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Monatsschrift Januar 2014

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Freie Aktivisten sammeln jeden Monat Artikel und Informationen rund um die nationale Bewegung in Hessen. Dieses seit 2014 wieder als Online-Ausgabe erscheinende Heft hilft rückwirkend den Überblick zu haben und geballt alles Wichtige gesammelt zu haben. Bringt euch für die kommenden Ausgaben wieder ein, das nächste behandelt neben den gängigen Inhalten auch das Thema "LINKSRADIKALE & ANTIFA" - schreibt an den AK Bildung & Sicherheit!

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Page 1: Monatsschrift Januar 2014

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Seite 4 Jahresabschlussfeier 2013

Seite 5 Die neue Netzseite des FN-H

Hintergründe und Änderungen

Seite 6-7 Die Winterhilfe

Ein Artikel über die Aktionen

Seite 8 Schulungstag in Mittelhessen

Gemeinsame Schulungen der JN und des AK B&S

Seite 9 Vorstellung: Autonome Nationalisten Groß-Gerau

Eine Gruppe stellt sich vor

Seite 10 13.02.2014 - Kundgebung Dresden

Aufruf

Seite 11+12 18.01.2014 - Trauermarsch Magdeburg

Nachbetrachtung

Seite 13 Broschüre „Umgang mit Polizei & Justiz“

Broschüre des AK Bildung & Sicherheit

Seite 14+15 Großes Polizeiaufgebot wegen Aufklebern und Plakaten

Pressemitteilungen

Seite 16 Buchempfehlung: „Fahrenheit 451“

Seite 17 Vorschau: Nächstes Heft

Inhaltsverzeichnis

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Jahresabschlussfeier 2013 Quelle: www.fn-hessen.net

Beim diesjährigen Jahresabschluss trafen sich 50 Personen aus verschiedenen Strömungen der natio-nalen Bewegung um gemeinsam das Jahr ausklingen zu lassen sowie das neue zu besprechen. Bei kleinen Jahresrückblicken zeigten einige Gruppen ihre Akti-vitäten in 2013, am Lagerfeuer und im Festzelt wur-de noch bis morgens über Aktionen, Termine und Ideen gesprochen. Insgesamt war es ein friedliches Treffen, viele Streitigkeiten und Differenzen konn-ten besprochen werden – nun steht einer weiteren Vernetzung nichts mehr im Wege. Observiert, abgehört und aufgelauert Ein Gast des Abends berichtet: “In der Nähe des Treffpunktes befanden sich eindeutig Zivilpolizisten, die uns beobachteten. Mit was sie gerechnet haben, ist mir nicht ganz schlüssig. Die Treffen im Netzwerk waren bisher immer friedlich und sollen es auch bleiben. Uns ist dieses Vorgehen bekannt, aber ge-rade Neue schüchtert es doch schon stark ein, wenn wir jedes Mal damit rechnen müssen, Opfer von staatlicher Willkür zu werden. In den letzten Jahren kam es gerade bei solchen Veranstaltungen oft zu Besuchen der Polizei, die dann das Gelände stürmt und wahllos Leute festsetzt. Auch an diesem Tag haben wir damit gerechnet, obwohl wir eben ei-gentlich nichts zu befürchten haben sollten. Der Abend verlief ruhig und in netter Atmosphäre, zu-mindest diesmal konnten wir uns austauschen und mal weg von Parteien- oder Kameradschaftsstruktu-ren über Lösungen für die politischen Probleme un-terhalten. Die Frage ist: Wie lange können wir das noch? Die BRD will scheinbar nicht zusehen, wie wir uns an einen Tisch setzen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Irgendwie scheint ihnen das nicht zu passen. Oder wieso sonst quatschen sie jetzt dauernd Gäste auf die Feier an und versuchen zu spalten?” Weitere Gäste berichten: “Es war echt ruhig an diesem Tag. Fast zu ruhig. Klar, wir haben uns echt nichts vorzuwerfen, aber

