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Singen-Überlingen (of). Ande- re Gemeinden in der Umgebung haben ihren Neujahrsempfang, doch die Überlinger wollten nicht auch noch solch einen Empfang in den Terminkalen- der des Januars stopfen. Des- halb hat sich der Ortschaftsrat von Überlingen für einen »Bür- gerdialog« entschieden, der künftig jährlich am 3. Oktober stattfinden soll, wie Ortsvorste- her Bernhard Schütz in seiner Begrüßung am Montag ankün- digte. Gleich ging er in eine Bilanz des zweitgrößten Ortsteils der Stadt über: nächstes Jahr, so hofft er, dass das wiederbelebte Brunnenfest in seiner dritten Auflage das letzte ist, am alten Standort. Für eine nächste Auf- lage stünde im Zuge der Neuge- staltung der Ortsmitte vielleicht schon der Kreuzplatz zur Verfü- gung. Einige Bauplätze kann die Gemeinde derzeit im »Stöckle« anbieten, aber auch ein weiteres kleines Gebiet un- terhalb des Dorfs sei bereits überzeichnet, so dass der Ort an seine Grenzen komme. Die neue gestaltete Ausseg- nungshalle, der Erhalt einer Poststelle mit kommunalen An- gestellten im alten Rathaus, die Pflege des Friedhofs, zehn neue Ruhebänke rund um den Ort, das neue Fahrzeug für den Ge- meindearbeiter, waren nur ein Teil der langen Liste an Für die Landstraße Richtung Georg-Fischer-Straße habe man einen Fahrradweg bean- tragt, weil hier doch viele Ge- fahren für Radler bestünden. OB Bernd Häusler erinnerte sich in seiner Ansprache daran, dass er nun genau drei Jahre im Amt sei, es seien freilich keine einfa- chen Jahre gewesen, bei denen die GVV und der Freitod des damaligen Geschäftsführers und die Planung des ECE, jetzt »CANO Singen« die größten Brocken waren. Der Herz-Jesu-Parkplatz solle eine wahrscheinlich zweige- schossige Tiefgarage mit 160 öffentlichen und 30 privaten Parkplätzen bekommen. Nach langer Diskussion sei man nun auch vor der Umsetzung des neuen Bahnhofplatz, für den die Stadt neun bis 10 Mil- lionen Euro investiere. Die Ar- beiten für den Umbau der Wetzstein-Villa als Teil des neuen stationären Hospiz ha- ben am gestrigen Dienstag be- gonnen. Froh sei er, dass in der Stadt nach langer Stagnation einen Schub für die Erstellung neuen Wohnraums entstehe: Mit dem Projekt der Hegau-Baugenos- senschaft in der Romeiasstraße (70 Wohnungen), im Kunsthal- len-Areal durch OSWA (65 Mietwohnungen, 25 Eigen- tumswohnungen, den 70 ge- planten Wohnungen beim ehe- maligen Herler Heim, den 25 Wohnungen beim Remishofer Zelgle und 30 Wohnungen an der Grenzstraße durch die Bau- genossenschaft Oberzellerhau, den 25 Wohnungen am Herz- Jesu-Platz, 20 am Posthalters- wäldle, den kurz vor der Voll- endung stehenden beiden Pro- jekten an der Hohenkrähenstra- ße, den Planungen für das El- ma-Areal und weiteren kleinen Projekten, sei derzeit viel in Be- wegung für die nächsten 12 bis 18 Monate. Das Potenzial der Nachverdichtung in Singen schätzt Häusler auf weitere 300 bis 400 Eigentumswohnungen und mittelfristig rechnet er für das Scheffelareal rund um das Conti, das definitiv ab Mai 2017 abgerissen werden soll mit wei- teren rund 160 Wohnungen »Ab 2017 wird die Singener In- nenstadt eine große Baustelle werden, kündigte Häusler an, auch im Hinblick auf die 140-Millionen-Investition von ECE/CANO. Stadtarchivarin Britta Panzer lieferte in einer halben Stunde einen umfassenden Überblick über die Überlinger Geschichte. Auch das Thema Ehrungen ge- hört zum Überlinger Dialog. OB Bernd Häusler konnte die Lan- desehrennadel an den ehemali- gen Zunftmeister der Chrüzer- brötlizunft« (bis 2003) und Ini- tiator des Jugendtreffs früherer Jahre, Ortschaftsrat, und jetzi- gem Vorsitzenden des Musik- verein Überlingen, Akteur bemi Weihnachtstheater und u.v.m. , Klaus Rimmele, vollziehen. Mehr Bilder dazu gibt es unter bil- der@wochen- blatt.net MIT DEN LOKAL-SEITEN IN SINGEN-NORD UND SINGEN-SÜD SINGENER WOCHENBLATT UNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR DIE STADT UND DAS UMLAND Tafel lädt zum großen Erntedank S. 2 Neues Daheim für mobile Jugendarbeit S. 3 Ohne Ampel Schon seit dem letzten Jahr- hundertregen im Juli geht die Ampel an der Kreuzung Bahn- hof/Hauptstraße nicht mehr. Das wurde nun vom Singener Gemeinderat sogar mal als po- sitiv gewertet, weil die Räte festgestellt hatten, dass sich der Verkehr ohne die Lichtsig- nale für die Fahrer aus allen Richtungen flüssiger gestaltet und die Staus ganz schnell ver- schwunden waren. Tatsächlich klappt es auch mit der Baustel- le derzeit prima - nur nicht für die Fußgänger und Radler, die es ohne Ampelschutz ganz schön schwer haben. Deshalb wird die Ampel auch wieder erstrahlen. Oliver Fiedler [email protected] Neue Leitung im Wöhler- Gymnasium S. 5 in Singen mit auch unter www.wochenblatt.net/siko SIN in Singen-Nord mit S. 6 DARÜBER WIRD GESPROCHEN: ECE wird »CANO Singen« getauft S. 12 5. OKTOBER 2016 WOCHE 40 SI/AUFLAGE 32.867 GESAMTAUFLAGE 84.379 SCHUTZGEBÜHR 1,20 - Anzeige - - Anzeige - SPARKASSE FEIERT ERWEITERUNG IN SINGEN Nach rund 20 Monaten Bauzeit und der Investition von rund 21 Millionen Euro kann die Sparkasse Hegau-Bo- densee fristgerecht am kommenden Samstag mit einem Tag der offenen Tür ab 11 Uhr und bis 16 Uhr ihre zum neuen Kundenhaus erweiterte Zen- trale mit einem »Tag der offenen Tür« in der Singener Innenstadt vorstel- len. Neben einer Aufstockung, die neue Organisationsformen und Ab- läufe erledigt, stand auch das Thema Energieeinsparung im Vordergrund und ein topaktuelles Brandschutz- konzept. BIENENSTARKES SHOPPEN SONNTAGS IN STOCKACH Ohne Bienen keine Äpfel. Aus dieser einfachen Tatsache haben die Veran- stalter ein komplexes Unterhaltungs- netz gestrickt. So präsentiert sich der verkaufsoffene Sonntag mit »Apfel- tag« am 9. Oktober in Stockach als »bienenstarke« Veranstaltung. Von 13 bis 18 Uhr können Kunden als Ermitt- ler und Edelschnüffler eine Straftat aufklären, im Bürgerhaus »Adler Post« in die Welt der Bienen eintau- chen oder Theatralisches erleben. Ach ja, und ein starkes Shopping gibt es natürlich auch. Mehr dazu auf den drei WOCHENBLATT-Sonderseiten. Singen (swb). Der Integrierte Stadtentwicklungsprozess SIN- GEN 2030 geht weiter. Am Don- nerstag, den 6. Oktober, gibt es dazu eine öffentliche Stadt- werkstatt, zu der alle Bürgerin- nen und Bürger der Stadt herz- lich eingeladen sind. Um 18 Uhr geht es in der Aula der Ekkehard-Realschule mit der Begrüßung durch Oberbür- germeister Bernd Häusler los. Einen Überblick über die bishe- rigen Zwischenergebnisse aus den Bürgerworkshops geben dann Thomas Sippel und Timo Buff vom Stuttgarter Planungs- büro Sippel.Buff, die das ge- samte Projekt begleiten. Danach sollen dann die Bürgerinnen und Bürger in einen Dialog ein- steigen und an den verschiede- nen Thementischen ihre Anre- gungen einbringen. Zum Ab- schluss der rund dreistündigen Bürgerwerkstatt werden die er- arbeiteten Ergebnisse vorge- stellt. Workshop für Bürger Nächster Schritt für die Stadt Grenzen für den Ort sind erreicht Überlingen wartet auf Dorfkernsanierung / OB schaut auf drei Jahre Amtszeit zurück Ortsvorsteher Bernhard Schütz, Klaus Rimmele mit seiner Frau, Jürgen Schröder vom Musikverein und OB Häusler bei der Ehrung. Singen (swb). Nicht an sein kri- minelles Ziel gelangte ein un- bekannter Täter, der am Mon- tag vermutlich zwischen 7 Uhr und 19 Uhr versuchte, die ein- gemauerte Opferkasse einer Kirche in der Virchowstraße aufzuhebeln. Personen, die im fraglichen Zeitraum Verdächtiges in oder im Bereich der Kirche beobach- tet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Singen, Telefon 07731/8880, in Verbin- dung zu setzen. Opferkasse aufgehebelt Rielasingen-Arlen (of). Am kommenden Samstag kann Pflegezentrum St. Verena sei- nen 20. Geburtstag feiern. Die Einrichtung, die gerade in den ersten Jahren immer wieder als Modellhaft durch die Konzen- tration von Pflegeheim, De- menzhaus, der örtlichen Sozi- alstation, betreuten Senioren- wohnungen und Arztpraxen wie Therapeuten im direkten Umfeld gewürdigt wurde, will den Geburtstag mit vielen Menschen feiern, ob aus der Gemeinde, der Nachbarschaft oder dem regionalen Umfeld. Am kommenden Sonntag, 9. Oktober, geht es zunächst mit einem Festgottesdienst ab 19.30 Uhr in der Kirche St. Bar- tholomäus los. Dekan Matthias Zimmermann wird dabei die Einrichtung würdigen. Für den folgenden Festakt, der auch in der Kirche stattfindet, hat sich selbst Bundestagsab- geordneter Andreas Jung auf der langen Rednerliste eintra- gen lassen. Das Pflegezentrum selbst stellt sich dann ab 14 Uhr bis 17.30 Uhr mit vielen Auftritten und Aktionen, sogar mit Kabarett und Schlagerparade, mit einer Oldtimerausstellung, Tanz- gruppen, einem Platzkonzert des Musikverein Bohlingen vor, und lädt herzlich alle zum Ken- nenlernen ein. Für eine gute Bewirtung ist natürlich ge- sorgt. St. Verena wird schon 20 Großes Fest im Altenpflege- und Wohnheim Der neue Renault SCENIC Premiere am 15. Oktober AUTOHAUS BLENDER GMBH Renault Vertragspartner Robert-Gerwig-Str. 6, Radolfzell, Tel. 07732-982773, www.autohaus-blender.de Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie. Tetzner Karosserie & Lack Industriestrasse 14 78256 Steisslingen Tel: 07738 - 50 90 Tet Ind Ind 782 Tel: Alles... außer gewöhnlich.

Nr. 40 - 5. Oktober

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Page 1: Nr. 40 - 5. Oktober

Singen-Überlingen (of). Ande-re Gemeinden in der Umgebung haben ihren Neujahrsempfang, doch die Überlinger wollten nicht auch noch solch einen Empfang in den Terminkalen-der des Januars stopfen. Des-halb hat sich der Ortschaftsrat von Überlingen für einen »Bür-gerdialog« entschieden, der künftig jährlich am 3. Oktober stattfinden soll, wie Ortsvorste-her Bernhard Schütz in seiner Begrüßung am Montag ankün-digte. Gleich ging er in eine Bilanz des zweitgrößten Ortsteils der Stadt über: nächstes Jahr, so hofft er, dass das wiederbelebte Brunnenfest in seiner dritten Auflage das letzte ist, am alten Standort. Für eine nächste Auf-lage stünde im Zuge der Neuge-staltung der Ortsmitte vielleicht schon der Kreuzplatz zur Verfü-gung. Einige Bauplätze kann die Gemeinde derzeit im »Stöckle« anbieten, aber auch ein weiteres kleines Gebiet un-terhalb des Dorfs sei bereits überzeichnet, so dass der Ort an seine Grenzen komme.

Die neue gestaltete Ausseg-nungshalle, der Erhalt einer Poststelle mit kommunalen An-gestellten im alten Rathaus, die Pflege des Friedhofs, zehn neue Ruhebänke rund um den Ort, das neue Fahrzeug für den Ge-meindearbeiter, waren nur ein Teil der langen Liste an Für die Landstraße Richtung Georg-Fischer-Straße habe man einen Fahrradweg bean-tragt, weil hier doch viele Ge-fahren für Radler bestünden.OB Bernd Häusler erinnerte sich in seiner Ansprache daran, dass er nun genau drei Jahre im Amt sei, es seien freilich keine einfa-chen Jahre gewesen, bei denen die GVV und der Freitod des damaligen Geschäftsführers und die Planung des ECE, jetzt »CANO Singen« die größten Brocken waren. Der Herz-Jesu-Parkplatz solle eine wahrscheinlich zweige-schossige Tiefgarage mit 160 öffentlichen und 30 privaten Parkplätzen bekommen.Nach langer Diskussion sei man nun auch vor der Umsetzung des neuen Bahnhofplatz, für

den die Stadt neun bis 10 Mil-lionen Euro investiere. Die Ar-beiten für den Umbau der Wetzstein-Villa als Teil des neuen stationären Hospiz ha-ben am gestrigen Dienstag be-gonnen. Froh sei er, dass in der Stadt nach langer Stagnation einen Schub für die Erstellung neuen Wohnraums entstehe: Mit dem Projekt der Hegau-Baugenos-senschaft in der Romeiasstraße (70 Wohnungen), im Kunsthal-len-Areal durch OSWA (65 Mietwohnungen, 25 Eigen-tumswohnungen, den 70 ge-planten Wohnungen beim ehe-

maligen Herler Heim, den 25 Wohnungen beim Remishofer Zelgle und 30 Wohnungen an der Grenzstraße durch die Bau-genossenschaft Oberzellerhau, den 25 Wohnungen am Herz-Jesu-Platz, 20 am Posthalters-wäldle, den kurz vor der Voll-endung stehenden beiden Pro-jekten an der Hohenkrähenstra-ße, den Planungen für das El-ma-Areal und weiteren kleinen Projekten, sei derzeit viel in Be-wegung für die nächsten 12 bis 18 Monate. Das Potenzial der Nachverdichtung in Singen schätzt Häusler auf weitere 300 bis 400 Eigentumswohnungen

und mittelfristig rechnet er für das Scheffelareal rund um das Conti, das definitiv ab Mai 2017 abgerissen werden soll mit wei-teren rund 160 Wohnungen »Ab 2017 wird die Singener In-nenstadt eine große Baustelle werden, kündigte Häusler an, auch im Hinblick auf die 140-Millionen-Investition von ECE/CANO.Stadtarchivarin Britta Panzer lieferte in einer halben Stunde einen umfassenden Überblick über die Überlinger Geschichte. Auch das Thema Ehrungen ge-hört zum Überlinger Dialog. OB Bernd Häusler konnte die Lan-desehrennadel an den ehemali-gen Zunftmeister der Chrüzer-brötlizunft« (bis 2003) und Ini-tiator des Jugendtreffs früherer Jahre, Ortschaftsrat, und jetzi-gem Vorsitzenden des Musik-verein Überlingen, Akteur bemi Weihnachtstheater und u.v.m. , Klaus Rimmele, vollziehen.

Mehr Bilder dazu gibt es unter [email protected]

MIT DEN LOKAL-SEITEN IN SINGEN-NORD UND SINGEN-SÜD

SINGENER

WOCHENBLATTUNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR DIE STADT UND DAS UMLAND

Tafel lädt zum großenErntedank S. 2

Neues Daheim für mobile Jugendarbeit S. 3

Ohne AmpelSchon seit dem letzten Jahr-hundertregen im Juli geht die Ampel an der Kreuzung Bahn-hof/Hauptstraße nicht mehr. Das wurde nun vom Singener Gemeinderat sogar mal als po-sitiv gewertet, weil die Räte festgestellt hatten, dass sich der Verkehr ohne die Lichtsig-nale für die Fahrer aus allen Richtungen flüssiger gestaltet und die Staus ganz schnell ver-schwunden waren. Tatsächlich klappt es auch mit der Baustel-le derzeit prima - nur nicht für die Fußgänger und Radler, die es ohne Ampelschutz ganz schön schwer haben. Deshalb wird die Ampel auch wieder erstrahlen. Oliver Fiedler

[email protected]

Neue Leitung im Wöhler- Gymnasium S. 5

in Singen mit

auch unter www.wochenblatt.net/siko

SIN

in Singen-Nord mit

S. 6

DARÜBER WIRD

GESPROCHEN:

ECE wird »CANO Singen« getauft S. 12

5. OKTOBER 2016 WOCHE 40 SI/AUFLAGE 32.867 GESAMTAUFLAGE 84.379 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €

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SPARKASSE FEIERTERWEITERUNG IN SINGEN

Nach rund 20 Monaten Bauzeit und der Investition von rund 21 Millionen Euro kann die Sparkasse Hegau-Bo-densee fristgerecht am kommenden Samstag mit einem Tag der offenen Tür ab 11 Uhr und bis 16 Uhr ihre zum neuen Kundenhaus erweiterte Zen-trale mit einem »Tag der offenen Tür« in der Singener Innenstadt vorstel-len. Neben einer Aufstockung, die neue Organisationsformen und Ab-läufe erledigt, stand auch das Thema Energieeinsparung im Vordergrund und ein topaktuelles Brandschutz-konzept.

BIENENSTARKES SHOPPENSONNTAGS IN STOCKACH

Ohne Bienen keine Äpfel. Aus dieser einfachen Tatsache haben die Veran-stalter ein komplexes Unterhaltungs-netz gestrickt. So präsentiert sich der verkaufsoffene Sonntag mit »Apfel-tag« am 9. Oktober in Stockach als »bienenstarke« Veranstaltung. Von 13 bis 18 Uhr können Kunden als Ermitt-ler und Edelschnüffler eine Straftat aufklären, im Bürgerhaus »Adler Post« in die Welt der Bienen eintau-chen oder Theatralisches erleben. Ach ja, und ein starkes Shopping gibt es natürlich auch. Mehr dazu auf den drei WOCHENBLATT-Sonderseiten.

Singen (swb). Der Integrierte Stadtentwicklungsprozess SIN-GEN 2030 geht weiter. Am Don-nerstag, den 6. Oktober, gibt es dazu eine öffentliche Stadt-werkstatt, zu der alle Bürgerin-nen und Bürger der Stadt herz-lich eingeladen sind. Um 18 Uhr geht es in der Aula der Ekkehard-Realschule mit der Begrüßung durch Oberbür-germeister Bernd Häusler los. Einen Überblick über die bishe-rigen Zwischenergebnisse aus

den Bürgerworkshops geben dann Thomas Sippel und Timo Buff vom Stuttgarter Planungs-büro Sippel.Buff, die das ge-samte Projekt begleiten. Danach sollen dann die Bürgerinnen und Bürger in einen Dialog ein-steigen und an den verschiede-nen Thementischen ihre Anre-gungen einbringen. Zum Ab-schluss der rund dreistündigen Bürgerwerkstatt werden die er-arbeiteten Ergebnisse vorge-stellt.

Workshop für BürgerNächster Schritt für die Stadt

Grenzen für den Ort sind erreichtÜberlingen wartet auf Dorfkernsanierung / OB schaut auf drei Jahre Amtszeit zurück

Ortsvorsteher Bernhard Schütz, Klaus Rimmele mit seiner Frau, Jürgen Schröder vom Musikverein und OB Häusler bei der Ehrung.

Singen (swb). Nicht an sein kri-minelles Ziel gelangte ein un-bekannter Täter, der am Mon-tag vermutlich zwischen 7 Uhr und 19 Uhr versuchte, die ein-gemauerte Opferkasse einer Kirche in der Virchowstraße aufzuhebeln. Personen, die im fraglichen Zeitraum Verdächtiges in oder im Bereich der Kirche beobach-tet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Singen, Telefon 07731/8880, in Verbin-dung zu setzen.

Opferkasse aufgehebelt

Rielasingen-Arlen (of). Am kommenden Samstag kann Pflegezentrum St. Verena sei-nen 20. Geburtstag feiern. Die Einrichtung, die gerade in den ersten Jahren immer wieder als Modellhaft durch die Konzen-tration von Pflegeheim, De-menzhaus, der örtlichen Sozi-alstation, betreuten Senioren-wohnungen und Arztpraxen wie Therapeuten im direkten Umfeld gewürdigt wurde, will den Geburtstag mit vielen

Menschen feiern, ob aus der Gemeinde, der Nachbarschaft oder dem regionalen Umfeld. Am kommenden Sonntag, 9. Oktober, geht es zunächst mit einem Festgottesdienst ab 19.30 Uhr in der Kirche St. Bar-tholomäus los. Dekan Matthias Zimmermann wird dabei die Einrichtung würdigen.Für den folgenden Festakt, der auch in der Kirche stattfindet, hat sich selbst Bundestagsab-geordneter Andreas Jung auf

der langen Rednerliste eintra-gen lassen. Das Pflegezentrum selbst stellt sich dann ab 14 Uhr bis 17.30 Uhr mit vielen Auftritten und Aktionen, sogar mit Kabarett und Schlagerparade, mit einer Oldtimerausstellung, Tanz-gruppen, einem Platzkonzert des Musikverein Bohlingen vor, und lädt herzlich alle zum Ken-nenlernen ein. Für eine gute Bewirtung ist natürlich ge-sorgt.

St. Verena wird schon 20Großes Fest im Altenpflege- und Wohnheim

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Premiere am15. Oktober

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Page 2: Nr. 40 - 5. Oktober

SINGEN HEGAUMi., 5. Oktober 2016 Seite 2

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Singen (swb). Am letzten Wo-chenende (1. und 3. Oktober) konnte der StTV Singen sieben von acht Mannschaftskämpfen gewinnen. Dies in der Aufbau-klasse Schüler gegen Allens-bach S und Gottmadingen S II, in der Bezirksklasse Schüler ge-gen den KSV Tennenbronn S II und AB Aichhalden S II, in der Verbandsjugendliga gegen RG Lahr S sowie in der Bezirksliga (ARGE Schwarzwald-Alb-Bo-densee) am Samstag daheim gegen den KSK Furtwangen II und am Montag auswärts beim KSV Winzeln II. Durch diese gute Leistung sind die Ringer des StTV Singen in der A-Klasse Schüler Tabellen-führer, in der Bezirksliga Schü-ler auf Platz 2 hinter der punkt-gleichen Mannschaft des AV Hardt und in der Verbandsju-gendliga punktgleich mit zwei anderen Mannschaften auf Platz 5. In der Bezirksliga konnte der StTV Singen durch zwei Siege den 2. Tabellenplatz erringen.Der nächste Großkampftag für die Ringer des StTV Singen steht bereits am 8. Oktober an: Um 16 Uhr muss die ungeschla-gene 3. Schülermannschaft des StTV Solingen in der A-Klasse ihren ersten Tabellenplatz ge-gen den zweitplatzierten KSV Vöhrenbach und den drittplat-zierten SV Dürheim verteidi-gen. Ab 18 Uhr geht die 2. Schüler-mannschaft auf die Matte. Ihr erster Gegner ist der punktglei-che Tabellenführer AV Hardt. Im zweiten Kampf trifft der StTV Singen auf den KSV Woll-matingen. Der Hauptkampf an diesem Tag startet um 20 Uhr. In dieser Be-gegnung will der StTV Singen gegen die starke Mannschaft vom KSV Vöhrenbach aus dem Schwarzwald seinen zweiten Tabellenplatz verteidigen.

Sieben Siege fürdie StTV-Ringer

Singen (of). Auf dem Heinrich-Weber-Platz wird am kommen-den Samstag nach zweijähriger Unterbrechung wieder Ernte-dank gefeiert, und das auch mit einigen ganz besonderen Neue-rungen, um noch mehr Men-schen für dieses Fest zu begeis-tern. Bisher war dieses Ernte-dankfest ein Fest der Singener Tafel gewesen. Der Erntedank ist dafür auch eher symbolisch. »Unsere Kunden sind meistens froh, wenn sie mit dem weni-gen, das sie haben, über den Monat kommen«, unterstreicht Tafel-Vorsitzender Udo Engel-hardt beim Medientermin. Weil im letzten Winter die Ves-perkirche der Arbeitsgemein-schaft christlicher Kirchen viele Grenzen zwischen Arm und Reich überwinden und öffnen konnte, wird aus diesem Grund die Vesperkirche mit ihren Hel-fern ebenfalls vor Ort sein. »Wir werden auch unsere Vesperkir-chen-Schürzen anziehen, unse-re Tassen und hoffentlich auch viele selbst gebackene Kuchen mitbringen«, unterstreicht Ves-perkirchen-Initiatorin Andrea Fink. So wird es ein Tag ganz offener Gastfreundschaft auf dem Heinrich-Weber-Platz ge-ben können, ein Tag vieler Be-gegnungen, an dem sich auch der Arbeitskreis Armut aktiv beteiligt. Und deshalb wurde

der Heinrich-Werber-Platz von den vereinigten Veranstaltun-gen gleich auch mal zum »Platz der Kulturen« erklärt, zu einer derer auch die Gastfreund-schaft gezählt wird.Und noch etwas wird anders: denn auf diesem Erntedankfest kann die »Peter-Voncken-Büh-ne« getauft und auch einge-weiht werden. Der Journalist, der auch viele Jahre für das WOCHENBLATT im Einsatz war, und der leider im letzten September überraschend ver-starb, hatte einen Teil seines Nachlasses der AWO vermacht, die hier auch ganz im Sinne des Musikfans Peter Voncken han-delt: der neue Bühnenwagen, der gleich auch noch Sitzgarni-turen enthält und durch die AWO, die Tafel und die Caritas gemeinsam finanziell gestemmt wurde, soll bei speziellen Ver-anstaltungen zum Einsatz kom-men und dürfte viele Anlässe erleichtern. Das wird zum Erntedankfest schon mal unter Beweis ge-stellt, denn die Band »Acousti-cal South« wie auch Färbe-Schauspieler Patrick Hellen-brand und weitere Musiker werden auch im Gedenken an ihren Freund Peter Voncken dort auftreten. Und so sieht das Programm zum Erntedankfest auf dem

Heinrich-Weber-Platz am kom-menden Samstag, 8. Oktober aus: Ab 11 Uhr wird das Festge-lände eröffnet. Um 11.30 Uhr werden Pfarrerin Andrea Fink und Tafel-Chef Udo Engelhardt die Begrüßung aussprechen, um 11.50 Uhr weiht »Acoustical South« die Peter-Voncken-Büh-ne ein und ab 12.10 Uhr gibt’s Essen, mit musikalischer Be-gleitung von Cara Zedler. Für 13 Uhr hat sich Bürgermeiste-rin Ute Seifried für ein Gruß-wort angekündigt, um 13.20 Uhr gibt es den nächsten Auf-tritt, von Christian Rösner »CR Old School«. Für 14 Uhr hat sich wiederum die Landtagsab-geordnete Dorothea Wehinger angekündigt, wie auch der Deutsche Gewerkschaftsbund. Färbe-Schauspieler Patrick Hel-lenbrand wird nach Plan gegen 14.30 Uhr zum Ausklang des Festes zur Gitarre greifen.

