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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Lebensbilder 6 Immobilien 11 Kreuzworträtsel 12 *HVXQG ¿W XQG VFK|Q Adventsmärkte 18/19 Kinderrätsel 20 Prinzessin 21 Kinderaufsatz 22 Glückwünsche 23 Einblick 24/25 Ihre Seite 30 Veranstaltungskalender 34 Inhaltsverzeichnis Persönlich 14/15 Franz Gertsch über die Be- deutung seines Museums ... Julian Oberholzer hält nach dem Stromboli Ausschau... Leser auf Reisen 28/29 Schnappschuss 32 Degustieren bei Hobbykoch Werner Wirth... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 45 / 21. November 2012 My DJ Andrey 6WDUWVFKXVV ¿HO LQ Lloret de Mar Seite 10

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Woche 47, 21.11.2012

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Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Lebensbilder 6

Immobilien 11

Kreuzworträtsel 12

Adventsmärkte 18/19

Kinderrätsel 20

Prinzessin 21

Kinderaufsatz 22

Glückwünsche 23

Einblick 24/25

Ihre Seite 30

Veranstaltungskalender 34

Inhaltsverzeichnis

Persönlich 14/15Franz Gertsch über die Be-deutung seines Museums ...

Julian Oberholzer hält nach dem Stromboli Ausschau...

Leser auf Reisen 28/29

Schnappschuss 32Degustieren bei Hobbykoch Werner Wirth...

vom Ämmitau bis BärnNr. 45 / 21. November 2012

My

DJ Andrey

Lloret de Mar Seite 10

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Montag, 12. November

Verabschiedungen in der FeuerwehrKommandant Peter Reinhard (r.) schloss das Jahr 2012 der Feuerwehr Rüegsau mit dem Soldhöck ab. Für 25 Jahre Zu-gehörigkeit wurden Matthias Schär und Rudolf Leibundgut geehrt. Nach 30 Jahren Feuerwehrdienst wurde Peter Weg-müller altershalber verabschiedet. Andreas Kummer, 26 Dienstjahre, und Rudolf Leibundgut, 25 Dienstjahre, wur-den ebenfalls aus der Feuerwehr verabschiedet. Auch Peter Schwarzentrub geht nach 27 Dienstjahren in den Feuerwehr-ruhestand und Andreas Widmer (l.) kann auf 17 Dienstjahre zurückblicken.

Donnerstag, 15. November

Schüler verteilen Herzli an Automobilisten«Das ist unser Schulweg. Merci, dass Sie langsam fahren», sagt ein Erstklässler und drückt der Autofahrerin einen Fly-er und ein Schoggiherz in die Hand. Das Gotthelf Schul-haus führte in Zusammenarbeit mit der Stadt Burgdorf und Unterstützung der Polizei eine Aktion zum Thema Sicherheit durch. Es wurde in der Lyssachstrasse auf die Geschwindigkeitsbeschränkung und das Vortrittsrecht der Fussgänger in der Begegnungszone aufmerksam gemacht.

Freitag, 16. November

Büchervernissage von Jürg HäberlinGrossandrang an der Vernissage zu Jürg Häberlins Bilderbuch «2000 Jahre unterwegs...» zur Kirchengeschichte und seinem Kolumnenbuch «Mit offenen Augen». Dr. Jürg Wegmüller würdigt die anschauliche Art, unsere kulturelle Prägung durchs Christentum wieder bewusst zu machen. Stimmungs-volle Musik des Duos Dominik Alig/Bernhard Häberlin, Le-sungen des Autors, sowie ein Apéro bereichern den Anlass. Beide Bücher sind in jeder Buchhandlung erhältlich.

Neubau für Kindergarten/Tagesstruktur Der Spatenstich für den Neubau des Kindergartens und der

-gefunden. Das Bauprogramm sieht vor, dass im November die Bodenplatte eingebaut wird und ab Januar 2013 mit dem Hochbau gestartet werden kann. Der Kindergarten und die Tagesstruktur sollen das Gebäude im August 2013 beziehen können. Schulleiterin Claudine Kunz (Foto) nahm beherzt im Bagger Platz, um den Spatenstich symbolisch zu begehen.

RFO ist für allfälligen Einsatz bereit Die Gemeinden Burgdorf, Oberburg und Heimiswil haben sich zur Bewältigung von Katastrophen und Notlagen per 1. Januar 2011 zusammengeschlossen und das gemeinsame Regionale Führungsorgan RFO Region Burgdorf gebildet. Die vergangen zwei Jahre standen im Fokus der Ausbil-dung. Mit einer tägigen Übung unter der Leitung des kan-tonalen Amtes für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär BSM hat das RFO Region Burgdorf gezeigt, dass es für einen allfälligen Einsatz bereit ist.

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2 Wochenrückblick

Page 3: MyZytig_12-47

Premiere der Emmentaler Liebhaberbühne Unter der phantasievollen Regie von Ulrich Simon Eg-gimann, geht die Emmentaler Liebhaberbühne mit «Der Geltstag» einmal mehr neue Wege und ist mit ihren gut 50 Jahren total jung geblieben. Wie eine Frau ohne moralisch angeschlagen zu sein, völlig nebenaus kommen kann, wis-sen wir jetzt. Gotthelf zeigt es uns, glaubhaft. Was da dem fragwürdigen Eisi alles übel mit gespielt hat, macht dessen merkwürdiges Handeln verständlich.Sicher ist, dass Gotthelf die Frauen geliebt hat, er wollte sie warnen. Für die Szenen, die auf der Bühne kaum darstellbar sind, wurde ein Film gedreht.

Samstag, 17. November

Verein «Jegi Freestyle Bicycle» gegründet In Jegenstorf fand der erste Jugend-Mit-Wirkungstag statt. Gemeinsam mit Erwachsenen arbeiteten Jugendliche an ih-ren Projekten. Vor allem für die Projektgruppe «Dirtline» war es ein Erfolg. Gemeinsam mit Erwachsenen gründe-ten sie den Verein «Jegi Freestyle Bicycle». Im Anschluss wurde gemeinsam gegessen und für das Abendprogramm vorbereitet. Mehrere Tanzgruppen und der DJ sorgten für einen gelungenen Abend.

Weihnachtsmarkt in Schönbühl Über 80 Stände boten am Weihnachtsmarkt des Vereins U-Schön auf dem Zentrumsplatz ihre Ware an. Modeschmuck, Adventskränze, Engelchen aus Holz und Glas, Eisenplasti-ken wie auch Handweberei waren einige davon. Am Stand der Polizei wurde Glühwein ausgeschenkt, alkoholfrei versteht sich. Im zweiten Stock des Gemeindehaus lief der

käufer. utu.

75 Jahre Frauenturnverein Burgdorf Stolz und farbenfroh präsentierte sich die FTV-Familie mit rund 150 Turnerinnen und Turner beim gemeinsamen Ein-turnen unter der Leitung der TK-Präsidentin Annarös Gas-ser in der Sporthalle Schützematt Burgdorf. Vier Generati-onen zeigten die Zusammengehörigkeit auf eindrückliche Weise. Auch in Zukunft wird das legendäre Vereinsmotto «Turne dich durch deine Lebensalter» weiterhin grosse Be-deutung haben. So gilt es, möglichst alle Sportangebote zu halten und sich stets neu auszurichten.

Sonntag, 18. November

Die crème de la crème im GeräteturnenDie besten Geräteturner der Schweiz präsentierten anläss-lich des Finals der Schweizermeisterschaften in Baar ZG ihr Können. Im Final dabei waren unter anderem auch die

liden Wettkampf und sehr guten Leistungen an den Geräten

und schaffte in der Kategorie Damen den Sprung unter die Top 20. Moser erreichte in der Kategorie 5 sogar Platz 5. jer.