irgendwie konnte das gar nicht sein. Wir wurden nur unauffällig überwacht und verfolgt, als wollte man Daten sammeln um beim nächsten mal dann erfolgreich zu zuschlagen. Aber davon lassen wir uns nicht abbringen – wir haben eine friedliche Idee und eine verdammt gute Alternative zum Kapitalis-mus und die werden wir in die Öffentlichkeit tragen und auf Plattformen diskutieren. Die Systematik der Repression ist da nur das Zeichen dafür, dass unsere Idee richtig ist.” Aus vertraulicher Quelle wurde einer im FN-Hessen vernetzten Gruppe mitgeteilt, dass sämtliche Kom-munikation um den Tag der Feier präventiv abge-hört und protokolliert wurde. Neben E-Posts wur-den wohl WhatsApp und SMS-Verläufe, Face-booknachrichten und Teile der telefonischen Kom-munikation mitgeschnitten und ausgewertet. Frag-lich und zu prüfen bleibt, wo der Anfangsverdacht hierfür lag und inwiefern diese Maßnahmen vom BRD-Recht gedeckt sind – viel fraglicher ist jedoch die Praxis friedliche Menschen durch Unterdrü-ckung und am Ende mit Hilfe von Besuchen ausei-nander zu treiben. So wurden einige Personen im Nachhinein von Staatsschutz und Polizei auf die Feierlichkeit ange-sprochen, es wurde versucht ein Konstrukt zu span-nen um den Anwesenden eine latente Kriminalität nachzustellen. Zwecklos. Sollen sie immer wieder kommen – nächstes Mal wahrscheinlich auch auf unser Gelände. Wir wissen, wie wir reagieren müssen und dass jedes Wort mit den Lakaien der kapitalistischen Systematik eines zu viel ist. Unsere Alternativen sind friedlich, unsere Idee ist stark – Ihre Stärke beruht auf Knüppeln und Gittern. Meldet weiterhin alle Vorfälle und Kontakte zum Repressionsapparat unverzüglich. Schützt euch und andere. Jede, über das FN-H vernetzte Gruppe kann den Materialordner über unseren Kontakt erfragen und die Informationen bitte verschlüsselt oder persön-lich bei uns abgeben! Gemeinsam in das neue Jahr – gegen Spaltung und Abgrenzung!

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Die neue Netzseite des FN-Hessen

Autor: Ein Helfer

Die Netzseite www.fn-hessen.net erfuhr eine komplette Erneuerung. Im Mittelpunkt stand eine einfache Gestaltung und leichte Bedienung auf möglichst vielen Endgeräten (Mobiltelefonen, Tablets, … ). Auf gra-fische Elemente wurde weitestgehend verzichtet - dies hat kürzere Ladezeiten und insbesondere bei mo-bilen Geräten einen geringeren Datenverbrauch zur Folge.

Das neue Portal bietet neben Neuigkeiten der Autoren auch übernommene Artikel verschiedenster Grup-pen und Parteien. Damit stellen wir jeder vernetzungswilligen Gruppe ein Sprachrohr zur Verfügung. Ne-ben den normalen Nachrichten werden auch die Twitter Accounts eingebunden und können übersichtlich direkt abgerufen werden. Weitere Themenbereiche finden sich im Menü. Die technischen Hilfen stehen weiterhin zur Verfügung und wurden dieses Jahr um weitere Kompetenzen erweitert.

Verschlüsseltes Kontaktformular

Um nicht nur die verschlüsselte Kommunikation über das E-Postfach zu ermöglichen, sondern auch Mel-dungen über die Seite sicher abzugeben, findet sich unter http://www.fn-hessen.net/kontakt/ ein PGP-verschlüsseltes Formular. Interessenten werden direkt an die Gruppen vor Ort weitergeleitet bzw. den Abmachungen entsprechend einer passenden zugeordnet.

Pressemitteilungen (PM)

Der Bereich http://www.fn-hessen.net/category/presse/ ist den PMs vorbehalten. Diese sind allesamt Einsendungen unabhängiger Urheber aus Hessen und werden nur über das FN-H publiziert. Außerdem bietet das FN-H weiterhin die Möglichkeit über Mittelsmänner sicheren Kontakt zur Presse zu ermögli-chen, falls gewünscht. So konnten in der Vergangenheit mehrfach Änderungen in Artikeln erwirkt werden oder eigene PMs an die lokalen Blätter verbreitet werden ohne die Ortsgruppe oder eine Person in Gefahr zu bringen. Ob PMs verfasst werden, liegt im Ermessen der zuständigen Gruppen.

Und merkt euch: Ihr seid das Netz.

Wenn euch etwas fehlt, müsst ihr euch einbringen. Entweder über eure Gruppen oder direkt über eine Meldung an die Administratoren