Erntedank jetzt auf dem »Platz der Kulturen«

Singen (swb). Am 3. Spieltag der 2. Bundesliga waren die Hohentwieler von der SKG zu Gast beim SC Regensburg an der Donau. Die Sportkegler aus der Ober-pfalz standen nach zwei Nie-derlagen in zwei Spielen unter Zugzwang. Die Startpaarungen bildeten Jürgen Ruch gegen Taras Fry-drak und Daniel Schmid gegen den Schnittbesten Regensbur-ger Nils Deichner. Ruch konnte den Mannschaftspunkt mit 566:548 gewinnen. Auch Da-niel Schmid gewann mit der Tagesbestleistung von 657 Ke-gel. In der Mittelpaarung verlo-

ren Kevin Köcher mit 571:633 gegen Julian Weiß sowie Mar-tin Zimmermann mit enttäu-schenden 485 Kegel gegen Fa-bian Langer (575 Kegel). Die Schlusspaarung konnte den Rückstand von 89 Kegel nicht mehr relativieren. Wolfgang Köcher gewann zwar mit 526:520, jedoch kam Fabian Schmid erneut nicht über die 540er Marke hinaus. Mit 523:537 verlor er. Nach Addition der zwei Mann-schaftspunkte für das bessere Gesamtergebnis zu Ungunsten der Singener ergab sich eine verdiente 5:3-Niederlage aus Sicht der Hohentwieler.

Singener KG verliertin Regensburg

Singen (swb). Die Kolpingsfa-milie Singen lädt am kommen-den Sonntag, 9. Oktober, wie-der zum traditionellen Sauer-kraut-Essen ein. Die Veranstal-tung beginnt um 9 Uhr mit der Möglichkeit zu einer Teilnahme an der gemeinsamen Eucharis-tiefeier in der Herz-Jesu-Kir-che. Direkt im Anschluss daran star-tet der Frühschoppen in gemüt-licher Runde im Gemeindesaal von St. Anna (Ecke Höri-/He-gaustraße). Ab 11.30 Uhr ist dann das gemeinschaftliche Sauerkraut-Essen eröffnet. Bei Kaffee und Kuchen können die Gäste den Nachmittag ausklin-gen lassen.Der Erlös der Veranstaltung soll

auch in diesem Jahr der Unter-stützung der Bene-Tereziya-Schwestern in Burundi zugute-kommen. Sie sind Träger des Zachäus-Hauses in Gitega/Bu-rundi, einem Ausbildungszen-trum für zirka 120 Kinder und Jugendliche mit einer körperli-chen Behinderung.»Mit unserer Unterstützung kann diese wichtige Aufgabe auch zukünftig angegangen und bewältigt werden«, unter-streicht Mitorganisator Klaus Hug in seiner Mitteilung der Kolpingsfamilie. Über Kuchen-spenden freuen sich die Organi-satoren sehr. Sie können am kommenden Sonntag, ab 8.45 Uhr im St.-Anna-Saal abgege-ben werden.

Sauerkrautfür Burundi

Willy Wagenblast und Udo Engelhardt von der Singener Tafel, AWO-Geschäftsführer Reinhard Zedler und Vesperkirchen-Initiatorin Andrea Fink laden stellvertretend für alle anderen Beteiligten zum Ern-tedankfest auf den »Platz der Kulturen« ein. swb-Bild: of

mit den TeilausgabenRadolfzell, Stockach, Hegau, Singen

IMPRESSUM:Singener Wochenblatt GmbH + Co. KGPostfach 320, 78203 SingenHadwigstr. 2a, 78224 Singen,Tel. 07731/8800-0Telefax 07731/8800-36HerausgeberSingener Wochenblatt GmbH + Co. KGGeschäftsführungCarmen Frese-Kroll 077 31/88 00-46V. i. S. d. L. p. G.VerlagsleitungAnatol Hennig 077 31/88 00-49RedaktionsleitungOliver Fiedler 077 31/88 00-29http://www.wochenblatt.netAnzeigenpreise und AGB’s aus Preisliste Nr. 48 ersichtlichNachdruck von Bildern und Artikeln nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt eingesandteBeiträge und Fotos wird keine Haftungübernommen. Die durch den Verlag gestalteten Anzeigen sind urheberrecht-lich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlagsverwendet werden.

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Page 3: Nr. 40 - 5. Oktober

Singen (ly). Über 20 Jahre stand das um die Jahrhundert-wende gebaute Gebäude in der Erzbergerstraße leer. Manch ei-ne/r befürchtete schon den Ab-riss des attraktiven sowie char-manten Ge-bäudes.Doch nun ist endlich neues Leben in das mittlerweile kernsanierte Haus einge-kehrt. Die neuen Räume sind seit Anfang Juli bezogen und das erfolgreiche Duo aus Sozi-alarbeiterIn Nadine Behrens

und Markus Schwenk von der Mobilen Jugendarbeit Singen, kümmert sich seitdem mit neu-em Elan um ihre Klientel.Dies sind junge Menschen, die von anderen Angeboten der Ju-

gendhilfe nicht mehr erreicht wer-den. Die mo-bilen Jugend-arbeiter gehen hinaus und suchen die

Jugendlichen dort auf, wo sie sich treffen. Für manche junge Menschen, die auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben als

Erwachsene sind, kann es Stol-persteine geben. Sei dies Sucht, Kriminalität, familiäre Proble-me oder Arbeitslosigkeit.In ihrer Begrüßungsrede mach-te Bürgermeisterin Ute Seifried mehr als deutlich, »wir können es uns nicht leisten, junge Menschen durch das soziale Netz fallen zu lassen. Keiner darf verloren gehen. Deshalb leisten wir uns eine gut ausge-stattete Mobile Jugendarbeit, denn sie ist den Aufwand alle-mal wert.«Die jetzige Zielgruppe hat das Alter bis 27 Jahre. »Wir haben Klienten mit vielen Problemen, wir reichen ihnen die Hand, aber wir werden sie nicht tra-gen« berichtete Sozialarbeiterin Nadine Behrens aus ihrem Ar-beitsalltag und ist überzeugt, dass mit der Arbeit der Mobilen Jugendarbeit der Gesellschafts-frieden unterstützt wird.Dank gab es auch an Eigentü-mer und Vermieter Reinhard Fix, dem es ein Anliegen war, das Untergeschoss nicht mit »irgendeinem« Laden zu füllen, sondern es einer Einrichtung mit gesellschaftlichem Nutzen zu überlassen.Offene Sprechzeiten der Mobi-len Jugendarbeit in der Erz-bergerstr. 16 sind jeweils Dienstag und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr. Unter der O7731/ 183808 kön-nen telefonisch Termine ver-einbart werden.

STADT SINGENMi., 5. Oktober 2016 Seite 3

Am Samstag, den 08.10.2016, von 12 bis 15.30 Uhr spielt die Hans Wöhrle Band im Auftrag der »sympathischen Hegau-straße« aus Freude über den gelungenen Umbau der »Spar-kasse Hegau Bodensee«, die ab 11 Uhr mit einem »Tag der of-fenen Türe« gefeiert wird, und der verschiedenen Neueröff-nungen in der Hegaustraße vor dem Geschäft Franco Bo-noldi.

BEAT & ROCK

SECOND HAND

Gleichzeitig feiern am Sonn-tag, 9. Oktober, von 10 bis 16 Uhr, das Second-Hand-Ge-schäft »Per Tutti« von Susanne Armbruster und das Studio für Kunsttherapie »ArtVise« von Stephanie Geiser in der Schwarzwaldstraße 23a/42 ih-ren 5. Geburtstag. Für das spe-zielle Masken-Photoshoting wurde bereits auf dem Singe-ner Marktfest eindrucksvoll geworben.

Streetworker im »Alten Haus«Neues Büro der Mobilen Jugendarbeit eingeweiht

Bürgermeisterin Ute Seifried beglückwünschte die Singener Sozial-arbeiter zur Einweihung des neuen Büros für Mobile Jugendarbeit.

swb-Bild ly

Singen (swb). In vollem Gange befinden sich bereits die Bauar-beiten in der Friedinger Straße und an der Kreuzung zum Post-halterswäldle. Anfang August hatte die Stadt bereits mit den Arbeiten begonnen und sich dabei Richtung Osten vorgear-beitet. Die Sperrung hatte dann aber doch erst mal für Verwir-rung vor Ort gesorgt und zahl-reiche Autofahrer ignorieren auch die Beschilderungen.Ab Anfang Oktober wird die Wasserleitung in der Nord-Süd-Ausrichtung im neu entstehen-den Kreisverkehr erneuert. Auch die Gasleitung wird im Zuge der Bauarbeiten mit ei-nem neuen Schieber bestückt. Bauleiter Ekkehard Sigg von der Abteilung Straßenbau schätzt, dass der neue Kreisel voraussichtlich bis Ende No-vember fertig sein wird.In der Friedinger Straße in Fahrrichtung Friedingen wer-den ebenfalls Wasser- und Stromleitungen erneuert. Dort gehen die Bauarbeiten noch mindestens bis Mitte Dezember. Der Verkehr wird in dieser Zeit wie folgt umgeleitet: Von Frie-dingen auf der Friedinger Stra-ße geht es in die Fichtestraße nach Norden. Am Kreisverkehr B34/ Südbrücke/ K6164 ist auf dem Wegweiser nach Steißlin-gen zusätzlich das Ziel Friedin-gen aufgenommen. Von Vol-kertshausen kommend wird über Schlatt u. Kr. umgeleitet.

Minikreisel-Baubis Dezember

Singen (swb). Keine Verkehrs-art ist so umweltfreundlich wie zu Fuß gehen. Doch wie einla-dend ist Singen, damit man sich gerne auf den Weg macht? Dieser Frage geht die Stadtver-waltung nach und nimmt mit acht weiteren ausgewählten Städten und Gemeinden im Land am Fußverkehrs-Check des Verkehrsministeriums teil.»Bei diesem Verfahren bewer-ten Bürgerinnen und Bürger, Politik und Verwaltung ge-meinsam die Situation des Fuß-verkehrs vor Ort«, beschreibt der städtische Klimaschutzma-nager Markus Zipf den Check. Die Schwerpunkte sollen nach Aussage der Stadt auf die In-nenstadt und die Südstadt ge-legt werden.Der Startschuss in Singen fällt

am Mittwoch, 12. Oktober, um 18 Uhr im Wichernsaal der Lu-thergemeinde Singen (Frei-heitstraße 36). Hier werden die thematischen und räumlichen Schwerpunkte vorgestellt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interessierte unbe-dingt bis zum 7. Oktober unter [email protected] oder 07731 85–316 anmelden.Die beiden Begehungen finden am 26. und 27. Oktober jeweils von 17 bis etwa 19 Uhr statt. Beim Abschlussworkshop am 1. Dezember werden die Inhalte und Ergebnisse zusammenge-fasst und erste Lösungsansätze vorgestellt. Das Fachbüro Planersocietät aus Karlsruhe unterstützt die Stadt bei der Umsetzung des Projekts.

Fußgänger-CheckAuftaktaktion am 12. Oktober

Im Rahmen eines Festgottesdienstes wurde kürzlich Robert Geß-mann (rechts) durch Bischof Dr. Matthias Ring als neuer Pfar-rer der altkatholischen Gemeinde offiziell in sein Amt als Pfar-rer eingeführt. Geßmann wirkt bereits seit vier Jahren als Seel-sorger in Singen und wurde 2013 zum Priester geweiht, legte im Frühjahr 2016 sein theologisches Examen ab und wurde im Ju-ni von der Gemeinde als Pfarrer gewählt. swb-Bild: of

Eine richtig gute Sache war das diesjährige Genusswalken in Bohlingen. Bei perfektem Wetter gingen nach dem geistigen Gruß und der Aufwärmrunde (im Bild) rund 200 Walker auf die drei Strecken zwischen Galgen- und Schienerberg. Und die erst-mals auf dem Kirchplatz angebotene Bewirtung durch örtliche Vereine wurde gar zum kleinen Dorffest. Das macht es nun möglich, dass die Initiatoren vom Gemeindeteam insgesamt 3.700 Euro für drei Projekte spenden können. Mehr Bilder dazu gibt es unter bilder. wochenblatt.net

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Verantwortung für die RegionDie Thüga Energie GmbH übernimmt in vielerlei Hinsicht Verantwortung: für die Umwelt, für die Zukunft und für die Menschen in unserer Heimat. Sie ist seit langem ein verlässlicher Partner für viele Vereine aus den Bereichen Bildung, Kultur, Soziales und Sport (insbesondere Jugendarbeit).

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Page 4: Nr. 40 - 5. Oktober

VEREINSNACHRICHTEN

KURZ & BÜNDIGAWO-Clubprogramm vom 6.10.-12.10.: Programm für Menschen mit seelischen Problemen: Do., 10-12 Uhr Arbeitsangebot; 12-13 Uhr Pause - Club ge-schlossen! 13.15-14 Uhr ge-meinsames Kaffeetrinken; 14-16 Uhr Kreativ-Angebot; Quizrunde entfällt! Abendan-gebot entfällt! Fr., 10-12 Uhr Frühstück; 12-13 Uhr offener Treff. Sa., 11-15 Uhr bei schö-nem Wetter grillen, sonst Ko-chen in der AWO. Mo., 10-13 Uhr gemeinsames Kochen; 15-16 Uhr Gedächtnistraining Gr. 2. Di., 10-12 Uhr Arbeitsan-gebot; 12-13 Uhr Pause - Club geschlossen! 13-14 Uhr Ge-dächtnistraining Gr. 1; 14- 15.30 Uhr Bewegung und Ent-spannung. Mi., 11-12 Uhr Ar-beitsangebot; 12-13 Uhr Pause - Club geschlossen! 13.45-17 Uhr Ruine Alt Bodman mit Ein-kehr. Veranstaltungsort: Tages-stätte für psychisch Kranke. Weitere Infos unter Tel. 07731/ 9580-44.Der Seniorentreff Herz Jesu / St. Peter u. Paul lädt ein zum »Seniorenmittag« zum Ernte-dank/Herbstfest am 12.10. um 14.30 Uhr im Gemeindesaal St. Anna. Fahrdienst Tel. 41416, R.Kneer.

Der Seniorenstammtisch Hölzle-König trifft sich jeden 3. Mittwoch im Monat um 18 Uhr im Bistro-Café »Zum Hölz-le-König«, Hohenhewenstr. 53. Nächster Termin: 19.10.Die IG-Metall-Seniorinnen und -Senioren treffen sich am Mi., 12.10., um 14 Uhr im Sied-lerheim, Worblinger Str. 67 in Singen.Der Senioren-Bildungskreis lädt zu einer Halbtagsfahrt nach Überlingen zur Besichti-gung der Dokumentationsstätte »Goldbacher Stollen« am Fr., 7.10. ein. Es werden Fahrge-meinschaften gebildet; Treff-punkt um 14 Uhr am Kardinal-Bea-Haus, Theodor-Hanloser-Str. 5; Führungsbeginn um 17 Uhr am Stolleneingang in der Oberen Bahnhofstraße in Über-lingen beim Gasthaus »Zum Felsen«. Anmeldung bei Hans Enzenroß, Tel. 07731/65415.Das Sonntagscafé der Diet-rich-Bonhoeffer-Gemeinde in der Feldbergstr. 46 hat am So., 9.10., von 14.30-16.30 Uhr ge-öffnet. Der Erlös von Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wird zur Hälfte an die Hilfsor-ganisation PRO HUMANITATE in Engen und zur anderen Hälfte zur Unterstützung der Krankenhausclowns gespendet.

Die Dietrich-Bonhoeffer-Ge-meinde lädt ein zur Taizé-An-dacht am Fr., 7.10., um 19 Uhr in der Bonhoefferkirche.Jahrgang 1937/38, Klassen Massler/Graf: Das nächste Treffen ist am Mi., 5.10., ab 18 Uhr in der Singener Weinstube, Theodor-Hanloser-Str. 4.Der Jahrgang 1936/37 trifft sich am Mi., 5.10., ab 18 Uhr in der Singener Weinstube, Theo-dor-Hanloser-Str. 4.Maggi-Rentner-Stammtisch »Fridolin«: Nächstes Treffen ist am Do., 13.10., um 12 Uhr im Siedlerheim.

Evangelische Kirchen: Gottes-dienste am 8./9.10.2016: »Überlingen a. R.«: Paul-Ger-hardt-Gemeinde: So., 9.30 Uhr Begrüßungskaffee, 10 Uhr Got-tesdienst mit Abendmahl (Saft) und Predigtserie (Pfr. Weimer u. Lukas Best), parallel Kinder-gottesdienst. Fahrdienst: 07732/ 2698 bitte anmelden! »Singen«: Bonhoefferkirche: So., 8.45 Uhr Ev. Altenheim »Haus am Hohentwiel«, 10 Uhr Gottesdienst mit Lutherkanto-rei. Lutherkirche: So., 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen. Ev. Südstadtgemeinde: So., 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst in der

Pauluskirche. Evangelisch-Freikirchliche-Gemeinde: So., 10 Uhr Gottesdienst, Kinder-gottesdienst. Freie Evangeli-sche Gemeinde: So., 10 Uhr Gottesdienst, parallel altersge-rechte Kindergottesdienste.»Steißlingen«: So., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. i. R. Ramsauer.»Schlosskapelle Langenstein«: kein Gottesdienst.Ev. Kirchengemeinde Aach-Volkertshausen«:»Aach«: So., 10 Uhr Gottes-dienst, Kindergottesdienst im Nebenraum.Katholische Kirchen: Gottes-dienste am 8./9.10.2016:»Singen«: Alt-Katholisches Pfarramt St. Thomas: kein Gottesdienst. St. Elisabeth: Sa., 18 Uhr Eucharistiefeier. Herz-Jesu: So., 9 Uhr Eucha-ristiefeier. Portugiesische Ge-meinde in Herz-Jesu: So., 18.30 Uhr Eucharistiefeier. St. Josef: So., 10.30 Uhr Eucharis-tiefeier. Kroatische Gemeinde in St. Josef: So., 12 Uhr Eucha-ristiefeier. Italienische Ge-meinde in der Theresienkapel-le: So., 9 Uhr Eucharistiefeier. Liebfrauen: So., 10.30 Uhr Eu-charistiefeier. St. Peter und Paul: Sa., 18 Uhr Eucharistie-feier.

DIE ZEITUNG FÜR SINGEN NORD, BEUREN, SCHLATT U. KR., HAUSEN, FRIEDINGEN, STEISSLINGEN/WIECHS, VOLKERTSHAUSEN

www.wochenblatt.net/MeinMarktplatz

Mi., 5. Oktober 2016 Seite 4

SINGENBETREFFFolgende Programmpunkte werden angeboten: Mi., 5.10., 16 Uhr offener Betrieb (Maria u. Jenny); 18 Uhr offener Be-trieb (Jenny); 18 Uhr Suppe ko-chen (1,50 Euro); 18 Uhr Ke-geln (5 Euro); 18 Uhr Theater (feste Gruppe). Do., 6.10., 17.30 Uhr Rehasport (Tanzübung/kleine Spiele); Mo., 10.10., 16.30 Uhr Rehasport (Ekke-hard-Realschule); 17.45 Uhr Rehasport (Tanzübung/Fuß-ball). Di. 11.10., 16 Uhr offener Betrieb (Jenny u. Kerstin); 18 Uhr offener Betrieb (Kerstin); 18 Uhr Filzen »1« (2,50 Euro); 18 Uhr Kürbissuppe kochen (2,50 Euro); 18 Uhr Thai-Chi; 18 Uhr Kegeln (5 Euro). Mi., 12.10., 16 Uhr offener Betrieb (Jenny u. Maria); 18 Uhr offe-ner Betrieb (Maria); 18 Uhr Filmabend (1 Euro); 18 Uhr Theater (feste Gruppe); 18.30 Uhr Vortreffen Wanderfreizeit. Info: Tel. 07731/82280915, Fax: 07731/82280922, [email protected].

DRKFolgende Kurse finden statt: Jeden Montag: 10-11 Uhr »Se-niorengymnastik«, Begeg-nungsstätte, Schwarzwaldstr. 44; ab 14.15 Uhr »Krafttraining für Senioren, DRK-Heim, Hauptstr. 29; ab 15.15 Uhr »Tanzvergnügen für alle«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; ab 15.30 Uhr »Yoga für Senioren«, Auf-enthaltsraum Betreutes Woh-nen, Waldstr. 6; ab 17 Uhr »Männersportgruppe«, Betreu-tes Wohnen, Waldstr. 6. Jeden Dienstag: 10 Uhr »Tanz für

Junggebliebene«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; 18.30 Uhr »Yoga«, Waldeckschule, Aula. Jeden Mittwoch: 10.30-11.15 Uhr »Seniorengymnastik«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; 14.30 Uhr »Krafttraining für Senioren«, Bonhoeffergemeinde; 15.30 Uhr »Seniorengymnastik, Bon-hoeffergemeinde; 16.30 Uhr »Rückengymnastik für alle«, Hardtschule Singen; 18 Uhr »Jugend-Rot-Kreuz Gruppen-stunde«, DRK-Heim, Hauptstr. 29. Jeden Donnerstag: 15.45 Uhr »Seniorengymnastik, Bru-derhofturnhalle. Jeden Freitag: 14 Uhr »Osteoporose-Gymnas-tik«, Hebelschule.

FIDELIO-SENIORENCLUBEine 6-Tagesfahrt führt der Fi-delio-Seniorenclub von 9.- 14.10. an den Gardasee durch.

LICHTBILDNERGRUPPENächster Clubabend ist am Do., 13.10., 20 Uhr, im Vereinshaus »Schanzstuben« in Singen, Leimdölle 1, Untergeschoss. Themen: »Fotografieren mit der GPS-Funktion der Kamera«, Vortrag von Peter Teubner, und »Alte Objektive an neuen Ka-meras«, Vortrag von Alfred Na-bers. Gäste willkommen. Info: www.fotoclub-singen.de.

NATURFREUNDEEine zweitägige Städtetour nach Ulm führen die Singener Naturfreunde am 15./16.10. durch. Es gibt eine Führung im Ulmer Münster sowie eine Stadtfüh-rung zu den Schildwirtschaften mit Infos u.a. zum Braurecht und Strauß- und Buschen-schenken. Treffpunkt: Sa.,

15.10., 8.40 Uhr, Bahnhof Sin-gen. Anmeldung bei Tourenlei-terin Heidi Lorenz-Schäufele, Tel. 07731/49050.Zum Seniorennachmittag tref-fen sich die Singener Natur-freunde am Do., 6.10., 14.30 Uhr, im Vereinsheim bei Suser, Zwiebel- und Zwetschgenku-chen.

POPPELE-ZUNFTDie Zunftgesellen der Poppele-Zunft treffen sich zum Som-merstammtisch am Do., 6.10., 10 Uhr, beim RCSF und am Do., 3.11., 20 Uhr, bei Wein Fein und Co.

SCHWARZWALDVEREINIm Donautal bei den Wilden-steiner Felsen wandert der

Schwarzwaldverein Singen am So., 16.10., unter Führung von Hans-Jörg Baumann, Tel. 42395. Es geht von Leibertingen, Burg Wildenstein, Bandfelsen, Hoh-ler Felsen (RV), Bischofsfelsen, Lengenfeld wieder nach Leiber-tingen; Gehzeit: ca. 4,5 Std., 12 km, Hm 347 Auf/349 Ab. Treff-punkt: 10 Uhr Parkplatz Hal-lenbad (Pkw-Fahrgemeinschaf-ten).

SENIORENCHOR HOHENTWIELEinen Halbtagesausflug in den Herbst hinein unternimmt der Seniorenchor Hohentwiel am Do., 6.10.; Die Abfahrt ist um 14 Uhr, Hallenbad Singen, Parkplatz.

Singen (swb). Musikunterricht für Kinder und Jugendliche fördert nicht nur ihr musikali-sches Talent, sondern stärkt weit mehr Kompetenzen. Auch die Steigerung der Konzentrati-onsfähigkeit wirkt sich positiv durch das Spielen von Instru-menten aus. Doch das will erst einmal gelernt sein. Die vielfach ausgezeichnete Musikschule Musikforum 2, Heidrich & Hassler startet ab Oktober an der neuen Adresse Ekkehardstr. 32a in Singen un-ter dem Motto »lernen, wie’s geht«, das neue Ausbildungs-jahr mit neuen Anfängerkursen und lädt zum Schnupperunter-richt nach Terminvereinbarung ein.

