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Musik und Gehirn Musik und Gehirn Neuropsychologische Neuropsychologische Aspekte Aspekte

Musik und Gehirn Neuropsychologische Aspekte González Pérez, Pedro Universität- Bonn/ SS04

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Musik und Musik und GehirnGehirn

Neuropsychologische Neuropsychologische AspekteAspekte

González Pérez, Pedro Universität- Bonn/ SS04

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Was brauchen wir?Was brauchen wir?

WahrnehmungWahrnehmung Gedächtnis Gedächtnis LernenLernen GefühleGefühle MotorikfähigkeitenMotorikfähigkeiten LesenLesen SchreibenSchreiben

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ForschungsrichtungenForschungsrichtungen

Sprach Systeme

Unabhängige Systeme

AngeborenErworben

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GehirnarealeGehirnareale Der primäre auditorische Cortex (Heschl-Der primäre auditorische Cortex (Heschl-

Gyrus)Gyrus) Rechter Gyrus Temporalis superiorRechter Gyrus Temporalis superior Rechte Opercula/frontale ArealeRechte Opercula/frontale Areale Rechter Gyrus parahippocampalisRechter Gyrus parahippocampalis Rechter PraecuneusRechter Praecuneus Bilateraler orbitofrontaler KortexBilateraler orbitofrontaler Kortex Medialer subcallosal-cingulärer KortexMedialer subcallosal-cingulärer Kortex Rechte frontopolare ArealeRechte frontopolare Areale Broca-Areal (B. 44)Broca-Areal (B. 44) Hinterteil des Gyrus Temporalis medialis (B. Hinterteil des Gyrus Temporalis medialis (B.

21, 37)21, 37)

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Planum polare Planum polare (non-primärer AK).(non-primärer AK).

Der primäre Der primäre auditorische auditorische Kortex (Heschl-Kortex (Heschl-Gyrus).Gyrus).

Planum temporale Planum temporale (non-primärer AK).(non-primärer AK).

GehirnarealeGehirnareale

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GehirnarealeGehirnareale

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GehirnarealeGehirnareale

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GehirnarealeGehirnareale Rechter Gyrus Rechter Gyrus

superior temporalis. superior temporalis. Fähigkeit, eine Fähigkeit, eine Melodie zu hörenMelodie zu hören

Rechtes fronto-Rechtes fronto-opercular Areal. opercular Areal. z.B. Gedächtnisleistung, z.B. Gedächtnisleistung, um die erste und letzte um die erste und letzte Note einer Melodie zu Note einer Melodie zu erinnern. erinnern.

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GehirnarealeGehirnareale

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GehirnarealeGehirnareale

Eine PET Studie zeigt Veränderungen Eine PET Studie zeigt Veränderungen des zerebralen Blutflusses aufgrund des zerebralen Blutflusses aufgrund einer affektiven Antwort auf die Musik.einer affektiven Antwort auf die Musik.

10 VPn hören 6 verschiedene 10 VPn hören 6 verschiedene Melodien, die sich in ihrer Dissonanz Melodien, die sich in ihrer Dissonanz unterscheiden.unterscheiden.

Der Grad der Dissonanz wurde als Der Grad der Dissonanz wurde als angenehm vs. unangenehm angenehm vs. unangenehm beschrieben. beschrieben.

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GehirnarealeGehirnareale Emotionen Emotionen

(a-c)(a-c) zeigt eine positive zeigt eine positive Korrelation mit der Korrelation mit der Dissonanzsteigerung und Dissonanzsteigerung und aktiviert den rechten aktiviert den rechten Gyrus parahippocampalis Gyrus parahippocampalis und das rechte und das rechte Praecuneus. Praecuneus.

(d-f)(d-f) zeigt eine positive zeigt eine positive Korrelation mit der Korrelation mit der Konsonanzsteigerung und Konsonanzsteigerung und aktiviert den aktiviert den orbitofrontalen bil. orbitofrontalen bil. Kortex, das Subcallosale Kortex, das Subcallosale Cingulum und die rechten Cingulum und die rechten front-polaren Areale.front-polaren Areale.