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My Zytig, 21. November 2012 3

Tipps zur

Weihnachts-zeit

Seiten 18 und 19

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4 Randnotizen My Zytig, 21. November 2012

Die Causa Mörgeli bedroht die Wirtschaft Daniel Kaufmann

Die Macht der linken Gewerkschaften in die-sem Land hat bedenkliche Ausmasse erreicht. Es ist kaum mehr möglich, einem Mitarbeiter zu kündigen, selbst wenn dieser ungenügen-de Leistungen erbracht hat. Man sieht das am aktuellen Fall von Christoph Mörgeli. Die Arbeitslosen sind frecher geworden. Wenn sie früher eher verschämt zum RAV gingen, und die Mütze tief ins Gesicht zogen, treten sie heute selbstbewusst in die Öffentlichkeit, engagieren Staranwalt Valentin Landmann, veranstalten Pressekonferenzen und bewer-ben sich sogar um die Stelle als Direktor der Firma, von der sie rausgeworfen wurden. Das sind die Auswüchse einer verfehlten Arbeit-nehmerpolitik in einem Land, das von Sozia-listen regiert wird. Die Wirtschaft wird kaum mehr auf die Herausforderungen unserer Zeit reagieren können. Dem Arbeitgeber bleibt die Wahl zwischen zwei Übeln: einen Mitarbei-ter zu bezahlen, der ihm nichts bringt, oder

einer jahrelangen Auseinandersetzung mit Valentin Land-mann. Bisher konnte sich die Wirtschaft wenigstens noch auf die SVP verlassen. Doch auch sie hat, wie der vorliegende Fall belegt, das Lager gewechselt und schlägt sich jetzt vorbehaltlos auf die Seite der un-genügenden Arbeitnehmer. Was soll nur aus diesem Land werden? Bald werden die Arbei-terinnen und Arbeiter ihrer Machtposition ge-wahr werden und beginnen, herumzutrödeln. Sie werden ihre Arbeitsplätze verstauben las-sen und Vorlesungen halten, die keiner hören will. Wir wissen, was uns droht: Genau so hat es damals in Griechenland angefangen.

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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Eliane Baumgartner

Ueli Christen wurde am 17. Juni 1942 in der Gemeinde Trachselwald geboren. Mit acht Geschwistern wuchs er auf einem kleinen Bauern-hof auf. Wenn es zuhause nichts zu tun gab, musste er beim Nachbar helfen. Dort war er oft bei dessen Pferd und hatte auch sonst gerne Tiere um sich. Die Schule war mehr ein Müssen als ein Wollen – lieber hielt er sich draussen auf. Das Velo wurde seine grosse Leidenschaft

Velo- und Motorradmechaniker werden. Da dies nicht möglich war, arbeitete er erst auf verschiedenen Baustellen als Handlanger. Dann machte er in Burgdorf eine Lehre zum Maurer. Während dieser Zeit hatte er bei seinem ältesten Bruder in Oberburg ein Zimmer. Für die Radfahrer-Rekrutenschule musste er seine Lehre unterbrechen, was er aber gerne tat. Nach dem Diplom arbeitete er bei einem Bauer in Dürrenroth als Maurer und auf dem Hof. Daneben gewann er als Tou-renfahrer einige Wettkämpfe und unternahm mit Kollegen OL-Velo-

mehrtägigen Fahrten teil. Durch ein Inserat lernte er Vrena Baumann aus dem Kanton Zürich kennen. Sie schrieben sich, kamen sich näher und heirateten schliesslich. Seine Frau brachte einen Sohn mit in die

Ehe. Erst wohnte die Familie in Fraubrunnen, dann in Grafenried. Dort kam ein Sohn zur Welt und zwei Jahre später folgte ein weiterer. Doch

-ker dem Alkohol. Als die Buben acht und zehn Jahre alt waren, trennte sich das Paar. Der ältere Bub kam zu seinem Vater und der jüngere ins Kinderheim. Seine Frau beging darauf hin Selbstmord. Es war sehr schwierig, aber für seine zwei Jungs musste Ueli Christen vorwärts schauen. Er arbeitete weiterhin auf verschiedenen Baustellen in der Region. Nach einem Bericht über sein Leben in der Glückspost bekam er einige Zuschriften und lernte Gerda Oberholzer kennen. Es funkte und das Paar heiratete in der Kirche in Trachselwald. In Grafenried bezogen sie eine gemeinsame Wohnung. Aufgrund eines Zitterns ging Ueli Christen vor rund zwölf Jahren zum Arzt und dieser diagnostizierte Parkinson. Er und seine Frau sahen sich nach einem Altersplatz um. Doch dann starb Gerda auf einer Wande-rung an einem Herzinfarkt. Dank seinen Kindern, Freunden und der Kirche konnte er den Schicksalsschlag überwinden. Seit März hat er ein Zimmer im Seniorenhof Iffwil. Er durfte seine Katze mitnehmen und freut sich, dass sein Sohn jeweils zum Mittagessen vorbeikommt.

6 Lebensbilder My Zytig, 21. November 2012

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Neue Leitung Per 1. November übernahm Karin Burkhalter von ihrem Vorgänger Toni Semes, der seinerseits neu die Migros Belp führt, die Leitung der Migros Zollikofen.Karin Burkhalter machte 2001 ihre Lehre als Detailhandels-angestellte in der Migros Boll, arbeitete dann als Verkäuferin in der gleichen Filiale weiter und wechselte 2006 als stell-vertretende Teamleiterin in den Migros Markt Worb. Weitere Stationen ihrer Karriere waren die Filialen Ostermundigen, Kalchacker in Bremgarten bei Bern und Tanne in München-buchsee. Seit 2011 leitete sie die Filiale in Murifeld, Bern.

The Voyageurs – Drei Reisende in Sachen MusikAlte Songs werden gesucht, gefunden, poliert, restauriert und glänzen dann wie neu: Lie-der aus dem Mississippi Delta, aus Städten wie New Orleans, Memphis oder Chicago, aus den Wäldern Kanadas, den Appalachen oder den Kohle-minen Kentuckys. Und neue Songs, auch selbst geschrie-bene. Ein grosses Repertoire, gespielt mit Herzblut und Fi-nesse von Vollblutmusikern mit jahrelanger Erfahrung auf den Bühnen und on the Road. Drei Reisende in Sachen Mu-sik. Im Gepäck ein Repertoire mit Kostbarkeiten aus der Rock-, Blues-, Pop- und Folk-geschichte, mitgenommen und eingepackt für den langen Trip.Pink Pedrazzi: Gesang, Gitar-ren, Mandoline, UkuleleMagor Szilagyi: Gesang, Gitarren, HarpRainer Schudel: Bass, GesangSchmidechäuer Burgdorf, Freitag, 23. November, Konzertbeginn ca. 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr. Vorverkauf / Reservation: Emmental Tourismus, Bahnhofstrasse 44, Burgdorf, Tel. 034 402 42 52, www.schmidechaeuer.ch

Das Repertoire von «The voyageurs» reicht von Rock, Blues über Pop bis Folk.

Viel lernen – kein Erfolg?Schulkinder, Lehrlinge und Studenten haben heutzutage eine anspruchsvolle Aufgabe. Spätestens ab der dritten Klas-se steigt der Druck auf Leis-tung und Noten. In der Schule und im Betrieb ist höchste Aufmerksamkeit gefordert und zu Hause sitzen die Ler-nenden oft stundenlang mit Unterstützung der Eltern mehr

Hausaufgaben. Wenn dann das Zwischenzeugnis darauf hinweist, dass bezüglich Leis-tung und Versetzung vieles im Argen liegt, ist Ärger und Stress vorprogrammiert. Soll noch mehr gefordert werden oder lässt man den Dingen ih-ren Lauf? Ein ständiger Spa-gat und Streitpunkt für alle Beteiligten.Ein Lerncoaching kann hier Hilfe bieten. Der Lernende überdenkt sein Lernverhalten und lernt bezüglich Lernor-ganisation, -strategie und -technik neue Wege zu gehen. Eltern werden entlastet und der Lernende beginnt unter

Anleitung selbstverantwort-lich zu lernen.Interessiert? Nehmen Sie Kontakt auf – ein erstes Ge-spräch ist unverbindlich und kostenlos.

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Der Druck auf Leistung und Noten steigt ab der dritten Klasse.

Karin Burkhalter.