Fußnoten der FN-H Seite mit Erklärung der Ziele

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Die Winterhilfe Quelle: www.fn-hessen.net Wie bereits in den letzten Jahren gab es seit Ende 2012 besonders im Rhein-Main Gebiet und Südhes-sen Sammlungen, bei welchen Aktivisten von Haus zu Haus gingen und zahlreiche Spenden sammelten. Besonders Decken, Schlafsäcke und Mäntel sollten in einer direkten Aktion an unsere Volksgenossen auf den Straßen weitergegeben werden. Viele Spen-der waren selbst der Überzeugung, dass wir nicht Fremden hel-fen können, solange unser Volk friert und unterstützten das Anliegen. Bei mehreren Einsätzen ka-men so einige Spenden zusam-men, welche aufbereitet, sortiert und zu Bündeln gepackt werden mussten. Verteilung an Bedürftige in Frankfurt am Main, Groß-Gerau und Rüsselsheim Am gestrigen Sonn-tag, dem 05.01.2014, mach-ten sich einige jun-ge Aktivisten auf den Weg in die Städte um gesam-melte Spenden vor Ort an diejenigen weiter zu geben, die in Zeiten von Asylfluten und demokratischer Übertoleranz in Ver-gessenheit geraten sind. Bewusst zogen sie es vor, selbst die Spenden zu den Opfern zu tragen, als dies staatlichen oder kirchlichen Organisationen zu über-lassen. Menschen, die selbst einmal mitten im Leben stan-den und meist jahrelang Steuern in dieses System zahlten, müssen nun mit zum Teil illegalen Einwan-derern um Schlafplätze kämpfen. Bei langen Ge-sprächen kam insbesondere eines zutage: Die deut-schen Obdachlosen und Hilfebedürftigen fühlen sich

allesamt von Demokratie, Kirche und deren Einrich-tungen im Stich gelassen. Ein Obdachloser erzählte den Aktivisten bei einem warmen Tee, Einwanderer werden bevorzugt oder betreiben sogar in manchen Fällen ein fast gewerbs-mäßiges Bettelgewerbe und die Schlafmöglichkeiten der Stadt und Kirche sind ein Sammelplatz für krimi-nelle Ausländer – Deutsche trauen sich kaum noch dorthin und schlafen stattdessen auf den Straßen.

Selbstverständ-lich wurden von der Winterhilfe nur Volksgenos-sen unterstützt, für ausländische “Bedürftige” gibt es zahlrei-che funktionie-rende Organisa-tionen der de-mokratischen Regierung.

Nachdem die Aktivisten in Frankfurt ersten Men-schen geholfen hatten, zogen sie gemeinsam mit Kameraden aus Südhessen zu Wohnheimen und Un-terkünften in Groß-Gerau und Rüsselheim. Dort ver-teilten sie wieder Tee und Decken an die Menschen, welche nicht das Glück hatten, die Nacht in der war-

men Einrichtung zu verbringen. Wieder wurden ausgiebige Ge-spräche über die Hin-tergründe und das wei-tere Leben der Volks-genossen geführt, wie-der kamen die selben Systematiken zutage: Die Regierung sei nicht auf das Wohl unserer

Bevölkerung bedacht, sondern beuge sich fremden Interessen und einer antivölkischen Einwanderungs-politik. Dies macht sich gerade bei den Schwächsten in die-sem System bemerkbar, welche für unsere egoisti-sche Gesellschaft einen geringeren Wert haben. Nicht immer, weil sie freiwillig auf der Straße leben, sondern oft unverschuldet in die Armut gedrängt wurden und keiner geregelten Arbeit mehr nachge-hen können.

Deutscher erhält Klamotten, Decken und Verpflegung

Ausgabe von Tee

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Nicht nur auf den Straßen hungert unser Volk! In einem Land, in dem jeder vierte Deutsche im Niedriglohnsektor arbeitet und vielen Menschen die Ren-te zum Leben nicht mehr reicht, zeigt sich Armut nicht nur auf den Straßen unserer Städte. In diesem Jahr wird die Winterhilfe dank reger Unterstützung nicht nur Obdachlosen, sondern allen Bedürftigen mit or-ganisierten Essensausgaben und weiteren Aktionen helfen können. Vorbei an demokratischer “Toleranz” und christlichem Scheinhumanismus – hin zur Volksgemeinschaft und selbstverständlichen Solidarität!

Deutsche wurde direkt an ihren Schlafplätzen besucht und versorgt

+++ NEU +++ Motiv für 2014—gemeinsam für unsere Heimat! +++ NEU +++

Jetzt z.B. bei der JN oder dem FN-H besorgen!

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Schulungstag Mittelhessen Quelle: www.fn-hessen.net

Am 25.01.2014 führten 20 junge Nationalisten einen dreiteiligen Schulungstag durch. Unterbrochen wur-de er nur durch ein gemeinsames, selbst zubereitetes Mittagessen.

I] Manipulation in den Medien Ein Referent der JN zeigte mithilfe eines Filmes und umfangreichen Unterlagen die Wirkungsweise der Propaganda- und Manipulationstechniken in den Medien. Dem “Dokumentarfilm” Das Spiel mit dem Tod folgte eine Präsentation mit anschließender Diskussionsrunde. Gemeinsam wurden u.a. Bildfälschun-gen aus der Materialsammlung bearbeitet. Mit ausreichend Material ausgestattet konnten die Teilnehmer sich zuhause selbstständig noch weiter in die Materie einarbeiten, eine weitere Schulung zu diesem Thema wurde ausdrücklich gewünscht.

