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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Liebesgeschichte 6 Lebensbilder 10 Redaktion in Aktion 14 Kreuzworträtsel 17 Kinderrätsel 22 Prinzessin 23 Jugendtext 24 Glückwünsche 25 Einblick 30/31 Dorfseite Kirchberg 32/33 Schnappschuss 34 Veranstaltungskalender 39 Jesse-Mania auf dem Zentrumsplatz Eine Verkehrsmeldung im Radio rät den Au- tomobilisten, Schönbühl grossräumig zu um- fahren. Grund dafür ist nicht etwa ein Unfall, sondern der Auftritt von Jesse Ritch. Der Halb- finalist der RTL Castingsendung «Deutschland sucht den Superstar» ist in seiner Heimat zu Gast. Am späten Montagnachmittag haben sich rund 2'000 Fans auf dem Zentrumsplatz versammelt. Junge Mädchen in den vordersten Reihen sind vom Kreischen und den «Jesse»-Rufen schon heiser, bevor das Konzert überhaupt beginnt. Warum will frau Jesse live sehen? «Er hat eine schöne Stimme», schwärmt eine Blondine und ihre Kollegin ergänzt: «Und er sieht so gut aus.» Die beiden sind extra aus dem Aargau angereist, um ihren Superstar zu hören. Viele kleine und grosse Fans tragen ein rotes T- Shirt mit dem Konterfei des Schönbühler Sängers. Auch Gemeindepräsident Hansueli Kummer be- kennt Farbe und fotografiert – im roten Shirt – aus dem Fenster hinaus, als Jesse Ritch zum Mikro- fon greift. Bei «Danza Kuduro» flippt die Menge aus und hüpft im Takt. Eine, die kein Fanshirt trägt, ist die Oma des 20-Jährigen. «Mein T-Shirt ziehe ich erst wieder am Samstag für die Show an», meint sie und bahnt sich einen Weg zu ihrem Enkel, der nun fleissig Autogramme schreibt. Mehr Fotos auf Seite 20 und 21 Jesse Ritch spielt mit seinem Publikum, singt, lächelt und bringt mit seiner sympathischen Art die hauptsächlich weiblichen und sehr jungen Fans zum Rufen und Kreischen. Inhaltsverzeichnis Regula Zimmermann Meine Leidenschaft 16 Anita Mani aus Zollikofen besitzt über 100 Hüte... Werner Ulrich ist dreifacher Weltmeister im Fahrsport... Persönlichkeiten 18/19 Leser auf Reisen 26/27 Chinareise war für Manuela Iacobacci kulinarisches Erlebnis... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 15 / 18. April 2012 My

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Woche 16, 18.4.2012

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Page 1: MZ_12-16

Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Liebesgeschichte 6

Lebensbilder 10

Redaktion in Aktion 14

Kreuzworträtsel 17

Kinderrätsel 22

Prinzessin 23

Jugendtext 24

Glückwünsche 25

Einblick 30/31

Dorfseite Kirchberg 32/33

Schnappschuss 34

Veranstaltungskalender 39

Jesse-Mania auf dem ZentrumsplatzEine Verkehrsmeldung im Radio rät den Au-tomobilisten, Schönbühl grossräumig zu um-fahren. Grund dafür ist nicht etwa ein Unfall, sondern der Auftritt von Jesse Ritch. Der Halb-fi nalist der RTL Castingsendung «Deutschland sucht den Superstar» ist in seiner Heimat zu Gast. Am späten Montagnachmittag haben sich rund 2'000 Fans auf dem Zentrumsplatz versammelt. Junge Mädchen in den vordersten Reihen sind vom Kreischen und den «Jesse»-Rufen schon heiser, bevor das Konzert überhaupt beginnt. Warum will frau Jesse live sehen? «Er hat eine schöne Stimme», schwärmt eine Blondine und ihre Kollegin ergänzt: «Und er sieht so gut aus.»

Die beiden sind extra aus dem Aargau angereist, um ihren Superstar zu hören. Viele kleine und grosse Fans tragen ein rotes T-Shirt mit dem Konterfei des Schönbühler Sängers. Auch Gemeindepräsident Hansueli Kummer be-kennt Farbe und fotografi ert – im roten Shirt – aus dem Fenster hinaus, als Jesse Ritch zum Mikro-fon greift. Bei «Danza Kuduro» fl ippt die Menge aus und hüpft im Takt. Eine, die kein Fanshirt trägt, ist die Oma des 20-Jährigen. «Mein T-Shirt ziehe ich erst wieder am Samstag für die Show an», meint sie und bahnt sich einen Weg zu ihrem Enkel, der nun fl eis sig Autogramme schreibt. Mehr Fotos auf Seite 20 und 21

Jesse Ritch spielt mit seinem Publikum, singt, lächelt und bringt mit seiner sympathischen Art die hauptsächlich weiblichen und sehr jungen Fans zum Rufen und Kreischen.

Inhaltsverzeichnis

Regula Zimmermann

Meine Leidenschaft 16Anita Mani aus Zollikofen besitzt über 100 Hüte...

Werner Ulrich ist dreifacher Weltmeister im Fahrsport...

Persönlichkeiten 18/19

Leser auf Reisen 26/27Chinareise war für Manuela Iaco bacci kulinarisches Erlebnis...

vom Ämmitau bis BärnNr. 15 / 18. April 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

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Montag, 9. April

Damen Swiss Mobiliar League: VerstärkungDie Burgdorf Wizards können zwei weitere Transfers ver-melden. Diana Isjomina aus Lettland und Jonna Karonen aus Finnland spielen nächstes Jahr in den Farben der Burg-dorf Wizards. Jonna Karonen ist 18 Jahre alt und gehört aktuell dem finnischen U19-Nationalteam an.Die 23- jährige Diana Isjomina spielte zuletzt für den letti-schen Meister RSU/Runway.

Dienstag, 10. April

Bilder von Alberto Gemperle«Dame an der Bar» oder «Abschied im Bistro»: Bis Ende April zeigt Alberto Gemperle aus Schönbühl Bilder in der Stiftung Rotonda in Jegenstorf. Die Werke aus Öl, Acryl und Aquarell hängen im Speisesaal, Café und in den Gän-gen der Seniorenresidenz.

Mittwoch, 11. April

Polizeiwache Burgdorf zieht um Die Polizeiwache Burgdorf zieht von der Poststrasse in den Neubau des Kantonalen Verwaltungszentrums Neumatt an die Dunantstrasse 1. Während den Umzugsarbeiten bleibt die Polizeiwache geschlossen. Am Montag, 16. April, öff-net die Wache am neuen Standort.

Baustart «Zentrum Lindengarten» Im Dorfzentrum von Stettlen werden dieses und nächstes Jahr 19 grosszügige Zwei- und Dreizimmerwohnungen im Sinne des betreuten Wohnens und ein Pflegeheim mit 26 Plätzen entstehen. Nach dem das Baugelände erschlossen und Altbauten abgebrochen wurden, sind nun die Aushub-arbeiten für das «Zentrum Lindengarten» im Gang.

Donnerstag, 12. April

Jumping Mushrooms in Deutschland21 Uhr: Es geht los in Richtung Burgdorf bei Hannover. Beinahe 800 Kilometer und zwölf Stunden Fahrt trennen die Burgdorfer Band Jumping Mushrooms vom ersten Kon-zert ausserhalb der Schweiz. Die Veranstalter des Spring-rock Festivals im deutschen Burgdorf suchten nach einer Band aus der gleichnamigen Stadt in der Schweiz. Und die Nachwuchsband Jumping Mushrooms erhält die Chance auf der Hauptbühne aufzutreten.

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2 Wochenrückblick

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Freitag, 13. April

Peter Bill kandidiert erneutIm November finden in Moosseedorf Gemeindewahlen statt. Der bisherige SVP Gemeindepräsident Peter Bill stellt sich erneut zur Wahl. Seit zwölf Jahren führt er die Gemeinde Moosseedorf. Da es in der heutigen Zeit immer schwieriger werde, geeignete Kandidaten für solche wichti-gen öffentlichen Ämter zu gewinnen, kandidiert der Amts-inhaber noch einmal.

Bowlingcenter Jegenstorf schliesstDragon Bar und Bowling an der Bernstrasse 59 in Jegens­torf hat nur noch wenige Tage geöffnet. Das Center stellt Ende April den Betrieb ein, wie auf der Homepage zu ent-nehmen ist.

Samstag, 14. April

«Wär gloubt scho a Geischter»Es spukt in der Oberburger Aula: Mit dem Lustspiel «Wär gloubt scho a Geischter» zieht der Theaterverein Oberburg TheO sämtliche Register der gepflegten Boulevard­Komödie. An der Premiere sind die Schauspieler aus sich heraus gekom-men und das Publikum war begeistert. Eva, die Lebensgefähr-tin von Tom Herzog, erfährt nach dessen tödlichem Autounfall, dass sie acht Jahre lang mit einem Casanova zusammengelebt hat. Als sie dann verdächtigt wird, bei dem Unfall nachgeholfen zu haben und ihr die Erbschleicher die Tür einrennen, bekommt Tom als Geist die Chance, alles ins Reine zu bringen. Wer das Theater sehen will, hat heute Mittwoch noch die Gelegenheit.

Theatersaison in Jegenstorf ist eröffnetMit ihrer Premiere startete die Remise Bühni Jegenstorf die diesjährige Spielsaison, die bis Mitte Juni dauert. Die tur-bulente Boulevard­Komödie «Der Floh im Ohr» von Geor-ges Feydeau – aufgeführt in einer selbst erarbeiteten Mund-artfassung – entlarvt das bürgerlich­brave Männergehabe und Frauengetue der Belle Époque als blossen Schein.

Sonntag, 15. April

SV Wiler-Ersigen ist SchweizermeisterMit dem achten Titelgewinn in neun Jahren, dem sechsten in Serie, hat Wiler­Ersigen sein Palmares um einen weiteren Meisterpokal erweitert. Die Unihockeyaner sind weiterhin unschlagbar. Im fünften Spiel des Playoff­Finals gegen GC gewannen die Unteremmentaler mit 11 zu 5. Eine Ehrung der Mannschaft in Ersigen ist für Samstag geplant.

