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Am Tag vor der Tour war das Wetter wunderbar zum Motorradfahren – ich selbst war auf meinen zwei Rädern un-terwegs – und hatte in Illertissen sogar noch die Werbetrommel gerührt, an der Tour teilzunehmen. Gegen Spät-nachmittag schaute ich das erste Mal ins Internet, um die aktuelle Vorher-sage für Sonntag zu erfahren, da das Wetter ja wechselhaft angesagt war. Nach Durchforstung sämtlicher "On-line-Wetterkanäle", die für unsere Re-gion starke Bewölkung und Regen, ge-gen Nachmittag sogar Gewitter vor-hergesagt hatten, war ich erstmal ent-täuscht und unsicher. Das musst Du genau beobachten, dachte ich mir und rief gleich noch den Sigi an.Wir wollten die Lage weiter beobach-ten und wie in der Anzeige im Motor-rad Regional beschrieben, am Sonntag morgen um 8.00 Uhr auf unserer Inter-netseite bekannt geben, ob wir fahren

oder nicht. Um das zu entscheiden, wollten wir nochmals um 7.30 Uhr zu-sammen telefonieren. Die Nacht über und morgens hatte ich noch mehr-mals die schon gespeicherten Wet-terdienste erneut abgerufen und lei-der keine Besserung entdeckt. Fakt war, dass es zu 80, teils zu 85% reg-nen sollte.Was tun? Fahren oder nicht? Ich hat-te extra noch neue Handschuhe ge-kauft, das Moped aufgetankt, Tour-Zettel ausgedruckt und alles zur Ab-fahrt hergerichtet. Morgens hatte ich dann mit Sigi tele-foniert – er hatte die Tour ja dieses Mal ausgearbeitet aber er hörte sich auch nicht sehr optimistisch an – und da wir nicht im Regen fahren- und keine Verantwortung übernehmen wollten, habe ich letztendlich entschieden, die Tour abzusagen. Das habe ich dann auch gleich auf unserer Homepage be-

Ja, "das sind doch perfekten Aus-sichten, um eine geplante Herbst-

tour über kleine Sträßchen der Schwä-bischen Alb zu führen. So nehme man einen nassen Fahrbahnuntergrund, vermischt diesen mit eh schon rut-schigen, bunten Blättern, fährt berg-auf, bergab und in möglichst viele, enge Kurven und das am Besten mit über 100 Motorrädern – traumhaft" …Nein Spaß beiseite – das Risiko, bei der vorhergesagten Wetterlage doch im Regen herumzufahren oder dass gar jemand hätte wegrutschen kön-nen, war mir zu groß und irgendwie sähe man sich ja doch in der Verant- wortung, wenn etwas passieren sollte. Es hätte mir auch keinen Spaß gemacht, im Regen zu fahren und 80% sind eben 80% und nicht 20, da hätte ich sicher anders entschieden.Die Absage war jedenfalls keine leichte Entscheidung.

kannt gegeben. Es hat mir zwar ge-stunken, vor allem, weil das Wetter gar nicht so schlecht aussah, wenn man rausguckte (sogar eher gut) aber eine Entscheidung musste ja getrof-fen werden und ich hatte eben auf den Regenradar bzw. Vorhersage gesetzt!

So gab es also keine Herbstlaub-tour 2013. Wie es dann aber trotzdem zu einer Tour kam, steht ab Seite 8…

Auf jeden Fall wünsche ich Euch auch im November noch ein paar von den sonnigen, warmen Motorradtagen, die wir schon im Oktober hatten – ein schöner, später Saisonabschluss ist das, finde ich … das Wichtigste ist je-doch, dass ihr beim Fahren aufpasst und "droben bleibt"!

Bis zum 12er Heftle dann,Euer Svend

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Also, noch schnell die sportlich, klei-nen aber noch ausreichenden Spie-gel eingestellt und auf den Starter gedrückt – und mein zweites "Oh" wird von einem gewaltigen Sound übertönt. Da ist sie, die Italienerin, wie man sie aus dem Hause Ducati kennt – unverkennbar, kernig aber noch im Rahmen, was den Schall-druck angeht – da dreht sich wirk-lich jeder im Dorf um, wenn man mit so einer vorbei fährt.

Der Ride by Wire Gaszug übermit-telt dem Motor direkt, was man von ihm haben will – und der überträgt genau das in Echtzeit auf das Hin-terrad. Das Anfahren braucht keine Übung und geht wunderbar leicht

Übergeben wurde mir die Sport-lerin von S-Teams Ducatispezia-

listen und Meister Mathias, der jede Einzelheit an dem Motorrad kennt. Alle im Display angezeigten Funk-tionen waren schnell erklärt, wo-bei für mich als Tester vornehmlich die Umschaltung zwischen den drei Ridingmodi "Race, Sport, und Wet" interessant war.

Das Bein über die schmale Sitz-bank geschwungen, löste das er-ste "Oh" bei mir aus – recht hoch, denke ich mir, denn ich komme ge-rade noch mit beiden Fußballen auf den Boden.

Man sitzt recht straff und aufrecht hinter dem Lenker, dessen Abstand zum Fahrer supermototypisch klein ist. Groß und wirklich angenehm ist dafür der Kniewinkel und so sitzt man sehr entspannt und leicht nach vorne geneigt und hat das Ge-fühl, als könne nichts kommen, was man mit ihr nicht meistern könnte.

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bericht und bilder Svend Pusback

zu dosieren, ohne mit einem plötz-lichen Wheelie rechnen zu müssen – daran beteiligt ist sicher auch die servounterstützte Mehrscheiben-Kupplung mit Anti-Hopping-Funk-tion. Der wassergekühlte 4-Ven-tieler bringt im Race und Sport-modus satte 110 PS Leistung und ein Drehmoment von 89 Nm bei 7.750 U/min. Meine Anfangsein-stellung ist jedoch der WET-Mo-

dus und ich schaue, wie sich der Regenmodus mit maximalen 75 PS beim Anfahren und Beschleunigen verhält. Hierbei ist das Motormap-ping auf moderatere Beschleuni-gung programmiert und auch das ABS sowie das DTC (Ducati Trac-tion Control), eine mehrfach ein-

Integrierte Blinker …

DUCATIEine Supermoto von Ducati hatte ich mir zum Test ausgesucht und so vereinbarte ich mit dem S-Team aus Offingen einen geeigneten Termin mit Sonnenschein, um die Italienerin auf Herz und Nieren testen zu können.

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stellbare Anti-Schlupf-Regelung, sensibler eingestellt, um auf rut-schigem Untergrund nicht so leicht wegzuschmieren.

