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Spatenstich Startschuss in Rastede für zweigleisigen Ausbau Seite 2 Meisterschaft Weibliche Judoka fahren zur NDMM nach Bremen Seite 9 Aushängeschild Kurdirektor zeichnet Vorgärten in Bad Zwischenahn aus Seite 11 Schon gewusst? Von Farbblindheit sind vorwiegend Männer betroffen Seite 15 Neue Zeitung Ammerland KW 42 . Mittwoch, 19. Oktober 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 42 / Ammerland In kürzester Zeit zu Ihrem Wunschfahrzeug. Ihr Neu- und Gebrauchtwagen- Team in Apen. www.aza-gruppe.de AZA Apen Hauptstr. 235 26689 Apen t (0 44 89) 9 41 00 Sprechen Sie uns an. Direktdurchwahl Verkauf: (0 44 89) 94 10-15 GOLDANKAUF! WIR KAUFEN ZU HÖCHSTPREISEN Antiken Gold- und Silber- schmuck, Zahngold, Münzen und Uhren... sofort Bargeld! Lange Straße 12 · 26655 Westerstede Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.00 - 13.00 Uhr Barßelerstraße 27 · 26169 Friesoythe Telefon 04491-4007936 · Fax 04491-4007937 Mobil 0172-4312166 · [email protected] · www.guidokoeller.de Testen Sie uns! Wunschauto An und Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen aller Marken sowie Nutzfahrzeugen! In 48 Stunden zu Ihrem Rundumpaket Die Neue Zeitung wünscht viel Vergnügen! Neue Zeitung zum Wochenende Sie haben Bilder von einer Veranstaltung aus Ihrer Region? Stellen Sie sie online. www.neue-mitmach-zeitung.de Wahre Sternstunden der Kleinkunst „Lange Nacht der Poesie“ findet zum 15. Mal in Bad Zwischenahn statt Von NZ-Redakteurin Martina Renner BAD ZWISCHENAHN. Vier Stunden Musik, Satire, Kleinkunst – bei der „Langen Nacht der Poesie“ vergehen sie wie im Fluge. Das kön- nen die vielen Stammgäs- te bestätigen, die jedes Jahr wieder ins Haus am Meer in Bad Zwischenahn kommen, um in lockerer Atmosphäre einen unterhaltsamen Abend zu genießen. Bereits zum 15. Mal veranstaltet der Verein der Kunstfreunde zusam- men mit dem Schriftsteller Manfred Hausin am Sams- tag, 29. Oktober, im Kur- ort diese außergewöhnliche Veranstaltung. Und auch in diesem Jahr dürfen sich die Besucher auf Sternstunden der Kleinkunst mit natio- nalen und internationalen Künstlern freuen. Während das Frauenkaba- rett-Duo „Hin & Weg“ mit Spielfreude, Wortwitz und guten Stimmen die Ver- gänglichkeit thematisiert, besingt und spielt der Poet, Clown und Dichter „Stellmä- cke“ zusammen mit seinen multifunktionalen Begleit- musikern mit pointiertem Witz und Melancholie den Zustand der Welt. Mit dabei sind auch die Puppenspie- ler vom „Theater der Nacht“, die mit Nachtgestalten, traumhaften Geschichten und wundersamen Figuren das Publikum begeistern werden. Einen literarischen Beitrag des Abends liefert Veranstalter Manfred Hausin selber. Er stellt Gedich- te und Lieder seines soeben erschienenen Buches „Liebe für immer“ vor. Literari- sche Songs, voller Kraft und Ausdruck, bietet Manfred Maurenbrecher. Der Lieder- macher und Autor schrieb schon Liedtexte unter ande- rem für Hermann van Veen, Ulla Meinecke und Katja Ebstein. Freuen dürfen sich die Gäste der „Langen Nacht der Poesie“ auf zwei weite- re musikalische Urgesteine. Der Folksänger Allan Tay- lor gilt seit Jahren als einer der wichtigsten Vertreter der britischen Singer/Song- writer-Szene. Er überzeugt durch seine warme, sonore Stimme und ein eindrucks- volles Gitarrenspiel. Tony Sheridan hingegen dürfte allen Beatles-Fans bestens bekannt sein. Die „Fab Four“ begleiteten Anfang der 60er-Jahre in Hamburg den damals als Solo-Sänger agierenden Engländer. Heute bietet Tony Sheridan mit sei- ner eigenen Band einen Mix aus Rock, Blues, Folk und Balladen. Beginn der „Langen Nacht der Poesie“ ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Karten (nummerierte Plätze) gibt es beim Verein der Kunstfreun- de e.V. in der Bahnhofstraße 7, Telefon 04403/8104646, sowie in Oldenburg beim Musikhaus Kötter, Heiligen- geistwall 2, Telefon 12871. Meike Wiegand- Warntjen (Vorstand der Kunstfreunde) und Organisator Manfred Hausin stellten das Programm vor. Foto: Martina Renner

Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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Die Wochenzeitung für Ammerland

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Page 1: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

SpatenstichStartschuss in Rastede fürzweigleisigen Ausbau Seite 2

MeisterschaftWeibliche Judoka fahrenzur NDMM nach Bremen Seite 9

AushängeschildKurdirektor zeichnet Vorgärtenin Bad Zwischenahn aus Seite 11

Schon gewusst?Von Farbblindheit sindvorwiegend Männer betroffen Seite 15

Neue ZeitungAmmerland

KW 42 . Mittwoch, 19. Oktober 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 42 / Ammerland

In kürzester Zeit zu Ihrem Wunschfahrzeug. Ihr Neu- und Gebrauchtwagen-Team in Apen.

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Wahre Sternstunden der Kleinkunst„Lange Nacht der Poesie“ findet zum 15. Mal in Bad Zwischenahn stattVon NZ-RedakteurinMartina Renner

BAD ZWISCHENAHN. Vier Stunden Musik, Satire, Kleinkunst – bei der „Langen Nacht der Poesie“ vergehen sie wie im Fluge. Das kön-nen die vielen Stammgäs-te bestätigen, die jedes Jahr wieder ins Haus am Meer in Bad Zwischenahn kommen, um in lockerer Atmosphäre einen unterhaltsamen Abend zu genießen. Bereits zum 15. Mal veranstaltet der Verein der Kunstfreunde zusam-men mit dem Schriftsteller Manfred Hausin am Sams-tag, 29. Oktober, im Kur-ort diese außergewöhnliche Veranstaltung. Und auch in diesem Jahr dürfen sich die Besucher auf Sternstunden der Kleinkunst mit natio-nalen und internationalen Künstlern freuen. Während das Frauenkaba-rett-Duo „Hin & Weg“ mit Spielfreude, Wortwitz und guten Stimmen die Ver-gänglichkeit thematisiert, besingt und spielt der Poet, Clown und Dichter „Stellmä-cke“ zusammen mit seinen multifunktionalen Begleit-musikern mit pointiertem Witz und Melancholie den Zustand der Welt. Mit dabei sind auch die Puppenspie-ler vom „Theater der Nacht“,

die mit Nachtgestalten, traumhaften Geschichten und wundersamen Figuren das Publikum begeistern werden. Einen literarischen

Beitrag des Abends liefert Veranstalter Manfred Hausin selber. Er stellt Gedich-te und Lieder seines soeben erschienenen Buches „Liebe

für immer“ vor. Literari-sche Songs, voller Kraft und Ausdruck, bietet Manfred Maurenbrecher. Der Lieder-macher und Autor schrieb schon Liedtexte unter ande-rem für Hermann van Veen, Ulla Meinecke und Katja Ebstein. Freuen dürfen sich die Gäste der „Langen Nacht der Poesie“ auf zwei weite-re musikalische Urgesteine. Der Folksänger Allan Tay-lor gilt seit Jahren als einer der wichtigsten Vertreter der britischen Singer/Song-writer-Szene. Er überzeugt durch seine warme, sonore Stimme und ein eindrucks-volles Gitarrenspiel. Tony Sheridan hingegen dürfte allen Beatles-Fans bestens bekannt sein. Die „Fab Four“ begleiteten Anfang der 60er-Jahre in Hamburg den damals als Solo-Sänger agierenden Engländer. Heute bietet Tony Sheridan mit sei-ner eigenen Band einen Mix aus Rock, Blues, Folk und Balladen.Beginn der „Langen Nacht der Poesie“ ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Karten (nummerierte Plätze) gibt es beim Verein der Kunstfreun-de e.V. in der Bahnhofstraße 7, Telefon 04403/8104646, sowie in Oldenburg beim Musikhaus Kötter, Heiligen-geistwall 2, Telefon 12871.

