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Wochenblatt Nr. 173 19.1. – 27.1.2019 Nimm und lies! Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. David Ben-Gurion Bild: Friedbe rt Simon (Fotogr afie), Erich Schickli ng (künstle rischer Entwurf ) In: Pfarrbri efservic e.de

Nimm und lies! - st-augustinus-landau.de · Wind fährt. Für mich symbolisiert dieses Foto, dass die Bibel uns selbst in Bewegung bringen möchte. Wie ein Wind in unser Leben fahren

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Wochenblatt Nr. 173

19.1. – 27.1.2019

Nimm und lies!

Wer nicht an Wunder glaubt,

ist kein Realist. David Ben-Gurion

Bild:

Friedbe

rt

Simon

(Fotogr

afie),

Erich

Schickli

ng

(künstle

rischer

Entwurf

)

In:

Pfarrbri

efservic

e.de

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2. Sonntag im Jahreskreis

Die Hochzeit zu Kana

Was in Kana geschieht, drei Tage nach dem Aufbruch Jesu vom Jordan ist die

erste Offenbarung seiner Gottesherrlichkeit - vor seinen Jüngern. Da Johannes

sein ganzes Evangelium bis in den Gebrauch der Worte voller Doppelsinnigkeit

schreibt, ist die Begebenheit auf der Hochzeit von Kana ein Geheimnis. Der

wirkliche Vordergrund, den nur Johannes berichtet, bildet auch eine

Gleichnishandlung.

1. Johannes will vom Sehen zum Glauben führen. Am Schluss sagt der

Auferstandene selber zu Thomas: „Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig

sind, die nicht sehen und doch glauben“ (20,29). Und wenige Zeilen weiter

schließt sich der Evangelist dem Wunsche Jesu an. Wenn Jesus vorerst noch

ähnlich wie Moses vor dem Pharao zu seiner Beglaubigung Zeichen Gottes –

Wunder – wirkt, so will er kein Schauspiel geben, sondern Glauben an seine

Person wecken. Er will Signale setzen, an die später der Heilige Geist die

Jünger erinnern kann.

2. Auch das Sehen steht unter einem Geheimnis. Aus dem 1. Gleichnis Jesu bei

Markus (4,10) und Matthäus (13,13) wissen wir, dass er seine Gleichnisse unter

die erschreckende Prophetie des Isaias stellt. „Die da draußen sollen mit

offenen Augen sehen und doch nicht sehen und mit hörenden Ohren hören und

doch nicht verstehen; um sich nicht zu bekehren...“ Auch Johannes hat dieses

Wort Jesu vernommen. Denn nach der Heilung des Blinden, der anschließend von

den Pharisäern verhört wird und den man wegen seines Glaubens an Jesus aus

der Synagoge ausstößt, nimmt Jesus ihn vor den Pharisäern in seine

Gemeinschaft auf und sagt dabei: „Zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen

damit die Nichtsehenden sehen und die Sehenden blind werden.“ (Joh 9,39)

Es gibt also ein Sehen das Blindheit und Sünde ist (Joh 9,41). Ein ernstes

Geheimnis!

3. Wo in den Evangelien von einer Hochzeit die Rede ist, müssen wir aufhorchen.

Denn Jesus gebraucht dieses Ereignis als Gleichnis. Das Wort Hochzeit hat

einen messianischen Glanz. Nach einigen Propheten wird das Heil im Bild einer

Hochzeit dargestellt. Gott selbst wird wie ein Bräutigam um sein abgefallenes

Volk werben und sich neu mit ihm vermählen. Dieses Bild greift die Offenbarung

des Johannes auf (19,7; 21,9). Auch der Täufer gebraucht es um Jesus als

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Messias zu enthüllen (Joh 3,29). Bei den Synoptikern verwendet Jesus dieses

Bild für sein festliches Zusammenleben mit den Jüngern, als der Täufer fragen

lässt, ob er der Messias sei: „Können die Hochzeitsleute fasten solange der

Bräutigam bei Ihnen ist?“ Das Erscheinen des Gottessohnes bei seinem Volk ist

der Beginn der messianischen Hochzeit; und diese beginnt auf einer wirklichen

menschlichen Hochzeit in Kana, die aber nur ein Zeichen ist.

Was geschieht nun da?

