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Musisch-künstlerischer Schwerpunkt Fächer, Fachgruppenleiter, Themen der Kurshalbjahre für das Abitur 2016, Anzahl und Dauer der Klausuren Gymnasium Sulingen Oberstufen-Info-Tag – 11.02.2014 K unst Frau K nispel 11.1 Plakate im Spannungsfeld zw ischen K unstw erk und M assenm edium 11.2 Lichtund A tm osphäre 12.1 M ensch und Stadt Musik H errB ierm ann 11.1 Eine O per der Extrem e: Puccinis „Tosca“ 11.2 D as K om positionsprinzip der m otivisch-them atischen A rbeit in W erken der K lavierkam m er- musik 12.1 K ünstlerische A ussage und politische V ereinnahm ung: Dm itriSchostakow itsch D arstellendes Spiel H err K öhler Inhalte /Them en: K reativitätund Im aginationsfähigkeit „Spielfreude“,d.h.M otivation für Theaterprojekte „Spielfähigkeit“,d.h.B ühnenpräsenz, A gieren als Spieler und M itspieler G rundkenntnisse und –fertigkeiten in B ezug auftheaterspezifische Techniken und G estaltungsm ittel sow ie dram aturgische Strukturen G eschichte des Theaters A nzahlund D auerderK lausuren gruN i erN i A nzahl D auer in h A nzahl D auer in h 11.1 2 2 2 2 11.2 1 2 1 2 12.1 2 2 -4 2 2 – 6 12.2 1 2 1 2

Musisch-künstlerischer Schwerpunkt Fächer, Fachgruppenleiter, Themen der Kurshalbjahre für das Abitur 2016, Anzahl und Dauer der Klausuren Gymnasium Sulingen

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Musisch-künstlerischer SchwerpunktFächer, Fachgruppenleiter, Themen der Kurshalbjahre für das Abitur 2016, Anzahl und Dauer der Klausuren

GymnasiumSulingen

Oberstufen-Info-Tag – 11.02.2014

Kunst

Frau Knispel

11.1 Plakate im Spannungsfeld zwischen Kunstwerk und Massenmedium

11.2 Licht und Atmosphäre 12.1 Mensch und Stadt

Musik

Herr Biermann

11.1 Eine Oper der Extreme: Puccinis „Tosca“

11.2

Das Kompositionsprinzip der motivisch-thematischen Arbeit in Werken der Klavierkammer-musik

12.1 Künstlerische Aussage und politische Vereinnahmung: Dmitri Schostakowitsch

Darstellendes Spiel

Herr Köhler

Inhalte / Themen:

Kreativität und Imaginationsfähigkeit

„Spielfreude“, d.h.Motivation für Theaterprojekte

„Spielfähigkeit“, d.h. Bühnenpräsenz, Agieren als Spieler und Mitspieler

Grundkenntnisse und –fertigkeiten in Bezug auf theaterspezifische Techniken und Gestaltungsmittel sowie dramaturgische Strukturen

Geschichte des Theaters

^ Anzahl und Dauer der Klausuren gruNi erNi Anzahl Dauer in h Anzahl Dauer in h

11.1 2 2 2 2 11.2 1 2 1 2 12.1 2 2 - 4 2 2 – 6 12.2 1 2 1 2

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Musisch-künstlerischer Schwerpunkt

Kunst GymnasiumSulingen

Oberstufen-Info-Tag – 11.02.2014

Plakate im Spannungsfeld zwischen Kunstwerk und Massenmedium

H.Holbein d.J.: Der Kaufmann Gisze (1532)

H. de Toulouse-Lautrec:Moulin Rouge, 1891

V. Pfüller: Baal, 1982

Unterrichtsaspekte

• Kenntnis kunsthistorischer Zusammenhänge

• Kenntnis der Wirkungsweise und Bedeutung bildsprachlicher Mittel

• Analyse und Interpretation von Kunstwerken

Rezeption:

Produktion:

• Planung und Umsetzung von Bildern /Entwicklung eigenständiger Bildlösungen (skizzieren, umsetzten, optimieren, verdichten, begründen)

• Anwendung unterschiedlicher künstlerischer Techniken

R. Lindner: Spoleto Festival, 1967

J. Müller-Brockmann: Moins de bruit, 1960

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Musisch-künstlerischer Schwerpunkt

Kunst GymnasiumSulingen

Oberstufen-Info-Tag – 11.02.2014

Licht und Atmosphäre

DAS MITTELALTERLICHE BILDLICHTVerkündigung an die Hirten, Buchmalerei aus dem Perikopenbuch Heinrichs II., Reichenauer Werkstatt, um 1010

Mensch und Stadt

DAS LICHT IM KONTEXT EINES DRAMATISCHEN KONZEPTSCaravaggio, Die Berufung des heiligen Matthäus, 1599/1600

DIE DARSTELLUNG DES LICHTS; DER LUFT UND DER ATMOSPHÄREClaude Monet, Getreideschober bei Sonnenuntergang, 1891

ATMOSPHÄRE UND DAS PRIMAT SUBJEKTIVER EMPFINDUNGVincent van Gogh, Nachtcafé, 1888

DER BLICK AUF DIE STADTCanaletto, Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke, 1748

WAHRNEHMUNG DES STADTRAUMESGustave Caillebotte, Mann auf dem Balkon am Boulevard Haussmann, 1880

Umberto Boccioni, Die Straße dringt ins Haus , 1911

DIE STADT – INNENWELTEN UND AUßENWELTENEdward Hopper, Morning Sun, 1952