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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Lebensbilder 6 Kinderrätsel 16 Prinzessin 17 Kinderaufsatz 18 Zum Schulanfang 20/21 Kreuzworträtsel 22 Leser auf Reisen 24/25 Glückwünsche 27 Ihre Seite 28 Berner Ausbildungsmesse BAM 30-32 Veranstaltungskalender 38 Für Abc-Schützen beginnt der Ernst des Lebens Am Montag hat ein neues Schuljahr begonnen – für die Erstklässler ein besonderer Tag! Verteilt auf die Schulhäuser Lutertal, Flugbrunnen und Ferenberg, wurden dieses Jahr in der Gemeinde Bolligen insgesamt 50 Kinder eingeschult, da- von 19 Mädchen und 31 Knaben. Langsam treffen die Kinder mit ihren bunten Theks in Begleitung der Eltern auf dem Areal des Lutertal Schulhauses ein. 23 erwartungsvol- le Gesichter strahlen der Klassenlehrerin Anita Eschler entgegen. Während die einen noch ängstlich den Schutz ih- rer Eltern suchen, erkunden die anderen forsch die Gegend. Eines haben sie aber gemeinsam: ih- ren ersten Schultag. Anita Eschler begrüsst ihre Abc-Schützen und heisst sie herzlich willkommen. Die Stimmung wird spürbar entspannter, als die Zweitklässler für die Neuankömmlinge ein Lied anstimmen. Schnell haben sich die frischgebacke- nen Erstklässler an ihre neue Umgebung gewöhnt. ,P .ODVVHQ]LPPHU ZLUG EHUHLWV ÀHLVVLJ JHPDOW als sich die Eltern zum Teil mit Wehmut auf den Heimweg machen. Ohne ihre Kinder, dafür aber mit einer wunderschönen Sonnenblume als Trost. Im Schulzimmer gilt es nun ernst und so wollen wir die Kinder nicht weiter stören. Doch eine Fra- ge interessiert: Was wird ihnen wohl die Zukunft bringen? Wir bleiben dran. Die Erstklässler der Schule Lutertal in Bolligen: Während die einen an ihrem ersten Schultag noch etwas unsicher sind, fühlen sich die anderen bereits sehr wohl. Mehr Fotos auf Seite 36 Inhaltsverzeichnis Patricia Shams Meine Leidenschaft 10 Philipp Henestrosa ist selten ohne Einrad unterwegs... NHL-Goalie Tinu Gerber zu Besuch in seiner Heimat... Persönlichkeiten 14/15 Einblick 34/35 Erika Lüthi aus Krauchthal hat den Garten voller Tiere... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 31 / 15. August 2012 My

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Woche 33, 15.8.2012

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Page 1: MZ_12-33

Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Lebensbilder 6

Kinderrätsel 16

Prinzessin 17

Kinderaufsatz 18

Zum Schulanfang 20/21

Kreuzworträtsel 22

Leser auf Reisen 24/25

Glückwünsche 27

Ihre Seite 28

Berner Ausbildungsmesse BAM 30-32

Veranstaltungskalender 38

Für Abc-Schützen beginnt der Ernst des LebensAm Montag hat ein neues Schuljahr begonnen – für die Erstklässler ein besonderer Tag! Verteilt auf die Schulhäuser Lutertal, Flugbrunnen und Ferenberg, wurden dieses Jahr in der Gemeinde Bolligen insgesamt 50 Kinder eingeschult, da-von 19 Mädchen und 31 Knaben.Langsam treffen die Kinder mit ihren bunten Theks in Begleitung der Eltern auf dem Areal des Lutertal Schulhauses ein. 23 erwartungsvol-le Gesichter strahlen der Klassenlehrerin Anita Eschler entgegen.Während die einen noch ängstlich den Schutz ih-rer Eltern suchen, erkunden die anderen forsch die Gegend. Eines haben sie aber gemeinsam: ih-

ren ersten Schultag. Anita Eschler begrüsst ihre Abc-Schützen und heisst sie herzlich willkommen. Die Stimmung wird spürbar entspannter, als die Zweitklässler für die Neuankömmlinge ein Lied anstimmen. Schnell haben sich die frischgebacke-nen Erstklässler an ihre neue Umgebung gewöhnt.

als sich die Eltern zum Teil mit Wehmut auf den Heimweg machen. Ohne ihre Kinder, dafür aber mit einer wunderschönen Sonnenblume als Trost. Im Schulzimmer gilt es nun ernst und so wollen wir die Kinder nicht weiter stören. Doch eine Fra-ge interessiert: Was wird ihnen wohl die Zukunft bringen? Wir bleiben dran.

Die Erstklässler der Schule Lutertal in Bolligen: Während die einen an ihrem ersten Schultag noch etwas unsicher sind, fühlen sich die anderen bereits sehr wohl. Mehr Fotos auf Seite 36

Inhaltsverzeichnis

Patricia Shams

Meine Leidenschaft 10Philipp Henestrosa ist selten ohne Einrad unterwegs...

NHL-Goalie Tinu Gerber zu Besuch in seiner Heimat...

Persönlichkeiten 14/15

Einblick 34/35Erika Lüthi aus Krauchthal hat den Garten voller Tiere...

vom Ämmitau bis BärnNr. 31 / 15. August 2012

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Dienstag, 7. August

Sommereis für den EHC-NachwuchsDank Sponsoring kommen rund 50 Kinder der jüngsten Mannschaften Bambini, Piccolo und Moskito des EHC-Burgdorf bereits in der letzten Sommerferienwoche zum ersten Eistraining in der Localnet-Arena Burgdorf. Im Vordergrund steht die Angewöhnung an Eis, Stock und Puck, gefolgt von ersten technischen Übungen.Ein Projekt für diese Saison ist die Ausrichtung des Ritter-cups, der im November für die Piccolo und im Dezember für die Bambini ausgetragen wird.

Mittwoch, 8. August

Erstes Fussballcamp des SCMAm ersten Fussballcamp des SC Münchenbuchsee nahmen 51 Mädchen und Jungen teil. Diese wurden während einer Woche von sechs Trainern betreut sowie von fünf Müttern bekocht. Die in drei Gruppen eingeteilten Kids feilten in jeweils zwei Trainingseinheiten an ihrer Technik und Taktik. Die letzte Tageseinheit war dann für Spiel und Spass vorge-sehen. Das Camp endet mit dem Abschlussturnier. Donnerstag, 9. August

Rega-Besuch mit Ferienpass KoppigenAuch dieses Jahr war der Ferienpass Koppigen und Um-gebung ein Erfolg. Neu im Programm waren der Besuch des Zoos Basel und des Rega Stützpunktes Belp. Die zwei Module waren mehr als gefragt. Mit sage und schreibe 38 Kindern und vier Begleitpersonen wurde das Modul Basler Zoo durchgeführt. Auch die Rega schöpfte mit 30 Kindern das Maximum der möglichen Teilnehmerzahl aus.

Freitag, 10. August

Sand, Rost, Acryl und Teer im PferdestallZum zweiten Mal zeigen die Zuzwilerinnen Esther Häni und Elisabeth Staub im Schloss Jegenstorf eine Auswahl ihrer Werke. Im Alten Pferdestall und in der Orangerie prä-sentieren sie grossformatige, oft dreigeteilte Abstraktionen sowie meist quadratische Miniaturen, die allesamt durch die Verwendung unterschiedlichster Materialien wie Erde, Sand, Asche, Teer, Blütenstände, Gras oder Rinde ihren eigenständigen Charakter erhalten. Mit «Turnaround» nach Miami

das neue Musical «Turnaround». Nach den Musicals «Frei-heit» und «return» war dies ein weiteres Projekt, das über 50 Jugendliche gemeinsam realisiert haben.Mit der Begrüssung einer Stewardess wurde der Zuschau-er für über zwei Stunden nach Miami Beach mitgenom-men. Mitreissende Musik, fetzige Tanzeinlagen und reife schauspielerische Leistungen liessen die Zeit wie im Flug vergehen.

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2 Wochenrückblick

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Samstag, 11. August

Anna Joss schreibt Albert Schweitzer -

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Über 50 Stände am Dorfmärit in Hettiswil

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Reif für Medaillenjagd auf der Insel --

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Sonntag, 12. August

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My Zytig, 15. August 2012 3

BAM24. Berner

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4 Randnotizen My Zytig, 15. August 2012

Wundervoller Gesang der Vögel im Sommer Daniel Kaufmann

Lauschen Sie mal. Ist das nicht herrlich? Diese Ruhe. Man hört fast nichts. Nur Vo-gelgezwitscher. Ist die Natur nicht etwas Wunderbares? Dieses Wechselspiel. Die-ses Kommen und Gehen. Wenn die einen

einen fort. Es ist, als gäbe es eine geheim-nisvolle Absprache, eine unsichtbare Ver-bindung zwischen diesen beiden Gattungen, den Vögeln und den Politikern. Der Sommer gehört den Vögeln. Im Juli und August sind

-ten, keine Provokationen, keine Polemik. Nichts. Das Fernsehen bringt Naturdoks, die Zeitungen halten sich mit Prominenten-geschichten über Wasser. Noch ist weitge-hend unerforscht, wo Politiker den Sommer verbringen. Von den Vögeln weiss man ja,

weil sie die Kälte nicht vertragen. Einige Forscher vertreten die These, dass es sich

bei den Politikern umgekehrt verhält. Eveline Widmer-Schlumpf und Ueli Maurer wurden ja jüngst in London gesichtet, mögli-cherweise bei ei-nem Zwischenstopp auf dem Weg in den hohen Norden. Gewissheit werden wir erst haben, wenn sich Politikerinnen und Politi-ker beringen und mit Sendern ausstatten las-sen. Andererseits ist es vielleicht auch ganz gut, wenn die Natur ein paar Geheimnisse bewahren kann. Geniessen wir einfach die-se Ruhe. Lauschen wir dem herrlichen Ge-sang der Vögel, so lange wir ihn noch hö-ren. Schon bald kehren die Politiker wieder zurück und übertönen ihn mit ihrem Lärm.Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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Gewinnerin der letzten Ausgabe:Vreni Glauser, Krauchthal

