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Landpartie: Landtags-Grüne auf Tour durch das Ammerland Seite 2 Übertrifft alle: Katja Harms mit überragendem Ergebnis Seite 3 Slow Pop-Doppel: Zwei Bands gestalten kosmisches Musikkonzert Seite 4 Stolzes Jubiläum: Zwischenahner Seemanns-Chor ist seit fünf Jahren erfolgreich Seite 5 Neue Zeitung zum Wochenende KW 18 . Freitag, 6. Mai 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 18 / Ammerland In kürzester Zeit zu Ihrem Wunschfahrzeug. Ihr Neu- und Gebrauchtwagen- Team in Apen. www.aza-gruppe.de AZA Apen Hauptstr. 235 26689 Apen t (0 44 89) 9 41 00 Sprechen Sie uns an. Direktdurchwahl Verkauf: (0 44 89) 94 10-15 GOLDANKAUF! WIR KAUFEN ZU HÖCHSTPREISEN Antiken Gold- und Silber- schmuck, Zahngold, Münzen und Uhren... sofort Bargeld! Lange Straße 12 · 26655 Westerstede Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.00 - 13.00 Uhr Barßelerstraße 27 · 26169 Friesoythe Telefon 04491-4007936 · Fax 04491-4007937 Mobil 0172-4312166 · [email protected] · www.guidokoeller.de Testen Sie uns! 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Geld zu verdienen aber ist damit auch nicht, insbe- sondere, wenn man die im Lebensmittelgesetz veranker- ten Kriterien des Deutschen Imkerbundes beachtet. Dem- zufolge darf der Honig nicht mehr als 18% Wasser enthal- ten, muss mehrfach gesiebt werden und somit besonders rein sein. Wer seinen Honig beim Imker kauft, kennt den Unterschied. Bis der Honig jedoch im Glas ist, bedarf es viel Mühe. Es genügt nicht, die Bienenstöcke im Gar- ten alle 14 Tage zu inspizie- ren, nach zu schauen, ob der Futtervorrat reicht oder ob sich Krankheiten ausgebrei- tet haben. Es gilt auch, ein Bienenvolk zu beschäftigen, sonst besteht die Gefahr, dass es samt Königin aus- schwärmt und somit für den Imker verloren ist. So fährt Alfred Meyer regelmäßig mit seinen Völkern ins „Alte Land“. Die Obstbauern freu- en sich über seinen Besuch, sichert er doch die Bestäu- bung tausender von Obst- bäumen. Das alles aber sind Tätig- keiten, die den Spaß an der Imkerei ausmachen. Kei- nen Spaß hingegen macht den Imkern ein Virus, der seit Ende der 70er Jahre die Bienenvölker in Nordeuro- pa gefährdet. Als 1977 das Bieneninstitut in Oberursel die „Apis cerrena“ aus Asien mitbrachte, um ihre Eigen- schaften zu studieren, ahnte niemand, dass diese Bienen eine Milbe mitbringen. Diese Varroa-Milbe brach aus, und seither kämpfen die Imker gegen die Folgen dieser Unachtsamkeit. Diese Varroa-Milbe saugt das Blut der Drohnen - das sind die männlichen Bienen - aus, und wenn Imker nicht genau auf die Zeichen ach- ten und die befallene Brut herausschneiden, brechen die Völker zur Mitte des Jahres zusammen. Derartigen Total- ausfall erleiden derzeit viele Imker. Und das wird so wei- ter gehen, finden die Institu- te keinen Weg, eine „Varroa- resistente“ Bienenkönigin zu züchten. Sie arbeiten fieber- haft daran, eine Lösung des Porblems jedoch ist nicht in Sicht. Nicht zuletzt deswegen bleibt die Arbeit eines Imkers fast ohne finanziellen Lohn. Der Verkauf von Honig - privat, in Bäckerläden oder im „Park der Gärten“ oder die weni- gen Aufträge, Obstbäume zu bestäuben, deckt die Kos- ten für Material die Erneue- rungen der Stöcke oder die Fahrtkosten kaum. Der Sta- tus der Liebhaberei aber ist letztlich nicht angemessen für eine Arbeit, die die Erhal- tung einer für die Mensch- heit lebenswichtigen Tierart sichert. Die Imkerpfeife gehört für‘s Foto dazu, ist aber laut Alfred Meyer auch in der Nähe der Stöcke überflüssig. Er jedenfalls hat keine Angst vor einem Stich Fotos: Rohloff Von NZ-Redakteur Albert Rohloff 0 44 1 / 770 506 22 AMMERLAND. Jetzt geht es wieder los: Das warme Früh- lingswetter lockt die Wild- bienen aus ihren Überwinte- rungsverstecken Wildbienen beginnen im Frühjahr mit dem Bau ihres Nestes bzw. Staates. Die kleinen Insek- ten mit ihrem Stachel lösen bei vielen Menschen Verun- sicherung aus. Können sie gefährlich sein, insbeson- dere für kleine Kinder? Wie verhält man sich am besten, wenn die Tiere in der Nähe nisten? Die Wildbienen gehören in Deutschland zu den beson- ders geschützten Arten – es gibt annähernd 550 verschiedene. Die Hum- meln gehören wohl zu den bekanntesten. „Diese Bienen sind sehr friedfertig und ste- chen nur dann, wenn man sie mit den Fingern drü- cken würde. Der überwie- gende Teil dieser Wildbie- nen besitzt einen so weichen Stachel, dass dieser nicht einmal die menschliche Haut durchdringen könnte“, erläutert und beruhigt Dr. Otto Boecking vom LAVES Institut für Bienenkunde in Celle. Die Tiere interessieren sich nicht für Essen oder süße Getränke. Sorge müsse man sich noch nicht einmal um kleine Kinder machen, selbst wenn die Bienen in ihrer Nähe nisten. ein. Außer- dem könne man sie sehr gut beobachten und den Kindern dadurch das Leben der Wild- bienen anschaulich nahe bringen. Keine Angst vor Wildbienen

Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 18

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Landpartie:Landtags-Grüne auf Tourdurch das Ammerland Seite 2

Übertrifft alle:Katja Harms mitüberragendem Ergebnis Seite 3

Slow Pop-Doppel:Zwei Bands gestaltenkosmisches Musikkonzert Seite 4

Stolzes Jubiläum:Zwischenahner Seemanns-Chorist seit fünf Jahren erfolgreich Seite 5

Neue Zeitungzum Wochenende

KW 18 . Freitag, 6. Mai 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 18 / Ammerland

In kürzester Zeit zu Ihrem Wunschfahrzeug. Ihr Neu- und Gebrauchtwagen-Team in Apen.

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Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.00 - 13.00 Uhr

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Eine Liebhaberei für das Überleben der MenschheitImker kämpfen gegen gefährliche Viren für die Erhaltung ihrer Bienenstöcke.

