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Netio-230b

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Warnhinweis

Unautorisierte Veranderung dieses Gerates kann Verletzungen oder Defekte verur-sachen!

• Der Hersteller ist nicht verantwortlich fur mogliche Schaden, fur die ein unsachgemaßer Gebrauchoder Betrieb in nicht geeigneter Umgebung ursachlich ist.

• Das Gerat darf nicht in stark vibrierender Umgebung verwendet werden.• Wenn das Gerat nicht korrekt funktioniert, wenden Sie sich an Ihren Handler.

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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 31.1 Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.2 Spezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.3 Systemgrundvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

2 Geratebeschreibung 42.1 Seitenansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42.2 Frontansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

3 Installation 53.1 Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

4 Erstkonfiguration 5

5 Bedienung und Einstellung 75.1 Ausgangssteuerung und Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

5.1.1 Ausgangssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75.1.2 Ausgangsstatus und Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

5.2 Systemkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105.2.1 Netzwerkparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115.2.2 E-Mail-Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115.2.3 Datum- und Zeiteinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125.2.4 Benutzerverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135.2.5 Firmware update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

5.3 Geratebedienung via Telnet / CGI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145.3.1 Sicheres Login . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145.3.2 Kommunikation via KSHELL Interface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145.3.3 Liste der Befehle fur die Bedienung via KSHELL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155.3.4 CGI Steuerung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

5.4 Manuelle Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205.5 Status LED Dioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215.6 Storungsbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

5.6.1 Rucksetzen auf Werkseinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215.6.2 Probleme mit dem Firmware Upgrade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215.6.3 Austausch der Sicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

6 Haftung 22

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1 Einleitung

NETIO-230B ist ein Spannungsverteilungsgerat das uber Internet Browser, Telnet, ggf. CGI – Befehle,gesteuert werden kann. Dank der auf dem IP–Protokoll basierenden Network Management Technologiekann der Benutzer den Spannungsstatus seiner Gerate und Anwendungen uber einen mit dem LAN oderdem Internet verbundenen Computer bedienen oder steuern. Dank dem Web-basierten Managementmuss keine Software auf dem Client-PC installiert werden. Das Telnet Interface kann zum bequemenBedienen der Steuerung verwendet werden.

Zum Beispiel auf Reisen konnten von Ferne Computer, Server, Router, Elektrische Steuerungen,Uberwachungssysteme oder andere 230V Anwendungen direkt oder Timer-basiert gesteuert werden.

1.1 Eigenschaften

• Eingebauter Web Server• Unterstutzung der gangigsten Browser:

• Internet Explorer• Mozilla Firefox• Opera• Google Chrome

• Vier geschaltete Spannungsausgange• Unterstutze Protokolle: HTTP, SMTP, SNTP, DHCP, DNS und Telnet• CGI Befehle und Telnet-Steuerung• Abgesichertes Login• Benutzerrechtgruppen• LED – Anzeigen fur aktuellen Status jedes Ausgangs• Sicheres Design schutzt vor Stromschlag, feuersichere Materialien• Timer fur geplante Ausgangssteuerung• Wahlbare Start-Einstellungen fur jeden Ausgang (An/Aus)• Taster fur Handbetrieb der Ausgange• Watchdog Funktion fur automatischen Neustart von nicht antwortenden Netzwerkgeraten• E-Mail - Benachrichtigungsmoglichkeit

1.2 Spezifikationen

• Eingangsspannung: 230 V AC• Maximaler Schaltstrom: 10 A• Latenzzeit: max. 10 ms• Maße: 300x60x90 mm (BxHxT)• Netzschnittstelle: 10 / 100 Mbit/s

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1.3 Systemgrundvoraussetzungen

Computer mit installiertem Internet Browser (Microsoft Internet Explorer, Opera, Mozilla Firefox, . . . )

2 Geratebeschreibung

2.1 Seitenansicht

Abbildung 1: Seitenansicht

1. Sicherungsgehause fur die Hauptsicherung

2. Hauptschalter

3. RJ-45 Buchse – Netzwerk Interface zur Verbindung an das LAN/ Internet.

2.2 Frontansicht

1. Zu steuernde Ladeausgange

2. Vier LED Dioden

3. Manuelle Bedienungsschalter AN/AUS

4. Einspeisung 230 V AC

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Abbildung 2: Frontansicht

3 Installation

Vor der ersten Inbetriebnahme uberprufen Sie, ob die Einspeisung mit 230 V AC gewahrleistet ist.

