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DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | [email protected] | www.noz.ch Neue Oltner Zeitung Neue Oltner Zeitung Seite 3 Seite 16 Hansjörg Allemann Der Dulliker ist ein wahrer Glückspilz Arthur Eiholzer Was macht er eigentlich? NOZ-Ferien-Wettbewerb: Die Sommerferien sind da! Wir bitten die Leser, uns ein Foto mit der NOZ am Strand, in den Bergen oder wo auch immer zu senden. Es gibt einen tollen Preis zu gewinnen! Schreiben Sie Ihren Namen, Adresse, Telefonnummer, und sagen Sie uns, wo Sie die NOZ lesen. Eure Bilder an: [email protected] oder per Post an Neue Oltner Zeitung, Fe- rienfoto, Ringstrasse 41, 4603 Olten. Gerne nehmen wir bis Ende August eure Fotos in Empfang. Vom Kuhstall in den Kalender FULENBACH Katja (23) ist eines der Models des Bauernkalenders 2014 Hunderte schöne Bäuerinnen wollten in den Bauernkalender 2014. Auch die 23-jährige Katja gehörte zu den Bewerberin- nen. Und siehe da: Die Fulen- bacherin schaffte es in die zehnte Girls-Edition des Bau- ernkalenders. Katja, du hast dich mit Dutzen- den weiteren Kandidatinnen am Casting für den Bauernkalender 2014 den strengen Augen und Fragen von Presse und Fernsehen sowie von Ex-Miss-Schweiz Chris- ta Rigozzi, Biobauer und Ex-Mis- ter-Schweiz Renzo Blumenthal sowie Schweizer-Bauer-Redakto- rin Pamela Fehrenbach gestellt. Am Casting wurde viel geboten: es wurde getanzt, musiziert, selbst gebackenes Brot und sogar Hun- de und Ponys mitgebracht. Wie hast du die Jury um den Finger ge- wickelt? Ja, es war Vorgabe, etwas mitzu- bringen, das einem mit dem Bau- ernleben verbindet. Manche ha- ben wie gesagt ihr Pony mitge- bracht und andere wie ich haben versucht, die Jury mit Leckerein zu bestechen. Ich hatte einen Korb, quasi eine kalte Platte dabei: Fleisch, Käse, Most, Bier. Die Eier und das Fleisch waren sogar von unserem eigenen Hof. Und es hat funktioniert, du hast es in den Bauernkalender 2014 geschafft. Herzlichen Glück- wunsch! Du bist aber nicht in der Landwirtschaft tätig, sondern hast eine Stelle als Sachbearbeiterin. Was sind also die Kriterien, um beim Casting teilzunehmen? Man muss einfach Bauerntochter oder -sohn sein oder wirklich selbst in der Landwirtschaft tätig sein. Ich habe aber auch schon von einigen gehört, bei denen zum Beispiel der Onkel einen Hof hat und sie ein- fach oft dort mithelfen. Hauptsa- che, man hat etwas mit der Land- wirtschaft zu tun. Wie sieht euer Landwirtschafts- betrieb zu Hause aus? Wir haben eine «Milch-Buurerei» mit 40 Milchkühen und bauen das Futter für die Kühe an. Nebst den Kühen haben wir auch noch zwei Hühner. Abgesehen von der Milch verkaufen wir aber keine weiteren Sachen ab unserem Hof. Selbst hel- fe ich höchstens noch meiner Mut- ter im Haushalt. Ich habe aber auch schon ein Kalb in den Stall ge- bracht, wenn eines auf der Weide geboren wurde. Oder ich habe frü- her auch Stroh geladen. Wie kam es dazu, dass du dich für den Bauernkalender entschieden hast? Vor Jahren hat mein Vater am Tisch angefangen davon zu sprechen. Wir hatten wirklich ein witziges Ge- spräch über dieses Thema, aber es rückte dann auch wieder etwas in den Hintergrund. Ich war ab und zu aber mal auf dieser Homepage und jetzt habe ich einfach ge- dacht, ich probiere es. Ohne Hin- tergedanken habe ich also meine Fotos geschickt und prompt er- hielt ich eine Einladung fürs Cas- ting in Zürich. Man hat der Jury er- zählt, was man mit der Landwirt- schaft zu tun hat, weitere Fragen beantwortet und das Mitgebrachte präsentiert. Auch wurden gleich einige Castingfotos gemacht. Der Kalender wird wohl bei eini- gen Männern an der Wand hän- gen. Hast du dir darüber auch Ge- danken gemacht? Eigentlich nicht richtig. Ich weiss von vielen, dass sie den Kalender eher im Hof oder der Werkstatt auf- hängen. Daher überlegt man, den- ke ich, nicht so weit. Und selbst wenn der Kalender in einem Zim- mer hängen sollte – irgendwie ist das doch ein Kompliment (lacht). Und wie steht dein Freund dazu? Er fand es eine lustige Idee, und als ich es geschafft habe, hat er auch immer wieder gesagt, dass es ihn stolz macht. Er hat wirklich Freu- de daran und hat mich toll unter- stützt. Die Kalenderfotos wurden bald nach dem Casting gemacht und der Kalender kann bereits vorbestellt werden. Wo wurden die Aufnah- men gemacht und wie lief das ab? Das war in Schwyz. Ich ging be- reits am Freitagabend, um dort zu übernachten. Bereits um 5.30 Uhr morgens musste ich in der Maske sein, danach wurde ich eingeklei- det und wir sind auf einen Hof ge- fahren, um die Fotos zu machen. Ob ich schon mehr über die Fotos verraten darf, weiss ich aber nicht. Aber es war eine coole Erfahrung. Es hat wirklich Spass gemacht! Okay, aber noch eine Frage zum Schluss: Weisst du schon, in wel- chem Monat wir dich auf dem Bau- ernkalender 2014 antreffen wer- den? Auf Grund des Sujets tippe ich auf Juni oder Juli. Interview: Chantal Siegenthaler Information Bereits heute kann man den Bauernkalender 2014 auf www.bauernkalender.ch be- stellen, und wer das Casting ver- passt hat, kann sich schon für 2015 anmelden. Bild: z.V.g. Dieses Foto von Katja wurde am Casting gemacht. «Die Aufnahmen für den Ka- lender folgten dann wenige Tage später im Kanton Schwyz», so die Fulenbacherin. Mittwoch, 17. Juli 2013 Nr. 29 • 17. Jahrgang • Auflage 32´929 Christoph Bieri Schwinger Stark in Schweizer Produkten Möbel Berger in Oftringen ist der neue Hauptsponsor von Spitzenschwinger Christoph Bieri – www.christophbieri.com SOMMERAKTION Qualitätsmöbel zu attraktiven Preisen JETZT ZUGREIFEN 20% AbholrAbAtt auf das ganze Möbelsortiment Bis Ende August: Lieferung zu günstigen Konditionen

NeueOltnerZeitungZeitung - noz.zehnder.chnoz.zehnder.ch/eweb/media/olt/2013/07/17/pdf/17_07_2013_OLT_a1d0c6e83f.pdf · Täglich internationale Striptease-Shows 4900 Langenthal Marktgasse34B,Kreuzpassage-14Bowlingbahnen-10Billardtische-Dart

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DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | [email protected] | www.noz.ch

Neue Oltner ZeitungNeue Oltner ZeitungSeite3 Seite16

HansjörgAllemannDer Dulliker istein wahrerGlückspilz

Arthur EiholzerWas macht ereigentlich?

NOZ-Ferien-Wettbewerb: Die Sommerferien sind da!

Wir bitten die Leser, uns ein Foto mit der NOZ am Strand, in den Bergen oder wo auch immer zu senden.Es gibt einen tollen Preis zu gewinnen! Schreiben Sie Ihren Namen, Adresse, Telefonnummer, und sagenSie uns, wo Sie die NOZ lesen. Eure Bilder an: [email protected] oder per Post an Neue Oltner Zeitung, Fe-rienfoto, Ringstrasse 41, 4603 Olten. Gerne nehmen wir bis Ende August eure Fotos in Empfang.

Vom Kuhstall in den KalenderFULENBACH Katja (23) ist eines der Models des Bauernkalenders 2014

Hunderte schöne Bäuerinnenwollten in den Bauernkalender2014. Auch die 23-jährige Katjagehörte zu den Bewerberin-nen. Und siehe da: Die Fulen-bacherin schaffte es in diezehnte Girls-Edition des Bau-ernkalenders.

Katja, du hast dich mit Dutzen-den weiteren Kandidatinnen amCasting für den Bauernkalender2014 den strengen Augen undFragen von Presse und Fernsehensowie von Ex-Miss-Schweiz Chris-ta Rigozzi, Biobauer und Ex-Mis-ter-Schweiz Renzo Blumenthalsowie Schweizer-Bauer-Redakto-rin Pamela Fehrenbach gestellt.Am Casting wurde viel geboten: eswurde getanzt, musiziert, selbstgebackenes Brot und sogar Hun-de und Ponys mitgebracht. Wiehast du die Jury um den Finger ge-wickelt?Ja, es war Vorgabe, etwas mitzu-bringen, das einem mit dem Bau-ernleben verbindet. Manche ha-ben wie gesagt ihr Pony mitge-bracht und andere wie ich habenversucht, die Jurymit Leckerein zubestechen. Ich hatte einen Korb,quasi eine kalte Platte dabei:Fleisch, Käse, Most, Bier. Die Eierund das Fleisch waren sogar vonunserem eigenen Hof.

Und es hat funktioniert, du hastes in den Bauernkalender 2014geschafft. Herzlichen Glück-wunsch! Du bist aber nicht in derLandwirtschaft tätig, sondern hasteine Stelle als Sachbearbeiterin.Was sind also die Kriterien, umbeim Casting teilzunehmen?Man muss einfach Bauerntochteroder -sohn sein oderwirklich selbstinderLandwirtschaft tätig sein. Ich

habe aber auch schon von einigengehört, bei denen zum Beispiel derOnkel einen Hof hat und sie ein-

fach oft dort mithelfen. Hauptsa-che, man hat etwas mit der Land-wirtschaft zu tun.

Wie sieht euer Landwirtschafts-betrieb zu Hause aus?Wir haben eine «Milch-Buurerei»mit 40 Milchkühen und bauen dasFutter für die Kühe an. Nebst denKühen haben wir auch noch zweiHühner. Abgesehen von der Milchverkaufen wir aber keine weiterenSachen ab unseremHof. Selbst hel-fe ich höchstens noch meiner Mut-ter imHaushalt. Ichhabe aber auchschon ein Kalb in den Stall ge-bracht, wenn eines auf der Weidegeboren wurde. Oder ich habe frü-her auch Stroh geladen.

Wie kam es dazu, dass du dich fürden Bauernkalender entschiedenhast?Vor JahrenhatmeinVater amTischangefangendavonzu sprechen.Wirhatten wirklich ein witziges Ge-spräch über dieses Thema, aber esrückte dann auch wieder etwas inden Hintergrund. Ich war ab undzu aber mal auf dieser Homepageund jetzt habe ich einfach ge-dacht, ich probiere es. Ohne Hin-tergedanken habe ich also meineFotos geschickt und prompt er-hielt ich eine Einladung fürs Cas-ting in Zürich. Man hat der Jury er-zählt, was man mit der Landwirt-schaft zu tun hat, weitere Fragenbeantwortet und das Mitgebrachtepräsentiert. Auch wurden gleicheinige Castingfotos gemacht.

Der Kalender wird wohl bei eini-gen Männern an der Wand hän-gen. Hast du dir darüber auch Ge-danken gemacht?Eigentlich nicht richtig. Ich weissvon vielen, dass sie den Kalendereher imHof oder derWerkstatt auf-hängen. Daher überlegt man, den-ke ich, nicht so weit. Und selbstwenn der Kalender in einem Zim-

mer hängen sollte – irgendwie istdas doch ein Kompliment (lacht).

Und wie steht dein Freund dazu?Er fand es eine lustige Idee, und alsich es geschafft habe, hat er auchimmer wieder gesagt, dass es ihnstolz macht. Er hat wirklich Freu-de daran und hat mich toll unter-stützt.

Die Kalenderfotos wurden baldnachdemCastinggemachtundderKalender kann bereits vorbestelltwerden. Wo wurden die Aufnah-men gemacht und wie lief das ab?Das war in Schwyz. Ich ging be-reits am Freitagabend, um dort zuübernachten. Bereits um 5.30 Uhrmorgens musste ich in der Maskesein, danach wurde ich eingeklei-det und wir sind auf einen Hof ge-fahren, um die Fotos zu machen.Ob ich schon mehr über die Fotosverraten darf, weiss ich aber nicht.Aber es war eine coole Erfahrung.Es hat wirklich Spass gemacht!

Okay, aber noch eine Frage zumSchluss: Weisst du schon, in wel-chemMonat wir dich auf demBau-ernkalender 2014 antreffen wer-den?Auf Grund des Sujets tippe ich aufJuni oder Juli.Interview: Chantal Siegenthaler

Information

Bereits heute kann man denBauernkalender 2014 aufwww.bauernkalender.ch be-stellen, und wer das Casting ver-passt hat, kann sich schon für2015 anmelden.