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GehirnarealeGehirnareale

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GehirnarealeGehirnareale Emotionen. Emotionen.

(a-c) (a-c) es zeigt sich eine es zeigt sich eine positive Korrelation mit positive Korrelation mit der Zunahme der der Zunahme der unangenehmen Reize. unangenehmen Reize. Aktiviert den rechten Aktiviert den rechten Gyrus parahippocampalis Gyrus parahippocampalis und das linke post. und das linke post. Cingulum. Cingulum.

(d-e)(d-e) es zeigt sich eine es zeigt sich eine Korrelation mit der Korrelation mit der Zunahme der Zunahme der angenehmen Reize. angenehmen Reize. Aktiviert den rechten Aktiviert den rechten orbitofrontalen Kortex orbitofrontalen Kortex und das Subcallosale und das Subcallosale Cingulum. Cingulum.

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GehirnarealeGehirnareale

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GehirnarealeGehirnareale

Broca Areal; Brod Broca Areal; Brod 44. (Syntax Prozess). 44. (Syntax Prozess). **„MEG Studie“. „MEG Studie“. **Ungeeignet Harmonik Ungeeignet Harmonik aktiviert die „aktiviert die „early right-early right-anterior negativity“anterior negativity“ (ERAN). (ERAN). **Die Quelle von Die Quelle von mERAN Aktivität wurde mERAN Aktivität wurde im Broca Areal und im Broca Areal und seinen homolog in der seinen homolog in der rechten Hemisphäre rechten Hemisphäre lokalisiert. lokalisiert.

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GehirnarealeGehirnareale

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GehirnarealeGehirnareale

Hinterteil des Gyrus Hinterteil des Gyrus Temporalis medius; Temporalis medius; Brodmann 21, 37 Brodmann 21, 37 (semantischer (semantischer Prozess).Prozess).

„„Semantic priming effect Semantic priming effect and target words“ and target words“ stimuliert der N400 ( eine stimuliert der N400 ( eine Komponente der ERP, die Komponente der ERP, die durch EEG ausgewertet durch EEG ausgewertet werden kann) werden kann)

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GehirnarealeGehirnareale

f........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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GehirnarealeGehirnareale

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AufgabenAufgaben Temporal Superior= Wahrnehmung.Temporal Superior= Wahrnehmung. Opercula/ Frontal= Gedächtnis.Opercula/ Frontal= Gedächtnis. ParalimbicParalimbic= Emotion /Gefühle.= Emotion /Gefühle. Broca= Syntax.Broca= Syntax. Posteriore Teil G. Temporal M.= Semantische Posteriore Teil G. Temporal M.= Semantische

Prozess.Prozess. Frontal/ Cerebellum o. Kleinhirn= Frontal/ Cerebellum o. Kleinhirn=

Motorikfähigkeiten.Motorikfähigkeiten. Dominante Hemisphäre (welches Areal?)= Dominante Hemisphäre (welches Areal?)=

Lesen. Lesen. ?? Dominante Hemisphäre (welches Areal?)= Dominante Hemisphäre (welches Areal?)=

Schreiben. Schreiben. ?? Lernen.Lernen.

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Relative Relative AuftretenshäufigkeitAuftretenshäufigkeit

0,00

10,00

20,00

30,00

40,00

50,00

60,00

70,00

80,00

1. Qrtl.

Melodietaubheit

Tontaubheit(<10%)Normal-PopulationMusiker

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Amusie?Amusie?

Krankhafte Störung der Fähigkeit, Krankhafte Störung der Fähigkeit, Musik aufzunehmen oder zu Musik aufzunehmen oder zu reproduzieren. reproduzieren. (W. E. L. S.).(W. E. L. S.).

Unter diesem Begriff werden mehrere Unter diesem Begriff werden mehrere Formen unterteilt, die unabhängigen Formen unterteilt, die unabhängigen voneinander auftreten.voneinander auftreten.

Findet sich häufig mit aphasischen Findet sich häufig mit aphasischen Störungen zusammen. Kann aber Störungen zusammen. Kann aber auch isoliert auftreten. auch isoliert auftreten.