3.1 Anschluss

1. Schließen Sie das NETIO-230B mit einem Ethernet-Kabel mit RJ-45 Steckern an das Netz an(Switcher, Router). Bei einer Direktverbindung mit dem PC verwenden Sie bitte ein Cross-Kabel

2. Verbinden Sie das Ladekabel mit der Steckdose.

3. Schließen Sie die zu steuernden Gerate an die entsprechenden Ladeausgange an.

4. Schalten Sie das NETIO-230B mit dem Hauptschalter an der Seite an.

4 Erstkonfiguration

1. Ausfuhren der Datei NetioDiscover.exe von der mitgelieferten CD.

2. Anklicken der Discover. Taste. Eine Liste der NETIO-Gerate in Ihrem LAN wird angezeigt. (Abbil-dung 3)

3. Auswahl des richtigen Gerates aus der Liste und Device setup anklicken. . Es offnet sich einFenster mit den Netzwerk-Parametern.(Abbildung 4)

Nach der Anderung der gewahlten Einstellungen Change IP anklicken. Das Programm macht einUpdate auf die Einstellungen des NETIO und zeigt die Gerateliste mit den abgeanderten Einstel-lungen an.Wenn ein DHCP-Server im Netzwerk arbeitet und die Netzwerk-Parameter nichtmanuell eingestellt werden sollen, bitte den nachsten Schritt uberspringen.

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Abbildung 3:

Abbildung 4:

Die Default IP-Adresse lautet 192.168.10.100 – fur den Fall, dass Sie einen DHCP Server imNetzwerk haben. Wenn ja, bezieht das Gerat die Adresse aus dem DHCP.

4. Das Web-Management kann uber Eingeben der IP-Adresse des NETIO im Internet Browser oderuber Doppelklick des Geratenamen im NETIO Discover Utility.

5. Es offnet sich das Login-Fenster. Geben User Name (Benutzername) und Password (Passwort)ein.

Default User Name ist: admin, Passwort:adminFur die Anmeldung in der Netzwerkschnittstelle muss JavaScript im Browser zugelassen sein.

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Abbildung 5: Login Seite

5 Bedienung und Einstellung

5.1 Ausgangssteuerung und Einstellungen

5.1.1 Ausgangssteuerung

Manual Control im Menu auf der linken Seite anklicken. Es erscheint die Output Manual Control Seite.(Abbildung 6)

NETIO-230B kann alle vier Ausgange gleichzeitig steuern. Wahlen Sie, welcher Ausgang geschaltetwerden soll und klicken Sie dann auf Apply. Die gewahlten Ausgange schalten sich fur die im Status& configuration voreingestellte Zeit aus und dann wieder an. Nur auf ON befindliche Ausgange konnenuber Interrupt kurzzeitig unterbrochen werden.

Wenn ein bestimmter Ausgang manuell gesteuert werden soll, stellen Sie bitte sicher, dassdie entsprechende Manual Checkbox selektiert ist. Ist die Manual Checkbox nicht, reagiert derentsprechende Ausgang nicht auf manuelle Ausgangs- Steuerungsbefehle und es funktioniert nur dieZeitschaltung und die Watchdog Funktion. Mit der All Off Taste werden alle Ausgange auf OFF geschal-tet.

5.1.2 Ausgangsstatus und Konfiguration

Klicken auf Status & configuration im Menu auf der linken Seite. Dann wird die Output Status & configu-ration Seite angezeigt.

Um die jeweiligen Ausgange einzustellen, werden diese in der Spalte Select angewahlt, der Statusgewahlt und uber die Modify Taste aktiviert.

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Abbildung 6: Manual Control Seite

Auf der Seite, die sich Ihnen dann offnet, konnen Sie die detaillierten Parameter des ausgewahltenPorts einstellen. Die Bedeutung der jeweiligen Parameter ist im folgenden Text beschrieben.

Spezifische Konfiguration der Ausgange

• No.: Ausgangsnummer (0-3)• Name: Ausgangsname• PON state: Default-Ausgangsstatus nach Einschalten des Gerates - die angeschlossenen Gerate

werden nach dem NETIO Start oder Neustarts auf ON geschaltet.• Manual control: Der Ausgang wird manuell geschaltete.• Time control: Der Ausgang wird mit dem Timer geschaltet. Die Einstellungen finden Sie in den

folgenden Zeilen.• Timer mode: Zeitplanung – Legt fest wie oft die geplante ON/OFF -Schaltung durchgefuhrt wird.