AMMERLAND. Die Stim-me Alfred Meyers wech-selt in eine tiefe Tonlage. Der Bedeutung seiner Worte durchaus bewusst, stellt er fest: „Die Biene ist das dritt-wichtigste Tier auf der Welt, direkt nach dem Rind und dem Schwein. Geht die Bie-ne, folgt der Mensch bin-nen weniger Jahre.“ Der 1. Vorsitzende des ammerlän-dischen Kreisimkerverbandes übertreibt nicht. Wie lange könnten Menschen überle-ben, wenn die Blütezeit aus-fällt?

In diesem Bewusstsein betreibt er und in seinem Verband über 200 weite-re Imker ein Hobby, das mit diesem Begriff unterbewertet ist. Geld zu verdienen aber ist damit auch nicht, insbe-sondere, wenn man die im Lebensmittelgesetz veranker-ten Kriterien des Deutschen Imkerbundes beachtet. Dem-zufolge darf der Honig nicht mehr als 18% Wasser enthal-ten, muss mehrfach gesiebt werden und somit besonders rein sein. Wer seinen Honig beim Imker kauft, kennt den Unterschied. Bis der Honig jedoch im Glas ist, bedarf es

viel Mühe. Es genügt nicht, die Bienenstöcke im Gar-ten alle 14 Tage zu inspizie-ren, nach zu schauen, ob der Futtervorrat reicht oder ob sich Krankheiten ausgebrei-tet haben. Es gilt auch, ein Bienenvolk zu beschäftigen, sonst besteht die Gefahr, dass es samt Königin aus-schwärmt und somit für den Imker verloren ist. So fährt Alfred Meyer regelmäßig mit seinen Völkern ins „Alte Land“. Die Obstbauern freu-en sich über seinen Besuch,

sichert er doch die Bestäu-bung tausender von Obst-bäumen.

Das alles aber sind Tätig-keiten, die den Spaß an der Imkerei ausmachen. Kei-nen Spaß hingegen macht den Imkern ein Virus, der seit Ende der 70er Jahre die Bienenvölker in Nordeuro-pa gefährdet. Als 1977 das Bieneninstitut in Oberursel die „Apis cerrena“ aus Asien mitbrachte, um ihre Eigen-schaften zu studieren, ahnte

niemand, dass diese Bienen eine Milbe mitbringen. Diese Varroa-Milbe brach aus, und seither kämpfen die Imker gegen die Folgen dieser Unachtsamkeit.Diese Varroa-Milbe saugt das Blut der Drohnen - das sind die männlichen Bienen - aus, und wenn Imker nicht genau auf die Zeichen ach-ten und die befallene Brut herausschneiden, brechen die Völker zur Mitte des Jahres zusammen. Derartigen Total-ausfall erleiden derzeit viele Imker. Und das wird so wei-ter gehen, finden die Institu-te keinen Weg, eine „Varroa-resistente“ Bienenkönigin zu züchten. Sie arbeiten fieber-haft daran, eine Lösung des Porblems jedoch ist nicht in Sicht.

Nicht zuletzt deswegen bleibt die Arbeit eines Imkers fast ohne finanziellen Lohn. Der Verkauf von Honig - privat, in Bäckerläden oder im „Park der Gärten“ oder die weni-gen Aufträge, Obstbäume zu bestäuben, deckt die Kos-ten für Material die Erneue-rungen der Stöcke oder die Fahrtkosten kaum. Der Sta-tus der Liebhaberei aber ist letztlich nicht angemessen für eine Arbeit, die die Erhal-tung einer für die Mensch-heit lebenswichtigen Tierart sichert.

Die Imkerpfeife gehört für‘s Foto dazu, ist aber laut Alfred Meyer auch in der Nähe der Stöcke überflüssig. Er jedenfalls hat keine Angst vor einem Stich Fotos: Rohloff

Von NZ-RedakteurAlbert Rohloff 0 44 1 / 770 506 22

AMMERLAND. Jetzt geht es wieder los: Das warme Früh-lingswetter lockt die Wild-bienen aus ihren Überwinte-rungsverstecken Wildbienen beginnen im Frühjahr mit dem Bau ihres Nestes bzw. Staates. Die kleinen Insek-ten mit ihrem Stachel lösen bei vielen Menschen Verun-sicherung aus. Können sie gefährlich sein, insbeson-dere für kleine Kinder? Wie verhält man sich am besten, wenn die Tiere in der Nähe nisten?

Die Wildbienen gehören in Deutschland zu den beson-ders geschützten Arten – es gibt annähernd 550 verschiedene. Die Hum-meln gehören wohl zu den bekanntesten. „Diese Bienen sind sehr friedfertig und ste-chen nur dann, wenn man sie mit den Fingern drü-cken würde. Der überwie-gende Teil dieser Wildbie-nen besitzt einen so weichen Stachel, dass dieser nicht einmal die menschliche Haut durchdringen könnte“, erläutert und beruhigt Dr. Otto Boecking vom LAVES Institut für Bienenkunde in Celle.

Die Tiere interessieren sich nicht für Essen oder süße Getränke. Sorge müsse man sich noch nicht einmal um kleine Kinder machen, selbst wenn die Bienen in ihrer Nähe nisten. ein. Außer-dem könne man sie sehr gut beobachten und den Kindern dadurch das Leben der Wild-bienen anschaulich nahe bringen.

Keine Angst vor Wildbienen

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Gerhard Verlag GmbHGutenbergstraße 126632 Ihlow-Riepe

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VerlagsleitungChristhard WendtTelefon 04 91 / 96 07 01 [email protected]

Regionale VerlagsleitungJan JanssenTelefon 04 91 / 80 08 85 [email protected]

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Anzeigenpreise lt. Tarif 2 vom 1. März 2011.Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsanspruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.

Neue Zeitungzum Wochenende

Impressum

Gesundheitstage im SaterlandRAMSLOH (AM). „Wir haben bereits über 80 The-mengebiete von Ausstellern besetzt“, frohlockt Maria Sie-mer, die als Mitarbeiterin der Firma „Erfolg 24“ derzeit mit ihrer Chefin Brigitte Keck die ersten Saterländer Gesund-heitstage organisiert.

Am Wochenende des 2. und 3. Juli jeweils von 11 bis 17 Uhr findet der im wah-ren Sinne gesunde Mix aus Information und Aktionen rund um das Thema Gesund-heit im Schulzentrum in Ramsloh statt. Attraktive Show-Elemente wie die Auf-tritte verschiedener Tanz-gruppen reichern das Pro-gramm der Gesundheitstage

zusätzlich an. Ein Höhepunkt dürfte zudem die „Aktion Schutzengel“ sein, über die ein Simulator zeigen wird, wie sich Fahrzeuge bei einem Überschlag verhalten.Dabei ist für die Aussteller der Toresschluss der Anmel-dungen noch nicht erreicht: „Wer sich noch mit einem Thema rund um die Gesund-heit präsentieren möchte, ist herzlich eingeladen“, sagt Maria Siemer. Interessierte können über die Internetsei-te www.die-gesundheitstage.de Kontakt aufnehmen oder über die Telefonnummer 0700-37365424. Unterstüt-zung bekommen die Initiato-ren von dem örtlichen Lau-rentius-Siemer-Gymnasium.