Meike Wiegand- Warntjen (Vorstand der Kunstfreunde) und Organisator Manfred Hausin stellten das Programm vor. Foto: Martina Renner

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RASTEDE. Am Montag ist der offizielle Startschuss für den zweigleisigen Ausbau des Schienenweges Olden-burg-Wilhelmshaven gefal-len. Ministerpräsident David McAllister, Vorstandsvorsit-zender DB Netz AG Oliver Kraft, Enak Ferlemann, Par-lamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministeri-um, sowie Ulrich Bischoping, Konzernbevollmächtigter der DB-AG für Niedersachsen und Bremen, nahmen den ersten Spatenstich an der Bahnstrecke Rastede/Liethe am Bahnübergang Wilhems-havener Straße vor zahlrei-chen Gästen vor.Zwei derzeit eingleisige Abschnitte der insgesamt 52 Kilometer langen Strecke werden zweigleisig ausge-baut. Der Abschnitt Rastede–Hahn beträgt fünf, der zwi-schen Jaderberg und Varel sieben Kilometer. Bund und Deutsche Bahn (DB) inves-tieren rund 210 Millionen Euro. Bereits 2013 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Dann wird in einer weite-ren Baustufe die Strecke

anschließend elektrifiziert, mit Schallschutz versehen und soweit ertüchtigt, dass die Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 120 Stunden-kilometer steigt. Für das

Gesamtprojekt sind Bau- und Planungskosten von rund 557 Millionen Euro veranschlagt, von denen der Bund 505 und die DB 52 Millionen Euro trägt.

„Der heutige Spatenstich ist eine bedeutende verkehrs- und strukturpolitischeWeichenstellung für den gesamten Nordwesten Nie-dersachsens“, erklärte David

McAllister. „Ich bin froh darüber, dass der Spatenstich heute stattfinden kann, denn vor einem Jahr drohte die Finanzierung der Maßnahme noch zu scheitern.“Oliver Kraft sprach von einem „Meilenstein“ für die Bahn, „weil der Stand-ort Deutschland weiter fit für das Wachstum auf der Schiene gemacht wird.“ Er geht von einer erheblichen Kapazitätssteigerung der Güter-züge aus. „Gegen-wärtig sind es sechs, bei Vollauslastung des Hafens werden es 86 sein“, prognos-tiziert er. Enak Ferlemann ergänzte: „Die Gütermengen werden weiter steigen. Die-se Herausforderung können wir nur durch einen Ausbau der Infrastruktur meistern, um einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden. Der Bund steht zu seiner Verantwortung, für einen leistungsfähigen Schienenverkehr zu sorgen. Von der optimalen Anbin-dung des Jade-Weser-Ports wird nicht nur Niedersach-sen sondern das ganze Land profitieren.“

AML2 Lokales Neue Zeitung

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VerlagsleitungChristhard WendtTelefon 04 91 / 96 07 01 [email protected]

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RedaktionGerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr)[email protected]

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Druckaufl age gesamt 380.000 ExemplareStand 01.08.2011

Anzeigenpreise lt. Tarif 2vom 1. März 2011.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bil-der und Bücher wird keine Haftung übernom-men. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädi-gungsanspruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Ver-lags durch Dritte übernommen werden.

Neue ZeitungImpressum

Startschuss für zweigleisigen AusbauErster Spatenstich für Anbindung an Jade-Weser-Port / 217 Millionen Investitionskosten

Tagebuch

MittwochIch weiß, normalerweise soll-te ich aus lokalpatriotischer Sicht in Oldenburg einkaufen, aber dieses Mal treibt es mich in die Waterfront, genauer gesagt in den Primark. Da wir in der Woche spät hinfah-ren, bleibt der Ansturm auf die billigen Markenklamotten zum Glück aus. Ich bin aller-dings über die Atmosphäre in diesem Einkaufszentrum ent-täuscht. Es wirkt vieles sehr kahl und leer, auch wenn das Angebot der Läden riesig ist.

Donnerstag Das Kinderzimmer ist neu re-noviert. Jetzt hängen Formel 1-Gardinen vor dem Fenster und das Bett ist mit Bagger-motiven bezogen. Da wird sich aber einer freuen.

FreitagHeute habe ich Geburtstag und es ist zugleich mein letz-ter Arbeitstag vorm Urlaub.

In der nächsten Woche werde ich endlich das Wohnzimmer fertig renovieren, während ich Martina mit frischen In-formationen aus meinen Ur-laub versorge. Das Tagebuch muss doch aktuell bleiben.

WochenendeEin Besuch auf der Nos-talga beschert mir immer die Wohnträume, die ich mir nicht leisten kann. Dennoch schwärme ich für die alten, wundervoll hergerichteten Möbelstücke. Und zwei Ob-jekte schmücken auch mein Wohnzimmer – wenn es end-lich fertig wäre.

MontagMeinen ersten Urlaubstag möchte ich mit meinem Sohn und meiner Lebensgefährtin genießen. Zusammen machen wir den Bremer Freimarkt un-sicher. Morgen geht es dann wirklich ans renovieren. Jesco Heidenreich

Mitt h

Nahmen den ersten Spatenstich für den Ausbau der Zweigleisigkeit vor (v.l.): Ulrich Bischo-ping, Konzerbevollmächtigter der DB Netz Niedersachsen-Bremen, Enak Ferlemann, David Mc Alllister und Oliver Kraft. Foto: zb

KUNSTBASAR IN DER WANDELHALLE

Kunsthandwerk aus der Region sowie aus Lateinamerika, Südostasien und Afrika wird am 22. und 23. Oktober, jeweils von 10 bis 18 Uhr beim Terre des Hommes-Kunstbasar in der Wandelhalle in Bad Zwischenahn präsentiert. Die Aussteller bieten hochwertige Werkstücke aus Ton, Holz, Pa-pier, Metall, Seide und Wolle zum Verkauf an. Produkte des Fairen Handels, selbstgebackene Kek-se, selbstgekochte Wildfruchtmarmeladen und ein Büchertisch runden das Angebot ab. Am Sonn-tag um 14.30 Uhr wird Walther Schober die Besucher mit wunderschönen Klängen auf seiner Steeldrum erfreuen. Der Erlös des Kunstbasars, den die Terre des Hommes-Arbeitsgruppe Ammer-land/Oldenburg bereits zum 23. Mal organisiert, soll dieses Jahr die weltweite Kampagne „Öko-logische Kinderrechte“ unterstützen. Foto: Privat

BAD ZWISCHENAHN. Am Donnerstag, 27. Oktober, findet erneut ein Gesund-heitsvortrag im Reha-Zent-rum am Meer statt. Über das Thema „Brustkrebs“ refe-rieren die Dipl. Psycholo-gin Annette Walcher-Preuß und Pia Goldmann, Fach-ärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Vor-tragsraum Haus A/B. Der Eintritt ist frei.

Vortrag über Brustkrebs

Page 3: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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Die körperliche, seelische und geistige Gesundheit ist unser wertvollstes Gut auf Erden, das zeigt sich immer wieder in Um-fragen und Diskussionen. Was nützt uns aller Wohlstand, eine liebenswürdige Partnerin, oder ein lieber Partner, wenn wir sie gar nicht geniessen können, son-dern uns dauernd mit schwerwie-genden gesundheitlichen Proble-men beschäftigen müssen?Eine gute Gesundheit ist auch für ein erfolgreiches Berufsleben wichtig, wenn die Arbeit nicht zur Hölle werden soll. Wer ge-sund und vital ist, realisiert viel besser, was in der Welt läuft und hat auch den nötigen Antrieb, im Alleingang oder in Zusammen-arbeit mit andern aktiven Men-

Liebe Leser der Neuen Zeitung!schen Fakten zu ändern, welche die Menschheit plagen und am geistigen Fortschritt hindert.BOGOHEILUNG zeigt Ihnen diesen Weg, der sich lohnt. Es werden aus Ihrem Unterbewusst-sein, vergleichbar mit dem Com-puters, alle negativen Daten(!), oder besser gesagt Besetzun-gen( Karma), Programme und Traumatas gelöscht. Das ist die Grundlage, um Krankheiten zu heilen.

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Päckchen für Kinder in NotAktion „Weihnachten im Schuhkarton“ läuft wiederBAD ZWISCHENAHN (mar). Es bedarf nicht viel, um bedürftigen Kindern in Ost-europa ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Das wissen Helga und Harald Hulverscheidt aus Bad Zwi-schenahn nur zu gut. Seit nunmehr sieben Jahren unterstützen sie die Hilfs-aktion „Weihnachten im Schuhkarton“, die einmal im Jahr kurz vor dem Fest Zwei- bis 14-Jährigen unter anderem in Polen, Rumäni-en, Weißrussland oder der Mongolei Freude bereitet.Auch in diesem Jahr hofft das Rentnerehepaar auf regen Zuspruch aus der hie-sigen Bevölkerung. Mitma-chen ist ganz einfach: Einen Schuhkarton (mit Deckel) mit Geschenkpapier bekle-ben, mit Spielzeug, Klei-dung, Süßigkeiten und even-tuell Schulsachen bestücken – alles ungebraucht - und dann mit einem Gummi-band verschließen. Unter-schieden werden sollte nach Mädchen oder Junge sowie dem Alter von zwei bis vier, von fünf bis neun und von zehn bis 14 Jahren. Bei der Kleidung wird vor allem auf

Schal, Mütze und Handschu-he Wert gelegt, weiß Helga Hulverscheidt und fügt hin-zu: „Ganz wichtig sind auch Zahnbürste und Zahnpasta.“Abgegeben werden kön-nen die Kartons samstags von 10.15 bis 13.15 Uhr im Foyer des Badesparks bei der „Suppenküche“. Hier sind auch bereits beklebte und schon fertig gepack-te Kartons gegen einen Obolus erhältlich. „So kann jeder etwas Gutes tun, auch wenn ihm die Möglich-keit fehlt, selbst Hand an zu

legen“, sagt Harald Hulver-scheidt, der auf den letz-ten Abgabetermin, den 12. November, verweist. Bis zum 15. November sei die Abgabe aber auch noch bei ihnen privat, nach telefo-nischer Anmeldung unter 04403/984406, in der Hol-steiner Straße 6 möglich.Weitere Informationen zur Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ erhalten Inte-ressierte bei der „Suppen-küche“ oder unter www.geschenke-der-hoffnung.org im Internet.

