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Die Schönheit des Schwachen | Schwacher Apostel, gnädiger Gott | Diakonisches Handeln | O-Ton Jugendlicher Monats gruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg März 2019

Monats gruß · 2019. 3. 3. · ist, was Schwäche bedeutet, und ob Schwaches auch schön sein kann, dann bekommt man inter-essante Antworten: „Schönheit ist relativ und kommt

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Die Schönheit des Schwachen | Schwacher Apostel, gnädiger Gott |

Diakonisches Handeln | O-Ton Jugendlicher

Monatsgruß

für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg

März 2019

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impressumMonatsgruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg | Mitglied des Gemeinschafts-werkes der Evange lischen Presse | He rausgeber und Verlag: Evang.-Luth. Dekanat Würzburg | V.i.S.d.P.: Dekanin Dr. Edda Weise, Schriftleitung: Pfarrer Jürgen Dolling, Mitglieder der Redaktion: Irm-gard Fehn, Petra Retsch, Stefan W. Römmelt, Christian Stöckel, Walter Weiss | Zu schriften: Monatsgruß Deka-nat Würzburg, Postfach 11 02 25, 97029 Würzburg, Tel.: 09 31/7 33 77, Fax: 09 31/3 54 12-21, E-Mail: [email protected] | Anzeigen verwaltung: Helga Frank, Friedrich-Ebert- Ring 27a, 97072 Würzburg, Tel.: 09 31/80 49 97-60, E-Mail: [email protected] | Auf lage: 14.000 | Nach druck mit Quellen angabe gestattet | Publikation im Internet unter: www.wuerzburg-evangelisch.de | Print Consulting | Ge staltung: Walter Typografie & Grafik GmbH | Redaktionsschluss für die nächste Aus gabe: Do., 28. Februar 2019.

rückseiteKintsugi – Schönheit liegt in der Akzeptanz der Schwäche.Foto: Niko Natzschka

bibel im buchladenMittwoch, 6. März, 18.30–20.00 in der Stephansbuchhandlung: Abrahams Berufung (Gen. 12).

Foto: privat

titelfotoLeicht und stark, aber auch zerstörbar. Spinnweben Foto: Stefan Retsch

SchwerpunktThema Die Schönheit des Schwachen 3 – 5

Den Menschen im Blick Tansania | Lieben lernen 6 – 7

kreuz und quer Gemeinden in und um Würzburg 8 – 9

Gottesdienste 10 – 11

kreuz und quer Gemeinden Land Süd und Land West 12 – 13

Kontakt + Termin Kirchenmusik | Besondere Gottesdienste | Bildung 14 – 15

kids and friends Evangelisches Gymnasium | Dekanatsmusikschule | Kirchentag | Osterfreizeit | CVJM | Jugendwerk 16 – 17

MenschensKinder Verabschiedung Ehepaar Seiler | Orgel Thomaskirche | Personalia | Nagelkreuz 16. März 18 – 19

Liebe Leserin! Lieber Leser!

In dem dunkelvioletten Gesangbuch „Kommt atmet auf“ gibt es folgendes Abendmahlslied mit einem Text von Claus-Peter März: „Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht, und das Wort, das wir spre-chen, als Lied erklingt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut’ schon sein Ange-sicht in der Liebe, die alles umfängt.“

Das Lied nimmt das Motiv des Rosenwunders der Elisabeth von Thüringen (1207–1231) auf. Von ihr wird erzählt, dass Elisabeth als Frau des Landgrafs von Thüringen in einem Korb Brot zu den Armen brin-gen wollte. Ihre Schwiegermutter und ihr Mann sahen

das nicht gerne. Auf dem Weg von der Wartburg zu den Armen wurde sie von den beiden aufgehalten und sollte das Tuch über ihrem Korb wegziehen, damit der Inhalt sichtbar würde. Als sie dieser Aufforderung nachkam, lag der ganze Korb voller Rosen und Elisabeth konnte für ihre Hinwendung zu den Armen nicht gemaßregelt werden.

Was für eine schöne Geschichte. Sie erzählt davon, wie jemand, der Jesus Christus in den Armen und Hilfebedürftigen sieht, wunderbar beschützt wird. Sie spricht von der Schönheit der Schwachen und damit auch von der Kraft des Guten. Gerade in unserer gegenwärtigen Welt ist das ein wichtiges und uns alle betreffendes Thema, wie das Lied in seiner vierten Strophe sagt: „Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter-trägt, und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut’ schon sein Angesicht in der Liebe, die alles umfängt.“

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine anregende Lektüre des Monatsgruß.

Ihre Dekanin

Dr. Edda Weise

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3SchwerpunktThema

Paulus hat als Christ den Gekreuzigten in den Mit-telpunkt seiner Verkündi-gung gestellt. Ohnmacht pur! Und auch am eige-nen Leib hat er Schwach-heit erlebt: als kleiner Mensch mit kläglicher Stimme, von körperlichen Gebrechen geplagt, von Feinden verfolgt, geschla-

gen und ins Gefängnis geworfen. Aber er fand doch immer wieder eine erstaunliche Kraft, die von Gott kommt: „Meine Kraft ist in den Schwa-chen mächtig“, so hieß es in der Jahres losung im Jahr 2012. Die Revision der Bibelübersetzung im Luther-Jubiläumsjahr hat nun – etwas ausführ-licher gefasst – einen neuen und interessanten Wortlaut:

Als der Apostel wieder einmal Schmerzen leidet, widerfährt ihm ein Wort Jesu Christi: „Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft voll-endet sich in der Schwachheit.“ Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwach-heit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne. Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. (2. Korinther 12, 9+10)

Oder anders ausgedrückt: Schwachheit ist keine Schwäche, sondern Schwachheit ist der Punkt, an dem Gott mit seiner Gnade ansetzt. Ein krasser Gegensatz zu den Erfahrungen, die Men-schen normalerweise machen. Aber vielleicht liegt darin das Geheimnis der spirituellen Erfahrung, die Paulus auf seinem Weg nach Damaskus wohl gemacht hat. Er hat die Kraft Jesu Christi unmit-telbar in seinem Leben entdeckt. Und das war kein mächtiger und schlagkräftiger Gott, sondern ein Gott der Gnade, der Mitleid gelebt und Liebe geschenkt hat. Und den hat Paulus schließlich verkündigt, den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus. Ein solcher Glaube macht mutig. Widerstandsfähig. Und schön. Mutige Menschen sind schöne Menschen. Auch wenn sie nicht immer ein leichtes Leben haben. Aber wenn sie schwach sind, sind sie trotzdem stark.

Jürgen Dolling n

Schwacher Apostel, gnädiger Gott

Die Schönheit des Schwachen

Abendstimmung an der Ruine Homburg bei Gössenheim. Foto: Jürgen Dolling

Jürgen Dolling. Foto: privat

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4 SchwerpunktThema

Bekannt ist das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lukas 10, 25–37): Ein Mensch wird von üblen Gestalten rücksichtslos beraubt und am Straßenrand liegen gelassen, in jammernswerter, lebensbedrohlicher Lage. Der Priester und der An-gestellte im Tempel gehen sehenden Auges vor-bei, sie folgen ihren eigenen Plänen für den Tag. Ein Ausländer hält schließlich in tiefem Mitgefühl an. Er hilft nach Kräften und bittet selbst noch einen Herbergsleiter gegen Bezahlung um Mit-hilfe. „Dann handle genauso“ – diesen Auftrag Jesu bringen viele mit Diakonie in Verbindung.

Das griechische Verb „diakonein“ bedeutete zu neutestamentlicher Zeit meist „dienen“, und zwar in zweierlei Hinsicht: Hilfsbedürftige mit Essen bedienen, aber auch dienen am Tisch des Wortes, also verkündigen. Unsere Diakoninnen und Dia-kone haben bis heute diese Doppelfunktion.

Theologie und Sprachwissenschaft sind das eine. Die ganze Anmut, die im Dienst an einem Schwa-chen liegt, beschreiben Menschen, die selbst Teil dieser Geschichte sind oder waren. Der nieder-geschlagene Mensch sagt es erleichtert: „Gott sei Dank!“ Das ist schön, genauso wie seine augen-scheinliche Genesung als Folge der guten Pflege. Des Weiteren atmet der Helfer dankbar durch: „Zum Glück bin ich nicht vorbeigegangen, wie schön, dass der arme Mensch sogar schon wieder ein bisschen lachen kann. Und Gott sei Dank hat mir der Herbergsvater geholfen, allein hätte ich das nicht geschafft!“. Jener ist ebenfalls beein-druckt: „Hut ab, dass sich dieser Gast für einen von uns so eingesetzt hat“. Schön, sich so zu be-gegnen!

Von der Schönheit des SchwachenDiakonisches Handeln

Die Schwäche begegnet uns oft im Alter. Vielen alten Menschen, gerade in den Pflegeheimen, geht es, wenn wir genauer hinschauen, nicht wirklich gut. Der wichtigsten Dinge, wie der eigenen Woh-nung, der Freiheit und der Gesundheit sind sie be-raubt. Die Lebensgeschichte verblasst, Beziehun-gen und Erinnerungen schwinden, und obgleich allein am Rand, ist man einer von Vielen. Ausge-rechnet jetzt, so schwach wie selten zuvor, muss der alte Mensch erleben, dass die meisten, die um seine Lage sehr wohl wissen, „zu tun“ haben. Sie umgehen ihn, und ganz selbstverständlich bleibt er außen vor. Dabei ist er/sie weiterhin derselbe Mensch. In ihm glimmt derselbe Lebensfunke wie vorher, über ihm leuchtet dasselbe Ansehen Gottes wie seit jeher und wie überhaupt über allen, nur, dass der alte Mensch nun Hilfe braucht, so reich seine lange Lebensgeschichte auch ist. Doch wer schaut über seine jetzige missliche Lebenslage hin-aus und sieht mehr an ihm als nur die Notlage? Die Betroffenen selbst können sich in ihrer schlimmen Lage beileibe nicht „schön“ finden. Die Schwäche an sich ist für den Schwachen wenig reizvoll, meist ist sie tragisch und bitter. Es wäre fatal, würde man das Schwere, Schuldige, Schmutzige oder Schwache an sich als etwas „Schönes “ deklarie-ren, denn faktisch erschweren und gefährden diese Um stände das Leben, und sie tun richtig weh.

