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Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten Burkhard Lischka, Waltraud Wolff, Marina Kermer und Dr. Karamba Diaby.
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News aus dem
Deutschen Bundestag Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten
Aus dem Inhalt:
• Edi tor ia l S. 1
• Der Mindestlohn kommt S. 1
• Zukunft der Stasi-Unter- lagenbehörde S. 2
• Lichtspielbühne Dt. Bundestag: Großbildprojektion „Dem deutschen
Volke“ S. 3
29. Juli 2014 Ausgabe 7/2014
Vom Juli 2014 wird den meis-
ten vor allem die Fußball-
Weltmeisterschaft in Erinne-
rung bleiben. Auch wir haben
die Spiele genossen und
freuen uns über den großarti-
gen und verdienten Erfolg der
deutschen Mannschaft. Fast
jede bzw. jeder wird noch in
20 Jahren wissen, wo er das
Endspiel gegen Argentinien
erlebt hat.
Allerdings sind im Juli auch
wichtige Entscheidungen im
Bundestag gefallen, die die
deutsche Gesellschaft in den
nächsten 20 Jahren aller Vo-
raussicht viel, viel stärker be-
einflussen werden als das
Endspiel. Damit meinen wir
vor allem die Verabschiedung
des Gesetzes zum Mindest-
lohn in der letzten Sitzung des
Bundestags vor der Sommer-
pause und die eine Woche
später erfolgte Bestätigung im
Bundesrat.
Liebe Genossinnen und Genossen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Gesagt, Getan, Gerecht: Der Mindestlohn kommt Mit der Verabschiedung des
Gesetzes zur Stärkung der
Tarifautonomie am 3. Juli wird
in Deutschland nach rund
zehnjähriger Debatte, wie be-
reits zuvor in 21 EU-
Mitgliedsländern, ein gesetzli-
cher und flächendeckender
Mindestlohn eingeführt. Im
Jahr 2012 arbeiteten 19,2
Prozent der ArbeitnehmerIn-
nen für einen Lohn unter 8,50
Euro pro Stunde. Bereits ab 1.
Januar 2015 werden rund 3,7
Millionen Menschen vom Min-
destlohn in Höhe von 8,50 Eu-
ro profitieren. Er gilt für alle
volljährigen ArbeitnehmerIn-
nen aller Branchen in Ost-
und Westdeutschland.
Der Mindestlohn war für viele
von uns ein ganz zentrales
Argument für die Zustim-
mung zur großen Koalition.
Die intensiven Auseinander-
setzungen auch innerhalb
der großen Koalition zur de-
taillierten Ausgestaltung auf
den letzten Metern des Ge-
setzgebungsprozesses ha-
ben noch einmal die großen
Widerstände deutlich ge-
macht, die es zur Einführung
des Mindestlohnes zu über-
winden galt.
Mögen einzelne Regelungen,
für viele unbefriedigend sein,
so sind wir der festen Mei-
nung, dass es zunächst ein-
mal vor allem darum ging,
den Mindestlohn grundsätz-
lich im deutschen Rechtssys-
tem zu verankern.
Dafür mussten auch einige
Kompromisse akzeptiert
werden. Aber die Kompro-
misse sind so „gestrickt“,
dass die Ausnahmen im Ver-
lauf der Jahre immer weniger
werden!
In der kleinen downloadba-
ren Broschüre „Gesagt, Ge-
tan, Gerecht“ hat die SPD-
Bundestagsfraktion zusam-
mengestellt, was von unse-
ren zentralen politischen
Vorhaben bereits nach einem
guten halben Jahr großer
Koalition umgesetzt ist. Ab
September geht es dann an
die Umsetzung der restlichen
Vorhaben.
Bis dahin wünschen wir allen
einen schönen Sommer und
denen, für die es in die Ferne
geht, einen schönen Urlaub!
Herzliche Grüße
Für die Landesgruppe
Vorsitzende
Die gesetzliche Regelung
sieht Abweichungen vom
Mindestlohn nur für klar ein-
gegrenzte Fallgruppen vor:
Für Auszubildende und für
junge Leute unter 18 Jahren
ohne Berufsabschluss. Da-
durch soll verhindert werden,
dass sie sich gegen eine
Ausbildung und für einen Job
entscheiden, nur weil sie dort
mehr verdienen.
Langzeitarbeitsarbeitslose, die
länger als 12 Monate ohne
Beschäftigung und in den ers-
ten Arbeitsmarkt integriert
werden sollen, haben in den
ersten sechs Monaten einer
Beschäftigung keinen An-
spruch auf den Mindestlohn.
Die Bundesregierung wird
zum 1. Juni 2016 prüfen, ob
diese Ausnahme die Chancen
auf einen Arbeitsplatz verbes-
sert hat oder nicht. Beschäftig-
te in einem Betrieb, für den ein
Tarifvertrag gilt, haben An-
spruch auf den Tariflohn.
