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ORTSPOST ASCHACH SPÖ www.aschach.spoe.at Frohe Weihnachten und Prosit 2012 Ausgabe 4/2011 Inhalt: Aus der SPÖ Gemeinderatsfraktion „Schule Innovativ“ Zertifikat für unsere Hauptschule Jahresrückblick Parteivorsitzender und Vizebürgermeister aus dem Landesparteitag 2011 Millionärssteuer als Schuldenbremse Kinderfreunde, Naturfreunde und Pensionistenverband berichten Nachmittagsbetreuung erfolgreich gestartet AKTUELL

Ortspost Aschach 4/2011

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Die Gemeindeinformation der SPÖ Aschach

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ORTSPOSTA S C H A C H SPÖ

www.aschach.spoe.at

Frohe Weihnachten und

Prosit 2012

Ausgabe 4/2011

Inhalt:

• Aus der SPÖ Gemeinderatsfraktion

• „Schule Innovativ“ Zertifikat für unsere Hauptschule

• Jahresrückblick Parteivorsitzender und Vizebürgermeister

• aus dem Landesparteitag 2011

• Millionärssteuer als Schuldenbremse

• Kinderfreunde, Naturfreunde und Pensionistenverband berichten

• Nachmittagsbetreuung erfolgreich gestartet

AkTuell

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Informationen und Aktuelles zur SPÖ Aschach finden Sie im Web unter:www.aschach.spoe.athttp://spoeaschach.blogspot.com

Die SPÖ Aschach betreibt seit neues-tem eine Facebook Seite.

Falls Sie als Facebook Mitglied In-formationen zur SPÖ Aschach bzw. zur Gemeindepolitik erhalten wollen, dann klicken Sie einfach auf den „Gefällt mir“ - Button.

Die Special Olympics Welt-sommerspiele 2011 fanden vom 25. Juni bis 4. Juli 2011 in Athen statt. An diesen Weltsommerspie-len nahmen insgesamt 7.500 SportlerInnen aus 185 Nati-onen teil. Die österreichische Delegation bestand aus 138 SportlerInnen.

Gemeinsam mit vier weiteren AthletInnen aus St. Pius, einer Einrichtung der Caritas für Menschen mit Behinderungen in Steegen/Peuerbach, nahm Ronald Falkner (ein gebürtiger Aschacher) an den Special Olympics 2011 in Athen teil. „Ich bin sehr stolz auf meine Silberne im Tennis“, freut sich der Olympia-Zweite Ronald Falkner. Mit insgesamt vier Medaillen im Gepäck trafen die erfolgreichen SportlerInnen mit ihrem Betreuungsteam wieder in der Heimat ein, wo sie herzlich empfangen wurden.Wir gratulieren ganz besonders Ronald Falkner zum Ge-winn seiner Silbermedaille im Bewerb Tennis Doppel.

Special Olympics 2011 – Silbermedaille für den Aschacher Ronald Falkner

Im Rahmen eines feier-lichen Festaktes am Diens-tag, 22. November, wurde die Hauptschule Aschach mit dem Zertifikat „Innova-tive Schule“ ausgezeichnet.

Die von der Landesbildungsdirektion initiierte Auszeichnung einer oö. Schule setzt voraus, dass sich eine Schule einem Qualitätsentwicklungsprozess unterzieht. An der Aschacher Schule wurde dieser Prozess im Schuljahr 2010/11 unter der Leitung von HD Rudolf Achleitner begonnen und die Ziele für eine qualitätsvolle Schule fixiert.Der neue Leiter, Mag. Alois Aichinger, wird diese Vorhaben mit seinem Team in den kommenden Jahren fortführen. Die SPÖ Aschach gratuliert sehr herzlich zu dieser hervorra-genden Auszeichnung und wünscht den Schülern und Leh-rern viel Erfolg bei der Umsetzung der gesteckten Ziele.

Zertifikat „Innovative Schule“ für die Hauptschule Aschach

Fremdsprachenunterricht wird an der HS Aschach ganz groß geschrie-ben. Neben Englisch werden auch Spanisch und Französisch unterich-tet.

Silbernes Verdienstzeichen des Landes Oberöstereich für Mag. Alois Aichinger

Das Land Oberösterreich würdigte die Verdienste unseres Pfarrassistenten Mag. Josef Aichinger. Im Rahmen eines feierlichen Festaktes überreichte der Landeshauptmann dem Geehrten das Silberne Verdienstzeichen des Lan-des Oberösterreich. Wir gatulieren sehr herz-lich.