Helga und Harald Hulverscheidt hoffen wieder auf eine große Beteiligung an der Aktion. Foto: Martina Renner

NACH DEM FRÜHSTÜCK BINGO SPIELEN

Auch im Oktober lädt die Seniorenhilfe der Aktion „Hallo Ro-strup“ zum Frühstück in die Katharina-Kirche ein. Ab 9 Uhr erwartet die Gäste am morgigen Donnerstag, 20. Oktober, ein liebevoll zubereiteter Frühstückstisch. Im Anschluss kann bis gegen 11 Uhr Bingo gespielt werden. Foto: Privat

WESTERSTEDE. Der Wes-tersteder Filmemacher Peter Kaul hat zwei neue Werke produziert, die ab sofort in der Kreisbildstelle kosten-los entleihbar sind: Die erste DVD zeigt viele Aufnahmen vom Tag der offenen Tür am 18. September in der Tech-nischen Zentrale, zu dem sich viele tausend Besucher nach Elmendorf aufgemacht hatten. Die zweite DVD zeigt die Grundschüler aus den Ammerschen Plattdeutsch-AGs bei der „Plattdüütschen Hitparode“ am 1. Oktober im Dannemann-Forum in Wes-terstede.

Neue DVDs in Kreisbildstelle

WESTERSTEDE. Das Ev. Bil-dungswerk Ammerland bie-tet vom 24. bis 26. Oktober, jeweils von 8.30 bis 12 Uhr, einen PC-Kurs „Umgang mit dem Internet – Email“ an. In diesem Kurs ler-nen die Teilnehmer effek-tives Arbeiten im und mit dem Internet und wie man ein Email-Konto einrich-tet, sowie Email schreiben und versenden, Skype mit Kamera installieren sowie mit Skype per Bildtelefon weltweit und kostenlos tele-fonieren. Anmeldung und weitere Informationen unter 04488/77151.

Umgang mit dem Internet„Morgens Fango

– abends Tango“Späälkoppel probt KomödieOCHOLT/HOWIEK. Mitten in den Proben für das Thea-terstück „Morgens Fango – abends Tango“ sind die Mitglieder der Späälköppel des Heimatvereins Ocholt-Howiek. Die Komödie von Helmut Schmidt wird unter der Leitung von Gisela Oelt-jen mehrfach wöchentlich geprobt. Die Premiere findet am 11. November um 20 Uhr im

Schuljugendheim an der Schule Ocholt statt. Weite-re Aufführungen finden am 15., 17., 20., 22., 23., 25. und 30. November sowie am 3. Dezember statt. Am 20. November wird zusätz-lich auch um 14.30 Uhr gespielt.Sitzplatzreservierungen für die Veranstaltungen können bei Adolf Hahn unter 04409/1649 erfolgen.

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OL-AML4 Veranstaltungen Neue Zeitung

26215 Wiefelstede Hauptstraße 45

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Der Pate lädt ein16. Mafiaparty mit Live-Musik und TanzvergnügenOLDENBURG. Am Samstag, 22. Oktober, findet ab 21 Uhr das sechzehnte Tref-fen der ehrenwerten Gesell-schaft im Polyester (am Stadtmuseum 15) statt. Der Pate lädt alle Mitglieder der Familia und ihre Freunde zu einem gemeinsamen Abend mit Live-Musik und Tanz-vergnügen.Vom Anzug bis zum Abend-kleid, vom Straßenganoven bis zur Bordsteinschwalbe, kann alles bewundert wer-den, was die Unterwelt zu bieten hat: Gentlemen und Ladys, Tänzer und Tänze-rinnen, Schläger, Buchma-cher, Zuhälter, Waffenschie-ber, Boxer, Nonne, Femmes fatal. Die Party lebt von der Verkleidungslust der Gäste und wer da nicht mitmacht, muss halt draußen bleiben.Für Livemusik sorgt „Cha-peau Manouche“ mit zwei Gitarren, einer Geige und einem Kontrabass. In dieser

für Jazzmusik klassischen Pariser Jazzclub Instru-mentation bringen die vier Musiker Sinti Swing, ange-lehnt an die Musik Django Reinhardts der 20er- und 30er-Jahre. Das Repertoire der Band umfasst Chan-son und Swingklassiker aber auch moderne Jazz-standards. Für die heiße Sohle auf dem Tanzparkett

sind die allseits beliebten und mafiapartyerfahrenen Gramophonettes Nicole und Christina zuständig.Neben der Cocktailbar wird auch wieder ein Poker-Tisch angeboten, an dem um den Mafiaparty-Pokal gezockt werden kann. Anmeldun-gen zum Pokern werden am gleichen Abend bis 22 Uhr angenommen.

„Chapeau Manouche“ unterhalten mit Chansons, Swingklas-siker und modernen Jazzstandards. Foto: Polyester

BAD ZWISCHENAHN. Am 22. und 23. Oktober, findet im Haus Feldhus, Am Brink, wieder der CVJM-Flohmarkt statt, auf dem die am Freitag gespendeten, gut erhalte-nen Flohmarktartikel aller Art (keine Möbel, keine Kleidung) verkauft werden. Auch in diesem Jahr wer-den die gespendeten Bücher wieder zum Kilopreis von einem Euro abgegeben. Im kleinen Café wird zudem Kaffee, Kuchen und selbst-gebackener Stuten angebo-ten. Geöffnet ist der Floh-markt am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Der Erlös ist in diesem Jahr für den Ersatz des schon in die Jahre gekommenden Vereins-Bul-lis bestimmt.

CVJM lädt zum Flohmarkt

OLDENBURG. Am heutigen Mittwoch lädt das Frauen-Film-Projekt im Stadtteil-treffe Dietrichsfeld, Alex-anderstraße 331, um 18.30 Uhr zum Filmegucken mit anschließender Gesprächs-runde ein. Auch die wei-teren Termine für das Frauen-Film-Projekt stehen bereits fest: 7. Dezember sowie im nächsten Jahr 15. Februar, 18. April, 13. Juni, 10. Oktober und 21. November. Weitere Infos gibt es im Stadtteiltreff, 0441/5707892.

Starke Filme für starke Frauen

Markt der Völker im Kulturzentrum PFLOLDENBURG. Am kommen-den Wochenende findet im Kulturzentrum PFL wie-der der Markt der Völker statt. Von 10.30 bis 18.30 Uhr stellen am Samstag und Sonntag, 22. und 23. Oktober, viele Gruppen und Weltläden der Region ihre Projekte vor und präsen-tieren Kunsthandwerk aus Afrika, Asien, Osteuropa und Lateinamerika.Der Schwerpunkt des dies-jährigen Programms beim Markt der Völker liegt auf Afrika. Am Samstag wer-den Kurzfilme aus Ruan-da, Kenia, Madagaskar und

Tansania gezeigt und es gibt Infos über Arbeits- und Lebensbedingungen sowie einen Trommelworkshop. Ab 18.30 Uhr liest Elisa-beth Kollakowski aus dem Buch „Träume in Zeiten des Krieges“ des Kenianers Ngu-gi wa Thiong‘o, der in der Auswahlliste zum Litera-turnobelpreis zu finden ist. Gerahmt wird die Lesung vom afrikanischen Trom-merl Pascal.Am Sonntag bietet Ro Alo-gnon (Togo/OZO) Vorträge mit Diskussion zu den The-men Landraub und Ernäh-rungssicherheit an.