Fortsetzung S. 2
Die sachsen-anhaltischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag
Dr. Karamba Diaby, MdB
Tel.: 030-227-73460 [email protected]
Marina Kermer, MdB
Tel.: 030-227-75544 [email protected]
Burkhard Lischka, MdB
Tel.: 030-227-71908 [email protected]
Waltraud Wolff, MdB
Tel.: 030-227-72591 [email protected]
Deutscher Bundestag Platz der Republik
11011 Berlin
Unsere Bürgerbüros: Siehe S. 3
Impressum
Editorial
(Fotos: foxx, Robert Neumann, felinda, Picture-Factory/fotolia)
News aus dem Deutschen Bundestag Seite 2 von 3
Praktika sind vom Mindest-
lohn nur ausgenommen,
wenn es sich dabei um ver-
pflichtende Praktika im Rah-
men von Schule, Ausbildung
oder Studium oder maximal
dreimonatige Praktika zur
Orientierung vor der Berufs-
wahl handelt. Gleiches gilt für
freiwillige Praktika während
der Ausbildung oder des Stu-
diums von bis zu drei Mona-
ten. Gehen diese Praktika
über drei Monate hinaus,
dann gilt der Mindestlohn
auch für Orientierungs- und
freiwillige Praktika. Für Prakti-
ka nach einer Berufsausbil-
dung oder einem Studium gilt
ohnehin der gesetzliche Min-
destlohn.
Für eine Übergangsfrist bis
zum 31. Dezember 2016 darf
vom Mindestlohn abgewichen
werden - allerdings nur auf
Grundlage des Arbeitnehmer-
Entsendegesetzes im Rah-
men von Branchenmindest-
löhnen oder des Arbeitneh-
merüberlassungsgesetzes bei
Leiharbeit – hier gilt bereits
eine Lohnuntergrenze. Ohne
Einschränkung gilt der Min-
destlohn ab 1. Januar 2017.
Für die ZeitungszustellerIn-
nen wird es eine gesetzliche
Übergangsregelung geben.
2015 darf ihre Entlohnung
den Mindestlohn um maximal
25 Prozent unterschreiten und
Mindestlohn Fortsetzung von S. 1 2016 noch um 15 Prozent.
Spätestens ab 2017 gilt auch
hier der gesetzliche Mindest-
lohn.
Auch für Saisonarbeitskräfte
in der Landwirtschaft gilt der
gesetzliche Mindestlohn ab
dem 1. Januar 2015. Um die-
ser Branche die Einführung
des Mindestlohns zu erleich-
tern, wird die bereits vorhan-
dene Möglichkeit der kurzfris-
tigen sozialabgabenfreien Be-
schäftigung auf vier Jahre be-
fristet von 50 auf 70 Tage
ausgedehnt.
Eine Kommission prüft die
Höhe des Mindestlohns und
schlägt gegebenenfalls eine
Anpassung vor. Sie besteht
aus sechs stimmberechtigten
Mitglieder: je drei auf Arbeit-
geber- und auf Arbeitnehmer-
seite. Arbeitnehmer- und Ar-
beitgeber benennen im
Wechsel einen oder eine Vor-
sitzende. Die Bundesregie-
rung setzt die von der Kom-
mission vorgeschlagenen An-
passungen per Rechtsverord-
nung um.
Erstmalig wird der Mindest-
lohn im Jahr 2016 überprüft
und zum 1. Januar 2017 er-
folgt dann die erste Anpas-
sung. Danach wird er alle
zwei Jahre geprüft und gege-
benenfalls angepasst.
Verantwortlich für die Über-
wachung der Einhaltung des
Mindestlohns ist der Zoll.
Damit die Kontrolle auch ef-
fektiv ist, werden zusätzlich
1.600 Zollbeamte eingestellt.
Arbeitgebern, die den Min-
destlohn nicht zahlen, drohen
im Einzelfall Geldbußen von
bis zu 500.000 Euro.