Bild: z.V.g.

Dieses Foto von Katja wurde am Casting gemacht. «Die Aufnahmen für den Ka-lender folgten dann wenige Tage später im Kanton Schwyz», so die Fulenbacherin.

Mittwoch, 17. Juli 2013 Nr. 29 • 17. Jahrgang • Auflage 32´929

Christoph BieriSchwinger

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Kantonsspital Olten, Geburtenabteilung,Baslerstrasse 150, 4600 OltenTel. 062 311 44 14, Fax 062 311 54 74,www.facebook.com/solothurnerspitaeler,www.so-H.ch

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In jungen Jahren die höchstenGipfel erklommen, die steilstenHänge gemeistert – es gab Zeiten,da kannte die Ausdauer keineGrenzen, keine Wanderroute warzu riskant. Mit steigendem Alterändert sich nicht nur die Sicht-weise auf das Leben, sondernauchdieSportauswahl. Einemög-licheUrsache:Gelenkverschleiss,besser bekannt als Arthrose.Es betrifft fast jeden, aber des-wegen in den sportlichen Ruhe-stand treten? Für Betroffene keinThema. Sie bleiben aktiv undverfolgendasLebensmotto: „Jetzterst recht“.DieHochgebirgs-Tou-ren waren gestern, heute stehendie Wanderungen im Flach-land hoch im Kurs. Neben der

täglichen Bewegung kann zu-dem eine kurzzeitige Anwen-dung eines Schmerzgels wie bei-spielsweise mit Diclofenac (z.B.Voltaren Dolo® forte Emulgel®)helfen, trotz Arthrose aktiv zubleiben. Wer weiss, welchesAbenteuer sich hinter der kom-mendenWanderung verbirgt.Lesen Sie die Packungsbeilage.Weitere Informationen finden Sieaufwww.voltaren-dolo.ch.

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der Altstadt von Olten unser neuesHotel/Restaurant mit Bar/Pub,

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Wir gratulieren Euch herzlich zum super erfolgreichen Lehr-abschluss. Es freut uns ausserordentlich, dass Ihr weiterhinbei uns im Betrieb bleibt.Wir danken Euch, für all das was Ihrwährend Eurer Lehrzeit für uns geleistet habt. Wir wünschenEuch viel Erfolg in Eurem zukünftigen Berufsleben. Es freuensich mit Euch.

Die Chefs und das ganze PvA-Team

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Welche drei Dinge würden Sieauf eine einsame Insel mit-nehmen?Meine Frau, eine Fischrute und dieTabakpfeife.

Worüber haben Sie das letzteMal gelacht?Ich lache eigentlich jeden Tagüberetwas.

Worüber haben Sie sich dasletzte Mal geärgert?Über die Bauerei in Kappel, dasist ganz extrem.

Welches Kompliment an Siegefällt Ihnen am besten?Wenn mir Leute sagen, ich hättemich nicht viel verändert.

Welches ist ihr Lieblingsplatzin der Region?Beim Stamm im Restaurant Froh-sinn in Kappel.

Wenn Sie nur noch einen Fünf-liber hätten, was würden Siedamit kaufen?Ein Päckli Tabak.

Würden Sie für 50'000 Fran-ken ins Dschungelcamp ge-hen?Nein.

Mit welchem Promi möchtenSie gerne einmal ausgehen?Und mit wem auf keinen Fall?Mit Uli Hoeness würde ich gerneeinmal ausgehen. Mit wem nicht?Es gibt schon Leute, die mir aufden Sack gehen. Namen möchteich aber keine nennen.

In welche berufliche Rollemöchten Sie gerne einmal ei-ne Woche lang schlüpfen?Mit dem Trainer des FC BayernMünchen: Pep Guardiola.

Welches ist das beste Buch, dasSie je gelesen haben?Bücher lese ich keine, dafür vieleZeitungen.

Eröffnung «HaarArt»

DÄNIKEN Am 6. Juli wurde derDäniker Coiffeursalon «Haar-Art» (Oberdorfstrasse 16) vonManuela Roth erstmals mit ei-nem Tag der offenen Tür undApéro der Bevölkerung präsen-tiert. Seit Montag, 8. Juli, ist derSalon offiziell eröffnet. Die Öff-nungszeiten: Montag 13.30 bis19 Uhr, Dienstag bis Freitag 8 bis19 Uhr, Samstag 8 bis 13 Uhr.Auch ohne Voranmeldung.

Ungelogene Geschichten von hiererzählt von Fredi Köbeli

Kam ein Film besonders gut an,gab es auch weitere Vorstellun-gen. Die Werbung für seine Filmemachte er gleich auf der Strasseoder in seinen Stammkneipen,dem Restaurant Eintracht unddem Coop-Restaurant. «Hoi du,hani nöischte Film von BrutscheLe, do verrecksch fasch, so guet,hihihihi.» Heisst: «Hoi du, ich ha-be den neusten Film von BruceLee, da verreckst du fast, so gutist er, hihihihi.»

Seine Kumpels nahmen den et-was naiven Pauli gernemal auf dieSchippe. Nahmen ihn nach Bei-zenschluss noch auf eine kleineAutofahrt mit, um dann auf denFriedhof zu fahren und ihn umMitternacht dort abzuladen. Amanderen Tag wusste Pauli einigeszu erzählen: «Ischunheimlich gsi,hoi, hami verloufe zwösche deGrabschteine, hani zwei Stundgha, bis i deheim gsi bi, hihihi-hi.» Heisst: «Ist unheimlich ge-wesen, hoi, habe mich verlaufenzwischen den Grabsteinen, habezwei Stunden gebraucht, bis ichwieder zu Hause war, hihihihi.»Paulis Angebot an Filmen konntesich sehen lassen: Actionfilme,Western, Horrorfilme, Karatefil-me waren seine Hauptangebote.Auch für die Kinder hatte er pas-sende Filme im Angebot: «Las-sie», «Fury», «Pippi Lang-strumpf», «Ferien auf dem Im-menhof» oder «Das fliegendeKlassenzimmer».

Eines Tages tat Pauli bei seinerWerbung ganz besonders ge-heimnisvoll. Er wies auf dennächsten Samstag hin, wo er ei-nen ganz speziellen Film zeigenwollte. «Muesch cho luege, haniSexfilm, ganz scharfi Sach.»Heisst: «Musst schauen kommen,ich haben einen Sexfilm, ganzscharfe Sache.» Bei dem Filmhandelte es sich um die Leder-hosenklamotte «Unterm Dirndl

wird gejodelt».Daskleine Kino vonPaul Büttikoferwar voll an die-sem Samstagabend. Und amSonntagnachmittag war dann derKinderfilm angesagt. Auf demProgramm stand der tschechi-sche Kinderfilm «Wie man einemWal den Backenzahn zieht».

Auch an diesem Sonntagnach-mittag war das kleine Kino an derAarauerstrasse voll mit Kindernzwischen 10 und 12 Jahren. DaPauli jeden Film schon mehrfachgesehen hatte, ging er oft wäh-rend der Vorstellung in die Ein-tracht, um sich ein Bier zu ge-nehmigen. Nach anderthalbStundenkehrte er zurück,umdenProjektor abzustellen. Auch andiesem Sonntagnachmittag wardies nicht anders. Nachdem Pau-li die 50 Rappen von jedem Ki-nobesucher einkassiert hatte,setzte er den Projektor in Gangund ging in die Eintracht. DasProblem an jenem Sonntag-nachmittag war, dass Pauli ver-gass, den am Abend zuvor ge-zeigten Film rauszunehmen. An-stelle von «Wie man einem Walden Backenzahn zieht» sahen dieKinder, wie unterm Dirndl gejo-delt wurde. Natürlich erzähltendie Kinder zu Hause ihren El-tern, was sie soeben gesehen hat-ten. Und so kam es, dass einesAbends die Polizei bei Pauli klin-gelte. Paul Büttikofer wurde aufdem Revier verhört. Die Polizis-ten konnten sich ein Lächelnnicht verkneifen.Und noch heute erzählt man sichim Städtchen, dass ein Polizistplötzlich den Verhörraum ver-liess. Draussen schüttelte ihn einzehnminütiger Lachkrampf. Undals man Pauli nach Hause schick-te, gab es kein Halten mehr. DiePolizisten konnten stundenlangnicht mehr aufhören zu lachen.

Fortsetzung folgt

Was macht eigentlich......Arthur «Turi» Eiholzer?

Für Sie war unterwegs: Nick Hafner

Wir wünschen allenNOZ-Leserinnen und

-Lesern sowie Inserenteneine schöne Sommerzeit.

So stellt man sich einen richti-gen Wirt vor: Arthur «Turi» Ei-holzer hat seinen Beruf vonder Pike aus gelernt. Im Jahre1984 verliess er Olten, um seinGlück im Fricktal zu suchen.Und zu finden.

Seine Kochlehre absolvierte TuriEiholzer im Oltner Bahnhofbuffetund die Wirtefachschule im«Kreuz» in Kriegstetten. Eine sehrgute Adresse, um ein ausgezeich-neter Wirt zu werden. «Knapp einJahr arbeitete ich bei meinen El-tern, die das Restaurant Engelbergführten. Dann wollte ich eine ei-geneBeiz», sagt Turi Eiholzer. 1977übernahm er den «Bären» in Hott-wil imKantonAargau. «Mit 21woll-te mir in Olten nämlich niemandeine Beiz überlassen.»

Dann ging es im Fricktal losSo richtig los ging es im Jahre 1984,als Turi Eiholzer den «Schützen»in Laufenburg übernahm. FünfJahre später wirtete er in der «War-teck» in Kaisten. Ebenfalls fünfJahre lang. «Die Besitzer wolltenimmer, dass ich die Restaurantskaufe, daswollte ichnicht», sagt Ei-holzer. Gross rausgekommen ist er

dann in Oeschgen im «Schwa-nen». Nach elf Jahren meldete derHausbesitzer Eigenbedarf an,Oeschgen hatte kein Restaurantmehr. Das führte beinahe zu ei-nem Dorfkrieg.

Natürlich heisser SteinVor einem Jahr hat Turi Eiholzersein neues Glück gefunden: DasRestaurant Feldschlösschen inHornussen. «Ich habe einen Fünf-jahresvertrag unterschrieben,dann bin ich 62, mal sehen, wie esdann weitergeht», sagt Eiholzer.SeineKundschaftausOeschgenhatEiholzer mitgenommen, das Res-taurant läuft. Eine bürgerliche Kü-che, zwei Säli, ein Gartenrestau-rant mit Kinderspielplatz mitTrampolin. Insgesamt 180 Sitz-plätze. Und genau wie sein BruderSigi vom Restaurant Rütli in Starr-kirch, bietet Turi den heissen Steinan. Eiholzer grinst und sagt:» Dashat der Sigi von mir übernommen.Ein Besuch im «Feldschlösschen»beiTuri lohntsich.«Ichwürdemichfreuen, mal wieder ein altes Ge-sicht anzutreffen», sagt der Wirt.Am Donnerstag ist Ruhetag.

Fredi Köbeli & Roli Diglas

Bild: Fredi Köbeli

Turi Eiholzer hat nicht nur in der Küche alles im Griff im «Feldschlösschen».

17. Juli 2013 Aktuell Seite 3

Die CVP Olten-Gösgen reiste nach ZugOLTEN/GÖSGEN In Olten trafensich die Ausflugsteilnehmer derCVP Olten-Gösgen zum Amtei-ausflug. Mit einem Car der FirmaWyss Reisen, Bonigen, nahmen siedie erste Reiseetappe in Angriff. InEich am Sempachersee gab es ei-nenHalt, um sichmit Kaffe undGe-bäck zu stärken. Die Reise führteweiter nach Zug – an die Talstati-on der Zugerbahn. In knapp sechsMinuten Fahrzeit brachte die Zu-gerbahn die Teilnehmerschar von558 m auf etwas über 900 m.Im Restaurant Zugerberg wurdendie Ausflügler vom Wirt mit ös-terreichischem Charme empfan-gen. Bernadette Rickenbacher,Kantonsrätin und Organisatorindes Ausfluges, eröffnete den Rei-gen der Ansprachen. Nach demMittagessen und zwei Ansprachender Kantonalpräsidentin und vonThomas Müller, ging es per Stand-seilbahn bergab nach Zug zur Be-sichtigung der Confiserie Speck.