Impressum: SPÖ Nachrichten der Ortsorganisation Aschach/Donau Eigentümer, Herausgeber und Verleger: SPÖ Ortsorganisation Aschach/D - Für den Inhalt verantwortlich: Josef Jäger, Freyhausstraße 2, 4082 Aschach

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Parteivorsitzender Josef JägerRückblick auf das vergangene Jahr Werte Mitbür-gerinnen und Mitbürger!Das Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu. Es war ein interessantes

Jahr für unsere Gemeinde. Die Diskussi-on zur Zusammenlegung der Volks- und Hauptschulen mit Hartkirchen hat im Frühjahr begonnen und sorgte für viel Gesprächsstoff und mehrfache Zei-tungsberichte. Bis zu einer endgültigen Lösung werden die verantwortlichen Stellen noch viel Zeit in Anspruch neh-men müssen.

Mit einigen Veranstaltungen wie zum Beispiel „Aufschrei in der Tischlerei“, dem SPÖ Sommerfest, sowie dem Ferienprogramm haben wir einen wertvollen Beitrag zum Kulturleben in Aschach geleistet. Um aber in Zukunft Terminkollisionen zu vermeiden, wären mein Vorschlag und meine Bitte, dass alle Veranstalter ihre Termine rechtzeitig auf der Gemeinde bekanntgeben, damit Verschiebungen noch möglich sind. Da unsere Nachbargemeinden Feldkir-chen und Hartkirchen beim Bau von Wohneinrichtungen seit einigen Jah-ren sehr aktiv sind, haben schon viele wohnungssuchende AschacherInnen

diese Angebote genutzt und sind abgewandert. Obwohl es in unserer Gemeinde kein großzü-giges Angebot an Baugründen wie in den Nachbargemein-den gibt, sollte man trotzdem versuchen, die wenigen Flächen, die zur Verfügung stehen, für Wohnprojekte zu nutzen. Abschließend möchte ich mich bei allen SPÖ Gemeindeman-dataren für die geleistete Arbeit im Gemeinderat und in den

Umfahrung Eferding: Ist Aschach der Verlierer? 2012 ist Baubeginn für den 1. Abschnitt der Umfahrung Eferding (Südspan-ge). Dieser Bauabschnitt beginnt an der B129 in Goldenberg und endet in Hinzenbach. Der 2. Abschnitt zwischen Hinzenbach und Pup-ping ist derzeit in Planung und wird voraussichtlich ab 2014 begonnen. Für den Weiterbau der Um-fahrung Pupping, Karling und Hartkirchen gibt es mehrere Varianten.Die SPÖ Aschach hat LR Hiesl und die Verkehrsplaner des Landes wiederholt darauf auf-merksam gemacht, dass nach der Fertigstellung der Umfah-rung das Verkehrsaufkommen in unserer Bahnhof- und Stiftstraße für deren Be-wohner unzumutbar sein wird.Wir haben daherdringend eine Mitein-

Ausschüssen bedanken. Allen Funktionären unserer Vereine sowie den ehrenamtlich Tätigen, die immer um das Wohl Gemeindebürger bemüht sind, gilt ein herzliches Danke. Ganz besonders bedanke ich mich bei unseren befreundeten Organisationen, wie dem Pensionistenverband, den Naturfreunden und Kinderfreunden für ihren wertvollen Einsatz im abgelaufe-nen Jahr.Ihnen allen sowie der gesamten Ascha-cher Bevölkerung wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolg-reiches Jahr 2012.IhrJosef Jäger

beziehung Aschachs in die Planungen zur Weiterführung der Umfahrung bis zur Auffahrt Donaubrücke eingefordert.

Am Donnerstag, 1. Dezember 2011 gab es eine Informationsveranstaltung für die Gemeindevertreter von Aschach, Hart-kirchen und Pupping, in der die erarbei-

teten Varianten für die Weiterführung der Umfahrung bis zur Donaubrücke vorgestellt wurden. Ergebnis: Für Aschach wurden 2 Vari-anten geprüft (siehe Karte), beide sind

jedoch wegen der Wasserschutz-gebiete der Brunnen der AGRA-NA bzw. des Brunnens der Orts-wasserleitung nicht realisierbar. Das bedeutet für Aschach: Das zu erwartende erhöhte Verkehrs-aufkommen muss daher von der Bahnhofstraße und der Stiftstraße geschluckt werden. Geplant sind lediglich Lärmschutz- und Ver-kehrssicherheitsmaßnahmen.Die SPÖ Aschach wird diese Tat-sache keinesfalls akzeptieren und fordert deshalb das Land Oberö-

sterreich, weiterhin nach einer besseren Lösung für Anbindung der Donaubrü-cke an die Umfahrung zu suchen.

