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unabhängige Zeitung der Regionmit dem Amtsblatt der Stadt Gröditz

Ausgabe:02/2015

Ausgabetag: 27.02.2015

nächste Ausgabe: 27.03.2015

S zt ta id dt öGr

RÖDERJOURNALOURNALRÖDERJRÖDERJOURNALOURNALRÖDERJAusbau Dreiseithof geht voran

Anze

ige

Bereits in seiner Januarsitzung beschloss der Hauptausschuss die Vergabe von Tischlerarbeiten sowie Lieferleistungen zur Möblierung der Stadtbibliothek nach Fertigstel-lung der entsprechenden Räume im Haus 1 des Dreiseithof.Das Gesamtvolumen für beide Ausschreibungen belief sich auf rund 114.000 Euro. In der Sitzung am 10. Februar wurden weitere Leistungen für Schlosser- und Me-tallbauarbeiten an die Firma Werner Richter aus Riesa mit einer Auf-tragssumme von rund 105.000 Euro

vergeben.Ansässige Metallunternehmen hatten sich nicht an einer Angebots-abgabe beteiligt. Damit geht der Umbau der Hofanlage zu einem Kultur- und Begegnungszentrum planmäßig weiter. Der Bauablauf wird von ständigen Beratungen mit der AG Dreiseithof unter der Lei-tung von Malte Dronigke und dem Denkmalschutzamt begleitet.

RöJour(Foto: künftiger Eingangsbereich zur neuen Bibliothek)

Seite 2 Ausgabe 02/2015

Ausgabe:01/2015Mit Bestürzung haben wir vom Ableben unseres

Sportkameraden

Lutz Chojnacki

geb.: 15.10.1950 gest.: 24.01.2015

erfahren.

Sein Andenken werden wir in Ehren behalten.

Die Unternehmerkicker und „Alten Herren“im Fußballverein FV Gröditz 1911 e.V.

Gewässerpege für 2015 abgestimmt

Im Januar haben sich die Koopera-tionspartner Gewässerunterhaltung zu ihrer jährlichen Beratungsrunde in Nauwalde getroffen. Zunächst wurde Rechenschaft über die realisierten Maßnahmen und deren Finanzierung im letzten Jahr abgelegt. Dann wurde der Bedarf an Pflege-maßnahmen für 2015 abgestimmt. Die Landwirte hatten die Möglich-keit auf Mängel und Missstände hinzuweisen. Im Wesentlichen wird die Grabenpflege durch den kom-munalen Bauhof realisiert werden.Ein Thema wurde erneut diskutiert. In der Vergangenheit wurde häufig festgestellt, dass durch unbefugte Personen Einstellungen an den Wasserwehren der Gräben, für deren Unterhaltung die Stadt Grö-ditz zuständig ist, vorgenommen

wurden. Diese führten zu Wasser-ständen die nicht abgestimmt waren und im Weiteren zu erheblichen Schäden auf den landwirtschaftli-chen Flächen führen.Die Wehranlagen dienen der Regu-lierung der Wasserstände und damit dem Hochwasserschutz für Ein-wohner und Landwirte in allen Stadtteilen. Einstellungen werden einzig durch den Bauhof vorge-nommen. Hinweise oder Fragen sind an den Leiter des Bauhofes, Herrn Norbert Both, unter der Telefonnummer 67760 zu richten. Bei unbefugtem Bedienen der Wehranlagen wird sich die Stadt-verwaltung künftig die Einleitung rechtlicher Schritte vorbehalten.

Kerstin KöhlerAmt für Bau und Finanzen

Helfertag in Gröditz

Wie bereits schon zur Tradition geworden, wird auch in diesem Jahr der Helfertag in Gröditz stattfinden.

Am 11. Mai 2015, in der Zeit von 9:00 bis 11:30 Uhr,vor dem Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr.

Dazu sind alle Bürger von Gröditz und Umgebung eingeladen, sich mit

der Technik und den Arbeitsaufgaben der einzelnen Vereine

bei der Hilfe von verunglückten Personen vertraut zu machen.

Janetzki - Vorsitzender Präventionsrat der Stadt Gröditz

18 Jahre Fahrradcodierung in Gröditz

Man will es kaum wahr haben, aber am 22. Februar 1997 begann in Gröditz die Aktion Fahrradcodie-rung. Warum wurde gerade in der Stadt Gröditz die Fahrradcodierung vorgenommen und welchen Zweck sollte sie bewirken? Gröditz, die Stadt der vielen Fahrräder schon vor der Wende, wurde durch den zunehmenden Fahrraddiebstahl von über 268 Anzeigen pro Jahr zu einem großen Ärgernis der Grö-di tzer und den umliegenden Gemeinden. Es musste unbedingt etwas geschehen, damit der Fahr-raddiebstahl zurück gedrängt werden sollten. So beschloss man von der damaligen Polizeidirektion Riesa die Fahrradcodierung vorzu-nehmen. Und siehe da, der Dieb-stahl wurde rückläufig. Seit dem

wird in der Stadt Gröditz von März bis Oktober einmal im Monat von der Fam. Janetzki diese Codierung ehrenamtlich angeboten. Ein po-sitives Ergebnis von zur Zeit 9128 Codierungen zeigt, dass viele Fahr-radbesitzer eine gewisse Sicherheit an den Tag legen. Ab diesem Jahr wird die Fahrradcodierung an der FFW Gröditz an einem Montag vorgenommen. Die Termine wer-den im monatlich erscheinenden RöderJournal bekannt gegeben. Der nächste Termin ist am Montag, den 30.03.15 in der Zeit von 9:00 bis 11:30 Uhr. Es sollte stets daran gedacht wer-den: „Lässt Du Dein Rad codieren, wird sich der Dieb blamieren.“

