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1 51 Fifty-One Im Kreis 5 die neue Nummer 1

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Im Kreis 5 die neue Nummer 1.

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51F i f t y - O n e

Im Kreis 5 die neue Nummer 1

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Inhalt

Standort 4

Positionierung 6

Facts & Figures 9

Verkehrserschliessung 10

Architektur 13

Raumangebot 17

Gestaltungsmöglichkeiten 20

Mietflächen 22

Gebäudetechnische Vorzüge 28

Beteiligte Partner 30

Kulinarisches und kulturelles Angebot 32

Kontakt 42

51 Gründe, mit seinem

Unternehmen ins

Fifty-One zu ziehen.

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Grund 1.Der Kreis 5 als attraktivster Standort von Zürich.

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Das Escher-Wyss-Quartier, der westliche Teil des Kreis 5 der Stadt

Zürich, entwickelte sich in Rekordzeit zu einem schillernden

Stadtteil mit einer pulsierenden wirtschaftlichen, kulturellen

und gastronomischen Szene. Attraktive Wohnräume wurden

geschaffen und die Wirtschaft fühlt sich hier wohl. Der Kreis 5

kann mit Fug und Recht als Zürichs Trendmeile schlechthin

bezeichnet werden. Hier liegt die Zukunft der Stadt.

Das ehemalige Industriequartier zählt heute bereits rund

20’000 Beschäftigte und 2500 Einwohner. Die aktuell geplanten

Projekte haben eine Investitionssumme von 1,5 bis 2,5 Milliar-

den Schweizer Franken. In den nächsten 10 bis 15 Jahren wird

es einen Zuwachs von rund 30’000 Arbeitsplätzen und 10’000

Einwohnern geben.

Zürich

See

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HB

Bhf. Hardbrücke

Flughafen

BaselBern

Luzern

Chur

St. Gallen

Grund 2.Die strategisch exzellente Positionierung Ihres Unternehmens.

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7Eine starke Persönlichkeit am westlichen Eingang von Zürich. Das Fifty-One an der Pfingstweidstrasse 51.

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Das neue Business-Gebäude an der Pfi ngstweidstrasse 51

befi ndet sich mitten im Zentrum des mächtigsten Wirtschafts-

gebietes der Schweiz. Das Fifty-One, direkt am Eingang zum

Maag-Areal gelegen, garantiert Ihnen eine erstklassige Nach-

barschaft. Hier arbeiten Sie in einem inspirierenden Umfeld

von urbanem und innovativem Lifestyle und in einem Busi-

ness- und Wohnraum für höchste Ansprüche. Gleich hinter

dem Fifty-One entsteht ein weiteres neues Wahrzeichen der

Stadt, der Mobimo Tower, in welchem sich sowohl exklusivste

und teuerste Eigentumswohnungen als auch das 5-Stern-

Hotel Renaissance befi nden.

Die schlichte, elegante und dennoch äusserst markante

Architektur ist eine neue Wegmarke der Zürcher City. Sie

bietet dank ihrer hohen Visibilität und dem selbstbewussten

Auftritt eine ideale Plattform für ein leistungsorientiertes

Unternehmen.

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Programm

Büro 1. – 6. OG ca. 16’175 m²

Verkauf EG ca. 800 m²

Restaurant EG ca. 700 m²

Eingangshalle / Aufenthalt EG – 1.OG ca. 760 m²

Lager / Archiv UG – 1.OG ca. 1’850 m²

Parkplätze 77 PP in Tiefgarage, 11 PP aussen

Konzept Grundausbau

Mietangebot Edelrohbau

Gebäudetechnische Hauptanlagen

Versorgung der Mietflächen im Grundausbau bis Technik-

zentrale Gebäude oder in den Kernzonen der Geschosse

Ausbauten in den Allgemeinzonen

Ausbauten in den Mieterzonen wie:

Toiletten 1. – 6. OG, Doppelböden ohne Belag 1. – 6. OG

Übergabetermin

Anfang 2011 (Edelrohbau)

Facts & Figures

Grund 3.Die perfekte Verkehrserschliessung.

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51Zürich

A1

A1

A4

A51

A1

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HB

Flughafen

BaselBern

Luzern Chur

St. Gallen

Tram Zürich WestHar

dstra

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Turbinenstr.

Pf ingstweidstr.

Hardturmstr.