Schutzengel simulierteinen Überschlag

WESTERSTEDE. Die Polizei macht an diesem Freitag, 6. Mai 2011, von 8 bis 12 Uhr mit ihrem Info-Mobil auf dem Westersteder Wochen-markt Station. Bürger kön-nen sich informieren lassen, wie man sich vor Krimina-lität schützen kann. Beamte geben Tipps zurAbsicherung der Wohnung vor Einbre-chern, zum Verhalten im Straßenverkehr und erläu-tern oder wie man sich vor Betrügern schützt.

Info-Mobil am Wochenmarkt

Eggeloger Jäger gewinnen StadtpokalWESTERSTEDE. Jäger der Hegeringe Westerstede und Eggeloge haben kürzlich den alljährlichen Wettkampf um den Westersteder Stadtpokal in den Disziplinen Büch-se (auf Wildscheiben) sowie mit der Flinte (auf Tontau-ben) ausgetragen. An dem Vergleichsschießen nahmen bei schönem Frühlingswetter 30 Jägerinnen und Jäger teil. Sieger des Stadtpokals war der Hegering Eggeloge. Der Westersteder Hegeringleiter

Bernd Krefeldt gratulierte dem Eggeloger Schießlei-ter Gerold Oltmanns für die gute Leistung der Eggeloger Jäger. Er forderte alle Jäger der Region Westerstede auf, regelmäßig am Übungsschie-ßen in Felde teilzunehmen. Mit den unterschiedlichen Übungsschießen sichern die Jäger ihren Umgang mit Jagdgewehren, verbessern ihre Schießleistungen und garantieren so ein tierschutz-gerechtes Jagen.

Erste Jägerpflicht: Regelmäßig üben!

Gerold Oltmanns (l.) nimmt die Glückwünsche vom We-stersteder Hegeringleiter Bernd Krefeld entgegen. Foto: privat

Landtags-Grüne zu Besuch im Ammerland Landpartie: Sechs Abgeordnete informierten sich vor Ort

AMMERLAND. Großeinsatz für die GRÜNEN im Ammer-land. Gleich sechs hochran-gige Vertreter der Landtags-fraktion trafen am Morgen des Dienstags in Ocholt ein, um von dort aus quer durch das Ammerland zu touren. Der Fraktionsvorsitzende Stefan Wenzel und im Gefol-ge Ina Korter aus der Weser-marsch, Ralf Briese, Elke Twesten, Helge Limburg und Hans-Jürgen Klein infor-mierten sich vor Ort über die ökologischen Themen, die das Ammerland beschäfti-gen.

Noch am Bahnsteig konn-te Grünen-Kreisvorsitzen-der Peter Mewald und sein Empfangskomitee auf die mangelnde Barrierefrei-heit der Station hinwei-

sen. Danach teilte sich die Gruppe auf. Die einen fuh-ren nach Augustfehn, um dort mit dem Schulleiter der Haupt- und Realschule, Dr. Ralf Drabant, über die bevor-stehenden Änderungen der Schulform zu sprechen. Die anderen machten sich nach Bekhausen auf, wo sie sich über den Stand der Dinge in Sachen Küstenautobahn informierten.Am Nachmittag stand ein Treffen mit Land-rat Jörg Bensberg auf dem prall gefüllten Programm. Gemeinsam mit Baudezer-nenten Dr. Jürgen Thomas und Dietmar Wolk vom Amt für Kreisentwicklung wurden zahlreiche Themen der Lan-desverkehrsplanung erörtert.

Derweil spazierten der rechtspolitische Sprecher Helge Limburg und die für Häfen und Schiffahrt zustän-dige Elke Twesten durch das weitläufige Areal des ehe-

maligen Bundeswehrkran-kenhauses, dessen Nutzung in Bad Zwischenahn derzeit heiß diskutiert wird.

Hans-Jürgen Klein infor-mierte sich über die Konflik-te, die beim Torfabbau im Ammerland bestehen. Zudem stand ein Besuch der Wie-felsteder Firma „Relatio“ an, die am Projekt „Photovolta-ik-Anlage“ am Fleigerhorst in Oldenburg arbeitet.

Der Tag fand seinen Ab-schluss in der „Alten Krö-merei“ in Westerstede. Nun wurde es zwar etwas gemüt-licher. Dennoch thematisierte Fraktionsvorsitzender Ste-fan Wenzel und die übrigen fünf Mitglieder der GRÜNEN Landtagsfraktion das neue Konzept zum energetischen Umbau Niedersachsens, um mittelfristig völlig auf fossi-le Brennstoffe und nukleare Energiegewinnung verzich-ten zu können.

Gerd Fischer von der „Naturschutzgemeinschaft Ammerland“ führte die GRÜNEN durch das Gelände des ehemaligen Bundeswehrkrankenhauses Foto: Rohloff

Von NZ-RedakteurAlbert Rohloff 0 44 1 / 770 506 22

Page 3: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 18

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Katja Harms übertrumpft alleHervorragende Berufsaussichten für die erfolgreichen 14 Lehrgangsabsolventen zum MolkereimeisterOLDENBURG/RASTEDE. Allen Grund zur Freude haben 14 frisch gebackene Molkereimeister, die kürzlich in Oldenburg ihre Prüfung bestanden und damit eine wichtige Etappe ihrer beruf-lichen Karriere absolvierten. Direkt im Anschluss wurden ihnen im Rahmen einer klei-nen Feierstunde die Meis-terzeugnisse ausgehändigt. Das beste Ergebnis erzielte Katja Harms aus Rastede von der Molkerei Ammerland in Dringenburg. Fortgebildet und geprüft wurden die Absolventen im Milchwirtschaftlichen Bil-dungszentrum des Instituts für Lebensmittelqualität der LUFA Nord-West. Die zwölf

jungen Männer und zwei jungen Frauen mussten ihr Wissen und Können in den Bereichen Produktions- und Verfahrenstechnik, Betriebs-

und Unternehmensführung sowie Berufsausbildung und Mitarbeiterführung unter Beweis stellen. Die Berufs-aussichten für Molkerei-

meister sind nach wie vor hervorragend. Alle Lehr-gangsabsolventen, die aus den Bundesländern Nord-rhein-Westfalen, Schleswig-

Holstein, Bremen, Bran-denburg und Niedersachsen kamen, haben bereits eine Arbeitsstelle sicher. Das Milchwirtschaftliche Bil-

dungszentrum in Olden-burg genießt als Aus- und Fortbildungsstätte bundes-weit einen hervorragenden Ruf. Es bietet zwei Formen des Lehrganges zum Mol-kereimeister an: die klassi-sche achtmonatige und die betriebsbegleitende, in drei Blöcke gegliederte dreijähri-ge Variante. In diesem Jahr wählten neun der 14 Teil-nehmer die längere Variante, die ein weiteres Engagement im Unternehmen ermöglicht und eine Kündigung über-flüssig macht. Der nächste Molkereimeis-terlehrgang beginnt am 29. August 2011. Weitere Infos gibt es beim Milchwirtschaft-lichen Bildungszentrum.