Im Vordergrund steht die Liebe zur Musik sowie die Förderung der Kreativität und Selbstver-wirklichung der Teilnehmer. Das Fächerangebot streckt sich über Keyboard, Klavier, Kon-zert- und E-Gitarre sowie Schlagzeug und Stimmbildung. Die Unterrichtsinhalte sind auf das Alter der Teilnehmer abge-stimmt.In der musikalischen Früherzie-hung und Grundausbildung treffen sich Kinder im Alter von 5–7 Jahren, wo auf spielerische Weise an die Notenschrift he-rangeführt wird. Anmeldung und weitere Infor-mationen unter 07731 66317 oder www.musikschule-musikforum2.de

Neue Adresse fürMusikforum

Volkertshausen (swb). Der För-derverein der Grund- und Hauptschule Volkertshausen veranstaltet unter der Leitung von Fotograf Andreas Geh ei-nen Fotoworkshop.Der Workshop findet am Frei-tag, 21. Oktober, von 18 bis 21

Uhr und am Samstag, 22. Okto-ber 2016, von 10 bis 18 Uhr in der Grundschule Volkertshau-sen statt. Ameldung: Andreas Geh unter Telefon07774/9239971 oder [email protected]. Weitere In-fos: www.nature-photoarts.com

Fotoworkshopin der Schule

NOTRUFE / SERVICEKALENDER

Überfall, Unfall: 110Polizeirevier Singen: 07731/888-0

Krankentransport: 19222Ärztlicher Notfalldienst: 116 117

Zahnärztlicher Notfalldienst:01803/22255525

Giftnotruf: 0761/19240Notruf: 112

Telefonseelsorge: 08 00/11 10 11108 00/11 10 222

Thüga Energienetze GmbH:0800/7750007*

(*kostenfrei)Kabel-BW: 0800/8888112

(*kostenfrei)Tierschutzverein: 07731/65514(Tierambulanz) 0160/5187715

Tierfriedhof Singen/Tierbestattung: 07731/921111Mobil 0173/7204621

Frauenhaus Notruf: 07731/31244

Familien- und DorfhilfeEinsatzleitungen:Singen-Rielasingen-Höri

07731/795504STEISSLINGENPolizeiposten: 07738/97014Gemeindeverwaltung: 92930Stromversorgung Gemeindewerkein Notfällen: 07738/929345

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Page 5: Nr. 40 - 5. Oktober

SINGEN HEGAUMi., 5. Oktober 2016 Seite 5

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Singen (ly). Ziemlich unspekta-kulär und lautlos verlief der Wechsel der Schulleiterstelle zu Schuljahresbeginn am Fried-rich-Wöhler-Gymnasium. Statt Horst Scheu führt nun Sabine Beck seit 1. August 2016 die Leitung der Schule. »Ich habe hier schon während meines Referendariats gearbei-tet und bin eigentlich so auch mit dieser Schule groß gewor-den. Danach bin ich langsam in die Schulleitungsaufgabe rein-gewachsen«, antwortet Sabine Beck auf die Frage warum sie sich auf die Stelle als Schullei-terin beworben hatte. Mit der LehrerInnenversorgung zum Start des neuen Schuljahres ist sie äußerst zufrieden, »wir kön-

nen alle Pflichtstunden abde-cken und auch die AGs, die im Ergänzungsbereich laufen, sind versorgt. Im Krankheitsfall gibt es allerdings keine Reserven«, gibt sich Sabine Beck diesbe-züglich verhalten optimistisch. Zur aktuellen Situation des Sportunterrichts am Friedrich-Wöhler-Gymnasium, die auch ein sogenanntes Sportprofil an-bietet, gibt sie zu bedenken, dass die Begehrlichkeiten von anderen Schulen zu bemerken sind und dadurch für ihre Schule eingeschränkte Mög-lichkeiten bestehen. »Unser Bedarf steigt durch das Sportprofil und deswegen wäre natürlich die vielbesprochene 3-teilige Sporthalle auch für

unsere Schule eine Entlastung«, gibt die Schulleiterin zu beden-ken. Sie sei mit der Stadt in Kontakt und fühle sich da auch ernst genommen, denn einen Mangel zu verwalten sei eben auch nicht einfach.Ihre Zukunftsaufgaben in pä-dagogischer Hinsicht sieht die Schulleiterin als große Aufgabe an. »Mittlerweile kommen Kin-der und Jugendliche aus unter-schiedlicher Herkunft, Religion und Begabung zu uns, darauf müssen wir uns einstellen. In der »Weltklasse« werden Schü-lerInnen unterrichtet, die kein oder schlechtes Deutsch kön-nen. Dies sind natürlich große Herausforderungen für uns, je-doch haben wir auch ein gutes

Konzept«, so Sabine Beck. Zu-dem möchte sie die Medienaus-stattung der Schule auf den neuesten Stand bringen.Was an ihrer Schule dringend verändert werden muss, sei die zunehmende Vermüllung in-ner-und außerhalb der Schule. »Es nimmt einfach überhand. Trotz Müllsammeldienst und Ermahnungen wirds nicht bes-ser. Ich bin ein Kind der 80er die umweltmässig ganz anders drauf waren, nämlich achtsa-mer«, stellt die Schulleiterin et-was resigniert fest. Sabine Beck, Jahrgang 1973, ist seit 22 Jahren verheiratet und hat zwei Töchter (17 u. 22 Jahre alt). Sie wohnt auf der Reichen-au.

Der Schulvermüllung den Kampf ansagenSabine Beck ist seit Schuljahresbeginn die neue Leiterin des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums

Der zunehmenden Vermüllung in und um das »Wöhler« hat die neue Schulleiterin Sabine Beck den Kampf angesagt. swb-Bild: ly

Lange ist es her und doch verging die Zeit wie im Fluge. Aus dem »Jungen Chor« der Musikschule Gottmadingen wurde 1996 das Vo-kalensemble Klangfarben. Nach Kornelia Scherer-Chrobog werden die Sängerinnen seit 2011 von Joachim Brenn aus Tuttlingen gelei-tet, der mit seinen enormen musikalischen Fähigkeiten und unglaublich viel Rhythmus ganz viel Schwung und gute Laune verbreitet. Auf das Jubiläumskonzert in der Singener »Gems« am Sonntag, dem 13. November, um 19 Uhr bereitet sich der Chor bereits intensiv vor. Auf dem abwechslungsreichen Programm steht eine Retrospektive der Klangfarben. Das Publikum darf sich freuen auf eine Zeit-reise, die eine kleine Auszeit vom Alltag verspricht. swb-Bild: pr

Mühlhausen-Ehingen (swb). Der Landkreis Konstanz saniert den Fußgängerweg über die Bahnlinie in Mühlhausen-Ehingen. Aufgrund der Sanie-rungsarbeiten muss die Kreis-straße 6127 von Dienstag, 11. Oktober, bis voraussichtlich Freitag, 4. November, halbseitig für den Verkehr gesperrt wer-den, wie das Landratsamt in ei-ner Medieninformation mitteil-te. Der Verkehr wird während

dieses Zeitraums über eine Am-pelanlage gesteuert. Fußgänger werden sicher über die abge-sperrte Fahrspur geleitet.Die Sanierungsarbeiten sind teilweise sehr witterungsemp-findlich. Somit kann sich die Fertigstellung verzögern bzw. eine tageweise Unterbrechung erforderlich sein. Das Landratsamt bittet die Ver-kehrsteilnehmer um Verständ-nis.

Sperrung der K 6127Straße nur halbseitig befahrbar

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Persönliche Gründe führen oft dazu, dass Menschen sich, ihre Gesundheit, ihr Ge-wicht und ihre Figur aus den Augen verlieren. Wie von ganz alleine wandert derZeiger der Waage immer höher und höher. Anfänglich bemerkt man es gar nichtoder möchte es einfach auch nicht wahrhaben. Das bekommt man irgendwannschon wieder hin, denkt man sich. Doch mit der Zeit wächst das anfängliche Un-wohlsein im eigenen Körper bis dahin, dass man sich selbst nicht mehr im Spiegeloder auf Fotos sehen kann. Verabredungen werden abgesagt, weil man den Blickender anderen ausweichen will. Von einem entspannenden Besuch im Strand- oderSchwimmbad oder einer fröhlichen Shoppingtour mit Freunden mal ganz abge-sehen. So etwas macht man schon lange nicht mehr. Das Selbstvertrauen schwin-det jeden Tag mehr und mehr. Und mit jeder gescheiterten Diät wächst der Frust,der Hass sich selbst gegenüber und man glaubt nicht mehr daran, sich jemalswieder wohl in seiner Haut zu fühlen. Man denkt sich, das ist doch nicht dasLeben, das ich mir einmal vorgestellt habe. Soll dies schon alles gewesen sein?Soll das mein Leben, meine Geschichte gewesen sein?

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Page 6: Nr. 40 - 5. Oktober

tungen in der »Alten Kirche«. DerEintritt ist frei

Am Samstag, den 15.10. um 20.00Uhr gastieren »The Beat Broth-ers« mit Welthits der 60er und70er Jahre in der »Alten Kirche«

Die aus der Pfalz kommende Bandtritt zum 2. Mal in Volkertshausenauf und wird hier schon von einergroßen Fangemeinde erwartet.Mit ausgewählten und modernenSongs, sensiblen Balladen unddeftigen Rocksongs von den Beat-les bis The Who werden sie dasPublikum begeistern.

Mit zwei Gitarren, Bass,Schlagzeug und Gesang bringenFranz und Arno Matejcek, Christo-pher Wüst und Günni Stöckel einegroße musikalische Bandbreiteauf die Bühne.

Eintrittspreise: Vorverkauf 18 €,Abendkasse 20 € Schüler/Stu-denten 15 €. Karten imVorverkauf bei Mattes Moden,Hauptstr. 49, Volkertshausen.Telefonische Kartenbestellungnur unter 07774 931710

Kleiderbörse - noch Tische frei! Für die Herbstkleiderbörse amFreitag, 07. Oktober kann derFörderverein der Grund- undHauptschule Volkertshausen e.V.noch Tische vergeben. Die Klei-derbörse findet von 18-20 Uhr inder Wiesengrundhalle statt. Anmeldungen werden unter der E-Mail: entgegengenommen. Auf-bau für die Verkäufer ab 17 Uhr.Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Fotoworkshop – Anmeldung ab sofort möglich!Der Förderverein der Grund- undHauptschule Volkertshausen e.V.veranstaltet unter der Leitung vonFotograf Andreas Geh einen Fo-toworkshop. Jeder, der mit seinerKamera mehr als knipsen will, isthier richtig. Neben den fotografis-chen Grundlagen wie Blende,Zeit, ISO, Brennweite und Technikwerden wichtige Aspekte derGestaltung wie Perspektive,Anordnung, Portrait, Natur undBlitzfotografie vermittelt.Der Workshop findet am Freitag,21. Oktober 2016 von 18-21 Uhrund am Samstag, 22. Oktober2016 von 10-18 Uhr in der Grund-schule Volkertshausen statt.Voraussetzungen: Hobbyfo-tografen und Einsteiger. Ausrüs-tung min. Bridge, ideal digitaleSpiegelreflexkamera, Preis: 79Euro pro Person.

Anmeldung: Andreas Geh Tel.07774 9239971 oder unter Mail:weitere Infos unter: www.nature-photoarts.com

Kirbi am Sonntag 16.10.2016Die diesjährige Kirbi des Musik-vereins findet am Sonntag, den16.10.14 ab 11.30 in der Wiesen-grundhalle statt.

Neben Schlachtplatte, Blut-undLeberwürsten mit Kraut und

Maultaschen mit Kartoffelsalatwerden dieses Jahr auch Bratwür-ste serviert.Das Salonorchester des Musik-vereins unterhält die Gäste wäh-rend des Mittagessen.Ab 14.00 Uhr spielt die Jugendka-pelle unter der Leitung von An-dreas Maurer zur Unterhaltungauf.Mit dabei sind auch die jüngstenMusiker des Vereins, die an die-sem Nachmittag mit dem Voror-chester ihren ersten Auftritt be-streiten.Freuen sie sich auf gute Unterhal-tung bei Kaffee und Kuchen.

Der Musikverein freut sich auf IhrKommen und wünscht guten Ap-petit!

Blutspendeaktion amDonnerstag, den 13.10.2016 von15.30 Uhr – 19.30 Uhr in der Wie-sengrundhalle Volkertshausen.

St. Verena

Mittwoch, 05. Oktober7.45 Uhr Schülergottesdienst inder KryptaSonntag, 09. Oktober10.30 Uhr Familiengottesdienstzum Erntedankfest11.45 Uhr Taufe des Kindes Meli-na Sprenger18.00 Uhr RosenkranzMontag, 10. Oktober18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 12. Oktober7.45 Uhr Schülergottesdienst inder Krypta

KrankenkommunionPfarrer Ruf bringt dieKrankenkommunion am Donner-stag, 06. Oktober, ab 14.00 Uhr inVolkertshausen, anschließend inSchlatt, Hausen und Beuren

Evang. Pfarramt Aach Volkertshausen

Mittwoch, den 05.10.17:15 Uhr Konfirmandenunter-richt im Gemeindezentrum Vol-kertshausenDonnerstag, den 06.10.20:15 Uhr Chorprobe im Turnsaaldes Kindergartens AachSonntag, den 09.10.10:00 Uhr Gottesdienst in derChristuskirche Aach mit Kinder-gottesdienst im NebenraumMontag, den 10.10.19:00 Uhr Gebetskreis im Neben-raum der Christuskirche, Aach19:30 Uhr Bibelgesprächskreisim Nebenraum der Christuskir-che, AachMittwoch, den 12.10.Kein Konfirmandenunterricht!

Volkertshausen AKTUELLAmtsblatt der Gemeinde Volkertshausen

Ausgabe 40· Mittwoch, den 5. Oktober 2016

Der Gemeinderat stimmte dabeiden von der Stadt Singen als erfül-lende Gemeinde der VVG vor-gelegten Beschlussvorschlägenzu.

Im Einzelnen ging es dabei um dasSondergebiet „Bau-, Heimwerker-und Gartenmarkt“ in Singen (2.Änderung des Flächennutzungs-planes 2020), das Sondergebiet„Fahrsicherheitszentrum“ inSteißlingen (5. Änderung desFlächennutzungsplanes 2020)und das Sondergebiet „Einkaufs-und Dienstleistungszentrum In-nenstadt“ in Singen (8. Änderungdes Flächennutzungsplanes2020); die Belange der GemeindeVolkertshausen sind durch diesePlanungen nicht berührt.

Gleiches gilt für die Erstellung vonzwei Windenenergieanlagen zurErzeugung von Strom auf demKirnberg (Gemarkung Steißlin-gen), wozu der Gemeinsame Auss-chuss eine Stellungnahme an dasLandratsamt abgeben muss. Hierstimmte der Gemeinderat der alsSitzungsunterlage zugestelltenursprünglichen Formulierung derStadtverwaltung Singen zu.

Die nachträglich vom Ausschussfür Stadtplanung und Bauen desSingener Gemeinderates vorge-nommene Ergänzung fand beimVolkertshauser Gemeinderat hin-gegen keine Zustimmung.

Die 9. Änderung des Flächen-nutzungsplanes 2020 betrifft denBebauungsplan „Leimgrube“ un-serer Gemeinde Volkertshausen.Die bisher im Flächennutzungs-plan ausgewiesenen Bauflächenwerden jetzt um die Fläche deszwischenzeitlich genehmigten Be-bauungsplanes erweitert.

Mittwoch, 12. Oktober 2016ProblemmüllGelber SackMontag, 17. Oktober 2016BiomüllKühlgeräteBildschirmeElektro-GroßgeräteDonnerstag, 20. Oktober 2016Blaue TonneMontag, 24. Oktober 2016RestmüllMontag, 31. Oktober 2016Biomüll

NEU: Nordic WalkingDer TV Volkertshausen bietet ab 4.Oktober Nordic Walking an. Treff-punkt ist immer dienstags um18.00 Uhr auf dem Parkplatz derWiesengrundhalle, Dauer ca. 1-1,5Stunden. Das Angebot richtet sichan alle, die Lust haben in derGruppe zu laufen, vom Anfängerbis zum Fortgeschrittenen. EineAnmeldung ist nicht erforderlich,

bei Bedarf können auch Stöckezum Schnuppern ausgeliehen wer-den. Weitere Infos sind erhältlichbei Annette Glatz (Tel. 7266 oder ).Wir freuen uns auf viele Walker!

Ab 21. Oktober trainiert die Grup-pe »Dance Kids« freitags von17:00 Uhr bis 19:00 Uhr in der-KidsWiesengrundhalle.Die Übungsgruppe »Bodystyling«stellt ab sofort ihren Sonntagster-min ein.

Herbstabendam Mittwoch, den 19.10.2016. Esgibt wieder die beliebte Dünne. Wir beginnen um 18:30 Uhr mitder Dankandacht und treffen unsanschließend ab 19 Uhr zum ge-mütlichen Beisammensein im Ver-enasaal bei Dünne und Most.

Wir freuen uns auf eine rege Teil-nahme. Es gibt wieder eine unter-haltsame Überraschung.

Einladung – InvitoEinladung zum Stammtisch – Invi-to all’incontro mensileAm Mittwoch, den 05 Oktober2016 findet der Stammtisch um20.00 Uhr im Gasthaus Sternen inVolkertshausen statt. Wir laden herzlich dazu ein.

Mercoledi il 05 ottobre 2016 l’in-contro mensile avra luogo alle ore20.00 al Gasthaus Sternen a Volk-ertshausen. Vi invitiamo cordialmente!

KochabendIn der Küche der GrundschuleVolkertshausen finden an folgen-den Terminen wieder die beliebtenKochabende statt:Freitag, dem 07. Oktober 19.00UhrFreitag, dem 21. Oktober 19.00 Uhr

Hierfür bitten wir um Anmeldungbei Astrid Kenzler-Haidvogl Tel.07774 931710

Serata di cucinaNella cucina della scuola a Volk-ertshausen avranno luogo di nuo-vo delle famose serata di cucinaVenerdi, il 07 ottobre alle 19.00Venerdi, il 21 ottobre alle 19.00

Vi preghiamo di prenotare daAstrid Kenzler-Haidvogl tel 07774931710

Kreisweiter CDU Aktionstag „Wodrückt der Schuh“

Unter dem Motto „Wo drückt derSchuh?“ führt der CDU Kreisver-band Konstanz am 8. Oktobereinen landkreisweiten Aktionstagdurch. Bürgerinnen und Bürgersoll die Gelegenheit gegeben wer-den, mit Mitgliedern und Abgeord-neten ins Gespräch zu kommenund ihre Anliegen und Wünsche zuäußern. Die Ergebnisse werdenvom CDU Kreisverband zusam-mengestellt, ausgewertet und denEntscheidungsträgern in Kom-munen, im Kreis und im Land vor-getragen. Der Ortsverband Volk-ertshausen hat von 10-13 Uhr vordem Hengge Markt einen Stand.Alle interessierten Einwohner sindherzlich zum Gespräch einge-laden!

Samstag, 08.10.2016, 11:00 Uhr, E-Junioren KleinfeldklasseSV Volkertshausen – SG Espasin-gen 2, Sportplatz Bärenloh Volk-ertshausenSamstag, 08.10.2016, 14:00 Uhr,Herren, Kreisliga C3SV Volkertshausen 2 – FSV PhönixGottmadingen, Sportplatz Bären-loh VolkertshausenSamstag, 08.10.2016, 16:00 Uhr,Herren Kreisliga ASV Volkertshausen 1 – VFB Ran-degg, Sportplatz Bärenloh Vol-kertshausen

Einladung zum Grillfest Wir treffen uns am Sonntag, den09.10.16, ab 11.00 Uhrbei Helga und Helmut Auer zumGrillen.Grillgut und gerne auch einen Sa-lat bringt bitte jeder selbst mit, fürGetränke und Geschirr ist gesorgt.Wir treffen und bei jedem Wetter,da wir im Wintergarten von Auerstrocken und gemütlich sitzen.Freunde, Bekannte, Gäste sindherzlich willkommen.

Liebe Mitglieder,

die Planung für die nächste Fasnetbeginnt und wir brauchen EUCH!Motto und Thema für die Fasnet2017:Wie in den vergangenen Jahren isthier eure Mithilfe und Kreati-vitätgefragt.Der Narrenrat freut sich über eureVorschläge für das Motto und dasThema für die Fasnet 2017.Bitte schickt eure Ideen an AloisKeller: oder an Selina Roll:@gmx.net oder gebt sie bei einemMitglied des Narrenrats ab.

Narrenzeitung:Es werden wie jedes Jahr lustigeund kuriose Beiträge (Geschicht-en, Lieder, Gedichte, Fotos, etc.)für die Narrenzeitung benötigt.Wir freuen uns auf eure Beiträgeund hoffen wieder auf euretatkräftige MitarbeitDie Beiträge könnt ihr per Mail ansenden oder bei einem Mitglieddes Narrenrats abgeben.

Am Samstag, den 9.10. um 17.ooUhr eröffnet der Verein »AlteKirche Volkertshausen« dieAusstellung »Kontraste«mit Bildern von Ursula Eisenlorund Margrit Kühne.

In ihren Bildern setzen sich dieKünstlerinnen mit Themen undEindrücken auseinander undzeigen, wie aus gemeinsamenWurzeln unterschiedliche Richtun-gen entstehen. Die Ausstellung istan den Sonntagen 16., 23. und 30.Oktober jeweils von 15-18 Uhrgeöffnet und darüber hinaus vorund nach öffentlichen Veranstal-

Verein Verein Alte KircheAlte KircheVolkertshausen e.V.Volkertshausen e.V.

In den kommenden Tagen könnenin unserer Gemeinde folgende Ju-bilare ihren Geburtstag feiern:

am 5. Oktober 2016:Hans Kratt, Gartenstraße 3 aseinen 75. Geburtstag

am 6. Oktober 2016:Theresia Trenkwalder, Im Winkel 5ihren 80. Geburtstag

am 8. Oktober 2016:Friedlinde Neidhart, Börsriedstraße 5 aihren 70. Geburtstag

am 10. Oktober 2016:Johanna Ljubetic, Hauptstraße 19ihren 85. Geburtstag

Wir gratulieren ganz herzlich undwünschen für das kommendeLebensjahr alles Gute, vor allemeine gute Gesundheit!

Bebauungspläne im Gewerbe-gebiet „Buchstauden“

In seiner Sitzung am Montag dervergangenen Woche hat sich derGemeinderat gleich mit mehrerenBebauungsplänen befasst. So wurden u.a. die Satzungen zurÄnderung der Bebauungsplänevon zwei Baustufen im Gewer-begebiet „Buchstauden“ be-schlossen. Nach diesen Änderun-gen sind dort bauliche Anlagen fürsoziale Zwecke möglich. Die Änderungen waren erforder-lich, um Unterkünfte für die Unter-bringung von Flüchtlingen schaf-fen zu können.

Bebauungsplan „Leimgrube“

Im Bebauungsplan für unserNeubaugebiet „Leimgrube“ nahmder Gemeinderat durch eineentsprechende Satzungsänderungeine Anpassung bei den textlichenFestsetzungen vor. Jetzt kann auch für dieses Bauge-biet, wie für Wohnbaugebiete all-gemein üblich, eine Überschre-itung der festgesetzten Grund-flächenzahl bei Garagen, Stell-plätzen, Nebenanlagen usw. um50% ermöglicht werden.

Bebauungsplan „Ebne“

Der Gemeinderat beschloss, denBebauungsplan „Ebne“ zu ändernund fasste hierzu den erforder-lichen sogenannten Aufstellungs-beschluss für die 3. Änderungdieses Bebauungsplanes. Gleichzeitig verabschiedete er denEntwurf der Satzung für diese Be-bauungsplanänderung. Ziel derÄnderung ist es, das künftigeClubheim des SV Volkertshausenin den zeichnerischen Teil des Be-bauungsplanes aufzunehmen.

Vorbereitung von Beschlüssen dervereinbarten Verwaltungsgemein-schaft

Zur Vorbereitung auf die nächsteSitzung des Gemeinsamen Auss-chusses unserer Vereinbarten Ver-waltungsgemeinschaft Singen,Rielasingen-Worblingen, Steißlin-gen und Volkertshausen (VVG)musste der Gemeinderat u.a. übermehrere beabsichtigte Änderun-gen des Flächennutzungsplanesberaten und beschließen.

Problemmüll- Sammeltermin

Der nächste Termin für dasProblemmüll-Fahrzeug desLandkreises findet amMittwoch, den 12. Oktober2016, von 14.15 Uhr – 16.15Uhr, auf dem Parkplatz beimFeuerwehrgerätehaus statt.

IMPRESSUMHerausgeber: Bürgermeisteramt,Volkertshausen, Hauptstraße 27,78269 VolkertshausenVerantwortlich für den redaktionellenInhalt Bürgermeister Alfred MutterTel.: 07774/9310-0, Fax: 07774/9310-20E-Mail:[email protected]

Redaktionsschluss donnerstags 12 UhrVerantwortlich für Herstellung, Druck undVerteilung: Singener WochenblattHadwigstraße 2a, 78224 Singen

Adler Schlemmerschinkle oder Burehäxle ca. 400 g (1 kg = € 8,88)

PhiladelphiaFrischkäse-zubereitung klassisch 175-g-Becher (100 g = € 0,57)

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Page 7: Nr. 40 - 5. Oktober

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Das Autohaus Brütsch kann am kommen-den Wochenende zu einem ganz großen

Event einladen: Nach einer halbjährigen Um-bauphase, die während des Betriebs der Tutt-linger Filiale des Autohaus Brütschvorgenommen wurde, freuen sich die Inha-ber und Mitarbeiter, ihre Kunden aus derganzen Region und natürlich alle Interessier-ten zur Einweihung des Skoda-Autohauses inTuttlingen einladen zu können. Auf das imneuen Glanz erscheinende Autohaus, das na-türlich ganz nach den neuesten Vorgabendes in Deutschland immer erfolgreicherenHerstellers Skoda gestaltet wurde, sind allezusammen mächtig stolz. Und deshalb sollauch ganz groß zusammen gefeiert werden.Denn mit dem Fest können auch 45 JahreAutohaus Brütsch, 35 Jahre als Mazda Ver-tragshändler (mit Schwerpunkt in Singen undVertragswerkstatt in Tuttlingen), 10 Jahre alsVertragshändler für Skoda (mit Schwerpunktin Tuttlingen und Vertragswerkstatt in Singen)gefeiert werden. Zudem ist das AutohausBrütsch ja auch seit zwei Jahren Seat Ver-tragshändler.