Die Wende zum Schönen kommt mit der Zuwen-dung. Der Besuch zeigt dem Schwachen, dass er am Wegesrand als Mensch wahrgenommen wird. Wie im Gleichnis haben „Hand und Fuß“ für den Armen alle, die zu ihm kommen und die für ihn da sind, sogar ohne ihn überhaupt zu kennen. So liegt die „Schönheit des Schwachen“ darin, dass der Schwache in seiner Schwäche nicht al-lein bleibt. Wunderbar ist es, wenn ihn jemand mit Mitgefühl anschaut und in seiner ganzen Misere immer noch für „voll“ nimmt, für einen ganzen Menschen, und sei er noch so „weggetre-ten“. Der schwache Mensch ist nicht in erster Linie schwach, sondern in erster Linie ein Mensch, eben kein „Fall“, mag er noch so tief gefallen sein. Seine Schwäche schreit nach Verstärkung, nach Stütze. Schwachheit kann sehr wohl Ausgangspunkt für eine himmlisch-menschliche Begegnung sein. Hilfsbedürftigkeit muss den Weg zum andern nicht verbauen oder automatisch zu Ausweichmanövern führen. Könnte nicht gerade in der Schwäche der entscheidende Schlüssel liegen, der den Weg zum Mitmenschen wieder freimacht? Auch das erleben wir ja. Wir kümmern uns um unsere Eltern, Kinder oder andere Menschen gerade dann besonders, wenn es nicht gut um sie steht. Grund dafür ist nicht nur Pflichtgefühl, sehr oft ist da ehrliches Mitleiden. Wie viele Menschen pflegen andere und sind tief dankbar, wenn sie jemanden finden, der sie in dieser Not wie der Herbergsvater im Gleichnis mit eigenen Ressourcen unterstützt. Das menschliche Handeln des Ausländers im Gleichnis wie auch im Altenheim bleibt ergreifend schön.

Ernst Barlach: Barmherziger Samariter,

Holzschnitt auf Maschinenbütten 1919.

Wikimedia Commons, gemeinfrei

Claudia Kaufhold. Foto: privat

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5SchwerpunktThema

Wenn man Jugendliche fragt, was für sie schön ist, was Schwäche bedeutet, und ob Schwaches auch schön sein kann, dann bekommt man inter-essante Antworten:

„Schönheit ist relativ und kommt auf die Situation an. Für jeden ist etwas anderes schön. Sie liegt im Auge des Betrachters.“ – „Schönheit ist, wenn jemand bezaubernd ausschaut: Guten Style, voll schöne Haare, schönen Charakter, loyal.“ – Aber auch: „Schönheit kommt von innen. Das hat nix mit Aussehen zu tun. Kein Mensch sollte beleidigt wer-den weil er hässlich ist.“ – Oder spielt doch beides eine Rolle? „Schönheit kommt von innen und von außen. Ich finde, man kann auch von innen schön sein. Schön können aber auch Ereignisse sein.“

Mit Schwäche haben Jugendliche so ihre Erfah-rungen: „Bei mir werden in der Schule Schwache ausgelacht oder gemobbt. Ich würde aber hel-fen und keine blöden Kommentare machen.“ – „In meinem Umfeld wird Schwäche akzeptiert. Niemand muss irgendjemandem etwas beweisen, ich selbst kenne auch meine Schwächen und ak-zeptiere sie.“ – „Mit dem Thema „Schwäche“ wird manchmal ein bisschen zu locker umgegangen. Oft wird darüber gelacht und niemand realisiert wirklich, wie verletzend es sein kann (egal ob es als Spaß gemeint ist oder nicht).“

Schwäche ist aber auch eine Aufgabe: „Man muss an Schwächen arbeiten. Und wenn man weiß, dass jemand ein ‚Problem‘ hat, muss man darauf achten, ihn/sie zu unterstützen und zu helfen.“ – „Ich kenne viele, die helfen und zeigen, was ‚selbstbewusst‘ bedeutet.“

Wie viel Menschlichkeit weniger und wie viel Unschönes mehr hätten wir wohl, gäbe es über-all nur Stärke, immerwährende Gesundheit, nur Einheimische und um jeden Preis durchgezogene Tagespläne?

Die „Schönheit des Schwachen“ liegt nicht in theo retischer Betrachtung, sie liegt in der hand-greiflichen Geste, in der jemand die Schwäche des anderen aus purem Mitgefühl buchstäblich aufhebt, um sie mit dem eigenen Leben und dem Leben anderer zu verbinden. Diese Chance schen-ken uns gerade „schwache“ Menschen. Jesus von

Nazareth fand dies für sich persönlich und für jeden Menschen so entscheidend, dass er erklär-te: „Das habt ihr mir getan“. Bis zuletzt bleibt er eindeutig auf der Straßenseite der Schwachen. Diakonisch handelnde Menschen und auch jeder „zu Boden gegangene“ Mensch ist mit Christus zugleich in Gottes Nähe. Das scheint mir das Schönste am Schwachen, zugleich liegt darin eine immense Stärke, für jeden Menschen, und auch für die Diakonie.

Claudia Kaufhold, Diakonisches Werk Würzburg n

Und manchmal kann auch Schwaches schön sein: „Wenn z. B. ein Junge ein Mädchen liebt und Schwä-che zeigt wegen keine Ahnung was.“ – „Jeder Mensch ist auf seine eigene Weise schön!“ – Und das auch äußerlich: „Zum Beispiel, wenn jemand eine Brille hat.“ Und das zählt: „Man muss so sein wie man ist, das macht Schönheit aus.“ Und „wenn man sich nicht alles traut, ist es zwar eine Schwäche. Es ist aber gleichzeitig stark, ‚nein‘ zu sagen. Ich habe auch mehrere solcher Freunde.“ – Und auch dadurch wird Schwäche schön: „Sich zu entschuldigen.“ – „Wenn man eine Schwäche an-nimmt und etwas Unglaubliches trotzdem macht, kann das schön sein.“

„Jesus war in dem Sinne schwach, dass er nichts mehr gegen sein Todesurteil machen konnte. Schön war natürlich für ihn, dass er ins Reich Got-tes gelangt ist und schön für uns ist, dass er somit alle Sünden von uns genommen hat und wir somit ins Reich Gottes gelangen können.“ – logisch. Und theologisch. Auch so sind unsere Jugendlichen. Das finde ich schön!

Jürgen Dolling n

O-Ton Jugendlicher

Konfirmandenfreizeit Anfang Februar 2019 in Leinach. Fotos: Jürgen Dolling

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6 Den Menschen im Blick

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Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Friedrich-Ebert-Ring 24 | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/8 04 87 47 | Fax: 09 31/8 04 87 32 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.diakonie-wuerzburg.de/kasa Telefonseelsorge: Tel.: 08 00/1 11 01 11 und 08 00/1 11 02 22Pflegenotruf: Tel.: 0 18 01/11 02 20Hilfe bei Suizidgefahr: Tel.: 09 31/57 17 17Evang. Sozialstation: Würzburg: Tel.: 09 31/35 47 80 und 09 31/ 35 47 81 (Hei dings feld) | Ge rolds hausen und Rei chenberg: Tel.: 0 93 66/ 71 85 | Altertheim, Stein bach: Tel.: 0 93 07/5 53 | Uettingen, Remlingen, Billings hausen: Tel.: 0 93 69/85 48 | Thüngen, Karlstadt: Tel.: 0 93 60/8 89Offene Behindertenarbeit OBA: Tel.: 09 31/8 04 87 48Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe: Lindleinstr. 7, Würzburg | Tel.: 09 31/2 50 80-0 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.ekjh.deJugendtreff Grombühl: Petrinistr. 7, WÜ-Grombühl | Tel.: 09 31/2 21 11Alleinerziehendentreff: Friedrich-Ebert-Ring 27 d, Würzburg | Tel.: 09 31/8 04 87 90Evang. Beratungszentrum (EBZ): Erziehungs-, Familien-, Ehe- und Lebensberatung: Stephanstr. 8, Würzburg | Tel.: 09 31/30 50 10 | E-Mail: [email protected] im EBZ: Theaterstr. 17, Würzburg | Tel.: 09 31/4 04 48 55 | E-Mail: [email protected] Bahnhofsmission: Hauptbahnhof Würzburg | Tel.: 09 31/73 04 88 00Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose: Wallgasse 3, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02 13Zentrale Beratungsstelle für Strafentlassene: Wallgasse 3, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02 18Wärmestube: Rüdigerstr. 2, Würzburg | Tel.: 09 31/1 50 23Kurzzeitübernachtung für wohnungslose Männer: Wall gasse 3, Würz-burg | Tel.: 09 31/3 21 02 25Johann-Weber-Haus: Haugerring 4, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02-0Schuldner- und Insolvenzberatung: Neubaustr. 40, Würzburg | Tel.: 09 31/3 22 41-30Brauchbar gGmbH – Sozialkaufhaus: Grombühlstr. 52, Würzburg | Tel.: 09 31/23 00 98-0 | Fax: 09 31/23 00 98-90WAT – Würzburger Arbeitslosenberatung und -Treff: Burkarderstr. 14, Würzburg | Tel.: 09 31/78 01 22 53 | Beratungstermine nach Verein-barung | Öffnungszeiten des WAT-Treffs: Di. und Fr., 13.00–17.00

Ehrenamtlich in TansaniaIm Jahr 2006 ging für Julia Wenger aus Winterhau-sen ein Traum in Erfüllung: Damals 18-jährig durf-te sie für ein Freiwilligenjahr nach Tansania ausrei-sen, um Land und Leute, Kultur und Sprache ihres „Sehnsuchtslandes“ kennenzulernen, von dem sie schon im Kindergottesdienst gehört hatte. Durch die Dekanatspartnerschaft mit Ruvuma hatte sie Lieder in der Landessprache Kisuaheli gehört und wollte unbedingt diese Sprache erlernen. Ziel-strebig verfolgte sie ihren Plan und bewarb sich gleich nach dem Abitur bei Mission EineWelt in Neuendettelsau für eine der damals noch weni-gen Freiwilligenstellen in Tansania. Und sie hatte Glück. Mit vier weiteren Bewerber/-innen durch-lief sie mehrere Eignungstests und Vorbereitungs-wochenenden und bestieg endlich das Flugzeug nach Daressalam. Es roch nach verbranntem Müll, zahllose Menschen, die zu Fuß unterwegs waren – und mittendrin sie selbst. Im Lutheran Junior Seminary in Morogoro sollte sie in einem Kinder-garten mitarbeiten. Zu diesem Zentrum gehörte neben einer Bibelschule, einer Sekundarschule mit Internat und einer Kisuaheli-Sprachschule für

Menschen aus aller Welt auch der Kindergarten für etwa 30 Kinder der lokalen Angestellten und der verschiedenen Sprachschüler/-innen. Julia fiel die Aufgabe zu, die verschiedensprachigen Kinder zusammenzubringen, mit ihnen zu spielen und die älteren Vorschulkinder zu unterrichten. Dazu kamen Hilfsdienste wie Einkaufen, Essen verteilen und Küchendienst. Nachmittags wurden auch oft Spiele und Arbeitsmaterial für den Montessori-Kindergarten hergestellt. Ihr Arbeitstag dauerte von 8.00 bis 16.00 Uhr.