Wir laden Sie ein zu Punsch, und Glühwein

am Freitag, 16. Dezember 2011

ab 16:00 Uhrvor der Fa. e-bike world

(ehemals Kaufhaus Böck) Aschach braucht leistbare Wohnungen für junge Paare und Familien

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Mangels eines stark einge-schränkten finanziellen Spielraumes

gab es in den vergangenen Gemein-deratssitzungen kaum echten Diskus-sionsstoff. Beim Budget gab es keine Veränderungen und wir sind nach wie vor Abgangsgemeinde (wie viele andere auch). Erstaunlich ist nur, dass die FPÖ neuerdings, seit sie gemeinsam mit der ÖVP „regiert“, diese Tatsache ohne Kritik akzeptiert und anstandslos das Budget gutheißt. Welch eine wunder-same Wandlung, verweigerte man doch dem Budget bis zum Jahre 2009 aus Prinzip jegliche Zustimmung.Schulkooperation – eine neue Aus-gangssituation

Ein Thema wurde auch in den Gemein-deratssitzungen sehr heftig und kon-troversiell diskutiert: die Schulkoope-ration Aschach/Hartkirchen. Über die verschiedenen Modelle wurde ja bereits mehrmals ausführlich berichtet. Mit der Stimmenmehrheit der ÖVP und FPÖ wurde das vom Land Oberösterreich vorgeschlagene Modell angenommen. Damit wäre unsere Volksschule für immer gestorben. Und dagegen hat sich die SPÖ entschieden ausgesprochen. Wir sind nämlich der Meinung, dass wir unsere örtliche Volksschule auf keinen

Vizebürgermeister Rudolf AchleitnerWas uns 2011 bewegt hat

Fall aufgeben wollen. Die Volksschule ist jene Bildungseinrichtung in einer Gemeinde, die einen wesentlichen Beitrag zur Identifikation mit dem Ort und im Falle von Aschach auch einen wesentlichen Beitrag zur Integration von Migranten leistet. Eine Kooperation der beiden Haupt-schulen hingegen sehen auch wir als dringend notwendig. Nachdem ein Neubau einer Hauptschule in Hartkir-chen aber aus Kostengründen nicht zur Debatte steht, hat die SPÖ Aschach einen eigenen kostengünstigeren Vor-schlag eingebracht (siehe Kasten). Bis Jahresende soll es von Seiten des Landes eine Information über die weitere Vor-gangsweise in Bezug auf unsere Schulen geben.Kooperation in unserer Gemeinde –

eine neue (negative) Erfahrung

War es unter den SP Bürgermei-stern üblich, zu Vorsprachen bei den diversen Landesbehörden die Vertreter aller Fraktionen einzuladen, hat sich dies mit der Wahl 2009 gravierend geändert. Die „Regierungspartei“ nimmt diverse Vorsprachetermine beim Land oder im Bezirk alleine wahr. Über die Ergebnisse von Ver-handlungen werden die übrigen Fraktionen spärlich und nur auf

entsprechende Nachfrage infor-miert. Kein Wunder, dass damit ein gewisses Misstrauen geschürt wird und das politische Klima

in unserer Gemeinde frostig geworden ist. Wir nehmen diesen neuen Stil zu Kenntnis, werden uns aber keineswegs damit abfinden, denn wir haben ein anderes Verständnis von politischer Zusammenarbeit und bedauern die mangelnde Kooperation mit der Bürger-meisterfraktion. Ich möchte mich bei allen SP Gemein-demandataren für deren Arbeit im vergangenen Jahr ganz herzlich bedan-ken. Ein besonderer Dank gebührt aber unserer Schulausschussobfrau, Ramona Frandl, die mit ihrem großen sozialen

Engagement in unserer Gemeinde viel bewegt. Nur ihrem persönlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass die Nachmit-tagsbetreuung an unseren Schulen in diesem Jahr bestens funktioniert. Allen Aschacherinnen und Aschachern wünsche ich ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2012 Vzbgm. Rudolf Achleitner

Kein „Ausverkauf“ unserer Volks-schule

Eine Annahme des Kooperations-vorschlages des Landes OÖ bedeutet den Verlust unserer Volksschule für immer. Die SPÖ Aschach hat sich in der Gemeinderatssitzung gegen die-sen Vorschlag ausgesprochen. Eine Kooperation im Hauptschul-bereich sehen auch wir als sinn-volle Notwendigkeit. Nachdem ein Neubau einer Hauptschule in Hartkirchen nicht zur Diskussi-on steht, sehen wir Chancen zur Umsetzung unseres Vorschlages: Eine gemeinsame Hauptschule am Standort Aschach. Das Aschacher Schulgebäude ist großzügig saniert. Ein Neubau des Turnsaals samt da-zugehörigen Nebenräumen ist in Planung. Platz für Erweiterungs-möglichkeiten zu einem modernen Schulkomplex ist in Aschach jeden-falls vorhanden.Natürlich ist dieser Vorschlag teurer, als die vom Land diktierte Variante, aber noch immer kostengünstiger als ein Schulneubau in Hartkirchen. Vor allem wäre diese Variante in einem kürzeren Zeitraum zu ver-wirklichen. Damit hätte man zwar nicht die billigste, aber die bestmög-liche Variante für eine moderne Bildungseinrichtung für die Kinder unserer Gemeinden.Scheitern könnte dieser Vorschlag an den finanziellen Argumenten des Landes und am „Kirchturmdenken“ so mancher Bürger. Dann „gute Nacht“, Bildungspolitik!