Afrika steht im Mittelpunkt

Ein breites Angebot an Kunsthandwerk bietet der Markt der Völker. Foto: Privat

FRIEDVOLL-RUHIG UND ERFRISCHEND-FRÖHLICH

Das Vokalensemble „addlipps“ gastiert am Samstag, 22. Oktober, um 19 Uhr in der St.-Jo-hanneskirche in Oldenburg-Kreyenbrück. Unter dem Titel „Peace I leave with you“ nach Wor-ten des Johannesevangeliums erwartet die Zuhörer ein Programm, das in der ersten Hälfte von Palestrina bis Poulenc und in der zweiten Hälfte Werke der leichteren Muse, also Pop und Spiritual, miteinander vereint. Das Publikum wird sowohl friedvoll-ruhig als auch erfrischend-fröhlich angesprochen. Der Eintritt ist frei. Das im Sommer 2007 gegründete sechsköpfige Vokalensemble „addlipps“ nahm 2009 erfolgreich am Landesentscheid des Deutschen Chor-wettbewerbs teil und wurde in der Kategorie Vokalensemle Klassik zum 8. Deutschen Chor-wettbewerb auf Bundesebene weitergeleitet. Foto: Privat

„Treffpunkt Bibliothek“Aktionswoche findet auch in der „bibliothek am meer“ stattBAD ZWISCHENAHN. Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ führt die „bib-liothek am meer“ in Zusam-menarbeit mit ihrem För-derverein Lesen und Meer e.V. vom 24. bis 30. Oktober verschiedene Veranstaltun-gen durch. Zeitgleich findet zu den Öffnungszeiten der Bibliothek im alten Kurhaus ein Bücherflohmarkt statt. Alte und neue Titel können hier durchstöbert und das eine oder andere Schnäpp-chen gemacht werden. Am Donnerstag, 27. Oktober, spukt es in der „bibliothek am meer“ gewaltig. Um 15 Uhr und um 16.30 Uhr wird das Bilderbuchkino „Die Geisterbibliothek“ gezeigt. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder ab vier Jah-ren. Eine Anmeldung ist ab

Donnerstag, 20. Oktober, möglich.Am Freitag, 28. Oktober, 14.30 bis 17.30 Uhr, gibt es in der „bibliothek am meer“ eine weitere Gelegenheit, unter Anleitung der Künst-lerin Bärbel Purnhagen Lite-ratur in Aquarellbilder zu verwandeln. Unter dem Mot-to „Nun gibt der Herbst dem Wind die Sporen, die bunten Laubgardinen wehen“ (Erich Kästner) wird der Herbst das Thema sein. Anmeldungen werden bis zum 26. Okto-ber unter 04403/604460 erbeten.Am Sonntag, 30. Oktober, findet wieder das belieb-te Literarische Frühstück statt, diesmal mit einem literarisch-musikalischen Streifzug durch Afrika. Das Frühstück findet im Land-café Neumann statt. Karten

für diese Veranstaltung sind nur im Vorverkauf erhältlich in der „bibliothek am meer“ und im Landcafé Neumann, Wiefelsteder Straße 12, in Bad Zwischenahn.Die bundesweite Aktionswo-che „Treffpunkt Bibliothek“ geht in diesem Jahr bereits zum vierten Mal an den Start. Unter dem themati-schen Schwerpunkt „Schät-ze“ werden erneut tausende von Veranstaltungen auf die attraktiven Angebote und Dienstleistungen der Biblio-theken aufmerksam machen. Die vom Deutschen Biblio-thekverband e.V. (dbv) initi-ierte Kampagne erreichte im letzten Jahr mit rund 10 000 Stunden Programm über eine halbe Million Besucher. Hauptförderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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Neues von unseren Bürgerreportern

Flugzeuge über OldenburgVon BürgerreporterDetlef Kruse

Bei klarem Wetter sind sie zu sehen. Die großen Pas-sagierflugzeuge, die lange Kondensstreifen am Himmel zeichnen. Wer hat sich noch

nie gefragt, wo das Flug-zeug gestartet ist oder wo es hin will?

Mit Hilfe des Internets ist das kein Problem. Auf der Seite „Flightradar24.com“ kann man alle Flugzeu-

ge der Welt in Echtzeit beobachten. Ein Klick auf ein Flugzeugsymbol, und man bekommt jede Menge zusätzliche Informationen. Start- und Zielflughafen, Flugzeugtyp, Geschwindig-keit, Flughöhe und auch

ein Foto vom Flugzeug. Viele Flugzeuge sind auf-fällig lackiert und wenn man im richtigen Moment, mit einem Fernglas nach oben schaut, kann man das betreffende Flugzeug deut-lich erkennen.

SCHNAPPSCHÜSSE

Herbst in Oldenburg. Foto: Rainer E. Schwenke

Sonnenuntergang Foto: Roland Sacher

Spiegelungen Foto: Roland Sacher

„Erste Hälfte pfui, zweite Hälfte hui“VFL II gewinnt klar gegen Tabellschlusslicht SC Alstertal-LangenhornVon BürgerreporterBernd Teuber

Am Sonntag war der Tabel-lenletzte SC Alstertal-Lan-genhorn zu Gast in der Sporthalle BBS in Oldenburg- Wechloy. Die Vorgabe von Trainerin Alex Hansel war klar: Ein deutlicher Sieg muss her. Dieser konnte am Ende, aber erst nach einer deutli-chen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte, mit 34:18 (15:12) eingefahren werden. So lautete Hansels Spiel-Resümee dann auch kurz und knapp: „Erste Hälfte pfui, Zweite Hälfte hui.“Beide Teams starteten das Spiel mit hohem Tempo. Aber es dauerte bis zur dritten Minute, bis der VfL durch einen Tempogegen-stoß von Linksaußen Ilka Zwick mit 1:0 in Führung gehen konnte. Postwendend glich Alstertal durch Kirsten Heider zum 1:1 aus. Gerade die Rückraumspielerin der Hamburgerinnen trieb der VfL-Trainerin immer wieder die Zornesröte ins Gesicht. Allzu sorglos verteidigte „Die Zweite“ gegen Alstertals bes-te Torschützin (4) in Hälfte eins und lies sie immer wie-der frei zum Wurf kommen.

„Wir waren in der Abwehr einfach nicht konsequent und aggressiv genug“, so Hansel. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Vor-sprung nie mehr als drei Tore betrug. In der Vorwärtsbewe-gung waren es vor allem Ilka Zwick, Rabea Neßlage und Leonie Schulte, die ein ums andere Mal die Abwehr des Gegners stehen ließen und mit zusammen zwölf Treffern die 15:12 Pausenführung

sicherten.Grund genug für Hansel, in der Pause erst einmal richtig Dampf abzulassen. Und dies zeigte Wirkung. Zwischen der 32. und 45. Minute war das VfL-Tor wie zugenagelt für den Gegner. Erst durch einen Siebenmeter konn-te Alstertal Oldenburgs gute Torhüterin Rena Wowrek, die u.a. zwei Siebenmeter parier-te, nach 13 torlosen Minu-ten wieder überwinden. In

der Zwischenzeit hatten die Grün-Weißen den Vorsprung allerdings auf 26:13 erhöht. Neßlage (8 Tore) und Leonie Schulte (11Tore) spielten die gegnerische Abwehr regel-recht schwindlig. Lediglich sechs Tore der Hamburgerin-nen in Hälfte zwei sprachen für die verbesserte Abwehr-arbeit der Grün-Weißen. Am Ende stand mit 34:18 der höchste Sieg in der noch jun-gen Saison.

Die VfL-Mannschaft fuhr mit 34:18 den höchsten Sieg in der noch jungen Saison ein. Foto: Bernd Teuber

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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Neue Zeitung zum Wochenende

Neueröffnung in Westerstede

Mehr als nur ein ModegeschäftDer „Waschsalon“ soll Treffpunkt für modebewusste Jugend werdenWESTERSTEDE (jes). Die Jugend von heute ist mode-bewusst wie nie zuvor. Bestimmte Marken und Sty-les sind einfach ein Muss, um angesagt zu sein und mit der Zeit gehen zu können. Doch die Jugendlichen aus Westerstede mussten dafür immer ins weit entfernte Oldenburg fahren, wo es die entsprechenden Läden zwei-felsohne gibt. „Hier in Wes-terstede aber fehlte einfach das entsprechende Angebot“, weiß Arndt Henken, Inhaber des Modehaus Henken, was zwar Kleidung für die ganze Familie anbietet, aber dieses Segment ebenso vernach-lässigt hatte. Doch damit ist jetzt Schluss. Der „Waschsa-lon - Young Fashion Store“ in der Peterstraße 12/Ecke Gaststraße in Westerstede füllt genau diese Lücke aus.

Die Idee hatten Mareike und Arndt Henken gemein-sam schon lange, nur gab es leider im Modehaus kei-nen Platz dafür. Als das Rossmann-Geschäft aus-zog, nutzten das Ehepaar die Chance und verwirk-licht einen kleinen aber lang ersehnten Traum.

Der Name „Waschsalon“ wurde bewusst gewählt, da er geschlechtsunabhän-gig ist. Und das ist Arndt Henken wichtig, denn hier sollen weibliche und männli-che Jugendliche top aktu-elle Mode finden. Ware aus

dem Modehaus Henken wird dafür nicht ausgelagert. Viel-mehr werden Marken wie Bench, Jack´Jones, bjökvin, Only, Eight2Nine und pieces angeboten.

Der „Waschsalon“ ist aber nicht nur ein einfaches Modehaus. Es bietet noch erheblich mehr. Die Atmo-sphäre ist durch und durch trendig. Blankes Mauer-werk, Stahlgerüstregale und Popartfotos mit Motiven aus einem wirklichen Wasch-salon bringen Flair in das Geschäft. Gleich links nach

dem Eingang wartet eine Lounge-Ecke mit einem riesigen Bildschirm auf die jungen Kunden. „Wir wollen nicht nur verkaufen, sondern den Besuchern ein Forum geben, sich gemütlich über Mode oder andere Dinge zu unterhalten“, erklärt Arndt Henken, der von seinen drei kompetenten Mitarbeiterin-nen Ingrid Janßen, Nadi-ne Menzel und Jacqueline Hupens tatkräftig unterstützt wird. Sie werden aus dem „Waschsalon“ einen Mode-treffpunkt für Westerstede machen - ganz im Zeichen

eines Young Fashion Stores. Fatboy-Sitzsäcke, eine grüne Couch und Fritz-Cola runden das Gesamtkonzept, was in der Region einmalig ist, ab.