Janetzki

Gröditz unterm HakenkreuzNS- Zwangsarbeit im ländlichen Raum

Überarbeitung Stadtplan

Unter dem Titel „Gröditz unterm Hakenkreuz - NS- Zwangsarbeit im ländlichen Raum“, plant die Stadt Gröditz gemeinsam mit dem Bündnis für Demokratie und Zivilcourage sowie dem Kultur- und Heimatverein die Herausgabe einer entsprechenden Broschüre. Die Erscheinung ist für Mitte des Jahres geplant. Inhaltlich geht es um die Einordnung des Themas „Zwangsarbeit“ als Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie den Umgang mit diesem Thema nach dem Krieg bis heute. Mit zahlreichen Erinnerungen von Zeitzeugen und Fotodokumentatio-nen sowie Quellennachweisen geht es dabei für Gröditz im Wesentli-chen um regionale Besonderheiten beim Einsatz von Zwangsarbeitern in der Landwirtschaft und Kleinbe-trieben sowie in der Rüstungsindu-

strie. So werden u.a. Lagersysteme und Standorte mit Zeitdokumenten und Übersichtskarten dargestellt. Aber auch die im vergangenen Jahr stattgefundene Ausstellung „Grö-ditz unterm Hakenkreuz“ und die Arbeit der Projektgruppe „Zwangs-arbeit“ sowie das Schülerprojekt „Erinnerungskultur“ der Oberschu-le Gröditz werden in der Broschüre inhaltlich aufgearbeitet. Mit dieser Vorankündigung soll natürlich das Interesse für diese Broschüre bei den Lesern des RöderJournal ge-weckt werden. Die Stadt Gröditz sieht in diesem Projekt ein beson-deres Anliegen. Finanziert werden soll dieses Projekt mit Beteiligung der Stadt Gröditz und einem Spen-denaufruf .

Jochen ReinickeBürgermeister

Derzeit werden die Wandpläne und Faltpläne der Stadt Gröditz über-arbeitet und um das Gebiet der Ortstei le Nauwalde, Nieska, Schweinfurth und Spansberg er-gänzt. Die Tatsache, dass in den ver-gangenen Jahren mehrere Verlage verschiedene Produkte anboten, sorgte bei vielen Gewerbetreiben-den zu Recht für Verwirrung und Unmut. Inzwischen arbeitet die Stadt Gröditz nur noch mit dem Städte-Verlag zusammen, der bereits für die vorherige Auflage der Stadtpläne und Broschüren ver-antwortlich zeichnete und nun Stadtpläne, Faltpläne und Broschü-re „aus einer Hand“ herausgeben wird. Zu diesem Zweck ist derzeit Herr Thomas Rieß in der Stadt

unterwegs, um den Firmeninhabern die Pläne vorzustellen und die Möglichkeit zu geben, sich ent-sprechend darauf zu präsentieren.

Zum Jahresende beginnt darüber hi-naus die Vorbereitung zur Überar-beitung der Stadtbroschüre, die pünktlich zum Stadtfest im Jahr 2017 herausgebracht wird.

Sollten Sie Rückfragen zu den genannten Themen haben, stehe ich Ihnen unter der Telefonnummer 035263/32821 gern zur Verfügung.

Tina NoackHauptamtsleiterin

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Seite 3Ausgabe 02/2015

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Die FirmengeschichteWarum nicht das Hobby zum Beruf machen, dachte sich Enrico Gerber 1990 und gründete in Gröditz seine erste Fahrschule. In den darauffol-genden Jahren konnte er zahlrei-chen Fahrschülern ihren lang er-sehnten Wunsch erfüllen - den Weg in die mobile Freiheit mit dem PKW- oder Motorradführerschein. Da ihn aber auch die großen Fahrzeuge reizten, bildete er ab 1995 zusätzlich LKW- und Bus-fahrer aus. Ein Traum aber blieb - einen eigenen Fahrschul-LKW be-sitzen. Und diesen erfüllte er sich 2008 selbst! Mit einem erweiterten Leistungsspektrum gründete Enrico Gerber ein modernes Aus- und Wei-terbildungszentrum für Kraftfahrer in Riesa und der LKW lies natürlich nicht lange auf sich warten.

Und heute?Die AWC Aus- und Weiterbildungs-Center für Kraftfahrer GmbH ist heute ein zuverlässiger Partner für zahlreiche regionale Transport- und Busunternehmen, Institutionen,

Privatpersonen und Arbeitssuchen-de, wenn es um Berufskraftfahrer geht. Mit einem starken Team, modernen Schulungsräumen und aktuellen Schulungsfahrzeugen bietet die AWC neben dem LKW- und Bus-Führerschein zahlreiche Seminare für Kraftfahrer an: Ob Gabelstapler-, Ladekran-, Erdbau-maschinen-, Gefahrgutausbildung oder die Berufskraftfahrer-Wei-terbildung - hier finden Sie alles, was Sie für Ihren Beruf benötigen. Zudem hat sich die AWC, als zerti-fizierter Bildungsträger, auf die berufliche Qualifizierung von Ar-beitssuchenden spezialisiert. So können Sie eine Kurzqualifizierung oder Umschulung zum LKW- oder Bus-Fahrer absolvieren. Dabei werden Sie nicht nur umfassend geschult, sondern auch aktiv bei der Vermittlung in den Arbeitsmarkt unterstützt. Und die Fahrschule Gerber? Auch die gibt es noch und mittlerweile nicht nur in Gröditz sondern auch in Riesa.

Sie haben Fragen zu den Lehrgän-gen? Sie sind derzeit arbeitsuchend und möchten mehr über den Bil-dungsgutschein erfahren? Oder Sie sind an weiteren Fördermöglichkei-ten interessiert? In allen Fällen steht Ihnen das Team der AWC in einem persönlichen Gespräch zur Ver-fügung. Für einen ersten Kontakt finden Sie uns im Internet:www.awc-kraftfahrer.de oder er-reichen uns unter: 03525-773215.

Ein starkes Team: Vater, Enrico Gerber, mit seinen Töchtern, Marie Gerber (l.) und Anne Gerber (r.).

Der Fuhrpark.

