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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Ein Thema, zwei Meinungen 6 Wettbewerb 7 Lebensbilder 10 Gesund, fit und schön 14/15 Kinderrätsel 16 Prinzessin 17 Kinderaufsatz 18 Glückwünsche 19 Kreuzworträtsel 23 Einblick 26/27 Veranstaltungskalender 34 «Würde gerne Bade- gegen Schwinghose tauschen» Der Festplatz ist bereits eingerichtet, der Duft von Sägemehl liegt in der Luft. Am Wochenende findet das 101. Oberaargauische Schwingfest in Koppi- gen-Oeschberg statt. Am Samstagmorgen um acht Uhr steigen die Schwinger in die Zwilchhosen und kämpfen um Kränze und den Titel. Bruno Stucki letztes mal «i d'Hose» Einer, der gerne noch ein letztes Mal antreten möchte, ist Bruno Stucki. Der 38-jährige Koppiger sieht im Oberaargauischen vor der Haustüre den perfekten Abschied vom aktiven Schwingsport. 2005 hatte er diesen Ausstieg bereits am Unspunnenfest geplant, doch wurde das des schlechten Wetters wegen ab- gesagt und somit blieb dem heutigen Bademeister aus Koppigen der gewünschte Abgang verwehrt. «Es soll mein Abschiedsschwingfest werden, kein Comeback», betont Bruno Stucki. Eine Verletzung, die er sich vor einigen Jahren am Knie zugegzo- gen hatte, könnte sein Vorhaben jedoch zunichte machen. «Beim Abschlusstraining am Mittwoch werde ich endgültig entscheiden, ob ein Antritt am Samstag möglich ist», erklärt Stucki nachdenklich. «Wenn ich antrete, möchte ich meine Leistung nicht von meinem Knie abhängig machen. Mein Wunsch wäre es, mit einem Sieg in meinem letzten Gang den Ring zu verlassen», so Bruno Stucki. OSF 2012: 101. Oberaargauisches Schwingfest Koppigen- Oeschberg, 26. bis 28. Mai 2012. Freitag: Eröffnung Gabentem- pel und Barbetrieb, Samstag: Schwingfest Aktive und Unter- haltungsabend. Sonntag: Bärner Jodlerpredigt. Pfingstmontag: Wettkampf der Jungschwinger. Infos: www. osf-2012.ch Bruno Stucki, Bademeister im Freibad Koppigen, würde am Oberaargauischen Schwingfest im Oeschberg vom Wochenende gerne ein letztes Mal in den Ring steigen – wenn es sein Knie zulässt. Inhaltsverzeichnis Nicole Siegrist Meine Leidenschaft 22 Maler Bruno Arn aus Buchsi stellt aktuell in Kiesgruben aus... Direktor des Baspo, Matthias Remund, wohnt in Bolligen... Persönlichkeiten 12/13 Schnappschuss 32 Begeisterte Modell-Eisen- bähnler in Hindelbank... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 20 / 23. Mai 2012 My

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Woche 21, 23.5.2012

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Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Ein Thema,zwei Meinungen 6

Wettbewerb 7

Lebensbilder 10

Gesund, fi t und schön 14/15

Kinderrätsel 16

Prinzessin 17

Kinderaufsatz 18

Glückwünsche 19

Kreuzworträtsel 23

Einblick 26/27

Veranstaltungskalender 34

«Würde gerne Bade- gegen Schwinghose tauschen»Der Festplatz ist bereits eingerichtet, der Duft von Sägemehl liegt in der Luft. Am Wochenende fi ndet das 101. Oberaargauische Schwingfest in Koppi-gen-Oeschberg statt. Am Samstagmorgen um acht Uhr steigen die Schwinger in die Zwilchhosen und kämpfen um Kränze und den Titel.

Bruno Stucki letztes mal «i d'Hose»Einer, der gerne noch ein letztes Mal antreten möchte, ist Bruno Stucki. Der 38-jährige Koppiger sieht im Oberaargauischen vor der Haustüre den perfekten Abschied vom aktiven Schwingsport. 2005 hatte er diesen Ausstieg bereits am Unspunnenfest geplant, doch wurde das des schlechten Wetters wegen ab-gesagt und somit blieb dem heutigen Bademeister aus Koppigen der gewünschte Abgang verwehrt.

«Es soll mein Abschiedsschwingfest werden, kein Comeback», betont Bruno Stucki. Eine Verletzung, die er sich vor einigen Jahren am Knie zugegzo-gen hatte, könnte sein Vorhaben jedoch zunichte machen. «Beim Abschlusstraining am Mittwoch werde ich endgültig entscheiden, ob ein Antritt am Samstag möglich ist», erklärt Stucki nachdenklich. «Wenn ich antrete, möchte ich meine Leistung nicht von meinem Knie abhängig machen. Mein Wunsch wäre es, mit einem Sieg in meinem letzten Gang den Ring zu verlassen», so Bruno Stucki.

OSF 2012: 101. Oberaargauisches Schwingfest Koppigen-Oeschberg, 26. bis 28. Mai 2012. Freitag: Eröffnung Gabentem-pel und Barbetrieb, Samstag: Schwingfest Aktive und Unter-haltungsabend. Sonntag: Bärner Jodlerpredigt. Pfi ngstmontag: Wettkampf der Jungschwinger. Infos: www. osf-2012.ch

Bruno Stucki, Bademeister im Freibad Koppigen, würde am Oberaargauischen Schwingfest im Oeschberg vom Wochenende gerne ein letztes Mal in den Ring steigen – wenn es sein Knie zulässt.

Inhaltsverzeichnis

Nicole Siegrist

Meine Leidenschaft 22Maler Bruno Arn aus Buchsi stellt aktuell in Kiesgruben aus...

Direktor des Baspo, Matthias Remund, wohnt in Bolligen...

Persönlichkeiten 12/13

Schnappschuss 32Begeisterte Modell-Eisen-bähnler in Hindelbank...

vom Ämmitau bis BärnNr. 20 / 23. Mai 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

ZytigZytigZytigZytigZytigZytigvom Ämmitau bis Bärn

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Montag, 14. Mai

Unihockeyhalle im SandSeit ein paar Tagen herrscht auf dem Bauplatz der neuen Raiffeisen Unihockey Arena am Sportweg in Moosseedorf reger Betrieb. Da die Baubewilligung vorliegt, haben die Arbeiten begonnen. Der Unihockeyclub Hornets Moossee-dorf baut eine Lichtbauhalle zwischen der Autobahn A1, dem Militärgelände und den Anlagen des FC Schönbühl. Kostenpunkt: 1,85 Millionen Franken.

Dienstag, 15. Mai

Jesse Ritch verteilt AutogrammeJesse Ritch, Drittplatzierter der Castingsendung «Deutsch-land sucht den Superstar», ist bei Radio Energy zu Gast. Im Interview mit dem Moderator spricht der Schönbühler über die schwierige Phase nach seinem Ausscheiden und seine musikalischen Zukunftspläne. Anschliessend gibt er ein Konzert in der Energy Lounge der RailCity Bern und verteilt Autogramme.

Autobahnzubringer für Emmental?An einer Medienkonferenz in Bern bekräftigte die Berni-sche Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin Barbara Egger-Jenzer die Forderung des Kantons nach einer Aufnahme der geplanten Autobahnzubringer Emmental und Oberaargau ins Nationalstrassenprogramm. Rund 18'000 Autos und Lastwagen fahren im Durchschnitt täglich durch Burgdorf. Der Autobahnzubringer Emmental ist insgesamt 7,8 Kilo-meter lang. Er umfährt die Zentren von Burgdorf, Oberburg und Hasle. Die Neubaustrecke führt durch insgesamt drei Tunnel von total 3,2 Kilometern Länge.

Donnerstag, 17. Mai

Mennoniten in der Bilderbörse GalleryAnlässlich der Mennonitischen Europäischen Regionalkon-ferenz (MERK) fand in der Bilderbörse Gallery in Rüegsau-schachen die Vernissage der Ausstellung «Zeitgenössische Kunst und Kultur der Mennoniten» statt.«Kulturzeugen der Alttäufer und Werke der acht gelade-nen Künstler fanden beim überraschend grossen Publi-kumsaufmarsch viel Begeisterung», bestätigen Franz Hofer (l.), Leiter Gallery und Jean Pierre Gerber, Koordinator der Kunstausstellung.

Rössli Etzelkofen hat neue WirtinDas Restaurant Rössli in Etzelkofen wird neu von der Kü-chenchefin und Wirtin Kathrin Rösch und ihrem Lebenspart-ner André Kramer geführt. Zuvor leiteten die beiden das Restaurant Post in Dieterswil und werden in Etzelkofen als Spezialität Grilladen vom heissen Stein und Cordon Bleu auf ihrer Speisekarte führen. «Monatlich wollen wir die Karte saisonal anpassen», erklärt André Kramer, der einigen als Mitglied der Partyband Hot Shots bekannt sein könnte.

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Ausfahrt des MC Broncos an AuffahrtTraditionellerweise versammelten sich am Donnerstagmit-tag die Mitglieder des Motorradclubs Broncos zur gemein-samen Ausfahrt mit Freunden und Töff-Fans. Über 300 Maschinen aller Marken donnerten los Richtung Freiburg und das Wadtland und kehren am Nachmittag zurück nach Wiggiswil zum gemütlichen Ausklang bei Sonnenschein, Musik und Grilladen.