Es bestehen diese Moglichkeiten: ONCE- einmal am eingestelltem Tag und Uhrzeit,DAILY - dieEinstellung wird jeden Tag durchgefuhrt, WEEKLY - Einstellung wird jeden Tag, an den selektiertenWochentagen durchgefuhrt.

• ON time: Datum und Uhrzeit zum Aktivieren des Ausgangs. Im DAILY -Modus sind Tag und Uhrzeitaktiv fur die erste Ausfuhrung dieser Einstellung.

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Abbildung 7: Output Seite

• OFF time:Datum und Uhrzeit zum Deaktivieren des Ausgangs. Im DAILY -Modus ist Tag undUhrzeit aktiv fur die erste Ausfuhrung dieser Einstellung.

• Week schedule: volba, ktere dny v tydnu ma byt funkce Timer aktivnı• Interrupt delay: Zeit (in Sekunden) in der der Ausgang auf Aus (OFF) steht, wenn dieInterrupt

Funktion im manuellen Modus selektiert ist oder wenn die Watchdog Funktion in Betrieb ist.

Watchdog

Mit der Watchdog Funktion konnen die Netzwerkgerate in uberwacht werden. Wenn das uberwachteGerat nicht im festgelegten Intervall auf den Ping-Befehl antwortet, wird das Gerat fur die eingestellteZeit aus- und wieder eingeschaltet. Zur Vermeidung zu haufiger OFF/ON Schaltzyklen bei defektenGeraten kann eine maximale Anzahl von Neustartvorgangen festgelegt werden.

• Enable: Selektieren, um die Watchdog Funktion zu aktivieren.• IP address: IP-Adresse des Netzwerk-Gerates (PC, Server, o.A. ), das uberwacht wird.• Timeout: Maximale Ping - Antwortzeit.• PON delay: Zeit in Sekunden, in denen die Watchdog-Funktion nach einem Output Restart nicht

aktiv sein soll. Wahrend dieser Zeit kann das uberwachte Gerat in den normalen Betriebszustand

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Abbildung 8: Konfiguration der Ausgange

ubergehen (Boot-Zeit).• Ping interval: Zeitintervall in Sekunden, in denen die Ping-Anforderungen an das uberwachte

Gerat gesandt werden.• Max retry: Maximal Anzahl von Output-Neustarts im Falle, dass das uberwachte Gerat nicht auf

Ping-Befehle reagiert. Nach Erreichen der Maximalanzahl von Neustartversuchen bleibt der Aus-gang auf OFF.

• Retry POFF: Enable oder disable auf die Max Retry Option.• Send e-mail: Sendet eine Informations-eMail: Das uberwachte Gerat antwortet nicht und wurde

neugestartet. Weiterhin erfolgt eine eMail-Benachrichtigung wenn die Max-Retry –Grenze erreichtwurde.

Speichern der neuen Einstellungen uber die Apply Taste.

5.2 Systemkonfiguration

In diesem Abschnitt kann der Benutzer die Netzwerk- und eMail-Parameter und die Systemzeiten set-zen, die Benutzerkonten verwalten oder ein Firmware-Upgrade durchfuhren.

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5.2.1 Netzwerkparameter

Nach dem Anklicken des Configuration Link im Menu, konnen Sie die Systemkonfiguration andern.In diesem Abschnitt werden Network IP Address, Subnet Mask, Default Gateway (Router address)

und DNS Server anhand der eigenen Netzwerktopologie konfiguriert. Wenn keine manuelle Konfigura-tion gewunscht ist, konnen DHCP mit der Funktion Enable einschalten und das Gerat bezieht dann dienotwendigen Netzwerkparameter uber den DHCP-Server des eigenen LAN automatisch.

Switch delay [x0.1s] bestimmt den Zeitversatz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltungender Ausgange. Dieser Zeitversatz verhindert die Uberlastung bei einem gleichzeitigen Einschalten allerAusgange. Die anschließender Auswahl KSCHELL Port und WEB Port ermoglicht eine Anderung in derEinstellung des Default Ports fur den Zugang uber Telnet, ggf. auf die Internetschnittstelle.

Device name Hier kann dem NETIO-230B ein eigener Name vergeben werden, um das jeweiligeGerat sofort in der Device-Liste zu erkennen. Firmware Version zeigt die aktuelle Firmware Version.