8 AktuelleInfos Textinserate 21. November 2012

Ölmarkt konnte sich Abwärtstrend entziehen

Die Börsen befanden sich letz-te Woche weiter im Korrek-turmodus. Dies bekamen be-sonders die Aktienmärkte zu spüren. Unsicherheiten über die Konjunkturentwicklung in den USA und die andauernden Unwägbarkeiten bei der Über-windung der Eurokrise liessen die Kurse fallen. Der Ölmarkt konnte sich dem Abwärtstrend allerdings entziehen. Hier prägte steigende Kriegsgefahr im Nahen Osten die Wahrneh-mung der Börsianer.Ein frühzeitiges Abklären des eigenen Heizölbedarfs unter

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Page 9: MyZytig_12-47

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Dora Lanz-Röthlisberger Ittigen – Wohnhaft gewesen im Talgut-Zentrum 34 ist am 13. November 2012 verstorben.Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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Es gibt auf der Welt einen einzigen Weg, den Niemand gehen kann, ausser dir. Frag’ nicht wohin er führt, gehe ihn.

Tief bewegt nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwester, Grossmutter und Urgrossmutter

Greti Baumann-Weber6. November 1917 – 16. November 2012

Wir sind unendlich dankbar für die schöne Zeit, die wir mit Dir verbringen durften. Auch dass wir mit Dir noch Deinen 95. Geburtstag feiern konnten. Du wirst eine grosse Lücke hinterlassen, aber in unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein.

Die Trauerfamilien:

Peter Baumann-Hofstetter Suzanne von Dach-Baumann Heidi Weber Hans und Irma Weber

Trauderadresse: Peter Baumann, Albisstrasse 39, 8932 Mettmenstetten Suzanne von Dach, Strandweg 41, 2513 TwannTrauergottesdienst: Freitag, 23. November 2012, 14.00 Uhr in der Abdankungshalle

Friedhof BurgdorfUrnenbeisetzung: anschliessend an den Trauergottesdienst

Gilt als Leidzirkular.

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Patricia Shams

Andrin Steinegger ist er-folgreicher House-DJ und sicherte sich mehrere Male einen nennenswerten Platz in der Schweizer Hit-parade. Der DJ wuchs in Habstetten auf.

Andrin Steinegger, alias DJ Andrey, abends ein kon-zentrierter Plattenleger spezialisiert auf House, der die Menschen zum Tanzen bringt. Tagsüber ein bodenstän-diger und sympathischer Mann, der bei einem Drink offen über seine Karriere spricht.Er begeisterte sich schon sehr früh für elektronische Musik. Mit 13 Jahren begann er sich für die DJ-Perfor-mance zu interessieren und schaffte sich ein Jahr später kurzerhand die nötige Ausrüstung an. Übung macht den Meister, und so liessen die ersten öffentlichen Auftrit-te nicht lange auf sich warten. Den Startschuss seiner Karriere bildete 2002 ein sechswöchiger Aufenthalt in der unter Jungen bekannten, spanischen Partydestina-tion Lloret de Mar, wo er in drei verschiedenen Clubs

sondern auch ein grosses Erlebnis für den 29-Jährigen: «Die Clubs sind grösser als hierzulande und die Par-tygäste sorgen dank Ferienlaune für eine einzigartige Stimmung», schwärmt er. Seither erhält Andrin Stein-egger zahlreiche Aufträge von renommierten Schweizer Clubs und wird auch im Ausland regelmässig gebucht. Seine Auftritte werden seit Jahren von Julien Ceccon als Master of Ceremony akustisch umrahmt. Ein weiteres Highlight seiner bisherigen Karriere ist für den DJ der Auftritt vor über 180'000 Besuchern an der Zürcher Mainstation im Jahre 2006, einer Parallelveranstaltung zur Streetparade, welche die am Bahn-hof ankommenden Partygänger bereits in die richtige Stimmung versetzt. Er beschreibt diesen Auftritt als etwas sehr Spezielles, als eine andere Dimension: «Es war ein überwältigendes Gefühl», erinnert sich DJ Andrey, Marketingfachmann und Besitzer eines Callcenters. Gleich mehrere Male schaffte er mit seinen Alben den Einzug in die Schweizer Hitparade.

Zweites Standbein ist ihm wichtigDer angesagte DJ hat sich nie ausschliesslich auf das Musikge-schäft konzentriert. Ein zweites Standbein war ihm immer wichtig, auch wenn er zeitweise von seinen Auftritten hätte leben können.

Dies hätte aber eine grosse Kompromissbereitschaft bedeutet, die

wäre mit etwas mehr Konsequenz und einem zusätzlichen Schuss Mut sogar noch einiges mehr möglich gewesen.

und Zuverlässigkeit, um sich auf dem Markt behaupten zu kön-nen. Und ganz wichtig: Nie den Boden aus den Augen verlieren und sich selbst bleiben. Man muss sich Ziele setzen und diese

-sen zu lassen.Andrin Steinegger sieht für seine Auftritte als DJ einen Zeithorizont von ungefähr zehn Jahren. «Man muss den Jungen Platz machen», meint er selbstlos. Seine Liebe zur Musik wird ihm jedoch immer bleiben, denn «man kann Menschen mit Musik glücklich machen.»

«Man kann Menschen mit Musik glücklich machen»

10 MeineLeidenschaft My Zytig, 21. November 2012

DJ Andrey bei einem seiner grössten Auftritte an der Zürcher Mainstation.

Mic

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Wag

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Gemeindewahlen Urtenen-Schönbühl vom 25. November 2012

Gemeinderat

Sozialdemokratische ParteiUrtenen-Schönbühl & Umgebung www.sp-urtenen.ch

Liste 1

Hansueli KummerLeiter Kundenport-folio Immobilien-projekte Dep. VBS (bisher)

Susanne GrossenbacherBerufsschul-lehrerin, Musikerin(bisher, parteilos)

Heinz NussbaumDipl. Steuerexperte(bisher)

Marcelle SheppardFachfrau Liegen-schaftsverwaltung(bisher, parteilos)

Dieter HannichDirektor tilia Stiftung für Lang-zeitpflege(parteilos)

Roland LörtscherUnternehmens-berater(parteilos)

Immobilien 1121. November 2012, My Zytig

Total-sanierte Wohnungen in Ittigen

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12 Kreuzworträtsel My Zytig, 21. November 2012

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Page 14: MyZytig_12-47

14 PersönlichMuseum soll nichtzu Mausoleum verkommenAufgezeichnet von Regula Lazzaretti

Der Künstler Franz Gertsch hat aus Anlass des zehnjährigen Bestehens seines Museums in Burgdorf, dessen persönliche Bedeutung in Worte gefasst. «Es liegt nicht in meinem

Charakter, mich auf Lorbeeren auszuruhen.»

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My Zytig, 21. November 2012 15

sie wurden im Sommer 2011 zum ersten Mal alle vier in vier Räumen im Kunsthaus Zürich aus-gestellt. Ich wage zu behaupten, dass Dank der Präsenz meiner Werke in Burgdorf die Kunst-welt von neuem auf mich aufmerksam wurde und darum die erfolgreiche Zürcher Ausstellung zu Stande kam.

Als dann im Herbst 2011 die Jahreszeitenge-mälde in Burgdorf im grössten Raum gezeigt wurden, stellten wir fest, dass dies schlussend-lich die ideale Präsentation ist. Sollte der Vier Jahreszeiten-Zyklus auf Reisen gehen, wird sei-ne Präsentation eine neue Herausforderung sein.

Vieles in meinem Alter ist nicht mehr möglich, nicht aber zu träumen und Visionen zu entwi-ckeln für noch zu malende Bilder.Schlag auf Schlag, Jahr für Jahr entstand ein neues Bild. «Herbst», «Sommer», «Winter», «Frühling». Eine grössere Pause gab es nicht.In meinem Dia-Archiv fand ich Aufnahmen von 1985, als meine Frau und ich auf der karibischen

Insel Guadeloupe weilten. Drei Vorlagen ergaben eine Dreiergruppe, von neuem eine Raumvision und zum ersten Mal ein Raum der Erinne-rung. «Maria», «Bromelia» und «Am Fusse des ….» sind die Namen der drei Gemälde. Nun gesellt sich diesen No-vember zur bereits ausgestell-ten «Maria», die «Bromelia» und so Gott will im September des nächsten Jahres das dritte Gemälde des Bundes.

Was bedeutet mir also das Burgdorfer Museum?Es ist Motivation, Inspiration und die wunderbare Beschäfti-gung, Visionen von vorhande-nen Träumen zu realisieren in der Gewissheit einigen Men-schen Freude zu bereiten.