Tag der NVA in der Röderschänkenhofhalle04932 Röderland OT Stolzenhain Am Sportplatz 1

Am Sonntag dem 1.März ndet ab 11Uhr ein Frühschop-pen (No Namen lässt alte Kampieder erklingen) anläss-

lich des Tages der NVA statt.Gäste die in DDR-Uniform erscheinen erhalten ein

Freigetränk. DDR-Fans die ihr Sammelstück ausstellen möchten, können dies gern kostenlos tun!

Dazu zeigen wir aus unserer Sammlung Zeitungen und Zeitschriften der DDR. Gleichzeitig nden Sie ein Sammelsurium der vergangenen Ausstellungen.

Ein Flohmarkt mit Dingen der NVA und für Haus, Hof und Garten rundet unsere Veranstaltung ab!

Der Eintritt ist frei! Keine Standgebühr! Flohmarktändler unter 03533 8328 anmelden!

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unserer Veranstaltung besonders. Sie können kostenlos Kinderkarussell, Tretauto, Roller oder Dreirad fahren.

Büchsenwerfen wie in vergangen Zeiten ist ebenfalls möglich. *Versorgung in der Halle *

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Berufskraftfahrer/in Güterkraft-oder Personenverkehrin Riesa, ab 04.05.2015, Dauer: 21 MonateEinstieg bis zu 4 Wochen später möglich

Seite 4 Ausgabe 02/2015

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ASB-Treffpunkt GröditzVeranstaltungsplan - März 2015

Mo. 02.03. 09:00 Uhr Sportgruppe I 10:00 Uhr Sportgruppe IIDi. 03.03. 14:00 Uhr Spielenachmittag und KaffeeplauschDo. 05.03. 14:00 Uhr Kreatives Gestalten in der Osterzeit Mo 09.03. 09:00 Uhr Sportgruppe I 10:00 Uhr Sportgruppe IIDi. 10.03. 14:00 Uhr Die Hortkinder sind heute unsere Gäste.Do. 12.03. 14:00 Uhr Frauentag im Club Alle Senioren sind herzlich eingeladen.Mo. 16.03. 09:00 Uhr Sportgruppe I 10:00 Uhr Sportgruppe IIDi. 17.03. 14:00 Uhr Dia-Vortrag: Reisebericht über Portugal mit Herrn SchrammDo. 19.03. 15:00Uhr Willkommen zum Tanz in den FrühlingMo 23.03. 09:00 Uhr Sportgruppe I 10:00 Uhr Sportgruppe IIDi. 24.03. 14:00 Uhr Frühlingsspaziergang für alle und anschl. Kaffeetrinken im Club.Do. 26.03. 14:00 Uhr Vortrag: Frau Prokopetz von Pro SeniorMo 30.03. 09:00 Uhr Sportgruppe I 10:00 Uhr Sportgruppe IIDi. 31.03. 14:00 Uhr „Alle Neune“ Kegelnachmittag und Kaffeeklatsch.

Vorschau - Tagesfahrten:10.03.2015 Frauentag in Memmendorf01.04.2015 Osterausflug ins Osterzgebirge10.05.2015 Landesgartenschau Oelsnitz/ Erzgebirge16.06.2015 Spargelessen in der Dahlener Heide

Viel Spaß und Freude bei den Veranstaltungen wünscht Ihr ASB Treffpunkt Team!

Interessenten können sich unter der Tel.-Nr. 035263/67680anmelden! Änderungen behalten wir uns vor!

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Berufstand der Podologen

Der Berufstand der Podologen gehört mit zu den jüngsten in Deutschland. Mit dem sogenannten Podologengesetz (PodG) im Jahr 2000 entstand ein neues Berufsbild. Sinn und Hintergrund war, einen medizinischen Hilfsberuf mit einer richtigen Berufsausbildung zu schaffen, einen staatlich anerkann-ten Beruf, der auch berechtigt, die Krankenkassenzulassung zu er-werben. Man hatte somit einen „Spezialisten“ geschaffen, der endlich anerkannt ist und nicht mehr in die Ecke „ein bisschen Nägel schneiden und lackieren“ gestellt wird.

2002 erfolgte die Aufnahme der podologischen Therapie in den Heilmittelkatalog und der Podologe wurde Leistungserbringer der ge-setzlichen Krankenkassen - wenn auch nur in der Versorgung von Diabetespatienten. Auch heute noch entwickelt sich der Berufsstand weiter, der Bedarf in der Bevölke-rung ist groß, die Kompetenz der niedergelassenen Kolleginnen und

Kollegen ist anerkannt und gefragt. Gut ausgebildete Podologen sind bemüht, die in der beruflichen Ausbildung erworbenen Kenntnis-se, wie z. B. die fast schmerzlose Entfernung von Hühneraugen, Hyperkeratosenbehandlungen (übermäßige Hornhaut) oder Na-gelprothetik zum Wohle ihrer Kunden selbständig und eigenver-antwortlich, also ohne ärztliche Anweisung, anzuwenden.

Behandlungen werden auf Rezept oder für Privatpatienten vorgenom-men. Das Gros der Ärzte respektiert und achtet die Arbeit der Podologen und ist froh, dass sie den Patienten auf die Füße schauen. Nicht um-sonst heißt es im Volksmund: „am großen Zeh hängt das Leben“.

Einem anderen Menschen wieder auf die Füße zu helfen, gehört zu den schönsten Dingen, die es gibt.

Quelle: „DER FUSS“, Fachzeit-schrift für Podologen und Fußpfle-ge.

