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28 F&G 5/2017 W ie bei vielen Erkrankungen, so galt auch bei der Herzin- suffizienz (Herzmuskel- schwäche) noch vor wenigen Jahren „Schonung!“ als medizinische Lehrmei- nung. Denn traditionell wurde ange- nommen, dass körperliches Training zu einer schädigenden Erweiterung der Herzkammer führen würde. Wie die Technische Universität Mün- chen (TUM) jetzt aber publiziert hat, widerlegen nun Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TUM (Lehr- stuhl Prof. Halle) und der Technisch- Naturwissenschaftlichen Universität in Trondheim (NTNU) diese bisherige Annahme (vgl. Literaturhinweise unten). Sie geben aufgrund einer gro- ßen eigenen Studie mit 261 Herz- patientinnen und -patienten zudem Empfehlungen, wie ein Training bei Personen mit Herzschwäche aussehen sollte. Dieser nunmehr als gesichert geltende Zusammenhang zwischen körperlichem Training und Herzinsuffi- zienz soll an dieser Stelle nun in seiner Bedeutung für Gesundheitsstudios dargestellt werden. Bisher Medikamente und Defibrillator statt Training „Bislang ist die Prognose bei dieser Erkrankung schlecht und vergleichbar mit manchen Krebserkrankungen.“ Die- ses Zitat aus der Pressemitteilung der TUM (www.tum.de) verdeutlicht die Brisanz dieses Themas. Die Herzmus- kelschwäche (Herzinsuffizienz) zählt in Deutschland zu den häufigsten Todes- ursachen (vgl. Info-Kasten „Fakten und Zahlen“). Als Folge dieser Erkrankung ist das Herz nicht mehr in der Lage, den Körper ausreichend mit Blut und Sauerstoff zu versorgen. In der Vergangenheit stand für die Herzinsuffizienz, wie auch bei vielen anderen Herzerkrankungen, die medi- kamentöse Therapie im Vordergrund. In schweren Fällen wurde i.d.R. diese Medikamenten-Behandlung ergänzt Fitnesstraining bei Herzinsuffizienz Was ist gesichert? Die Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) zählt in Deutsch- land zu den häufigsten Todesursachen. Die Medizin setzte lange auf medikamentöse Therapie und Defibrillator anstatt Training. Erst in jüngster Zeit wurde auch Patienten mit Herz- muskelschwäche zu körperlichem Training geraten. Jetzt widerlegen Wissenschaftler diese bisherige Annahme und geben zudem Empfehlungen, wie ein Training bei Personen mit Herzschwäche aussehen sollte. Prof. Dr. Theodor Stemper fasst für F&G die Veröffentlichung der Wissenschaftler zusam- men – was ist gesichert. Gesundheit © yodiyim - Fotolia.com Prof. Dr. Theodor Stemper Sportwissenschaftler an der Bergischen Universität Wup- pertal, 1. Stellvertretender Vorsitzender des Bundes- verbandes Gesundheits- studios Deutschland e.V. (BVGSD) und Ausbildungs- direktor des DFAV e.V.

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Wie bei vielen Erkrankungen,so galt auch bei der Herzin-suffizienz (Herzmuskel-

schwäche) noch vor wenigen Jahren„Schonung!“ als medizinische Lehrmei-nung. Denn traditionell wurde ange-nommen, dass körperliches Training zueiner schädigenden Erweiterung derHerzkammer führen würde.Wie die Technische Universität Mün-

chen (TUM) jetzt aber publiziert hat,widerlegen nun Wissenschaftlerinnen

und Wissenschaftler der TUM (Lehr-stuhl Prof. Halle) und der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität inTrondheim (NTNU) diese bisherigeAnnahme (vgl. Literaturhinweiseunten). Sie geben aufgrund einer gro-ßen eigenen Studie mit 261 Herz -patientinnen und -patienten zudemEmpfehlungen, wie ein Training beiPersonen mit Herzschwäche aussehensollte. Dieser nunmehr als gesichertgeltende Zusammenhang zwischen

körperlichem Training und Herzinsuffi-zienz soll an dieser Stelle nun in seinerBedeutung für Gesundheitsstudiosdargestellt werden.