In den beiden anderen Modi mit maximalen 110 PS, ist zwischen 6.000 und 10.000 Touren die Höl-le los – eine explosionsartige Lei-stungsentfaltung und eine irre Be-schleunigung bringt sie auf die

Straße, das war dann das dritte "Oh" – beim Herausbeschleunigen aus den Dörfern. In allen Fahr- und Leistungsbereichen wirkt das Fahr-werk mit ihrer leichten, noblen 50er Marzocchi Upside Down Gabel vor-ne und dem Öhlins-Zentralfeder-bein hinten, völlig spurstabil und sicher. Durch diese Fahrwerkskom-ponenten dürfte es unwahrschein-lich sein, das 194 kg Leichtgewicht

an ihre Grenzen zu bringen. Sie ist superwendig und unglaublich agil und selbst über einen harten Um-gang mit mehrfachen, plötzlichen Spurts und gleich darauffolgenden Vollbremsungen scheint sie nur zu lächeln. Die Signora ist ihrer Herkunft nach sehr temperamentvoll und will ent-sprechend bei Laune gehalten wer-den – sprich untertouriges Fahren mag sie nicht so gern – es sollten schon immer gute 3.000 U/min-1 anliegen, damit sie zu jeder Zeit den richtigen Zwischenspurt hin-legen kann. Die Hypermotard hat wohl auch all-tagsqualitäten, ist und bleibt aber eine leistungsorientierte Sportle-rin, die schon aktiv gefahren wer-den möchte – dafür hat man sie ja auch ausgestattet und dement-sprechend wird der Fahrer auch et-was gefordert. Ein klasse Bike, das auch optisch voll überzeugen kann – eine rassige Italienerin eben …

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Technische Daten:Flüssigkeitsgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Motor mit 821,1 cm³, 4 Ventile/Zylinder und 110 PS bei 9.250/min und max. Drehmoment 89 Nm (7.750/min-1), Einspritzsystem und Ride-by-Wire, Katalysator, mechanisch betätigte Mehrscheiben-Kupplung im Ölbad mit servounterstützung und Anti-Hopping-Funktion, 6 Gänge über Kette, voll einstellbare, druckbe- aufschlagte Marzocchi Upside-Down-Gabel miot Ø 50 mm, wie in der 1199er Panigale, hinten: voll einstellbares Öhlins Mono-Federbein, geschmiedete Marchesini Felgen und Pirelli Diabolo Supercorsa SP Bereifung, Bremsen: Brembo Monoblock Bremssättel, abschaltbares 3-Stufen ABS, DTC 8-stufig- und abschalt- bare Traktionskontrolle, Gewicht fahrfertig 194 kg, Tankinhalt 16 Liter,Serviceintervalle 15.000 km (12 Monate) und Ventilspielkontrolle alle 30.000 km

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AchtungHerbstgefahrenBei Temperaturen unter zehn Grad und darunter muss das Motorrad nicht unbedingt gleich in den Win-terschlaf geschickt werden aber der

Herbst birgt einige Tücken, denen man insbesondere auf zwei Rädern Beachtung schenken sollte.Die tiefstehende Sonne kann einem schnell mal die Sicht nehmen. Ein verschmutztes oder zerkratztes Visier fördert dabei den eigenen „Blindflug", warnt das Institut für Zweiradsicherheit (IfZ). Die Säube-rung oder gar der Austausch des Visiers (eventuell sogar Pin-Lock-Vi-siere) wirken Wunder. Auch defen-sives und vorausschauendes Fahren ist aufgrund längerer Bremswege wichtig. Gut erkennbare Bekleidung und die regelmäßige Kontrolle der Fahrzeugbeleuchtung sind bei der früher als gewohnt einsetzenden

Kalendervorstellung und VerlosungFür das kommende Jahr gibt es wie-der einen Streetfighter-Kalender mit umgebauten Bikes und Babes. Die Auflage ist mit 200 Stück limi-tiert. Beziehen kann man den Ka-lender für 15,00 Euro + 3,90 Ver-sand bei:

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Dämmerung ein wichtiger Sicher-heitsfaktor. Kaum ist die Sonne ver-schwunden, wird es oft schlagar-tig deutlich kälter. Funktionsbeklei-dung mit herausnehmbarem Fut-ter ist hier ebenso nützlich wie ein Windbreaker, der unterwegs schnell übergezogen werden kann.Außerdem sollten sich motorisier-te Zweiradfahrer auf vermehrten Wildwechsel einstellen. Das bedeu-tet: Weniger Tempo und erhöhte Bremsbereitschaft. Raureif: Zeich-nen sich auf der Fahrbahnoberflä-che Tau, Laub oder Raureif ab, gehö-ren starkes Beschleunigen, extreme Schräglagen und kräftiges Bremsen nicht unbedingt auf die Tagesord-nung. Zudem verdrecken im Herbst Erntefahrzeuge Bundes-, Land- und Nebenstraßen. Auch hier gilt, weni-ger Tempo und mehr Aufmerksam-keit. (ampnet/jri)

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bericht und bilder alexander Schneider

Muss man sich morgens bei 4 Grad aufs Motorrad setzen? Ja, man(n) und Frau muss! Schließlich haben die Riedheimer Motorradfreunde zum Gottesdienst mit anschlie-ßender Ausfahrt geladen. Auch das Motto auf der Einladung „Feh-lersuche – Warum läuft die Karre nicht“ macht neugierig.

Wie zu erwarten tröpfeln die Besu-cher aufgrund der mageren Tempe-ratur nur vereinzelt auf dem Pfarr-hof ein. Doch bei Beginn des Gottes-dienstes sind es immerhin knappe 40 Teilnehmer. Die Band „Little Chan-ge“ (verkleinerte Gruppe der bishe-rigen „Change“) beginnt gleich mit rockigen Rhythmen und den Liedern „Our God“ und „Happy Day“. Nach dem Gebet und Glaubensbekenntnis bringen Ossi und Alex das Motto in einem Anspiel vor: „Ossi hat ein Zün-dungsproblem und hat schon alles Mögliche ausprobiert.Jetzt kann es nur noch die Zündspu-le sein – meint er. Alex fragt ihn im-

Reichlich gestärkt macht sich die Gruppe zur Rückfahrt auf. Flüssig, nur mit geringen Kurvenradien, über Schnuttenbach, Mindelaltheim, vor-bei an den Kühltürmen des AKW Gundremmingen, Röfingen, Umge-hungsstraße Jettingen. Ab Schönen-berg wird’s wieder kurvig, richtige Serpentinen führen durch den Ort. Zügig weiter auf der Strecke über Kemnat, Waldheim, Ried, Behlingen, Elzee. Jetzt auf der B16 bis Ichenhau-sen, links ab nach Oxenbronn. Hin-ter Rieden kommt eine der Traum-strecken im Landkreis, fantastische Kurven, weitgehend gut einzusehen. Allerdings mahnen die Bäume links und rechts nicht auf der letzten Ril-le zu fahren. Bei den letzten Ortsdurchfahrten, wie Kissendorf, Bühl, Echlishausen und Leipheim, löst sich die Gruppe auf und nur noch eine Handvoll Motor-radfahrer beschließt die gemeinsame Ausfahrt in Riedheim.