II) Sicherheit Teil 1 – Technik In einem kurzen Vortrag machte ein Referent des AK Bildung & Sicherheit auf die Notwendigkeit von Ver-schlüsselungen und Absicherungen im Bereich der Technik aufmerksam. Er widmete sich insbesondere den Grundlagen und ging nur auf die wichtigsten Hintergründe ein. Alle Teilnehmer erhielten die Pro-gramm- und Verweisliste mit Anleitungen um sie zuhause selbstständig zu installieren. Der Referent bot jedem Teilnehmer an, sich bei Fragen an das FN-H oder den AK zu wenden.

III) Sicherheit Teil 2 – “Umgang mit Polizei und Justiz” Schritt für Schritt zeigte ein Referent in Rollenspielen den Umgang mit der Staatsmacht. Anhand der Bro-schüre wurden Festnahmen, Hausdurchsuchungen, Vorladungen und weitere Maßnahmen besprochen – jeder Teilnehmer konnte eigene Fragen stellen und seine Erfahrungen zu den Themen mit einbringen. In einem offenen Kreis wurde auch das Vorgehen bei Demonstrationen und Versammlungen besprochen.

Interessenten für kommende Schulungen können sich jederzeit über den AK Bildung & Sicherheit, die Jun-gen Nationaldemokraten oder das Freie Netz Hessen melden!

Schulungsmaterial

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Vorstellung: Autonome Nationalisten Groß-Gerau

Quelle: AN-GG

Das letzte Jahr war für einige Kameraden aus dem Kreis Groß-Gerau (Südhessen) turbulent. Zahlreiche Straftaten wurden durch die linkskriminelle Antifa begangen (sogenannte „Outing“-Aktionen, Sachbe-schädigungen durch antideutsche Schmierereien sowie Aufkleber und Plakatierungen, Morddrohun-gen, körperliche Auseinandersetzungen). Zwei brutale Angriffe auf eine junge Aktivistin die im Kran-kenhaus endeten, einer davon mit einer 5 tägigen stationären Behandlung (Verweis), bildeten die traurigen Höhepunkte.

Aber auch unteranderem die immer weiter voranschreitende Überfrem-dung und Islamisierung der Städte und Gemeinden sowie die Verarmung und Vergreisung unserer Hei-mat hat einige Kameraden aus dem Kreis Groß-Gerau und Umland dazu veranlasst im Oktober letzten Jahres die Autonomen Nationalisten Kreis Groß-Gerau - New Society kurz AN Groß-Gerau (AN-GG) ins leben zu ru-fen.

Vernetzt sind wir über die Vernetzungsplattform FN Hessen.

Neben zahlreichen Aktionen zeigten wir uns solidarisch mit der jungen angegriffenen Kameradin und verteilten in der Stadt Groß-Gerau Flugblätter die über diese feige Tat der Linksextremisten berichten. Kurz nach dieser Aktion kam es in Griechenland zu zwei Erschießungen von Mitgliedern der Goldenen Morgenröte durch Linksextremisten. Um auf diese schrecklichen Morde und um auf die zahlreichen linken Umtriebe vor Ort hin zuwiesen fand eine Spontandemonstration „Stoppt Linken Terror!“ in Groß-Gerau (Verweis) über 1,5 Stunden störungsfrei statt.

Neben der Unterstützung vieler Trauermär-sche und Demonstrationen brachten únd bringen wir uns insbesondere in sozialen Projekte wie der Winterhilfe ein. Neben dem Aktionismus liegt unser Augenmerk auf der Bildung unseres Nachwuchses und Aus-flügen, Wanderungen und Zeltlagern.

Wer aktiv gegen die Probleme in unserem Land werden möchte, kann sich gerne bei uns oder dem Freien Netz Hessen melden. Gern könnt ihr auch unserem Twitter-Account folgen.

Eine eigenen Netzseite wird in den nächsten Wochen erscheinen.

Twitter : https://twitter.com/AN_Gross_Gerau

AN Groß-Gerau - New Society

Heimat ist mehr als nur ein Wort

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13.02.2014 - Kundgebung Dresden Quelle: www.gedenkmarsch.de/dresden

Den Toten eine Stimme - Gedenken 2014 Erklärung des Aktionsbündnis gegen das Vergessen zum 13. Februar 2014 vollständiger Artikel: http://www.gedenkmarsch.de/dresden/startseite/den-toten-eine-stimme-gedenken-2014