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4 Randnotizen My Zytig, 18. April 2012

Seid ein bisschen nett zu der FDP Daniel Kaufmann

Ach, wären die von der FDP doch auch bei mir vorbeigekommen mit ihrer Anti-Büro-kratie-Initiative. Ich hätte ihnen so gerne eine Unterschrift gegeben. Und zwar aus dem glei-chen Grund, aus dem wohl auch alle anderen unterschrieben haben: aus Mitleid. Es ist wie früher mit diesen Pro-Juventute-Briefmarken. Ich meine: wer braucht schon Briefmarken? Man nimmt dann doch ein paar, weil einem die Kinder leid tun, die das Zeug sammeln müssen. Und weil man selber mal so ein Kind war. Es hat auch mit Nostalgie zu tun. Also ich meine die FDP, nicht die Briefmarken. Die war doch früher mal gross und bedeutend für unser Land. Und jetzt stehen ihre Leute verloren auf der Strasse, in der Kälte, und sammeln Un-terschriften für eine völlig unnütze Initiative. Verzweiflelt haben FDP-Politiker in den letz-ten Monaten bei Fernsehauftritten, zum Bei-spiel in der «Arena», versucht, irgendwie das Wort «Bürokratie» in die Diskussion zu wür-gen. Doch keiner hat zugehört. Es ist gemein.

Man hat die FDP mit ihrem Thema «Bü-rokratie» einfach alleine gelassen. Es gab keine Zeitungs-artikel, keine Fern-sehberichte, ja, nicht mal Stammtischge-spräche. Wir sollten langsam etwas zu dieser Partei schauen. Wir könnten wenigstens so tun, als würden wir zuhören. Auch wenn sie wieder Blödsinn erzählt. Das machen ja alte Menschen auch. Wir kümmern uns trotzdem um sie, aus Dankbarkeit für alles, was sie frü-her geleistet haben. Als sie noch bei klarem Verstand waren. Die FDP hat diesen unseren Staat mitbegründet. Sie hat es verdient, dass wir jetzt, da sie alt und etwas wunderlich ge-worden ist, ein bisschen nett sind zu ihr.Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heiz-mann (Sekretariat).

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Laura Gerber:«Einen Langhaarschnitt mit Fransen welche ich in alle Richtungen frisieren kann, dass macht viel Spass. So kann ich jeden Tag mein persönliches Styling ändern.»

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6 Liebesgeschichte My Zytig, 18. April 2012

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Schönste Liebesgeschichte gesuchtWer verdient es, sich bei einem Romantikdinner im Landgasthof Lueg verwöhnen zu lassen? Geben Sie Ihrem Lieblingspaar die Stimme! Senden Sie beispielsweise «STORY 1» an 789 (1.-/SMS).

Vreni und Fritz Muster aus Burgdorf sind sich auf der Riviera-Reise näher gekommen. Heute sind sie über 60 Jahre verheiratet.

Katja Nilsen aus München-buchsee verliebte sich in Asien in den norwegischen Schiffsoffizier Stein Are. Alle fünf Wochen lässt sie ihren Seemann ziehen, da-mit er seiner zweiten Liebe – der See – folgen kann.

Susanne Aeschlimann und Thomas Friedli aus Rüedisbach haben sich im Stadion kennen gelernt. Beide sind Fans der SCL-Tigers.

Annina und Christian aus Burgdorf lernten sich vor 18 Jahren auf dem Eis ken-nen. Seit bald acht Jahren sind sie ein Paar.

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Muttertag13. Mai 2012

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Gewinner des Velowettbewerbs

Im Rahmen von Velo-Spezial hat My Zytig in der Ausga-be vom 21. März ein Velo verlost. Die Teilnahme am Wettbewerb war gross. Der glückliche Gewinner ist René

Kilchenmann aus Kirchberg. Er gewinnt das Cannonda-le Tesoro 0, gesponsert von Veloladen Leuthold in Zolli-kofen, im Wert von 2'299 Franken.

Ernst Leuthold, Geschäftsführer Veloladen Leuthold in Zollikofen, und René Kilchenmann, Gewinner des Velo-Wett-bewerbes bei der Übergabe des Cannondale Tesoro 0.

8 AktuelleInfos Textinserate 18. April 2012

Mit dem Heizöl-Preisabo immer informiert seinDie letzte Heizölhandelswo-che war geprägt vom Kurs-rückgang am Dienstag bis hin zur Erholung Ende Woche, welche viele Facetten der aktuellen Wirtschafts- und Meldungslage widergespie-gelt hat. Wie robust ist die Konjunkturerholung in den USA, schlägt die Eurokrise zurück und wie stark wirken sich die europäischen Prob-leme auf die Weltwirtschaft aus? Sensible Themen, die uns noch eine Weile beglei-ten und auch über den Ölpreis richten werden. Das Thema Israel und Iran spielte zuletzt eine eher untergeordnete Rolle bei der Preisbildung am Ölmarkt. Heizölkunden warten weiter-hin auf tiefere Preise. Oft wer-den die Tanks nur teilweise gefüllt und der Tankfüllgrad ist entsprechend tief. Ob es zu einem echten Trendbruch kommt und die Heizölpreise nachhaltig fallen, ist dagegen

genauso vage, wie Politiker-aussagen, zu den vorangehen-den Fragen. Informationen über die aktu-elle Situation im Heizölmarkt, die Preissituation oder über Heizölqualitäten gibt es in al-len Agrola-Landi Verkaufsbü-ros oder unter www.agrola.ch. Um sich regelmässig und einfach über die Heizölpreise informieren zu lassen, gibt es neu von Agrola das Heizöl-Preisabo. Am besten das persönliche Heizöl-Preisabo

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Die Liebe begegnete ihm in der GemeindeschreibereiEliane Baumgartner

Werner Schütz wurde am 15. November 1914 im Berner Frauenspi-tal geboren. Er wuchs mit sechs Halbgeschwistern in Thörigen auf. Sein Vater hatte zwei Frauen verloren und brachte sechs Kinder in die Ehe. In Thörigen besuchte Werner die Primarschule und ging anschlies send in die Sekundarschule in Herzogenbuchsee. Danach absolvierte er beim Notar und Gemeindeschreiber Gottlieb Ruchti in Wynigen die Lehre. Es gefiel ihm gut. Kost und Logis hatte er beim Lehrmeister, und in der Familie fühlte er sich gut aufgehoben. Nach der Lehre blieb er vier weitere Jahre als Angestellter. Dann ging er ein Jahr auf die Gemeindeschreiberei Heimiswil, bis er ein Angebot von Notar Bürki in Kirchberg erhielt und zu seinem Bruder Arnold nach Kirchberg zog. Neben der Arbeit führte er während neun Jahren selbstständig die Gemeindeschreiberei Lyssach. Dort traf er 1937 auf ein Fräulein Mathys, das nach Paris wollte und deshalb seinen Pass erneuern musste. Als zwei Jahre später der Krieg ausbrach, kam sie zurück. Dann musste Werner Schütz ins Militär. Er rief sie jedoch an und sie lernten sich besser kennen. Am 10. April 1943 heirateten sie in Kirchberg. Nach der Hochzeit zog er mit seiner Frau Martha in ein Stöckli in Lyssach.

Sie versuchten Kinder zu bekommen. Aber es standen noch nicht die heutigen Möglichkeiten zur Verfügung. Da es in der Familie schon viele Kinder gab, wollten sie keine adoptieren. Bei der kantonalen Steuerverwaltung Kreis Bern Stadt fand Werner Schütz eine neue Stelle. In seiner Freizeit sang er in verschiedenen Männerchören. Er ging oft auf Reisen in der Schweiz und ins umlie-gende Ausland und führte während 20 Jahren freiwillig die Gemeinde-Ausgleichskasse. Als in der Steuerverwaltung Emmental/Oberaargau eine Stelle frei wurde, wechselte er. 1959 bauten er und seine Frau in Burgdorf ein Haus. Dort wohnten sie 31 Jahre, bis Martha gesund-heitliche Beschwerden bekam und sie in eine Eigentumswohnung im Städtli zügelten. Nach seiner Pensionierung stieg er in die Papeterie seiner Nichte ein. Bis 2009 half er dort und später auch bei der Aemme-Zytig aus. Danach kümmerte er sich um seine Frau, die wegen eines Oberschenkelhalsbruchs nicht mehr selbstständig gehen konnte. Er pflegte sie, bis sie ein freies Zimmer im Wohnpark Buchegg beziehen konnte. Nachdem er infolge eines Hirnschlages eine halbseitige Läh-mung erlitt, bezog Werner Schütz ebenfalls dort ein Zimmer. Seine Frau starb vor einem Jahr, zwei Wochen nach ihrem 100. Geburtstag.

Werner Schütz: einmal mit 97 und mit zirka 20 Jahren

10 Lebensbilder My Zytig, 18. April 2012

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Szabo FerencWorblaufen – Wohnhaft gewesen an der Altikofenstrasse 97 ist am 14. April 2012 verstorben.Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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Ihr Profil:– Militärische Grundausbildung in der Schweiz (alle Grade)– Team- und Führungserfahrung– Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift– Gute EDV-Kenntnisse– Ziviler Führerausweis Kat. B– militärischer Führerausweis, Kat 920 (Puch) von Vorteil– Alter maximal 50 Jahre

Aufgaben:LMT/LOT arbeiten als Beobachter, Gesprächsführer oder Mediato-ren im Einsatzraum im Kosovo oder in Bosnien und Herzegowina.Sie stellen so ein Frühwarnsystem für den militärischen Verband si-cher. LMT/LOT erstatten der militärischen Führung täglich Berichtund ermöglichen ein fein strukturiertes Lagebild.