SKODA-ROADSHOW ZU GAST

Gefeiert wird an beiden Tagen mit der Skoda-Roadshow, die das Feeling dieser Marke aufvielfältige Weise erlebbar macht. Im eigensfür die Eröffnung aufgebauten Festzelt wer-

den die Mitarbeiter des Skoda AutohausBrütsch die Gäste verwöhnen, musikalischwerden die Besucher am Sonntag vom Ori-ginal Banater Schwaben-Echo aus Spaichin-gen (11 und 13 Uhr) wie dem Shanty-Choraus Überlingen (14 und 16 Uhr) verwöhnt.Im umfangreichen Kinderprogramm vonKarin Boy und ihrem Team mit Luftballon-wettbewerb kann man sogar einen Gutscheinfür den Europapark, weitere für das TuWassoder die Reutemühle gewinnen.»Mit der Marke Mazda fing alles an – unddas bleibt so«, betonen die beiden InhaberMichael und Uwe Brütsch. Für die Mazda-Kunden ist das Autohaus auch weiterhin vorOrt in Tuttlingen, denn der gewohnt gute

Werkstattservice bleibt natürlich erhalten.Auch die Mazda-Modelle stehen zur Probe-fahrt bereit mit vielen Angeboten bei Ge-braucht- und Jungwagen. In Singen findetsich natürlich die größte Auswahl an Mazda-Neuwagen der Region. In Tuttlingen stehtnun aber im Neuwagenverkauf die MarkeSkoda im Vordergrund. Ein Weg, der sichauch aus dem Hegau heraus lohnt. Denn dieMarke gewinnt einen immer größeren Fan-kreis, übrigens besonders bei gewerblichenKunden, wie vor Ort zu erfahren war. Von derAttraktivität und Qualität der aktuellen Flotte,vor allem mit den frischen Superb, kann mansich am kommenden Wochenende bestensüberzeugen.

DER NEUE SKODA-SHOWROOM

Der Innenbereich wurde mit viel Aufwand ganz nach den neuesten Vorgaben von Skodainnerhalb von sechs Monaten Bauzeit umgestaltet. swb-Bilder: Brütsch

Jetzt können Sie ŠKODA ganz neu erleben: bei der ŠKODA Roadshow. Mit

vielen Modellneuheiten, spannenden Informationen rund um ŠKODA und

unser Autohaus, spontanen Probefahrten und jeder Menge Spaß und Ac-

tion für Groß und Klein. Natürlich zum Nulltarif. Kommen Sie vorbei: am 8. +

9.10. 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr, bei Ihrem Autohaus Brütsch, Gänsäcker

4 in Tuttlingen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Lassen Sie sich von unseren Eröffnungsangeboten überraschen.

Musikalische Unterhaltung

Original Banater Echo aus Spaichingen (So. 11 – 13 Uhr)

Shanty Chor aus Überlingen (So. 14 – 16.00 Uhr)

Die Škoda Roadshow sorgt das ganze Wochenende für Spiel,

Spaß und Spannung!

Preisen, Hüpfburg, Basteln, Bobbycar-Rennen und noch vieles mehr

Unsere Mitarbeiter verwöhnen Sie mit allerlei Leckereien

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Autohaus Brütsch GmbHŠkoda-VertragshändlerGänsäcker 4, 78532 TuttlingenTel.: 07462 9462-10, Fax: 07462 [email protected], www.bruetsch.de

Neueröffnung am 8. und 9. Oktober

von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr

im frisch renovierten Škoda Autohaus Brütsch in Tuttlingen

Grosse Wiedereröffnung nach Umbau Eröffnungs-Programm

SIMPLY CLEVER

In einem ganz neuen Erscheinungsbild tritt nun das Autohaus Brütsch im Tuttlinger Ge-werbegebiet Möhringen auf.

Zwei Tage lang wird die Skoda-Roadshow die Besucher des Autohaus Brütsch in Tuttlingenbegeistern. swb-Bild: Skoda

Page 8: Nr. 40 - 5. Oktober

SPORT IM LANDKREISMi., 5. Oktober 2016 Seite 8

Sport-Kalender

FußballVerbandsligaSamstag, 8. Oktober, 15.30 Uhr: SC Pfullendorf – FC Bad Dürrheim FC Villingen - SV BühlertalSC Pfullendorf - SV Kuppen-heimSonntag, 9. Oktober, 15 Uhr: FC Rielasingen-Arlen - SC LahrLandesligaSamstag, 8. Oktober, 15.30 Uhr: SC Konstanz-Wollmatingen - SG Dettin-gen-DingelsdorfDJK Villingen - Hegauer FVSamstag, 8. Oktober, 16 Uhr: VfR Stockach - FC Furtwangen FC Gutmadingen - SpVgg. F.A.L.voraussichtlich Dienstag, 11. Oktober, 19 Uhr: FC Ra-dolfzell - FC Singen HandballSüdbadenliga, HerrenSamstag, 8. Oktober, 20 Uhr TuS Steißlingen - SG Wald-kirch/DenzlingenTurnen2. Bundesliga Samstag, 8. Oktober, 17 Uhr: Stadt-Turnverein Singen - TV Herbolzheim

Singen (gü). Am Tag der deut-schen Einheit von zerlegen zu sprechen, ist zumindest in Deutschland nicht gerne ge-hört. Dennoch war es wohl ei-nes der meist gehörten Wörter im Hohentwielstadion am Fei-ertag. Dabei trifft diese Aussage den Nagel auf den Kopf, denn der FC Singen hat den Aufstei-ger FC Schonach am Montag sprichwörtlich in seine Einzel-teile zerlegt. Mit einer 5:1-Pa-ckung schickten die Hohen-twieler die Gäste nach Hause - und das mit zwei Mann weni-ger auf dem Rasen. Der Start in die Partie verlief nicht nach Plan von FC-Trainer Vice Barjasic: Die Partie war noch keine Minute alt, da rap-pelte es schon im Kasten von Mathias Wind, nach nicht ein-mal 20. Minuten war die Partie für den FC-Keeper nach einem absichtlichen Handspiel been-det. Wer jetzt allerdings glaub-te, dass sich die Barjasic-Elf ih-rem Schicksal überlässt, der sah sich getäuscht. Denn was die Blau-Gelben in der Folgezeit auf den Rasen zauberten, war Fußball zum mit der Zunge Schnalzen. Noch vor der Pause sorgten Doppeltorschütze Sven Körner und Nuradin Xani für die Wende und eine beruhigen-de 3:1-Führung.

Ruhiger wurde die Partie aller-dings nur bedingt, denn nach Wiederanpfiff der nächste Schock für Singen: Nach einer Unsportlichkeit mussten die Singener die Partie nur noch zu neunt beenden. Dass die Ho-hentwieler die letzten 30 Minu-ten allerdings in doppelter Un-terzahl spielten, sah man auf dem Rasen nicht. Im Gegenteil: Die Heimmannschaft ließ den Ball und die in Überzahl spie-lenden Gäste nach belieben laufen. Als Krönung des gan-zen wurde Schonach noch

zweimal mustergültig vom pfeilschnellen Francesco Pierro ausgekontert. »Der Wille mei-ner Mannschaft, diese Partie heute zu gewinnen, war über-ragend. Wir haben auch nach den beiden roten Karten nicht unser Konzept verloren und unterm Strich waren wir heute das eindeutig bessere Team«, freute sich Vice Barjasic kurz nach Schlusspfiff über den zweiten Dreier binnen drei Ta-gen (der FC Singen hatte am Samstag auswärts bei der DJK Villingen mit 4:2 gewonnen).

Singen zerlegt SchonachHohentwieler watschen Aufsteiger mit 5:1 ab

Mit einer bärenstarken Leistung zerlegte der FC Singen den FC Schonach am Feiertag. Die Barjasic-Truppe fegte die Gäste trotz doppelter Unterzahl mit 5:1 vom Platz. swb-Bild: ts

Radolfzell (gü). Während der kommende Gegner des FC Ra-dolfzell, der FC Singen am Doppelspieltag allen Grund zur Freude hatte (siehe nebenste-hender Artikel), gehen die Mettnauer mit gemischten Ge-fühlen in das bevorstehende Nachbarschaftsduell mit dem ewigen Rivalen. Zwar konnte die Truppe von Wolfgang Stol-pa ihre Partie gegen die DJK Villingen mit 4:2 für sich ent-scheiden, am Tag der deutschen Einheit zog der FCR aber gegen die SpVgg. F.A.L. mit 1:4 deut-lich den Kürzeren. Obwohl Ra-dolfzell kurz nach der Pause durch einen Treffer ihres Tor-schützen vom Dienst, Alex Stricker, in Führung ging, ver-loren die Mettnauer im An-schluss daran völlig den Faden. Entsprechend ernüchternd fiel das Fazit von FCR-Coach Wolf-gang Stolpa aus, der aufgrund seiner Doppelfunktion als Tor-warttrainer beim FC Schaffhau-sen nicht mitfahren konnte: »Wir können solch emotionale Spiele als Mannschaft noch nicht an uns reißen. F.A.L. hatte mit den eigenen Fans im Rü-cken einfach das Momentum

auf ihrer Seite.« Ein ebenfalls emotionales Spiel erwartet die Mettnauer im Derby gegen Sin-gen. Das Nachbarschaftsduell war ursprünglich auf den Frei-tag, 7. Oktober, terminiert. Wie Stolpa gegenüber dem WO-CHENBLATT verriet, wird das Spiel aller Voraussicht nach auf den Dienstag, 11. Oktober, um 19 Uhr im Mettnau-Stadion verlegt.

Ein Stricker-Tor reicht nicht

Region (gü). Der Doppelspieltag in der Fußball-Landesliga war für den VfR Stockach einer zum Vergessen: Erst hagelte es für den VfR auf heimischem Rasen am Samstag eine 1:4-Klatsche gegen den FC Gutmadingen, am Tag der deutschen Einheit folgte dann ein mageres 2:2 gegen den FC Villingen II. Besser lief es da schon beim Hegauer FV: Am Samstag noch spielfrei, schlugen die Hegauer am Feiertag daheim den SC Markdorf mit 3:1. Bereits zur Halbzeit lag der HFV nach Treffern von Raffaele Care und einem Eigentor von Nico Weimer komfortabel mit 2:0 in Front. Nach dem zwi-schenzeitlichen Ausgleich von Markdorf sorgte Antonia Greco in der zweiten Minute der Nachspielzeit für den 3:1-End-stand.

HFV siegt und klettert

Schaffhausen (gü). Nach dem verpatzten Auftakt der Kadet-ten Schaffhausen in die neue Champions-League-Saison - die Orangenen mussten nach der 24:25-Auftaktpleite gegen Bjerringbro-Silkeborg auch ge-gen den letztjährigen Finalisten Telekom Veszprem knapp mit 32:28 knapp die Segel streichen - kommt am Samstag, 8. Okto-ber, der nächste Top-Club in die BBC-Arena: Paris Saint-Ger-main Handball mit dem Kapi-tän der deutschen National-mannschaft, Uwe Gensheimer, gastiert um 16.30 Uhr bei den Kadetten. Natürlich sind die Kadetten gegen das mit Super-stars gespickte Team aus der französischen Hauptstadt - mit Mikkel Hansen, Nikola Karaba-tic, Thierry Omeyer und Daniel Narcisse spielen gleich vier Welthandballer bei Paris - kras-ser Außenseiter, doch genau diese Außenseiterchance wol-len die Schweizer nutzen.

Brocken für Kadetten

Saskia D’Effremo vom Thai-Box-Club Singen erkämpfte am Samstag den Internationalen Schweizermeistertitel der ISKA. In einem Fünf-Runden-Kampf siegte sie nach Punkten gegen die Lokalmatadorin Anne Ernert aus Luzern. Mit diesem Sieg zeigte sich die Singener Thai-Boxerin bestens vorbereitet für die Fight Night am am 5. November in der Münchriedhalle Singen. Dort wird sie gegen Lara Fernández aus Spanien um den ISKA-Welt-meistertitel kämpfen. Mehr Infos gibt es auf Facebook unter www.facebook.com/thaiboxclubsingen.de. swb-Bild: Verein

Singen (swb). Die Herren des TTC Singen kehrten von ihrem Gastauftritt beim SV Niklas-hausen nach der 9:6-Niederlage mit leeren Händen zurück. Da-bei gelang dem TTC mit zwei Doppelsiegen durch Adam Ro-bertson / Stefan Goldberg und Rolf-Dieter Loss / Martin Meh-ne der Auftakt eigentlich opti-mal. Im vorderen Paarkreuz legte Robertson mit zwei Sie-gen nach. Niko Vasdaris blieb im Gegenzug jedoch ohne Sieg-chancen. In der Mitte gelang den Hohentwielern lediglich ein Sieg durch Loss. Goldberg blieb ohne Erfolge. Auch im hinteren Paarkreuz lagen nicht die Trümpfe der Gäste aus Sin-gen, so dass nach nur einem er-folgreich gestalteten Spiel von Mehne der Auswärtssieg aus-blieb. Einen Tick besser mach-ten es die Damen des TTC: Sie sicherten sich immerhin einen Punkt durch das 7:7 beim TSV Herrlingen.

TTC Singen unterliegt knapp

Felix Wäschle vom FC Radolf-zell will die Punkte im Derby gegen Singen auf der Mettnau behalten. swb-Bild: ts

Engen (swb). Am kommenden Sonntag, 9. Oktober, gibt es im Engener Hegau-Stadion um 14 Uhr ein Top-Sport-Highlight für die gesamte Region Hegau/Bo-densee. Der Hegauer FV emp-fängt in der zweiten Runde im DFB-Pokal den Bundesligisten und letztjährigen Champions-League-Sieger 1. FFC Frankfurt. Der 1. FFC Frankfurt gehört weltweit zu den Top-Clubs im Frauenfußball. Der Frankfurter Vorzeige-Club dominierte viele

Jahre den deutschen Frauen-fußball und ist ein absolutes Aushängeschild im deutschen und internationalen Frauenfuß-ball. Die Erfolge des letztjährigen Champions-League-Siegers und europäischen Rekord-Titelträ-gers sprechen für sich: viermal Champions-League-Siege, sie-benmal Deutscher Meister, neunmal DFB-Pokalsieger. Im Kader der Frankfurterinnen ste-hen drei deutsche Olympiasie-

gerinnen von Rio: Spielführerin Saskia Bartusiak, Bundesliga-Torschützenkönigin Mandy Isl-acker und Kathrin Hendrich so-wie die Kanadierin Sophie Schmidt, die mit der kanadi-schen Nationalmannschaft die Bronzemedaille gewonnen hat. Ein Riesenlos für den Regional-Ligisten Hegauer FV, der als krasser Aussenseiter ins Spiel geht, und ein interessantes Spiel für den Frauenfußball in der Region Hegau-Bodensee.

DFB-Pokal-Hammer in EngenHegauer FV fordert den 1. FFC Frankfurt

Blutleere Vorstellung

Rielasingen-Arlen (gü). Nach einer blutleeren Vorstellung beim FC Neustadt wurde der FC Rielasingen-Arlen am Wochen-ende unsanft auf den Boden der Verbandsliga zurückgeholt. Mit einer geradezu unterirdischen Leistung ließen die Jungs von der Talwiese beim 0:2 gleich al-le drei Punkte im Schwarzwald. Aus dem Lager der Rielasinger war auch noch einen Tag nach der Niederlage Tristesse ange-sagt, denn in einer Medienmit-teilung hieß es dazu: »Selten hat man ein Spiel des 1. FC Rie-lasingen-Arlen gesehen, bei dem man sich so wenige Tor-chancen herausspielen konnte. Maßgeblich lag das aber daran, weil man Zweikampfstärke und Leidenschaft in der Kabine ver-gessen hatte.« Durch die Nie-derlage rangiert das Team von Bobo Maglov derzeit auf dem achten Tabellenplatz.

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An diesem Wochenende kanndie Sparkasse Hegau-Boden-see das wohl größte Projektihrer Geschichte erfolgreichabschließen. Denn rund umdie 20 Monate dauerndenArbeiten, in denen das Spar-kassengebäude selbst um ein-einhalb Geschosse auf nunfünf Stockwerke aufgestocktwurde, 2.400 QudratmeterFläche dazugewonnen hat undnun über 6.000 QuadratmeterBürofläche bietet, (die laut Ar-chitekt von sage und schreibe4.000 Quadratmetern speziel-ler Glasflächen ummanteltwerden, die für eine enormeEnergieerspanis sorgen) gabes große Bewegungen in demUnternehmen.Schon Wochen vor dem Bau-beginn wurde die bisherigeKundenhalle als Übergangslö-sung im gegenüberliegendenVerwaltungsgebäude einge-richtet. Über zweihundert»Bewohner« des Gebäudeswurden umgesiedelt in zweiStockwerke des »Hegau-Tower« und in ein Geschäfts-haus an der Georg-Fischer-Straße, an der auch eine Auto-maten-Filiale untergebrachtist. Und auch jetzt nach derFertigstellung der neuen»Kundenzentrale«, wie Bank-vorstand Udo Klopfer sienennt, wird es noch einigeWochen gehen, bis hier dasTeam neu zusammen gefun-den hat. »Hier werden alleunsere Aktivitäten konzen-triert«, die mit Kundenkontaktverbunden sind«, unter-streicht Klopfer. Hier gibt esauch ganz neue Bürokon-zepte, bei denen es keine»langen Gänge« mit klassi-schen Bürozimmern mehrgibt, sondern optisch relativoffene große Räume, die den-noch dem Bedürfnis nach Dis-kretion seitens der Kunden inden Beratungsräumen vollRechnung tragen. »Kommuni-kationsinseln« sind dafür nur

ein Stichwort, auch rückennach dem neuen Konzept Be-rater und Sachbearbeiter we-sentlich näher zusammen, gabes bei den ersten Ortstermi-nen zu erfahren.Als regionale Bank sieht sichdie Sparkasse Hegau-Boden-see mit ihrem Neubau auchder regionalen Wirtschaft ver-pflichtet. Insgesamt 85 Hand-

werks- und Bauunternehmenhaben diese Großbaustellegemeistert, über 60 der Unter-nehmen seien hier aus derRegion Hegau-Bodensee ge-kommen.Viel Geld habe die Bank durchihre Entscheidung zur »Revi-talisierung« sparen können,wird von den Vorstandsmit-gliedern immer wieder unter-

strichen. Der Altbau mit sei-nen fast 40 Jahren auf demBuckel wurde dabei nicht ab-gerissen, sondern nur ausge-kernt. Das ArchitekturbüroGMS aus Friedrichshafen hatdie Singener Visionen vomBankgebäude der Zukunft zueinem Gebäude umgesetzt,das die Singener Innenstadtneu prägt.

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AUS DEM LANDKREISMi., 5. Oktober 2016 Seite 11

Radolfzell (of). Margrit Zepf verlässt nach sieben Jahren Führungsarbeit den Ver.di Be-zirk Schwarzwald-Bodensee und widmet sich zukünftig pri-vat neuen Herausforderungen. Am Freitag wurde sie im Strandcafé Mettnau im Kreis des Bezirksrats in den Ruhe-stand verabschiedet.Margrit Zepf hatte die Ver.di-Bezirksleitung mit Sitz in Schwenningen in schweren Zeiten übernommen. Eines der schwersten und wahrscheinlich erfolgreichstes Tarifobjekt, das Zepf im Mediengespräch selbst als Meilenstein ihrer Tätigkeit bezeichnet, ist der Notlagenta-rifvertrag, gefolgt von einem Personalüberleitungstarifver-trag die sie beim ins Straucheln geratenen Hegau-Klinikum- Verbund für die Beschäftigten abschloss, und auf diese Weise viele hundert Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst halten

konnte. Die Dienstleistungsge-werkschaft sieht es als ihren Verdienst überhaupt an, dass es in den vier Landkreisen des Be-zirks gelungen sei, alle Kliniken in öffentlicher Hand zu halten, bis auf Rottweil. Aber dort wird durch den Träger Helios zumin-dest der Tarif des öffentlichen

Dienstes anerkannt. Ziemlich markant war für sie auch die Erfahrung, dass es in diesem Jahr erstmal notwendig wurde, die Intensivstation des Kon-stanzer Klinikums zu bestrei-ken, um auf gravierende Män-gel der Personalversorgung aufmerksam zu machen.

Am Freitag übergab sie den Stab an ihre Nachfolgerin Syl-via Nosko. Die 51-jährige In-dustrie- und Organisationsso-ziologin arbeitet seit Dezember 2013 im Bezirk Schwarzwald-Bodensee und war bislang zu-ständig für die Bereiche Alten-pflege und Kirchen, die Sozial-versicherungsträger, den Fach-bereich Verkehr und den Fach-bereich Gemeinden. Nosko hat ihren Blick schon ganz auf die für Herbst 2017 angesetzten Tarifverhandlungen gerichtet, in denen viele Weichen zur Zu-kunftssicherung besonders im Bereich Gesundheit gestellt werden müssten: Dabei soll es gar nicht so sehr um Geld ge-hen, als vielmehr um die Zeit, die die Klinik-Mitarbeiter für ihre Patienten haben können, was natürlich auch etwas kos-tet. »Wir wollen klar gesetzlich festgelegte Personalbemessun-gen«, erklärte sie.

Stabwechsel bei Ver.diMargrit Zepf geht in Ruhestand, Sylvia Nosko übernimmt

Sylvia Nosko, Margrit Zepf, der desgnierte neue Ver.di Landeschef Martin Gross und Ursula Hanser als Vorsitzende des Bezirks Schwarzwald-Bodensee bei der symbolischen Amtsübergabe auf der Mettnau. swb-Bild: of

Singen (swb). Am Freitag, 7. Oktober, um 19.30 Uhr wird im Hotel »Jägerhaus« in Singen Carmen Paul einen Vortrag un-ter dem Titel »Einmal Himmel und zurück« halten. Der Vor-trag findet im Rahmen einer Veranstaltung von »Christen im Beruf« statt. Um Anmeldung wird gebeten bei Günther Quellmalz (07774/1448, [email protected]). Paul hatte eine eigene Firma, besaß meh-rere Pferde und fand ihr Leben lebenswert. Doch zu Ostern 2000 wurde blitzartig alles an-ders: Bei einem Ausritt wurde Paul von ihrem Pferd ins Ge-sicht getreten und ihr Schädel stark zertrümmert. Danach fiel sie in ein neuntägiges Koma. Sie sah bei ihrer eigenen OP zu, bis »jemand« sie an die Hand nahm und ihr die Schönheit ih-res jenseitigen Zuhauses zeigte. Doch sie wurde mit einer Bot-schaft über zukünftige Ereig-nisse zurückgesandt.

»Einmal Himmelund zurück«

Singen (swb). In Zusammenar-beit mit der Architektenkam-mer Baden-Württemberg, Kam-mergruppe Konstanz, der Kreis-handwerkerschaft Westlicher Bodensee und der Verbraucher-zentrale Baden-Württemberg geht die Energieagentur Kreis Konstanz wieder auf Besichti-gungstour. Die Teilnehmer kön-nen sich selbst ein Bild von den Möglichkeiten machen, ihr Haus energieeffizient zu bauen oder zu sanieren. Vorbildliche Bauherren, Energieberater und Architekten geben Einblicke und berichten von der Umset-zung der Maßnahmen. Termin ist am Samstag, 8. Oktober, von 14 bis 17 Uhr und am Sonntag, 9. Oktober, von 14 bis 15.30 Uhr als Begleitprogramm der Energie- und Baumesse in der Singener Stadthalle. Der Treff-punkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Anmeldung unter 07732/9391234 oder per Mail [email protected].

Tour zuEffizienzhäusern

Trendthema Nummer eins bei den Schuhen bleibenStiefel. Das zeigen auch die Schaufenster der Regiondeutlich. Zu den wichtigsten Styles zählen halbhoheModelle, Ankle Boots und Stiefeletten. Zu den High-lights im Stil der 70-er Jahre gehören Blockabsatz,Karreformen und Fransenlook. Auch Halbschuhe –entweder maskulin flach oder mit leichten Plateau-und Keilsohlen kommen langsam wieder in denTrend. Stiefeletten zu Röcken - durchaus eine gewagteFrage. »In Italien ist das absolut hip und unsereFrauen haben das längst abgeschaut«, ist aus demSchuhaus Läufer zu erfahren. Und wer nicht ganz somutig ist, oder es doch lieber eleganter will, sollte ein-fach in Richtung »Chelsea« Ausschau halten - diesesZwischending zwischen Stiefel und Schuh machtauch eine ganz schön gute Figur und ist auch ziem-lich alltagstauglich.Die tonangebenden Trendfarben Herbst-Winter2016/17 sind Dunkelrot, Cognac, Camel und Blauaber auch Khaki. Neutraltöne, Winterpastelle sowieSchwarz und Braun sind Klassiker und Basics, die

sich zu jedem Look kombinieren lassen. DekorativeElemente wie Patchwork, Fransen, Brokat, Pailletten,Schnallen sorgen für ausgesprochene Individualität.

LANG UND GROSS»Groß«, »Big« »XXL« lautet das Motto der Designerfür diesen Modeherbst. Das Ergebnis: Ärmel anJacken und Pullovern kommen in XL-Länge, Daunen-mäntel wirken, als habe man sich in seine Bettdeckegekuschelt, Karos, Samt, Animal-Prints und Rüschenerstrecken sich von Kopf bis Fuß und Capes reichenteils bis zum Boden. Allgegenwärtig sind Streetwear-Einflüsse, haben die besten Modefreaks analysiert.Kalt wird es und den Trägern neuer Mode im nächs -ten Winter garantiert nicht – im Zuge des allgegen-wärtigen Streetwear-Trends erleben kommendeSaison nämlich Daunen- und Steppjacken ein ziem-lich voluminöses Comeback. Wer aktuell in der Modeist, erkennt man am besten an den Karos: die habendie Designer lieben gelernt.