14 Molkereimeister freuen sich über ihre bestandene Prüfung. Lehrgangsbeste wurde Katja Harms (Mitte rechts). Mit den Ab-solventen freuen sich Jürgen Otzen (rechts), Dr. Lutz Rudzik (links) und Dr. Stefan Kroll (Zweiter von links). Foto: LWK

Die Geschäftsmeile von Rastede, Foto: Rohloff

Attraktives Ensemble lädt zum Rundgang

RASTEDE. Einkaufen in Ras-tede ist schon ein besonde-res Vergnügen. So lockte der verkaufsoffene Sonntag die-se Woche wieder Tausende in die Geschäftsmeile.Besonders attraktiv: Das

Ensemble aus Turnierplatz, Schlosspark und Palais - alles in fußläufiger Ent-fernung. Und nach einem abwechlsungreichen Spa-ziergang locken gemütliche Cafés mit Eis oder Kuchen.

Rastede ist immer einen Besuch wert

Page 4: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 18

OL-AML4 Lokales Neue Zeitung

Mit der Neuen Zeitung in den Hobbie Rhododenpark Die fünf glücklichen Gewinner der Verlosung stehen festWESTERSTEDE/PETERSFELD. Am Osterwochenende öffnete der Hobbie Rhododenronpark seine Pforten. Zur Saisoner-öffnung lockt Deutschlands schönste und größte Anlage dieser Art mit einem gro-ßen Skulpturengarten, in dem über 100 Skulpturen verschiedenster Stilrichtun-gen und Künstler rund um die neue Teichanlage aufge-baut sind. Zusammen mit der Neuen Zeitung verloste der Hobbie Rhododenronpark fünf mal zwei Eintrittskar-ten für dieses Naturerlebnis. Aus den zahlreichen Ein-sendungen bestimmte das Los schließlich folgende fünf Gewinner: Michael Geserick, Sandkrug, Karin Kwiatkows-ki, Edewecht, Anita Geuken,

Leer, Anna Janssen, Moor-merland und Karlheinz Jans-sen, Oldenburg. Die Eintrittskarten sind am Hobbie Rhododenronpark hinterlegt und die Gewinner stehen auf einer Gästeliste.

Der Gewinn ist bis zum 13. Juni einzulösen. Die Neue Zeitung und der Hobbie Rhododenronpark bedanken sich bei allen Teil-nehmern der Verlosung für das Interesse.

Rund um die neu gestaltete Teichanlage ist noch bis zum 13. Juni der Skulpturengarten zu sehen. Foto: Hobbie

Dabei sein und mitreden!www.neue-mitmach-zeitung.de

xrFarlight und Binoculers gestalten Slow Pop-DoppelPolyester präsentiert einen musikalischen Abend der besonderen ArtOLDENBURG. Eine künstle-risches Doppel können Inte-ressierte am Freitag, 6. Mai um 20 Uhr im Polyester, Am Stadtmusueum 15 erleben. „XrFarlight“ und „Binocu-lers“ gestalten einen Abend zwischen Indiepop und melancholischem Gesang.„XrFarlight“ wurde 2003 von den beiden Freunden, Songwritern und Multi-Instrumentalisten Karsten Genz und Daniel Gädicke in Hamburg gegründet. Durch begeistertes Spielen, Experi-mentieren, Aufnehmen und Touren entwickelte die Band über die Jahre einen eigen-sinnigen und vielschichtigen Klangkosmos, der deutlich von ihrer gemeinsamen Vor-liebe für Psychedelic Rock der Sechzigerjahre und Inde-pendentmusik der letzten 20 Jahre geprägt ist. Es folgte die Veröffentli-chung ihres Debütalbums „the early bird catches the worm, so clever worms get up late...“ vor 2 Jahren. Jetzt erscheint das zweite, wie-derum in Eigenregie aufge-nommene Album „under the

spell of the cyclops‘ view!“. Darauf lässt die Band erneut ihr facettenreiches, eigenwil-liges und doch zugängliches Stilgeäst wuchern. So präsentiert sich hier ein Reichtum an Harmo-nien und Melodien, der an Künstler wie „Elliott Smith“ oder „Quasi“ denken lässt; sich aufs Beste vertragend mit dem virtuosen Experi-mentieren an neuen Song- Strukturen, wie dies z.B.

auch Deerhoof praktizieren. Instrumentaler Nachdruck einer Band wie „Motorpsy-cho“ trifft auf verspielte Soundeskapaden à la früher „Pink Floyd“ oder „The Soft Machine“. Live sind „xrFAR-FLIGHT“ mittlerweile zum Trio angewachsen und im März 2011 auf einer Tour durch Deutschland und die Schweiz zu erleben.Das Projekt „Binoculers“ der Oldenburger Künstlerin

Nadja Rüdebusch zeichnet sich durch minimalistische, aber vielseitig instrumen-tierte Songs aus, welche in melancholischen Stimmun-gen zwischen Nahaufnah-me und Vogelperspektive osszilieren. Die atmosphäri-sche Entrücktheit wird dabei vor allem durch die Stimme produziert, die in verspielten Metaphern von Dingen wie Schneckenhäusern oder Wol-kenzirkussen singt.

Die Gruppe „xrFarlight“ haben durch jahrelanges Experimentieren einen ganz eigenen Klang-kosmos geschaffen, den sie im Polyester dem Publikum zeigen werden. Foto: privat

OLDENBURG. Am Diens-tag, 24. Mai von 9 bis 13 Uhr leiten Dipl. Betriebsw. (FH) Wilke Schnitger und Dr. Alexander Wandscher im Technologie- und Grün-derzentrum in Oldenburg (TGO), Marie-Curie-Str. 1, 26129 Oldenburg, das Seminar „Risikominimie-rung und Kostenoptimierung im Rahmen der Unterneh-mensführung“. Das Semi-nar vermittelt grundlegen-de Kenntnisse für einen professionellen Einstieg in die Unternehmensführung für Existenzgründer. Die richtige Rechtsformwahl ist für das Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Seminargebühren betra-gen pro Teilnehmer 89,00 Euro zzgl. MwSt. inklusive Handout und der Geträn-ke. Anmeldungen sind beim TGO unter 0441/36116-0 möglich.