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Schriftliche Bewerbung an:

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Weitere interessante Stellenangebote derBundesverwaltung finden Sie unterwww.stelle.admin.ch

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8 AktuelleInfos Textinserate 18. April 2012

Mit dem Heizöl-Preisabo immer informiert sein

Die letzte Heizölhandelswo-che war geprägt vom Kurs-rückgang am Dienstag bis hin zur Erholung Ende Woche, welche viele Facetten der ak-tuellen Wirtschafts- und Mel-dungslage widergespiegelt hat. Wie robust ist die Kon-junkturerholung in den USA, schlägt die Eurokrise zurück und wie stark wirken sich die europäischen Probleme auf die Weltwirtschaft aus? Sen-sible Themen, die uns noch eine Weile begleiten und auch

über den Ölpreis richten wer-den. Das Thema Israel und Iran spielte zuletzt eine eher untergeordnete Rolle bei der Preisbildung am Ölmarkt. Heizölkunden warten wei-terhin auf tiefere Preise. Oft werden die Tanks nur teilweise gefüllt und der Tankfüllgrad ist entsprechend tief. Ob es zu ei-nem echten Trendbruch kommt und die Heizölpreise nachhal-tig fallen, ist dagegen genauso vage, wie Politikeraussagen, zu den oben gestellten Fragen.

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In der Physiologie wird das Lächeln als ein Gesichtsaus-druck bezeichnet, der durch Spannen der Muskelpartien in der Nähe der Mundwinkel und Augen ausgelöst wird. Schon auf zirka 70 Meter Entfernung erkennen wir ein lachendes Gesicht, schneller als jeden anderen mimischen Ausdruck.Wie viele Muskeln dabei be-ansprucht werden und ob es mehr oder weniger sind als beim Aufsetzen einer bösen Mine, da sind sich die Ex-perten nicht ganz einig. Sicher ist jedoch, dass beim Lächeln und Lachen die Frei-setzung von Hormonen und Neurotransmittern (Boten-stoffen) im Gehirn stimuliert wird. Zu den wichtigsten Neurotransmittern gehören die sogenannten Glücks-hormone Serotonin, Acetyl-

cholin, Dopamin, Noradre-nalin und die Endorphine. Sie bewirken, dass sich ein Wohlbefinden einstellt, das Immunsystem gestärkt wird, Spannungen gelöst werden, Ängste abgebaut und sogar Schmerzen verringert wer-den können.Wie sich das positiv auf Ihren

Geschäftsalltag auswirken kann, ist leicht nachvollzieh-bar: In erster Linie hebt sich Ihre Laune, Ihre Ausstrah-lung wird als freundlicher und zuvorkommender von Ihren Kollegen empfunden. Sie setzen mit einem Lächeln positive zwischenmenschli-che Signale.

Stresssituationen im Büro können zu Spannungen füh-ren und im Extremfall sogar unkontrolliert eskalieren. Nicht immer lassen sich Unstimmigkeiten vermei-den, versuchen Sie trotzdem jedes Problem mit einem Lächeln anzugehen. Zeigen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie ihn trotz Meinungsver-schiedenheiten achten und schenken ihm ein Lächeln. Damit kann eine Situation gelockert werden und eine respektvolle oder gar kons-truktive Diskussion entste-hen, wovon beide Parteien profitieren können.Ein Lächeln schafft Distanz zu Problemen. Mit etwas Ab-stand kann die eigene Situa-tion aus einer anderen Per-spektive betrachtet werden und neue Lösungsansätze gefunden werden. Begegnen

Sie Ihren Arbeitskollegen, Ihrem Chef, ja, Ihrer ganzen Umwelt mit einem Lächeln. Sie werden durch Ihre positi-ve Ausstrahlung eine freund-lichere Atmosphäre schaffen und somit wesentlich zu einem guten Betriebsklima beitragen. Versuchen Sie bewusst, ein paar Mal am Tag zu lächeln, Sie werden erstaunt sein, wie Sie sich selbst besser fühlen und wie Ihr Umfeld darauf reagiert. Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt soviel. Es bereichert die, die es empfan-gen, ohne die ärmer zu ma-chen, die es geben! Lachen ist ein soziales Bindeglied und sollte von unserer Ge-sellschaft wieder bewusster gepflegt werden.Ich wünsche Ihnen einen Tag voller guter Laune und grü-sse Sie mit einem Lächeln.

Haben Sie heute schon gelächelt?

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Nicole Siegrist

Mit einer Pistole auf eine 25 Meter entfernte Scheibe zu schiessen habe ich mir einfach vorgestellt. Dabei gibt es aber jede Menge zu beachten...

Tatort Hindelbank. Freitagabend um 18 Uhr erwartet mich Daniel Krebs bereits auf dem Schiessplatz in Hindelbank. «Bei den Re-volverschützen sind alle per du, ich bin Daniel», begrüsst mich der Präsident des Vereins. Am heutigen Abend möchte ich mich in die «schiessfreudige» Welt der Pistolenschützen einführen lassen. «Primär wird beim Schiessen auf die Sicherheit enorm viel Wert gelegt. Mit einer Waffe wird nur gegen die Scheiben gezielt, nicht herumgefuchtelt und sie wird nie auf einen Menschen gerichtet – auch nicht ungeladen, nur so zum Spass», beginnt Daniel Krebs. Weiter erklärt er die Anlage: Rechterhand befi nden sich fünf Schei-ben mit elektronischer Trefferanzeige für das Schiessen mit Pistolen auf 50 Meter Distanz. Mittels Strichcode werden die gewünschten Programme eingelesen und entsprechend geschossen. Einige Schüt-zen sind bereits am trainieren. «Geht es mit der Lautstärke?», möchte Daniel Krebs von mir wissen. Eine Wand trennt die beiden Anlagen, so dass auf der 25 Meteranlage, auf der wir uns befi nden, die Schuss-geräusche nicht sehr laut herüberdringen. Zwei Pamire, Gehörschüt-ze wie sie in allen Schützenhäusern Pfl icht sind, liegen in Griffnähe. «Diese beiden Pistolen sind Ordonanzwaffen», erklärt Krebs, der als Oberst im Personellen der Armee arbeitet. «Bevor wir beginnen, muss jeder Schütze seine Waffe darauf kontrol-lieren, dass sich weder Munition im Lauf noch im Magazin befi ndet und sie gesichert ist. Sie gilt so lan-ge als geladen, bis man sich vom Ge-genteil überzeugt hat», so Krebs und zeigt Schritt für Schritt die Hand-griffe. Sobald man schiessbereit ist, ist der Stand fussbreit und die geladene Waffe wird entsi-chert und mit mög-lichst gestreckten Armen nach oben

geführt. «Beim Zielen muss das ‹Korn und Kim-me› anvisiert wer-den», so wird die Zielvor r ichtung genannt. Krebs und viele Schützen schiessen einhän-dig, mir empfi ehlt der Profi die zwei-händige Variante.

«Päng»!«Versuch es ein-mal, ich werde dich leiten», gibt Daniel Krebs den Startschuss. Also, den Pamir auf-gesetzt, Pistole ergreifen, entsi-chern, Zeigefi nger gestreckt nicht am Abzug, Waffe hi-naufführen, Fin-ger zum Abzug, den Druckpunkt fi nden, ein Auge zukneifen, Zielvorrichtung anvisiert, einatmen und den Abzug durchziehen. «Päng» und ich habe meinen ersten Schuss abgefeuert. «Ich seh ihn, dort bei der acht blitzt das Licht

durch die Scheibe», erkenne ich adrenalingeschwängert den Einschuss. «Waffe hinunterführen, sichern und hinlegen», spricht Daniel Krebs mit sonorer Stimme leicht fordernd. «Ach ja, sorry». «Du solltest versuchen den Abzug wie beim Auspressen einer Zitrone gleichmässig durchzuzie-hen und nicht ruckartig abzufeuern, das lenkt die Kugel ab», so der Profi , «und niemals versuchen zwischen den Schüssen das Resultat zu erkennen...».

Knapp daneben... Vielleicht klappt es mit der zweiten Waffe ja besser, denke ich und Daniel Krebs lädt die zweite Pistole. Fünf Schüs-se abgefeuert, die Zielscheibe mit dem Wagen zurückge-fahren, ist kein einziger Schuss erkennbar. Der Milan, der knapp über dem Zielbereich kreist, zeigt sich wenig beeindruckt von meinen Fehlschüssen. Mutig, fi nde ich. «Wir bleiben lieber bei der einfacheren Waffe», so Krebs. «Einverstanden.»

Am Mittwoch, 16. Mai, lädt der Revolverschützenverein Hindelbank zu einer Informationsveranstaltung ein und möchte interessierten Personen aus der Um-gebung den Schiesssport nahebringen.

„Sportschiessen hat nichts mit ‚cowboyerlen‘ zu tun“

14 RedaktioninAktion My Zytig, 18. April 2012

Wenn Daniel Krebs zielt, trifft er. Präsident der Revolverschützen und Oberst zugleich.

My Zytig, 18. April 2012

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Regula Zimmermann

Kopfbedeckungen sind Anita Manis Leidenschaft. Sie besitzt über hundert Hüte.

«Ich bin eine Perfektionistin», sagt Anita Mani über sich. Bei der Zollikoferin muss das Outfi t farblich abgestimmt sein. Der glit-zernde Klunker am Finger leuchtet so blau wie die grossen Ohr clips. Die Perlen am Hals und Handgelenk sind ebenfalls mit hellblauen Steinen versehen. Zu Jupe und Oberteil in verschiedenen Blautönen ist der passende Hut das i-Tüpfelchen.Die Laienschauspielerin liebt Kopfbedeckun-gen. In ihrer Wohnung stapeln sich über 100 Hüte in allen Formen, Farben und Grössen. «Tschäberli zähle ich nicht dazu», erklärt sie mit Blick auf die Bérets, von denen sie viele selber gehäkelt und mit Pailletten und Strass-steinen verziert hat. Die gelernte kaufmänni-sche Angestellte mag alles, was glänzt. «Ich war früher wahrscheinlich eine diebische Elster», sagt sie und lacht. Ein Hut kann ihr nicht zu auffällig sein. Sie dekoriert jedes Exemplar mit Federn, farbigen Schals, Stoffblumen oder Schmetterlingen. Dass sich viele Menschen nach ihr umdrehen, macht der Mutter ei-nes erwachsenen Sohnes nichts aus. Die ehemalige Werbeträgerin der letzten Schweizergurke von Tante Anita mag es, sich zu insze-

nieren. Es gab eine Zeit da hat sie sich dreimal täglich umgezogen.Ihre Leidenschaft für Kopfbedeckungen hat sie 1979 entdeckt.