MoGo in Riedheim29. Spetember 2013 mer wieder warum er sich nicht Rat

von jemand holt der sich auskennt. Aber wie so oft im Leben ist man sel-ber viel schlauer und entdeckt zu spät, dass der Fehler ganz woanders liegt, so z.B. an einer gebrochenen Fe-

der des Seitenständers und dem Kon-takt desselben.“ Pfarrer Babucke rich-tet seine Predigt ebenfalls nach die-sem Thema aus – warum nicht ande-re um Rat fragen, wenn man selber nicht weiter weiß.Nach der Segnung der Teilnehmer gibt Alex noch die Einzelheiten für die Ausfahrt bekannt. Eine mittlere Tour Richtung Osten hat er geplant mit Mittagspause in Lauingen direkt an der Donau. Ob aus dem Biergar-ten etwas wird? Aber dazu später. Um 11.30 Uhr fahren alle Teilnehmer, ein-

schließlich Pfarrer Babucke, mit ihren Motorrädern in Richtung Langenau los. Die Außentemperatur liegt immer noch bei kühlen 8 Grad, der Himmel ist strahlendblau und die Sonne be-müht sich um Wärme. Hinter Lange-nau geht’s kurvenreich über Öllingen, Bissingen, durchs Lonetal, Burgberg, Hermaringen. Danach durch Hohen-memmingen, Bach- und Burghagel. Das Mittagsziel fast schon vor Augen geht’s vorbei an der schönen Kloster-anlage von Mödingen, weiter nach Bergheim, Mörslingen, Donaualt-heim, Dillingen.In Lauingen im Gasthaus „Drei Kö-nig“ angekommen, setzen sich doch

alle in den Biergarten, überdacht oder auch nicht. Die Sonne dringt fast nicht durch die laubbedeckten Ka-stanienbäume und das Sitzen auf den Bänken ist nicht überall gemütlich. Aber das gute Essen und die netten Gespräche gleichen das wieder aus.

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Wetter immer noch nicht so war, wie angekündigt, sondern gut …Letztendlich bin ich ja froh, dass sich die Gruppe zu helfen wusste und doch noch zu einer Tour gekom-men ist und nicht frustriert oder gar verärgert wieder nach hause fahren musste. Hatte ich mit der Absage doch ei-nen Fehler gemacht? Es gibt immer-hin auch Leute, die noch KEIN Inter-net haben und wiederum andere ha-ben vielleicht morgens nur aus dem Fenster geschaut und für die gab es gar keinen Grund, die Tour anzu- zweifeln, da ja das Wetter um diese Zeit überall noch gut war.Für mich war der Tag jedenfalls ge-laufen, auch wenn es hier bei uns

Die Tour war abgesagt, ich hat-te mich geärgert, weil ich ger-

ne gefahren wäre und damit war die Sache für mich erledigt – je-denfalls bis 9.10 Uhr. Da rief mich jemand an, es würden etwa 50 Mo-torräder auf dem Wonnemar-Park-platz stehen und warten – ob ich nicht doch kommen wollte? Ich ver-stand die Welt nicht mehr, 50 (in Worten Fünfzig) Motorräder war-teten auf die Tour, die ich um 7.30 Uhr abgesagt hatte und es für je-dermann weltweit abrufbar, auf un-sere Webseite, gestellt hatte. Das war ja auch so in unserer Anzeige gestanden und die Male zuvor wur-de ich für diesen "Service" gelobt, weil die Leute bis dato nie wussten,

ob eine Tour nun stattfinden würde oder nicht. Die fuhren dann teilwei-se auf's geradewohl zum Treffpunkt und wurden so oder so überrascht.

Ich erklärte ihm, dass ich jetzt nicht mehr mitfahren könne, da ich offi- ziell abgesagt- und den Sonntag schon der Familie versprochen hat-te. Das hätte ich auch gegenüber den Daheimgebliebenen nicht brin-gen können und so teilte ich ihm mit, dass sich der Sigi nochmal bei ihm melden würde und empfahl den Jungs, sich spontan eine ei-gene Tour auszudenken und diese dann abzufahren. Daraufhin hatte ich mich noch mehr geärgert, dass ich die Tour abgesagt hatte und das

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Was nach der Absage passiert ist …

Die NICHt GefaHReNe Herbstlaubtour

um 12.30 Uhr angefangen hatte zu regnen – zwar nur leicht aber da-für fast durchgehend bis es dun-kel wurde.Das ohnehin schon blöde Wetter hatte sich um gute 2 Stunden ver-spätet und sich nicht an seine Vor-hersage gehalten – das war so nicht abzusehen …Vielleicht sollte das alles einfach so sein, wer weiß für was es gut war? Bis zur nächsten Tour dann – da werden wir uns vorab sicher einge-hender beraten und für diejenigen, die trotz "Internetabsage" anrei-sen, einen Vertreter von uns zum Treffpunkt schicken, der die Tour persönlich absagt, wenn das Wet-ter "doof" macht.

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über die Schwäbische Alb zu bret-tern. Doch irgendwie kam ich aus dieser Nummer nicht mehr raus. Al-so wurden alle noch Anwesenden kurzerhand zusammengetrommelt, instruiert und dann ging es auch schon los – ich als "The Leader of the gang" vorne weg:

Von Wiblingen aus fuhren wir quer durch das Donautal weiter nach Er-bach, über Rinningen hoch auf die Alb. Dann ging die Strecke weiter über Schelklingen, nach Urspring, hinunter nach Hütten, von dort ge-langte der ganze Tross hinein ins Schmiechental. Danach führte uns die vom eigentlichen Veranstal-ter Sigi Scholz ausgearbeitete Rou-te hoch zur Münsinger Alb und bei Wasserstetten hinüber zur Zwiefal-ter Alb. Nach einer kurzen Pause und ein paar „Verlusten“, die ent-schieden hatten eine andere Tour zu fahren, fuhren wir von Gammer-tingen in südliche Richtung, wo wir pünktlich zum Mittagessen unser Ziel, die Brauerei-Gaststätte ZOLLER HOF in Sigmaringen, neben dem Zündapp-Museum, erreichten. Die Wirtin staunte nicht schlecht, als wir auf den Hof fuhren, wurde die

Als ich nun am 20. Oktober mor-gens aus dem Fenster schaute,

war der Himmel zwar nicht abso-lut wolkenlos, gleichwohl aber mei-

ne Lust aufs Motorradfahren sehr groß. Voll getankt (natürlich nur das Moped) machte ich mich auf zum Treffpunkt – Freizeitbad "Wonne-mar", Parkplatz, 9.00 Uhr. Dort an-gekommen warteten schon ca. 60 Bikerinnen und Biker auf den Start-schuss für die Ausfahrt. Doch die mit Smart- und i-Phones ausgestat-teten Teilnehmer stellten fest, dass die Veranstaltung bereits um 8.00 Uhr von den Verantwortlichen auf Grund einer 80% Regenvorhersage abgesagt worden war. Eine mögli- che, wetterbedingte Absage war zwar im "Motorrad-Regional" an-gekündigt worden, aber von den Anwesenden, einschließlich meiner Person, nicht in Betracht gezogen worden, denn das Wetter sprach an diesem Morgen nicht gegen ei-ne Ausfahrt. Also auch nicht dafür, am PC – so man daran dachte und nicht vor 8.00 Uhr bereits aufbre-chen musste, wollte man pünkt-lich am Treffpunkt sein – zu über-prüfen, ob die Tour abgesagt wur-de. Da standen wir nun. Wir, die wir uns nicht im Internet erkun-digt hatten, und schimpften vor uns hin. Eher zufällig wurde ich als zu der Truppe der „Heftlesmacher“ zugehörig identifiziert, der zu allem Glück auch noch ein Navigations-gerät mitführte. Und prompt wur-de ich als Tourguide vorgeschlagen. Etwas überrumpelt war ich im er-sten Moment nicht sonderlich be-geistert, mit ca. 50 Motorrädern (ei-nige hatten den Platz schon ge-frustet verlassen) als „Leithammel“

Benzingespräche

Veranstaltung auch im Zoller Hof als abgesagt angekündigt. Doch nichts desto trotz wurden die noch verbliebenen rund 40 Motorradfah-rerinnen und Motorradfahrer im Ne-benzimmer freundlicherweise gut verköstigt. Ab 14.00 Uhr machten

Mach mal Pause

bericht und bilder ernst Kaufmann

sich dann die Teilnehmer – nun al-lerdings in den 80% Regen – eigen-ständig auf den Heimweg. Und auch ich schlug gleichfalls, ohne noch ei-nen Besuch dem Zündapp Muse-um abzustatten, was zur Auswahl stand – mit einem noch verbliebe-nen Grüppchen den Weg nach Hau-se ein.