NEIN zur Zusammenlegung der Volksschulen Aschach/Hartkirchen - JA zu einer Schulkooperation der Hauptschulen

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Fraktionsvorsitzender Matthias LucanBericht zur Sitzung des Gemeinderates vom 7. November

Teurer Alleingang des Bürgermei-sters

Obwohl die Ausgaben für den Be-trieb und die Erhaltung des Schop-perplatzgeländes mehr als doppelt so hoch sind wie die Einnahmen, ge-währt der Bürgermeister im Allein-gang einem Mieter einen erheblichen Preisnachlass an Mietkosten. So geschehen im vergangenen Win-ter, als eine Aschacher Firma für mehrere Wochen die Schopperplatz-gebäude anmietete. Nun kann es ja nur im Interesse der Gemeindefi-nanzen sein, Liegenschaften so gut es geht zu vermarkten und dadurch Einnahmen zu erzielen. Eine beste-hende Tarifordnung mit äußerst mo-deraten Mietpreisen wurde vom Ge-meinderat einstimmig beschlossen. Mit dem Argument „Wirtschaftsför-derung“ wurde die Gewährung des Mietnachlasses von Seiten des Bür-germeisters begründet. Nun ist die vom Gemeinderat im Jahr 2010 beschlossene Tarifordnung an sich schon niedrig und die daraus resultierenden Einnahmen sind bei weitem nicht kostendeckend. Eine weitere Kostenreduzierung kann also nur mehr als Geschenk oder Spende an den Mieter betrachtet werden.Ob diese Bevorzugung im Sinne der übrigen Bürger ist, und als Gleich-behandlung betrachtet werden darf, bezweifeln sicher nicht nur wir.„Wir müssen mit unseren Finanzen sehr sorgsam umgehen“, so die wie-derholt getätigte Aussage des Bürger-meisters. Wie weit diese Ankündi-gung glaubhaft ist, soll jeder für sich entscheiden.Die SPÖ Aschach ist der Meinung: Sparsam haushalten bedeutet nicht nur, mit Sorgfalt auf die Ausgaben zu achten, sondern auch die Zahlungen einzufordern, die der Gemeinde rechtmäßig zustehen.

Am 7. November 2011 fand eine Sitzung des Ge-meinderates statt. Die wesentlichen

Beschlüsse daraus:Bau-, Raumplanungs-, Straßen- und Grundangelegenheiten

Die Planungsarbeiten für die Kanalsa-nierungsmaßnahmen 2012 und 2013 mit einem Gesamtauftragsvolumen von ca. EUR 1 Million wurde an die Fa. Machowetz vergeben. Geplant ist die Sanierung des Hauptsammlers bis zum Pumpwerk Schopperplatz, Stiftstraße, Bahnhofstraße, Stelzhamerstraße und Billingerstraße.Der Gemeinderat beschloss ein Über-einkommen mit der VHP (ehemals DOKW) zur umfassenden Sanierung des Schönleitenbaches. In den vergangenen Jahren kam es mehrmals zu erheblichen Unwetterschä-den im Einzugsbereich dieses Gewäs-sers gegenüber dem Fernheizwerk. Die Kosten für das von der Wildbachver-bauung ausgearbeitete Projekt belaufen sich auf ca. 390.000,- € Finanziert wird diese Baumaßnahme über Fördermittel des Bundes (2/3 Förderungen) bzw. der Beteiligung durch die VHP. Haushaltsgebarung

Der Prüfungsausschuss der Gemeinde befasste sich in seiner Sitzung vom 20. September mit den Einnahmen und Ausgaben für das Schopperplatzareal in den Jahren 2008 – 2011. Einnahmen von ca. € 17.000,- stehen Ausgaben in der Höhe von € 36.000,- gegenüber. Die zuständigen Gremien wurden beauftragt, die beste-hende Tarifordnung zu überarbeiten, da-mit die Ausgaben für das Schopperplatz-

areal in Zukunft gedeckt sind. (siehe auch nebenstehender Artikel)Verordnungen und Verträge