«Ich war auf der Suche nach einem Hochzeitskleid und sah den weiss-braunen Hut.» Kurze Zeit später trat sie darin

vor den Traualtar. Das Exemplar mit den braunen Samtbändern und der weissen Spitze hat einen

Ehrenplatz. Schliesslich ist es das teuerste Stück ihrer Sammlung. «Der Mann ist unterdessen weg, aber der Hut ist mir geblieben», meint Anita Mani schulterzuckend. Jeder «Deckel» hat seine Geschichte und die kennt die Samm-lerin noch von allen. Viele stammen aus ei-

nem Theaterfundus und erinnern an frühere Jahrhunderte. «In der Zeit der österreichischen

Kaiserin Sissi hätte ich leben wollen», kommt sie ins Schwärmen. Damals sei es normal gewesen so her-

umzulaufen und heute gelte man als verkleidet. Die Frau mit Hut-grösse 60 lässt sich die Freude an Kopfbedeckungen deswegen aber nicht nehmen.

Mit dem weiss-braunen Hochzeitshut (M.) begann Anita Manis Leidenschaft für Hüte.

Zu jeder Kleidung den passenden Hut

16 MeineLeidenschaft My Zytig, 18. April 2012

grösse 60 lässt sich die Freude an Kopfbedeckungen deswegen aber nicht nehmen.

zernde Klunker am Finger leuchtet so blau wie die grossen Ohr clips. Die Perlen am Hals und Handgelenk sind ebenfalls mit hellblauen Steinen versehen. Zu Jupe und Oberteil in verschiedenen Blautönen ist der

Die Laienschauspielerin liebt Kopfbedeckun-gen. In ihrer Wohnung stapeln sich über 100 Hüte in allen Formen, Farben und Grössen. «Tschäberli zähle ich nicht dazu», erklärt sie mit Blick auf die Bérets, von denen sie viele selber gehäkelt und mit Pailletten und Strass-steinen verziert hat. Die gelernte kaufmänni-sche Angestellte mag alles, was glänzt. «Ich war früher wahrscheinlich eine diebische Elster», sagt sie

«Ich war auf der Suche nach einem Hochzeitskleid und sah den weiss-braunen Hut.» Kurze Zeit später trat sie darin

vor den Traualtar. Das Exemplar mit den braunen Samtbändern und der weissen Spitze hat einen

Ehrenplatz. Schliesslich ist es das teuerste Stück ihrer Sammlung. «Der Mann ist unterdessen weg, aber der Hut ist mir geblieben», meint Anita Mani schulterzuckend. Jeder «Deckel» hat seine Geschichte und die kennt die Samm-lerin noch von allen. Viele stammen aus ei-

nem Theaterfundus und erinnern an frühere Jahrhunderte. «In der Zeit der österreichischen

Kaiserin Sissi hätte ich leben wollen», kommt sie ins Schwärmen. Damals sei es normal gewesen so her-

Zu jeder Kleidung den

der letzten Schweizergurke von Tante Anita mag es, sich zu insze-

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Gewinner der letzten Ausgabe:Alice Rieder, Tulpenweg 3, 3324 Hindelbank

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18 PersönlichkeitenMehrfacher Weltmeister und Pferdefl üsterer aus BäriswilNicole Siegrist

Bereits dreimal konnte Werner Ulrich im Fahrsport einen Welt-meistertitel erringen. Der Bärsi-wiler gehört im anspruchsvollen Sport zu den allerbesten.

Auf dem Schotterweg, der zu Werner Ulrichs Haus führt, gackern zufrieden Hühner und ein Gockel. Das Bauernhaus befi ndet sich aus serhalb Bäriswil, umgeben von Weideland und Wald. Ein Pfer-dekarussell, der Sandplatz vor dem Haus und sechs Kutschen lassen vermuten, dass hier ein «Rösseler» lebt. Auf insgesamt acht Hektaren hat sich Ulrich sein Paradies für die Familie und Pferde aufgebaut. Der Hausbesitzer bittet direkt in den Stall. Dort stehen nebst drei Schweizer Warmblutpferden ein Isländer und vier Lusitano-Pferde in ihren Boxen, scharren und schnauben freudig, als wüssten sie, dass es jetzt gleich hinaus geht. Stefan, Werner Ulrichs 14-jähriger Sohn, hilft mit die Tiere für das Training bereitzustellen. Er, wie die 13-jäh-rige Tochter Laura, scheinen beide in Vaters Fussstapfen treten zu wollen und bekunden Interesse am Fahrsport. Wer ist das Vorbild von Stefan, wenn es um das Gespannfahren geht? «Komische Frage, selbstverständlich mein Vater», meint der junge Mann, der in diesem Jahr erstmals an den Schweizermeisterschaften der Einspänner teil-nehmen möchte.

Pferde beherbergen und ausbildenDie Pferde, die in Werner Ulrichs Stall stehen, bildet der Bärsiwiler zu professionellen Turnierpferden aus und beherbergt sie. «Die Tie-re kommen aus einem Gestüt in Portugal», erklärt der Fahrsportler.

Geeignete Pferde zwischen drei und fünf Jahren nimmt Ulrich unter seine Fittiche und macht aus ihnen Sieger. «Seit ich zwölf Jahre alt bin, habe ich mit Pferden zu tun», erklärt der gelernte Elektriker, der als kleiner Junge am liebsten Bauer geworden wäre. Inzwischen hat er seine Leidenschaft «Pferd» zum Beruf gemacht und arbeitet seit 1997 im Nationalen Pferdezentrum (NPZ) in Bern. Dort bildet er Re-kruten und Rösser beim Fahren aus. 1996 hat er das Bauernhaus in Bärsiwil gekauft und umgebaut. «Es sind ideale Bedingungen um Pferdesport zu betreiben», so Ulrich. Das Arbeitspensum kann der dreifache Weltmeister anhand des Wettkampfplanes steuern. Auf der ganzen Welt bestreitet Ulrich Turniere und taucht regelmässig in den

Werner Ulrich kennt sich mit seinen Wettkampfpferden, portugiesi-schen Lusitanos, bestens aus.

Unter Werner Ulrichs Anleitung kann sogar die Redaktorin einen Vierspänner fahren.

Der Fahrsport ist eine Disziplin des Pfer-desports. Mit Wagen und Kutschen, die von ein bis vier Pferden gezogen werden, führen Fahrsportler Wettkämpfe aus. Entsprechend der angeleinten Tiere be-zeichnet man die Grösse des Gespanns als Ein-, Zwei- oder Vierspänner. In Tur-nieren und an Prüfungen messen sich die Sportler in den Disziplinen: Dressur, Ge-ländefahren und Hindernisfahren. Die Fahrsportgruppe Bern und Umge-bung wird am 30. September die Schwei-zermeisterschaften im Gespannfahren im NPZ Bern durchführen inklusive eines Showauftritts mit dem Schwingerkönig Kilian Wenger.Infos: www.gespannfahren.ch

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vordersten Rängen der Ranglisten auf.Die Szenerie des Herausführens und Einspannens der vier Pferde vor dem Haus ist bezeichnend für den Sportler und Ausbildner. Ohne Hektik, stets mit ruhiger Stimme, führt Ulrich die Pferde hinaus und dirigiert das Einspannen. «Jetzt werden sie nur für eine Ausfahrt im Schritttempo angeleint», erklärt er. «Die Vorbereitungen für einen Wett-kampf nehmen fast einen halben Tag in Anspruch.»

Vier Pferde an zwei LeinenDer Haltung auf dem Führerbock der Trainingskut-sche ist aufrecht. Ulrich hält die beiden Leinen, die zu vier zusammenlaufen, kurz in den Händen. «Anders als beim Reiten, muss die ganze Führung der Pferde über diese Leinen erfolgen, daher muss ein steter Zug auf ihnen sein.» Mikado, Unix, Xacal und Zipo setzen sich auf das Zeichen des Chefs in Bewegung. «20 bis 30 Minuten dauert die Aufwärmphase», erklärt Ulrich, als die vier Pferde gemächlich losmarschieren. Vor je-dem Richtungswechsel fasst der Pferdeprofi die Leinen auf der einen Seite kürzer und zeigt den Tieren wo es langgeht. Die Wege rund um Bäriswil kennen die Tur-nierpferde auswändig und man spürt, dass sie am liebs-ten losrennen würden, doch Ulrich bremst. «So, ruhig», weist er die Tiere mit klaren aber ruhigen Befehlen an. «Sie sollen Kraft aufbauen und nicht verbrauchen», erklärt er das Zäumen. Vertrauen, Gehorsam und Re-spekt sei das Wichtigste bei der Arbeit mit den Pfer-den. Zurück auf dem selber angelegten Trainingsplatz demonstriert Ulrich kurz, wie er mit den Pferden die Dressur, eine der Disziplinen im Fahrsport trainiert. Nur durch den Zug der Leinen im Zusammenspiel mit seinen Kommandos versetzen die vorderen beiden Pferde ihren Gang parallel zu den hinteren. Ein kurzer Trab und auf das «Hooh», stehen die vier Kraftpakete auf den Punkt still. «Es scheint recht einfach und unspektakulär, doch bis die Tiere so zusammenspielen, bedarf es vieler Trai-ningsstunden und Fleiss».

Ein Turnierwagen, der unter dem Vor-dach von Ulrichs Haus steht.

My Zytig, 18. April 2012 19

Ein Turnierwagen, der unter dem Vor-dach von Ulrichs Haus steht.

Sportlich. Werner Ulrich präsentiert der Jury eines seiner Pferde im Laufschritt. Täglich vollzieht der Fahrsportler sein eigenes Fitness- und Beweglichkeitsprogramm. Fotos: zvg

Erfolgreich. Das englische Publikum liebt den Pferdesport und besucht die Wettkämpfe zahlreich. Ulrich würde sich über soviel Zuschauer bei Turnieren in der Schweiz freuen.

Spektakulär. Werner Ulrich auf dem Vierspänner umfährt ein enges Hindernis gekonnt und mit viel Körpereinsatz.