Sihlquai Kreis 5

Autobahn A

1/A51

Autobahn A1

Bhf. HardbrückeS3, S5, S6, S7, S9, S12, S15, S16

Escher-Wyss-Platz

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Die aktuelle Entwicklung sowie sämtliche Zukunftsprognosen spre-

chen eine deutliche Sprache. Das Quartier Zürich-West mit der

Pfingstweidstrasse als Hauptader wird wegen seiner verkehrs-

technisch idealen Lage zum Rückgrat des Wirtschaftswachstums

der ganzen Region Zürich.

Das Fifty-One ist sowohl mit öffentlichen als auch privaten Ver-

kehrsmitteln gut erreichbar. Dank direktem Autobahnanschluss

sind die Agglomerationen von Basel, Bern, Luzern und St. Gallen

nur ungefähr eine Stunde entfernt. Das neue Tram Zürich-West

wird ab Dezember 2011 parallel zur Pfingstweidstrasse verlaufen

und mit sieben neuen Tramhaltestellen die «Kulturmeile» mit Schiff-

bau und Abaton, das Maag-Areal, den Technopark mit den umlie-

genden Hotels und das Toni-Areal erschliessen. Eine Haltestelle

wird gleich vor dem Fifty-One platziert werden und eine schnelle

Anbindung an den Hauptbahnhof sowie den Bahnhof Altstetten

ermöglichen. Der Bahnhof Hardbrücke, einer der meistfrequentierten

S-Bahnhöfe Zürichs, ist zu Fuss in rund fünf Minuten erreichbar.

Von hier ist man je nach Verbindung in 10 bis 15 Minuten am Flug-

hafen Kloten.

Grund 4.Die repräsentative Architektur.

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Das Fifty-One wird dank seiner markanten Erscheinung und seinem

unübersehbaren Standort von Anfang an über einen hohen Be-

kanntheitsgrad verfügen.

Die zweiteilig gegliederte Fassade mit Sockel- und Kranzge-

schoss bildet von aussen die innere Aufteilung des Gebäudes ab.

Der Sockelbau ist nach innen versetzt und trägt den nach aussen

ragenden Kranz. So ergibt sich eine interessante und eigen-

ständige Form. Die vier Kranzgeschosse formieren sich mit ihrer

leicht geschwungenen, sechseckigen Form um einen Lichthof.

Als Ganzes erinnert das Gebäude dadurch an eine Arena, die

mit ihrer Grösse und Coolness eine ideale Bühne für Ihren ge-

schäftlichen Erfolg darstellt.

Man betritt das Haus durch die grosszügige Eingangshalle, welche

das ganze Gebäude durchmisst und die Pfingstweidstrasse mit dem

südlich gelegenen Mobimo Tower verbindet. Sie führt zu den beiden

Hauptkernen für die Vertikalerschliessung und erstreckt sich in der

Höhe vom Erdgeschoss über die beiden Obergeschosse. Wer im

Fifty-One ein und aus geht, kann sich der Wirkung dieser eindrucks-

vollen und identitätsstiftenden Architektur nicht entziehen.

Der Architekt.

Das Architekturbüro R. Rast Architekten AG mit Sitz in Bern

wurde 1979 von Rudolf Rast gegründet. Seitdem wurden zahl-

reiche Wettbewerbe, städtebauliche Planungen, klein- und gross-

massstäbliche Realisierungen bearbeitet. Hierbei sind vor allem

das Schweizerische Institut für Berufspädagogik, das Verwal-

tungsgebäude Titanic II, das Hotel Allegro und der Europasitz

des Pharmakonzerns Celgene zu nennen. Neben seiner Tätigkeit

als planender Architekt war Rudolf Rast in zahlreichen Wett-

bewerbsjurys als Mitglied und Präsident beteiligt und wirkte

als Dozent an verschiedenen Hochschulen. Als Baudirektor der

Expo 2002 zeichnet er in grossem Masse für das Gelingen der

Schweizerischen Landesausstellung verantwortlich.

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Grund 5.Das zukunftsorientierte Raumangebot.