Schnell gewöhnte sich Julia daran, die Kinder begegneten ihr offen und anhänglich. Sie wollte von den Menschen nicht als „die Weiße, die alles besser weiß“, betrachtet werden, sondern als eine der ihrigen. Sie passte sich dem ungewohnt stren-gen Verhaltenskodex der dortigen Christen an (Kleidung, Essen und Trinken, Freundschaften), und achtete deren Kultur. Da sie kaum Kontakte zu Deutschen hatte, schloss sie bald Freundschaften mit den Erzieher/-innen des Kindergartens und den anderen Mitarbeiter/-innen. Mit Ausnahme eines Besuchs ihrer Familie gab es nur Telefonate

liebe lernenDie gelingende Kommunikation zwischen zwei Partnern ist zentral für das Erleben von Liebe und Leidenschaft. Und Paarkommu-nikation ist lernbar. Daher lädt das Evang. Beratungszentrum interessierte Paare zum Kurs „KommunikationsKompetenztraining – KomKom“ ein. Der nächste Durchgang ist im März (15./16. 3. und 29./30. 3.), eine weitere Wiederholung ist wegen hoher Nachfrage in Planung. Jedes Paar übt die passenden Gesprächsstrategien für sich in geschützter Umgebung – die fachlichen Impulse gibt’s in der Kursgruppe von drei bis vier Paaren.

Klärungsgespräch und Anmeldung: Evang. BeratungszentrumStephanstraße 8, 97070 WürzburgTel. 09 31/3 05 01-0E-Mail: [email protected]

anzeigenschluss für die Ausgabe April 2019 ist am Do., 7. 3. 2019

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7Den Menschen im Blick

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und regelmäßig Rundbriefe an Freunde und Be-kannte in der Heimat. Da sie ehrenamtlich arbei-tete, gaben Sponsoren und die Mitglieder des Missionskreises ein Taschengeld für sie.

Tansania wurde ihre „zweite Heimat“. Noch oft war sie dort, noch immer hat sie Kontakt. Das hat Julia geprägt und verändert. Bewusster geht sie mit Ressourcen um, engagierter setzt sie sich für Toleranz im Umgang mit Migrant/-innen und Geflüchteten ein. Sie studierte Ethnologie mit Schwerpunkt Ostafrika und wurde Projektleiterin beim Friedenskreis Halle e. V. im Bereich „Poli-tische Bildung“. Mit jungen Menschen mit und ohne Fluchterfahrung entwickelte sie im Projekt „Welten tausch“ ein interaktives Planspiel zur kriti-schen Reflexion eigener Privilegien und Vorurteile und zum Verständnis für die Menschenwürde.

Julias persönliches Fazit: „Das Ehrenamtsjahr in Tansania war das beste Jahr meines Lebens!“

Reinhild Wesselowsky nJulia Wenger 2006 in Tansania. Foto: privat

Planspiel „Weltentausch“. Foto: Julian Quitsch

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8 kreuz und quer

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Auferstehungskirche

Ökumenisches Zentrum Lengfeld

STADT WÜRZBURG

Gnadenkirche

TrinitatisSt. Paul

Martin-Luther-Kirche

Deutschhauskirche

ESG

St. Johannis

Erlöserkirche

St. Stephan

St. Stephan AltstadtZwinger 3c | 97070 WürzburgTel. 1 27 84 | Fax 3 54 12 [email protected] n Ökumenischer Abendmahlsgottesdienst mit der

altkatho lischen Gemeinde: So., 3. 3., 10.00. n Passion am Donnerstag jeweils 18.00: 7. 3. St. Stephan,

14. 3. ESG, 21. 3. St. Stephan, 28. 3. Seniorenarbeit. n Vorstellung der Konfirmanden: So., 10. 3., 10.00. n Gottesdienst zur Partnerschaft mit Ruvuma: So., 17. 3.,

10.00; 11.15 KinderKirche. n Wir verabschieden das Ehepaar Seiler im Gottesdienst am

So., 31. 3., 10.00 in den Ruhestand – nach 36 Dienstjahren!

St. Johannis AltstadtHofstallstr. 5 | 97070 WürzburgTel. 3 22 84-6 | Fax 3 22 [email protected]

Die St. Johanniskirche wird am Sa., 16. 3. als Denkort für den Frieden benannt. Im Rahmen eines Gedenkakts wird um 14.00 im Beisein von Regionalbischöfin Gisela Bornowski eine Tafel enthüllt, die auf die Geschichte der Kirche hinweist und ihre Bedeutung als Mahnmal und Denkort für jetzige und zukünftige Generationen deutlich macht. Im Anschluss an den Gedenkakt findet im Gemeindehaus eine Begegnung mit europäischen Gästen statt. Herzliche Einladung!

Deutschhauskirche Mainviertel Erlöserkirche Zellerau

Schottenanger 13 | 97082 WürzburgTel. 41 78 94 | Fax 41 78 [email protected] www.deutschhauskirche-wuerzburg.de n Weltgebetstag Fr., 1. 3., 18.00 Gemeindesaal Erlöser. n Passionsandacht Mi., 13. 3., 19.00 Gemeindesaal Erlöser. n Männervesper Do., 21. 3., 19.00 Kamingewölbe DH. n Kinderkleidermarkt Sa., 30. 3., 13.00–16.00 Aula Friedrich-

König-Gymnasium. n ALPHA-Glaubenskurs offen für alle Interessierte im

Gemeindehaus Erlöserkirche: der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen, danach ein kurzer Vortrag, dann Gesprächsrunden. Termine im März, jeweils Di., 19.30: 12. 3., 19. 3. und 26. 3. (insgesamt 10-mal) Anmeldung im Pfarramt.

Auferstehungskirche Gartenstadt-Keesburg

Hans-Löffler-Str. 33 | 97074 Würzburg Tel. 7 24 07 | Fax 7 84 06 61 [email protected] n Fr., 1. 3., 19.00 Ökumenischer Weltgebetstag, Thema:

„Slowenien – Kommt, alles ist bereit“. n So., 3. 3., 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, musikalische

Gestaltung durch Daniel Gárdonyi und Dr. Lilo Kunkel. Werke von Zoltán und Zsolt Gárdonyi an Orgel und Klavier, zwei- und vierhändig.

n So., 17. 3., 11.30 Familiengottesdienst für Familien mit Kindern ab null Jahren. Anschließend gemeinsames Mittag-essen.

Gethsemanekirche HeuchelhofKopenhagener Str. 9 | 97084 WürzburgTel. 6 02 60 | Fax 6 67 75 [email protected] n Seniorenkreis „Spätlese“, jeden Mo., 14.30–16.30. n Frauentreff, 14-tägig mittwochs, 9.00–11.00: 13. 3. „Glück-

lich ohne Religion?“ (Pfarrer Max v. Egidy). n Offener Mittwochstreff 14.00–17.00 im Gemeindesaal. n Late Night-Andacht: Im abendlichen Charme der Gethse-

manekirche, Sa., 16. 3., 20.00. n Gottesdienst zum Weltgebetstag am Fr., 1. 3., 18.30 in der

Scheunenkirche St. Hedwig am Heuchelhof, anschließend Gespräche und Begegnungen mit landestypischen Speisen aus Slowenien.

Gnadenkirche SanderauDanziger Str. 10 | 97072 WürzburgTel. 7 84 14 78 | Fax 7 84 14 [email protected]

„Aufgeschlossen – Für wen?“ – Unter diesem Thema stehen heuer unsere ökumenischen Passionsandachten. Pontius Pilatus und Judas Ischkariot – für welche Wahrheit und für welche Werte waren sie aufgeschlossen? Welche Konsequen-zen haben unsere Entscheidungen? Herzliche Einladung, jeweils am Fr., 18.00 zu den Passionsandachten (Gnaden-kirche): 22. 3. und 5. 4. und zu den Kreuzwegbetrachtungen (St. Andreas): 15. 3., 29. 3. und 12. 4.

Hoffnungskirche VersbachKirche + Gemeindehaus | Untere Heerbergstr. 2 | Pfarramt | St.-Rochus-Str. 46 | 97078 WürzburgTel. 2 87 76 57 | Fax 2 87 76 [email protected] www.hoffnungskirche.de n Mittwochstreff am 13. 3., 15.00 im Gemeindehaus Vers-

bach: Geselliges Beisammensein und Informatives mit „Wir halten uns fit mit Sitzgymnastik“ mit K. Beck bei Kaffee und Kuchen für die mittlere und ältere Generation.

n Kinderbibeltag in Rimpar: zum Ökumenischen Kinder-bibeltag, Sa., 30. 3., 10.00 sind alle Kinder eingeladen. Wir basteln, singen und hören Geschichten. Zur Abschluss-andacht sind auch Eltern eingeladen. Anmeldung erbeten.

Martin-Luther-Kirche FrauenlandZeppelinstr. 21a | 97074 WürzburgTel. 78 43 50-4 | Fax 78 43 50-5pfarramt.martin.luther-wue@elkb.dewww.wuerzburg-martin-luther.de n Konfirmation am So., 12. 5.: Clara Bley, Dorian Dörfel, Lucas

Dörfel, Julian Hohmann, Justus Knapp, Lisa Kudlich, Linda Schmitt, Luise Weishaupt, Luzia von Werne und Sebastian Weyandt. Konfirmation am So., 19. 5.: Jule Assian, Clara Sophie Brack, Luis Brückner, Darren Buczinski, Justin Frank, Salginio Hennenberg, Philipp Klink, Philipp Kreuzer, Aylin

Thomaskirche

BESTATTUNGEN Papke

Tel.: 0931- 41 73 84 0

Wörthstraße 10 – 97082 Würzburg www.bestattungen-papke.de

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9kreuz und quer

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Lanz, Amelie Plich, Kristin Rhein, Leonard Strömer, Leonie Weigand, Marissa-Alexandra Wolf und Charlotte Zink. Herzlichen Glückwunsch!

Ökumenisches Zentrum LengfeldAm Schlossgarten 6 | 97076 WürzburgTel. 27 10 00 | Fax 27 84 [email protected] n Frauenkreis Mo., 25. 3., 15.00 Gedanken zur Passion mit

Pfarrer Hofmann-Kasang. n Ökumenischer Bibelkreis Mo., 18. 3., 19.30 Wunderlich-

zimmer der Schlossmühle,. n Ökumenischer Gesprächskreis „Spiritualität im Alltag“,

Di., 19. 3., 20.00. n ÖZ-Fotoclub, Do., 28. 3., 20.00.

St. Paul HeidingsfeldReuterstr. 10 | 97084 WürzburgTel. 66 09 79 83 | Fax 66 09 79 [email protected] n Fr., 1. 3., 19.00 Weltgebetstag der Frauen, Kirche Hl. Familie. n Mi., 6. 3., 9.00 Frauenfrühstück: „Aishas Abenteuer im

fernen Malaya“. n So., 10. 3., 10.45 Ausstellungseröffnung: „Biblische Wand-

teppiche“. n Mi., 13. 3., 19.30 Bibelimpuls. n Sa., 16. 3., 17.00 Paulini-Gottesdienst. n Sa., 23. 3., 14.00 ökumenischer Frauentreff. n Do., 28. 3., 14.00 Seniorenkreis, Tischabendmahlsfeier. n Jeden 1. und 3. Di. im Monat, 19.00 Taizé-Gebet Lukas-

kirche, 20.00 Gesprächskreis.