Führung mit Freude und StolzDie Confiserie Speck wurde 1895von Klemens Oswald Speck ge-

gründet undwird heute in der vier-ten Generation von Peter und Wal-ter Speck geführt. Dabei ist Peterfür die Confiserie zuständig undWalter Speck führt den Gastrono-miebereich, der mittlerweile fünfBetriebe umfasst.Beim Besuch wurde die ZugerKirschtorte degustiert und es gabeine Führung durch die Confise-rie. In dieser wurde als Erstes derKirschkeller besichtigt, in wel-chem ausschliesslich Kirsch vonZugerLieferantengelagertwird,um

so den höchsten Qualitätsansprü-chen und der Tradition gerecht zuwerden. Sehr sympathisch war es,dass ein Lehrling die Führung lei-tete und mit viel Engagement,Freude und Stolz die Herstellungder Original Zuger Kirschtorte de-monstrierte, ohne in die Detailseinzutreten und damit die Ge-heimnisse der Rezepturen zu ver-raten. Nach der gelungenen Füh-rung ging es für die Reisegruppe zu-rück nach Olten.

B. Gervasi

Bild: z.V.g.

Die CVP-Mitglieder vor der Confiserie Speck in Zug.

Schöne Resultate erzielt

HÄGENDORF Am ersten Juli-Wo-chenende konnten wir, eine Sech-ser-Delegation Unerschrockenerder Pistolenschützen Hägendorf,das Jurassische Kantonale Schüt-zenfest in Saignelégier besuchen.In einer wunderschön, idyllischgelegenen Landschaft, konntenwirim Schützenhaus mit viel Elan un-sere Schiessprogramme absolvie-ren. Dank sehr guter Betreuung derStandaufsicht und grossem Ein-satz unserseits konnten einigeschöne Resultate erzielt werden.Infolge unterschiedlicher Resul-tate und tiefgründiger Erklärun-gen verlorengegangener Punkte,

ging der Gesprächsstoff nicht aus.Ob bessere oder schlechtere Re-sultate geschossen wurden, spielteim freundschaftlichen Umfeld, mitkulinarischer Unterstützung sei-tens der Pistolenschützen Saigne-légier,nichtdieprimäreRolle.NachAbrechnung der Resultate in Glo-velier gönnten wir uns auf demWeissenstein eine feine «Rösti mitGschnätzletem» um einen schö-nen Tag im kollegialen Kreise, ge-bührend ausklingen zu lassen.Nähere Infos unter www.ps-bel-chen.ch. Trainingsmöglichkeitenim Schützenhaus Hägendorf amMittwoch von 18 bis 19.30 Uhr. afl

Bild: z.V.g.

Die Sechser-Delegation der Pistolenschützen Hägendorf.

Hornusser mit neuen T-Shirts

ROTHRIST/OLTEN Verschiedens-ten Wetterbedingungen musstensich die T-Shirts der Hornusser vonder HG Rothrist-Olten aussetzen,was nicht spurlos von statten ging.Jetzt durften mitten in der lau-fenden Saison neue T-Shirts ent-gegengenommen werden. Die Fir-ma A. Sägesser Automobile ausRothrist, der erfahrene Spezialistfür An- und Verkauf von allen Au-tomarken, hat in Zusammenarbeit

mit der Albani Sport AG aus Of-tringen das Sponsoring übernom-men. Die grosszügigen Firmen ha-ben bereits die Traineranzüge ge-sponsert und nun die T-Shirts er-neuert. Mit dieser Motivations-spritze kann sich die Mannschaftvollkommen auf die Saisonziele(Ligaerhalt in der 2. Liga und vor-dere Rangierungen an den Ver-bandsfesten im August) fokussie-ren. Die Hornussergesellschaft ist

wahnsinnig erfreut, solche Unter-stützung zu erfahren und bedanktsich ganz herzlich bei Andi «Sägi»Sägesser und Toni Albani für dieneuen T-Shirts. Wann man die T-Shirts auf dem Hornusserplatz inRothrist inAktion bestaunen kann,ist dem Jahresprogramm auf derHomepage www.hg-rothrist-ol-ten.ch zu entnehmen. Die Mann-schaft freut sich über jeden Besu-cher. Fabian Senn

Bild: Brigitte Leuenberger

Die Hornussergesellschaft Rothrist-Olten freut sich über die neuen T-Shirts.

Glückliche E-Bike-GewinnerinAARBURG Anfang Julidurfte Elisabeth Widmer,Aarburg, den zweitenPreis der ersten Tombo-la-Verlosung des Aar-gauisch Kantonalen Mu-sikfestes entgegenneh-men. Es ist ein rassigesGepida-E-Bike, gespen-det vom Aarburger Zwei-radcenter Biri. InhaberRené Biri überreichte derGewinnerin, zusammenmit OK-Präsident WilliBegert, das schnittige Bi-ke am Aarequai. Elisa-beth Widmer freute sichsehr über das schnittigeBike. ua

Bild: mw

Elisabeth Widmer freut sich über das rassige E-Bike,das ihr von René Biri (rechts) und OK-Präsident WilliBegert (links) überreicht wurde.

Lehrerin verabschiedetSTARRKIRCH-WILIm Rahmen einer lo-ckeren Schul-schlussfeier verab-schiedeten Behör-den, Schulleitung,Lehrerkollegium undSchüler die langjäh-rige PrimarlehrerinKatharina Gautschi,welche mit dem zuEnde gehendenSchuljahr in den Ru-hestand tritt. Schul-leiter Daniel Deissund Gemeindeprä-sident Daniel Thom-men würdigten ihrlanges Wirken.Des Weiteren wurdeKatharina Probst ge-ehrt. Sie ist seit 1993,also seit 20 Jahren, als Lehrper-son an der Primarschule Starr-kirch-Wil in verschiedenen Rollentätig.Auch die schulische Heilpädago-gin SandraAmmann sowie die Leh-

rerin für Deutsch für Fremdspra-chige, Romana Annaheim, habendie Primarschule Starrkirch-Wilverlassen um andernorts eine be-rufliche Herausforderung anzu-treten. gr

Bild: z.V.g.

Von links: Romana Annaheim, Gemeindepräsident DanielThommen,KatharinaGautschi, SchulleiterDanielDeissundKäthi Probst.

Jungsenioren präsentierten sich topfitOBERGÖSGEN Kürzlich fand aufder Munimattwiese in Obergösgendie Schlussrunde der diesjährigenSenioren- und Jungseniorenfaust-ballmeisterschaft des Kantons So-lothurn statt. Vor der Mittagspau-se, welche uns durch das Fest-wirtschaftsteam des MTV Ober-gösgen verschönert wurde, fandendie letzten Spiele der Vorrundestatt. Erfreulicherweise fandenbeide Obergösger MannschaftenUnterschlupf in der oberen Tabel-lenhälfte, in welcher es nun da-rum ging, den jeweiligen Katego-riensieger zu ermitteln.Im ersten Spiel dieser Runde tra-ten die Obergösger Jungseniorengegen die Senioren des TV Olten 5an. Konnten die Obergösger dieOltner in der Vorrunde noch in die

Schranken weisen, mussten sie indiesem Spiel als Verlierer vomPlatz. Im zweiten Spiel ging es ins

«Bruderduell», immer eine span-nende Angelegenheit gegen die ei-genen Kollegen anzutreten. DieJungsenioren behielten gegen die«Jungen» klar die Oberhand. ZumSchluss ging es für die Einheimi-schen gegen den Serienmeister derSenioren aus Neuendorf. Auch hierholten sich die Jungsenioren denSieg. So durften sie sich zumSchluss über den feinen zweitenTagesrang und den Gewinn desJungseniorenpokals freuen.Schlussrangliste: 1. TV Olten 5,Seniorenmeister; 2. MTV Ober-gösgen JS, Jungseniorenmeister; 3.FB Neuendorf S; 4. MTV Obergös-genS; 5.MRSTVTrimbachS; 6. Sa-tus Olten JS; 7. TV Olten 4 JS; 8.TSV Deitingen JS.

Martin Schaerer

Bild: z.V.g.

Hinten (v.l.): Martin Schaerer, RenatoKeller, Reto Vogt. Vorne (v.l.): Micha Bu-cher, André Mattenberger, Martin Bör-lin.

Seite 4 Gesehen und Gehört 17. Juli 2013

AM-Bautec GmbH in Dulliken

Die Kunden als QualitätsnachweisDie AM-Bautec GmbH aus Dulli-ken bietet qualitativ hochste-hende Arbeiten rund ums Hausan. Eigenschaften wie Einsatz-freude, Freundlichkeit, Pünkt-lichkeit und Zuverlässigkeitwerden der 2006 von AdnanMuharemovic gegründeten Firmaimmer wieder von zufriedenenKunden beschieden.

Angefangen hat es vor sieben Jah-ren mit einem Mitarbeiter, der Auf-träge im privaten Bereich und beikommunalen Wohnungsbaugesell-schaften in Olten und der Regionausführte. Inzwischen arbeiten dreisehr gut qualifizierte Fliesenleger beider in Dulliken ansässigen Firma AM-Bautec. Adnan Muharemovic istGründer und Geschäftsführer. AM-Bautec realisiert inzwischen Aufträ-ge mit grösserem Auftragsvolumenüberall in der Schweiz: Sanierungender Bad- und Sanitärbereiche inHochhäusern der gehobenen Mit-telklasse sowie Sanierungen undNeugestaltungen in älteren Gebäu-den.

Alles rund ums HausAM-Bautec GmbH realisiert quali-tativ hochwertige Fliesenlegerar-beiten für den privaten und ge-schäftlichen Bereich mit Kapazitä-ten zur Realisierung von Gross- undKleinprojekten für Um-, Aus- undNeubau. Oder kurz umschrieben:Plattenleger-, Maurer- und Gipser-arbeitenrundumsHaus.«Manweiss,wie lästig Renovationen imHaus seinkönnen», sagt Adnan Muharemo-vic. «Darum sind wir täglich be-strebt, die Arbeiten zügig und pro-fessionell zu handhaben.» AM-Bau-tec GmbH orientiert sich seit sieben

Jahren an denKundenwünschen, diejeweils zur vollsten Zufriedenheit er-ledigt werden. Auf Anfrage bei derAM-Bautec kann die Referenzlisteeingesehen werden.

StärkenDie Stärken der AM-Bautec GmbHbeschreibt Geschäftsführer AdnanMuharemovic wie folgt: «Wir be-gleiten den Kunden bis ins letzte De-tail. Schliesslich zählt am Schluss einfunktionales und langlebiges End-ergebnis. Wir beraten die Kund-schaft in der Wahl von Materialien,Farben, Bodenbelägen und so wei-ter.»Das Ziel der AM-Bautec GmbH ist dieZufriedenheit der Kundschaft. «Wirarbeiten auf einem hohen Niveau,das darf man so sagen», sagt Ad-nan Muharemovic.

Breit gefächertDie Arbeiten der AM-Bautec GmbHumfassen Keramische Wand- undBodenbeläge, Glasmosaikarbeiten,Bäder, Küchen und WC, Platten-wahl und Plattenbestellungen. Aus-serdem im Programm sind Verlegenvon Natursteinen, Silikonfugen,Treppenanlagen, An- und Umbau-ten, Renovationen, Maurer- undGipserarbeiten, Dachausbau, Tro-ckenbausystem sowie Kellerausbau.

KontaktAM-Bautec GmbH, Adnan Muha-removic, Bielgasse 6, 4657 Dulliken.Telefon 062 293 09 29 / 079 79651 48. E-Mail: [email protected],Internet: www.am-bautec.ch. Ad-nan Muharemovic und sein Teamfreuen sich auf Ihre Anfrage.

Fredi Köbeli

Bild: Roli Diglas

Adnan Muharemovic: Wenn wir mit der Arbeit fertig sind, wird Sie die Verän-derung begeistern.»

GESCHÄFTSANZEIGEN

17. Juli 2013 Bauen / RenovieRen Seite 5

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Es ist einiges los in EgerkingenJohanna Bartholdi, Gemeinde-präsidetin der Gemeinde Eger-kingen, hat uns erzählt, was inder Gemeinde dieses Jahr nochansteht, ob sie das mit den«Steuernsündern» wieder ge-nauso machen würde, wo sie dieSommerferien verbringt und ei-niges mehr.

Johanna Bartholdi, was gab es inden letzten Monaten in Eger-kingen für grössere Projekte zubewältigen?Das grösste Projekt war eindeutig dieOrtsplanungsrevision, welche ver-mehrt nicht nur die Planungskom-mission, sondern auch den Ge-meinderat beschäftigt. Nach gutzwei JahrenArbeit, entpuppt sichderFeinschliff als äusserst zeitintensiv,gilt es doch verschiedensten An-sprüchen, seien diese seitens desBundes, des Kantons und vor allemder Einwohner und Einwohnerin-nen, gerecht zu werden. Wir rech-nen mit der definitiven Auflage derOrtsplanungsrevision im Novem-ber/Dezember 2013.Im März 2013 war der Beginn desBaus des neuen Werkhofes, wel-chen wir im Herbst 2013 einweihendürfen. Hier ist uns ein optimalesVerhältnis zwischen Wünschbaremund Machbarem gelungen.