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Der Wandel von der Industriegesellschaft zu einer Gesellschaft,

deren Wertschöpfung auf Information und Wissen beruht, hat die

Arbeitswelt nachhaltig verändert. Gerade im Zürcher Kreis 5 ist

dies deutlich zu sehen. Dank Mobilität und Technologie befindet

sich die Gestaltung moderner Dienstleistungsarbeitsplätze in

einem stetigen Wandel. Die Arbeitsprozesse sind geprägt von den

Innovationen der Informationstechnologien und ähneln immer mehr

virtuellen sozialen Netzwerken. Gefragt sind flexible, grossräumige

Systeme mit variablen, individuellen Konfigurationen und einer

nahtlosen Anbindung an die virtuelle gobale Umgebung. Das

Gebäudekonzept des Fifty-One erfüllt diese Bedürfnisse durch

eine offene Struktur mit vielen multifunktionalen Räumen, teils von

öffentlichem Charakter. Im Erdgeschoss sind neben dem Empfang

ein Restaurant, Verkaufs-, Infrastruktur- und Logistikflächen vor-

gesehen. Die grossflächigen Büroräume in den Kranzgeschossen

erlauben äusserst innovative und individuelle Arbeitsorganisa-

tionen, welche den heutigen erfolgreichen Trends entsprechen

und auch zukünftig laufende Veränderungsprozesse zulassen.

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Grund 6.Die Möglichkeit, eigene Visionen zu verwirklichen.

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Ein gutes Raumkonzept kann viel zum Geschäftserfolg bei-

tragen. Denn Kreativität und Effizienz der Mitarbeitenden hängen

wesentlich von der Motivation und vom Wohlbefinden am

Arbeitsplatz ab. Helle, freundliche Umgebungen bieten die rich-

tige Atmosphäre für gutes Arbeiten. Und eine massgeschnei-

derte Unterteilung mit team- und kommunikationsfördernden

Zonen schafft Raum für Wissensaustausch, gemeinsame Ideen-

findung, Telearbeit und innovative Prozesse. Das Fifty-One ist

offen für alles, sei es für zeitgemässe Einrichtungen oder fürs

Büro der Zukunft. Der individuellen Unterteilung in verschiedene

Raumkategorien wie Open Space, Einzelbüros, Gruppenräume,

semiprivate Entspannungszonen mit Café-Ecke und Think-Tanks

sind hier kaum Grenzen gesetzt. Die Ebenen in den Ober-

geschossen lassen sich aber nicht nur in der Horizontalen flexi-

bel gestalten, sondern auch vertikal mit optionalen Crossing

Spaces öffnen. So können mehrere Geschosse direkt und ohne

Abschlüsse verbunden werden. Dies erlaubt den Mitarbeitenden,

buchstäblich neue Wege zu gehen, und bietet ihnen inspirierende

Möglichkeiten für spontane Begegnungen und eine direktere

Kommunikation.

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Flächen

6. OG ca. 3’086 m2 Büro

5. OG ca. 3’086 m2 Büro

4. OG ca. 3’086 m2 Büro

3. OG ca. 3’086 m2 Büro

2. OG ca. 2’277 m2 Büro

1. OG ca. 1’554 m2 Büro

ca. 218 m2 Aufenthalt

ca. 602 m2 Lager / Archiv

EG ca. 800 m2 Verkauf

ca. 700 m2 Restaurant

ca. 511 m2 Eingangshalle

ca. 521 m2 Lager

ca. 82 m2 Anlieferung

UG ca. 592 m2 Lager

ca. 134 m2 Technik

ca. 177 m2 Entsorgung

Total ca. 20’512 m2

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Erdgeschoss

Massstab 1:400

Verkauf ca. 800 m2

Restaurant ca. 700 m2

Lager ca. 521 m2

Eingangshalleca. 511 m²

EingangPfingstweidstrasse

TramhaltestelleTechnopark

EingangTurbinenstrasse

Lager ca. 521 m²

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Verkauf ca. 800 m²

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ca. 700 m²

N1m 5m 10m

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1. Obergeschoss

Massstab 1:400

Büro ca. 1’554 m2

Lager / Archiv ca. 602 m2

Lager / Archivca. 602 m²

Aufenthaltca. 248 m²

Büro Westca. 926 m²

Büro Ostca. 628 m²

N1m 5m 10m

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2. Obergeschoss

Massstab 1:400

Büro ca. 2’277 m2

Innenhof

Passerelle

Passerelle

MöglicheCrossing Spaces

N1m 5m 10m

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3. Obergeschoss – 6. Obergeschoss

Massstab 1:400

Büro ca. 3’086 m2

Innenhof

MöglicheCrossing Spaces

MöglicheCrossing Spaces

MöglicheCrossing Spaces

N1m 5m 10m

Einrichtungsbeispiel

Massstab 1:400

166 Arbeitsplätze

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Hinweis zu allen Plänen

Änderungen, welche aus techni-

schen oder architektonischen

Überlegungen gegenüber den

Angaben in dieser Broschüre

sowie gegenüber den Plänen

vorgenommen werden und die

Qualität des Gebäudes und der

Räumlichkeiten nicht beeinträch-

tigen, bleiben vorbehalten.