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Das Emmental ist trotz Wegzug ihre Heimat gebliebenEliane Baumgartner

Marie Jakob, ledig Wittwer, wurde am 12. Oktober 1928 im Fuh-renhüsli bei Trubschachen geboren. Sie war das sechste von neun Kindern. Die Familie bewohnte ein schönes altes Heimetli. Ihr Berufswunsch war Näherin, aber für eine Lehre hätte sie nach Worb gehen und dafür zahlen müssen. So half sie nach dem Schul-abschluss bei verschiedenen Leuten im Haushalt und in Betrieben aus. Später fand Marie Jakob bei der Firma Kambly eine Stelle, wo sie mithalf, die Güetzi-Teige zuzubereiten. Anfangs ging sie zu Fuss, was jeweils fast eine Stunde dauerte. Später kaufte sie sich ein Velo. Wenn sie frei hatte ging sie mit ihrer Schwester tanzen. Das hatten sie von ihrer Mutter gelernt und brachten es später auch ihren Brüdern bei. An einem Tanzanlass lernte Marie Werner Jakob kennen. Die beiden kamen sich näher und verlobten sich. Nach gut einem Jahr heiratete das Paar in der Kirche Trub-schachen. Werner Jakob war Melker und in Schmidigen angestellt, weshalb sie dort ein Stöckli bezogen. Eine Tochter und zwei Söhne erblickten das Licht der Welt. Als Werner Jakob eine neue Stelle erhielt, zog die Familie nach Jegenstorf an die Bernstrasse 89.

Erst vermisste Marie Jakob das Emmental sehr, doch sie lebte sich gut ein. Speziell war, dass hier alle gesiezt wurden, während im Emmental alle per Du waren.Ein weiterer Sohn kam zur Welt. Heute hat Marie Jakob vier Grosskinder und zwei Urgrosskinder. Jahrelang half sie beim

ihrem Mann und den Kindern klopfte sie gerne einen Jass, was sie auch heute noch tut. Nachdem die Kinder ausgezogen waren, unternahm sie mit ihrem Mann und Freunden Reisen. Sie gingen jeweils ins Tessin oder besuchten Werner Jakobs Bruder im bünd-nerischen Zernez. Mit ihren Schwestern traf sich Marie Jakob oft in Thun zu einem Jass auf dem Schiff. Aber zuhause fand sie es am schönsten. Vor acht Jahren verstarb ihr Mann unerwartet. Manchmal sei es schon hart alleine, aber ihre Familie unterstütze sie gut und besuche sie oft. «Ab und zu habe ich immer noch etwas Heimweh nach dem Emmental – meiner Heimat», so Marie Jakob.

Marie Jakob-Wittwer: einmal mit 83 und in jungen Jahren

6 Lebensbilder My Zytig, 15. August 2012

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Radio 32 Hörer-Chartsvom 15. und 18. August 2012Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr

1 (1) Pegasus Skyline 2 (7) Jose De Rico Rayos De Sol (feat. Henry Mendez) 3 (5) Lykke Li I Follow Rivers 4 Will.I.Am This Is Love (feat. Eva Simons) 5 (3) Tacabro Tacatà 6 (2) Flo Rida Whistle 7 Carly Rae Jepsen Good Time (feat Owl City) 8 (9) Usher Scream 9 (4) Toten Hosen Tage Wie Diese10 (6) Maroon 5 Payphone11 Lana Del Rey Summertime Sadness

12 TIPP R.I.O. Summer Jam (feat. U-Jean)13 TIPP Asaf Avidan & The Mojos One Day / Reckoning Song14 TIPP Chris Brown Don’t Wake Me Up Linkin Park Burn It Down Timati & La La Land Not All About The Money (feat. Timbaland) One Direction What Makes You Beautiful

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Orgelzyklus in der Stadtkirche Burgdorf

Das dritte Orgelkonzert vom Freitag, 17. August, um 18.15 Uhr, in der Burg-dorfer Stadtkirche bringt die Begegnung mit dem Müns-terorganisten Daniel Glaus. Diesmal steht Johann Sebas-tian Bach (1685-1750) im Zentrum. Alle Bach-Liebha-ber werden begeistert sein.

Aus dem 3. Teil der Clavier Übung erklingen die sechs grossen Katechismus Chorä-le. Bach hat die «Orgelmes-se» 1739 zur Leipziger Zeit komponiert.

Orgelkonzert: Freitag, 17. August, 18.15 Uhr, Stadtkirche Burgdorf. Kol-lekte am Ausgang

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Daniel Glaus an der Chororgel des Berner Münsters.

8 AktuelleInfos Textinserate 15. August 2012

Saudi-Arabien verfügt über 35,5 Milliarden Tonnen Erdöl-ReservenGemäss Oil and Gas Journal (OGJ) erreichten die global nachgewiesenen Erdölreser-ven 207,8 Milliarden Ton-nen. Damit setzte sich auch 2011 der Trend zunehmender technisch und wirtschaftlich nutzbarer Erdölvorkommen fort. Diese nahmen in den letzten zehn Jahren um über einen Viertel zu. Den gröss-ten aktuellen Zuwachs hatte die OPEC, deren Reserven sich um nahezu fünf Prozent auf 151,8 Milliarden Tonnen vergrös serten. Als erdöl-reichstes Land verfügt Sau-di-Arabien über Reserven von 35,5 Milliarden Tonnen, vor Venezuela (28,8 Mrd. t), Kanada (23,7 Mrd. t), Iran (20,6 Mrd. t) und Irak (19,5 Mrd. t). Ende 2011 standen 3'400 Bohranlagen zur Ex-ploration und Erschliessung von Erdölvorkommen auf dem Festland im Einsatz und 351 offshore. Verschiedene grös sere Erdölneufunde, da-runter auch in norwegischen Gewässern, die Erschlies-

sung atlantischer Tiefsee-vorkommen vor den Küsten Brasiliens und Westafrikas sowie die Prospektion in der Arktis lassen auch künftig einen Zuwachs der Erdöl-reserven erwarten. Wichtige Voraussetzungen dafür sind allerdings eine genügende Investitionsbereitschaft, akzeptable politische Rah-menbedingungen und die Umweltverträglichkeit der Vorhaben.Der Ansprechpartner rund um Heizöl und Tankstellen ist wie immer das regionale

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Patricia Shams

Philipp Henestrosa aus Bolli-gen ist zweifacher Weltmeister im Einrad fahren. Der sym-pathische 20-Jährige gibt seit sechs Jahren Einrad-Kurse und hat bereits eine «App» ent-wickelt, um die Sportartpopulärer zu machen.

Flitzt eine Person auf dem Einrad an Ihnen vorbei, ist es womög-lich Philipp Henestrosa!Seine Begeisterung fürs Einrad fahren entdeckte der gebürtige Schweizer mit mexikanischen Wurzeln in der 4. Klasse, als er im Keller ein Einrad entdeckte und es daraufhin sofort auspro-bierte. Die Motivation nahm er aus den Erfolgserlebnissen und so wurde er immer besser. Heute ist das Einrad fahren seine grosse Leidenschaft. Eine Philosophie kennt diese Sportart nicht, das Rad bedeutet für ihn jedoch Gemeinschaft, das Leben oder ganz einfach ein geschlossener Kreis. Für sein Hobby bereiste er ne-ben Europa schon Japan, Amerika sowie Neuseeland und knüpfte dabei zahlreiche Kontakte. Je besser man im Einrad fahren sei, umso schneller schliesse man Freundschaften, so der disziplinier-te Sportler. Dasselbe Hobby zu haben, verbinde.Mit viel Durchhaltewille und grosser Freude meistert er das tägli-che Training und die Wettkämpfe. Die Disziplin hat sich gelohnt. So gewann Philipp Henestrosa zwei Mal in Folge den Weltmeis-tertitel. In den Jahren 2008 und 2010 setzte er sich gegen rund 3'000 internationale Konkurrentinnen und Konkurrenten durch.Seit gut sechs Jahren gibt er sein Wissen in Einrad-Kursen in Bol-ligen und zeitweise in Bern weiter. «Es ist schön, andere vom Ein-rad fahren zu begeistern», meint Philipp Henestrosa. Er wünscht sich zudem, die Sportart auf diese Weise populärer zu machen. «Je mehr Leute Einrad fahren, desto höher wird das Niveau und desto interessanter werden die Wettkämpfe», so der angehende ETH-Student. Er ist zudem davon überzeugt, dass die Sportart dem Menschen auch für den Alltag von Nutzen ist. «Einrad fahren ist eine Lebensschule. Man benötigt viel Geduld und Durchhalte-wille, was einem im Alltag hilft. Nur wer übt, bringt es weiter.»

«Unicyclist» soll Einstieg erleichternStolz ist Philipp Henestrosa auf seine, im Rahmen der Matura-arbeit entwickelte Applikation, kurz App genannt. Sie trägt die Bezeichnung «Unicyclist» und gibt einen guten Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten des Einradfahrens. Bilder und Videos

erleichtern den Einstieg in den Sport und geben auch Fortgeschrit-tenen hilfreiche Tipps. Die App ist erst seit anfangs August auf dem Markt und hat bereits Käufer aus der ganzen Welt. Es ist ak-tuell die einzige App für iPad, iPhone und iPod touch, welche die Kunst des Einradfahrens lehrt. Ersten Rückmeldungen von Nutze-rinnen und Nutzern zu Folge geht von der technischen Hilfe eine grosse Motivation aus. Philipp Henestrosa weiss jedoch: «Die App ist zwar eine grosse Unterstützung, sie ersetzt aber keinen Kurs

Vor dem Hauseingang der Familie Henestrosa stehen derzeit ins-gesamt sieben unterschiedliche Einräder, welche individuell zum Einsatz kommen.Man sieht Philipp Henestrosa nur selten ohne Einrad.