Weibliche und männliche Jugendliche finden im „Waschsalon“ top aktuelle Mode.

Eine breite Auswahl an Mode für die Jugend bietet ab sofort das Modehaus Henken in seinem „Waschsalon – Young Fashion Store“ in der Peterstraße 12/Ecke Gaststraße. Fotos: Jesco Heidenreich

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Neueröffnung in Westerstede

Das Kundensegment, was der „Waschsalon“ anspricht, sind in erster Linie Jugendliche. Dennoch können auch ganze Familien hier fündig werden. Junggebliebende werden sich hier mit Sicherheit ebenso wohl fühlen.„Wir haben jetzt schon so viel Zuspruch erfahren“, berichtet der Unterneh-mer, der ebenso mit der Zeit geht. So ist der „Waschsa-lon“ bereits bei „facebook“ zu finden. Über 500 Freun-

de haben sich hier bereits zusammen gefunden und es werden täglich mehr. Der „Waschsalon“ hat sich dafür auch etwas ganz besonderes einfallen lassen. Unter allen „facebook“-Teilnehmern verlost der „Waschsalon“ bis zum 31. Oktober drei Waren-gutscheine im Wert von 25, 50 und 100 Euro. Mit etwas Glück gehört der nächste facebooker zu den glückli-chen Gewinnern.Doch auf Gutscheine sind

die Kunden im „Waschsa-lon“ nicht angewiesen. Zwar werden hier hochwertige und angesagte Marken ver-trieben, aber die Preise sind günstig und bezahlbar.

Der „Waschsalon“ hat mon-tags bis freitags von 9.30 bis 18.30 Uhr sowie sams-tags von 9.30 bis 14 Uhr geöffnet. Mehr Informatio-nen sind auf der Homepage www.waschsalon-fashion.de zu finden.

Die trendige Atmosphäre mit blankem Mauerwerk, Stahlgerüstregalte und Popartfotos mit Motiven aus einem wirklichen Waschsalon bringen Flair in das Geschäft. Fotos: Jesco Heidenreich

Hochwertige und angesagte Marken zu bezahlbaren Preisen – der „„Waschsolon“ weiß, was die modebewusste Jugend möchte.

„Waschsalon“ hat über 500 FreundeVerlosung bis zum 31. Oktober auf „facebook“

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Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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Warme und kalte Töne schaffen AtmosphäreMit der richtigen Farbe an der Wand erhalten Räume eine neue Ausstrahlunglps/Bo. Nach einem arbeits-reichen Tag sehnt sich jeder nach den eigenen vier Wän-den, um die Füße hochzu-legen und zu entspannen. Dazu muss die Atmosphäre zu Hause stimmen, die auch von der Gestaltung durch Farben abhängt. Denn Far-ben besitzen Eigenschaften, die das Handeln, Fühlen und Denken beeinflussen.

Wenn man ein paar Grund-regeln der Farbenlehre kennt, kann man bestimmte Stim-mungen in Räumen ganz bewusst erzeugen und dem Raum eine völlig andere Ausstrahlung geben. Die ent-sprechenden Farben können durch Wandanstriche, Möbel, Teppiche oder Vorhänge ihre Wirkung entfalten. Hel-le, warme Farben wie Rot, Orange und Gelb erwe-cken den Eindruck, dass die Raumtemperatur um einige Grade wärmer empfunden wird als bei kalten Farbtö-nen. Kalte Farben wie Blau, Blaugrün und Türkis wirken kühlend, erfrischend und entspannend.

Um die richtige Farbkombi-nation in der Wohnungsge-staltung zu erzielen, hier ein

Überblick über die wich-tigsten Farben: Rot ist die dynamischste und aggres-sivste Farbe. Rot regt psy-chisch und physisch an, för-dert körperliche Arbeit und Bewegung. Orange erzeugt eine heitere, gelöste Atmo-sphäre. In Nordzimmern, in Räumen mit zuwenig Licht oder Sonne sehr empfeh-

lenswert. Gelb regt geistig an und fördert das Gespräch. Ocker, Siena und Umb-ra wärmen und dämpfen zugleich. Sie wirken beru-higend und ausgleichend. Sie können fast überall in der Wohnung angewandt werden. Blau wirkt kühl und sauber. In kleinen, engen und niedrigen Räumen dient

es zu optischen Vergröße-rung. Blaugrün wirkt festi-gend, komprimierend und ist bestimmender als Blau. Türkis erzeugt kühle Distanz. Es bewirkt ein kühles, aber persönliches Raumklima. Grün hat eine beruhigende Wirkung. Es sorgt für Aus-gleich, Ruhe, Sicherheit und Geborgenheit.

Farben können Räume verändern. Foto: DGM

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Für die Erfüllung kreativer WünscheDurch Ideenvielfalt und Kre-ativität kann der Malermeis-terbetrieb in Räumen eine ganz persönliche Atmosphäre schaffen. Mit harmonischer Farbgestaltung und der Ver-wendung von hochwertigen und langlebigen Materiali-en wird jede Arbeit zu einem Unikat.Mit mediterranen Spachtel-techniken, Stukkoarbeiten, Kalligraphie- und Vergol-derarbeiten können kreative Wünsche umgesetzt wer-den. So können zum Beispiel ganz persönliche Bilder und

Gedichte in eine Marmor-technik eingearbeitet werden und erstrahlen dann als ganz persönliches Werk. Dazu wer-den einfach Bilder oder Tex-tenwürfe an den Meisterbe-trieb übergeben, der sie in die vom Kunden gewünschsten Spachteltechnik sowie Farbe und Struktur einarbeitet.Die Fachbetriebe unterstützen Sie in der Findung Ihrer Stil-richtung, sei es der Mediter-rane Stil mit Säulen, Fresken und Ornamenten oder der New Retro-, Barock-, Land-haus- oder Kolonialstil.

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Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

Weibliche Judoka fahren zur NDMM nach BremenFC Rastede richtet ohne eigene Beteiligung Mannschaftsmeisterschaft aus

RASTEDE. Die Judoabtei-lung des FC Rastede, die federführend von Dietmar Görke betreut wird, hat-te mit seinem Team wie-der einmal eine großartige Veranstaltung auf die Matte gezaubert. Rund 400 weib-liche und männliche Judo-kas unter 17 Jahre waren seinem Ruf nach Rastede in die Großraumhalle Feld-breite gefolgt und kämpf-ten bei den Landes-Mann-schaftsmeisterschaften um die Plätze. Der stellvertre-tende Bürgermeister Dieter von Essen würdigte noch einmal die hervorragen-

den Bedingungen. Auch die Laudatio des ersten Vorsit-zenden des FC Rastede Harm Steusloff stellte noch einmal das große Engagement von Ditmar Görke in den Vor-dergrund. Weit über die Grenzen hinaus hätten die Wettkämpfe in Rastede einen hohen Stellenwert. „Voraus-sichtlich werden wir auch wieder Ausrichter von zwei Landesmeisterschaften und einer noch in der Bewerbung stehenden Norddeutschen Meisterschaft sein“, hofft Harm Streusloff. Dies ist nur mit einer kontinuierlicheren Perfektion und einem tollen

Team machbar. Auf den Matten wurde ordentlich gekämpft und die Sanitäter bekamen es nur mit leichten Blessuren zu tun. Aus sportlicher Sicht nahmen aus Rastede keine Kämpfer am Wettkampf teil und so waren es die Olden-burger, die am Ende sehr gut abgeschnitten. Die erst- und zweitplatzierten Mann-schaften der weiblichen und männlichen Kämpfer beider Gruppen hatten sich zudem noch für die Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften (NDMM) in Bremen quali-fiziert. Dies erreichten die

Mädchen von Polizei SV Oldenburg mit ihrer Vize-meisterschaft. MTV Vors-felde/SV Victoria Lauenau wurden hier Landesmeister. Die männliche Abteilung von PSV Oldenburg ver-gab knapp diese Position, holte sich aber noch einen Podestplatz als drittplatzier-te Mannschaft. Landesmeis-ter wurde Judo-Crocodiles-Hildesheim. Die Veranstalter sind mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden. Nur ein Wehmutstropfen gebe es. Leider interessierten sich nur wenige Zuschauer für das sportliche Ereignis.

Die Judokämpferinnen vom SV Polizei Oldenburg konnten sich den Vizemeister-Titel sichern und sind somit für die Norddeut-schen Mannschaftsmeisterschaften in Bremen qualifiziert. Foto: privat

OLDENBURG. Große Freude gibt es bei den Verantwortli-chen des VfB Oldenburg. Die Stadt Oldenburg gibt grünes Licht für das erste erste Heimspiel des VfB Olden-burg in der Oberliga-Saison 2011/2012 am 30. Oktober im Oldenburger Marschweg-stadion. Der VfB Oldenburg trifft in diesem Spiel, wel-ches um 14 Uhr angepfiffen wird, auf den TSV Otters-berg.

Der Vorstand des VfB Olden-burg zeigte sich angesichts der positiven Meldung sei-tens der Stadt Oldenburg erleichtert. Man freue sich mit allen Fußballbegeister-ten der Region auf das ers-te Heimspiel dieser Saison und wäre glücklich, dass das Warten nun endlich ein Ende hätte.