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Grund 7.Die nachhaltige Gebäudetechnik.

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Ein weiteres architektonisches Plus sind die nachhaltigen Gebäude-

merkmale. Ein kluges Energiekonzept nutzt mit einem Contracting-

System für das ganze City-West-Areal die Synergien zwischen ver-

schiedenen Nutzungen und stellt Nachhaltigkeit über den gesamten

Lebenszyklus des Gebäudes sicher. Für eine energieoptimierte

Wärme- und Kälteerzeugung wird die erneuerbare Umgebungs-

wärme des Grundwassers mittels Wärmepumpentechnologie

genutzt. Das optimale energetische Zusammenspiel zwischen Ge-

bäudehülle und Haustechnik wurde durch dynamische Simulationen

ermittelt. Mögliche Einrichtungen für individuelle Regulierungen

erlauben den Mietern, ihr Raumklima zu bestimmen und so grösst-

mögliche Behaglichkeit am Arbeitsplatz zu erzielen. Die raumhohen

Fenster in den Kranzgeschossen können alle auch manuell geöffnet

werden, um das Aussenklima direkt spürbar zu machen. Wirtschaft-

liche Systemtechniken mit regenerativer, CO2-neutraler Wärme-

rückgewinnung von höchstem Wirkungsgrad sowie der Einsatz

hochqualitativer Produkte sorgen sowohl für eine bessere Umwelt-

verträglichkeit als auch für niedrigere Betriebs- und Nebenkosten.

Gründe 8 bis 10.Drei namhafte Firmen, die für Qualität garantieren.

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Der Investor

Die Union Investment Real Estate GmbH ist

einer der führenden europäischen Immobilien-

Investment-Manager. Das 1965 gegründete

Unternehmen der Union Investment Gruppe

betreut aktuell fünf Offene Immobilienfonds

für private und institutionelle Anleger mit

einem Fondsvolumen von ca. 14,5 Milliarden

Euro. Die Immobilienportfolios von Union

Investment umfassen derzeit rund 220

Objekte und Projekte in 25 Ländern Europas,

Asiens, Nord-, Mittel- und Südamerikas. Auf

den gewerblichen Immobilienmärkten agiert

das Unternehmen als Investor, Entwickler

und Vermieter.

www.union-investment.de

Der Entwickler-Totalunternehmer

Die Firma Marazzi steht mit ihrem Wirken für

eine auf lange Sicht erfolgreiche Entwick-

lung von Immobilien ein – nach wirtschaft-

lichen, ökologischen und gesellschaftlichen

Kriterien mit städtebaulich und architekto-

nisch hoher Qualität. Das Unternehmen ver-

mittelt zwischen Investor/Bauherr, Nutzer/

Mieter, Planerteam und der Öffentlichkeit

und ist in allen Phasen der Projektentwick-

lung sowie der anschliessenden Realisie-

rung der Bauten ein kompetenter und vor-

ausschauender Partner.

www.marazzi.ch

Der Vermarkter

Die Intercity Gruppe ist ein unabhängiges

Immobiliendienstleistungsunternehmen mit

Gruppengesellschaften in der ganzen Schweiz.

Die SPG Intercity ist ein Gemeinschafts-

unternehmen der SPG, Société Privée de

Gérance, und der Intercity Gruppe. Als

spezialisierte Gesellschaft für Commercial

Properties ist die SPG Intercity sowohl in

der Vermietung als auch Suche von Büro-,

Gewerbe- und Ladenflächen sowie bei der

Vermittlung von Anlageobjekten die erste

Adresse für kommerziell genutzte Liegen-

schaften.

www.spgintercity.ch

Gründe 11 bis 51.Das riesige kulinarische und kulturelle Angebot rund um Ihren neuen Geschäftssitz.

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Restaurants

Der Kreis 5 ist ein Trendquartier. Kein Wunder, dass es hier von

Trendrestaurants nur so wimmelt. Es wird nach allen Stilen und

Schulen experimentiert. Die Auswahl ist enorm. Hier eine Auswahl

aussergewöhnlicher Lokale, die von Zürichs Insidern bevorzugt

werden.