Samstag, 19. Mai

Die schnellsten Emmentaler Erneut fand in Langnau der Wettkampf um die «schnällsch-te Ämmmitaler» statt.Kinder im Alter zwischen sieben und 15 Jahren massen sich im Sprint von 50m bis 80m und im 1000m Lauf. Vom LC Kirchberg standen elf Kinder auf dem Podest der schnells-ten Sprinter. Bei den Mädchen: Leonie Hügli, Janice Stett-ler, Cheyenne Fiechter, Sara Bürki, Nicole Ritter und bei den Knaben: Robin Liechti, Janis Reinhard, Gioele Calabro, Yanik Bossi, Elias Kopp (Bild unten) und Jan Heller.Beim 1000 m Ausdauerlauf dürfen die drei Erstklassierten ihrer Kategorie an den Kantonalfinal Mille Gruyère, vom 24. August, nach Lyss reisen. Vom LC Kirchberg sind das stolze zwölf Athletinnen und Athlethen. Leonie Hügli, Janice Stettler, Yara Messerli, Sara Bürki, Anouk Knöfel (Bild oben), Ramona Bossi, Robin Liechti, Janis Reinhard, Gioele Calabro, Ramon Hürlimann, Yanik Bossi, Jan Heller.

Aufstieg in NLB ist geschafft Erstmals in der Vereinsgeschichte des FC Zollikofen, ge-lingt es einer Mannschaft in die zweithöchste Liga der Schweiz aufzusteigen. Die Frauen des FC Zollikofen ge-wannen gegen Stade Nyonnaise mit 5:1 und sicherten sich vorzeitig den Aufstieg. Nach dem Schlusspfiff wurde der Aufstieg mit den zirka 300 Zuschauern gebührend gefeiert.

Sonntag, 20. Mai

Interkantonales Burgdorfer FaustballturnierAuf der Schützenmatte in Burgdorf wurde das 56. Burg-dorfer Faustballturnier durchgeführt. Zwölf Mannschaften gaben sich in den Kategorien A und B die Ehre, um den Turniersieg zu spielen. Die Faustballriege Kirchberg A, die das Turnier im letzten Jahr auf dem zweiten Schlussrang beendete, wollte dieses Mal niemanden mehr vor der Nase haben. Das gelang ihnen mit einer souveränen Gesamtleis-tung. Sie gewannen sämtliche zehn Sätze und demzufolge auch ihre fünf Spiele.

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My Zytig, 23. Mai 2012 3

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4 Randnotizen My Zytig, 23. Mai 2012

Was sagt Roger Federer zu Managed Care? Daniel Kaufmann

Als am Sonntag bekannt wurde, dass Kurt Felix mit Christoph Blocher befreundet gewesen war, füllten sich die Leserkom-mentarspalten der Onlinemedien. Blocher-gegner und -fans meldeten sich zu Wort, um kund zu tun, dass ihnen Kurt Felix nun nachträglich unsympathisch oder sympa-thisch geworden sei. Ich kann verstehen, dass die einen Menschen andere auf Grund-lage der politischen Haltung nach Gut und Böse einordnen, doch ich dachte immer, dass diese Einteilung auf politische Berufe beschränkt sei. Kurt Felix war kein Politi-ker. Fernsehunterhaltung ist so unpolitisch wie die meisten anderen Berufe auch. Nach welchen Kriterien beurteilen die Leute Bä-cker? Nicht nach dem Brot? Oder Sportler? Fragen sie sich, wie Roger Federers Hal-tung zu Managed Care sein könnte, be-vor sie sich entschliessen, beim Tiebreak

mitzufiebern? Gibt es einen sozial-demok rat i schen Fussballklub? Ein grüne Floristin wird zu finden sein. Aber ein grüner Automechaniker? Wie vertrauenswürdig wäre ein antikapita-listischer Banker? Offenbar umgeben sich viele Leute nur mit Menschen, die so sind wie sie selbst. Ich persönlich möchte nicht in einem Land leben, in dem alle so sind wie ich. Ich habe nichts gegen mich. Aber ich würde mich nie als Gärtner engagieren. Wäre Kurt Felix ein Politiker gewesen, hät-te ich ihn nicht gewählt. Aber als Fernseh-unterhalter fand ich ihn grossartig.Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heiz-mann (Sekretariat).

Sonja Neuhaus:

Lust auf etwasNEUES !

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Sonja Neuhaus:«Für mich ist es wichtig, dass meine Frisur viel aushält. Ich bin viel draussen und möchte meine Haare schnell in die Form bringen können.»

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“Staumel-dungen hören wir

von überall – ausser aus dem Emmental!”

Die zurzeit laufende, viele Millionen teure Sanierung der Durchfahrt Burgdorf verstetigt den Verkehr auf tieferem Geschwindigkeitsniveau und verringert somit auch die Staugefahr. Neue, zukunftsgerichtete Massnahmen sind gefragt. Wichtige, wirkungsvolle Schritte müssen die Sa-nierung der Ortsdurchfahrt von Oberburg und der weitere Ausbau des öffentlichen Verkehrs sein. Wir müssen zudem unser ungebremstes Mobilitätsverhalten in Frage stellen. Der grösste Teil des Verkehrs in Burgdorf ist hausgemacht, da hilft eine schnelle Betonpiste aussenherum nichts. Das Projekt basiert auf alten Annahmen. Neuste Studien des Bundes belegen, dass in der Schweiz Jugendliche immer öfter die Bahn benutzen und nur noch zirka 58 Prozent von ihnen den Führerschein erwerben. Dieser Trend besteht auch in Schweden und Japan. Somit wird sich bis 2025, der frühesten Inbetriebnahme der Schnellstrasse, deren Bau erübrigen.Schnelle Zufahrten sind immer auch schnelle Wegfahr-ten, verbunden mit noch mehr Verkehrsaufkommen und Lärm, Lädelisterben, weiterer Zersiedelung, steigenden Bodenpreisen, höheren Lohnkosten für die Unternehmen des Emmentals, verschwindenden Naherholungsgebieten und vielen weitern Nachteilen. Das Kosten-Nutzenverhältnis steht in einem krassen Miss-verhältnis.

“Die For-derung an einen Auto-bahnanschluss des Emmen-tals und der Stadt Burgdorf ist mehr als 40 Jahre alt.”

Im Jahr 2006 wurde eine sogenannte Zweckmässigkeits-beurteilung ZMB durchgeführt.Das Resultat dieser ZMB ist eindeutig: in umfangreichen Untersuchungen und Simulationen kommt die ZMB zum Schluss, dass nur mit dem vorgesehenen Autobahnzubrin-ger die Probleme des öffentlichen Verkehrs, des Langsam-verkehrs, der Velofahrer und des motorisierten Verkehrs gelöst werden können. Das Projekt wurde zusammen mit allen Interessenvertretern, also auch mit den Umweltver-bänden, erarbeitet.Mit der vorgesehenen Lösung bekommt eine Region und ein Tal mit zirka 90'000 Personen eine vernünftige Er-schliessung, wie sie andere Regionen mit bedeutend we-niger Verkehrsaufkommen schon längst haben. Wäre das Emmental ein eigener Kanton, notabene bedeutend grös-ser als mancher Schweizerkanton, hätte der Bund schon längst einen Autobahnanschluss realisiert.Täglich «schleichen» mehr als 18'000 Fahrzeuge durch die Dörfer und das mit einem extrem hohen Schwerverkehrs-anteil. Im Vergleich sind das 3'000 Fahrzeuge mehr als in Erstfeld, oder 6'000 Fahrzeuge mehr als im Jura, hierbei handelt es sich um eine Autobahn. Zudem sind die drei Bahnübergänge pro Tag mehr als zwölf Stunden geschlos-sen. Die Zeit ist reif, wenn Burgdorf und das Emmental weiter bestehen wollen.

Christoph Grimm,Grossrat und Vorstandsmitglied VCS Emmental-Oberaargau, Burgdorf

Hans Grunder, Nationalrat und ehe-maliger Parteipräsident der BDP Schweiz,Rüegsauschachen

Braucht das Emmental einen Autobahnzubringer?

6 1Thema2Meinungen My Zytig, 23. Mai 2012

Aufgezeichnet von Regula Zimmermann

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3 x 100 FrankenSo geht es: Ordnen Sie die folgenden Lieblingsgegenstände unseren Mitarbeiter-innen und Mitarbeitern zu. Setzen Sie den entsprechenden Buchstaben in das dazugehörige Feld unterhalb des Passfotos. Beachten Sie die Hinweise in dieser Zeitung.

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Kennwort KWR und dem Lösungswort sowie Ihrem Namen und Adresse

• Internet: www.my-zytig.ch

Einsendeschluss ist der 4. Juni 2012.

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Weltgrösste Modell-bahnanlage aus Holz

In jahrelanger Entwicklung wurden Modellfahrzeuge von Original-Lokomotiven angefertigt, die ansonsten nur selten nachgebaut wer-den. Durch ihre Grösse er-zeugen sie eine einzigartige Ausstrahlung, die durch den warmen Baustoff Holz noch verstärkt wird. Mit Freude steuern auch die kleinen Fans die Züge, stellen Weichen und helfen beim An- und Abkop-

peln der Wagen. Die perfekt nachgebauten Modelle geben aber auch Spezialisten viel Stoff zum Fachsimpeln. Zu sehen an der Modell-bahnausstellung am Freitag, 26. Mai, von 13 bis 20 Uhr /Samstag, 27. Mai, 10 bis 17 Uhr / Montag, 28. Mai, 10 bis 16 Uhr in der Tennishalle Burgdorf.

www.modellbahnausstellung.ch.vu

Die grosse Modellbahnanlage aus Holz wird am Wochenende grosse und kleine Fans begeistern.