Bisher Medikamente undDefibrillator statt Training„Bislang ist die Prognose bei dieserErkrankung schlecht und vergleichbarmit manchen Krebserkrankungen.“ Die-ses Zitat aus der Pressemitteilung derTUM (www.tum.de) verdeutlicht dieBrisanz dieses Themas. Die Herzmus-kelschwäche (Herzinsuffizienz) zählt inDeutschland zu den häufigsten Todes-ursachen (vgl. Info-Kasten „Fakten undZahlen“). Als Folge dieser Erkrankungist das Herz nicht mehr in der Lage,den Körper ausreichend mit Blut undSauerstoff zu versorgen.In der Vergangenheit stand für die

Herzinsuffizienz, wie auch bei vielenanderen Herzerkrankungen, die medi-kamentöse Therapie im Vordergrund.In schweren Fällen wurde i.d.R. dieseMedikamenten-Behandlung ergänzt

Fitnesstraining bei Herzinsuffizienz

Was ist gesichert?

Die Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) zählt in Deutsch-land zu den häufigsten Todesursachen. Die Medizin setztelange auf medikamentöse Therapie und Defibrillator anstattTraining. Erst in jüngster Zeit wurde auch Patienten mit Herz-muskelschwäche zu körperlichem Training geraten. Jetztwiderlegen Wissenschaftler diese bisherige Annahme undgeben zudem Empfehlungen, wie ein Training bei Personen mitHerzschwäche aussehen sollte. Prof. Dr. Theodor Stemperfasst für F&G die Veröffentlichung der Wissenschaftler zusam-men – was ist gesichert.

Gesundheit

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Prof. Dr. Theodor StemperSportwissenschaftler an derBergischen Universität Wup-pertal, 1. StellvertretenderVorsitzender des Bundes-verbandes Gesundheits -studios Deutschland e.V.(BVGSD) und Ausbildungs-direktor des DFAV e.V.

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durch einen Herzschrittmacher, der dieKontraktion des Herzmuskels optimiert undeinen Defibrillator, die zusammen einenplötzlichen Herztod durch Herzrhythmus -störungen verhindern sollten (www.tum.de).Körperliches Training wurde Erkrankten

dagegen lange strikt verboten, da befürchtetwurde, dass sich dadurch die Pumpfunktiondes Herzens weiter verschlechtert.Erst in jüngster Zeit wurde auch Patienten

mit Herzmuskelschwäche zu körperlichemTraining geraten (Ponikowski et al., 2016).Und in den vergangenen Jahren haben auchbereits erste, kleinere Studien gezeigt, dassein ergänzendes körperliches Training diePatienten belastbarer macht und z.B. weitereKlinikaufenthalte (Rehospitalisationsrate),die wegen sich verschlechternder Symptomeerforderlich werden können, reduziert.

Was ist gesichert?Multizentrische Studie zum Training bei Herzinsuffizienz

Angesichts der sich in letzter Zeit immer wei-ter ausdifferenzierenden Trainingsempfeh-lungen im Fitnessbereich – die von Anregun-gen zur Steigerung der Alltagsaktivität bis hinzu HIIT reichen – war aber noch dringend zuwünschen, dass eine Expertengruppe nunauch die Frage nach der optimal angemesse-nen Belastung für Patienten mit Herzinsuffi-zienz einmal systematisch überprüft. Dashaben Mediziner in neun europäischen Zen-tren vor kurzem getan und untersucht, wel-che Trainingsform sich wie auf ein geschädig-tes Herz auswirkt. Laut Prof. Halle, Co-Autorder Studie, ist nach Ablauf dieser Studie nunbelegt, dass und wie eine moderate Sport-therapie die Prognose von Erkrankten deut-lich verbessert.

Welches Training bei Herzinsuffizienz?

Um die Effekte verschiedener Trainingsartenzu vergleichen, wurden im Zeitraum von 2009bis 2014 insgesamt 261 Patientinnen undPatienten mit Herzinsuffizienz (StadiumNYHA II-III, stabil und pharmakologisch gutein gestellt) ausgewählt und in drei Gruppeneingeteilt, die dann 52 Wochen lang verschie-dene Trainingseinheiten durchliefen:n HIIT (hochintensives Intervalltraining,3 mal pro Woche mit je 4 mal 4 MinutenBelastung auf Fahrradergometer oderLaufband bei 90–95% der maximalen Herz-frequenz (HRmax) und je 3 Minuten Erho-lungspause zwischen Intervallen; Gesamt-dauer inkl. Warm-up und Cool down38 Minuten),

nMCT (moderates kontinuierliches Aus -dauertraining) bei 60–70% der HRmax(Gesamtdauer je 47 Minuten mit zum HIITvergleichbarem Gesamtenergieumsatz)oder

n RRE (regulär empfohlene Aktivitätenzuhause; dazu in den ersten drei Monatenalle drei Wochen auch eine überwachteTrainingseinheit mit 50–70 % HRmax).