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Page 12: Nr. 40 - 5. Oktober

AUS DEM LANDKREISMi., 5. Oktober 2016 Seite 12

Die Selbsthilfegruppe für Os-teoporose Radolfzell lädt zu ei-nem Vortrag, zum Thema Me-dikamentenunverträglichkeit, am Donnerstag, 13. Oktober, 14.45 Uhr in die Villa Wind-

schief ein. Weitere Infos unter Tel., 07732/6780.Der Jahrgang 1926/27 trifft sich am Mi., 12.10., 15 Uhr, zum Jahrgangshock im Roten Rettich.

Die Fotofreunde Singen, UFS,treffen sich am Donnerstag, 6. Oktober, 19 Uhr, im Gasthaus Goldene Kugel (bei Herz-Jesu Kirche), Singen. Fotoshow und Reisebericht von Marlies Zimmermann. Bitte Aufnahmen vom vergan-genen Urlaub auf USB-Stick mitbringen.

Rheumaliga - Fibromyalgie Kreis Konstanz, Engen: Die Selbsthilfegruppe trifft sich am Donnerstag, 13. Oktober, um 15 Uhr in der »Vino-Thek« Gebhard in Engen. Weitere In-

fos: Teresa Bach, Tel. 07733/ 9969835.Informationsabende für wer-dende Eltern an der Frauenkli-nik des Klinikums Singen mit Kreißsaalführung sind am Mi., 5.10., 12.10. und 19.10., jeweils 19.30 Uhr; Treffpunkt: Ein-gangshalle.

Parkinson-Selbsthilfegruppe Singen, Gesprächskreis: Nächs-tes Treffen ist am Mi., 12.10., 15 Uhr, in der Praxis Stark u. Partner, Scheffelstr. 6 in Sin-gen; Info: Tel. 07731/48951, Gerda Fahrner.

Selbsthilfegruppe »Borreliose und FSME«, Multiorgan-Er-krankung: Ein Treffen der Bor-reliose-Gruppe Bodensee-He-gau findet am Di., 11.10., um 18.30 Uhr in der Seniorenresi-denz »Pro Seniore« in Radolf-zell, Untertorstr. 24/26, Tel. 07732/982-0, statt. Infos unter Tel. 07731/921333 (Fendrich).

Offener Gesprächskreis für Trauernde des Hospizvereins Singen und Hegau jeweils am 1. Montag im Monat von 18-20 Uhr und am 3. Mittwoch von

17-19 Uhr im Begegnungsraum des Hospizvereins, Im Gambri-nus 1/1. OG in Singen. Teilnah-me kostenfrei, Anmeldung nicht erforderlich. Infos: Tel. 07731/31138.

Die Selbshilfegruppe Prostatatrifft sich am Mo., 10.10., 18 Uhr, im Krankenhaus Singen (4. OG, Turmzimmer).

Die Selbshilfegruppe Depressi-on, Angst, Panikattacken, trifft sich am Mo., 17.10., 19 Uhr, in der Lila Distel, Aleman-nenstr. 31, Singen. Infos: Tel. 07731/949691.Fotoausstellung der Fotofreun-de Singen, UFS, zusammen mit der Freiw. Feuerwehr Singen im Autohaus Bach, Singen, Thema »Pipes und Flames« - ein foto-grafischer Rückblick über das 1. Singener Tattoo und Kreis-feuerwehrtag. Vernissage: Do., 20.10., 19 Uhr, Autohaus Bach, Singen.

Gottesdienst im Hegau-Bo-densee-Klinikum Singen:Sa., 8.10., 9 Uhr Eucharistiefei-er, anschl. Krankenkommuni-onfeiern auf den Stationen.

Rheumaliga - Fibromyalgie Kreis Konstanz, Singen:Offener Gesprächskreis am Mo., 10.10., um 19 Uhr im »Emil-Sräga-Haus«, Freiburger Str. 1b in Singen. Infos: Herta Künst-ner, Tel. 07731/21664.

Öffentliche Kreißsaalführung findet jeden 1. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr im Kran-kenhaus Radolfzell statt; Nächster Termin: 6.10.

KURZ & BÜNDIG

Singen (of). Der in den letzten Jahren eingeprägte Name »ECE« für das geplante Shop-pingcenter des gleichnamigen Unternehmens aus Hamburg in Singen soll schon bald in Ver-gessenheit geraten. Denn nun haben Projektleiter Marcus Janco und Architekt Ulf Jelinek im Rahmen einer Medienkonfe-renz den Namen vorgestellt, mit dem das Shoppingcenter hier auftritt und zum „eigenen Produkt« werden soll: »CANO Singen« soll nach dem Wunsch der Investoren damit schon bald in aller Munde sein.Wie Ulf Jelinek verdeutlichte, habe man mit dem neuen Na-men gleich viele Fliegen mit ei-ner Klappe geschlagen: Aus-gangspunkt für die Überlegun-gen seien natürlich erstmals die Hegauberge mit ihrem vulkani-schen Ursprung gewesen, die sich ja auch in der Innenarchi-tektur widerspiegeln und als »Canyons« in Erscheinung tre-ten, während die Aussenfassa-de ja eher die industrielle Prä-gung dieser Landschaft und der Stadt würdigt.Bei »Vulkan« oder »Vulcano« war man da dann schon mal, was dann als prägender Begriff nun zu »CANO« abgekürzt wird.

Das Logo ist, nochmals ver-kürzt ein »C« in einem Bogen, natürlich in einem Goldton, um die Wertigkeit dieses Centers zu unterstreichen.»Cano« bedeutet ja wiederum auch auf lateinisch Singen«, unterstrich Marcus Janko eine weitere Assoziation, die mit dieser neuen »Marke« verbun-den werden kann. Und: »Singen ist schließlich eine multikultu-relle Stadt, in der die Menschen zu dem Wort dann noch ihren ganz eigenen Zugang haben

können«, freut sich Janko vor-ab. Bereits am Dienstagabend wurde die Namensgebung dem Gemeinderat in nichtöffentli-cher Sitzung vorgestellt.Mit dem neuen Namen »CANO Singen« wurde schon ab gestri-gen Dienstag Werbung auf in-ternationalem Parkett gemacht: ECE stellt dieses und andere Center bei der größten Immobi-lienmesse Europas, der EXPO-REAL in München vor. Dort können mit speziellen Brillen virtuelle Rundgänge durch das

ganze Haus unternommen wer-den. Auf der Messe sollen wichtige Marken für den Ein-stieg bei ECE und natürlich CA-NO gewonnen werden.Der Eröffnungstermin ist auf »Frühjahr 2019« gesetzt, wurde zum Medientermin letzte Wo-che bekanntgegeben. Der Bür-gerentscheid habe für eine Ver-zögerung gesucht. Derzeit haben auch die Städte Radolfzell und Konstanz um Aufschub für ihre Stellungnah-men gebeten.

ECE wird CANO SingenInvestoren stellen die »Marke« des Shoppingscenters vor

Singens OB Bernd Häusler durfte am Dienstag schon mal durch das virtuelle neue »CANO Singen« wandeln. Er war mit der Geschäftsführerin von Singen Aktiv, Claudia Kessler-Franzen, dem Singener Bauamtsleiter Axel Goedicke auf der EXPO-Real in München. Mit Bild ECE-Projektentwickler Marcus Janko bei der Brillenprobe. swb-Bild: ECE

Singen (swb). Die schlechte Nachricht zuerst: Jeder zweite Deutsche wird im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken. Die gute Nachricht: Dagegen kann jeder etwas tun. Denn mit ge-sunder Ernährung und Bewe-gung lässt sich das persönliche Krebsrisiko nicht nur reduzie-ren, sondern die Nebenwirkun-gen bei Therapien gegen Krebs deutlich reduzieren und das Rückfallrisiko minimieren.Wie einfach das geht, zeigte die von Prof. Jan Harder, Leiter des Krebszentrums, moderierte, gut besuchte Veranstaltung des Krebszentrums Hegau-Boden-see im Cafe Lichtblick des Sin-gener Klinikums letzten Mitt-woch. Bei diesem Aktionstag wurden Gesunde und (Krebs-) Kranke gleichermaßen dazu aufgerufen, in Bewegung zu kommen. Verschiedene Experten infor-mierten in Vorträgen, bei Mit-machaktionen und an Infostän-den über die Möglichkeiten, die jeder hat, um die eigene Ge-sundheit zu verbessern.Wie man mit Bewegung sein Krebsrisiko senken kann, zeig-ten etwa von den Asklepios-Kliniken Triberg der Onkologe

Dr. Thomas Widmann in der Theorie und der Sportlehrer André Schneider ganz prak-tisch bei Mitmachübungen mit einem Theraband.Der Appell der Fachleute lautet: Treppe statt Fahrstuhl, Fahrrad statt Auto, nach dem Essen spazieren gehen und sich einer Gruppe anschließen, um fixe Termine für die regelmäßige sportliche Betätigung zu haben. Wichtig: Gemeinsam geht es immer leichter.Deswegen hat das Krebszen-trum auch eine T-Shirt-Aktion ins Leben gerufen, mit welcher Angehörige, Freunde und Be-kannte von Krebspatienten zum Motivator und Paten für Krebs-patienten werden. Die Shirts können über das Krebszentrum erstanden werden (E-Mail an [email protected]).Onkologe Dr. Thomas Fietz ging dem Fatigue-Syndrom, der chronischen Erschöpfung auf den Grund. Gerade dann, wenn die Müdigkeit und das Tief am größten sind, tut Bewe-gung besonders gut. Nur wer sich bewegt, erhält seine Mus-kelkraft und seine Leistungsfä-higkeit. Das alte Dogma der Bettruhe gilt nicht mehr.

Mit Bewegung gegen den Krebs

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Page 13: Nr. 40 - 5. Oktober

Shoppen ist schön! Wellness für die Seele.Spaß für das Gemüt. Freude für den ganzenMenschen. Ein Einkaufsbummel ist wie einKurzurlaub, der Erholung und Entspannungbringen kann. Und wenn das Shoppen dann

noch durch ein spannendes Rahmenpro-gramm ergänzt wird, dann bleiben keineWünsche offen. Daher steht der verkaufsof-fene Sonntag am 9. Oktober in Stockachunter dem Motto »Apfeltag« - und die Veran-

stalter haben sich allerhand einfallen lassen.Der Verein Handel, Handwerk und GewerbeStockach (HHG), das Team im Kulturzentrum»Altes Forstamt« rund um Leiter Stefan Keilund der Bezirksimkerverein Stockach als Or-

ganisatoren machen den verkaufsoffenenSonntag zum Erlebnissonntag. Ein Erlebnis ist schon einmal der Bummeldurch die Einzelhandelsgeschäfte. Läden inOber- und Unterstadt sowie in den Außenbe-zirken haben ihre Pforten von 13 bis 18 Uhrgeöffnet und freuen sich auf Kunden, die denverkaufsoffenen Sonntag für einen stress-freien Gang durch die Geschäfte nutzen. Die

Vorteile, die das ganze Jahr über die Ein-kaufsstadt Stockach prägen, können aucham Sonntag, 9. Oktober, genutzt, genossenund gefühlt werden: kurze Wege, gute Park-möglichkeiten, etwa im Parkhaus am Häger-weg, ein Service nahe am Kunden, einausgezeichnetes Sortiment, kompetentesFachpersonal, eine heimelig-familiäre Atmo-sphäre ...

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Mit ihren vielen Veranstaltungen gleicht die»Adler Post« in Stockach oft einem Bienen-stock. Doch am Sonntag, 9. Oktober, wird siedas tatsächlich im eigentlichen Sinne des Wor-tes. Zum »Apfeltag« mit verkaufsoffenem Sonn-tag verwandeln Bianca Duventäster und ihrBezirksimkerverein das Bürgerhaus in derHauptstraße nämlich in eine Bienenbehau-sung. Mit Waben, Flugloch und mehr. Seit Wo-chen sind die erste Vorsitzende und ihreVereinsmitglieder schon am Basteln und Wer-keln, um Stockachs »guter Stube« ein bienen-ähnliches Gepräge zu geben. Denn nach demgroßen Erfolg ihrer Bienenaktion im vergange-nen Jahr plant Bianca Duventäster in Zusam-menarbeit mit Anja Schmidt von Handel,Handwerk und Gewerbe Stockach (HHG) eineNeuauflage des bienenstarken Erfolgsrezepts.

2015 war die Stockacher Oberstadt am »Apfel-tag« zu einem Tatort geworden. Kunden ver-wandelten sich in Ermittler, Spürnasen undDetektive, immer auf der Spur nach Indizienund Tätern. Ein erfolgreiches Konzept mit über200 Teilnehmern, das nun ausgebaut, ausge-arbeitet und ausgeweitet wird. Wieder gibt eseinen Tatort: Am Platz vor dem Bürgerhaus»Adler Post« hat sich ein schreckliches Verbre-chen ereignet. Damit die Täter, dieses Mal sindes neun, nicht ungestraft davon kommen, müs-sen die Kunden zum Stand vor dem Bürger-haus oder in eines der Teilnahmegeschäftegehen und sich eine Ermittlerkarte holen. Mitdieser Karte bewaffnet gehen sie dann in den

Stockacher Einzelhandelsgeschäften auf dieSuche nach Hinweisen. Diese Hinweise fügensich wie ein Puzzle zu einem Lösungswort zu-sammen, das klare Hinweise auf den Tätergibt. Auf der Spur nach den Bösewichtern kön-nen Besucher mit Kindern im Kulturzentrum»Altes Forstamt« Station machen, wo es für

kleine Gäste ein Schminken im Zeichen der Bie-nen und weitere Extras gibt.Das Ermitteln der Täter endet im Bürgerhaus»Adler Post«, wo das Rätsel im Foyer aufgelöstwird und erfolgreiche Detektive im Rahmeneines Gewinnspiels Preise als Lohn für ihr star-kes Schnüffeln bekommen können. Im Bürger-

saal ist eine überdimensional große Bienenweltaufgebaut, in der Besucher sich in fleißigeImmen verwandeln können. Menschen sollenhier nach der Absicht von Bianca Duventästerund dem Bezirksimkerverein mit allen Sinnenin das Leben der Insekten eintauchen - durchSehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken...

Bianca Duventäster vom Bezirksimkerverein Stockach möchte die Besucher des verkaufsoffenen Sonntags auf die Arbeit und auch dieNöte von Bienen aufmerksam machen. Dafür hat sich die engagierte Frau viel einfallen lassen. swb-Bild: rab

Wie Bienen können sichBesucher beim »Apfeltag«am Sonntag, 9. Oktober, inStockach fühlen. Denn dasBürgerhaus »Adler Post« inder Hauptstraße in der Ober-stadt wird in eine über-dimensionierte Bienenweltumgewandelt.

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Verkaufsoffener Sonntag in Stockach.Das bedeutet stressfreies, gepflegtesShoppen. Einkaufen mit allen Sinnen.Doch es bedeutet noch mehr. Zum ver-kaufsoffenen Sonntag mit »Apfeltag«am 9. Oktober wird ein umfangreichesRahmenprogramm auf die Beine ge-stellt. Und wer sowieso schon dabei ist,durch die Stadt zu bummeln und sichin den Geschäften umzuschauen, derkann gleich noch einen Abstecher indie Grundschule in der TuttlingerStraße 9 bis 11 machen. Denn dortwird viel geboten: Die Arbeitsgemein-schaft Stockach organisiert ihren imZwei-Jahres-Rhythmus stattfindenden»Kreativmarkt«. Ausstellende präsen-tieren dabei ihre Kreationen - Male-reien, Patchwork, Ton- undHolzarbeiten, Schmuck oder Handar-beiten. Am Sonntag hat die Grund-schule dafür von 10 bis 17 Uhr ihreschmucken Pforten geöffnet. Und werschon am Samstag, 8. Oktober, einenBlick auf das Sortiment werfenmöchte, der kann das von 14 bis 18Uhr tun. Fast 30 Teilnehmende habensich zum »Kreativmarkt« angemeldet,der zum 23. Mal auf die Beine gestelltwird. In einer Cafeteria können sich Be-sucher zudem stärken.

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Page 15: Nr. 40 - 5. Oktober

Ein »Apfeltag« in Stockach? Das hat seinen Grund.»Stockach gilt mit seinen vielen Obstbauern, Großhänd-lern und Saftverwertern als wichtige Apfelregion am Bo-densee«, freut sich Kulturamtsleiter Stefan Keil imPressetext. Darum stellt der Verein Handel, Handwerkund Gewerbe Stockach (HHG) zusammen mit der Stadtalljährlich den »Apfeltag« in Verbindung mit einem ver-

kaufsoffenen Sonntag auf die Beine. Am Sonntag, 9. Ok-tober, können Besucher somit von 13 bis 18 Uhr genuss-voll shoppen gehen. Denn Geschäfte in Ober- undUnterstadt sowie in den Außenbezirken haben dann ihrePforten geöffnet und freuen sich über Kunden. Die müs-sen ihrem Einkaufsvergnügen nicht mit leerem Magennachgehen: Denn an zahlreichen Verpflegungsständen

gibt es Leckeres für Gaumen undMagen. Natürlich nicht irgendwel-che Leckereien, sondernSchmackhaftes rund um denApfel. Saft- und Mostausschank,Apfelkuchen, süße Dünnele, Ap-felgebäck, Crepes oder Waffelnsind kulinarische Highlights, dieBesuchern den »Apfeltag« inStockach schmackhaft machen.

Da ist kein Wurm drin

Der Lebensraum der Bienen – eine spannende Welt im Kleinen. Beim verkaufsoffenen Sonntag am 9. Oktoberin Stockach wird diese Welt groß vorgestellt. Darum steht die Veranstaltung unter der griffigen Überschrift »Bie-nenstarker Apfelsonntag«. swb-Bild: rab

Schmackhaftes im Zeichen des Apfels gibt es beim »Apfelsonntag« am9. Oktober in Stockach. swb-Bild: rab

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»Apfeltag« in Stockach - das Kulturzentrum »Altes Forst-amt« ist dabei. Am Sonntag, 9. Oktober, hat die Einrich-tung in der Salmannsweiler-Straße 1ihre Pforten geöffnet. Und dasalles bestimmende Elementist dabei der Apfel. Natür-lich beißt das Team umKulturamtsleiter Ste-fan Keil nicht gleichin jeden Apfel. Erkönnte ja, lauteinem alten Schla-ger, sauer sein.Aber ein paar »ap-felartige« Überra-schungen halten dieMitarbeitenden schonparat.Im Foyer des Kulturzen-trums wird während des ver-kaufsoffenen Sonntags einApfelfilzen als beliebter Klassiker angebo-ten, und ein Kinderschminken mit dem Schwerpunkt»Bienen« verkürzt kleinen Besuchern die Wartezeit zwi-

schen einem neuen Star am Veranstaltungshimmel.Unter dem Titel »Das Eselein« werden um 14 und um

16 Uhr etwa 45 Minuten lang beim Puppen-spiel die Puppen tanzen. Der Eintritt

beträgt drei Euro pro Person,und die Aufführungen sind für

Kinder ab drei Jahren be-stens geeignet. Dazwischen werdenkleine Besucher ge-schminkt. Ach ja, undeinen Evergreen hältdas »Alte Forstamt«natürlich auch bereit -die praktischen Apfel-

boxen. Besucher, diesich am Sonntag, 9. Okto-

ber, als Neukunden in derStadtbücherei im »Alten Forst-

amt« anmelden, bekommen diepraktischen, formschönen Boxen um-

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Der Countdown für die Eröffnungdes erweiterten »seemaxx« tickt

langsam gegen Null: Nach 1,5-jähri-ger Um- und Erweiterungsbauphasewird das Outlet Center in Radolfzellam 13. Oktober seine Türen öffnen.Und die gesamte Region fiebert demEröffnungstag entgegen: Denn nachlangem Genehmigungsprozess – inRadolfzell wurde in den vergangenenfünf Jahren ausführlich über die Er-weiterung diskutiert – wird das »see-maxx« seine Verkaufsfläche vonderzeit 4.500 auf 8.500 Quadratme-ter Verkaufsfläche fast verdoppeln.»Die Ausbaumaßnahmen liegen fan-tastisch in der Zeit, wir können wiegeplant am 13. Oktober eröffnen«,freut sich Arnold Kannenberg, Ge-schäftsführer der »Hesta«, die dasOutlet Center betreibt, auf den Eröff-nungstag. Er sei sich sicher, dass dieStadt mit der »seemaxx«-Erweiterungin der Wertigkeit der Kunden aus derRegion weiter wachse. Getreu demMotto »Doppelt so groß - doppelt soviel drin« präsentiert sich das »see-

maxx« nach der Erweiterung nun aufzwei barrierefreien Etagen. Das Out-let Center selbst wird sich nach derErweiterung, die während des laufen-den Betriebs durchgeführt wurde,von derzeit zwölf auf über 30 Storesvergrößern – alles verteilt auf zweiEtagen. Die Bruttofläche wird dann20.000 Quadratmeter betragen.Damit aber noch nicht genug: Um fürein noch entspannteres Shoppinger-lebnis zu sorgen, wird das »seemaxx«um zwei Cafes, ein Restaurant undum einen 220 Quadratmeter großenAußenbereich mit Blick auf den schilf-bewachsenen »seemaxx«-Teich nocheinmal aufgewertet. Der Außenbe-reich soll im Frühjahr 2017 fertigge-stellt werden. Neben »TommyHilfiger«, »Nike« oder »Tom Tailer« er-öffnen nun zahlreiche weitere be-kannte Top-Marken im »seemaxx«ihre Stores: »s.Oliver«, »Jack Wolf -skin« oder »Marc O`Polo« sind nureinige davon. Mit der Erweiterungbaut das »seemaxx« sein Sortimenterheblich aus und bietet nun das

komplette Paket rund um Damen-,Herren- und Kindermode, Sport- undJeansmode bis hin zu Schuhen, Wä-sche, Accessoires und Heimtextilien.

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Gleich doppelten Grund zu feiern hat das »seemaxx« in Radolfzell: Nicht nur, dass das Outlet Center nach 1,5-jährigerErweiterungsarbeit wieder seine Türen öffnet, das Shoppingcenter wird 2016 auch zehn Jahre alt. swb-Bild: gü

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Das »seemaxx« Outlet Center Ra-dolfzell wird mit einem Schlag

doppelt so groß und zehn Jahre alt!Das wird gefeiert: vom 13. bis 22.Oktober! Mit vielen Aktionen, Rabat-ten und Gewinnen für Groß undKlein. In den vergangenen zehn Jah-

ren hat sich das »seemaxx« OutletCenter Radolfzell zu einem Einkaufs-magnet entwickelt – und zwar weitüber die Region hinaus: mit einem at-traktiven Angebot an bekannten Top-Modemarken zu interessantenOutlet-Preisen. Aber auch die ent-

spannte Atmosphäre in Kombinationmit ausreichend Parkmöglichkeitenund die Nähe zur Seepromenade undder charmanten Altstadt von Radolf-zell machen das »seemaxx« zueinem beliebten Ausflugsziel. DasProgramm auf einen Blick: Am 13.und 14. Oktober findet die Neueröff-nung mit Sektempfang, Kinder-schminken, großer Luftballonaktionund mit speziellen Eröffnungsange-boten statt. Nur einen Tag später, am15. Oktober, gibt es im Rahmen desAktionssamstages »Radolfzell feiert«ein Kinder-Bühnenprogramm mit derEuromaus live vor Ort, buntesSchminkvergnügen und Musik von

den »Radio 7«-Top-DJs. Vom 17. bis21. Oktober heißt es dann: Ab zurAktionswoche mit einmaligen Ange-boten und jeder Menge Rahmenpro-gramm: unter anderem mit einemLadies Day, einem Sports Day, PrivatDay, Gentlemen Day und einem KidsDay. Der 21. Oktober gehört dann derStadtkapelle Radolfzell. Mit einemKonzert ab 20.30 Uhr im neuen»seemaxx«-Center wollen die Musikerbegeistern. Den Abschluss bildet am22. Oktober das eigentliche zehnjäh-rige Jubiläum mit Sektempfang, LateNight-Shopping, Riesenwürfel-Spielund großer Luftballon-Aktion und mitvielen Gewinnen und Rabatten.

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Page 21: Nr. 40 - 5. Oktober

AUS DEM LANDKREISMi., 5. Oktober 2016 Seite 21

Singen (of). Saber Safi ist sicht-lich stolz auf seine neue Aufga-be: seit einigen Tagen ist er als Helfer beim Unternehmen Fau-ter Putz & Farbe in Singen be-schäftigt und hat zum Beispiel im Trupp des Singener Unter-nehmens dabei mitgeholfen, dass der Umbau der Sparkasse, bei dem es am Schluss doch ziemlich hektisch wurde, ter-mingerecht fertig wurde.Der Helferkreis Singen hatte durch Bernhard Grunewald den Kontakt zu dem Handwerksun-ternehmen gesucht, um hier ei-ne Perspektive zu eröffnen. Die Handwerkskammer hat wieder-um in einem neu aufgelegten Förderprogramm Saber Safi während eines dreimonatigen Kurses auf diesen Schritt vor-bereitet, die Arbeitsagentur greift erst noch finanziell unter die Arme.Und Ulrike Sauter-Steidle war schnell zu begeistern. »Der jun-ge Mann kam vor einem Jahr als Analphabet und Flüchtling nach Deutschland, inzwischen hat er nicht nur recht gut Deutsch sondern auch Lesen und Schreiben gelernt. Und das Talent fürs Handwerk hat er auch ganz gut. Die Perspektive ist klar, dass Saber Safi dem-nächst eine richtige Ausbildung beginnen kann. Safi selbst er-

läutert im Gespräch mit dem WOCHENBLATT die mühselige Flucht des heute 22-jährigen mit seiner Familie von Afgha-nistan nach Europa, zu einem beträchtlichen Teil zu Fuß, vor allem wenn es über Grenzen gehen musste. Sein klares Ziel war, dass er hier das Geld für den Lebens-unterhalt selbst verdienen will. Wie klein die Welt ist, zeigt sich schon in dem Handwerker-trupp. Max Maier, der als Meis-ter die Mitarbeiter einteilt, war selbst vor drei Jahren in seiner Bundeswehrzeit in Kundus ge-wesen und kann nachfühlen,

was Menschen dazu bewegt, die Flucht zu ergreifen um endlich Frieden zu haben. Seit Traum: Eine Ausbildung zum Trocken-bau-Monteur.Mittlerweile hat das Unterneh-men Sauter Farbe / Putz mit Hamidullah Hamidi einen zwei-ten Flüchtling aufgenommen, der erst mal als Maler-Helfer Fuß fasst. Die neuen Regelungen, dass Flüchtlinge auf jeden Fall ihre Ausbildung beenden und noch zwei weitere Jahre hier bleiben dürfen, trotz eines negativen Entscheids, gibt beiden erst mal eine Perspektive.