Was steht bis Ende Jahr noch aufdem Programm?Am 1. August beginnt die Legisla-turperiode 2013 bis 2017. Somit ste-hen in den Monaten August undSeptember 2013 die Amtseinfüh-

rung des neuen Gemeinderates, derverschiedenen Kommissionen unddie Wahl der Delegierten der Zweck-verbände und der Gemeindevertre-ter in verschiedenen Vorständen an.Bereits Ende September wird der Ge-meinderat an einer Klausurtagungseine Legislaturziele formulieren.Ebenfalls in diesem Jahr soll die kon-krete Planung für die seit vier Jahrenpendente Umgestaltung der Dorf-achse an die Hand genommen wer-den. Dabei kommt uns zugute, dassdie Umgestaltung des Bahnhof-platzes in das Agglomerationspro-gramm 2. Generation des Bundesaufgenommen worden ist.Ein weiteres Projekt, das uns als Ein-wohnergemeinde schwer Kopfzer-brechen bereitet, ist der Wunsch desKantons, in der Liegenschaft derehemaligen Psychiatrischen KlinikFridau ein Asylzentrum für 80 Per-sonen zu errichten. Bevor es jedochso weit ist, müssen rund 130 Ein-sprachen bearbeitet werden. Nachwie vor hegenwir die Hoffnung, dassder Kanton einlenkt und anstelle vongrossen Zentren, die Asylbewerberin Gruppen zwischen fünf bis zehnPersonen auf die einzelnen Ge-meinden verteilt.

Wenn man als Nicht-Egerkingerdurch die Gemeinde fährt, fällt

auf, dass Egerkingens Wirtschaftblüht. Auf was führen Sie das zu-rück?Dies ist sicherlich der Verdienst derüber Jahre konsequent verfolgtenPolitik desGemeinderates, aber auchdie ideale Verkehrslage von Eger-kingen.

Ohne gross darauf einzugehen,würden Sie das mit den «Steu-ersündern» wieder so machen?Wenn das Rad der Zeit zurückge-dreht werden könnte, dann würdeich den Schritt vom 3. Juni 2013nochmals machen, jedoch von ei-nem zweiten Mal würde ich abse-hen. Als bis anhin unbescholteneBürgerin mit einem reinen Strafre-gister, kosten mich die gegen meinePerson gerichteten Anklagen sehrviel Substanz. Die grosse Zustim-mung aus der eigenen Bevölkerungund aus der ganzen Schweiz gebenmir aber die Kraft, auch diese Situ-ation durchzustehen.

Stehen bei Ihnen noch Som-merferien an? Falls ja, wo fahrenSie hin?Nach der traditionellen 1.-August-Rede werde ich einige Tage mit mei-nem Mann in Arosa verbringen undganz tief durchatmen.

Interview: Chantal Siegenthaler

Bild: z.V.g.

Johanna Bartholdi freut sich auf eini-ge Ferientage mit ihrem Mann in Aro-sa.

Agenda

18. Juli: 19 Uhr, Orgelkonzert,Kirche St. Martin. 9. August: ab15 Uhr, Langstreckenschwim-men, Schwimmbad Mühlematt,Badi-Team. 10. August: Thea-terbesuch, Ballenberg, Kultur-kreis. 18. August: 10.30 Uhr,Sommergottesdienst, vor Müh-lemattschulhaus, Kirchgemein-den. 20. August: 18 bis 20 Uhr,Blutspenden, Dorfhalle Neuen-dorf, Samariterverein Gäu. 28.August: 13.30 bis 17 Uhr, Seni-orentanz, Gemeindesaal Mühle-matt, Pro Senectute. 31. Augustbis 1. September: Samstag ab 18Uhr, Sonntag ab 10 Uhr, Um-gang, Martinstrasse, diverseDorfvereine. 1. bis 30. Septem-ber: Passiveinzug, Dorf, Musik-gesellschaft Fridau. 4. Septem-ber: 9 bis 11 Uhr, Kinderkleider-börse, im Gemeindesaal Mühle-matt, Zwärglihöck. 6. Septem-ber: 13.30 bis 17 Uhr, Senioren-tanz, Gemeindesaal Mühlematt,Pro Senectute. 11. September:19.30 Uhr, Vortrag Sterbebeglei-tung, Röm.-kath. Pfarreiheim, Fo-rum St. Martin. 15. September:10 Uhr, Bettag Jodlermesse, Kir-cheSt.Martin, JodlerklubGäu.28.September: 18 Uhr, Errichtungneuer Pastoralraum, Röm.-kath.Kirchgemeinde.

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Reise auf den BallenbergWANGEN BEI OLTEN Frauenriege Satus Turnverein Wangen bei Olten auf Reise

Bei sommerlich heissen Tem-peraturen wagte sich dieFrauenriege des TurnvereinsSatus Wangen bei Olten aufdie traditionelle Riegenreise.Diese führte in diesem Jahr aufden Ballenberg. Ein Museumvoller Leben.

Im Zug von Olten via Luzern nachBrünig-Hasliberg fehlte den sport-lichen Damen leider das Startkaf-fee. Bereits nach dem Eintritt insFreilichtmuseum konzentriertensie sich auf die Schattenplätze. Je-

der Brunnen verhiess eine leichteAbkühlung.Mehr als 100 originale, jahrhun-dertealte Gebäude aus allen Lan-desteilen der Schweiz machen dieVergangenheit zum Erlebnis. Be-reits nach dem Mittagessen stell-ten sich die ersten Ermüdungser-scheinungen ein. Tapfer kämpftensich die Turnerinnen durch dieüber 30 Grad warmen Landschaf-

ten. Schon bald setzten sie sich inden Bus und fuhren zur Schiffan-legestelle in Brienz. Dort genossensie die Schifffahrt auf dem Brien-zersee bis nach Interlaken. Auf derletzte Etappe ihres sonnigen Aus-fluges ging es für die Frauenriegemit den SBB von Interlaken nachWangen bei Olten. Es war ein ein-zigartiges Erlebnis auf dem Bal-lenberg. Elsbeth Friedl

Bilder: z.V.g.

Die jahrhundertealten Gebäude beein-druckten die Frauenriege.

Die Reisegruppe genoss den Ausflug und freute sich bei Sonnenschein und war-men Temperaturen stets über die Schattenplätze.

Schneller und sichererMedienempfang

WANGEN BEI OLTEN Währendzwei Jahren hat die WD RegionetAG, Dienstleister für Datenüber-tragungen, Balsthal, das Kabelnetzin Wangen von 606 auf 862MHzausgebaut. Anfangs Juni wurdedieses nun der Fernsehgenossen-schaft Wangen (FGW) bei Olten of-fiziell übergeben. Mit diesem Aus-bau werden die Daten, wie Fern-sehen, Internet und Telefonie, si-cherer und schneller in die ein-zelnen Haushaltungen von Wan-gen übertragen.Anlässlich der persönlichen Über-gabe konnte der Vorstand der Fern-sehgenossenschaft Wangen dreivon sechzehn Verteil-Stationen(Nodes) besichtigen. Anhand vonPlänen und Messprotokollen ori-entierten die Vertreter von WD Re-gionet fachmännisch und kompe-tent über die technischen Ände-rungen und Neuerungen. Das Netz

der Fernsehgenossenschaft Wan-gen bei Olten ist mit diesem Aus-bau auf dem neusten technischenStand. Auf diesem Kabelnetz ist esden Kunden möglich, über 140 di-gitale TV-Sender zu empfangen so-wie auch Internet- und Telefon-Services technisch ausgereift undin ausgezeichneter Qualität zu be-ziehen. Es sind aktuell Internet-geschwindigkeiten bis 150/10Mbit/s (Down-/Upload) möglich.Ein Telefonie-Angebot mit gratistelefonieren ins Schweizer Fest-netz rundet das Service-Angebotder FGW/ggsnet ab. Weitere De-tails erfahren sie auf der Web-Sei-te www.fgwangenbo.ch. Für Fra-gen steht Ihnen die Fehrnsehge-nossenschaft unter der Service-Nummer 062 530 23 13 gerne zurVerfügung. Oder besuchen Sie di-rekt den ggsnet Shop in Oensin-gen. Roland Leuenberger

Bild: z.V.g.

Der Vorstand der Fernsehgenossenschaft Wangen bei Olten.

Unterstützung fürFussballnachwuchs

DULLIKEN Kürzlich fand in Dulli-ken das Schülerfussballturnierstatt. Die Viertklässler der Ge-meinde Starrkirch-Will wurdenvom Fitness Factory Olten tat-kräftig unterstützt. Mit dem tollendritten Platz wurden die Erwar-

tungen mehr als erfüllt. Nebstsportlichem Ehrgeiz hatten dieSchüler auch jede Menge Spass.Fitness Factory gratuliert denSchülern zum tollen dritten Platz.Internetadresse: www.fitnessfac-tory.ch. pd

Bild: z.V.g.

Die erfolgreichen Viertklässler der Gemeinde Starrkirch-Wil.

15. Prometall-Cup des FC Kestenholz

Auf dem Sportplatz St. Peter wird zum 15. Mal der Prometall-Cup aus-getragen. Neben dem FC Kestenholz treten dieses Jahr wieder dieMannschaften der Vereine Härkingen, Mümsliswil und Wolfwil an. AmMittwoch, 17. Juli, finden die Vorrundenspiele statt und am Freitag,19. Juli, werdendie Finale gespielt. AmFreitag findet parallel zu denFi-nalspielen zum zweiten Mal ein Plauschturnier statt. Für Verpflegungsorgt der FC Kestenholz mit Festwirtschaft an beiden Tagen.

Gelungene TraditionstourOLTEN/GÖSGEN Die Radsportgruppe der Pro Senectute fuhr rund um den Bielersee

Per Eisenbahn oder im Autoreiste die 29-köpfige Truppemit erwartungsfreudigen Se-niorenradlern aus Olten nachBiel, von wo aus die Reise perRad weiterging.

Vom hinteren Bahnhofplatz ging eszuerstbis zumSchiffshafenamSee.Dabei wurden Eindrücke des Un-wetters während des eidgenössi-schen Turnfestes hervorgerufen –musste doch aufgrund dessen einnicht geplanter Umweg gefahrenwerden. Auf dem Weg RichtungTwannmussten dann aus dem glei-chen Grund noch einige Umlei-tungen in Kauf genommen wer-den. Diese Kurzintermezzos ver-mochten aber dem Genuss an die-ser schönen Tour nicht das Ge-ringste zu nehmen. Beim erstenZwischenhalt und Anstossen miteinem Gläschen Twanner konnteman nur lachende Gesichter er-kennen. Um den Spass noch zu he-ben und um nicht aus dem Rhyth-mus zu kommen, konnte auf ei-nem stationären Velo ein Minika-russell betrieben werden. Ein paarFrauen liessen es nicht nehmen,sich spasseshalber verwöhnen zulassen.

Erlebnis purDurchdasmalerischeStädtchenLeLanderon und über den Zihlkanalradelte man dem nächsten ZielortErlach entgegen.Wie bereits in denVorjahren mundeten die Fisch-spezialitäten im dortigen Cabanede Pecheur vorzüglich. Auf demsehr schön angelegten Radweg,durch die starken Regenfälle amVortag zwar an einigen Passagennoch etwas nass, ging es dann amanderen Seeufer entlang wiederRichtung Biel. Beeindruckend da-bei immer wieder die Überque-rung, auf schmalen Holzbrücken,des Hagneckdeltas. Zu erwähnen

aber auch die Herausforderung«Mur de Gerolfingen», kommt manin dieser 14-prozentigen Steigungnie ohne kleinere, unliebsame Zwi-schenfälle durch.

Individueller AbschlussIm Seepintli bei Lattrigen wurdendiese Episoden bei einem kühlen«Hellen» oder einem Kaffee aberbereits schon wieder unter derRubrik «weisch no» gehandelt. An-schliessend erreichte man nachwenigen Kilometern bereits wie-der Nidau, wo sich die Gruppe auf-splittete. Diejenigen, welche dieStandardroute wählten, fuhren di-rekt wieder zumBahnhof oder zumAutoparkplatz in Biel. Wer nochnicht genug hatte, fuhr überScheuren und Büren dem Radwegder Aare entlang Richtung Olten.Je nachLust undLaune sowie noch

vorhandenen Ausdauereigen-schaften, endete die Tour auf demVelo dann in Grenchen – Solo-thurn – oder sogar erst in der Re-gion Olten.

Fortsetzung bereits geplantAuch der nächste Punkt im Tou-renprogramm ins luzernische Os-tergau verspricht wieder einiges anRadlergenuss und Natur pur. Diesefindet am Donnerstag, 25. Juli, mitAbfahrt um 10 Uhr bei der Stadt-halleKleinholz inOlten statt. Neue,interessierte Seniorenradsportlerund Genussfahrer, welche sich derGruppe ebenfalls anschliessenmöchten, können die Tourenpro-gramme bei der Fachstelle Pro Se-nectute, Martin-Distelistrasse 2,4600 Olten, Tel 062 287 10 20 be-ziehen.

Robert Grütter/fb

Bild: z.V.g.