Johanna, Silvia und zwei der insgesamt vier Grasbilder.

Tryptichon «Schwarzwasser» umrahmt von zwei weiteren Bildern.

Franz Gertsch im Jahr 2005 in Burgdorf.

Aussenansicht: Bei der Treppe gibt es einen Durchblick.

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Das Haar besteht aus drei konzentrischen Schichten: im Zentrum das Mark (Medulla), in der Mitte die elastische Fa-serschicht (Cortex) und aus-sen die transparente Schup-penschicht (Cuticulla).Eine gesunde Schuppenschicht können Sie sich wie einen Tannzapfen mit geschlossenen Schuppen vorstellen. Das Haar hat so seinen natürlichen Glanz und ist gesund. Um Haare zu

die Schuppenschicht sanft geöffnet werden damit die

-mente aufgenommen werden

beziehungsweise Farbpigmen-te auch im Haar bleiben, muss die Schuppenschicht wieder geschlossen werden. Für das

welche auf das handtuchtro-ckene Haar aufgetragen und nach einer Einwirkzeit von mindestens drei Minuten wie-der leicht ausgespült wird. Die Schuppenschicht öffnet sich

aber auch beim Haare waschen oder bei trockener Luft. Bleibt

das Haar matt, trocken und spröde. Farbeffekte verblassen nach kurzer Zeit oder gehen ganz verloren. Ein gutes Haar-

um das Haar aufbauen. Eine solche Versiegelung verhindert

-senzen, macht das Haar brüchig

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Donnerstag, 29. November 201213.00 bis 22.00 Uhr

Freitag, 30. November 201213.00 bis 22.00 Uhr

Samstag, 1. Dezember 201210.00 bis 22.00 Uhr

Sonntag, 2. Dezember 201210.00 bis 18.00 Uhr

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Huttwiler SpielzeugmarktSamstag/Sonntag, 1./2. Dezember 2012 Hotel Kleiner Prinz, Mohrensaal

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Unsere 8 Tipps zur WeihnachtszeitDer letzte Monat im Jahr ist für viele auch der stressigste Monat des Jah-res. Lange Arbeitszeiten, hohe Rech-nungen, dunkles und kaltes Wetter und die Bürde, die perfekte Weih-nachtsfeier zu planen. Alles zusam-men verdirbt so manchem die Freude und drückt auf die Stimmung im All-tag. Unsere acht Tipps, die Ihnen die bevorstehende Zeit vielleicht etwas erleichtern können.Frische Luft, kurz aber täglichDie dunkle und neblige Zeit schlägt aufs Gemüt. Nehmen Sie sich wenn möglich pro Tag 15 Minuten Zeit, an denen Sie sich bewusst draus-sen aufhalten. Ziehen Sie sich dabei warm an. Machen Sie einen kleinen Spaziergang, nehmen Sie das Fahr-rad und nicht das Auto. Besonders in Wintertagen kann Ihnen frische Luft einen zusätzlichen Schub geben.Backen Sie Güetzi, naschen Sie TeigOb für sich alleine oder die ganze Familie: Backen Sie Weihnachtsgü-etzi. Ob Sie den Teig kaufen oder im Idealfall noch gleich selber machen, ist Ihnen überlassen. Aber haben Sie einfach Spass, spielen Sie mit den Formen und probieren Sie etwas aus. Spätestens wenn Sie das Ergebnis aus dem Backofen nehmen, werden Sie stolz auf sich sein. Und verges-sen Sie nicht vom Teig zu naschen, das war immer schon das Beste.GlückspostMachen Sie während der Weih-nachtszeit jemandem eine Freude. Setzen Sie sich hin, denken Sie an jemanden, der in letzter Zeit für Sie da war, der Ihnen geholfen hat. Schreiben Sie dieser Person einen Brief oder eine Karte, am besten von Hand. Die eigene Freude und das Glück zu teilen, ist immer noch am schönsten.Wann kaufe ich ein?Nehmen Sie sich einen Tag frei und kaufen Sie Ihre Geschenke nicht am Wochenende. Machen Sie sich vor-her Gedanken, was Sie kaufen möch-ten, so verlieren Sie nicht unnötig Zeit und können es geniessen. Besu-chen Sie am Wochenende lieber ei-nen Weihnachtsmarkt und schenken

Sie sich selber etwas. Eine warme Tasse Tee oder einen Glühwein.Kerze statt LampeSetzen Sie sich am Abend gemütlich aufs Sofa. Sie haben es verdient. Le-sen Sie ein Buch oder eine Zeitung. Schalten Sie das Licht aus. Eine klei-ne Leselampe und Kerzen reichen völlig aus und geben eine entspannte Atmosphäre.WeihnachtsbeleuchtungGeben Sie Ihr Geld nicht für die grösste und teuerste Weihnachtsbe-leuchtung aus. Basteln Sie am be-sten etwas, eventuell zusammen mit Ihren Kindern. Nur um an ein paar Tagen im Jahr das Haus zu dekorie-ren, müssen Sie nicht Ihr Bankkonto plündern. Es reichen auch ein paar Tannenzapfen und Äste, um die Fen-sterbänke schön zu dekorieren.Kochen Sie etwas EinfachesDer Höhepunkt sind wie immer am Monatsende Weihnachten und Sil-vester. Die Erwartung an sich selber, das perfekte Weihnachtsmenü zu servieren, ist oftmals riesig. Dabei vergisst man um was es geht. Die Freunde kommen in erster Linie we-gen Ihnen. Das Abendessen ist dabei ein zusätzliches Highlight. Kochen Sie daher etwas Einfaches, was Sie können und mögen. Lieber das Ein-fache richtig als das Komplizierte schlecht.Etwas VerrücktesMachen Sie etwas, dass Sie sonst bisher in diesem Jahr noch nicht ge-macht haben. Es muss nicht etwas Spektakuläres sein, aber suchen Sie sich ein Erlebnis zum Jahresende. Gehen Sie mit Ihrer Familie oder Freunden Eislaufen, Schlitteln oder geniessen Sie ein Winterfondue. Auch wenn alles schief läuft im De-zember, können Sie auf diesen Tag zurückschauen und sagen, der war aber gut!

Bauernregel:

Ist es Weihnachten kalt,

ist kurz der Winter,

das Frühjahr kommt bald.

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Freitag, 23. November 2012, 17.00 Uhr - 20.00 UhrSamstag, 24. November 2012, 10.00 Uhr - 14.00 UhrSonntag, 25. November 2012, 16.00 Uhr - 19.00 Uhr

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20 My Zytig, 21. November 2012

Page 21: MyZytig_12-47

21. November 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 21

My

Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?

Lya CheyenneKehrli7 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich befehlen, dass es allen armen Menschen und Tieren besser geht!»

Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hüb-schen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

fotomediaFOTO MEDIA AG | Friedhofweg 4 | 3303 Jegenstorf Tel. 031 761 00 25 | [email protected] | fotomedia.ch

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Page 22: MyZytig_12-47

Noëlle Maria Schär3. KlasseZollikofen

22 Kinderaufsatz My Zytig, 21. November 2012

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Dann schick uns ein

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geschriebenen Text und

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Page 23: MyZytig_12-47

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Ruth Widmer,

die Blumenfreundin feiert

am 24. November 2012 ihren

80. Geburtstag. Deine ganze

Familie und Nachbarn, Sie alle

wünschen dir für die Zukunft viel

Gfröits, Kraft, Mut sowie unzäh-

lige schöne Momente im Kreise

deiner Lieben. C. Steiner

Gertrud Brechbühl,feiert am 25. November 2012 ihren 93. Geburtstag. Alle Bekannten, Verwandten und die Belegschaft des Altersheimes Oberburg gratulieren herzlich zu diesem Fest, und wünschen für die Zukunft viel Kraft, Freude am Dasein, und: «Em liebe Gott sy Säge». C. Steiner

derWalter Scheidegger wird 80Liebe Paps mir gratuliere dir härzlech zu dim runde Geburi

am 27. November. Mir wünsche dir vo Härze gueti Gsundheit und aues Liebe. Danke für aues wo du gäng für üs machsch du bisch der Bescht mir hei di gärn dini Familie

Margrit Nyfeler-Wanner,

feiert in Fraubrunnen am

25. November bei recht guter

Gesundheit und in geistiger

Frische ihren 92. Geburtstag.