Unter diesem Tagesordnungspunkt sollten die Wasser- und Kanalbenüt-zungsgebühren 2012 beschlossen werden. Abgangsgemeinden müssen ihre Gebühren um 20 Cent über dem Richtwert des Landes Oberösterreich er-höhen. Da derzeit noch nicht abzusehen ist, ob Aschach auch 2012 Abgangsge-meinde sein wird, stellte Vizebürgermei-ster Achleitner den Antrag, die Erhö-hung vorerst einmal auszusetzen. Dieser Antrag wurde angenommen.Kindergarten und Schule

20 Schüler der Volks- und Hauptschule sind für die schulische Nachmittagsbe-treuung im Schuljahr 2011/12 angemel-det. Mit dem Hilfswerk Eferding wurde diesbezüglich eine Vereinbarung über die Trägerschaft der Betreuung abge-schlossen. Ich bedanke mich ganz besonders bei Schulausschussobfrau Ramona Frandl, die sich mit viel Engagement für eine funktionierende Nachmittagsbetreuung an unseren Schulen eingesetzt hat. Abschließend darf ich Ihnen allen eine frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg für 2012 wünschen

Matthias LucanFraktionsobmann

Der Schopperplatz - ein beliebtes Veranstaltungsgelände ver-ursacht hohe Betriebskosten

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PV Aschach/Hartkirchen - aktiv und fit

Den schönen Herbst genossen wir mit vie-len Aktivitäten. So wanderten 48 Mitglieder rund um Hartkirchen. In Hörmannsedt gab es bei Familie Lenk eine Rast. Zum Abschluss im Vereinsheim gab es ein „Bratl in der Rein“ mit Fassbier, das unser Mitglied und Partei-obmann Josef Jäger gekonnt servierte.Am Tagesausflug ins AEC in Linz und an-

PV Vorsitzender Adi Putz erklärt die Wanderroute.Empfang beim AEC durch PV Landesbildungs-referenten Franz Krois

schließend zur Fa Adler in Ansfelden nah-men 56 Mitglieder teil. Den Erklärungen bei den Führungen im „Ars Elektronic Center“ in Linz folgten alle mit großem Interesse. Wir wünschen allen Aschacherinnen und Aschachern frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Kinderfreunde Aschach/Hartkirchen

Bei den Kinder-freunden ist im-mer einiges los.

Am letzten Feriensonntag veranstalteten wir unseren traditionellen „Tag des Kindes“. Es gab verschiedene Spiele, eine große Hüpfburg sowie eine Tombola mit tollen Preisen. Wir möchten uns bei allen Spendern, die dieses Gewinnspiel ermöglichten, recht herzlich bedanken! Nachdem auch für das leibliche Wohl gesorgt war, verbrachten wir einen ge-mütlichen Nachmittag, bei dem auch die Er-wachsenen nicht zu kurz kamen.

Unsere Heimstundengruppe ist seit Mit-te September auch wieder aktiv. Ein herz-liches Dankeschön an unsere „Heimtanten“, welche viel Zeit für die Vorbereitung und Durchführung der Heimstunden aufbrin-gen. Am 2.Oktober holten wir unsere Fahrt in den Bayernpark nach. Der geplante Termin im Frühjahr musste wegen Schlechtwetters abgesagt werden. Trotz des späten Termins verbrachten wir bei herrlichem Wetter einen tollen Tag im Vergnügungspark.Zum Schluss wünschen Ihnen die Kinderfreunde ein besinnliches, frohes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2012!

Ein Fixtermin in Aschach: das Spielefest der Kinderfreunde zum Ferienabschluss

Der Nikolaus war auch heuer wieder ein gern gesehener Gast bei der Nikolausfeier im Kinderfreundeheim

Alleinverdienerabsetzbe-trag: OÖ hat sich durchge-setzt!

Pensionserhöhungen ein großer ErfolgDie fixierte Pensionserhö-hungen (2,7 %) - und die damit verbundene Abgel-tung der Inflation - sieht SPOÖ-Vorsitzender Josef Ackerl als großen Erfolg in der Bekämpfung von Alters-armut und als wichtigen Bei-trag zur Sicherung der regio-nalen Wertschöpfung. "Die PensionistInnen haben schon genug zur Bewälti-gung der Krise beigetragen haben. Auch an die Jugend sendet man damit ein Si-gnal, dass sie in das staatliche Pensionssystem vertrauen können", so Ackerl. Oberö-sterreich hat sich vor allem bei der Wiedereinführung des Alleinverdienerabsetzbe-trages durchgesetzt. Pensio-nistInnen mit einem Bezug bis zu 1750 Euro haben nun wieder Anspruch darauf. Der SPÖ-Landeschef hebt besonders den Einsatz von Heinz Hillinger, Landesvor-sitzender des Pensionisten-verbandes OÖ, hervor.