Die fitte Truppe im Restaurant Cabane de Pecheur in Erlach.

17. Juli 2013 Olten - RegiOn Seite 7

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Familienausflüge auf demBrienzer Rothorn

Bei einer Fahrt mit einer «urtümli-chen» Dampflok schlagen nicht nurVaterherzen höher: AufmerksameKinder entdecken auf der ganzenStrecke immer wieder etwas Span-nendes: Blumen, Kühe, Schweine,Bergblumen und wer Glück hat er-späht eine Gämse oder sogar einenSteinbock. Für Familien mit kleine-ren Kindern eignet sich zum Wan-dern oder für den Aufenthalt ambesten die Mittelstation Planalp. Beider Kreuzungsstelle Geldried findetman nicht nur einen fantastischenAusblick, sondern auch eine schöneGrill-Feuerstelle. Dampf-Cervelatsschmeckenbesonders gut.Unddanngibt es auch noch HoPp, das Dampf-gespenst der Brienzer Rothorn Bahn.Diesem Gespenst ist Unwesen trei-

ben in der Nacht viel zu langweilig,schliesslich ist Tagsüber viel mehr los.Deshalb hat sich HoPp im gemütli-

chen Kamin einer Dampflokomotiveder Brienzer Rothorn Bahn ein neu-es Zuhause eingerichtet. pd

Bild: www.brienz-rothorn-bahn.ch

Die wunderschöne Kulisse.

Fischerei-Park WorbenDer Fischerei-Park in Worben – dasist Erlebnisgastronomie pur. Zweigrosse Angelteiche, der Seerosen-teich und natürlich das Restaurantladen zum längeren Verweilen ein.Kein Wunder, ist der Fischerei-ParkWorbeneinbeliebtesAusflugsziel fürJung undAlt. Für diesen Ausflug soll-te die Familie mindestens 2 bis 3Stunden einplanen. Geöffnet ist derFischerei-Park Worben von Mitt-woch bis Sonntag ab 9 Uhr und zwarbei jeder Witterung. Am National-feiertag, 1. August, hat der Fische-rei-Park von 9 bis 21 geöffnet. Beiuns können Sie Ihre Forellen fürs Gril-lieren entweder kaufen oder gleichselber fischen. Die Fische könnenauch grillfertig gewürzt und in Alu-folie verpackt mitgenommen wer-den. Natürlich können Sie sich auchvon unserer Küche verwöhnen las-

sen und Ihren Fisch direkt bei uns ge-niessen. Kontakt: Fischerei-ParkWorben, Gouchertweg 1, Tel 032385 10 26. Mehr Infos im Internetunter www.fischerei-park.ch. pd

Bild: z.V.g.

Fischer Fritz fischt frische Fische im Fi-scherei-Park.

Tropenhaus WolhusenDer Genuss von Schokolade macht glück-lich. Dass auch Anbau und Verarbeitungbis hin zur fertigen Schokolade glücklichmachen, zeigt die diesjährige Fokusaus-stellung. Am Beispiel der weltweit erstenfair gehandelten, biologischen Edel-Scho-kolade aus Honduras. Die beschäftigtenMenschen aus Honduras erzählen von ih-rem Glück, denn Nachhaltigkeit machtglücklich. Die Ausstellung beinhaltet ver-

schiedene Bereiche, wie die Kakaoplanta-ge, einen dem Thema Klimaschutz ge-widmeter Bereich oder natürlich auch ei-nen Ort, wo mit gutem Gewissen konsu-miert werden darf. Bei der Spezialführungführen fachkundige Guides durch die Aus-stellung und vertiefen Ihre Kenntnisse rundum die Schokolade. Infos auf der Websitewww.tropenhaus-wolhusen.ch oder 041925 77 99. pd/fbBild: www.tropenhaus-wolhusen.ch

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Forellen-Spezialitäten

Diese Badi ist eine Oase, wo Seerosen blühen, wo Menschen abtauchen und sichwohlfühlen können. Der Bademeister Andreas Huber und seine Mitarbeiterin TanjaHinni sind zuständig, dass die Anlage funktioniert, sauber ist und in Ordnung gehal-ten wird. Die Umgebung braucht Pflege, damit Schönes für die Menschen gedeiht. Fürden kleinen und grossen Hunger ist das Team von Laura Peter im Badi-Bistro zuständig.Herzlich willkommen sind auch jene, die lediglich eine Tasse Kaffee trinken möchten.

Bio Badi: Pluspunkte

Kein Chlor im Wasser und beim Schwimmen gibt es keine roten Augen! Im weichenWasser ist die Sicht bis auf den Grund des Beckens jeder Zeit gewährleistet.

Wichtige Bitte an alle Badegäste

Das Badewasser wird einer langsamen biologischen Reinigung (Wasserpflanzen) unter-zogen. Keine chemischen Produkte desinfizieren dasWasser. Sonnenschutzmittel und an-dere menschliche Schmutzpartikel sind die Killer der gutenWasserqualität! Es ist wichtigvor jedem Bad die Duschen und auch die Toiletten zu benützen!

Einzeleintritte:Erwachsene Fr. 5.– | Lehrlinge, Studenten Fr. 3.– | Schüler 1.– 9. Klasse Fr. 2.–

BIO-Badi

Öffnungszeiten April – OktoberSonntag – Donnerstag09.00 – 20.00 Uhr

Bio-Badi Badi Biberstein | Schachen 257 | 5023 Biberstein | T 062 827 10 60

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Herrliche Lage, wunderschöne Aussicht, und ein nicht alltägli-cher Wellness & Spa auf 1300 m.ü.M. erwarten Sie im Seminar-und Wellnesshotel Stoos, nur 50 Autominuten von Olten ent-fernt. Lassen Sie sich verwöhnen und geniessen Sie die Vorzügeeines ****-Hotels mitten in einem grossartigen Naturparadies.Erleben Sie eine regelrechte Verjüngungskur in wundervollerUmgebung im Herzen der Schweiz.DerWellnessbereich auf über1100 m2 verfügt über einen Pool, Innen- und Aussen-Whirlpool,ein Kneipp-Becken, Erlebnisduschen, diverse Saunas und einemRuheraum mit herrlicher Aussicht auf die Innerschweizer Berge.Freuen Sie sich auf eine Vielzahl von Behandlungen, unter ande-rem auch Behandlungen für Paare.

Wellness bedeutet für den Gastgeber mehr als Massage und Sau-na, es widerspiegelt sich auch in den leichten und gesunden Me-nüs. Nach einem erholsamen Wellnesstag oder einem aktivenTag in der wunderschönen Natur überraschen wir Sie mit regio-nalen Spezialitäten. Fühlen Sie sich wie zu Hause und geniessenSie bei einem guten Essen die ungezwungene Atmosphäre in denneuen Restaurants. In der gemütlichen Cheminée-Bar oder derneuen Smoker’s Lounge mit Aussicht auf die Muotathaler Alpenrunden Sie den Abend mit einem feinen Schlummer-Trunk ab.

Angebot: Wellness-Oase2 ÜbernachtungenReichhaltiges Frühstücksbüffet2 x 4-Gang Schlemmer-Menü1 Wellnessbehandlung nach Wahl:Body Detox (30 Min.),Softpack (25 Min.) oder (Paar-)Bad (25 Min.)Freie Benützung von Wellness & Spa

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Mit 90 Schwingern aus der Innerschweiz, Nordost- undNordwestschweiz.Steinstossen mit dem Weissenstein-Stein (66 kg).Qualifikation: 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr, Final ca. 15.00 Uhr.

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Zwischen 09.00 und 17.00 Uhr verkehrt das Postauto im Stundentakt (Fr. 5.–).– Während des Postautobetriebs ist die Passstrasse nur im Halbstundentakt

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Sonntagsschule einmal andersHÄGENDORF «Kinderträff Waldliechtig» geht auf Entdeckungsreise in den Wald

Seit drei Jahren bietet derPfarrkreis Hägendorf, Kappel,Boningen und Rickenbach derevangelisch-reformierten Kir-chengemeinde Olten Kindernaller Konfessionen vom zwei-ten Kindergartenjahr bis zurvierten Primarschulklasse dieMöglichkeit, die SchöpfungGottes direkt und unmittelbarzu erleben: im Wald.

«Wir wollen die Kinder dazu er-mutigen, Gott mit all ihren Sinnenhautnah in der Natur zu erlebenund ihnen vermitteln, dass Gott je-mand ist, der allgegenwärtig ist»,erklärt Simone Flückiger, eine derfünf Leiterinnen des «KinderträffsWaldliechtig». Und so wird jedenzweiten Freitagnachmittag in derHägendörfer Schlucht zusammengesungen, gespielt, erforscht, ge-gessen und gebastelt. Zwischenzwölf und 24 Kinder kommen je-weils zusammen, um gemeinsamNeues zu entdecken und anhandbiblischer Geschichten Gott bes-ser kennenzulernen. Passagen,Sätze und Wörter aus der Bibelwerden spielerisch erklärt undkindgerecht vermittelt; den Kin-dern soll das Bewusstsein und dieDankbarkeit für Gottes Schöpfungnähergebracht werden. Fragen wie«WasistGott?»,«WieistGott?»und«Wie hat Gott die Erde gemacht?»sowie zum Jahresverlauf passende

Themen wie die Dreikönige, Os-tern und Weihnachten werdendurch Waldbilder, Spiele und Ge-schichten vermittelt.

Verstehen durch ErlebenEs wird barfuss durch Wasserund Gelände gelaufen, um die Be-griffe Mut, Erfahrung und Ver-trauen zu verstehen; beim Tele-fonspiel geht es darum, Geduld zuhaben, zuzuhören, mit Gott zu re-den und auf ihn zu warten. ZumVerstehen des Bibelsatzes «Ich binDein Arzt», tragen sich die Kindergegenseitig durch die Schlucht undüben sich im «Pflästerli-Gebet».«Hier lernen die Kinder, dass Gottdurch ihre Gebete Heilung

schenkt», erklärt Simone Flücki-ger. Und beim Büchsenschiessenerfahren die «Waldliechtig»-Kin-der, dass sie zu den VolltreffernGottes gehören.Nach den Sommerferien, ab Frei-tag, 23. August, geht es in der«Waldliechtig» um das Thema «Ge-gensätze». Eine Teilnahme am«Kinderträff» ist jederzeit mög-lich. Das Team freut sich, mit nochmehr Kindern auf Entdeckungs-reise zu gehen. Anmeldungen undweitere Informationen: SimoneFlückiger, Tel 062 216 01 56 oderMail: [email protected]. Willkommen sind Kin-der aller Konfessionen.

Karola Dirlam

Bild: z.V.g.

Die fröhliche Truppe während ihres Ausflugs im Wald.

Ausflug in die OstschweizKESTENHOLZ Ausflug der Turnerinnen bei strahlendem Sonnenschein

Mit Bus und Bahn fuhren kürz-lich elf Frauen der Mittwoch-morgengruppe aus Kestenholzin die Ostschweiz. Das Wetterwar den Turnerinnen gutge-sinnt und präsentierte sich inherrlich warmer Sommerma-nier.

Mit dem Voralpen-Express ab Lu-zern, welcher eine bequeme undattraktive Bahnverbindung zwi-schen dem Vierwaldstätter- unddem Bodensee ist, fuhr die fröhli-che Schar vorbei an abwechs-lungsreichen alpinen Berg- undSeelandschaften. In Appenzell an-gekommen, war das obligate «Käf-feli» fällig. Sofort mussten die herr-lichen Biberli oder die einheimi-schen «Landsgmenchräpfli» ge-kostet werden. Gestärkt mit Sand-wiches, Gemüse oder Früchten,durfte im Anschluss ein interes-santer Dorfrundgang erlebt wer-den. Das Panorama des Säntis, ho-hen Kastens und Kronbergs in derFerne war ein besonderes Erleb-nis.

Schönes AppenzellDas Ortsbild Appenzells ist ge-prägt durch Bauten aus der ZeitnachdemBrandvon1560.Diebuntgemalten Holzhäuser mit gebro-chenen Giebeln verleihen ihm sei-nen besonderen Charakter. Vorabdie Löwen Drogerie mit ihrer reichverzierten Fassadenbemalung wa-ren etwas Einzigartiges. Am mar-kanten Haus Konkordia, aus derPatrizierzeit im 17. Jahrhundert,wurden auf der Hohlkehle der

Dachuntersicht die acht Lebens-alter dargestellt. Sehenswert warauch das imposante Rathaus. Amletzten Sonntag im April findet je-weils nach einem feierlichen Got-tesdienst die Landesgemeindestatt.