Bei allen Teilnehmern bedanke ich mich für ihr diszipliniertes Verhal-ten während der Tour und hoffe, dass alle wohlbehalten zu Hause angekommen sind. Alles in allem war dies eine gelungene Herbst-laub-Tour, doch sollte mal wieder eine geplante Tour ausfallen, dann wäre es wünschenswert, diese In-formation nicht nur im Netz, son-dern Vorort allen Angereisten mit-zuteilen. E.K.

Brauereifahrzeuge

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Unverhofft kommt oftDie GefaHReNe Herbstlaubtour Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, nachdem ich in dieser Saison so oft Pech mit dem Wetter hatte, nur noch auf das Motorrad zu steigen, wenn in ganz Europa ein wol-kenloser Himmel herrschte. Was für ein Glück für die Herbstlaub-Tour, denn am Morgen des 20. Oktobers regnete es nicht.

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Ausgerichtet wird sie in einer Zu-sammenarbeit mehrerer kleiner Motorrad-Clubs aus unserer schö-nen Region Oberschwaben, haupt-sächlich zwischen Riß und Donau.Die Einnahmen spenden die Biker-freunde bei ihrer Ausfahrt 2014 an den „Förderkreis für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm e.V.“

Weitere Infos über die bereits seit 20 Jahren bestehenden „Bikerfreunde Donau/Riß“ sowie Bilder und Videos der Fackelfahrt und des Feldgottes-dienstes gibt es unter:

www.bikerfreunde.deSaute

Dort starteten sie nach Einbruch der Dunkelheit mit brennenden

Fackeln an ihren Maschinen und fuhren, begleitet von einem Poli-zeimotorrad, durch die Stadt und übers Land nach Maselheim zum

Clubgelände des MSF Maselheim, welche die Veranstaltung maßgeb-lich organisiert hatten. Dort wurden sie schon von vielen Zuschauern er-wartet, die ebenfalls an dem an-schließenden Feldgottesdienst teil-nehmen wollten.

Nachdem sich alle gestärkt hatten, begann kurz nach 20 Uhr der Got-tesdienst, der im Freien vor dem Clubheim stattfand und von PfarrerHager zusammen mit den christ-lichen Motorradclubs „Biker Under Gods Commad“ und „Holy Riders“ gestaltet wurde.

Sie steckten dabei unter Anderem brennende Fackeln in ein riesiges Holzkreuz oder sprachen Fürbitten, die an das Bikerleben anknüpften.Auch nach dem Gottesdienst blie-ben die Teilnehmer und Zuschauer

noch lange da, gedachten ihrer ver-storbenen Kammeraden und unter-hielten sich am Lagerfeuer oder im Clubheim über die letzte Motorrad-Saison.

Diese alle 2 Jahre stattfindende Ver-anstaltung soll an die verunglückten Motorradfahrer/innen erinnern undalle zu rücksichtsvollem Fahren ani-mieren.

der „Bikerfreunde Donau/Riß“fackelfahrt mit feldgottesdienstbericht und bilder frank Sauter

Am Samstag, 12.10.2013 trafen sich bei goldenem Herbstwetter 110 Motorradfahrer mit

ihren Maschinen auf dem historischen Marktplatz von Biberach/Riß zur gemeinsamen

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Mehr als schade war es, dass sich dort so gut wie niemand ein-

gefunden hat. Lediglich zwei, drei Tische aus den eigenen Reihen mit gebrauchten Jacken, Hosen, Helmen und Büchern lagen zum Verkauf aus

und zwei Teilnehmer mit je einem Motor-rad und einem Mo-kick stellten ein paar Meter weiter weg, den gesamten Floh-markt dar. Einige Leute fragten vor Ort nach dem Flohmarkt und konnten es nicht glauben, dass nicht mehr geboten war.

Ein Grund war sicher der zeitgleich aufgebaute Mittelalterlichen Markt auf dem Sendener Festplatz, der den Flohmakt komplett abschirmte. Aus diesem Grund haben zu An-fang zwei Verkäufer gleich wieder

umgekehrt und ihren Stand gar nicht erst aufgebaut – das wäre schon ein etwas bes-serer Start gewesen. Das "wieso, weshalb und warum" wurde genügend diskutiert und es wird nächstes Frühjahr einfach ei-nen weiteren Versuch geben, der etwas an-

ders organisiert und aufgebaut wird.Unabhängig von dem "Minifloh-markt" haben es sich die White-heads und einige Freunde im Ver-einsheim gemütlich gemacht und hatten es lustig und gemütlich – alles halb so wild – beim nächsten Mal wird alles besser klappen…! Das ist die richtige Einstellung – wir drücken die Daumen!

biker-flohmarktbericht und bilderSvend Pusback

Der Anfang zum Aufbau eines Motorradflohmarktes ist gemacht …

Der Mittelaltermarkt – stahl den White Heads komplett die Show

Zwei Zweiräder standen zum Verkauf

Präsi Horst Störmer (mitte): das nächste Mal wird's besser!

Am 13. Oktober, einem sonnig-herbstlichen Sonntag, der auch noch ein verkaufsoffener in Senden war, hatten die ansässigen Motorradfreunde Whitehead zu ihrem ersten Motorradflohmarkt aufgerufen.

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Etwa 17 Jahre ist es her, da habe ich ihn im Jungunternehmer-Gebäu-

de 213 in der Wiley-Kaserne kennen-gelernt. Schon vor seinem Einzug in dieses "Gebäude der Kreativen", hat er sich die Handwerkskunst des "Ste-chens" selbst angeeignet und mit Elan und Freude seine Fähigkeiten verfeinert und zahlreiche, zufriedene Kunden gewonnen. Inzwischen kann man ihn als alten Hasen bezeichnen, denn sein Bestehen jährt sich am 1. April 2014 zum 20. Mal. In dieser Zeit hat er sein Können stets weiter per-fektioniert und sich auch überregi-onal einen guten Namen gemacht, selbst in Berlin ist er nicht unbe-kannt.