Endlich im HandwerkFlüchtlinge bei Sauter angekommen

Der afghanische Flüchtling Saber Safi ist beim Unternehmen Sau-ter Putz & Farbe in Singen beschäftigt. swb-Bild: of

Konstanz (of/swb). Die größte Festzeltparty am Bodensee, da-Deutsch-Schweizer Oktoberfest ist Geschichte - seit Montag. Das Feiertag 3. Oktober war noch ein schönes Extra den Veranstalter Hans Fetscher mit seinem Unternehmen Fetscher Event & Marteting. Nach Schätzung der Festleitung kamen wieder um die 100.000 Gäste auf das Deutsch-Schwei-zer Oktoberfest - und das ist mittlerweile eine feste Größe geworden. Es gab keinerlei Zwischenfälle in Hinsicht auf Gewalttaten, bilanzieren die Veranstalter zum Abschluss. Dazu trugen die zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen in die-sem Jahr bei. »Die Besucher und Gäste fühlten sich sicher und lobten das neue Sicher-heitskonzept mit neuem Zaun und zusätzlichen Ordnern und Taschenkontrollen«, so Presse-sprecherin Stephanie Maier am Dienstag, Der traditionelle Festumzug lockte viele Kon-stanzer Bürger an und war mit 1.400 Mitwirkenden so groß wie noch nie. Das OktoberKIN-DERfest, die Konstanzer Da-menwies’n, der internationale Blasmusikwettbewerb und das Wies’n Golfturnier waren ein voller Erfolg und sehr gut be-suchte Sonderveranstaltungen.Leider konnte der Trachten-Weltrekord nicht neu aufge-stellt werden. 1872 Teilnehmer waren in korrekt gekleideter Tracht anwesend, auf 3.115 war die Meßlatte wenige Wochen zuvor angehoben worden.

Achim Niess, der zusammen mit Hans Fetscher den Weltre-kord an den See holen wollte, hatte jedem Trachtenträger ei-nen Bierkrug geschenkt, auch wurden am Abend die verspro-chenen Gewinne durch Armin Niess und der inzwischen auch zur Trachtenträgerin mutierten Bürgermeisterstellvertreterin Dr. Christiane Kreitmeier im Rahmen des Auftrittes der »BöÖöhmies« am Sonntag-abend verlost. Das Rennen um den Wiesn-Hit 2016 hat übri-gens »Hulapalu« von Andreas Gabalier gewonnen und ver-weist »Ham kummst« von Seiler

und Speer auf den zweiten Platz. Festwirt Hans Fetscher, die Schausteller und das ge-samte Oktoberfest-Team be-danken sich ganz herzlich bei jedem Besucher. Am 15. Sep-tember 2017 beginnt dann das 16. Deutsch-Schweizer Okto-berfest auf dem Festplatz Klein Venedig. Reservierungen kön-nen schon ab dem 12. Dezem-ber unter www.oktoberfest-konstanz.de getätigt werden.

Mehr Bilder gibt es im Internet unter bilder.wochen-blatt.net

Weltrekord verpasstOktoberfest wieder mit 100.000 Besuchern

Spannend wurde es schon gemacht am Sonntag, als viele einem Weltrekord entgegen fieberten. Der Moderator der Aktion, Achim Niess hier mit der frischgebackenen Trachtenträgerin und OB-Stell-vertreterin Dr. Christiane Kreitmeier bei der Verlosung der Preise rund um den Weltrekordversuch. swb-Bild: of

Engen/ Hegau (of). In wenigen Wochen ist Weihnachten. Das ist aktuell besonders an den Vorbereitungen der verschiede-nen Frauengruppen in der Re-gion spürbar, die zu Kleider-spenden aufrufen, um eben entsprechende Hilfspakete für die Engener Hilfsorganisation von Pro Humanitate zusam-menzustellen. Fast 53 Tonnen Kleidung haben die Frauenkreise im letzten Jahr gesammelt, die noch vor Weih-nachten auf den Weg nach Moldawien geschickt und dort auch dringend benötigt wur-den. In den nächsten Tagen gibt es einige Sammeltermine von Frauengemeinschaften im He-gau: Am 10. Oktober in Tengen beim Unternehmen »Reha Mick« von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr: Anpsprechpartnerin Veronika Mick (07736/ 9219999), am11. Oktober, von 9 bis 11.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr, am Pfarrheim Watterdin-gen. Ansprechpartnerin ist Mo-nika Mesmer (07736/7373). Ein weitere Sammlung wird am 13. Oktober, vopn 9 bis 17 Uhr am St. Georgshaus in Gottmadin-gen durchgeführt. Ansprech-partner ist hier Rosi Stadler (07731/72121).Mehr zu den Hilfsprojekten un-ter www.pro-humanitate.de

Kleider für Moldawien

Singen/Radolfzell (swb). Die Arbeiterwohlfahrt stellt allen Interessierten die ehrenamtli-che rechtliche Betreuung vor. Die Informationsveranstaltung findet am Dienstag, den 11. Ok-tober, um 19 Uhr bei der AWO-Geschäftsstelle in Singen, Heinrich-Weber-Platz 2 statt.Wenn Menschen durch Unfall-folgen, fortgeschrittenes Alter, Behinderungen oder Krankhei-ten beeinträchtigt sind, benöti-gen sie oft Hilfe, um wichtige Angelegenheiten regeln zu können. Gesetzliche Betreuer/innen bieten diese Unterstüt-zung an. Der AWO-Betreuungs-verein Kompass wird in der Veranstaltung einen Überblick über die vielseitige Tätigkeit der Betreuer und das gerichtli-che Betreuungsverfahren ge-ben. Das Amtsgericht bestellt in ers-ter Linie Angehörige oder Freunde, aber auch Familien-fremde zu Betreuern. Wie An-wälte oder Bevollmächtigte nehmen sie die Interessen der betreuten Menschen wahr.

Sie beraten die Betreuten in Fi-nanz-, Gesundheits- und Auf-enthaltsfragen, oder sie treffen selbst wichtige Entscheidungen als Stellvertreter für ihre Be-treuten. Beispielsweise vermit-teln und organisieren sie ge-sundheitliche Hilfen, führen Verhandlungen, schließen Ge-schäfte ab, stellen Anträge auf Sozialleistungen und verwalten das Geld.Der Betreuungsverein Kompass der Arbeiterwohlfahrt sucht und vermittelt ehrenamtliche Betreuer. Etwa 50 ehrenamtli-che Betreuungen werden im Laufe eines Jahres unterstützt. Der Bedarf an Betreuern und Bevollmächtigten wächst ste-tig.Die Informationsveranstaltung richtet sich an Interessierte, die sich vorstellen können, in Zu-kunft eine Betreuung für ihre Angehörigen oder für Nichtver-wandte zu übernehmen. Nähere Informationen über den Betreuungsverein Kompass in Radolfzell, Gartenstr. 14, oder unter 07732/53977.

Hilfe für BetreuerAWO bietet Infoabend in Singen

Rielasingen-Worblingen (tz). Im Handwerk verbindet sich Tradition mit modernster Tech-nik. Dabei gilt nach wie vor, dass gute Handwerkskunst der Reichtum einer Gesellschaft ist. Auf diese krisensichere und in-ternational hoch geschätzte Be-rufssparte haben im Landkreis auch über 200 junge Menschen gesetzt. Sie absolvierten in ver-schiedenen Gewerken die an-spruchsvolle Ausbildung zu ih-rem Handwerk und werden nun am 7. Oktober um 18.30 Uhr bei einer großen Freispre-chungsfeier in der Talwiesen-halle in Rielasingen offiziell in den Gesellinnen- und Gesellen-stand erhoben.Ein Brauch, der – damals wie heute – die Wertschätzung für die Junghandwerker/innen ausdrückt. »Es kommen nicht nur Innungs-, Kammer- und Landessieger aufs Podium«, be-tont Kreishandwerksmeister Hansjörg Blender. »Wir rufen unsere neuen Fachkräfte, je-weils gesammelt pro Berufs-sparte auf die Bühne, um ihnen allen zu gratulieren und ihre

Gesellen-Urkunde zu überrei-chen.«Das Programm wurde noch-mals optimiert und zeitlich ge-strafft. Neben kurzen Anspra-chen zeigt ein Podiumsge-spräch, wie Karriere im Hand-werk auch auf Umwegen gelin-gen kann. Dank mehrerer Sponsoren gibt es für alle teilnehmenden jun-gen Gesellinnen und Gesellen ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen. Die Holzhauermusik Radolfzell sorgt für den musikalischen Part – auch anschließend beim zwanglosen Austausch mit Be-wirtung und Fotomöglichkeiten im Foyer.»Wir freuen uns, viele unserer erfolgreichen Neugesellinnnen und –gesellen persönlich be-glückwünschen zu dürfen und im Saal auch Vertreter ihrer ausbildenden Betriebe, Ange-hörige und Freunde sowie all jene begrüßen zu können, die sich für unser facettenreiches Handwerk interessieren«, so die Einladung des Kreishandwerks-meisters.

Freispruch beim Handwerk

Singen (of). Der Verein »Wid-man hilft Kindern in der Regi-on« führt in diesem Jahr noch-mals eine Schrottsammlung durch. Das kündigten die bei-den Vorsitzenden des Vereins, Rudolf Babeck und Hans Te-schner, an. Die Schrottsamm-lung findet statt am kommen-den Mittwoch, 12. Oktober, von 8 bis 17 Uhr auf dem Hof des Unternehmens Widmann in der Freibühlstraße 13. Abgegeben werden kann dabei alles was aus Metall ist, bis hin zum alten Tafelsilber, welches nicht mehr benötigt würde, er-läuterten die beiden Vorstände.Mit der weiteren Schrottsamm-lung will sich der Verein auf die anstehende Weihnachtsaktion des Vereins vorbereiten.

Schrott für denKinderfonds

Gailingen (of). Am Samstag, 15. Oktober, lockt die Region Hochrhein mit der Tour „Irdi-sche Vielfalt – Himmlische Ge-nüsse“ und führt im Rahmen der ökumenischen Aktion »Pil-gern auf badisch« rund um Gai-lingen. Diese Tour wird von Pe-ter Will und Pfarrer Jürgen Ringling geführt. Zum Ab-schluss vermittelt eine biblische Weinprobe auf dem Gailinger Weingut Zolg Wissenswertes um den feinen Rebensaft.Anmeldungen nimmt die Tou-ristinfo Singen entgegen unter +49(0)7731/85 504, oder [email protected]

Pilgern ganzauf badisch

Kreishandwerkermeister Hansjörg Blender lädt zur feierlichen Frei-sprechungsfeier ein. swb-Bild: tz

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Page 24: Nr. 40 - 5. Oktober

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Page 26: Nr. 40 - 5. Oktober

Ausgefallene Accessoires und gekonnter Stilbruchmit Wow-Effekt – alle Augen werden wieder auf denCatwalk gerichtet sein, wenn am 7. Oktober im Hei-korn die große Herbst/ Winter-Modenschau startet.Insgesamt 15 Models präsentieren die neue Kollek-tion mit aktuellen Trends aus Berlin, Düsseldorfund München. Die Inhaber, Bettina und ThomasKornmayer, sind regelmäßig auf den großen Mode-messen im Land unterwegs, um aktuelle Trendbe-wegungen und neue, hippe Labels aufzuspüren.»Wobei die Sache mit den Trends gar nicht so ein-fach ist, da es im Grunde keine richtigen Trendsmehr gibt«, erklärt Thomas Kornmayer. Von einerPalette »vieler kleiner Trends« zu sprechen, triffteher zu. Und genau das macht die Modenweltheute so spannend. Es gibt keine wirklichen »Mo-deregeln« und auch keinen Fauxpas mehr. Im Ge-genteil: je individueller oder ausgefallener derStilmix, desto besser. Immer wichtiger wird dabeiauch der Wohlfühlfaktor: »Mode soll Spaß machen,die Persönlichkeit unterstreichen und lebendig blei-ben«. Und genau das erwartet die Zuschauer auch beider Herbst/ Winter-Modenschau im Heikorn: Ein le-bendiger Stilmix, der inspiriert und für den ein oderanderen Aha-Effekt sorgt. Aufgeführt wird alles –von business bis casual, von elegant bis légère.Welche Trendbewegungen diesen Herbst und Win-ter anhalten und welche neuen dazu kommen, alldas gibt’s bei der Modenschau am 7. Oktober zusehen. Der erste Durchlauf startet um 14.30 Uhr, derzweite um 16.30 Uhr und die Finalrunde um 18.30Uhr. Was dieses Jahr einzigartig ist: »Auf die Zu-schauer wartet eine ganz besondere Überra-schung«. Aber mehr wird vorab noch nicht verraten.Neben der Vorfreude auf die Show, bleibt es (mo-disch) spannend diesen Hebst. Spätestens wenndie Lichter ausgehen, die Fotografen eifrig die Ka-mera zücken und die Models in die erste Rundestarten, beginnt das Modeherz wie wild zu klopfen– und modisch wild wird auch die Show.

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Page 28: Nr. 40 - 5. Oktober

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mit und ohne Grundstück.Begleitetwird die Messe von einem abwechs-lungsreichen Vortragsprogramm, dasin zwei Vortragsräumen an beidenMessetagen stattfindet. Aussteller in-formieren hier über Neuheiten derBranche wie zum Beispiel: »Gesün-der Heizen mit Infrarotheizungen –ein Heizsystem der Zukunft«, »SmartHome – Nutzen und Vorteile fürHaus und Wohnung«, »Gesund,nachhaltig, individuell und zeitgemäßbauen, aber wie und womit?«, »Tippsund Fehler in der Baufinanzierung«oder »Außendämmung in Ziegelbau-weise«. Ein weiteres Highlight stellt außer-dem die Livebaustelle dar. Verschie-dene Aussteller präsentieren hier ihrKnow-how und die Besucher könnenlive dabei zusehen, wie eine Wand-heizung mit einer natürlichen Däm-mung und gesundem Lehmputzaufgebaut wird.Ausführliche Informationen unter:www.energie-bau-singen.messe.ag/

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Page 29: Nr. 40 - 5. Oktober

AUS DEM LANDKREISMi., 5. Oktober 2016 Seite 30

Radolfzell (gü/of/swb). Steht die Geburtshilfe am Radolfzel-ler Krankenhaus vor dem Aus? Die Belegabteilung selber sieht sich aufgrund der immens ge-stiegenen Haftpflicht-Prämien jedenfalls stark gefährdet. Denn die Gynäkologen am Radolfzel-ler Krankenhaus sind dort als Belegärzte geburtshilflich tätig und müssen für ihre Haft-pflichtversicherung selbst auf-kommen. Da die Kosten für die Haftpflichtversicherung unge-fähr um das Dreifache gestie-gen sind, würde sich der Ge-winn der Gynäkologen deutlich verringern. Dies geht aus einer Presseerklärung der Stadt her-vor, die die Medien am vergan-genen Freitag erreichte. Radolfzells Oberbürgermeister Martin Staab und der Gemein-derat wollen diese Tatsache je-doch nicht einfach so hinneh-men. Im Gegenteil: Sie setzen sich für den Erhalt der Geburts-hilfe und Notfallversorgung am Radolfzeller Krankenhaus ein und fordern den Gesundheits-verbund auf, Wort zu halten bei der Sicherstellung der flächen-deckenden Grundversorgung im Landkreis. Damit stellten

sich die Kommunalpolitiker hinter die rund 150 Demons-tranten, die gegen die drohende Schließung der Geburtshilfe am Radolfzeller Krankenhaus vor dem Rathaus demonstrierten. Dabei ist der Warnruf seitens der Radolfzeller kein neuer: Be-reits am 9. September wurde auf der Homepage des Hebam-menverbands Baden-Württem-berg Alarm geschlagen. »Kreis-saal Radolfzell droht das Aus« wurde der Beitrag von Oktavia Kamra, Hebamme aus Radolf-zell, betitelt. Auslöser sind Bei-träge zur Haftpflichtversiche-rung der drei Belegärzte. »Die Versicherungssumme belief sich bisher auf rund 45.000 Euro/Jahr für alle drei Beleg-ärzte zusammen. Jetzt erwartet die Versicherung eine Summe von rund 150.000 Euro/Jahr, was nicht zu erwirtschaften ist«, bemerkt der Hebammen-verband. Der Klinikverband im Kreis Konstanz konnte nach der Mitteilung des Verbands einen Aufschub bis Dezember 2016 bei der Versicherung erwirken, damit nicht innerhalb von vier Wochen eine Schließung vor-genommen werden musste.

Mit dem Gesundheitsverbund im Landkreis Konstanz verhan-delt Oberbürgermeister Staab derzeit über Lösungswege. Über den Spitalfonds ist die Stadt Radolfzell am Krankenhaus be-teiligt. Ein Lösungsweg, den OB Martin Staab in der Pressemit-teilung vorschlug, ist, die Ärzte in der Geburtshilfe auf Ange-stelltenbasis (in Teilzeit) neben ihrer Praxistätigkeit zu be-schäftigen. Eine andere Lösung sieht eine Tätigkeit der Gynä-kologen als Honorarärzte vor. Bei beiden Vorschlägen könnte die gesamte Versicherungssum-me eingespart werden und ein wirtschaftlicher und für alle gangbarer Weg gefunden wer-den.»Wir erwarten, dass die Verant-wortlichen im Gesundheitsver-bund zu ihrem gegebenen Wort stehen und Abteilungen wie die Geburtshilfe, die in Radolfzell dank der hohen Geburtenzahl wirtschaftlich betrieben werden können und somit zu einem positiven Ergebnis innerhalb des Verbundes beitragen, nicht geschlossen werden«, betont Oberbürgermeister Staab in ei-ner Pressemitteilung.

Steht Geburtshilfe vor dem Aus?Demonstranten und Politiker setzen sich für Erhalt ein

Die Message der Demonstranten, die sich für den Erhalt der Geburtshilfe am Radolfzeller Krankenhaus aussprachen, ist eindeutig: Nach Singen und it nach Radolfzell - nein danke. swb-Bild: gü

Kreis Konstanz (swb/of). Kreis-brandmeisterin Bettina Punin-Koberstein hat darum gebeten, das zwischen ihr und dem Landkreis bestehende Arbeits-verhältnis aufzulösen. Landrat Frank Hämmerle hat dieser Bit-te laut einer am Donnerstag-nachmittag veröffentlichten Medienmitteilung entsprochen.Das Arbeitsverhältnis endet laut der Mitteilung mit Ablauf des 31. Dezember 2016. Die Stelle werde zum nächstmögli-chen Zeitpunkt neu ausge-schrieben, kündigte der Landrat an.Bis zur Stellenbesetzung wer-den die Aufgaben von den bei-den gewählten Stellvertretern Hans-Jürgen Oexl (Konstanz) und Andreas Egger (Singen) wahrgenommen. Seit der Wahl Kobersteins im Frühjahr 2015 hatte es eine fortwährende Op-position der in der männlichen Kommandantenriege gegen die Kreisbrandmeisterin gegeben, zumal sich auch einer der Kom-mandanten aus dem Kreisge-biet auf den Posten beworben hatte. Auf öffentlichen Termi-nen der Feuerwehr war die Hal-tung deutlich zu spüren, wenn man die Kreisbrandmeisterin gerne links liegen ließ. Bei öf-

fentlichen Veranstaltungen wurde die Wahl Punin-Kober-stein fortwährend, vor allem durch den Kreisfeuerwehrver-band kritisiert, dessen Vorsit-zender Gerhard Richter ebenfall seinen Rücktritt angekündigt hat. Bettina Koberstein wurde vom Kreistag freilich damals wegen ihrer hohen fachlichen Qualifikationen ausgewählt. Sie

ist unter anderem Dozentin an der Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein. Bereits ihr Vorgänger Marco Buess hatte seinen Dienst vor-zeitig quittiert und wechselte nach Tübingen. Zwischenzeit-lich war die Stelle über ein Jahr vakant gewesen und musste zwei Mal ausgeschrieben wer-den.

Koberstein wirft das HandtuchKreisbrandmeisterin tritt Ende des Jahres zurück

Bettina Punin-Koberstein hat darum gebeten, das zwischen ihr und dem Landkreis bestehende Arbeitsverhältnis aufzulösen - Landrat Frank Hämmerle hat dem stattgegeben. swb-Bild: Archiv/sw

Singen (swb). Am Freitagabend gegen 22.40 Uhr wurde der Po-lizei eine Schlägerei auf dem Schulhof der Johann-Peter-He-bel-Schule gemeldet. Als die Beamten eintrafen, gaben sich die anwesenden Personen zu-nächst ahnungslos. Dann je-doch erzählte ein 20-jähriger verletzter Mann, dass er von ei-nem Mann nach einem Streit mit dessen Bruder mit dem Baseballschläger attackiert und am Kopf getroffen wurde. Der Verletzte wurde im Klinikum ärztlich behandelt. Die Polizei Singen ermittelt nun gegen den bislang unbekannten Täter.

Attacke mit Baseballschläger

FAMILIENANZEIGEN

Wir haben geheiratet

Horst SimonePeschel Peschel

am 24. September 2016

Familie ist, wo Leben beginntund Liebe niemals endet.

Anja und Saschahaben am 30.09.2016 geheiratet.

Es freuen sichEure Tochter Nina, Mama, Sarah und Kamil

� Jesus Christus spricht:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.

Johannes 14,6 christen-in-radolfzell.de.

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Page 30: Nr. 40 - 5. Oktober

FAMILIENANZEIGENMi., 5. Oktober 2016www.wochenblatt.net 31

lieferung vor

allerheiligen 2016

noch möglich!

Andreas Barzik† 06.10.2015

Es gibt Momente im Leben,da steht die Welt für einen Augenblick still …

Vor 1 Jahr gab es für uns diesen Moment …Natürlich dreht die Welt sich weiter –

und dennoch ist für uns nichts mehr so wie es war …

Wir vermissen Dich sehrElke und Nadine

Nachruf

Plötzlich und unerwartet, für uns alle noch unfassbar,verstarb unser Chef

Meinrad Lupfer* 28.02.1953 † 19.09.2016

Wir werden ihn sehr vermissen.

Die Mitarbeiter der Firma OET

Todesanzeige und DanksagungIn Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied

genommen von

Jürgen Grey* 26.05.1965 † 09.09.2016

der leider viel zu früh von uns gegangen ist.

Die Beisetzung fand im engsten Kreise statt.Herzlichen Dank allen, die uns ihre Anteilnahme bekundeten.

Im Namen aller AngehörigenChrista Grey

Böhringen, im September 2016

In Liebe nehmen wir Abschied von

Wolfgang Raiber* 27.9.1967 † 27.9.2016

In tiefer TrauerDeine Mutter Siegrid

sowie alle Anverwandten und Freunde

Die Trauerfeier mit anschließenderUrnenbeisetzung findet am

Freitag, dem 7.10.2016, um 14.00 Uhrin der kleinen Trauerhalle auf dem

Waldfriedhof Singen statt.

Traueradresse: Siegrid Raiber, Virchowstr. 6a, 78224 Singen

Nachruf

Wir sind sehr traurig, dass wir vonunserem Seniorchef

Abschied nehmen mussten.

Seine menschliche Artund sein unermüdlicher Einsatz für seinen Betrieb

werden uns unvergessen bleiben.

Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Unsere Anteilnahme gilt der Familie.

Deine Mannschaft von Taxi Simmen

Ortwin Simmen

NachrufWir trauern um unseren Sportkameraden und ehemaligen

Vorstand

Hans Georg Allgöwerder leider viel zu früh von uns gegangen ist.

Mit Hans Georg verlieren wir einen lieben Kameraden,der sich viele Jahre in unserem Verein engagiert hat.

In unseren Gedanken wird er immer bei uns sein.

Singen, im Oktober 2016Kanu-Club Singen e. V., Vorstandschaft

Danke

sagen wir allen, die uns beim Heimgang meiner

lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Franziska Schmider

begleitet haben.

Wir bedanken uns für die tröstenden Worte der

Verbundenheit in Schrift und Geldspenden sowie dem

Bestattungshaus Decker.

Ganz besonderen Dank Herrn Pfarrer Herbstritt für

die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.

Worblingen, im Oktober 2016

Im Namen aller Angehörigen

Gabriele Meyer

mit Familie

geb. Müller

* 24. April 1951 † 22. September 2016

In stiller TrauerWerner SandrockDein Sohn Andreas KulesaDeine Geschwister Helmut und Margot mit Petersowie alle Angehörigen

78315 Radolfzell, Konstanzer Str. 60Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet im

engsten Familienkreis statt.

Erika SandrockUnsere gemeinsame Zeit war viel zu kurz.

DANKSAGUNG

Rolf Daub* 04.07.1939 † 11.09.2016

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mituns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weiseso zahlreich und herzlich bekundeten und bei der Trauerfeiermit uns Abschied nahmen.

Singen, im Oktober 2016Rita Daub

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,leuchten die Sterne der Erinnerung.

(Joh. 16.22)

Gerhard Vogt* 24.05.1956 † 30.09.2016

Es war schön, dass es Dich gab.

Engen-Welschingen, Randenstr. 13 a

In LiebeSilvia und Christian VogtLuitgard VogtElisabeth Weinhuber geb. Vogt mit FamilieUlrich Vogt mit FamilieEhrenfried Vogt mit FamilieCarolin Vogt mit FamilieChristine Schuler mit FamilieMichael Vogt mit FamilieGuido Vogt mit FamilieStefan Vogt mit FamilieEdith HohlweglerPetra und Karsten Bodinsowie alle Anverwandten

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amDonnerstag, den 6. Oktober 2016, um 14.00 Uhr auf dem Friedhofin Welschingen statt.Seelenamt am Sonntag, den 16.10.2016, um 9.00 Uhr.