Für Gemüt und GaumenDieZeit verflogundbaldwurdezumAufbruch geboten, denn die Reiseführte weiter nach St.Gallen. DieStiftskirche wurde im Chor res-tauriert, dessen ungeachtet konn-ten man in besinnlichen Gedan-

ken verweilen. Danach wurde ge-nügend Zeit eingeräumt, um einenEinkaufsbummel zu tätigen. Sei esein Mitbringsel für die Lieben zuHause, ein feierlichesKleidodereinpaar Schuhe, alles war in den Ge-schäften zu finden. Nach all demdurften man sich auf ein feinesAbendessen freuen. Zufrieden überden erlebnisreichen Tag folgte dieVerabschiedung von der Ost-schweiz und die Fahrtmit der Bahnvia Zürich wieder nach Kestenholzzurück.

Elisabeth Dietschi

Bild: z.V.g.

Die Turnerinnen aus Kestenholz bei ihrem abwechslungsreichen Ausflug nach Ap-penzell und St. Gallen.

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Spanischer WeinDie «youcinemaHall» ist mit 120Polstersesseln und Bistrotisch-chen bestückt, auf denen neben ge-mütlichem Kerzenlicht frisch zu-bereitetes Popcorn auf den ge-nussorientierten Gast wartet. Vordem Film werden an der Bar klas-sischeKino-SnackswieNachosundSoftdrinks sowie neu auch eineAuswahl Fingerfood serviert. JürgBrupbacher aus Olten, Weinpro-duzent und Weinlieferant, hat aus

seinem Weinkeller eine hochwer-tige Selektion spanischerWeine fürdie «youcinemaHall» zusammen-gestellt.

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17. Juli 2013 Region - olten Seite 11

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Lieber Doktor Eros

Lieber RolfDu erinnerst mich an einen au-thentischen Fall - die Authen-tizität wurde penibel nachge-prüft, weil wir es für einen Juxhielten - bei dem es ähnlich un-konventionell zu und her ging.Damals überraschte ein Luzer-ner Ehemann seine treuloseGattin in flagranti. Sie reagierteauf eine zuvor noch nie gehörteWeise: «Ja, ja, jetzt hast dumichhalterwischt»,meintesie,alsderGatte bedeppert auf der Schwel-le stand, «jetzt geh aber raus, ichbin gleich fertig!» Sei mir nichtböse, lieber Rolf, aber du unddeine ans Unendliche reichen-de Duldsamkeit scheinen mirvon ähnlichem Kaliber. Jetztschau doch endlich mal auf dieFakten: Sie verschleudert deinGeld, arbeitet nicht oder nur sel-ten, hat diverse Liebhaber undverachtet dich derart, dass sie indeinem Beisein von der Bett-kante aus mit dem Lover tele-foniert! Und du? Du fragst michin heiliger Unschuld, ob da noch

was zu retten sei? Ich frage rhe-torischzurück:Rolf,bistdunochzu retten? Stell der «Sch-Lam-pe» den Stuhl vor die Tür oderzumindest ein Ultimatum imSinne: anständigesBenehmen inder Ehe oder zurück in ihreSchmuddelbar - aus und vorbei.Oder siehst du es anders? Mann,oh Mann, manche Männer kön-nen aber auch fragen..!

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Du grenzt ja an einenechten Heiligen in deinerendlosen Duldsamkeit

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RERUAM■LARU■

LAES■EVENEG■

Auflösung Ausgabe Nr. 27

Lösungswort: HUEFTE

Gewinner/ in KW 27Manfred Lenzin

1000 Werbeflyer A5einseitig, 4-farbig, 135 g/m2

mit Fremdwerbung auf der Rückseite

für nur CHF 145.–

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3

Gefangen in der Sucht

Liebe EstherZuerst in eigener Sache: Für ei-nen RATGEBER ist es so verpöntwieverboten,eigeneEmotionenzueinem Fall zu entwickeln. Sich ei-nem Übertragungseffekt hinzu-geben resp. einen solchen zuzu-lassen, gilt als unprofessionell.Doch hier ist der Fall anders. PerZufallkenne ichdich,deinenMannund Tochter Monika seit vielenJahren, seit sie in unserer Nach-barschaft zur Schule ging. Da warsie ein fröhliches, blitzgescheitesMädchen, das Erwachsenen miteiner erfrischenden Natürlichkeitentgegentrat. Zurück zu Monikaund ihrer traurigen Entwicklung.Ich erinnere mich, dass sie alsTeenager eine der besten Ten-nisspielerinnen der ganzen Regi-on war. Für den lokalen Tennis-verein, wo meine Wenigkeit auchMitglied war, ging sie an Tennis-turniere und spielte bereits als ca.

13-Jährige in ungewöhnlich ho-her Klassierung, die sie ermäch-tigte, auch an stark besetzten Kin-der- und Jugendturnierenschweizweit teilzunehmen. Welchein Jammer, liebe Esther, was ausdiesem so liebenswerten Kind ge-worden ist. Ich bin, professionelleEinstellung hin oder her, tief be-troffen. Ihr habt mein ungeteiltes

Mitgefühl. Nun denn, so tragischdiese Entwicklung auch ist, sonützt es nichts in die damals nochschöne Vergangenheit zu blicken,wenn die Gegenwart euch solchesLeid, solchen Kummer zufügt. Ichblieb auf deinenBrief hin nicht un-tätig und habe mich an diversenkantonalen Fachstellen intensiverkundigt, wie euch zu helfen sei.

Um es kurz zu machen: Selbst-verständlich lässt euch unserRechtsstaat in seinem humanemBemühen nicht im Stich, verwei-gertMonikadieweitereHilfenicht,ist abermit neuer Zuweisung in ei-ne Entzugsinstitution äusserst zu-rückhaltend. Sie hat es nun auf-grund ihres bisherigen, massiv re-nitenten Verhaltens immens

schwer, eine neue Anlaufstelle zufinden. Ihr langer Drogen- undMe-dikamentenabusus hat nach Aus-kunft der Fachstellen (du und deinMann legten mir den Schriftver-kehr mit ihnen vor) ihre Persön-lichkeit gravierend verändert. Sokonnte ich z.B. mit ihr trotz meh-rere Versuche kein einziges Wortdirekt reden. Sie spuckte mir insGesicht, drohte und wurde ge-walttätig, nur allein auf mein Be-mühen hin mit ihr in eurer Ge-genwart zu sprechen. Wir muss-ten alle drei gemachten Versucheabbrechen. Ich sende dir nun mitseparater Post zwei weitere fach-liche Anlaufstellen und gebe dirabgestützt auf wiederum besagteFachstellen den dringenden Rat:

Gewährt ihr nicht länger Unter-schlupf bei euch, so grausam dasauch tönen mag. Die Begründungfür diesen Rat der Fachstelle, denich hier nur als Vermittler wei-tergebe, erhaltet ihr von dortschriftlich. Zudem gebt ihr keinGeld mehr, kommt nicht für ihreSchulden auf und ringt euch zumschweren Entschluss hin, eureTochter in dem Sinne, wie ihr sieals Kind und Jugendliche kann-tet, wohl verloren zu haben. Es tutmir so schrecklich leid für euch,aber ich kann nichts für euch tun,als das Wenige, was ich schon tat.

Ihr kommt gegen ihreSucht nicht an, gebt eseuch zuliebe nun auf!

Für sie wird es ständigschwerer, eine neueAnlaufstelle zu finden

Herzlichst, der Ratgeber

Fragen an: «Ratgeber» Verlags-haus Zehnder AG, Postfach 30,9501 Wil oder völlig diskret viaE-Mail: [email protected]

Lieber RatgeberUnsere Tochter Monika, 32, ver-liess erneut unerlaubt die Dro-genentzugsklinikundzogbei unsein. Sie ist ein notorischer Fall,sagen sie dort und erklärten, sienicht mehr aufzunehmen. Sieverspricht uns seit Jahren, dies-mal «verhebbe» es und nimmtdann doch wieder die Spritze.Wir, ihre Eltern beide 63, sindwegen ihrer Drogensucht ban-krott. Jetzt hockt sie 24 Stundenam Tag im Zimmer, raucht,trinkt,heult,schreitundsagt,unsträfe alle Schuld. Sie hilft imHaushalt nicht, will nur bedientwerden. Sie stiehlt alles und ver-hökert es für Drogen, auch Haus-haltsmöbel. Wir sind am Ende.IhrVater zittert,wenner sie sieht,hat Depressionen und kriegtProbleme am Arbeitsplatz. Mandroht ihm mit Kündigung, dreiJahrevorderRente. Bitte Rat,wirverzweifeln! Esther

Endstation Drogensucht samt der Er-kenntnis eines verpfuschten Daseins

Lieber Beat Villiger

GernestellenwirSie vor: Sie sindder Zuger Sicherheitsdirektorund empören sich derzeit gar ge-waltig über eine Schlagzeile im«Blick», unserem nationalenEvangelium, Verkünder und In-haber der alleinigenWahrheit imLande. Denn diesmal schriebendie Kollegen der «yellow press»wahr, als sie die hypothetischeBehauptung in den Raum stell-ten, unseren Gefängnisinsassenerginge es gar blendend in ihrenöfter offenen als verschlossenenZellen. Auslöser der Debatte warder Bericht über den 24-jähri-gen Kosovaren Behar S.. Ihmwurde seitens Gefängnisverwal-tung gestattet, sich via Face-book an die 'Fangemeinde' zuwenden. Dümmlich grinsendsteht der Mörder eines Schwei-zers da, spannt die Muskeln undschwafelt was Strohhohles à la:«Schwitzen bis Bizeps platzen!»Wer wie er nach der Tötung ei-nes Menschen immer noch Lustverspürt,öffentlichübersein«sixpack» zu berichten, ist ja wohlso meschugge, dass debil nichtmehr ausreicht. Gar nicht zu re-den vom Leid der Angehörigendes Opfers, wenn sie vom Mör-der so verhöhnt werden und dieGefängnisleitung dies zulässt.Darum, lieber Zuger Sicher-heitsdirektor Beat Villiger, mei-ne rheotische Frage: Was nervtSie so sehr, wenn man nun denGefängnisdirektionen des Lan-des unterstellt, sie böten den In-sassen ein Leben im Luxus?Nein, Herr Villiger? Dann kreu-zen Sie auf folgender imaginä-ren Liste das an, worüber IhrerMeinung nach Schweizer Ge-fängnisinsassen nicht verfügen:Essen wie im 4 Stern Hotel, mo-derne Sportgeräte, Turnsäle,Fussballplätze, Videoanschlüs-se, 60-Kanal TV, Internet, Vi-deogames und Laptop. Und Al-kohol und Drogen? Ja! Wäre in-teressant zu erfahren, welchesBild sich ein Schweizer Sicher-heitsdirektor macht, über diebestehende Form der Sicher-heitsverwahrung der Gilde ausVerbrechern und Mördern, Ver-gewaltigern, Erpressern undBrandstiftern. Herr B. Villiger,wenn abgeurteilte Mörder via In-ternet aus demGefängnis schrei-ben,esgeheihnenblendend,sindnicht Sie Schuld, sondern einGefängnissystem, das aus dor-tigemAufenthaltkeineBusseundStrafe, sondern einen Urlaubmacht. Fragen Sie aber nichtmich, ich sass noch nie ein. Fra-gen Sie den Kosovaren Behar S.,der weiss Bescheid!

Charly Pichler

E-Mail: [email protected]

Seite 12 RatgebeR 17. Juli 2013

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IHR WOCHENHOROSKOP

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3

Sie können sich Ärgereinhandeln, weil Sie zuselbstsüchtig vorge-

hen. Es wäre nett, wenn Sie auch ein-mal das Wohl der anderen im Augehaben würden.

LÖWE 23.7. - 23.8.

Im Augenblick kannüberhaupt nichtsschiefgehen. Stellen

Sie Ihr Glück deshalb doch ruhig malauf die Probe. Das Ergebnis wird Sieüberraschen.

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.

Sie kennen nur die Sor-ge, dass andere, diedie gleichen Interes-

sen haben, ihr Ziel erreichen. Um daszu schaffen, setzen Sie Ihre gesamteKraft ein.

STEINBOCK22.12. - 20.1.

Im Finanziellen habenSie im Augenblick ei-ne überaus glückliche

Hand. Mit einer klugen Strategie kön-nen Sie Ihr Schäfchen ins Trockenebringen.

WIDDER 21.3. - 20.4.

Zeigen Sie sich bereit,jemandem einen Ge-fallen zu erweisen. Sie

brauchen Ihre eigene Belange dafürnicht einmal aus den Augen zu ver-lieren.

KREBS 22.6. - 22.7.

Tun Sie etwas für Ihr in-neres Wachstum. Mög-lichkeiten dafür bieten

sich jetzt auf jeden Fall zur Genüge.Siemüssen es nur verstehen, sie auchzu nutzen.

SKORPION24.10. -22.11.

Sie sind augenblicklichvollkommen auf demPosten. Deshalb kön-

nen Sie möglichen Schwierigkeitenderzeit sogar mit allergrösster Gelas-senheit begegnen.

STIER 21.4. - 21.5.

Seien Sie vorsichtig. Ei-ne gewisse Hektik trägtdazu bei, dass nichts

so läuft, wie es sollte. Wenn Sie nunnoch fahrig handeln, könnten Sie sichverletzen.