Betrachtet man den Vordergrund ohne seine Tiefe zu bedenken, die aus den

vorangegangenen Bemerkungen folgt, dann ist Jesus mit seiner Mutter und den

Jüngern zu Gast geladen. Allerdings erfährt er keine besondere Beachtung

durch die Hochzeitsleute. Das ist sehr auffallend. Er segnet durch seine

Gegenwart eine Eheschließung, aber die Betroffenen nehmen davon keine

Kenntnis. Ebenso merkwürdig, dass diese Szene offenbar nur dazu da ist, der

Mutter Anlass zu einer Bitte zu geben: „Sie haben keinen Wein mehr“. Hat

Maria keine anderen Sorgen als die einer Hausfrau? Oder steht hinter ihrer

Bitte nicht eine Verheißung: „O ihr Durstigen, kommt her zum Wasser, und die

ihr kein Geld habt, kommt und kauft Brot ohne Zahlung und Wein und Milch

umsonst“. So ruft der Erlösergott bei Isaias (55,1). „Kommt her, esst von

meinem Brot und trinkt von meinem Wein...“, so spricht Frau Weisheit die Gott

von Ewigkeit erschaffen (Prov 9,5). Maria denkt an das Heil und nicht an das

Getränk! Daher zunächst die Anweisung aus dem Munde Jesu: „Meine Stunde ist

noch nicht gekommen.“ Die beiden reden miteinander in einer

Offenbarungssprache. Die Stunde Jesu wird die Stunde seiner Erhöhung am

Kreuz sein; das Opfer, aus dem die hl. Eucharistie stammt; auf diese weist das

Zeichen auf der Hochzeit zu Kana.

Die Mutter scheint die Deutung zu verstehen. Merkwürdig sicher weist sie die

Diener an, zu tun, was Jesus sagt. Und Jesus, nach der anfänglichen hoheits-

vollen Weigerung dennoch der bitte Marias folgend, lässt Wasser bis zum Rand

in die steinernen Krüge füllen. Auf Jesu Weisung schöpfen nun die Diener aus

den Krügen zum Probieren für den Tafelmeister. Dieser ist überrascht, woher

auf einmal der gute Wein kommt. Er weiß nichts anderes zu tun, als dem

Bräutigam erstaunt zu sagen, er habe ja den guten Wein bis zuletzt

aufgehoben. Kein Wort des Dankes an Jesus – obwohl die Diener wussten was

geschehen war, kein gläubiges Erstaunen über diese Wandlung, kein

Niederfallen vor der Gottheit Jesu. Die Hochzeitsgäste haben gesehen und

bleiben blind. „Er kam in Sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.“

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Ist das nicht still-schweigend hier gesagt, was der Prolog ankündigt? Johannes

weiß diese Teilnahmslosigkeit muss nicht sein. Denn als die Frau von Sychar die

ganze Stadt alarmierte, wurden viele Samariter wahrhaft gläubig ( Joh 4,19).

„So die Ihn aber aufnahmen, denen gab Er Vollmacht, Gottes Kinder zu

werden...“ (1,12).

Nüchtern stellt Johannes zum Schluss fest: „Das tat Jesus als erstes Zeichen

und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an Ihn.“ Seine

Jünger – von den Hochzeitsgästen ist keine Rede. Ein Vorübergang Gottes, ein

Erwachen zum Glauben, ein Gericht über die nicht Sehenden. Das Drama der

Offenbarung.

Das alles veranlasste die Mutter Jesu. Nicht etwa damit die Hochzeitsgäste

reichlich zu trinken hatten, das mag einer denken, der das Geheimnis nicht

begreift. Nein, Maria sorgte sich, dass die Herrlichkeit ihres Sohnes offenbar

würde. Zum ersten Mal ist hier von ihr die Rede und zwar von Maria mit ihrer

Aufgabe im messianischen Reich. Sie sieht die Not und Verlegenheit, wendet

sich an Christus als den eigentlichen Helfer, überlässt darum mit ruhigem

Vertrauen ihm den Weg der Hilfe. So übt sie die Mittlertätigkeit aus. Nichts

liegt ihr ferner, als den Herrn zu verdrängen, sie will im Gegenteil die Menschen

zum Herrn führen und auf ihn aufmerksam machen. Echte Marienverehrung

verdrängt nie Christus, sondern führt zu ihm.

Quelle: J. P. Michael und Richard Gutzwiller.