8 AktuelleInfos Textinserate 23. Mai 2012

Eigene Versorgungsautonomie dank HeizölHeizöl ist ein lagerbarer Brennstoff, der dank seiner Energiedichte, auf kleinem Raum gelagert werden kann. Mit der eigenen Energie-reserve im Öltank kann sich ein Hausbesitzer seine eigene Versorgungsautonomie auf-bauen. Dies ist beim Einsatz von Erdgas oder Strom (Wär-mepumpen) nicht möglich. Der Lieferant kann in diesem Fall nicht beeinflusst werden. Auch auf den Einkaufspreis hat der Konsument keinen Einfluss. Dies im Unterschied zum Heizöl. Der Lieferant und der Zeitpunkt des Einkaufs kann frei gewählt werden.Bei richtiger Lagerung kann Heizöl über Jahre problemlos gelagert werden. Der Brenn-stoff sollte bei möglichst kon-stanten Temperaturen (5 bis 10 Grad) und ohne Lichteinfluss gelagert werden. Ideal ist, wenn der Inhalt eines Öltanks inner-halb von mindestens drei Jah-ren einmal umgeschlagen wird. Heizöl ist ein Naturprodukt, welches seine Qualitätsei-

genschaften unter gewissen äusseren Bedingungen ver-ändern kann. Kondenswas-ser, Bakterien aus der Luft, Licht und Wärme sowie der katalytische Einfluss von Buntmetallen auf das Heizöl können seine Lagerstabilität verändern. Bei der Lagerung bilden sich harzähnliche Schwebestoffe, die sich auf dem Tankboden absetzen. Gelangen diese Stoffe, auch als Schlamm bezeichnet, zum Brenner, können Filter und Düsen verstopft werden. Es ist empfehlenswert, den Tank

in regelmässigen Abständen (zehn Jahre) zu reinigen.Bei Fragen rund um Heizöl hilft die Agrola / Landi Ver-kaufsstelle gerne weiter.Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00Lützelflüh, 034 461 16 02Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

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Zweimal den selben Mann geheiratet und zweimal geschiedenEliane Baumgartner

Gertrud Inäbnit-Hasler wurde am 1. Juni 1920 zuhause am Forst-weg in Bern als 14. von 15 Kindern geboren. Mit zwölf Jahren wurden Gertrud und ihre Geschwister von der Vormundschaft zu Pflegeeltern gegeben. Das Zusammenleben funktionierte nicht, weshalb sie ins Jugendheim und später zu anderen Pflegeeltern kam. Als Gertrud von ihrer Schwester Bumi erfuhr, dass deren Pflegvater sie missbrauchte, vertraute sie sich ihren Pflegeeltern an. Gertrud musste in Bern vor Gericht aussagen worauf Bumis Pflegvater ins Gefängnis kam. Gertrud wurde von ihrem Vor-mund in ein Heim für schwererziehbare Mädchen der Heilsarmee gesteckt. Sie lernte schneidern, sticken, waschen und glätten. Zwei Jahre war sie als Zögling und ein Jahr als Angestellte dort. Dass sie angestellt war, wusste sie nicht, da ihre Vormündin den Lohn sel-ber einsteckte. Als Gertrud zwanzig wurde, vertrieb man sie. Als sie sich in Moosseedorf als Serviertochter melden wollte, traf sie im Zug Walter Inäbnit. Sie gingen einige Male zusammen aus und Gertrud wurde schwanger. Als Walter davon hörte, verschwand er. Gertrud zog zu ihrer Schwester Greti nach Genf. Schwester

Hedi kam ebenfalls nach Genf, um sie zu unterstützen. Als sie wieder in Bern war, meldete sich Walter bei ihr und schlug vor, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen. Gertrud fand das besser als allein mit einem unehelichen Kind zu leben. Als sie ihre zweite Tochter Esther erwartete, gab der Vormund die Einwilligung zur Heirat. Ihr Mann brachte den Lohn nie nach Hause und eines Ta-ges verschwand er. Gertrud war 29 Jahre alt und musste allein für die unterdessen vier kleinen Kinder sorgen. Später tauchte Walter wieder auf, sie heirateten erneut. Als eine Tochter ihr anvertraute, dass der Vater ihr nachstelle, reichte Gertrud zum zweiten Mal die Scheidung ein. Durch glückliche Fügung fand Gertrud eine Stelle als Instrukto-rin bei einer Telefonfirma. Sie musste Leute rekrutieren und ihre Eignung prüfen. Sie zog nach Burgdorf, wo auch Tochter Romy wohnte. 22 Jahre lebte Gertrud mit Schwester Hedi zusammen. Als diese ins Pflegeheim ziehen musste, blieb Gertrud in der ge-meinsamen Wohnung bis sie 2008 ein schönes Altersheimzimmer im Wohnpark Buchegg in Burgdorf bezog, wo sie seither lebt.

Gertrud Inäbnit-Hasler: einmal mit 91 und in jungen Jahren

10 Lebensbilder My Zytig, 23. Mai 2012

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12 Persönlichkeiten«Ich trage den Sportin meinem Herzen»Regula Zimmermann

Der Direktor des Bundesamts für Sport wohnt in Bolligen. Matthias Remund ist sich als sechsfacher Vater gewohnt, Menschen zu führen.

Das Bundesamt für Sport, kurz Baspo genannt, sorgt für die Ent-wicklung und Mitgestaltung der nationalen Sportpolitik. Es wer-den Handbücher für 75 Sportarten verfasst, Ziele und Strategien zur Sportförderung entwickelt und umgesetzt. Mit dem Sport- und Kurszentrum in Magglingen und dem Jugendsportzentrum in Te-nero bietet es eine ideale Infrastruktur für die Ausübung von Sport und die Durchführung von Kursen und Seminaren. Matthias Re-mund aus Bolligen ist seit sieben Jahren Direktor des Baspo und für die Führung von 430 Mitarbeitenden verantwortlich.«Ich trage den Sport im Herzen», sagt der Fürsprecher und ehema-lige Langlauf-Spitzensportler. Als er die Möglichkeit erhalten hat nach Magglingen zu gehen, packte er die Chance. «Mein Traum war es nicht, Karriere zu machen. Aber ich schätze es, mich mit et-was zu beschäftigen, das mir Freude macht – und das ist der Sport.» In diesem Bundesamt würden Menschen mit der gleichen Passion und einer hohen Leistungsbereitschaft arbeiten. Der Arbeitsort in Magglingen sei – mit der Sicht auf den Bielersee – nicht nur schön, sondern – mit der Lage auf der Sprachgrenze – auch multikulturell.

«Ich treibe lieber Sport,als nur zuzuschauen»Zur Arbeit als Direktor gehören viele Repräsentationsaufgaben. So war Matthias Remund in Ittigen am Start als anfangs Mai, die vom Bundesamt für Sport initiierte Sportwoche «schweiz.be-wegt», zum achten Mal durchgeführt wurde. Auch am Grand Prix von Bern – dem grössten Schweizer Volkslauf – mischte sich der sechsfache Vater Mitte Mai mit seinen Kindern unter die 30'000 Läuferinnen und Läufer. «Ich treibe lieber Sport, als nur zuzu-schauen», erklärt der 49-Jährige.

Mit Ueli Maurer auf den LanglaufskisDas Baspo ist dem Eidgenössischen Departement für Verteidi-gung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS angegliedert. Zu De-partementschef und Bundesrat Ueli Maurer pfl egt Remund einen guten Kontakt. Die beiden teilen die Leidenschaft für den Sport und nehmen gemeinsam an Langlaufrennen teil. Sie fl ogen nach Schweden, um am Wasalauf – der grössten Skilanglaufveran-

staltung Skandinaviens – zu starten. Auch am Engadiner Skimarathon waren die beiden mit von der Partie. Matthias Remund erreichte dieses Jahr den 88. Platz. Ueli Maurer muss-te wegen einer Zerrung Forfait geben.

Leistung istsekundär

Der ehema-lige Spit-zenathlet Remund stand mit zwölf Jahren das erste Mal auf Langlaufskis. «Ich mag kalte Winter, Schnee und das Gleiten.» Noch heute sei es für ihn das Grösste, durch den Wald und über «Höger» zu gleiten. Was waren in seiner Aktivzeit die grössten Erfol-ge? Matthias Remund winkt ab. «Medaillen sind vergäng-lich. Die lagern wohl noch ir-gendwo bei meinen Eltern im Keller», meint er lachend. Für den Familienvater ist Sport sehr prägend, die Leistung aber se-kundär. «Bei meinen Kindern ist mir nicht wichtig, dass sie erfolg-reich sind, sondern dass sie Freude an der Bewegung und ein Ziel vor Augen haben.» Im Spitzensport habe er gelernt, auf etwas hinzuarbeiten und mit Druck umzugehen. Durch das viele Reisen hat Remund fremde Kulturen und die Welt kennen gelernt.

«Sport ist eine Lebensphilosophie.»

staltung Skandinaviens – zu starten. Auch am Engadiner Skimarathon waren die beiden mit von der Partie. Matthias Remund erreichte dieses Jahr den 88. Platz. Ueli Maurer muss-te wegen einer Zerrung Forfait

Leistung istsekundär

Der ehema-lige Spit-zenathlet

das erste Mal auf Langlaufskis. «Ich mag kalte Winter, Schnee und das Gleiten.» Noch heute sei es für ihn das Grösste, durch den Wald und über «Höger» zu gleiten. Was waren in seiner Aktivzeit die grössten Erfol-ge? Matthias Remund winkt ab. «Medaillen sind vergäng-lich. Die lagern wohl noch ir-gendwo bei meinen Eltern im Keller», meint er lachend. Für den Familienvater ist Sport sehr prägend, die Leistung aber se-kundär. «Bei meinen Kindern ist mir nicht wichtig, dass sie erfolg-reich sind, sondern dass sie Freude an der Bewegung und ein Ziel vor Augen haben.» Im Spitzensport habe er gelernt, auf etwas hinzuarbeiten und mit Druck umzugehen. Durch das viele Reisen hat Remund fremde Kulturen und die Welt kennen gelernt.

«Sport ist eine Lebensphilosophie.»