WAAGE 24.9. - 23.10.

Woher nehmen Sie sichnur das Recht, zu glau-ben, jeder müsse nach

Ihrer Pfeife tanzen? Mit dieser Mei-nung schaffen Sie sich bestimmt kei-ne Freunde.

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.

Wenn Sie derzeit einenFuss über Ihre natürli-che Grenze setzen, gibt

es Ärger. Das mit aller Macht zu ver-hindern, liegt also ganz allein bei Ih-nen.

WASSERMANN21.1.–19.2.

Mitwenig persönlichemEinsatz gelingt Ihnenjetzt alles. Sogar die Er-

füllung abstrakter Wünsche liegt imBereich des Möglichen.

FISCHE 20.2. - 20.3.

Ihr schöner Tagesplanwird total auf den Kopfgestellt. Wenn Sie kei-

nen Schiffbruch erleiden wollen,müssen Sie sich unbedingt flexibelzeigen.

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.

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DENK-MAL

Senden Sie Ihre Antwortmit Adressangabe via Mail an:[email protected]

Unter den richtigenEinsendungenwerden 3 FlaschenAMARONE verlost.

Gewinner: Willi Franchetto 29/2013

RÄTSEL-FRAGE«Eine seltsame Wortkombination beschreibt es so:vorn steht es oftmals für Jahrhunderte steinalt undfest verankert in der Landschaft, doch hinten geht esgar noch zum Unterricht. Zusammen aber ist es eherjung. Und wer heisst so?»

Lösungswort KW 28: SCHLANGE

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leicht 29/2013 mittelschwer 29/2013

für Profis 29/2013

copyright by onlinesudoku.ch,

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved

3 9 48 6 51 7 2

5 6 71 9 28 3 4

8 1 23 7 49 5 6

4 1 72 3 95 8 6

6 2 37 8 54 1 9

5 8 94 6 12 3 7

9 2 86 4 17 5 3

3 7 62 5 89 4 1

1 4 57 9 36 2 8

1 2 35 6 79 8 4

7 8 49 3 12 5 6

9 6 52 4 87 3 1

2 9 67 3 14 5 8

1 4 85 6 93 7 2

3 5 74 8 21 9 6

3 4 56 7 98 1 2

6 2 78 1 34 9 5

8 1 95 2 46 7 3

2 9 13 8 54 6 7

3 6 47 9 18 2 5

5 8 72 4 69 1 3

7 2 85 1 96 3 4

4 5 96 3 81 7 2

3 6 14 7 28 5 9

1 5 28 4 69 7 3

9 8 72 1 35 4 6

6 3 47 9 51 2 8

leicht 28/2013 mittelschwer 28/2013 für Profis 28/2013

3 9 48 6 51 7 2

6 2 37 8 54 1 9

1 4 57 9 36 2 8

8 1 23 7 49 5 6

9 2 86 4 17 5 3

1 2 35 6 79 8 4

1 4 85 6 93 7 2

8 1 95 2 46 7 3

9 6 52 4 87 3 1

3 4 56 7 98 1 2

2 9 13 8 54 6 7

4 5 96 3 81 7 2

6 3 47 9 51 2 8

5 8 72 4 69 1 3

1 5 28 4 69 7 3

Das Spiel funktioniert so: Die leerenFelder müssen so ausgefüllt werden,dass in jeder Zeile, jeder Spalte und injedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1bis 9 jeweils 1x stehen.

Viel Spass!

Auflösung der letzten Ausgabe

Herzliche Gratulationdem Gewinner:

Willy Oppliger4653 Obergösgen

Auflösung der letzten Ausgabe

Herzliche Gratulation

dem Gewinner:

Silvia Meyer

4622 Egerkingen

Auflösung der letzten Ausgabe

Herzliche Gratulationdem Gewinner:

Willy Oppliger4653 Obergösgen

Suchen, finden und gewinnenDas linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächstenAusgabe veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.

Auflösung der letzten Ausgabe

Herzliche Gratulationder Gewinnerin:Aylin Wyss4616 Kappel

Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wirdeingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich mel-det, erhält sie von uns einen Gutschein. Der Gutschein kann jeweilsan den normalen Werktagen abgeholt werden bei: Neuer Oltner Zei-tung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock, 4600 Olten.

Seite 14 MAGAZIN 17. Juli 2013

AUSSTELLUNG

Aarburg

Mozart: 5. August, 18 Uhr, «Münzenin Mozarts Hand?»mit mit Dr. math. Pe-ter Hohler. Mozartraum am Aarequai,Landhausstrasse 5. Info: www.mozart-weg.ch, Reservationsmöglichkeiten: Tel0627911836 oder E-mail: [email protected]. Unkostenbeitrag Fr.20.-, Jugendliche Fr. 10.-.

FulenbachKulturkeller/Alte Chäserei: Kunst-ausstellung «...lose Blätter...» von Al-fons Wyss vom 26. bis 28. Juli, jeweils10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr.

OensingenMeditationsbilder: Vom 23. bis 25.Juli, jeweils 14 bis 19 Uhr, findet die Aus-stellung «Meditationsbilder aus dem Hi-malaya» von Sonam Lama aus Nepal ander Lehnfeldstrasse 8 statt. Der Künstlerist anwesend. Infos: 079 528 32 36.

OltenBeratungszentrum: 4. Juli bis 31. Ok-tober, Ausstellung «Geschichten er-zählen» von Nina Egli und AlexandraTheiler im Beratungszentrum Olten,Kirchgasse 17, www.bz-olten.ch. Ver-nissage am Donnerstag, 4. Juli, 18 Uhr.Vernissagenrede und Performance mitValerio Moser um 19.30 Uhr.Ruttiger: Ausstellung noch bis 31. Juli.Von Frau Elisabeth Zeller, im Alters- undPflegeheim Ruttigen «Treffpunkt Rutti-gen». Geöffnet von 9 bis 17.30 Uhr.Spuren, Spuren von Menschen:Kunstausstellung im Kantonsspital Ol-ten, von Gerda Piso bis 30. August.

BAR, CLUB, PARTY

EgerkingenHappy and Mad: Freitag, 19. Juli, 21bis 3Uhr,Crazy FridaymitDJ René. Sams-tag, 20.Juli, 21 bis 3Uhr, Samschtigs-Par-ty mit DJ Gölä.

Oensingen4all Club Music Bar: Geöffnet immerMittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. MitRaucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.

OltenTerminus: Freitag, 19. Juli 2013, ab 23Uhr , Sommer Freitage - Electronic Mu-six. Fr. 10.- ist das Motto, an der Kassewie auch an der Bar. Samstag, 20. Juli2013, ab 23 Uhr, Hangover - The Af-terparty. Open Air Cinema trifft Club-bing., alle open youcinema Besucherkommen an diesem Tag mit ihrem Ti-cket gratis in den Club.

FREIZEIT UND SPORT

Kappel22. Born-Cup: Vom 12. bis 21. Juli fin-det beim Sportcenter Kappel der 22.Born-Cup, organisiert vom TC Born Kap-pel, statt.

OltenGripspfad: Bis Oktober, jeden Don-nerstag um 9.30 Uhr, ausgenommen anFeiertagen. Start bei der BushaltestelleWilerfeld (vis-à-vis Coop Wilerfeld).Rundgänge geleitet von Brigitte Kunz,Olten, und Erika Schenker, Däniken. DieTeilnahme ist kostenlos, eine Anmel-dung nicht erforderlich. Der Rundgangdauert bis ca. 11 Uhr.

KINDER UND JUGEND

OensingenInlinehockeyschule: Jeden Freitag, fürJungs und Mädchen von 5 bis 12 Jah-ren, kostenlos. Keine Vorkenntnisse nö-tig. Mitbringen: Inlineskates, Helm,Handschuhe, Hockeystock (wenn vor-handen). Weitere Infos: Juniorenob-mann des IHC Oensingen Roadrunners,Thomas Niggli, 079 894 18 87, [email protected], ihcroadrunners.ch.

KONZERT UND THEATER

AarburgWoog OpenAir: Freitag, 2. August, 22.Woog Open Air in Aarburg a dr Woog(vis-à-vis Riverpub); Beginn um 18 Uhr.

Mit dabei: Rag Dolls (Bild), Pink Noize,Neighbourhood.

NiedergösgenFeelgood Festival: Am Freitag undSamstag, 2. und 3. August, auf dem Nie-dergösger Mösli. Mehr Infos unterwww.feelgood-festival.ch.

OltenFabrikk: Karl's kühne Gassenschau be-ehrt Olten mit einem neuen Stück: Fa-brikk nennt es sich und läuft seit 21. Maiauf dem Areal Olten SüdWest. Es gehtim Stück um Heimat, Identitätsverlustund Schokoladenträume. Spielzeiten:Dienstag bis Samstag, 20.15 Uhr. Ti-ckets:www.ticketcorner.choder04435080 30 oder [email protected]. Mehr In-fos: www.fabrikk.ch, www.karlskueh-negassenschau.ch.

SENIOREN IN AKTION

NeuendorfChropftuube: Donnerstag, 25. Juli,Grillplausch im Migros-Biotop. Treff-punkt: 11 Uhr bei der Kirche, Abfahrtmit Privatautos, Velos oder zu Fuss. Mit-bringen: Fleisch, Gemüse beziehungs-

weise alles für auf den Grill. Getränke,Kaffee und Kuchen werden den Gästenofferiert.

Starrkirch-WilSeniorenwandergruppe: Mittwoch,24. Juli, 13 Uhr, Treffpunkt beim Bahn-hofkiosk Olten. Mit SBB nach Solothurn13.10 Uhr Gleis 1, Solothurn an 13.44Uhr, Solothurn ab 13.48 Uhr Gleis 9,Lohn-Lüterkofen an 13.55 Uhr. Wan-derroute: Lüterkofen - Hinter Grimpach- Oberwald - Lercheberg - Sandacher-hubel - Näjerehubel - Silbematt - Sod-hubel - Arch, Kaffeehalt. Kontakt überTel 062 295 54 39 oder 062 295 27 57.Wanderleitung:Roland Brobecker undBruno Hof.

DIVERSES

AarburgStrandfest: Vom 26. bis 27. Juli findetdas Strandfest mit Festwirtschaft, Lu-napark und Feuerwerk (Samstagabend)am Aarburger Aarequai statt.

OltenArthouse-Kino Lichtspiele: Betriebs-ferien bis 14. August.Kilbi: Freitag, 9. August, ab 20 Uhr, Di-xieland-Konzert mit der Little Town Jazz-band Zofingen. Eintritt gratis und Fest-wirtschaft.Öffentliche Stadtführung: 4. August,1. September, 6. Oktober. Ohne An-meldung, gratis. Treffpunkt: 13.30 Uhrauf der rechten Aareseite der Holzbrü-cke bei der Wildsau.Ritter-Grill & Spannsauessen: Sams-tag, 3. August, ab 12 Uhr bis open endund Sonntag, 4. August, ab 10 Uhr, inder Hündelerhütte an der Ruttigerstras-se, organisiert vom Frohburger Gesyn-del. Zeltplatz und Schlafzelt vorhanden.Feuershow, Metbar, kleiner Mittelalter-markt und viele weitere Attraktionen.Eintritt: Ab 4 Fuss Fr. 5.-, ab 16 LenzenFr. 10.-. Bitte die öffentlichen ParkplätzeSchützenmatte, Rötzmatt und Kleinholzbenutzen.

OltenCADALBERT CARLI17.12.1930 - 04.07.2013

Abschied hat stattgefunden.

DIEFENBACHER-GISI THERESIA23.05.1930 - 08.07.2013

Abschied hat stattgefunden.

HAGMANN-ROOS DORIS26.04.1925 - 05.07.2013

Abschied hat stattgefunden.

HUBER-SCHNEIDER JOLÁN27.01.1933 - 07.07.2013

Trauerfeier hat stattgefunden.

HUNZIKER MAX04.04.1926 - 10.07.2013

Die Beisetzung hat stattgefun-den.

JEKER ALOIS06.06.1918 - 13.07.2013

Trauergottesdienst in der röm.-kath. Kirche St. Martin am 19.Juli, 11 Uhr. Anschliessend Ur-nenbeisetzung auf dem Fried-hof Meisenhard, Olten.

KAMBER RUDOLF03.08.1930 - 10.07.2013

Abschied im Familienkreis.

LANG ERIKA24.11.1946 - 10.07.2013

Abdankung hat stattgefunden.

WALKER CÄSAR11.09.1944 - 08.07.2013

Die Beisetzung hat im engstenFamilienkreis stattgefunden.

Witz der Woche

Treffen sich zwei Schnecken, sagtdie eine: «Hä, was ist denn mit dirpassiert?Wo hast denn das blaueAuge her?» Erzählt die Andere: «Also,ich bin so am joggen durch denWald, da schiesst plötzlich ein Pilzaus dem Boden...»

