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MULTI CHANNELMANAGEMENT
STUTTGART, 09.06.2016
JOCHEN DÖRSAM
AGENDA
6/13/2016 Multi Channel Input Management 2
BEGRIFFDEFINITION MULTI CHANNEL (INPUT) MANAGEMENT
TRENDS
DER ANSATZ
DER WEG
MODULARES PROJEKTVORGEHEN
TRUSTED AVISOR CENIT
BEGRIFFSDEFINITION MULTI CHANNEL(INPUT) MANAGEMENTMANAGEMENT
6/13/2016 Multi Channel Input Management 3
Bereiche
INPUTMANAGEMENT IM UNTERNEHMENWERTSCHÖPFUNGSKETTE
6/13/2016 Multi Channel Input Management 4
Cenit AG
x WorkflowsProzessex
KundenkommunikationLieferantenPartner, ...
x
InformationslogistikKonzentration auf Kerngeschäftx
OutputE-MarketPräsenz
TRENDS
6/13/2016 Multi Channel Input Management 5
Wo stehen wir heute?
VERÄNDERUNGENMARKT
Papier stark rückläufig
dynamischer Zuwachs neuer Medien und Plattformen
Kundentreue auch bei Online-Käufen
Informationsbeschaffung im Internet
Aktuelle Informationen werden erwartet
Zuwachs an Informationen in Nutzen wandeln (Automatisierung, Klassifizierung, Dunkelverarbeitung, Inhalte zuordnen,…)
Assoziierte Information (z.B. GeoInformationsSysteme)
TREND
24% haben ihre Bankdaten bereits auf dem Handy hinterlegt
70% kaufen online ein (Quelle: ZDF MoMa 31.05.2016)
2/3 der Kunden nutzen nur einen Kanal für Recherche und Einkauf (z.B. Internet oder Laden)
nur 5% Verkäufe über SocialMedia
EINIGE ZAHLEN…
6/13/2016 Multi Channel Input Management 6
DOK _2_2016_Cenit
Jeder Eingang führt zu einem definierten Geschäftsprozess
ARTIKEL DOK
Quelle: Statistisches Bundesamt, ARD
VERÄNDERUNGENGEWOHNHEITEN
6/13/2016 Multi Channel Input Management 7
Intensive Nutzung von Computer und Mobile Devices (Smartphone, Tablet,…)
Mobile Devices sind omnipräsent
Tägliche Internetnutzung
Informationsbeschaffung über Suchmaschinen
Suche im lokalen Umfeld via Mobile Devices
VERHALTEN
Präsenz
Aktualität
Arbeitsplatzgestaltung (z.B. Handy als Scanner-Ersatz, Intranet, …)
ERWARTUNGSHALTUNG
VERÄNDERUNGENFACHABTEILUNGEN
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Infrastruktur
Security
Betrieb
IT
Konzentration auf das Kerngeschäft
CI (Corporate Ididentity)
ABWICKLUNG
Präsenz
Online Marketplace
Neukunden Gewinnung
Kunden-kommunikation
SALES
…
…
…
WEITERE...
LÖSUNGLÖSUNGEN, PRODUKTE UND UMSETZUNG
6/13/2016 Multi Channel Input Management 9
Unabhängige Herstellerbetrachtung
Berücksichtigung vorhandener Komponenten
Schnittstellen
PRODUKTAUSWAHL
ROI – Betrachtung
Integration in vorhandene Prozesse
Zentralisierung
Abstimmung auf Ihre Strategien (Produktzyklen, Arbeitsplatz, Marketing, …
UMSETZUNG
DER ANSATZ
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Trennung von Inhalt und Form
Jeder Eingang führt zu einem definierten Geschäftsprozess
DER ANSATZKERNTHEMEN
6/13/2016 Multi Channel Input Management Seite
11
• Konsequente Trennung von Inhalt und Form am Anfang aller Prozesse
• Verlagerung der formalen Aspekte der Kommunikation, Konzentration der Fachabteilungen auf Inhalte
• Identifikation des Medienkanals für weitere Aufgaben
• Zusammenführung aller Kanäle und Inhalte an einem zentralen Punkt
• Zentrales Output-Management
• Analyse Ihrer Infrastruktur und Prozesse
• Produktunabhängige Beratung zu integrativen Maßnahmen und optimierten Lösungen
• Skalierbarer und modularer Multi Channel Management Center
• Unabhängigkeit kommunizierter Inhalte von Formaten (DIN A4, PDF, email, WEB,…)
• Medienwechsel können automatisiert werden
• Hohe Effizienz und Kontrolle der Firmenkommunikation
• Arbeitsersparnis und Konzentration auf die eigentliche Wertschöpfung
• Einhaltung der Corporate Identity
• Zukunfts- und Investitionssicherheit
• Attraktivität
CENIT STRATEGIE ERGEBNIS
DER WEG
6/13/2016 Multi Channel Input Management 12
Multi Channel Management
MULTI CHANNEL COMMUNICATION MANAGEMENT
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13