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Störungen der Musik-Störungen der Musik-FähigkeitFähigkeit

Vokale oder expressive- orale Amusie:Vokale oder expressive- orale Amusie: **Unfähigkeit, eine Melodie zu singen, zu Unfähigkeit, eine Melodie zu singen, zu pfeifen oder zu trällern. pfeifen oder zu trällern. *Isolierte expressive Amusie *Isolierte expressive Amusie =Verletzungen des R. Temporale anterior =Verletzungen des R. Temporale anterior und R. frontal. und R. frontal. *expressive Amusie *expressive Amusie +Defizit =Verletzung der Bil. auditive Kortex +Defizit =Verletzung der Bil. auditive Kortex und L. frontal Lappen. und L. frontal Lappen.

Instrumentale Apraxie:Instrumentale Apraxie: **Unfähigkeit, ein Instrument zu spielen, ohne Unfähigkeit, ein Instrument zu spielen, ohne motorik-, sensitive-, praxi Defizit. motorik-, sensitive-, praxi Defizit. *Einziger Fall nach Gliom frontal *Einziger Fall nach Gliom frontal R.R.

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Störungen der Musik-Störungen der Musik-FähigkeitFähigkeit

Musikalische Agraphie:Musikalische Agraphie: *Unfähigkeit, eine gehörte Reihe von *Unfähigkeit, eine gehörte Reihe von Tonlagen zu transkribieren oder eine Tonlagen zu transkribieren oder eine Notenschrift abzuschreiben.Notenschrift abzuschreiben.

Musikalische Alexie:Musikalische Alexie: *Unfähigkeit, eine Schriftnote zu lesen. *Unfähigkeit, eine Schriftnote zu lesen. *Kein isolierter Fall. *Kein isolierter Fall. *Bei Verletzungen der *Bei Verletzungen der dominanten Hemisphäre.dominanten Hemisphäre.

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Störungen der Musik-Störungen der Musik-FähigkeitFähigkeit

Musikalische Amnesie: Musikalische Amnesie: **Schwierigkeit, eine bekannte Melodie zu Schwierigkeit, eine bekannte Melodie zu identifizieren. *Die Patienten können die identifizieren. *Die Patienten können die Melodie wiederholen. *Nicht in Melodie wiederholen. *Nicht in Zusammenhang mit anderen Zusammenhang mit anderen neuropsychologischen Problemen.neuropsychologischen Problemen.

Störung der Rhythmussinns:Störung der Rhythmussinns: *Unfähigkeit, einen Rhythmus zu *Unfähigkeit, einen Rhythmus zu diskriminieren oder zu reproduzieren. diskriminieren oder zu reproduzieren. *In *In Zusammenhang mit einem anderen Defizit.Zusammenhang mit einem anderen Defizit.

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Störungen der Musik-Störungen der Musik-FähigkeitFähigkeit

Melodietaubheit:Melodietaubheit: *Unfähigkeit, getrennte Töne als *Unfähigkeit, getrennte Töne als Melodien zu erfassen. *Störungen beim Melodien zu erfassen. *Störungen beim Wahrnehmen des Rhythmus, des Takts Wahrnehmen des Rhythmus, des Takts oder des Tempos. oder des Tempos. *Bei Herden im Bereich der linken *Bei Herden im Bereich der linken ersten Schläfenwindung.ersten Schläfenwindung.

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Störungen der Musik-Störungen der Musik-FähigkeitFähigkeit

Tontaubheit: Tontaubheit: **Unfähigkeit, einzelne Töne der Tonleiter zu Unfähigkeit, einzelne Töne der Tonleiter zu unterscheiden. unterscheiden. *In Zusammenhang mit Worttaubheit *In Zusammenhang mit Worttaubheit und auditiver Agnosie (Verletzungen des und auditiver Agnosie (Verletzungen des dominantes Temporal Lappens). dominantes Temporal Lappens). *Isoliert *Isoliert (Verletzungen von einem oder beiden (Verletzungen von einem oder beiden Temporalen Lappen). Temporalen Lappen). *Manchmal kommt es zu unangenehmen *Manchmal kommt es zu unangenehmen Gefühle oder Dissonanz des gehörten Tons. Gefühle oder Dissonanz des gehörten Tons.