[…] Die Erfahrungen der vergangenen Jahre machen deutlich, daß durch das – bewußte oder unbewußte – Zusammenwirken der unterschiedlichen Kräfte ein Aufzug auch 2014 unmöglich gemacht werden wird. Zum Schutz der körperlichen Unversehrtheit unserer Teilnehmer, aber auch um den Bürgerinnen und Bür-gern der Stadt Dresden, die entgegen den Verlautbarungen des Innenministers Markus Ulbig wie auch des Polizeipräsidenten Dieter Kroll eben keine „Nazis“ sind, die sichere Teilnahme an einer würdigen Gedenk-veranstaltung zu ermöglichen, sehen wir uns zu einer Änderung der Versammlungsanmeldung veranlaßt. Daher soll am 13. Februar 2014 kein Aufzug, sondern nunmehr eine Kundgebung auf dem Neumarkt vor

der Frauenkirche stattfinden! […]

Über das Aktionsbündnis gegen das Vergessen vollständiger Artikel: http://www.gedenkmarsch.de/dresden/wir-uber-uns/

[…] Das „Aktionsbündnis gegen das Vergessen“ setzt sich für ein würdiges Gedenken an die Opfer von Dresden und unseres Volkes ein. Wir sind uns klar darüber, dass der Fall Dresdens dabei durchaus ein Poli-tikum darstellt. Ist er doch, wie die Zerstörung zahlloser anderer deutscher Städte, das Produkt eines aus wirtschaftspolitischen Motivationen geführten Krieges gegen unser Volk. Die Opfer aber stehen über die-sen Dingen. Deshalb erklärt das „Aktionsbündnis gegen das Vergessen“ der Politisierung der Opfer von Dresden eine klare Absage.

Am 13. Februar gedenken wir der Toten von Dresden mit der Würde und Andacht die diese Opfer verdie-nen und machen sie nicht, genau wie die Demokraten, zum Mittelpunkt einer von Partei- oder Privatinte-ressen geprägten Auseinandersetzung. Deshalb ist unsere Forderung auch ein mahnender Aufruf in die eigenen Reihen, also die Reihen des Nationalen Widerstandes, um zu einem Bewusstsein für die Wichtig-keit einer gesunden Erinnerungskultur zurückzufinden.

Begleitend zu den jährlichen Trauermärschen am 13. Februar führen wir als „Aktionsbündnis gegen das Vergessen“ seit dem Jahr 2007 eine Aktionswoche durch, welche auch überregional großen Anklang fin-det. Ziel unseres Engagements ist es, zu einer inhaltlichen wie geistigen Auseinandersetzung mit dem The-ma „13. Februar“ anzuregen. Die Toten von Dresden sind uns Mahnung. Ihr Opfer ist unser Auftrag!

Aktionsbündnis gegen das Vergessen

Twitter: https://twitter.com/gedenkmarsch_dd

Youtube: http://www.youtube.com/user/Gedenkmarsch

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Trauermarsch in Magdeburg Quelle: Ein Demobesucher aus Hessen

Am 18. Januar 2014 jährte sich der Bombenholo-caust von Magdeburg zum 69. mal.

Am 18.01.1945 fielen dem ungeheuerlichen anglo-amerikanischen Bombardement der Stadt 16.000 Menschen (Die meisten von ihnen Frauen, Kinder und Greise) zum Opfer.

Dieses Jahr war das Motto des Gedenkmarsches „Ehrenhaftes Gedenken – statt Anpassung an den Zeitgeist!“

Kurz nach Jahresbeginn beschlossen hessische Ka-meraden sich wie in den Jahren zuvor an dem dies-jährigen Gedenkmarsch zu beteiligen. Wir planten eine gemeinsame Anreise mit anderen Gruppen und Personen. Am Tag des Gedenkmarsches machte sich eine Gruppe aufrechter Deutsche aus dem Rhein-Main Gebiet sowie aus dem Kreis Groß-Gerau und dem Großraum Fulda auf den Weg. Schon 5 Uhr wa-ren die ersten Kameraden auf der Autobahn. Nach drei kleinen Pausen stießen wir auf 400 weitere Ka-meraden und reisten mit diesen gemeinsam an.

Währenddessen kam es bei anderen Reisegruppen zu Zugverzöge-rungen durch Kabelbrände und Gleisblo-ckaden. Kurz vor der Ankunft erfuhren die Kameraden das

die Lufthoheit in Magdeburg wieder hergestellt sei. Ein Bannerschleppflugzeug mit derTransparentauf-schrift „16000 Tote! UNVERGESSEN“ flog mehrere Stunden über die kriminellen Blockadeversuche sowie linken Kundgebung.