Nachdem die gewunschten Anderungen erfolgt sind, wird die Anderung nach Anklicken der ApplyTaste aktiv und die neuen Werte werden angezeigt. Das Gerat andert die Werte und startet neu. Furweitere Anderungen muss man sich wieder neu anmelden. Die Reset to factory defaults Taste stellt dieWerkseinstellungen wieder her.

Abbildung 9:

5.2.2 E-Mail-Konfiguration

Klicken Sie im Menu rechts Setup E-Mail an und es offnet sich das Formular mit dem E-Mail-Einstellungen. Es werden der Absender (From), der Empfanger (To) eingetragen. Im nachsten Feld

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ist der SMTP Server IP-Adresse eingetragen, die zum eMail-Versand verwendet wird. In das letzte Feld(Warning MSG) wird der Betreff der zu versendenden E-Mail eingetragen.

Die Konfiguration speichern Sie mit der Taste Apply. Uber die Taste Send test message wird eineTest-E-Mail versendet.

Hinweis: : Die aktuelle Firmware Version unterstutzt keine SMTP Authorisation.

Abbildung 10: E-Mail-Konfiguration

5.2.3 Datum- und Zeiteinstellungen

Durch Anklicken von Date & time im Menu offnet sich im rechten Teil das Formular fur die Einstellungender Systemzeit.

NETIO-230B unterstutzt zwei Arten fur die Eintragung der Datums- und Zeitwerte. Diese konnenmanuell eingetragen oder automatisch vom SNTP-Server bezogen.

• SNTP enable: ermoglicht Zeitsynchronisation mit dem SNTP Server.• SNTP status:zeigt den Synchronisierungsstatus an:

• Synchronized – Zeit erfolgreich synchronisiert• Not Synchronized – noch nicht synchronisiert oder es ist Synchronisationsfehler aufgetreten.

• Local time offset:manueller Eintrag der Zeitzone – Zeitverschiebung gegenuber GMT in Minuten• Daylight saving time: Einschalten der Sommerzeit• Daylight saving time start: Beginn der Sommerzeit• Daylight saving time end : Ende der Sommerzeit• Local time: Manueller Eintrag der Ortszeit bei ausgeschalteter Synchronisation mit dem SNTP

Server.

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Abbildung 11: Zeiteinstellungen

Daylight saving time und Local time offset arbeiten beide bei manuellem und automatischem (SNTP)Setup. Wenn kein Local time offset eingetragen wurde, wird Greenwich Mean Time verwendet.

5.2.4 Benutzerverwaltung

Die Kategorie Manage users im Menu System beinhaltet die Einstellung der Benutzerkonten. Das Geratunterstutzt drei Benutzergruppen mit spezifischen Zugriffsrechten (Abbildung 12):

• Admin: Gesamtadministration.• User: Der Benutzer kann Ausgange steuern, aber keine Einstellungen andern.• Guest: Der Gast kann nur den Output Status beobachten.• Add: Hinzufugen eines neuen Benutzers• Modify: Anderung des Passworts und der jeweiligen Benutzerrechte• Remove: Loschen eines Benutzers

5.2.5 Firmware update

Die Seite Firmware Update wird zum Upload der neuen Firmware in das NETIO-230B verwendet. NachAnklicken des Firmware update Link im Menu erscheint dieser Warnhinweis.

Fortfahren uber Anklicken der Update Taste. Das Gerat schaltet in den speziellen Upgrade-Modus.Nach etwa drei Sekunden wird die Continue Taste aktiv – bitte anklicken.

Jetzt tragen Sie den Firmware file (xnetio.bin) und klicken auf Update. Das Update lauft etwa zweiMinuten. Nach dem Beenden des Firmware Upgrades startet das Gerat automatisch neu. Nach demneuen Login kann mit der neuen Firmware-Version auf dem Gerat gearbeitet werden.

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Abbildung 12: Benutzerverwaltung

5.3 Geratebedienung via Telnet / CGI

5.3.1 Sicheres Login

NETIO unterstutzt zwei Login-Methoden – Open login und Login mit Encrypted password. Encryptedpassword kann bei Telnet, http und serial link Steuerung verwendet werden. Das Login uber die Inter-netschnittstelle ist automatisch verschlusselt.