Zwei Umzüge innerhalb Neu-Ulms brachten Harry letztendlich in das jetzige Studio, in dem er mit seinem

Die Hütte war gut gefüllt, wär`s mal öfter so gewesen, aber da-

zu später. Möglich machte das un-ter anderem die Band „DOLLMET-SCHER“ (www.dollmetscher.com) die ohne Gage spielte, mit eigenen Kom-

positionen ca. 1 1/2 Std Jazz-Rock vom Feinsten darboten und natür-lich auch die angekündigte Jam-Ses-sion hatte es in sich. Ein bunt zusam-mengewürfelter Haufen, der für be-ste Stimmung sorgte, ohne großar-

Praktikanten zusammen arbeitet oder auch mal nur so zum Gespräch mit der Kundschaft hinter dem Tre-sen verweilt – Jedermann bzw. jede Frau ist hier herzlich willkommen. Dort hin kommt der bekennende Rollerfreund – wenn es das Wetter zulässt – mit seiner roten Vespa samt Anhänger, in dem er seine Hunde mitnimmt – recht originell – und ge-nau so "ein bisschen verrückt" ist Harry – einfach ein ganz spezieller, liebenswerter Typ. Erlebt ihn doch einfach persönlich und schaut mal vorbei. Die kommende Zeit eignet sich übrigens auch, vielleicht mal über ein Geschenk ala "Tattoo-Gut-schein" nachzudenken. Im Weiteren gibt es auch Überlegungen, das 20-jährige Jubiläum zu feiern, was auch eine Möglichkeit zum Vorbeischau-en wäre.

tige Proben so etwas hinzukriegen, Hut ab. Und die Irene mischte mit ih-rer tollen Stimme das Publikum kräf-tig auf, einfach spitze. Ne Blues-Brot-hers Show gab`s obendrauf, hat wie-der richtig Spaß gemacht. Es ging bis in die frühen Morgenstunden und ei-nige Besucher sind sicherlich mit ein

bischen Wehmut nach Hause. Dass nun nach fast 2 Jahren unwiderruf-lich Schluß ist, macht mich traurig, denn ich hab mich hier immer wohl gefühlt, die New Nachtschicht ge-hörte zur Bikerszene und es war auch allgemein zu hören, die Leute waren froh diesen Anlaufpunkt zu haben. Aber nach kurzer Zeit blieben die Gä-ste aus, die Frage nach dem „Warum“

muss oder kann sich jeder selber stel-len. Wenn keine Kohle reinkommt, muss man eben die Reißleine zie-hen. Ich weiß, dass es der Chefin Joa-na Feil schwergefallen ist, diese Ent-scheidung zu treffen, dennoch kann ich sie verstehen. Jetzt wird sich die Motorradszene was anderes suchen müssen. Bikergrüßle Schwemmy

tatort tattooSchluß, aus und vorbei!


bericht und bilder Schwemmy

Harry mit Team und seiner Vespa

Hochbetrieb

Tattoo Harry alias Harry Deuse hat sein Tattoo-Studio aktu-

ell in der Neu-Ulmer Bahnhofstraße 2 und bietet dort seinen

Kunden alle gängigen Arten des Tattoos sowie Piercings an.

Das war's, die New Nachtschicht schließt ihre Pforten mit

einer allerletzten Party am 26. Oktober, die es in sich hatte.

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Kurze Ansprache

… saubere ArbeitDas Studio

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Die New Nachtschicht schließt

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Hier möchte ich einen der ältesten Stammtische im Ulmer Raum vor-

stellen, den “Schmodreclub-Ulm e.V.“, der 1973 ins Leben gerufen wurde. In den ersten Jahren trafen sich die Mitglieder im Cafe-Held, da aber die Mitgliederzahl rapide anstieg, wur-de es dort zu eng und man suchte ei-ne größere Lokalität in der Nähe. Fün-dig wurde der Club dann beim Gast-haus “Illerbrück“ bei Wiblingen. Seit dem treffen sich dort Mittwochs, ab 20 Uhr, die Mitglieder, welche Zeit und Lust haben, zu ihrem wöchent-lichen Stammtisch. Hier geht’s dann um Themen wie Motorrad, Reisen, Clubausfahrten und interne Veran-staltungen, bei denen auch an die schwächsten unserer Gesellschaft ge-

dacht wird, an die Behinderten. So ver-anstaltet der Club immer wieder Akti-onen, deren Erlös karitativen Einrich-tungen gespendet wird. Gerade in den letzten Tagen übergab der Club einen Scheck an die “Rolly-Tigers“, dessen Erlös aus der Tombola anläßlich ihres 40-jährigen Clubjubiläums stammte.

Zum festen Jahresprogramm gehören eine 4-tägige Himmelfahrtstour in die Schweiz, ebenso an Fronleichnam, ein gemeinsamer “Schmodre-Ausflug“ übers Wochenende, Gartenfest, Fisch- und Jahresessen. Daneben werden bei den Stammtischen auch kurzfristige Tages- und Urlaubtouren geplant und verabredet. Die Teilnahme an all die-sen Aktivitäten ist absolut freiwil-lig, es gibt also keinerlei Teilnahme-pflicht. Einziger Pflichtpunkt ist der

Jahresbeitrag von 20.- Eu-ro. Da die Zahl der Club-Mit-glieder in den letzten Jahren wie überall ge-schrumpft ist, würden sich die verbliebe-nen 18, sympa-thischen Mit-glieder über neue Gesichter

sehr freuen, dabei ist es unerheblich, welches Zwei-oder Dreirad man fährt. Also einfach mal unverbindlich rein-schauen. Bei Fragen könnt ihr euch direkt an Präsi Jan Kröster wenden unter 0176 – 23839178 oder schaut einfach mal auf die Homepage: www.schmodre-ulm.de

Schmodreclub-ulm e.V.bei KS Styling am 19. Oktober

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Aber es gab leckere Weißwürste mit Brezeln, Getränke und Kaffee

– und zwar für umsonst :-)

Oktoberfestliches Bier und sonsti-gen Alkohol gab es vernünftigerwei-se nicht – das ist eh klar, da die mei-sten Besucher immer mit dem Mo-torrad hier her kommen.So schön wie das Wetter war, sind einige Freunde des Hauses gekom-men um zu Gucken, zu Plaudern und

um vielleicht auch schon ein paar Neuigkeiten für 2014 aus dem Kawa- Team herauszulocken.

Es war eine nette Stim-mung unter den Gäs-ten und ich denke, es war bestimmt einer der letzten Veranstaltun-gen dieses Jahres, wo man so schön draußen sein, Sonne tanken und sich über sein Lieb-lingshobby austau- schen konnte.

oktoberfestle bericht und bilder Svend Pusback

Auf geht's – Weißwürscht und Brezel holen …

Ein richtiges Oktoberfest, wie man es sich so vorstellt, mit Dirndl und Lederhosen usw,, war das bei KS Styling nicht direkt und so sprichwörtlich war das auch nicht geplant.

… und die warmen Sonnenstrahlen genießen

Doch noch eine Probefahrt

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Vorab ein Lob an die Organisa-toren für die perfekte Beschil-

derung, die den meisten Besuchern einige Stadtrundfahrten ersparten, denn der Veranstaltungsort liegt

gut versteckt in der Vorholzerstras-se, die man erst mal finden muss. Auf 2500 m2 Hallen- und Freifläche präsentierte sich der “Motorrad-Ge-braucht-Teilemarkt aller Marken“ -

Manchmal schadet es nicht nach hinten zu schauen und das tun wir, Beate, Simone und ich (Maze) auch gern, da wir ein tolles Jahr als noch junger Stammtisch hatten.