«Das Einrad fahren ist eine Lebensschulung»

10 MeineLeidenschaft My Zytig, 15. August 2012

Philipp Henestrosa holte sich an der WM 2010 den zweiten Weltmeistertitel in Folge.

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Stelle 1115. August 2012, My Zytig

Zur Ergänzung von unserem Team suchen wir eine/n

Bodenleger/in mit Fachausweis (100%)

Zu Ihren Aufgaben gehören selbständiges und einwandfreies Verlegen von Parkett, Kork, Linoleum, Teppich, usw...Ihr Profil:abgeschlossene Berufslehre als Bodenleger/in, Berufserfahrung von Vorteil, Fahrausweis.Sprache: DeutschFlexibilität, Zuverlässigkeit, professionelles Arbeiten sowie Teamfähigkeit.Wir bieten Ihnen selbständiges Arbeiten in einem jungen Team mit guten Anstellungsbedingungen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto.L+L Bodenbeläge AG, z.Hd. Hanspeter Lehmann,Dorfstr. 7, PF 54, 3324 Hindelbank,Tel. 034 411 21 86, [email protected], www.ll-bodenbelaege.ch

Zum GedenkenTodesanzeige und Danksagung

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Konfirmationsspruch

In stiller Trauer haben wir Abschied genommen von meinem Bruder, unserem Onkel und Freund

Rolf Hoffmann6. Dezember 1932 – 7. August 2012

Er ist nach einem reicherfüllten Leben von seiner schweren Krankheit erlöst worden und zuhause friedlich eingeschlafen.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Dr. Trippi und Frau Dr. Schürch für die kompetente Betreuung sowie an das Team des Hausbetreuungsdienstes für Stadt und Land Burgdorf für die fürsorgliche und einfühlsame Pflege.Herrn Pfarrer Bärtschi danken wir für die persönlichen Abschiedsworte bei der Trauerfeier, die im engen Familienkreis stattgefunden hat, und Frau Jost für die hilfreiche Begleitung.Herzlichen Dank allen Freunden und Bekannten, die Rolf in den letzten Monaten in irgend-einer Form beigestanden sind.

Traueradresse: Hans-Peter Hoffmann und Béatrice ZizzariHans-Peter Hoffmann Oliver und Aviva Hoffmann-KramerLyssachstrasse 9A mit Nigel und Alexander, Atlanta USA3400 Burgdorf Mathias Hoffmann Lydia Hoffmann

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TodesfälleLisa Kramer Burgdorf – Wohnhaft gewesen an der Lyssachstrasse 77A (Senevita Burdlef) ist am 13. August 2012 verstorben.Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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Schlagertempel in Kirchberg wieder offen

Nach sechs Wochen Sommer-pause ist der Schlagertempel in Kirchberg ab diesem Wo-chenende wieder geöffnet. Die neue Saison startet am Freitag, 17. August, mit einem Gala-Schlager-Abend. Fran-cine Jordi und ChueLee sor-gen für grösste Unterhaltung. Und bereits am Samstag, 18. August, geht es weiter. Die Après Ski Party mit Tim Tou-pet, dem singenden Friseur sowie den Coyote Ugly Show

Girls heizen kräftig ein.Infos unter www.schlagertempel.chPlatzzahl beschränkt, Ticket-Reserva-tion empfohlen

Jazzercise – ein Erlebnis nicht nur für Frauen

Meine Frau trainiert zweimal pro Woche im Jazzercise-Center in Utzenstorf. Was Jazzercise ist wollte ich wis-sen und habe darum eine Trai-ningsstunde besucht.Als einziger Mann kamen in mir gemischte Gefühle auf. Bin ich hier denn richtig oder ist das nur für Frauen? Die Stunde begann und ich staunte über die Intensität, welche alle Teilnehmerinnen für die Übungen aufbrachten.

Schweiss rann aus allen Poren und ich war froh, dass 60 Mi-nuten auch mal enden.Mein Fazit ist einfach. Fürs erste Mal war ich als Mann zu unbeweglich aber es hat grossen Spass gemacht. Beim nächsten Mal waren mir die Übungen nicht mehr ganz so fremd und ich habe sogar ein Abo gelöst. Hier noch einige allgemeine Infos: Jazzercise bietet für Frau und Mann, Jung und Alt,

Klein und Gross das optima-le Training. Hinter dem Na-men steht «Fitness, die Spass macht». Jazzercise verbindet Ausdauertraining, Jazztanz, Pilates, Yoga und Kickboxing. Zu moderner Musik werden in Einheiten à 60 Minuten Übun-gen ausgeführt, die Herz-Kreislauf-, Muskeltraining und Stretching beinhalten. Beginnen auch Sie noch heute mit der Veränderung des Kör-pergefühls und «jazzercisen»

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Jazzercise Center UtzenstorfUnterdorfstrasse 7, Utzenstorf079 408 46 12, [email protected]

Jazzercise vereint Ausdauertraining, Jazztanz, Pilates, Yoga und Kickboxing.

Der singende Friseur Tim Toupet und Schlager-Schätzli Francine Jordi heizen dem Publikum ein.

12 AktuelleInfos Textinserate 15. August 2012

Der Beratungsstütz-punkt der Berner Ge-

neu im Ärzte zentrum Jegenstorf.

Franziska Löw, Fachmitar-beiterin Beratung und The-rapie bei der Berner Gesund-heit und Ansprechperson für Suchtfragen im Beratungs-stützpunkt, freut sich, nach über zehn Jahren am Rosen-weg, nun im Ärztezentrum Je-genstorf die Zelte aufschlagen zu dürfen.

Mit dem neuen Standort wer-den gleich mehrere Anliegen befriedigt: Durch die zentrale Lage wird das Vorhandensein der Beratungsstelle für die Be-völkerung sichtbarer und leich-ter zugänglicher sein als vorher. Die Einbettung ins Ärztezen-trum erlaubt auf Wunsch und nach Bedarf eine unkompli-zierte Zusammenarbeit. Ge-genseitiges Fachwissen kann genutzt werden. Die Suchtberatungsstelle wird

vorerst alle zwei Wochen, je-weils am Mittwochnachmit-tag besetzt sein. Es ist jedoch wichtig, sich vorher telefo-nisch im Regionalzentrum in Bern (Tel. 031 370 70 70)

anzumelden, um einen kon-kreten Termin zu vereinbaren.

Unser Angebot richtet sich an erwachsene Personen, die entweder direkt von einem

Suchtproblem betroffen sind, oder deren Angehörige und andere wichtige Bezugsper-sonen, die sich informieren und beraten lassen wollen beispielsweise über Alko-holkonsum, illegale Drogen, Rauchentwöhnung, Essver-halten, Neue Medien oder Glückspielsucht. Unser Angebot ist gratis. Wir erbringen unsere Dienstleis-tung im Auftrag der kantona-len Gesundheits- und Fürsor-gedirektion.

Möchten Sie noch mehr wis-sen? Unsere Website www.bernergesundheit.ch infor-miert Sie ausführlich über die Struktur der Organisation, so-wie über die neuesten Ange-bote im Fachbereich Beratung und Therapie, Prävention und Sexualpädagogik.Oder noch besser: kommen Sie an unseren Einweihungs-apero. Sie sind herzlich will-kommen.

Eröffnungsapero am Mittwoch, 22. August, ab 17 Uhr, Ärztezentrum, Bernstrasse 12, Jegenstorf.

Berner Gesundheit zieht um

Franziska Löw berät Personen mit Suchtproblemen oder deren Angehörige neu im Ärztezentrum an der Bernstrasse.

TicketverlosungGewinnen Sie je 3x2

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Rufen Sie für Freitag-Tix am Donnerstag, 16.8, und für

Samstag-Tix am Freitag, 17.8. um 11.55 Uhr an:

Tel. 034 428 28 28

Gewinner des Bücherwettbewerbs

My Zytig hat in der Aus-gabe vom 18. Juli fünf Ex-emplare des Thrillers «Das letzte Sakrament» von Thomas Kowa verlost. Die richtige Antwort auf die Wettbewerbsfrage lautete: Blutturm.Gewonnen haben:

Evi BühlmannHohlgasse 43416 Affoltern

Franz RoosNeuengasse 83400 Burgdorf

Brigitte PfammatterStockhornstrasse 363052 Zollikofen

Karin MumenthalerZürich-Bernstrasse 603429 Höchstetten

Matthias ZündHasenmattweg 23303 Jegenstorf

Herzliche Gratulation.

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Bern, Lyssach, Bernstrasse 35; Tel.: 034/447 41 41; Öffnungszeiten: Mo. - Do. 10.00 - 19.30; Fr. 10.00 - 21.00; Sa. 9.00 - 17.00 Uhr www.mediamarkt.ch

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14 PersönlichkeitenTinu Gerber war einSpätzünder im EishockeyJulia Erb und Simon Stettler

Seit Jahren gehört Martin Gerber zu den besten Eis-hockey-Goalies der Welt. Nun weilte er für kurze Zeit in der Schweiz, um ein Trainingslager für Nachwuchsspieler zu lei-ten. «My Zytig» sprach mit ihm über seine Karriere, Ziele und Träume.

Martin Gerber, heute können Sie auf eine erfolgreiche Hockey-karriere zurückblicken. Wie sind Sie überhaupt zum Eishockey gekommen?Das war mehr oder weniger Zufall. Mein Bruder war ein grosser Hockeyfan und überredete mich dazu, es auch mal zu probieren. Dazu kam, dass es in Langnau damals zu wenig Nachwuchs gab und jeder Spieler den Auftrag erhielt, einen Schulkameraden ins Training zu bringen. Und so kam ich dann eben aufs Eis... Ich war

damals bereits zwölf Jahre alt und hatte grosses Glück, dass ich in dem Alter überhaupt noch mit diesem Sport beginnen konnte. Haben Sie zu diesem Zeitpunkt schon davon geträumt, einmal in der NHL zu spielen?Nein, das war lange kein Thema. Ich begann bei Langnau und spielte danach bei Signau, Brandis, Thun und schliesslich wieder bei Langnau. Mein Ziel war immer, eine Liga höher zu kommen und schliesslich fand ich mich mit Langnau in der NLA wieder.