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Andere Störungen in Andere Störungen in Zusammenhang mit der Zusammenhang mit der

MusikMusik Autismus: Autismus: Angeborene Störungen der SpracheAngeborene Störungen der Sprache *Im Allgemeinen, *Im Allgemeinen, haben die Autisten mehr musikalische als haben die Autisten mehr musikalische als sprachliche Fähigkeiten. *„music- sprachliche Fähigkeiten. *„music- savant syndrome“ (Pauline)savant syndrome“ (Pauline)

Angeborene Amusie („congenital amusia“ Angeborene Amusie („congenital amusia“ Peretz, 2002): Peretz, 2002): disorder of fine-pitch discriminationdisorder of fine-pitch discrimination **Unfähigkeit, Unfähigkeit, eine normale Entwicklung der Musik zu erreichen, eine normale Entwicklung der Musik zu erreichen, bei früher Anormalität des Musiknetzes.bei früher Anormalität des Musiknetzes.

Musikepilepsie: Musikepilepsie: *Es ist eine seltene Forme von Epilepsie, wo die *Es ist eine seltene Forme von Epilepsie, wo die Anfälle durch musikalische Reize produziert Anfälle durch musikalische Reize produziert werden. *Am meisten; Temporal Lappen (rechts werden. *Am meisten; Temporal Lappen (rechts > links). > links).

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KonklusionKonklusion

„The notion of cerebral dominance for music has been replaced by a concept of modular but interconnected networks that have wide bilateral localization in the brain and that are molded both by genetics and experience“. (Steven, 2003).

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Test-DiagnoseTest-Diagnose

♪ „ „Gordon Musical Aptitude ProfilGordon Musical Aptitude Profil“. “. (1965).(1965).

♪ „„Bentley Measures of Musical Bentley Measures of Musical Abilities“. (1966).Abilities“. (1966).

♫ „ „Plan d´investigation des fonctions Plan d´investigation des fonctions musicales“. Wertheim N, Botez M. (1959).musicales“. Wertheim N, Botez M. (1959).

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Musikalisches Screening für Musikalisches Screening für Musiker mit neurologischen Musiker mit neurologischen

Defiziten (Judd, 1992)Defiziten (Judd, 1992) Vorspielen; Vorspielen;

der Musiker der Musiker soll ein soll ein bekanntes bekanntes Lied spielen. Lied spielen.

Rhythm. Rhythm. Fähigkeiten; Fähigkeiten; Nachahmen Nachahmen und simultan und simultan reproduzieren.reproduzieren.

KomponierenKomponieren; ; der Musiker der Musiker soll ein neues soll ein neues Lied Lied Komponieren.Komponieren.

Singen;Singen; bekanntes bekanntes Lied singen / Lied singen / un-bekanntes un-bekanntes Lied Lied nachsingen.nachsingen.

Lesen und Lesen und Schreiben; Schreiben; Kopieren,Kopieren,

TranskribiereTranskribieren, Lesen. n, Lesen.

WahrnehmungWahrnehmung; ; Komplette Komplette Analyse eines Analyse eines neuen Liedes neuen Liedes (Instrumente).(Instrumente).

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RehabilitationRehabilitation

♪ Neuropsychologische Rehabilitation Neuropsychologische Rehabilitation für Musiker und andere Künstler nach für Musiker und andere Künstler nach Judd, T. (1992)Judd, T. (1992)

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LiteraturLiteratur Anne J. Blood J. Zatorre, Patrick Bermudez and C. Evans. (1999). Emotional Anne J. Blood J. Zatorre, Patrick Bermudez and C. Evans. (1999). Emotional

responses to pleasant and unpleasant music correlate with activity in responses to pleasant and unpleasant music correlate with activity in paralimbic brain regions. Nature neuroscience. Vol.2 no4. 382-387.paralimbic brain regions. Nature neuroscience. Vol.2 no4. 382-387.

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