Thomaskirche GrombühlSchiestlstr. 54 | 97080 WürzburgTel. 2 25 18 | Fax 2 25 [email protected] n Am Fr., 1. 3., 19.00 feiern nicht nur die Frauen der Thomas ge-

meinde und von St. Josef Weltgebetstag in der Thomaskirche. n Zu Passionsandachten unter dem Thema „Was ist der

Mensch, dass du seiner gedenkst?“ laden wir am Fr., 8. 3., 15. 3., 22. 3., 29. 3. und 5. 4., jeweils 18.30 ein; Aspekte des biblischen Menschenbildes werden dabei in den Blick genommen und zur Passionsgeschichte in Beziehung gesetzt.

n Der Seniorenkreis trifft sich am Mo., 11. 3., 14.30. Herzliche Einladung!

Trinitatiskirche RottenbauerUnterer Kirchplatz 1 | 97084 RottenbauerTel. 6 73 97 | Fax 6 60 50 [email protected]

Evangelische Studentengemeinde – ESG

Friedrich-Ebert Ring 27b | 97072 WürzburgTel. 7 96 19-0 | Fax 7 96 [email protected] www.esg-wuerzburg.de

RAUM WÜRZBURG

Apostelkirche

Estenfeld

Philippuskirche

Friedenskirche

St. Matthäus

Philippuskirche Eisingen-Kist-Waldbrunn

Am Molkenbrünnlein 10 | 97249 EisingenTel. 0 93 06/31 74 | Fax 0 93 06/98 28 [email protected] n Weltgebetstag: ökumenischer Gottesdienst, Fr., 1. 3.,

19.30, neuer Nikolaussaal Eisingen. n Seniorenkreis: Faschingskaffee: Mo., 4. 3., 14.30. n Kinderkirchenübernachtung: Fr., 8. 3. bis Sa., 9. 3. n Zeit für Knirpse: Mo., 11. 3., 15.30. n Frauentreff: „Dynamik des Lebens“: Di., 12. 3., 20.00. n Offenes Café: So., 31. 3., 15.00. n Kindergruppe Kirchenmäuse: jeden Do., 16.00–17.00. n Kinderchor: jeden Do., 17.00–18.00.

St. Markus Estenfeld-KürnachPfarrhaus | Schwarze Äcker 36 | 97273 KürnachGemeindezentrum | Dürerstr. 46 | 97230 EstenfeldTel. 0 93 67/9 82 03 01 | Fax 0 93 67/9 82 03 [email protected] n Meditationen zur Passionszeit: Fr., 15. 3., 22. 3., 29. 3. und

5. 4., 19.00–19.30 Zur Ruhe kommen; gemeinsam etwas tun, was alleine nicht gelingt; an geistlichem Ort mit fester Zeit; Stille und Meditation in unserer Kirche.

n MiniGottesdienst: So., 17. 3., 11.00 Jahresthema und Termine stehen auf dem ersten Liedblatt.

n Bau- und Förderverein Gemeindezentrum Sankt Markus: Do., 28. 3., 20.00 Jahreshauptversammlung mit Wahlen.

n Konfirmation: So., 31. 3., 9.30 Vorstellungsgottesdienst.

Apostelkirche GerbrunnKopernikusstr. 10a | 97218 GerbrunnTel. 09 31/70 07 27 | Fax 09 31/3 04 97 [email protected] n Bibelgespräch „Gemeinsam unterwegs“. Thema: „Der

verheißene Retter; Jesus durch das Alte Testament kennen-lernen“. Mi., 13. 3., 19.30 im Clubraum.

n Weltgebetstag: Fr., 1. 3., 19.00. Thema: „Kommt, alles ist bereit“, vorbereitet von Frauen aus Slowenien. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche – alle sind dazu eingeladen!

n Kinderkirchenvormittag (ab etwa fünf Jahren): So., 17. 3., 9.30–11.30 UG.

n Ökumenische Atemholen-Andachten in der Passionszeit: Do., 14. 3., 21. 3., 28. 3., 4. 4., 11. 4., 19.00–19.30.

St. Matthäus Höchberg- Waldbüttelbrunn-Hettstadt

Am Trieb 13 | 97204 HöchbergTel. 09 31/4 87 25 | Fax 09 31/4 04 24 [email protected] n Am So., 24. 3., 19.00 findet das ökumenische Taizé-Gebet

in der Pfarrkirche St. Bartholomäus in Waldbüttelbrunn (Kirchstraße 28) statt. Die musikalische Begleitung über-nimmt der Chor Viva Nova aus Greußenheim.

Fortsetzung siehe Seite 12

Page 10: Monats gruß · 2019. 3. 3. · ist, was Schwäche bedeutet, und ob Schwaches auch schön sein kann, dann bekommt man inter-essante Antworten: „Schönheit ist relativ und kommt

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Page 11: Monats gruß · 2019. 3. 3. · ist, was Schwäche bedeutet, und ob Schwaches auch schön sein kann, dann bekommt man inter-essante Antworten: „Schönheit ist relativ und kommt

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12 kreuz und quer

anzeige

n Unsere langjährige Leiterin des Kinderhauses, Gisela Ursprung, geht in den Ruhestand. Im Rahmen eines Familien-gottesdienstes am So., 31. 3., 10.00 in der Matthäuskirche mit Empfang im Kinderhaus wollen wir sie verabschieden und ihr von Herzen Danke sagen.

Friedenskirche RottendorfJahnstr. 1 | 97228 RottendorfTel. 0 93 02/15 91 | Fax 0 93 02/98 16 [email protected]

So., 17. 3., 11.00 (!) Familiengottesdienst in der Friedens-kirche.

Christuskirche VeitshöchheimGünterslebener Str. 15 | 97209 VeitshöchheimTel. 09 31/9 13 13 | Fax 09 31/9 13 [email protected] www.veitshoechheim-kirchen.de n Passionsandacht in Güntersleben: Fr., 15. 3., 19.00 in

der St. Maternuskirche. Pfarrer Wolfrum gestaltet diese spirituelle Stunde.

n „Ma(h)lzeit“, der gemeinsame Mittagstisch. Di., 26. 3., 12.00 im Caritashaus St. Hedwig. Finden Sie bei einer guten Mahlzeit Raum für Gespräche und Begegnungen in netter Runde. Haupt- und Nachspeise, Kaffee und Getränke zu 6,50 €. Anmeldung bitte bis Fr., 22. 3. im Pfarramt.

Versöhnungskirche Zell-Margetshöchheim-Erlabrunn

Hauptstr. 124 | 97299 Zell am MainTel. 09 31/46 78 79 78 | Fax 09 31/46 78 79 [email protected] n Weltgebetstag der Frauen, Fr., 1. 3. jeweils 19.00 im Evang.

Gemeindehaus Margetshöchheim und im kath. Pfarrheim in Zell. Dieses Jahr gibt es Infos von Land und Leuten aus Slowenien.

n „Zwockelgottesdienst“ für die Kleinen, etwa ein bis sechs Jahre, am Sa., 30. 3., 16.00 in der Versöhnungskirche in Zell mit anschließendem Kaffeetrinken und offener Krabbelstube.

Sommerhausen

HerchsheimReichenberg

Winterhausen

Albertshausen

LAND SÜD

Giebelstadt

Ochsenfurt

Westheim

Geroldshausen

Lindelbach

Erlach

Uengershausen

Fortsetzung von Seite 9

Albertshausen, Fuchsstadt, LindflurKirchenstr. 4 | 97234 Reichenberg-Albertshausen Tel. 0 93 66/61 12 | Fax 0 93 66/98 08 [email protected]

GeroldshausenHauptstr. 10 | 97256 GeroldshausenTel. 0 93 66/4 30 | Fax 0 93 66/9 82 34 77pfarramt@geroldshausen-evangelisch.dewww.geroldshausen-evangelisch.de

Der Weltgebetstag der Frauen findet am Fr., 1. 3., 19.00 in der katholischen Kirche Geroldshausen und am Fr., 8. 3., 18.30 im katholischen Pfarrheim in Kirchheim statt. Das Motto des Weltgebetstages für 2019 lautet: „Kommt, alles ist bereit!“ Der Gottesdienstentwurf kommt dieses Jahr von Frauen aus Slowenien. Herzliche Einladung!

Herchsheim-GiebelstadtObere Kirchgasse 4 | 97232 GiebelstadtTel. 0 93 34/99 39 33 | Fax 0 93 34/99 39 [email protected] www.evangelisch-im-gau.de n Fr., 1. 3., 19.00 Ökumenischer Weltgebetstag: Kommt,

alles ist bereit! Slowenien. Anschließend gemütliches Beisammensein.

n Do., 7. 3., 14.00 Seniorenkreis „Frohe Runde“. n Fr., 8. 3., 18.00 Spieleabend für alle. n Sa., 9. 3., 10.00 Bibeldetektive. n Di., 19. 3., 18.00 ökumenisches Frauendinner mit

Maria Walther, Neuendettelsau. n Sa., 30. 3., 15.00 Kinderkino.

Lindelbach-Randersacker- Westheim

Lindelbachstr. 18 | 97236 RandersackerTel. 0 93 03/3 46 | Fax 0 93 03/99 07 [email protected] n Jugendtreff Lindelbach: Treffpunkt Fr., 1. 3., 22. 3.,

18.00–19.30 im Gemeindehaus Lindelbach, Rebhügel 3. n Teatime im Mönchshof Randersacker: immer am ersten

Sonntag im Monat (3. 3.) ab 10.00. n Kreativer Kirchturm: Tag der offenen Tür am So., 31. 3. im Ge-

meindehaus Lindelbach mit Frühschoppen nach dem 10.00-Uhr- Gottesdienst. Ab 11.30 Fischessen; anschließend ab 14.00 Kaffee und Kuchen und Programm. Anmeldung im Pfarramt.

Ochsenfurt-ErlachDr.-Martin-Luther-Str. 24 | 97199 OchsenfurtTel. 0 93 31/23 84 | Fax 0 93 31/24 [email protected] www.ochsenfurt-evangelisch.de n Fr., 8. 3., 10.00 Gottesdienst im Seniorenheim Fuchsenmühle. n So., 10. 3., 11.00 Gottesdienst in Gaukönigshofen. n Mi., 13. 3., 14.00 Seniorenkreis: Düfte und Aromen. n Fr., 15. 3., 19.00 Weltgebetstag der Frauen, St. Burkhard. n So., 17. 3., 9.30 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden. n Fr., 22. 3., 18.00 Ökumenisches Friedensgebet. n Mi., 27. 3., 10.00 Gottesdienst im Haus Franziskus. n Mi., 27. 3., 19.00 Andacht in der Passionszeit.

Reichenberg-UengershausenBahnhofstr. 40 | 97234 Reichenberg Tel. 09 31/6 99 69 | Fax 09 31/9 91 76 [email protected]

Veranstaltungen in Reichenberg n Mo., 20.00 Kirchenchor (11. 3., 25. 3.). n Di., 19.00 und Do., 9.00 orthopädische Gymnastik. n Mi., 10.00–11.15 Krabbelexpress. n Sa., 16. 3., 9.30 Kinderkirchen-Vormittag. n Fr., 28. 3., 19.30 „Zum guten Schluss“.