Ivana Syuazzato 29/2013

Traueranzeigen-Annahme:Tel. 062 205 54 40 [email protected]

-(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)

Senden Sie Ihren Witz der Woche anNeue Oltner Zeitung, Ringstrasse 41,4603 Olten oder [email protected] besten Witze werden veröffent-licht und der/die Schreibende erhält100 Franken.

17. Juli 2013 Wochenkalender Seite 15

ImpressumNeue Oltner ZeitungRingstrasse 41, 4603 OltenTelefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49E-Mail: [email protected]

Auflage32’929 ExemplareReichweite:38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)

Erscheint wöchentlichMittwoch per Post in alle Haushaltungen

RedaktionRedaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)

Andrea Marti (ama),Chantal Siegenthaler (cs),Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)

E-Mail: [email protected]

GeschäftsleiterRoli Diglas

Administration/InseratenannahmeJana Kipping

VerkaufAstrid Baumberger, André Blum, NiklausHafner, Daniel Henne

InserateschlussDienstag, 09.00 UhrRedaktionsschlussMontag, 17.00 Uhr

ErscheinungsgebietAarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Eger-kingen, Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuen-dorf, Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Ober-gösgen, Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Ricken-bach SO, Starrkirch-Wil, Trimbach,Wangen beiOlten, Winznau, Wisen, Wolfwil

Tarife

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,ausserlokal Fr. 1.36, Stellenpreis lokal und aus-serlokal Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.Erotik Fr. 3.58 imDuomit NeueOltner Zeitungund Neue Oberaargauer Zeitung.

Abonnementspreis: Jahresabonnement InlandFr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.

Verkauf NationalIrene Köppelwww.swissregiokombi.ch

HerausgeberZehnder Print AG

Satz und DruckZehnder Print AG

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotoslehnt die Redaktion jede Verantwortung undHaftungab. DieMeinung der Kolumnistenmuss sich nicht un-bedingt mit derjenigen der Redaktion decken.

www.noz.ch

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Starrkirch-WilDulliken

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Do. 18. Juli bis Mi. 24. Juli 2013

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Zürichstrasse 52 • Oftringen

OFTRINGEN

Die Monster Uni 2D & 3DTäglich 15.00 3D & 2D

6/4J. D

WorldWar Z in 2D & 3D2D: Täglich 20.20 | 3D: Fr./Sa. 23.00

16/14J. D

The Heat - TaffeMädelsTäglich 17.40/20.20

12/10J. D

Ich - Einfach unverbesserlich 2 in 3DTäglich 15.00/17.30/20.00 | Fr./Sa. auch 22.30

6/4J. D

Ich - Einfach unverbesserlich 2 in 2DTäglich 15.20/18.00

6/4J. D

The Call - Leg nicht auf Fr./Sa. 23.10 16/14J. D

Now You SeeMe - Die UnfassbarenTäglich 18.10/20.50 | Fr./Sa. auch 23.20

14/12J. D

Kindsköpfe 2 CHPremiereTäglich 15.30/18.00/20.30 | Fr./Sa. auch 23.00

12/10J. D

Ritter Rost - EisenhartundvollverbeultTäglich 15.20 CHPremiere

0J. D

Pacific Rim 3D CHPremiereTäglich 17.30/20.30 | Fr./Sa. auch 23.20

14/12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Ringstrasse 9 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Die Monster Uni 3D Täglich 15.00 6/4J. D

WorldWar Z 3D Fr./Sa. 23.00 16/14J. D

The Heat - TaffeMädelsTäglich 20.30

12/10J. D

Ich - Einfach unverbesserlich 2 in 3D& 2DTäglich 15.00/17.30/20.00 | Fr./Sa. auch 22.30Sa. - Mi. auch 18.10 in 2D

6/4J. D

The Grandmaster Do./Fr. 17.50 16/14J. OV/d.

12.07. bis04.08.2013schützi olten

Now You SeeMe - Die UnfassbarenTäglich 20.30

14/12J. D

Ritter Rost - EisenhartundvollverbeultTäglich 15.20 CHPremiere

0J. D

Pacific Rim 3D CHPremiereTäglich 17.30/20.20 | Fr./Sa. auch 23.10

14/12J. D

Kindsköpfe 2 CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00

12/10J. D

Pacific Rim Donnerstag 21.15 CHPremiere 14/12J. D

Kindsköpfe 2 Freitag 21.15 12/10J. D

The Hangover 3 Samstag 21.15 12/10J. D

Die Monster Uni Sonntag 21.15 8/6J. D

More than Honey Montag 21.15 10/8J. D

The Great Gatsby Dienstag 21.15 14/12J. D

Nachtzug nach Lissabon Mittwoch 21.15 12/10J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00

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Bahnhofstrasse 34 . CH-4663 AarburgTel: +41 (0)62 787 40 40 . Web: www.jas.ch

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«Übrigens...»Und ewig singt der Carpendale

Am Samstagabend stiess ich beimHerumzappen auf die «Starnachtam Wörthersee» im ORF 2. Ho-ward Carpendale sang «AloneAgain». IchsagtezurFreundin,dassman den möglicherweise mal aufder Bühne totschlagen müsste. Siesagte, sie habe eben dasselbe ge-dacht. Hätte mir damals einer ge-sagt, dass ich den Carpendale auch40 Jahre später in alter Frische imFernsehen sehen würde, hätte ichihn für verrückt erklärt. Auch beiden Rolling Stones hätte es sichähnlich verhalten. Hätte mir einergesagt, dass diese auch 50 Jahrespäter noch rocken würden, hätteichesnichtgeglaubt.Natürlich liegtdas schon ein bisschen an der Qua-lität. Die talentfreien Interpretenvon heute werden dies vermutlichniemals schaffen.Angenommen, ich segne morgendas Zeitliche und Gott lässt michnach einer zehnjährigen Einge-wöhnungszeit wieder für ein paarTage auf die Erde, um ein biss-chen herumzuzappen, wird dieserCarpendale «Deine Spuren imSand»singen.Undwenn ichaufdenMusikantenstadl umschalte, singt

Heino «Blaublüht der En-zian». DieseKerlesindnichttot zu kriegen.Alles wird sichverändert ha-ben, wenn ichzehn Jahre später erneut die Erdefür ein paar Tage betrete. Die Rau-cher sind komplett ausgestorben,und die Fleischesser hat man inZwinger gesperrt. Vor dem Sex ha-ben die Menschen eine 20-seitigeGebrauchsanweisung zu lesen, dieüber die notwendigen Hygiene-vorschriften Auskunft gibt. Abernoch immer singt Howard Car-pendale «Tür an Tür mit Alice»,Heino «Schwarzbraun ist die Ha-selnuss» und Gitte «Ich will 'nenCowboy als Mann». Und dannschalte ich wieder auf den Musi-kantenstadl um und Costa Corda-lis singt «Anita», Bata Illic «Mi-chaela» und Roberto Blanco «EinbisschenSpassmuss sein», wasmirendgültig den Rest gibt. Irgendwiebin ich dann froh, wieder im Him-mel zu sein.

Fredi Köbeli

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Neue Oltner ZeitungNeue Oltner Zeitung

Der GlückspilzDULLIKEN Aber Hansjörg Allemann fordert das Glück nicht heraus

Hansjörg Allemann ist imGrunde genommen einGlückspilz. Schon zweimalhätte es ihn bös erwischenkönnen. Aber der liebe Gotthat andere Pläne mit dem 69-jährigen Dulliker. Zum Beispielliess er ihn einen Velohelm ge-winnen.

Es war der 23. Mai, 7 Uhr mor-gens, ein Donnerstag. Hansjörg Al-lemann radelte mit seinem Velonach Starrkirch, um sich ein Brotin der Bäckerei zu kaufen. Es reg-nete. Die Strassen waren nass. Aufder Rückfahrt, den steilen Stutz hi-nunter, fuhr Hansjörg Allemannzügig. Hatte ordentlich Tempodrauf. Wollte bremsen. Nichts gingmehr. «Es hat die Bremse förmlichverrissen», sagt Hansjörg Alle-mann. Er trug keinen Fahrrad-helm, trotzdem musste er han-deln. «Ich habe mich seitlich insGras fallen lassen, am Boden lie-gend sah ich, dass die Lenkung unddie Pedalen des Velos kaputt wa-ren», sagt Hansjörg Allemann. Erselber blieb unverletzt, der Hüft-knochen schmerzte, dieBrille bliebganz. Hansjörg Allemann, derGlückspilz. Tags darauf fand eineVernissage statt in der Gemeinde-bibliothek. Allemann stellte sei-nen Gedichtband vor: «Allzu-menschliches aus dem Tierreich».«Fast wäre mir das versagt geblie-ben», sagt er.

«Gratuliere,Sie haben gewonnen»

Hansjörg Allemann brachte seinFahrrad zu einem Velohändler inOlten. Die Reparatur hätte 250Franken gekostet. Für ein Occasi-onsvelo, das 100 Franken kostete.Allemann kaufte sich ein neuesFahrrad. Zufällig machte der Dul-liker zuvor an einem Wettbewerbbei der Neuen Oltner Zeitung mit.Zu gewinnen gab es einen Velo-helm der Marke Alpina. Einige Ta-ge nach dem Unfall klingelte dasTelefon bei Hansjörg Allemann.«Gratuliere, Sie haben einen Ve-lohelm gewonnen», sagte die NOZ-Mitarbeiterin. Hansjörg Allemann,der Glückspilz.

Verletzte und ToteJedes Jahr verletzen sich rund 900Radfahrer und Radfahrerinnen bei

Verkehrsunfällen auf SchweizerStrassen schwer, sagt die Bera-tungsstelle für Unfallverhütung,bfu. Zwischen 30 bis 50 werden ge-tötet. Kopfverletzungen gehören zuden häufigsten Todesursachen. Diebfu sagt, dass ein Helm Kopfver-letzungen reduzieren oder ver-hindern kann. An der Wirksam-keit eines Helmes werde nicht ge-zweifelt.

Velo zur Kontrolle bringen«Bisher trug ich den Velohelm beiweiteren Ausfahrten. Sonst nie»,sagt Hansjörg Allemann. Jetzt wirdsich das ändern: Auf dem Fahrradträgt Allemann einen Helm, egal,welche Strecke er fährt. Und seinneuer Helm sieht nicht nur gut aus,er ist auch stufenlos einstellbar undpasst zumneuenVelo. Hansjörg Al-lemann: «Und ich kann auch emp-fehlen, das Velo periodisch zurKontrolle zu bringen, das lohntsich.» Das bestätigt auch MarcoWiedmer, Kleinmotorradmecha-niker im Zweirad-Center Biri in

Aarburg: «Ich empfehle, das Veloim Winter in den Service zu brin-gen, damit es für den Frühlingstartbereit ist. Dann können wir al-les in Schuss bringen, Pneus, Ket-ten,BremsenundLager.Wennmanviele Jahre nichts kontrolliert,können solche Unfälle passieren.»

Schon mal Schwein gehabtVor 45 Jahren hat Hansjörg Alle-mann schon mal Schwein gehabt.«Ich fuhr mit dem Auto die Stre-cke von Welschenrohr nach Her-betswil, und es lag Schnee auf derStrasse. Als ich einen Lastwagenüberholte, geriet ich in eineSchneeverwehung.DasAuto lagaufdem Dach, das Dach auf der Mo-torhaube. Schrottreif.» HansjörgAllemann war nicht angegurtet.«Wäre ich angegurtet gewesen,würde ich vielleicht nicht mehr le-ben. Trotzdem gurte ich mich seit-her immer an. Man soll das Glücknicht herausfordern.» Hansjörg Al-lemann, der Glückspilz.

Fredi Köbeli

Bild: Fredi Köbeli

Wenn Hansjörg Allemann mit dem Fahrrad unterwegs ist, trägt er immer einenHelm. Das war nicht immer so.

Sonntag

Samstag

26°15°

25°16°

27°16°

27°16°

25°15°

27°15°

Vorhersage

Biowetter

Bauernregel

Weiterhin liegen wir im Rand-bereich eines Hochs. Dabeischeint zeitweise auch längerdie Sonne, vor allem an denVormittagen und zum Sonntaghin. Aber auch Quellwolken mi-schen speziell über den Bergenmit und besonders nachmittagssind einzelne Regenschaueroder Gewitter möglich.

Gröbere Probleme bei Wetter-fühligen verursacht derzeit dasWetter nicht. Am ehesten kla-gen kreislauflabile Menschenmit an sich schon zu niedrigemBlutdruck etwas öfter überKopfschmerzen und auch Mü-digkeit.

Im Juli will der Bauer schwitzen,als untätig hintermOfen sitzen.

MDi29

Sonne: Auf- und Untergang

Vollmond: 22.07.20135:47 Uhr 21:17 Uhr

17:58 Uhr 2:18 Uhr

Bergwetter

4000m 0°

3000m 6°

2000m 13°

1000m 21°

Seite 16 ZU GUTER LETZT 17. Juli 2013

NEW: FORESTER 4x4TURBO MIT 240 PS.

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