11 Alpenrose, Fabrikstrasse 12. Traditionelle Schweizer Küche in historischen

Räumlichkeiten – jenseits von Fondue-Stübli und Heidi-Klischees.

12 Angkor, Giessereistrasse 18. Asiatischer Ess-Tempel für eine kulinarische

Weltreise durch Indien, Thailand, Kambodscha, Vietnam und Japan.

13 Brasserie Bernoulli, Hardturmstrasse 261. Frische Marktküche mit biologi-

schem Fleisch und einer reichhaltigen Auswahl an vegetarischen Gerichten.

14 Cinque, Langstrasse 215. Hochgeschätzter Italiener mit einzigartigem

Italo-Retro-Style.

15 Don Weber, Heinrichstrasse 213. Der Mexikaner für alle. Mit echter

mexikanischer Küche, gutem Wein und einer grossen Cocktailauswahl.

Gemütlicher Treffpunkt nach hartem Arbeitstag.

16 Gnüsserei, Giessereistrasse 18. In der ehemaligen Giessereihalle des Puls 5.

Bekannte und überraschende Schweizer Köstlichkeiten, erstklassige Weine.

17 Il Gallo, Hardstrasse 324. Ristorante Pizzeria mit feinen italienischen

Gerichten und einer eleganten, modernen Einrichtung.

18 J.O.S.E.F., Gasometerstr. 24. «Ein Schlaraffenland für neugierige Esser.» NZZ

19 La Salle, Schiffbaustrasse 4. Klassisches, modernes Restaurant mit stilvollem

Ambiente im Schiffbau. Ehrliche Gerichte aus besten Zutaten.

20 Les Halles, Pfingstweidstrasse 6. Alternativer Clubhaus-Stil mit Freestyle-

Einrichtung und geselliger Atmosphäre. Nach dem Abendssen geht die Party

erst richtig los.

21 Nietturm Bar, Schiffbaustrasse 4. Beste Aussicht auf die Skyline von

Zürich-West im Glaskubus über dem Schiffbau. Fingerfood.

22 Nooch, Heinrichstrasse 267. Noodles, Currys, Sushi, Sashimi etc.

Marktfrische Zutaten, gesund und schmackhaft zubereitet.

23 Ristorante Toscano, Giessereistrasse 18. Tagsüber ein Ort für einen schnellen,

feinen Business Lunch, wird das Lokal abends durch die aufwendige Platz-

beleuchtung zu einem stimmungsvollen Restaurant.

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24 Rosso, Geroldstrasse 31. Angeblich die besten Pizzas von Zürich.

Alternatives Styling: umgebaute Lagerhalle mit Loftatmosphäre.

25 Steinfels, Heinrichstrasse 267. Trendiges Restaurant im 70er-Jahre-Design.

Eigene Hausbrauerei.

26 Turbinenhaus, Am Wasser 55. Schöne Lage an der Limmat. Bietet mediterran

inspirierte, italienische Kräuterküche mit sizilianischen Spezialitäten.

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Kunst und Kultur

Das Escher-Wyss-Quartier ist nicht nur eine neue Business-Zone,

sondern auch eine städtische Kunst- und Kulturmeile mit hochkarä-

tigen Sammlungen, Museen, Galerien und Auktionshäusern von

Weltruf. Das Spektrum ist breit – von Malerei, Bildhauerei über Fo-

tografie bis zu Videokunst. Das Schauspielhaus Zürich, das grösste

Sprechtheater der Schweiz, weihte im September 2000 im Schiff-

bau zwei neue, spektakuläre Spielstätten ein. Fast täglich finden im

Quartier auch Konzerte statt – mit Newcomern oder internationalen

Top-Acts.

27 Abaton, Heinrichstrasse 269. Grosser Kinokomplex mit diversen Restaurants

und Bars.

28 Art Show Zürich: Aufstrebende Kunstmesse in der historischen Giessereihalle

im Puls 5. Hier stellen keine Galeristen, sondern die Künstler selber aus.

29 Kunsthalle Zürich, Limmatstrasse 270. Hier wird oft noch unvertraute, aber

international bedeutende Gegenwartskunst gezeigt.

30 Maag Event Hall, Hardstrasse 219. Das Event-Mekka der Schweiz.

1450 m2 für Musicals, Konzerte mit internationalen Stars, Kongresse,

Galadinners, Partys etc.