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13kreuz und quer

LANDWEST

Remlingen

Billingshausen

Steinbach

Arnstein

Karlstadt

Uettingen

Oberaltertheim

Unteraltertheim

Thüngen

Veranstaltungen in Uengershausen n Do., 15.00–17.00 Krabbelgruppe (Jugendzentrum).

Sommerhausen Hauptstr. 10 | 97286 SommerhausenTel. 0 93 33/2 29 | Fax 0 93 33/90 39 [email protected] n Fr., 1. 3., 19.00 Weltgebetstag der Frauen: Slowenien –

„Kommt, alles ist bereit! Es ist noch Platz.“ St. Bartholomäus-kirche Sommerhausen.

n Mi., 13. 3., 15.00 Gottesdienst (r.k.), Seniorenzentrum Eibelstadt.

n Do., 14. 3., 14.00 Seniorenkreis: „Fahrt ins Baltikum“ mit Dietmar Möckel, Gemeindezentrum Sommerhausen.

n Fr., 15. 3., 22. 3., 29. 3. jeweils 19.00 Passionsandachten im Betsaal Sommerhausen.

n Mo., 18. 3., 25. 3. jeweils 20.00 Fastenvorträge der kath. Pfarrei im ev. Gemeindehaus Eibelstadt.

WinterhausenHauptstr. 2 | 97286 WinterhausenTel. 0 93 33/2 05 | Fax 0 93 33/18 [email protected] n Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) jeden Mo., 14.00–15.00

im Bürgerhaus. n Eltern-Kind-Spielkrabbelgruppe jeden Mi., 10.00–11.30. n Frauen-Treff Mo., 11. 3., 25. 3. jeweils 14.00. n Jungschar Do., 21. 3., 4. 4. jeweils 16.00–17.30. n Seniorenkreis Di., 13. 3., 14.00 Spielenachmittag mit dem

Helfernetzwerk. n Kirchenkaffee So., 24. 3., 10.45.

n Fr., 8. 3., 15.00 Kirchenmäuse. n Mi., 13. 3., 15.00 Seniorentreff „Kirche in Tansania“,

Ref.: Pfarrer Weston Mhema und Pfarrerin Juliana Kilagwa. n Do., 21. 3., 14.00 MS-Kontaktgruppe „Offene Gesprächs-

runde“.

Zellingen n Mo., 25. 3., 15.00 Seniorenkreis „Kirche in Tansania“,

Ref.: Pfarrer Weston Mhema und Pfarrerin Juliana Kilagwa. n Do., 29. 3., 19.00 Offene Tanzgruppe.

OberaltertheimKirchgasse 1 | 97237 AltertheimTel. 0 93 07/2 94 | Fax 0 93 07/99 00 [email protected] n Jeden Mo., 14.00 Montagsgruppe für Senioren. n Di., 12. 3., 14.00 Seniorenkreis: „Was wollen wir

weiter geben?“, Wie die Deutschen die Zukunft sehen, Ref. Eva-Maria Hartmann.

n Jeden Mi., 9.00 Krabbelgruppe. n Jeden Do., 17.30 Kinderchorprobe. n Jeden Fr., 16.00 Jungschar.

RemlingenAm alten Keller 7 | 97280 RemlingenTel. 0 93 69/23 56 | Fax 0 93 69/98 15 64 [email protected] n So., 10. 3., 10.00 Weltgebetstagsgottesdienst. Anschlie-

ßend slowenischer Kirchenkaffee im Rathausfoyer bei Kaffee und Orehova Potica.

n Di., 12. 3., ab 14.00, Seniorenkreis „Atempause“: „Musik erfreut die Seele“ – die Veeh-Harfe. Anschließend Abendmahlsfeier.

n Sa., 16. 3., 19.00 Wir feiern 90 Jahre Steinmeyer-Orgel in unserer Kirche. Erstes Jubiläumskonzert: Anke Willwohl, Würzburg. Eintritt frei, um Spenden für die Kirche wird gebeten.

n Fr., 29. 3., ca. 14.30 Einweihung des neuen Klettergerüsts im Kindergarten.

Thüngen-ArnsteinPlanplatz 1–2 | 97289 ThüngenTel. 0 93 60/9 91 37 | Fax 0 93 60/9 91 39pfarramt.thuengen-arnstein@elkb.dewww.thuengen-evangelisch.orgwww.arnstein-evangelisch.de

UettingenObertorstr. 1 | 97292 UettingenTel. 0 93 69/23 91 | Fax 0 93 69/9 80 01 [email protected] n Für Kinder: jeden Di., 9.30–11.30 „Kleine Strolche-

Krabbelgruppe“. So., 10. 3. Kinder-Eltern-Kirche 11.30. n Für Senioren: Club 60, 14.00 am Do., 14. 3. „Judentum

in Unterfranken“ mit Josef Laudenbacher. n Kirchenvorstandssitzung: Do., 21. 3., 19.00. n Konfirmandenfreizeit Do., 21. 3. bis So., 24. 3.

Unteraltertheim-SteinbachKirchgasse 1 | 97237 AltertheimTel. 0 93 07/2 94 | Fax 0 93 07/99 00 [email protected] n Jeden Mo., 14.00 Montagsgruppe für Senioren im

Gemeindehaus Oberaltertheim. n Fr., 1. 3., 19.30 Gottesdienst zum Weltgebetstag im

Gemeindehaus Unteraltertheim. n Sa., 16. 3., 9.00 Frauenfrühstück plus, „Hoffnung statt

Resignation“, Ref. Ellen Ulmer. n Di., 19. 3., 14.30 Seniorenkreis 60 plus: Bilder in und

um Unteraltertheim. n Jeden Do., 9.00 Krabbelgruppe. n Fr., 15. 3., 16.00 Teenie-Treff. n Steinbach: Do., 28. 3., 14.00 Rähstube.

BillingshausenUntertorstr. 6 | 97834 BillingshausenTel. 0 93 98/2 81 | Fax 0 93 98/99 89 [email protected] n Jeden Mi., (außer in den Ferien) 17.45–18.30 Gemeinde-

bücherei, Rathaus Billingshausen. n Fr., 1. 3., 18.30 Weltgebetstag in der katholischen Kirche

Birkenfeld. n Fr., 8. 3., 19.00 Frauentreff Leinach: Weltgebetstag in der

Wallfahrtskirche Retzbach. n Do., 14. 3., 19.30 „Rundum fit – komm mach mit!“

Heiteres Gedächtnistraining mit Egon Hasenfuß. Anmeldung unter Tel. 0 93 98/3 64.

n Ab Di., 26. 3. (zehn Abende) 17.30 orthopädische Gymnastik.

KarlstadtArnsteiner Str. 7 | 97753 KarlstadtTel. 0 93 53/23 40 | Fax 0 93 53/99 61 [email protected]

Karlstadt n Fr., 1. 3., 16.00 Café International. n So., 3. 3., 10.30 KiGo/Kirchenkaffee.

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14 Kontakt | Termin

Evang.-Luth. Dekanat: Zwinger 3c | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/3 54 12-0 | Fax: 09 31/3 54 12-21 | E-Mail: [email protected] | www.wuerzburg-evangelisch.deSpendenkonto: IBAN DE86 5206 0410 0001 1190 01

Dag-Hammarskjöld-Gymnasium – Evangelisches Gymnasium Würzburg: Frauenlandplatz 5 | 97074 WÜ | Tel.: 09 31/ 2 60 23-0 | E-Mail: [email protected] | www.evdhg.deDekanatsmusikschule: Zwinger 3c | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/ 3 54 12-30Bläserensembles des Dekanats: Dekanatskantorin Rebekka Leitloff, Tel.: 09 31/20 70 01 05Evang. Jugendwerk: Friedrich-Ebert-Ring 27a | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/80 49 97-60 | E-Mail: [email protected] | www.ej-wuerzburg.de Evang. Studentengemeinde (ESG): Friedrich-Ebert-Ring 27b | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/79 61 90 | www.esg-wuerzburg.de Gehörlose: Tel.: 0 93 33/9 04 16 82 | E-Mail: [email protected] Kirche: Domstraße 40 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/3 86-6 57 00 | E-Mail: [email protected] | www.i-punkt-kirche-wuerzburg.deMedienstelle und Schulreferentin: Friedrich-Ebert-Ring 27c | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/80 49 99 80 | E-Mail: [email protected]öder-Haus, Evang. Bildungszentrum: Wilhelm-Schwinn-Platz 3 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/3 21 75-0 | www.schroeder-haus.de

ihr evangelisches dekanat

kontakt

Evang. Bürgerstiftung: Information durch das Dekanatsbüro und die Vorstandschaft | Dekanatsbüro s. o. | stellv. Vorstand Othmar Wagner, Tel.: 09 31/6 55 30 | www.buergerstiftung-wue.deStiftung Altenhilfe: Tel.: 09 31/3 54 78-0 | E-Mail: [email protected] | www.stiftung-altenhilfe.de

Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK): Am Schlossgarten 6 | 97076 WÜ | Tel.: 09 31/27 10 00Blaues Kreuz: Psychosoziale Suchtberatung Haugerring 8 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/35 90 52 20 | E-Mail: [email protected] Ortsverein und Selbsthilfegruppen Martin-Luther-Str. 5b | 97072 WÜ | wuerzburg.blaues-kreuz.deCVJM: Wilhelm-Schwinn-Platz 2 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/ 30 41 92 72 | E-Mail: [email protected] | www.cvjm-wuerzburg.deEvang. Arbeiterverein/Seniorenbegegnungsstätte im Albert-Schweitzer-Haus: Friedrich-Ebert-Ring 27 d | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/7 96 25 79Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit: Valentin-Becker-Str. 11 | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/30 97-0 | E-Mail: [email protected] Gemeinschaft: Reisgrubengasse 1 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/5 18 62 | E-Mail: [email protected]: s.o. Dekanat

evangelische stiftungen und verbände

terminkalender

klinikgottesdiensteRaum der Stille/ZOM: jeden So., 9.00 mit A.Zentrum für psychische Gesundheit/ZEP: Sa., 23. 3., 18.00 mit A.König-Ludwig-Haus: So., 10. 3., 9.00.

Meditation am Morgen: jeden Mo. und Do., 7.30–8.00 in St. Stephan, Würzburg.

Gebet für Frieden und Versöhnung: jeden Fr., 13.00–13.15 in der Marienkapelle, Würzburg.

Taizégebete: Di., 5. 3. und 19. 3. jeweils 19.00 in der Lukaskirche/Steinbachtal. Mi., 13. 3., 20. 3. und 27. 3. jeweils 18.00 in der Bekenntniskirche, Rimpar. So., 24. 3., 19.00 in der Pfarrkirche St. Bartholomäus, Waldbüttelbrunn, Kirchstraße 28. Sa., 30. 3., 19.00 in St. Oswald, Giebelstadt.