6. August, 17.30-20.00 Besuch des Jugendlagers des Halleschen Anglervereins, Brachwitzer Straße, Brachwitz
7. August, 10.00-15.00 Besichtigung Waggonbau Bombardier, Camillo-Irmscher-Straße 2, Halle (Saale)
19. August, 10.30-14.30 Besuch KSB AG, Turmstraße 92, Halle (Saale),
25. August, 9.00-11.00 Beirat Flüchtlingshilfe, Katholisches Büro beim Bistum Magdeburg, M.-J.-Metzger-Str. 1, Magdeburg
25. August, 17.00-19.00 Bürgersprechstunde, Wahlkreisbüro Halle, Große Märkerstraße 6, Halle (Saale)
26. August, 14.00-17.00, Besuch des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung, Theodor-Lieser-Straße 4, Halle (Saale)
Marina Kermer, MdB
31. Juli - 1. August Motorrad-Tour durch die westliche Altmark
1. August, 17.30 Ehrengast beim 23. Schützenfest des Kreis-schützenverband Stendal- Altmark e.V., Platz vor dem Schießstand, Dorfstraße, OT Staats, Hansestadt Stendal
19. August, 10.00 Besuch der Barbarossa-Klinik Kelbra als Mitglied des Gesundheitsausschuss mit Gesundheitsminister Nobert Bischoff auf Einladung von MdB Dr. Karamba Diaby, Lange Straße 111, Kelbra
19. August, 17.00 Gespräch mit Matthias Tietz, Vorsitzender der ASG Sachsen-Anhalt, Wahlkreis-büro, Stadtseeallee 1, Stendal
26.August, 12.00 Gespräch mit Ärzten und Patienten über den Bezug von tierischem Insulin aus dem Ausland, Gemeindesaal Schönhausen, Bismarckstr. 12, Schönhausen (Elbe)
27. August, 10.30 Gespräch mit dem Geschäftsführer der Firma MPA Pharma GmbH Trittau am Standort Osterburg, Stendaler Chaussee 28, Osterburg
Waltraud Wolff, MdB
Urlaub
Zukunft der Stasi-Unterlagenbehörde Der Bundestag hat am 4. Juli
auf Antrag der Koalitionsfrak-
tionen und der Fraktion von
Bündnis 90/Die Grünen die
Einsetzung einer „Experten-
kommission zur Zukunft des
Bundesbeauftragten für die
Unterlagen des Staats-
sicherheitsdienstes der ehe-
maligen DDR (BStU)“ be-
schlossen.
Die Arbeit der Stasi-
Unterlagenbehörde hat in ent-
scheidender Weise zur per-
sönlichen und öffentlichen
Auseinandersetzung mit der
SED-Diktatur und weit darüber
hinaus zur gesellschaftlichen
Befriedung beigetragen. Das
Archiv für die Stasiunterlagen
ist für die vielen Opfer des
SED-Unrechts ein starkes
und wichtiges Symbol der
Überwindung der SED-
Diktatur.
Die Aufarbeitung des Erbes
der SED-Diktatur bleibt auch
24 Jahre nach der Wieder-
vereinigung eine fortdauern-
de, gesamtgesellschaftliche
Aufgabe. Die Expertenkom-
mission soll für den Bundes-
tag Handlungsempfehlungen
erarbeiten, die als Entschei-
dungsgrundlage zur Zukunft
der Stasi-Unterlagenbehörde
im Zusammenhang mit der
Weiterentwicklung der Aufar-
beitung der SED-Diktatur
dienen.
Der Kommission werden 14
Mitglieder angehören, davon
werden 5 von der SPD-
Fraktion benannt. Bundes-
tagsabgeordnete werden der
Kommission nicht angehö-
ren.
Weitergehende Infos:
Gesetzenwurf DS 18/1558,
Gesamtdebatte: Text Video
Redebeiträge (Video): von
BM Andrea Nahles, SPD
Dr. Carola Reimann, SPD
Katja Mast. SPD
Auswahl unserer (partei-) öffentlichen
Termine in Sachsen-Anhalt:
13. August, ab 13.00 Besuch der vom Junihochwasser 2013 betroffenen Ortschaften Gr. Rosenburg, Breitenhagen und Lödderitz mit Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks
14. August, 19.00 Podiumsdiskussion zum Christopher-Street-Day, Volksbad Buckau, Karl-Schmidt-Straße 56, Magdeburg
15. August, 11.00 Funkhausführung bei Radio SAW, Hansapark 1, Magdeburg
19. August, 8.00 Praktikumstag im Autohaus Röttig, Neuer Sülzeweg 105, Magdeburg
20. August, 16.00 Besuch der Familienwerkstatt des Internationalen Bundes, Brenneckestraße 95, Magdeburg
Dr. Karamba Diaby, MdB
Auswahl unserer (partei-) öffentlichen
Termine in Sachsen-Anhalt:
Burkhard Lischka, MdB
Weitergehende Infos:
Antrag: Drucksache 18/1957
Gesamtdebatte: Text Video
Redebeiträge (Video) von
Matthias Schmidt, SPD
Siegmund Ehrmann, SPD
News aus dem Deutschen Bundestag Seite 3 von 3
Auch in diesem Sommer - bis
zum Tag der Deutschen Ein-
heit am 3. Oktober - verwan-
delt sich das Marie-Elisabeth-
Lüders-Haus im Berliner Par-
lamentsviertel allabendlich in
eine große Lichtspielbühne
über die Geschichte des Par-
lamentarismus in Deutsch-
land.