Sie lebt im eigenen Heim und

besorgt ihren Haushalt selber.

Trotz altersbedingten Geh-

beschwerden ist sie noch immer

aktiv und vielseitig interessiert.

Wir gratulieren der Jubilatrin

herzlich und wünschen ihr auch

im neuen Lebensjahr Gesundheit

und alles Gute.

bif

Heute Mittwoch, kann Ernst Oppliger in seinem Heim in der schönen Gärtnerei im Kreise seiner Familie den 93. Geburtstag feiern. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin gute Gesundheit und ein fröhliches Fest. hrw

Klara Bolzli-Bärtschi,feiert am 25. November 2012 Ihren runden 90. Geburtstag. Wir wünschen einen schönen Festsonntag und alles Gute. hrw

21. November 2012, My Zytig Glückwünsche 23

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24 EinblickEinblick in die Anstalten HindelbankPatricia Shams

In den Anstalten Hindelbank leben Frauen aus bis zu 30 verschiedenen Nationen. Ein Blick hinter die Kulissen gibt Einblick und zeigt den Ar-beitsalltag der Frauen.

Fährt man von Schönbühl in Richtung Hindelbank, liegt auf einem Hügel ein stattliches Anwesen, umgeben von einem gesicherten Zaun. Viele werden sich schon gefragt haben, was sich dahinter

-

-

-

-

Ausländerinnen ihre -

siert mich nun, wie sich -

gestellten und der Frau-

-

verschafft man sich ei-nen Überblick über die vergangene Nacht und beginnt dann mit dem Aufschliessen der Zellen

-

-

-

-

-

--

sserhalb der Anstalten, für die Vorbereitung der be-

-Eine den Vorschriften entsprechend eingerichtete acht Quadratmeter grosse Zelle.

Der Korridor verbindet die 23 Zellen einer Wohngruppe miteinander.

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My Zytig, 21. November 2012 25

Im Aufenthaltsraum der jeweiligen Wohngruppen treffen sich die Frauen.

An den Sonntagen müssen die Frauen selber kochen. Die Menus unterscheiden sich je nach Kultur. Am Mittwoch ist Besuchsabend. Das heisst, die Frauen dürfen sich in den an-deren Wohngruppen besuchen. Sie laden sich gegenseitig ein und backen füreinander. Es ist wichtig, dass sie sich als Gast-geberinnen fühlen können. Um 21 Uhr ist Zelleneinschluss.

bei gesundheitlichen Problemen gerufen werden kann. Üb-rigens: Die Zellen im Oberbau der Anstalten Hindelbank weisen eine Grösse von acht Quadratmetern auf, die europä-ische Menschenrechtskonvention sieht zwölf Quadratmeter pro Zelle vor – ein echtes Problem. Zur Grundausstattung jeder Zelle gehören Schrank, Bett, Schreibtisch, Stuhl und ein kleiner Fernseher.

Sprachliche HindernisseWas motiviert Menschen, hier zu arbeiten und was für Vor-aussetzungen müssen sie mitbringen? Für die Arbeit in der Wohngruppe werden soziale Berufe wie Sozialarbeit oder Sozialpädagogik vorausgesetzt. Belastbarkeit und Flexibi-lität im Handeln und Denken sowie Team- und Kommuni-kationsfähigkeit sind von grösster Bedeutung. Motivation sei die Vielseitigkeit und die tägliche Herausforderung, mit Frauen verschiedener Nationalitäten zu arbeiten. Es ist der direkte Kontakt mit Menschen und die interdisziplinäre Zu-sammenarbeit mit den anderen Bereichen. Zum Beispiel:

sich Frauen aus 18 verschiedenen Nationen. Sprachlich sei es manchmal schwierig, sich zu verständigen. Es ist aber eine Selbstverständlichkeit, dass im Rahmen des Mögli-chen und im Hinblick auf die Resozialisierung die sozialen und kulturellen Bedürfnisse der einzelnen Frauen mit ein-bezogen werden.

Wer selbst einen Blick hinter den Zaun werfen und sich von den kreativen Arbei-ten der Frauen überzeugen möchte, hat am jährlichen Schlossmärit die Möglichkeit,

Im Stoffwerk werden kleine Kunstwerke geschaffen.

Das Tonwerk ist einer der Tätigkeitsbereiche, welche den Frauen angeboten wird.

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MusikDiebeste

Deine Frequenz in der Region Burgdorf/Bern

92.2 Mhz

jard

inpu

blic

.ch

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Reisen/Veranstaltungen 2721. November 2012, My Zytig

Sonntag, 25. November 2012, Abf. 12.00 Uhr Schlussfahrt mit Spezialbingo Fr. 65.–Preis inkl. warmem Zvieri, Kalender und Gratislotto Weihnachtsmärkte: Rückfahrt jeweils 19.00 Uhr Samstag, 1. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Freiburg i. Br.* Fr. 35.–Freitag, 7. Dez., Abf. 12.00 Uhr, Bremgarten Fr. 34.–Dienstag, 11. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Freiburg i. Br.* Fr. 36.–Mittwoch, 12. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Montbéliard* Fr. 35.–*Ausweis erforderlich – Gruppen nach Absprache

8.–9. Dezember 2012Stuttgart: Weihnachtsmarkt / Automuseum Ü/F. Fr. 185.–29.12.–2.1.2013 Silvesterfahrt in den Schwarzwald HP u.v.m Fr. 555.–

Programm bitte anfordern:

Für Inserate in My Zytig:Telefon 034 428 28 28 oder [email protected]

My

So. 2. Dezember 2012, Abf. 10.30 UhrTraditionelle Chlousefahrt Fr. 82.–Fahrt inkl. feinem 3-Gang Menu und «Chlousesack»

26. bis 31. Dezember 2012 täglichSpengler-Cup Davos

Tagesfahrten zu den WeihnachtsmärktenMi., 5. Dezember 2012, Abf. 9.30 UhrEinsiedeln Fr. 41.–Do., 6. Dezember 2012, Abf. 12.30 UhrBremgarten AG Fr. 35.–Mo., 17. Dezember 2012, Abf. 8.00 UhrFreiburg im Breisgau Fr. 42.–Mi., 19. Dezember 2012, Abf. 9.30 UhrMontreux Fr. 39.–22., 26., 28., Dez. und 2. Januar 2013Winterzauber im Europa-Park Rust Fr. 74.–Fahrt inkl. Eintritt im Europa-Park

Weihnachtsmärkte Bis zum 15. Dez. 2012, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im ZentrumStuttgart ab Fr. 178.–Bis zum 15. Dez. 2012, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im ZentrumLudwigsburg ab Fr. 215.–Bis zum 15. Dez. 2012, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im ZentrumEsslingen ab Fr. 225.–14.–16.12.2012, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im ZentrumMünchen ab Fr. 235.–7. bis 9. Dezember 12, 2 od. 3 Tage Hotel nähe ZentrumMichelstadt-Heidelberg ab Fr. 185.–7. bis 9. Dezember 12, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel ZentrumHeidelberg ab Fr. 195.–7. bis 9. Dezember 12, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im ZentrumUlm ab Fr. 185.–13. bis 15. Dezember 12, 3 Tage 4*-Hotel nähe ZentrumBozen-Brixen-Meran Fr. 435.–Inkl. Weihnachtskonzert Kastelruther-Spatzen

Konzerte und Musicals31. Jan./1., 2., 3. Feb. 2013 ART ON ICE ab Fr. 186.–20., 21., 23., 24., 26. Juli 2013Basel Tattoo ab Fr. 134.–

Anmeldungen und Auskünfte unter:www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44

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28 LeseraufReisenBella Italia auf verschiedene Arten erlebenBeatrice Glauser

Drei Stationen in 14 Tagen: Kultur in Rom, Cachet in Taor-mina und Meer in Tropea.

unser erstes Reiseziel in Italien. Statt einfach nur 14 Tage am

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My Zytig, 21. November 2012 29

taurants und kleinen Geschäften, wo überall feine Gewürze, Olivenöl, rote Zwiebeln und Peperoncini in allen Variationen angeboten werden. Nach diesen schönen erholsamen Tagen, ging es dann mit einem Taxi leider schon wieder zurück zum

und mit dem Zug zurück in die Schweiz gefahren. Die Rei-se war mit Zug, Flugzeug und den verschiedenen Stationen sehr abwechslungsreich. Wir konnten das Bella Italia auf ver-schiedene Weise erleben. Eines ist sicher, verhungern kann in Italien niemand. Die Küche ist einfach überall sensationell.