Die Krüge sind voll …

… der Wein ist da – doch wo

bleiben die Gäste? Sind sie nicht

geladen worden oder haben sie die

Einladung ignoriert? Schlimmer als

ein Fest ohne Wein ist ein Fest

ohne Gäste. Schon der

Schriftsteller Reinhold Schneider

(gest. 1958) stellte fest: „Immer

schmaler wird die Tafel des

Bräutigams, immer breiter werden

die Tische, an denen niemand nach

Wundern verlangt.“

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Termine Heilig Kreuz

Mo, 21.1. 18 Uhr kfd: Rückblick auf 2018 Di, 22.1. 18 Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 19 Uhr Förderkreis Augustinerkirche: Vorstandssitzung 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, 23.1. 14 Uhr Jugendseelsorge. Ansprechpartner: Diakon Heumüller Do, 24.1. 17 Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Fr, 25.1. 19:30 Uhr Bibelabend Christ König

Sa, 19.1. Kuchenverkauf im Anschluss an den Vorabendgottesdienst Do, 24.1. 17 Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz St. Johannes Nepomuk, Nußdorf

Do, 24.1. 17.00 Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz St. Elisabeth

Di, 22.1. 14 Uhr kfd Basteln und Handarbeiten 17 Uhr Kommunionstunde Mi, 23.1. 18 Uhr Singkreis Do, 24.1. 15 Uhr Seniorengymnastik Sa, 27.1. 16 Uhr Messdiener St. Georg, Arzheim (mit Ilbesheim)

Do, 24.1. 15:30 Uhr Hausaufgaben-Betreuung 20 Uhr Probe des Kirchenchors Fr, 25.1. 14:30 Uhr Kommunionstunde

16 Uhr Pfadfinder 16:30 Uhr Kath. Pfarrbücherei St. Pirmin, Godramstein

Di, 22.1. 15 Uhr Probe der Pirminspatzen in der Kita St. Pirmin 19:10 Uhr Lektorentreff 19:30 Uhr Sitzung Gemeindeausschuss Do, 24.1. 20 Uhr Probe des Kirchenchors Fr, 25.1. 15:15 Uhr Kommunionstunde St. Bartholomäus, Birkweiler

Mi, 23.1. 19:30 Uhr Probe des Kirchenchors St. Quintinius, Siebeldingen

Fr, 25.1. 15:15 Uhr Kommunionstunde in Godramstein

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St. Sebastian und St. Agatha, Essingen,

Fr, 25.1. 16 Uhr Kommunionstunde

Feier des Patroziniums am Sonntag, 20.1.2019

9 Uhr Hochamt. Es singt der kfd - Chor. Anschl. Betstunden. 14:30 Uhr Betstunden der Kommunionkinder 15 Uhr Betstunden der kfd 16 Uhr Vesper Reinigungskraft gesucht!

Für die Reinigung der Kirche St. Sebastian und St. Agatha wird ab 1.2.2019 eine Kraft gesucht. Arbeitsumfang: 1 Stunde/wöchentlich.

Kontakt: Zentrales Pfarrbüro, Tel. 06341/86924. St. Laurentius, Bornheim

Di, 22.1. 16 Uhr Kommunionstunde

Sternsingeraktion 2019

Am Samstag, den 5. Januar 2019 machten sich 10 Kinder im Alter von 6 – 11 Jahren mit ihren Begleitern trotz schaurigen Wetters auf den Weg, um den Dreikönigssegen in die Häuser zu bringen. Bei dieser Aktion kam der stolze Betrag von 2.735,95 € zusammen, der für behinderte Kinder in Peru eingesetzt wird. Hierfür an alle Beteiligten, aber auch den Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott!“ Schön wäre es, wenn sich für das nächste Jahr doch mehr Kinder und Jugendliche für diese gute Sache engagieren würden. Denn wenn mehr mitmachen, dann wird es für alle einfacher. Einmal im Jahr sich für ein paar Stunden auf den Weg machen, um sich für Kinder, denen es nicht so gut geht wie uns, einzusetzen.

In diesem Sinne „Gottes Segen!“

St. Georg, St. Michael, Hochstadt

Fr, 25.1. 16 Uhr Kommunionstunde in Essingen

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St. Philippus und Jakobus, Knöringen

Fr, 25.1. 16 Uhr Kommunionstunde in Essingen Dammheim

Di, 22.1. 16 Uhr Kommunionstunde in Bornheim

Gemeinsame Mitteilungen Der Pfarreirat tagt!

Der Pfarreirat kommt am Donnerstag, 24.1. um 19:30 Uhr im Pfarrheim Heilig Kreuz zur Sitzung zusammen.