2001 kam der Schritt ins Ausland zu Färjestads BK. Warum gerade Schweden?Der Norden hat mir schon immer gefallen und dazu kam der Reiz, etwas Neues zu machen. Als Schweizer war es relativ schwierig, zu einem schwedischen Klub zu kommen, da unsere Liga einfach zu wenig bekannt war. Zum Glück wechselte aber mein damaliger Trainer nach Schweden und nahm mich mit.

Gleich nach Ihrem ersten Jahr in Schweden wurden Sie gedraf-tet (Anm.: Der sogenannte Entry Draft ist eine Veranstaltung der NHL, bei der die Teams die Rechte an den besten Jugend-spielern erwerben). Wie kam es dazu?Wäre ich weiterhin in der Schweiz geblieben, wäre ich sicherlich nicht gedraftet worden. Hierzulande war es fast eine Sensation, wenn einmal ein Scout eine Partie besucht, in Schweden war das bereits gang und gäbe. So bot sich mir eine neue Plattform, welche ich mit sehr guten Leistungen nutzen konnte. Erst da

wurde mir bewusst, dass die NHL ein erreichbares Ziel war.

Apropos NHL: Zu Beginn der Saison 2002 sind Sie zu den Mighty Ducks of Anaheim gestossen. Wel-ches Gefühl hatten Sie bei Ihrem ersten Einsatz in der besten Liga der Welt?Ich hatte eigentlich gar kei-ne Zeit, nervös zu sein und habe auch nicht viel über-legt. Je länger ich spielte, desto normaler wurde es. Es ist wirklich ein Traum, auf diesem Niveau zu spielen.

Tinu Gerber hält für die Schweizer Nationalmann-schaft das Tor sauber.

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My Zytig, 15. August 2012 15

Zwei Jahre später wurden Sie zu den Carolina Hurricanes transferiert, wo Sie eine starke Saison gezeigt haben. In den Playoffs wurden Sie aber durch den Newcomer Cam Ward er-setzt. Wie kam es dazu?Es war eine harte Saison und ich habe sehr viel gespielt – auch weil ich an Olympia im Einsatz stand. Ausgerechnet in der letz-ten Woche vor den Playoffs wurde ich krank, ging aber trotzdem aufs Feld, was im Nachhinein gesehen ein Fehler war. Cam Ward erbrachte in dieser Zeit extrem gute Leistungen und deshalb war es absolut richtig, ihn einzusetzen.

Ihr Team gewann dann den Stanley Cup mit Cam Ward. Konn-ten Sie sich über den Titel freuen, obwohl Sie gar nicht gespielt hatten?Klar, die Freude war beim ganzen Team riesig. Ich war aber vor allem auch froh, dass das Ganze vorbei war, denn als Zweitgoalie immer für einen Einsatz bereit zu sein, ist anstrengend.

Sie hegen demnach keinen Groll gegen Cam Ward?Nein. Wer in den Playoffs gut ist, kommt zum Einsatz. So einfach ist das. Ich konnte froh sein, dass Ward eine so gute Phase hatte, sonst hätten wir den Cup nicht gewonnen. Es bringt auch nichts, sich als Torhüter gegenseitig zu bekämpfen – schliesslich wird im Hockey jeder Goalie gebraucht und wir haben im Team eine Aufgabe zu erfüllen, nicht als Einzelkämpfer.

Nach weiteren Stopps in Amerika sind Sie schliesslich in Russ-land bei Atlant Mytischtschi gelandet. Warum die russische Liga?Ich hatte die Möglichkeit, zu Pittsburgh zu gehen oder in Russland etwas Neues zu wagen und entschied mich für das Neue. Ich wollte ausserdem nicht die Nummer zwei sein, sondern auch wirklich

spielen können und diese Chance hatte ich in Russland. Bis zu meinem Unfall war das eine sehr gute Erfahrung.

Was geschah bei diesem Unfall?Ich stiess auf dem Feld mit einem Gegenspieler zusammen, brach mir Wirbel im Nackenbereich und trug einige gerissene Bänder

Nach Ihrer Genesung sind Sie letzten Sommer nach Schweden, den Ausgangsort ihrer internationalen Karriere zurückgekehrt. Man hat fast das Gefühl, dass Sie nicht in die Schweiz zurück-kommen wollen…Das sehe ich nicht so, ich bin gerne in der Schweiz. Bis jetzt hat sich die Rückkehr einfach noch nicht ergeben. Mir ist aber be-wusst, dass die internationale Karriere irgendwann vorbei ist. Die verbleibende Zeit will ich jetzt noch ausnützen und geniessen.

Welche Ziele haben Sie sich für den Rest der Karriere gesteckt?Ich lasse es auf mich zukommen, möchte aber noch einige Jahre spielen. Ich bleibe jetzt noch ein Jahr in Schweden und schaue, wie es läuft – auch gesundheitlich.

Spüren Sie denn das Alter?Klar, wer tut das nicht? Ich merke, dass die Regeneration immer wichtiger wird. Andererseits weiss ich heute im Gegensatz zu frü-her auch, was ich im Training wirklich brauche und was nicht. Ich

Was wäre aus Ihnen geworden, wenn es mit der Hockeykarriere nicht geklappt hätte?Dann wäre ich im «Seich» gewesen. Vielleicht wäre ich auf den Bau gegangen, hätte irgendetwas Handwerkliches gemacht. Aber ich habe einfach gewusst, dass es klappen muss, weil ich sonst keine Pläne hatte…

Martin Gerber begann erst als Zwölfjähriger mit Hockeyspielen.

Der Stanley Cup gilt als die wichtigste Eishockeytrophäe der Welt und wird jährlich dem Play-off-Gewinner der National Hockey League verliehen.

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16 My Zytig, 15. August 2012

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Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?

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In jedem Fall,der Schulbeginn ist eine

Freude und auch ein Gewinn,ist die Schule doch der

richtige Ortfür viel Spaß beim Lernen,

Spiel und Sport!Und zwischen Klassenzimmer

Erstklässler groß und klug!Alles Gute für deine Schul-zeit!!!Mami, Papi, Leon und Noemi

Liebä RemoZu dim erschtä Schueujahr wünscheni dir vieu Glück, vieu Spass u nätürli vieu Gschpändli! Liebs Grüessli Gotti Mar(Tina)

Üse Naïm geit jetzt scho id Spieugruppe! Mir wünsche Dir ä wunderschöni Zyt mit vieune schöne Momänte bir Petra!Muntsch vo Mama, Papa u Anouk

Wir gratulierenNoe und Tirza Wittwerganz herzlich zum 1. Schuljahr, bzw zum 1. Kindergartenjahr! Grosi & Hansjörg

Liebi Jasmin, itz isches ändlech sowit; Du geisch i langersehnt Chindergarte.Mir wünsche Dir vieli schöni u erläbnisrichi Stunge mit Dine nöie Gspändli.Mir hei Di aui fescht lieb u si stouz uf Di.Mam, Paps,Florian & Sarina

Mir wünsche üsem Lino zum Schuelbeginn vieu Glück. Nonna, Nonno und Gotti

Liebe SandroMir wünsche Dir e Guete Start i die 1.Klass.Mir hei die fescht gärn. Mami,Papi u Melina

Üsi Anouk geit jetzt scho i gross Chindsch!Mir wünsche Dir für das letschte Johr Chindergarte vieu gfröits und luschtigi Momänt.Muntsch vo Mama, Papa u Naïm

My

wünscht einen

Guten Start

Lieber Jan wir wünschen dir einen guten Start zur Schul-zeit. Deine Grosseltern

Lieber Kevin,die Kindergartenzeit liegt nun hinter Dir –zu Deinem Schulanfang gratulieren wir!In der Schule lernst du jetzt das Alphabet undwie Lesen, Rechnen und Schreiben geht. In Liebe deine Familie!

Liebe Elodie wir wünschen dir alles Gute zum 1. Kindergartentag. Deine Grosseltern

Liebi Valeria, mir wünsche dir viu Freud ir Schueu. Mami und Papi

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Wir wünschen Sven einen tollen Start für die Schule und Nick einen guten Anfang im Kindergarten. Grosi und Grossvati aus Buchsi

Liebe LarsMir wünsche Dir aues guti zum Schuafang , der 13. isch ä Glückstag mir hoffe ou für Die viu Glück. Pöigrosi u Pöi

Wir wünschen dir Michael, eine schöne Kindergartenzeit. Mama, Papa und Linda

Liebi Lina, mir wünsche dir viu Freud im Chindergarte. Mami und Papi

Liebi SelinaÄndlch isch es sowit u Du darfsch i Chindergarte :-) Mir wünsche Dir zu däm neue Läbesabschnitt aues Guete.Mir hei Di fescht gärnMami, Papi, Yannick u Joline

Lieber Lino, wir wünschen dir viel Freude im Kindergarten! Alles Liebe wünschen dir deine Eltern.

Lieber LucienDein erster Schultag ist gekommen. Wir wünschen dir von Herzen alles Gute, viel Spass und Freude für deine Schulzeit.Mir si ganz fescht schtouz uf di! Papi, Mami und Cylia

Liebe Anina wir wünschen Dir zu Deinem Schulstart und den folgenden neun Schuljahre alles Liebe und viel Freude.Moossee-Grosi und Gross-papi

Liebe AlinaDie Kindergartenzeit liegt nun hinter Dir – zu Deinem Schulanfang gratulieren wir!In der Schule lernst du das Alphabet und wie Lesen, Rechnen und Schreiben geht.Wir wünschen Dir alles GuteMama, Papa, Oliver, Gross-eltern, Urgrosseltern, Gotte/Götti

Sieben Jahr sind schon vorbei seit Du tatst den ersten Schrei.

du hast unser Leben vollkommen gemacht,

durch Dich wurde schon oft geweint und gelacht.

So vieles durften wir gemeinsam erleben,

Du hast uns bis heute reichlich gegeben.