Ökumenischer Abendmahlsgottesdienst mit der altkatholischen Gemeinde: So., 3. 3., 10.00 in St. Stephan, Würzburg.

Passion. Orte am Donnerstag: 7. 3. St. Stephan, 14. 3. Gedenkraum Grafeneckart, 21. 3. St. Stephan, 28. 3. Marienkapelle, jeweils 18.00.

Gottesdienst für Gehörlose mit Gebärdensprache: Sa., 9. 3., 14.00 in der Deutschhauskirche, Würzburg.

Etwas anderer Gottesdienst: „Geheiligt werde dein Na- me“, So., 17. 3., 10.00 in der Gnadenkirche, Würzburg.

Gottesdienst lettische Gemeinde: Sa., 23. 3., 13.30 in der Deutschhauskirche, Würzburg.

Ökumenischer Friedensgottesdienst „Krieg 3.0“: So., 24. 3., 12.00 im Heilig-Geist-Chor, Ökumenisches Zentrum, Lengfeld.

Gottesdienst in englischer Sprache: So., 24. 3., 19.00 in der Deutschhauskirche, Würzburg.

CVJM: Mi., 27. 3., 19.00 im CVJM-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz, Würzburg.

besondere gottesdienste

kirchenmusikSo 3. 3. 10.00 Kirchenmusik im Gottesdienst: Werke von Zoltán und Zsolt Gárdonyi. Daniel Gárdonyi und Dr. Lilo Kunkel an Orgel und Klavier in der Auferste-hungskirche, Würzburg.

Fr 8. 3. 19.00 Konzert Blechbläserquintett Bra-Wüssimo in der St. Bartholomäuskirche, Sommerhausen.

Sa 23. 3. 10.00–17.00 Brass Day für Jungbläser in der Dekanatsmusikschule. 15.30 Öffentliches Ab-schlusskonzert in St. Stephan, Würzburg.

Fr 29. 3. 19.00 Kammerkonzert: Werke von J. S. Bach, A. Piazzolla u. a., Mélanie Cazcarra (Akkordeon), Anna Mavrommatis-Karaaslan (Violine) in der Martin-Luther-Kirche, Würzburg.

So 31. 3. 18.00 Chor- und Or-chesterkonzert: J. S. Bach, Mat-thäuspassion. Laura Demjan (So-pran), Anneka Ulmer (Alt), Tilman Lichdi (Tenor), Sven Fürst, (Bass/Christus), Florian Dengler (Bass), Cappella und Camerata St. Ste-phan, Leitung: KMD Christian Heidecker in St. Stephan, Würz-burg.

karten: 24,- v / erm. 18,- v18,- v / erm. 12,- v · 12,- v / erm. 8,- vvorverkauf: ticketservice im falkenhauspfarramt st. stephan, zwinger 3ctel. 0931 / 1 27 84 · abendkasse

johann sebastian bach sonntag 31. märz 19 18 uhrst. stephan würzburg

laura demjan sopran

anneka ulmer alt

tilman lichdi tenor

sven fürst bass (christus)

florian dengler bass

cappella st. stephan

camerata st. stephan

christian heidecker leitung

matthäuspassion

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15Termin

Selbständig + sicher mit Hausnotruf!

Ich bleibe ich – selbständig in den eigenen vier Wänden! Und die Johanniter sind im Fall der Fälle für mich da und sorgen für professi-onelle Hilfe. Das gibt mir ein sicheres Gefühl und meine Familie freut sich über eine Sorge weniger!

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Tel. 0800 32 33 800(gebührenfrei)

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bildungMi 6. 3. 15.00 Heidingsfeld im Wandel der Zeit. Referent: Willi Dürrnagel.

Di 12. 3. 19.30 Vortrag: Tun was dran ist. Für ein poli-tisches engagiertes Christentum. Referent: Burkhard Hose. Pfarrsaal im Ökumenischen Zentrum in Lengfeld. Veranstalter: Freundeskreis ÖZ.

Mi 13. 3. 15.00 Tilmann Riemenschneider, der Bildschnitzer religiöser Kunst. Einführung zur Fahrt nach Creglingen:

Di 19. 3. 13.00–20.00 Busfahrt ins Taubertal nach Röttingen und zur Herrgottskirche in Creglingen. Anmeldung Tel.: 09 31/7 96 25 79.

Mi 13. 3. 19.00 Masuren – Ein Land, das die Seele berührt. Live-Multivision mit Stefan Pompetzki, mit An-meldung. 10,– € / ermäßigt 8,– €.

Mo 18. 3. 19.00 Pilgern mitten im Leben – Wie deine Seele laufen lernt. Buchvorstellung mit Michael Kaminski. In Kooperation mit der Fränkischen St. Ja-kobusgesellschaft und der Stephans-Buchhandlung. Eintritt: 5,– € (ermäßigt 3,– €).

Mi 20. 3. 15.00 Jetzt fängt das schöne Frühjahr an … – Literatur und Lieder.

Do 21. 3. 19.00 Leben im Gleichgewicht – Die Rolle der Hormone. Referentin: Barbara Olshausen, Ärz-tin. Eintritt: 5,– € (ermäßigt 3,– €).

Mo 25. 3. 19.00 Mut ist Kaffeetrinken mit der Angst. Lesung mit Susanne Niemeyer. In Kooperation mit der Stephans-Buchhandlung. Eintritt: 10,– € (ermä-ßigt 8,– €).

Mi 27. 3. 10.00 Schüßler-Salze für alle – mit Schüßler-Salzen in den Frühling – Mittwochstreff. Refe-rentin: Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg. Eintritt: 5,– €.15.00 Petrus – vom Fischer zum Apostel. Referent: Andreas Fritze.19.00 HARTZ IV oder „Heart’s Fear“? Geschichten von Armut und Ausgrenzung. Lesung – Spielszenen – Diskussion mit Bettina Kenter-Götte. Eintritt: 12,– € (ermäßigt 10,– €).

Veranstalter: = Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Evangelisches Bildungszentrum |

Wilhelm-Schwinn-Platz 3 | 97070 Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 75-0 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.schroeder-haus.de

= Seniorenbegegnungsstätte des Schröder-Hauses | Friedrich-Ebert-Ring 27 d | 97072 Würzburg | Tel.: 09 31/7 96 25 79 | E-Mail: [email protected]

… ist für die Fastenaktion Mittelosteuropa bestimmt.

Die kollekte im März …

monatsspruch März 2019Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein.1. Sam. 7, 3

alpha-GlaubenskursZehn Abende offen für alle Interessierten

Nach einem gemeinsamen Essen gibt es einen kurzen Vortrag, anschließend Gesprächsrunden. Der Kurs findet immer dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Erlöserkirche statt, beginnend am 12. März.Anmeldung im Pfarramt der Deutschhauskirche, Tel. 09 31/41 78 94.

www.deutschhauskirche-wuerzburg.de n

ökumenische gemeindefahrt nach böhmen 19. bis 25. mai:

„auf den spuren von albrecht von wallenstein“Gitschin – Minderstadt – Prag – Böhmisches Paradies – Turnau – Münchengrätz – Kukus – Trebechovice – Königgrätz und Eger.

Information und Anmeldung: Pfarrer Stephan Schmidt, St. Paul in Heidingsfeld, Tel. 09 31/66 09 79 83

www.heidingsfeld-evangelisch.de n

erinnerung Anmeldung bis 14. März!

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16 kids and friends

Zwinger 3 c | 97070 Würzburg | Tel.: 09 31 / 3 54 12 30 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.dekanatsmusikschule.de

nachruf und neuanfangIm September 2018 hatte mein Onkel Wolfgang Meier einen schweren Verkehrsunfall. Er war lange Jahre in der Würzburger Blechbläser-Szene aktiv und hatte sich Tage zuvor noch als musikalischer Pate für einen Schüler der Dekanatsmusikschu-le bei einem Auftritt am Würz-burger Stadtfest engagiert. Nach zweimonatigem Koma erlag er leider seinen Verletzungen.

Der unerwartete, persönliche Schicksals-Schlag hatte auch musikali-sche Folgen: Wolfgang Meier (bis zur Rente Rektor der Pestalozzi-Schule), war seit 1963 Bläser (Trompete) und seit 1974 Leiter des Posaunenchors der Deutschhauskirche, als Nachfolger des Gründers Diakon Eugen Baltrusch. Nach dem Unfall fehlte dem Chor, den er 44 Jahre lang dirigiert hatte, die musikalische Leitung.

Bereits während der Krankheitsphase konnte eine Vertretung gefunden werden, was der guten Vernet-zung der Posaunenchor-Bläser im evangelischen Dekanat zu verdanken ist. Die neue Leitung des Chores übernimmt Sebastian Kroeger. Der aus dem Landkreis Osnabrück stammende Sozialpädagoge lebt seit 2013 in Würzburg, er betreut Menschen mit psychischer Erkrankung. Eine Chorleitungsausbil-dung zum ehrenamtlichen Posaunenchorleiter hat er bei der Hannoverschen Landeskirche abgeschlos-sen, seit 2000 spielt er aktiv Trompete.

Michael Munzert n

Fahrt zum Kirchentag in Dortmund

„Was für ein Vertrauen“ – unter diesem Motto steht der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 19. bis 23. Juni in Dortmund. Auf die Teilnehmer aus allen Generationen warten wieder vier Tage voller Aktionen und Diskussionen, Gottesdienste und Kon-zerte, Gespräche und Begegnungen. Die Evangelische Jugend und die Evangelische Studentengemeinde Würzburg bieten dazu eine gemeinsame Fahrt im Reisebus an, mit Tages- oder Dauerkarte und Organisation des Quartiers vor Ort.

Die Übernachtung mit Frühstück erfolgt in der Regel im Gemeinschaftsquartier, ab 35 Jahren kann auch ein Privatquartier ge-bucht (aber nicht garantiert) werden. Ein gemeinsamer Tagesbeginn sowie ein Treff-punkt am Abend ist vorgesehen, ebenso ein Vortreffen der Teilnehmer am 15. Mai in der ESG. Die Leitung haben Hochschulpfarrer Ralph Baudisch und Dekanats-Jugendrefe-rentin Magdalena Kurt, Flyer und Anmeldun-gen gibt es in Ihrer Kirchengemeinde oder direkt bei EJ und ESG.

Anmeldeschluss ist am 1. April. n

Gelbwesten und einen Geschichtsüberblick gab es zum Deutsch-Französischen Tag am Dag-Ham-marskjöld-Gymnasium: Beim Dienstagsimpuls auf der Bühne der Aula thematisierten die Schülerin-nen und Schüler der Klassen 7 a/b die aktuellen Proteste in Frankreich bunt mit gelben Warnwes-ten und einer Choreographie zu Frankreich-Themen, v. a. dem Elysée-Vertrag vom 22. Januar 1963. Dazu gab es einen Geschichts-überblick von 1870 bis 2019. Die Schülerinnen und Schüler leisten beim Schü-leraustausch mit Thury-Harcourt (Normandie) und den Oberstufenfahrten zu EU-Institutionen in Straß-burg, Luxemburg und Brüssel einen wert-vollen Beitrag zur deutsch-französi-schen Freundschaft.