Am Bahnhof Neustadt angekommen traf man auf weitere 200 Kameraden und somit stieg die Teilneh-merzahl auf 600. Da es aber in der gesamten Stadt zu linkskriminellen Straftaten kam, konnte zu die-sem Zeitpunkt kein Gedenkmarsch von diesem Bahnhof beginnen. Statt einzugreifen schauten die Polizeikräfte zu, wie sich die Gleise mit Antideut-schen füllten. Eine halbe Stunde später kam es dann auch noch unter anderem zu Steinwürfen auf die wartenden Versammlungsteilnehmer. Eine mögli-che Route im Magdeburger Osten konnte vorerst aufgrund einer Gleisblockade und weiterer Eingriffe in den Bahnverkehr, die allesamt Straftatbestände

erfüllen, nicht von allen Teilnehmerinnen und Teil-nehmern erreicht werden. So entschied sich die Veranstaltungsleitung erneut für einen ehrenhaftes Gedenken im Magdeburger Süden.

Im Osten der Stadt gedachten derweil rund 150 Menschen ohne größere Zwischenfälle spontan den Opfern der Bombardierung Magdeburgs. Glücklicherweise hatten die Veranstalter mehrere Marschrouten angemeldet.

Somit stieg man wieder in den Zug und fuhr zum SEK Industriepark Bahnhof.

In den späten Nachmittag Stunden begannen sich fast 1000 aufrechte Deutsche in Fünferreihen in Be-wegung zu setzen. Transparente und Fahnen wur-den ausgerollt. Nach etwa 100 Metern war auch schon die erste Sitzblockade von etwa 20 Gutmen-schen. Diese kleine Sitzgruppe konnte genauso we-nig den Gedenkmarsch aufhalten wie die weiteren Versuche diesen zu stören. Denn dieses Jahr hieß es „Massenblockaden? in Magdeburg ... kannste kni-cken!“. Während der Gedenkmarsch an vielen Wohnhäusern vorbei marschierte, schauten viele Magdeburger aus den Fenstern oder von den Geh-wegen dem ehrenvollen Marsch zu. Neben Solidari-tätsbekundungen kam es auch zu Pöbeleien ideolo-gisch Verwirrter am Straßenrand. Nur Aufgrund der guten Reaktion der Kameraden wurde niemand von den geworfenen Knallkörpern verletzt.

Am Zwischenkundgebungsplatz angekommen spra-chen Sven Skoda, der langjährige Akteur der Initiati-ve gegen das Vergessen Andreas B. und ein Kame-rad aus Österreich. Im Fackelschein und durch die unverfälschten Worte der Redner, wurde den An-wesenden das geschichtliche Ereignis als solches verdeutlicht. Nachdem die Kundgebung beendet war, formierte sich der Trauerzug erneut, um das Gedenken in wahrhaftiger Würde und Andacht für die Toten der Bombennacht fortzusetzen. Durch Wohngebiete und unter vielen neugierigen Blicken der Menschen führte der Weg zurück zum Bahnhof, wo die Veranstaltung nun für beendet erklärt wur-de. Insgesamt wurde fast 7 Kilometer unblockiert durch Magdeburg gelaufen.

Auch die Heimreise verlief ohne Probleme. Hiermit möchten sich die hessischen Kameraden nochmal beim Veranstalter für das gelungene Gedenken be-danken. Und natürlich sehen wir uns auch im nächs-te Jahr wieder!

Page 12: Monatsschrift Januar 2014

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18.01.2014 - Trauermarsch in Magdeburg (2)

Quelle: www.gedenkmarsch.de/magdeburg

Im Vorfeld der Veran-staltung kündigte die Initiative gegen das Vergessen an, dass auch sie an diesem Tag einen „Meilenstein“ in der Stadt Magdeburg set-zen wird. In Folge dessen überflog ab der Mittags-zeit ein so genanntens Bannerschleppflugzeug mehrere Stunden unsere geliebte Heimatstadt. Beobachtet von zahlreichen Menschen und mit der mahnenden Aufschrift “16.000 Tote! UNVER-GESSEN” erinnerte dieses an die Opfer des 16. Januar 1945. Wir hielten uns auch in diesem Jahr bewusst alle Möglichkeiten offen, um einen Gedenkmarsch fernab von kriminellen Linken durchführen zu können. Das Versammlungsrecht ist eines der höchsten Güter des Grundrechtes. Es scheint al-lerdings nicht jedem bewusst zu sein, denn sonst würde sich Frau Claudia Dalbert von den Grünen im Landtag oder Frau Birke Bull, Landesvorsitzen-de der Linken, nicht darüber echauffieren, dass die Polizei das Recht auf Versammlungsfreiheit durchgesetzt hat. Es zeigt vielmehr, dass diese Da-men und Herren ein eingeschränktes Verständnis ihrer hoch gepriesenen Grundwerte haben. Sie reden von friedlichen Blockaden, doch die Wahr-heit sah anders aus. Eine mögliche Route im Magdeburger Osten konnte vorerst aufgrund einer Gleisblockade und weiterer Eingriffe in den Bahnverkehr, die alle-samt Straftatbestände erfüllen, nicht von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern erreicht wer-den. So entschied sich die Veranstaltungsleitung erneut für einen ehrenhaftes Gedenken im Mag-deburger Süden. Im Osten der Stadt gedachten derweil rund 150 Menschen ohne größere Zwi-schenfälle den Opfern der Bombardierung Magde-burgs am 16. Januar 1945. Auch im Jahr 2014 folgten erneut insgesamt 1000 Menschen dem Aufruf der Initiative zum Gedenk-marsch in Magdeburg. Begleitet von dem Ereignis angemessener Musik zog der Trauerzug durch die südlichen Straßen Magdeburgs und erinnerte an die tausenden Toten, die in auch jenen Straßenzü-