31 Migros Museum für Gegenwartskunst, Limmatstrasse 270. Internationale

zeitgenössische Kunst auf 1300 m2.

32 Riffraff, Neugasse 57. Vier Kinosäle, ein Bistro und eine dunkle Bar.

Ideale Verbindung von anspruchsvollem Kinoprogramm, Gastronomie und

Lounge-Atmosphäre.

33 Schauspielhaus Schiffbau, Schiffbaustrasse 6. Spielstätten des

Schauspielhauses.

34 Toni-Areal, Förrlibuckstrasse 109. Der zukünftige Campus der Zürcher

Hochschule der Künste.

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Clubs

Wer nach der Arbeit noch etwas erleben will, muss sich im Kreis 5

nur zweimal umdrehen und ist schon mitten im Geschehen. Musik-

liebhaber, Clubber und auch allen anderen Nachtschwärmern wird

es hier nie langweilig.

35 Hard One, Hardstrasse 260. Club, Bar Lounge auf dem Dach der Abaton-

Kinos. Stilvoller Club mit spektakulärer Sicht auf das pulsierende Zürich-West.

36 Härterei, Hardstrasse 219. In einer ehemaligen Fabrikhalle auf dem

Maag-Areal befindet sich diese Highclass-Eventplattform. Beeindruckendes

Sound- und Lichtsystem.

37 Helsinki Klub, Geroldstrasse 35. Vielseitiger Club, der u. a. als Nachwuchs-

plattform eine wichtige Rolle für das Zürcher Musikleben spielt. Gewinner

des Kulturförderpreises der Stadt Zürich 2009.

38 Hive, Geroldstr. 5. Trendsetzender alternativer Bienenstock für Nachtaktive.

Mit Flair für neue Musik, Kunst- und Designobjekte.

39 Indochine, Limmatstrasse 275. Das fernöstliche Ambiente und die alle Sinne

ansprechende Atmosphäre verleihen Zürichs Nachtleben ein Hauch von Welt.

40 Labor-Bar, Schiffbaustrasse 3. Club Lounge Events, etablierter Fixstern am

Zürcher Party-Himmel. Durchmischtes, erwachsenes Publikum.

41 Moods, Schiffbaustrasse 6. Live Club. Zürichs erste Adresse für Jazz, Funk,

Soul, Blues, Electro und Worldmusic.

42 Q, Förrlibuckstrasse 151. Die erste Adresse unter den House-Clubs der

Schweiz. Hier legen nationale Grössen und Star-DJs der Welt auf.

43 Sphères, Hardturmstrasse 66. Bar, Buchhandlung, Bühne. Eine urbane,

kulturelle Oase im Zürcher Westend.

44 Supermarket, Geroldstrasse 17. Clubbing-Pionier im Quartier. Mix aus char-

mantem Zürcher Underground und international bestens besetztem Line-up.

45 Xtra, Limmatstrasse 118. Einer der grössten Clubs der Stadt mit eigenem

***Hotel und Restaurant/Bar. Täglich Partys, Events und Konzerte mit nationalen

und internationalen Stars.

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Bewegung 46 Flussbad Unterer Letten, Wasserwerkstrasse 141. Das älteste Flussbad

der Stadt Zürich. Nostalgische Holzkonstruktion, schöner, alter Baumbestand.

Bietet abends zeitweise kulturelle Veranstaltungen. Im Juli Open-Air-Kino.

47 Gleisbogen. Auf dem Trassee des ehemaligen Industriegleises entsteht eine

Mischung aus Verbindungsweg, langgestrecktem Park, Biotop und

historischem Zeitzeugen.

48 Pfingstweidpark. Gleich neben dem Fifty-One wird das in der Freihaltezone

liegende Familiengartenareal in einen grossen, multifunktionalen Quartier-

park umgewandelt und im Jahr 2012 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

49 Migros Fitnesspark, Giessereistrasse 18.

50 West Side Fitness, Heinrichstrasse 251.

Die zwei grossen Fitnesszentren befinden sich gleich in der Nachbarschaft

des Fifty-One. Hier lässt sich über Mittag oder nach der Arbeit die körper-

liche Verfassung optimieren.

51 Yonex Badminton Halle, Geroldstrasse 5. Neue, gepflegte Anlage.

Einfach einen Platz mieten und loslegen.

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