Wolfgang O. Hugo n

Bleu-blanc-rouge: Die Französisch-Lehrkräfte des Dag

Hammarskjöld-Gymnasiums (v. l.) Uli Lotz, Christine Heuring und

Wolfgang Hugo, hatten sich für den Deutsch-Französischen Tag am 22. Januar

in den Nationalfarben Frankreichs gekleidet.Fotos: Dag-Hammarskjöld-Gymnasium

Wolfgang Meier

Sebastian Kroeger. Fotos: Dekanatsmusikschule

Das Dag-Hammarskjöld-Gymnasium lädt herzlich ein: Vorstellungsabend am Donnerstag, 14. März um 19.00 Uhr. Kommen Sie und lernen Sie uns kennen!

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17kids and friends

Neues aus dem Evangelischen Jugendwerk Würzburg

NeujahresempfangIm Stile einer „Oscar-Verleihung“ fand in diesem Jahr der Neujahrsempfang der Evangelischen Ju-gend im Dekanat Würzburg statt. Als Dekanatsju-gendpfarrerin verabschiedet wurde Pfarrerin Astrid Männer, die dieses Amt seit 2011 innehatte. Sie bleibt aber Regionaljugendpfarrerin für den Westen des Dekanats. Als „Newcomer des Jahres“ erhielten die neue Dekanatsjugendpfarrerin Susanne Hötzel von der Auferstehungskirche und der neue Vorsit-zende der Dekanatsjugendkammer Sören Schlißke aus Eisingen einen Oscar. Den „Oscar fürs Lebens-werk“ bekam Verwaltungskraft Helga Frank für zehn Jahre Tätigkeit in der Geschäftsstelle der Evangelischen Jugend. Das Essen wurde von der „eat well organisation“ aus geretteten und gespen-deten Lebensmitteln zubereitet und serviert.

Orientierungskurs der Regio WestAm 7. März findet in Karlstadt von 10.00 bis 16.00 Uhr ein Orientierungskurs für Mitarbeiter der Jugendarbeit statt (Foto rechts). Es geht um pädagogische Grundlagen, Spiele und andere wichtige Inhalte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Anmeldungen im Gemeindebüro Karlstadt oder im Evangelischen Jugendwerk.

KV-Jugendbeauftragten-TreffenAm 26. März um 19.00 Uhr sind alle alten und neuen KV-Jugendbeauftragten zum Treffen ins

Evangelische Jugendwerk nach Würzburg eingeladen. Es geht um ein Kennenlernen, die Aufgaben der KV-Jugendbeauftragten und eine Vorstellung der Arbeit der Evang. Jugend im Dekanat Würzburg.

„Reformation ins Spiel gebracht“ Dekanats-Konfirmandentag in SommerhausenAm Samstag, 12. Oktober nehmen 180 Konfirmanden an einem Rollenspiel zur Reformationszeit mit 70 Darstellern teil. Die Zeit soll lebendig werden, als die Gedanken der Reformation in Franken Einzug hielten, die bisherige Ordnung in Frage stellten und die Menschen eine neue Sicht ihres Glau-bens und Lebens gewan-nen. Hierfür benötigen wir 70 Schauspielerinnen und Schauspieler und weitere Helfer! Wer Lust hat sich zu beteiligen, kann sich gerne im Evan-gelischen Jugend-werk oder unter [email protected] melden. n

Gottesdienst am 27. März (ACHTUNG geänderte Zeit) 19.00 Uhr!!!

Überraschungskirche am 2. März von 15.30 bis 18.30 Uhr

Winterspielplatz jeden Don-nerstag (nicht in den Ferien) von 15.00 bis 18.00 Uhr im Jugendzentrum

Jungscharaktionstag am 30. März von 10.00 bis 16.00 Uhr im Jugendzentrum

Voll das Leben: Osterfreizeit in LeinachDie Deutschhausgemeinde lädt in Zusammenarbeit mit den Gemeinden anderer Sprache und Herkunft (Christen für die Stadt) alle Kinder ab sechs Jahren zur Kinderfreizeit ins Landschulheim nach Leinach ein. Neben spannenden Geschichten rund um Jesus und seine Freunde bleibt viel Zeit zum Spielen, Singen und Basteln.

Termin: Freitag, 12. April, 16.30 Uhr bis Sonntag 14. April, 14.00 Uhr

Kosten: 50,– €

Information und Ameldung: Diakon Dirk Rothmann Tel.: 09 31/4 25 47, E-Mail: [email protected] n

Fotos: EJW

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18 MenschensKinder

Zwischen diesen beiden Fotos liegen 36 Jahre – mehr als ein halbes Leben! Der Mesnerdienst in St. Stephan ist für Dietmar Seiler zu einer Lebensaufgabe geworden – geplant war es nicht, aber viel-leicht sollte es einfach so sein.

Als junges Ehepaar waren Seilers mit ihrem Sohn Uwe am 23. Dezember 1982 aus Schäßburg in Siebenbürgen nach Deutschland übergesiedelt, untergekommen waren sie in einer Übergangs-wohnung in der Gartenstraße. Liesel Schwinn, die Frau des ehemaligen Würzburger Dekans, sprach die beiden an, ob der Mesnerdienst nicht etwas wäre. Muffig und wenig attraktiv war die zuge-hörige Wohnung des Vorgängers, Herrn Geuder, im Zwinger 3c. Dekan Elze aber meinte: „Machen Sie sich keine Sorgen!“. Es wurde renoviert, Sei-lers zogen ein, am ersten Tag seines Dienstes am 15. März 1983 wurde die neue Orgel geliefert. Zwar handwerklich geschickt, musste sich Diet-mar Seiler nun die kirchlichen Bräuche und Ge-pflogenheiten inklusive Läuteordnung aneignen. Ein wichtiges Hilfsmittel: Der Leitfaden für Mes-ner von Wilhelm H. Ruchti, der ihn einwies. Noch heute liegt dieses Schriftstück im Mesnerpult von St. Stephan. Wenig später kam die Tochter Pia zur Welt, von Dekan Elze wurde sie getauft. „So ist

susanne nieme y er

Mut ist … Kaffeetrinken mit der AngstSusanne Niemeyer, ehemalige Pressereferentin der Evangelischen Kirche und heute freie Autorin in Hamburg, sagt über sich selbst: „Ich esse kein Fleisch, habe kein Auto und unterschreibe manchmal Petitionen, um die Welt besser zu machen. Trotzdem bin ich letztes Jahr nach Sizilien geflogen und fand es toll. Ich glaube, Gott wohnt im Zimmer nebenan, nur manchmal finde ich die Tür nicht.“ Am 25. März liest sie aus ihrem neuesten Buch: Kommen Sie, lassen Sie sich ermuntern und anregen mutig in die Welt hinauszuziehen, „trotzdem“ zu sagen und Mut zum Träumen zu finden.Gertrud Langer, Stephans-Buchhandlung

Lesung im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz 3, 97070 Würzburg am Montag, 25. März, 19.00 Uhr

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Aufnahme von 1983 Dietmar Seiler mit

Wilhelm H. Ruchti, Würz-burger Unternehmer und Gemeindeglied

von St. Stephan.

Aufnahme von 2019 Herta und Dietmar Seiler.

Fotos: Jürgen Dolling

St. Stephan unsere zweite Heimat geworden“, sagt Herta Seiler. Drei Dekane, Elze, Beer und Breiten-bach, und Dekanin Weise haben sie erlebt, gute Erinnerungen gibt es an frühere Mitarbeitende in den Büros: Die Sekretärinnen Elisabeth Eichinger- Hopf ( jetzt Eichinger-Fuchs) und Heidemarie Kühorn, Bibliothekarin Renate Sauer-Morhardt, später Rudolf Ziegler, Ingrid Heuler, Irene Albrecht und Karin Full. Und Sonntag für Sonntag war es Dietmar Seiler, der im Mesnergewand am Kirchen-eingang die Menschen begrüßte. Er hat St. Stephan geprägt als einer, der einfach da ist und sich um alles rund um die Kirche küm-mert. Manchmal musste er die Kirche auch ver-teidigen. Als sein Schwiegervater die alljährliche Weihnachtskrippe um einen Wasserfall oder eine Geldeinwurfmöglichkeit erweitern wollte, bestand Dietmar Seiler doch auf einem gewissen Stil im Gotteshaus – Gott sei Dank! Liturgisch vorgesehen war es zwar nicht, dass er nach einem Gemeinde-festgottesdienst die gasgefüllten Luftballons, die sich an die Kirchendecke verirrt hatten, mit Pfeil und Bogen „erlegt“ hat. Aber er tat die Dinge eben so wie er immer war: praktisch eben. Auch man-ches Unerwartete hat er erlebt, zum Beispiel als er einen Briefumschlag mit 9.700,– Euro Barspende im Briefkasten fand. Oder die vielen Menschen, die er als Kreuzträger auf dem Friedhof zum Grab begleitet hat. Oft war er präsent, und man konnte sich auf ihn verlassen. Herta Seiler hat als Mitglied des Blumenteams – was sie im Ruhestand auch weiter tut – für den Schmuck von St. Stephan gesorgt und war für die Kirchenreinigung zuständig, in den letzten Jahren arbeitete sie in unserer Kita. Veränderungen in der Kirchenlandschaft und Ein-schnitte im Dienst gab es zu bewältigen, man verändert sich selbst, wenn man älter wird, und jetzt hört mit dem Ruhestand ein aktiver Lebens-abschnitt auf. „Es war ein schöner Arbeitsplatz“, sagt Dietmar Seiler. Aber er geht auch gerne: um mehr Freiheit zu genießen, um zu reisen, und um auf Enkelkinder zu warten. Nun wird das Ehepaar Seiler am Sonntag, 31. März um 10.00 Uhr im Gottesdienst in St. Stephan ver-abschiedet. Wir sagen „danke“, wünschen einen gesegneten Ruhe stand und freuen uns, wenn die beiden immer mal wieder „einfach da sind“ in St. Stephan.

Jürgen Dolling n

Da-sein im Hause GottesVerabschiedung von Herta und Dietmar Seiler

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19MenschensKinder

Mit gespannter Freude wartet die Thomas-gemeinde in Würzburg-Grombühl auf ihre neue Königin der Instrumente. Nach sechs Jahren Pla-nung und mehr als drei Jahren mit einem Interims- Instrument begrüßt die Gemeinde am Sonntag

Kantate, 19. Mai, ihre neue Orgel. Das Werk aus der nie-derbayerischen Firma Jann (Allkofen-Laberweinting) be-sitzt 16 klingende Register und wird ab dem 11. März im Kirchenraum, Schiestl-straße/Ecke Scharoldstra-ße, montiert, intoniert und gestimmt werden. Für die Fi-nanzierung dieses Projektes (i. H. v. etwa 290.000,– Euro) werden noch Pfeifen-Paten gesucht. Wer sich für den Orgelbau interessiert, darf gerne einen Besuchstermin vereinbaren.