Vom Vatikan aus liegt einem der St. Petersplatz und die Stadt Rom zu Füssen.

Julian und Fabrice Oberholzer halten Ausschau nach dem Vulkan Stromboli.

Romantische Abendstimmung im kalabrischen Tropea.

Noble Menschen gibt es im Städtchen Taormina.

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30 IhreSeite My Zytig, 21. November 2012

Leserbild

Gehen zwei Fliegen auf einer Glatze spazieren. Da sagt die eine zur anderen: «Weisst du noch? Früher haben wir hier immer Verstecken gespielt!»

Witz

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Glarner Geschnetzeltes

www.volg.ch

Rezept für 4 Personen

400 g Schweinsgeschnetzeltes, z.B. Huft Salz, Pfeffer aus der Mühle 1 EL Bratbutter ½ Stk. Zwiebel fein geschnitten 1 dl Weisswein 1 dl Rahm 50 g Schabziger fein gerieben 1 Bund Schnittlauch

Zubereitung

Geschnetzeltes würzen und in der heis-sen Bratbutter rundum anbraten. Her-ausnehmen und warm stellen. Zwiebel im Bratensatz dünsten, mit Wein ab-löschen und zur Hälfte einkochen las-sen. Rahm beigeben und aufkochen. Geschnetzeltes und Ziger beigeben, nur erhitzen. Schnittlauch in langen Röllchen direkt darüber schneiden und anrichten.

Zubereitung ca. 20 Min.

TippDazu passen Vollkornteigwaren und gemischtes Saisongemüse.

Nebel verhüllt Busch und HeckeBreitet sich wie eine DeckeAuch über meine Seele aus

Der Erde Gaben sind versiegt

Des Sommers Liebreiz längst besiegtVerwelkt des Herbstes Farbenpracht

Entlaubte Bäume – dürr und kahlDüstre Wälder – bleich und fahl

Stoppelfelder – nackt und tot

Vögel die gen Süden zieh’n

Zurück bleibt nur wer alt und schwach

Kein Kind, das fröhlich jauchzt und lärmtKein Freund, der mir das Herz erwärmt

Mein Weggefährte: Einsamkeit

Wo einst Freud’ und LebenswilleBeherrscht nun bitt’re Grabesstille

Kalte, trübe Tage

Und die Natur liegt todgeweihtIm hoffnungslosen WiderstreitMit den allmächtigen Gezeiten

Mit der Natur, mit Baum und TierStirbt immer auch ein Teil von mir

Schliesst langsam sich mein Lebenskreis.Roland Saxer, Hindelbank

LeserHerbstdepressionen

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Veranstaltungen 3121. November 2012, My Zytig

Einladung zur Eröffnung

FilialeGrafenriedDas Velo Virus Team lädt herzlich ein:

Samstag 24.11.2012 vom 9.00 –17.00 Uhr

Profi tieren Sie von attraktiven Konditionen!

Gratis: Kaffe und Kuchen

E-Bikeszum Testen

NEWSAMS 100 Super HPC 29“ XR 729 Skultura Pro DI2

Catering für Geniesser!Apérobuffet Capri, Baguettezaubereien

Apérobuffet Royal à discrétionTapasbuffet, Stehbuffet Dolce Vita

Brunch Buffet, kaltes SommerbuffetBayrisches Bierfest, Hamme-

und BratenbuffetMexican Tortillabuffet, Karibikbuffet

Pasta Buffet, Buffet bella Italiadiverse Grillbuffets

Hochzeitsbuffet Schloss ChillonHochzeitsbuffet San Remo

ChocolatcremetöpfchenKatalanische Creme

Ananascarpaccio mit Granatapfel...

Unsere Menu- und Buffetvorschläge werden auch Sie begeistern!

Mehr unter [email protected] / Tel. 031 869 44 22

BUSINESS LUNCH AGCatering, Party-Service

Paul-Klee-Str. 101, 3053 Münchenbuchsee

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Die Oase für Bewegungund Erholung.

TENNIS, BADMINTON SQUASH, SAUNA, SOLARIUM, MASSAGE

KRAFTRAUM, SHOPAusreichend Parkplätze

vorhanden. Wir freuen uns auf Sie

Herbst-Aktionen50% RabattKirschlorbeer – 4m 50%, BuchskugelCypressen, Oleander, Oliven, über 500 Sträucher, Magnolien, Thujas, Eiben, Hibiscus, grosse Bäume, 70% Rabatt. Alles für Dachgärten, Bodendecker ab Fr. 2.–. Obstbäume.Verkauf Mo.–Sa. 9–17 UhrFreitag, Samstag geöffnetBaumschule Kummer, MünsingenÄusserer Giessenweg 34www.pflanzenoase.ch

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Regula Lazzaretti

«Wenn es in der Pfanne dampft, zieht der Genuss himmelwärts»

32 Schnappschuss My Zytig, 21. November 2012

Nach dem Aufruf zum Kochevent mit Werner Wirth in der Aus-gabe vom 31. Oktober steht das Telefon bei My Zytig nicht mehr still. Nach eineinhalb Tagen ist der Anlass mit dem Schönbühler Hobbykoch ausgebucht und auch der Zusatzabend ist in Kürze mit 50 Teilnehmern besetzt. Der Autor mehrerer Bücher erzählt am Mittwochabend über die revolutionäre Garmethode für Fleisch. Aussagen wie «Eine Sehne kann schaurig schön sein, wenn sie richtig behandelt wird» oder «Wenn es in der Pfanne dampft, zieht der Genuss himmelwärts» versetzen das Publikum in Staunen. Werner Wirth füttert die An-wesenden nicht nur mit Worten, sondern lässt sie auch probieren.

16 Kilo Schweinsnierstück Braten und drei Kilo schweizerisches Poulet-Geschnetzeltes werden verspeist. «Es ist nicht gut», meint eine Besucherin, «es ist fantastisch!» Auch Beatrice Bill ist begeis-tert: «Das Fleisch ist wärmer als beim Sanftgaren.» Am Tisch ge-genüber degustiert Hansruedi Zingg und sagt anerkennend: «Ich habe noch nie so etwas gegessen.» Die Jüngsten im Raum sind fas-ziniert, dass sich das Schweinsnierstück mit der Gabel trennen lässt

-tisch ein, um «Gabelzart» zuhause gleich selber auszuprobieren.Zusatzdatum Kochevent: Donnerstag, 31. Januar 2013, 19 Uhr, Lüthi & Portmann, Deisswil. Anmeldung: Tel. 034 428 28 28 oder [email protected]

Marianne Scotton und Irena Klima haben zuhause sportliche Jungs, die Proteine und somit ein gutes Stück Fleisch brauchen.

Hobbykoch Werner Wirth lüftet das Geheimnis seiner revolutio-nären Garmethode für Fleisch.

Peter Grass aus Stettlen mag Fleisch: «Sonst wäre ich nicht hier.»

Lada und Beat Erni aus Zuzwil freuen sich, die Methode selber auszuprobieren.

Tim Scotton (Lätti) und Rahel Bigler

Sabina Thomi aus Schönbühl besitzt be-reits zwei Kochbücher von Werner Wirth.

Sonja Zingg wurden erfüllt.