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in der Zeit von 09.00 Uhr bis 14.30 Uhr

(oder nach Vereinbarung unter 035263/68225 bis

spätestens 06.03.2015)

Mitzubringen sind:

• Aufnahmeformular

• Formular für Ganztagsangebote

• Bildungsempfehlung im Original

• Halbjahresinformation in Kopie

• Geburtsurkunde in Kopie

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igen

Seite 6 Ausgabe 02/2015

Beginn des Amtsblattes der Stadt Gröditz

Ausgabe 02/15 vom 27.02.2015

Die Stadtverwaltung gratuliert im März recht herzlich:

01.03. zum 70. Fr. Gründemann, Renate 01.03. zum 82. Fr. Mauersberger, Christa01.03. zum 80. Herr Nicolaus, Gerhard02.03. zum 87. Herr Henschel, Horst03.03. zum 75. Frau Müller, Helene04.03. zum 89. Frau Pech, Adelheid04.03. zum 80. Herr Schreiber, Erhard04.03. zum 75. Herr Schwarzer, Heinz05.03. zum 80. Herr Döring, Alois05.03. zum 82. Frau Petschauer, Marie06.03. zum 75. Frau Pomaska, Elke06.03. zum 87. Herr Wünsch, Ernst07.03. zum 83. Frau Meyer, Brigitte07.03. zum 83. Frau Reinke, Irene08.03. zum 87. Frau Pabst, Gertrud09.03. zum 81. Frau Klunker, Elinore09.03. zum 81. Frau Oberritter, Renate09.03. zum 75. Herr Schwarz, Axel09.03. zum 75. Frau Treptow, Christa09.03. zum 87. Frau Zemper, Ruth10.03. zum 80. Frau Richter, Gerda10.03. zum 84. Herr Wolff, Helmut11.03. zum 84. Frau Förster, Christa11.03. zum 88. Herr Hanisch, Siegfried11.03. zum 86. Frau Keller, Eugenia11.03. zum 81. Herr Kunath, Gerhard12.03. zum 84. Frau Nitzsche, Anna12.03. zum 92. Frau Schön, Margarete12.03. zum 81. Frau Schreiber, Christel

13.03. zum 82. Hr. Kräker, Hans-Joachim15.03. zum 81. Herr Thiere, Erhardt16.03. zum 83. Frau Tröger, Helga17.03. zum 75. Frau Jentzsch, Inge18.03. zum 75. Frau Beese, Renate18.03. zum 83. Herr Müller, Kurt18.03. zum 92. Frau Scheibe, Ilse19.03. zum 89. Frau Bürger, Hildegard19.03. zum 80. Herr Siewert, Werner20.03. zum 87. Frau Goldbach, Lieselotte20.03. zum 88. Frau Meding, Irene20.03. zum 90. Frau Mücklich, Ella20.03. zum 75. Frau Weser, Brigitte22.03. zum 86. Hr. Tschierschwitz, Martin24.03. zum 86. Herr Fuchs, Helmut24.03. zum 75. Frau Hiepler, Gisela24.03. zum 75. Herr Leidhold, Frank25.03. zum 86. Frau Grafe, Käthe25.03. zum 85. Frau Liebscher, Ruth26.03. zum 90. Frau George, Erna26.03. zum 93. Herr Golm, Bernhard26.03. zum 82. Hr. Hildenbrandt, Richard27.03. zum 92. Frau Golm, Elfriede27.03. zum 70. Herr Hausmann, Bernd27.03. zum 98. Herr Jurig, Herbert27.03. zum 70. Frau Lademann, Monika27.03. zum 81. Herr Reimann, Benno27.03. zum 70. Frau Wolf, Gerda28.03. zum 87. Frau Hanisch, Marianne

28.03. zum 86. Herr Niemann, Werner28.03. zum 86. Frau Schröder, Gisela29.03. zum 75. Frau Grütze, Renate29.03. zum 80. Herr Wolff, Walter30.03. zum 70. Herr Neubauer, Jürgen30.03. zum 70. Frau Sprenger, Christine31.03. zum 75. Frau Brauner, Waltraud

für Gröditz OT Nauwalde:

08.03. zum 87. Frau Höntzsch, Elfriede08.03. zum 81. Herr Müller, Gerhard20.03. zum 70. Herr Thurm, Hans-Jörg28.03. zum 87. Frau Gaumnitz, Renate

für Gröditz OT Nieska:

14.03. zum 85. Frau Jost, Ilse15.03. zum 70. Frau Köhler, Brigitte18.03. zum 89. Frau Scheerfeld, Elfriede

für Gröditz OT Spansberg:

08.03. zum 75. Herr Sachse, Günter15.03. zum 75. Herr Gaumnitz, Johannes16.03. zum 82. Frau Linge, Annelies19.03. zum 70. Herr Heinrich, Hartmut30.03. zum 75. Herr Flegel, Konrad

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Öffnungszeiten:

Di: 10-12:00 u. 14-19:00 Uhr

Do: 9-11:00 u. 13-18:00 Uhr

Fr: 13-16:00 Uhr

Impressum für das Amtsblatt der Stadt Gröditz: Das Amtsblatt der Stadt Gröditz ist unabhängiger Bestandteil des RöderJournals. Verantwortlich für den Inhalt des Amtsblattes ist der Bürgermeister der Stadt Gröditz, Jochen Reinicke. Verantwortlich für Satz, Gestaltung und Druck: Redaktionsbüro M. Holota. Das Amtsblatt erscheint in der Regel einmal monatlich. Nachdruck nur mit Genehmigung der Stadtverwaltung.

Gemäß § 4 Abs. 3 Satz 1 i. V. m. § 76 Abs. 3 SächsGemO wird der am 16.12.2014 vom Stadtrat Gröditz beschlossene Wirtschaftsplan 2015 des Eigenbetriebes Abwasser Gröditz nach Bestätigung ihrer Gesetzmäßigkeit durch die Rechtsaufsichtsbehörde mit Bescheid vom 09.02.2015 öffentlich bekannt gemacht.Der Wirtschaftsplan für das Haushaltsjahr 2015 wurde nach den Vorschriften über das kommunale Haushalts- und Rechnungswesen aufgestellt.

Wirtschaftsplan 2015 des Eigenbetriebes Abwasser Gröditz

Erträge EUR Aufwendungen EURErfolgsplan 2.289.000 2.345.100 Finanzierungsmittel FinanzierungsbedarfFinanzplan 2.840.000 1.805.400Kreditermächtigung 1.102.000

Der Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Abwasser Gröditz liegt zur kostenlosen Einsichtnahme vom

02.03.2015 – 10.03.2015

täglich in der Stadtverwaltung Gröditz, Bürgerbüro, während der Dienststunden öffentlich aus.