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Ramona Frandl, Obfrau des SchulausschussesEinsatz führt zu Erfolg!!

Warum wir im Schul- und Inte-grationsaus-

schuss so erfolgreich sind? Weil wir einerseits unsere Kinder und ihre Anliegen, die sich in unserem Zu-ständigkeitsbereich befinden, in den Vor-dergrund stellen. Dadurch entsteht eine höchst motivierende Zusammenarbeit, die über die Parteigrenzen hinausgeht. Und andererseits tauscht sich der Aus-schuss mit den Anliegen des Elternver-eins sowie der Begegnungsgruppe aus und kooperiert mit Hartkirchen. Ganz herzlich bedanke ich mich bei allen Mitgliedern, die sich für neue und gut bewährte Projekte einsetzen und ak-tiv dabei sind. Ferienprogramme wie „Geoca-ching“, „Kochen“ oder die „Sport- und Freizeitwoche“ sowie „Mama lernt Deutsch“, die „Willkommens-mappe“ wären ohne gute Zusam-menarbeit nicht möglich.VS und HS Aschach als ganztägige Schulform geführt

Sehr stolz bin ich auch auf die Ein-führung der ganztägigen Betreuung an unseren Schulen. Wie ging die Umsetzung vonstatten?Hätte die Pädagogische Hochschule

bereits im September begonnen, wäre es mir zeitlich nicht möglich gewesen, den Antrag auf Führung einer Nachmittags-betreuung in unseren Schulen zustande zu bringen. Für die Umsetzung benötigte ich nämlich den ganzen September, der mit täglichen Telefonaten und Sitzungen dafür besetzt war. (siehe Chronologie im Kasten nebenan) Ich bedanke mich bei allen, die im Schul- und Integrationsausschuss so fleißig mit-arbeiten und bei denjengen, die uns zu-sätzlich zur Seite stehen. Ein frohes Fest im Kreise Eurer Familien sowie ein gesundes Jahr 2012 wünscht Euch Ramona Frandl

Mama lernt DeutschGlücklich bin ich auf die Fortsetzung des erfolgreichen Kurses „Mama lernt Deutsch“ (für Fortgeschrittene). Auch 2012 geht der Unterricht in der HS jeden Mittwoch der Schulzeiten, von 9:00 bis 10:45 Uhr weiter. Betreut werden unsere unter Dreijäh-rigen wieder von Frau Chri-stine Gredler. Ein herzliches

Dankeschön!Im Oktober 2011 konnte der gleiche Kurs auch in Hartkirchen eingeführt werden. Auch Aschacher Mütter können diesen Anfängerk besuchen. Dieser findet dienstags von 9:00 bis 10:45 Uhr in der VS Hartkirchen statt.

Chronologischer Ablauf einer Ini-tiative der SPÖ Aschach auf Betrei-ben der Schulausschussobfrau GR Ramona Frandl

• Das Land OÖ schickt der Ge-meinde die Info, dass wir den Antrag auf Führung einer schu-lischen Nachmittagsbetreuung für die VS bis 1. 10. 2011 stellen können. Das Schreiben kam am 9. 9 - am 12. 9 war Schulbeginn!

• Unterstützungsmail von Frau Dr. Wassermair (Ansprechpartner)

• Treffen zur Klärung über notwen-dige Veränderungen in der HS mit allen Beteiligten auf Grund meiner Einladung.

• Weitere Treffen mit Müttern und Vertretern von Gemeinde und El-ternverein folgten.

• Zusage von Frau Eder (VS) und Herrn Konrad (HS) zur Lern- und Hausübungsbetreuung für Schüler in der Nachmittagsbe-treuung.

• Antrag auf schulartenübergreifen-de Führung einer gemeinsamen ganztägigen Schulform an VS und HS.

• 28. September: Absage von Be-zirksschulinspektor Johann Göt-zenberger

• 28. September: Neuerliche Kon-taktaufnahme durch mich beim Land OÖ, da alle Auflagen bin-nen 2 ½ Wochen (!!) erfüllt wur-den und trotzdemeine Absage er-teilt wurde.

• Mitteilung durch das Land an mich, dass Aschach die einzige Gemeinde in Oberösterreich sei, die in so kurzer Zeit alle Auflagen erfüllt habe. Aus diesem Grund könne die Genehmigung erteilt werden.

• Landesschulinspektor Franz Payr-huber setzte sich ein

• 3. Oktober : Zusage der Bildungs-abteilung des Landes und gleich-zeitiger Start der schulischen Nachmittagsbetreuung.