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20 JesseRitch

Kreischende Girls und entzückte GrossmütterFotos: Regula Zimmermann, Urs Tanner, Nicole Siegrist

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My Zytig, 18. April 2012 21

Kreischende Girls und entzückte Grossmütter

Mehr Fotos auf www.my-zytig.ch

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22 My Zytig, 18. April 2012

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MyZytigZytigZytigZytigZytigZytigMy

Cyan: 87 %Magenta: 70 %

Yellow: 0 %Schwarz: 10 %

Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?Alessandra Julie Kiener, 4 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich auf alles Rahm machen und den ganzen Tag «Schoggi essen»Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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Selina Schafroth mit Freundinnen,Klasse 8b,Rüegsauschachen

Mode: Frühlingstrends 2012

Frisch, frech und farbig, so wird der Frühling 2012 uns begrüssen. Wer noch nie

Mut zur Farbe gewagt hat, für den ist die Zeit jetzt gekommen.

In diesem Frühjahr reicht die Palette der Farbenvielfalt sehr weit. Gewagtes,

wie knalliges Gelb, Türkis, Pink oder Orange ist ein Thema. Schöne Pastelltöne

wie Apricot, Mint und Flieder gehören auch in unsere Kleiderschränke.

Altbewährtes, wie ein frisches Weiss, bleibt im Gespräch und ist einer der

Sommerklassiker schlechthin. Viele Designer greifen zu transparenten Stoffen

und sorgen mit einer Kombination aus hauchdünn und undurchsichtig für

Aufsehen. Vor allem Kleider sind in diesem Frühling mit Aquarell- und Blumenmustern

verziert. Aber auch Blusen und Hosen sind frischfröhlich gestaltet.

Nebst vielen neuen Stoffen und Materialien hat auch Leder wieder seinen

altbewährten Platz in den Frühjahrskollektionen.

Wir dürfen den Frühling also mit viel Vorfreude erwarten und ich bin sicher,

dass in Sachen Mode keine Wünsche offen bleiben werden.

Selina Schafroth, 8b

24 Jugendtext My Zytig, 18. April 2012

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MYZ1-016-025-4c-1804-1

Glückwünsche

Herzlichen Glückwunsch

ZytigZytigZytigMy

RüegsauschachenRosalie Tellenbach-Schmutz wird 80Am Samstag, 21. April 2012, feiert Rosalie Tellenbach-Schmutz an der Lützelfl ühstrasse 37 A in Rüegsau-schachen ihren 80. Geburtstag. Die aktive Jubilarin ist regelmässig mit ihrem Hund in der freien Natur unterwegs und kommt sie dann nach Hause, wartet auch schon das Kätzchen auf seine Streicheleinheiten. Sie geniesst es, Zeit zum Lesen und Träumen zu haben und freut sich sehr über die täglichen Besuche ihrer Tochter und ihres Sohnes. Wir gratulieren Rosalie Tellenbach herzlich zum Geburtstag und wün-schen ihr weiterhin gute Gesundheit und viel «Gfröits». eph..

My Zytig, 18. April 2012 Glückwünsche 25

JegenstorfLiäbe Hanspeter, ÄttiMir gratulierä dir ganz härzläch zu dim 65. Geburtstag wo du am 16.4. hesch dörfä fyrä.

Viu Glück u gueti Gsundheit wünsche dir Susi, Markus mit Fam., Brigitte mit Fam.

WynigenKurt JostIm Kappelenbad 205 feiert Kurt Jost am Samstag, 21. April, seinen 80. Geburtstag. Mit seinen Hunden ist er noch täglich im Wald.Wir gratulieren dem Jubilar und wünschen alles Gute. hrw..

Wynigen/BurgdorfMarie Grau-RöthlisbergerIm Alterspfl egeheim Einschlagweg in Burgdorf kann Marie Grau-Röthlisber-ger am 21. April, ihren 98. Geburtstag feiern. Die Jubilarin war früher an der Kappelenstrasse daheim.Wir gratulieren ihr herzlich und wün-schen einen schönen Festtag. hrw..

Am 20. April feiert Rudolf Vögeli in Aefl igen bei bester Gesundheit seinen 80. Geburtstag. Die Familie gratu-liert herzlich. Bleib uns noch lange erhalten!

Goldigi Hochzyt

Vor 50 Jahr, es isch chum zum Gloube, luege sich zwöi ganz töif i d’Ouge. Ir Chiuche z’Chrouchthu ischs passiert: Dr Kurt i Schale u schön frisiert, steit näb

der Jnge, die nid weniger uftupiert. JA hei sie zunang gseit, u das de ou so gmeint. Drum chöi si itze jubiliere, u mit üs zäme fi ire.Zur goldige Hochzyt am 21. April 2012 gratuliere härzlich öier Ching mit Familie.

Fraubrunnen85. GeburtstagHans von Ballmoos-Probst an der Moosgasse 5 in Fraubrunnen feiert am 22. April bei recht guter Gesundheit und in geistiger Frische seinen 85. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen ihm auf dem weitern Lebensweg Gesundheit und alles Gute. bif..

Fraubrunnen94. GeburtstagMartha Herrmann-Heiniger, Gemein-debürgerin von Fraubrunnen, feiert am 24. April im Alterswohnsitz an der Badstrasse in Schönbühl -Urtenen, bei guter Gesundheit und regem Geist, ihren 94. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr auch im neuen Lebensjahr Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. bif..

Werner GlauserZu deinem 80. Geburtstag am 23. April gratulieren wir dir ganz herzlich und wünschen dir einen schönen Tag und weiterhin viel Freude bei deinen geliebten Wanderungen. Deine Familie

UtzenstorfHans und Marie Habegger-Weber Am 19. April fi re dr Hans und’s Marie Habegger a dr

Bahnhofstross di Diamantigi Hochzyt.Zu dene 60 Johr gratuliere mir de Jubilare ganz härzlich, wünsche aues Guete u Liebe u vieu Glück und am Donnschtig ganz e schöne Tag. Mir hei nech fescht gärn! Öi Ching u Grossching

Am 20. Apriu cha dr Ruedi Vögeli si 80. Geburtstag fi ire. Do derzue dueni ganz härz-lech gratuliere u wünsche Dir für die nöchschte Johr:

E grosse Chratte vou Gsundheit, Sunne u Glück. Dini Schwöschter Rosmarie

Rosalie TellenbachHärzlechi Gratulation zum 80. Geburtstag am 21. April. Mir wünsche Dir e schöne Tag u im nöie Läbesjahr viu Glück, Fröid u

Gsundheit. Dini Familie

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26 LeseraufReisenOhne Dolmetscher in China aufgeschmissenManuela Iacobacci

Das Essen in China ist exotisch. Manuela Iacobacci aus Bäris-wil wurde in Sanya ein Igelfisch aufgetischt.

In Zürich ist es kalt, sehr kalt. Wir steigen in den Flieger über Frank-furt nach Nanjing. Dort ist es im Februar auch kalt. Deswegen habe ich in meinem Reisegepäck zwei Garderoben: Winterkleider für den ersten Trip und Sommerkleider für den zweiten nach Sanya. Die Reise ist für meinen Mann geschäftlich und für mich Vergnü-gen. In Nanjing empfängt uns die Sonne bei vier Grad. Wir fahren mit einem Taxi zirka eine Stunde ins Stadtzentrum in ein schö-nes Hotel. Auf dem Weg habe ich schon ein paar spezielle Eindrü-cke. Wie das in Asien so ist – viele Menschen und ein Auto- und Töffchaos. Häuser, Häuser und nochmals Häuser. Es gibt moderne Hochhäuser, alte abbruchreife und kleine traditionelle schöne Ge-bäude. Im Hotel angekommen, das Nötigste auspacken, duschen und dann geht's auch schon weiter. Die Fahrt zu einer Firma ist sehr abwechslungsreich und führt vom modernen ins alte Najing. Dort ist es ein bisschen ruhiger. Wir werden höflich und sehr res-pektvoll empfangen. Für die Männer geht's dann ab zum Arbeiten und wir Frauen haben eine schöne Führung vor uns. In den alten

Gebäuden gibt es zum Teil keine Heizung, weil die Gasleitungen nicht vor-handen sind. So arbeiten meistens Frauen bei zehn Grad in Winterjacken. Das meiste wird von Hand hergestellt. Überall ist es ruhig, keine Musik, kein Geplapper, volle Konzen-tration, ab und zu ein Lä-cheln für uns. Am Abend essen wir in einem traditi-onellen China Restaurant. Das ist ein grosses Haus, in viele verschiedene Säle unterteilt, je nach Anzahl Personen steht ein Raum zur Verfügung. Der Essraum wird nur von einer Gesellschaft genutzt. In dem Raum stehen verschieden grosse Tische und in der Mitte befindet sich eine runde Drehplatte so, dass jeder Gast die Häppchen in Reichweite hat. Das Essen ist sehr speziell; es werden zirka eine Stunde lang verschiedene kleine Gerichte serviert, meistens Eintopfgerichte, die für uns undefinierbar sind. Das chinesische Essen, wie wir es in der Schweiz kennen, hat nichts mit der traditionellen Küche zu tun. Getrunken wird Reisschnaps und Bier, es gibt auch Wein, der aber sehr teuer ist.

Die nächsten Tage verbringen wir Frauen mit Chauffeur und Dolmetscher. Es hat viele schöne Tempel, die ich mir immer gerne ansehe. Diese Orte strahlen eine angenehme Ruhe aus. In Nanjing hat es meistens einen Park um die Tempel. Da sieht

Beim Ausflug in den Park darf der Kanarienvogel nicht fehlen.

Wohnhaus in Nanjing. In einem Haushalt leben zum Teil zehn bis 15 Personen.

Gebetstempel in Nanjing.