Heute ist nun Dein großer Tag,und niemand weiß was noch kom-

men mag!Die Zeit hat auch für Dich bestimmt,dass heute der «Ernst des Lebens»

beginnt.Egal, was auch kommt, was auch

immer geschieht,Du sollst nie vergessen, wir haben

Dich lieb!!Zum Schueuafang wünsche mir Dir, liebi Lya, nume z Beschte !! I liebe Di Dis Mami

Liebs AmielleMir wünsche dir ä wunder-schöni Zyt im Kindergarten mit viele nöie Fründinne + Fründe. Mir si stolz, dass du üses Grossching bisch u hei di fest gärn ♥ GrosEli + Dati us Ersige

Lieber GregoryIch wünsche dir für deinen Schulstart und alle folgenden alles Gute und viel Spass in der Schule! Deine Grosstante Vreni

Liebe JuliaAlles Gute zum Schulanfang wünschen dir Mami und Papi

Lieber KilianAlles Gute zum Start in den Kindergarten wünschen dir Mami und Papi

Hallo Lars!Mir wünsche dir ä guete Start u viu Spass ir 1. Klass!Aues Liäbe wünscht dir Nina, Mama u Papa

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22 Kreuzworträtsel My Zytig, 15. August 2012

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StellengesucheTEILZEITSTELLE – HOME ATTENDANT Aufgaben: Während der Abwesenheit der Bewoh-ner kümmern wir uns um die Häuser und Woh-nungen. Nach Vereinbarung führen wir einfache

-leeren oder Lüften.Anforderungen: Tadelloser Leumund, Zuverläs-sigkeit, Mobilität – Auto oder Fahrrad.Wir bieten: Frei einteilbare Arbeitszeiten; über-durchschnittliche Entschädigung.Für Bewerbungen, Fragen und Informationen: Lu-kas Blum, [email protected]., 044 400 33 22

Genuss ’12 Veranstaltungen vom 17. August bis 9. September 2012

17. August bis Langnau, Marbach, Sumiswald, Trub und Wasen: 5 Genusstouren im Emmental und Entlebuch9. September Christian Billau, Enjoy Emmental-Entlebuch, c/o Emmental Tourismus, Bahnhofstr. 44, 3401 Burgdorf, Tel. 058 327 50 95,

www.enjoy-emmental-entlebuch.ch

Sonntag, Emmenmatt: Genuss-Wanderung’122. September Nicole und Daniel Lehmann, Hotel Moosegg, 3543 Emmenmatt, Tel. 034 409 06 06, [email protected], www.moosegg.ch

Mittwoch, Grünenmatt: Genusstrio – Käse-, Fleisch- und Weinkreationen, 18 Uhr im Restaurant Flühlenstalden5. September Adrian Gygax, Metzgerei Gygax AG, Dorfstr. 14, 3432 Lützelflüh-Goldbach, Tel. 034 461 13 80, www.metzgerei-gygax.ch

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24 LeseraufReisenWir spielten Basketball in den Weiten der MongoleiTeil 1: Damaris von Känel

Die mongolische Austausch-schülerin Tsermaa lebte für ein Jahr bei der Familie von Känel in Burgdorf. Nun trat Tochter Damaris den Gegenbesuch an.

Mit einer Verspätung von 24 Stunden trifft die kleine Gruppe aus Burgdorf und Umgebung an ihrer Zieldestination ein; der Mon-golei. Einstiges, unter dem Nationalhelden Dschingis Khan und seinen Söhnen, grösstes Reich aller Zeiten, eine Tatsache, welche noch heute jeden Mongolen mit Stolz erfüllt.Ich trenne mich vorerst von der Reisegruppe, welche aufs Land weiterzieht. Stattdessen beziehe ich mein Zimmer bei einer ehe-maligen Austauschschülerin und deren Familie, um in den nächs-ten Tagen das Leben in und um die mongolische Hauptstadt Ula-anbaatar zu erkunden. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung wohnt hier, viele auf der Suche nach einer Arbeit und einem angemesse-

nen Dach über dem Kopf für die ganze Familie. In diesen Tagen sind es sogar noch mehr Menschen, die sich zwischen modernen Hochhäusern, schlichten Gers, teuren Hotels, zahlreichen Mini-

Es ist die feierliche Zeit des mongolischen Nationalfestes, genannt Naadam. Beeindruckt verfolge ich die 5- bis 13-jährigen Reiter, die beim Pferderennen, einem Höhepunkt des dreitägigen Festes, Strecken bis zu 30 Kilometern zurücklegen, bevor sie unter Staub-wolken und Jubelrufen auf dem Pferderennplatz etwas ausserhalb der Stadt ins Ziel eingaloppieren. Meine mongolische Freundin Tsermaa und ihre Brüder belächeln gerne die europäischen Tou-ristengruppen in ihren klobigen Wanderschuhen, Outdoor-Klei-dung und Trekkingrucksäcken, welche sich unter die feierlich gekleideten einheimischen Schaulustigen, viele im traditionellen Deel, gemischt haben.Ein paar Tage später. Mit fünf anderen Personen, teils bekannt, teils unbekannt, holpere ich eingequetscht auf dem Autorücksitz über die mongolischen Strassen von einem Aussenquartier Ula-anbaatars Richtung Zentrum. Im Gegensatz zu Zuhause, wo ich mich über die ständigen Strassenbauarbeiten ärgere, wird hier an Renovationsarbeiten gespart. Es regnet in Strömen, der Stau ist noch länger als sonst, das Wasser steigt und steigt. Trotzdem ge-

Eröffnungszene der mongolischen Feiertage, Naadam, im Stadion der Hauptstadt Ulan Baater.

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My Zytig, 15. August 2012 25

niesse ich die abenteuerliche Heimfahrt, vom Autostopp über den Minibus mit der Fahrerin, die ständig ihren Zielort nach draussen schreit, bis hin zum Restweg zu Fuss durch Schlamm, Pfützen und Asphaltlöcher. Wir haben eine Studienkollegin meiner Freundin besucht, getrockneten Quark gegessen, gegorene Stutenmilch ge-trunken und mit einer Gruppe Nachbarskinder Basketball gespielt, eine Sportart, welche schon die kleinsten Mongolen beherrschen.

Viel zu schnell vergeht die Zeit, bevor ich nach zwei Wochen mit einem Magen voller Fleisch und einem Kopf voller spannender Eindrücke auf meinem Flugzeugsitz noch einen letzten Blick auf die grünen Hügel und farbigen Dächer erhasche.

Lesen Sie nächste Woche, was die anderen Teilnehmenden der Reisegruppe auf ihrer Tour erlebt haben.

Selbst in der Hauptstadt leben die Menschen in den traditionellen Gers.

Bei uns befestigt man den Korb am Garagentor. In der Mongolei steht er auf freiem Feld.

Junger Rennteilnehmer und sein Vater in traditionellem Deel. Feierlich gekleidete Mongolen posieren auf dem Suchbaatrplatz.

Damaris mit ihrer Freundin Tsermaa.

Tsermaa mag vergorene Stutenmilch.

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15. August 2012, My Zytig Glückwünsche 27

Herzlichen Glückwunsch

Liebe Mirjam!HerzlicheGratulation zum5.Geburtstag!Alles Gutewünscht Dein Gotti Ruth

Liebes HildiGeburtstage soll man geniessen,bis in die Nacht begiessen.Soll sich ein bisschen Ruhe gönnen,nicht rastlos durch die Gegend rennen.Pfeif einfach auf die ganze Weltund tu nur das, was dir gefällt.Alles Liebe zum 75. GeburtstagIn Liebe Regula, Sandra und Debora

Liebes HildiIch wünsche Dir zu Deinem 75. Geburtstag, den Du am Donnerstag 16. August feiern kannst, alles

Gute viel Glück und beste Gesund-heit. Bleib so wie Du bist, ich habeDich sehr lieb. Ursula

Liebs Haar-werk.ch Burgdorf,mir gratulierä Dir ganz härzlächzu Dim 10. jährigä Jubiläum!Di vergangenä Jahr si sehr spannend, schön u interessant gsi! U das isch aues nume müglech gsi dank üsnä treuä u liebe Chundä! Merci viumau!Mir freue üs uf di nächstä 10. Jahr!Anna, Marina, Nathalie, Sandra, Melanie und Vanessa

Hanna Keller-Bracher wird 85Am Dienstag, 14. August 2012, kann

Hanna Keller-Bracher im Winterholz 14 in Rüegsauschachen ihren 85. Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr ein schönes Fest und weiterhin viel Glück und guteGesundheit. eph

Verena Stalder wird 90Am Sonntag, 19. August 2012, kann

Verena Stalder

ihren 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr ein fröhliches Geburtstagsfest und weiterhin Zufriedenheit und Wohlergehen. eph

2. Geburtstag, 21. August 2012Ein Geburts-tagsgruss für einganz besonderesKind – für dich LINDA.Deine Gotte, dein Onkel,

deine Grosseltern

Liebe Dario Ganz härzlechi Gratulation zu dim 6. Geburi am 17. Ougust! Mir wünsche dir nume z‘ Beschte u ganz ä schöni Zyt im grosse

Chindsch! :-) Liebi Grüessli vo de Hettiswiler

Liebi Sabine Itze isches sowit u du wirsch am 16. Ougschte 40 Jöhrli aut. Mir gratuliere dir härzlech zum Geburtstag.Dini Nachbere

90. Geburtstag Hugo Buchser Ja, ja, ja ist es denn wahr, der

Buchser Hugozählt seit heute 90. Jahr. Wir alle, die ihn kennen, grüssen ihn ganz herzlich, wünschen ihm einen frohen Festtag und rufen ihm und seinem Rösi ein fröhliches «Prosit aufs nächste Jahr» zu. hsw

Zu Deinem80. Geburtstagwünscht Dirdeine SchwesterMargrit alles Gute.

My

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28 IhreSeite My Zytig, 15. August 2012

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:Knusperpoulet mit

Stachelbeerdip

Rezept für 4 Personen 4 EL Senf

Dip:

4 EL Jogurt 3 EL Senf

beeren

Zubereitung

www.volg.ch

«Gestern habe ich Ihren Mann in der Oper ge-

sehen, aber er hat mich nicht erkannt.» – «Ja, das

hat er mir erzählt.»