Gröditz, den 27.02.2015

ReinickeBürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

Seite 7Ausgabe 02/2015

1. Zu wählen ist der Bürgermeister

Höchstzahl der Bewerber je Wahlvorschlag: 1

Mindestzahl Unterstützungsunterschriften: 60

Die Stelle ist hauptamtlich.

2. Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen

2.1 Es ergeht hiermit die Aufforderung, Wahlvorschläge für diese Wahl frühestens am Tag nach dieser Bekanntmachung und bis spätestens 11. Mai 2015, 18 Uhr bei der Vorsitzenden des Ge- meindewahlausschusses

Tina Noack, Stadtverwaltung Gröditz, Reppiser Straße 10, 01609 Gröditz

während der üblichen Öffnungszeiten oder außerhalb der Öff- nungszeiten nach vorheriger Vereinbarung schriftlich einzu- reichen. Am 11. Mai 2015 ist die Stadtverwaltung bis 18 Uhr geöffnet. Es wird gebeten, Wahlvorschläge möglichst frühzeitig einzureichen.

2.2 Wahlvorschläge können von Parteien, Wählervereinigungen und von Einzelbewerbern eingereicht werden. Jede Partei, jede Wählervereinigung und jeder Einzelbewerber kann für jeden Wahlkreis nur einen Wahlvorschlag einreichen.

2.3 Die zugelassenen Wahlvorschläge gelten auch für den zweiten Wahlgang, sofern sie nicht bis zum 12. Juni 2015, 18 Uhr zurück- genommen oder nach Maßgabe des § 6d Abs. 2 SächsKomWG geändert werden; über die Zulassung des geänderten Wahlvor- schlages entscheidet der Wahlausschuss.

3. Inhalt und Form der Wahlvorschläge

3.1 Inhalt und Form der Wahlvorschläge und beizufügenden Unterlag- en werden durch § 41 KomWG und § 16 KomWO bestimmt. Insbesondere sind die Wahlvorschläge schriftlich und nach dem Muster der Anlage 15 KomWO einzureichen. Die im § 16 Abs. 3 KomWO genannten Unterlagen sind dem Wahlvorschlag beizu- fügen.

3.2 Der Wahlvorschlag muss enthalten:

- als Bezeichnung des Wahlvorschlages den Namen der einrei- chenden Partei oder Wählervereinigung und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese oder ein Kennwort, wenn die einreichende Wählervereinigung keinen Namen führt, - Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand, Geburtsdatum und Anschrift (Hauptwohnung) des Bewerbers, bei ausländi- schen Unionsbürgern ferner die Staatsangehörigkeit, - der Wahlvorschlag eines Einzelbewerbers muss dessen Fami- liennamen als Bezeichnung enthalten.

3.3 Die Wahlvorschläge von Parteien und mitgliedschaftlich organ- isierten Wählervereinigungen sind von dem für das Wahlgebiet zuständigen Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigten eigen- händig zu unterzeichnen. Besteht der Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigte aus mehr als drei Mitgliedern, genügt die Unterschrift von drei Mitgliedern, darunter die des Vorsitzenden oder seines Stellvertreters. Wahlvorschläge von nicht mitglied- schaftlich organisierten Wählervereinigungen sind von drei Wahlberechtigten Angehörigen zu unterzeichnen, die an der Versammlung nach § 6c Abs. 2 KomWG teilgenommen haben.

In jedem Wahlvorschlag sollen eine Vertrauensperson und eine stellvertretende Vertrauensperson benannt werden (§ 6a Abs. 5 KomWG).

3.4 Dem Wahlvorschlag sind beizufügen: • Erklärung eines jeden Bewerbers, dass er der Aufnahme in den Wahlvorschlag unwiderruflich zustimmt und er nicht für dieselbe Wahl in einem anderen Wahlvorschlag aufgestellt ist, • Bescheinigung der zuständigen Stadt über die Wählbarkeit für jeden Bewerber, • Ausfertigung der Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreter- versammlung zur Bewerberaufstellung einschließlich der zugehörigen Versicherungen an Eides statt, • im Falle der Anwendung von §6c Abs. 1 Satz 4 KomWG eine von dem für den Landkreis oder die Gemeinde zuständigen Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigten der Partei oder mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigung unterzeich- nete schriftliche Bestätigung, dass die Voraussetzungen für dieses Verfahren vorlagen, • beim Wahlvorschlag einer mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigung die gültige Satzung zum Nachweis der mitgliedschaftlichen Organisation, • beim Wahlvorschlag einer nicht mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigung für jeden Unterzeichner des Wahlvorschla- ges eine Bescheinigung der zuständigen Gemeinde über sein Wahlrecht, • bei ausländischen Unionsbürgern eine Versicherung an Eides statt nach § 6a Abs. 3 KomWG.

3.5 Vordrucke für Wahlvorschläge, Niederschriften über Bewerberauf- stellungen und Zustimmungserklärungen sind während der üblichen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung bei der Vorsitzenden des Wahlausschusses erhältlich.

Anschrift: Stadtverwaltung Gröditz, Reppiser Straße 10, 01609 Gröditz

4. Unterstützungsunterschriften

4.1 Jeder Wahlvorschlag muss entsprechend der unter 1. angegebenen Mindestzahl zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Wahlvor- schlages Wahlberechtigten der Stadt Gröditz, die keine Bewerber des Wahlvorschlages sind, unterstützt werden (Unterstützungs- unterschriften).

4.2 Die Unterstützungsunterschriften können nach Einreichung des Wahlvorschlages bei der Stadtverwaltung Gröditz, Einwohnermel- deamt, Reppiser Straße 10, 01609 Gröditz, während der üblichen Öffnungszeiten bis zum 11. Mai 2015, 18 Uhr geleistet werden. Zu diesem Zweck ist die Stadtverwaltung an diesem Tag bis 18 Uhr geöffnet.