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My Zytig, 23. Mai 2012 13

Sport, das bedeute Respekt, Fairness, Grosszügigkeit, Toleranz, Durchsetzungsvermögen und Ehrlichkeit gegenüber sich selber. «Sport ist eine Lebensphilosophie.»

Familienlauf am WochenendeAm Sonntagvormittag gehen Matthias Remund und seine Frau meistens joggen. «Wir nutzen diese Zeit, um Dinge zu bespre-chen.» Es kommt vor, dass sich die Kinder anschliessen und ein Familienlauf daraus wird. Nebst dem Wettkampf machen sie sich einen Spass daraus, mit Tannzapfen eine Rangverkündigung zu zelebrieren. Während der eine die Fanfare spielt, ahmt die ande-re das Hochziehen der Fahne nach. Das Gebiet um den Bantiger sei ideal für sportliche Betätigung. Mit ein Grund, warum Familie Remund 1998 nach Bolligen gezogen ist. «Wir suchten ein sonniges Haus, von wo aus man schnell in der Natur ist.» Nach Magglingen zu zügeln sei nie in Frage gekommen. «Ich habe die Stelle ge-wählt. Deshalb muss nicht meine Familie umziehen.» Aus serdem ist Matthias Remund rund drei Tage pro Woche dort. Den Rest verbringt er im Bundeshaus oder an Terminen in der ganzen Schweiz. Die Arbeit im Bundesamt hat auch mit Recht zu tun. Da kommt dem Fürsprecher seine Ausbildung zugute. Was wür-de der Baspo-Direktor ändern, wenn er könnte? Er

überlegt lange. «Die Rahmenbedingungen werden immer enger. Die Gesetze schränken mehr und mehr ein. Früher konnte man einfach baden gehen, heute ist dafür eine Aufsicht nötig.» Es komme ihm so vor, als stünden die Auswirkungen mehr im Zentrum als die Ausübung.

Teilnahme bei «bike to work»Der in Oberbottigen aufgewachsene Matthias Remund treibt pro Woche durchschnittlich sechs Stunden Sport. Er muss sie fi x in seinem Terminkalender einplanen, sonst klappt es nicht. Im Win-ter geht er Langlaufen – auf der präparierten Loipe in Magglin-gen oder der Nachtloipe in Kandersteg. Am liebsten aber mag er das Gantrisch-Gebiet, abwechslungsreich und anspruchsvoll. Im Sommer joggt er mit der Familie oder steigt aufs Bike. Im Juni fährt er mit dem Velo sogar zur Arbeit, dann im Rahmen der Ak-tion «bike to work». Matthias Remund – ein Vorbild, nicht nur für seine Kinder, sondern auch für seine Mitarbeiter.

Matthias Remund mit seiner Familie am heimischen Pool. Dort bringt er dem Jüngsten das Schwimmen bei.

Keiner zu klein ein Langläufer zu sein. «Früh übt sich», denkt sich Matthias Remund und gleitet mit seinem Sohn über den Schnee.

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gesund fi tWeltgrösste Modell-bahnanlage aus Holz

In jahrelanger Entwicklung wurden Modellfahrzeuge von Original-Lokomotiven angefertigt, die ansonsten nur selten nachgebaut wer-den. Durch ihre Grösse er-zeugen sie eine einzigartige Ausstrahlung, die durch den warmen Baustoff Holz noch verstärkt wird. Mit Freude steuern auch die kleinen Fans die Züge, stellen Weichen und helfen beim An- und Abkop-

peln der Wagen. Die perfekt nachgebauten Modelle geben aber auch Spezialisten viel Stoff zum Fachsimpeln. Zu sehen an der Modell-bahnausstellung am Freitag, 26. Mai, von 13 bis 20 Uhr/Samstag, 27. Mai, 10 bis 17 Uhr / Montag, 28. Mai, 10 bis 16 Uhr in der Tennishalle Burgdorf.

www.modellbahnausstellung.ch.vu

Definitive Haarentfernung dank Blitzlampentechnik

Immer wieder erhielt Coif-fure Couleur in Jegenstorf Anfragen betreffend defini-tiver Haarentfernung. Es ist ein Thema, das viele Men-schen interessiert. Aus äs-thetischen oder sportlichen Gründen lassen sich Frauen und Männer die Haare dau-erhaft entfernen. Bevorzugte Zonen sind Gesicht, Ach-seln, Bauch, Rücken, Bikini und Beine.Während bislang Heiss-wachs, Rasierer oder Epi-liergeräte nur eine Lösung auf kurze Zeit bewirken und zeit intensiv sind, haben wir uns für das Verfahren ent-schieden, welches das Haar im wahrsten Sinne des Wor-tes an der Wurzel packt.

Nano-IPL: Die Behandlung mit intensiv pulsierendem Licht.Ein kurzer Lichtimpuls wird durch einen Applikator auf die zu behandelnde Hautober-fläche projiziert, das intensiv gepulste Licht wird vom Me-lanin des Haares schonend aufgenommen. Das Licht wird in der Tiefe durch das Mela-nin der Haarwurzel absorbiert und es kommt zu einer kurz-zeitigen Erhitzung der Haar-wurzeln. Diese wird durch die entstehende Hitze verödet. Ein Nachwachsen des Haares ist somit unmöglich. Dank der einstellbaren Lichtinten-sität und Pulsfrequenz kann IPL auch auf gebräunter Haut angewendet werden.

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Sanfte Haarentfernung auch bei gebräunter Haut.

Die grosse Modellbahnanlage aus Holz begeistert kleine wie grosse Fans.

8 AktuelleInfos Textinserate 23. Mai 2012

Eigene Versorgungsautonomie dank Heizöl

Heizöl ist ein lagerbarer Brenn-stoff, der dank seiner Ener-giedichte, auf kleinem Raum gelagert werden kann. Mit der eigenen Energie reserve im Öl-tank kann sich ein Hausbesit-zer seine eigene Versorgungs-autonomie aufbauen. Dies ist beim Einsatz von Erdgas oder Strom (Wärmepumpen) nicht möglich. Der Lieferant kann in diesem Fall nicht beein-flusst werden. Auch auf den Einkaufspreis hat der Konsu-ment keinen Einfluss. Dies im Unterschied beim Heizöl. Der Lieferant und der Zeitpunkt

des Einkaufs kann frei gewählt werden.Bei richtiger Lagerung kann Heizöl über Jahre problemlos gelagert werden. Der Brenn-stoff sollte bei möglichst kon-stanten Temperaturen (5 bis 10 Grad) und ohne Lichteinfluss gelagert werden. Ideal ist, wenn der Inhalt eines Öltanks inner-halb von mindestens drei Jah-ren einmal umgeschlagen wird. Heizöl ist ein Naturprodukt, welches seine Qualitätsei-genschaften unter gewissen äusseren Bedingungen ver-ändern kann. Kondenswas-

ser, Bakterien aus der Luft, Licht und Wärme sowie der katalytische Einfluss von Buntmetallen auf das Heizöl können seine Lagerstabilität verändern. Bei der Lagerung bilden sich harzähnliche Schwebestoffe, die sich auf dem Tankboden absetzen. Gelangen diese Stoffe, auch als Schlamm bezeichnet, zum Brenner, können Filter und Düsen verstopft werden. Es ist empfehlenswert, den Tank in regelmässigen Abständen (zehn Jahre) zu reinigen.Bei Fragen rund um Heizöl hilft die Agrola / Landi Ver-kaufsstelle gerne weiter.Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00Lützelflüh, 034 461 16 02Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

Weltgrösste Modell-bahnanlage aus Holz

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Wohlfühlen in Burgdorf

Mit viel Freude schauen Ga-briela Heimgartner, Lebana Kammermann und Esther Schertenleib auf die Eröff-nung vom 10. und 11. März von wohl-fühlen.ch zurück. Viele Besucher durften in der ehemaligen, mit viel Charme eingerichteten Wohnung an der Poststrasse 4 in Burgdorf empfangen werden. Die drei Frauen bieten phy-

siotherapeutische Behand-lungen und Akupressur-Mas-sagen, Kosmetik, Farb- und Modestilberatungen, sowie Coiffeur auf Naturbasis und Ernährungsberatungen an. Die Angebote richten sich an alle, die sich gerne verwöhnen lassen und denen ihr eigenes Wohlbefinden wichtig ist.Kontakt: Poststrasse 4, 3400 Burg-dorf, www.wohl-fühlen.ch

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Das Team von wohl-fühlen.ch: Gabriela Heimgartner, Lebana Kammermann und Esther Schertenleib

8 AktuelleInfos Textinserate 23. Mai 2012

Eigene Versorgungsautonomie dank Heizöl

Heizöl ist ein lagerbarer Brenn-stoff, der dank seiner Ener-giedichte, auf kleinem Raum gelagert werden kann. Mit der eigenen Energie reserve im Öl-tank kann sich ein Hausbesit-zer seine eigene Versorgungs-autonomie aufbauen. Dies ist beim Einsatz von Erdgas oder Strom (Wärmepumpen) nicht möglich. Der Lieferant kann in diesem Fall nicht beein-flusst werden. Auch auf den Einkaufspreis hat der Konsu-ment keinen Einfluss. Dies im Unterschied beim Heizöl. Der Lieferant und der Zeitpunkt

des Einkaufs kann frei gewählt werden.Bei richtiger Lagerung kann Heizöl über Jahre problemlos gelagert werden. Der Brenn-stoff sollte bei möglichst kon-stanten Temperaturen (5 bis 10 Grad) und ohne Lichteinfluss gelagert werden. Ideal ist, wenn der Inhalt eines Öltanks inner-halb von mindestens drei Jah-ren einmal umgeschlagen wird. Heizöl ist ein Naturprodukt, welches seine Qualitätsei-genschaften unter gewissen äusseren Bedingungen ver-ändern kann. Kondenswas-

ser, Bakterien aus der Luft, Licht und Wärme sowie der katalytische Einfluss von Buntmetallen auf das Heizöl können seine Lagerstabilität verändern. Bei der Lagerung bilden sich harzähnliche Schwebestoffe, die sich auf dem Tankboden absetzen. Gelangen diese Stoffe, auch als Schlamm bezeichnet, zum Brenner, können Filter und Düsen verstopft werden. Es ist empfehlenswert, den Tank in regelmässigen Abständen (zehn Jahre) zu reinigen.Bei Fragen rund um Heizöl hilft die Agrola / Landi Ver-kaufsstelle gerne weiter.Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00Lützelflüh, 034 461 16 02Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

Schlank werden, schlank sein, schlank bleibenElsbeth Kessler aus Ittigen: Wieder Schlank nach Rauchstopp!