Fur ein sicheres Login muss zuerst ein Hash code vom Gerat bezogen werden. Diesen erhalt manals Ruckgabecode nach Verbindungsaufbau uber RS-232 Interface, via Telnet oder den CGI befehlhash.

Zur Berechnung des richtigen, verschlusselten Passwortes wird die MD5 hash Funktion verwendet:<User Name><Password><hash>. Diese ist eine 128-bit Nummer, die als 32 Bit Hexadezimal-Zahlubermittelt wird.

5.3.2 Kommunikation via KSHELL Interface

Beispiel fur das Vorgehen bei einem Anschluss:

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Abbildung 13: Firmware update

1. Offnen Sie das Fenster mit der Befehlszeile.

2. Tragen Sie ein: telnet 192.168.10.100 1234 (die Adresse ersetzen Sie mit der Adresse IhresGerates, 1234 ersetzen Sie mit dem Ausgang, den Sie am NETIO fur KSHELL eingestellt haben.)

3. Das Gerat sollte eine ahnliche Antwort senden: 100 HELLO EB5D61F6 Die letzten 8 Zeichen sinddie HASH-Sequenz fur das sichere Login.

4. Nun konnen Sie sich mit dem Befehl Login, Name, Passwort einloggen, wobei der Name derBenutzername ist und das Passwort Ihr Passwort ist. Wenn Sie das richtige Passwort eingegebenhaben, antwortet das Gerat mit 250 OK. Nun sind Sie angemeldet und konnen das NETIO uberdie Befehle aus dem folgenden Kapitel bedienen.

Jede Realisierung bei der Kommunikation uber die KSHELL Schnittstelle hat eine eingeschrankteGultigkeit. Ruht die Tatigkeit ca. eine Minute, wird die Relation automatisch beendet. Soll die Relationgehalten werden, benutzen Sie den Befehl noop.

5.3.3 Liste der Befehle fur die Bedienung via KSHELL

login <name><password> Anmeldung des Benutzers mit einem offenen Passwort. Beispiel: Mitdem Befehl login admin admin melden Sie sich mit dem Benutzernamen admin und dem Passworttestitadmin an.

clogin <name><crypted password> Anmeldung des Benutzers mit einem verschlusselten Pass-wort.

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Abbildung 14:

Abbildung 15:

version Zeigt alle Firmware Versionen an.

alias Zeigt die aktuellen Geratenamen an.

quit Logout. Bei Anderungen in der Systemeinstellung wird das Gerat neu gestartet.

reboot Logout der aktuellen Session und das Gerat startet neu.

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noop Die Verbindung wird gehalten, es wird keine Operation durchgefuhrt. Geeignet bei der mechanis-chen Bedienung des Gerates.

uptime Zeigt das Uptime des Gerates an.

port <output>[0/1/manual/int] Anzeige und Anderung des aktuellen Status:

• Zeigt aktuellen Portstatus bei Eingabe der Portnummer: (0 - OFF / 1 - ON)• Output Nummer und 0/1 Parameter – disable/enable output• Output Nummer und ’manual ’ - Parameter – Enable Manual Output Steuerung• Output Nummer und ’int ’ Parameter – Setzt Interrupt auf Output

Beispiel: Befehlport 2 1 chaltet Ausgang 2 auf ON.

port list [xxxx] Port List:

• Ohne angegebenen Parameter wird die Liste aller Output mit aktuellem Staus ausgegeben• xxxx Uber den Befehl konnen alle Outputs gleichzeitig gesteuert werden - anstelle von x

tragen Sie die moglichen Befehle ein:• 0 - Schalten des Ausgangs auf OFF• 1 - Schalten des Ausgangs auf ON• i - Schalten des Ausgangs auf Interrupt• u - ohne Statusanderung am Ausgang

Beispiel: Befehl port list 01ui schaltet Ausgang 1 OFF, schaltet Ausgang 2 ON, Ausgang 3 un-verandert und auf Ausgang 4 wird Interrupt gesetzt.

port setup<output>[<output name><mod:manual/timer><interrupt delay><PON status>]Befehl fur Anderung der Ausgangsparameter – die Parameter haben folgende Bedeutung:

• <output name> - Setzen Sie den Namen in Anfuhrungszeichen (kann auch ohneAnfuhrungszeichen gesetzt werde, wenn keine weißen Zeichen enthalten sind).