Wir legen alles stillin Gottes gütige Hände,das Glück, das Leid,den Anfang und das Ende.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau,

lieben Mama, unserer guten Schwester, Schwägerin, Patin und Tante

Klothilde Klingertgeb. Mayer

* 12.5.1928 † 3.10.2016

Adolf Klingert

Baby Klingert

sowie die Geschwister mit Familien

78224 Singen, Ekkehardstraße 93 und alle Anverwandten

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 10.10.2016, um 14.00 Uhr in der großen

Trauerhalle auf dem Waldfriedhof Singen statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt später

im Familienkreis.

Page 31: Nr. 40 - 5. Oktober

FAMILIENANZEIGENMi., 5. Oktober 2016www.wochenblatt.net 32

Augusta Schorn

DanksagungFür die aufrichtige Anteilnahme beim Tode unserer lieben Mutter,Schwiegermutter, Oma und Uroma

sprechen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank aus.

Wir danken allen, die unserer Verstorbenen im Leben Freundschaft, Treue undWertschätzung entgegenbrachten und sie auf ihrem letzten Weg begleitethaben. Ein besonderer Dank Herrn Pfarrer Hauser für die würdevolleGestaltung der Beerdigung, der Sozialstation Radolfzell-Höri e.V. und demHospital zum heiligen Geist in Radolfzell für die liebevolle Betreuung.

Radolfzell, im Oktober 2016Im Namen aller AngehörigenHubert Schorn

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen.Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

In aller Stille haben wir Abschied genommen vonmeinem lieben Mann und meinem Vater

* 8. September 1931 † 24. September 2016

78315 Radolfzell, Kasernenstr. 17

In stiller TrauerChrista AsbachOliver Asbach

Hans Asbach

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis auf der Waldruh St. Katharinenin Langenrain/Dettingen statt.

Der Kampf des Lebens ist zu Ende, vorbei ist aller Erdenschmerz,es ruhen still die fleiß'gen Hände, still steht ein gutes Mutterherz.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer guten Mutter,Schwiegermutter, Oma und Uroma

geb. Bortoli

* 30.08.1929 † 22.09.2016

Gailingen, den 22.09.2016 In stiller TrauerBruno Grötzinger mit FamilieMiranda und Dirk RemmersFranka Frei mit FamilieChristine Grötzinger mit FamiliePeter Gachnang mit Familieund alle Anverwandten

Rina Grötzinger

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, den 10.10.2016um 14.00 Uhr im Ruhewald in Gottmadingen statt.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die ihre Verbundenheit durch Blumen

und Geldspenden sowie durch mündliche und schriftliche

Beileidsbezeigungen zum Ausdruck gebracht haben und

sie auf ihrem letzten Weg begleiteten.

Im Namen aller Angehörigen

Rudolf Omeragic

Engen, im Oktober 2016

ElisabethWeller

Fritz Kern* 13. Januar 1938 † 28. September 2016

Radolfzell,Steinstr. 22

In stiller TrauerDeine ErikaSiegfried und Petra mit Patrick und MichaelAlexandra und Erik mit AleaTamarasowie alle Angehörigen

Die Beerdigung fand im engsten Familienkreis auf dem Waldfriedhof in Radolfzell statt.

Todesanzeige und Danksagung

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von meinemlieben Mann, Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa und Schwager

Herzlichen Dank sagen wir allen, die ihn im Leben schätzten und mochtenund all denen, die ihre Verbundenheit auf vielfältige Weise zumAusdruck brachten.

Andi06.10.2015

Es gibt Momente im Leben,da steht die Welt für einen Augenblick still ...

Vor einem Jahr gab es für uns diesen Moment ...Natürlich dreht die Welt sich weiter –und dennoch ist für uns nichts mehr so wie es war ...

Wir vermissen Dich sehr

Deine Eltern: Irmgard und Klaus

Deine Brüder: Uwe mit Familie Holger mit Familie

Todesanzeige und Danksagung Erinnert euch an mich, aber nicht an dunklen Tagen, erinnert euch an mich in strahlender Sonne, wie ich war, als ich noch alles konnte.

In Liebe mussten wir Abschied nehmen von

unserem lieben Vater und meinem Sohn

Meinrad Ruof * 21.01.1961 † 20.09.2016

Bohlingen, In stiller Trauer Fabrikstr. 25 Anthea, Leandra und Henryk Hedwig Ruof sowie alle Anverwandten Die Urne wurde im engsten Familien- und Freundeskreis in Bohlingen beigesetzt.

Für alle erwiesene Anteilnahme herzlichen Dank.

Gott sprach das große Amen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Mann,unserem Vater, Schwiegervater und Opa

Walter KüchlerDipl.-Ing.

* 20.11.1929 † 1.10.2016

Engen, im Oktober 2016 In stiller TrauerIm Scheurenbohl 29 Friedel

ReginaChristoph und Irina mit KindernChristian, Lara-Maria und Marleneund alle Verwandten

Rosenkranz am Donnerstag, den 6.10.2016, um 18.30 Uhr in der Stadtkirche in Engen.Trauerfeier mit anschließender Beerdigung am Freitag, den 7.10.2016, um 14.00 Uhrauf dem Friedhof in Engen. Seelenamt um 18.30 Uhr in der Stadtkirche.

Page 32: Nr. 40 - 5. Oktober

■ DO 06.10.FÜHRUNGEN

ENGENFelsenparkplatz (P2), am Wasserrad

| 18:00 Uhr | Öffentliche Erlebnisfüh-rung: Die Grenzgängerin - auf denSpuren der Knochensammlerin. Einespannende und unterhaltsame Füh-rung mit Rückblick in das Jahr 1868,welche von zwei Frauen handelt, dievom Auswandern nach Amerikaträumen, um Armut und Hunger zuentfliehen. Erwachsene: 10 ,- EuroJugendliche 5,- Euro, Kinder frei.Weitere Infos auf www.engen.de.

KONZERTE

STOCKACHJahnhalle | 20:00 Uhr | Benefizkon-zert mit der Big Band der Bundes-wehr. Erleben Sie die Big Band derBundeswehr mit einem tollen Reper-toire aus Swing, Rock und Pop. Vomgroßen Orchesterklang bis zur solisti-schen Höchstleistung zeigt sich dieBig Band der Bundeswehr von ihrerbesten Seite. Weitere Infos aufwww.stockach.de.

KUNST

KONSTANZAltstadt | 18:30 Uhr | Illuminationen.Altstadtgebäude werden zu Projekti-onsflächen für Lichtkunst. Veranstal-ter: Konzilstadt Konstanz; Eintritt frei;www.konstanzer-konzil.de.

POP

FRIEDRICHSHAFENGraf-Zeppelin-Haus | 20:00 Uhr |Lord of the Dance - DangerousGames 2016. Eine glänzende Wieder-kehr mit dem Dauer-Hit und bis zu 40exzellenten Tänzern erwartet dieFans bei einer Art »Best of« mit einervon riesigen LED-Wänden geprägtenKulisse und leicht variierten Kostü-men. Preis: ab 62,65 Euro. Ticketsund Infos auf www.koko.de.

■ FR 07.10.FÜHRUNGEN

ENGENStädtisches Museum Engen | 18:30Uhr | Museumspädagogik zur Aus-stellung von Matthias Holländer»Malerei und Fotografie«. Vortragüber die Werke des Künstlers Mat-thias Holländer - Malerei und Foto-grafie. Weitere Infos zur Ausstellungauf www.engen.de.

HANDEL/SHOPPING

HILZINGENHeikorn | 14:30, 16:30 und 18:30 Uhr |Große Fashion-Show im Heikorn.Wenn die neue Herbst-/Winter-Kol-lektion im Modehaus Heikorn startet,sind alle Augen wieder auf den Cat-walk gerichtet. Insgesamt 15 Modelspräsentieren aktuelle Trends aus Ber-lin, Düsseldorf und München. Aktu-elle Trends, Labels und mehr zumModehaus Heikorn auf www.heikorn.de.

HILZINGENMauch, Brühlstraße 12 | 18:00 Uhr |Mauch’s Ladies Night. Feiern sie mitihren Freundinnen die Eröffnung desMauch-Weihnachtsmarktes und ent-decken Sie die neuesten Trends ausMode, Schmuck und Dessous. Eben-falls gibt’s ein Glas GRATIS Proseccound leckere Cocktails aus der NikosLifestyle-Bar Singen. Infos aufwww.mauch-garten.de.

PARTIES UND FESTE

SINGENDiskothek Erdbeermund | 22:00 Uhr |Rhythm is a Dancer – die 90er Party.Wir holen musikalisch das Lebensge-fühl der 90er für euch zurück. Unver-gessene Hits von Culture Beat, Snap,Dr. Alban über die Backstreet Boys,Roxette, Nana und viele, viele mehr.Reservierungsanfragen für die V.I.P.-Lounge über www.erdbeermund-singen.de.

■ SA 08.10.BÜHNE

STOCKACHJahnhalle | 19:00 Uhr | StockacherKleinkunst – Stockach lacht!. 1 Bühne- 3 Künstler - 1 Preis! Eine Hommagean Heinz Erhardt. Mit Bernd Kohl-hepp alias Herrn Hämmerle. VVK 18,-Euro, AK 22,- Euro. Beginn 19 Uhr,

Einlass 18 Uhr. Weitere Infos aufwww.stockach.de.

FLOH-/KLEIDERMÄRKTE

ENGENNeue Stadthalle | 13:00 Uhr | 13.Großer Engener Büchermarkt.Riesenauswahl an Second-Hand-Büchern jeder Art, außerdem großesSchmökercafé mit leckerem Kuchen-büffet und Maltisch für Kinder.Veranstalter: Förderverein der Stadt-bibliothek Engen; Infos: www.engen.de.

KONZERTE

GOTTMADINGENKirche des Nazareners, Zeppelinstr.

4 | 19:30 Uhr | Konzertabend mit Wal-demar Grab – ehem. Showpianistder MS Deutschland. Unter demKonzertthema »Ich bin fasziniert«wird ein kurzweiliger Konzertabendmit Tiefgang geboten. Freier Eintritt.Weitere Infos auf www.nazarener-gottmadingen.de.

MESSEN/KONGRESSE

SINGENStadthalle Singen | 10:00 bis 17:00Uhr | Energie- und Baumesse Hegau.Bauherren jetzt aufgepasst: Vorstel-lung neuer Bau- und Sanierungs-konzepte sowie das Thema Einbruch-schutz und Sicherheit. Die Messe istan beiden Tagen von 10 – 17 Uhr ge-öffnet. Eintrittspreis: 3,– Euro. Infosunter: www.energie-bau-singen.messe.ag. Veranstalter: Messe-AG.

PARTIES UND FESTE

BODMAN-LUDWIGSHAFENHauptstraße 2 | 20:00 Uhr | Lederho-sen- und Dirndlparty. DJ Patric Schla-ger und Party Musik. Seid dabei.Madeln und fesche Bubn in Dirndlund Tracht sind erwünscht. DieMusik macht gute Laune. Seiddabei – Der Eintritt ist frei ! www.bodenseebar.de.

SINGENDiskothek Erdbeermund | 22:00 Uhr |

Clubber Night. Egal ob Erdbeer-mund-, Berrys- oder Top10-Club-karte. Für alle gilt der Bonus bei uns.Richtig sparen als Clubber! Reservie-rungsanfragen für die V.I.P.-Loungeüber www.erdbeermund-singen.de.

VEREINSFESTE

STOCKACHWerner-und-Erika-Messmer-Haus

| 18:00 Uhr | Espasinger Herbstfest.Am 8. Oktober ab 18 Uhr und am 9.Oktober ab 10 Uhr Blasmusik undSchlachtspezialitäten im Werner-und-Erika-Messmer-Haus. Infos unterwww.mv-espasingen.de.

■ SO 09.10.FESTE

MÜHLHAUSEN-EHINGENHaus am Mühlbach, Austrasse 2. 60-jähriges Jubiläum-Fest und Tag deroffenen Tür. Einblicke in die pädago-gische Arbeit, Führungen durch dieEinrichtung, Musik- und Tanzdarbie-tungen, Kinderschminken und ganzviel Spiel und Spaß für Groß undKlein. Weitere Infos auf www.haus-am-muehlebach.de.

FÜHRUNGEN

MESSKIRCHKultur- und Museumszentrum

Schloss Meßkirch | 15:00 Uhr | Öf-fentliche Schlossführung. Erkun-dungstour durch die interessanteGeschichte von Schloss Meßkirch!Erfahren Sie Spannendes über denBau des Schlosses und die verschie-denen Adelsfamilien. Anmeldungnicht erforderlich. Tourist-Informa-tion Meßkirch, Telefon 07575 / 206-46, Mail: [email protected].

HANDEL/SHOPPING

STOCKACHAltstadt | 11:00 Uhr | Stockacher Ap-feltag und Verkaufsoffener Sonntag.In der Innenstadt wird es verschie-dene Aktionspunkte geben, an denendie Gäste unterhalten und bewirtet

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Museum undFreizeit

■ Campus GalliKarolingische Klosterstadt MeßkirchTel.: 07575 / 206 47www.campus-galli.de Öffnungszeiten: 1. April –1. NovemberTgl. 10 - 18 Uhr, Mo. Ruhetag Erwachsene 9 €, Kinder bis 16 Jahre 6 €Schüler, Studenten 7 €Familien mit Kindern 21,50 €Führungen für Gruppen nach Voranmeldung

■ Stadtmuseum

»Altes Forstamt« Stockach

Stadtgeschichtliche AusstellungTel.: 07771 / 802 303www.stockach.deÖffnungszeiten: Mo – Fr 9-12 Uhr, Di – Fr 14-18 UhrSa 10-13 Uhr

■ Freilichtmuseum

Neuhausen ob Eck

Tel. 07461 / 926 3204

www.freilichtmuseum-neuhausen.de Öffnungszeiten: 26. März bis 30. Oktober Dienstag - Sonntag, 9 - 18 Uhr (außer Feiertage) Einlass bis 17.00 Uhr Tägliche Führungen!

■ KSS Freizeitpark

Breitenaustr. 117, SchaffhausenTel.: 0041 52 633 02 22www.kss.chTäglich geöffnetFreibad, Hallenbad, Wellnesspark Erwachsene ab 8 CHF, Kinder bis 15 Jahre ab 4 CHFKinder bis 6 Jahre freier Eintritt10er-Eintrittskarte, Saison- und Jahres-Abo

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Die klingendeBergweihnacht 29.12.16

Russian Circus on Ice »Ein Wintermärchen« 30.12.16

Radolfzell, Milchwerk

Sister Act 25.10.16

Michl Müller 24.11.16

Willi Astor 27.11.16

Christoph Sonntag 09.12.16

Aschenputtel Das Musical 23.12.16

Friedrichshafen, Graf-Zeppelin-Haus

Paul Panzer 16.12.16

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Str. 4 |18:30 Uhr |Anfängernähkurs –jetzt starten. Egal ob Anfängerin oderFortgeschrittene, ob Overlocken oderPatchworken, ob für Kinder oder Er-wachsene – im Kursprogramm ist fürjeden etwas dabei. Weitere Infos zuden Kursen finden Sie unter www.naehmaschinen-hoess.de.

■ DI 11.10.VORTRÄGE

SINGENArchäologisches Hegau-Museum

|18:30 Uhr | Archäologischer VortragJeanine Rötzer. Vor etwa 40.000 Jah-ren wanderte der moderne Menschin Mitteleuropa ein. Der Vortrag gibteinen Überblick über die Anfänge derKunst und stellt die bedeutenden re-gionalen Funde des Engener Peters-fels vor. Eintritt: 6,- Euro / ermäßigt4,- Euro. Infos: www.in-singen.de.

■ AUSSTELLUNGEN

ENGENStädtisches Museum Engen. Klo-

stergasse 19. Ausstellung »Malerei

und Fotografie« von Matthias Hol-

länder. Die StubengesellschaftEngen zeigt zum Abschluss desAusstellungsjahrs 2016 Werke desKünstlers Matthias Holländer – Ma-lerei und Fotografie. Öffnungszei-ten: Di. – Fr.: 14 – 17 Uhr, Sa. undSo.: 10 – 17 Uhr. Mo. geschlossen.Weitere Informationen zur Ausstel-lung auf www.engen.de. KONSTANZRosgartenmuseum. Konstanz. Das

Tägermoos – Ein deutsches Stück

Schweiz. Die Ausstellung stellt diewundersame deutsch-schweizeri-sche Nachbarschaftsgeschichte inBildern und Geschichten vor. Öff-nungszeiten: Di. – Fr. 10 – 18 Uhr,Sa., So. und Feiertag 10 – 17 Uhr,montags geschlossen. Weitere Infosunter www.konstanz.de/rosgarten-museum/Hus-Haus. Hussenstraße 64. JAN

HUS – Mut zu denken, Mut zu glau-

ben, Mut zu sterben. Das neueAusstellungskonzept wurde inZusammenarbeit des Hussitenmu-seums Tábor mit der Hus-Museum-Gesellschaft in Prag entwickelt. DieAusstellung ist ganzjährig von Di. –Fr. geöffnet. Weitere Informationen:www.konstanzer-konzil.de.Konstanzer Münster. Münsterplatz

1. Konzilstühle. Eine Kunstinstalla-tion von Susanne und CorneliusHackenbracht mit Skulpturen der

Landschaft aus Stein, Stahl undHolz. (Ausstellung bis 30.11.16).Weitere Infos über die Ausstellungauf www.neue-kunst-am-ried.de.Innenstadt. Konstanz. Ausstellung

Weibsbilder: Frauen während der

Konzilzeit. Das Projekt Weibsbilderporträtiert Frauen, die während derKonzilzeit in Europa gelebt habenund es zu großem Einfluss brach-ten. Ihre bewegte Lebensgeschichtewerden in Triptychen im KonstanzerStadtraum dargestellt. Austellungtäglich bis 02.12.16. www.konzil-konstanz.de.SEA LIFE. Hafenstraße 9. Sonder-

ausstellung »Oktopus Höhle«. Be-geben Sie sich auf eine spannendeReise durch den Dschungel underleben Sie den Regenwald amBodensee. Besuchen Sie die Riesen-kraken in der »Oktopus Höhle«. Ein-tritt: 12,95 Euro pro Kind, 17,50 Europro Erwachsenen. Infos: www.visit-sealife.com.

KREUZLINGENSeemuseum Kreuzlingen. Kreuzlin-

gen. Kasper und die verschwun-

dene Riechkugel. Erinnerungen anein Kinderleben zu Zeiten des Kon-stanzer Konzils. Eintritt: Erwachsene8 CHF, Kinder frei, Jugendliche, Stu-denten und Pensionierte 5 CHF, Fa-milien (2 Erwachene plus 2 Kinder)15 CHF Öffnungszeiten: 01.07 -02.10.16; Di - So, 11-17 Uhr. Ausstel-lung bis 2.10.16. www.konzil-kon-stanz.de

RADOLFZELLWeltkloster, Obertorstraße 10.

Radolfzell. DIALOGTÜREN – Inter-

religiöse Wanderausstellung. EinProjekt von Occurso, dem Institutfür interreligiöse und interkulturelleBegegnung. Ausstellung bis30.10.2016. Geöffnet: Sa. und So: 14bis 16 Uhr. Di. bis Fr.: 16 bis 18 Uhr.Informationen: www.weltkloster.deund www.occurso.de.

SCHAFFHAUSENMuseum zu Allerheiligen. Kloster-

straße 16. Lust auf ein Spiel? Aus-stellung »Lust auf ein Spiel« bis30.10.16. Kartenspiele ziehen Men-schen seit Jahrhunderten in ihrenBann. Die Ausstellung entführt indiese bunte Welt. Weitere Infos:www.allerheiligen.ch; Tel: 0041-52 /6330777. Öffnungszeiten: Di. – So.,11 – 17 Uhr; Mo. geschlossen.

SINGENMAC Museum Art und Cars. Park-

straße 1. Letzte Chance für Ihren

Besuch – Wagen der Erinnerung -

Carro della memoria. Letzte Chancefür Ihren Besuch. Die Ausstellungendet am 23.10. Eine Reise in dieVergangenheit mit Oldtimern ausdem Nationalen Automuseum inTurin. Öffnungszeiten: Mi., 14 – 20Uhr, Do. – Fr., 14 – 18 Uhr, Sa., So.und Feiertag, 11 – 18 Uhr. www.museum-art-cars.com.

WANGENFischerhaus, Im Ettenbohl 18. Wan-

gen. August Scherrer Kunstausstel-

lung. Farbig gefüllte geometrischeStrukturen mit handwerklicher Prä-zision, die auf jegliche Abbildung

verzichtet: Kontraste, Harmonien,Faszination des Farbmischens. Aus-stellung noch bis 16.10.2016. Di. –Sa. 11 – 17 Uhr, So. und Feiertage14 – 17 Uhr. Weitere Infos aufwww.museum-fischerhaus.de.

■ VORSCHAU

DONAUESCHINGENSo., 30.10., 17:00 Uhr, Donauhalle.

Ernst Hutter und die Egerländer

Musikanten - Jubiläumstournee - 60

Jahre. Ernst Hutter und die Egerlän-der gehören zu den erfolgreichstenund traditionsreichsten Blasorche-stern der Welt: Schon seit fast 60Jahren touren die Musiker mit gro-ßem Erfolg durch Deutschland.Infos und Tickets: www.koko.de.

FRIEDRICHSHAFENFr., 28.10., 09:00 Uhr, Messe. Faszi-

nation Modellbau Friedrichshafen.Verkaufsausstellung für Modellbah-nen und Modellsport! Weitere Infosfinden Sie unter www.faszination-modellbau.de.Sa., 12.11., Uhr, Messe. 13. Hoch-

zeitsmesse: Ja, ich will. Alles rundums Heiraten. Neueste Trends undwunderschöne Hochzeitsmode2016. Weitere Infos unterwww.mema-neu-ulm.de.Sa., 12.11., 10:00 Uhr, Messe. Haus

/ Bau / Energie Messe. Die Messefür Hausbesitzer, Bauherren, Moder-nisierer! Schwerpunkte liegen unteranderem auf den Themen energeti-sches Bauen und Sanieren sowiebarrierefreies Wohnen. Eintritt: 6,-Euro. Halle B1, Eingang West. Wei-tere Infos finden sie unterwww.messe-sauber.eu.

GAIENHOFENSa., 29.10., 19:00 Uhr, Höri-Halle

Gaienhofen, Schulstr. 2. »Brass-

Favourites«. Brass-Favourites – einfestlich-feierlich-fröhlich-fantasti-sches Konzert mit dem Auenwald-Brass-Ensemble. Auf dem Pro-gramm stehen Stücke aus Renais-sance, Barock und Moderne. Eintritt:10,– Euro / freier Eintritt für Kinderbis 15 Jahre. Weitere Infos aufwww.home.arcor.de.

KONSTANZDi., 11.10., 19:00 Uhr, Steigenberger

Inselhotel. Die entwendete Hand-

schrift. Präsentation des neuen Ro-mans von Gabrielle Alioth.Veranstalter: Konzilstadt Konstanz;Preis: 6,– Euro inkl. Getränk,www.konstanzer-konzil.de.Fr., 21.10., 21:00 Uhr, Kulturladen

(KULA). Django S. - Bavarian Mad-

ness. Mit einer feurigen Mischungaus Ska, Rock’n’Roll, Mundart undBalkan Beats haben sich Django S.in kürzester Zeit zur institutionellenLive-Band entwickelt. Tickets (ab13,90 Euro) gibt es an allen Vor-verkaufsstellen und im Kartenhaus,Tel: 07531-908844 sowie unterwww.koko.de.Fr., 21.10., 20:00 Uhr, Konstanzer

Konzil. Wunderhorn. Mit Stückenvon Richard Strauss, Joseph Marxund von Gustav Mahler. Mit Sarah

Wegener (Gesang) und Michael Hof-stetter als Dirigent. Karten: diverseKategorien: 18,– / 28,– / 38,– / 48,-Euro. Kartenvorverkauf: 07531 /900-816. Weitere Informationen aufwww.philharmonie-konstanz.de.Sa., 29.10., 17:00 Uhr, SEA LIFE.

Nachts im Aquarium- Halloween Ta-

schenlampenführung. Wollten sieschon immer mal sehen was unsereFische im Dunkeln machen oder dasSEA LIFE ohne andere Besucher ge-nießen? Bitte beachten Sie, dass dieTeilnehmerzahl für jede Führung be-grenzt ist. Verbindliche Anmeldungunter: [email protected].

NEUHAUSEN OB ECKSo., 30.10., 11:30 Uhr, Freilichtmu-

seum. Raue Kost. Museumsmitar-beiterinnen kochen, was man früherauf dem Land aß: Habermus, Hol-dermus, Zichorienkaffee, gesottene»Grumbiere«, »Rietemer Gmootz«,»Straubezen« und Linsengerstbrot.Veranstalter: Freilichtmuseum Neu-hausen o. Eck; Preis: 6,50 Euro;w w w . f r e i l i c h t m u s e u m -neuhausen.de.So., 30.10., 14:00 Uhr, Freilichtmu-

seum. Rübengeister. Ein schönerAbschluss des Museumsjahres: DasRübengeister-Schnitzen. Bei einbre-chender Dunkelheit ziehen die Kin-der dann mit ihren leuchtendenGeistern durchs Museum. Veran-stalter: Freilichtmuseum Neuhauseno. Eck; Preis: 6,50 Euro; www.frei-lichtmuseum-neuhausen.de.

RIELASINGEN-WORBLINGENFr., 14.10., 20:00 Uhr, Kulturpunkt-

Arlen. Frank Sauer »Mit Vollgas in

die Sackgasse«. »Mit Vollgas in dieSackgasse« ist ein Programm rundum alles, was zu schnell ist. Oder zulangsam. Oder genau richtig. Ein-tritt: 15,– Euro. Karten gibt es anallen Reservix Vorverkaufstellen.

Do., 24.11., 20:00 Uhr, Talwiesen-

halle. SWR 3 Comedy live mit Zeus

und Wirbitzky. Unsere SWR 3-Starssind mit ihren »Alter Egos« aus derMorningshow unterwegs – und mitnoch vielen mehr! Veranstalter: Ge-meinde Rielasingen-Worblingen,Preis: 21,10 Euro bis 35,10 Euro.www.rielasingen-worblingen.de.