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Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 18

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Seit fünf Jahren ist der Chor erfolgreichBAD ZWISCHENAHN. In einer Zeit in der Chö-re und Chorverbände nur noch schwindende Mitglie-der verzeichnen, und einige Gesangsgruppen sich sogar ganz auflösen, ist es dem Seemanns-Chor Bad Zwi-schenahn gelungen, einen stabilen Chor mit 25 Sängern und Musikern aufzubauen. Mit viel Fleiß und Ehrgeiz, anfänglich sogar mit zwei Chorproben pro Woche, konnte der Chor im Septem-ber 2007 mit rund 30 Lie-dern im Seesack, sein erstes großes, maritimes Konzert in der Wandelhalle erfolgreich bestreiten.Heute, nach nun fünf Jahren,

haben sich die Shanty-Sän-ger in der Chorlandschaft der Gemeinde Bad Zwischenahn und darüber hinaus längst etabliert. Gut besuchte Kon-zerte in der Wandelhalle, Kurklinik, sozialen Einrich-tungen und weiteren Anläs-sen bestätigen die Chormit-glieder und inspirieren sie zu immer wieder neuen Ideen und Liedern. Nicht nur Kur-gäste und Urlauber besuchen die Konzerte sondern auch viele Ortsansässige lauschen gerne dem Gesang des See-mannschors. Der Termin-kalender für das Jahr 2011 ist wieder prall gefüllt mit öffentlichen Terminen, Kon-zerten und Auftritten.

Der Seemanns-Chor feiert sein Jubiläum

Der Seemanns-Chor aus Bad Zwischenahn Foto: privat

Von BürgerreporterKlaus Groh

„Lina“ fuhr einst bis AustralienKunstpfad Ammerland erinnert an historische Orte - Bald ein Erinnerungsmal in Edewecht

AMMERLAND. „Historische Orte der Kultur - vergesse-ne Orte im Ammerland“ so heißt das kommende Projekt des „Kunstpfades Ammer-land e.V.“. Orte der Kultur- und Landschaftsgeschich-te, die für das Ammerland bzw. für die einzelnen Orte von Bedeutung waren, aber in der Zwischenzeit ver-gessen sind, sollen über ein langfristiges Projekt wieder ins Bewusstsein gebracht werden. So sind als erste Orte für Rastede die Grä-bergruppe polnischer Toten, über deren Ursprung bisher keine eindeutige Erklärung vorlag, für Wiefelstede das langgestreckte steinzeitliche Gräberfeld, das nur noch in wenigen Relikten vorhanden ist, vorgesehen.In Edewecht soll die verges-

sene Geschichte der Werf-ten in Erinnerung geru-fen werden. Kaum jemand weiß, dass Heinrich Christi-an Brand 1851 in Edewecht sein erstes Schiff gebaut hat, bevor er 1853 nach Oldenburg an die Hunte zog und dort seine Werft wei-

ter betrieb. An der Stelle, an der Brand sein Edewechter Schiff gebaut hat, entstanden sieben Werftplätze, Helgen genannt, nördlich der Vehne an der heutigen Landstrasse nach Osterscheps, in der Bie-gung des damals unbegra-digten Flüsschens, das dann

eigens für den immer im Frühjahr stattfindenden Sta-pellauf angestaut wurde.Die fertigen Schiffsrümpfe wurden dann durch die Aue, das Godensholter und Barße-ler Tief und über Leda-Jüm-me bis nach Leer getrieben, wo der Ausbau erfolgte. Die

kleineren Schiffe wurden in Barßel ausgebaut.Von 1867 bis 1875 wurden hier 10 seetüchtige Schif-fe gebaut. Bekannt ist die „Lina“, die bis Australien und Neuseeland fuhr.1913 wurde das letzte Schiff gebaut. Danach wurde die Vehne auch nicht mehr gestaut. An dieser Stelle, gut sichtbar und begehbar, plant der Kunstpfad, ein künstle-risches Erinnerungsmal in Form eines Schiffsrumpfes im Maßstab1:1 zu errichten.Die Firmen Eiskamp, Has-kamp Blancke und Wiech-mann haben sich an der Realisierung des Objektes beteiligt, Die Gemeinde Ede-wecht hat in Edewecht Süd das Grundstück zur Verfü-gung gestellt. Die Enthüllung und Einweihung des Memo-rials ist am 10. Juli um 11.00 Uhr in Edewecht Süd an der Kreuzung Vehnebrücke

Ein Schiffsrumpf im Maßstab 1:1, gut sichtbar und begehbar ist in Edewecht als Erinnerungs-mal geplant Foto: Groh

Mooreiche-Skulpturen im ParkROSTRUP Am Sonnabend, 7. Mai, wird um 14 Uhr eine Ausstellung mit Mooreiche-Skulpturen im Park der Gär-ten offiziell eröffnet. Jochen Kusber, Hermine Meier und Erwin Rodenberg von der Ateliergemeinschaft Jochen Kusber Rastede stellen in diesem Jahr 17 Mooreiche-Skulpturen im Park der Gär-

ten aus. Die drei Bildhau-er arbeiten schon seit über 10 Jahren gemeinsam mit dem Material der mehrtau-sendjährigen Mooreiche.Am Sonnabend dem 7. Mai 2o11 um 14 Uhr wird die Aus-stellung im Park der Gärten durch den Geschäftsführer des Parks, Christian Wand-scher, eröffnet.

Ausstellungseröffnung

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 18

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REGION (dapd). An die Nord- und Ostsee kommt man wegen der frischen Brise - und dennoch ver-leidet sie manchmal den Badespaß: Bläst sie zu stark, weht sie Handtücher davon und Sand in die Badesa-chen. Abhilfe schafft seit über 125 Jahren der Strand-korb, seinerzeit erfunden, um Badegäste vor der Son-ne und vor dem Wind der deutschen See zu schützen. Zunehmend populär wer-den seit einigen Jahren aber auch sogenannte Strand-muscheln, Plastikplanen in Muschelform, die denselben

Zweck erfüllen. Allerdings ist ihre Nutzung an den meisten Seebädern nur an einigen Strandabschnitten gestattet. „Für viele Leute sind Strandkörbe eine optische und ästhetische Traditi-on“, sagt Christian Jaletz-ke, Tourismusleiter des Ostseebades Timmendorfer Strand in Schleswig-Hol-stein. „Deswegen haben wir einige Strandabschnitte, die nur für Strandkörbe freige-geben sind.“ Hinzu kom-men noch wirtschaftliche Interessen, wie Jaletzke ein-

räumt: Da die Vermieter der Sitzmöbel ihrerseits Pacht-verträge mit der Kommune abgeschlossen hätten, fließe ein Teil der Tagesmiete von sieben bis neun Euro in die Gemeindekasse. Das bedeu-tet für Strandkorb-Freunde nicht nur, dass man unter sich bleibt, sondern auch: Ein Strandkorb lässt sich im Allgemeinen nicht kau-fen, sondern nur mieten - nicht nur am Timmendorfer Strand. „Alle anderen Nord- und Ostseebäder handhaben das genauso“, sagt Jaletzke. Der Strandkorb bietet in der

Regel einen uneingeschränk-ten Blick aufs Meer und zuverlässigen Windschutz: „Sollte der Wind doch ein-mal zu stark wehen, kann man einfach eine Klappe herunterziehen. Wir haben schon Veranstaltungen gehabt, bei denen wir Leu-ten im Februar ein Dinner serviert haben. Das funktio-niert“, sagt Christian Jaletz-ke. Wer auf eine Strandmuschel zurückgreift, muss damit rechnen, dass er damit nicht an jedem Strand erwünscht ist. Herausfinden lässt sich das in vielen Fällen nur über die jeweilige Gemeinde, eine zen-trale Übersicht über die Baderegeln aller Nord- und Ostseestrände existiert nicht. Der Nachteil wird dadurch wettge-macht, dass eine Strand-muschel zumindest für regelmäßi-ge Badegäste wesentlich preis-

werter ist als ein Korb. Man bekommt sie für zwanzig bis dreißig Euro, manch-mal sogar preiswerter, und der Anfangsinvestition steht eine dauerhafte Ersparnis gegenüber: „Eine Strand-muschel aufzustellen, ist grundsätzlich kostenfrei“, sagt Tourismusleiter Christi-an Jaletzke. Ein nach-teiliges Verhalten gegenüber

dem Wind kann er nicht feststellen. „Das kommt aber auch darauf an, wie man sie aufstellt“, sagt er. Anders als Strandkörbe sind -muscheln zum Selbstaufstellen und erfordern manchmal etwas Geschick. Zudem sollten Verbraucher beim Kauf dar-auf achten, dass der Herstel-

ler für das Gewe-be einen möglichst hohen Lichtschutz-faktor angibt. Wer sich nicht zwischen Strand-korb und Strandmuschel entscheiden kann, für

den kennt Jaletz-

ke noch einen

drit-ten

Weg: nichts von bei-

dem. „Ich persönlich freue mich immer über Wind. Wir leben hier an der Küste, da gehört das einfach dazu“, sagt er.

Korb oder Muschel:Was bietet mehr Schutz?

Foto: dapd

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 18

®

Multimedia & PC

REGION (dapd). Trotz zunehmender Bedeutung sozialer Netzwerke ist die E-Mail weiterhin das wich-tigste moderne Kommuni-kationsmittel. E-Mail-Pro-gramme helfen dabei, den Überblick über die eigene elektronische Post zu behal-ten. Im Windows-Bereich ist Microsoft Outlook seit Jahren stark verbreitet. Vor allem in Unternehmen kommt das Programm zum Einsatz. „Mit Outlook lassen sich nicht nur E-Mails ver-walten, sondern auch Termi-ne, Aufgaben und Kontakte“, sagt Mark Theissen, System-administrator eines mittel-ständischen Unternehmens aus der Nähe von Bremen.

Der Quasi-Standard verwal-tet auch digitale Notizen und bietet eine umfangreiche Protokollierung der Kommu-nikation. Outlook ist dabei auf die Zusammenarbeit auch großer Gruppen ausge-legt. Das Programm arbei-tet perfekt mit Microsofts Exchange zusammen. Das dient als gemeinsame Platt-form, über die zum Beispiel auch Termine zwischen ein-zelnen Nutzern koordiniert,

Aufgaben delegiert und ver-folgt werden können.

Viele Alternativen

Kleinere Firmen, Freiberufler oder Privatanwender kön-nen aber auch auf kosten-lose Programme setzen, die zum Teil einen ähnlichen Funktionsumfang bieten. „Es gibt mittlerweile eine breite Palette an empfehlenswerten Alternativen“, sagt Dani-el Behrens, Redakteur beim Onlineportal „pcwelt.de“. Sie bieten neben der kostenlo-sen Verfügbarkeit vor allem bessere Sicherheits-einstellungen als Outlook.

Eine der Alter-nativen kommt auch von Microsoft. Win-dows Live Mail ist Teil des Pakets Windows Live Essentials. „Live Mail liefert alles, was man benö-tigt“, sagt Theis-sen. Das ist seiner Ansicht nach ein strukturiertes Adressbuch und

wenn möglich ein Kalen-der sowie die Möglichkeit, E-Mails zum Beispiel nach Kriterien wie „zu erledigen“ oder „Info“ zu markieren. Im Vergleich zu Outlook fehlen die Aufgabenverwaltung und die Exchange-Anbindung, auch ein Synchronisieren von Daten mit dem Internet oder anderen Rechnern ist nicht möglich.

Offene Lösungen

Nutzer können Live Mail allerdings nicht ihren Bedürfnissen anpassen. Das

ist hingegen ein großer Vorteil des Programms Thunder-bird von Mozilla für Windows, Mac und Linux. „An dem Programm kann ich sehr viel schrauben“, sagt Theissen. Von Haus aus werden natür-

lich E-Mails unterstützt, dazu sogenannte RSS-Feeds, mit denen neue

Inhalte auf Websei-ten wie Blogs oder Nachrichtenseiten automatisch in das Programm gescho-

ben werden. Zudem lassen sich E-Mails auch in Tabs anzei-gen, das sind Register wie in Browsern, mit denen die Nachrichten ständig geöffnet blei-ben können.

Thunderbird lässt sich

durch Tausen-de sogenannter Addons beinahe beliebig erweitern. Damit lässt sich das Mail-Pro-gramm den individuellen Bedürfnissen anpassen. Je mehr dieser kleinen Zusatz-programme allerdings ins-talliert sind, desto länger dauert der Start des Pro-gramms.

„Eine Synchronisation mit Smartphones funktioniert

häufig nur mit Outlook“,

sagt Experte Beh-rens. Zunehmend inter-

essanter als Alternative zum klassischen Mail-Programm werden auch die Webo-berflächen der einzelnen E-Mail-Anbieter wie Goog-lemail, GMX oder Web.de. Dafür ist keine Program-minstallation nötig und die E-Mails stehen jederzeit per Internetzugriff zur Verfü-gung.

Outlook oder Thunderbird?Outlook verwaltet auch Termine und Kontakte / Thunderbird lässt sich individuell anpassen

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 18

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Finanzen & Steuern8

Steuererklärung: Wer muss und wer muss nicht?Zu viel Bequemlichkeit kann am Ende dann doch viel Geld kosten

REGION (dapd). Die Frist läuft, auch wenn die nächs-ten Wochenenden sonnig werden sollten: Wer es noch nicht getan hat, kann sich noch bis Ende Mai mit der anstehenden Steuererklä-rung beschäftigen. Doch viele winken schon beim Gedanken an den Papier-kram entnervt ab. Keine Lust, keine Zeit, zu kompli-ziert.