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Neujahrsgrüße aus Uganda

Uns haben dieser Tage herzliche Neujahrsgrüße von unserer Ferienvertretung aus dem letzten Jahr erreicht, Pater Francis Bagenda:

Most cordial greetings from here. I hope you had good Christmas festivities. Welcome to the new year 2019. Here we are fine and Summer has started here. Dry season will go up to March. Greet all the people in your community. I wish all the best in the new year 2019. God bless you. Thanks Fr. Francis Bagenda

Jesus bejaht das Leben

Er selbst ist Gast auf der Hochzeitsfeier, ist mitten unter den Menschen und hilft in der Not. Jesus ist kein Asket. Er geht raus und ist da, wo Menschen sich versammeln. Sie bringen zu ihm, was sie bedrückt hat. Ihre Krankheiten, Ängste und Nöte. Große und kleine Sorgen – auch den Weinmangel. In der Begegnung mit Jesus geschieht, was keiner für möglich hält: Aus Wasser wird Wein, aus Mangel

wird Fülle, aus Krankheit wird Lebendigkeit.

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Eine Bibel, die bewegt Der Glaube – ein sanftes Ruhekissen? In dem, was unser schnelllebiger Alltag jedem Menschen heute abverlangt, kann der Glaube helfen, eine andere Perspektive einzunehmen. Auch eine ruhigere Perspektive: Nicht jedem Trend hinterherlaufen zu müssen, nicht die Angst zu haben, ständig etwas zu verpassen. Doch ist der Glaube deshalb ein sanftes Ruhekissen? Ich glaube nicht – und auch das Foto spricht dagegen. Eine bewegte Bibel, in deren Seiten der Wind fährt. Für mich symbolisiert dieses Foto, dass die Bibel uns selbst in Bewegung bringen möchte. Wie ein Wind in unser Leben fahren möchte. Durch die Worte der Propheten des Alten Testaments, die immer wieder Unrecht anklagen. Durch die Worte Jesu, die uns auf den Nächsten und dessen Sorgen und Nöte verweisen. Wer die Bibel liest, kann nicht bei sich selbst stehen bleiben. Wer die Bibel liest, wird bewegt und macht sich auf den Weg zu Gott und zu dem Nächsten. Doch das Foto symbolisiert noch einen zweiten Aspekt. Die Bibel auf dem Foto kann so niemand lesen, die Buchstaben, ja ganze Seiten verschwimmen vor den Augen. Die Bibel zu lesen, braucht Ruhe, damit die Worte Gottes zu mir sprechen können. Die Bibel kann ich nicht zwischen „Tür und Angel“ lesen, mit dem Kopf und dem Herzen schon bei anderen Dingen. Dann verschwimmen die Worte. Die Bibel braucht Ruhe, um mich bewegen zu können.

Michael Tillmann

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Zentrales Pfarrbüro Hl. Augustinus

Augustinergasse 6, 76829 Landau

Tel. 06341/86924

Fax 06341/89123

E-Mail: Homepage:

[email protected] www.st-augustinus-landau.de

www.kirchelandau.de

sollten Sie niemand erreichen 0151 148 795 61 (Diakon Böhm)

Zentrales Pfarrbüro- Öffnungszeiten Mo, Di, Do: 9 – 12 Uhr Fr: 9 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr Mittwoch geschlossen

Außenstelle Christ König (Albrecht-Dürer-Str. 10): Di, 9-11 Uhr

Außenstelle St. Elisabeth (Helmbachstr. 158): Do, 13-15 Uhr Außenstelle St. Georg, Hochstadt: Mi, 16 - 18 Uhr

Seelsorger:

Karsten Geeck, Pfarrer Tel. 06341/86924

Mail: k.geeck(at)googlemail.com

Dr. Constantin Panu, Pfarrer Tel. 06341/50580

Mobil: 0160/2524070

Mail: constantin.panu(at)bistum-speyer.de

Johannes Klaka, Pfarrer Tel. 06347/8683

Mobil: 0151/14879762

Mail: johannes.klaka(at)bistum-speyer.de

Melanie Lang, Gemeinderef. Mobil: 0151/14879685

Mail: Melanie.Lang(at)bistum-speyer.de

Gottfried Böhm, Diakon Mobil: 0151/14879561

Mail: Gottfried.Boehm(at)Bistum-Speyer.de

Markus Heumüller, Diakon Tel. 06346/3446

Mail: markus.heumueller(at)bistum-speyer.de

Pfarrsekretärinnen Martina Böckly, Marion Dengel, Alexandra Dittrich, Regina Seyfried Tel. 06341/86924