«Zum Schneiden wie durch Butter» schwär-

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Wiehnachtsabetüür

AUFFÜHRUNGENPremiereSamstag, 3. Nov. 2012NovemberSA 3. / SO 4. / MI 7. / SA 10. SO 11. / MI 14. / SA 17. SO 18. / SO 25. / MI 28.DezemberSA 1. / SO 2. / MI 5. / MI 12. SA 15. / SO 16. / MI 19. SA. 22. / SO 23. / DO 27. FR 28. / SA 29. / SO 30.AufführungsortRemise Bühni JegenstorfBeginn14.00 UhrVORVERKAUFwww.remise.ch oder telefonisch unter 077 456 98 06 DI/DO: 13.00 bis 15.00 Uhr

Ein Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren

HeimatabendTrachtengruppe Hettiswil

Lieder und TänzeTheater «Öppe e Million»

Vorstellungen im Rest. Kreuz HettiswilSamstag, 24.11.2012, 13.30 Uhr (Hauptprobe)

Samstag, 24.11.2012, 20.00 UhrSonntag, 25.11.2012, 13.30 Uhr

Mittwoch, 28.11.2012, 20.00 UhrFreitag, 30.11.2012, 20.00 Uhr

Reservation: K. Hostettler, 034 411 15 78

Einladung

Tag der offenen Tür für die Bevölkerung

Samstag, 1. Dezember 2012 Ab 07:00 – 17:00 Uhr

geführte Betriebsbesichtigungen in Gruppen

Essen und Getränke gratis

Kundengeschenk

Wettbewerb mit tollen Preisen musikalische Unterhaltung

Kinderunterhaltung

viele Aktionen im Fabrikladen

Autogrammstunde mit Schwinger Christian Stucki

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Lyssstrasse 14b, 3053 Deisswil b. M’buchsee

Veranstaltungen 3321. November 2012, My Zytig

Radio 32 Hörer-Chartsvom 21. und 24. November 2012Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr

1 (1) Rihanna Diamonds 2 (3) Klangkarussel Sonnentanz 3 (2) Adele Skyfall 4 (5) PSY Gangnam Style 5 (6) Alicia Keys Girl On Fire 6 (9) Robbie Williams Candy 7 (4) P!nk Try 8 Bruno Mars Locked Out Of Heaven 9 (7) Flo Rida I Cry10 (8) Emeli Sandé Read All About It (Pt. III)11 (11) Marteria, Yasha & Miss Platnum Lila Wolken

12 TIPP Birdy People Help The People13 TIPP Maroon 5 One More Night14 TIPP Taylor Swift We Are Never Ever Getting Back Together

Asaf Avidan & The Mojos One Day / Reckoning Song

My

jetzt auf

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Mittwoch, 21. NovemberBURGDORF

Trio Schwalbengruess, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller – Gemütliches Zusammen-sein mit Tanz. Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

UTZENSTORF

Frouezmorge, 9 bis ca. 11 Uhr, Beatrice Hauser spricht zum Thema: «Respekt – ein Schlüssel zur Lösung vieler Probleme?», In der FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61.

Vortrag: Weshalb all das Leiden auf der Welt?, 20 bis ca. 21.30 Uhr. Vielen Menschen brennt diese Frage auf der Zunge. Pascal Graf geht dem nach, In der FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61.

Donnerstag, 22. NovemberBURGDORF

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengas-se, Pro Burgdorf.

Menu 3, 20 Uhr, Kleinkunst-Abend mit Hanspeter Mül-ler-Drossaart, Casino Theater.

Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Aus- dauer, Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahn-hofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

UTZENSTORF

Vortrag: Zwischen Weltuntergang und Himmel auf Erden, 20 bis ca. 21.30 Uhr, Wir bewegen uns zwischen diesen Extremen. Was hat Bestand? Pascal Graf geht dem nach, In der FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61.

Freitag, 23. NovemberAFFOLTERN I.E.

Käse-Jassen, 13.30 bis 17.30 Uhr, Gasthof Emmen-taler, Emmentaler Schaukäserei.

BOLL

Wiehnachtsmärit, 16 bis 21 Uhr, Viele Stände mit ver-schiedenem Angebot, Märitbeizli, Chäsbrägu, Gersten-suppe und vieles mehr, Dorfzentrum, Einwohnergemeinde Vechigen, Märit-Team und IG Dorfzentrum.

BURGDORF

Der Geltstag, 20 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Ro-man von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.

Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, Für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Um-gebung.

Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt – für Jung und Alt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

The Voyageurs, 19.30 Uhr Barbetrieb, ca. 20.30 Uhr Konzert. Drei Reisende in Sachen Musik. Im Gepäck viele Kostbarkeiten aus Rock-, Blues- ,Pop- und Folk. Schmi-dechäuer.

JEGENSTORF

Vernissage Glasbilder Eka Häberling, 18 bis 20 Uhr, Musikalische Umrahmung durch Suzanne Gassner-Ober-son und Anna-Maria Helbling, Akkord-Zither, Restaurant Belvedere, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda.

KOPPIGEN

Weihnachtsausstellung, 17 bis 20 Uhr, Weihnachtliche Inspirationen im Landhausstil mit Geschenkideen oder auch als «Mitbringsel» sind garantiert..., Kornhausweg 2, Landhaus Charme.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Oesch’s die Dritten signieren ihr Buch «Eine Erfolgsge-schichte», 19 Uhr. Für Liebhaber der Volksmusik und Fans der Familie Oesch. Thalia Bücher im Shoppyland Schönbühl.

UTZENSTORF

Vortrag: Ein Meisterwerk!, 20 bis ca. 21.30 Uhr, Wa-rum prägt Jesus Christus unser Weltgeschehen schon seit 2000 Jahren? Pascal Graf geht dem nach, In der FEG Ut-zenstorf.

Samstag, 24. NovemberBOLL

Wiehnachtsmärit, 9 bis 16 Uhr, Viele Stände mit ver-schiedenem Angebot, Märitbeizli, Chäsbrägu, Gersten-suppe und vieles mehr, Dorfzentrum, Einwohnergemeinde Vechigen, Märit-Team und IG Dorfzentrum.

BURGDORF

Der Geltstag, 20 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Ro-man von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.

Konzert, 20 Uhr, Gemeindezentrum Felsegg, Damm-strasse 30b, Brass Band Felsegg.

Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Timmermahn – Stories aus tapferen Welten, 20 Uhr, Wenn Timmermahn liest, wird die Welt gleich besser. Weil es nicht mehr diese Welt ist. Ab 21 Uhr, Kulturclub im Mai-son Pierre.

GRAFENRIED

Eröffnung Filiale Grafenried, 9 bis 17 Uhr, Bernstrasse 2, Velo Virus.

HETTISWIL B. HINDELBANK

Heimatabend, 20 Uhr, Lieder und Tänze, Kindertän-ze, Theater «Öppe e Million» von G. Schenk, öffentliche Hauptprobe 13.30 Uhr, Restaurant Kreuz, Trachtengruppe Hettiswil.

JEGENSTORF

Glasbilder, 9.30 bis 18 Uhr täglich. Neue Glasbilder von Eka Häberling, Residenz Rotonda.

Konzert, 14 bis 15 Uhr, Konzert der queren Flöten – eine Geschichte mit Musik, Schulhaus Säget, Aula, Musik-schule Jegenstorf.

Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, Es musizieren Schüle-rinnen und Schüler von Claudia Benz, Klavier, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Je-genstorf.

KIRCHBERG

Kasperli-Theater «Dr Paradiesvogu», 1. Vorstellung 9.30 Uhr, 2. Vorstellung 10.30 Uhr, Kirchgemeindesaal, Fa-miliengruppe Kirchberg und Umgebung.

Raclette-Abend, 18 Uhr, Traditioneller Raclette-Abend, TVK + Drumschool Kirchberg laden herzlich ein. Drum-in, Industrie Neuhof, bei Fam. N. Janitsch, Tambourenverein und Drumschool Kirchberg.

KIRCHLINDACH

Suppentag, 11.30 Uhr, Verkauf von Kürbis- und Kartof-felsuppe und diversen Backwaren zum Mitnehmen oder zum Essen im Haus, Pfrundhaus Kirchlindach, Landfrauen-verein.

KOPPIGEN

Weihnachtsausstellung, 10 bis 20 Uhr, Weihnachtliche Inspirationen im Landhausstil mit Geschenkideen oder auch als «Mitbringsel» sind garantiert..., Kornhausweg 2, Landhaus Charme.

MÜNCHENBUCHSEE

Jugend Liva, 9 Uhr, Championsturnen Getu von 9 bis 12 Uhr, Dance-Event von 14.30 bis 16 Uhr, Kaffeestube von 9 bis 16 Uhr, Sporthalle Bodenacker, TV München-buchsee, Jugend Damenriege.