Auf mehreren Gebäudeflä-
chen lassen großflächige Vi-
deoprojektionen und ein mul-
timediales Licht- und Tonde-
sign die wichtigsten Momente
deutscher Parlamentsge-
schichte lebendig werden –
und das an historischer Stel-
le, mitten im Zentrum der
Demokratie.
Die halbstündige Installation
mit den Titel „Dem deutschen
Volke - Eine parlamentari-
sche Spurensuche. Vom
Reichstag zum Bundestag“
zeigt die enge Verknüpfung
des Reichstagsgebäudes mit
der wechselvollen deutschen
Parlamentsgeschichte, von
den Entwicklungen der Kai-
serzeit, über die dunkelste
Lichtspielbühne Deutscher Bundestag:
Großbildprojektion „Dem deutschen Volke“ Dr. Karamba Diaby, MdB Große Märkerstraße 6 06108 Halle Tel.: 0345 – 68 278 441/442 Fax: 0345 – 68 278 443
MitarbeiterInnen: Franca Meye [email protected]
Marcus Schlegelmilch [email protected]
www.karamba-diaby.de
---------- Marina Kermer, MdB Stadtseeallee 1 39576 Stendal Tel.: 03931 – 58 93 289
Mitarbeiter: Jacob Beuchel Henning Lehmann [email protected]
Ernst Thälmann Str. 75 a 29410 Salzwedel
Gartenstraße 27 39638 Gardelegen
Kylische Str. 54d 06526 Sangerhausen
www.marina-kermer.de
---------- Burkhard Lischka, MdB
Bürgelstr. 1 39104 Magdeburg Tel.: 0391-50965475 Fax: 0391-50965476
Mitarbeiter: Christian Hausmann Dennis Hippler [email protected]
www.burkhard-lischka.de
---------- Waltraud Wolff, MdB Bahnhofstr. 18 39326 Wolmirstedt
Mitarbeiterinnen: Eva Marquardt Annette Wilke
Tel.: 039201-21201 Fax: 039201-29101
Collegienstraße 59a 06886 Lutherstadt Wittenberg
Mitarbeiter: Reinhard Rauschning Tel.: 03491 - 61 38 20 Fax: 03491 - 61 38 21 www.waltraud-wolff.de
Insgesamt werden fünf Pro-
jektionsflächen bespielt. Die
größte Fläche ist 300 Quad-
ratmeter groß, die kleinste 21
Quadratmeter. Zusätzlich
werden mit Laserprojektoren
weitere Motive auf verschie-
denen Gebäudeteilen abge-
bildet. Die Scheinwerfer er-
schaffen eine eindrucksvolle
Aura und hüllen die Architek-
tur des Marie-Elisabeth-
Lüders-Hauses in ein beson-
deres Licht.
Die Installation wird bis zum
© DBT/Ralph Larmann
3. Oktober jeden Abend zwei
Mal hintereinander gezeigt.
Begonnen wird mit Einbruch
der Dunkelheit, eine Vorfüh-
rung dauert rund 30 Minuten.
Die genauen Anfangszeiten
können tagesaktuell hier auf
der Homepage des Deut-
schen Bundestages nachge-
sehen werden.
Der Besuch der Vorführung
ist kostenlos.
JA, ich will den Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten regelmäßig per Email erhalten !
Name:……………………………………………………………………………………………………………….
Email: ……………………………………………………………………………………………………………….
Diesen Abschnitt bzw. diese Angaben bitte an: SPD-Mitglied ? ja - nein per Fax: 030-227 70166 oder: per Email: [email protected] oder: per Brief: Waltraud Wolff, MdB; Deutscher Bundestag, Platz der Republik; 11011 Berlin.
Unsere Bürgerbüros:
Epoche nach der Machtüber-
nahme durch die Nationalso-
zialisten bis hin zu den Ereig-
nissen der Gegenwart. Der
Film zeichnet nach, wie das
Reichstagsgebäude im Laufe
der Jahre als Parlamentssitz
erbaut, zerstört, wieder
instandgesetzt, verhüllt und
umgebaut wurde, um schließ-
lich Ende der neunziger Jahre
als gesamtdeutscher Parla-
mentssitz wieder aufzuleben.
Vom Friedrich-Ebert-Platz
und dem Reichstagufer aus
lassen sich die stimmungsvol-
len Film- und Lichtinstallatio-
nen über die Spree hinweg
bestens verfolgen. Das ge-
samte Marie-Elisabeth-Lü-
ders-Haus ist Teil der Insze-
nierung, seine Architektur
wird zu einer beeindrucken-
den Projektionsfläche.