Wir hatten dieses Jahr mehre-re Neuerungen. Erstens haben

wir monatlich nur noch eine Ausfahrt angeboten, dafür eine monatlichen Stammtisch im Cafe Exit eingeführt. Beate ist mit ins Orga-Boot eingestie-gen und wir sind gemeinsam in die Dolomiten gefahren. An den 8 Aus-fahrten waren durchschnittlich 15 Mo-torrad-Fahrer anwesend, insgesamt waren aber 44 verschiedene Personen mit uns unterwegs. Unser treuester Mitfahrer war Reinhold der keine Aus-fahrt verpasste. Einmalig waren wir 28 Personen auf 26 Motorrädern. Wet-termäßig hatten wir meist Segen, nur einmal sind wir richtig nass gewor-den. Als Etappenziele sind wir dieses Jahr Klöster angefahren. Es ist immer eine tolle Zeit für uns unter Gleich-gesinnten und auch unsere Teilneh-mer geniessen die Gemeinschaft, es

inklusive Sitzecke mit Bänken und Tischen, an denen man sich mit Steaks, bzw. Kaffee und Kuchen stärken konnte. Für die Anbieter gab es Platz ohne Ende, sodass jeder seine Verkaufstische großzügig auf-stellen konnte, und das ohne Stand-gebühren. Bei den angebotenen Er-satzteilen dominierte natürlich die Marke Harley Davidson, während bei den Gebrauchtfahrzeugen fast alle Arten von Zweiradfahrzeugen vertreten waren. Die angegebenen Preise sind oft ideelle Werte aber auf jeden Fall verhandelbar. Da sich

an diesem Samstag mal wieder die Sonne zeigte, lockte das viele Besu-cher auch zu diesem Event, den die Veranstalter als Erfolg verbuchen konnten.

macht einfach zusammen mehr Spaß. Manchmal braucht der eine oder an-dere auch mal eine Stütze im Leben oder einfach ein Gespräch, auch hier-für sind wir da.Vorausschau ist auch sehr wichtig. Ab März 2014 werden wir wieder mit un-seren Ausfahrten am 2. Sonntag im

Monat starten, bis dahin treffen wir uns am 4. Freitag im Monat im Ca-fe Exit in Weißenhorn um 19.00 Uhr. Jeder Motorradfahrer/in ist bei uns

willkommen, bei Interesse einfach melden oder vorbeischauen. Nun bleibt uns nur noch euch eine gute, gesegnete Winterzeit zu wünschen.

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Der Anfang zum Aufbau eines Motorradflohmarktes ist gemacht

Die zweite Auflage “THE BIGGEST SWAP MEETING“, gab es am 19. Oktober in Laupheim bei der Firma Piekenbrink.

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Sapa Portal

einen Kampfpreis von 1 € dazu. Nr. 3 war ‚Rübeli‘, ein Subaru Legacy von unserem schweizer Teammit-glied CH#1.Sehr viel später, schon fast zu spät, erwarb ich für läppische 400 € un-ser letztes Pferd im Stall; ‚Hassan‘, eine angeblich fahrbereite!! Honda CB 550. Die Schrauberorgien zogen bis oft sich spät in die Nächte hi-nein, und 3 Tage vor dem Aufbruch ins Fahrerlager, waren immer noch

In der Nacht vom 7. Dezember 2012 um 3:33 war uns klar: Jetzt gibt es kein Zurück mehr! Nach 2 Pro-beläufen ;-) in den Vorjahren hat-ten wir die Anmeldung als Team# 11 alias „Kolbenfresser“ geschafft, was mir als Teamchef, im näch-sten Augenblick per E-Mail bestä-tigt wurde.

Typischerweise setzt sich ein Ral-lyeteam aus 6 Personen und 3

Autos zusammen; Als leidenschaftliche Motorradfah-rer sollten in unserem Team eine ausgewogene Flotte von je 2 Au-tos und 2 Motorrädern an den Start gehen.Und uns allen war klar, dass bis zum 27. April 2013 nicht mehr viel Zeit bliebe, alte Vehikel zu beschaf-fen und ‚rallyegerecht‘ zu veredeln, denn die Regelung schrieb FZ älter 20 Jahre oder unter einem Wert von 1111 € vor. Nr. 1 wurde zunächst Angis betagter Opel Corsa (Kürbis). Nach einigem Suchen gesellte sich „Karamba“, eine Kawa Zephyr 550, 8 Jahre dem Wetter ausgesetzt, für

Gott bewahre vor 6 Kolbenfressern auf einer 9.000 km langen Reise in den Orient!

bericht und bilder frank Pietschmann π

‚kleine Mängel‘ zu beklagen.Am Freitag des letzten Aprilwo-chenendes trat Team „Kolbenfres-ser“ mit seinen aufgerüsteten Fahr-zeugen die Reise in die Ferne an. Doch schon im Allgäu blieben beide Kräder kurz hintereinander stehen. Mit Hilfe einer kleinen Schraub- aktion wurde das Fahrerlager in Oberstaufen dennoch pünktlich er-reicht. Nach einer exzessiven Par-ty mit unseren Fans, reihen wir uns

am nächsten Morgen an 11-ter Stelle der Startaufstellung ein. Dann geht es Schlag auf Schlag: Ein Hupen-Tauglichkeits-Test des TÜV-Süd, anschließend im 5 Minuten Takt über die Rampe, mit Ziel Wadi Rum - und einem mulmig-freudigen Ge-fühl im Bauch. Das Organisations-komitee „OK“, jagt uns quer durchs Allgäu, zu einem Ort, wo uns die Bi-bel der Rallye, das „Roadbook“, und verschiedene andere (blödsinnige?) Utensilien überreicht werden. Nun schließt sich Team# 33 uns an, drei MotorradfahrerInnen, die ganz Har-ten und mit uns die einzigen Krad-ler!Jetzt geht es los, in einer freien Stre-ckenwahl durch den Balkan, erstes Zwischenziel und Fahrerlager Istan-bul. Wir wählen eine Route über Ru-mänien, möglichst viele Länder (das

punktet), für einen Besuch an einem Standort unseres Hauptsponsors in der rumänischen Stadt Arad. Die Motoren schnurren durch unser Nachbarland Österreich und wei-ter über den alten Brunzerpass im Dauerregen durchs Pustertal. Nach der Übernachtung geht es weiter über Italien, Slowenien, Kroatien nach Ungarn an der Donau entlang um dann vor einem verschlossenen Campingplatz zu nächtigen.

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2013

alpen-orient Rallye

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rigen Gewichtes sind „Kürbis“ und natürlich die Kräder überlegen: Wir überholen ein Team nach dem an-deren! Ein unglaubliches landschaftliches Panorama zeigt sich auf dem Weg zum vermeintlichen Ende der Welt.

unsere wartenden Autos und laufen so ziemlich als Letzte in der Uni von Ankara ein. Tags darauf leitet uns Taylan, ein türkischer Biker, zu sei-ner Lieblingswerkstatt: Gastfreund-schaft pur, „Karamba“ bekommt ei-ne neue Kette und Schaltbolzen, wir ein Mittagessen, serviert auf der Werkbank. Abends erreichen wir die überwältigende Kulisse Bogazkales, das Rallyelager in Mittelanatolien.