Die Unterstützungsunterschrift muss vom Wahlberechtigten auf einem Unterschriftsformblatt nach dem Muster der Anlage 21 KomWO eigenhändig unter Angabe des Tages der Unterzeichnung sowie des Familiennamens, Vornamens und der Anschrift der Hauptwohnung des Unterzeichners geleistet werden. Ein Wahlbe- rechtigter kann für dieselbe Wahl nur für einen Wahlvorschlag eine Unterstützungsunterschrift leisten. Hat er seine Unterschrift für mehrere Wahlvorschläge geleistet, sind alle seine Unterschriften ungültig. Der Wahlberechtigte kann eine geleistete Unterstüt- zungsunterschrift nicht zurück nehmen. Die Wahlberechtigten haben sich auf Verlangen auszuweisen.

Öffentliche Bekanntmachungder Wahl zum Bürgermeister am 07. Juni 2015

und für einen etwaigen 2. Wahlgang am 28. Juni 2015in der Stadt Gröditz

Seite 8 Ausgabe 02/2015

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Wahlberechtigte, die infolge Krankheit oder ihres körperlichen Zustandes die Unterzeichnung durch Erklärung vor einem Beauftragten der Verwaltung ersetzen wollen, haben dies bei der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses bis spätestens 4. Mai 2015 (also dem 7. Tag vor Ablauf der Einreichungsfrist für Wahl- vorschläge) schriftlich zu beantragen. Dabei sind die Hinderungs- gründe glaubhaft zu machen.

4.3 Der Wahlvorschlag einer Partei, die aufgrund eigenen Wahlvor- schlages im Sächsischen Landtag vertreten ist oder seit der letzten Wahl im Stadtrat vertreten ist, bedarf keiner Unterstützungsunter- schriften; dies gilt entsprechend für den Wahlvorschlag einer Wählervereinigung, wenn er von der Mehrheit der für die Wähler- vereinigung Gewählten, die dem Stadtrat zum Zeitpunkt der Einreichung angehören unterschrieben ist. Ferner bedarf auch ein Wahlvorschlag keiner Unterstützungsunterschriften, der als Bewerber den amtierenden Amtsinhaber enthält.

5. Hinweis auf die Durchführung verbundener Wahlen

Die Bürgermeisterwahl wird gem. § 57 Abs. 1 KomWG organisa- torisch mit der Landratswahl verbunden.

Gröditz, 27. Februar 2015

ReinickeBürgermeister

Da die Aufstellung des neuen Bundesverkehrswegeplanes unmittelbar bevor steht, bedarf es der maßgeblichen Unterstützung der regionalen Unternehmen, den Ausbau der Bundesstraßen B 169/B 101 einschließ-lich diesbezüglicher Ortsumfahrungen erneut als besonders prioritär zur Anmeldung zu bringen.

Das bisherige seit den 90er Jahren formierte Aktionsbündnis der Unternehmen hat wiederholt und mit allem Nachdruck auf die Standort-nachteile in unserer Region durch die bisher ungenügenden Verkehrsin-frastrukturinvestitionen zur Anbindung an die nationalen und internatio-nalen Verkehrsnetze aufmerksam gemacht.Die Wirtschaftsschau der Stadt Elsterwerda steht daher unter dem aktuellen Thema

„Vorfahrt für die Wirtschaft“ und findet am 18.04.15, um 11.00 Uhr im Industrie- und Gewerbegebiet Ost statt.

Wir rufen alle Firmen und Unternehmen auf, erneut und mit Nachdruck den dringend notwendigen Ausbau der Bundesstraßen B 169/B 101 zu fordern und die damit verbundenen Konsequenzen für Ihr Unternehmen aufzuzeigen und würden uns sehr auf eine aktive Teilnahme am Wirt-schaftsforum freuen.

Interessierte Firmen/Unternehmen können sich unter der folgenden Telefon-Nummer: (035263) 32856 oder per E-Mail:

r.klemm@groeditz.de bis zum 13. März 2015 anmelden.

Aufruf! An alle Firmen und Unternehmen

Ende des Amtsblattes der Stadt Gröditz

Ausgabe 02/15 vom 27.02.2015

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Seite 9Ausgabe 02/2015

TSV Blau-WeißGröditz

Leichtathletik:

Leonie wird Neunte bei den Landeshallenmeisterschaften im

Mehrkampf U14

Einzige Starterin für den TSV war Leonie Herrmann in der W13 bei den Landeshallenmeisterschaften im Mehrkampf am 01.02. in Chem-nitz. In einem starken Starterfeld von 25 Teilnehmern, musste sich Leonie durchsetzen. Mit einigen neuen persönlichen Bestleistungen gelang ihr das recht gut. Leonies Leistungen im Einzelnen: 60m Hürden 10,87s, Weit 4,54m, 60m 8,82s, Kugel 6,35m und 800m in 2:43,67min. Das waren in der End-abrechnung 2218 Punkten und Platz 9 in der Gesamtwertung.

Top 10 Platzierungen bei den Landeshallenmeisterschaften

U16

Elias Konrad und Nico Bredemann starteten am 24./25.01. bei den Landeshallenmeisterschaften in Chemnitz. Beide gingen in der M14 an den Start. Elias schaffte über die 800m am Samstag einen beachtli-chen 6. Platz, seine gelaufenen 2:22,74min waren nahe an seiner persönlichen Bestleistung. Am Sonntag dann musste Nico im Weit-sprung sein Bestes geben. Mit sei-nen gesprungenen 4,93m verpasste er denkbar knapp den Endkampf und wurde Neunter.

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Seite 10 Ausgabe 02/2015

Sven Richter - Ihr Trauer- und Festredner & Trompetensolist

Sehr geehrte Leser des RöderJour-nals,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, diesen Artikel zu lesen.