MULTI CHANNEL COMMUNICATION MANAGEMENT
6/13/2016 Multi Channel Input Management Seite
14
IDEALTYPISCHE ARCHITEKTUR (BEISPIELKOMPONENTEN)
- Scan-Lösungen- Mobile
Capturing- Fax-Lösungen- Email- Archivierung
- Output MamagementPlattformen
- Email Versand- Push-
Kommunikation in mobile Apps
- Social Media / Blogs
- ICR/OCR- Klassifizierung- Archivierung- ‚Handakte‘- Anbindung ERP- Abgleich Kundenstammdaten- Integration in WorkflowsINPUT
MULTI CHANNELCOMMUNICATION CENTER
OUTPUT
MODULARES PROJEKTVORGEHEN
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Der Weg ist das Ziel (Konfuzius)
DER WEG IST DAS ZIEL
6/13/2016 Multi Channel Input Management Seite
16
• Ein fundierter Projektstart ist ein wichtiger Bestandteil des Erfolges
• Architektur – Review: Einbeziehen vorhandener Produkte und Prozesse
• Synergien herausarbeiten
• Gemeinsame Definition der Anforderungen
• Verabschiedung der Ziele, Planung des Projektablaufs
• Umsetzung und Realisierung
• Herstellen eines gemeinsamen Verständnisses
• Umfassende Bestandsaufnahme
• Vorschläge zur Optimierung vorhandener Produkte und Prozesse
• Liste der umzusetzenden Kunden-Anforderungen
• Pflichtenheft, Projektplan
• erfolgreiches Projekt
DER CENIT WEG ERGEBNIS
MODULARES EIM - PROJEKTVORGEHEN
6/13/2016 Multi Channel Input Management 17
Output Management
Integration in bestehende
Systeme
Teilprojekte Multi Channel
Input Management
Studie
Multi Channel Input Management
Anbindung Mobile Devices
Anbindung ERP
Anbindung CRMZentrales Output
Management
Eingangsrechnung Dunkelverarbeitung
Anbindung Buchhaltung
Angebotsanfrage Portal
Anbindung Sales
… …
MODULARES EIM - PROJEKTVORGEHEN
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ZieldefinitionBestands-aufnahme
Def. Anfor-derungen
Lösungs-szenario
Planung derUmsetzung
Umsetzung
Ziel
Aktivitäten
Methoden
Ergebnisse
Voraussetzungen schaffen, um das Projekt zielorientiert durchzuführen
Herstellen eines gemeinsames Verständnisses für das Ziel
Abstimmen von Aufgaben und Verantwortlichkeiten
Festlegen der Kommunikationswege
Zeitlichen Ablauf planen
Festlegung der Rahmenbedingungen: z.B. der zu betrachtenden Systeme und Prozesse, zu
bewertende Kriterien und Dimensionen
Kick Off
Abgestimmte Projektrollen / -verantwortlichkeiten
Gemeinsames Projektverständnis
Schriftliche Dokumentation des Kick-offs und der Projektziele
MODULARES EIM - PROJEKTVORGEHEN
6/13/2016 Multi Channel Input Management 19
ZieldefinitionBestands-aufnahme
Def. Anfor-derungen
Lösungs-szenario
Planung derUmsetzung
Umsetzung
Ziel
Aktivitäten
Methoden
Ergebnisse
Umfassende Informationsgewinnung über bereits etablierte Prozesse und Technologien
Vorhandene Infrastruktur analysieren
Kanäle und nachgelagerte Businessprozesse identifizieren
Informationsfluss der einzelnen Kanäle dokumentieren
Schnittstellen und Formate erkennen
Aufnehmen der Prozesse und Handlungsfelder (fachlich, organisatorisch, technisch)
Ermitteln des Mengengerüstes
Studie
Interviewleitfaden
Vollständige Zusammenstellung aller benötigen Informationen
MODULARES EIM - PROJEKTVORGEHEN
6/13/2016 Multi Channel Input Management 20
ZieldefinitionBestands-aufnahme
Def. Anfor-derungen
Lösungs-szenario
Planung derUmsetzung
Umsetzung
Ziel
Aktivitäten
Methoden
Ergebnisse
Gemeinsame Definition der Anforderungen
Bewertung der gesammelten Information
Priorisierung der Anforderungen
Ausgestaltung der Schnittstellen (fachlich, organisatorisch, technisch)
Ableitung der Anforderungen aus den gesammelten Handlungsfelder
Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Studie
Workshop zur Verabschiedung der Inhalte
Liste der umzusetzenden Anforderungen
Abgestimmte Inhalte
MODULARES EIM - PROJEKTVORGEHEN
6/13/2016 Multi Channel Input Management 21
ZieldefinitionBestands-aufnahme
Def. Anfor-derungen
