreihenfolge der Themen ist zwingend: › Basiswissen – Gespräche zur Faktenermittlung – Diagnostik - Intervention › Tag 1: Basiswissen „Mobbing“, Gesprächsführung I › Tag 2: Gesprächsführung II, Diagnostik, Intervention I › Tag 3: Intervention II, Selbstschutz, übriggebliebene Fragen

>> Seminarrückblick nach Tagen, Blatt 4

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•  Diagnoseinstrument Waage: 10:00 – 10:30 •  Moderationskarten: Waage Subtil •  Möglicher Trainertext: Wir werden die Feindseligkeiten der Konfliktparteien jetzt

wiegen.

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ininfo

Der Fall „Subtil”

Herr Dominant

Sie sind Herr Dominant, seit fünf Jahren im Amt.

Herr Merker arbeitet seit einem halben Jahr in Ihrem Team. Anfangs fanden Sie ihn sehr nett. Er ist lustig, kommunikativ und hilfsbereit. Sie selbst sind ebenfalls lustig, kommuni-kativ und hilfsbereit. Deshalb dachten Sie, dass Sie mit Herrn Merker gut zurechtkommen würden.

Doch dann hat Herr Merker angefangen, zu nerven. Alle Kolleginnen und Kollegen fühlen sich durch sein merkwürdiges Verhalten gestört. Dauernd erzählt er Witze, über die nur er selbst lacht. Er geht in fremde Büros, ohne anzuklopfen. Und dann fällt er sofort mit der Tür ins Haus und stellt Fragen. Er achtet überhaupt nicht darauf, ob andere Menschen gerade mit etwas Dringendem beschäftigt sind. Er ist rücksichtslos und unsensibel. Hinzu kommt, dass er dauernd Fragen hat, mit denen er die Kollegen belästigt. Auch nach einem halben Jahr Einarbeitungszeit ist er nicht in der Lage, selbständig zu arbeiten.

Deshalb haben Sie und die Kollegen sich zunehmend von ihm distanziert. Herr Merker passt einfach nicht in das Team, in dem die Prinzipien von Respekt und Achtsamkeit für andere gelten. Herr Merker hat Sie gefragt, warum Sie so reserviert sind. Aber Sie haben überhaupt keine Lust, sich mit diesem Mann auseinander zu setzen. Ihnen wäre es lieb, wenn er das Team verlässt.

Gestern haben Sie und die Kollegen Grau und Grün Herrn Merker einmal demonstrativ veranschaulicht, dass Sie es nicht dulden, wenn er ohne Anklopfen in ein fremdes Büro poltert. Sie haben ihn ignoriert. Da ist Herr Merker zu Frau Freundlich gerannt und hat sich ausgeweint. Das hat er bereits früher getan und sich über Ihr distanziertes Verhalten beklagt. Dann kam er zusammen mit Mama Freundlich in Ihr Büro und hat gezetert, dass Sie und die Kollegen ihn wie Luft behandelt haben. Da hatten Sie aber gehörig die Schnauze voll. Deshalb haben Sie behauptet, Herr Merker sei an diesem Tag überhaupt nicht in Ihrem Büro gewesen. Grau und Grün haben das grinsend bestätigt. Das war ein netter Spaß: Merker hat nur noch stammelnd und mit hochrotem Kopf dagestanden.

Als Frau Freundlich später noch einmal gekommen ist, um nachzufragen, ob Herr Merker wirklich nicht in Ihrem Büro war, sind Sie bei Ihrer Spaßversion geblieben. Da hat die gut-mütige Frau Freundlich gesagt, sie wolle noch einmal mit Herrn Merker reden und ihm raten, einen Psychiater aufzusuchen.

Diese Idee fi nden Sie Klasse. Denn Merker ist ja wirklich etwas merkwürdig – mit seinen blöden Witzen und mit seiner Unsensibilität.

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•  Info: Diagnoseinstrument Waage

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•  Info: Diagnoseinstrument Waage

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•  Info: Diagnoseinstrument Waage

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•  Info: Diagnoseinstrument Waage

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•  Info: Diagnoseinstrument Waage

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•  Info: Diagnoseinstrument Waage

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•  Diese Tabelle kann von Hand gefüllt werden.

•  Die Teilnehmer werden gefragt, und ihre Antworten werden eingetragen.

•  Oder die folgenden Folien werden mit vorgefertigten Prozentwerten gezeigt.

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•  Info: Diagnoseinstrument Waage

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•  Info: Diagnoseinstrument Waage

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•  Info: Diagnoseinstrument Waage

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•  Info: Diagnoseinstrument Waage

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ininfo

Diagnoseinstrument Waage

Bevor Sie in einen Streitfall eingreifen, ist es sinnvoll, dass Sie diagnostizieren, ob es sich um einen Konfl ikt oder um Mobbing handelt. Wenn beide Konfl iktparteien gegenüber der anderen Seite gleichwertige feindselige Handlungen lancieren, handelt es sich um einen Konfl ikt. Schlägt dagegen eine Partei immer wieder zu, während sich die andere lediglich ungeschickt verhält, handelt es sich um Mobbing. Die Feindseligkeit beider Parteien muss also auf die Waage gelegt werden.

Vorgehensweise

C Alle Verhaltensweisen der Streitparteien, über die sich die jeweils andere Seite be-schwert, werden aufgelistet.

C Für jede dieser Verhaltensweisen wird in etwa ermittelt, wie viel Feindseligkeit wahr-scheinlich prozentual hinter diesem Verhalten steckt. (0% = keine Feindseligkeit, 100% = Höchstmaß an Feindseligkeit)

C Die Prozentwerte beider Parteien werden gegenübergestellt. C Wenn auf einer Seite ein deutlich höherer Wert errechnet wird, handelt es sich um

Mobbing.

Beispiel

Herr Merker Feindseligkeit Herr Dominant Feindseligkeit

hat häufi g Witze erzählt 0% hat reserviert gewirkt 0%

hat gefragt, warum Herr Domi-nant so reserviert ist

10% hat bestritten, dass etwas nicht in Ordnung ist

20%

hat mit Frau Freundlich über das reservierte Verhalten von Herrn Dominant gesprochen

10% hat gegenüber Kollegen gesagt, dass Herr Merker ein Wichtigtuer ist – arrogant, oberfl ächlich und unehrlich

80%

hat mehrfach nicht angeklopft, wenn er in das Büro von Herrn Dominant gegangen ist

20% hat Herrn Merker gemeinsam mit den Kollegen Grau und Grün absichtlich ignoriert

100%

hat Frau Freundlich gebeten, Herrn Dominant zu fragen, warum er ihn ignoriert habe

20% hat danach behauptet, Herr Merker sei gar nicht im Raum gewesen

100%

hat gegenüber Frau Freundlich behauptet, Herr Merker sei psy-chisch krank

100%

Es handelt sich eindeutig um Mobbing. Die Verhaltensweisen des Herrn Merker ärgern Herrn Dominant, aber sie sind wahrscheinlich nicht aggressiv gegen ihn gerichtet. Dage-gen sind mehrere Verhaltensweisen des Herrn Dominant eindeutig feindselig gegen Herrn Merker gerichtet.

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