Bis zu zehn Prozent der etwa 40 Millionen Arbeit-nehmer ließen den Abgabe-termin am 31. Mai alle Jahre wieder sausen, sagt Dieter Ondracek, Vorsitzender der Deutschen Steuergewerk-schaft. Andere Schätzungen gehen sogar von bis zu 25 Prozent aus und mehr.

Tatsächlich müsse gar nicht jeder zwingend ein Wochen-ende opfern für den Fiskus, sagt Erich Nöll vom Bundes-verband der Lohnsteuerhil-fevereine. Aber es kann sich ordentlich auszahlen. Wer von vornherein verzichtet, weil er glaubt, dass sowie-so nichts dabei rausspringt, bringt sich oft um Hunderte Euro. Und nicht jeden lässt das Finanzamt dann auch in Ruhe. Hier einige grundle-gende Erklärungen:

Wer muss bestimmt ran?

Wer seinen Wohnsitz in Deutschland hat, muss laut Gesetz sein Einkommen erklären. Für alle Selbststän-digen und Freiberufler ist das Pflicht. Sie können auf keinen Fall auf Tauchstati-on gehen. Erwartet der Staat Nachzahlungen, muss auch ein Arbeitnehmer zwingend eine Einkommenssteuerer-klärung machen. Dann ist es mit der automatisch vom Chef abgeführten Lohnsteu-er allein nicht getan.

Wann muss die Erklärung sein?

Keine Ruhe vorm Finanz-amt hat, wer 2010 zum Bei-spiel Nebeneinkünfte zum Gehalt oder der Pension hatte, die höher als 410 Euro im Jahr waren. Dazu zählen Renten-, Miet- oder ähn-liche Einnahmen. Das gilt für Alleinstehende wie für Ehepaare. Ran muss auch, wer Lohn bekam, der nach der Steuerklasse V oder VI besteuert wurde. Oder wenn eine Abfindung vom Chef respektive Lohner-satzleistungen wie Eltern-geld, Kranken-, Arbeitslo-sen- oder Kurzarbeitergeld über 410 Euro flossen. Aus-

nahme: Hartz-IV-Empfän-ger können sich die Mühe immer sparen.

In welchen Fällen noch?

Nicht drumherum kommt auch, wer bei mehre-ren Arbeitgebern gleich-zeitig gearbeitet hat. Oder aber getrennt lebende wie geschiedene Ehepartner, die vom Ex Unterhalt bekamen, den dieser als Sonderausga-ben absetzt. Außerdem alle, die sich einen Freibetrag auf der Steuerkarte eintragen lie-ßen, um 2010 weniger Lohn-steuer zahlen zu müssen.

Was ist mit Rentnern?

Für sie gelten besonde-re Regeln. Ruheständler müssen all ihre Einkünfte aus dem vergangenen Jahr wie gesetzliche und private Rente, Miet- und Kapitalein-nahmen oder etwa Geld aus einem Nebenjob zusammen-rechnen. War die Summe 2010 höher als der Grund-freibetrag von 8.004 Euro (Verheiratete: 16.008), müs-sen auch sie sich an eine Steuererklärung setzen.

Wer braucht nicht?

Millionen Singles mit Lohn-

steuerklasse I oder II, ohne Kinder, die ausschließlich Einnahmen aus ihrer Arbeit nach Hause bringen, müss-ten kein freies Wochenende für die Steuer opfern, sagt Uwe Rauhöft vom Neuen Verband der Lohnsteuerhil-fevereine (NVL). Gleiches gilt auch für Eheleute mit etwa gleich hohem Einkom-men, also mit Klasse III oder IV, ohne jegliche Zusatzein-nahme. Aber: Auch wenn sie nicht zwingend in der Pflicht stecken, kann sich die Mühe trotzdem auszah-len

Wann lohnt sich eine freiwillige Erklärung?

Rentabel kann die soge-nannte Antragsveranlagung immer dann sein, wenn man 2010 viele Ausgaben hat-te, besonders für den Job. Etwa einen weiten Weg zur Arbeit oder eine beruflich bedingte Zweitwohnung. Bei hohem Gehalt lassen sich allein schon über die Kir-chensteuer einige hundert Euro zurückholen. Und auch sonst sei viel mehr absetz-bar, als der Laie glaube, ermuntert Nöll zum Han-deln. Im Schnitt zahlt das Finanzamt über 800 Euro zurück.

AufgeschnapptBenzinpreis Super verharrt bei 1,61 EuroRegion (dapd). Der Benzin-preis in Deutschland bleibt auf Rekordhöhe. Wie der ADAC am Mittwoch mit-teilte, kostet ein Liter Super E10 durchschnittlich 1,61 Euro - wie auf dem histo-rischen Höchststand vom vergangenen Freitag und 6 Cent mehr als Mitte vori-ger Woche. Diesel verteuerte sich binnen Wochenfrist um 3 Cent auf 1,45 Euro.Der Autoclub warf den Öl-konzernen vor, die Preise seien keineswegs gerecht-fertigt. Die Autofahrer soll-ten vergleichen und be-sonders teure Tankstellen meiden.

Deutschland wird zum Land der ErbenRegion (dapd). Die Deut-schen sind auf dem Weg zu einem Volk von Erben. 32 Prozent der Bundesbürger geben an, schon einmal ge-erbt zu haben, weitere 23 Prozent erwarten eine Erb-schaft in den kommenden Jahren, wie aus einer Allens-bach-Umfrage der Postbank hervorgeht, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde. Danach erben Frauen wegen ihrer höheren Lebenserwar-tung mehr und häufiger als Männer. Und Westdeutsche bekommen deutlich mehr als Ostdeutsche. Zu 75 Prozent wird Geld vererbt. Knapp ein Fünftel der westdeut-schen Erben hat laut Studie über 100.000 Euro erhal-ten. Ostdeutsche Erben ha-ben diese Summe jedoch nur in knapp drei Prozent der Fälle erhalten. Der Umfra-ge zufolge liegt im Wes-ten der Erbwert in 45 Pro-zent aller Fälle unter 25.000 Euro. Im Osten sind es sogar 61 Prozent der Erbfälle, die unter dieser Summe blei-ben. Zu den typischen Feh-lern von Vererbern und Erben zählt Postbank-Privatkun-denvorstand Michael Meyer ein fehlendes Testament. Es liege nur in 53 Prozent der Fälle vor. Auch ließen sich die Erben bei der Anlage nur zu 26 Prozent professionell beraten. Dazu passe, dass nur eine Minderheit glaube, «recht gut Bescheid» zu wis-sen bei Begriffen wie Testa-ment, Pflichtteil, Erbschein, Erbschaftsteuern und Erb-vertrag. Streit ums Erbe ent-steht in 17 Prozent der Fäl-le und eher dann, wenn die Summe höher ist - haupt-sächlich deshalb, weil sich einige Erben benachteiligt fühlen (73 Prozent).