Geocaching - die moderne Art der Schatzsuche. Mit Vzbgm. Rudolf Achleitner waren die Kinder auf Schatzsuche im Gemeindegebiet von Aschach

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Aktiv und fit mit den Naturfreunden Aschach

Ein erfolg-reiches Jahr

mit vielen Veranstaltungen und Aktivi-täten geht zu Ende. Wir besuchten 34 Veranstaltungen be-freundeter Wandervereine in Österreich und Bayern. Mit großem Erfolg führten wir die IVV-Wandertage in Aschach durch und machten so manchen gemeinsamen Ausflug. Besonders gerne erinnern wir uns an den Ausflug nach Gleisdorf in der Stei-ermark. 40 Teilnehmer tummelten sich zwei Tage bei schönem Wetter. Meh-rere Wanderungen, eine Besichtigung der Riegersburg und ein Besuch in der Schokoladenmanufaktur Zotter standen auf dem Programm. Nach kurzen Rast-pausen kamen wir wohlbehalten und glücklich wieder in Aschach an. Wie gesagt, wunderschöne Gemeinschafts-ausflüge im Sinne der Naturfreunde. Bei 10 Vereinsabenden in diesem Jahr pflegten wir den persönlichen Umgang miteinander und informierten über so

manches Anliegen. Auch auf unsere Geburtstagskinder wurde nicht vergessen. Natur-freundemitglied zu sein, lohnt sich! Die Mitgliedschaft bei den Natur-freunden beinhal-tet außer einem umfangreichen Versicherungspaket auch die Ermäßigung bei Nächti-gungen auf Schutzhütten und bei vielen Seilbahnen. Wir möchten Sie außerdem auf unsere Vereinsabende jeden 1. Donnerstag im Monat im Gasthaus Loimayr hinweisen. Der Vorstand würde sich freuen, Sie bei einem dieser Abende begrüßen zu dürfen.Über die Weihnachtsfeier und Jahres-hauptversammlung am Donnerstag, 8. Dezember, möchten wir Sie in der nächsten Ausgabe der „Ortspost“ infor-mieren.

Wir wünschen allen AschacherInnen ein friedvolles Weihnachts-fest, Gesundheit und viel Erfolg im Jahr 2012"Berg frei"

Traumhafte Tage in der Südsteiermark

Gemeinsames Wandererlebnis am 26. Oktober mit einem gemüt-lichen Abschluss in der Jausenstation Arthofer

Naturfreundemitglied Vzbgm. Rudolf Achleitner mit seiner Tochter Teresa auf

dem Gipfel des Großglockners im August

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Das Aschacher SPÖ Team: Wir stellen vor

Rudolf Achleitner61 Jahre, wohnhaft in der Siernerstraße 60

bis September 2011 Leiter der HS Aschach, seither im Ruhestandverheiratet mit Gertraud, 3 KinderHobbys: Bergsteigen, Reisen, Tennis, Schifahren, Lesen, Kino, Theater,....Parteimitglied seit 2000, Funktion in der Gemeinde: Vizebür-germeister

Matthias Lucan:40 Jahre, wohnhaft in der FreyhausstraßeTextilbetriebstechniker

verheiratet mit Carmen, 2 Kinder (Maximilian und Melanie)Parteimitglied seit 2009, Funktion in der Partei: Fraktionsvor-sitzenderFunktion in der Gemeinde: Mitglied des Gemeindevorstandes, Gemeinde-rat, Mitglied im Sozial- und Finanz-ausschuss

In den folgenden Ausgaben der Aschacher Ortspost möchten wir Ihnen das Team der SPÖ Aschach vor-stellen.

Ramona Frandl:33 Jahre, wohnhaft in der Billin-gerstraßeBeruf: Bürokauffrau, Lehrlings-ausbildnerin, Dipl. Sexualpäda-gogin, Paar- und Sexualberaterin, Studentin im 3. Semester für das Lehramt an Hauptschulen in den Fächern Deutsch, Ernährung und Haushaltverlobt mit Robert PeterParteimitglied seit 2005,

Funktion in der Partei: Schriftführerin und Mitglied im Be-zirksvorstandFunktion in der Gemeinde: Gemeinderätin, Obfrau des Schul- und Bildungsausschusses sowie Mitglied im Kultur-ausschuss

Josef Jäger:63 Jahre, wohnhaft in der Freyhausstraßeverheiratet mit Andrea, 4 Kinder (Sandra, Mario, Stefan, Ju-lia)4 Enkelkinder (Maximilian, Sofie, Victoria und Sarah)Hobbys: Tennis, Radfahren, Garten-arbeitOrtsparteivorsitzender seit 2010