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«Vor zweieinhalb Jahren habe ich aufgehört zu rauchen und innert einem Jahr neun Kilo zugenommen. Das kann es ja nicht sein! Rauchfrei aber dafür Kilos mehr. Diäten kamen für mich nicht mehr in Frage, aber was dann?

Schlank werden. Schlank sein. Schlank bleiben.

Das war mein Ziel. Da kam mir ParaMediform wie gerufen. Ich war gegenüber solchen Institutionen sehr skeptisch eingestellt, aber das ParaMediForm-Programm ist das Beste, das mir passieren konn-te. Ich habe es bis heute nicht bereut.

Die Beratung und Betreuung, auf mich persönlich abgestimmt, schätze ich am meisten.Ich darf alles und genug essen und muss zuhause nicht separat für mich kochen. Das Einkaufen im Gemüse/Früchte-Rayon macht mehr Spass und auch die anderen Beilagen sind sehr vielfältig und fast ohne Grenzen.

Fazit: Ohne ParaMediForm hätte ich heute nicht diese Lebensfreu-de und würde mich nicht so wohl fühlen.

Ich kann es nur empfehlen und weitersagen.»Elsbeth Kessler aus Ittigen ist 9 kg leichter

Beatrice Glauser ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMyLaufend unterwegs

schön

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16 My Zytig, 23. Mai 2012

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MYZ1-021-017-4c-2305-1

MyZytigZytigZytigZytigZytigZytigMy

Cyan: 87 %Magenta: 70 %

Yellow: 0 %Schwarz: 10 %

Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?Anna Nufer,4 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ichauf einem weissen Pferd reiten undviel tanzen.»

Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

HOBBYLAB FOTO AG | Friedhofweg 4 | 3303 Jegenstorf www.hobbylab.ch | [email protected] | 031 761 00 25

HOBBYLAB FOTO AG Jegenstorf

23. Mai 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 17

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Irmhild Foerster,5. Klasse,Fraubrunnen

18 Kinderaufsatz My Zytig, 23. Mai 2012

Hast du eine spannende

Geschichte geschrieben?

Dann schick uns ein

A4-Blatt mit dem hand-

geschriebenen Text und

einem Porträtfoto von dir

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Am Niedermatt-weg 10 z’Chräilige darfsch Du liebs Mueti und Gross-mueti am 22. Mai Di 98zgisch Ge-burtstag fiire. Do derzue tüe mir aui

ganz härzlech gratuliere. Mer hoffe, dass Du no vieli schöni Stunde im Huus vo Dim Sohn, Gottfried Oberli, darfsch verbringe. Witerhin aues Liebe und Guete wünsche Dir Dini Ching mit Familie

Äs Hämpfeli Grüessli zu dim 80. Geburtstag u es Chörbli vou Glück das schicke mir für Di grad a eim Schtück.Aues Guete für dini

bevorschtehende Operation. Mir aui hoffe, dass d‘Sunne für di schiene mag u mir wünsche dir ganz ä schöne Geburtstag.K-M-M, F-M, N, R-B, R-ST-A-O, E & B

Herzlichen Glückwunsch

Liebi DanielaZu dim 40. Geburi wo du ar Pfingste chasch fiere, wei mir dir aui härz-läch gratulierä.Liebi Grüessli vo

Laura, Marcel, Beatrice, Mam und Götti Hans

Ein herzlichesDankeschön,euch allen, die ihr kürzlich mit mir meinen 80. Ge-burtstag gefeiert habt! Ihr habt mich mit Jagdhornklängen,

Jodelgesang, Ländlermusik, vielen weiteren Geschenken und eurem Besuch verwöhnt und mir unver-gessliche Momente beschert. Dazu gehört natürlich auch das von Doris mit feinen Köstlichkeiten hergerich-tete Dessertbuffet. Mit euch zu feiern war ganz einfach toll. Vielen Dank!Werner Fankhauser, Oberscheide-gg, Rüegsbach

Wynigen

Johanna Wyss-WidmerAm Samstag, 26. Mai, feiert Johan-na Wyss-Widmer im Kasten 287c den 80. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin und wünschen Glück und Gesundheit. hrw.

Rüegsauschachen

Ida Rothenbühler-Wüth-rich wird 80Am Freitag, 25. Mai 2012, feiert Ida Rothenbühler-Wüthrich an der Lüt-zelflühstrasse 63 in Rüegsauscha-chen ihren 80. Geburtstag. Die Jubi-larin ist im Dorf vielen noch als Geschäftsfrau der seinerzeit gleich-namigen Metzgerei bekannt. Heute geniesse sie es, Gross- und Ur-grossmutter zu sein, schön zu woh-nen und sich der Pflege ihres wun-derschönen Gartens zu widmen. Wir gratulieren Ida Rothenbühler herzlich zum Geburtstag und wün-schen ihr ein schönes Geburtstags-fest und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph

Fraubrunnen

Hans Rudolf WalthertHans Rudolf Walthert am Büünde-ring 4 in Fraubrunnen feiert am 24. Mai bei guter Gesundheit und in geistiger Frische seinen 70. Ge-burtstag. Wir gratulieren dem Jubi-lar herzlich und wünschen ihm wei-terhin Gesundheit und alles Gute. bif

Liebe JanIg wünsche em Copilot aus Guete zum 10. Geburi wo är am 21. Mai cha fire. ds Grosi

Üsi Erna Häberli isch 90gi wordeGschirr abwä-sche,Hemmli gletteDr Garte vor em Uchrut rette

Süppli choche, Zytig läseDr Husplatz wüsche mit em BäseEs Reisli mache mit em CarFernseh luege ... wunderbarDas si paar vo dene SacheWo du immer no tuesch macheAm 21. Mai hesch chönne jubiliereu mir tüe no grad einisch gratuliere Dini Familie

60 JohrLiebe Papezu dim Geburi wo du am Pfingscht-mäntig chasch fyre, gratuliere mir dir ganz härzlech. Für Zuekuft wünsche mir dir Glück im

Schtau, mängs schöns Fuessbau-spiu, hochkarätegi Fritigöbe und viu schöni Momänte mit dire Familie.Dini Frou, diner 4 Ching mit Ahang und z’Grossching

12 Jahre Cedric Am 25 Mai wird de Cedric im Hei-ligenland Affoltere scho 12 jahr. Alles gueti üsem Schatz und mir hei die ganz

fescht gern. Mama und Vätu

ZytigZytigZytigMy

Eveline Schindler ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMyAndere Musik

23. Mai 2012, My Zytig Glückwünsche 19

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Gartentischfestival

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Reisen/Veranstaltungen 2123. Mai 2012, My Zytig

28. Mai + 7., 11., 25. Juni + 2. + ab 7. Juli tägl.

Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.–Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.–Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr.Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich!30. Mai / 13. + 27. Juni / 11. + 25. Juli 12, Abf. 6.00 UhrWochenmarkt in Luino Fr. 50.–Carfahrt inkl. Kaffee + GipfeliDo. 31. Mai 2012, Abf. 12.00 UhrGeburtstagsfahrt Fr. 36.–Alle im Mai Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis !

Konzerte und MusicalsSa. 26. Mai 2012 Coldplay Nur Fahrt Fr. 46.–Sa. 9. Juni 2012Celtic Woman Kat. 1 Fr. 156.–Mo. 9. Juli 2012 Bruce Springsteen ab Fr. 159.–Mi. 18. und Do. 19. Juli 2012Basel Tattoo Fr. 134.–21., 25., 27. Juli + 8., 11., 24. Aug. 2012TITANIC Das Musical ab Fr. 135.–Di. 31. Juli 2012Schlager Open –Air Flumserberg Fr. 95.–So. 21. Oktober 2012 Schlager Gala des Jahres Kat. 1 Tische Fr. 175.–Mi. 31. Oktober 2012Helene Fischer Kat. 2 Fr. 150.– Kat. 1 Fr. 165.–20. Dez. 2012 + 3., 18., 19., 27. Januar 2013We Will Rock You ab Fr. 154.–

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www.lichtblick-goy.chTel: 031 312 91 41

Durée de l’exposition31 mai – 16 juin 2012Heures d’ouverture

je-ve 14h–18h/sa 12h–16h

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Regula Zimmermann

Bruno Arn aus München­buchsee zeigt seine Kunst gern am Ort des Entste­hens. Die aktuelle Wander­ausstellung «Im Reich der Steine» präsentiert der Maler in Kiesgruben.

Man hört die lauten Motorengeräusche, der Staub kit-zelt in der Nase, er brennt in den Augen – die Bilder von Bruno Arn geben die Szenerie einer Kiesgrube lebendig wieder. Speziell ist, dass die 33 Bilder als wetterfeste Reproduktionen in der Kiesgrube gezeigt werden. «Ich finde es schön, wenn die Arbeit an den Ort seiner Entstehung zurückkommt», erklärt der Ma-ler aus Münchenbuchsee, der schon in Armeezeughäusern und Werkhöfen ausgestellt hat. Der 73-Jährige war bereits als Junge fasziniert von den Abbaugeländen mit den grossen Baumaschinen und Rollwagen. Er hat sich gern verbotenerweise in den Gruben herumgetrieben und das Abenteuer gesucht. «Noch heute wecken Kieswerke nostalgische Emotionen in mir.» In den vergangenen Jahren haben sich viele Bilder und Zeichnungen mit Motiven und Sujets aus umliegenden Gruben angesammelt. Deshalb kam Bru-no Arn auf die Idee, eine Wanderausstellung zu organisieren.