SCHAFFHAUSENDo., 27.10., 19:30 Uhr, Stadttheater

Schaffhausen. Danish Dance Thea-

tre: Black Diamond. Tim Rushtons»Black Diamond« zeichnet sichdurch die ganz besondere Verbin-dung von klassischem Ballett mitmodernem Tanz aus. Eintrittspreise:50.–, 40.–, 30.–, 20.- SFr. WeitereInfos auf www.stadttheater-sh.ch.

SINGENFr., 14.10., 20:00 Uhr, Stadthalle Sin-

gen. Musical »Evita«. Mit siebenTony Awards ausgezeichnetes Kult-Musical des Dream-Teams Web-ber/Rice . VVK 16,– bis 30,50 Euro;Veranstalter Kultur und TourismusSingen.Fr., 14.10., 19:30 Uhr, Kunstmuseum

Singen. Eröffnung der Ausstellung.Ausstellung zu Möglichkeiten undGrenzen kriegerischer Gewalt inKunst und Medien. Anlass ist der125. Geburtstag von Otto Dix sowiedie Erschütterungen unserer globa-lisierten Welt durch Kriege, Krisenund Gewaltexzesse. Weitere Infosauf www.kunstmuseum-singen.de.Mo., 17.10., 15:00 Uhr, Stadthalle

Singen. Bühnenshow »Feuerwehr-

mann Sam«. Wenn es brennt istSam da! Eine flammende Bühnen-show mit Musik nach der walisi-schen Animationsserie von ROBLEE. VVK 8,– Euro Kinder / 12,– EuroErwachsene; Tourist InformationSingen 07731 / 85-262 oder 85-504.Di., 18.10., 20:00 Uhr, Stadthalle Sin-

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08./09. Oktober Stadthalle Singen Mit über 20 Fachvorträgen! Täglich von 10 bis 17 Uhr www.energie-bau-singen.messe.ag

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Mit »Onkel Wanja« führt Neil LaBute erstmals außerhalbdes englischsprachigenRaums Regie. Veranstalter: Theater Konstanz; Preis: 11,- Euro - 28,- Euro; www.theaterkonstanz.de., Fr. (Premiere), Di., 20:00 Uhr.,Mi., 15.00 Uhr

SPIEGELHALLE■ Helden

HELDEN! Oder warum icheinen grünen Umhang trage und gegen die Beschissenheit der Welt ankämpfe. Veranstalter: Theater Konstanz;Preis: 16,- Euro; www.theaterkonstanz.de., Sa. (Premiere), 20:00 Uhr.Di., Mi., 10:00 Uhr.

WERKSTATT INSELGASSE■ Endspiel

Zwei Männer, der gelähmte und blinde Hamm und sein gehbehinderter Diener Clov sowie Hamms Eltern NaggundNell, die ohne Beine in Mülltonnen vegetieren, bilden eine Schicksalsgemeinschaft. Veranstalter: Theater Konstanz;Preis: 20,- Euro; www.theaterkonstanz.de., So. (Premiere), Di., 20:00 Uhr.

DIE FÄRBE■ Hie Grönholm Methode.

Ein Schauspiel von Jordi Galceran. Regie Peter Lüdi. Abendkasse jeweils ab 19:30 Uhr. Tickets und Infos: Tel. 07731 64646 + 62663(tägl. außer So. 10-14 Uhr). www.die-faerbe.dePremiere Mi., 10.10., 20:30 Uhr

Theater5. Oktober – 12. Oktober

Page 34: Nr. 40 - 5. Oktober

gen. Komödie »Zauberhafte Zei-

ten«. Magische Komödie vonKERRY RENARD. Ohne sich zu ken-nen beschließen Debbie und Chrisals Zauberduo aufzutreten – eineShow des einfallsreichen Überle-bens in der Wirtschaftskrise. VVK:13,– Euro bis 28,– Euro; Do., 20.10., 20:00 Uhr, Stadthalle

Singen. Komödie »Kerle im

Herbst«. Eine Komödie über den»Herbst des Lebens« in einer Villaauf Mallorca. Manfred, Rolf undWolfgang können das Streiten ein-fach nicht sein lassen. Und dannkündigt sich noch die schöne Karinan. Tourist Information Singen07731 / 85-262 oder 85-504 .Sa., 22.10., 20:00 Uhr, Stadthalle

Singen. Streichquartett »Signum«.Mitreißendes und lebendiges Quar-tett mit individuellen Programmkon-zeptionen. Tourist InformationSingen 07731 / 85-262 oder 85-504;

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TUTTLINGENFr., 14.10., 20:00 Uhr, Tuttlinger Hal-

len. Dr. Franz Alt - Ethik ist wichti-

ger als Religion. Dr. Franz Alt(Jahrgang 1938), 35 Jahre Redak-teur, Reporter und Moderator(»Report«, »Zeitsprung« und »Quer-denker«). Eintrittspreis: 15,40 Euro /erm. 12,10 Euro, Tickets und Infosunter www.tuttlinger-hallen.de. Mo., 17.10., 20:00 Uhr, Tuttlinger

Hallen. Hannes und der Bürgermeis -

ter – »Weiter em Text«. Die »Kome-dianten« sind wieder in der Stadt!Albin Braig als Hannes, Karl-HeinzHartmann als Bürgermeister. Mitdabei ist auch Herrn Stumpfes Ziehund Zupf Kapelle. Tickets ab 35,20Euro. Infos unter www.tuttlinger-hallen.de.

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Kino6. Oktober – 12. Oktober

CINEPLEX SINGEN

■ Bad Moms

Do., Fr., Sa., So., Di., Mi., 17:30 Uhr, Do., Mo., Di., Mi., 20:50 Uhr, Fr., Sa., 23:20 Uhr, Fr., Sa., So., 21:00 Uhr.

■ Birnenkuchen mit Lavendel

Mo., 14:45, 16:00 Uhr.

■ Blair Witch

Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 21:00 Uhr, Fr., Sa., 23:20 Uhr, So., 18:30 Uhr.

■ Conni und Co

Sa., 14:30 Uhr, So., 14:00 Uhr.

■ Die Insel

der besonderen Kinder, 3D

Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 17:00, 20:00 Uhr, Fr., Sa., 23:00 Uhr,

■ Die Insel

der besonderen Kinder

Sa., So., 14:30 Uhr, So., 12:00 Uhr.

■ Die glorreichen Sieben

Do., Fr., So., Mo., Di., Mi., 20:00 Uhr, Sa., 23:00 Uhr.

■ Don’t Breathe

Fr., 23:00 Uhr.

■ Findet Dorie, 3D

Do., Fr., Di., Mi., 16:45 Uhr, Do., Fr., Sa., So., Mi., 20:30 Uhr, Fr., 23:15 Uhr, Sa., So., 14:15, 15:15, 17:45 UhrSo., 12:00 Uhr.Mo., 18:15 Uhr, Mo., Di., 20:50 Uhr,

■ Findet Dorie

Do., Fr., Mo., Di., Mi., 16:00, 18:25 Uhr, Sa., So., 14:00, 16:20 Uhr, Sa., 18:40 UhrSo., 12:45, 15:00 Uhr.

■ Ice Age – Kollision voraus!Sa., So., 14:00 Uhr.

■ Jonathan

Do., Fr., Sa., Mi., 18:30 Uhr, Mo., 17:30 Uhr, Mo., Di., 20:00 Uhr, So., 11:45 Uhr.

■ Met Opera 2016/17: Tristan

und Isolde (Wagner)

Sa., 18:00 Uhr.

■ Nerve

Di., 16:00 Uhr, Do., Fr., Sa., So., Mi., 16:15 Uhr.

■ Pets

Sa., 14:15 Uhr, So., 11:45 Uhr.

■ SMS für Dich...

Do., Fr., So., Di., 17:30 Uhr, Mi., 20:30 Uhr, So., 11:50 Uhr.

■ Sausage Party – Es geht um

die Wurst

Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 18:45, 21:00 Uhr, Fr., 23:00 Uhr, Sa., 23:20 Uhr.

■ Sneak Preview

Mo., 20:30 Uhr.

■ Snowden

Do., Fr., Sa., So., Di., 20:00 Uhr, Mo., Mi., 17:30 Uhr.

■ Tschick

Do., Fr., Mo., Di., Mi., 16:00 Uhr, Sa., So., 16:30 Uhr, So., 11:45 Uhr.

■ Unsere Zeit ist jetzt

Do., Fr., Mo., Di., Mi., 16:00 Uhr, Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 18:15 Uhr, Fr., 23:15 Uhr, Fr., Sa., 20:40 Uhr, Sa., So., 15:30 Uhr, So., 12:45 Uhr.

■ War DogsDi., 18:15 Uhr, Do., So., Mi., 20:45 Uhr, Fr., Sa., 23:00 Uhr, Mo., 17:15 Uhr.

Schlüsselfertig: inklusive Maler, Fliesen, Laminat, Teppichboden und Technikpaket 1, Gasbrennwerttherme +Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung – ab OK Bodenplatte/Kellerdecke. Abbildungen zeigen teilweise Zusatzausstattung.

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Page 35: Nr. 40 - 5. Oktober

ZU GUTER LETZTMi., 5. Oktober 2016 Seite 36

SO ERREICHT MAN DEN BUNTEN HUND:PER FAX: (07731)8800-8333, E-MAIL: ([email protected])

ODER IM WOCHENBLATT ABGEBEN

Hallo und guten Tag, Ihr bun-ter Hund ist wieder da. Ge-meinsam mit unseren Regie-rungen waren Struppi und meine Wenigkeit auf einer Herbsttour durch das wun-derschöne WOCHENBLATT– Land. Da kam uns ein Unbe-kannter entgegen und mein Freund bremste schlagartig mit allen vier Pfoten, seine Rückenhaare standen senk-recht und er fletschte die Zähne. Als der Typ endlich vorbei war, entspannte sich Struppi sofort. »Was war denn das?«, wollte ich wissen. »Das war der Kerl, der mich während meiner Zeit als Streuner immer wieder ge-plagt hat. Du weißt, dass wir ein ver-dammt gutes Gedächtnis haben, wenn es um erlittene Schmerzen geht«, so seine Antwort. Das konnte ich nur bestätigen; Zeitgenossen, die uns leiden lassen, vergessen wir nicht. Aus meiner un-maßgeblichen Sicht auf vier Pfoten, haben die Zweibeiner da ein deutlich kürzeres Ge-dächtnis. Mit einem Beispiel will ich das beweisen.Von 1939 bis 1945 tobte der zweite Weltkrieg und am En-de lag ganz Europa in Schutt und Asche. Dieses entsetzli-che Beispiel verhinderte we-

der den griechischen Bürger-krieg (1946 – 1949), noch den französischen Indochinakrieg (1946 – 1954), weder den 1. Kaschmirkrieg (1947 – 1949), den Palästinakrieg im glei-chen Zeitraum noch den Ko-reakrieg (1950 – 1953). All diese Kriege veranlassten den unver-gessli-

chen Bertolt Brecht zu seiner Rede für den Frieden; diese Rede ist im Zeichen der Krie-ge weltweit aktueller denn je und ich zitiere aus dem Text:»Das Gedächtnis der Mensch-heit für erduldete Leiden ist erstaunlich kurz. Ihre Vorstel-lungsgabe für kommende Lei-den ist fast noch geringer. … Diese Abgestumpftheit ist es, die wir zu bekämpfen haben, ihr äußerster Grad ist der Tod. Allzu viele kommen uns schon heute vor wie Tote, wie Leute, die schon hinter sich

haben, was sie vor sich ha-ben, so wenig tun sie dage-gen. Und doch wird mich nichts davon überzeugen, dass es aussichtslos ist, der Vernunft gegen ihre Feinde beizustehen. Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen, damit es nicht einmal zu wenig gesagt wur-de! Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit

drohen Kriege, gegen welche die vergange-nen wie armselige

Versuche sind, und sie werden kommen

ohne jeden Zweifel,

wenn denen, die sie in aller Öffentlich-

keit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.« Die Rede von Bertolt Brecht blieb leider unerhört. Den In-dochina- bzw. Vietnamkrieg führten die Amerikaner wei-ter und all die anderen Kriegsschauplätze zähle ich gar nicht auf. Mein Fazit: An Kriegen verdienen nur weni-ge, alle anderen zahlen die Zeche.

In diesem Sinn bis zum nächsten Mal, Ihr bunter Hund.

Aus Schutt und Aschegleich in den nächsten Krieg

Ein Paradies für Leseratten ist der Büchermarkt in Engen.

swb-Bild: Veranstalter

Landrat Hämmerle gratulierte Alina Rosenberg nach der Heim-kehr aus Rio. swb-Bild: lra

Mit Theaterfest und drei Premie-ren startet das Stadtteater am Samstag. swb-Bild: Ilja Mess

Zu einer Kräutererkundung lädt das Hesse-Haus in Gaienhofen ein. swb-Bild: privat

Vollgaskabarett verspricht Frank Sauer in der Talwiesen-halle. swb-Bild: pr

Seit kurzem kann man die MAC2-Baustelle via Webcam besuchen. swb-Bild: MAC

Engen (swb). Schon zur Tradi-tion geworden ist der traditio-nelle Engener Büchermarkt, der größte Büchermarkt des Hegau, am Samstag, 8. Oktober, von 13 Uhr bis 16 Uhr in der Stadthalle Engen (neben der Grundschule, Zufahrt über Aacher Straße). Auf die Leser wartet ein reich-haltiges Angebot an gebrauch-ten Büchern aller Art. Darüber hinaus gibt es Spiele und CDs. Dies alles zu »Pfunds-Preisen«, da die Bücher nach Gewicht be-zahlt werden. Die Einnahmen gehen an den Förderverein der Stadtbibliothek Engen. Anliefe-rung von Bücherspenden am Vorabend ab 17 Uhr. Infos in der Stadtbibliothek Engen, Tel. 07733/501839.

Tolle Bücher zu Pfunds-Preisen

Konstanz (swb). Nach ihrem herausragenden Erfolg bei den Paralympischen Spielen in Rio de Janeiro wurde Alina Rosen-berg von Landrat Frank Häm-merle und ihren KollegInnen im Landratsamt mit großem Applaus begrüßt. In der Nacht auf den 16. September hatte die 24-jährige Dressurreiterin ge-meinsam mit ihren drei Mann-schaftskollegen Elke Philipp, Steffen Zeibig und Carolin Schnarre die Silbermedaille im Team-Wettbewerb errungen. »Wir sind richtig stolz auf Sie!«, hob der Landrat hervor« Im Landratsamt Konstanz ist Ro-senberg seit Oktober 2015 tätig und absolviert ihr Bachelor of Arts-Studium.

Empfang fürSilber-Alina

Singen (of). Kurz vor den Som-merferien hatten der Singener Ausschuss für Stadtplanung und Bauen und der Gemeinde-rat grünes Licht für den Bauan-trag des »MAC2« – eines weite-ren spektakulären Gebäudes des Automobilmuseums gege-ben, zum Ende der Schulferien haben bereits die Bauarbeiten begonnen. Die Bauherren Ga-briele Unbehaun-Maier und Hermann Maier wissen um das große Interesse an dieser Bau-stelle und auch an dem Gebäu-de. Um dieses Interesse zu be-friedigen, wurde nun aktuell ei-ne Webcam an der Baustelle eingerichtet. Sie ist unter www.museum-art-cars.com/mac-2/webcam/ zu erreichen.

Reinspicken beim MAC2-Bau

Konstanz (swb). Am Stadtthea-ter Konstanz geht es ab dem Wochenende wieder zur Sache. Mit dem großen Theaterfest am Samstag, 8. Oktober, von 14 bis 18 Uhr wird die neue Saison gebührend eingeläutet. Drei Premien Großereignis: Am 7. Oktober wird um 20 Uhr, »On-kel Wanja« für Furore sorgen, am 8. Oktober, 20 Uhr »Helden« von Karen Köhler noch mehr, und am 9. Oktober Beckets »Endspiel« bundesweite Schlag-zeilen bringen. Wichtig: Der Vorverkauf für die Weihnachts-theater »Peterchens Mondfahrt« (ab 14.11.) und »Der Mond uns das Boot« ist gestartet. Tickets: 07531/900150, www.Theaterkonstanz.de.

Saisonstart mit drei Premieren

Gaienhofen (swb). Am Sonn-tag, 9. Oktober, beschließt das Hermann-Hesse-Haus ab 14 Uhr die Saison mit einer letzten Kräutererkundung: Zunächst werden verschiedene Wildkräu-ter in freier Natur gesammelt, um sie mittels verschiedener Techniken zu Kräuterölen für die Küche zu verwandeln. Ne-ben Erläuterungen, Getränken und einem kleinen Imbiss er-hält jeder Teilnehmer Literatur-tipps und Merkblätter zu den jeweiligen gesammelten Kräu-tern. Treffpunkt ist im Her-mann-Hesse-Garten im Her-mann-Hesse-Weg 2. Anmel-dungen sind unter 07735/440653 oder www. her-mann-hesse-haus.de möglich.

Raffinierte Kräuteröle

Singen (swb). Das Theater »Die Färbe« in Singen eröffnet die neue Spielzeit 2016/17 am 12. Oktober, 20.30 Uhr, mit der Premiere der satirischen Tragi-komödie »Die Grönholm-Me-thode« aus der Feder des kata-lanischen Autors Jordi Galce-ran, dessen Stücke seit 2003 mit riesigem Erfolg in über 30 Ländern gespielt werden. In der Färbe inszeniert der Schweizer Regisseur Peter Lüdi.Zum Inhalt: Ein gewisser Grön-holm, Chefpsychologe eines Konzerns, soll sie entwickelt haben, die nach ihm benannte Methode, und dafür hat er eine Situation wie im Reagenzglas geschaffen: vier Bewerber wie Versuchsratten im Laborkäfig eines Konferenzraums. Diese vier haben sich zur Endrunde eines Auswahlverfahrens für eine hochbezahlte Managerpo-sition eingefunden. Sie werden mit äußerst ungewöhnlichen, psychologischen Tests konfron-tiert, wobei sie ganz auf sich gestellt sind, ohne wirklich zu wissen, mit welchem Ziel die Aufgaben gestellt wurden. Schon die erste Prüfung sät Misstrauen: ein spannender Psychokrimi voll bittersüßer Ironie oder rabenschwarzes Boulevardtheater im allerbes-ten Sinne.Die vier Färbe-Schauspieler des aktuellen Ensembles haben sich bereits beim Theaterfest des Färbe-Fördervereins zusammen mit ihrem Regisseur präsen-tiert: Milena Weber, Patrick Hellenbrand, Elmar F. Kühling und Ben Ossen. Karten unter: 07731/64646 oder -62663.

Färbe startet mitPeter Lüdi

Singen (swb). Die Sängerinnen und Sänger des Bodensee-Ma-drigalchores (bmc) haben sich ein großes Werk vorgenom-men: Mit Chorleiter Andreas Jetter, den das Oratorium »Mo-ses« von Max Bruch wie kein anderes fasziniert, hat der Chor dieses anspruchsvolle Werk in vielen Proben in all seinen Fa-cetten ausgeleuchtet. Jetzt soll es in größter Perfektion und Spannung in drei Aufführun-gen für das Publikum auf den Punkt gebracht werden. Ein großartiges Werk der Spät-romantik – zu Unrecht viel zu selten aufgeführt. Denn die weltlichen Werke Bruchs waren erfolgreicher, obwohl Bruch seinem »Moses« eine ganz be-sondere Bedeutung beigemes-sen hat.Seit Bruch während des Natio-nalsozialismus wegen seines Kol Nidrei (op. 47) als ver-meintlicher Jude von den Pro-grammplänen verschwand, wurden seine Werke im deutschsprachigen Raum oh-nenhin weitgehend vergessen. Andreas Jetter hat sich mit dem

Chor auf die Spur eines sagen-haften musikalischen Schatzes gemacht.Begleitet wird der Chor von den Solisten Irene Mattausch, So-pran, Christoph Waltle, Tenor und Markus Volpert, Bass sowie der Südwestdeutschen Philhar-monie Konstanz in großer Or-chesterbesetzung.Der Orgel kommt in diesem Werk eine besondere Rolle zu. Zu hören ist das Oratorium im Gedenken an Heinz Bucher, Gründer des bmc, am 14. Okto-ber um 20 Uhr in der Liebfrau-enkirche Singen. Karten im Vorverkauf bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, auch beim WOCHENBLATT und an der Abendkasse. Das Oratorium Moses wird wei-ter aufgeführt am 15. Oktober um 19 Uhr in der St.-Lauren-zen-Kirche in St. Gallen und am 16. Oktober um 17 Uhr in St. Johann Schaffhausen als Benefizkonzert für »Ärzte ohne Grenzen«. Weitere Informationen gibt es unter www.bodensee-madrigalchor.de.

»Moses« in der TiefeBMC inszeniert Oratorium von

Der Bodensee-Madrigalchor bei einer früheren Aufführung in der Singener Liebfrauenkirche. swb-Bild: of/Archiv

Rielasingen-Worblingen (swb). Man steht am Ostersonntag morgens auf, macht sich Kaf-fee, und zack – 2 Stunden spä-ter ist schon wieder Dezember. Die Reaktionszeit für einen Atomschlag beträgt nur ein paar Minuten, eine Wahlperi-ode dagegen dauert vier quä-lend lange Jahre. Für den preis-gekrönten Kabarettist Frank Sauer ist Schnelligkeit nichts anderes als Langsamkeit. Nur kürzer. Mit Sauer und mit Voll-gas in die Sackgasse, und trotz-dem ein Loblied auf die Faul-heit singen. Am Freitag, 14. Oktober, 20 Uhr, kommt er in die Talwiesenhalle. Karten gibt es beim WOCHENBLATT und über 07731 / 9321–54.

»Mit Vollgas in die Sackgasse«

Page 36: Nr. 40 - 5. Oktober

Am »Tag der offenen Tür«, der 20 Monate Bauzeitim Herzen der Singener Innenstadt abschließt,präsentiert sich die neue Hauptstelle als »Kundenhaus« von 11.00 bis 16.00 Uhr mit tollen Aktionen für die ganze Familie.

Und so sieht das Rahmenprogramm aus:– 11.00 Uhr: Begrüßung durch den Vorstand

der Sparkasse Hegau-Bodensee

– 12.00 Uhr: Ehrung der Sieger des Kindermalwettbewerbs

– ab 11.15 Uhr bis 16.00 Uhr: musikalische Unterhaltung mit Uwe Sauter & »D’BöÖöhmis«.

Es gibt den ganzen Tag über viele Kinderaktionen mit Kinderschminken, Luftballonmodelage und mit Zauberern.Es werden auch den ganzen Tag über Führungen durchden Neubau angeboten. Treffpunkt ist jeweils in der Kundenhalle im Erdgeschoss. Im Veranstaltungsraum ist zudem ein Film zu sehen, der die 20 Monate Bauzeitauf wenige Minuten verkürzt. Für Snacks und Getränke für die Besucher ist gesorgt.

Herzliche Einladung

zum Tag der offenen Tür

Feiern Sie mit am 8. Oktober bei der Neueröffnung der Hauptstelle

der Sparkasse Hegau-Bodenseein der Erzbergerstraße 2a in Singen.

Page 37: Nr. 40 - 5. Oktober

Strategisch die richtige Entscheidungzum richtigen Zeitpunkt

Brandschutz und Energiekostenals Auslöser.

Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Hegau-Bodensee, Udo Klopfer, vor der neuen Fassade der Sparkassenzentrale, die den Hegau widerspiegelt. swb-Bild: of

»In der Schlussphase waren bis zu 150 Handwerker zeitgleich auf der Baustelle«, um das Werk pünktlich vollenden zu können, sagt ArchitektDietmar Kathan vom Büro GMS aus Friedrichshafen, der in Singen vor Ortwar. swb-Bild: of

Udo Klopfer, der Vorstandsvorsit-zende der Sparkasse ist sichtbarfroh, dass die Arbeiten zum Neubauder Sparkassenzentrale fristgerechtabgeschlossen werden konnten.»Ich war mir immer sicher, dass wirdas schaffen werden. Die Sparkassekonnte hier auf eine wirkliche Glanz-leistung von den Architekten überdie Bauleiter bis hin zu den Hand-werkern vertrauen, die hier einesehr komplexe Aufgabe hervorra-gend bewältigt haben. Auch den An-liegern möchte ich ganz herzlich für

ihre Geduld und ihr Verständnisdanken, denn in den 20 MonatenBauzeit gab es einige Wochen dochsehr starke Belastungen nicht nurdurch Lärm«, so Klopfer.»Wir haben mit diesem Bau die rich-tigen strategischen Entscheidungengetroffen und können die Einwei-hung als Sparkasse Hegau-Boden-see feiern und auch im Herzen derStadt, wo eine solche Sparkassen-zentrale auch einfach hingehört«,unterstreicht er im Gespräch mitdem WOCHENBLATT.

Über 20 Millionen Euro wurden inden großen Um- und Erweiterungs-bau der neuen Sparkassenzentralein Singen investiert. Und das aussehr gutem Grund, wie der Sparkas-senvorstand bereits zur ersten Me-dienkonferenz vor zwei Jahren in-formierte, als der Verwaltungsratdafür sein Grünes Licht gegebenhat.»Auslöser war der Brandschutz fürden alleine wir aufgrund neuer Be-stimmungen sicher einen zweistelli-gen Millionenbetrag hätten inves -tieren müssen, ohne aber dafür eineneue Sparkassenzentrale zu haben.

Ein weiterer Faktor war der Energie-verbrauch, der durch die neue Glas-fassade mit starker Isolationswir-kung wie auch weiteren gedämmtenBereichen nun um rund 60 Prozentsinken wird. »Wir können das Hausüber mindestens 11 Monate im Jahrmit einer Luftwärmepumpe je nachWahl erwärmen oder kühlen«, sagtUdo Klopfer im Gespräch mit demWOCHENBLATT. Und durch die Auf-stockungen wurden 2.400 Quadrat-meter Fläche dazu gewonnen, diedie Konzentration des zentralenKundenservices auf wirklich einenStandort ermöglicht haben.«

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