gen bei lebendigem Lei-be verbrannten und so-mit auf grausamste Art und Weise aus dem Le-ben gerissen wurden. Die Gedenkroute führte von der Schilfbreite, Brenneckestraße, Harz-

burger-Straße über Kirschweg zurück zur Schilfbreite. Die Gesamtstrecke an diesem Tag betrug 6,5 Kilometer und führte die Teilnehmer durch zahlreiche Wohngegenden. Wie in den Me-dien verkündet, kann von einer verkürzten und unattraktiven Strecke am Stadtrand somit keine Rede sein. Am Zwischenkundgebungsplatz angekommen

sprachen Sven Skoda, der langjähri-ge Akteur der Initiative gegen das Vergessen Andreas B. und ein Ka-merad aus

Österreich. Im Fackelschein und durch die unver-fälschten Worte der Redner, wurde den Anwesen-den das geschichtliche Ereignis als solches ver-deutlicht. Nachdem die Kundgebung beendet war, formierte sich der Trauerzug erneut, um das Ge-denken in wahrhaftiger Würde und Andacht für die Toten der Bombennacht fortzusetzen. Durch Wohngebiete und unter vielen neugierigen Bli-cken der Menschen führte der Weg zurück zum Bahnhof, wo die Veranstaltung nun für beendet erklärt wurde. Die Veranstaltungsleitung bedankt sich bei allen Teilnehmern des Gedenkmarsches und hofft auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

Youtube-Video: http://www.youtube.com/watch?v=lxiuqElPozw

Offizieller Banner

Demonstrationszug

Page 13: Monatsschrift Januar 2014

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Umgang mit Polizei und Justiz

Quelle: AK Bildung und Sicherheit

<- Inhaltsverzeichnis

Klar strukturiert hilft die Broschüre insbesondere im Notfall. Sie

ist kein Ersatz, aber eine perfekte Ergänzung zu den vom AK ange-

botenen Schulungen

Page 14: Monatsschrift Januar 2014

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Großes Polizeiaufgebot wegen Aufklebern und Plakaten Pressemitteilungen von www.fn-hessen.net

PM GG113 – “Neun Rechte wegen Plakataktion festgenommen” (30.12.2013)

Laut Polizeipresse [1] und Echo-Online [2] wurden in Groß-Gerau am 28.12.2013 neun Personen festge-

nommen. Beide Artikel suggerieren, dass eine Festnahme aufgrund einer bereits nachgewiesenen Straftat

oder Ordnungswidrigkeit stattfand. [siehe ERGÄNZUNG 1] Weiter wird den Festgenommenen unterstellt,

sie seien dem “rechten Spektrum” zuzuordnen. Aufgrund dieser beiden Unterstellungen kontaktierte ein

Pressekontakt des FN-Hessen sowohl Polizeipresse, als auch die Redaktion des Echo um festzustellen, ob

den wieder aus dem Gewahrsam entlassenen Personen bereits zum Zeitpunkt der Festnahme eine Schuld

nachgewiesen wurde und aus welchen Gründen man sie dem rechten Spektrum zuordne.

Wir befragten Augenzeugen, die vor Ort sehen konnten, wie die Polizei wahllos Jugendgruppen durch-

suchte und mit einem großen Aufgebot in vielen Straßen nach vermutlichen Tätern suchte. Täter, denen

lediglich das verkleben von Aufklebern und Plakaten vorgeworfen wird.

Für solch einen Einsatz wurden scheinbar aus der ganzen Umgebung (insb. Rüsselsheim) Polizisten zu-

sammengezogen, welche sich jedes Opfer eines Raubes oder einer Vergewaltigung nur wünschen könnte.

Es folgen Stellungnahmen und Berichte der Opfer des maßlosen Einsatzes

ERGÄNZUNG 1: Echo-Online mutmaßt nun nach unserer Anfrage nur noch über den vermutlich rechten

Hintergrund der verklebten Plakate und Aufkleber. Der Artikel wurde um einige Informationen ergänzt.,

die Falschbehauptungen gestrichen.