2 Tage Chinesenrallye: Wir sind wie-der auf Achse und fressen Dreck und Staub. 500 km Offroad pur, bis an‘s Schwarze Meer. Auf der Piste liegen zerfetzte Reifen, Stoßfänger und Auspufftöpfe ande-rer Rallyeautos. Wegen seines nied-

„Rübeli“ wird zu „Schiebemuf-fe“: CH#1 hat uns eine angeschla-gene Schiebemuffe im Getriebe ver-schwiegen, ein unachtsamer Schalt-vorgang hätte unser Ziel in noch weitere Ferne rücken können …Tags darauf erreichen wir nach eini-gen Verfahrern die Stadt Arad für ei-nen Zwischenstop.Fans verfolgen uns stets im Livetra-cker und kritisieren per SMS unseren unverständlichen Kurs. Wahrschein-lich wussten sie nicht: Mautstra-ßen, Autobahnen, Fähren und Na-vis waren auf der AOR nicht erlaubt! Gut im Zeitplan, erfüllen wir getreu dem „Roadbook“ unsere Tagesauf-gaben, bis „Karamba“ in der Stadt Ruse (dort gab es die EINZIGE Do-naubrücke weit und breit!) von ohn-mächtiger Stromlosigkeit überfal-len wird. Glücklicherweise stellt sich durch den Tausch der Batterie eine schnelle Genesung ein, so steht der Weiterreise nichts mehr im Wege. Weiter geht es über Bulgarien und Griechenland. Dort treffen wir ein Team mit Reparatur an einer gebro-chenen Hinterachse, und erreichen schließlich spät Nachts das Fahrer-lager auf dem Platz vor der Blauen Moschee in Istanbul. Jip!!Die Türken hatten ihr Versprechen gehalten! Wir treffen auf Hunderte von Rallyefahrzeugen, alle Teams, eine Bühne, den TÜV -Prüfstand und das alles auf deren heiligen Platz! Unglaublich!

Nach einer eindrucksvollen Nacht in der orientalischen Metropole Kon-stantinopel stellen die Teams am nächsten Morgen einen Guinnes-buch-Rekord auf: Die längste Mi-ni-Baby-Racer-Kette mit anschlie-ßendem Zeitfahren – was für ein Stress. Drei mal fliegt mein Reifen-ring von der Felge. Dann folgt der berüchtigte Le-Mans-Start in den asiatischen Kontinent:Früh morgens stehen alle Team-

chefs auf der Bühne, das restliche Team wartet in den strategisch hof-fentlich gut platzierten FZ; Dann der Startschuss, ich renne, die Tür wird mir aufgehalten, Kürbis‘ Mo-tor heult … jede Menge andere Ral-lyeteams … und Stau, ab über die Grünfläche, auf den Gleisen …mit Blaulichtern Hupen Sirenen rasen wir durch die Altstadt an den Fähr-hafen. 2-ter Platz!!Mit der (einzig erlaubten) Fähre setzten wir über, um im Stadtteil Samandira unsere vom Sontheimer Bürgermeister gespendete Eiche zu pflanzen.Weiter durch die Berge nach An-kara – irgendwann nachts, beide Autos verloren – höre ich Angi im

Funk: „Ich kann nicht mehr schal-ten“; Ich: „Scheißegal, fahr weiter“, Angi : „Ich bin im 2-ten …“. Karam-bas Schalthebel baumelt herunter, ein Provisorium der Einheimischen und 30 Minuten später sind wir wie-der auf der Bahn. Später treffen wir

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Wir campen in Ordu, folgen der Schwarzmeerküste bis an den letz-ten Zipfel von Ostanatolien; Beglei-tet von den vielfältigen Eindrücken dieser Etappe, landen wir (bemitlei-denswerte Kradler) im Schneeregen in der trostlosen Stadt Kars. Pflichtbewusst den Anweisungen des „Roadbooks“ folgend, erfüllen

wir im grässlichsten Sauwetter un-sere Aufgaben. „Schiebemuffe“ darf sich von einem Hinterrad und „Kür-bis“ von seinem Rippenriemen ver-abschieden. Die nächsten 2 Tage heißt es Kilometer fressen. Durch

Kappadokien nach Kayseri – wo „Karamba“ neue Bremsbeläge ver-passt bekommt – zu den bizarren Tuffsteinformationen um Göreme. Wieder Rallyeaufgaben, noch ei-ne Abstecher zu der unterirdischen Siedlung Kaymakli, durch sintflutar-

tige Regenfälle an den Golf von İskenderun – von wo aus ein Schiff die Passage um den Libanon nach Israel stellt. Durch die fast 2-tägige Verspätung des Frachters aus Ägyp-ten wurde das Israel/Palästina-Pro-gramm extrem gestrafft. Wir hetzen durch dieses schöne Land, kaum Zeit für das obligatorische Bad im

Toten Meer. Zur Mittagszeit stehen wir mit vielen weiteren Rallyeteams an der Grenze nach Jordanien, un-ser Zielland!!! Ein komisches Gefühl, nach einer so langen Reise durch den Orient, nur noch 2 Tage, dann

ist die Rallye vorüber. Wir werden im deluxe Hotel ‚Radisson Blue Ray‘ in Aquaba einquartiert und warten auf das kommende Ereignis: ‚Die Nacht der langen Messer‘! Das OK schickt uns also in die Wüste!Und wenn wir bis zur Dämmerung da nicht wieder draußen sind, dann ‚Gute Nacht‘! Am späten Nachmit-tag winkt uns Rene vom OK von der Straße ab auf die Piste und erklärt uns die Aufgabe: Finde den weißen Tisch, setzte dich auf den Stuhl mit dem Rücken zu Aquaba und mache ein Foto – viel Glück!Wir sind auf der Piste, wir, die „Kol-benfresser“ und Jörn vom Team#33.

Außer uns kein anderes Team weit und breit. Und mit den Bikes be-schi... zu fahren, Weichsand, spit-zige Reifenkillersteine, Hitze, Staub, keine Orientierung! Also Luft raus aus den Pneus, runter auf 1 Bar, wei-ter – wir treffen auf einen Militär-jeep, die Soldaten glotzen uns an; Aber hat da nicht einer mit dem Ge-wehrlauf 2 - 3 x über die Düne gedeu-tet, ja eindeutig, der gibt uns einen Tipp. Aufsatteln, der Sand wird wei-cher, nochmals Luft raus, die Reifen sehen aus wie Plattfüsse; Und dann sehen wir den Tisch, einsam auf ei-ner Düne, keine Spuren im Sand; Wir drehen schier durch, rasen mit den Mopeds die Düne hoch und fo-tografieren. Wir sind die ERSTEN! In dem Dunst der Ferne zeigt sich eine alte Festung, wir beschließen dort-hin zu fahren und in gebührendem Abstand das Eintreffen der anderen Teams zu genießen.