Lösungs-szenario
Planung derUmsetzung
Umsetzung
Ziel
Aktivitäten
Methoden
Ergebnisse
Verabschiedung der Zielarchitektur
Ausarbeiten eines Zielbildes aus möglichen Alternativen
Begleitung zur Produktauswahl
Grobe Abschätzung der Aufwände
Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Anforderungsliste
Marktanalyse und Empfehlung unter Einbeziehung vorhandener Komponenten
Präsentation des Lösungsvorschlages und der zukünftigen Infrastruktur
Kickoff zur Entscheidungsfindung
Erstellung eines Pflichtenheftes
Verabschiedete Zielarchitektur
Ausgearbeitetes Pflichtenheft
MODULARES EIM - PROJEKTVORGEHEN
6/13/2016 Multi Channel Input Management 22
ZieldefinitionBestands-aufnahme
Def. Anfor-derungen
Lösungs-szenario
Planung derUmsetzung
Umsetzung
Ziel
Aktivitäten
Methoden
Ergebnisse
Erstellung eines umfassenden Projektplans
Ausarbeitung der Zeit- und Inhaltsplanung
Verabschiedung der Projektstruktur
Erstellung von Arbeitspaketen
Abgleich der verfügbaren Ressourcen (extern + intern)
Granulare Kalkulation der Aufwände
Abgestimmter Projektplan
opt. Angebot zur Umsetzung durch CENIT
MODULARES EIM - PROJEKTVORGEHEN
6/13/2016 Multi Channel Input Management 23
ZieldefinitionBestands-aufnahme
Def. Anfor-derungen
Lösungs-szenario
Planung derUmsetzung
Umsetzung
Ziel
Aktivitäten
Methoden
Ergebnisse
Umsetzung und Finalisierung
Aufsetzen der Systeme (Test, Integration, Produktiv)
Implementierung der Lösungskomponenten
Integration in die Ablauforganisation (ggf. Anwenderschulungen)
Sicherung der Qualität
Begleitung von Anwendertests
Installation von Softwarepaketen
Customizing
Testphase mit Iterationsschleife durchführen
erfolgreich umgesetztes Projekt
TRUSTED ADVISOR CENIT
6/13/2016 Multi Channel Input Management Seite
24
Unser Angebot an Sie
WARUM CENIT?
Ganzheitlicherund wirtschaftlicherBeratungsansatzfür Technik und Prozesse
CENIT ist langjähriger Partner für viele Kunden und Hersteller
Individuelleabgestimmtesund modularesProjektvorgehen
IntegriertesMulti Channel Input Management
Mehrwert auchnach erfolgreichemProjektabschluß(Support, Monitoring, Application Managed Services)
Partnerschaftliche und zukunftsorientierteZusammenarbeit in allen Belangen!
Optimierung IhrerProzesse
Generierung von Alleinstellungs-merkmalen des Kunden
Multi Channel Input Management 6/13/2016 25
Eigene Produkteund Lizensen
DANKE
JOCHEN DÖRSAM
+49 151 52745 [email protected]
CENIT AGIndustriestraße 52-5470565 Stuttgartwww.cenit.com
This document may contain forward-looking statements regarding the business, financialand earnings situation of the CENIT corporation as well as earnings estimates. Forward-looking statements are characterised by such phrases and expressions as "the companymay", or "the company will", "expects", "anticipates", "is considering", "is intending", "isplanning", "believes", "continues to", "estimates" and other similar phrases andexpressions.Such statements entail no assurance that anticipated events will transpire. On the contrary,such statements involve risks, uncertainty and contingencies that are difficult to predict andare furthermore based on assumptions regarding future events that may prove inaccurate.Actual outcomes may thus deviate substantially from expectations thereby expressed.Forward-looking statements made by CENIT representing expectations or projections offuture events are made in good faith and may be presumed to be adequately grounded infact; no assurance however can be provided that such statements, expectations orprojections will be borne out/fulfilled/ achieved.Actual operating results may vary substantially from those projected in forward-lookingstatements and are subject to specific risks - please consult the CENIT AG managementreport.
DISCLAIMER
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