REGION (dapd). Die Gebüh-renpflicht für verbindliche Auskünfte vom Finanz-amt verstößt nicht gegen das Grundgesetz. Die Aus-kunftsgebühr ist auch dann verfassungsgemäß, wenn sie im Einzelfall besonders hoch ausfällt. Das geht aus einem Urteil des Bundesfi-nanzhofs (BFH) hervorgeht, das am Mittwoch veröffent-lich wurde. Die Höhe der Gebühr muss sich aber nach der vom Finanzamt für die Bearbeitung des Antrags aufgewendeten Zeit richten.

Im vorliegenden Fall ging es um eine Gebühr von rund 91.000 Euro. Der Streit betraf Auskünfte über die steuerlichen Auswirkungen geplanter Umstrukturierun-gen von Unternehmen.

Seit einer Änderung der Abgabenordnung 2006 erheben Finanzämter für Auskunftsanträge Gebüh-ren, die sich nach dem Wert berechnen, den die ver-bindliche Auskunft für den Antragsteller hat. Die Kosten für diesen Gegenstandswert bestimmen sich nach den entsprechenden Gerichtskos-ten. Ersatzweise wird eine Zeitgebühr von 50 Euro je angefangene Stunde ange-setzt.

Die neu geschaffene Aus-kunftsgebühr sah sich von vornherein beträchtlichen rechtspolitischen, aber auch verfassungsrechtlichen Zweifeln ausgesetzt, wie der BFH einräumte. Der Vorwurf laute, das Steuerrecht sei derart kompliziert, dass die Finanzverwaltung gehal-ten sei, gebührenfrei über einschlägige Anfragen der Steuerpflichtigen Auskunft zu erteilen.

Diese verfassungsrechtli-chen Bedenken erteilte der BFH nun eine Absage. Mit den Auskünften seien für die Steuerpflichtigen besondere Vorteile bereits im Vorfeld von Steuergestaltungen ver-bunden. Die Finanzverwal-tung sei nicht verpflichtet, solche Vorteile ohne Gegen-leistung zur Verfügung zu stellen.

(Aktenzeichen: BFH I B 136/10)

Auskünfte vom Finanzamt dürfen Geld kosten

Nicht jeder muss sich zur Steuererklärung aufraffen. Wer sich den Papierkram sparen kann und wer garantiert nicht fasst die Neue Zeitung zusammen. Foto: dapd

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Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 18

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Rund 400 Läuferinnen und Läufer nahmen am Gristeder Volkslauf „Lauf in den Mai“ teil. Der Mini-Lauf über einen Kilometer begann um 14 Uhr, danach folgte Lauf über fünf Kilometer. Um 15 Uhr startete der 10-km-Lauf. Foto: Rainer Stolle

Der „Caller“ sagt an wo lang es gehtSpaß ohne sportliche Ambitionen bei den Square DancersOLDENBURG/AMMER-LAND (off). Immer wenn ein Western droht, allzu ernst und düster zu werden, fügt der Regisseur eine Square-Dance-Szene ein. Das zeigt: Square-Dance macht gute Laune. Seit über 20 Jahren sorgen dafür in Oldenburg die „Hunte Valley Dancers“. Ammerländer aus Wiefels-tede und Rastede, Tanzbe-geisterte aus dem Landkreis Oldenburg und natürlich Oldenburger freffen sich regelmäßig beim Training und bei zahlreichen Tanzver-anstaltungen und Vorfüh-rungen, wie zum Beispiel kürzlich im Famila Center in Wechloy.

Allein in Deutschland gibt es über 500 Clubs dieser Art. Sie alle besuchen sich gegen-seitig und organisieren große Tanz-Events, sogenannte Specials. Dabei geht es nicht um die Jagd nach Pokalen und Preisen. Was zählt ist das gemeinsame Glücksge-fühl von Tänzern aus allen Generationen, am Ende die Figuren nach Zurufen des „Callers“ richtig getanzt zu haben. Das ist nicht selbst-verständlich, schließlich erlernen die Dancer einem Jahr über 60 Figuren, die der dirigierende „Caller“ zu einer

spannenden Choreografie zusammenfügt.Im November haben die „Hunte Valley Dancers“ ihren großen Auftritt, den „Grün-kohl Danz“. Hier finden sich

regelmäßig rund 200 Gäste ein. Weitere Informationen und Anregungen sind der Homepage „www.hunteval-leydancers.de“ zu entneh-men.

Die „Hunte Valley Dancers“ haben reglemässig Auftritte in der ganzen Region. Foto: privat

Frauenfußball eine Chance zur IntegrationExperten diskutieren anlässlich der Fußball-WMOLDENBURG. Anstoß! In wenigen Wochen startet in Deutschland die Frauen-WM 2011. Das sportliche Großer-eignis nehmen das Frau-enbüro der Stadt Olden-burg und die TERRES DES FEMMES e.V. - Städtegrup-

pe Oldenburg zum Anlass, mit sieben Expertinnen und Experten das Thema Frau-enfußball und die Chancen der Integrationsförderung durch Sport zu diskutieren. Interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer sind herzlich

eingeladen, am Dienstag, 31. Mai um 20 Uhr zum Exper-tengespräch im Veranstal-tungssaal des Kulturzent-rums PFL, Peterstraße 3, zu kommen. Im Anschluss an das Gespräch können Fragen gestellt werden.

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 18

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Hans-Günther Zemke,

Dank des OberbürgermeistersEVERSTEN. Die Mitglieder-versammlung des Bür-gervereins Eversten hat Hans-Günther Zemke zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Er wird künftig dem Bür-gerverein als Ratgeber aktiv

zu Seite stehen. Olden-burgs Oberbürgermeister Gerd Schwandner hat dem bisherigen Ersten Vorsit-zenden persönlich und im Namen der Stadt Oldenburg für seine 34-jährigen ehren-

amtliche Tätigkeit gedankt. In dieser Zeit, so Schwand-ner, habe er die Entwick-lung des Tadtteils Eversten maßgeblich mitgeprägt. Der Bürgerverein Eversten wird in Zukunft von Nils Krum-

macker geführt. Der Vor-stand hat sich somit weiter verjüngt. Ihm gehören von nun an fünf männliche und vier weibliche Mitglieder an. Nach einstimmigen Ergeb-nissen der Wahlen besteht

der Bürgervereinsvorstand aus dem ersten Vorsitzen-den Nils Krummacker, dem Schriftführer und Internetbe-auftragten Rainer Zemke und dem Schatzmeister Werner Renken.