Auf den 30. Oktober freuen sich auch die Teilnehmer des Endspiels um den Barmer GEK-Cup. Die HRS Garrel und die HRS Edewecht tra-gen im Vorfeld der Oberli-ga-Partie das Finale dieses Turniers aus.

Grünes Licht für Heimspiel

Sport in der Region

Auswärtssieg für D1-LöwenRasteder Junioren gewinnen beim VW Junior Masters-CupRASTEDE. Im Rahmen des VW Junior Masters-Cup gewinnen die D1-Junioren des FC Rastede beim TuS Sudweyhe mit 6:2. Mit die-sem Sieg haben sie Punk-te und Tore in ihrer Gruppe ausgeglichen. Am Samstag, 12. Novem-ber, findet das letzte Grup-

penspiel des VW-Junior Masters-Cup biem BV Clop-penburg statt. Dieses Spiel könnte dann ein Entschei-dungsspiel sein, denn nur die ersten beiden Mann-schaften erreichen die nächste Runde. Für die Winterrunde sucht Trainer Robert Dust noch

Sponsoren und Spieler des Jahrgangs 1999 für seine Mannschaft. Interessierte Fußballer und Sponsoren können sich beim Training, montags und donnerstags von 17.30 bis 19 Uhr, einen Eindruck verschaffen oder sich beim Trainer unter 04402/911091 melden.

Die D1-Junioren des FC Rastede hoffen auf einen weiteren Sieg am 12. November gegen den BV Cloppenburg. Foto: Privat

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

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Auflösung des letzten Sudokus:

Denksport

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Ein Vierbeiner für den RuhestandHunde können gute Fitnesspartner sein(DJD/PT). Nur zu leicht ras-tet und rostet, wer seinen Ruhestand genießt. Auch wenn dieser Lebensab-schnitt für viele Menschen eher ein Unruhezustand ist, mangelt es doch vielen an Bewegung. Ein hervorra-gender Fitnesspartner ist ein Hund. Weil das regelmäßige Gassigehen mit ihm unauf-schiebbar ist, bleibt Frau-chen oder Herrchen nichts anderes übrig, als sich an diese sehr regelmäßige Form der Bewegung zu gewöhnen. Dabei sollten sich Senio-ren allerdings einen Hund anschaffen, der nur so groß ist, dass man ihn körper-lich beherrschen kann. Auch die Entscheidung für einen erfahrenen Hund, der seine Flegeljahre schon hinter sich

hat, kann Hundehaltern den Alltag mit ihrem vierbeini-gen Freund erleichtern.Wie bei Frauchen oder Herrchen gilt, dass man das Gewicht des Vierbeiners immer im Auge behalten sollte. Wiegen kann man sich zu zweit - zumindest bei kleinen bis mittelgroß-en Hunden funktioniert das gut. Erst steigt der Hunde-halter allein auf die Waage, dann mit Hund. Die Diffe-renz der beiden Ergebnisse ist das Gewicht des Haus-tiers. Für kleine Tiere gibt es Federwaagen, an die der Hund mit Hilfe eines Tuchs gehängt wird. Mit großen Hunden geht man zum Wie-gen zum Tierarzt. Auch in manchen Apotheken ist das Wiegen möglich.

Ein Hund bringt Bewegung in den Ruhestand. Foto: Oliver Haja/pixelio.de

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

BAD ZWISCHENAHN (jes). Bereits seit 43 Jahren zeichnet die Kurverwal-tung in Zusammenarbeit mit den Ortbürgervereinen die schönsten Vorgärten der Gemeinde Bad Zwi-schenahn aus. „Die vielen liebevoll gepflegten Gärten vermitteln den Menschen das Gefühl, sich ständig in einer einzigen großen Park-landschaft zu bewegen“, sagte Bad Zwischenahns Kurdirektor Peter Schulze bei der jährlichen Vorgar-tenprämierung in der Wan-delhalle. Sie seien ein „Aus-hängeschild des Kurortes“ und damit Anlass für die

Kurverwaltung.Um dieses zu würdigen, wurden 18 Hobbygärtner aus sieben teilnehmen-den Bauernschaften aus-

gezeichnet. Sie bekamen eine Pflanze bzw. einen Baum, den sie sich zuvor ausgesucht hatten. Ferner erhielten die Sieger vom

Kurdirektor ein Schild mit der Aufschrift „Prämierter Garten 2011“. Doch zuvor stärkten sich alle an einer großen Kaffeetafel.

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18 Hobbygärtnerinnen und -gärtner wurden durch Kurdirektor Peter Schulze (5.v.l.) und Monika Emde (8.v.l.), Mitarbeiterin der Kurverwaltung ausgezeichnet. Foto: Bad Zwischenahner Touristik

Ein Aushängeschild des OrtesKurdirektor Peter Schulze zeichnet Vorgärten in Bad Zwischenahn aus

Positive ZwischenbilanzDer NABU Oldenburg setzt sich für den Erhalt des Gartenrotschwanzes einOLDENBURG (jes). Den Ruf des Gartenrotschwan-zes macht NABU-Bezirksge-schäftsstellenleiter Rüdiger Wohlers nicht nach, aber geschrieben klingt er in etwa „tüli – tri-tri-ti – tri-lui-didi-di-tridi“. Der Vogel des Jah-res 2011 ist selten geworden. „Derzeit schätzen wir 13 000 Brutpaare in Niedersach-sen“, berichtet NABU-Pro-jektleiterin Birgit Röttering, die erfreut ist, dass bereits fast 20 NABU-Gruppen in

ganz Niedersachsen sich für den Erhalt des Gartenrot-schwanzes einsetzen. Derzeit werden sogenannte Garten-rotschwanz-Schauflächen angelegt, auf denen Streu-obstwiesen mit alten Obst-sorten gepflanzt werden. Sie bieten ideale Bruträume für den Singvogel. „Die Vermaisung der Land-schaft durch staatliche Subventionen macht uns Sorgen“, erklärt Rüdiger Wohlers, der in den zuneh-

menden Maisfeldern ein monokulturelles Problem in der Region sieht. Die-ses betreffe nicht nur den Lebensraum des Gartenrot-schwanzes, dessen Populati-on in den letzten 20 Jahren um ein Drittel zurückgegan-gen ist. Auch andere Tierar-ten leiden unter der einseiti-gen Landwirtschaft. Dennoch zieht die NABU Oldenburg, die als Initiator für dieses Projekt steht, eine positive Zwischenbilanz,

Über die Internetseite www.nabu.de können Gartenrot-schwänze gemeldet wer-den. „Wir waren erstaunt, dass so viele Meldungen aus dem Bereich Northeim, Göttingen und aus sehr weit nördlich gelegenen Regio-nen Niedersachsens kamen, so auch von der Nordseein-sel Borkum“, berichtet Birgit Röttering, die auch weiterhin dazu aufruft, die Augen und Ohren für den Gartenrot-schwanz offen zu halten.

Flutlichtmasten in gutem ZustandÜberprüfung ergab nur geringe MängelWESTERSTEDE. Die Über-prüfung der 53 Flutlicht-masten auf den Westersteder Sportplätzen konnte durch-weg positiv abgeschlossen werden. Dies teilt die Stadt Westerstede mit. Es seien nur wenige geringfügige Mängel festgestellt worden, die sich jedoch nicht auf die Standsi-cherheit auswirkten. Die Standsicherheitsüberprü-fung wurde durchgeführt, da die großen Flutlichtanlagen eine besondere Gefahren-quelle darstellen. Aufgrund ihrer Höhe sind sie enormen Schwingungen ausgesetzt, die den Mast stark belasten. Um einen Einblick in das Innenleben und den Zustand

eines Mastes zu bekommen, bedarf es einer besonderen Prüftechnik. Die beauftragte Firma setzte einen speziellen Prüfkran ein, mit dem der Mast unter Zug- und Schub-last gesetzt wurde. Anhand einer elektronischen Belas-tungskurve wurde ermittelt, wie standsicher die Anlage ist.Da sich bei Punktspielen 100 bis 200 Zuschauer auf dem Fußballplatz aufhalten und auf vielen Plätzen auch Schulsport stattfindet, sah sich die Stadt Westerstede in der Verantwortung, diese Standsicherheitsüberprü-fung an den Flutlichtmasten durchzuführen.

Mit einem speziellen Prüfkran wurde die Standsicherheit der Flutlichmasten überprüft. Foto: Stadt Westerstede

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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OLDENBURG. Es gibt sie noch – die ganz besonderen Adressen in Oldenburg. Mit ihrem Angebot, ihrer Erfah-rung und Kompetenz unter-scheiden sich diese Betriebe von der breiten Masse. Hier steht der Kunde noch im Mittelpunkt.

„Geh da mal mit zu Willers!“ ist in Oldenburg und umzu mehr als ein oft gebrauch-ter und gut gemeinter Tipp. Hand- und Hobbywerker wissen das umfangreiche Sortiment, die Fachbedie-nung mit nützlichen Rat-schlägen und stets prompte Bedienung bei Eisenwa-ren Willers in der Nadors-ter Straße 6 schon lange zu schätzen. Ob Schraubendre-her oder Akkurschrauber, Drahtstift oder Balkenträger, Ersatzschlüssel oder Rund-um-Sicherheitsausstattung fürs Haus – hier geht‘s um Lösungen, nicht um Prob-leme. Kostenlose Parkplätze

sind über die Lindenstra-ße erreichbar und für ganz spontane Wochenendwerker gibt es einen 24-Stunden-Automaten mit Kleinstwerk-zeug und Eisenswaren.