Die Schatten werden länger, kein Team in Sicht. Wir beschließen die Rückreise, auf dem halben Weg treffen wir ein verhocktes, schimp-fendes Team. Nach Klärung der Geschehnisse zeigt uns einer den Vogel: NIEMAND hat diesen ver-dammten Tisch gefunden - die ver-arschen uns. Und Rainer auf „Ka-ramba“ fehlt !Ich gehe ihn suchen, lasse die Au-tos zurück. Dann das unfassbare: Vom Kamm einer Düne herab sehe ich sie alle, gleich einer zusammen-getriebenen Büffelherde die ganzen anderen Autos, in einem Talkes-sel, die Hälfte davon im Weichsand verhockt. Ich surfe auf „Hassan“ die Düne herab, zum befreundeten Team# 66 und biete denen die Navi-gation zum Tisch an.Der Teamchef winkt ab, doch sein belgischer Fahrer zerrt ihn aus dem Auto und nimmt neben des-sen Freundin den Platz ein: Los, ich fahre mit! Der Belgier fährt erste Klasse, kurze Zeit später sind wir am Tisch, das Mädel flippt aus. Es ist Nacht, ich bin mit „Hassan“ allei-ne in der Wüste, da treffe ich Rainer. Auch ihm ist der Gaul durchgegan-gen. Dünenfahren macht süchtig!! Wir treffen sehr viel später auf unser Restteam mit den Autos und müs-sen beide eine Moralpredigt von we-gen „zusammenbleiben“ ertragen.Jetzt stehen wir am Ziel, Wir müs-sen unsere gehassten und gelieb-ten Fahrzeuge „Kürbis“, „Schiebe-muffe“, „Hassan“ und „Karamba“ abgeben, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir haben fremde Länder und Kulturen unter einem neuen Blickwinkel kennen gelernt, und waren äußerst positiv überrascht – auf der Allgäu-Orient-Rallye, einem garantiert unvergeß-lichen Erlebnis. π guggschdu: www.pi-man.de/aor/

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termineFESTE TERMINEZu den Einträgen in dieser Rubrik: Die Inserenten sind aufgeschlossen gegenüber neuen Gesichtern und freuen sich, wenn Ihr Euch dort mal meldet, traut Euch!

Die Ulmer Alb Schrubber treffen sich in den geraden Wochen des Jahres um 19.30 Uhr, Donnerstags in der Speisegaststätte GUT HOLZ, Neu-Ulm (http://home.arcor.de/albschrubber/)

Jeden 1. Dienstag im Monat um 20 Uhr ist Biker/Innen Stammtisch im Fässle, Laupheim

Jeden letzten Freitag im Monat ist Relax Party im House of Flames in Ringingen

Das Clubhaus d. Biker Freunde Erbach – Burgau e. V. ist Freitags (NICHT am 1. Freitag des Monat) ab 20 Uhr beim Flugplatz Erbach geöffnet. Info unter: www.bikerfreunde-erbach-burgau.de oder unter 0172-6346012

MC Broncos Laichingen, die Loge in Blaubeuren/Gerhausen ist von No-vember bis einschließlich März ge-schlossen. Winterpartytermine unter: www.broncos-mc.de | 0175/2421543

Der MC Blaurädle hat jeden Mittwoch ab 20 Uhr und jeden 3. Samstag im Monat sein Türmle in Blaubeuren of-fen. Info: [email protected]

Von März – Oktober trifft sich der christl. Motorrad Stammtisch jeden 2. So/Monat um 13 h am MZI, Pfaffen-weg 21, 89346 Neu-Ulm zur Ausfahrt ca. 4 Std. mit anschl. Grillen. Ganzjäh-riger Stammtisch, jeden 4. Fr/Monat, 19 h im Bistro Exit, Weißenhorn (V-Markt). T 0171/8887429 oder [email protected]

Hallo, wir sind ein kleiner Motorrad Stammtisch NU/UL mittleren Alters (ab 40 J. aufwärts), der sich regelmä- ßig am 1. Samstag i. Monat irgendwo im Landkreis Neu-Ulm/Ulm trifft.Infos: www.stammtisch-nu-ul.de

IMPRESSUM Verlag und Herausgeber Guido Verlag, Svend Pusback (ViSdP) Marshallstraße 154-1 · 89231 Neu-Ulm Tel. 0731.7081672 [email protected] Druck Geiselmann Printkommunikation, Laupheim Erscheinung/Verteilung zum Monatswechsel zwischen dem 28. und 4. des neuen Monats; 10 x /Jahr. Dezember/Januar sowie Juli/August sind Doppelausgaben! Verteilgebiet und AuslagestellenAktuell auf unserer WebseiteUrheberrechte Jeglicher Nachdruck, auch Aus zugs wei- se, ist nur mit schriftl. Genehmigung des Verlags gestattet. Alle Inhalte, Fotos und vom Verlag erstellten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Texte, Fotos, Anzeigen und Termine, über nehmen wir keine Gewähr und garantieren keine Veröffentlichung. Für die Inhalte der Be-richte sind die Verfasser verantwortlich. Anzeigenschluß 22. des VormonatsBerichte/Termine/VeranstaltungenDiese müssen ebenfalls bis zum 22. des Vormonats eingegangen sein über:[email protected] [email protected] Weitere Infos unter: www.motorrad-regional.de

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ine 30.11. Glühwein-Party des MC Blaurädle

e.V., ab 15 Uhr beim Türmle in Blaube-uren, neben dem Weihnachtsmarkt.

Dezember

23.11. - 14.12. Nikolauswochen bei BMW Drews in Riedlingen – siehe Anzeige

7.12. Nikolaustag bei Bayer im Motorradzentrum Senden|Ulm von 10 – 18 Uhr – siehe Anzeige

7.12. Nikolaustag bei Motorrad Hechler, Dettingen, von 9 - 16 Uhr – s. Anzeige

7.12. Traditionelle S-Team-Weihnachs-Party in Offingen – siehe Rückseite

24.12. Schneeflockenparty bei Motor-radtechnik Laure in Nattenhausen – siehe Anzeige

25.12. Traditionelles Christbaumloben ab 20 Uhr, RKW 17, Clubhaus am See, bei Laupheim

Termine Stellwerk Schelklingen8.11. Konzert, Grachmusikoff-Trio, 20.30 Uhr, Eintritt: € 13, www.grachmusikoff.de9.11. Konzert, Grachmusikoff-Trio, 20.30 Uhr, Eintritt: € 13,16.11. Konzert, Barbara Moreno – Duo Latinas … 20.30 Uhr, Eintritt: € 10 23.11. Konzert, Was auf die Ohren!!Harte Mucke für coole Jungs & wilde Mädels 21:00 UhrAufgelegt vom Kiwi-Schwaben“ Duo Michael + Jürgen Frag die Wirtin das Stellwerk- Kneipen-Quiz: am 06.11. und 20.11.

K.-H. BrüggertDieselstraße 1189567 Sontheim/BrenzTel. 07325/9244517Fax 07325/[email protected]

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des Monats werden eventuelle

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Termine bitte an: [email protected]: Keine Gewähr für die Richtigkeit!

KALENDARIuMNovember

2.11. Winterparty des Motorradhaufen Haslach e.V. in Steinental, 88410 Bad Wurzach-Hauerz, Infos: Winfried Müller, [email protected]

2.11. Livebands "Umtausch ausge-schlossen" und die "Promilleritter" im Wilden Mann, Nellingen

16.11. Live-Musik in der Ställe in Wei-ßenstein mit Ratatoui – siehe Anzeige

23.11. Triker-Stammtisch im Wilden Mann in Nellingen

24.11. Sonntagsbrunch in der Ställe in Weißenstein – siehe Anzeige

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