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

Im Wahljahr 2009 wurde auf Antrag der OÖVP die Einführung des Gratiskindergartens für alle beschlossen. Den Gemeinden wurde dabei versprochen, dass dadurch für sie keinerlei Mehrkosten entstehen würden. Wie erklärt sich nun, dass der Gemeinde Aschach 2 Jahre später durch den Gratiskindergar-ten Mehrkosten in der Höhe von ca. € 31.000. aufgelastet werden?? Wie soll die Gemeinde bei der derzeit angespannten Finanzlage diese Mehrkosten verkraften?Auf Betreiben der SPÖ Aschach sollte der Gemeinderat - so wie es zahlreiche andere Gemeinden Oberösterreichs bereits vor uns getan haben - in einer gemeinsamen Resolution an das Land Oberöster-reich auf diese finanziell erhebliche Mehrbelastung aufmerksam ma-chen. Dieser Beschluss einer Resolution wurde mit den Stimmen der FPÖ und ÖVP allerdings verhindert.Begründet wurde von Seiten der ÖVP diese Ablehnung mit dem Hinweis, dass man das Land OÖ als Geldgeber der Gemeinden mit einem derartigen Ansinnen nicht vergrämen dürfe.Welch unteräniger Kniefall vor der Obrigkeit. Dass man Missstände auch aufzeigen darf, zeigt nebenstehender Bericht.

Mutige Bürgermeister gründen Plattform ge-gen Entmündigung der Gemeinden

In einer breiten Front wehren sich Oberösterreichs Bürgermeister gegen die Entmündigung durch das Land und die hohen finanziellen Belastungen durch Land und Bund. Zehn Bürgermeister rufen zu einer überparteilichen Plattform auf."Die oberösterreichischen Gemeinden fahren se-henden Auges gegen die Wand, weil sie vom Land in einer Weise belastet werden, die entweder die Un-fähigkeit des Landes zeigt, geordnete Finanzströme zwischen Land und Gemeinden herzustellen, oder durchaus von politischen Absichten gelenkt", heißt es in einer Presseaussendung.Gesetze auf Kosten der Gemeinden wie der Gratiskin-dergarten dürfe es in Zukunft nicht mehr geben."Wir spüren, wie das Land Oberösterreich mit den Gemeinden umgeht. Wir akzeptieren das nicht län-ger", sagen die zehn Initiatoren. Die Angriffe auf die Gemeindeautonomie müssten ein Ende haben. Dazu rufen sie zur überparteilichen Bürgermeisterplatt-form auf.Quelle: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,736630

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Am Landesparteitag der SPÖ Obe-rösterreich am 19. November 2011 wurden die Ergebnisse des morgen.rot Prozesses präsentiert. Über die einzelnen Ziele der politi-schen Arbeit der SPÖ Oberösterreich bzw. der SPÖ Aschach wollen wir Sie in unseren Ausgaben der Aschacher SPÖ Zeitung informieren.Zu den Themen • Arbeit, • Bildung, • Gesundheit, • Zusammenleben, • Gemeindenwurden die Forderungen der SPÖ in den vergangenen 2 Jahren in zahl-reichen Beteiligungsporjekten erar-beitet.

morgen.rot - Ergebnisse: Unsere Gemeinde

Wir wollen in den Gemeinden ein Lebensumfeld schaffen, in dem sich alle Menschen wohlfühlen.

Die kommunale Daseinsvorsorge und ihre soziale Ausgestaltung stehen im Zentrum unserer Politik. Um weiterhin eine hohe Qualität in der öffentlichen Daseinsvorsorge gewährleisten zu können, müssen wir in Zukunt effizienter zusammenarbeiten - allein stehen viele Gemeinden an der Grenze ihrer Lei-stungsfähigkeit. Wir wollen künftig die Menschen mehr in unsere politische Arbeit einbeziehen und dadurch näher an sie heranrücken. Mit Beteiligung können wir Begeisterung für unsere kommunalpolitischen Themen erzeugen.

Daher fordert die SPÖ Oberösterreich • Realisierte Gewinne von Grundstücks-

umwidmungen mit 25% besteuern.• Kooperation der Gemeinden bei Pro-

jekten und sozialen Leistungen.• Zukunftskonferenzen: Die SPÖ lädt auf

Ortsebene die Bevölkerung ein, Anlie-gen und Sorgen zu diskutieren.

Die SPÖ Aschach fordert für unsere Gemeinde: leistbare Woh-nungen und einen Ausbau der Kinderbetreuung

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Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Aschacher und Hartkirch-ner Firmen und würden Sie bitten, bei Ihren Einkäufen unsere Fir-men zu berücksichtigen.

Franz TraplStelzhamerstraße 24082 Aschach/Donau

Tel.: 0 7273/80061Mobil: 0 676/967 24 60e-mail: [email protected]: www.ebike-world.at

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