Witz

Die Wespenkönigin am Naschen. Dario Morandi, Zuzwil

Leserbild

Tierisches Sandra Schneeberger

Ich habe eine wahrscheinlich angeborene Zurückhaltung gegenüber fedrigen Zwei-

Körben, sprich: ich könnte ganz gut ohne Haustiere leben. Könnte. Denn mein Mann hat die Initia-tive ergriffen, einen Hühnerhof gebaut und sich fünf Zwerghühner schenken lassen. «Mit denen musst Du nicht spazieren ge-hen und kannst jeden Tag Eier holen für die Küche», seine ermunternden Worte.Es waren tatsächlich putzige und herzige Hühner, und Eier legten sie auch, fast zwei Jahre lang ging alles gut. Dann ist das erste den Vogelmilben, das zweite dem Milan und die drei letzten dem Fuchs zum Opfer gefal-len. Ein Ende mit Schrecken und mir hätte das eigentlich gereicht, das Abenteuer Haus-tier wäre für mich hier beendet gewesen. Anders mein Mann, er machte ein Schnäppchen und kaufte uns ausgemus-terte Legehennen. Zwar sahen die Vögel in der ersten Zeit aus wie halbgerupfte

Poulets, aber das störte meinen Gat-ten nicht im Ge-ringsten. Da die Krafthühner nun jeden Tag ein Ei

inzwischen auch praktisch. Und das Fe-derkleid erholt sich auch langsam.Alles im Lot, wäre da nicht ein hungriger Besucher. Der kommt Nacht für Nacht vor-bei, kratzt am Türchen des Stalls und ver-setzt die armen Tiere in Aufregung. Ich kann auch nicht mehr ruhig schlafen, denn bei un-seren Nachbarn hat der schlaue Fuchs sogar das Hühnerstalltürchen öffnen können und alles ausgeraubt. So bleibt als letzte Mass-nahme ein elektrischer Zaun, ein Hochsi-cherheitstrakt für drei alte Hühner. Unsere Haustiere. Wenigstens legen sie Eier...

Sandra Schneeberger möchte, dass das nächste Haustier so gross ist, dass es nicht von Räubern gefressen wird. Eine Kuh vielleicht, den Viehhüter haben sie ja schon.

Gedankensprünge

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Reisen/Veranstaltungen 2915. August 2012, My Zytig

Di. 28. August 2012, Abf. 12.00 UhrGeburtstagsfahrt Fr. 36.–Alle im August Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis !20. Aug., 03., 10., 17., 24., 25. Sept.,01., 02., 04., 05., 08., 20., 29. Okt. 2012

Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.–Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.–Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr.Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich!5.+12. September 2012, Abf. 6.00 UhrWochenmarkt in Luino Fr. 50.–Carfahrt inkl. Kaffee + Gipfeli

Anmeldungen und Auskünfte unter:www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44

Stadtkirche Burgdorf

Orgelzyklus 2012Freitag, 17. August, 18.15 Uhr

Daniel Glaus, Berner Münster

Werke von Johann Sebastian Bach: 3. Teil der Clavier ÜbungKatechismus Choräle

➜ Nur Kinder der gleichen Familie aufführen! Anmeldung für Mittagstisch bei Name Vorname Schuljahr Jahrgang anderer Familie1. Di ❏ Do ❏2. Di ❏ Do ❏3. Di ❏ Do ❏Adresse

PLZ/Ort

Telefon

Wir helfen mit bei: ➜ 1 Mithilfeangebot (❏) pro Familie dringend erwünscht!

❏ Mittagstisch Dienstag: Wir können Kinder zusätzlich zu unseren eigenen Kindern an unserem Mittagstisch aufnehmen.

❏ Mittagstisch Donnerstag: Wir können Kinder zusätzlich zu unseren eigenen Kindern an unserem Mittags-tisch aufnehmen.

❏ Betreuung während der Nachmittagsvorstellung (Freitag 13.15 bis zirka 16.00 Uhr).

❏ Betreuung während der Abendvorstellung (Freitag 18.15 bis zirka 21.00 Uhr).

Falls eine persönliche Mithilfe nicht möglich ist:❏ Wir backen einen Kuchen für das Pausenbuffet.❏ Wir bringen für das Pausenbuffet Früchte mit:Bemerkungen:

Unterschrift gesetzliche Vertretung:Bis 24. August 2012 einsenden an: «ok kinder zirkus woche burgdorf», Post fach Nr. 1205, 3401 Burgdorf. Wichtig: frankiertes und adressiertes Rückantwortcouvert beilegen!

Auch dieses Jahr gastiert der Theaterzirkus Wunderplunder wieder auf der Schützenmatt in Burgdorf. In der dritten Herbstferienwoche heisst es wieder Manege frei für 60–70 junge Artistinnen und Artisten!Das Team des Theaterzirkus Wunderplunder erarbeitet mit den teilnehm-enden Kindern während sechs Halbtagen ein Zirkusprogramm (Montag-nachmittag, Mittwochmorgen, Dienstag und Donnerstag ganzer Tag). Höhe-punkt der Woche sind die beiden öffentlichen Vorstellungen am Freitag-nachmittag und -abend.Die Teilnahme ist ab 1. Klasse möglich. Das Wunderplunder-Team begrüsst insbesondere auch Anmeldungen von Kindern mit unterschiedlichen Behin-derungen, ist jedoch darauf angewiesen, dass die Eltern/Bezugspersonen auch während der Woche für notwendige Betreuung die Verantwortung übernehmen.Kosten: Die Teilnahme kostet Fr. 120.– für ein Kind. Zwei Kinder der gleichen Familie bezahlen je Fr. 100.–, drei Kinder der gleichen Familie je Fr. 80.–.Mittagstisch: Am Dienstag und Donnerstag, wenn die Kinder den ganzen Tag engagiert sind, werden Mittagstische auf privater Basis angeboten (Un-kostenbeitrag: 5.– pro Mittagessen und Kind).Mithilfe: Für den reibungslosen Ablauf der Woche sind wir auf die Mithilfe der Eltern angewiesen (privater Mittagstisch bei einer Burgdorfer Familie, Betreuung der Kinder während einer der Vorstellungen).Anmeldungen: Anmeldungen schriftlich bis Freitag, 24. August 2012 an:«ok kinder zirkus·woche burgdorf», Postfach 1205, 3401 Burgdorf. Der Anmeldung ist ein frankiertes Rückantwortcouvert beizulegen. Die Teil-nehmerInnen werden familienweise ausgelost.Alle erhalten bis spätestens 10. September Bescheid, ob sie teilnehmen können.ok kinder·zirkus·woche burgdorfUnd so ist Ihr Kind dabei: Füllen Sie das nebenstehendes Formular voll-ständig aus

Kinderzirkuswoche Wunderplunder vom 8. bis 12. Oktober 2011

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Berner Ausbildungsmesse BAM

Weiterbildung

Vom 23. bis 27. August findet zum 24. Mal die Berner Ausbildungsmesse BAM auf dem Gelände der BERNEXPO statt. Über 140 Aussteller präsentieren mehr als achthundert Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ju-gendliche und Erwachsene.Die Organisatoren der grössten und bedeu-tendsten Berufsmesse im Espace Mittelland können heuer mit einem Novum aufwarten: Erstmals findet die BAM in den neuen Messe-hallen 2,0 und 3.0 der BERNEXPO statt. Da-bei ist es ihnen gelungen, verwandte Berufs-gruppen zusammen zu platzieren. Vielseitiges HandwerkAn der Sonderschau «Bau & Handwerk» werden 35 Berufe der Bau- und Haustechnik vorgestellt. Im Zentrum des gemeinsamen Auftritts steht ein Holzhaus im Rohbau. Hier können die Besucher Arbeiten planen und anschliessend selber ausführen. An den Stän-den der Bau- und Haustechnikbranche geben Fachleute und Lernende Einblick in ihre Tä-tigkeiten und helfen bei der Realisierung ver-schiedener Praxisbeispiele.Faszination TechnikDie Maschinen-, Elektro- und Metallbranche, kurz MEM-Branche, ist die grösste industri-elle Arbeitgeberin der Schweiz. An der BAM tritt sie unter dem Namen «Faszination Tech-nik» auf. Auf einer Fläche von 200m2 bietet die MEM-Branche den Jugendlichen Erleb-niswelten an. Die verschiedenen MEM-Be-rufe können hier hautnah kennengelernt und eigene Give-Away angefertigt werden.