Mit dem Slogan „utz hat‘s“ wirbt die Firma e-b-c Utz Kohl GmbH, die seit 1974 der kompetente Partner in Sachen Elektronik ist. Auf zirka 60 qm Verkaufsfläche in der Alexanderstraße 31 können Bastler, Elektroniker, Handwerker und Mechaniker auch ausgefallene Bauteile für die Bereiche Elektrome-chanik/Elektronik finden. Gleichzeitig gelang es dem Unternehmen, durch die Entwicklung kundenspezi-fischer Elektroniken, Proto-typen und Kleinserien eine wichtige Lücke am Markt zu schließen.

Bereits vor über 100 Jahren wurde das Zweiradgeschäft Vosgerau am Damm, Damm

25, gegründet. Über 1000 Fahrräder, Peugeot-Motor-roller, Ersatzteile und Zube-hör sind hier im Angebot. Hierzu zählt auch das Manu-fakturrad „Jubiläums-Edi-tion-Vosgerau am Damm“, das anlässlich des 110-jähri-gen Bestehens der Firma im Jahre 2003 erstmals gebaut wurde. Dieses Rad gibt es nicht nur in über zehn ver-schiedenen Farben sondern auch in vielen Rahmenhö-hen und -formen, um so ein individuelles Anpassen an den Fahrer zu gewährleisten. Besonderen Wert legt man im Hause Vosgerau auf Qua-lität, sorgfältige Beratung und einen guten Service.

Seit 25 Jahren eine Topp-Adresse, wenn es um Ände-rungen und Reparaturen von Textilien geht oder ein neues Kleidungsstück genäht wer-den soll, ist die Damen- und Herrenschneiderei & Ande-rungsschneiderei Bruns in

der Alexanderstraße 156. Dort werden nicht nur leich-te Änderungen vorgenom-men, sondern es wird auch professionell für Boutiquen und mit hochwertigen Mate-rialien gearbeitet. Außerdem werden zu sehr guten Preisen Hosen, Blusen und andere Garderobe maßgeschneidert.

Mehr als man denkt, fin-det man bei Raumausstat-ter Tempel in der Don-nerschweer Straße 341. In freundlicher Atmosphä-re wird textile Wohnkul-tur in handwerklich exzel-lenter Qualität präsentiert. Außergewöhnliche Heim-textilien, Bodenbeläge und Sonnenschutzartikel für den Innen- und Außenbereich sind ebenso im Angebot wie Raumteiler und Regalsyste-me. Ob für das Eigenheim oder die Geschäftsräume, hier findet man eine den Kundenwünschen entspre-chende Lösung.

Mit 350 000 Euro 40 Projekte unterstütztOldenburger Kindermusikfestival erhält 7000 Euro aus OLB-FördertopfOLDENBURG/BAD ZWI-SCHENAHN (mar). Mit rund 1,5 Millionen Euro hat die Oldenburgische Landes-bank AG (OLB) in diesem Jahr hochwertige Projekte in ihrem gesamten Geschäfts-gebiet gefördert. Allein in der Region Oldenburg/Bad Zwischenahn wurden über 40 Projekte mit mehr als 350 000 Euro unterstützt. Hierzu gehören unter ande-rem in Bad Zwischenahn der Park der Gärten und das OLB-Musikcamp Nord-west sowie in Oldenburg die Kibum, die Oldenburger Promenade, das Internatio-nale Filmfest und das Kin-dermusikfestival. Letzteres

erhält auch im kommenden Jahr eine Zuwendung in Höhe von 7000 Euro. Den

symbolischen Scheck hierzu konnte Rolf Weinert von der Kinderrockband „Die Blind-

fische“, die zusammen mit der Musikschule Oldenburg wieder das Festival (24. bis 26. Februar 2012) präsen-tieren, in der vergangenen Woche entgegen nehmen. Generiert werden die För-dermittel durch das „OLB-GlücksSparen“. Unter dem Motto „Geld sparen und Gutes tun“ tragen so die OLB-Kunden dazu bei, dass die vielen Projekte finanzi-elle Unterstützung finden.Einen Überblick über die OLB geförderten Projekte bietet eine Broschüre, die im Internet unter www.olb.de einzusehen ist oder direkt bei der OLB angefordert werden kann.

Scheckübergabe mit musikalischer Begleitung: Rolf Weinert von den „Blindfischen“ (Mitte) sowie Holger Kersten (l.) und Josef Kort, Mitglieder der OLB-Geschäftsleitung Region Ol-denburg/Bad Zwischenahn. Foto: Martina Renner

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OLDENBURG. Bei einer Lesung von Roland Neid-hardt am Mittwoch, 26. Oktober, in der Stadtbiblio-thek sind noch Plätze frei. Der Vorsitzende der Arbeits-gemeinschaft Oldenburg der Deutsch-Israelischen Gesell-schaft liest von 18 bis 19.30 Uhr aus dem Buch „Zweite Person Singular“ des israe-lischen Schriftstellers Sayed Kashua. Die Lesung ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt das inForum der Stadt Olden-burg unter 0441/ 235-2781 entgegen.

Die Protagonisten des Buches sind zwei israelische Araber, die auf sehr unter-schiedliche Weise versuchen in der israelischen Mehr-heitsgesellschaft Fuß zu fas-sen. Der spannende Roman führt in verschiedene Stadt-teile und Gesellschafts-schichten Jerusalems.

Lesung: Zweite Person Singular

OLDENBURG. In Oldenburg gerieten am Sonntag und Montag aus bislang unge-klärter Ursache zwei Contai-ner in Brand. Von dem ers-ten Feuer war am Sonntag gegen 19 Uhr eine an die Fahrbahn gestellte Altpa-piertonne an der Wilhelm-Weber-Straße betroffen. Ein 46-jähriger Anwohner konnte die Flammen mit einem Feuerlöscher bekämp-fen. Ein weiteres Feuer ent-stand am Montag gegen 02.30 Uhr an der Hauptstra-ße. Dort geriet ein auf dem Parkplatz eines Supermark-tes befindlicher Altkleider-container in Brand, welcher von der Feuerwehr gelöscht wurde. In beiden Fällen schließt die Polizei nicht aus, dass das Feuer von einem bislang unbekannten Täter gelegt wurde. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0441/790-4115 entgegen.

Zwei Container brannten

Foto: Birgit H/pixelio.de

Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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„Social Media“ im TourismusIHK-Veranstaltung am 25. OktoberOLDENBURG. Urlaubserfah-rungen werden auf Face-book ausgetauscht, Veran-staltungstipps über Twitter weitergegeben. „Social Media“ ist in der Touris-musbranche in aller Munde. Und sind sie einmal vor Ort, nutzen immer mehr Ferien-gäste Smartphones, um per App touristische Informati-onen abzurufen.„Die Sozialen Medien ver-ändern massiv das Kommu-nikationsverhalten zwi-schen dem Gast und der Tourismuswirtschaft. Wer dies nicht mit in seinem Marketingkonzept berück-sichtigt, muss mittelfris-tig mit Nachteilen rech-nen“, so Carola Havekost,

Geschäftsführerin für den Bereich Tourismus bei der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (IHK). Doch welchen Nutzen und welche Erfolge bringen die neuen Medien? Für welche Zielgruppen und Botschaf-ten eigenen sie sich? Wel-che Rolle spielt das Smart-phone? Diese Fragen stehen im Mit-telpunkt einer Veranstal-tung der IHK am Dienstag, 25. Oktober, 10 bis 13 Uhr, in Oldenburg. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung und weitere Informationen bei Birgit Petruschka, 0441/2220-301 oder E-Mail: petruschka @oldenburg.ihk.de.

Konstituierende Sitzung des neuer VorstandesDie Diakonie-Stiftung fördert kirchlich-diakonische Arbeit in Ev. luth. KircheOLDENBURGER LAND. Der neue Vorstand der Diakonie-Stiftung Oldenburger Land ist zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen getreten. Zum Vorstand gehören Dr. Christian-A. Fricke, Pastorin Sabine Spieker Lauhöfer und Diakonie-Vorstand Uwe K. Kollmann. Stiftungen sind unabhän-gig von konjunkturellen Schwankungen und kön-nen selbst in schwierigeren Zeiten Projekte fördern. So unterstützt die Stiftung die Einrichtung eines Internet-Cafés für Jugendliche in der Dietrich-Bonhoeffer-Klinik mit 3000 Euro. Die Fach-klinik behandelt abhängig-

keitskranke Jugendliche und junge Erwachsene. Die Diakonie-Stiftung fördert kirchlich-diakonische Arbeit in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg. Vor allem solche Aufgaben, die nicht durch öffentliche Mittel zu finan-zieren sind. Daneben soll die Diakonie-Stiftung auch die modellhafte Entwicklung von Hilfeangeboten ermög-lichen. Die Stiftung stellt finanzielle Anlaufhilfen für den Start von Projekten und Beratungsangeboten zur Ver-fügung. Weitere Förderanträ-ge nimmt die Geschäftsstel-le der Stiftung im Haus der Diakonie an der Kastanienal-lee entgegen.