Zweimal neu in der HoffnungskircheEva Mundinar wird ab 1. März neue Pfarrerin z. A. in Rimpar. Die gebürtige Oberfränkin (Jahr-gang 1986) wuchs in Feuchtwangen auf. Nach dem Theologiestudium lebte sie ein halbes Jahr in

Jerusalem und absolvierte 2016 bis 2019 ihr Vikariat in Schweinfurt St. Johannis/St. Salvator. Nun freut sie sich auf das „richtige“ Pfar-rerinnen-Dasein, auf die Be-gegnungen mit Menschen und die Arbeit im Team.

Johannes Körner ist im Würzburger Dekanat kein Unbekannter, in den letzten Jahren war er Vikar in Esten-feld/Kürnach/Mühlhausen. Er stammt aus Nürnberg, wuchs in einem Pfarrhaus auf und ist verheiratet. Ab 1. März übernimmt er die theologisch-pädagogische Stelle in Versbach mit Schwerpunkt auf Kinder- und Jugendarbeit und ist gespannt auf seine neuen Aufgaben.

Beide werden von Regionalbischöfin Gisela Bornowski ordiniert: Am Sonntag, 10. März um 14.00 Uhr in der Hoffnungskirche in Versbach. n

Erinnerung bewahren – Versöhnung lebenSamstag, 16. März

10.00 Gedenkstätte 16. März 1945 am Haupt-friedhof: Totengedenken und Kranz-niederlegung durch Oberbürgermeister Christian Schuchardt.

10.20 Weg der Versöhnung Weitergabe des Wandernagelkreuzes

und der Versöhnungsstatue vom Nagelkreuzzentrum an die Vertreter der Handwerkskammer für Unterfranken Walter Heußlein (Präsident) und Ludwig Paul (Hauptgeschäftsführer).

Läuten der Versöhnungsglocke.

Gemeinsam auf dem Weg (5 Stationen).

WEITERE VERANSTALTUNGEN IN AUSWAHL

14.00 Festakt zur Erklärung der St. Johannis-Kirche als „Mahnmal gegen Krieg und Gewalt“ mit Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Oberbürgermeister Christian Schuchardt, in St. Johannis in Würzburg.

17.00 Konsequenzen aus dem Erinnern! Vom 16. März 1945 zum Würzburger Friedenspreis. Rathaus, 1. Stock, Ratssaal.

21.20 bis 21.40 Mahnläuten aller Glocken Würzburgs zum Gedenken an den Zeitraum des Luftangriffs am 16. März 1945.

21.15 bis Mitternacht: Die Marienkapelle ist mit ihrem Nagelkreuz aus Coventry zu stillem Gedenken und zum Gebet geöffnet.

Die Ruinenstarrten in den Himmel...Zitat von Dr. med. Gustav Bömke, zitiert aus: Als vom Himmel Feuer fiel, Dieter W. Rockenmaier

14:00 – 15:00 Uhr Festakt zur Erklärung der St. Johannis-Kirche als Mahnmal gegen Krieg und Gewalt mit Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Oberbürgermeister Christian SchuchardtDie Baugeschichte und die unmittelbare Nähe von St. Johannis zu Erinnerungsorten an die verheerende Bomben-nacht veranlasst die Evangelische Kirche dazu, die Kirche zum „Mahnmal gegen Krieg und Gewalt“ zu erklären. Die Regionalbischöfin von Ansbach – Würzburg, Gisela Bornowski, wird im Rahmen eines Festaktes eine Inschrift enthüllen. Die Präsidenten der Handwerkskammern Danzig, Wieslaw Szajda, und Caen, Jean-Marie Bernard, sowie ein Gast der Nagelkreuz-Initiative werden in einem Podiumsge-spräch über „Europa als Friedensprojekt“ diskutieren.Moderation: Pat ChristSt. Johannis lädt zu einem anschließenden Beisammensein mit Kaffee und Kuchen ein.Ort: Rennweger Ring 1

14:30 UhrKrieg. Zerstörung. Erinnerung – Würzburg und der 16. MärzFamilienführung von 9 bis 99 JahrenOrt: Festung Marienberg, Fürstenbaumuseum im BurginnenhofKosten: Regulärer Eintritt pro Person, zzgl. 2 Euro Führungsgebühr

17:00 Uhr bis 18:30 UhrKonsequenzen aus dem Erinnern!– vom 16. März 1945 zum Würzburger FriedenspreisVertreter des Komitees Würzburger Friedenspreis stellen die Idee des Friedenspreises vor, fragen kritisch nach der Bedeu-tung der Forderung „Nie wieder Krieg!“ und schildern Begeg-nungen mit der Arbeit von Friedenspreisträgern aus 25 Jahren.Grußwort: Oberbürgermeister Christian SchuchardtOrt: Rathaus, 1. Stock, Ratssaal

19:00 Uhr bis 21:20 Uhr Nacht der FriedenslichterTexte zu Frieden und Versöhnung – Taize-Gesänge und meditative Stille in der illuminierten Kapelle. Ort: Adolph-Kolping-Kapelle im Kolping-Center Mainfranken, Kolpingplatz 1

20:00 Uhr bis 21:10 UhrGedenkkonzert in der FranziskanerkircheRalph Vaughan Williams „Dona nobis pacem”Samuel Barber “Adagio for Strings”Besetzung: Anke Endres – Sopran; Joachim Goltz - BaritonOratorienchor Würzburg, Matthias Göttemann, LeitungOrchester Würzburg in symphonischer Besetzung

Die Kantate „Dona Nobis Pacem“ komponierte Ralph Vaug-han Williams 1936, als in Europa erneut ein großer Krieg zu drohen schien, nur achtzehn Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs.Unter Verwendung von Passagen aus der Bibel, Gedichten des Amerikaners Walt Whitman und einer Parlamentsrede von John Bright erinnert Vaughan Williams eindrücklich an Zerstö-rung und Tod durch Krieg und Gewalt, lässt aber auch eine Botschaft des Friedens und der Versöhnung erklingen.Eintritt frei – Spenden erbeten

21:20 Uhr bis 21:40 UhrMahnläuten aller Glocken Würzburgs 21:15 Uhr bis MitternachtMarienkapelle am MarktStille und GebetDie Marienkapelle ist mit ihrem Nagelkreuz aus Coventry zu stillem Gedenken und zum Gebet geöffnet.

Weitere Veranstaltungen

Samstag, 16. März 201911:00 Uhr25. Würzburger Gedächtnislauf von Würzburg nach Gemünden unter dem Motto „Laufend Erinnerung bewahren“ unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Start im Rathausinnenhof, Veranstaltet von: Stadtmarathon Würzburg e.V., Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und Kolping-MainfrankenStartnummernausgabe ab 9:00 Uhr (Nachmeldung bis 10:30 Uhr)www.gedaechtnislauf.de

Sonntag, 17. März 201914:30 Uhr Krieg. Zerstörung. Erinnerung – Würzburg und der 16. MärzFamilienführung von 9 bis 99 JahrenOrt: Festung Marienberg, Fürstenbaumuseum im BurginnenhofKosten: Regulärer Eintritt pro Person, zzgl. 2 Euro Führungsgebühr

19:30 Uhr MAGNOLIENZEIT mit Nachgespräch, Wiederaufnahme des Rechercheprojektes des Mainfrankentheaters aus dem Jahr 2018 In dem Rechercheprojekt folgt das künstlerische Team den Spuren des 16. März 1945 in Würzburg. Dabei geht es nicht um eine chronologische Nacherzählung der Nacht, in der sich der sehr späte Angriff der britischen Luftwaffe ereignete. Vielmehr untersucht die Theaterarbeit unser Erinnern daran sowie an die Zeit des Nationalsozialismus und setzt es in Be-zug zu politischen Fragestellungen heute. Es verweben sich unterschiedliche persönliche Perspektiven auf das Ereignis sowie auf das Leben in der Stadt mit dokumentarisch recher-chiertem Material. Dadurch entsteht ein sinnlich-ästhetisch ansprechender Theaterabend.Ort: Max-Stern-Keller der Alten Universität (Eingang Neubaukirche)Eintritt: 20 €Weitere Vorstellungstermine: 21.2., 7.3., 13.3. und 22.3.19, jeweils um 19:30 Uhr

Impressum: Stadt Würzburg, Ökumenische Nagelkreuzinitiative Würzburg

Herausgeber: Fachbereich Kultur, Gestaltung: Markus Westendorf

Ökumenische Nagelkreuzinitiative Würzburg

Veranstaltungen im Jahr 2019 aus Anlass der Zerstörung Würzburgs

Text und Fotos: Stefan Demling, www.wuerzburg-thomaskirche.de n

Eva Mundinar.

Johannes Körner. Fotos: privat

„Neue Königin“ am Fuße der Weinberge

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„Kintsugi“ ist Japanisch und heißt auf Deutsch „Goldreparatur“. Eine traditio nelle japanische Methode zur Reparatur von Keramik und Porzellan. Dabei werden die Bruchstücke mit dem sogenannten Urushi-lack zusammengeklebt. Dieser Lack ent-hält ein feines Goldpulver, manchmal auch Silber und Platin. Dadurch entstehen die für Kintsugi typischen Dekorationseffekte.

Brüche werden damit also nicht überdeckt, sondern hervorgehoben. Eine mit Kintsugi reparierte Schüssel ist wertvoller als eine unversehrte.

Im Japan des 16. Jahrhunderts hat sich dieses ästhetische Prinzip namens „Wabi Sabi“ entwickelt. „Wabi“ heißt ursprüng-lich „sich elend, einsam und verloren füh-len“ und steht für das zerbrochene Porzel-lan und das gescheiterte Leben. Wabi wird jedoch wertvoll durch die Verbindung mit Sabi. „Sabi“ heißt „Patina zeigen“, „über Reife verfügen“, „weise werden“.

Das Prinzip „Wabi Sabi“ bedeutet: Nicht die offenkundige Schönheit ist das Höchste, sondern die wertgeschätzte Fehlerhaftig-keit. Nicht die hoch gewachsene Fichte ist schön, sondern die kleine knorrige Kiefer, das grasbewachsene Strohdach, der ange-rostete Teekessel, das gekittete Geschirr.

Auch als Christ muss ich keine Angst haben vor der eigenen Schwachheit, weil Gottes Kraft – wie Paulus schreibt – in den Schwa-chen mächtig ist (2. Korinther 12,9).

Ich denke dabei an ein Blatt im Herbst, das braun und welk ist, zerschlissen von Wind und Wetter. Dieses Blatt ist für mich nicht hässlich, es ist wunderschön, weil es trans-parent ist für das Licht der Sonne. Genauso kann mein Leben transparent werden für die Liebe Gottes, wenn ich die Brüche in meiner Biografie nicht verberge, sondern mich offen zu ihnen bekenne.

Text und Foto: Niko Natzschka n