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My Zytig, 18. April 2012 27

man viele ältere Menschen beim Thai chi, Kartenspiel und Dis-kutieren. Bei uns geht man mit dem Hund spazieren, in China nimmt man den Vogel mit. Der sitzt in einem schönen Käfig, den sie an einen Baum hängen. So hört man im ganzen Park die Vögel zwitschern. Die Märkte in China sind sehr ungewöhn-lich für uns. Da gibt es von Früchten, Gemüse über Fleisch alles. Die Hühner werden ganz ohne Federn am Hals aufgehängt. Beim Schweinefleisch ist der Kopf zur Ansicht noch dran. Grillen und Käfer bin ich eigentlich schon von Thailand gewöhnt, aber was ich noch nie gesehen habe sind Schlangen. Die hängen lebendig kopf-über an einem Haken. Zuerst werden sie gehäutet und dann gibt’s einen Schnitt ins Fleisch und Blut läuft aus, das in einem Behälter aufgefangen und dann sofort warm getrunken wird! Danach war mir definitiv übel. Wie es bei Frauen so ist, geht's nicht ohne Shopping, aber da haben wir auch nur eine kurze Zeit Spass. Wenn man in China nicht Kleidergrösse 34 trägt, passt man nirgens rein. Gut fürs Portemonnaie. So habe ich mich auf Tee, Gewürze und kleine Chi-na Souveniers beschränkt. Vor allem waren die Einkaufsgeschäfte nicht geheizt und das bei einer Aussentemperatur von vier Grad. So habe ich auch beim Essen tagsüber meine Daunenjacke nie ausge-zogen. Die Chinesen sind, soweit ich feststellen konnte, freundlich. Da ich ja ohne Dolmetscher kaum die Möglichkeit hatte, mich mit ihnen zu unterhalten. Es ist ungewöhnlich, in einer kleinen Stadt mit über sechs Millionen Einwohnern, fast mit niemandem reden zu können. Brauchte ich ein Taxi musste ich im Hotel jemanden fragen, der englisch sprach. Das ist nicht bei jedem Angestellten der Fall. Sie schreiben einem den Weg und die Strasse auf, wo man hin will. War ich unterwegs und wollte mir noch etwas anderes anschauen, war das ohne Dolmetscher unmöglich. Die Menschen sind sehr farbig gekleidet. Die Frisuren sind sehr modern und gut gestylt, was mich als Coiffeuse natürlich beson-ders interessierte.Der zweite Trip ging dann mit Daunenjacke und Winterstiefel nach Sanya. Dreieinhalb Stunden Flug innerhalb des gleichen Landes und

uns erwartete sonniges 28 Grad warmes Wetter. Jetzt genoss ich mal einen Tag am wunderbaren Strand an der Yalong Bay, der Karibik der Chinesen. Türkisblaues Wasser, weisser langer Sandstrand und keine Menschen – was will man mehr. Sanya ist eine schöne grüne Insel, hügelig mit vielen verschiedenen grünen Tälern und Reisfeldern. Das Essen ist genau so exotisch wie im Norden. Das Speziellste, das ich kriegen konnte war ein Igelfisch. Er sieht aus wie eine Kokosnuss mit Stacheln. Oben wird der Deckel aufgeschnitten und dann sollte man das Fleisch auslöffeln. Beim «sollte» blieb es. Beim nächsten Trip nach China werde ich nicht nur Kleider, son-dern auch Proviant einpacken – für den Notfall.

Manuela Iacobacci fühlt sich am Meer frei wie ein Vogel.

Die Jugend von Sanya – herausgeputzt und elegant.

Alte Chinesin beim Mittagsschlaf im Park.

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28 IhreSeite My Zytig, 18. April 2012

Wussten Sie... dass Leonardo da Vincigleichzeitig mit einer Hand schreiben und mit der anderen malen konnte?

«Ein herzliches Dankeschön für die gute Betreuung im Spital Burgdorf. Das Leben hat mir so einiges zugemutet. Auf der einen Seite hat mich dies stark und auf der andern Seite dünnhäutig ge-macht. Darum habe ich mir für eine erneute Operation mit Fami-lie und Freunden im Vorfeld Un-terstützung und Begleitung orga-nisiert und auch im Spital meine Ängste mitgeteilt. Wie ich in die-sen Tagen von Ärzten, Narkose-ärzten und Pflegefachfrauen mit Verständnis und Einfühlungs-vermögen betreut worden bin, hat meine Erwartungen jedoch weit übertroffen und mich tief berührt. Durch die Freundlich-keit und Sorgfalt, all dieser mir eigentlich fremden Menschen, die mir mit ihrem Fachwissen und besonderen Können gedient haben, ist die Operation für mich zu einem guten Erlebnis und meine Lebenqualität verbessert worden.Vielen herzlich Dank!»

Anja (Anna) Schär, Burgdorf

LeserBriefDank an das Spital

Manuel Maurer hat diese prächtigen Morcheln in der Umgebung Burgdorfs gefunden.

Leserbild Was koche ich heute?

GemüsepfanneZutaten für 4 Personen

500 g kleine Kartoffeln 500 g gemischtes Gemüse, z.B. Kefen, Zucchini, Paprika, Aubergine, Karotten, gerüstet1 Zwiebel, in Streifen1 Knoblauchzehe, in Scheiben2 EL Rapsöl1 dl Gemüsebouillon1 Bund Petersilie gehackt2 TL frische ThymianblättchenSalz, Pfeffer350 g Schweizer Raclettekäse, in Scheiben

Zubereitung

1 Kartoffeln mit Schale in dünne Scheiben, Gemüse in kleine Stücke schneiden. Mit Zwiebeln und Knoblauch in Bratpfanne in heissem Öl ca. 2 Minuten rührbraten.

2 Mit Bouillon abgiessen, zugedeckt ca. 3 Minuten garen. Deckel entfernen, Flüssigkeit um Hälfte einkochen lassen. Gelegentlich umrühren.

3 Mit Thymian, Salz, Pfeffer abschmecken.4 Käse zwischen Gemüse stecken, Deckel

auflegen, ca. 3 Minuten ohne Rühren braten bis der Käse geschmolzen ist. In Pfanne auftischen.

Mehr gluschtige Rezepte finden Sie unter swissmilk.ch/rezepte

Wenn der Kirschbaum blüht

Wenn der wilde Kirschbaum blühtDie Abendsonne blutrot verglüht

Frühling, Frühling es werdeAuf dieser schönen Erde.

Die Waldbäume sind noch so kahl Warten auf den warmen Sonnenstrahl

Doch der wilde Kirschbaum leuchtet helleAm Waldesrand an besonnter Stelle.

Der weisse SchleedornhagSchön weiss er blühen mag

Darunter die gelb-roten BlümchenNektar offerierend für die Bienchen.

Furche an Furche legt der PflugDie Erde – früher noch mit Pferdezug

Wir atmen den Geruch der ErdeStreuen Samen auf dass Neues werde.

Die Amsel ist noch sehr leiseSie versuchts auf ihre Weise

Und sucht sich im dicht GeästEin sicheres und warmes Nest.

Bald wird die liebe Sonne kommen Und mit Wärme die ganze Natur besonnenKnospen werden schieben an Bäumen

Frühling komme bald und lass uns träumen.

Walter Reusser, Zollikofen

LeserGedicht

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Reisen

Dienstag, 24. April 2012, Abf. 9.00 UhrTulpenblüte in Morges Fr. 45.–Donnerstag, 26.April 2012, Abf. 10.00 UhrJassfahrt nach Grossdietwil Fr. 30.–Sonntag, 29. April 2012, Abf. 10.00 UhrEröffnungsfahrt mit Tombola zu Gunsten Denk an mich Preis inkl. 3-Gang Menu und Preise zum aussuchen Fr. 55.–

11.–13. Mai. Muttertagsfahrt an die Mosel Fr. 385.–13.–19. Mai. Auffahrtswoche in Seefeld Fr. 888.–17.–20. Mai Auffahrt im Dreierpack:Österreich, Slowenien, Italien Fr. 625.–25.–28. Mai. Pfingsten:Schwarzwald–Elsass Fr. 475.–12.–15. JuliUnvergessliche Tage in Paris Fr. 505.–19.–22. JuliZauber der Alpenseen Fr. 615.–26.–27. Juli6 Pässefahrt mit Furkabahn Fr. 225.–31.Juli.–2. August:1.August in Samnaun Fr. 375.–14.–15. AugustSpezialseniorenfahrtInsel Reichenau Fr. 235.–

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30 EinblickWenn das Wohnzimmer zum Fotostudio wirdFabienne Reinhard

Die Künstler Greta Eggimann und Patrick Häberli nutzen ihre Wohnung in der Burgdorfer Alt-stadt auch als Wirkungsstätte.

Das Paar Greta Eggimann und Patrick Häberli lebt seit dreieinhalb Jahren in ihrer grosszügigen Wohnung in der Oberstadt von Burg-dorf. Die beiden nutzen ihre vier Wände nicht nur zum Wohnen und Wohlfühlen, sondern auch zum Arbeiten.Patrick Häberli beschäftigt sich seit zirka fünf Jahren intensiv mit der Fotografie. «Ich finde es spannend, was man mit Fotos entstehen lassen kann. Man kann nicht nur Momente einfangen, sondern auch Stimmungen intensivieren oder von Grund auf neu entstehen lassen», meint der heute international tätige Fotograf. Immer wieder wird der 25-Jährige für Fotoshootings von Bands und für Konzerte im In- und Ausland gebucht. So auch vor ein

paar Wochen, als er seine Freundin und das traute Heim verliess, um eine europäische Band auf einer Tournee zu begleiten.Für manche Shootings bleibt er aber zu Hause und funktioniert das gemeinsame Wohnzimmer in ein Fotostudio um, indem er einen schwarzen oder weissen Molton an der Wohnzimmerdecke aufhängt. Die Fotografie ist allerdings nicht die einzige Leidenschaft von Patrick. Schon seit längerer Zeit betreut er diverse Musikbands, begleitet sie als Tour Manager auf Konzerten und Tourneen und übernimmt deren Marketing. Seine Freundin Greta Eggimann besuchte den Vorkurs für Ge-staltung in Bern und ist neben ihrer Arbeit als Betreuerin in ei-ner Wohngruppe für geistig und mehrfach behinderte Menschen künstlerisch tätig. Unter dem Dach der Altstadtwohnung hat sie sich ein kleines Atelier zum Bilder malen eingerichtet. Einige ih-rer Werke wurden bereits in der Reithalle in Bern im Rahmen der Gruppenausstellung «Problemhuufe» und am Kunstmarkt in Burgdorf ausgestellt. Mit ihrer Mutter geht sie ausserdem jeden Donnerstagmorgen ins gemeinsame Druckatelier, um neue Werke entstehen zu lassen. Neben dem Handwerklichen ist ihr aber auch die digitale Arbeit nicht fremd: Mit einem Bildbearbeitungspro-

Atemberaubender Blick von der Dachterrasse auf das Schloss Burgdorf und in Richtung Oberburg.