• <mod:manual/timer> - Wahl des Ausgangsregimes• <PON status> - 0 – schaltet auf OFF / 1 – schaltet auf ON

Beispiel: Befehl port setup 1 ”output 1“ manual 2 setzt: Ausgang 1 Name: output 1, EnableManual Control, Interruption interval auf 2 Sekunden and power on state auf ON.

port timer <output><time format>[ <mode: once/daily/weekly><on-time><off-time>] <week schedule>Einstellung des Timers:

• <output> - Nummer des eingestellten Outputs• <time format> - Format der Zeiteinstellung

• t - HH:MM:SS• dt - YYYY/MM/DD,HH:MM:SS• ux - xxxxxxxx ( unsigned long mit dem Prafix 0x<hex>, 0<octal>oder dekadisch)

• <mode once/daily/weekly> - Wahl des Timer Regimes.

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• <on-time> - Einschalten des Outputs.• <off-time> - Ausschalten des Outputs.• <week sched.> - Einser-Nuller-Reihe, erste Zahl entspricht Montag, letzte Zahl Sonntag

Beispiel: Befehl port timer 3 t weekly 08:00:00 17:30:00 1111100 schaltet den Timer auf Output3. Von Montag bis Freitag schaltet sich Output 3 jeden Tag um 8 Uhr ein und um 17:30 Uhr aus.

port wd <output> Setzt die Funktionseinstellung fur Watchdog im jeweiligen Ausgang in das Format:<wd: enable/disable><wd ip addr><wd timeout><wd PON delay><ping refresh><max retry><max retry poff:enable/disable><send email: enable/disable>

port wd <output><wd: enable/disable> Gestattet oder verbietet die Funktion Watchdog. Prıklad:Befehl port wd 4 enable schaltet die Funktion Watchdog an Ausgang 4 ein.

port wd<output>< wd:enable/disable><wd ip addr><wd timeout><wd PON delay><pinginterval><max retry><max retry poff:enable/disable><send email:enable/disable>

Befehl fur die Watchdog Einstellung. Die Parameter haben folgende Bedeutung:

• <output> - Nummer des Ausgangs, den Sie einstellen• <wd: enable/disable> - Zulassung / Verbot der Funktion fur Watchdog am jeweiligen Aus-

gang• <wd ip addr> - IP Adresse des uberwachten Gerates in Sekunden• <wd timeout> - Max.-Zeit fur die Antwort des uberwachten Gerats• <wd POn delay> - Zeitintervall (in Sekunden), in der die Funktion nach dem Neustart

aktiv wird. In dieser Zeit sollte das uberwachte Gerat seine Tatigkeit nach den Neustartaufnehmen.

• <ping interval> - Intervall (in Sekunden), in dem Fragen zum Gerat gesendet werden• <max retry> - Max.-Anzahl der Neustarts eines Ausgangs fur den Fall, dass das uberwachte

Gerat nicht auf den Ping reagiert. Nach Ablauf der eingegebenen Versuche bleibt der Aus-gang ausgeschaltet.

• <max retry poff: enable/disable> - ON / OFF Funktionmax retry• <send email: enable/disable> - ON / OFF Versenden von E-Mails, wenn das uberwachte

Gerat nicht verfugbar ist, ggf. wenn der Wert max retry uberschritten wurde.

Beispiel: Befehl port wd 2 enable 192.168.10.101 10 30 1 3 enable enable gestattet die Funk-tion watchdog am Ausgang 2. Uberwacht wird das Gerat an der Adresse 192.168.10.101. DieHochstzeit fur die Antwort des uberwachten Gerates betragt 10 Sekunden. Die Ping-Befehle wer-den im Sekundentakt gesendet. Antwortet das uberwachte Gerat nicht nach 10 Sekunden, wirdAusgang 2 fur 30 Sekunden ausgeschaltet. Antwortet das Gerat auch nach den eingestellten dreiAusschaltungen immer noch nicht auf die Ping Anfragen, schaltet sich der Ausgang ein viertes Malaus ohne neu zu starten. Bei jedem Ausschalten des Ausgangs wird eine Warn-E-Mail versendet.

system eth Zeigt die Einstellungen der Internetschnittstelle im Format:<dhcp/manual><ip address><mask><gateway>

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system eth <dhcp/manual>[<ip address><mask><gateway>] Einstellung der Netzw-erkschnittstellenparameter – IP-Adresse, Subnet mask und Gateway Parameter Einstellungensind nur notwendig, wenn Manual mode angewahlt ist. Um die neuen Einstellungen wirksamwerden zu lassen, muss das System uber den Reboot Befehl oder ON / OFF NETIO neu gestartetwerden.