Gestatten Sie mir, mich kurz vorzu-stellen. Ich, Sven Richter, als Grö-ditzer 1969 in Großenhain geboren, gestalte schon seit frühester Kind-heit die kulturellen Geschicke unserer schönen Stadt und deren Umgebung mit. Als Trompeter und Moderator versuche ich schon immer, den Menschen ein wenig Freude zu bereiten. Beruflich ab-solvierte ich eine Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetrie-be. Dieses sollte mir u.a. sehr hel-fen, mich im Umgang mit Men-schen weiter zu schulen. Da ich seit vielen Jahren dem Blasorchester des Stahlwerkes in Gröditz ange-hörte, welches von Eugen Dietrich, den ich sehr geschätzt habe, geleitet wurde, kam ich durch die dort ansässige Bläsergruppe zur Trauer-musik. Seit vielen Jahren habe ich mir nun schon als Solist bei ver-schiedenen Bestattungsunterneh-men einen sehr guten Namen gemacht. Den Wunsch, auf Trauer-feiern zu sprechen und den Hinter-bliebenen ein wenig Trost zu spenden, verspürte ich schon recht früh. Ich absolvierte eine Ausbil-dung zum Trauerredner im Zentrum für Trauerbegleitung und Lebens-

hilfe e.V. in Dresden, welches als sehr gute Adresse beim Umgang und zur Bewältigung der Trauer zu nennen ist.

Unterstützt werde ich in meiner Arbeit schon immer nach allen Kräften von meiner lieben Frau, die mir in so mancher Stunde den Rücken frei hält.

Mir obliegt jedoch nicht nur die Trauerarbeit. Als freier Redner und Trompetensolist bin ich bemüht, Ihre Feiern jeglicher Art, mit einer Festrede nach Ihren Wünschen, verbunden mit evtl. Trompeten-klängen, zu bereichern und Ihren Jubilar zu erfreuen.

Nehmen Sie sich die Zeit, gemein-sam mit mir etwas Unvergessliches und Bleibendes vorzubereiten und durchzuführen. Das gesprochene Wort und die Musik ist dass schönste Geschenk im Leben.

Ich freue mich schon jetzt auf ein Treffen mit Ihnen und verbleibe mit lieben GrüßenIhr Sven Richter

Hauptstr.1401609 GröditzTel.: 035263/61521mobil: 0152/05940009Mail: s.richter-redner_solist@freenet.de

Am 27. März 2015 werden die Mitglieder in einer Vollversamm-lung Rechenschaft über die bisher geleisteten Aktivitäten ablegen und einen neuen Vorstand wählen. Gleichzeitig beschließen Sie Sta-tutenänderungen, die sich aus dem nunmehr fünfjährigen Bestehen des Vereins ergeben haben.

Am 25. April 2015 führen wir von 15.00 bis 23.00 Uhr das zur Tradition gewordene Baumblüten-fest Dreiseithof durch. Da viele

Überraschungen geplant sind, sollten sich die Gröditzer (auch mit ihren Kindern) diesen Termin schon vormerken. In der Märzaus-gabe des RöderJournals werden wir dann das Geheimnis der Überraschung schon etwas lüften.

Höhepunkt des Vereinslebens soll das 20-jährige Jubiläum des Be-stehens des Gröditzer Frauencho-res am 29. Mai diesen Jahres werden.

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Seite 11Ausgabe 02/2015

Exkursion nach Berlin

Am 19. Januar 2015 trafen sich alle Schüler der 10. Klasse um 5.45 Uhr an der Oberschule Prösen. Um 6 Uhr kam ein Bus der Bundeswehr und fuhr mit uns nach Berlin. Gegen 9.15 Uhr kamen wir an unse-rem ersten Ziel, dem Verteidigungs-ministerium, an. Dort mussten wir als erstes durch eine Sicherheits-kontrolle und haben uns danach einen interessanten, 1,5h Vortrag über das Verteidigungsministerium angehört. Zwischendurch gab es eine Pause und kostenlose Geträn-ke, außerdem konnten wir uns in das Gästebuch eintragen. Nach dem Vortrag sind wir dann gemeinsam zum Potsdamer Platz gelaufen und waren dort bei McDonalds essen, wofür jeder einen Gutschein bekam. Danach hatten wir alle noch ein wenig Freizeit und trafen uns dann wieder vor dem McDonalds. Von da sind wir dann zum Reichs-tagsgebäude gelaufen, auf dem Weg dahin sahen wir unter anderem das Brandenburger Tor und das Holo-caust Denkmal. Vor dem Reichs-tagsgebäude überschritten wir die ehemalige Berliner Mauer, die in dem Fußweg noch zu sehen war. Bevor wir in das Reichstagsgebäu-de durften, mussten wir erneut durch eine Sicherheitskontrolle und bekamen dann alle ein Schild mit der Aufschrift Tribüne. Dann wur-den wir in den Bundestag geführt. Nachdem wir unsere Sachen abge-geben haben, hat uns ein Mann auf die Zuschauertribünen im Plenar-saal mitgenommen und dort haben wir uns einen weiteren lehrreichen, halbstündigen Vortrag über den Bundestag angehört. Als das über-standen war, durften wir mit einem Fahrstuhl in die beeindruckende Kuppel des Reichstags fahren und uns dort Berlin von oben ansehen. Danach ging es schon wieder nach Hause.

Sarah Meinhold, 10a

Redaktionsbüro

Tel. 035263/ 17 87 41

Fax 035263/ 17 87 42

Auch im Jahr 2015 werden Verkehrsteilnehmerschulungen angeboten.

27. März 2015 19.00 Uhr in SpansbergGaststätte zum wilden Bär

30. März 2015 18.00 Uhr in GröditzFahrschule Gerber

Thema: Aktuelle VerkehrsinformationenDazu wird herzlich eingeladen.