Die neuen Vorstandsmitglieder (v.l.): Uwe K. Kollmann, Vor-stand Diakonisches Werk Oldenburg, Pastorin Sabine Spieker Lauhöfer und Dr. Christian-A. Fricke Foto: Diakonie

Der Umwelt zuliebe

OLDENBURG. Was man tun kann, um Natur und Umwelt für die nachfolgende Gene-ration zu erhalten, zeigt das Angebot Oldenburger Unternehmen, denen die Nachhaltigkeit am Herzen liegt – seien es fair gehan-delte, ökologische und wie-derverwendbare Produkte, Energiesparsysteme,oder umweltfreundliche Fortbe-wegungsmittel.

Fair gehandelte Bekleidung für Kinder und Erwachse-ne bietet „Manamana“ in der Donnerschweer Straße 60. Ganz neu im Angebot sind jetzt die sogenann-ten „Barfußschuhe“ von „Vivobarefoot“ ( Terra Pla-na). Dieser minimalistische Schuh mit einer patentierten ultradünnen, durchstoßfes-ten Sohle bietet maximale Sinneswahrnehmung und maximalen Schutz. Wie alle Terra Plana Produkte wer-den „Vivobarefoot“-Schuhe

nachhaltig hergestellt und verwenden recycelte, regio-nale Materialien sowie effi-ziente und umweltfreundli-che Produktionstechniken.

Ökologisch Bauen, Reno-vieren, Sanieren – dafür steht seit über 25 Jahren die Busker Holzmanufaktur. Im Bauhof in der Nadorster Straße 60 berät das Team die Kunden über histori-sche Zementmosaikplatten, Teppichböden, abgefasste Teppiche, Naturfarben, Fuß-böden aus Holz (mit mehr als 150 Laub- und Weich-holzdielen), Linoleum, Sisal, Kork und Kalk-, Lehm- und Wollputze. Zudem plant und realisiert Busker Altbausa-nierungen oder baut selbst mit der Gesellschaft für umweltgerechtes Bauen und Wohnen Terra 42 schlüs-selfertig nach ökologischen Gesichtspunkten.

Zukunftsorientierte Wär-

me Systeme bietet die Firma ZWS am Melkbrink 68-70 an. Hier wird von Spezia-listen über Energiesparsys-teme im Heizungsbereich (Solarthermie) beraten und dem Kunden nach Möglich-keit jeder Wunsch erfüllt. Man schaut sich zusammen genau an, was gespart wer-den kann. Und die Beglei-tung endet nicht mit der Montage: Über einen Zeit-raum von vier bis fünf Jah-ren überprüft man zusam-men immer wieder konkret die Ergebnisse, damit die Ziele transparent bleiben.

Wer sich über zu hohe Druckkosten ärgert, erhält bei „patronus“ in der Nadorster Straße 278 kom-petente Beratung. Hier wird eine große Auswahl an Alternativen zum teuren Originalzubehör für Tin-tenstrahl- und Laserdru-cker geboten. Auch werden Patronen neu befüllt. Dabei

wird bei „patronus“ auf Qualität und Service Wert gelegt. Das heißt, die Patro-nen werden nicht nur ein-fach befüllt, sondern auch gereinigt und getestet.

Vorrangiges Ziel beim Zweiradgeschäft „Die Spei-che“ in der Donnerschweer Straße 53 ist es, das Ange-bot kompromisslos auf Qualität auszurichten sowie individuelle Bedürfnisse und entsprechend abge-stimmte Lösungen zu rea-lisieren. Dieser Anspruch brachte es mit sich, dass das Liegerad Mitte der 90er-Jahre einen festen Platz im Programm fand. Mittler-weile hat sich „Die Speiche“ zum größten Liegeradladen in der Region entwickelt und bietet eine reichhaltige Auswahl in diesem Bereich. Darunter auch Fahrzeu-ge mit zwei als auch drei Rädern, Tourenlieger und Rennmaschinen.

Foto: JMG/pixelio.de

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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Eine Schwäche für Rot-GrünVon der Farbblindheit sind vorwiegend Männer betroffen / Bisher ist sie nicht heilbar(news.de). Über 90 Prozent der Sinneseindrücke nimmt der Mensch über die Augen wahr. Umso fataler, wenn diese gestört sind. Die häu-figste und daher bekannteste Beeinträchtigung beim Far-bensehen ist die Rot-Grün-Schwäche, erläutert der Hei-delberger Professor Hermann Krastel vom Berufsverband der Augenärzte Deutsch-lands (BVA).Acht von 100 Männern, aber nur eine von 200 Frau-en kennen einige Farben nur vom Hörensagen. Dass es vorwiegend das starke Geschlecht trifft, liegt in den Genen. Bei der vererbbaren Krankheit liegt ein Feh-ler auf dem X-Chromosom. „Frauen verfügen über zwei x-Chromosomen, Männer nur über eines. Wenn der genetische Code auf dem einen x-Chromosom der Männer abweicht, kommt es zur lebenslangen Farbblind-heit“, erklärt Krastel.

Die Zapfen sind gestört

Das gesunde Auge besitzt dafür in seiner Netzhaut drei Arten von Farbsinneszellen,

die Zapfen. Bis zu sieben Millionen sitzen im Bereich der Makula und sorgen für den Durchblick am Tag. „Bei den genetisch beding-ten Farbschwächen fehlt den Betroffenen entweder einer von drei für das Farbense-hen zuständigen Zapfenty-pen. Oder zwei Zapfentypen sind sich so ähnlich, dass das Sehsystem ihre Signale kaum unterscheiden kann“, erklärt Professor Herbert Jägle in einer BVA-Mittei-lung. Die Betroffenen kön-nen demnach weniger Farb-töne unterscheiden. „Diese haben aber dadurch keine weiteren, gesundheitlichen Einschränkungen. Sie haben volle Sehschärfe und freies Gesichtsfeld“, wie Professor Krastel hinzufügt.Besonders in der Kindheit ist die Farbfehlsichtigkeit nachteilig, denn in diesem Alter spielen Farben beim Lernen und bei der Selbstbe-urteilung eine große Rolle. Diese Beeinträchtigung führt nicht nur zu einer schlech-ten Benotung – die Klas-senkameraden können den Betroffenen deshalb auch auslachen.

Im Straßenverkehr sind Farbfehlsichtige für sich selbst und für andere äußerst gefährlich. Normalfarbsich-tige bemerken das Licht der Ampel und Bremslichter von weitem. Häufig ereignen sich Unfälle, weil Farbfehl-sichtige trotz rotleuchtender Verkehrsampel über die Eisen-

bahn-schiene fahren.Zwar haben

Betroffene die volle Seh-schärfe, doch sie müssen sich ein ganzes Leben mit der Farbschwäche arrangie-ren, weil diese bisher nicht

heilbar ist. Für kur-ze Hoffnung sorgte

eine Tierversuch an Totenkopfaffen, wie

Jägle berichtet. Die Tiere konn-

ten nach einer

Gentherapie Farbtöne bes-ser unterscheiden. Doch von einem Einsatz am Menschen sei man dem Experten zufol-ge weit entfernt – zu groß sind die Risiken, der For-schungsstand zu unpräzise.

Augen auf bei der Berufswahl

Was den Betroffenen bleibt, ist, die Schwäche so gut wie möglich zu kompensie-ren. Ein Hauptaugenmerk liegt bei der Berufswahl, bei der die Augenärzte bera-ten. Denn mit einer einge-schränkten Farbwahrneh-mung können Betroffene 150 Berufe nicht ausüben. Vor allem verantwor-tungsvolle Jobs wie Pilot, Schiffsführer, Lokomotiv-fahrer, Gefahrengutfahrer oder Bietriebsführer im Kon-trollraum eines Kraftwerks sind tabu. Wird schon im Kindesalter eine Farbschwäche ver-

mutet, kann der Augenarzt dies spielerisch bei

Kindern fest-stellen. Dabei bekommt das

Kind eine Tafel mit kindge-rechten Objekten wie einer Blume oder einem Teddybär in einer schwarz-weiß-Ver-sion in die Hand gedrückt. „Dabei ist es wichtig, zuers-te eine Farbtafel zu zeigen, auf der das Objekt auch von einem Kind mit Farbsinnstö-rung unterschieden werden kann. Kinder ab drei Jahren verstehen die Aufgabe sehr schnell“, sagt Krastel. Und: Die Kleinen brauchen dabei nichts zu sagen.Will der Facharzt eine dif-ferenzierte Betrachtung der Farbschwäche, greift er auf ein Anomaloskop zurück. Anders als bei den Farbta-feln, bei denen Pigment-farben eingesetzt werden, verwenden Anomaloskope Spektralfarben, die nur aus einer Wellenlänge beste-hen. Die Untersuchung, die bereits im späten Kinder-gartenalter oder im frühen Grundschulalter möglich ist, ist allerdings keine Leistung der gesetzlichen Kranken-versicherung. Sie wird laut BVA-Sprecher Dr. Georg Eckert aber von den privaten Krankenkassen übernom-men.

Schon gewusst?

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Foto: Rita Thielen/pixelio

Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 42

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