Mit allen Teilnehmern wurden aufwendigeklinische und psychologische Tests durchge-führt, vor allem hinsichtlich der zugrunde lie-genden Erkrankung und der Lebensqualität.Die primäre Zielgröße war der wichtige Para-meter LVEDD (linksventrikulärer enddiastoli-scher Durchmesser; d.h. Durchmesser derlinken Herzkammer am Ende der Erschlaf-fungsphase (Diastole) des Herzens). Dazukamen vorrangig noch sekundär die Auswurf-menge der linken Herzkammer (LVEF) unddie maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max)– letztere auch zum Nachweis des Trainings-effektes.Zunächst wurde mit allen drei Gruppen

über drei Monate das jeweilige, von Medizi-nern betreute Trainingsprogramm durch -geführt. Danach erhielten alle Teilnehmer nurnoch eine Empfehlung zur Fortführung derIntervention für weitere neun Monate, wodann lediglich alle 4 Wochen eine telefoni-sche Rückfrage zum aktuellen Befindenerfolgte und nach 12 Monaten der Nachtest.

Wesentliche Ergebnisse der Studie

Erstes Ergebnis: Patienten, die zwölfWochen lang an einem überwachten modera-ten Training teilnahmen, erzielten bessereEffekte als diejenigen, die alleine trainierten.„Wir konnten eine Verkleinerung der linken

Herzkammer und damit eine Verbesserungder Pumpfunktion beobachten“, sagt Halle.„Und es verbesserte sich ihre allgemeine kör-perliche Verfassung.“Zweites Ergebnis: Die Studie konnte

keine signifikanten Unterschiede feststellenzwischen den Effekten eines Intervalltrai-nings bei hoher Intensität (HIIT) und eineskontinuierlichen Standardtrainings bei mo -derater Intensität (MCT).

© Rob

ert Kneschke - Fotolia.com

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Anders als in kleineren, vorherge-henden Studien war HIIT damit demMCT also nicht überlegen (vgl.www.tum.de). Allerdings erreichten inder HIIT-Gruppe auch 51 % der Teilneh-menden gar nicht ihre errechnete Trai-ningsherzfrequenz, während 80 % inder Gruppe der moderat Trainierendenihre Trainingsfrequenz übertrafen. EinPhänomen, das eventuell auf dieBesorgnis der Teilnehmer vor Überlas-tung zurückzuführen sein könnte, wasdann aber gegebenenfalls auch denEffekt des HIIT verringert habenkönnte.

Konsequenzen für die Trainingspraxis

Die Bedeutung der multizentrischenStudie fasst der Medizin-ProfessorMartin Halle (TUM) wie folgt zusam-men (vgl. www.tum.de ...):„Insgesamt unterstreicht diese neue

Studie, wie sehr ein regelmäßiges kör-perliches Training [schon] bei modera-ter Intensität allen Patienten mit systo-lischer Herzinsuffizienz zu empfehlenist.“Hinsichtlich der Dosierung der

Belastung empfiehlt er: „Von höherenIntensitäten würde ich persönlich

zumindest bis Stadium III, dort betreutwerden können – ja, vielleicht sogarsollten, da es im Grunde speziell dortsogar in optimal dosierter und kontrol-lierter Weise geschehen kann.Selbstverständlich gilt aber für diese

Personengruppe – mehr noch als beilediglich untrainierten Gesunden –dass dieses nur in enger Absprache mitdem behandelnden Arzt geschehendarf. Dieser könnte seinen Patientenim besten Fall sogar auch schon kon-krete Belastungsgrenzen mit an dieHand geben, auf die dann beim Trai-ning im Studio von ausgebildeten Trai-nern geachtet werden kann.

Prof. Dr. Theodor Stemper

Literatur

Ellingsen, Ø., Halle, M., Conraads, V.M. et al. and theSMARTEX Heart Failure Study Group (2017). HighIntensity Interval Training in Heart Failure Patients withReduced Ejection Fraction, Circulation, 1. DOI:10.1161/CIRCULATIONAHA.116.022924

LINK:http://circ.ahajournals.org/content/early/2017/01/19/CIRCULATIONAHA.116.022924

Ponikowski, P., Voors, A.A., Anker, S.D. et al. (2016).2016 ESC Guidelines for the diagnosis and treatmentof acute and chronic heart failure: The Task Force forthe diagnosis and treatment of acute and chronic heartfailure of the European Society of Cardiology (ESC).Developed with the special contribution of the HeartFailure Association (HFA) of the ESC. Eur Heart J., 37,2129-2200.