Abbau schafft neue ReicheIhn fasziniert das Verbrauch-te und Morbide, die Vergäng-lichkeit. Mit einem Gang durch seinen «Bilderweg» ermöglicht der Künstler dem Betrachter eine Entdeckungs-reise im Reich der Steine. Der geplante Titel der Ausstellung lautete anfangs «Steinreich». Das zweideutige Wortspiel ist bei den Kiesgruben-Betrei-bern nicht gut angekommen, weshalb Arn den Namen auf «Im Reich der Steine» abge-ändert hat. Der Abbau von Bodenschätzen schafft Stein-reiche – neue Landschaften von Baumaschinen erschaf-fen. Diese Reiche sind karg,

doch voller Dynamik und Leben. Wo ist das besser ersichtlich als auf einem ehemaligen oder aktuellen Abbaugelände.

Kritzeln als Morgenturnen«Ich bin von Natur aus kein Einfacher», sagt der pensionierte Ar-chitekt über sich. Er hinterfrage und kommentiere alles. Als er noch berufstätig war, hat er jeden Morgen vor der Arbeit zwanzig Minu-ten gezeichnet. «Das Gekritzel war mein Morgenturnen.» Es habe ihn geistig und körperlich fit gehalten. Damit verarbeitete er Dinge aus dem Alltag, wie beispielsweise Polit-Geschichten über Chris-toph Blocher. Für den Ur-Buchser vergeht kein Tag ohne Zeichnen. «Es ist wie mit der Kondition beim Sportler, du musst immer dran bleiben.» Er sei weder Landschaftsmaler noch eigentlicher Porträt-zeichner, ebenfalls sei die zufällige Abstraktion nicht seine Sache. «Ich bin einfach jemand, der sich einbildet, gut mit Stift und Pinsel umgehen zu können.» Als Architekt mit eigenem Geschäft besass er das Privileg, nicht von der Kunst leben zu müssen. Er war deshalb frei von Gefälligkeiten. Um die Ausstellung realisieren zu können, haben Bruno Arn und seine Frau einen Kunstkredit geäufnet. «Mit diesem Geld machen andere eine Weltreise. Wir machen auch eine Reise – von Gunzgen, Walperswil, über Rubigen und Leuzigen nach Einigen», sagt der Künstler lachend.

Grosse Baumaschinen.Bild fotografiert von Hans Kobi

Weder Landschaftsmaler noch eigentlicher Porträtzeichner

22 MeineLeidenschaft My Zytig, 23. Mai 2012

Die Goldgräber-Stimmung in Kiesgruben hat Maler Bruno Arn schon als Bub fasziniert.

Die Ausstellung «Im Reich der Steine» steht unter dem Patronat der Stiftung Landschaft und Kies.

Bis 28. Mai befindet sich die Wanderausstellung im Zilhag am Waldweg in Walperswil. Vom 8. Juni bis 19. August sind die

Bilder dann beim Rubigen Center in Rubigen ausgestellt.Infos: www.steinreich.ch

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Gewerbe

Teppich-ober-fläche

engl.:sein

schweiz.Trance-DJane:DJ ...

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RichterimIslam

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langer,schmalerUmhang

Lese-hilfe

Arbeits-kampf

Teildes Hub-schrau-bers

Ort mitFlug-platz imKt. TI

sozial-demokr.Partei

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ei-förmig

PapageiMittel-und Süd-amerikas

volkst.Theater-autor †(Hans)

schweiz.Radio-Sender

Abk.:ErsteHilfe

akade-mischerGrad(Abk.)

frz.Artikel

frz.:du, dich

Vornamed. Renn-fahrersProst

Nasal-laut

Töpfer-material

engl.Post-räuber(Ronald)

deutscheAirline(Abk.)

sichhin undher be-wegen

prismat.Körper

indischerBundes-staat

Blumen-händler

AnspielbeimEis-hockey

Nieren-sekrete

TeilderPfote

frz.:Basel

Frage-wort

unbe-stimmterArtikel

Nieder-schlag

engl.:Biene

Südstaatder USA

nordital.Lagunen-stadt

VornameVerle-gerinMy Zytig

frz.: nachArt von(2 W.)

Fürwortim Dativ(2. Pers.)

Unge-zwun-genheit(frz.)

frz.Schnell-zug

bloss

schlechteHand-schrift(scherzh.)

Konzert-reise

Berg amThuner-see

Autorin v.‘Jenseitsv. Afrika’(Tania) †

Männer-name

Jazzstilder 40er-Jahre

bronze-zeitlichesBeil

Eigen-tümer

Natur-farbstoff

Augen-blick

Fugen

Axt

Elektro-velo

gefeierteKünstler

Gleich-standbeimTennis

frz. hin-weisen-des Für-wort

GerätzurBlutent-nahme

ehem.Steuer-abgabe

Vorstufevon Vita-min D

BündnerWild-fluss

Gründerderehem.Crossair

Aussichts-punkt mitFernseh-turm

Berg-spitze

schweiz.Kartoffel-gericht

land-wirtsch.Arbeit

Alpen-pflanze

schmal

röm. 2

Abk.:Grün-liberalePartei

elek-trischerLeucht-körper

engl.:eins

frz.:nichts

äusserst

Fremd-wortteil:Milliarde

Stech-fliege

Jubel-welle imStadion:La ...

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Titel-figur beiBrecht

kristal-linerSchiefer

Flächen-mass

schweiz.Presse-agentur

frz.:Nacht

einge-schaltet

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weibl.Prinzip(chines.Philos.)

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buntePapa-geien

Nachbar-gemeindeZauggen-ried

griech.Buch-stabe

‘zauber-kräftige’Flüssig-keit

span.:nein

Wider-sacher

Zch. f.Neodym

Frauen-name

altnord.Sagen-samm-lung

21_12 raetsel ch

Kreuzworträtsel 2323. Mai 2012, My Zytig

Gewinnerin der letzten Ausgabe:Ruth Bartholdi, Lindachstrasse 27B, Kirchlindach

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Auto News

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Auto News

Markus Hubacher ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMySchlag auf Schlag

Die nächsten Sonderseiten «Auto News» erscheinen in der Woche 26, am 27. Juni 2012

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26 EinblickPfl anzen ranken sichzwischen DachbalkenRegula Zimmermann

Dachschrägen und Holzbalken, kombiniert mit Pfl anzen, ver-breiten in Jasmin BraunwaldersWohnung in Kirchberg ein war-mes Ambiente.

«Wir suchten etwas Herziges – zum Wohlfühlen», erzählt Jasmin Braunwalder aus Burgdorf. In Kirchberg wurden sie fündig. Seit letztem Sommer wohnt die 24-Jährige mit ihrem Freund in der 3,5-Zimmer Dachwohnung. Die Holzbalken und Dachschrägen zaubern ein warmes Ambiente. Die Galerie gleich beim Eingang und der hohe Raum sind nicht alltäglich. «Wir wollten keine 08/15 Wohnung und schon gar nicht eine in einem Block», sagt die Flo-ristin. Da die beiden keine Stadtmenschen sind, ist die Lage an-

grenzend zum ländlichen Ersigen ideal. «Wir wohnen in der Natur, aber doch zent-ral.» Klar, dass Jasmin Braunwalder von Berufs wegen grossen Wert auf Pfl anzen und Blumen legt. Überall steht oder hängt grünes Gewächs – am liebsten mag sie den Euphorbia in der Stube. In diesem Raum hält sich das Paar am liebsten auf. Eine grosse Polstergruppe lädt zum Ver-weilen ein. Diese hätten sie eigentlich gern bei der Galerie hingestellt, die Platzverhält-nisse waren aber zu eng. Nun hängt dort ein Korbsessel, in dem sich Jasmin gern hin und her wiegen lässt.Die Floristin dekoriert nicht nur mit Pfl anzen, sondern auch mit Accessoires wie Postkarten, Muscheln oder Kerzen. «Es muss farblich zueinanderpassen.» Zu ihren Lieblingsstücken gehört eine Holzschale, die sie sich kürzlich geleistet hat. Aber auch die verschnörkelten Spiegel und glitzernden Kronleuchter haben es ihr angetan. Was fehlt in dieser «Traumwohnung»? «Der Balkon könnte et-was grösser sein und ein Tumbler wäre praktisch.» Trotz dieser kleinen Mängel fühlt sich Jasmin Braunwalder in ihrer Wohnung sehr wohl.

In diesem Hängesessel sitzt Jasmin Braunwalder gern. Sie hört Mu-sik, liest ein Buch oder bestaunt das farbige Bild im Hintergrund.

grenzend zum ländlichen Ersigen ideal. «Wir wohnen in der Natur, aber doch zent-

Klar, dass Jasmin Braunwalder von Berufs wegen grossen Wert auf Pfl anzen und Blumen legt. Überall steht oder hängt grünes Gewächs – am liebsten mag sie den Euphorbia in der Stube. In diesem Raum hält sich das Paar am liebsten auf. Eine grosse Polstergruppe lädt zum Ver-weilen ein. Diese hätten sie eigentlich gern bei der Galerie hingestellt, die Platzverhält-nisse waren aber zu eng. Nun hängt dort ein Korbsessel, in dem sich Jasmin gern hin und her

Schöne Aussicht vom eher kleinen Balkon.