Weg zur BerufsweltmeisterschaftAm Freitag, 24. August, findet im Eingangs-bereich der BAM die Endausscheidung der Swissmem für die Teilnahme an der Berufs-weltmeisterschaft 2013 in Leipzig statt. Die drei besten Elektroniker (mit Janis Baumann aus Trimstein) und Konstrukteure (mit Linus Walker aus Bettlach) sowie die beiden Auto-matiker-Teams (mit Marco Hofer, Uetendorf und Luca Zoss, Schwarzenburg sowie Stefan Frutiger, Hilterfingen und Dominic Loosli, Eris-wil) treten an der BAM gegeneinander an, um sich einen Startplatz an der Berufs-WM zu si-chern. Die BAM-Besucher können den Wett-kämpfern live zuschauen.Neue Aussteller27 Aussteller präsentieren sich heuer erst-mals an der BAM: Erstmals nimmt die Kon-ferenz der Schulleitungen der Gymnasien an der Messe teil. Dabei soll aufgezeigt werden, was der Bildungsweg Gymnasium bieten und welche Vorteile ein Maturitätszeugnis haben kann. Neben den Geomatikern, den Ofenbau-ern und den Plattenlegern hat auch die Haar-Akademie einen Stand an der BAM. Die Haar-Akademie bietet ein Berufsvorbereitungsjahr für angehende Coiffeusen und Coiffeure an.ErwachsenenbildungBildung hört nie auf. Mit dem Abschluss einer Grundausbildung hat man heute nicht ausge-lernt. Wer dran bleiben will, muss sich weiter-bilden. In der Halle 2.0 präsentieren 38 Aus-steller knapp fünfhundert Ausbildungsgänge.An einem gemeinsamen Stand orientieren

SWISS, Sphair, Edelweiss, skyguide sowie SWISS AviationTraining erstmals gemeinsam über Berufe rund ums Fliegen, über deren Voraussetzungen und Ausbildungsgänge. Auch die Universitäten verstärken ihre Prä-senz an der BAM. Neu dabei ist die Univer-sität Basel. Zehn Fachhochschulen stellen ihre Bachelor- und Masterausbildungen und Nachdiplomstudiengänge vor, und Fachschu-len präsentieren ihre Kaderausbildungen. Weiter zeigen staatliche und private Anbieter ihr Angebot aus den Bereichen Gesundheit, Verkehr, Marketing und Tourismus. Ein Be-such der BAM kann eine Karriere neu lancie-ren! Beat Pulfer

24. Berner Ausbildungsmesse BAM

Faszinierende Berufswelten

Öffnungszeiten GrundbildungDonnerstag, 23. August 09.00 – 17.00 UhrFreitag, 24. August 09.00 – 17.00 UhrSamstag, 25. August 09.00 – 17.00 UhrSonntag, 26. August 09.00 – 17.00 UhrMontag, 27. August 09.00 – 17.00 UhrÖffnungszeiten ErwachsenenbildungFreitag, 24. August 12.00 – 17.00 UhrSamstag, 25. August 09.00 – 17.00 UhrSonntag, 26. August 09.00 – 17.00 UhrEintritt Fr. 10.- (Jugendliche bis 16 Jahre gratis)www.bam.ch

FORUM

Fachhochschule oder Universität?

Eine Information der Berufs-, Studien- und LaufbahnberatungFreitag, 24. August 14.00 UhrSamstag, 25. August 14.00 UhrSonntag, 26. August 14.00 UhrPolizist/in – Eine Zweitausbildungmit ZukunftSamstag, 25. August 11.00 UhrSonntag, 26. August 11.00Uhr

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Berner Ausbildungsmesse BAM

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Eine Standortbestimmung bringt Klarheit.

Die nächste Sonderseite zur

Berner Ausbildungsmesse BAM erscheint

in der Woche 34, am 22. August 2012

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Berner Ausbildungsmesse BAMSprachaufenthalte mit Frühbucher-Rabatt

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34 EinblickBei Lüthis fühlen sich Chrigeli,Amigo und Co. wohlRegula Lazzaretti-Zimmermann

Erika und Max Lüthi teilen ihr Heim am Sonnenhang in Krauchthal mit 14 tierischen Mitbewohnern.

Hinter dem Vorhang vor dem Kellereingang ist lautes Grunzen zu vernehmen. Vorsichtig streckt Chrigeli seine nasse Schnauze her-vor. Das Schwein ist bereits 19-jährig und gehört zum Haushalt von Erika und Max Lüthi, wie auch die sechs Meerschweinchen, drei Zwergschafe, drei Katzen und Hund Amigo. «Wir mögen Tiere», bestätigt die über 70-Jährige. Der grosse Garten ist ein Paradies für die Vierbeiner. In der hinteren Ecke wachsen Brennnessel und Minze, welche an die Schafe verfüttert werden. Im oberen Teil

ihr Gehege aber nicht eingezäunt», erzählt Erika Lüthi. Die Tiere würden nicht weglaufen. Früher gab es im Garten der Familie auch einen Ententeich, worin sich manchmal bis zu 16 Tiere aufhielten. «Eines nachts kam aber leider der Fuchs vorbei und unsere acht Enten waren auf einen Schlag tot.» Die Mutter von vier Kindern weiss aber auch lustige Tier-Erlebnisse zu berichten. Beispielswei-

se als sie im Garten Wäsche aufhängte und das Pyjama plötzlich kurzärmlig war, weil die Zwerggeissen es angefressen hatten.

Ein Haus voller KinderLüthis wohnen seit dreissig Jahren am Bannholzrain. Sie fühlen sich wohl und schätzen die gute Nachbarschaft im Quartier. Die gesellige Urgrossmutter hat oft Besuch, sei es von der Familie oder von Frauen, die bei ihr basteln erlernen. Erika Lüthi be-malt Ostereier und Weihnachtskugeln, faltet Schmetterlinge aus

Laternenpapier oder modelliert Puppen. Es gibt wohl nichts, das sie nicht ausprobiert hat. Bei der aktiven und fröhlichen Frau muss immer etwas los sein. Früher nahm sie nebst den eigenen vier

beherbergte in der schulfreien Zeit sogar Ferienkinder aus dem Ausland. Das Gästezimmer im Dachstock wurde rege genutzt. Daneben liegt das Arbeitszim-mer von Max, der seit zwei Jah-ren pensioniert ist und gleich ne-ben der Garage hat sich Erika ihr Bastelatelier eingerichtet. In den mittleren beiden Stöcken liegen die Schlafzimmer und die Wohn-küche und zu unterst das Wohn-zimmer. Dieses grenzt an Chrige-lis Reich, der gemütlich vor dem Fenster grunzt und Gemüsesuppe aus dem Futternapf frisst. «Zwei-mal wöchentlich koche ich für ihn Suppe», erzählt Erika Lüthi. Zucchetti dürfe aber nicht drin sein, die schmecke dem Schwein nämlich überhaupt nicht.

Die sechs Meerschweinchen haben freien Zugang zum Berggasthof Enzian.

Das Haus mit dem blauen Dach ist seit 30 Jahren das Zuhause von Erika und Max Lüthi.

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My Zytig, 15. August 2012 35

Erika Lüthi und Hund Amigo geniessen es, draussen zu sitzen.

In der Wohnküche sitzen Lüthis gern mit Besuchern zusammen.

Der 19-jährige Chrigeli lebt im Keller des Hauses. In einem Stall hätte er zu wenig Wärme.

Die Meerschweinchen bewegen sich im Garten frei.

Ihr Gehege ist nicht eingezäunt.

Das sonnige Wohnzimmer grenzt an Chrigelis Reich.

Spanner entdeckt – Im Garten von Lüthis lungern nicht nur Tiere herum...

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Patricia Shams

Von Sonnenblumen und Berufswünschen

36 Schnappschuss My Zytig, 15. August 2012

Militärpilot oder Polizist, das ist hier die Frage. Kirin ist noch unentschlossen.

Für Mattia ist klar: Er wird -

meister.

-rerin Anita Eschler mit einer

Der sportliche Nicolas träumt davon, Kinderarzt zu werden.

-ber lesen zu können. Enea schaut gespannt dem Mathematikunterricht entgegen.

Nadja klettert gerne und möchte ihr --

auch noch so sein wird?

und die Pausen. Sein Pultnachbar Noah -

mann klettert sehr gerne.

seine Freunde wiederzusehen. Er möchte

-spieler.

-ben und Zoe hat sich am ersten Schultag

hinterherjagen.

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Montag, 27. August

También la LluviaIcíar Bollaín, 104 min, ES/d

Sonntag, 26. August

5. Einachserrennen im Emmental18. + 19. August 2012 in Lauperswil (signalisiert)

Samstag 18. August 2012 ab 16.00 Uhr Trainingsläufeam Abend Barbetrieb

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Veranstaltungen 3715. August 2012, My Zytig

My

Liebe Grüsse aus den Ferien

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Mittwoch, 15. August

BURGDORF

Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.

Offenes Singen, 14 bis 15.30 Uhr, bei vertrauten Melo-dien zusammen singen und neue Kontakte knüpfen, Wohn-park Buchegg, Bernstrasse 16, Pro-Senectute E-O.

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Choserfeld (Spielplatz), Offene Ju-gendarbeit Burgdorf und Umgebung.

OBERBURG

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Zvieri und Infotafel malen, 15 bis 17.30 Uhr, jeden Mitt-woch während der Schulzeit, Angebote sind drinnen oder draussen, Jugendbüro, Altes Schulhaus, Offene Jugendar-beit Burgdorf und Umgebung, JuBU Oberburg.

Donnerstag, 16. August

BURGDORF

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Openair Kino 3322, Essen: 18.30 Uhr, Film: 21.30 Uhr, Film: Flashdance (Film gratis), kulinarische Verwöhnung entsprechend dem Film, Zentrumsplatz, Ortsmarketingver-ein uschön/Gemeinde Urtenen-Schönbühl.

Freitag, 17. August

BURGDORF

3. Orgelkonzert, 18.15 Uhr, Daniel Glaus spielt aus dem 3. Teil der Clavier Übung von Joh. Seb. Bach die Katechis-mus Choräle, Stadtkirche Burgdorf, ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

Mittagstisch, 11.30 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

FRAUBRUNNEN

Anette Herbst-Soloprogramm, Abendkasse: 19.30 Uhr, Beginn: 20.15 Uhr, Kabarettsolo «leichtgemachte Wege ins depressive Nichts», die fröhlichste Depression der Welt, Schlosskeller, Programmgruppe.

JEGENSTORF

Jubiläumsfest 20 Jahre, 20 Uhr, Benefiz-Konzert mit dem Trio Pastorela, Apéro zur Eröffnung der Jubiläums-Festlichkeiten, Kollekte für Projekte in den Philippinen, Re-sidenz Rotonda, Theresa-Laden.

Openair-Kino im Schlosspark Jegenstorf, ab 19 Uhr Essen im Zelt. Ab ca. 21 Uhr Filmvorführung, Film «The Hangover», Schlosspark Jegenstorf, Verein Openair-Kino Jegenstorf.

KIRCHBERG

Grosses Re-Opening im Schlagertempel Kirchberg, Gala-Schlagerabend mit Francine Jordi und ChueLee (Ticket-Reservation empfohlen, Platz beschränkt!)

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Openair Kino 3322, Essen: 18.30 Uhr, Film: 21.30 Uhr, Film: Kung Fu Panda (Film gratis), kulinarische Verwöh-nung entsprechend dem Film, Zentrumsplatz, Ortsmarke-tingverein uschön/Gemeinde Urtenen-Schönbühl.