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My Zytig, 18. April 2012 31

Das Atelier von Greta befindet sich unter dem Dach. Hier findet sie die Muse, um zu malen.

Machen aus ihren vier Wänden Arbeitsräume: Patrick Häberli und Greta Eggimann.

gramm übernimmt sie die digitale Bearbeitung von Pa-tricks Fotos, sie arbeiten also auch eng zusammen.Eine weitere gemeinsame Leidenschaft der beiden ist ausgedehntes Wandern, am liebsten auf den Hügeln im Emmental.Die kreative Ader der beiden beeinflusst natürlich auch die Wohnungseinrichtung. Überall hängen oder stehen Bilder von Greta und Fotos von Patrick. Ausziehen kommt für die beiden momentan nicht in Frage. Solange sie in der Wohnung bleiben können, werden sie das auch tun. Wer schon mal den Ausblick von der Dachterrasse geniessen konnte, wird die beiden verstehen.

Was in und ausserhalb der Wohnung so alles entsteht, zeigen die beiden auf ihren Webseiten www.patrickhaeberli.com und www.gretawerk.ch.

Gretas Babuschka-Bären, die sie im Vorkurs für Gestaltung in Bern gemacht hat, säumen den Weg zur Dachterrasse.

Neben dem Esstisch hat Greta ein Muster an die Wand projiziert und gemalt.

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Zu Besuch in Kirchberg

Der Name des an der Emme gelegenen Dorfes stammt von der 1506 erbauten Kirche. Diese steht auf dem «Kirchhoger», einem Hügelteil des Höch-feldes.994 wird das Dorf erstmals urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit gehörte das Dorf dem Kloster Seltz im Elsass. Im Jahre 1481 wurde Kirchberg von der Stadt Bern gekauft. Während der napoleonischen Besetzung wurde der Grund dann an die recht-samen Besitzer verschenkt, die gemeinsam genutz-ten Wälder und Allmenden gingen in Privatbesitz über. Bereits im 18. Jahrhundert wurden in Kirchberg Fabriken betrieben, die Produkte anfertigten, die in die ganze Welt exportiert wurden.Seit Anfang des 20. Jahrhunderts hat sich die Bevölkerungszahl bereits mehr als verdreifacht. Am 31. Dezember 2006 zählte die Gemeinde 5614 Einwohner.

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Zu Besuch in Kirchberg

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Urs Tanner

Korbball: Gastgeberinnen zuoberst auf dem Treppchen

34 Schnappschuss My Zytig, 18. April 2012

Michael Tanner und Michael Böhlen sind über die Jugendriege zum TV Urtenen gelangt. Korbball ist ihre Leidenschaft.

Susanne Hauert (Ersigen), Martina Scheidegger (Ersigen) und Rahel Häberli (Kirchberg) vom Frauenturnverein Ersigen.

Chance für den TV Horriwil gegen den TV Urtenen (blau). In der Rangliste klassierte sich Urtenen knapp vor Horriwil.

Engagieren sich gern für den TV Urtenen: André Hubacher, Sophia Gribi mit Sohn und Jakob Bartlome.

Küchenmannschaft: Beat Etter aus Urtenen und Peter Hirsbrunner aus Mattstetten.

Iyadurai Ansaki und Nicole Anliker aus Ersigen sind Fans vom Frauenturnverein.

Spielen bei SUS: Mirja Ostwald und Fabienne Maurer.

Das regnerische Wetter machte den Organisatoren des Korbballtur-niers Urtenen am Wochenende einen Strich durch die Rechnung. Die Rasenfläche war infolge der Nässe nicht bespielbar, man musste in die Hallen ausweichen. Am Samstag begegneten sich die Damen der Kat. B und die Mädchen U14 / U16. Die Teams waren mit Ehr-geiz dabei. Am Sonntag waren Damen und Herren der Kat. A am Ball. Mit dabei waren auch die zweit- und drittplatzierten Mann-

schaften der Korbballschweizermeisterschaft 2011, die Herren vom TV Neuenkirch und Lorraine Breitenrain. Sie wurden als Top Favoriten gehandelt – zu recht, wie sich später herausstellte. Die beiden Mannschaften schenkten sich nichts, mit traumhafter Treff-sicherheit wurden auf beiden Seiten Korb um Korb geworfen, und auch an Technik und Schnelligkeit liess das Spiel keine Wünsche offen. Bei den Damen siegte Satus Urtenen-Schönbühl SUS 2.

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Veranstaltungen

Jodlerklub Lorraine-Breitenrain BernUnterhaltungsabend

Samstag, 21. April 2012, 20.00 UhrZentrumssaal Schönbühl

Mitwirkende:Jodlerklub Lorraine-Breitenrain Bern

Leitung: Andreas StollGäste:

Jodlergruppe Edelwyss-Stärnen GrindelwaldÖrgelifründe Aegelsee

Anschliessend Tanz mit denÖrgelifründe Aegelsee

Schöne TombolaEintrittspreis Fr. 12.--

Platzreservationen ab 27.März 2012 bei:Ernst + Ursula Leuenberger, Wiler b.U.

Tel. 032 665 34 41Dienstag bis Samstag von 17.00–20.00 Uhr

Saalöffnung und Festwirtschaft / Essen ab 18.30 UhrJodler-Bar nach dem Konzert

Freundlich laden ein JK Lorraine-Breitenrain Bernmit seinem Festwirtschaftsteam

Schmidechäuer: Schmidechäuer-Inserate Saison 11-12_Aemmezytig 25.01.2012Seite 9/9

Inserat in Wochenzeitung Aemmezytig + Pool in der Ausgabe vom 18. April 2012

Sehr geehrte Damen und Herren

Gemäss Absprache mit Ihrer Frau Glauser bitten wir Sie das folgende Inserat in Ihrer Zeitung an besonders gut sichtbarer Stelle im Kulturteil (Aemmezytig + Pool) erscheinen zu lassen.

Besten Dank für Ihre Bemühungen.

HP. HubertVorstand Verein Schmidechäuer [email protected]

Konzert im Schmidechäuer

Samstag, 28. April 12, 20.30 h

Yvonne Moore & Blue Wisdom, Blues, Soul

Vorverkauf/Reservation:Tourist Office, Bahnhofstr. 44, Burgdorf, Tel. 058 327 50 90

oder: www.schmidechaeuer.ch

Frühlingsmarkt

Samstag, 21. April 2012, 9 - 16 Uhr Zentrumsplatz, Urtenen-Schönbühl

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«Als ich aufhörte intensiv Sport zu treiben, begann ich rapide zuzu-nehmen. Shopping mit meinen Freundinnen wurde zum reinen Frust. Ich kaufte nur noch Mützen und Accessoires, weil es deprimie-rend wurde, in keine Kleider mehr zu passen. Mein Selbstwertgefühl konnte nicht mehr tiefer sinken und ich war immer schlecht gelaunt!Nach einem Gespräch mit meiner Grossmutter beschloss ich mir pro-fessionelle Hilfe zu suchen, um nie mehr deprimiert zu sein wegen meiner Figur. Es war reiner Selbstschutz gewesen, so zu tun als wäre mein Gewicht nicht wichtig.Am Anfang hatte ich gewisse Zweifel, vor allem wegen dem Preis. Aber diese verflogen sehr rasch! Schon nach der ersten Woche erzielte ich einen tollen Erfolg. Mit jedem Kilo weniger verbesserte sich meine Laune. Nie hätte ich mir erträumen lassen, ohne zu hun-gern, so leicht zu meiner Traumfigur zu finden. Und mit der tollen Unterstützung meiner Beraterin war es natürlich umso einfacher. Die Investition hat sich vollkommen gelohnt! Für das gleiche Geld hätte ich Ferien machen können, aber mich sicher einmal mehr am Strand geschämt. Alles ist erreichbar, vorausgesetzt man will es erreichen ! Ich bin endlich zufrieden mit mir selber und kann mein Gewicht seit drei Jahren problemlos halten!Wenn man sich wohlfühlt, ist das Leben viel einfacher !»

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8 AktuelleInfos Textinserate 18. April 2012

Mit dem Heizöl-Preisabo immer informiert sein

Die letzte Heizölhandelswo-che war geprägt vom Kurs-rückgang am Dienstag bis hin zur Erholung Ende Woche, welche viele Facetten der ak-tuellen Wirtschafts- und Mel-dungslage widergespiegelt hat. Wie robust ist die Kon-junkturerholung in den USA, schlägt die Eurokrise zurück und wie stark wirken sich die europäischen Probleme auf die Weltwirtschaft aus? Sen-sible Themen, die uns noch eine Weile begleiten und auch

über den Ölpreis richten wer-den. Das Thema Israel und Iran spielte zuletzt eine eher untergeordnete Rolle bei der Preisbildung am Ölmarkt. Heizölkunden warten wei-terhin auf tiefere Preise. Oft werden die Tanks nur teilweise gefüllt und der Tankfüllgrad ist entsprechend tief. Ob es zu ei-nem echten Trendbruch kommt und die Heizölpreise nachhal-tig fallen, ist dagegen genauso vage, wie Politikeraussagen, zu den oben gestellten Fragen.

Informationen über die aktu-elle Situation im Heizölmarkt, die Preissituation oder über Heizölqualitäten gibt es in al-len Agrola-Landi Verkaufsbü-ros oder unter www.agrola.ch. Um sich regelmässig und einfach über die Heizölpreise informieren zu lassen, gibt es neu von Agrola das Heizöl-Preisabo. Am besten das persönliche Heizöl-Preisabo gleich heute unter www.agro-la.ch bestellen.

Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00Lützelflüh, 034 461 16 02Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

Tagesworkshop: Naturwesen begegnen

Am 5. Mai kannst Du in ei-nem Tagesworkshop die Welt der Elfen, Feen und Devas entdecken.Alles was Du brauchst, ist ein offenes Herz und die Acht-samkeit, Dich auf diese Wesen einzustimmen. Unter kundiger Anleitung lernst Du die ener-getische Verbindung mit den Naturwesen zu spüren und mit

ihnen zu kommunizieren.Der Tageskurs findet in einem schönen Wald in der Nähe von Bolligen statt. Eine Waldhütte steht zur Verfügung.

Information und Anmeldung:Margarita del [email protected]. 079 232 21 12

Im Wald die energetische Verbindung mit Naturwesen spüren.

Radio 32 Hörer-Chartsvom 18. und 21. April 2012Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr

1 (2) Remady Single Ladies (feat. Manu-L &. J-Son) 2 (1) Olly Murs feat. Rizzle Kicks Heart Skips A Beat 3 (unv) Train Drive By 4 (6) Mike Candys 2012 (If the World Would End) 5 (8) K’Naan Is Anybody Out There?(feat. Nelly Furtado) 6 (5) Stefanie Heinzmann Diggin‘ In The Dirt 7 Pitbull Back in Time 8 (9) Bastian Baker I‘d Sing For You 9 (4) Taio Cruz Troublemaker10 (7) Michel Telò Ai Se Eu Te Pego!11 (10) David Guetta Turn Me On (feat. Nicki Minaj)

12 TIPP Cascada Summer Of Love13 TIPP Caligola Forgive Forget14 TIPP Jennifer Lopez Dance Again (feat. Pitbull)

Aura Dione Friends (feat Rock Mafi a)

6 (5) Stefanie Heinzmann Diggin‘ In The Dirt Pitbull Back in Time

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Veranstaltungen in der RegionMittwoch, 18. AprilBuRgdoRf

l Offenes Singen, 14 bis 15.30 Uhr, bei vertrauten Me-lodien singen und neue Kontakte knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute E-O.

l Schwyzerörgeli Quartett Edy Schenk, Rüttenen, 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller, Kirchbergstr. 13.

MünchenBuchsee

l Konzert und Theater, 20 Uhr, Jodlerchörli und Chin-derjodlerchörli Diemerswil, SQ Nume Hüt, Theater: Brand-Stiftung, Saal- und Freizeitanlage.

freitag, 20. AprilBuRgdoRf

l Mittagstisch, 11.30 Uhr, Kuchenzmittag, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

heiMiswil

l Tanz-Unterhaltung mit Peter, 19.30 bis 24 Uhr, Tanz zu Evergreens, Volkstümliche Schlager, Tango, Walzer etc., Landgasthof Löwen.

JegenstoRf

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1.

l Jahreskonzert der Musikgesellschaft Jegenstorf, Türöffnung 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Motto: Sky World, Kirchgemeindehaus.

Zollikofen

l Musical Held, 19.30 Uhr, 100 Kinder und Jugendli-che führen das spannende Musical zum Thema David auf, Aula Sekundarstufe 1, reformierte Kirchgemeinde Zollikofen.

samstag, 21. AprilAffolteRn i.e.

l Öffentliche Führung, 16.15 Uhr, öffentliche Füh-rung durch die vier Käserei-Generationen, Emmentaler Schaukäserei.

hAsle B. BuRgdoRf

l Jodlerkonzert, 20.15 Uhr, Gemütlicher Abend mit intressantem Liederstrauss, Kalchofen, Jodlergruppe Schafhausen i.E.

JegenstoRf

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1.

l Jahreskonzert der Musikgesellschaft Jegenstorf, Konzertbeginn: 20 Uhr, Festwirtschaft: 18 Uhr, Motto: Sky World, Kirchgemeindehaus.

koppigen

l Viva Balkonia, 8 bis 16 Uhr, Balkonpflanzenmarkt und Gärtnertag, Saisonpflanzen, Staudensortiment, Balkonkistli bepflanzen, Floristik, Risotto und Grill, Wett-bewerb, Kant. Gartenbauschule Oeschberg.

MünchenBuchsee

l Konzert und Theater, 20 Uhr, Jodlerchörli und Chin-derjodlerchörli Diemerswil, SQ Echo vom Wohlesee, Theater: Brand-Stiftung, Saal- und Freizeitanlage.

stettlen

l Frühlingskonzert der Musikgesellschaft Ferenberg mit Gastmusikanten: Bläserklasse Stettlen, Restaurant Linde, 20 Uhr.

uRtenen-schönBühl

l Unterhaltungsabend Jodlerklub Lorraine-Breitenrain Bern, 20 Uhr, Gäste: JK Edelwyss-Stärnen Grindelwald, Oergelifründe Aegelsee, Tombola, Saalöffnung und Festwirtschaft ab 18.30 Uhr, Jodler-Bar, Zentrumssaal.

utZenstoRf

l Himmelstürmer – Kirche für Kids von 3 bis 6 Jahren, 16.15 bis 17.15 Uhr, gemeinsam erstürmen wir die Him-melsleiter und hören spannende Geschichten, Kath. Kirche Peter und Paul, Himmelstürmer-Team.

Zollikofen

l Musical Held, 15.30 und 19.30 Uhr, 100 Kinder und Jugendliche führen das spannende Musical zum Thema David auf, Aula Sekundarstufe 1, ref. Kirchgemeinde.

sonntag, 22. AprilAffolteRn i.e.

l Öffentliche Führungen in der Emmentaler Schau-käserei durch die vier Käserei-Generationen: 11.15 bis 12.15 Uhr und 16.15 bis 17.15 Uhr.

JegenstoRf

l Jazz Band Niqu, 17 bis 18.30 Uhr, Musik zwischen melodischer Schönheit und experimenteller Freiheit, Vereinssaal Gasthof Kreuz, Musikschule Jegenstorf.

Vechigen

l Frühlingskonzert, 19.30 Uhr, Jodlerklub Echo Boll, Jodlerchörli Zollikofen, Jodlerquartett je lenger je lieber, Trio Sunneschyn, Kirche Vechigen.

wileR B. utZenstoRf

l Spielnachmittag, 13.30 bis 17 Uhr, Spiel und Spass für Gross und Klein mit Festwirtschaft, Spielplatz Wiler, Elternverein Wiler-Zielebach.

dienstag, 24. AprilBuRgdoRf

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.

l Moditreff, 18 bis 21 Uhr, ab der 6. Klasse, Schmink-abend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Vortrag: Die liebe Schwiegerfamilie, 19.30 bis 21.30 Uhr, Ergänzungsgebäude Schulhaus Pestalozzi, Säge-gasse 13, Elternbildung Burgdorf / C. Cappmeier.

MünchenBuchsee

l Mobil Home, 20.30 Uhr, Openair-Projekt vom The-ater Hofwil, unterschiedliche Schauplätze rings um das Gymnasium Hofwil.

Mittwoch, 25. AprilBuRgdoRf

l Schwyzerörgeli Quartett Luzigau, 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13.

l Seniorennachmittag Stubete, 14.30 bis 16.30 Uhr, Anekdoten und Gesangseinlagen der Burgdorfer Stadt-führerin Marianne Gertsch-Schoch, Kirchl. Zentrum Neumatt, Willestr. 6, Gem. Frauenverein Burgdorf.

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l Mobil Home, 20.30 Uhr, Openair-Projekt vom The-ater Hofwil, unterschiedliche Schauplätze rings um das Gymnasium Hofwil.

BuRgdoRf

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Ju-gendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Ausstellungen

ittigen

l Bis 30.4.2012, Kunstdialog - Jura trifft Bern, Marian-ne Gigon (Bilder in Acryl) und Ursula Mitov (Skulpturen und Bilder in Acryl und Mischtechnik), Art-Lounge, Unte-re Zollgasse 129 (vis à vis RBS Bahnhof), Jean-Claude Maurer, Mo. bis Fr., 6 bis 20, Sa., 8 bis 17 Uhr.

MünchenBuchsee

l 21.4. und 22.4.2012, Kunsthandwerk Ausstellung, 19 KunsthandwerkerInnen stellen aus, Art-Café wird vom Fasnachtsverein Mönchebüchsler geführt, Kirch-gemeindehaus, Sa., 10 bis 18 Uhr, So., 12 bis 17 Uhr.

Brockenstuben

gRünenMAtt

l Bis 28.4.2012, Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di. bis Fr., 9 bis 11.30 Uhr und 13 Uhr bis 18 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

MünchenBuchsee

l 20.4.2012 Brockenstube des GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauen-verein Münchenbuchsee.

oBeRBuRg

l 18.4.2012, Brockenstube bei der Kirche, Gemein-nütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMsei

l Bis 23.6.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstras-se 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

uRtenen-schönBühl

l 19.4. bis 21.4.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Do. und Fr., 13 bis 18, Sa., 10 bis 16 Uhr.

utZenstoRf

l 19.4.2012 - 21.4.2012, Grösstes soziales Brocken-haus, Hasenmattstrasse 23, possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr Sa., 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

woRBlAufen

l 25.4.2012 bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrain-weg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. Wir ver-kaufen fast alles, kommen sie vorbei. Ferien bis 22.4.12

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MYZ1-016-040-4c-1804-1

Bernstrasse 3 - 5 3421 LyssachTel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79www.schlafhaus.ch [email protected]

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Wir beraten Sie gerne!

Zum MuttertagDem Mami Grüsse schicken, danken oder

etwas Liebes schreiben. Überraschen Sie Ihre Mutter mit einem persönlichen Gruss.

Erscheinung am 9. Mai 2012So funktionierts: Wir schenken Ihnen diesen Glückwunsch,wenn Sie uns Ihr Foto sowie den Text (max. 100 Zeichen

inkl. Leerschläge) mailen: [email protected]

Haben Sie kein digitales Bild?Schicken Sie Foto und Text an untenstehende

Adresse:

Für Rückfragen bitte Name und Telefonnummer angeben.

Lokalmedien Verlag AG, «Zum Muttertag»,Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf.

Einsendeschluss (A-Post)2. Mai 2012.

Falls wir das Foto zurücksenden sollen,

bitte frankiertes Rückantwortcouvert

beilegen.

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