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My Zytig, 23. Mai 2012 27

Auf dem grossen Sofa im Wohnzimmer verbringen die Bewoh-ner am meisten Zeit. Auch in der Küche kann man gemütlich zusammensitzen.

Diese Holz-schale ist eine

der neusten Errun-genschaften. «Ich mag

natürliche Materialien.»

Die Galerie verleiht der Wohnung einen gewissen Charme. Pfl anzen gibt es bei der Floristin zuhauf.

Gemütliche Sitzecke im Dachgiebel. Hier hängt einer von drei

Kronleuchtern.

Diese Holz-schale ist eine

der neusten Errun-genschaften. «Ich mag

natürliche Materialien.»

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Moosseedorf ist einzigartig, vielfältig und lebenswert Moosseedorf wurde vor 770 Jahren erstmals urkundlich erwähnt. Die Gemeinde besticht durch seine Vielfältigkeit, wie •durch den einmaligen Moossee •den Blick auf die Jurahöhen •die vorzüglichen Einkaufsmöglichkeiten •die vielseitigen Freizeit- und Naherholungsmöglichkeiten •die hervorragende Verkehrsanbindung •den guten Service Public und die gute Infrastruktur. Moosseedorf hat sich in den letzten 30 Jahren von einem Bauerndorf zu einer modernen Agglomerationsgemeinde entwickelt. Die Gemeinde zählt heute 3600 Einwohner und 3800 Arbeitsplätze.

Das gibt es in Moosseedorf Ein modernes Strandbad - hervorragende Restaurants – einen Alterstreff - eine moderne Schulanlage Staffel – einen Golfpark – einen Waffenplatz – elf Bauernbetriebe – die Kindertagesstätte Moskito – eine Tagesschule – ein Shoppingcenter – einen neuen Rundweg am Moossee Das bietet Moosseedorf Eine Steueranlage von 1.32 – ein gutes Schulangebot – Bahntageskarten zu Vorzugspreisen – verbilligte Bahn-mehrfahrtenkarten – 5 Minuten zum Einkaufszentrum – 5 Minuten zur Autobahnauffahrt – alle 15 Minuten einen Zug nach Bern – eine aktive Dorfgemeinschaft Das wird demnächst in Moosseedorf realisiert Bau von 195 Wohneinheiten in der Stägmatt und an der Sandstrasse – die Renaturierung des Urtenenbachs – die Neugestaltung des Max Bill- Platzes – altersgerechte Wohnungen auf dem zentral gelegenen Biglermätteli – Bau der Unihockeyhalle der Hornets im Sand

Herzlich Willkommen im neuen Strandbad Moosseedorf Erleben Sie die Schönheiten des Moossees im neuen Strandbad Moosseedorf oder auf dem Rundweg. Auf Informationsstelen am Wegrand erfahren Sie Interessantes über die Entstehung, die Geschichte und die Entwicklung des Dorfes, die Topologie der Landschaft, die Nutzung des Sees und die Tier- und Pflanzenwelt rund um den Moossee. Der Weg führt Sie zu verschiedenen Sehens-würdigkeiten, zu einem Aussichtshügel und zu einer Plattform am See.

Gemeinde Moosseedorf Gemeindeverwaltung Schulhausstrasse 1 Postfach 151 3302 Moosseedorf Telefon 031 850 13 13 [email protected] www.moosseedorf.ch

Offizielle Eröffnung Samstag, 2. Juni 2012

Einwohnergemeinde Moosseedorf

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Urtenen-Schönbühl/Moosseedorf

HistorischesAnfangs März 1798 rückten die französischen Truppen Napole-ons auf der Strasse Solothurn-Bern von Fraubrunnen her gegen Bern vor. In der Gegend des heutigen Waffenplatzes Sand hatten sich die Berni-schen Truppen zur Verteidigung eingerichtet. Sie wurden von den Franzosen fast mühelos über-rannt. Mit dem Einmarsch der napoleonischen Truppen in Bern verschwanden die politischen Strukturen der Alten Eidgenos-senschaft und der Republik Bern. Der Weg zur Bildung des modernen Schweizerischen Bun-desstaates war frei.Heute erinnert das Grauholz-denkmal auf der Kuppe am Weg nach Moosseedorf, direkt neben der Autobahn A1, an die denk-würdige Schlacht und das letzte verzweifelte Aufbäumen der Vertreter der alten Ordnung. Im Jahr 1998 wurde anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums der Schlacht am Grauholz ein Skulpturenweg von Urtenen-Schönbühl nach Bern einge-richtet. Zwei von der Gemeinde angekaufte Skulpturen sind bleibende Erinnerungen an dieses Jubiläum.

Dorfgeschichte

Vor 1850 war die Wirtschafts-struktur des Dorfes hauptsächlich von der Landwirtschaft geprägt. Urtenen gehörte zum Gebiet der Dreizelgenwirtschaft. Die Felder wurden nach einem Fruchtfolge-plan koordiniert angebaut.Zur Infrastruktur gehörten schon vor 1800 eine Mühle, eine Säge und eine Oele sowie die Gastwirt-schaft zum Ochsen. In Schönbühl gab es einen Ziegeleibetrieb. Daneben sind weitere Hand-werksbetriebe wie ein Wagner, ein Zeugschmied und ein Huf-schmied, ein Schuhmacher, ein Schlosser, drei Küfer, ein Tuch- und zwei Strumpfweber, ein Schaubhütler (Hersteller von Strohhüten) sowie nach 1800 ein Schneider, ein Krämer und ein Bäcker bezeugt. Gewerbe-betriebe wie Säge und Oele fi elen 1780/81 und die Mühle nach 1918 den verschiedenen Tiefer-legungen des Urtenenbaches zum Opfer. Die Betriebe wurden in die Nachbardörfer ausgelagert.

Nächste Dorfseite erscheint am 7. November 2012

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Urtenen-Schönbühl/Moosseedorf

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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

Eisenbahn-Fans liessen sich an Vorführtagen begeistern

32 Schnappschuss My Zytig, 23. Mai 2012

Tim Kaiser schaut begeistert dem My Zytig-Wagon nach.

Vier Tage war die Gartenanlage Hindelbank das Mekka für Modell-Eisenbahn-Fans. Sie kamen in Scharen an die Vorführungen des Eisenbahn-Modell-Clubs Hindelbank und lies sen sich begeistern; von 400 Meter Gelei-sen der Spur 0, 150 Meter 0N, 30 Meter 0E, von Zugmaschinen und Personenzügen, von Weichen, Stellwerk und massstabgerechtem Ambiente. Im Fünf-Minuten-Takt donnerte der reguläre Bahnverkehr an der Hindelban-ker Anlage vorbei, eine prächtige akustische Begleitmelodie zur Freiluftausstellung.Hans Lei war gefordert. Als Kassier des Ver-eins freute er sich über den Grossaufmarsch eines begeisterten, wetterunabhängigen Pub-likums. An der «Tin-Plate-Bahn» lösten sich die Jüngsten als Lokführer ab. So etwa Sandra und Janis Dobner oder Noe und Tizian Witt-wer mit der ganzen Familie. Urs Schärer outet sich als Experte, der für neues Zubehör schon mal auf gutes Essen verzichtet. Mario Steiner, Dominic Walser und Cilian Ritter standen im Fahrdienst im Einsatz. Für Flavio und Leandro Salvisberg schickten sie Güter- und Personenzüge auf die Reise und ernteten Leuchten in den Augen der Besucher.

Die Faszination für Modell-Eisenbahnen scheint keine Altersgrenzen zu kennen.

Gefragte Fahrdienstleiter: Cilian Ritter, Dominic Walser und Mario Steiner.

Wollen das Interesse bei Janis früh we-cken: Sandra und Jürgen Dobner.

Lisa (9) und Kevin (7) Flückiger gehen auf «grosse Fahrt».

In den Adern von Urs und Hans Schärer fliesst Bähnlerblut.

Bei Noe und Tizian Wittwer ist die ganze Familie Eisenbahn-Fan.

Lukas Reinhard aus Boll interessiert sich besonders für den Streckenbau.

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Eisenbahn ModellClub Hindelbank

Wir sind an der

Modelleisenbahn-Ausstellung Burgdorf Samstag 26. Mai 13–20 UhrSonntag 27. Mai 10–17 UhrMontag 28. Mai 100–16 Uhr

Tennishalle, ca. 5 Min. vomBahnhof Steinhof

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<wm>10CAsNsjY0MDAw1TUwMbYwswAAXaFY9w8AAAA=</wm>

Keramikausstellung26. bis 28. Mai

Öffnungszeiten Samstag: 11.00 – 19.00 UhrSonntag: 11.00 – 19.00 UhrMontag: 11.00 – 17.00 Uhr

• 42 Aussteller im Schlosspark• Restaurant• Rakubrennen

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Bürenstrasse 114500 SolothurnTel. 032 622 32 26

Notfalldienst

Radio 32 Hörer-Chartsvom 23. und 26. Mai 2012Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr

1 (1) Train Drive By 2 Gotthard Starlight 3 (2) Fun We Are Young (feat. Janelle Monáe) 4 Gusttavo Lima Balada 5 (4) Caligola Forgive Forget 6 (3) Luca Hänni Don‘t Think About Me 7 (7) Maroon 5 Payphone 8 (5) Carly Rae Jepsen Call Me Maybe 9 (10) Nicki Minaj Starships10 (9) Taio Cruz There She Goes11 (8) Remady Single Ladies

12 TIPP DJane Housecat My Party13 TIPP Die Toten Hosen Tage wie diese14 TIPP Pitbull Back In Time

Jennifer Lopez Dance Again Mike Candys 2012 Alex Clare Too Close

3 (2) Fun We Are Young (feat. Janelle Monáe) 4 Gusttavo Lima Balada

1 (1) Train Drive By 2 Gotthard Starlight

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Silvia Aeschbach ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMyBacke, backe Kuchen

Annahmeschlussfür Pfi ngsten, Woche 22

Freitag, 25. Mai 201212.00 Uhr

Lyssachstrasse 9, 3400 BurgdorfTel. 034 428 28 28, [email protected]

ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMy

Todesfälle

Elise Bolliger-Feuz Bolligen – Wohnhaft gewesen an der Hühnerbühlstrasse 51 ist am 16. Mai 2012 verstorben.