Beispiel: Befehl system eth manual 192.168.10.150 255.255.255.0 192.168.10.1 setzt dieIP-Adresse auf 192.168.10.150, Subnet Mask auf 255.255.255.0 und Default Gateway auf192.168.10.1.

email server <ip/domain server address> Setzt die IP-Adresse oder Domain Name des SMTPServers.

system discover <enable/disable> Setzt die Sichtbarkeit des Gerates fur das Discover Utility im Net-zwerk auf Enable / Disable.

system discover Zeigt die Sichtbarkeit des Gerates fur das Discover Utility im Netzwerk (Enable /Disable).

system swdelay <delay> Setzt eine Verzogerungszeit zwischen dem Schalten zweier Ausgange(Sekunden).

system swdelay Zeigt die Verzogerungszeit zwischen dem Schalten zweier Ausgange.

system dns <ip> Setzt die Ziel-Adresse des DNS Server. Um die neuen Einstellungen wirksam wer-den zu lassen muss das Gerat neu gestartet werden, uber den reboot Befehl oder Aus- undWiedereinschalten NETIO.

system dns Zeigt die aktuelle Ziel-Adresse des DNS Server.

system dst Zeigt die Sommerzeiteinstellung im Format: enabled/disabled yyyy/mm/dd,hh:mm:ss

system dst <enable/disble> Schaltet die Sommerzeit ein oder aus.

system dst begin yyyy/mm/dd,hh:mm:ss Stellt das Datum fur den Beginn der Sommerzeit ein.

system dst end yyyy/mm/dd,hh:mm:ss Stellt das Datum fur das Ende der Sommerzeit ein.

system sntp Zeigt die Einstellungen fur den SNTP Client.

system sntp <enable/disable><sntp ip/domain> Einstellung des SNTP Client. Gestattet (enable),oder verbietet (disable) die Zeitsynchronisation mit dem SNTP Server. Die Serveradresse kannals IP Adresse eingegeben werden oder unter dem Namen der Domain.

system time <YYYY/MM/DD,HH:MM:SS> Einstellung der Ortszeit.

system time Zeigt die Ortszeit an.

system timezone <+/-offset> Einstellung der lokalen Zeitzone. Die Zeitversetzung wird in Sekundenangegeben.

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system timezone Zeigt die Zeitverschiebung von UTC fur die Ortszeit an. Der Wert wird in Sekundenangezeigt.

system update Schaltet das Gerat in den Firmware Upgrade Mode.

system reset to default Rucksetzen aller Einstellungen auf Factory Default Werte. Nach Durchfuhrungdieses Befehls startet das Gerat neu.

system webport <port>

system kashport <port>

5.3.4 CGI Steuerung:

Das Gerat NETIO-230B lasst sich auch uber die CGI Befehle leicht in Ihre Anwendungen integrieren.Die CGI Steuerung des Gerates erfolgt uber einen Befehl im folgenden Format:

http://<IPaddress>/tgi/control.tgi?<command >Die IP Adresse Ihres Gerates ersetzen Sie mit der Sequenz Die IP Adresse Ihres Gerates ersetzen

Sie mit der Sequenz <IP address>. Die Sequenz<command>ist der eigentliche Befehl.

CGI Befehle:hash=hash Hash string Anforderung, hash wird benotigt zum Erzeugen des verschlusselten Pass-

wortes. Der Befehl liefert zuruck<html>hash </html>.login=<p / c>:<user name>:<password> Login am Gerat. Uber Eingabe login=plain wird unver-

schlusseltes Passwort gesetzt. Fur verschlusseltes Login erfolgt die Eingabe login=c. Die nachsten Pa-rameter sind Login User Name und Password. Ruckmeldewerte:

• <html>555 FORBIDDEN</html> - Nicht eingeloggt in oder bad command.• <html>100 HELLO</html> - Erfolgreiches Login.• <html>553 INVALID LOGIN</html> - Ungultiger Benutzername / Passwort.• <html>554 ALREADY LOGGED IN</html> - Erneuter Versuch auf Login, obwohl bereits ein er-

folgreiches Login besteht.

quit= quit Logout. Ruckmeldewert ist <html>110 BYE</html>.port=list / xxxx> Die Parameter list zeigt den aktuellen Port-Status im Format: <html>port1 port2

port3 port4 </html>, wobei port1 bis port4 uber die Werte 0 fur OFF und 1 fur ON Status am Aus-gang steht. Parameter xxxx ist eine Sequenz fur das Wechseln des Ausgangsstaus. Anstelle des xBuchstaben bitte 0,1,u oder i wie beim Setzen der Ausgange uber Telnet Interface.