Weitere Informationsquellen:

https://www.tum.de/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/detail/article/33752/

http://www.onmeda.de/krankheiten/herzinsuffizienz-definition-haeufigkeit-3285-4.html

http://www.diagnose-herzinsuffizienz.de/herzinsuffizienz/fakten-zahlen/index.htm

Gesundheit

n Fakten und Zahlen zur Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist keine abgrenzbare Krankheit, sondern einsogenanntes klinisches Syndrom (ein Krankheitsbild mit mehreren charakteristi-schen Symptomen). Typisch ist die nachlassende Pumpleistung des Herzens,die sich bei den davon Betroffenen, je nach Schweregrad (I-IV), in zunehmenderAtemnot (Dyspnoe) und Erschöpfungbemerkbar macht – zunächst nur unterBelastung (Stadium II-III), späterauch in Ruhe (Stadium IV).In der Fachliteratur finden sichunterschiedliche Angaben überdie Häufigkeit der Herzinsuffi-zienz (Herzschwäche). Anga-ben dazu basieren auf unter-schiedlichen Definitionen derErkrankung. In der Regel werdennur Patienten erfasst, deren Herzschwä-che nach dem Schema der New-York-Heart-Association (NYHA) als Stadium II-IV klassifiziert ist. Das frühe NYHA-Stadium Iverursacht noch keine Beschwerden und ist am ehesten durch eine Ultraschal-luntersuchung des Herzens erkennbar.Unter diesen Voraussetzungen ergeben sich folgende Fakten und Zahlen zurHäufigkeit der Herzinsuffizienz (www.onmeda.de ...).

n Die Zahl der an Herzinsuffizienz erkrankten Personen in Deutschland liegt bei7 pro 1.000 Einwohner.

n Das entspricht etwa 0,5 bis 1 Prozent der Gesamtbevölkerung.n Herzinsuffizienz betrifft deutlich mehr alte als junge Menschen: Etwa 10 Pro-zent der 75-Jährigen haben eine Herzschwäche.

n Die Anzahl der jährlich neu erkannten Fälle beträgt bei über 75-Jährigen mehrals 30 pro 1.000 Einwohner

Im Alter kommt eine Herzschwäche besonders häufig vor, vor allem, weil vieleältere Menschen an einer koronaren Herzkrankheit (KHK) und Bluthochdruck lei-den. Männer trifft es dabei dreimal so häufig wie Frauen.Vermutlich wird die Häufigkeit der Herzinsuffizienz in Zukunft weiter steigen, daaufgrund des demographischen Wandels auch das Durchschnittsalter derBevölkerung und der Anteil älterer Menschen steigen werden.(vgl. u.a. dazu auch: www.diagnose-herzinsuffizienz.de ...)

jedoch abraten bis wir mehr darüberwissen und auf Langzeitzahlen zurück-greifen können.“Dazu gibt der Mediziner zugleich

einen konkreten Tipp für Alltagsbelas-tungen bzw. auch z.B. für das Trainingauf dem Laufband: „Moderates Trai-ning bedeutet rund hundert Schrittepro Minute oder 3.000 Schritte in30 Minuten.“ In der Praxis entsprichtdas zügigem Walken oder moderatemJoggen.Die Vorteile einer individuellen

Sporttherapie für Patienten mit Herz -insuffizienz lassen sich abschließendnoch einmal wie folgt zusammenfas-sen:n Das Herz wird entlastetn Das Herz wird durch verbesserteHerzmuskel-Funktion gestärkt

n Die Blutgefäße werden erweitert undes bilden sich neue Blutgefäße

n Erhöhter Blutdruck und Blutfett-werte werden gesenkt

n Die Sauerstoffaufnahme insgesamt,wie auch die aus dem Blut, verbes-sert sich

n Das Risiko für herz- und gefäß -bedingte Notlagen, wie Herzinfarktund Schlaganfall, sinkt

n Die Belastbarkeit und Leistungs -fähigkeit werden gesteigert.

Bedeutung für Gesundheits-Studios

Für Gesundheits-Studios ist angesichtsdieser „neuen medizinischen Lehrmei-nung“ von Bedeutung, dass heutzutageauch Patienten mit Herzinsuffizienz,

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