Käthi Keusen-GammenthalerBolligen – Wohnhaft gewesen am Dorfmärit 10 ist am 19. Mai 2012 verstorben.

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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Mittwoch, 23. MaiBOLL

l Klassisches Konzert: Sonaten-Abend, 20 Uhr, Her-bert Schaad, Violine Erich Böhme, Klavier Werke von Bach, Mozart und César Franck, Kirche Vechigen, Kul-turkommission Vechigen.

BURGDORF

l Schwyzerörgeli Quartett Aemmefluh, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchberg-strasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst) wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Ententeichpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

JEGENSTORF

l Erlebnisrundgang für Kinder: spielerisch, unter-haltsam, kreativ und interaktiv, 14.30 bis 16.30 Uhr, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Ge-schichten und Kostbarkeiten sicht- und erfahrbar, Stif-tung Schloss Jegenstorf.

OBERBURG

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

ZOLLIKOFEN

l Persönlich aus Zollikofen, 19.30 Uhr, im Gespräch mit Rosmarie Althaus und Mario Flückiger, Moderation: B. Demmler N. Wenger, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Donnerstag, 24. MaiBURGDORF

l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmie-dengasse, Pro Burgdorf.

ERSIGEN

l Von Fröschen und Kröten, 19.30 bis 21.30 Uhr, Märchen frei erzählt im Wald bei den Teichen, im Wald, Holzmatt, Christine Brenner-Stettler.

ITTIGEN

l Senioren-Spielnachmittag, 13.30 bis 16.30 Uhr, gemütliches Beisammensein bei Spiel und Zvieri, FVI-Vereinslokal, Grauholzstr. 1, Frauenverein Ittigen.

JEGENSTORF

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

l Streichorchesterkonzert, 18.30 bis 19.30 Uhr, Uralt-Brandneu, zu hören gibt es Musik vom Mittelalter bis zum 24. Mai 2012, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.

Freitag, 25. MaiAFFOLTERN I.E.

l Dröscherchilbi, 18 Uhr, Risottoessen, Im Loch 1, Mähdrescherei Fankhauser / Oesch.

BURGDORF

l Einladung zur Demo Olympus OM-D, 14 bis 18 Uhr, Ein Olympus Spezialist stelt Ihnen die neue Olympus OM-D bei uns im Geschäft vor, Foto Video Meier in Burgdorf.

l Frühlingskonzert, 20 Uhr, Spiel Alte Garde Emmen-tal, Ltg. René Spada, Spiel Mittelland, Ltg. Hansueli Hir-schi, in den Marktlauben der Oberstadt, Veteranenspiel Alte Garde Emmental und Vet.-Spiel Mittelland.

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact.

l Philipp Fankhauser, Try My Love, 20 Uhr, das neue Programm des Schweizer Blues-Musikers, Casino The-ater.

FRAUBRUNNEN

l Tabea Wullimann – durchlaucht, Abendkasse; Bar ab 19.30 Uhr. Vorstellungsbeginn 20.15 Uhr. Das tra-gikomische Stück Bewegungstheater erzählt die Ge-schichte einer lebendigen Vogelscheuche. Schlosskel-ler Fraubrunnen, Programmgruppe.

ITTIGEN

l Panini-Bilder Tauschbörse, 18 bis 19 Uhr, Fehlen dir noch Bilder in deinem Sammelheft? Schnapp dir deine Freunde und komm vorbei! Gemeindebibliothek Ittigen, Talgut-Zentrum 25, 3063 Ittigen.

JEGENSTORF

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

l Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, es spielen Schüle-rinnen und Schüler von Bojana Antovic Paillard, Klavier, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.

Samstag, 26. MaiAFFOLTERN I.E.

l Dröscherchilbi, 10 bis 13 Uhr, Feines vom Grill, Ausstellung der Drescher, Sähkombination, Im Loch 1, Mähdrescherei Fankhauser / Oesch.

BURGDORF

l Grosse Modelleisenbahn-Ausstellung, 13 bis 20 Uhr, Eisenbahnanlagen in versch. Grössen, Anleitung zum selber Bauen, Modelleisenbahnbörse, Verkauf von Neuwaren, Eisenbahnliteratur, Tennishalle, IG Modell-bahnausstellung.

l Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

OBERBURG

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

UTZENSTORF

l Workshop Tierzeichnen, 14 bis 16.30 Uhr, Tiere le-bensnah zeichnen und kolorieren, Schloss Landshut, Schlossstr. 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd /Naturhistorisches Museum Bern.

Sonntag, 27. MaiAFFOLTERN I.E.

l Dröscherchilbi, 9 Uhr, Kurzandacht im Stöckli, reich-haltiges Burezmorge mit Rösti und Spiegeleier, bis 14 Uhr Feines vom Grill im Wagenschopf, Im Loch 1 , Mäh-drescherei Fankhauser / Oesch.

BURGDORF

l Grosse Modelleisenbahn-Ausstellung, 10 bis 17 Uhr, Eisenbahnanlagen in versch. Grössen, Anleitung zum selber Bauen, Modelleisenbahnbörse, Verkauf von Neuwaren, Eisenbahnliteratur, Tennishalle, IG Modellei-senbahnausstellung.

GRÜNENMATT

l Pfingst-Gottesdienst mit Abendmahl, 10 bis 11.45 Uhr, das Neue Land ist eine christliche Gemeinde mit vielen Familien und jüngeren Menschen, Turnhalle, Neues Land Emmental.

JEGENSTORF

l Führung: «Frauen in Brief und Bild», 14 Uhr, mit Ari-ane Huber Hernández, Historikerin, die Damenporträts ins Zentrum gerückt, Stiftungs Schloss Jegenstorf.

Montag, 28. Mai

AFFOLTERN I.E.

l Dröscherchilbi, 9 Uhr, reichhaltiges Burezmorge, ab 11 bis 18 Uhr Feines vom Grill im Wagenschopf, Aus-stellung der Drescher, Säkombination, Muldentrans-porte, Im Loch 1, Mähdrescherei Fankhauser / Oesch.

BURGDORF

l Grosse Modelleisenbahn-Ausstellung, 10 bis 16 Uhr, Eisenbahnanlagen in versch. Grössen, Anleitung zum selber Bauen, Modelleisenbahnbörse, Verkauf von Neuwaren, Eisenbahnliteratur, Tennishalle, IG Modell-bahnausstellung.

l Zwirbelen, 14 Uhr, Zwirbelen um schöne Blumen und feine Lebkuchen, Restaurant Schützenhaus, Jod-lerklub Burgdorf.

OBERBURG

l Ski-Club Zmorge, 9 bis 12.30 Uhr, Kirchgemeinde-haus, Ski Club Oberburg.

Dienstag, 29. Mai

BURGDORF

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts.

Ausstellungen

BURGDORF

l Bis 3.6.2012, Stillleben von Anastasia Stötzel, Müh-legasse 5, Galerie Re, Sa. und So., 16 bis 20 Uhr.

l 26.5.2012 bis 28.5.2012, Modellbahnausstellung, Eisenbahnanlagen, Händler und Hersteller, Modell-bahnbörse, Wettbewerb mit Spielecke, Tennishalle, Zähringerstrasse 39, IG Modellbahnausstellung, Sa., 13 bis 20 Uhr, So., 10 bis 17 Uhr, Mo., 10 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

l Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skiz-zen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulpturen im Park- und Innenbereich, Restaurant Bel-vedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr.

l Bis 28.5.2012, Bilderausstellung, Schloss Jegenstorf – alter Pferdestall, Barbara Rubi – www.kreative-kunst.ch, Sonntage und Pfingstmontag 11 bis 18 Uhr Dienstag bis Samstag 14 bis 18 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

l Bis 10.6.2012, Bilderbörse Gallery, Zeitgenössische Kunst und Kultur der Mennoniten, Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. bis Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr..

34 Veranstaltungskalender My Zytig, 23. Mai 2012

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ZOLLIKOFEN

Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwal-tung, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr., bis 16 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF

25.5.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.

25.5.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Ge-meinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

26.5.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr.

26.5.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Ge-meinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.00 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zu-gunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Ber-gen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Ver-ein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 12Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

LÜTZELFLÜH

24. bis 26.5.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

MOOSSEEDORF

27.5.2012, Seerosen-Flohmarkt, bei Regen kein Flohmarkt, Restaurant Seerosen, Flohmi Team, 8 bis 16 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

Brockenstube des GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Mün-chenbuchsee.

OBERBURG

23.5.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche Oberburg, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

Bis 23.6.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstras-se 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

26.5.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN

Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

25.5.2012, Freitag, Wir haben fast alles, kommen Sie doch vorbei. Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Abendverkauf 17 bis 20 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

Brockenstube des GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Mün-chenbuchsee.

Veranstaltungskalender 3523. Mai 2012, My Zytig

Unser Papi ist der Beste!!

Schickt uns ein Foto von eurem Vater und schreibt mit wenigen Sätzen, weshalb euer Papi der Beste ist.

Das Foto mit dem Text sendet ihr bis am 25. Mai an:Lokalmedien Verlag AG, «zum Vätertag», Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf

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Liebe Kinder, am 3. Juni ist

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Regula Zimmermann ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMyImmer alles dabei

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Wer schlafen kann, darf glücklich sein!Erich Kästner (1899 - 1974)