Samstag, 18. August

AFFOLTERN I.E.

August Tanz mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Kolibri, 15 Uhr, Tanzen Sie zu rassiger Musik aus einem vielfältigen Repertoire, Gasthof Emmentaler (ehemals Löwen), Em-mentaler Schaukäserei.

BOLLIGEN

Jubiläum 30 Jahre EBF-RBS und Stockerenbahn (LGB), 10 bis 17 Uhr Stockerenbahn: 10 bis 18 und 19 bis 22 Uhr, Besichtigung der Modelleisenbahnanlagen, Fest-wirtschaft, Kindereisenbahn, Gratis-Bustransfer, Bahnhof RBS und Flugbrunnenstr. 21 (LGB-Bahn), Eisenbahn-freunde RBS.

SVP Dreschfest, 10 Uhr, sehen Sie wie früher das Ge-treide gedroschen wurde, beim Reberhaus, SVP Bolligen.

BURGDORF

Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

JEGENSTORF

Jubiläumsfest 20 Jahre, 9 bis 16 Uhr, Geburtstags-markt, 9 bis 11 Uhr Gratiskaffee mit Züpfe, Märitbeizli, Kinderprogramm, grosse Tombola, Kirchgemeindeplatz, Theresa-Laden.

Jubiläumsfest 20 Jahre, 17.30 Uhr, Festprogramm, phi-lipp. Essen, philipp. Tänze und Gesang, grosse Tombola, Kirchgemeindehaus, Theresa-Laden.

Openair-Kino im Schlosspark Jegenstorf, ab 19 Uhr Essen im Zelt, ab 21 Uhr Filmvorführung, Film «The King’s Speech», Schlosspark Jegenstorf, Verein Openair-Kino Je-genstorf.

KIRCHBERG

Open air Konzert «Squaw», 15 bis 17 Uhr, Squaw – ein Leckerbissen für alle Musikfans, Glungge Kafi Pub, Rein-hardweg, FDP Kirchberg.

Après Ski Party mit Tim Toupet, dem singenden Friseur sowie den Coyote Ugly Show Girls. Im Schlagertempel in Kirchberg (Ticket-Reservation empfohlen, Platz be-schränkt!)

LYSSACH

Dorfsichlete, 18 Uhr, Bierwagen: 21 Uhr, Schafvorässe mit Härdöpfelstock, warmi Hamme Bratwürscht und Steak, bim Burehof vor Familie Gerber, Musikgesellschaft.

MATTSTETTEN

Heinz Däpp – Geit’s no heiterebimbam, Türöffnung, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Beginn: 20.15 Uhr, Mundart-Satire über Politik, Wirtschaftkrise und Klimawandel als Wettbewerbsvorteil im Tourismus, Schlössli Mattstetten – Bäriswilstrasse 15, Artick.

OBERBURG

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Openair Kino 3322, Essen: 18.30 Uhr, Film: 21.30 Uhr, Film: Intouchables (Film gratis), kulinarische Verwöhnung entsprechend dem Film, Zentrumsplatz, Ortsmarketingver-ein uschön/Gemeinde Urtenen-Schönbühl.

UTZENSTORF

Sichlete, 17 bis 24 Uhr, Lammvorässe und Härdöpfu-stock, Dessertbuffet, Backwaren, Tanzmusik, Mehrzweck-gebäude, Trachtengruppe Utzenstorf und Umgebung.

Sonntag, 19. August

JEGENSTORF

Johann Ludwig Aberli als Porträtmaler des Berner Patri-ziats, Führung: 14 Uhr, mit Anna Bähler, Kunsthistorikerin, Schloss, Stiftungs Schloss Jegenstorf.

Jubiläumsfest 20 Jahre, 9.30 Uhr, Oekumenischer Got-tesdienst, mit Gästen aus den Philippinen, Schluss-Apéro, Kinderhütedienst, Kirche, Theresa-Laden.

MÜNCHENBUCHSEE

41. Grand Prix von Münchenbuchsee, 9 bis 17 Uhr, Seifenkistenrennen für Gross und Klein, Rennen: Höheweg bis Schmiedegasse, Festwirtschaft beim Schulhaus Bo-denacker, Pfadi Buchsi.

OBERBURG

Oldtimertreffen, 9 bis 17 Uhr, alle Fahrzeuge bis 1980 sind willkommen, mit Festwirtschaft, Coop Areal, Bier-freunde Burgdorf.

UTZENSTORF

Sichlete, 10 bis 17 Uhr, Lammvorässe und Härdöp-fustock, Dessert, Backwaren, Unterhaltungsprogramm, Mehrzweckgebäude, Trachtengruppe Utzenstorf und Um-gebung.

Montag, 20. August

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Senioren Tanznachmittag mit Duo BobKelly, 14 bis 17 Uhr, Gasthof Schönbühl, Sophie & Robert Kellenberger.

Dienstag, 21. August

BURGDORF

Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Kre-ativ-Abend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Mittwoch, 22. August

BURGDORF

Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Chill & Grill im Wald, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Ententeichpark, Offene Jugendar-beit Burgdorf und Umgebung.

JEGENSTORF

Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spie-lerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kost-barkeiten sicht- und erfahrbar, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf.

OBERBURG

Ideengenerator, 15 bis 17.30 Uhr, jeden Mittwoch wäh-rend der Schulzeit, Angebot ist drinnen oder draussen, Ju-gendbüro, Altes Schulhaus, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung, JuBU Oberburg.

38 Veranstaltungskalender My Zytig, 15. August 2012

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Veranstaltungskalender 3915. August 2012, My Zytig

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Ausstellungen

AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulp-turen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr.

17.8.2012 bis 22.8.2012, Verkaufs-Ausstellung, Ju-biläumsfest 20 Jahre, Schätze aus dem Theresa-Laden, Pfrundschür, Theresa-Laden, täglich 9 bis 17 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwaltung, Wahl-ackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr. bis 16 Uhr.

Brockenstuben

JEGENSTORF

Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zu-gunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Ber-gen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG

Verkauf und Warenannahme, 9 bis 11.30 Uhr, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg.

Verkauf und Warenannahme, 14 bis 16.30 Uhr, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg.

LÜTZELFLÜH

16.8.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

17.8.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

18.8.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

17.8.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemein-nütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

15.8.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

16.8.2012 bis 18.8.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN

Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

ZOLLIKOFEN

21.8.2012 bis 23.8.2012, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brocken-stube Frauenverein, Di., 14 bis 17 Uhr, Do., 10 bis 16 Uhr.

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Ab sofort besserer Empfang von Capital FM: Von Utzenstorf bis Fraubrunnenund von Kirchberg bis Messen, auf der neuen Frequenz 89,2 MHz.capitalfm.ch | facebook.com/capitalfmbern

89,2 MHZ

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Im Kreise von Kollegen kam das Gespräch auf das Thema Hör-schwäche. Alle waren sich einig, dass man längst etwas hätte unter-nehmen sollen. Einer tat wirklich etwas!

Rolf Simmen trägt heute Hörsysteme. Hier sein Bericht: «Wo denn?» Wohl an die 100

Mal ist dieser Satz in den letzten 14 Tagen gefal-len. Familie, Freunde, Kollegen – niemand hat mein Hörsystem bemerkt. Nicht, dass mich ir-gendwelche geistreichen Sprüche interessiert hätten, aber dass es wirklich überhaupt keinem auffällt ... Kein Unterschied also für die anderen – für mich schon! Und was für einer: Der Fernse-her läuft «nur noch halb so laut» (sagt meine Frau); den undeutlich sprechenden Chef verste-he ich jetzt selbst am anderen Ende des Konfe-renztisches – und das ständige «Wie bitte…?» (das mir vermutlich noch mehr auf die Nerven ging als den anderen), kommt kaum noch vor.

Gut 30 Minuten hatte der Hörtest bei Acustix gedauert. Das Ergebnis: «Erkennbarer Hör-

verlust im Frequenzbereich ab 1500 Hertz». War wohl zu erwarten, bei einem 59-Jährigen, der 40 Jahre E-Gitarre spielte, schon mal einen Hör-sturz hatte und fast ebenso lang Motorrad fährt. Erstaunlich aber, wie schnell die Burgdorfer Hör-akustikerin Daniela Rieder nach der genauen Analyse des Audiogramms unter Hunderten von Hörsystemen ein passendes für die erste «Test-phase» fand. Nach kurzer Zeit waren die richti-gen Systeme in beiden Ohren angepasst – und per Computer speziell für mich programmiert.

Die finale Abstimmung des Hörsystems wird wohl noch drei, vier weitere Besuche bei der

Hörakustikerin erfordern. Aber das macht nichts, im Gegenteil: Beim zweiten Termin bekam ich schon eine passende Fernbedienung fürs Hör-system, kann jetzt z.B. ein Extra-Programm zum Musikhören anwählen oder selbst lauter und lei-ser stellen. Und dann gibt es da ja noch die Mög-lichkeit, meine geliebte alte Revox-Anlage und mein Handy per Funk an das Hörsystem zu kop-peln. Den «Ritterschlag» hat mein Hörsystem neulich von Joel, dem Sohn (16) eines Freun-

Hobby-Gitarrist Rolf Simmen schwärmt von seinen «unsichtbaren Hightech-Wundern».

Acustix BurgdorfBahnhofstrasse 573400 BurgdorfTel. 034 408 83 [email protected]

Acustix MuriMettlengässli 23074 MuriTel. 031 318 83 [email protected]

Acustix IttigenTalgut Zentrum 13063 IttigenTel. 031 911 83 [email protected]

Acustix ZollikofenBernstrasse 1603052 ZollikofenTel. 031 382 83 [email protected]

des, erhalten: «Voll krass!», kommentierte er die beiden winzigen Geräte. Was auch immer das genau bedeuten mag – für mich sind sie mein unsichtbares Hightech-Wunder.

Besser hören – ein Erfahrungsbericht