Die Befehle konnen auch in Kurzform uber den ersten Buchstaben eingegeben werden. MoglicheKurzform in Fettdruck Beispiel: Befehl port=list kann abgekurzt werden uber p=l.

5.4 Manuelle Steuerung

Das Gerat kann neben der Bedienung uber den PC auch uber die vier Knopfe an der Frontplatte bedientwerden. Fur das Ein- und Ausschalten des jeweiligen Ports drucken Sie den Knopf 2 Sekunden lang.War der Port ausgeschaltet, schaltet er sich wieder ein, war der Port eingeschaltet, schaltet er sich aus.Die Knopfe entsprechend den Ausgangen 1 – 4 von links nach rechts betrachtet.

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5.5 Status LED Dioden

Die Statusdioden am Gerat dienen dem Benutzer zur Information, und zwar nicht nur uber den Statusdes Ausgangs, sondern auch zur Ubergabe einiger Informationen uber den Systemstatus. Grune LED-Dioden informieren uber den aktuellen Stand des Ausgangs. Leuchten die Dioden 1-4 grun, ist der Porteingeschaltet. Leuchte die jeweilige Diode nicht grun, ist der Port ausgeschaltet. Rote LED Diodeninformieren den Benutzer uber verschiedene Zustande des Gerats. Moglich sind folgende Zustande:

• Rote LED 1 leuchtet - initialisiert die Netzschnittstelle, wenn sie nach dem Einschalten dauerhaftleuchtet, ist das Netz nicht verfugbar.

• Rote LED 2 leuchtet - Anforderung an DHCP versendet• Rote LED 3 blinkt - Firmware Upgrade lauft• Rote LED 4 leuchtet- Gerat ist im Firmware Upgrade Regime

5.6 Storungsbehebung

5.6.1 Rucksetzen auf Werkseinstellungen

Wenn das Passwort vergessen wurde, muss das Gerat auf Werkseinstellung ruckgesetzt werden, umwieder den Zugriff auf das Gerat zu ermoglichen. Dazu werden die Tasten gedruckt, bis im Geratein Piepton entsteht. Wahrend des Rucksetzens leuchten alle Dioden rot. Sobald der Vorgang lauft,erloschen alle Dioden.

5.6.2 Probleme mit dem Firmware Upgrade

Bei Problemen mit dem Firmen Upgrade (z. B. bei einem Netzausfall oder bei einem Ausfall des Geratesvor der Beendigung des Updates), kann das Gerat vorverlegt im Firmware Upgrade Regime gestartetwerden. Dazu drucken Sie die Taste Nr. 4, wahrend sich das Gerat einschaltet. Die Taste drucken sieso lange, bis ein Piepton zu horen ist. Anschließend verbinden stellen Sie eine Verbindung mit der IPAdresse des Gerates her. Setzen Sie die Eingabe der Datei mit der Firmware gemaß Kapitel 5.2.5 fort.

5.6.3 Austausch der Sicherung

Wenn das NETIO-230B nicht funktioniert und die Hauptschalterleuchte nicht leuchtet, ist eventuell dieSicherung durchgebrannt. Bevor die Sicherung gewechselt werden kann unbedingt sicherstellen dassdas Gerat NETIO 230B ausgeschaltet und von der SPANNNUGSVERSORGUNG abgetrennt ist Tren-nen Sie alle Gerate von den Ausgangen ab.

Um die Sicherung auszuwechseln, wird der Sicherungshalter herausgeschraubt (im Idealfalle miteinem flachen Schraubenzieher). Wechseln Sie immer eine defekte Sicherung gegen eine neue desgleichen Typs aus (250V 10A Typ F). Anschließend setzen Sie den Plastik-Sicherungshalter wieder einund schrauben ihn fest. Schließen Sie die Ladekabel an und schalten Sie das Gerat ein. Bevor Siewieder alle Gerate an die Ausgange anschließen, uberprufen Sie, ob das Durchbrennen der Sicherungnicht durch ein defektes angeschlossenes Gerat hervorgerufen wurde.

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6 Haftung

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