RÜDTLIGEN

Ü30 Party, 21 bis 3.30 Uhr. Der Treffpunkt für alle über 30 Jahren. Guter Sound, tolle Stimmung, Tanzfläche, Bil-lard und Bar, Billard No Limits / Hand- und Fuss-Events.

RÜEGSAUSCHACHEN

Basar, 9 bis 16 Uhr, ab 11 Uhr Hamme & Züpfe, Suppe, Wurst, Brot, usw., Evang. Gemeinschaftswerk, Lützelflüh-str. 33, Basar-Verein Hasle-Rüegsau.

UTZENSTORF

Vortrag: Endlich noch einmal neu beginnen!, 20 bis 21.30 Uhr, Wenn alles verkorkst erscheint, gibt es einen Neuanfang? Pascal Graf geht dem nach, In der FEG Ut-zenstorf, Landshutstr. 61.

WORBLAUFEN

Metal Night, 18 Uhr, Worblaufenstrasse 161, Downi.

ZOLLIKOFEN

Modelleisenbahn Ausstellung Tag der offenen Tür, 10 bis 16 Uhr, Molkereistrasse 8, Modelleisenbahn Club Zollikofen.

Sonntag, 25. NovemberBURGDORF

Der Geltstag, 17 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Ro-man von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.

Konzert mit klassischer türkischer Musik, 16 bis ca. 18 Uhr, Ruhefzâ sind Raphael Duss, Ney, Perc.; Titus Bell-wald, Perc.; Mirjam Pezzatti, Piano, WM Bewegungsraum, Kirchbergstrasse 107, Raphael Duss.

Zauberhaft, 16.30 bis 18 Uhr, Hanover Festival, Little Suite op. 80, Der Zauberlehrling Les Papillons, Armenische Tänze, Teil 1, Stadtkirche, Stadtmusik Burgdorf.

HASLE B. BURGDORF

Konzert, 13.30 Uhr, Mehrzweckhalle Preisegg, Brass Band Felsegg.

HETTISWIL B. HINDELBANK

Heimatnachmittag, 13.30 Uhr, Lieder und Tänze, Kin-dertänze, Theater «Öppe e Million» von G. Schenk, Re-staurant Kreuz, Trachtengruppe Hettiswil.

34 Veranstaltungskalender My Zytig, 21. November 2012

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Veranstaltungskalender 3521. November 2012, My Zytig

JEGENSTORF

Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.

KOPPIGEN

Weihnachtsausstellung, 10 bis 16 Uhr, Weihnachtliche Inspirationen im Landhausstil mit Geschenkideen oder auch als «Mitbringsel» sind garantiert..., Kornhausweg 2, Landhaus Charme.

UTZENSTORF

Vortrag: Schluss mit Eigentlich – eine Entscheidung ist fällig, 9.30 bis ca. 11 Uhr, Wie oft sagen wir «eigentlich»? Eine Entscheidung bewegt. Pascal Graf geht dem nach, In der FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61.

ZOLLIKOFEN

Modelleisenbahn Ausstellung Tag der offenen Tür, 10 bis 16 Uhr, Molkereistrasse 8, Modelleisenbahn Club Zollikofen.

Montag, 26. NovemberBURGDORF

Zumba im Zirkel, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Muskelaufbau an versch. Fitnessgerä-ten zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahn-hofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Dienstag, 27. NovemberBURGDORF

Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts.

Mittwoch, 28. NovemberBURGDORF

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, Gieletreff für Giele ab der 6. Klasse: Mord und Totschlag, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burg-dorf und Umgebung.

Trio Örgeli-Res, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller – Gemütliches Zusammensein mit Tanz. Ör-gelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

HETTISWIL B. HINDELBANK

Heimatabend, 20 Uhr, Lieder und Tänze, Kindertän-ze, Theater «Öppe e Million‘ von G. Schenk , Restaurant Kreuz, Trachtengruppe Hettiswil.

ITTIGEN

Blutspende / Gemeinsam Leben retten, 16.30 bis 20 Uhr, 10 Minuten für ein ganzes Leben: jetzt Blut spenden!, Mehrzweckgebäude, Bahnstrasse 3, Frauenverein Ittigen und Blutspendedienst Bern.

JEGENSTORF

Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.

ZOLLIKOFEN

Persönlich aus Zollikofen, 19.30 Uhr, Elsbeth Wagner und Nurit Wenger im Gespräch mit Heidi Sonntag und Pit Zünd, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

BURGDORF

Bis 30.11.2012, Monica Wieser: Farb-Flächen, Monica Wieser zeigt Acrylbilder, vorwiegend Landschaften und Ar-chitektur, Galerie Re, Mühlegasse 5, Do. bis So., 14 bis 20 Uhr.

24.11.2012 bis 25.11.2012, Horst Egger, Simon Kübli, Marktlaubenkeller, Kirchbühl 11, 14 bis 17 Uhr.

FRAUBRUNNEN

24.11.2012, Adventsmärit im Schloss Fraubrunnen, M-Stände, Kletterwand, Kerzenziehen, Märchen, Musikschule Jegenstorf, Feuershow, Restaurant und Kafistube, Schloss, OK Adventsmärit Fraubrunnen, 11.30 bis 23 Uhr.

HINDELBANK

24.11.2012 bis 25.11.2012, Adventsmärit und Kerzen-ziehen, Märit mit Kaffeestube: Sa Gemeinnütziger Frauen-verein, So Landfrauenverein, Kerzenziehen, Kirchgemein-dehaus, Landfrauenverein Hindelbank, Märit 10 bis 17 Uhr, Kerzenziehen 11 bis 17 Uhr.

ITTIGEN

23.11.2012 bis 22.12.2012, Ausstellung- Kreativtreff / Keramikobjekte + Bilder in Mischtechnik, bei der letzten Ausstellung im 12 treffen sich die Künstlerinnen Heidi Ger-ber und Elfriede Affolter, Art Lounge, untere Zollgasse 129, Art Lounge der Treffpunkt Ittigens, Mo. bis Fr. 6 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 17 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 2.12.2012, Weihnachtsausstellung, Reinertrag zugunsten Opfer von Naturkatastrophen und Armut in den Philippinen, Pfrundscheune, Theresa-Laden, 9 bis 12 Uhr, 14 bis 17 Uhr, Freitag bis 21 Uhr.

28.11.2012 bis 30.11.2012, Advents(g)wunder im Win-tergarten, B. und U. Schneider, Mittelweg 5, Advents(g)wunder Team, 17 bis 20.30 Uhr.

KOPPIGEN

23.11.2012 bis 24.11.2012, ...Advent, Advent..., Ge-niessen Sie mit uns eine glanzvolle Ausstellung mit Arbei-ten unserer Floristinnen-Lernenden, Blumeninsel, Kant. Gartenbauschule Oeschberg, Fr., 17 bis 21 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

Bis 2.12.2012, Monika und Bernhard Wiesli, Burgdorf, Ausstellung Farben und Formen in Bild und Keramik, Al-penstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemein-degalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF

23.11.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.

24.11.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr.

GRÜNENMATT

Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugun-sten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG

24.11.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstras-se 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

LÜTZELFLÜH

22.11.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

23.11.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

24.11.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7g, Gemein-nütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

23.11.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemein-nütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

21.11.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

24.11.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF

Bis 30.11.2012, Herbst-/Winterkleider, Grosses Ange-bot an Herbst-/Winterkleidern, Kinderkleiderbörse Fröschli, Sanja Senk, Mo. bis Fr., 13.30 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 15 Uhr.

22.11.2012 bis 23.11.2012, Grosses Brockenhaus, An-tikes, Möbel, Lampen, Geschirr, Porzellan, Schallplatten, Teppiche, Bilder und Kleider, Hasenmattstrasse 23, possi-bility, 14 bis 17 Uhr.

24.11.2012, Unterstützen Sie Menschen mit einer Be-hinderung, Grosse Auswahl an Schallplatten, Gerschirr, Bilder, Möbel und Antikem, Hasenmattstr. 23, Verein Possi-bility, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN

Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi. 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

ZOLLIKOFEN

brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstr 99a, brockolino, Mi 14 bis 17.30 Uhr, Fr 14 bis 17.30 Uhr, Sa 10 bis 17 Uhr.

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