ERGÄNZUNG 2: Der HR [3] zeigt in hetzerischer Weise ein Archivbild und spannt ein wirres Konstrukt zu

einem Vorfall in Griesheim, bei welchem Stolpersteine entwendet wurden. Ermittelt werde wegen Sach-

beschädigung

ERGÄNZUNG 3: Erste Opfer der Polizeimaßnahmen meldeten sich und kündigten Schritte gegen die, ihrer

Meinung nach, aggressiven Polizisten an. Erste Rechtsbrüche sollen bereits bei der Durchsuchung von Pas-

santen begangen worden sein. Eine Stellungnahme des gegründeten “AK Opferhilfe GG” folgt.

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Derzeit ist kein Fall bekannt, in dem die NS AREA Aufkleber oder Plakate als volksver-hetzend gewertet wurden.

Sie wurden nach Angaben von Aktivisten bereits in mehreren Auflagen verbreitet und sind sogar in Dörfern und Städten weit außerhalb von Hessen anzutreffen. Das Freie Netz Hessen ist nicht Urheber dieser Aufkleber, sie werden von freien Gruppen verbreitet. Informationen z.B. über [email protected] Aufkleber (Echo-online.de)

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PM GG114 – AK Opferhilfe GG – “Neun Festnahmen” (07.01.2014)

In Bezug auf PM GG113 sendeten uns der gegründete “AK Opferhilfe GG” eine erste,

kurze Stellungnahme:

“Wir haben uns mit allen Opfern des übertrieben Polizeieinsatzes am 28.12.2013 in Groß-Gerau getroffen

und gemeinsam entschieden gegen diesen vorzugehen. Nach ersten Bewertungen kam es bei dem Einsatz

und den folgenden Festnahmen zu erheblichen Eingriffen in das Recht der Betroffenen. Neben gewalt-

samen Entwendungen von persönlichen Gegenständen und unverhältnismäßig durchgeführten Kontrol-

len erfuhr ein Teil der Beschuldigten bis zur Entlassung aus der vorläufigen Festnahme keinen Festnah-

megrund. Die Möglichkeit zu telefonieren wurde nicht allen Opfern gewährt, einige sollen auch mit fal-

schen Behauptungen (“Nur ein Anruf, egal ob erfolgreich oder nicht”) in die Irre geleitet worden sein.

Alle Beteiligten kündigten ein Vorgehen gegen die eingesetzten Polizisten und den Einsatz an, die voll-

kommen überzogene Erkennungsdienstliche Behandlung soll nachträglich geprüft werden.Die Opfer beka-

men die Möglichkeit, sich zu vernetzen und erhielten kostenlos eine erste Beratung.

Weitere Stellungnahmen folgen über den Kontakt zum FN-Hessen

AK Opferhilfe GG—05.01.2014 ”

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Verfolgt die Meldungen auf der Netzseite!

Plakate des Motivs NS AREA

(Vermittlung der Plakate z.B. über

eure lokalen Strukturen. )

Hinweis: Das FN-Hessen, seine Autoren und Betreiber sind weder am Vertrieb, noch an der Herstellung von Material beteiligt – selbst wenn diese mit einem Verweis auf diese Netzseite bedruckt sind! Jeder darf, insofern er im politischen Kontext zu nationalen Ideen steht, Werbung für dieses Projekt machen. Das FN-Hessen vermittelt nur zwischen potentiellen In-teressenten und bereits aktiven Nationalisten. Rechtshinweise für Besteller von Werbematerial: Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Aufkleber nur dort angebracht werden dür-fen, wo ein Einverständnis des Eigentümers vor-liegt. Eventuelle rechtliche Folgenunerlaubten Klebens trägt derjenige, der eine solche Aktion organisiert bzw. durchführt. Bei der Weitergabe von Aufklebern sind die Empfänger auf die Rechtslage hinzuweisen

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Buchempfehlung: „Fahrenheit 451“ Fahrenheit 451 spielt in einem Staat, in dem es als schweres Verbrechen gilt, Bücher zu besitzen oder zu

lesen. Die Gesellschaft wird vom politischen System abhängig, anonym und unmündig gehalten. Drogen

und Videowände lassen dennoch keine Langeweileaufkommen. Selbstständiges Denken gilt als gefährlich,

da es zu anti-sozialem Verhalten führe und so die Gesellschaft destabilisiere. Bücher gelten als Haupt-

grund für ein nicht systemkonformes Denken und Handeln… [Wiki]

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Vorschau: Nächstes Heft Die folgenden Hefte behandeln auf Wunsch einige Interessierten nicht mehr nur Aktuelles, sondern je-weils auch ein Themengebiet. Jeder kann sich beteiligen—reicht eure Texte und Ideen bis zum 01.02.2014 ein!

Das Heft FEBRAUR 2014 behandelt LINKSRADIKALE & ANTIFA.