Ihre Verkehrswacht RIE-GRH

Die Verkehrswacht informiert:

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Seite 12 Ausgabe 02/2015

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Ihr vertrauensvoller Helfer in allen Trauerangelegenheiten

Wir sind für Sie jederzeit zu erreichen, rufen Sie uns an, wenn unsere Dienste benötigt werden. Nach Absprache kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Nur Fachbetriebe führen dieses Zeichen VOM HANDWERK GEPRÜFTVOM HANDWERK GEPRÜFTBESTATTER

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Gröditz, Marktstr. 33 (Ecke Reppiser Str.)Tag & Nacht Tel. 03 52 63/ 31 240Glaubitz, Bahnhofstr. 79Tag & Nacht Tel. 03 52 65/ 56 834Handy: 0172/ 35 11 667

Rechtsratgeber RA A. Berger

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Hauptstraße 10, 01589 Riesa, Tel. 03525/ 51 49 99

www.bbc-rechtsanwaelte.de · riesa@bbc-rechtsanwaelte.de

Andreas BergerRechtsanwalt und

Fachanwalt für Arbeitsrecht

Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

Morsche Bäume müssen durch die Stadt regelmäßig überprüft

werden

Die Richter des Oberlandesgerich-tes Hamm hatten sich mit dem Fall eines Autofahrers zu beschäftigen, der sein Fahrzeug im Frühjahr in einer Parkbucht unter einer am Straßenrand stehenden Linde geparkt hatte. Bei einer Windböe brach ein schwerer Ast ab und krachte auf das Autodach. Der Auto-fahrer begehrte von der Stadt Scha-densersatz in Höhe von fast € 5.000,00. Er meinte, dass die Stadt ihre Verkehrssicherungspflicht verletzt habe, weil sie den Baum nicht ausreichend kontrolliert habe und deshalb durch die Windböe der Ast abgebrochen sei. Die Stadt konnte nachweisen, dass an dem Baum zweimal jährlich eine Sicht-kontrolle durchgeführt wurde. Die Richter des Oberlandesgerichtes Hamm entschieden, dass die Stadt

grundsätzlich alle notwendigen Maßnahmen treffen muss, die zum Schutz gegen Astbruch erforderlich sind. Dabei genügt in der Regel eine Sichtprüfung in angemessenen Abständen. Eine fachmännische Untersuchung sei jedoch nur dann vorzunehmen, wenn es konkrete Anhaltspunkte für eine mangelhafte Stabilität eines Baumes gibt. So sei es im vorliegenden Fall, entschie-den die Richter des Oberlandesge-richtes Hamm. Die Linde war an ihrem Standort besonders dem Wind ausgeliefert und nicht mehr stabil, deshalb hätte der Baum wei-tergehend kontrolliert werden müs-sen. Die durchgeführte Sichtkon-trolle war nicht ausreichend. Die Richter des Oberlandesgerichtes Hamm verurteilten deshalb die Stadt, Schadenersatz in voller Höhe zu bezahlen.Urteil des Oberlandesgerichtes Hamm zum Aktenzeichen 11 U 57/13

Jehovas Zeugen - Versammlung PrösenKönigreichssaal Wainsdorf

Berliner Straße 28a - 04932 WainsdorfSo., 01.03.15, 17.00-18.45 Uhr Bibl. Vortrag: Vernünftig handeln in einer unvernünftigen Welt.So., 08.03.15, 17.00-18.45 Uhr Bibl. Vortrag: Das Ende der falschen Religion ist nahe.So., 15.03.15 17.00-18.45 Uhr Bibl. Vortrag: Ein guter Anfang für die Ehe.So., 22.03.15 17.00-18.45 Uhr Bibl. Vortrag: Den „furchteinflößenden Tag“ fest im Sinn behalten!jeweils anschließend: Bibel- und Wachtturm-StudiumJeden Do. u. Fr. 19.00-21.00 Uhr bzw. 18.30-20.30 UhrVersammlungsbuchstudium: Thema: „Komm Jehova doch näher.“Anschließend: Ansprachen und Tischgespräche

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich - interessierte Personen sind jederzeit herzlich willkommen!

Tel. 03533/ 810761

- Gröditz - Röderaue - Wülknitz -Sprechzeiten während der Notfalldienstzeiten jeweils von 9-11 Uhr!

28.02./01.03. ZA Gräfner Gröditz, Beethoven Str. 34 Tel. 6702907./08.03. ZA Dietrich, J. Gröditz, Hauptstr. 57 Tel. 6181214./15.03. ZA Dietrich, A. Gröditz, Langestr. 22 Tel. 6083221./22.03. ZÄ Dalicho Gröditz, Hauptstr. 60 Tel. 61911

Zahnärztlicher Notdienst

„Schulchor stimmte auf Weihnachten ein“ - Ein Rückblick

In der „Weihnachtsbäckerei Raddatz“ erklangen Anfang Dezember 2014 besinnliche Weihnachtslieder, vorgetragen vom Schulchor und Schülern des Neigungskurses Klasse 7 der Oberschule Siegfried Richter Gröditz unter Leitung von Birgit Piotrowski.Impressum: RöderJournal ist eine unabhängige Zeitung für die Stadt Gröditz und Umgebung. Erscheint in Gröditz, Frauenhain, Koselitz, Nauwalde, Nieska, Prösen, Pulsen, Raden, Reichenhain, Saathain, Schweinfurth, Spansberg, Stolzenhain und Wainsdorf. Herausgeber, Layout, Satz und Anzeigenannahme: Redaktions-& Dienstleistungsbüro M. Holota, L.-v.-Beethoven-Str. 32a, 01609 Gröditz. Druck: polyprint Riesa GmbH. Das RöderJournal erscheint aller 4 Wochen. Redaktionsschluss ist immer der Donnerstag eine Woche vor dem Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Den nächsten Ausgabetermin entnehmen Sie bitte dem Titelkopf. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste. Für private Anzeigen 50 % Ermäßigung. Für die Gemeindeverwaltungen der oben genannten Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit auf Anfrage. Verteilung: Bachmann Direktwerbung, Goethestr. 7, 01589 Riesa, Tel.: 0151/56902526. Rechte: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrecht geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften.