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Lfd.Nr.27 CLUBABEND MULTIMEDIA 17.6.1992 Das offizielle Mitteilungsblatt des PCC-TGM : CD-ROM . SOUND-BLASTER VIDEO-BLASTER von (personal Computer Club - Technologisches Gewerbe-Museum) ,-.---------- ..... l ,. Pe <_, _'... co.• _ ...... tI< ..oe _ ..... _ .. __ ._10 .... __ .. __ ... _.01_ -.1 ! :':=.::::'.:=::-::': .. I< : ...... - .... _---. ....- l-.. · ... --· __ co ..... -.- .. __ 10 ...·-;.. __ _ .""' ... __ 0:; " i__ ._._. .. =:',,:'r=;::'--- EIotJ:... AQCIn Ttl.t D' @lolic Oünaln : Filter ONone @tu.Freq o High Fftlq ... .... Seite· t

PCNEWS-27

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Multimedia1992http://pcnews.at/

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Lfd.Nr.27

CLUBABENDMULTIMEDIA

17.6.1992

Das offizielle Mitteilungsblattdes

PCC-TGM: CD-ROM. SOUND-BLASTER

VIDEO-BLASTER

von

(personal Computer Club - Technologisches Gewerbe-Museum)

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CLUBTEIL

Versendeblatt: Das Bild am Versendeblalt wurde uns von Dr. POegerl zur Verfügung gestellt. Sie finden es auf TGM-DSK-223als als Datei OR-OMI06.PCX.

INHALTCLUBTEIL

INHALT 2Liebe Clubm itglieder!. . . . . . . . . .3Rechnerkauf und Schulautonomie . . .4

VERZEICHNISSEVerzeichnisse. . . . . . . . . . . . .65

PREISLISTENSonderpreisliste nds für PCC-TGM 67Sonderpreisliste excon für PCC-TGM . . . . . . . 70

SAMMELBESTELLUNGENSammelbestellung excon 386/486 75Bestellschein PCCTGM. . . . . . . . . . . . . . . .76Sammelbestellung EDV-Shop, Drucker 77Bestellschein CD-ROM ...........•....80Bestellschein ADIM 81Vorankündigung VIDEO-BLASTER 83Versendeblall 84

BElTRAGSTElL

MULTIMEDIA, CD·ROMMultimedia und CD-ROM 5Public-Domain auf CD-ROM ......•...... 10AUDIO-Anwendungen 12ty1ultimedia und CD-ROM-Aktion 78

DFUDECODIX - Version 2.0 ............•.. 14Was ist der MCCA? . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Die Telebox der Radio-Austria. . . . . . . . • . . . 16FIDO - mehr als eine BOX. .17

LOKALE NETZENOVELL EINFÜHRUNG. . . . . . .23

MIKROELEKTRONIKIlProfi51 läuft auch ohne Nabelschnur 37Professionelle Fertigung von PCAD -Layouts 38XILlNX 40

PROGRAMMIERUNGSubstituieren des aktuellen Verzeichnisses ..... 27Hardwarenahes Programm ieren . . . . . . . . . . .29

DISKUSSION· DIGITALE EVOLUTIONMenschliche und digitalisierte Intelligenz. . 52

ANWENDUNGENComputergeführtes Messen

mit Dehnungsmeßstreifen 63

"-Im",p",re,,,ss=um=..: -----iMedieninhaber: PCC-TGM (Personal-Computer-Club-Technologisches Gewerbemuseum),- Wexstraße 21. Postfach 59, 1202 Wien.

lBeIZlug!Sbed!!ing!u!nlge~n:~~~~~C'Ublejstungfür Mitglieder des PCC-TGM.Aüfl~e dieser Äusgabe: 1800 Stuck.felelönlAni'Ufbeantworter: (0222)135 23 980Burozelten: Mi: 19.00-20.30, Fr: 9.0Q.12.00h (Frau Jelinek ,Herr Leeb)TGMBOX: (0222)/815·48·71 (8-N·l), 14400.. 1200 biVs, IMESSAGESIPCCßIX: Leitseite 110564511 Mitteilungen an 912222584 über Seite *94111Grundlegenae Richtung: Auf Anwendungen im Unterricht bezogene Informationen über Personal·Computer·Systeme.

Berichte über Veranstaltungen des Vereins.Beratung der Vereinsmitglieder gemäß der Statuten des PCCTGM.

Lavout und Satz: Word 5.5

!lrUClk:I;~~~~~~~WlN'Wiener UniversitätsvertagErschemungsort: Wien, Mai 1992Redäktion: Franz Fiala, Siccardsburggasse 4/1/22, 1100 Wien.rext lXld Programme: Diskette TGM·DSK·223.Programma: BTX·Seite *5645511, TGMBOX\F\PCCTGM(PCCDISKjBettragskennzeIchnung: Name, Firma, TGM-Diskette:Dateiname, Uteraturhinweis.

Nicht namentlich gekennzeichnete Beiträge stammen von der Redaktion.;.;Ko~!1""ie",n;,,:7. Mit Quellenangabe gerne gestattet. Zwei Belegexemplare erbeten.

~D~V~R-N~r.~.~~~~~~~=!0596299ElnschrelbQeb./Jähresoolrag: Schüler: 0/150,· Student: 0/300,· sonst: 300,4300,-rnformatlon: 'Ein Club stellt sich vor', auf Anfrage kostenlos, TGMBOX\B\PCC..

Preise, Stand September 1991 ..Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . • . . . . . . . . qs -,80Tabellen A5 .............•........•........•....... qs 15,-Tabellen A4 ........•....•........•........•....... qs 25,-Disketten 5-1/4",360k .............•.•.................. qs 40,­Disketten 5-1/4",1.2M ...............•...•.............. qs 50,-Disketten 3-1/2",720k qs 50,-Disketten 3-1/2",1.44M qs 60,-Disketten 5-1/4",360k (pC-SIG) ...........•........•........ qs 20,­Disketten 3-1/2",720k (pC-SIG) ....................•........ qs 30,-3-fach Verteiler mit Stecker für PC-Netzteil qs 70,-Bausatz ""ROFI-51, ine!. Handbuch OS 950,-Je nach Verpackungsart tritt zum Gesamtpreis ein Verpackungskostenanteil von S 20,- oder S 26,- hinzu.

/Seite/Blatt/BlattlDisklDisklDisklDisklDisklDisk

Seite ·2 PC-NEWS-2192

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eLUBTEn.:;,

Liebe Clubmitglieder!

Halle die Redaktion früher Schwierigkeiten, Beiträge zubekommen, so hat sie jetzt fast das Prohlem, ein Forum rur zuviele Dinge zu sein! Die wachsende Scitenzahl, die fehlendenSponsoren verlangen entweder eine Beschränkung desUmfangs oder eine Art Zusatzfinanzierung von jenen, die dengesamten Umfang der Zeitung und nicht nur den Oubteilwünschen. Ihre Meinung sollte den Vorstandsbeschlüssenzugrundc liegen. Einige Anregungen aus dem Mitgliederkreisliegen in Form des Umfrageergehnisses vor (siehe PC-NEWS­26), sie waren durchwegs für eher mehr als weniger Zeitung.Rufen Sie an oder schreiben Sie an die Redaktion, welcheLiisung Sie sich vorstellen könnten.

Ab dieser Ausgabe wereden die Programme auch in derMailhox angeboten. Bei jedem Beitrag steht, auf welcherTOM-Diskelle die Datei zu finden ist oder in welchem'Download-Area' der Mailhox. Die kleinen Programme findenSie auch auf BTX-Seite '56456#.

Rückschau auf PC-NEWS-26

Umfrage CD-ROM

Es sind millierweile etwa 60 Antworten zu unserer Umfragebezüglich CD-ROM eingelangt, die im Mittel etwa den bereitsausgcwerteten entprachen. Daraus ergiht sich, daß wir etwa mit50-GO Interessenten für eine CD-ROM rechnen können.

Fehlerberichtigung

Das Datum der excon-Preisliste sollte 2)92 stall 11/91 lauten.Der letzte Termin für die Sammelbestellung CHARTBOOKwurde um einen Monat verlängert.

Vorschau auf PC-NEWS-28

• DemoKcy ist ein etwa zigareuenpackungsgroßer Adapter,der an die VOA-Sehnillstelle eines Rechnersangeschlossen wird und am Ausgang Video-Signale (zurdirekten Anspeisung eines Fernsehers über eine SCART­Buchse) liefert. Damit kann ein normaler Fernseher zurVorführung von Programmen (zum Beispiel für denUnterricht) verwendet werden.

Im nächsten Hert folgt ein TestberichI. Wir planen eineSammelbestellung. Richtpreis: unter 3.000 Schilling proStück.

• Es ist beahsiehtigt Sonderdrucke zu fertigen (fOM-SON­xxx), gefÜllt mit Inhalten vergangener PC-NEWS, dieWissenswertes zu einem bestimmten Sachgebiet enthaltensollen. Währen TOM-LlT-xxx einfach ergänzendeLiteratur ohne besonderen Anspruch auf die äußereErscheinung sind, sollen die Sonderdrucke eingefalligeres Aussehen bekommen.

• Hardwarenahe-Programmierung(feil 3)• XlL1NX(feil 2)• Mellschliche und digitalisierte lntelligenz(feil 3, Schluß)

• DFU• Installation eines Points für das FlDO-Net• Hardwareprojekt ADIDA-Wandler• Ein Menüprogramm für Laborübungen• ADC-DAC-Test• ADC-Simulation am PC

TG M BOX

Hahen Sie noch Probleme, die Box zu erreichen? Durch diedrei Anschlüsse der Box gibt es kaum Schwierigkeiteneinzuloggen. Es ist aher auch selten der Fall, daß man allein inder Box ist. Ungewohnt ist die Möglichkeit, 'on-Hne' zutratschen, nicht gerade ein billiges Fachgespräch aber einenVersuch wert! Zwei Neuerungen stellen wir im Beitrag 'FIDO ­mehr als eine Box' vor: Deutsche BenulZerführung alsAlternative und Namen statt Zahlen in der Message- und File­Area.

Die Mitglieder des MCCA machen bei dieser Ausgabe der PC­NEWS mit! Herr Sautner, der Autor von BTX-DELUXE stelltdas neue Dccodix 2.0 vor, downloadhar aus dcr TOM-BOX.(Unmittelbar nach dem Beitrag über CD-ROM, AUDlO­Anwendungen).

Für die PC-NEWS ist es, im Hinblick auf sinkendeDruckkosten pro Exemplar, günstiger, eine höhere Auflage zuhahen. Die Druckkosten tragen PCCTOM und MCCAproportional zur Mitgliederzah!.

SEMINARE• , Vom .,. ~,"'"

Wir ersuchen alle Interessenten rur ein Seminar im Herhst dasgewünschte Seminarthema per Postkarte zu Handen von lng.Syrovatka einzusenden. Die genauen Termine können erst mitder Herbstnummer der PC-NEWS bekanntgegeben werden.

EGA-Monitor S 2000,-Wyst:. 640/1,umschallbar green/color/amber, alle EGA- und CGA­Modi, strahlungsarm (entspricht DHlHS, 21CFR), mitSehwenkfuß.AJexander Weinbacher, Brcitenfurterstraße 337/4,1230 Wien, BTX 912217894

Z80-Lite tur{NP 1300,-) .s 500,-• ZBO-Anwendungen (Coffron, Sybex-Verlag)• Programmierung des ZBO (Zaks, Sybex-Verlag)• ZBO-Assembler-Sprache (Kontran Elektronik).Alexander Weinbacher, Breitenfurterstraße 337/4,1230 Wien, BTX:: 912217894

36 Stk. 53C2561.S-BO, RAM·Bausteine. . . S 550,-RAM-Bausteine 80 os, insgcsamtlMByte

1 PANATEK-Motberboard AT-286-1O. . 5 990,-Bestückt mit 640kB, Sockel für 80287:Peter RONOE, Tel.: (0222)25-54-302

Programmierer gesucht (dBase, Clipper o.ä.), der nebenberuflichein kaufmännisches Programm erstellen könnte.Mustcrprogramme und jede Hilfe sind vorhanden.Angebote an: (0222)-31-46-59, Peter Curda

Verkaufe Pbllips Pager PG32N S 2000,-für vier Rufnummern geeignet, auch zur Ubertragung vonnumerischen Informationen, mit eingebauter Uhr und eingebautemWecker, mit Beleuchtung.Martin Weissenböck,Te!. 0222·36 88 58-0 (ah 29. Mai: 0222-36988 58-0)

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CLUBTEIL

Rechnerkauf und SchulautonomieMartin Weissenböck, BMfUK

In den letzten PC-NEWS wurde der bundesweite Ankauf von •Rechnern kommentiert. Da ich die Ereignisse von Anfang anmiterlebt habe, fallen mir dazu einige Punkte ein, die zurKlärung beitragen sollen:

• Vor rund 10 Jahren steckte der EDV-Unterricht an denhöheren technischen Lehranstalten noch sehr in denKinderschuhen. An einigen Schulen gab es (für damaligeVerhältnisse) relativ große Rechenanlagen, zum Teil mitLochkartenstanzem und -lesern und Schnelldruckernausgerüstet. Andere Schulen wiederum investierten mehrals 100.()()() Schilling pro Jahr in Time-Sharing-Systeme.(Böse Zungen behaupten, daß dabei vor allem dieFertigkeit zum Erstellen und Korrigieren von Lochstreifengeübt wurde.) Einfache, nichtstrukturierte Basic- oderFortran-Varianten waren als Programmiersprachen weItverbreitet. Wieder andere Schulen mußten die praktischenÜbungen zum EDV-Unterricht als - mehr oder wenigergern gesehene - Gäste diverser Rechenzentrenabsolvieren. In dieser Zeit traten die ersten Klemrechner(Vorläufer unserer heutigen PCS) auf: der PET 2()()(), derTRS-80 und der Apple 11. Da am Apple 11 zum ersten Malauch eine gut strukturierte und didaktisch wertvolleSprache, UCSD-Pascal, zur Verfügung stand, war dies einechter Fortschritt für den EDV-Untemcht.

• Diese Rechner wurden damals von den einzelnen Schulenaus Spendengeldern, aber auch aus öffentlichen Mittelangeschafft.

Vorteil: Der Kauf war verhältnismäßig rasch möglich.

Nachteile: Die unterschiedlichsten Systeme wurdenangeschafft, Programme und Lehrbehelfe konnten nichtausgetauscht werden. Durch die Einzelkäufe waren dieStückzahlen sehr bescheiden, Rabatte waren nur schwer zubekommen. Einige Schulen wollten ihre besteh~nden Syste!'!enicht verlassen, obwohl der UmstIeg auf K1emrechner emeReihe von methodisch-didaktischen Vorteilen gebracht hätte.Außerdem hätte man um denselben Betrag mehr Arbeitsplätzeeinrichten können.

Jede AnschalTung der öffentlichen Hand muß (ab einerbestimmten Betragshöhe) über eine' Ausschreibungerfolgen. Dafür gibt es genaue ..Regeln, die inDienstanweisungen und in der ONORM A 2050festgehalten sind.

Vorteil: Der Vorgang der Ausschreibung ist völlig transparent.Alle Firmen haben dieselben Chancen. Die Verwendung derSteuermittel erfolgt ohne Gefahr eines Mißbrauches.

Nachteil: Die Ausschreibung samt Vorbereitung, Gerätetestund Bestellung dauert rund ein halbes Jahr. In dieser Zeitkönnten technische Verbesserungen an den Geräten auftreten.

• Die Vorgangsweise "zentrale Ausschreibung" wurde inDienstbesprechungen immer wieder diskutiert: einerseitswar in der Phase des Aufbaues von PC-Lehrsälen dieidentische Ausstattung und der damit verbundeneWissensaustausch ein großer Vorteil, andererseits warnach einiger Zeit allen Beteiligten klar, daß sieh durchSonderangebote und Einzelverhandlungen in einigenFällen bessere Preise erzielen ließen.

• Inzwischen wurden PCS wie Großanlagen eingestuft:jeder Kauf mußte vom EDV-Subkomitee bestätigtwerden. Damit hat ein PC-Kauf um beispielsweise100.()()() Schilling etlich Dienststellen beschäftigt.

Jahrelang war dies ein ständiger Diskussionpunkt beiDienstbesprechungen. Aber erst im letzten Jahr kam Bewegungin die Szene: die Idee der Schutautononue wurde vonUnterrichtsminister Scholten propagiert und im Bereich derhöheren technischen Lehranstalten mit Freude registriert.Durch eine weitere Entscheidung wurde der Ankauf von PCSanderen AnschalTungen gleichgestellt. Somit gilt bereits seitder zweiten Hälfte 1991:

• Anschaffungen können von jeder Schule im Rahmen ihresBudgets und ihres Vier-Jahresplanes selbst getätigtwerden. Eine Genehmigung durch dasUnterrichtsministerium ist nicht mehr vorgesehen.

• Mit dem IBM-PC und den kompatiblen Geräten entstand •de facto ein Standard, der auch von den HTLsübernommen wurde. In der ersten bundesweitenAusschreibung wurden XTs und ATs auf Grund einerAusschreibung angeschafft. •

Vorteil: Damit wurden auch jene Schulen mit PCS ausgerüstet,an denen die Bedeutung der neuen Geräte noch nicht von allenBetroffenen voll gewürdigt wurde.

Nachteil: Obwohl Lehrkräfte aus allen Bundesländern an derAuswahl beteiligt waren, fühlen sich einige Betroffene"überfahren".

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Die Schulautonomie liegt also beim Schulleiter, dieDarstellung in den letzten PCNEWS entspricht dahernicht der aktuellen Situation.

Zentrale Bestellungen im EDV-Bereich sind in Zukunftnur in besonderen Fällen vorgesehen: so läuft derzeit eineCAD-Ausschreibung. Für heuer ist der Kauf von lap­Top-Rechnern für den Mathematik-Unterricht geplantSchließlich ist der gemeinsame Kauf von Rechnern furden Verwaltungsbereich nach wie vor sinnvoll.

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BSITRAGSTEIC····· CD::ROM

Multimediaund

CD-ROM

Or. Walter Waldner, STARCOM, Universität Klagenfurt

Ein Blick in die nationale und internationaleFachpresse zeigt es deutlich - Multimedia undCD-ROM sind die Themen der Stunde.Multimedia steht für die Integration von Text,Bildern, Audio und Video. Damit werdenComputerprogramme lebendiger, das Arbeitenund Lernen macht mehr Spaß und ist effizienter.Es ist eine nahezu ideale Kombination, in der dieuniverselle Programmierbarkeit der Computermit den Vorzügen der Audio- und Videotechnikkombiniert wird. Und sofort gibt es auch wiedereine Fülle neuer Abkürzungen und Begriffe.Von ADC, DVI, MIDI, CD-ROM, FM usw. isthierdie Rede und schließlich hat man auch schoneinen passenden Namen für diese neue Genera­tion von Computern:

IttPerMultirnedia Pe

Parallel zur Entwicklung von Windows 3.1 hatMicrosoft in Zusammenarbeit mit renommiertenFirmen dieses Bereichs den Multimedia-Stan­dard geschaffen und in Ihr soeben am Markteingeführtes Windows gleich mit eingebaut. Dieersten Anwendungsprogramme, die alle Vorzü-

. ge der Multimedia-Technik nutzen sind bereitsam Markt und Ihre Zahl wird in nächster Zeitsprunghaft steigen.

Der BegriffMultimedia-PC steht für einen Com­puter, der neben den üblichen Ausstattungs­merkmalen wie Graphikkarte, Festplatte aucheine Soundkarte zur Sprach- und Audio­verarbeitung, sowie ein CD-ROM-Laufwerkumfaßt. In einer weiteren Ausbaustufe ist aucheine Videokarte zur Integration von Fernseh­bildern möglich.

Audio-Hardware, vor allem die verschiedenenSoundkarten, gibt es bereits eine ganze Weile.Zu den bekanntesten gehört die AdLib-Karte,die als eines der ersten Produkte am Markt dieEntwicklung ganz entscheidend beeinflußte. Zuden aktuellen Top-Produkten gehört zweifellosdie Soundblaster-Karte, auf die in diesem Arti­kel noch genauer eingegangen werden wird.

Die ersten Soundkarten wurden vor allem zurmusikalischen Untermalung von Spiel­programmen geschaffen, denn der bescheideneSound aus dem PC-Lautsprecherentsprach über­haupt nicht mehr der ansonsten hoch entwickel­ten Technologie der DOS-Rechner. Ein Grundfür den relativ großen Erfolg der AMIGA- undATARI-Systeme war sicherlich, daß diese imGraphik- und Sound-Bereich den MS-DOS­Konkurrenten weit überlegen waren.

Wenn es um die Verarbeitung von Ton, Sprache,Musik und Video geht, dann fallen sehr schnellungeheure Datenmengen an. Zuviel für die ge­plagte und ewig überfüllte Festplatte. Ein neuesMedium mußte her - die optische CDROM, einNur-Lese-Datenträger mit der ungeheurenDatenmenge von 650 Megabyte, was etwa300.000vollgeschriebenen Schreibmaschinseiten(das sind etwa 1000 Bücher). Zwar gibt es auchschon wiederbeschreibbare optische Speicher,ihr Preis ist allerdings noch sehr hoch und es wirdsicherlich noch einige Jahre dauern, bis diesesMedium für jedermann erschwinglich wird. Fürviele Anwendungen aber ist die Eigenschaft derCDROMs - nur lesbar zu sein - keine Einschrän­kung. Als riesiges Archiv für Bilder, lexi­kalischem Wissen, Programmsammlungen usw.ist die CDROM nahezu ideal. Und erfreulicher­weise sind die Preise für die CD-Laufwerke auf

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CD-ROM

Grund der immer größeren Verbreitung in dieTiefe gerutscht. Fachleute schätzen, daß in weni­gen Jahren das CD-Laufwerk ebenso zu Stan­dardausrüstung eines PCs gehören wird, wieheute Farbbildschirm und Festplatte. Glückli­cherweise hat man bei der Entwicklung derCDROM-Drives auf die Kompatibilität mit derseit Jahren markteingefühnen Audio-CD geach­tet, sodaß diese Geräte sowohl zum Zugriff aufdie unvorstellbaren Datenmengen der Daten­CDs, als auch zum Abspielen der HiFi-Audio­CDs geeignet sind. Eine wichtige Voraussetzungfür Multimedia, das sich ja gerade zum Zielgesetzt hat, die Grenzen zwischen Elementenwie Text, Sprache, Musik und Videoverschwin­den zu lassen und in einem System zu integrie­ren.

Creative Labs. hat mit ihrem Multimedia-Kit einProdukt geschaffen, das in nahezu idealer Weisedie Anforderungen von Multimedia erfüllt. Dietechnischen Daten, der günstige Preis und dieAktualität dieses Themas haben uns dazu bewo­gen, eine PCC-TGM-Sammelbestell-Aktionfür dieses Produkt zu organisieren. DasSoundblaster-Multimedia-Kit und seine Mög­lichkeiten werde ich im folgenden genau be­schrieben.

Soundkarte

Die Soundblaster-Kane von Creative Labs istbereits seit einigen Jahren am Markt und wurdein mehreren Stufen verbessen. Vor wenigenWochen wurde anläßlich der CeBIT 1992 inHannover die neueste Version -die SoundblasterPRO 2 vorgestellt. Ihre technischen Daten kön­nen sich sehen lassen:Stereo-Digital/Analog-Wandler - 8 bitSoundblaster 1&2 kompatibelSamplingrate bis 44.1 kHz (CD-Qualität)Stereo-Analog/Digital-Wandler - 8 bitzur Digitalisierung von Ton, Sprache, MusikAufnahme von Mikrophon, Une-in, CD-AudioStereo-DigitaIiAnalog-Mischpultmischt alle Audio-Quellenvolle Kontrolle über Windows- und DOS-Soft­wareStereo-FM-Musik-Synthesizerein neuartiRer Stereo-FM-Chip von Yamaha

Seite- 6

BEIT8AGSTEI,*

ergibt 20 Stimmen (Stereo) und weitaus ver­besserten SoundMIDI-Interfacezur Ansteuerung von M1D11ähigen Musikin­strumentenJoystick-PortMikrophonverstärker mit automatischerEmplindlichkeitsanpassungAusgangsverstärkerLeistung 2x4 Watt zum direkten Anschluß vonpassiven LautsprecherboxenCD-ROM-Interface8-bit-DMA-Transfer zur schnellenÜbertragunginterner Audio-Anschlußfür CD-ROM

Die Kane verfügt über folgende Anschlüsse:Line-In-EingangsbuchseMikrophon-EingangsbuchseCD-Audio-EingangCD-ROM-SchnittstelleMIDI-Joystick-SteckerLautstärke-Regler

Mitgeliefen wird u. a. folgende Software:Voice-Editor 2

Programm zur Stereo-Aufnahme,Datenkomprimierung und zum Editieren vonVoice-Daten. Wellenformen können am Bild­schirm graphisch angezeigt werden. Echo,Vibrato, Ein- und Ausblenden, Schleifen, Wie­dergabe-Möglichkeiten

CD-Musik-SpielerDie Steuer-Software für Standard-Audio-CDs.Das Programm hat alle Eigenschaften einesCD-Players, wie Wiedergabe, Vor- und Rück­wäns-spulen, Pause, Wiederholung usw.

Mischpult-ProgrammDamit können Sie alle .>.' •. ' ...•...,. ""'

Audio-Quellen mischen.Einfachste Bedienung mitder Maus.

Intelligente FM-OrgelDiese Software verwandeltden PC in eine Heimorgel - und das inStereoqualität. Alle Funktionen wie z. B. Ein­Finger-Automatik, Baß- und Rythmus­begleitung sind möglich. Natürlich können Sieauch ein MIDI-Keyboard

PC-NEWS-'?/~g

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santa Media ManagerProfessionelles Multimedi-Programrn. Sie kön­nen Bilderund Sounds in verschiedenen Forma­ten miteinander verbinden und mischen. DieBedienung ist so einfach wie beimVideorekorder. Lassen Sie Ihrer Kreativitätfreien Lauf.

Das Soundblaster-Multimedia-CD-Kit

Ein wesentlicher Bestandteil jeder Multimedia­Ausstattung ist das CD-ROM-Laufwerk zumAbspielen von Daten- und Audio-CDs. Der gro­ße Vorteil der CD-ROM-Technologie liegt inder großen Speicherkapazität, welche Compu­teranwendungen möglich macht, die es vorher sonicht geben konnte. Digitalisierte Sprache oderMusik, höchstauflösendeGrafIken in True-Color­Darstellung und bewegte Bilder (Animationen).Alle diese Anwendungen erfordern erheblicheMengen an Speicherplatz. CD-ROM stellt die­sen zur Verfügung. Bis zu 650 MB passen aufeine der silber glänzenden, per Laserstrahlberührungslos abgetasteten Scheiben. Man mußnicht unbedingt an Multimedia denken, um dasPotential zu erkennen, weiches in der CD-ROM­Technik für den Anwender liegt. Die Daten-CDist das ideale Speichermedium flir Dokumenta­tionen, Lexika, Wörterbücher, Programm- undGraphiksammlungen usw. Durch die in letzterZeit stark gefallenen Preise fürdie CD-Laufwerkeist der Durchbruch der CD-ROM-Technik nichtmehr aufzuhalten. Es wird nicht mehr allzulangedauern, dann gehört ein CD-ROM-Laufwerk zurStandardausstattung eines PCs, wie der CD-

PC·NEWS:~92·

CD·ROM

Spieler zurHiFi-Anlage. Und CD-Software soll­te eigentlich sehr rasch billiger werden, denn dieso oft beklagten Verluste der Softwarehersteller,die durch illegalen Kopien entstehen, müßtendann dramatisch zurückgehen. Wer kann schonmal 650 MB auf seine Festplatte kopieren?

Mittlerweile gibt es eine Fülle von CDLaufwerken mitden unterschiedlichsten Schnitt­stellen, wie SCSI , AT oder andere für deninternen Einbau (Größe wie 5 1/4 Zoll ­Diskettenlaufwerk) oder mit Gehäuse zurexternen Aufstellung. Die Soundblaster PROSoundkarteverfügt bereits überein entsprechen­des Interface zum Anschluß eines CD-ROM­Drives und im Multimedia-Kit von CreativeLabs ist ein internes Laufwerk mit allem Zube­hör bereits enthalten. Das bietet einige Vorteile.Zunächst ist keine eigene Steckkarte flirdas CD­ROM-Laufwerk erforderlich, zum anderen wirddas Ausgangssignal des CD-ROM-Spielers überdie Soundblaster-Karte geführt und kann dortmitdereingebauten Mischpult-Elektronik belie­big mit den anderen Sound-Quellen gemischtwerden. Außerdem kann das Soundblaster-CD­ROM-Drive auch Standard-Audio-CDs abspie­len und das unter voller Kontrolle des Compu­ters.Damit man diese neue Technologie auch gleichso richtig testen kann, findet man imMultimedia-Kit auch drei CDs.

MS Windows 3.0 mit Multimedia-ExtensionAuf dieser CD befIndet sich eine vollständigeVersion von MS Windows 3.0 (englisch), dieMultimedia-Extension, alle nötigen Driver undzahlreiche nützliche Programme: HyperGuide,eine Hypertext-Dokumentation die Informatio­nen zu Windows,der Multimedia-Extension undden Accessory-Programmen. Diese Accessory­Programme umfassen die Musikbox, den Sound­Recorder, Mediaplayer und die Jukebox. ImControl-Panel von Windows findet man nach derInstallation des Multimedia-Kits auch prompteinige neue Symbole:

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Page 8: PCNEWS-27

CD-ROM BEITRAGSTEIL

f.411S FM CD Mic Lin Voc

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den Fall einer Fehlermeldung einen digitalisertenSatz vorsprechen lassen und nicht nur ein be­scheidenes Piep aus dem Lautsprecher ertönenlassen.Mit dem SB-Mixer schließlich werden Sie zumDisk-Jockey, dermausgesteuert alle Sound-quel­len der Creative-Lab-Karte beliebig mischenkann.Die folgenden Signalquellen können damitverarbeitet werden:FM-SoundFM steht für frequenzmodulierten Klang, derdurch einen hochwertigen Stereo-Chip mit 22Stimmen erzeugt wird. zahlreiche

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Y',olume AQ.C In Test

Source

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Soundbeispiele in diesem Format sind auf derCreative Music Clips 400 - CD, die ebenfallsmitgeliefert wird, enthalten. Mit Hilfe desMIDI-Mappers können auch Musikstücke imMIDI-Format über den Synthesizer-Chip derKarte abgespielt werden. Auch dafür finden Sieweit über 100 Beispiele auf der CD.CD-AudiosignalDas Ausgangssignal des CD-Spielers wird überdie Karte gefUhrt und ist so mit anderen Quel­len mischbar.Mikrophon-EingangDas Mikrophon-Signal stellt eine weiteremischbare Sound-Quelle dar. Wie ein Disk­Jockey können Sie so Ihre Ansagen machen.

•........•.............................................·.·.w_.w., ·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.w...~w.w.w.,· 'u-"'.·.w.:.....,.·.·.·w ·.·.··,.,·.·.....·w.':.:<.·,.:..<

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Filter

ONone@lowFreq

OHigh Freq

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~$D<.nd Recorce'

~.k...:ebo.o:

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Weiters wird eine Accessory-Programmgruppeangelegt, in der sich die MM-Anwendungenbefinden.

Der Sound-Recorder istebenfalls als Windows­oder DOS-Anwendung auf den Disketten des

___ MM-Kits ent-. halten. Mit die­

sem Programmkann Sprache,Musik und be­liebige Geräu­

sche mit Hilfe des aufder Soundkarte vorhande­nen A/D-Wandlers digi-talisiert werden. Diese ,..,:7'- - ....-Sounds können in vielfälti- ..... ..-ger Art und Weise bearbeitet.:.:. :...,'~ ..;:;.;;,...und verfremdet werden undin Multimedia-Anwendungen verwendet wer­den. Windows erlaubt es, Systemereignisse mitS01Jnnc;;, 711 lIntp.r1f"~f":n Sip kiinnpn Sip ptw~ fiir

Die Music-Box ist ein Programm, mit demAudio-CDs programmgesteuert abgespielt wer-

_ , :;:::"'''': .. den können.

f~:;w ····l~;;%i~i~~i'r;;~ ;/i:k~:~:~, ...... ' ~J._,~_,. '_".:=._.__.~.. _.~,> Start-Button-~__ ->;,~.... - ....,~ genügt, um

1. "'i." ,.", 1 die Musikzum Erklingen zu bringen. Alle Funktionen ei­nes CD-Spielers, wie Vor- und Rücklauf,Titelauswahl, Start, SIOP und Pause sind vorhan­den. Darüber hinaus können die Titel derMusikstücke in eine Datenbank eingetippt wer­den, die dann auf diese Weise ausgewählt wer­den können und beim Abspielen sieht man dannauch gleich den Titel des aktuellen Musikstücks.Die Musik-Box wird auch in einer DOS-Versionmitgeliefert, so daß auch Nicht-Windows­Anwendem diese Funktionalität zur Verfügungsteht. Natürlich spielt die Musik im Hintergrundweiter, auch wenn man inzwischen ein anderesProgramm gewählt hat. Textverarbeitung mitMusikuntemlalung - ein neues Erlebnis.

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Line-InDer Line-In-Eingang erlaubt das Einspeisenbeliebiger Audiosignale vom Kassettenrecor­der, der Stereoanlage oder dem DAT­Recorder.VOC-KanalDer VOC-Kanal erlaubt das Hinzurnischen vonvorher mh dem Sound-Recorder digitalisiertenGeräu~chen.

Die Microsoft Bookshelf - CDAuf dieser randvollen CD finden Sie eineAuswahl bester Multimedia-Anwendungen.Dazu gehören:Columbia EncylopediaEine Enzyklopädie, die neben vielen interessan­ten Fakten auch eine Menge von Animationenenthält. So können Sie sich etwa erklärenlassen, wie ein CD-Spieler funktioniert. Am

<:0"'_' -... , 0' CD, ..._1 ..,...tic: d,o<uD.c1 I ,md .,O....~_ Th. 0."'" I gl ....!II'mudd I/l. cll .. u rit • ., m'", oeo"l.............. 01h<fW'" I>d ...,11 < and.on.." Ih .. vanop.a..", CMdotg , Ir~ bc , l>1' .. ~.H b.-. Sinu nothlnG1011<10.,. rhr .",,_" rtIon, "" CD ........1en9<' 111, __ •• I "'blO<! 10 <I.nOl'110

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Bildschirm wird Text angeboten, rechts dane­ben läuft ein bewegter Film ab, der Ihnen dasInnenleben des CD-Spielers vorspielt undgleichzeitig wird Ihnen ein Erklärungstextvorgesprochen. Perfekt gemacht - so machtLernen wirklich Spaß. Der Ablauf kann jeder­zeit gestoppt, beliebig wiederholt oder einzelneSequenzen gezielt angesteuert werden.Ebenfalls ein multimedialer Leckerbissen ist derWelt-Atlas. Nach der Auswahl des Kontinentskönnen Sie sich jedes Land im Detail ansehen.Ein Mausklick auf die Hauptstadt genügt undSie sehen die Flagge und hören die National­hymne.Weiters finden Sie auf der Bookshelf-CD einenenglischen Thesaurus, zwei großeZitatensammlungen, einen Almanach mitFakten des Jahres 1991 und das AmericanHeritage Dictionary, in dem bedeutende undhistorisch gewordene Aussagen amerikanischerPräsidenten gespeichert sind, die man sich auch

CD~ROM

pcc-TGM-Sammelbestell-Aktionfür das

Soundblaster­Multimedia-Kit mit CD-ROM

Die Vielseitigkeit und perfekte Realisierung desMultimedia-Konzepts haben uns veranIaßt, einePCC-TGM-Sammelbestell-Aktion für das SB­Multimedia-Kit mit CD-ROM zu organisieren.Beim Zustandekommen von mindestens 25 Be­stellungen bietet die Firma STARCOM,Klagenfurt allen Mitgliedern des PCC-TGM das

Soundblaster PRO 2 Multimedia-Kitmit internem CD-ROM-Laufwerk zum Preisvon

öS 8.990,-- (inkl. MWSt.)an.

Weitere Sonderangebote für den Club:

Soundblaster PRO 2 Soundkarte mit CD-ROM­Interface zur späteren Erweiterung mit CD­Laufwerk öS 3.590,--

CD-ROM-Laufwerk für Besitzer von Sound­blaster-PRO-Karten intern öS 5.590,--

CD-ROM-Laufwerk für Besitzer von Sound­blaster-PRO-Karten extern öS 6590,--

Bestellbedingungen:

Der sensationell niedrige Preis für dasMultimedia-Kit gilt nur, falls mindestens 25Bestellungen dafür zustande kommen. SendenSie bei Interesse Ihren Bestellschein sofort anden PCC-TGM-Club ein. Die Auslieferung be­ginnt sofort nach Erreichen dieserMindestbestellmenge. Die Preise für die übrigenProdukte gelten unabhängig von einerMindestbestellmenge. DerVersanderfolgt durchdie Firma STARCOM per Nachnahme. BeiVorliegen offizieller Bestellungen von Schulen/Universitäten auch auf Rechnung (prompt zahl­bar).

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CD-ROM

Public-Domain + Sbarewareauf

CD-ROM

BElTRAGST§!g!

Eine PCC-TGM-Aktion in Zusammenarbeit mit STARCOM, Klagenfurt

Dr. Walter Waldner, STARCOM, Universität Klagenfurt

Multimedia-Anwendungen sind nur eine Mög­lichkeit des Einsatzes der CD-ROM-Technolo­gie. Die ungeheuren Datenmengen, die aufeinerScheibe gespeichert werden können, machen dieCD zum idealen Speichermedium für großeDaten- und Programmsammlungen. Gerade fürdie Verteilung von Public-Domain- undShareware-Software ist die CD prädestiniert.Solche CDs sind billig und man bekommt fürdenKaufpreis, der oft nur dem weniger Shareware­Disketten entspricht ein Archiv von oftmalsmehreren tausend Dateien auf einem einzigenDatenträger. In Ergänzung der Multimedia­Sarnmelbestell-Aktion bietet die Firma Starcom,Klagenfurt folgende PD+Shareware-CDs zubesonders günstigen Club-Konditionen an. Un­ter Berücksichtigung der Umfrage-Ergebnisseder CD-ROM-Befragung in der Ausgabe 25 derPC-News wurde der Schwerpunkt bei der Aus­wahl der angebotenen CDs auf PD+Sharewareund Unterrichtssoftware gelegt.

Simte120-Archiv-CDDer Simtel20-Rechner istein in das internationa­le wissenschaftliche Netz INTERNET ein­gebundener Rechner, auf dem sich ein riesigesMS-DOS-Archiv befindet. Da weltweitmehrerezehntausend Computersysteme Zugriff auf dasInternet haben, laufen hier PD- und Shareware­Programme, Dokumentationen, Tips und Tricksaus aller Welt und zu allen denkbaren Themenzusammen. Dieser riesige Datenbestand wurdeim Jänner 1992 erstmals auf CD gepreßt und sokommen nun auch PC-Benützer, die· keinenINTERNET-Zugriff haben in den Genuß dieser

bemerkenswerten Programm- und Daten­sammlung. Aufder CD gibt es weit über hundertUnterverzeichnisse, die mehr als 7500 Dateienaus den verschiedensten Themenkreisen enthal­ten. Eine Auswahl der Themen: 4DOS, ADA,APL, Assembler, AWK, AutoCad, Basic, Pascal,Prolog, QBasic, Modem, Mouse, Gif, Cross­Assembler, Spreadsheets, VGA, Windows 3,Archivierungs- und Virenprogramme, TeX,Laserdrucker, Schriften, Menü, Hypertext undvieles mehr.

CICA-Windows-CDDer CICA-Rechner ist wie der Simtel-Computerein Knoten des INTERNET. Sein Spezialarchivfür Windows-3-PD+Shareware-Programme,Schriften (auch TrueType für 3.1), Dokumenta­tionen, Tips und Tricks wurde erst vor wenigenWochen im April 1992 auf CD gebannt. DieseCD ist brandneu und eine Fundgrube für alleWindows-Anwender.

Danger Hot-StuffDiese CD ist in zweifacher Hinsicht eine Sensa­tion. Zum Preis von nur 149,-- erhält man eineSammlung der weltbesten Computer­Animationen. So etwas hat man auf PCs nochnicht gesehen! Besitzer der Soundblaster-Kartekommen darüber hinaus in den Genuß perfek­ter Computer-Musik. Weiters fmdet man einegroße Sammlung von Graphiken und entspre­chende Programme zum Suchen und Betrach­ten, Fraktalgeneratoren und vieles mehr.

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BEITRAGSTEIL

Shareware-Solution-CD ­Sommer 1992 - AusgabeDiese CD ist derzeit die beste und aktuellsteSammlung von Public-Domain- und Shareware­Programmen aus den USA und das absoluteSpitzenprodukt in unserem Angebot. Sie wirdvierteljährlich neu gepreßt und enthält zu mehrals 75% Programme, die nur wenige Monate altsind. Auf dieser Scheibe findet man insbesonde­re alle aktuellen Hitsder ASP-Autoren. Die ASP(Association ofShareware-Professionals) isteineDachorganisation für Shareware-Autoren und ­Händler, die auf besondere Qualität achtet. Beimehreren tausend Programmen auf einer CDfallt es oft schwer, das Richtige zu finden. Auchdabei ist diese CD einmalig. Ein Suchprogrammder Spitzenklasse listet den gesamten Inhalt derCD nach Sachgebieten geordet auf, zeigt zu

jedem Programm einen mehrzeiligenBeschreibungstext und erlaubt das vollautomati­sche Installieren und Kopieren der ausgewähltenProgramme auf Disketten oder Festplatte. DieDateien sind komprimiert und werden beim In­stallieren entpackt. Der Gesamtumfang der Pro­gramme beträgt über2 Gigabyte! Damit ist wohljeder PC-Benützer auf Monate hinaus mit aller­bester und brauchbarer Software versorgt.

Game-Master-CDDiese CD enthält eine riesige Sammlung vonhochqualitativen PD+Shareware- Adventure-,Kanen-, Arcade-, Sport- und anderen Spielen.Auch Lern-Spiele sind vorhanden. CGA-, EGA­und VGA-Graphikkanen werden gleichermaßenunterstützt.

PC-NEWS~2/92 ...

.CD-ROM

Educational-Master-CDÜber I()()() hochwertige Lernprogramme direktvon den Autoren. Aufdieser CD findet man über600 Megabyte Programme für alle Schulstufen ­von der Vorschule bis zum Collegelevel. Für alleLehrer eine Fundgrube für ihren Unterricht.

PCC-TGM-Club-CDDie Firma STARCOM hat sich bereit erklärt, diePressung des PCC-TGM-Archivs auf CD zuorganisieren. Auf Grund der hohen Kosten fürdie Vorbereitung der Daten zur Pressung und derErstellung der Masterdisk kann diese CD aller­dings nur dann realisiert werden, wenn minde­stens 50 Bestellungen zustanden kommen. Sen­den Sie daher bei Interesse den Bestellschein,den Sie im Anhang dieser Clubzeitschrift finden,sofort an den PCC-TGM ab. Sollten genügendBestellungen zusammenkommen, so wird dieseCD voraussichtlich im Juli gepreßt werden undist danach über den Club zu beziehen. Bei Inter­esse sind regelmäßige Updates (Neupressungen)möglich.

Es ist geplant, über den Club auch in Zukunftpreiswerte und interessante CDs aus allen Berei­chen anzubieten.

Die hier angeführten PD+Shareware-CDs sindalle prompt und unabhängig von einer Mindest­bestellmenge lieferbar. Benützen Sie für Bestel­lungen den beigefügten Bestellschein und sen­den Sie diesen an den Club.

Clubpreise für die CDs (ink1.20 %MWSt):

Simtel20-Archiv-CD öS 750,-­CICA-Windows-Archiv-CD öS 750,­Danger-Hot-Stuff-CD öS 149,-­Shareware-Solution-CD öS 1.290,-­Game-Master-CD öS 599,-­EducationaI-Master-CD öS 599,-­PCC-TGM-Archiv-CD (öS 590,--)

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AUDIO

AUDIO-Anwendungen

Zur Zeit der Konstruktion des PC war Sprachein- und -ausgabenoch kein Thema. Auch der Ton ist etwas zu kurz gekommen.Erst in letzter Zeit kommen Audio-Erweiterungskarten zuerträglichen Preisen auf den Markt.

Es stimmt aber gar nicht, daß der nur durch Ein- oderAusschalten gesteuerte Lautsprecher nur einfacheRechteckschwingungen abgeben kann. Es sind beachllicheKlänge, die über d.eses einc Bit übermittelt werden können.Viele Programmierer haben sich des Problems angenommenund im Public-Domain/Shareware-Bcreich gezeigt, was manaus diesem Bit herausholen kann.

Übersicht

BEITRAGSTEIL

TGMBOX\F\AUDIO\.....*, TGM-DSK-217_:222

Die Redaktion der PC-NEWS bat durch Ankauf von Public­Domain-Software eine Sammlung von Programmenzusammengestellt, die Musik-, Sprach- und Klangausgabe überden PC-Lautsprecher und über die Sound-Blaster-Kartebewirken. Im Vordergrund stand die Ausgabe über den PC­Lautsprecher allein, wenn auch einige Programme so universellsind, daß sie viele verschiedene Ausgabemedien erlauben. Essind fast 8 MB Programme und Sounds zusammengekommen.

Zum erstcn Mal baben Sie die Möglichkeit, diese Programmeentweder über den TOM-Diskettenservice zu bezichen oderüber die TOM-Mailbox downzuloaden.

Inhaltsverzeichnis expandiert

e.Musik TYP 00. SPP; RW PREIS LAll RES SRC SoundsPIANOM P + + - $ 25 E 17PIANOMT S + + - E - "ACCU + E - 0MODEDIT E + + - $ 5 E + 11MODPLAY P + + + E - ,COMPOSER E + + - $ 20 E 12

Mit ZUSATZ HARDWARED. Sound-Blaater/Adlib-Karten

TYP 00' SO< HW PREIS LAll RES SRe SoundsSYNTE E + + + DM 25 0 - 5BMASTER E + - + $ 30 E - 0MUSleI E + - + $ 25 E 12SBSOUND S + E - "TRAK P + - + DM 20 0 1WURL P + - + E JLYRA E + - + $ 50 E - 5

S Sound-FilesP Playa sound-FilesT Text-To-Speech-ProgranE Editor

IOokuNntation E Engliech

ILautsprecher 0 DeutschI Zusatzhardware

Ohne ZUSATz1rl I I r·if~:ceA.Sound TYP DO~ SPX KW PREIS LAN RES SRC SoundsHELPeRY P - + E 1LAUGH P-+ E 1SCH~CK P - + 0 1CVOICE P + + - $ 25 E - 39SAY P + + E + 8MONSTER P + + E + + 6AS E+++ 0 11PLAY P + + + S 20 E + 16SPUT ET + + + E - 24PLAYSND P - + 0 2PCTALK P + + - $ 30 E 258B1TD8HO P + + E 1BELLS P++-$5E+ 1

B.Sprache TYP DOK SPK HW PREISSPEECH T + +VIDVOI T + +TRAN T++5PELLER T

LAll RESED +E +Eo

SRC+

Byte. Dateieno 1o 0

122.866 19868.277 56591.1116 17

33 .658 265.557 1240.878 10

142.745 3121.573 34

75.231 227.432 3

238.631 330.720 141.728 110.869 1

o 0322.808 45212.819 14327.101 41651.921 20931.339 15138.439 20

o 0189.481 6510.016 21545.413 46423.012 9340.430 1160.262 10270.084 16120.948 8

o 0168.199 18

51.580 28.198 2

19.668 1Anzahl Dateien: 412

Pfadd:\p\audio

ound1.yput

•voiceonllter'Y1aYllnd

petlllkbi tdem.o11.

robocopelpcry

lauqhchreck

u.ie

§i.nomccuianOJll.todeditodplayolllposer

b

~.. tersiei

bsoundtrak

r1lyrayntedlib

oiea

§ peeChtranidvoipeller

Anzahl Bytes: 7.816.425

-_.~=::":%.::::::=~

Ohne ZUSATZHARDWARE CVOICE

A. Sounds mit Ausgabe auf dem pe-Lautsprecher. Spricht die Uhrzeit in verschiedenen Formaten.

HELPCRY.COM SAY

Eine offensichtlich für einen XT geschriebene Ausgabe eines Spricht die vorhandenen Beispiele digitalisierter Sprache.englischen Textes.

MONSTERLAUGH.COM

Lacht

SCHRECK

Lufteintriti in Laufwerk C!

Seite· 12

Residentes Programm, das fallweise nach einem 'Cookie' ver­langt und nur, wenn es eines über die Tastatur bekommt, gehtswe.ter. Das Programm PLAY spielt die vorhandenen Soundsauch ab. Interessant auch durch oen Quell-Kode.

PC·NEWS·2/~'g

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BEITRAGSTEIL

AS

Audiostar, Shareware-Version. Editierprogramm für Sounds.Vollversion empfehleaswert. Mausbed,enung, Pull-Down-Me­oues, Schneiden, Kleben, Mixen, Echo, Firter, Lin/l..og Dar­stellung, Interner Lautsprecher und Soundblaster-Support.

PLAY

Spielt Sounds auf vielcn Ausgabegcräten:(Covox,SoudBlaster,Adlib ...) BCOMP/UNCOMP: Sound-l<ompressor,-Dekompressor, CSAMP: Change Sampling-Rate,MIX: Sounds mischen, SPUT: Sounds teilen, D1GPLAY:Sounds im Hintergrund,

SPUT

Sound-System zur Wiedergabe und Bearbeitung von Sound aufverschiedencn Ausgabcgcrätcn. Eingeb. Lautsprecher, SpeechThing, Voice Master, Sound Master, Sound Blaster, AdLibMuslc Card, Disney Sound Source, Digital to Analog Conver­ter. Sound-Formate: Covox, Sound:Blastcr, Tanoy, Mac,Amiga, IBM CVSD, Turtle Beach Sofiworks I6-bit und I2-bitfiles. Text-To-Spccch-package mit Betonungssteuerung.

PLAYSND

Spie11 zwei überraschende Wiener Sprüche

PCTALK

Spricht 25 digitalisierte Sequenzen ohne Bearbeitungsmöglich­keiL Für $30,- kann man ein umfangreiches Angebot vongesampelten Geräuschen und gesprochenen Texten bekommen.

8BITDEMO

Spicll eine gesampelle Melodie, mit guter Qualität über dene,"gebauten Lautsprecher.

BELLS

Verändert den Klang dcs eingebauten Lautsprechers und gibtmehrere Töne aus. Der Klang 1st nach Bedarf veränderbar.

ROBOCOP

Soll gleichnamige Film-Melodie spielen (auf 386SX hört mannur Geräusch).

B. Text-to-Speech

Verwandeln Texte in Phoneme und geben diese über denLautsprecher aus.

SPEECH

Spricht Sounds über den eingebauten Lautsprecher. Text-to­Speech-Modul in Deutsch. Quellkode.

VIDVOI

Spricht resideot jeden Buchstaben der auf den Bildschirm ge­sendet wird.

TRAN

Transformiert englischen Text in Phoneme und gibt bei Bedarfalle Regeln am Bildschirm aus. Die Kontrolle erfolgt über deneigebauten Lautsprecher.

SPELLER

Zerlegt Wörter aus ca. 20 Sprachen in ihr LautäquivalenL

PC-NEWS-2192

AUDIO

C. Musikprogramme

PIANOM

PIANOMAN: Klavierspielen über den eingebauten Lautspre­cher

PIANOMT

Klänge für den PIANOMAN

ACCU

Ausdruckprogramm für Noten

MODEDIT

4-kanaliger Instrumenteneditor

MODPLAY

4-kanalige Ausgabe von AMIGA-Sound auf verschiedenen PC­Sound-Karten und über den eingebauten Lautsprecher

COMPOSER

Komponieren von Musikstücken in Notenzeilen. Ausgelegt fürden Pqr, sollte aber auch am PC funktionieren.

Mit ZUSATZHARTDWARE

D. Sound-Blaster-Karte

Diese Programme sind nur mit Zusatzkarte verwendbar.

SYNTE

Instrumenten-Editor für ADUB-Karten. Erstellung von In­strumenten, Veränderung von Instrumenten, Uebernahme inden VisuaiComposer.

BMASTER

Bearbeitung unkomprimierter Sound-Blaster Sound-Files.Schneiden, Zoomen, Einfügen, Umkehren, Echo, Mischen,Abtastrate verändern,

MUSICI

Musician 1: Komponieren mit der Sound-Blaster Karte

SBSOUND

Sounds für die Sound-Blaster-Karte

TRAK

TRAKBLASTER 2.0: Abspielen von AMIGA-Soundtrakeroder Noisetraker-Files am IBM-PC mit Sound-B1aster-Karte.

WURL

WURUTZER JUKEBOX-PLAYER: Spielen mehrerer Mu­sikstücke am IBM-PC mit Sound-B1aster-Karte.

LYRA

MIDI-orientiertes Kompositionsprogramm für Sound-B1aster­Karte.

ADLiB

8 ADUB Sounds

Seite - 13

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DFÜ- Bn<

DECODIX - Version 2.0Johannes Sautner, MCCA

Anfang Mai 1992 ist DECODIX in der Version 2.0 erschienen.DECODIX ist ein BTX-Softwarcdecoder für ffiM-kompaliblePCS. Das Programm wurde im Auftrag der Post ursprünglichvon der TU-Graz (HG-Institut) entwickelt. Die letzte Revision(V.2.0) wurde von der Grazcr Fa. INFONOVA programmiert.

Im Zuge einer neuen Marketingstrategie der Post wird dasProgramm nicht mehr von der Post selbst, sondern nur mehrüber autorisierte Händler vertrieben. Dabei wird einunverbindlicher Verkaufspreis von ÖS 360.-- (ink!. MWSt.)empfohlen. Dieses Original-Decodix-Set besteht aus einem ca.40-seitigen gedruckten Handbuch sowie zwei Originaldiskellen(je eine 3-1/2" und 5-1/4") in einer professionellenVerpackung. U.a. soll durch diese Aufmachung das schlechteImage (das DECODIX zu Unrecht hat) verbessert werden. DasProgramm selbst wird von der Post nicht mehr ausdrücklich als"public domain" (man denkt an: billig, miserabel) bezeichnetbzw. vermarktet. Andererseits werden aber auch keineEinwände gegen einen "public domain"-Vertrieb (von Firmenbzw. Privatpersonen) erhoben. Mit einem neuen Wort:DECODIX ist "quasi-public-domain".

Zur IFAHO wurde DECODIX 2.0 offiziell der Öffentlichkeitvorgestellt, und ausnahmsweis, von der Post selbst als BTX­Einstiegsset angeboten: Um OS 360.-- bekommen Sie dasOriginial-DECqpIX-Set ink!. einer kostenlosen BTX-KennungIm Wert von OS 400.--. Das war sicher ein verlockendesAngebot für alle, die bisher BTX nur von der "anonymen" Seitekennen.

Bei Problemen und Anfragen miVzu DECODIX sollte man sichin erster Linie an seinen Lieferanten wenden. Auch der MCCA('2550#, BTX- und Microcomputer Club Austria) steht dafürgerne zur Verfügung (Milleilungsdienst, Clubabende) undbietet auf seinen BTX-Seiten auch eine umfangreicheBedienungsanleitung als Telesoftware an. Trotzdem bleibt dieForderung an die Post: Eine kompetente Beratungsstelle, am

BEITRAGSTEIL

·TGM-BOX\F\DOSCOM\DECODIX.ZIP

besten direkt durch den Programmhersteller, wäre für denErfolg und ein positives Image von DECODIX und BTXunbedingt erforderlich.

Unterschiede zur Version 1.40

In der Version 2.0 wurden einige Programmfehler derVorversion korrigiert sowie die Darstellung auf VGA­Bildschirmen verbessert. Die Menüführung wurde etwasgeändert, sodaß z.B. die BTX-Anwahl durch einen einzigenTastendruck möglich ist. Für Hayes-Modems kann einAnwahlstring (Inilialisierungsstring) vorkonfiguriert werden,der bei der Anwahl automatisch an das Modem gesendet wird.

Auf VGA-Bildschirmen ist eine Ganzseitendarstellungmöglich. In dieser Darstellung wird kein Bedienmenüangezeigt, und es können nur einige bestimmteProgrammfunktionen aufgerufen werden.

Die schönste Neuerung: Auf bestimmten SVGA­Bildschirmkarten (paradise SVGA, Trident SVGA, ATI­Wonder und Vide07 SVGA, mindestens 512k RAM) ist dierichtige Darstellung aller 32 CEPT-Farben möglich. Leiderwird aber z.B eine so bekannte Karte wie die TSENG ET-4000nicht in dieser 32-Farben Darstellung, sondern nur als"normale" VGA-Kartc unterstützt.

Insgesamt präsentiert sich der neue DECODIX auf VGA- undden erwähnten SVGA-Karten optisch ansprechender. An derFunktionalität hat sich mit Ausnahme des Modem­Initialisierungsstrings nichts verändert. Eine neue Version 4.0des Schnittstellentreibers LLZ.COM läßt auf Fehlerbereinigungschließen. Leider hallen meine Versuche, DECODIX 2.0 ausWINDOWS zu starten, keinen Erfolg, sodaß ich rate,WINDOWS zu beenden, bevor DECODIX gestartet wird.

BERGWETTER

SALZBURG UNDOBERöSTERREICH 1

TIROL UNDVORARLBERG 2

BERGWETTERWERTE 5

O. INHALT

Seite -14

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BEITRAGSTEIIC'c."_'_',",,_,·'·_'_", " '._. ;_._.'.,,'•••_.,••;'.',

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Was ist der MCCA ?... ';~', ':

Der MCCA (BTX- und Microcomputerclub Austria) ist einVerein, der seit 1983 bei der Vereinsbehörde angemeldet ist.Die Ziele des MCCA sind in erster Linie die Förderung undVerbreitung von BTX und die Vertretung der Anbieter undTeilnehmer gegenüber der Post. Darüberhinaus hält der MCCAmit anderen BTX-Organisationen engen Kontakt. Der MCCAist bei verschiedensten Vereinen (ADV, OCG, PCC-TGM, IG­BTX) selbst Mitglied und erhält dort wieder für seineMitglieder Vergünstigungen.

Die enge Zusammenarbeit von PCC-TGM und MCCA bietetallen Vereinsmitgliedern die Möglichkeit, an den Schulungenund Veranstaltungen des jeweiligen anderen Vereinesteilzunehmen und z.B. auch deren Einkaufssonderkonditionenzu nutzen. Diese Ausgabe der PCC-TGM-Zeitung wird allenPCC-TGM- und diesmal auch kostenlos allen MCCA­Mitgliedern zugesandt. MCCA-Mitglieder, die Interesse amweiteren Bezug dieser Vereinszeitung haben, kön.nen dasJahresabo (4 Ausgaben) über BTX '2550# um OS 50.-­abonieren. Der MCCA wird sich auch in Zukunft bemühen, indieser Zeitung aktuelle Informationen über BTX zuveröffentlichen.

Was bietet der MCCA ?

An regelmäßig stattfindenden Infoabenden können inangenehmer Atmosphäre Erfahrungen und Gedankenausgetauscht werden. Wir beantworten Anfragen beiSchwierigkeiten und Problemen mit MUPID, Amiga, PC undderen Software. Anfragen können Sie schriftlich, per BTX­Mitteilung oder an einem der Oubabende, an uns richten.Außerdem vertreten wir die Interessen der MitgliedergegenÜber Herstellerfirmen und leiten Wünsche undAnregungen an die zuständigen Stellen weiter.

Im Rahmen der Infoabende werden Fachvorträge gehalten undinteressante oder neue Produkte vorgestellt.

Die nächsten Oubabende:

in Wien:

20.5.199224.6.199224.9.1992

jeweils um 18:00 im Oublokal des MCCA, Am Heumarkt 4,1030 Wien

16.6.19926.10.1992

Beginnzeit und Ort werden noch bekanntgegeben. Diegeplanten Themen erfahren Sie über BTX-Scitc '2550#.

Der nächste Oubabend findet am Mittwoch, dem 20.5.1992,um 18h, im 0 ublokal des MCCA (Am Heumarkt 4, A-1030Wien) statt. Diesmal wird BTX-DeLuxe V.2.5 vorgestellt.Dieses Programm ist eine Ergänzung zu DECODIX 2.0 undstellt eine Reihe von interessanten Funktionen zur Verfügung,z.B.: Erfassung und Protokollierung der Telefon- undSeitengcbühren; BTX-Logfiles können offline durchgeblättertwerden; automatische Speicherung von Mitteilungen;Seitenanwahl mit 'TEXT#; automatische Abläufe; u.v.a.m.Natürlich sind auch alle Mitglieder des PCC-TGM zu unserenVeranstaltungen herzlich eingeladen.

Anschrift.:BTXTelex:Clublokal:

M C CA (*2550#)Btx- u.Micro Computer Club Austria

Unabhängige Vereinigung zurFörderung von BTX

Auch Ihr PARTNER in allenBTX- und PC-Angelegenheiten !

Beratung in Soft- u. HardwarefragenGRATIS über BTX und an den Clubabenden

A-1033 Wien, Postfach 143*2550#,91222206475210079=mcca aA-1030 Wien, Am Heumarkt 4

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DFÜ - TELEBOX BEIlHAGSTlSllD

Die Telebox der Radio-AustriaMartin Weissenböck

Die Telebox der Radio-Austria ist aus ganz Österreich zum •Ortstarif zu erreichen. Für ein Datenfernverarbeitungsprojektder allgemeinbildenden höheren Schulen wurde einegeschlossene Benutzergruppe eingerichtet. Höhere technischeLehranstalten können sich in diese geschlossenenBenulzergruppe ebenfalls eintragen lassen. Die Details: •

Werden andere Dienste der R?dio Austria in Anspruchgenommen (zum Beispiel der Ubergang zu Datenbanken,das Senden von Telexen usw.), muß die Schule die Kostenübernehmen.

Passende Modems sind nach wie vor in der Modem­Aktion erhältlich.

• Es fallt keine monatliche Grundgebühr an. (Für normaleTeleboxbenutzer wären es 300 Schilling pro Monat.) • Auskünfte bei Herrn Kriz, Radio Austria, Tel: 0222­

50145-330.• Mitteilungen innerhalb der Telebox sind kostenlos.

• Details sind auch unter BTX-Seite '8610# zu erfahren.

Erste Erfahrungen mit der Telebox

Das TGM beteiligt sich, wie etwa 30 andere Schulen(GRG,BHS,HS,AHS,HTL) an der oben angeführten Aktion.Die TELEBOX wurde im Rahmen des Abendschulunterrichtsdemonstrativ eingesetzt. Als Arbeitsunterlage dienen diepraktische Kurzanleitung, sowie der Ausdruck der on-line­Hilfe, die für [nteressenten über TGM-LIT-041 verfügbar ist.

Vorteile

Die TELEBOX ist ein preiswertcs Mittel zur Kommunikationmit DATEX-PIFAX/fELEX/fELETEX-Teilnehmern ohneselbst diese Anschlüsse besitzen zu müssen.

Die TELEBOX ist eigentlich eine Nachrichtendrehscheibe, ander Endstellen mit unterschiedlichsten Merkmalenangeschlossen sind. Ocr Benutzer kann also mit DatendienstenKontakt aufnehmen, für die er keine direkteAnschlullmögliehkeit besitzt.

Im Gegensatz zu BTX erlaubt die TELEBOX reines ASCII, dieVorbereitung von Texten ist daher einfach. Die Sendung anmehrere Empfanger gleichzeitig wird durch Verteilerunterstützt.

Nachteile

Möglichkeiten der TELEBOX in der geschlossenenBenutzergruppe der Schulen

Es ist nicht möglich, über die TELEBOX andere alsTextdateien, etwa Programme, zu übertragen.

Die Kosten für die Übertragung sind höher als im benachbartenAusland, und oft ein Vielfaches vergleichbarer Kosten inEngland oder in den USA.

über Menues,gewöhnliches

Es gibt keine freundliche Benutzerführungsondern nur die Bedienung über einTerrninalprogramm.

PC (sehwat7.e Bretter und Mitteilungen)TELEXTELETEXFAXDATEX-PTELEGRAMMXAOODATENBANKENTELEBOX (ANRUF)

PC <->PC <->PC <->PC ->PC <->PC ->PC <->PC ->TEL <-

• Verteilung von Nachrichten an die Tcilnchmer dcr GBG

• Verteilung von Nachrichten an andere Teilnehmer oderBretter, sofern dcren TELEBOX-Name bekannt ist

• t\J1gabe von Verteilern, daher gleichzcitige Versendungan mehrerc Empfanger

• Empfang und Archivieren von Nachrichten

• Lesen und Bcantworten von Nachrichten an dcnschwarzen Brettern

• Vergabe von Alias-Namen

• on-line Dialog mit anderen Benutzern

• Eingabe einer eigenen Anschrift zwecks Bekanntgabe anandere Box-Uscr

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BEITRAGSTEIL

FIDO - mehr als eine BOXWerner Ilisinger. EDV-GesmbH

DFÜ - FfDO - TGMBOX

Eine Mailbox erlaubt Informationsaustausch zwischenBoxleilnehmern. Wie preisgünstig dieser Austausch ist.bestimmen die Postgebühren, weiter weg wirds jedenfallsschnell teurer. Jede Box kann Nachrichten und Dateien inihrem Bereich versenden und empfangen.

FIDO erlaubt darüberhinaus den Versand von Nachrichtenlandesweit und länderübergreifend. Das wird durch eineweltweite Koordination, eine entsprechende Einteilung inZonen(-Koniinente). Nelze(-Länder). Knoten(=Mailboxen).Punkle(Reehner) und schließlich Enduser erreicht. wobei 'derLctzlvcrhrauchcr, der Punkt, auch Ihr Rechner sein könnte.

Was kann ein Punkt (point) mehr als ein Enduser?

Er kann selbsttätig (mit größt möglicher Geschwindigkeit, ohneDialog) mit einer Mailbox, die von seiner Existenz weiß, Datenaustauschen. (Nachrichten aus dem Message-Area und Dateienaus dem File-Area). Ein Enduser kann diese Dinge auch. nurbenötigt er für die Bedienung der Box Zeit, die ihm die Postverrechnet und die für Uneingeweihte das 'MailboxeIn' so teuermacht.

Der Nachrichtenaustausch über FIDO-Boxen hat für denBenutzer mehrere Vorteile:

a. Er erreicht alle im FIDO-Net registrierten Anwender.weltweit (NETMAIL) und über sogenannle Gatewaysauch andere Netze, wie z.B.: InterNel/UseNet desweltweiten UNIX-Rechnerverbunds.

bezüglich der durch ECHOMAlL verteilten Informationdas Verhalten eines Rechners mit mehr als nur einemFersprechanschluß.

Das alles ist für den Enbenutzer gratis. sicht man von derOrtsgebühr ab. Die Finanzierung erfolgt aus privaten Quellenoder durch Sponsoring aber insgesamt auf einer 'non-profit'­Basis.

Nachteil für den Endbenutzer: Die Information wird nicht~~fort verteilt, sondern zu Zeiten eines günstigerenUbertragungstarifs. La. in der Nacht. d.h. die Informationerscheint in den anderen Boxen zeitversetzt.

Mailbox und FIDO sind verschiedene Dinge! Es kann imPrinzip jedes Mailboxprogramm am FIDO-Netz teilnehmen. ImAbschnitt 'Geschichte der Mailbox' sehen Sie, daß die TGM­Mailbox bereits das vierte Mailboxprogramm, derzeitMAXlMUS. verwendet.

Um dem FIDO-Netz anzugehören, benötigt man zusätzlicheSoftware, die zwischen 'menschlichen' (und 'unmenschlichen')Benutzern und anwählenden Rechncrn unterscheiden kann(Siehe Nachricht 'Pleue preu foure Escape key ... ' in derSystemmeldung. die diesen Vorgang beschleunigt. Einmalerkannt. lädt dieses vorgelagerte Programm das eigentlicheMailboxprogramm. welches verschiedenen Ursprungs seinkann. Ein häufig verwendetes Programm dieser Art istBINKLEY-TERM.

Vereinfachend kann man also sagen:b. Er kann Nachrichten oder Programme lokal abrufen.

obwohl diese Informationcn in beliebig cnlfcmtcn Boxen FIDO-BOX - MAILBOX(z .B. :MAXIMUS) + POINT{ z .B. : BINItLEY )

entstanden sind (ECHOMAlL). Das FIDO-Netz hat also.•...-....-.~:.)-::::::,.

Systemmeldung TGM-Mailbox• Addrese 2:310/[email protected] Ullinq BinkleyTerm-OS/2 Ver. 2.50

Welco~e to Hili Mallter'lI voice IHili Kallter' 11 Voice BSS - LI NE 1Please press Jour Escape key to enter the BBS, or wait a lew ~oments.

Thank you. Now loadinq MAXIMUS. Please wait ..•

MAXIMUS/2 v2.01Connected to lnt'l FidoNet <TM by To~ Jenninqll> Vienna_NetSDNet/Workllt (sm) Distribution Point 1571.00

Hili Mallter'lI Voice - Node 01Operator: Werner IllsinqerTel. 0043 222 815 48 71 (24h a day)Equipped with USR Courier Dual HStCCITT V21,V22.V22bis.V23,VJ2,VJ2bill,V42,V42bisSponllored by P C C - T G MPersonal Computer Club ,-pyoo-,Technoloqillchell GewerbenuIleum I_VIENNA_1RTBLA wien xx Wexlltr.8se 19-2J

Die Adresse einer FIDO-Box

2:J10/1.0,fidonet.orq/ I \ \ \

Zone Net Node Point Domein

Zone ist ähnlich den Kontinenten (I=North Amerika,2=Europa. 3=Asien/Ozeanien•...).

Region. das Land (in Amerika Bundesstaat) kommt in derAdresse nicht vor. In Europa wurden die Netz(stamm)nummern

PC-NEWS~2/92

so vergeben, daß die ersten zwei Stellen das Land darstellen.Region Coordinators (das ist die TGMBOX) haben keineRouting-Aufgaben, sondern nur administrative Aufgaben(Erstellen des Nodelist segmentes). daher muß die RegionNummer in der Netzadresse nicht vorkommen.

N.et (Netz) ist eine Ideinere geographische Einheit (inOsterreich Bundesland). Wien ,,(310), Niederösterr (313).Steiermark (316). Im Rest von Osterreich gibt es so wenigeBoxen, daß sich die Gründun\l eines Netzes noch nichtausgezahlt hat (dort gibt es 'regIOn independent nodes'). Sie

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Page 18: PCNEWS-27

DFÜ - FIDO - TGMBOX

haben eine Nummer 31/x (x=Nummer des Bundeslandesalphabetisch (l=Bgld. 9=Wien). 0 steht für den Region­Koordinator. das ist die TGM-Mailbox.

Node sind die angeschlossenen Mailboxen, durchnummeriert.

Points sind Rechner ohne eigene Mailbox aber mit derFähigkeit. Post von und zum Node übertragen zu können. Pointist die Nummer des Points eines Nodes.

Die Domain fidonet.org unterscheidet Nachrichten vom FIDO­Net von anderen Netzen. die auch das F1DO­Kommunikationsprinzip benutzen aber eben andere Netze sind.

Steckbrief der TGM-BOX

Hardware

Industry Standard 33 MHz 386 PCOriginal IBM MF - KeyboardFujilsu 600 MB Hard Disk150 MB Wangtek Streamer3 1/2 " Floppy Drive (1.44MB)5 1/4 " Floppy Drive (360 kB)TSENG ET4000 VGA eardEIZO Flexscan 9070 MonitorEPSON FX-1ooo 9 pin printer3 US Roboties HST Dual Standard Modems

Programmversion

MAXIMUS Version 2.01wbCopyright 1989-1992 by Seoll J. Dudley of 1:249/106.All rights reserved.Supplementary and OS/2 codeby Peter Fitzsimmons of 1:250/628.Compiled on Feb 27 1992 at 19:09:09under WATCOM C v8.50

FidoNet

FidoNet ist ein weltweites Netzwerk von Rechnern derverschiedensten Betriebssysteme und verschiedensterHardware. Vorwiegend sind jedoch IBM kompatible pes undMSDOS im Einsatz. FidoNet wird ausschließlich vonHobbyisten betrieben. Die diversen Mailboxen im FidoNetmüssen kostenlos zugänglich sein. Es darf lediglich ein Beitragzur Deckung von Unkosten eingehoben werden.

FidoNet dient zum Austausch von Nachrichten zwischenverschiedenen Benutzern unterschiedlicher Mailboxen, sowieauch als Medium für Informationen und Diskussionen vonallgemeinem Interesse. Zu diesem Zweck gibt es zweiverschiedene Formen von Milleilungen:

• Nachrichtenübermittlung: Netmail(vergleichbar mit einem persönlichen Brief)

• Diskussionsplallform: Echomail

Netmail

Netmail ist eine Form der "Electronic Maii'" die man mit demVersenden eines Briefes mit der 'normalen' Briefpostvergleichen könnte. Dabei verschickt ein Benutzer einer an dasl'idoNet angeschlossenen Mailbox (das sind die meisten inOsterreich) an einen anderen Benutzer einer solchen Mailboxeine persönliche Milleilung. Die Milleilung wird dann übereinen, oder mehrere Zwischenrechner zum Zielsystemweitergeleitet. Der Empfanger der Nachricht kann natürlichauch z.B: in Australien wohnen und dort Benutzer einer lokalenFidoNet Mailbox sein. Für die Benutzer der TGM-Mailbox ist

BE1TRAGSTEIlj

das Versenden solcher Nachrichten innerhalb Österreichsgratis.

Es ist jedoch auch möglich. durch ein Softwarepaket (einensogenannten Point) eine Nachricht zu Hause auf dem eigenenRechner vorzuschreiben, zu komprimieren und danach durchein fehlergesichertes Verfahren auf die TGM-Mailbox zutransferieren. Diese Art des Versendens von Nachrichten ist amkostengünstigsten.

Welche ist Ihre FlOG-Adresse?

2:[email protected]

2 E.uropa31 Osterreichx Bundesland (O=Wien. l=Bgld•....• 3=NÖ•...• 6= Stmk ...).

sortiert nach Bundeslandnamen. Wien fallt aus der Reihe.da es das Netz schon gegeben ha~ bevor sich jemandGedanken darüber gemacht hat.

y Nodenummer (0 für Landeskoordinatoren (310/0)o Point-Nummer

Welche ist Ihre UseNet-Adresse?

(UseNet ist die Vernetzung von UNIX-Rechnern mitWählleitungszugang. während InterNet dasselbe fürStandleitungsverbindung. auch DATEX-P. darstellt).

<Vorname>.<Nachname>@pO.nl.f31<bundesland>.z2.fidonet.orq

pO kein Pointn1 node 11310 net 31z2 Europa

Beispiele:FlOO-Adrene: 2: 31 0/ 1. OUidonet. orqUseNet-Adresse: [email protected]

Echomail

Echomail ist ein Computer-Konferenzsystem. in demverschiedenste Themen weltweit diskutiert werden können.Momentan gibt es sicher über 1000 solcher Konferenzen. diejedoch nicht alle auf allen Systemen (Mailboxen) verfügbarsind. Sie können sich dann aus der großen Auswahl jeneKonferenzen heraussuchen, die Sie interessieren und onlinekonsumieren.

Die kostengünstigere Variante stellt jedoch auch hier wiederdie Installation eines Points dar. Hier werden wieder von derTGM-Mailbox die Konferenzen Ihrer Wahl komprimiert. undSie können sich die Nachrichten abholen, wenn Sie dazu Zeithaben. Sie zahlen nun nicht mehr die ganze Zeit während desLesens Telefongebühr. sondern nur noch die Zeit. die benötigtwird. um die Mitteilungen zu Ihnen zu übertragen.

Die Themen der Konferenzen erstrecken sich zum größten Teilauf Computer. Peripheriegeräte. Programmiersprachen etc.•aber auch auf Politik. Witze. Medizin, Musik usw. JederBenutzer kann die Anfragen. Antworten und Meinungenanderer Benutzer lesen und daraus interessante Erfahrungenund Information gewinnen. Man muß gewissermaßen nicht dasRad ein zweites Mal erfinden. denn es gibt sicher irgendwojemanden. der das gleiche Problem schon einmal gelöst hat.Jeder Teilnehmer an den Konferenzen kann aber auch mitseinen eigenen Anfragen oder Antworten zur Diskussionbeitragen. Diese Mitteil ungen werden nun an alle anderenteilnehmenden Mailboxen und Points automatisch verteilt.

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Page 19: PCNEWS-27

BEITRAGSTEIL

Geschichte der TGM Mailbox

OFÜ - FlOO • TGMBOX

Die Geschichte tlieser Mailbox begann im Wintersemester 1986 im Technologischen Gewerbemuseum (HTBLVA Wien XX).lmFreifach (dns übrigens fiir alle Pflicht war) war eine Einführung in Micropro's TexIVerarbeitungsprogramm Wordstar auf demStundenplan. Da jeder Turbo-Pascal- Verwender und PC Besitzer tlie Befehle von Wordstar schon kannte, suchten sich zweiSchüler eine Alternativ-Beschäftigung. Die Namen der beiden: Thomas Korinek und Werner l/Isinger. Später, als tlieInteressen von Thomas sich eher dem Funk und Packet-Radio zuwandJe~ wurde aus dem Duo ein Solo.

Da uns zu diesem ZeilpunkJ die Kommunikation über das Telefon mit anderen Computern sehr interessant erschien, machtenwir unsere ersten Erfahrungen auf tliesem Gebiet miJ einem Akkustikkoppler. Die Sache machte Spaß, und wir wolltenunbedingt eine eigene Mailbox aufbauen. Die Hardware wurde uns von unserem immer verständnisvollen KlassenvorstandFranz Flala zur Verfiigung gestellt. (Die erste Konfiguration war ein XT mit 10MB Festplaue und einem monochromenBi/d,chirm). Bis November hatten wir tlie Mailbox mit dem bekannten Mai/boxprogramm RBBS (dns in BASIC geschriebenwar) sc/Ion auf feste Beine gesteW. Die ersten Versionen wurden vom Englischen ins Deutsche übersetzt, du aber tlieVersionen ziemlich rasch wechselten, haben wir tliese Arbeit dunn rasch aufgegeben. (Einen ersten Bericht über tlie Mai/boxgab es bereits in den PC-NEWS 4/86 - Seite 44). Einen weiteren Bericht und tlie Aufforderungen an andere Schulen, sich dochebenfalls eine Mailbox einzurichten, gab es dunn in der nächsten PC-NEWS (1/87). Zu tliesem Zeitpunkt hatte unsere Mailboxschon einen Zugang mit der (zur dumaligen Zeit) alemberaubenden Geschwindigkeit von 1200 Bps vollduplex anwbieten.

Bei der Vorstandssitwng des PCC-TGM am 8.3.1987 wurde ein fiir tlie Mailbox enorm wichtiger Beschluß gefaßt: DieKapazität der Hardtlisk wurde auf einen Schlag verdoppelt (die Anschaffung einer 20 MB Hardtlisk (Seagate ST225) '-Iwurde einstimmig beschlossen. Sc/IOn dumals wurde tlie Einrichtung eines DATEX-P Anschlußes angeregt. Da alsTelefonnummer tlie aufgelassene Klappe des Telefonanrufbeantworters des Clubtelefons verwendet wurde und tliese Klappeeine Nebenstelle der TGM Hauptnummer 35 35 11 war, kam es immer häufiger dnzu, duß tlie Klappe besetzt war und dnsGespräch wrück auf tlie Hauptabfragestelle (unter Tags wr Telefonzentrale, in der Nacht zum Portier) fiel. Nach einiger Zeitgab es (verständliche) Proteste der genervten Portiere, und wir bekamen eine Nebenstellenanlage fiir den Club, um uns tliebestehende AmJsleitung mit dem Clubtelefon w teilen.

Im November 1987 wurde eine neue Ära der Mai/box eingeleitet. Das Mai/boxprogramm RBBS-PC wurde auf FIDOgewechselt. Diese Software bot tlie Möglichkeit, miJ anderen Mai/boxen, tlie dns gleiche Programm (oder ähnliche nach demgleichen Prinzip [unkJionierende) verwenden, zu kommunizieren. Ein Benuzter ruft also nicht eine entlegene, teure Mailboxan, sondern tlie von Ihm aus am günstigsten zu erreichende (Bericht PC-NEWS 3/87).

Mit der PC-NEWS Ausgabe 4/87 war tlie Umstellung der Telefonnummer der Mai/box abgeschlossen. Die Mailbox war jetZlnur noch unter der Telefonnummer des PCC erreichbar. Die Portiere und tlie Telefonzentrale kannten aufatmen.

Im Jänner 1988 wurde von FlDO llw auf OPus Version 1.03 umgestelh. Dies geschah vor allem deswegen, weil OPUSwesentlich einfacher w Installieren und w betreuen war, als FIDO und weil es einige Mögl~hkeitengeboten JUlt, die uns sehrgut erschienen sind Dieses Programm war bis 1990 im Einsatz. In den PC-NEWS 1/88 wurde FidoNet und der Umgang mitMai/boxen sehr ausfühlich beschrieben.

Die Übertragungsgeschwintligkeit steigerte sich dunn ebenfalls werst auf 2400 Bps (vom Club beigesteuert), und nach ca.einem Jahr auf 9600 Bps mit einem US-Robotics HST (HST = High Speed Technologie ist ein Verfahren der Firma USRobOlics), das ~h wieder privat wm Hardwarepark beigesteuert habe.

Im Herbst 1988 ist tlie Mai/box dunn von der Schule w mir nach Hause übersiedelt, du ich dort tlie Betreuung des Rechnersbesser im Griff habe, do ich duneben schlafe. Zu tliesem Zeitpunkt wurde tlie Mailbox auch hardwaremäßig wiederaufgerüstet. Es kam zuerst eine 80 MB Plalte von mir privat wm Hardwarepark dozu. 1m Frühling 1989 hat dunn der Clubnochmals eine 80 MB Platte (ST 4096) beigesteuert. Somit war tlie Kapazität der Plalte auf 160 MB angewachsen.

Außerdem wurde dns Modem auf ein USR HST Dual Standurd getauscht, dns tlie Übertragungsarten 300, 1200, 2400 und9600 Bps nach CCITT und 14.400 nach HST unterstütZl. Dieses Modem ist /lOCh im Einsatz.

Der Herbst 1990 whlte dunn w den schwanen Zeiten beim Betrieb der Mai/box. Nachdem ich aus meinem Urlaubwrückgekehr war, hatte sich eine der beiden 80 MB Hard Disks entschlossen, Ihre Daten auf ewig w verlieren. Bei einerVorstandssitwng wurde einstimmig der Beschluß gefaßt, fiir tlie Mailbox eine 600 MB Festplaue anzuschaffen. Jeh habe einen150 MB Streamer (auf einem 360 kB Laufwerk kann man schwer 160 MB sichern) und ein 33 MHz 3860r Motherboard (imHinblick auf Multitasking) beigesteuert. Im Februar 1992 habe ich während der Umstellung auf OS/2 den Rechner auf 16 MBaufgerüstet.

Am 28. Februar 92 wurde der FiduNet Betrieb auf der neuen Nummer mit 2 Modems aufgenommen. Am 1.3.92 ging einweiteres Modem fiir tlie Mailbox in Betrieb. Das Betriebssystem ist ,u",mehr OS/2 Ver.2.0.

Werner l/Isinger

Page 20: PCNEWS-27

DFÜ • FIDO - TGMBOX

Message Areas File Areas

BEITRAGSTEIU

ABLE*AMIGA*AUSTROCHA·BAZAR*BTX·ccc

CLIPPERCLONE

·COMMSDBME

*005-GAMES

*GAMINGHARDWAREHST

IBM.GERINTERCOOKLAN

*MINIX*NETMAIL*NOFUN

OS2·052.GER*QS2.STYR

OS2BBS·OS2LAN*OS2PROG·PASCAL

PCAD

PCCPGMRS

*PRIVPS2

*PUBLICSCHULGEMSDN

-TALK*TECHNICS·UFGATE-UNIX·USSR

VENTURAVIRUS

*WIN

European Disabled Person ConferenceDeutschsprachige AMIGA DiskussionOesterr. TratsehareaTausche, Verkaufe, Suche ...Bildschinnlcxt der PostChaos Computer Club ConferenceInternational Clipper ConferenceInternational Cornpatible ConferenceTroubles with Communications HW/SWInternational DBASE ConCerenceOesterr. pe-DOS KonferenzOesterrcichische ComputerspieleKonferenzInternational Compulcrgame ConferenceAJlgemeine Diskussion uebcr HardwareUS RoboticsHigh Speed Teehnology ModemsDeutschsprachige IBM KonferenzInternational Cooking RccipesLocal Area NetworksMINJX Diskussion

N FidoNct Nctmail AreaWitzccckeJ8M Operating Systemf2 (Intcrnational)IBM Operating System/2 (Gennany]IBM Operating System/2 (Austria)OS/2 Bullctin Board SystemsOS/2 Local Area NetworkProgramming IBM Operating Systeml2Borland Turbo Pascal DiskussionPCAD Computer Aided Designfür FJectronikPCC TOM MitgliederforumGeneral Programmer's Conference

L Private MessagesIBM Personal Systeml2

L Public Messages for other UsersSchule. Schueler, Lehrer, Etern ...Informations aoout Software Disl. Nctwork

L Anonyme MitteilungenGeneral Technical TroublesGating FidoNet to UseNetDeutschsprachige UNIX DiskussionInternat. Coof. aoout former USSRVentura Desktop Publishing SystemJntcrnational Computer VrRUS ConferenceGerman Windows Conference

AUDIOCCTDOBBSDOSDOSARCDOSCOM

DOSGAMEDOSUCPDOSVIRFIDOFIDOBINKFIDODOCFIDONEWSGIFNANTUCKNODELISTNOVELL052052ARC052FIDO052UCPPCADPCCDISKPCCTGMPCMAGSDNBUSISDNCOHSDNDATASDNGRAPSDNLANGSDNMISCSDNOTHRSDNSYSSDNUTILSDNWORDSDSMAXSIGTEXTUNIXWIN

AUDIO Files (ADLIB ete.)CDateien im Source CodeCf-Magazine DiskettesDr. Oobbs Journal DiskettesDOS FilesDOS (Kompri-) Archi- vierprogrammeDOS Commumcations(Tenninalprog,BTX,...)DOS Gamescomp.sys.ibm.pe (UseNet Newsgroup)DOS VIRUS ScannerFidoNet Software (BBS,Util's)FidoNet Front End MailerFidoNct Documentations (FSC ...)FidoNet NewspapersGraphics Interchange Format filesNantuckct-Magazine DiskettesFidoNet's PhonebookNovell rclated filesIBM's Operating System /2OS/2 (Kompri-) Atehi- vierprogrammeOS/2 FidoNet related stuffcomp.sys.os2 (UseNet Newsgroup)PCAD Computer Aided Design f. EectronicPCC TGM OiskllenPersonal Computer Club TGM FilesPe-Magazine DiskettesSDNET Busines ApplikationsSDNET Communications ApplikationsSDNET Data Processing ApplikationsSDNET Graphics ApplikationsSDNET Computer LanguagesSDNET MiscallanousSDNET OthersSDNET System applicationsSDNET UtilitiesSDNET Word ProcessingFidoNet Maximus Software DistributionPC SIG USER GROUPTextfiles, File Iistings etc.UNIX FilesMickeySoft WimpDos Applicalions

.) haben Sie noch nicht gclesenL) Lokal in dieser BoxN) Kommunikation mit anderen Boxen (NETMAJL)alle ungekennzeichneten Bereiche sind ECHOMAlL, die Inhaltcwerden also mit anderen Boxen ausgetauscht

Menüs der TGM-BOXBAUPTMENUE:MI itteilunqenIIPlaudern(Cbatj ..11 8ilte

MITTEILUNGEN:81 11uptunue .••Vlorberige-Ioriginal lesenUlplollden (aendl-IMountane lesen

DATEIEN:B)lluptunueNleue FileeUlpload (senden)1)8ilte

INFO MENUE:B)lluptllU!nue

MAILBOX INFO MENUE:I I ntoa •..Vleraion

Dlateien ...SitatiatikenElnde (log offl

01 tt-line LeaenSIchreiben+IAntvort leaenItlopierenMlarkiere Bereicb

B)ereicb vechselnAlnzeigen (Text)SltlltietikE)nde (log oHI

Ilnto Uber Maiibo

BI ardvareElnde (log off I

Vloreinetell ...•Blenutzerliste

BIereich wecheelnAlntvortenLI la teIIÄndern11Hilte

F)inden (aucben)M)arkierenIlnbalt (Arcbive)

P)CC '!'GM Info

Glescbicbte

Iinfoe ••.Flragebogen

N)iichste-)Alle lesenWleqvertenP)inden (Suchen)B)nde (log oU)

Lli.te (Dateien)DJovnlc.d (emptangN)eue Dateien

Binde (log off)

FlidoNet

Seite - 20 PC..NEWS-~

Page 21: PCNEWS-27

BEITRAGSTEIL

FIDO-Boxen in Österreich

Region 31

DFÜ - FlDO - TGMBOX

Region,2021'04]

44457071738081Down, 82

'"Wien

)lAustriaGerry'. Datenwutzieraixxac'. hideoutThe Sunny LineDownTown -Blue Danube BBSSCHURLI'8 TeX BoXInntal ConnectJenbach NodeDown.talr.Silvretta Mailbox]-Laender-Eck DBSehne Mountain BBSReqion_] I_Ga te-

A Werner_Ill.inqer 43-1-8154873 9600, CH, .., V32B, V42B, HSTvillach A Gerald Zebedin 43-4242-218161 9600, CH, xx, HSTVillach-A ChriatIan_Zanql 43-4242-57884 9600, CH, .. , HSTSeevalehen A Robert OrBO 43-7662-3111 9600, CH, XS, HST){ronatorf A Albert=Fiachleayr 43-7223-5966-]0 9600, eH, .. , VJ2b, V29Wilherinq=," Robert Schoettner 43-72262862 960O, .. , VJ2B, V42BLinz A Georg_Eichinger 43-732-2016260 9600, CH, .. , V32b, V42b, HSTHall-A Bernhard Moser 43-5223-44085 9600, CH, XB, V32B, V42B, BSTJenbich A Relmuth_Wirtenberger 43-5244-2291292 2400, CH, ..Innsbruck A Markus Fischer 43-512-583547 9600, CH, .. , V32. V42BGai. A - Franz_Ehgartner 43-5525-312683 9600, CH, xx, V32B, v42B, HSTFeldkirch A Martin_Nigsch 43-5522-36476 9600, CH, XH, V32, V42, BSTSchlins_A- Alexander List 43-5524-2779 9600, HO, .., V32B, V42B, HSTA Werner_Illsinger 43-1-8154873 9600, CH, .., V32B, V42B, HST

~fGB:Files , Database vienna AThe Mad Hoü.e Vienna-AHoriestible [FD ßelpl Vienna-AZAP 110/BlumenkIstl Vienna-AIst-Atari-ST Node Vienna-Alat-A Midi and Sound BBS Vienna-ALa_oailba_COS/2) - Vienna-AZAP 115/Just 4 funl Vienn.-AAMDA-Link Mac/Manaion Vienna-ALord Hel~chens 885 Vienna-APeter. Box Vienna-ASiTec - Vienna-AHidnight Hour Vienna-AAmiga_Crash-Box Vienna-AGarfield. La8agnebox Vienna-ADie furchtbaren 3 Vienna-ABenno - Vienna-AThe Chaos BBS Vienna-Acomln_support_BBS Vienna-AGuglhupf Vienna-ACatcher' s Cabin Vienna-ABig_DaddyT s Vienna-ASalu.a Secundus Vienna-AThe_Top8yturvY_System Vienna-AStarlight Express Vienna-ACybereafe- Vienna-AThe_Honkey_I81and Vienna-AKey_West_BBS Vienna:AThe Ulti_te Ansver Vienna AThe-holll8 of lost cluster. Vienna-ATMI-Link- - - Vienna-AFar-Side Vienna-AGamIani'8 Secret Vienna-AThe_NoveII_Node Vienna:A

Hoat,13

,Pvt. 67101213I'1516171819202122232425262728293031323435'0425070'0

"2000

]10 ViennaNetHi8 Master'& VoiceZAP="3/CuCkoo'B_Nest

Vienna AVienna-AVienna:A

Werner_Schlagnitveit 43-1-454330 9600, CH, .., HST, V]2B, V42BWerner_Illsinger 43-1-8154873 9600, CH, .. , HST, V12B, V42BWerner_Schlagnitveit 43-1-454330 9600, CH, .., HST. V32B, V42B,

UREC, USDSRC, UNECThOlllas_Ga.par 43-1-4083919-30 2400, CH, XRMaxi~lian Hantsch -Unpublished- 9600, CH, "", V32, V42B, HSTSascha_vogt 4]-1-9851660 9600, CH, .., HST, V32B, V42BJohannea Roerhan 43-1-6040844 9600, CH, .. , V]2B, V42BManfred Rech 4]-1-789576 9600, CH, HO, HST, V12B, V42BErich_Varga 43-1-7693132 9600, .. , CH, HST, V]2B, V42BWerner Baar 43-1-688971 9600, .., CH, HST, V32B, V42BGerhard_Luatig 43-1-466698 9600, CH, .., HST, V12B, V42BItI_u8 Katzka 43-1-7124737 960O, CH, "", V42B, HSTJOhann Resch 43-1-5262365 9600, .. , CH, RSTPeter Reinold 43-1-2146660 9600, .. , CH, V32, V42B, BSTMartin Siebenbrunner 43-1~5042642 9600, .., CH, V32B, V42B, HSTHichaeI SlIl.utka 43-1-]677880 9600, XS, CH, RSTWolfgang_ltubik 4]-1-2162028 9600, CH, "", HSTThonas-Schartner 4]-1-4020721 9600, .., CH, BST, V]2B, V42BJohann Fiacher 4]-1-788738 9600, CH, .., V32Benno Sauer 43-1-]90]658 9600, CH, .., V32B, V42B, RSTGuenther Faulhuber 4]-1-8652114 9600, CH, .. , V32, V42B, HSTRonald Schmutzer 43-1-543338 9600, CH, .., V42B, BSTWalter:Ring 4]-1-25912789 9600, .., CH, eST, V32B, V42BAlexander Lustig 43-1-9828578 9600, CH, .., HST, v32B, V42BChriatian-Jelinek 4]-1-4]5-6682 9600, CH, .. , V32B, V42BJohanne8 Histelbauer 43-1-5267858 9600, .. , CH, V32, V42B, HSTHichael Sicher 43-1-4034998 9600, .., CH, HST, V]2B, V42BEva Taibl 43-1-7493086 9600, .., CH, V42B, V32B, HSTGeorq AI!Ichenfeld 4]-1~78234] 9600, CH, .. , V]2, V42BChriatian Pipp 43-1-2]77830 9600, .., HST, V42B, V32BDieter Grabner 43-1-5526572 9600, .. , V]2, HSTPeter Wlcek 43-1-573989] 9600, "", CH, BSTROlllan-Redl 4]-1~4780220 9600, CH, .. , HO, V32B, V42BHartin_Povazay 43-1-6510442 9600, HO, .., HSTAlexander_Holy 43-1-7128568 9600, CH, .., HO, V]2, V42B, HSTHelm.ut Kral 4]-1-2592168 9600, "", V32. V42B, HSTHichaeI_Boettger 4]-1-4091486 9600, CH, .. , V32B, V42B

Niederösterreich

Host, 313123,5Pvt, 678,101112131415161718100

Steier_rk

Lover-Au.tri. Net~loaterneuburg BOXJ08'. BBS Corner* EuroSoft Net 11 *Unicorn Box -* EuroSott Net 13 *WIlli's DependanceGoeller=-BoxGold Box* Euro50ft Met 12 *Catcher'. Home­HoleBBs_oevelop~ent_HQPERSEUS BBSHello worldoeCAC-Hail BoxSunriie BBSThe_Fright_Night_BBSStock City BBSRA}( FlOO TERMINALWATCHDO(i'S_BBS

Kloeterneuburg_A Wilhellll Rabl 43-224]-85997 9600, CH, .., HST, v32kl08terneuburg_A Wilhellll-Rabl 4]-224]-85997 9600, CH, .. , HST, V32Poeggatall_A Joae! Braun 43-2758-33570 9600, .. , CH, HST, V32B, V42BSuedetadt A Georg:Bngleitner 43-22]6-47743 9600, xx, CH, HST, V32B, V42Bhatetten-A Wolfgang_Ruthner 43-7472-63543 9600, xx, CH, V32B, V42BSuedstadt-A Georg_Engleitner 4]-22]6-27418 9600, xx, CH, V]2B, V42BItloeterneüburg_A Wilhelm Rabl -Unpubliahed- 9600, CH, XS, HST, V32St_Aegyd_A Heinrich Wenzel 4]-2768-6397 9600. CH, XB, HST, V32Preeabaum A Wilhelm Pfaffinger 43-22]]-4442 9600, XB, CH, HST. V32, V42Suedatadt-A Georg Engleitner 43-2236-23817 9600, XX, CH, HST, V32B, V42BLangenlebirn_A Alexander_Luatig 43-2272-5514 9600, CM, .. , PEP, V32Moedling_A Andreas Dolleschal 4]-22]6-4324] 9600, "", HO, HST, V32, V42BGaenserndort- A Wolf gang Hryzak 4]-2282-242516 9600, XX, CH, HST, V42Pulkau A SePPTHimmelbauer 0-2946-240] 9600, XX, HST, V32Leopoldsdorf A Perd1nand_de.Ca.aan 43-2216-2756 9600, XX, CH, BST, V32B, V42Bwiener Neustädt_AHana Pohl 43-2622-20435 9600, XX, CH, HST, V32B, V42BR08!1eIn A Chriitian_Kvaany 43-2243-803480 9600, XX, CH, HST. V32B, V42BStockeraü A Rainer Puegen.tein 43-2266-612288 9600. .. , CH, HST, V42BReichenau:A Mario_Nejezchleba 43-2666_20]5 9600, XX, CH, V32B, V42BSooas-A Hanfred_Kapl. 43-2252-764590 2400, .., CH

43-316-81041943-316-810419

Host, ]16 StyriaNet1 Uhrturm_Hailbox

2 Buttertly_Wing_Instance] DTP-BBS5 Ebpty_Sott_Hailbox6 Schlo••geiet-Node7 Murphy8 HacStyr10 Not-Arztsystem Graz16 KRISLY -2] A2 Bau+Kun.t42 Deep_Thought747 OS/2_Jumbo

PC-NEWS-2192

GrazGrazGrazSt.GallenGrazGrazGrazGrazGrazGrazGraz

Martin PolzMartin:polz

Heimo BetlChriatian EkhartBarald ~1;1lII1

Woltgang_HoftmannMartin BeneJochen-SimondietNr bayerChriatoph HaqenbuchnerBernd StoCkerThOM..i Oberm.ayrNorbert_Pueret

9600, CH,9600, CH,

UNEC43-316-814]98 9600, CH,43-316-4618-86139600, CH,43-316-302678 9600, CM,43-36]2-64]81 2400, MO,43-316-3840370 9600, CH,43-316-83-7775 9600, XA,43-316-564335 9600, CM,43-]16-693-5155 9600, XA.,43-316-81 7424 9600, CH,43-]16-384842 9600, CH,43-316-673237 2400, CH,

XA, HST, V]2B, V428XA, HST, V32B, V42B,

MO, XA, HST, V32XA, HST, V32B, V42BXA. 8ST, V]2B, V42B..XA, HST, V]2BST, V32B, V42BXA, HST, V]2B, V42BHST, V42BXA, 8ST, V42BXA, HST, V]2..

....~...,."..

Seite·21

Page 22: PCNEWS-27

OFÜ - FIOO - TGMBOX BEITRAGSTElli

Bedeutung der Abkürzungen Software für Dateien-Anforderung

Region, einer Zeile vorgestellt heißt, daß von hier bis zumnächsten Vorkommen des Region Kennwortes alles zu dieserRegion gehört. Diese Zeile beschreibt den 31/0 bei uns(Regioncoordinalor)

Host, alles von Hast bis zum nächsten Vorkommen von Hastoder Region gehört zu diesem Netzwerk (310/0)

Pile Req PlagXA

X.xcXPllRXWXXNone

Software Pack_geFrontdoor <1.99b, Frontdoor 2.01+Dutchie 2.90c::, Binkleyterm >2.1O'Bridg. <1.], TIHSBinkleyterm 2.0. Dutc::hie 2.90bOpus 1.1S••dogOpu. 1.0]Pido >12M. TabbyO'Bridge 1.]0, Frontdoor 1.99bOHM

Besondere Arbeitsbedingungen. Gateways ZU anderen Netzen

Flag Heaninq Plag Meaning

eH Hode ac:c:epta lIla!l H houra a dayHO Hode does not ac:cept human calleraLa Hode ac:cepta cal1. Only from Li.ted

FidoNet addre.8es

Modems

Gx •. x Gateway to domain 'x .• x', where 'x •• x~ is a atringof alphanumeric:: c::harac::tera. Valid value. for 'x .. x'are a•• igned by the FidoNet Interntl. Coordinator.Thi. flag ie not authorized for u.e byany node unle•••pecifically authorized by theIC or FidoNet Inter-Netvork Coordinator. RegiatereddOJnain gatevay. include:

Meilnin;to be u.ed only by nodea in • li.t ofauthorized fidonet.org .ite. avallab1e at1:1/]1.

uucp

Plag Heaning#01 Zone 5 _il hour (01: 00 - 02:00 UTC)#02 Zone 2 _il hour (02: JO - OJ :]0 UTCI#0' Zone 4 llU1il hour (08:00 - 09:00 UTC)#0. Zone 1 lll8il hour (09:00 - 10: 00 UTC)#18 Zone J llUlil hour (18:00 - 19: 00 UTC)#20 Zone 6 llUlil hour (20: 00 - 21:00 UTC)

The following flags define the dedicated mail periodssupported. They have the form "#nn" or !nn where on is theUTC hour themail period begins, # indicates Bell 212Acompatibility, and ! indieates incompatibility with Bell 212A.

duplexduplexduplexduplexduplex

fullfullhalffullfull

bp.bp.bp.bp.bp.

300120096009600

14400

ceITT V21CeITT V22CeITT V29CeITT V32CerTT V32bieceITT V]3CeITT V34LAP-M error correction w/fallback to HNP 1-4LAP-M error correction w/fallback to KNP 1-5Microcom Networkinq Protocol error correctionHayes V9600usa Courier HSTMicrocom AX/96xx seriesPacket Ensemble ProtocolCompucom Speedmodem

Flaq

V21V22V29V32V32BV)]V34V42V42BMNPB"BBTHAXPEPCSP

NOTE: Many V'l2 modems also support Bell 212A. If nomodem flag is given, CCnT V.22 is assumed within zone 2 for1200bps, while Bell 212A is assumed for 1200 bps systems inother zones, CCnT V'l2bis is assumed for 2400 bps systems.A separate modem capability flag should not be used when itcan be determined by the modem flag. For instance, a modemflag of HST implies MNP. V32B implies V32 and V42Bimplies V42. MNP,HST and V32,V32B and V42,V42B flagpairs are unnecessary.

Kompression von Datenpaketen

Flag Heaning

NOTE: When applicable, themail period flags may be strungtogether with no intervening commas, ego "#02#09". Only mailhours other than that standard within a node's zone should begiven. Since observance of mail hour within one's zone ismandatory, it must not be indicated,

The final field may be used for user-specific values. If present,field MUST be the last field presen! in the nodelist entry. Theuser field is seperated from the rest of the nodelist entry by acomma (,) aod the first character is an upper case "U". Flagswithin this field are seperated from cach other with a singlecomma.

MN No c::olll.pre•• ion 8upported

NOTE: The only compression method standard in FidoNet isarchiving, using the standard SEA ARC format, with arehivenames defined by the specificalion for ARCMail 0.6. Theabsence of the MN flag indicates thai ARCMail 0.6compression is supported by this node.

Dateien-Anforderung

FieldUx •• x

MeaningA u8er-apecified 8tring, vhich may contain anyalphanUlll.8ric character except blank•. Thi8 8tringJnay contain one to thirty-tvo charactera ofinformation that may be u8ed to add uaer-defineddata to a .pecific:: nodeli.t entry.The character ·U· ehould NOT be repeated,eg, ·UXXX,TTY· not ·UXXX,UYYY-.Thi. field i. NOT to be u.ed for advertiaenent8. ornon-ea ••ntial inforaation. If you have queation8concerning the u.e of thi. field,ple.8e contact yourNetwork, Regional or Zone Coordinator.Tbi. fie1d ..y not be u.ed, in zone 2. without ZC2authori.ation.

EchoMaii Coordination

REC Regional EchoMail Coordinator. Not more than oneentry in any region may carry this flagand that mu.t be the current RegionalEchoHail Coordinator.

Bark WaZOO------------------------- -------------------------

File Update Pile UpdateFlag Reque8t8 Reque8ts Reque8t8 Requ88t8

------------ ------------ ------------ ------------XA Ye. Ye. Y" Y"X, Ye. Ye. Ye. Noxc Ye. No Ye. Y"XP Ye. Ye. No Nox. Ye. No Ye. NoXW No No Ye. NoXX No No Ye. Ye.

NEC Netvork BchoMail coordinator.Not more than one entryin any net may carry thi. flaq and that must be thecurrent Netvork EchoMail Coordinator of that Net.Thi. flag viII be authoriaed by the relevantRegional EchoMail Caordinator.

Note: Redundant AKAs used to indicate EchoMailCoordination functions are no longer permitted.

Seite - 22 .,.

Page 23: PCNEWS-27

..NOVELL EINFUHRUNG

t;lQVEtL

I1I\JViPKJgtl!\lT,l[QJ)!!.? '

Übersicht

...•.;

Einige für die Netzwerk-Bedienung erforderliche zusätzlicheBefehle muß man jedoch beherrschen.

Computernetzwerke sind im Bereich der Groß-EDV bereits seitlangem im Einsatz. Nach der Weitläufigkeit des Netzes unter­scheidet man:

Ein unter Novell-Netware laufendes LAN weist folgendeGrundelemente auf:

Für die Vernetzung von Personal Computern ist vor allem dasLAN interessant. Es ist jedoch möglich, mehrere kleinereLAN's über "Bridges", "Router" und "Repcatcr" zu verbindenund über Postkabel, Richtfunkstrecken oder Satelliten Nach­richten auszutauschen.

WANMANLAN

Wide Area Network (weltweites Netz)Metropolitan Area NetworkLocal Area Network (innerhalb eines Gebäudes)

Ein Fileserver(AT286 AT386 AT386SX AT486 oder AT386SX)mit Festplatte

Arbeitsstationen(XT od. AT) evl. auch ohne Festplatte

das Netzwerkbestehend aus Kabel und PC-Einschubkarten.

Im folgenden werden diese drei Grundelemente näher be­schrieben:

Recht häufig wird die Frage diskutiert, ob ein unter einemMultiuser-Betriebsystem (z. B.: UNIX) laufender Rechner mitangeschlossenen Terminals (=Bildschirm mit Tastatur) einemPC-LAN gegenüber Vorteile hätte. Bei Beantwortung dieserFrage muß man in erster Linie die Verfügbarkeit entsprechen­der Anwendungssoftware berücksichtigen. Die Punkte Be­triebssicherheit und Hardware-Installationskosten sind fürbeide Fälle etwa gleich zu beurteilen! Grundsätzlich kann einmit Ethernet verkabeltes PC-LAN ohne Harwareänderungenauch als Mehrbenutzersystem unter UNIX verwendet werden.

In der Betriebsart weisen beide Systeme jedoch einen erhebli­chen Unterschied auf:

UNIX·PC·Terminal·Netz

Alle angeschlossenen Terminals belasten den Prozessor desUNIX-Rechners, da sie selbst nur die Tastatureingabe und dieBildschirmausgabe bearbeiten. Die Programmabarbeitung er­fogt für alle Terminals im UNIX-Rechner.

PC·LAN

Alle PCs arbeiten mit ihrem eigenen Prozessor. Der File-Ser­ver bzw. Print-Server, der als gemeinsame Netzwerk-Resourcevon allen angeschlossenen PCs fallweise angesprochen wird,wird nur beim Lesen und Schreiben von Dateien bzw. beimAusdrucken belastet.

UNIX·Workstation·LAN

Im professionellen Bereich werden für technische und kom­merzielle Anwendungen neben PC-Netzen auch sogenannte"Workstations" eingesetzt. Diese sind regelmäßig miteinandervernetzt, wobei die Vernetzung aber primär die Zielsetzung hat,auf eine gemeinsame Datenbasis arbeiten zu können oder dasProjektmanagement zu verbessern. Die "Workstations" sindbezüglich Leistungsfahigkeit und Preis eine Klasse über denPCS einzuordnen. Es gilt dabei der Grundsatz: 80% lokale lei­stung - 20% Netzwerkleistung.

Fileserver

Er kann als "dedicated" Fileserver oder bei der älteren NovelI­Version auch als "nondedicated" Fileserver betrieben werden.Im ersten Fall kann man ihn lediglich als Netzwerk-Consoleverwenden, d. h. man kann keine DOS-Programme arbeitenlassen. Im zweiten Fall kann man zusätzlich zum Server-Be­trieb ein DOS-Programm laufen lassen. Die Umschaltung zwi­schen der Netzwerk-Console und der DOS-Ebene erfolgt mitdem Befehl "DOS" bzw. "Consolc".

Die Netzwerk-Console des Servers bietet nur sehr geringeMöglichkeiten, auf das Geschehen Einfluß zu nehmen. Es ist z.B. nicht möglich, von der Netzwerk-Console aus auf dieFestplatte des Servers zuzugreifen! Auch alle Tätigkeiten desNetzwerk-Systemverwalters ("Supervisor") müssen von derDOS-Ebene aus oder von einem angeschlossenen normalenArbeitsplatz-PC durchgeführt werden.

Arbeitssstationen

Es können unter DOS oder OS2 betriebene PCs verwendetwerden. Die Novell-Bezeichnung dafür ist "Workstation'., wo­durch die Gefahr einer Verwechslung mit "SUN-" oder"Apollo-" Workstations gegeben ist. Letztere sind eine völligandere Kategorie von Geräten!

Dadurch, daß man auf die Festplatte des Fileservers bzw. aufdie Drucker des Print-Servers zugreifen kann, kann man mitGeräten ohne eigene Festplatte oder Drucker das Auslangenfinden. Es ist sogar möglich, PCs ohne eigenes floppy-lauf­werk zu verwenden. Das Booten erfolt in diesem Fall über dasNetz C'Remote Boot").

Normalerweise wird die Arbeitsstation mit einer "BootdisketteU

hochgefahren. Diese enthält neben den für das DOS erforderli­chen Programmen noch die sogenannte "Netzwerk-Shell". AbNovell-Version 2.1x besteht diese aus fogenden Teilen:

IPX.COM (Karten-Treiber für alle DOS-Versionen)

Novell Netware ist ein für den PC-Bereich entwickeltes Be­triebssystem. Die angeschlossenen PCs arbeiten hauptsächlichunter den Betriebssystemen DOS oder OS2. Auch die Macln­tosh-Welt wurde in letzter Zeit von Novell erschlossen. DieBedienung von Novell-Netzen ist im Vergleich zu UNIX-Net­zen sehr einfach. Man muß kein komplett neues System lernen.

Novell NetwareNET3.COM, XMSNET3.COM cd. EMSNET3.COM (für DOS 3.x)NET4.COM, XMSNET4.COM cd. EMSNET4.COM (für DOS 4.x)NET5.COM, XMSNET5.COM cd. EHSNET5.COM (für DOS 5.x)NETX.COM (für jede DOS-Version geeignet)

Die beiden Programme IPX.COM und eine der ???NET?COM-Versionen müssen ausgeführt werden, wonach sie sich resident(bleibend) installieren. Nach einer entsprechenden Meldung("Attached To Server xxxxx") kann man feststellen, daß der PC

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Während bei den alten Versionen verschiedene Sicherheitsstu­fen existieren, ist bei den neueren Versionen die Systemfehler­ausfallsicherheit bereits voll inkludiert. SFT bedeutet "SystemFault Tolerant". Es ist damit möglich, Festplatten zu spiegelo("Mirroring") und zu duplexco. Bei der ersteren Maßnahmewerden die Daten stets auf zwei Festplatten gleichzeitig gespei­chert, um gegen Plattenschaden abgesichert zu sein. Das zweiteVerfahren geht darüber hinaus und dupliziert den ganzen Fest­plattenkanal inklusive Controller.

NOVELL

nun cin weiteres Laufwerk besitzt. Meist ist es das Laufwerk F:manchmal auch G: usw. Man muß beachten, daß Novell dasdem "LASTDRIVE" von DOS nächstfolgende Laufwerk als er­stes Netzwerklaufwerk verwendet. Setzt man LASTDRIVE=Z,,u kann Novell überhaupt nicht mehr arbeiten!

Es handelt sich bei diesem zusätzlichen Laufwerk um die Fest­plalle des File-Servers, die nun über das Netz an die Arbeits­station angeschlossen ist. Von nun an werden Zugriffe auf dasLaufwerk F: automatisch von der Shell auf die Festplalle desServers umgeleiteL

Vorläufig darf man jedoch nur auf das Unlcrvcrl.cichnis

F: \LOGIN>

lesend zugreifen, um sich einzuloggen. (Siehe später)

ELSI und ELSII Version 2.15Advanccd Netware 2.15SFT Netware 2.15Netware 2.2Netware 386Portable NetwareNetware VMSNctware Lite

BEITRAGSTEIL

Einsteigerversion,4 bzw 8 PCsVollversion für 100 PCszusätzlich fehlertolerantneueste Vesion für 286crneueste Version für 386erläuft unter UNIXfür VAX-Familieabgemagerte Netware 2.2

Es gibt Bussysteme (Ethernet), Ringsysteme (Token Ring) undSternsysteme (Arenet) sowie Mischformen, bei denen zwarphysikalisch ein Stern oder Bus aufgebaut wird, logisch jedochein Ringsystem zu erkennen ist.

In einem LAN muß gT.\lndsätzlich das Problem des gleichzeiti­gen Zugriffs auf das Ubertragungsmedium, das Kabel, durchmehrere Stationen gelöst werden. Die Nachrichten selbst wer­den als Pakete mit Qucllen- und Zieladresse auf die Leitung ge­schickt. Da jede Station eine eindeutige Adresse hat, werdendie Pakete richtig zugestellt. Bei Auftreten von Störungen wirddie Nachricht ein paar mal wiederholt, bei andauernder Störungwird abgebrochen.

Verkabelung und LAN-Karten

Nuvell Netware zeichnet sich gegenüber anderen Nelzwerkbe­triebssystemen dadurch aus, daß es für fast jede An von Netz­werk-Hardware installiert werden kann. Wegen der weitenVerbreitung ist Novell ein Quasi-Standard geworden. Dies hatda/.u geführt, daß fast jeder Netzwerkkartenhersteller die beider Installation erforderliche Treibersoftware für Novcll millie­fert.

Die weiteste Verbreitung unter allen Nelzwcrk-Hardware-Sy­sternen hat "Ethernet" gefunden. Weiters werden das "TakenRing" und das tlArcnel" häufig verwende!. Die Entscheidung,welches System man einsetzt, sollie nicht nur nach den Kosten,sondern auch nach Betriebssicherbeit und Zukunftssicberbeitgetroffen werden. Ethernet dürfte unter diesen Gesiebtspunktendie beste Wahl sein!

LAN Topologien

Bei der Installation eines LAN muß besondere Sorgfalt auf eineeinwandfreie Ausführung der Verbindungen, T-Stücke und 1­Stücke angewendet werden. Das billigste Kabel ist nicht immergeeignet' Außerdem dürfen LAN-Kabel nicht in der Nähe vonNiederspannungs- oder Slarkstrominstallationen verlegt wer­den. Bei Kabelkanälen sind eigene, abgeschirmte"Nachrichtenkanäle" zu verwenden. Ferner muß man einemögliche Potentiatdifferenz auf dem Schutzleiter der PCs zwi­schen verschiedenen Räumen mitgcrücksichtigen bzw. einenzusätzlichen Potentialausgleich vorsehen' Viele Störungen, diemanchmal unerklärbare Fehler verursachen, haben in dieserProblematik ihre Ursache.

Abgesehen von der hardwaremäßigen Realisierung dieses In­formationsaustausches werden durch die Treibersoftware logi­sche Verbindungen zwischen den Stationen aufgebaut. UnterNoveIl-Netware wird meist nur zwischen der Arbeitsstationund dem Server eine logische Verbindung hergestellt. EineAusnahme ist bei Verwendung der SEND-Utility gegeben.

Alle Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Ein Aspekt ist dasVerhalten bei Leitungsunterbrechung:

Bus: Teilnelz kann weiterarbeiten, wenn der Leitungsab­schluß verlegt wird

Obwohl der Aufbau von PC-Netzen mit Glasfasern aus techni­scher Sicht kein Problem ist, so ist dies dennoch auf Sonder­fälle beschränkt. Insbesondere die Verbindungstechnik ist beider Glasfasertechnologie noch immer ein bedeutender Kosten­faktor. Bei Gebäudeinstallationen sollte jedoch die Mitverle­gung von Glasfasern erwogen werden, auch wenn zunächstkein Nutzen daraus gezogen werden kann. Die nachträglicheInstallation ist meist mit sehr hohen Kosten verbunden.

Wie bei allen PC-Einsteckkarten muß man auch bei LAN-Kar­ten vor der Installation mit Jumper oder/und DIP-SchalternEinstellungen vornehmen.

Sowohl die LAN-Systeme als auch die LAN-Karten-Installa­tion werden noch im Detail behandelt werden.

Zunächst jedoch einige Worte zu den Versionen, die von No­vell Netware verfügbar sind:

Novell Versionen

Ring:

Stern:

keiner kann weiterarbeiten

Alle anderen können weiterarbeiten

Advanced Netware undSFT Netware 2.0

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alte Version

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BEITRAGSTEIL ~..:. NOVELL

Ethernet

Ethernet arbeitet nach dem sogenannten CSMA/CD-Verfahren("Carrier Sense Multiple Aeeess / Collision Deteetion") mit ei­ner Datenrate von 10 Mbit/s.

Bei diesem Verfahren sind alle Stationen, Knoten genannt,gleiehhereehtigt. Ein Prohlem entsteht, wenn zwei oder meh­rere Knoten eine Nachricht auf das Kahel ahsctzen wollen("Multiple Aceess"). Trotz Einhaltung der Vorschrift, daß jedeStation zuerst üherprüfen muß, ob das Kabel frei ist ("CarrierSense"), kann es zu Kollisionen kommen. Diese werden er­kannt ("Collision Detection") und systematisch aufgelöst.

Ethernet-LAN

Es giht folgende verschiedene Kabeltypen:

10 BASE 2-RG58 "Thin-Wire-Ethernet" oder"Cheapernet" max 200m

Geeignet für Netzwerke innerhalh eines Raumes oder innerhalbeiner Ahteilung his zu 100 Stationen.

Sehr einfache Verbindungstechnik mit T-Stüeken ist möglich.Allerdings darf die Ahzweigung vom T-Slück bis zum PC ma­ximal 10 cm lang sein.

10 BASE 5 "Yellow-Cable" oder "Ethernet-Backbone"max 500m

Es handelt sich um ein doppelt geschirmtes Spezialkabel, dasman allein schon wegen seiner Steifheit nicht direkt zu jedemPC führen kann.

Der Anschluß erfolgt dadurch, daß man einen Spezialadapter,den "Vampire Tap", verwendet, der an markierten Stellen desKahels anzuhringen ist und durch die die beiden Schirme hin­durch eine Nadel bohrt um die "Seele" des Kabels zu kontaktie­ren. 1m Adapter befindet sich eine Kabelinterfaee-Sehaltungund Ubertrager. Vom Adapter zum PC führt ein 15-poliges Ka­bel, das maximal 50 Meter lang sein darf.

Das Baekbone-Kabel wird häufig dazu verwendet, um mehrereLAN's miteinander zu verkoppeln. ("Intemetworking"). MitRepeatern ist auch eine größere Kahellänge und bis zu 1024Stationen möglich.

10 BASE T UTP/STP 4-Draht Twisted Pair Verkabelungmax 100m

Dieses erst in jüngster Zeit in den Standard aufgenommeneVerkabelungssystem für CSMNCD eignet sich zum Anschlußvon einzelnen Arbeitsstationen an Stockwcrksvertciier, wobeider Vorteil in der systematischen Verdrahtung der Büroberei­che liegt. Es wird nämlich dieselbe Kabelart verwendet, wie sieauch für Telefonanschlüsse oder ISDN-Anschlüsse notwendigist. Als Nachteil ist zu vermerken, daß man einen derzeit nochrecht teuren Verteiler benötigt, an den die einzelnen Stationenangeschlossen sind.

Optisches CSMNCD-Netz: 3000m bis 5000m

~ueh Übertragungsstrecken aus Lichtwellenleitern können zurUbertragung der Ethernet-Signale verwendet werden. Wegender schwierigen Verbindungstechnik von Lichtwellenleiternwird meist die Sternkonfiguration gewählt, wobei die Arbeits-

stationen bis zu 5000m von einem aktiven Sternkoppler ent­fernt sein können. Stand der Technik ist, daß man Liehtwel­leoleiter hauptsächlich im Bereich der Baekhone-Verkabelungeinsetzt. An den Endpunkten der Lichtwellenleiter sind überRepeater oder Router diejenigen LAN-Segmente angeschlos­sen, die zu den einzelnen Arbeitsstationen führen.

Token Ring

Dieses System wurde für verschiedene Bitraten von 2,5MBit/sbis 16 MBit/s realisiert. Es wird ein Bitmuster im Kreis herum­geschickt, das eine spezielle Kennung, den "Taken" hat. Nurjene Station darf eine Nachricht ahsetzen, die gerade den"Taken" besitzt. Damit wird gleichzeitiges Senden mehrererStationen vennieden.

Ring-LAN

Meistens befindet sich der Ring in Wirklichkeit in einemRingleitunsverteiler, an den bis zu acht Station mit einem 15­poligen Spezialkabel und -stecker angeschlossen werden kön­nen. Da der Ring auch bei nicht angestecktem PC bzw. Kabelgeschlossen bleiben muß, ist eine automatische Erkennungs­und Uberbrüekungseinriehtung erforderlich. Mehrere Ringlei­tungsverteiler können kaskadiert werden.

Die maximale Ringlänge beträgt 400 m; die Zuleitungen vomPC zum Ringleitungsverteiler dürfen bis zu 100 m lang sein.

Aus Zuverlässigkeitsgründen wird häufig auch ein doppelterRing ausgeführt.

ARC-Net

Dieses meist mit 2,5 MBit/s betriebene System ist eine Kombi­nation von Bus- und Ringsystem. Physikalisch gleicht es einemBus-System, weil alle Stationen parallel auf das Medium zu­greifen. LogiSCh hingegen wird es wie ein Ring betrieben, dasheißt, der "Token" wird von einer Adresse zur nächsten weiter­geleitet. Man nennt dieses Verfahren daher auch "Token BUS".

Da dieses System nicht so gut standardisiert ist wie die beidenanderen, haben sich mehrere Abarten entwickelt.

I ...~ ... lStem-LAN

Alle Stationen werden an den "HUB" mit einem 93 Ohm RG62-Kabel angeschlossen. Den HUB giht es in aktiver oder passi­ver Ausführung. Von letzterem wird in der Literatur abgeraten,da auch Kabellängen von 30 m schon Probleme verursachenkönnen.

Wenn man mehrere aktive HUB's verwendet, kann man Entfer­nungen bis etwa 1 km erreichen und bis 255 Stationen an­schließen.

Kombination mehrerer Topologien

Novell Netware bietet die Möglichkeit, verschiedene lANs,auch verschiedenen Typs, miteinander zu kombinieren. Ineinen File-Server kann man theoretisch bis zu vier beliehigeLAN-Karten einbauen und betreiben.

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NOVELL

Internetworking

Hat man zwei oder mehrere LANs, die jeweils ihren eigenenFile-Setver haben, aufgebaut, so möchte man mitunter Infor­mationen auch zwischen den einzelnen LAN's austauschen.Eine derartige Verbindung mehrerer LAN's, die bei NovellNetware mit einer "Bridge", in neueren Versionen mit "Router"bewerkstelligt wird, nennt man "Intemetwork".

Ein anderer Fall, der nicht als "Intcrnctwork" bezeichnet wer­den kann, liegt dann vor, wenn man in einem LAN mehrereFile-Server betreibt. Problemlos ist dies allerings nur möglich,wenn die Server mit verschiedenen Software-Seriennummernarbeiten.

Ins tal I a t ion der L A N - Kar t e

Allgemeine Regeln

Bei der Handhabung von jeder Art von Elektronik muß mangewisse Vorsichtsmaßnahmen und allgemeine Regeln beach­len:

Die eigentliche Installation der Novell-Software im Server hatsich von der Version 2.x zur Version 3.x grundlegend geändert:

Version 2.x für 286 und 386

Beim ersten Installationsschritt, nämlich beim COnfigurierenund Linken der Software, braucht man noch nicht die definitiveHardware. Erst beim letzen Installalionspunk~ der eigentlichenInstallation, müssen Festplatte und LAN-Karte vorhanden sein.

Version 3.x • nur für 386{486

Nach dem Erstellen einer kleinen DOS-Partition kann man un­mittelbar die Server-Software starten. Während der Server inBetrieb ist, können entsprchende NLMs - "Netware Loadab!eModules" geladen und auch wieder beliebig entfernt werden,wobei der Speicherplatz dynamisch verwaltet wird. Dies ist einentscheidender Vorteil gegenüber der Version 2.x, da dort auchbei relativ kleinen Anderungswünschen an den Server schondie volle Installationsprozedur durchlaufen werden muß, wasauch zwnagsläufig mit einem Neustart des Servers verbundenist.

Man benötigt ein gewisses Wissen über die Wirkungsweise vonPCs, um die Installation von Zusatzkarten selbst durchführenzu können. Meist muß man nämlich Jumper und DIP-SchaHereinstellen. Generell müssen Einstellungen von

• Ein- und Ausstecken von Karten nur bei abgeschaltetemPC!

• Zwecks Entladung kurz einen geerdeten Metallteil berüh-ren!

• Karten nur am Rand berühren und vorsichtig handhaben!• Karten gefühlvoll ein- und ausstecken!• Vorher Installationsanleitung lesen!• Wenn der PC nicht startet, Karte wieder herausnehmen!• Bedienungsanleitung aulbewahren!• Setzen von Jumper und DIP-Switch

Resource Sets

Diese sind ein Hilfsmittel, um bei der Software-COnfigurationdie richtigen Hardware-Parameter anzugeben. Novell verstehtdarunter eine Sammlung aller Hardware-Daten, die für einespezifische PC-Funktion erforderlich sind.

COM1-Schnittstelle3F8HffiQ4keinerkeine

Beispiel:

Sesource Set:1I0-Adresse:Interrupt:DMA-Kanal:EPROM-Adresse:

Wenn man bei der Software-COnfiguration als Resource-Set dieCOM1-Schnittstelle angegeben hat, so wird automatisch ver­hindert, daß z. B. der Hardware Interrupt ffiQ4 nochmals beider LAN-Karten-Installation gewählt werden kann.

1/0 Adresse (Empfehlung für LAN: 320H) (außer XT mitFestplatte)Hardware-Interrupt (Empfehlung für LAN: IRQ5)DMA-Kanal (Empfehlung für LAN: keiner)EPROM-Adresse (Empfehlung für LAN: CCOOH)

••••vorgenommen werden. Im Beitrag "HardwarenahesProgrammieren" (fabellen: Speicherbelegung im pe, Belegungder la-Adressen, Hardware-Interrupts und DMA-Kanäle)dieser PC-NEWS sind die üblichen Belegungenzusammengestellt. Man muß auf jeden Fall Doppelbelegungender pe-Hardware vermeiden!

Da es beim PC nur eine beschränkte Anzahl von Resourcengibt, kann es vorkommen, daß bei stark bestückten PCs keineInterrupts oder 1I0-Adressen mehr frei sind für die LAN-Karte.In diesem Fall wird bei der Novell-Software-Konfigurationkein Treiber für die LAN-Karte angeboten, was manchmal zuMißverständnissen führen kann!

Wichtig ist, daß man sich alle gemachten Einstellungen notiert.Bei der nachfolgenden Software-Installation muß man nämlichdie eingestellten Werte angeben, da auch die Treibersoftwareentsprechend ausgelegt sein muß.

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Page 27: PCNEWS-27

BEITRAGSTEIL

Substituieren des aktuellen VerzeichnissesWalter Riemer. TGM BTX-*5645511 TGMBOX\F\PCCTGM· TGM~[JSK-223:SA.COM. '.-.. ,Gelegentlich sucht man eine bestimmte Datei oder Dateigruppeeinfach milllcis CD- und DIR-Kommandos. Schließlich hatman den gewünschten Pfad eingestellt und möchte für dieWeiterbearbeitung diesem, gerade aktuellen Pfad mittelsSUBST einen Laufwerksbuchstaben zuordnen. Dies ist mitSUBST machbar, erfordert jedoch das mühsame Eintippen desganzen Pfads in der Kommandozeile des SUBST-Befehls, z.B.

D:\Ul\U2>SUBST J: 0:\Ul\U2

Ein Aufruf des Programms SA.COM laufwerk, z.B. SACOMJ: bewirkt Aufrufen von SUBST, wobei das Programm dafürsorgt, daß das angegebene Laufwerk für das aktuelle Verzeich­nis substituiert wird.

Im folgenden Programm wird davon Gebrauch gemacht, daßein Prozeß (ein laufendes Programm) mittels der DOS-Funk­tion INT 21h-4Bh ("EXEC") in der Lage ist, einen anderenProzeß (ein anderes Programm) einzuleiten und nach Beendi­gung dieses Child-Prozesses wieder selbst aktiv zu werden.

SA.COM wird mit dem gewünschten Laufwerksbuchstabenaufgerufen, z.B. SA J: und ruft seinerseits zweimal SUBST alsChild-Prozcß auf. Es Übergibt an das von ihm eingeleiteteSUBST

• beim ersten Aufruf eine Kommandozeile mit Laufwerkund !D zum Löscben einer allenfalls vorhandenen Zu­ordnung, z.B. I:!D ;

• beim zweiten Aufruf eine Kommandozeile mit Laufwerkund aktuellem Pfad, z.B. I: C:\TP5\PRG .

Abschließend wird das substituierte Laufwerk angewählt.

Zu beachten ist, daß SUBST.EXE in SACOM mit komplettemPfad angegeben sein muß, da der DOS-Suehpfad (pATH= H.)allenfalls zwar für SACOM gilt, nicht jedoch für den Child­PrOleß SUBST.EXE. Im gegenständlichen Programm ist vor­ausgesetzt, daß SUBSTEXE in C:\DOS steht. Um einen länge­ren Pfad patchen zu können, sind einige Bytes Pateh-Spaee re­serviert.

Anwendungsbeispiel: Auf D: gibt es ein Unterverzeichnis D:\UI\U2>, darin unser Programm: D:\UI\U2>dir

Volume in drive 0 i8 HS-RAMDRIVEDirectory cf 0:\Ul\U2

<DIR> 28.02.92 12.41<DIR> 28.02.92 12.41

SA COK 314 28.02.92 12.39] File(_) 257024 byte_ {rae

Nach Ausführen unseres Programms mit dem Auftrag, ein substituiertes Laufwerk J: anzulegen, zeigt dieses Laufwerk den selbenInhalt:

D:\Ul\U2>lIa j:Invalid parameter - j:

J:\>dir

VolUBle in drive J i. HS-RAHDRIVEDirectory of J:\

<DIR> 28.02.92 12.41<DIR> 28.02.92 12.41

SA eOK 314 28.02.92 12.393 Pile{1I1 257024 bytes free

.:->.

Meldungen wie etwa in diesem Fall kommen von SUBST undsind nicht besorgniserregend; hier wird nur zum Ausdruck ge­bracht, daß das Laufwerk J: noch nichl besteht und daher auchnicht entfernt werden kann.

Das Programm wurde ursprünglich auf einem AT-Notebook­Computer unter PC-DOS 4.01 entwickelt, funktionierte dannaber überraschenderweise nicht unter DR- DOS und nicht ein­mal unter PC-DOS 3.3. Nach einigem Suchen wurde der Grundentdeckt: beim zweiten SUBST-Aufruf wurde die vom Pro­gramm zusammengebaute Kommandozeile nicht mit CarriageReturn abgeschlossen. Darauf legte offenbar DOS 4.01 keinenWert, indem die Abarbeitung der Kommandozeile nur auf der

im Längenbyte angegebenen Länge beruhte. Die anderen Be­triebssysteme waren aber anscheinend auf das Vorhandenseindes CR angewiesen. Nachdem dieser formale Fehler beseitigtwar, funktionierte das Programm einwandfrei unter alien zurVerfügung stehenden Betriebssystemen.

Daraus ist die Lehre zu ziehen, daß man beim systemnahenProgrammieren nicht darum herumkommt, mit allen in Fragekommenden Betriebssystemen bzw. Betriebssystemversionenzu testen.

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Bl;:ITRAGSTSHJ

BL,DS:KdoZeile ; Länge der KommandozeileBB,BHDI,KdoZeileBYTE PTR (BX+DI+ll,~ -WORD PTR (BX+DI+2I,-0/- ; Operanden 10 abspeichernBYTE PTR (BX+OI+41,13 ; eR anhängenBL,3 ; Länge der KdoZeile anpassen

'BYTE PTR [OI1,BL ; und abspeichern

usw.)

zum Sichern des StacksEnvironment vom Parent-Prozeß übernehmenBefehlszeile im PSP, effset

seqmentadresse, wird später eingesetztzeiger auf Standard-FeHs (hier unnötig)

effset Programmende

durch 16 dividieren, wird Seqmentdifferenzzur Sicherheit +1

Feld für aktuellen PfadVerarbeitung von links nach rechtsSpeicher für SUBST-Nachladen freimachenaktuelles Verzeichnis feststellen/0 in Kommandozeile hinzufügenseqmentadresse von KdoZeile im ParBlockChild-Prozeß SUBST.EXE einleitenaktuelles Verzeichnis hinzufügenChild-Prozeß SUBST.EXE einleitensubstituiertes Laufwerk anwählen

aktuelles Laufwerk erfragenjetzt Laufwerkanummer in AL (0 ... A,in Laufwerksbuchataben umsetzenLaufwerksbuchstaben mit Doppelpunktaktuelles Verzeichnis erfragen(DL)=O ... aktuelles Laufwerk

Funktion Speicherblock ändernausführen

'SA.ASM: Prozeß, der SUBST.EXE für aktuellen Pfad einleitet'PARA PUBLIC 'Code'CS:CodeSeg,Ss:CodeSeqDS:CodeSeg,ES:CodeSeqSOh ; Offaet der Kommandozeile im PSPIOOhStart'C:\OOS\SUBST.EXE',O ; nachzuladendes Programm12 CUP (0) Patch-Space für Subst-pfadoooKdoZeileo4 CUP (-1).. : \ ..64 CUP (0)

RamFreiAktVerzAddDelParKdoS,DSExeSubstAddAJ<tExeSubstChDriveAR,4Ch2lh

BX,EndeCL,4BX,CLBXCSESAR, \lAh21h

AR,19h21hAL,65AktPfad,ALAR, 4 7hCL,CL ;SI I AktPfad+32lh

TITLECodeSeg SEGMENT

ASSUMEASSUME

KdoZeile EOUORG

Begin: JMPSubst OB

OBStackOh DWStackSeg OWParBloc:k OWParKdoO OWParKdoS OW

OWAktPfad OB

OBStart: CLO

CALLCALLCALLMOVCALLCALLCALLCALLMOVINT

RamFrei: LEAMOVSNRINCpussPOPMOVINTRET

,AktVerz: MOV

INTACoMOVMOVXORLEAINTRET

MdDel: MOVXORMOVMOVMOVMOVACoMOVRET

; affsst in Kommandozeile, ab dem Pfad beginnt

Längenbyte richtigstelien

AddAJct: MOVXORoECMOVACOLEA

AAO: MOVMOVINCINCCMPJNEMOVoECMOVMOVSUBMOVRET

BL,DS:KdoZeileBH,BHBLOI,KdozeileDI,BXSI,AktPfadAL, [SIJ(DI1,ALSIOIBYTE PTR [SIJ,OMOBYTE PTR (DIJ,1301AX,DIDX,KdozeileAX,DXDS:KdoZeile,AL

Zeichenkette zuneinja: CR anhängen

Ende 1

ExeSubat: MOVMOVMOVLEAPUSSPOPLEAINTMOVMOVRET

CS:StackOfs,SPCS:StackSeg,SS ; Stack gesichertAX,4BOOh ; Funktion EXEC, Laden und AusführenDX,Subst ; LademodulnameCSESBX,ParBlock ; Parameterblock adressiert über ES:BX21h ; Child-Prozeß einleitenSP,CS:StackefaSS,CS:StackSeg ; Stack wiederhergestellt

Begin

Funktion Laufwerk wählenLaufwerkabuchstabe; in Großbuchstaben umsetzenumwandeln in Laufwerkszahl

;ChDrive:COOl

CDl:

,EndeCodeSeg

MOVCMPJNEINCJMPMOVMOVANoSUBINTRET

EOUENOSEND

SI,KdoZeile+2 ; Zeichen nache erstem Blank in KdoZeileBYTE PTR [SII,~ - ; Blank 1COI nein: Laufwerksbuchatabe gefundenSI jaCOOAB,OEhOL, [SIJ ;OL,l101111lbDL,652lh

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BEITRAGSTEIL Hardware-Prograi}ltylieryng

Hardwarenahes ProgrammierenTeil 2: Der peFrani Fiä.la, NT, 10M

Während wir in der ersten Folge unseres Vorhabens, des hard­warenahen Programmierens, eigenllieh nur eine Standortbe­stimmung vorgenommen haben, müssen wir jetzt daran gehen,den PC-Autbau zu skizzieren, damit die Wirkungsweise derProgramme immer in diesem Hardwarczusamrncnhang be­trachtet werden kann.

Blockschaltbild pe

alle diese Bausteine waren vor 10 Jahren schon entwickelt, da­mals teilweise für eine 8-bit Prozessorfamilie, die 8080185­CPU. Da die 8088 noch viele Merkmale einer 8-bit-CPUaufweist, fügten sich die Bausteine damals nicht einmal soschlecht in ein gemeinsames Gerätekonzept. Das Einfrieren des'Industriestandard" so vorteilhaft es einerseits auch war, lies dieEntwicklung dieser Peripheriebausteine eher ins Stocken gera­ten, da wir uns noch immer mit dem Entwicklungsstand vonvor 10 oder mehr Jahren beschäftigen.

Wie so oft in sich entwickelnden Systemen liegt in der Vorge­schichte der Schlüssel zum Verständnis der gegenwärtigen Si­tuation, läßt aber auch Vermutungen über zukünftige Entwick­lungen zu.

Daher ist es wichtig das Zusammenspiel der Peripheriebau­steine und ihre Erreichbarkeil durch cin Programm zu kennen.Zunächst soll vorausgeschickt werden, daß alle diese Bausteine3m Datenbus liegen und über eine oder mehrere Adrcßleitun­gen die Register innerhalb der ICs unterschieden werden. Diehöherwertigen Adressen besorgen die Selektion des betreffen­den Chips und die Unterscheidbarkeit von anderen. Wir könnenfür ein Software modell auf das Zeichnen dieser Details ver­zichten.

Sehen wir uns einmal die wichtigsten Bausteine an: TimeT, In­terrupt-Kontroller(PIC), OMA-Kontroller, Peripherie-Interface:

Die höhere Integration in den CHIP-Sets brachte zwar eineReduktion im Platzbedarf und der Leistungsaufnahme, änderteaber, wegen der erforderlichen Kompatibilität, nichts an derArbeitsweise der einzelnen Komponenten. WelcheEinschränkungen nehmen wir da in Kauf:

Der Timer ist zwar ein 16-Bit-Timcr, kann aber nur 8-bit-wcisegesetzt und gelesen werden. Man könnte sich vorstellen, mehrTimer-Kanäle zur Verfügung zu haben. Der Interrupt-Kontrol­ler ist überhaupt ein zweigeteiltes Gebilde, sowohl für 8080, alsauch für 8086-Betrieb ausgelegt, dafür aber zu wenig Kanäle.Der OMA-Kontroller war nie für 20- oder 24-bit-Adreßbus ge­dacht, er kann nur eine 16-bit Start- und Stopadresse speichern.Die restlichen 4 Bit sitzen im IO-Speicher (siehe Belegungsta­belle). Diese Aufzählung ließe sich weiter fortsetzen, man trifftbeim Arbeiten 'an der Hardware' ständig auf solche Relikte.

AT:PIC2l8259

Festplatte

IEHS

andedoryAT,:32MB

qe­giater5 ••A24

JE]Irl

128

~ eMOS-RAH I

~FE RO

~ o 80287C -

~ 8>- A>- , IRQ-2

4,77 Tastatur ~, RTC Extended Ex.RB, W\elll.ory me.

I286: 16MB XT,

P!Cl/8259 386 : 'G8 '"~7 LPT 08

XT: 8255 6FD Parity~ )<MS LIBI. AT: 8142 ~ S LPT ."

l~4 COHl!] Haupt--- ) COM2/4 NBI speicher 4x16lc

1,19 RB, , INT 1 RB /ffiJ]53~ 1 II:EYBD M- e--TlMER-O o TlMER I --------

15u. INTA CPO x87 EMS-Page --------TIMER-l

~L DRA-O ->- -------- P.TlHER-2 LS f--- Bild.p. -> re

><- OMA-I -------- Al8253

FO ><- DMA-2

><- DMA-l

8237

><- DHA-464'

><- DRA-S lO-Speicher

><- -DHA-6 Adreßbus -------------IX

><- DMA-7

AT:8217MEHR HEMW tOR IOW

Beginnen wir bei der Besprechung des PC-Blocksehallbildesbei dem, was wir nicht sehen: Alle Peripheriebausteine werdenüber den Adreßbus dekodiert und über den Datenbus program­miert. Bei den meisten besteht eine Verbindung zum Interrupl-

Olntroller (Seriell, Parallel, Floppy, Festplatte), bei Floppy undFestplatte darüberhinaus eine Verbindung zur OMA.

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Hardware-Programmierung

Unterschiede der Rechnergenerationen

Einige Details des Blockschaltbildes sind nur am AT vorhan­den oder einfach anders konstruiert. Um diese Besonderheitenbesser zu verstehen, zeigt die folgende Tabelle die wesentli­chen Unterschiede zwischen den Rechnergenerationen:

XT ATCPU 8088 80286

erweiterter Befehlssatzneue Register,reallprotected mode

Adreßbus 20bit 24bitAdreßbereieh 1MB 16MBSpeicherzugriff 8bit 16bitBusstecker 2x31 2x31+2xI8Tastatur Schieberegister 8742

erweiterter Kursorblock mitnellen Tastenkodes

Uhr Uhr und AlarmInterrupts 8 15, zusätzlicher KontrollerDMA 4 8, zusätzlicher KontrollerTakt 4,77 6/10/16/20/25 MHzPlatine 2/3-size full-size,2/3-sizeNetzteil Power-good-signalBIOS erweiterte Funktionen,Setup DIP-Schalter zuerst DISK, dann ROMKoprozcssor 8087 80287

AT 386CPU 80286 80386

Befehlssatz, neue Register,neue Betriebsarten

Adreßbus 24bit 32bitAdreßbereieh 16MB 4GBSpeicherzugriff 16bit 32bitKoprozessor 80287 80287 oder 80387

386 386SXCPU 80386 8OSX386Adreßbus 32bit 24bitAdreßbereich 4GB 16MBSpeicherzugriff 32bit 16bitKoprozessor 80387 8OSX387

386 486CPU 80386 80486Cache 8k eigebautKoprozessor 80387 eingebaut

Mit jeder neuen CPU ging auch eine Beschleunigung derBefehlsausführung einher, besonders bei der 486-CPU.

Bustypen

Bis zum Alleingang von IBM gab es nur den nunmehr als ISA­Bus benannten Bustyp (Industry Standard Architecture), derbeim XT aus einem, später, beim AT aus 2 Bussteckernbestand.

Die ersten 386er hatten so ihre Not mit dem 32-bit-breiten Bus.Einerseits gab es damals noch nicht die RAM-ICs mit der heu­tigen Packungsdichte, sodaß es notwendig war, woll te man dieSpeicherzugriffsmöglichkeiten nutzen, zumindest einen zusätz­lichen, ungenonnten Stecker vorzusehen. Anderseits war IBMbereits aus der Vorreiterrolle ausgeschieden und ging mit demMicrochannel eigene Wege. Es gab keine einheitliche(Bus-)Linie bei den 386ern. Jeder Erzeuger hatte so seinenErweiterungsstecker. Bis die höheren Packungsdichten bei denRAMs auf den Markt kamen, dann konnte man den 32-bit-Busvoll auf der Hauptplatine halten. Das ist auch der heutige,ziemlich unbefriedigende Zustand.

Die IBM-Neuentwicklung Miere-Channel ist ein 32-bit-Bus,unsere (ISA-Bus-)Erweiterungskarten passen dort nicht hineinund umgekehrt. Wie die Marktverbreitung außerhalb der IBM­Welt zeigt, kein guter Weg, zumindest nicht für uns Anwender;man will nicht von einem Konzern abhängig sein.

Die Gemeinschaftsentwicklung EISA-Bus, ebenfalls ein 32­bit-Bus, versucht die Zugkraft des IBM-Riesen, wie auch inanderen Nonnungsfragen (siehe UM-Standard), durch eineFinnengruppe auszugleichen. Dabei wird der aufwendigeVersuch unternommen, einen 32-bit-Bus zu schaffen undgleichzeitig die mechanisch-elektrische Kompatibilität zumISA-16-bit-Bus aufrechtzuerhalten. Es gelingt mit verlängertenKartensteckern und übereinander liegenden Kontakten: einelektronisch-mechanischer Klimmzug und alles nur um dieKompatibilität zu erhalten. Die Folge: sehr teure Grundgeräte,die man zunächst ebenso selten zu Gesicht bekommt, wiepassende Erweiterungskarten dazu, wir müssen abwarten.

Speicher im pe

Aus der Sicht der 8Ox86-CPU gibt es zwei Speichertypen:HauptspeiCher (1MB) und IO-Speicher (64k). Im PC sind vonden möglichen 64k nur lk dekodiert. In diesen 1024 Adressensind alle IO-Register enthalten. Eine Ausnahme ist der Bild­speicher, er ist im HauptspeiCher zu finden. Genaugenommensollten wir die Register der CPU ebenfalls zum Speicher zäh­len. Die Nachfolger der 8086-CPU (80286,80386,80486) ken­nen darüberhinaus noch den Speicherbereich über 1 MB, dasextended memory.

Aus der Sicht des PC ist der Hauptspeicher bis 640kkontinuierlich als RAM ansprechbar, darüberhinaus ändert sichdie Belegung, je nach Rechnertype. Es werden außer RAM­Speicher auch noch Video-Speicher, ROM-Speicher oderNichts gemappt. Der IO-Speicher dagegen ist von vornherein'lÖChrig'. Auf festgelegten Adressen findet man mehr oderweniger punktuell Register der verschiedensten IO-Bausteine.

Aus der Sicht des Systems PC gibt es aber noch weitere Spei­cher, z.B. das CMOS-RAM, die Massenspeicher Floppy undFestplatte sowie das bisher nicht erwähnte expanded memory.Diese sind alle über IO-Adressen erreichbar.

Es ist zwar komisch CMOS-RAM und Floppy in einem Satz zunennen, erscheinen sie uns doch sehr verschieden, erreichbarsind ihre Inhalte aber immer über IO-Adressen. Einenwichtigen Unterschied gibt es aber doch: Den eigentlichenDatentransport übernimmt bei den Massenspeichem ein eigenerTransportmechanismus, der DMA (Direct Memory Aceess ;Direkter Speicherzugriff ohne CPU-Mitwirkung), während esbeim CMOS-RAM nicht so eilig zugeht.

Der IO-Speicher unterscheidet sich von dem bekannten einenMegabyte HauptspeiCher, aber wie? Der Befehlssatz unseresProzessors kennt Befehlsgruppen mit verschiedener Reaktionnach außen.

Es gibt Befehle, die keine Reaktion nach außen zeigen. AlleVeränderungen und Datentransporte betreffen Datenpfade in­nerhalb der CPU (NOP; MOV AX,BX; ADD AX,DX; INC DI;...).

Weiters gibt es eine große Gruppe von Befehlen, die einen Zu­griff zum Hauptspeicher bewirken, wie MOV AX,CS:[200],ADD BX,DS:[DI], PUSH BP ... Entweder sind sie am Bezugzu einer Adresse ([..]) zu erkennen oder der Zugriff ist, wie beiPUSH-Befehlen, implizit im Befehlskode enthalten. Allen die­sen Befehlen gemeinsam ist die Aktivierung der Leitungen/MEMW und IMEMR, je nachdem, ob der Datentransport vonoder zur CPU gerichtet ist.

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BEITRAGSTEIL

Schließlich gibt es noch Befchle, die stall /MEMW und/MEMR die Leitungen f10W und flOR aktlvlercn und so cmcnHauptspeicherzugriff von einem 10-Zugriff unterscheidbarmachen. SinnvolleIWeise heißen diese Befehle auch IN undOUT und können als Operanden das AX- oder AL-Register ha­ben. 10-Adresse kann im Adreßbereich 0..255 eine direkteAdresse sein (IN AL,23H) oder im Adreßbereich 0..1023(IN AL,DX) eine Adresse im DX-Register.

Bei unserer CPU-Type wird also zwischen Speicher, in dcmProgramme und Daten abgelegt sind und Speicher,. der Ein- ,undAusgänge nach außen hat, unterschieden. Man spncht vom [0­mappcd' 10. Auch die Vorgängertypen unserer CPU (8080/85,B008) hallen dieses Konzept, es hat also TraditIOn. Der Vorteil:Es ist im Programmlisting eindeutig erkennbar, was eme 10­Operalion ist und was nicht. Man kann gezielt nach solchenKodes suchen, etwa zur Programmanalyse!

Es sei aber nicht uneIWähnt, daß es auch anders geht: Die [0­Adressen können auch 'memory-mapped' irgendwo im Haupt­speicher enthalten sein, wie bei dcn MOTOROLA-CPUs oderbei dcn Mikro-Kontrollern. Der Vorteil: Samtllche AdressIe­rungsarten, die für den HauptspeiCher gelten sind auch für dieIO-Bausteine anwendbar.

Wenn wir das PC-Konzept in diescr Richtung betrachten, sehenwir daß auch hier eine Art von 'memory-mapped'-IO in derFo~ dcs Bildschirmspeichers existiert (SpeicheradressenOXAOOOO-OXBFFFF). Daher benutzen alle Programme, ~i dcn~n

Gcschwindigkeit im Vordcrgund steht (z.B. Splde) dieMöglichkeit, direkt in den Bildschirmspeicher zu schreiben.

Unterschied Register-Speicherplatz

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Speicher­platt. und einem Register?

Rcgister sind i.a. Speicherplätze, die über das reine Spei~hern

von Daten hinaus auch Funktionen mit dIesen Daten ausfuhrenkönnen. Sei es na~h außen, wie bei Ein- und Ausgabeleitungenoder mit den Daten selbst, wie bei der CPU oderSteuerungsfunktionen, wie bei Kommando- oderStatusregistern.

Die Registerein- und -ausgänge sind nicht immer unmillelbaran Pins herausgeführt, sondern enden als Stcucrleltunge~ lr­gendwo in den komplexen hochintegrierten 10-Baustemen.Sind sie herausgeführt, können wir sie als Spannung an denPins etwa der parallelen oder seriellen Schnillstelle oder derTastatur messen.

Register können entweder nur gelesen oder nur beschriebenwerden oder sie sind schreib- und lesbar. Es gibt elrugewichtige Register im PC, die nur beschreibbar sind. DerNachteil ist, daß sich kein Programm über den aktuellenZustand Gewißheit verschaffen kann, es 1st also daraufangewiesen entweder, ~u wisse~, w,? der aktue.lIe Z.~tand desRegistcrs im Hauptspeicher nollert Ist, oder, sie m~sen allesneu programmieren, dann aber können sie den ursprungllchenZustand nicht wiederherstellen.

Dcr TimeT ist ein Beispiel dafür: man kann zwar den Ti~erwert

zurücklesen aber nicht die Einstellparameter, man weiß alsonicht wie ein Timer eingestellt ist, um ihn wieder aufdens~lben Wert zu bringen, d.h. man muß ihn wieder auf denWert zu Betriebsbeginn einstellen (dieser Wert ist im BIOSdokumentiert). Was aber, wenn em geladenes resldente.sProgramm die Timerzeitkonstante verändert hat und Jetzt miteinem falschen Wert arbeitet? leider Wird diese Einstellungdes Timcrs nicht durch eine BIOS-Variable, die den aktuellenZustand kennt, ausgeglichen. Ein Programm, beispielsw~ise einein Multitaskingprogramm, das auf emer besltmmten

PC-NEWS-2/92

Hardware~Prograffim]efiJhg

Timereinstellung aufbaut, ist mit allen Programmenautomatisch inkompatibel, die den Tirner ihrerseits verändern.

Achten wir also bei Konstruktionen darauf, daß wichtigeSteuerinfomationcn in Registern rücklesbar sind, daß es zukeinem unzweckmäßigen 'WOR'(write-only-Regisler) kommt.

10-Bereich im pe

Die Ein- und Ausgabeleitungen am PC sind über dieAssembler-Befehle IN und OUT erreichbar. In der Sprache Cwerden diese Befehle durch die Funktionen inportb( I undoutportb( I repräsentiert. Der Prozessor erlaubt 64k Ein- undAusgabekanäle, von denen im PC 1024 dekodiert sind. Dieersten 256 Adressen liegen auf der Hauptplatine.

Aus der Sicht der CPU ist der 10-Bereich gleichrangig mit demHauptspeicher. Die Unterschiede sind die Größe und die auf mund OUT beschränkte Zugriffsmöglichkeit. Die Hardware­steuerung der 10-Bausteine entspricht aber im Prinzip denendes HauptspeiChers.

Aus der Sicht des Benutzers befindet sich aber im 10-Bereichkein kontinuierlich ansprechbarer Speicher, vielmehr teilen sichdiesen Speicher viele Peripheriebausteine mit den verschieden­artigsten Ansteuermechanismen.

Für die Ansteuerung der 10-Adressen benötigt man im all­gemeinen Spezialkenntnisse über die konkrete Verdrahtung amPe. Die wichtigste Quelle für dieses Wi~sen sind da~ Tc:,chm­sche Refenz-Handbuch für den PC und fur den AT, die samtlt­che Schaltpläne enthalten. Einige dieser Details werden wirhicr besprechen. Die zweile Quelle sind die Datcnbläller derbetroffenen 10-Bausteine, diese finden Sie in TGM-LIT-032.

Die Register lassen sich grob in folgende Gruppen unterteilen:

1. Datenregister (Ein- und Ausgabe)2. Steuerregister (Command, Control)3. Statusregister

Die Datenein- und -ausgaberegister haben unmittelbare Ver­bindung mit der Außenwelt. Ein Beispiel dafür ist dieDruckerausgabe. Ein auf dem Druckerport ausgegebenes Bytekann in Form von Spannungspegeln unmilleibar an den Sltflendes Centronics-Steckers gemessen werden. Es ISt em rucklesba­rer Datenport, d.h. man kann auf derselben Adresse auch durchLesen erfahren, welches Datenbyte zuletzt ausgegeben wurde.Es gehl auch anders: Beim seriellen Port kann man das letztegesendete Byte nichl zurücklesen.

Die Steuen-egister haben ihre Wirkung im allgemdne~ alsSteuersignal irgendwo im mneren Aufbau der ICs. Hler.lst esauch vorteilhaft, den aktuellen Zustand erfragen zu konnen.Kann man es nicht muß man sich selbst (oder muß sich dasBIOS) den aktuell~n Wert merken, andernfalls ist man nichtmehr in der Lage, den ursprungltchen Zustandwiederherzustellen. Der Timer ist ein solcher Fall: Wüßten Wirnicht auf Grund des BlOS-Listings, wie er eingestellt ist,könnten wir ihn nur mit Mühe für andere Zwecke einsetzen.

Die Statusregister geben uns Aufschluß über den aktuellenZustand der Peripherie.

[m allgemeinen ist in Programmen jeder Zugriff auf dieser un­tersten Ebene untersagt, da daTÜberliegende Instanzen (BIOS,DOS usw.) die Ein- und Ausgabeleitungen kontrollteren. Mansollte stets die Regel beachten, die hochst mogltche Ebene fürein bestimmtes Problem anzuwenden. Wir werden nach undnach diese Ebenen besprechen.

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Page 32: PCNEWS-27

Hardware-Programmierung

Belegung der IO-Adressen im PC

IC-BezAdresse XT/AT Name

Hauptplatine

8237 OOO-OOf DMA#lOla-Clf reserviert

8259 020-0H Interrupt-Controller #1OlO-OH rescIViert

8253 D40-04.f TimerOSO-05t reserviert

8255 060-06f X Peripherie ([astatur, DIP-Schalter,Parity-Check...)

8742 060-06f A Tastatur-Controller07Q-07f A CMOS-RAM & NM! Mask-Register

LS612080-08f DMA-Page-Register8259 DaO-Da! A Interrupt-Controller #2

OaO-Dal X NMI-Mask-RegisterObO-Obt reserviert

8237 DcO-Oc! A DMA#2OdO-Dd! reserviertDeO-Oe! reserviert

80287 OtD-Off A Coprozessor

Erweiterungsslots

IOD-I6f verfügbar1003 170-177 Hard disk (secondary)

178-1ef verfügbar1003 HO-1ff A Hard Disk

200-20f Game-Port208-209 EMS-Base Address RegisternO-21f X Expansion-Unit218-219 EMS-Base Address Register220-237 verfügbar238-2Jb Bus Mousene-23f Alternate Bus Mouse240-277 verfügbar258-259 EMS-Base Address Register268-269 EMS-Base Address Register278-27f Parallel Printer #2 (#3 with MOA)2eO-2a! verfügbar2aB-2a9 EMS-Base Address Register2bO-2bf EGA2bB-2b9 EMS-Base Address Rcgister2eO-2et EGA#22dD-2df EGA2eO-2e7 GPIB

8250 2eB-2et Serial Port2eB-2eg EMS-Base Address Register2fO-2f7 reserviert?

8250 2U-2ft Serial Port #2300-30t Prototype eardllD-3l! Prototype eard

1003 320-32 f X Hard Disk330-36f verfügbar

765 370-377 Diskette Controller (secondary)J7B-31t Parallel Printer #1 (#2 with MOA)nO-38f SDLelaD-la! bisynchronous port #1

6845 3bO-3bb MOA,HGCJbc-Jbd Parallel Printer on MOA3cO-lef EGA

6845 3dO-3df CGAleO-Je? verfügbar?

8250 leB-let Serial Port765 )fO-lf7 Floppy Disk8250 3f8-3ff SerialPort

'verfügbar' in dieser Tabelle muß nicht heißen, daß es keineErweiterungskarte gibt, die diesen Adreßbereich beleg~ son­dern nur, daß in den zur Verfügung stehenden Unterlagen keine

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BEITRAGSTEIUi

Anwendung angegeben wurde. 'reserviert' bedeutet La., daßkeine vollständige Dekodierung vorliegen dürfte.

Die in dieser Tabelle enthaltenen Adressen sind 10-Adressen,von denen der 8Ox86 65536 kenn~ der XT,AT,386,486 aber nur1024 verwendet [Beachten Sie den Unterschied zwischen den64k, die die CPU ansprechen könnte und dem einen Kilobyte,das der Rechner ansprechen kann). Der PC verwendet nur 10der 16 Adreßleitungen zur Dekodierung. Dieser Adreßbereichist bis zur Adresse 255 auf der Hauptplatine dekodiert unddarüber hinaus teilen sich die verschiedenen Interfacekarten(Video-, Serielle-, Parallele-, Floppy und Festplattenkartenuvam.) den Adreßbereich von 256 bis 1023.

Hauptspeicher im PC

Speicherbereiche im PC

Die Spcicheraufteilung erfolgt auf verschiedenen Ebenen.Zuerst durch die Erfordernisse der CPU, dann durch die desBIOS und schließlich durch die des verwendetenBetriebssystems MSDOS oder OS/2.

Der Speichenraum wird in 64k-Segmente unterteilt, die wiederin 16k-Abschitte zerlegt werden und auch feiner, je nachBedarf. WiChtiges beginnt immer mit einem neuen 64k­Segment.

Das BIOS und die Hardware sind untrennbar verbunden,werden also gemeinsam dargestellt. Das nachfolgend geladeneMSDOS kann die ersten Veränderungen an denVoreinstellungen des BIOS vornehmen und tut dies durch denProgrammteil IBMBIO.COM.

Hauptspeicher aus Sicht der CPU

Der HauptspeiCher der 8088/86-CPU ist 1MB groß. Unterteiltman ihn in Segmente, wobei jedes Segment 64k umfaßt, zählenwir 16 solche Segmente. Um zu sehen, welche Speicherkonfi­guration die CPU fordert, studiert man am besten das Daten­blatt: Da ist zunächst der sogenannte Reset-Vektor. Das ist jeneAdresse, bei der der Ablauf jeder Komputerexistenz beim Ein­schalten seinen Anfang nimmt: fOOO=fffOh. fUfOh. ZumEinschaltzeitpunkt muß sich an dieser Stelle ffffOh einFestwertspeicher (ROM) befinden, das BIOS.

Weiters kennt die CPU eine Gruppe von Befehlen, die sogen­anten Software-Interrupts, 1NT O..INT FF, deren Aufruf be­wirkt, daß die CPU ihre Tätigkeit an einer Adresse fortsetzt, diesich aus der mit 4 multiplizierten Interruptnummer ergibt. Daes 256 verschiedene Interrupts gib~ sind also die ersten 1024Bytes im Hauptspeicher durch diese Interruptvektoren belegt.Von diesen 256 Interruptvektoren beansprucht die CPU dieersten, die anderen Vektoren kann der Anwender benutzen. Daswars, mehr Anspruche hat die CPU nicht, was den Speicheranlangt. Das Weitere ist schaltungs- und softwarebedingt.

Hauptspeicher aus Sicht des PC,BIOS

Der PC beschränkt die Verwendung des Hauptspeichers auf dieAdressen von oosoo bis 9fftf. 1m Segment 40 (ab 00.00 bis004tf) sind 256 Bytes mit BIOS-Daten gefüllt. Ab dermagischen Grenze von 640k (='0000) sind, je nach Bestückungmehr oder weniger viele Bereiche durch Bildspeicher (RAM)oder BIDS und BIOS-Erweiterungen bestückt.

Hauptspeicher aus Sicht des Betriebssystems

Beim Einschalten des PC durchläuft das BIOS eine Vielzahlvon TEST-programmen, die unter dem Sammelnamen POSTzusammengefaßt sind. Die letzte Handlung dieses

PC:·NEWS·~

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BEITRAGSTEIL ····Hardware~Programinienihg

Programmteiis ist der Versuch, entweder vom Uiufwerk A:oder, wenn das nicht gelingt, weil keine Diskette eingelegt ist,vom Festplattenlaufwerk zu booten. In den meisten Fällen istjetzt MSDOS an der Reihe, es könnte aber auch eine Versionvon UNIX, OS(2 oder DRDOS geladen werden. Jedenfalls wirdjetzt der Hauptspeicher weiter strukturiert.

Während in frühen PClAT-Konstruktionen der Hauptspeichertatsächlich bei 640k aufhörte, haben heutige Rechner einendurchgehenden RAM-Speicher, daher kommt es oberhalb von640k zu Doppelbelcgungen, die auf mehrfache Weisenutzbringend verwendet werden können. Durch das sogenannteshadowing können langsame Video-RAM-Bereiche oderlangsame BIOS-ROM-Bereiche in das schnelle RAM desHauplSpcichers kopiert werden. Die nach wie vor (reienHauptspeicher-RAM-Bereiche, die keinen Zusammenhang mitden ersten 640k haben, werden in der DOS-Diktion als UMB(Upper-Memory-Blocks) bezeichnet, sie werden bei der neuenDOS-Version 5.0 (oder von sogenannten Memory-Managern)durch Systemprogramme oder residente Programme desBenutzers gefüllt. Man kann aber auch den gesamten RAM­Speicher oberhalb von 640k als extended memory schallen,sodaß die Möglichciten des shadowing oder der Ausnutzungder UMBs zwar cntfallcn, dafür abcr auch die gesamten 384kals geschlossenes extended memory zur Verfügung stehen(diesc Möglichkeit wird derzeit eher nicht benutzt, da eszunehmend auf einigc k nicht mehr ankommt).

Der Restspeichcr TPA (Transient-Program-Area) steht dcmBcnutzcrprogramm zur Verfügung. Wenn das zu wenig ist,

kann man durch einen kleinen Kunstgriff noch etwa 64k desextended memory dem Betriebssystem zur Verfügung stellen:die HMA (High Memory Area), das sind die ersten 64k-16Bytes über der 1MB-Grenze. Das bedeutet nicht, daß das DOSplötzlich in der Uige wäre extended memory anzusprechen. Esgeht wirklich nur in diesem kleinen Abschnitt. Im allgemeinenwird ein Großteil des Betriebssystem dorhin verschoben, wasdem Benutzer zusätzlichen Hauptspeicher freimacht.

Jede Adresse des Hauptspeichers wird durch die CPU imsogenannten real mode durch die Addition einerSegmentadresse und einer OlIsetadresse angesprochen:

Die höchste Adresse bei einem XT war somit fffff = fOOO:ffff

= ffff'OOO' ==... Man sieht, daß man dieselbe 2O-Bit-Adresseauf Grund verschiedenartiger Einstellung von Segment undOlIset erzielen kann. Außerdem kann bei einer solchenAddition auch etwas größere Summen als fffff gebildetwerden, die höchste Adresse ist ffff:ffff • 10ffef. Beim XTist die führende 1 als Adreßleitung nicht verfügbar, daher erhältman eine Adresse ganz unten im Speicher (Offof), sie wird'gefaltet'. Im AT hängt das Verhalten davon ab, ob dieAdreßleitung A2Jj ein- oder ausgeschaltet ist. Ist sieausgeschaltet, verhält sich der AT wie ein XT, sonst eben einbißehen anders, und DOS kann diesen zusätzlichen Speicheradressieren, indem die Summe aus Segment und Offset zumMaximum hin ausgenutzt werden. Das Ausschalten der A20­Leitung dient nur zur Aufrecherhaltung der Kompatibilität zuälteren XT-Programmen, die den Falteffekt benötigen.

cPU BI OS MSOOS

0000HU

0000

00000

00020COOlt

OOUf

00400OOlU

extendedINtl\ory

lIKA IBIOS ,UM"punktuellfür OOSnutzbar

0,TPA

IBMDOS.COMIBMBIO.COK

MSOOS-Doten

BIOS-Daten

Interrupt8JO-ff

MSOOS-Interrupta20-2f

BIOS-Interrupt.10-lf

Bardware-Interrupt.OB-Of

CPu-Interruptll00-07

OHf

0400Olff

0000fUf

0000

00000

00020OOOlt

extendedmemory(ab 286J

BIOS ,wechllelndebelltüC)(9·-bedinlj'teInhalte

0

IWI ,

610S- 0Daten

00

6105-Interrupt.lO-lf

Hardvare-Interrupt.OS-Ot

CPU-Interrupta00-07

tUO

00000

0001 fOOOl!

extendedmemorylob 286)

------------ ,Reset-Vektor

CPU-Interrupta00-01

Wie man aus der vergleichenden Darstellung sieht, sind ge­wisse Speicherbereiche systembedingt definiert. Wir werden

die Speicherbereiche der Reihe nach analysieren, jeweils mitselbstgeschriebenen Utilities.

P'P-NEWS-2192 Seite - 33

Page 34: PCNEWS-27

Hardware-Programmierung BEfTRAGSTE!t!

atart of RAH00000-03PFP04000-07FFFOBOOO-OBFFF

Speicheraufteilung

startIdee)00000

OklOk32k48k

start end(hex)

•••• 640k ••••••••••••••••yate. data. driv.r•..••0000:0000 hardware intecrupt veetors000010040 BIOS interrupt vector.0000:0080 DOS interrupt vector table000010300 Stack ar•• durinq POST end boot. trap routine0000:0400 BIOS Data Ar••OOOOl04FO Intra-Application Communicationa Ar••

64kBOk"kU2k

lOOOO-13FFF14000-17FFF18000-IBFFFlCOOO-lFFFF

000010500xxxx:OOOOxxxx:OOOO

DOS reserved conmunication area10.SYS - DOS interface to ROM 1/0 routinesMSDOS.SIS - DOS interrupt handlera, aerviceroutinea (int 21 functionsJ

128k144k160k176k

192k208k224k240k

20000-23FFF24000-27FFF28000-2BFFF2COOO-2FFFF

30000-))FFF)4000-37FPP38000-3BFFF3COOO-3FFFF

XXXX:xxxx

XXXXIOOOO

xxxx:OOOOxxxx:OOOOxxxx:OOOO

DOS buftera, control areas, and inatalleddevice drivera.re.ident portion ot COMKAND.COM, interrupthandlers tor int 22h, 23h,24h, and eode toreload the transient portion...ter environment block, detault 64 bytesenvironment tor next proqraaexternal eommand. or utilities (COM or EXEtiles)

256k272k288k304k

40000-43FFF44000-47FFF48000-4BFFF4COOO-4PFFF

----:----XXXXIOOOOxxxx:OOOO

applieation programau.er stack tor COM filea (256 bytes,tran.ient portion of COMMAND.COM

320k))6k352k368k

50000-53FFF54000-57FFF58000-58FFF5COOO-5PFFF

384k400k416lt432lt

60000-63FFF64000-67FFF68000-68FFP6COOO-6PFFF

448k464k480k496k

70000-71FFFHOOO-77FFP78000-78FFF7COOO-7FFFF

512k52Bk544k560k

80000-83FFFB4000-B7FFF88000-BBFFF8COOO-BFFFF

original IBM PC-l BIaS limited Memory to 544k

Fejr optionel ROHeartridqe addres.area (eartridqeBASIC)

Fejr aeeond ROMcartridge &ddresaar••

PCjr firat ROM eartridqeaddress area.

Common expanded memory boardpaqing area.

ROH BASIC Begins

16k herd disk controller BIaS, drive 0 default8k IBM Pe Network NETBIOS

256 bytes Professional Graphies Display eonmunication area

EOOOO-E3FFFE4000-E7FPFEBOOO-EBFFFECOOO-EFFPF

ROM BASIC and originalBIaS (Coapatibility BIaSin PS/2)

end ot memory (1024kl for 8088 mAchineaFOOO:FFFS BIaS release datePOOOsFFFE Pe model identifieation

100000-1SPPFF 80286/AT extended mBmory area, 1Mb aotherboard100000-PFFFFP 80286/AT extended mBDOry &ddress spaee160000-PDFFFP Miero Channel RAH .xpanaion (l5Mb .xtend.d ..-.arylFEOOOO-FPFFPF syste. board ROM lPS/2 Advaneed BIaS)

FFFFP

••••• 64k ••••••••••••••• expanaion ROM

90000-93FFF94000-91FFF9aOOO-9BFFF9COOO-9PFFP to 6fOk (top of RAH addr••••pacel

•••• - 64k ••••••••••••••• EGA addr•••AOOOO-A95BO MeGA 320x200 256 color video buttar

APBCO MeGA 640x480 2 color video butter-AlFFF

UOOO-A1FFFA8000-ABFFFACOOO-AFFFF

addreaa

ITb. PCjr and early Tandy 1000BlaSs reveetor direet writea tothe B8 area to the video GateArray and reserved system RAH

BOOOI0000-BOOO:7FFF Bercules, P.lBOOO:8000-BOOO:PFFF Bereules, P.2B80010000-B800:JFFP CGA-GraphieBBOO:0000-B800:0PFP CGA-P.l(~xt)

B8DO:I000-BBOO:IFPF CGA-P.2(Text)B800:200D-B800:2FFP CGA-P.3(Text)BBDO:3000-B800:3FFP CGA-P.4(Text)

••••• 64k ••••••••••••••• expanaion ROMCOOOO-C3FPP 16k EGA BIaS COOO:OOlE EGA BIaS aignature (the lettera IBM)C4000-C5FFFC6000-C63PPC6400-C7FPPC800D-CBFFFCCOOO-CDFFFCEOOO-CFFFF

••••• 64k ••••••••••••••• expansion ROM00000-07FFF 32k IBM Cluster AdapterOAOOO voiee eommunications04000-07FFF08000-0BPFPDCOOO-DFFPF

••••• 64k ••••••••••••••• systemFOOOO-F3FFF reserved by IBMF4000­F6000F8000-FBOOOFeOOO-FPFFF

••••• 64k ••••••••••••••• mono and CGABOOOO-B3FFF mono uses only 4kB40DO-B7PFFBBOOO-BBFFF CGA uaea entire 16kBeOOO-8FFFF

384k

""""""128k

1024k

992k1008k

848k864kB80kEOOOO8Ult912k928k944kPOOOO960k976k

00000B32k

COOOO768k7B4k

800k816k

656k672k688kBOOOO704k720k7l6lt756lt

576k592k609k624kAOOOO640lt

Seite -34 ...;:;:;:

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Erweiterungsspeicher und Zusatzspeicher

Beim AT und allen folgenden PC-Generationen erfolgte eineErweiterung des Hauptspeichers durch Vergrößerung derAdreßbusbreite. Dieser Speicher über 1MB wird als extendedmemory bezeichnet. Extendcd memory ist eine Eigenschaft derCPU 80286 und aller Nachfolger.

Interessanterweise wurde in den Anfangen des AT dasextended memory weniger verwendet, als das sogenannteexpanded memory, ein Zusatzspeicher, der seitenweise (ISeite=16k) in den Hauptspeicher unterhalb 1MB eingeblendetwurde. Das Paging (Umschalten zwischen den Speicherseitendes expanded memory) besorgen eigene Hardwareregister aufden Speichererweiterungskarten. Expanded memory waranfangs eine Eigenschaft von Erweiterungskarten, die nachdem sogenannten UM-Standard gefertigt wurden.(LIM=Lotus-Intel-Microsoft).

Der UM-Standard beschreibt die Hardwarespezifikation derErweiterungskarten, d.h. die Adressen der Page-Register unddie Bedeutung der einzelnen Bits der Page-Register. Diegleichzeitig erforderliche Softwareschnittstelle heißt EMS­Spezifikation.

Später wurde im AT der auf der Hauptplatine verfügbareSpeicher über kleine Brücken (Jumper) wahlweise als extendedoder expanded memory schaltbar gemacht, dieErweiterungsplatinen wurden praktisch entbehrlich. DieseUmschaltung war mehr oder weniger flexibel.

Die nächste Entwicklungsstufe waren die Chip-Sätze, diedieselbe Umsehaltarbeit per Software im sogenannten SETUP­Programm wesentlich flexibler ermöglichen.

Hardware-Programmierung

TlMER-Kanal-l sorgt für die Ansteuerung von DMA-Kanal-Oim Abstand von etwa 15 US, worauf dieser eine weitere Adresseam Adreßbus anlegt und diese Adresse um I erhöht, sodaß füreinen kontinuierlichen Speicherrefresh gesorgt ist. [DieInformation ist beim dynamischen RAM in kleinen Kapazitätengespeichert. Die Information ginge verloren, da sich dieKapazitäten entladen. Der regelmäßige Refresh 'pumpt'zusätzliche Ladung in die Kapazität.]

TlMER-Kanal-2 ist über eine kleine Logik mit dem lautspre­cher verbunden, und normalerweise über ein Gatter von diesemgetrennt. Die Teilungsziffer ist so gewählt, daß beimEinschalten des Gatters und des Timers genau I kHzausgegeben wird.

Direkter Speicherzugriff (OMA)

Bei gewöhnlichen Programmieraufgaben geht man davon aus,daß alle Datentransporte den Umweg über die CPU nehmen.Die 8Ox86-CPU ist eine sogenannte Einadreßmaschine, d.h. ineiner Operation können die Daten zwischen Speicher und derCPU ausgetauscht werden. Sollen zwei unabhängige Daten bei­spielsweise addiert werden und das Ergebnis an einem drillenSpeicherplatz abgelegt werden, bedarf es dazu vier Befehle.

(Z3) <- (ZI) + (Z2)

in Assembler:

MOV AX,ZlMOV 8X,Z2ADD AX,BXMOV Z],AX

Diese Konzeption ist in der Struktur des Befehlssatzes begrün­det.

Sollen Daten vom IO-Speicher zum Hauptspeicher gebrachtwerden (oder umgekehrt) ist immer etwa folgende Befehlsfolgenötig:

Für große Datenmengen ist die CPU mit diesem Programm einFlaschenhals. Das ist speziell bei den Massenspeichern aberauch bei abtastenedem Messen mit AC-Wandlern der Fall. Fürdiese Aufgaben sind die beiden OMA-Kontroller gedacht. DerOMA-Controller ist, genauso wie die CPU, berechtigt Adressenauszusenden und wird per Software dazu .""auftragt. DasProgramm legt.Anfangs- und Endadresse der Ubertragung festund startet die Ubcrtragung.

Mittlerweile ist expandcd memory nur mehr in 'Fossil'-oder'Saurier-Anwendungen anzutreffen, d.h. entweder in sehr altenaber immer noch in Betrieb befindlichen Systemen (BeispielLOTUS-I23, Vers.3) oder in sehr großen und sehwerfalliganpaßbaren Anwendungen (Beispiel PCAD).

Der Grund für die anfangliehe Bevorzugung des expandedmemory war, daß man expanded memory auch im XTeinsetzen konnle und die Programme demnach nur diese Formder Speichererweiterung ansprechen können mußten. Erst nachAufkommen der Speichermanager, wie QEMM-386, und denneuen Betriebssystemversionen MSDOS-5.0 und DRDOS-6.0wurde es einfach möglich, extended memory bei Bedarf alsexpanded memory einzusetzen. Vor dieser Zeit war eserforderlich, durch Umkonfigurieren der Hardware eine andereSpeicheraufteilung zwischen extended und expandcd memoryeinzustellen.

inp: IN AL,DXHOV [BXI,ALINC BXLOOP inp

in DX iet die IO-Adre••ein BX iet die Haupt8peicheradre••e

in CX iet ein Zähler

Zeitbasis

Wichtig ist zunächst die Taktaufbcreitung für den TIMER, dieeine zum XT abwärtskompatible Zeitbasis für Programme be­reitstellt. Wenn auch viele Teile im AT umkonstruiert wurden,die Zcitbasis, die dem Timer angeboten wird, ist der durch 4geteilte 4,77 MHz-Takt.

TlMER-Kanal-O erzeugt aus diesem Basistakt durch Teilungdurch 65536 Impulse an der Interruptleitung IRQO, die denHardwareinterrupt INT-8 im Abstand von 55 ms (18,2 s·')auslösen. Wenn sonst nichts anderes zu tun ist (d.h. keineanderen Aktionen von residenten Programmen durchEinschaltung in die Interruptkette gefordert werden), wirdjedenfalls eine Zählvariable mit 4 Bytes und einem Uberlauffür die Zeit seit Mitternacht weitergezählt; zusätzlich initiiertder INT-8 den Interrupt Ich für Anwendungen.

OMA-Kanäle

Kanal XT/AT Zugriff Nutzung

0 X+A Sbit Memory Refresh1 X+A Sbit SOLe2 X+A Sbit Floppy-Disk3 X+A Sbit verfügbar

4 A 16bit verfügbar5 A 16bit verfügbar6 A 16bit verfügbar7 A 16bit verfügbar

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Hardware-ProgrammJerung .. BElTRAGSlJ§!!llUnterbrechungen

Hardwareunterbrechungen (HWI)

Die Ein- und Ausgabeeinheiten unseres PC sindunterbrechungsgesteuert (interruptgesleuert); es besteht einelogische Verbindung zwischen einem Ausgang der Peripherieund dem INT-Eingang der CPU. Die Reihung dieserUnterbrechungsanforderungen nimmt ein kaskadierterInterrupt-Konlroller vor. Wir müssen zwischen diesenHardwareinterrupts und den später zu besprechendenSoftwareinterrupts unterscheiden. Während beimHardwareinterrupl die lnterruptnummer von der Hardware, hiervom Interruplkontroller, geliefert wird, und außerdem derZeitpunkt in keinerlei Zusammenhang zum gerade laufendenProgramm steht, wird beim Softwareinterrupt die Inter­ruptnummer vom Programm selbst geliefert, und der Zeitpunktdazu wurde daher vom Programmierer. wie bei einem Unler­programmaufruf festgelegt.

Der Vorteil dieser Vorgangsweise das einfache Merken derInterruptnummern; die zugehörigen Programme können beiverschiedenen Programmversionen immer an anderer Stelle zuliegen kommen. Die Alternative, die Angabe einer konkrctcnAdresse, vervierfacht die zu merkende Nummer: Beispiel:Interrupl 09H -> Adresse 034H. Auch könnte man die Nummerfür zukünftige CPUs mit abweichender Adreßstruklurbeibehalten.

Die Reaktion auf eine Unterbrechungsanforderung ist folgende:die CPU beendel den aktuellen Befehlszyklus (bei Wiederho­

-1ungsbefehlen wird nicht auf das eigentliche Ende gewartet),speichert den Zustand der Flaggen am Stapel und daraufhin dieaktuelle Adresse, bestehend aus Segment und Offset, und be­stätigt die Interruptanforderung mit INTA. Gleichzeitig verhin­dert die CPU weitere Inlerruptanforderungen durch Setzen desInlerrupl-F1ag IF.

Darauf sendet der lnterruplkontroller den AssemblerbefehlINT n, wobei n eine im Interruptkontroller während des Boot­vorgangs gespeicherte Zahl, die Interruptnummer, ist. Der Pro­zessor holt den Interruptveklor(Segement+Offsel) von derAdresse n*4 und setzt die Abarbeitung der Befehle dort fort.

Jedes Interrupt-Service-Programm hat neben seiner eigentli­chen Aufgabe die Verantwortung, den Zustand der CPU so her­zustellen, wie er vorgefunden wurde; dazu kommt, daß das In­terruptprogramm kein Programm zum Verweilen ist, also keineEingaben, im Prinzip auch keine Ausgaben und auch sonstkeine Haltepunkte enthalten darf. Damit das ursprüngliche Pro­gramm wieder fortgesetzt werden kann, muß diese Interrupt­Service-Rouline mit dem Befehl IRET beendet werden.Inlerrupl-Service-Routinen sind im allgemeinen ein Fall fürAssemblerprogrammierung aber für nicht allzuhäufigesAuftreten kann man auch einmal in einer Hochspracheprogrammieren.

Alle lnterruplquellen, die am lnterrupt-Kontroller enden, kön­nen individuell am Kontroller ausgeschaltet werden und auchalle gemeinsam mit dem Assemblerbefehl CLI, der in C derFunktion disable( I entspricht, ausgeschaltet werden. Das Ein­schalten besorgt STI (oder enobl0 I I in C).

Ein weiteres wichtiges Problem muß der Interruptkontrollernoch lösen: Die Gleichzeitigkeit von Interrupt-Ereignissen mußer 'gerecht' beurteilen können. Das wichtigere Ereignis hat Vor­rang. Diese Entscheidung wurde schon bei der Konstruktion

des PC getroffen: Der Interrupt-Eingang IRQ-O (TIMER) hatdie höchste Priorität, dann kommt die Tastatur, dann die Fest­plalte usw., d.h. je niedriger die Interruptnummer, desto höherdie Priorität.

Nicht maskierbare Unterbrechung (NMI)

Der nichtmaskierbare Interrupt NMI hat die Aufgabe, aufschwerwiegende Fehler zu reagieren, insbesondere aufSpeicherfehler, angezeigt durch einen Paritätsfehler (9-tes Bitim RAM-Speicher) und beispielsweise auch einenSpannungsausfall, angezeigt durch eineSpannungszustandsanzeige des Netzteils. Der NM! kann durchkeine Softwaremaßnahme abgeschaltet werden, kann aber, wiealle anderen Interrupts auch, zwecks Bearbeitung im eigenenProgramm umgelenkt werden.

Tabelle der Hardware-Interrupts

Name XT/ATNummer Adresse Beschreibung

NM! X+A 2 8 Parität *)

IRQO X+A 8 20 Timer *)IRQ I X+A 9 24 Tastatur *)IRQ2 X+A A 28 reserviert(X1),lnt.8-I5(A1)IRQ3 X+A B 2C COM2 oder SDLCIRQ4 X+A C 30 COMI oder SDLCIRQ5 X+A D 34 HD(X1), LPT(A1)IRQ6 X+A E 38 Floppy DiskIRQ7 X+A F 3C LPT

IRQ8 A 70 ICO EehtzeiluhrlRQ9 A 71 IC4 Umgelenkl auf lRQ2IRQIO A 72 IC8 verfügbarIRQll A 73 ICC verfügbarIRQ12 A 74 100 verfügbar!RQl3 A 75 104 KoprozessorIRQl4 A 76 108 FestplatteIRQl5 A 77 10C verfügbar

0) am Busstecker nicht verfügbar

Diese Zusammenfassung der PC-Hardware ist eine Be­schreibung des beim hardwarenahen Programmieren zu berück­sichtigenden Umfeldes. Besonders die auf Ko":!patibilität be­dachte hardware-nahe Programmierung erfordert ein Verständ­nis für die Entwicklung der PC-Hardware und muß in der Lagesein, entweder auf XT-Niveau oder abhängig vom CPU-Typ zuarbeiten. Wir können uns vorstellen, daß die Forderung nachAbwärtskompatibilität also Arbeiten auf XT-Niveau, langsamund unkomfortabel sein kann, anderseits die zusätzlicheForderung nach automatischer Erkennung einer bestimmtenHardwaresitualion und jeweils Anpassung der Software sehraufwendig und kodeintensiv sein kann.

Wenn irgendein Detail hier noch zu kurz gekommen ist, wirwerden bei unserem Software-Streifzug praktisch alle Einzel­heiten noch einmal antreffen.

Ut.:The XT-AT-Handbook, Cboisser & Forster, 2. EditionThe programmets Reference, Thom Hogan, Microsoft PressThe IBM·Technical Reference, TGM-DSK·140TGM-LIT-32: Datenblätter der ICs im PC

Seite - 36 ~,~------~---~~=". "~. ""'Atf-~"'s'="----••__•__..._ ..__.. ,.•,-,·xx,·,:«:::::::»:·:.,.:'ooc.~,··. __'__0 _ PC-NEWSi?l~

Page 37: PCNEWS-27

BEITRAGSTEIL - MIKROELEKTRONIK

~Profi51 läuft auch ohne NabelschnurNeue Monitorversion 2.1Ofpl.-Ing. Wolfgang Schar!, NT;TGM

.Mikro-Kohtroller

Der "Profi51 hal sich im TGM inzwischen als Unterrichtsstan­dard etabliert und begleitet bereits zum dritten Mal die Matura­jahrgänge von Kollegs, Tages- und Abendschule zur fachlichenReife. Die AufgabensteIlungen reichten von den ersten As­sembierschritten ("Hurra ein Lämpchen leuchtet") - bis zumMultiprozessorsystem bei dem mit 6 Prozessoren über einenIEC-Bus und einem PC ein Ergometriemeßsystem realisiertwird.

Bei komplexeren Geräten oder Systemen ergibt sich natürlichdie Notwendigkeit, das Gerät ohne die serielle Nabelschnurzum PC zu betreiben. Fertig ausgetestete Programme können incin EPROM gebrannt werden um sie im IlProfi ohne Verbin­dung zum pe exekutieren zu können. Dazu wird das Down­loadRAM IC 4 gegen das Eprom ausgetauscht und Jumper JP2auf 12 gesteckt.

Allerdings wurde diese Funktion vom Monitor in der Vers. 2.0noch nicht unterstützt. Von der Monitorversion 2.1 wird dasVorhanden sein des Eproms daran erkannt, daß auf der AdresseBFFF kein Schreibzugriff möglich ist und der ASCII-Wert FFhausgelesen wird. In diesem Fall wird unmillelbar auf die nied­rigste konfigurierte Downloadadresse - ühlicherweise AOOO ­gesprungen.

Programmierung des Eproms

Der Downloadbereich liegt beim ,.Profi grundsätzlich zwischen8000h und BFFFh. Da 810<8 Rams statt der Adresse 13 einenCS2 Anschluß haben der mit high Pegel aktiviert werden muß,wird dieses Ram zwischen den Adressen AOOOh und BFFFhangesprochen. Wird der gesamte DownIoadbereich von 16kbenötigt, was aber bei Assemblerprogrammierung praktisch nieder Fall ist, können größere Rams oder Eproms verwendet wer-

den. Dazu muß jedoch die Monitorsoftware umkonfiguriert undneu gelinkt werden. Näheres dazu findet sich in der Software­beschreibung des Monitors.

Bei größeren Speicherbausteinen als 810<8 liegen alle Adressenüber Al3 auf high Pegel. Die physikalisch höchste Adresse desSpeicherbausteins liegt daher im Speicherbereich des 8031Prozessors im ,.profi immer auf Adresse BFFFh.

Unter der Annahme, daß ein Anwendungsprogramm auf AOOOhgelinkt wurde, ergeben sich damit folgende Programmiervor­schriften für Eprom-Bausteine:

8k x 8 zB. 2764: Programmblock im Programmer mit MOVEvon AOOOh auf OOOOh schieben. Auf IFFFh muß FF stehen.

16k x 8 zB. 27128: Programmblock im Programmer mitMOVE von AOOOh auf 2000h schieben. Auf 3FFFh muß FFstehen.

32k x 8 zB. 27256: Programmblock im Programmcr mitMOVE von AOOOh auf 6000h schieben. Auf 7FFFh muß FFstehen.

64k x 8 zB. 27512: Programmblock im Programmer mitMOVE von AOOOh auf EOOOh schieben. Auf FFFFh muß FFstehen.

Anm.: Wenn Sie dJJs EPROM wollen, bestellen Sie bille überden Anrufbeantworter mil Angabe von Mitgliedsnummer und,ob als Dmei (Sie programmieren selbst) oder als EPROM.

Skripten zum Mikro-Kontroller

Die PC-NEWS-Sonderausgabe '8051' war für viele ein Ausgangspunkt zur Erarbeitung des Mikro-Kontroller-Aufbaus. Dem Stileiner Zeitschrift entsprechend, wurden nur Auszüge aus einem umfangreichen Fachgebiet geboten. Um auch die Arbeitstechnikder Arheitsumgebung Schritt für Schritt kennenzulernen, bieten wir in unserer Reihe TGM-LIT zwei kleine Skripten zum Einar­beiten an:

TGM-L1T-039: Mikrokonlroller 8051

W.Riemer, Kurzbcschreibung der Hardware, das Schreiben von Software, Testen und Simulation mittels AVSIM51 und .ProfiS1.,47 Seiten, deutsch

Aus dem Inhalt: Aufbau des Mikrokontrollers, Taktschema, Ports, Zeitgeber, Interrupts, Befehlssatz, Simulator/Debugger AV­SIM51, Assembler und Linker X8051 und ASM5I, Kurzdokumentation des Full-Screen-Debuggers FSD51 für .Profi 8051.

TGM-L1T.()40: C für den Mikro

F.Fiala, Arbeitsumgebung für den Kompiler 2500AD, Beispielprogramme in Anlehnung an TGM-LIT-039, Testen undSimulation mit dem AVSIM51. 56 Seiten, deutsch.

C am Mikrokontroller hat den Vorteil, in wenig veränderter Form auch auf anderen Mikrokontrollern, etwa am 8096, ablaufen zukönnen, umso mehr, als unser Kompiler auch für diese Prozessoren verfügbar ist. Ob der entstehende Kode für eine bestimmteAnwendung schnell genug ist, muß man im Einzelfall prüfen.

Aus dem Inhalt: Vorbereitung der Arbeilsumgebung, Kommandozeilensyntax, Aufbau des C-Kompilers, Erweiterungen des C­Kompilers, Programmbeispiele, Fragen, Header-Dateien, Dateienverzeichnis, Installation.

Seite - 37

Page 38: PCNEWS-27

PCAD '''''········''·'··''BEITRAGSTEI[Y~;MrKROE[EKTRONrJ<" .., ;...., . . .;-;-,':-.-.-, . . - , :.;..

Professionelle Fertigung von PCAD -LayoutsQipl.-Ihg. Wolfgang Scharl;NJ. TGM" .~.

Bei jedem CAD kommt irgendwann die Notwendigkeit, dieBits und Bytes, die auf dem Bildschirm eine faszinierendfarbenprächtige Fiktion aufbauen, in reale Hardware zu gießen,gewissermaßen die elektronische Vision zu materialisieren. Derallgemein bekannte und leicht vollziehbare Weg ist jener,mittels Drucker oder Plotter ein papierenes Layout mitPhotomaß zu generieren, welches in der Reprokamera alsVorlage zu einem 1:1 Film für die Printherstellung dient.

Neben der Problematik der Maßhaltigkeit solcher Vorlagen undder Notwendigkeit eines zusätzlichen Bohrfiles fürDoppelseiten-Prints ist dieser Weg viel zu langsam undumständlich für die betriebliche Praxis. Die meisten großenPrinthersteller lehnen diese Art von Fertigungsunterlagenbereits ab, kleinere Firmen übernehmen solche Aufträge nurwidetwillig und gegen Aufpreis.

Nach dem Stand der Technik werden dem Printhersteller dieCAD Daten mittels Diskette oder Modem übermittelt. Mit die­sen Daten werden in hochpräzisen Photop]ottern die Filmvorla­gen direkt belichtet. Die erzielte Genauigkeit liegt heute in derGegend von einigen f'm, um die Erfordernisse für Feinstleiter­technik und Multilayer erfüllen zu können.

Das Datenformat, mit dem diese Photoplotter angesteuert wer­den, hat als Quasistandard den "Gerbercode". Dies ist eineASCII Datei, bei der mit einem Code "Dxx" eine Blende mitbestimmten Durchmesser gewählt wird, die nach den folgendenX-Y Koordinatenangaben eine Spur auf den Film belichtetbzw. ein Pad blitzt (flash). Obgleich heutige Photoplotter meistnach anderen physikalischen Prinzipien funktionieren, ist dasDatenformat, und damit die Notwendigkeit, diesen D-Codes dierichtigen "Blendendurchmesser" zuzuordnen, geblieben.

-CMP.PLTFLASHCMPCOMP

'*BRO.PLT (heretellerabhängig)BROOUT

für die Bohrkoordinaten (herstellcrabhängig)

-DRL.PLTDRILL

für den Lötstopplack (eventuell)

'*MSK .PLTFLMASK

Bei Multilayerplatinen muß noch mit allen fNT/FLINT Paarenein Plotfile erstellt werden. Für einen Bauteilaufdruck wird ausSLKSCR, DEVlCE, REFDES, ATTR, ATTR2 und ev. selbst­erstellten TEXT Layern ausgewählt.

PCPHOTO erstcllt aus den Plotfiles die Steuerdateien für cinen"Gerbcr"-Photoplotter.

Die folgenden Angaben und Einstellungen sind auf die Erfor­dernisse der Finna "Printex" abgestimmt. Bei anderen Printher~

steilem sind die nötigen Einstellungen jeweils abzuklären.

In der Konfiguration ist auf folgende Punkte zu achten:

Output deviee di.kDefault plotter Gerber Model 32Zero-width line diameter 0.010

Bei allen anderen Punkten können die default-Werte bleiben.

Im Plotmenü sind folgende Einstcllungen erforderlich:

PCGERBER dient zur optischen Kontrolle der Gerberfiles undist vor der Printherstellung unbedingt durchzuführen!!!!!!!

Als Aperturliste wird das File \pCAD\PAD\STANDARD.APR geladen.Sie erkennen es an der Special shape A, 55175 I. Diese Aper­turHste ist auf die Padzuordnung in STANDARD.SSF, die pc­

DRILL.TBL Tooltable in PCDRILL, das Design file STANDARD.DSN

und das STANDARD.GAP Aperture file in PCGERBER und die Er­I~uterung STANDARD.DOC für den Printhersteller abgestimmt. JedeAnderung muß in sämtlichen Listen angeführt werden, ande­renfalls ist mit verblüffenden Effekten im Layout zu rechnen.

Diese Zuordnung ist weitgehend frei wählbar, muß aber vonden Pintypen in PCCARDS über die PADSTACKS und derenZuordnung im SPECIAL SYMBOL FILE, sowie den Einstel­lungen in PCPHOTO und in PCGERBER durchdacht, erprobtund mit dem Printhersteller vereinbart sein. Es sei hier aus­drücklich vor schnellentschlossenen Änderungen in dieser Zu­ordnungskette gewarnt. Mehrfach waren bereits Prints mitfaustgroßen Lötaugen die teure Uberraschung. SeriösePrinthersteller haben wohl ihren eigenen Designrules-Check,aber langwierige Rückfragen und Redesigns heben auch nichtgerade die Arbeitsfreude.

Im folgenden möchte ich Ihnen ein "KOChrezept" anbieten,nach dem die Kommunikation mit einem Printhersteller bereitsseit Jahren zuverlässig funktioniert. Falls Sie es nicht blindübernehmen wollen, soll es Ihnen zumindest ein Leitfaden aufIhrem Weg zum liD-Code" sein.

Coordinate mode I

Integer digi tl!l:Seale faetor:Plot ill'lage:

AbsoluteFraetional digit.:

1normal

Erstellung des Datensatzes zur Print­fertigung außer Haus

Vorbereiten der DatenbasisIm Printdesign müssen vorhanden sein:

Schneidmarken an den Eckendie richtigen PadsBeschriftungen aufbeiden Seitenje nach Hersteller Passmarken oder Zentrierbohrungen

Plotfiles erstellenfolgende Layer einschalten, alle anderen ausschal ten

'*SLD.PLT;FLASHSOLDSOLDER

Falls Sie Mausbedienung wünschen, müssen Sie "GMOUSE"laden. Dieser Treiber stört aber anschließend die PCAD Pro­gramme und erfordert einen Bootvorgang.

Als Design file nalll8 wird STANDARD eingegeben, und anschlie­ßend werden die Namen der zu prüfenden Geberfiles angege­ben. Wenn Sie mit Escape aussteigen, sollte STANDARD.GAP alsAperture-file vorgeschlagen werden. Nach einem Rechenvor­gang erscheint ein Grafikbildschinn mit einer Darstellung derPads und Leiterbahnen in natürlicher Größe. Mit der Maus odermit "f' wird ein PCAD-ähnliches Menü aufgerufen. Änderun­gen von Leiterbahnbreiten oder Padgrößen (mittels D-Code)sind hier noch möglich. Die Darstellung ist aber nur dann na­turgetreu, wenn die oben genannten Listen richtig und auf ein­ander abgestimmt sind.

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.!?§rrRÄGSTEICc"MIKBQgLE;lSISQNIJS·{

Datensatz für den Printhersteller

Die entstandenen Files *.GBR werden zusammen mit dem STAN­

CARD.DQC und einem Textfile mit Name, Datum und Telcfon-

PCADnummer des Besteller sowie der gewünschten Stückzahl undAusführungsform per Diskette oder Modem an den Printher­steiler wei tergeleitet.

STANDARD.SSF

Pad nur auf

Ourchkontaktierungdicke Ourchkontaktierung (Drahtbrücke)dicke Ourchkontaktierung (Drahtbrücke)le, widerstände, etc.le, Widerstände, etc.le, Widerstände, etc.le, widerstände, etc.le, Widerstände, etc.Stecker, ...Stecker, Relais,Relais, T0220, Trimmer, ...Leistungs-, Präz.Wid. TranszorpPad auf LötseitePad auf Bauteilseitegroße Bauteile, DrähteM 2,5 BefestigungenSchnappbefestigungenM 3 Befestigungen

Verwendung für:

%0,5%0,8%1,0%0,8%0,8%0,8%0,8%0,8%1,0%1,0%1,0%1,2%1,0%1,0%1,5%2,8%4,0%3.2

Bohrd.Pad-Bezeichnung

e:\pcad\pad\c50r20.pse:\pcad\pad\c60r28.pse:\pcad\pad\c60s39.pse:\pcad\pad\c60r28.pse:\pcad\pad\c60r28.pse:\pcad\pad\c60r28.pse:\pcad\pad\c60r28.pse:\pcad\pad\c60r28.pse:\pcad\pad\c60s39.pse:\pcad\pad\c60s39.pse:\pcad\pad\c60s39.pse:\pcad\pad\c80s50.pse:\pcad\pad\c100rsol.pse:\pcad\pad\c100rcmp.pse:\pcad\pad\c140r59.pse:\pcad\pad\c160r120.pse:\pcad\pad\c180r157.pse:\pcad\pad\c200r200.ps

Revision History:21.6.89 dicke Ourchkontaktierungen ergänzt18.7.89 Pin Typ 10, 11 neu aufgenommen, assymetrisch;

Lötseite oder nur auf Bauteilseite

% Standard Special Symbol File% Sollte bei allen neuen Projekten verwendet werden%%%%%%%%o *51 *52 *1 *2 *3 *4 *5 *6 *7 *8 *9 *10 *11 *15 *17 *18 *19 *

17.7.89 H:\PCAD\DOClSTANDARD.DOC

Bohrtype ~

flash 1.0flashflash 1.2flash 1.5flash 2.8flash 4.0flash 3.2flash 1.0flash 1.2flashflashflash

C: NOT USED

------line 020 13 80 roundline 021 14 90 roundline 022 15 100 roundline 023 16 140 roundline 024 17 160 roundline 025 18 180 roundline 026 19 200 roundline 027 20 60 square

flash 0.5 028 21 80 squareflash 029 22 1 Aflash 0.8 072 23 1 Bflash 073 24 1 C

010 1 5 round011 2 10 round012 3 20 round013 4 30 round014 5 40 round015 6 50 round016 7 80 round017 8 100 round018 9 50 round019 10 55 round070 11 60 round071 12 70 roundSpecial ahape description8:

A: NOT USED B: NOT USED

pe-PHOTO Gerber ApertureaEntwurf Standard Aperturliste für künftige Anwendungen

BohrCode # size shape type ~ Code # size shape

BESTELL.TXT

Besteller: Datum: 31.2.1992 Bestellschein Nr. 1234/92

Ein Print, doppelseitig, durchkontakliert, besehninen, 35 Cuauf Epoxy, verzinnt

Prof. Eifrig für 5CNSchülergruppe Löter, Messer, RatgeberAbt.Nachrichtenteehnik, TGMWexstraße 19-23,1200 WienTel. 35 35 11/321

LötseiteBauteilseiteD-Code Tabelle

Testsld. gbrTestcmp.gbrStandard .doc

·············Seife:39

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XILINX BEITRAGSTEIL - MIKROELEKTRO~I~

XILINXKlaus Peter ECKL, NT, TGM

1. Einleitun2Xilillxhm(Sleille silld FPGA (Fild Pmj.:ullllmllh!e GlIle Armr) ulld silld ill die

Grttplle der ASIC (Allplica/ioll Sllecific IllIej.:rell/ed Circlliti eillzuordllell. WiihrelldPLD (Proj.: r(l/lIl1li1hle LOj.:ic D{'l'ice) (If(f ei111'r ANJ)-OR Archi leklu r (/ufh(/uell, hesilzlXilillx eille M(//rixs/rttk/ur 1'011 COllfij.:umh!e Blocks. D(/her wird viel{i/{'h der NameI[A (Loj.:ic Cell Armr) verwellde/.

Die .fillj.:elillell K(/pi/el solieIl zuers/ eillell (iherhlick iiher die Archileklur derXilinx- LCA hrinj.:en ulld dallll die Miij.:lichkeil der Proj.:mmmienlllj.: mil Hilfe desCAD Pmj.:lwllms PCAD IIIIlI deli Xilill.r-Tools :.:eij.:ell. Die Ausfiilmll1j.:ellheschriillkell sich auf deli Bausleill 206</PC6X. Derzeil werdelI Baus/eille der Seriell2000, 3000 ulld 4000 allj.:ellll/ell. Nehell ull/erschiedlichell Gehiiusefimllell liej.:endie Hauplull/erschiede ill der Allzah! der ZeIleIl ulld Allwhl derVerdrah/ullj.:smiij.:lichkei/ell. Auch die Slrttk/ur der Gnllldzellell wird mil j.:riiflererFami Iielln u111 mer kol/lple.rer.

Bild 1: prinzipschaltbild eines LCA

DlIs LCA heslehl alls eiller XxXMalrix VOll CLBs (Confij.:urahleLogic Block): Zwischell den Zellen(= Ill/erwllllecl Area) hefindel sicheill I'on'erdrahleles Gil/er VOlll,ei/lIl1j.:ell, welche I/Iil Hilfe VOllPIPs (Proj.: ral11l1whle InlercollneclPoilll) erst verlmndell oder an dieCLB allj.:ehundell werdell. DiesePIPs kallll m(/II sich wie pro­j.: 1'(1111111 i I' rho re D 11 rchk(m1(/klie rUII­j.:en 1'IIrslellell. welche VOll denCMC (Confij.:umlioll Mel110rr Cell)geslellerl werdell. Die AU/Kahl' desElItwicklers iSI es ledij.:lich einBilmlls/er .fUr das Treihen derCMC ZII erslellell und dami/ deliLCA ZII loden.

Am ROlld des LCA silzell dielOB (lilllll/IOu/lllI/ Block) ulld silltljeweils einem physikalischeIl PinZIIj.:eordll 1'1. Damil klillllen diemeis/ell Pills zu Illpu/- oder

CLBo

0 CF CF 0Pll 0 0 CI

00 CF CFP12

0P13 0 0 Cl

0CF 0 C}P14

0 0 0 0P15

2. Aufbau von Xilinxbausteinen2.1. Allgemeine Strukturen

[pIJ CR:ID r.m [R]] IP 51[ill

XILINX (c) Klaus ECKL TGM Ausgabe 1 April 1992 Seite: 1

Seite - 40 PC-NEWS~gz~

Page 41: PCNEWS-27

BEITRAGSTEl\.- - MIKROELEKTRONI\5 XILINX

Ili Id 2: ('f\f( . ( " ,nt"i!-!llralll '0 ~1l'1ll1 '1"V ( \-11

IlATA

RFJ\ Il \Ir --1--..WRITI'

lies illtemell RAM kllllfigllrierhar.iihemiichstl'll Kopitl'! heschriehell.

2.2. PinbeschreibungenPremanent helegte Pins:

YCC: BeielI' Vcc Pills silld all + .'1V Ver,HII'}~lIl1g :-11 legelI.GND: Beide Pills silld (//1 die eligitale Masse m 1'erhillelellPWRDWN: Aktiv Lllw Leitllllg welchl' alle FIi,IF!0/l 1I11e1 Latches riichetzt, elie

OlltlJllts ill 3-stote schaltet IIl1d F.illgiillge als High illterpretiert. Wellll Vcc lIichtIIl1ter 2,3 VSillkt, /lIeiht die Kllllfigllrtltillll erhollell. Wiihrellel eier KOllfigllratioll/11/111 dl'r Pill High gl'sc!llIltl't Sl'ill. Wellll n lIicht hl'II11W wireI, ist a mit Vcc IIIvahi11eil'11,

RESET:lst eill aktiv Low EillgOllg lIIil elrei Fllllktiollell: Vor eier KOllfigurotioll auf'Low gl'sl'tz.t "erz.iigat er dil'se. Wird RESET lI'iihrelld der KOllfiguratioll auf'LllW gl'Sl'tlt, so wird diese all,\'i~l'SI'W IIllell1'ellll RESET auf' High lU riickschaltethegillllt die KOllfiguratioll l1'ieeler lIell. Wellll RESET 1I0ch der KOllfiguratiollgl'setz.t wird werelell 0111' lOB IIlld alle Flip Flop eler CLB wrückgesetzt.

CCLK: 1111 Master Mode oder Perihlleriol Milde (Kollfigllrotiollsll1lJeli, siehe spüter)ist CCLK eill Allsgallg lIIlelliefert elell "Lesetakt". 1111 Slm'e Mode ulld heim Zu­rücklesell eier Dotell ist CCLK eill Eillgollg. AIII Pill hefilldet sich illtern eillPIII! V'I Widerstolld.

DONE: Opell Droill Allsgallg, 11'l'!cher lIIit eillelll PIII! V'I hescholtet werdelI k{/lIl1.

Das SigIlai geht 0111 Ellde eier KOllfigllrtltillll, I'illell Taktl\'kills hevor die {/Ilde-. .rell Allsgiillge {/kti1' werdell, Oll! High.

PROG: Aktiv LllW Eillgallg. Eille IIl'goti"e Flollke hell'irkt, eloll eille Rekollfiguratiflll.I't{/ ttfilIe1et.

MO: Sigll{/lwirell'lIr der KOllfigllroliflll "11111 LCA ohgefrtlgt IIl1d eil/scheidet iiherelell K ImfigII ro ti I111.1'1111IdIIS.

RTRIG: Eille posil1'e Flclllke orheill't als Rel/ll-Trigger 11 11 eI Wst elell Auslesevorgallg{/ 11.1'.

MI: Hat eille DOIII,e/filllktillll.' Vor eier Kllllfigllrtllillll l1'irkt er wie der Eillgallg MO.Wird eier Riickll'SelllOdlls ,'ent'e/lllel, 1111111 MI lIIit eillelll 5 k WiderstclIld {/II Vccgelegt wereleII, lIIlI RDATA ,,11 IIl1lerstiit"ell.

Output- oeler I/O-Pills kOllfiguriert II'nelell. Georlleilel l1'irellllit CMOS Pegelll, wo-,.----~------ hei pn KOllfigllrotioll elie IlIpllt-Pegel

,.-------+7 ') ollf 7TL gesew werdelI kiillllell. Ah der::::::::~;""""n Ser;e .WO/} hesteht ollch elie Miiglichkeit

- '> ') die F!ollkellsteilheit eies Allsgallgssigllals1'1e. :-.11 hel'illfillssell. Allch die lOB1I'l'n/l'lI Illil PIP all das 1'IlrhalldelleVe rdrohlllllgslletz. allgehlll1dell.

lOB 11 11 eI CLB Silld, wie im .Iillgelldelllliihn heschriehell, dllrch die Datell ei­

Die Miiglichkeitell dl's LadeIl.\' eier Datell ist illl

Seite:2 XILINX (c) Klaus ECKL TGM Ausgabe 1 April 1992

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XILINX BEITRAGSTEIL - MIKROELEKTRQ!iI!s'

RDATA: NeRierta AUSRIII/R, welcher /Illch der KOllliguratioll die Datell wieder 1lI­

rücklie(em kallll,1/0 PINs mit Zlisatzflinktionen:M2: Seihe FUllktioll lI'ie MO, kalllljedoch lIach der KOllliguration als 110 verwendet

werdell.HDC: Selldet wiihrelld der KOllliguratioll High ulld ist lIachher eill 110.LDC: Illvertiates SigIlaivoll HDC. SOliSt gleich.XTLI: 110 Pill, lII/ dem eill Qual'<' allge,lch/ossell Irenlell kalIlI. Mit Hil(e eilles ill-

temell Verstiirkers \\'ird da 11 11 eill Os<.illator realisiert.XTL2: Gegellstück <.u XTLICSO. CS I . WRT: Drei akti,'e Lo\\' Eillgiillge hei II/(fllehell KOllligurtitim/slllOdi.CS2: Wie ohell. aher akti,· High Eillgallg.RCLK: Aktiv Lmv Eillgallg mlll Lesell "Oll Datell aus eillelll dl'l/amischell Speicher.DO - D7: Acht parallel DlIfelleillgiillge im Master Parallel Konligurt/tiollsmodus.

SOllSt liD Pills.AO-A 15: Wie bei DO - D7. jedoch die parallelen Adreßhits.DIN: DO Eillgallg oder Eil/gallg jUr serielleIl Bitstream, lIacll der KOllliguratioll eill

normaler 110.DOUT: Wellll Dai.l'." Chaill .!ür weitere LCA erlordalieh ist, dlllll/ ist DOUT der

Ausgang.!UI' deli Bitstrelllll.!ii I' dielolgelldell LCAs.TCLKIN: Sehr sclmeller Datelleillgallg, der direkt <.11111 G/ohal Clock But(erFihrf.

2.3. ProgrammiermodiAh einer S'I(/IInunR VOll 2,5 his 3 V heRillllt der LCA ZlI arheitell. Ein interner

TaktRellerator erzeugt eillell illternell Systell1takt "ml 0,5 - 1.5 MHz, ahhiingig vonder Tempeatur lfI/d Ver,wrgullgssplllillullg. Dieser Takt treiht auch deli SignalpillCCLK. Wellll die Versorgullgspa"""IIR den Arheitshereieh erreicM, triggert ein in­terner Power-on-reset. Der inteme Takt erzeugt eille VerZiigerung, je nach Fre­quellZ VOll 11 - 33 ms. Wenn der LCA im Master-Mode kOllliguriert wirt!. verliingerter seihst dieses Time out au( 43 - 130 II1S, damit sichergestellt ist, dajl alle miigli­('hen Bausteine eiller DaisY-c!llIill-keffe schOll hereit sillt!. Durch Setzen der RESETLeitulIR au!' Aktiv-ltiW mujl dieses Time-out, z.B. .!Ur KOllliguratioll im Slave-Mode,lIoch zusiitzlich verliingert wenlell.

2.3.1. Master ModeDie KOlltigurationdllfen werdelI autml/atisch ,'on einem externen Speicher wie

z.B. eillem EPROM geieseIl. Mit Hil(e der 16 Adrejlleitungen werden die H Bit Da­ten eingelesel/. Intern im LCA wird das BYTE ill serielle Daten ull1gesetzt, Wenndas letzte BYTE eingeleseIl ist, wird das LSB vmll lIiiehstell BYTE (DO) ZUII1 erstenBitllir eineIl serielleIl Bit Streall1. Der I. LCA (Master) iihersetzt weiter die flaralle­len Daten ill eine serielle Intiml/atioll. Die .!i/Igelldell LCA sind mit Hil(e der Leifw/­gen DOUT und DIN in Daisy-chaill geschaltete. So gelt/llgt der Bit Streal/1 in die.!illgellden LCA und alle kiinnell mit eillem EPROM kOlltiguriert werdelI. Wenn derPin MI 1'11111 Master au( Low gesetzt wirt!. \\'erdell die DareIl des EPROM von

XILINX (cl Klaus EeKL TGM Ausgabe 1 April 1992 'Seite: 3

Seite; 42

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BElTRAGSTEIL - MIKROELEKTRONIK';"':. '...•••. -- -' •.-. ..."-,,, <.-

XI~

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Adresse OOOOH und Inkrementieren der Adresse (n/sgelesen, fUr MI au( High wirdhei FFFFH hegOllllen und dekrementiert. Üher die Leitung DONE kann ein Micro­prozessor angehalten werden und somit e1'entuell gemeinsam das EPROM henutztwerden.

Im MASTER SERIAL MODE werden. wie dies in Bild 4 gezeigt ist. die Datenaus einem seriellen Me­mon' ausgelesen. Falls .die Kapazitiit des Spei­chers nicht (/usreicht.kiinnen mehrere Baustei­/Ie kaskadiert werden.Dies wird inshesOlzdersdann erfimlerlich sem.wenn mit Hilfe emesSpeichers mehrere LCAkonfiguriert werden. Die­ser Modus wird auch

K dazu genutzt. 1(/// den Se­rial Bit Stream vom Ent­wicklunguvstem in dasLCA zu laden. Das DownLoad Kahe! wird an dieserielle Schnittstelle desPCs angesc!llossen under liefert so wie das se­rielle Memon' die KIlIlfi­gurationsdaten. Die Er­stellung der Konfigurati­onsdaten erfiJlgt mit denTools MakeBits und Ma­keProm des Programms

Bild 3: Konfiguration im Master Parallel Mode XACT. Die steigende

Flanke von CCLK liest iiher DIN die Daten ein und schieht sie. wenn heniitigt. wie­der mit derfilIIenden Flanke üher DOUT lIlI/l niichsten LCA.

2.3.2. Peripheral Mode (Bit Serial)Der LCA wird hei der Konfiguration wie ein sill/pier Interfilcehaustein helul/I­

delt. Es wird üher einen Adrelldemder (II/gesproche'n und liidt die Daten sieriell inden Pin DIN.

2.3.3. Slave ModeIst der einflichste KIlIlfigurationsmode. Er arheitet iilllllich wie der Peripherial

Mode. es wird jedoch au( die Chip select Leitungen 1·erzichtet. Die Daten werden

Seite:4 XILINX (c) Klaus ECKL TGM Ausgabe 1 April 1992

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XIUNX BEITRAGSTEIL -rvtl!5flOElEKTRONIIS

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EillKallK DO Keschohell"Es kiillllell 111ehrere LCA ill Daisy Chaill Kescllllllel werdell, Der ersle LCA wird

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AlT1Vkll'I>, A """"'1 I >I< I' KI '" I oK oVI'Kn 1\11 , Ke1101111tell ModiI{EI}I TIKFIlI"\ ";1 KIFS WI'I'II \11 '1I1F "k \12 1" TI.·IlIIW:,,-

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1111' 1""'''''.\1 1"'11 kOllfiKurierl und dieL--e::=#:H--, +'\v 1'1',111"1 1"1 "I 1(lW", \12 11' ,I K

n 10111' I'S!'K 1/1>, II/ISC I lellellu 111 1'111'I'WK"W~ Keschaltelell LCAs

\1<> \11 1n ,K 01'110".\1 arheiten alle 1111 Slave'----1 ,,< WI -- - I "'''y n IA '" I I> Mt/lI",

1----1'12 .'\1" I ("'\-.; \VIII! ~i\J~ 1)11"1-11(1:' I

111)(' 1\11 C·fl~l-'l<tI·Kl\"lIfI'\S.

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11-1 1\4In 1\ 1

1)2 /\2III 1\(

I lit 1\11

2,3.4. Read Backund Re-programm

DieKOllfigll raliol/.ydatell desLCA kiillllell auch wiederz.uriickKelesell werden,Mil Hilre eilles Brts illdeli KOllfiKII raliollsdalell~\'lInle del1l LCA jedochhereils lI1itKeleilt, oh dieDalell lIiel1lals (NEVER)oder lIur eillll1al für dieKOlltrolle. oh dieKOllfigu ratioll erfiJ/Kreich

Bild 4: Maslcr Sl'rial K\lllri~lJr<lli\llISIl111lk ~v(lr, oe/er if1uner. UI11 he;

der EIIMicklulIK ZUKrift aur die Zelle 11 des LCAs z.u halll'll. wriickKelesen werdelIdiirfell. Die z.uriickKelesellell Dalell elllhallell lliillllich auch deli Stallls der illternellSIJeicherelell1ente IIl1d so wird eill III-Circllit DehllKKillK lI1iiKlicll.

Der LCA k(//1Il wiihrelld des Belriehes wieder lIell kOllfiKurierl werdell. Mankll/1Ilalso illl Betrieh praklisch die Hanl ware iilldem. Dazu 11IIIIIIIIIr der DONE PinallfLow KeWKell werdell.

2.4. Logische BlöckeDas LCA hesteht aus eiller Malrix VOll LogischeIl Bliickell. Die VOIII EnMickler

Kewiillschle Logik wird hei.lpielsweise ill eillelll Slmm!l/llfiJlall Keziechnel. Dallnwird die ZeicllllllillK ill Nelzlislell III11Kewalldell. l1Iit Hilfe der XILINX Tools aurLOKischell Bliicke autOlllillisch IJla<.iert IIl1d lIIil eillel1l Alltomuler kann dieVerdrahtulIK durchKefiihrt werdell. Fiir eillfilChe Desiglls iSI daher die Kellntnis desIlIlIelllehells des LCAs lIicht ullhedillgl erfimlerlich. Willl1lanjedoch Fehler im LCAsuchen. el'elltuell einfi/(:he 10Kische Fehler schllell hehehell. olme die KwtzeElllwicklullgspmzedur 1I0chlllals w durchlaufell. dallll ist das Wissen um dieIlIlIel/.l'cllilllwlK niiliK. Weiters helliitigt 111011 die Sll'lIkturkelllltnisse. wenn derAUlorouler lIicht alle Verhil/llwlKell legeIl kallll oder wenll zeilkritische Pmhleme

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Seite ·44

Page 45: PCNEWS-27

BglTRAGSTEIL - MIKROELEKTRONIK XIDNX

1II1firelell. Es gihl Allwellder. welche die Schil!llIlIgell 11111' im Low Lel'eI direkl imLCA eilIgeheIl. 11m die Miig!ichkeitell des LCA WO<'/, Z.II IIl1tzell. Bei grolleIl Desigllsist aL/ch mallc!mw! eille ileratil'e Arheitsll'eise allgehracill. Es werdelI immer Tei!eder Sc/W!llIlIg elllwicke!t. im Low Lel'e! l'erhessert IIl1d Tei!e der Logik an hestimmteB!iicke des LCAs.fix ge!mlldell. 111 deli Xi!in\ Too!s ist eill Lillker elltha!tell. welcherlIicht 11111' eim.e!lIe B!iicke lIIS(lII/ml'lIfilSSell k(//III. SOlidem aL/ch 1'011 onderenEllt'l'ickhlllgssYstemell elltwicke!te Logik. 1\'Ie z.B. PALI' einhillden kalln.VorallsselZllllg silld allerdillgs d01l1l lfhersetlllllg.I"/Imgramllle, welche die Netzlislenill das XNF (Xi!inx Netlisl Format) iihersetzell kiillllell.

2.4.1. lOB Inp.!!!!Q~~puU:~lock

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Eill 1/0 B!ock isl immer

qSlI'l' L.---j-_ ----r'" eillem physikalischeIl Pinr-~~ _~ . __ ""geordllet. Er die 11 I dozu.

IINrs « )UII'U\ I,,,,,hkl die Aullellwe!t mit den

illllerell Slrukturen des LCA1II verhillden. Die Trapezenm!wlisierell von derKOllfigllration gesleue rleMII!tip!exer. Der!Ihysika!ische Pill wirddllrch eillell Inpul Bufferge!esell L/lld wird durcheillell OL/lput Bu.ffer

1/11 (·l.Il1·K gelriehell. welcher 4 mABild 5: Logische Schaltung des lOB CMOS oder TTL Pegel

liefern kallll. Der Eillgallg kali 11 hei der KOllfigllratioll wahlweise aut einen Tresho!d1'011 1.4 V (TTL) oder 2.2 V (CMOS) programmiert wen!ell. Die Eillgiillge sind durchK!emmdiodell 1'01' elektrostatischer Beschiidigllllg geschiilzt. Zusiilzlich kann durchdie KOllfigllralioll der Allsgallg z.u eillem 3-state Allsgallg gemach I werden und dieseFllllklioll wird dallll opliOlw! dllrch das Siglla! TS kOlltm!!ierl. Die Eillgang\'(Jalellkiillllell wieder wahlweise direkl oder ge!alcht ii!Jer die Leilllllg IN ill den LCAgeführl werdell. Die LaIches werdelI mit eillem illtemell 1/0 Takt gesetZI.

Um die ohell gellalllllell Fllllklhlllell alleh !Jei der Ellf'ol'ick!lIllg mil Hi!fe eillesStrom!lIIlfil!alles allsprechell 1II kiill 11eil, gi!Jt es ill der PCAD Bi!J!iolhek diefil!gelldell SYlII!Jo!e: IBU F: OBUF: INLAT:TBU F.

Seite:6 XILINX (cl Klaus ECKL TGM Ausgabe 1 April 1992

I?C-NEW~'2f92

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Page 46: PCNEWS-27

XIUNX' BEITRA{iSTEIL ~ MIKROELEKTRONI~

Wie die AMildunK6 zeigt. hesteht jederCLB (//(.1' einemkO/llhinatorischen Teilund eine/ll Spei­cherele/llellt. Die Tra­peze stellen wieder dieIJroK ram/llierha rellMultiplexer dar, DieCLB der Seriell 3000und hiiher hesitzenmehr EinKiillKe. el/leKriijiere LOKik ulld/lieh I'Speicherelemellte, DieMultiplexer kiill 11en

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CLB Configrable Logic Block

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Bild 6: Blockschallbild de Innenschallung eines CLB

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Bild 7: Gatter mit 4 Eingängen und zwei identen Ausgängen

Bild 8: 2 Gatter mit 3 Eingängen und2 getrennten Ausgängen

jedoch nicht heliehiK gesetzt werden und dieEillgiillKe sind auch nicht KleichherechtiKt und

Ci Kleich Kut verdrahthaI', Prinzipiell giht es hei derSerie 2000 vier Betriehsarten der CLB

SII kanll der CLB .1'11 kllnfiKuriert werden. daj1Bild 9: 2 Ganer mit 3 EingAngen und einem idenlen

AusgangF.Gübe,MUXgeschallel 4 EinKiinKe A.B.C.D auf zwei Kleie'he Au.I'KlinKeF.G. die identisch sind. verknüpft werdell, Dahei ist jede denkhare Verknüpfil/lK vlln4 Variahlen miiglich, (256 MiiKlichkeiten) , Das Kanze kann mall sich wie eine

XILINX (c) Klaus ECKL TGM Ausgabe 1 April 1992 Seite: 7

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BEITRAGSTEIL - MIKROELElSJRONIK, ,"':':';';""::";'.. • ..;~vY • ..~. .

Speichermatrix mit l'ier Adreli/eitllllgen \'(/rstellell. Das ausgelesene Datenhit ent­spricht dann der logischen Verkniil'filllg, Der Inhalt des Speichers wird hei derKonfiguration definiert, Welln nwn Verkniipfilllgen mil nur 3 Variahlen heniitigt,clann sind ~wei VerkniiliJl/nghliicke

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Bild 10: Flip Flop in der Serie 2000

in einem "CLB l'orlwnden. (Siehe AIJ/Ji/dung Hund 9) Die Eillgangsl'l1riahlen C ulld D silldaltematil' ~u l'enl'endell. Da der CLB nureilllllal die Eillgiillge A,B,C.D hesitzt, kiinnenlIur diese/hell Variahlell auf' den geteiltenFUllktiollSgelleralor gelegt werden. Die ge­trennten Ausgiinge F und Ci kiillllen ü/Jereine MUX an den dann identischenDoppe/ausgang F=G geführt werden.Dazu muli die CLB in den Modus F, FG oderFGM gesetzt wenlell. /m StromlauliJlan.wenll man die CLB a/s B/ock verwendet.geschieht dies (!I,rc/) ein Affrihut. /m LowLel'el Edillg muli die CLB hevor man einelogische Verkniipfilllg eingehen kann. mitHilfe des Pull Down Menüs in den richtigen

Modus gesetzt werden./111 Bi/d 10 sieht /11(//1 die CLB a/s Speicher~effe programmiert. Es sind nur ein

kleiner Teil der logischen Verkniilinlllg noch .tür den Anwender vor/)anden. Bei denSerien 3000 und 4000 kiinnen die einzelnen Eingiinge noch logisch üher den Funkti­onsgenerator verknüpft werden.

CLB der SERIE 3000

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Bild 11: Blockscha~bild einer CLB der Serie 3000

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Seite:8 XILINX (c) Klaus ECKL TGM Ausgabe 1 April 1992

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XIUNX BElTAAGSTEll-MIKROELEKTAONIIS

Diej{JlKe/lden drei Ahhilt/u/lKe/l l.eiKen die Bilickscl/llithilder der CLB der Serie3000 in den drei Betriehsl11l1den F, FG lind FGM, Je nachdem, welcher ModeeinKestellt wurde, sind unterschiedliche Pins herou,\'Kefiihrt und kiinnen damit1'erdrohtet werden, Die Serie ,moo enthiilt II/'(} C/,B auch hereits 2 Flip Flolls, DerFlInktio/l,\'Kenerator k(//111 hereitsfiin( Variahle ,'emrheiten, Die CLB der Serie 3000sind dement,\'jIrechend viel lei,\'fUnKSfiihiKer als die der Serie 2000, WesentlicheUnterschiede in der KonffKurierharkeit sind erst hei der Serie 4000 l.lI.f!nden,

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Bild 12' Blockschaltbild einer CLB der Serie 3000 im Mode F

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Bild 13: Blockschaltbild einer CLB der Serie 3000 im FG Mode

XILINX (c) Klaus ECKL TGM Ausgabe 1 April 1992 Seite: 9

Seite - 48

Page 49: PCNEWS-27

BEITRAGSTEIL~'MI~flOELEKTRONIK XIUNX

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Bild 14: Blockschaltbild einer CLB der Serie 3000 im FGM Mode

2.5. Verdrahtung

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Die Verdrahtlll1K eier CLBs lIl1tereinanderlIl1d mit deli lOB kann nur ül}er hereits vor­halldelle LeitlillKen erfiJlKel1. Diese Verhin­ellIllKel1 lasseIl sich ill drei Gruppen einteilen:Direct Illtercflllllect: LfIIlK Lines und GeneralPlI/.,wse IlIterCfJllnect.

2.5.1. PIP ProgrammableInterconnect Points

Das ohell Kellallllte Leitlillsnetz ist jedochl/II eilliKell SteIleIl lIllterhmchell und kannelort lIIit sOKellalllltell PIPs (PmKrammahleh,terCfJllllect Poillts) l'erhunden werden.

D PlI' Pr"~ramlll,,hk''""'''',,,,n,,' I',,;nl' Diese PIPs kal1ll lIIal1 sich wie proKrammier-

B;!d 15: Lang Unes;m CLB der Se,;e 2000 ha re DII rchkolltaktie I'lIllKell vorstellen. Hiill-.fiK sietzell sie an Stellen, wo VfIIl der horizolltalell VerelmhtllllKsrichtllllK allf' dievertikale Kewechselt wird ulld uIIIKekehrt.

Seite:10 XILINX (c) Klaus ECKL TGM Ausgabe 1 April 1992

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XIUNX BElTRAGSTEIL - MIKROElEKTRaNI~

2.5.2. Dirc('t Intcrconncct

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IJi/'se Ver/lilldullgell IwlwlI die kll'illste Ver,-iigl'",,"gs~l'i1. Bl',l'IJllders illl LCAdl'r Serie 200() silld jedoch sehr 1I'('lIig(' Ver/lil/(h,llgell l'orlWlldell, {)i/'se kurzeIlLeil/II/gell ,/iihreIl lediglich \'0111 X AU,lg(//lg ZUIII CU/. das dariil>er /II/(I ar jellelll, dasda,.,lIIler liegl, On Y Ausg(///g hall'ill(' \'n/li,ld,llig :.u S('illelll rechlell Nach/la 1"11 ,

2.5.3. Lon~ Lines111 deli sellkredl/ell Slmllell ~SCit'lI l'elilldl'lI sich je 3 ul/(l ill deli

ll'aagerechlell je ISIUd LOllg Lilie, DieseI,eilullgell 1/(//11.'11 (1111I.cA Ralld Butfer ulldkiilllH'1I Sigllall.' U/lergrofle Eil 1(1.'1"11 ungellI rei/lell , Sie silltl/lesollders geeigllet alsTaklleitullg .tUr Flip

r--·- Flops ill

Sl'lIclml//:.iiltlel"ll elc:Weil die Kapm:itiit VOll1'ielell CLB Eingiingl'llIlarallei liegt, silld diel-lwt;eitell griifler alsI>ei deli Dirnt1111 t'InIIUlect---1-- Verl>il/(lulIgell,

(ilo/lal LOllg Lilie wird1'011 eillelll Butf/'rrGBUF) getriel>ell,

u 1'11' I'rllCI;llIIlll.lhk \I't'/(,llt'I' 1',1 (/t'I' 1l'llk't'llIlIll'rt"'Illil'l"! 1"'Inl ...

Bild 16: Direcllnlerconnecl im LCA der Selie 2000 o/lerell Eck/' der LCA1,laz.!erl iSlulld ar eillelll schlll'lIl'lI Eillgallg,l1'ill (Pill 13 TCI,KIN) \'l'/'llrahtel werdelIkalIlI. Diese Ver/lilldlllig ist ,/iir scll1ldll' Srsl('lIllakts gl'dacht, dil' 1'011 auflellzugetiihrl II'l'I"dell kiill 111'11. Oer <iBlIr kallll (11Ich \'011 eillelll CLB Ausgallgallgesteuert \I'('rdell, Er kallll jl'doch aus,lchlic/llich Takll'illgiillge \'011 CLB Ireihell.'IJer zweite Bulrer, der Alll'l"IIall' !lutter sil:.1 r('('hl.l' ulllell ill der Niihe der Pills .tUrdeli e.l'lel'/1('1I 1I1Iscltlu/l.tiir deli Oszillalor. Falls 111(//1 dieseIl aklil'ial, k(//III l1Ialldalllil alle Flill Flop ii/ler dil' I,ollg /,i1l('S srllchmll Irl'il>l'lI. Der ABUF kallll zwaralle CLB Eillgiillge (111,11' r('('h I'11 , IJies isl jedoch :.u 1'el'/1/eidell, weil es heilll Routellzu erhel>lidlell Sch\l'ierigkeitell kOlllllH'l1 kallll.

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XILINX (c) Klaus ECKL TGM Ausgabe 1 April 1992 Seite: 11

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BEITRAGSTEIL - MIKROELEKTRQNIK'0 ',0-~_.' ~ .. ,.

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2.5.4. Gcneral.Purpose InterconnectLelzlic/i /ii/irl zll'isc/iell deli CUJs lIoch eill Nel: "Oll .; horizollialell und 5

"('rtiklllell /'(';II11/g('II, All diese Leilullgell kiilli/ell

tlie I:'ill- aus Allsgiillge der Bliicke mil PIPs

IIlIgelmlldell 11 'erdell , Zwischell "ier CLBs iSIi111 111er eille .\'\I'il('/I Malri.l" allgeordllel, Zu diesen

.\'clllllllllalri:ell liihrell die (Jelleral PurposeIlIlercII/II/<,('/ I,ei/lll/gell, Die Sc!IlII/1l1alriZ,ell silld

jedoch lIichl I\'ie eill Kreuzschiellenverleiler(1I11gell(lIfl, sOlidem kiillllell nur zwei

lIerhilldulIgell \'1111 achl II/iiglichen legen, Da die

lIerhilldullgell iiher lIIehrere SclllllllJllnkte

./i'ihrell. kallll ('S z.u grii/ierell VerziigerungszeilenkOllIlIleIl,

2.5.5. DetailsWie haeils 1'Ilrh;1I I>eschriehell, .l'il:ell die h,',wllders geeignelell Butter ./Ur deli

/lu/lichsl z.u ,'enl'elldendell S\'//chmllillki tliagollal ill d<'r lillken oheren Ulltl rechlel///1111'1'1'11 f;cke tles I,CA. Oer (;UlI,.. s;I:.1 lillks 01"'11 IIlId i.l'l JUr die l/1a.l"i/l'lale

Togglemle allsgdegl, 0<'1' AII('mal(' Clod /lIIIt('I' isl ill Vahilldullg lIIil delll

sc!lIIellell Ver,lliirker .fiir deli ('.1"11'1'111'11 (juarz. li;r I'illell s\'//chnll1ell Syslemlakl ZlI

,'enl'e111Iell. nir die e.l"leme /IIISI('I/{'1'IIIIg d<'l' hl'idell B"ttl'r .l'illd spezielle Pills

I'orgesehell. Oie heillell ßIlller kiilillell lIichl "Oll ;<'tlelll heliehigell CLB angesle"ert

werdell, lI'eil keille miiglichell Verhilltlllllgll'eg<' gel,,"d<'11 lI'ertlell kiilliiell,2.5.5.1. Wircd Ami

Bei deli hori",111 la 11'11 LOllgliI/es silld Tß (Ir 13 -slllle-Butt<'l') allgeo/'{llIel, Mehrere

dieser Buttl'r hili 11eil aul eille /.ollglille geschallel werdell. Auf diese Weise Will sicheille logische Verklliiflli/llg 1'0111 7\p Wi/'{'tI Alld lIIil ,'ie/ell T:illgiillgen realisieren. In

d<'l' Serie 3()()() kiillllell diese LOllglilles luil Pull lIfI Witlersliilltlell 1'ersorgt wadeIl

111111 es elllSlehl eille sehr rasc!/(-' Logik.

Seite:12 XILINX (c) Klaus ECKL TGM Ausgabe 1 April 1992

Seite -51.

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Diskussiol1 - Digitale Evolution BEITRAGSTElUi

Menschliche und digitalisierte IntelligenzDas Unendliche und die Grenze:;5iegfried Pflegerl, Istanbul

1.2.3 Begriffsweiten (Logik, Mathematik, Theorien)

In viclen Erkenntnistheorien werden die unter 1.2.2 dargestell­ten komplexen, ganze Bildweiten erLeugenden Operationen derPhantasie, die auch ständig im Gedächtnis vorhandene raum­zeitliche, plastische Bildkompositionen umstellt, verändert, neuorganisiert, überhaupt nicht in der gesamten Tragweite erkanntund berücksichtigt.(Die Phantasie ist natürlich nicht nur imWachen, sondern auch im Traum tätig, was wir hier nicht wei­tcr untersuchen.) Die sinnliche Erkenntnis wird ll. U. als eineinfaches Reiz-Reaktionsverhältnis, als Input-Outpulsystemverstanden.

Noch viel schwieriger ist die Erschließung des für die sinnlicheErkenntnis im weiteren unerläßlichen Anteils "kognitiver" Ope·ralionen begrifflicher Art. Hier gibt es wieder eine Vielzahl vonAnsi~hten in der Erkenntnistheorie. Die einen Schulen meinen,Begnffe stammen ausschließlich aus der sinnlichen Erfahrung,man lernt eben Sprachen und ihre Bedeutungen. Andere Schu­len meinen, Begriffe müssen wir schon von vornherein(a priori) im Bewußtsein (nach anderer Formulierung im Geist)haben, damit wir überhaupt als Kleinkinder sinnliche Erkennt­nis zustandebringen können und überhaupt die Laute der Elternals Sprache "verstehen" und dann die gesellschaftlich gegebene(z.B. deutsche) Sprache zu erlernen vermögen. Wir haben alsoschon Gedanken, Begriffe, bevor wir die Wörter einer Sprachelernen.

Wir müssen auf jeden Fall zwischen dem Gedanken und seinerDarstellung als Zeichen in einer Sprache unterscheiden!. Dienächste Schule meint gar, daß bestimmte z.B. logische Gedan­ken, wie FREGE sagt, nicht Erzeugnis unserer seelischen Tä­tigkeit sind, sondern im Denken nur "gefunden !l werden. "Dennder Gedanke, den wir im Pythagoräischen Theorem haben, istfür alle derselbe, und seine Wahrheit ist ganz unabhängigdavon, ob er von diesem oder jenem Menschen gedacht wirdoder nicht. Das Denken ist nicht als Hervorbringung desGedankens, sondern als dessen Erfassung anzusehen". (Vgl.auch PENROSE S. 95 + 418.)

1.2.3.1 Systematische Analyse der Erkenntnisbegriffe

Wir versuchen jetzt in möglichst einfachen Formulierungenganz entscheidende Probleme darzustellen.

Es ist schon ein großer Fortschritt zu erkennen, daß wir eineVielzahl von Begriffen (C) benützen und einsetzen müssen, umüberhaupt eine sinnliche Erkenntnis zustandezubringen. Einnoch schwierigeres Unterfangen aber ist es, eine Analyse dieserBegriffe durchzuführen und sie als ein System darzustellen.Das System von Begriffen wäre dann auch gleichzeitig dasSchema, nach dem wir alles zu erkennen und zu denken hätten.Dieser Versuch macht einen breiten Teil der Geschichte derErkenntnistheorie aus, und es gab immer wieder neue Versu­che, diese Grundgedanken (früher Kategorien genannt) zu sy­stematisieren. Wir erwähnen hier nur ARISTOTELES, KANTund WITTGENSTEIN. Die Begriffssysteme der drei Denkersind sehr unterschiedlich ausgefallen. Auf die Unterschiede ge­hen wir hier aus Platzgründen nicht näher ein. Wir möchtenaber in diesem Zusammenhang auf eine philosophische Fragezumindest hinweisen, die nun gestellt werden muß und auch inder Geschichte immer wieder gestellt wurde:

Wenn wir Erkenntnis der Außenwelt durch eine Synthese ausSinneseindrücken (E), Bildkonstruktionen in äußerer und inne-

rer Phantasie D(l) und D(2) und Begriffen (C) zustandebrin­gen, von denen ein Teil Grundbegriffe sind, die in einem Sy­stem crfaßbar sind und bei allen Erkenntnissen benützt werdensollen, dann erhebt sich die wei tere Frage, woher wir denn wis­sen sollten, ob die Anwendung dieser Grundbegriffe auf alles,was wir denken und erkennen, zulässig ist. Können wir uns danicht auch täuschen? Woher sollen wir denn wissen, ob es zu­lässig ist, diese Begriffe auf alles anzuwenden, was wir denken,vor allem auf die Welt außerhalb unser. Ist die Welt denn auchwirklich so gebaut, wie wir sie uns denken? Hat die Wel t denndie gleiche Struktur wie das System der Grundgedanken, dasuns da von den Philosophen vorgeschlagcn wird?

Diese Frage zu stellen, bedeutet einen besonderen Schritt in derErkenntnistheorie. Sie nicht zu stellen, bedeutet umgekehrt,dem mens~hlichen Erkenntnisvermögen eine Grenze zu setzen,die eigentlich unzulässig ist. Da wir eingangs ankündigten, dieFrage der Grenzen der MI zu untersuchen, gelangen wir hieran eine entscheidende Stelle. Wird die Zulässigkeit dieserFrage geleugnet, erfolgt bereits eine für die gesamte Entwick­lung der Erkenntnistheorie und im weiteren das Verständnis derErkenn.tnisgrenzen der MI relevante BEGRENZUNG UNDEINZAUNUNG mit schwerwiegenden Folgen. Diese Grenz­ziehung erfolgt etwa damit, daß man sagt: "Menschliche Er­kenntnis ist auf den Aufbau von Theorien zu beschränken, diedurch Begriffe der Theorie C(T), Logik und Mathematik sowieauf Beobachtungen zu begrenzen sind. Darüber hinausgehendeErkenntnisse sind sinnvoll nicht zu gewinnen. Die formale Lo­gik ist die nicht überschreitbare Grundlage des Aufbaus vonErkenntnis, sozusagen die innerste Grundlage der MI."

Mit dieser Begrenzung hat sich das me:pschliche Erkenntnis­streben nie zufrieden gegeben. Die Uberschreitung dieserGrenze wirft also die Frage auf, ob jensei ts des Menschen undder "Welt" ein absolutes und unendliches Grundwesen existiert,in/unter dem sowohl der Mensch als auch die Welt enthaltenist. Gibt es ein solches Grundwesen, ergibt sich die weitereFrage, inwieweit es dem Menschen erkennbar ist. Denn wenneine solche menschliche Erkenntnis des Grundwesens möglichist, dann müßte vom Menschen auch erkannt werden können,wie alles an oder in/unter dem unendlichen und unbedingtenGrundwesen enthalten ist. Unter der Voraussetzung, daß diesmöglich ist, ergeben sich entscheidende Folgerungen:

(1) Wahr erkennen wir nur dann, wenn der Bau unseres Den­kens so ist, wie alles in/unter dem Grundwesen enthaltenund gebaut iSI. Also der Bau des Denkens (Logik) muß snsein, wie der Bau der Welt, des Universums, des Weltallsin/unter dem unendlichen Grundwesen.

(2) Ist eine solche neue Logik (synthetische Logik, SL) auf­findbar, dann ist zu prüfen, inwieweit alle bisherigen Lo­giken in der Geschichte der Erkenntnistheorie Mängel be­sitzen, "zu eng" sind oder gar bestimmte Teile derselbenüberhaupt nicht besitzen.

(3) Mit dem Vorhandensein einer solchen Logik würde sichaber auch der Aufbau der Wissenschaft, vor allem auchder NaturwissensChaft, entscheidend verändern.

Hier sei zur KlarsteIlung für den Leser auf einen sehr wichtigenUnterschied in der Art der logischen Systeme hingewiesen. Dieeinen Denker sagen: Der Bau eines logischen Systems mußsich nach dem InluJlJ dessen richten, was wir denken

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BEITRAGSTEIL

(Inhallslogik etwa bei HEGEL), die anderen meinen, die Logikist aus bestimmten. ihr eigentümlichen Gesetzen so aufbaubar,daß das System - unabhängig vom InholJ, auf den die /(Jgi·sehen Gesetze und Regeln später angewendet werden, rein derForm nach aufgebaut werden kann ( Systeme der formalenLogik, üher deren Entwicklung J.M.BOCHENSKl eine gründ­liche und subtile Darstellung gibt; Alber Verlag, 1970).

Die hier gemeinte Logik, die sich aus der GRUNDWISSEN­SCHAFT. ergibt, ist INHALTSLOGIK und formale Logik invölliger Ubereinstimmung und Deckung.

Ist es nun möglich. den Weg zu beschreiten, den wir hier alsWENDE ZUR GRUNDWISSENSCHAFT (WG ) bezeichnenwollen? Eine Reihe von Philosophen hat es oefiauptet. Auchdiese Systeme haben eine Entwicklung durchgemacht. Das Sy­slem HEGELs einer Inhaltslogik hat weitreichende geschichtli­che Bedeutung erlangt. Ein anderes derselben erweist sich ­zumindest nach unserer Ansicht - als bahnbrechend für dieweitere EnJwü:kJung der Wissenschoft dieser Menschheit: dieGrundwissenschoft des bisher eher unbeachJet gebüebenenPhilosophen KRAUSE. Diese Grundwissensehafl ist in denvon uns 1981 neu herausgegebenen "Vorlesungen über diePhilosophie" enthaHen, die sich daraus ergebende Logik imWerk "Vorlesungen über Synthetische Logik". Die Grundlagender Mathematik sind ebenfalls in der GRUNDWISSEN·SCHAFT und in einem Aufsatz enthalten, der in meinem BuchtlDic Vollendete Kunst" ncu abgedruckt ist.

Im hier begrenzten Rahmen wäre es unmöglich, diese Lehrendarl.ustellen. Wir werden aber unter Berücksichtigung dieserneuen Grundwissenschaft, den Versuch unternehmen, an einemBEISPIEL, das jedem Leser leicht einsichtig sein wird, zu zei­gen, worin die bahnbrechenden Neuerungen dieser Lehren fürLogik und Mathematik bestehen. Bereits an diesem Beispiellassen sich nämlich die Grundzüge der neuen Logik (SL) undjene Axiome zeigen, welche in der Lage sind, die Grundlagen­krise der modemen Mathematik und damit auch der mathema­tischen Logik zu beheben. FestgehaHen sei aber, daß eine kriti­sche Auseinandersetzung mit der Grundwissenschafl nicht um­hinkäme, diese und die SL selbst durchzudenken.

1.2.3.1.1 Das Universum der geraden Linie 0

In der Mathematik sind Gedankenmodelle beliebt. (z.B. welcheGeometrie Lebewesen hätten, die nur aus zwei Dimensionenbestehen und auf einer Kugel leben).

In unserem Gedankenexperiment wollen wir annehmen, eslehe irgendwo eine Gesellschaft von Menschen, das Volk derKaridonier, dessen Universum nur aus einer unendlich langen,geraden Linie besteht. Generationen von Forschern analysierendieselbe und stellen Uberlegungen an, wie diese Linie richtigzu erkennen sei, welche Logik sich aus den Inhallen dieser Er­forschung ergebe. Sie fragen also: Wie muß der Bau unsererLogik sein, damit wir die Linie so denken, wie es ihrem Inhalt,ihrem Bau entspricht. Hier das Ergebnis:

PC·NEWS~2/92

Diskussiori 2 DlgitälEfEvolutiOh

Wichtig ist bereits einleitend zu beachten, daß die deutscheUmgangssprache nicht ausreicht, um die hier entwickelten Er­kenntnisse genau zu bezeichnen. Es müssen daher einige neue,klarere Bezeichnungen für das Erkannte, für das Gedachte ein­geführt werde (z.B. "Or" für das Ungegenheitlich Ganze Eine,"ant" für das Gegenhcitliche, "mäl" für das Vereinte, ttAb" fürdie Beziehung des Höheren zum Niederen, "Neb" für die Be­ziehung von Nebengliedern, usw.). Da die hier deduzierten, ab­geleiteten Begriffe im System (LO) eine andere Bedeutung ha­ben, als in der bisherigen Umgangssprache und den bisherigenWissenschartssprachen, werden sie in der Axiomatisierung(LO) in ,mr 5tsonurtn SeMJt geschrieben. Umgekehrt wird hieraber auch dazu angeregt, bisher Überhaupt nicht gründlich ge­nug Gedachtes erst einmal Überhaupt zu denken.

o

(o) ~ ----------------------------------------- ~

(LO 1) Was die Linie oAN sich ist

"J{9( einem Wesenlieben ist, was von ihm ganz, durchaus gilt."19( einem Wesenlichen ist dasjenige Wesenliehe, weiches vonersterem ein Teil ist, und Gleichartiges des ersteren, außer sichhat.

Betrachtet wird bei Linie 0 in (LO 1.1), was sie AN sich ist,also noch nicht, inwieweit sie vielleicht auch Teile usw. hat.

(LO 1.1) AN der Linie 0 wird erkannt die Wmnn.it go (in derFIGUR 2 gO,gu,gi,ge, usw..). An der Wesenheit die 'Einn.it.Daß die Linie im weiteren (LO 1.2) und (LO 1.3) auch Zwei­heit, Mehrheit, Vielheit, Vereinheit von mehreren Teilen usw.ist und hat, wird hier noch nicht erkannt. Die Einheit, die hiererkannt wird, ist eine "ungegliedcrte, allen Teilheitcn und Viel­heiten "IN" der Linie übergeordnete Einheit, die wir der Ge­nauigkeit wegen als O'1lc'Einn.it (go) bezeichnen können.

(LO 1.2) AN der Wesenheiteinheit go der Linie werden erkanntdie Sd~n.it (gi) und die (jOJl.Zn.it (ge). Die Selbheit bezeichnetman üblicherweise als Absolutbeit und die Ganzheit als Un­endlichkeit. Die Linie ist AN sich Eine, absolut und unendlich.Das Wort Ganzheit meint hier nicht eine Summe von Elemen­ten, die zu einer Ganzheit zusammengefaßt sind. (Diese findensich erst in (LO 1.2 und La 1.3). Die Linie 0 ist IN sich auchSummen von Teilen, usw. Aber als Linie 0 ist diese Verein­Ganzheit von Teilen noch nicht ersichtlich oder erkennbar.Diese Organuit oder Unendliche Ganzheit ist ein "über"-geord­neter Begriff.

Wesenheiteinheit (go), Selbheit (gi) und Ganzheit (go) stehenim der Gliederung der FIGUR 2 zueinander. Für die Gliede­rung der Mathematik sind go gi und ge die Grundaxiome: Fürdie Lehre von (j'Btn.satz, ?liBation, positi'" uni "'Bativ' zalikn(abgeleitet IN go) von den 'Vtrfi4[tniss<n (abgeleitet im weiterenIN gi) und der (jaTlZn.itsknr, (abgeleitet IN gel. go und ge sindauch miteinander vereint und mit go als gu.

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Diskussion • Digitale Evolution BEITRAGSTEIU

gogu

.0 ga o.gu go

0 o 0

gl ga ge'- ge~.../

Ul v

u

~ ----------------------------------------------- ~

(LO 2.) Was die Linie 0 IN sid ist

w -----------------------f------------------------ w

nebengegenheiUichen entgegengesetzten Linien i und e ist, istdie 'llrfiniL U, von i und e unterschieden, und insoweit ist die Li­nie 0 in sich eine doppelgiedige JI.'li-q.g.n{ini<. Die Linie ist alsu auch vereint mit den beiden Gegenlinien i und e. Die beidenNeben-Gegenlinien sind ebenfans miteinander vereint.

(LO 2.1) IN der Linie 0 in der Ersten Gliederung sind nur 2 Li­nien, die durch den Punkt X voneinander getrennt sind. Es gibtdas 'ErStl und das ZWtitl, das Zweite ist das J1.ntUrt des Ersten.Das Erste ist, was das Zweite nicht ist und umgekehrt. Beidesind einander nt6tntntatBt1lBlSltzt, nL6t.IlBtBtnlititfidi., andererseitsist aber die Entgegengesetztheit der beiden gegen die Linie ueine Jl.61J<g.nlitit. Die Gegenheit der beiden Glieder gegen u istalso eine andere als die Gegenheit der beiden i und e gegenein­ander. Die Linie 0 ist IN sich beide. Man kann also nicht sagen,Das Eine ist die Linie 0 und das Andere sind die beiden Linieni und e. Sondern es ist zu sagen: Die Linie 0 ist In sich sowohldas Eine als auch das Andere. Unrichtig ist aber zu sagen: DieLinie 0 ist beide. Daraus ergibt sich, daß die innere Gegenheitin der Linie 0 zWti qr..tUr hat. Es ist unmöglich anzunehmen,daß die innere Gegenheit nur ein Glied hälle. Dadurch daß dieeine der beiden Linien i nicht ist, was die andere Linie eist,wird von der Linie 0 überhaupt nicht,s verneint. Weiters ist zubeachten, daß die Linie 0, soweit sie UBER i und e ist, und erstin dieser Hinsicht eine Beziehung nach Innen hat, in (LO 1.)aber, AN der Or-Linie 0 solche Beziehungen nicht gegebensind (Es sei denn, man meint ane Beziehungen, die wir in (LO1.) darlegten, diese Beziehungen sind Aber AN-Beziehungen).

•xi

(LO 1.1.2.1) Wie ist die Wesenheit-Einheit (go) und im weite­ren gi, ge und ane Verbindungen der Linie 0 in FIGUR 3. DieFORM der Wesenheit go ist Satzlitit do. Die Linie 0 ist dasEine qts<tztl, PositiV•. Hier An der Linie 0 gibt es noch keineNegation, keinen Gegen-Satz usw. Wir bezeichnen diese Satz­heit als Or-SalZheit. Die Form der Selbheit gi ist 'K..idilIit.it {ioder 'litz"lJlitit (Relationalität), aber auch hier gibt es nur dieEine Richtheit ohne noch ein Hin und Her oder sonstige ein­zelne Richtungen zu unterscheiden, also Or-Richtheit. DieForm der Ganzheit ge ist :Taßlitit ("um"fangen, befassen). ANder unendlichen, ganzen Linie wird noch nicht ein Um-fassenendlicher Ganzer erkannt, sondern dieses Fassen der Or-Ganz­heit hat keine Endlichkeit.

(LO 2.) Die Linie 0 ist IN sich gemäß der obigen ZeichnungGegenlinie und Vereinlinie nach INNEN, so daß die Linie Insich zwei ihr als 0 untergeornete und IN ihr selbst als ganzerselber Linie ",6.ng.g<nlitit{ic/i< Linien i und e ist, welche Ansichgleichwesenlich und sich darin neben-gegenheitlich sind, daßdie eine von beiden ist, was di~ andere nicht ist und umgekehrt.Die Linie 0 aber, sofern sie UBER sich selbst, als die beiden

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BEITRAGSTEIL

IFIGUR 31

(LO 2.2) Die in (LO 1.2) angeführten Begriffe der Wesenheitgo und ihrer AN-Gliederung

also Wesenheiteinheit, Selbeit und Ganzheit (FIGUR 2) erfah­ren bei der Gliederung der Linie 0 IN (LO 2) durch Linie u unddie beiden Linien i und e ebenfalls eine Ab-Gegen- Neben-Ge­gen- und Vereingliederung, die folgend darstellbar ist:

9 i

qU 9a qö

qä 9"

(LO 2.2.3) Für die beiden Neben-Gegenglieder i und e ergibtsich als Gegenheit der Ganzheit (Organzheit der Linie 0) die'kif1it.it. Das Gegenganze iSI 'kif1it.it. Die Linie 0 ist IN sich zweiund nur zWti 'kill i und e. Hier ist auch die Grundlage des Men­genbegriffes. Man kann nicht sagen: die Linie 0 ist eine Menge,weil AN der Linie überhaupt keine Teilheit ist, wohl aber dieLinie 0 ist IN sich in dieser ersten Gegenheit zwei und nur zw,i'kill fEkrrJi!nu}. Wir unterscheiden aber die 5l.6-'kilIUlB von der9o{f6,n-'TtilIUlB. Denn die untergegenheitlichen Teile nennt manUnter-Teile, (Ab-Ant-Ganze). In der Vereinigung ergibt sichdas Vereinganze der Teile, die Erste Summenbildung von i unde.

(LO 2.2.1) Die Wesenheit go, der unendlichen unbedingten Li­nie 0 erfahrt an den beiden Linien i und e eine Veränderung.Die Neben-Gegen-Wesenheit der beiden Linien ist ihre ~it(5l.rt, QUIlfitdt). In der Linie 0 ist zuerst einmal eine nur zwei­gliedrige Artheit: der qualitative Unterschied zwischen i und e.

(LO 2.2.2) Für die beiden Nebengegen-Glieder i und e ergibtsich als Gegenheit der Selbheit (gi) die O/"fia{t/itit, das o/,,/i4{t­nis. Sie stehen zueinander in einem ?lt6tn-'Vtrlidltnis, zur Linie uin einem 'Ü6"-'Unurv,,li4Itnis usw. AN der Linie 0 in ( La 1)gibt es keine Gegen-Verhältnisse, sondern die Eine Selbheit, alsOr-Selbheit. i verhält sich zu e in bestimmter Weise. Das Ge­genselbe steht sich als ein Anderes WtdislfstititJ ,n'B'B,n, einesiSI des anderen Objekt.

(LO 2.3.) Auch hinsichtlich des Wie der Wesenheit usw. hin­sichtlich der Begriffe der Fonnheil do usw. ergeben sich fürdie gegenheitlichen Linie i und e neue Bestimmungen.

Unter (LO 1.1.2.1) fanden wir, daß die Linie 0 Sa/VIeil da hat.Hinsichtlich der Gliederung 0, i, e, usw. ergibt sich hier q'B'n­Satz/itit und zwar wiederum 'l{f.6,n-q'B,nsatz zwischen i und e,Ab-Gegensatzheit zwischen u und i usw. Die Gegensatzheit istdie 'Btstimmtlitit. Bestimmtheit ist also eine Teilwesenheit ander Satzheit als Gegensatzheit. i ist also gegen e bestimmt, aberauch u bestimmt e und i usw. Diese Gegensatzheit hat selbstauch eine Form. Die Or-Satzheit ist der Form nach ganzJalitit,ohne Neinheit, also Or-Jaheir. Diese Jaheit ist nun selbst wie­derum gegliedert

ab (unterl .ubordinativneben {coordinativlabneben(unurnebenl sub

coordinativ

:~ dU I q8genheitlich Idä da ver.inhaitlich

dUdi

989Bnheltlich I ab (unter) aubordinativneben (coordinativ)

vereinheitlich abnebenlunternebenj subcoordinativ

9

u

9Ü I

9"

9 i

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Diskusslon-Digitale Evolution

(LO 2.3.1) Auch die Satz-Einheit, an der Linie 0 unendlicheund unbedingte Einheit der Satzheit (oder zahleinheit), ist hiergcgcnhcltltch zu finden als:

Stall der Or-laheit kann man sagen, die unendliche und unbe­dingt~ Positivität. Was die qegen-Jalitit betrifft, so ist diesez.u?I~lch qlBlM,infiLit, lntge8en8~tzti o/enuinlieit (oppOSitiVl ?r['-ga­tLVttat). Das '.JI!m oder 'Jt/.iclit wIrd daher nur hier erkannt. Sie iSlan der Gegcnjahcit. Dadurch daß i bestimmt ist als das Eineva." zwei Wesentlichen, ist es auch zugleich bestimmt als nichtsem Anderes, sein Gcgenhcitlichcs, also hier e ist von ihmverneint. Das ,Nein ist also nur in einer 'Beziehung gtgen ein ;w­lferes, durch die gegenseitig'. 'liilvenuiung i !\egen e und umge­kehrt, Wird von der Uncndhchcn und unbedingten Linie 0 über­haupt nichts verneint.HinsiehtJieh der Linie 0 ist das Nichtnicht. Die Bestimmtheit i gegen e besteht darin, daß es e aus­schließt. Hier liegt die Grundlage der Wörter ja nein Nichtsdes logischen "ist nidit". ' , ,

gegenheitlich(ant)vereinheitlich(mäl)

Iab (unter) 9ubordinativneben (coordinativ)abneben(unterneben) Bub

coordinativ

ab (unter) 9ubordinativneben (coordinativ}abneben(unterneben} sub

coordinativ

gegenheitlich(ant)vereinheitlich(mäl)

Faßheit

umgekehrt von i nach u USW. zu erkennen. Anstatt Richtheitsagt mangewöhnlich Dimension, Erstreckung). Der Begriff der'1(uhtn..t Ist fur die Ausbildung der Mathematik wichtig, bisheraber ungenau. HIer 1St zu unterscheIden: die Eine Ganze Rieht­heit (Or-Richtheit di) der Linie 0; die 9of!6en-(jegenrid1tn.it anden Te~lganzen 1 und e.und andererseits die .7W-qegenriditfieit ugegen I und e usw. Hier hat der Begriff der Richtheit nochnichts mit Zeit und Bewegung zu tun. (In der UmgangsspracheWird Richtung ausgedrückt durch: hin und her auf und ab hin-über und herüber). "

Die Linie 0 hat ':un\\eteilte" ganze Faßheit (Or-Faßheit), diebelden mneren Teile I und e haben 9of!6en-(jegenfajin.it, u hat ge­gen I und e f7l!J-gegen-:raßn.it, schließlich erkennen wir alle 'Ver­emfoßn.'lLn. Auch hier kann man sagen, daß die Linie 0 ganzeFaß-lahelt hat, .daß aber von I und e neben-wechselseitig Faßja­helt und Faßnemhelt gIlt. Denn i faßt das, was e nicht faßt undumgekehrt. Daraus ergibt sich das I?{.-Sein uni .9Iußensein. eistaußer i und i ist außer c.

(LO 2.3.1.3) Auch die eine seibe ganze Faßheit de, als Formder Ganzheit erfahrt hier Bestimmung.

ab (unter) aubordinativneben (coordinativ)abneben(unterneben) Bub

coordinativ

gegenheitlich I(ant)vereinheitlich(I11äl)

Sat.-Einheit I

Jahelt

al~o satz-qeBenein~it,.satz-'lJereinlieit . .Für di.~ zahl-Gcgcncinhcilwird das Wort 'V/LUiut oder Mehrheit benutzt. Zu beachten istabcr, daß hier noch keine Vielheit gegeben ist, die mehr alsZweiheit wäre. (g'geneinn.it). Statt der Vercinzahlheit sagt manAllheit, Totalität, die ab~r .hier n~r aus zw.ei vereinten qe8en~q[ii.­

aern besteht. Von der Llme 0 gilt unbedIngte und unendlichezahlcInhelt, keme Vielheit, oder Mehrheit keine Allheit. DieLinie 0 ist IN/UNTER sich die Vielheit und das Viele die All­heit und das All oder die Totalität, das Universum.'Jede ur­sprüngliche Vielheit .in der Linie 0 ist eine Zweiheit, und jedeVcrclIlzahlhclt ursprunghch eine Vfrtinte Zwei/ieit, da der Ge­gcn~at7:' O?CT. die ~ach Ja u.nd Nein bestimmte Gegenheit nurzwelgliedng 1St. Die unbestImmte Vielheit oder Vielzahligkeit1St hier noch mcht gegeben, z.B. die unendliche Vielzahligkeit1.2,3,4,5, USW.

Hier liegen die Grundlagen der zahlentheorie: die oberste zahliSI die unendliche, ~nbedingt~ Eins (0). In ihr sind ije 6ewen ge­genfu,tfu:fun zafikn l uni e, die ebenfalls noch unendlich sindaber gegeneinander begrenzt durch X. Sie sind nicht mehr ab:salut, sondern gegeneinander und g.egen u relativ. Hier liegendie Grundlagen der wIderspruchsfreien Mengenlehre. Denn diebCld~n ersten "Mengen", INNEREN Elemente, von 0 sind i unde, belde selbst noch unendlich, aber bereits relativ.

(LO 2.3.1.1) Die Form der Satzeinheit oder zahleinheit ist dieunendliche, unbedingte laheit. Die laheit ist dann selbst wie­derum gegliedert wie unter (LO 2.3.). Daraus ergibt sich dielahelt und NeInhCll der zahlheit, hier aber erst für die beidenTeile i und e. Hier findet sich die Grundlage der mathemati­schen Lehre von den zahlen und Gegenzahlen (lfen positiven uninegatiVen Zafiftn).

(LO 2.3.1.2) Auch die Richtheit di (als Form der Selbheit in La1.1.2.1) erfahrt hier weitere Bestimmung:

(LO 2.3.1.3.1) An dieser Stelle müssen wir noch genauer fra­gen: Wie ISt dIe FORM dIeses In-und Außensein? Die Formdieses .einander In und Außensein ist die (jrenzn.it. Das siehtman leIcht lOdern man sagt: X ist die Grenze von i und e. Dortwo die Inbefassung von i aufhört, an der Grenze X, da fangt dieInbefassung von e an. grenzn.it, grenze ist also die :ronn.us (je­genfassigen. Es ist also deutlich, daß An der Linie 0 keine Grenzeist, .sondern da.ß erst in der ersten In-Teilung derselben, an i undedle Grenzhelt als X gegeben und erkannt wird. i und e habendaher eine gemeinsame Grenze. Die Grenze X ist weder i noche, sie ist ihre gemeinsame Grenze.

(LO 2.3.1.3.2) Fragen wir nun, was ist in dem, was da ingefaßt,emgefaßt Wird. Der Inhalt des Infassigen wird als groß oder(jroßn.it bezeichnet. Damit Größe da sein kann, muß etwas in­nerhalb bestimmter Grenzheit bejahig befaßt sein. Der Begriffder (jroßn.it ist wiederum für die Mathematik grundlegend. Manhat daher dIe Mathematik oft irrtümlich auf die Größenlehrebeschränkt. Hier wird aber gezeigt, daß die Mathematik vielmehr umfaßt, und daß der Begriff der Großheit bisher auchnicht richtig erkannt wurde.

Betrachten wir das inbegrenzte Große, so erscheint die Grenzedesselben als dessen Ende, als Endheit, oder umgekehrt als An­fang. Hier erkennen wir die Begriffe 'Enan.it, 'Eni[idifJit, undUn-Endlichkelt. Die Endlichkeit ist eine Bestimmung derGrenzheit, die Grenzheit wieder eine Bestimmung der Gegen­faßheIt an der Großheit und mithin daher eine Bestimmung derGanzheIt als Gegenganzheit. Daraus zeigt sich, daß der Begriffder Endlichkeit meht nchtlg gefunden Wird, ohne die Begriffeder emen,selben, ganzen '1(iditliLit (di), der :rajin.it (de) und derfjanzn.it (ge). Von der Linie 0 kann nicht gesagt werden, daßsie an SIch endlich 1St, oder Grenze hat, sondern nur, daß sieganz (organz) ist und in ihrer Ganzheit auch alle Endlichkeitund Grenzheit des Gegenganzen in sich befaßt.

Hier wird die Gegenrichtheit erkannt. Und zwar haben i und enebengegenheitliche Richtheit. i "fangt" bei X an und "geht indl~ eine Richtung", e nrangt lt bei X an und "geht in die andereRichtung". Weiters ist die Richtung von u nach i und e und

Richthei t Igegenheitlich(ant)vereinheitlich(lnä.11

ab (unter) subordinativneben (coordinativ)abneben(unterneben) sub

coordinativ

(LO 3) In der dritten Erkenntnis fassen wir zusammen wasbisher erkannt wurde, also was die Linie 0 AN und IN sich ist.

Es gilt: Die Linie 0 ist ein Organismus, heute würde man auchsagen können eine Struktur An sich und In sich. Die An-Glie­derung und die Ingliederung wird unter (LO 1 und La 2) dar­gestellt.

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BEITRAGSTEIL Diskussion; Digitale Evolution

(LO 3.1) Dieser bisher dargestellte Gliedbau (Organismus,Struktur) der Linie 0 ist "voll"ständig. Hier ergibt sich die ersteErkenntnis hinsicht der Begriffe ALL-heit, Totalitiät. DieseAllheit ist aber nicht irgendeine unbestimmte verschwommene,sondern die Gliederung ist deutlich bestimmt.

(LO 3.1.1) Aus dieser Gliederung ergibt sich auch, daß die Ge­genheit nur zweigliedrig ist, denn es gibt keine anderen innerenGlieder der Linie 0 als i und e, und deren Jaheit und Gegenja­heit (Neinheit). Natürlich gibt es auch "noch endlichere" Liniein 0, aber das wird sich erst im folgenden ergeben.

(LO 3.1.2) Für diesen gegliederten Organismus gilt auch, daßalle hier entwickelten Begriffe aufeinander anzuwenden sind.(z.B. hat die Ganzheit (ge) Wesenheit, Sclbheit und Gegen­sclbhcit, also Verhallhcit, Ganzheit, sie hat eine bestimmteForm oder ist in bestimmter Grenzheit, gegenüber der Selbheit,usw. Wenn also derjenige Teil der Mathematik der sich mitGrößen beschäftigt, voll ausgebildel werden soll, dann muß ander unendlichen und nach innen absoluten Ganzheit(Organzheit hier der Linie 0) begonnen werden, was bishernicht geschehen ist. Ein andcrer Zweig der Mathematik ergibtsich aber aus der Sclbheit (gi) und Gegenselbheil (Verhaltheit,Verhältnis), wenn dieser Bergiff nach allen anderen Begriffendurehhestimmt wird. (z.B. die Lehre von den Propotionen usw).

nien, weil 1/3 von 31 wiederum eine beidseitig begrenzte Linieist. Die Orenheitsstufe der Lineintypen a1, bl, usw. ist also dieletzte innere Grenzheitsstufe der Linie o. Hier ist das Ende derEndlichkeit (unterste Grenzheit; Grenze der Grenze).

(LO 4.1.4) An diesen unendlich endlichen Gtiedern(Elementen) in/unter 0 ist nun in zweifacher Hinsicht Unend­lichkeit.

a) In den Gliedern i, e und ihrer Vereinigung gibt es jeweilsunendlich viele unendlich endliche Elemente(a!..,b!..,c!..).

b) Jedes unendlich endliche Glied aI, usw. ist selbst weiterunendlich teilbar und bestimmbar.

(LO 4.1.5) Das Endliche, Bestimmte oder Individuelle jederArt und Stufe ist also nicht isoliert, gleichsam losgetrennt vondem, was neben und außer über ihm ist (z.B. al von 0) es istin/unter seinen höheren Ganzen und mit ihm vereint wie auchmit den Nebengliedern.) ,

(LO 4.1.5.1) Aus den bisherigen inneren Gliederungen der Li­nie 0 ergeben sich nun folgende weitere axiomalische Folge­rungen:

u~ --------------------------------------------------- ~

(LO 41

i x e~ 1 -1- 1- +- 1- 1- 1 ~

{ } { } {}

Die Stufung der Grenzheit und die Großheil sind nun mit derSelbheit und der Gegen-Selbheit, also der Verhaltheit verbun­den (vereint). Die allgemeine Lehre von der Verhaltheit,(vonden Verhältnissen) begreift in sich Verhältnis, V"fiJlltnis­gkic(,fiLit .(Analogie, Proportion), V"lu;[tnis-'I1ngkicliliLit(DIsproportion), V"fiJlltnisrtw. (progression), nach gleichenoder ungleichen Verhältnissen; die ersten Reihen sind qkicFuJtr­fwltrtw.n, oder Verhaltstufreihen (PolLn.r.rtw.n). Hinsichtlich derVerhältnisgleichheit zeigt die reine Selbheitlehre zwei Grund­operationen: zum einen gegebenen Musterverhalte und einemgegebenen Hinterglied das gleichverhaltige Vorderglied zu fin­den; oder: zu einem gegebenen Vorderglied das gleichverhal­tille Hinlerglied zu finden. Auf die Ganzheit angewandt sinddies das 'MuItipfu.itTln (Vorgliedbilden) und 'DiViJlitrtn(Nachgliedbilden).

b1cl.1

Es gilt: Wie sich die Linie 0 zu U, i und e und deren Gegen­heilen und Vereinheiten verhält, so verhält sich wiederum i zudem, was es IN sich ist, usw...

(LO 4.1) Jeder der beiden Teile i und e in der Linie 0 ( undauch die Vereinigung der beiden) isl selbst wiederum AN undIN sich Struktur, Organismus gemäß der Struktur (LO 1LO 3), also selbst wieder eine der Linie 0 ähnliche Struktur.

(LO 4.1.1) Die Form dieses Ähnlichkeitsverhältnisses ist dieStufung, !AfJstufung (StufFiLit), wobei sich das unter (LO 2.3.1.3)dargesleilte Insein und Außensein nach innen fortgesetzt.

(LO 4.1.2) Fahren wir nun mit der inneren Gliederung von iund e und deren Vereinigung forl, so ergeben sich in i utllnalichvi.e.k Linien gemäß al, in c untnt!lif:.fiviLu Linitn wie bl und in derVereinigung von i und e utllnalich ViLk Linitn wie cl. Analysie­ren wir die Ganzheit, Großheit, Grenzheit und Endlichkeit (LO2.3.) dieser Linien aI, bl, cl, so rallt auf, daß sie zum Unter­schied von den Linien i und e "auf heiden Seiten endlich sind",beidseitig begrenzt sind, sie sind also ganz lntflidi, oder uTtlntf­lich-,nalich. i und e sind atso in sich unendlich endliche Glieder.Ein so.lch~ ~Iied der Linie 0 nenn,t man nun intfi~Ulfl, fartic.u­Wr. Wlchllg Ist zu erkennen, daß die Art der EndllChlu1l von iund al sich unterscheiden. Die Glieder i und z.B. al gehörenverschiedenen Stuf,n ,ur qmu.FiLit, Begrenzung, verschiedenenqrtn.r.FiLitsstuf,n an. Die Erkenntnis dieses Unterschiedes in derGrenzheitsstufe von Elementen in einem unendlichen Ganzenist entscheidend, um die Antinomien der bisherigen Mengen­lehre zu vermeiden.

(LO 4.1.3) Frage: Hat diese Gliederung der Linie nach innenein Ende? Ja! Und zwar: Die Linie 0 iSI beidseitig unendlich(genauer hat unendliche Or-Richtheit) die Linien i und e gehö­ren noch der gleichen Grenzheitsslufe an, sie sind auch nochunendlich, haben aber gegeneinander die Grenze X, sind nurmehr einseitig unendlich (endlich-unendlich). Die GliederaI,bI,cI, sind beidseitig endlich, sind also in der Stufung derGrenzheit noch weiter innen. Teilt man jedoch al weiter in 3Teile. so erhält man der Ar/heil nach keinen neuen Typ von Li-

(LO 4.1.5.2) Ferner entsteht hier das grenzheitsslufliche Ver­hältnis, also das VerltäUnis von Ganzen, die ZU verschiedenenStufen der Grenzheil gehören (z.B. Linie i zu bl usw.) alsauch grenzheitsstufliche Verhältnisgleichheit, Verhältnis-Un­gleichheit und Verhältnisreihe. Auch die analogen Axiome hin­sichtlich der Verhältnisse von solchen Ganzen, die innerhalbeiner und der selben Stufe der Grenzheit enthalten sind.

(LO 4.1.5.3) Hier ergeben sich nun zwei in der bisherigen Ma­thematik und Mengenlehre nicht beachteIe wichtige Folgerun­gen.:

Jede selbganzwesenliche also unendliche und ansieh unbe­dingte Einheit jeder Art und Stufe (hier die Linie 0) ist in/untersich unendlich viele Einheiten von der nächstniederen Grenz­heitsstufe (hier aI,bI, usw; beachte i und e sind von der glei­chen Grenzheitsslufe, wie die Linie 0 selbst! !), und so fernerbis zur unlersten Grundstufe (die hier mit der beidseitig be­grenzten Linie gegeben ist). Diese Grundstufe ist nach allenRiehtheiten (Strecken, Dimensionen) endlich, und bestehtselbst wiederum aus unendlich vielen Einheiten dieser unter­slen Stufe (al kann man weiter uendlich leilen). Jede jedstufigeunendliche Einheit besteht aus unendlich vielen unendlich end­lichen Einheiten der untersten Stufe.

(LO 4.1.5.3.1) Wir können uns auch ein ähnliches Volk wie dieKaridonier vorstellen, das als Kosmos nicht nur eine Linie 0sondern eine Fläche besitzt, welche nach den in unserem Arti­kel pe News 3/91; 2.2 erwähnten Grundsätzen gegliedert ist.

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Diskussiori ;. Digitale EvolutlOh

Da zeigt sich, daß die Fläche in sich 4 Grenzheitsstufen hat,wobei er.;t die 4.Stufe unendlich endliche Flächen als unter.;teStufe ergibt.

(LO 4.1.5.4) Hier zeigt sich auch der Grundbegriff der un­,na{i<Nn 'IIidkit una iUuin tUr rmfi"timmtln 'l!i.UUit oder der un­endlichen und darin der un.6tstimrntLn ZaliUidt, wobei ein Un­endlich-Ganzes des Gleichartigen (hier der Linie 0) vorausge­setzt wird, worin innerhalb vollendet bestimmter Grenze, dieendliche Einheit der Unendlichkeit des Ganzen wegen, will·kürlich angenommen wird.

(LO 4.1.5.4.1) Hierauf beruht die mathematische Vorausset­zung , daß die ZAhlenreihe 1,2,3,,, und so forl unendlich istund daß auch wiederum an jeder zahl die ganze zahlenreihedar.;tellbar ist, durch Zweiteilung, Dreiteilung, Vierteilung usw.ohne Ende. Diese hier bewiesene, unendliche und unbestimmteVielheit, als Grundaxiom der allgemeinen zahlheitlchrc(Arithmetik und Analysis) ist wiederum eine doppelte. Einmaldie unendliche JlrtviLUU;. otUr JVtzalilli.it von Einheiten, welcheartver.;chieden sind, oder die zahlhcit der diskreten zahlen.(Dies ergibt sich aus dem obigen Satz La 4.1.5.3)

Hier zeigt sich aber zum anderen auch die unendliche s"tw'Zalillitit, oder Stttzalillitit an Einheiten, welche in ihrem stetigenGanzen selbst binnen bestimmbarer Grenze stetig und unend­lich teilbar sind. Dies ergibt sich aus: Alles Stetige, Wesenheit­gleiche ist in sich unendlich bestimmbar und teilbar. Die Lehrevon der Artzahlheit ist übrigens von der Stetzahlheit zu unter­scheiden.

(LO 4.1.5.4.2) Im weiteren ergibt sich hieraus das Axiom ders"'w,n qroßk;., und der stetigen Größen: unendliche Teilbar­keit, unendliche Vielmaligkeit jedes Endlichen in seinem Un­endlichen der nächsthöheren Stufe; die q'lJlnridltkit hinsicht­lich der Richtheit (Strecke, Dimension), das ist die Lehre vonden IJlB,nridltkitCl<kn qr6jJ,n, den positiven und negativen Grö­ßen. Ferner die Axiome der Stetgroßhclt und der Stetgrößennach der SELBHEIT und der VERHALTHEIT. Denn es isteine Größe entweder eine selbheitliche Größe (Selbgröße; ab­solute Größe) oder eine verhaltliehe Größe (gegenselbheitlicheGröße), Verhaltgröße, relative Größe, welche hinsichtlich dermit ihr verglichenen Größe groß oUr ~in ist. Die Größever­haltheit ist selbst wiederum eine der Gegenselbheit (ein arith­metisches Verhältnis oder Restverhältnis) oder eine der Verein­sclbheit, darunter auch der Vielheit( ein sogenanntes geometri­sches Verhältnis). Das gleiche gilt von der Verhaltheit hin­sichtlich der Stetgroßheit.

(LO 4.1.5.4.3) Alle Größen der selben Grenzheitsstufe (hier dieLinien al, bn, c5" usw.) stehen zu einer jeden beliebigen Größeder gleichen Grenzheitsstufe in einem bestimmten Grö­ßenverhältnis, welche letztere, wenn sie das bestimmende GliedJ'tks Verhältnisses ist, die Grundeinheit oder absolute Einheitgenannt wird. (z.B Verhältnis 1 zu 3 oder 3 zu 1 usw.) JedesVerhältnis der Ungleichheit ist diesseits oder jenseits des Ver­hältnisses LI, und zwar entweder eines der größeren Un­gleichheit z.B. 3 zu 1 oder der kleineren Ungleichheit z.B. 1 zu3. (vgl. auch vorne unter La 4.1.5.1) die Grundpoerationen desMultiplizierens und Dividierens).

(LO 4.1.5.4.4) Rein nach der Grundwesenheit der Selbheit sindan dem Stetgroßen folgende Operationen gegeben: Additionund Subtraktion, indem entweder aus den Teilen das Teilganzeoder aus einem oder mehreren Teilen des Teilganzen der an­dere Teil (der Rest) bestimmt wird.

(LO 4.1.5.4.5) Die Verhaltheit der Stetgrößen ist selbst artge­genheitlich (qualitativ) ver.;chieden. Denn sie ist, wie allesEndliche, Bestimmte selbst nach Unendlichkeit und Endlichkeitbestimmt. Daher ist jedes lJl"""triscIiL 'II"fi4ftnis zweier Stetgrö­ßen entweder ein unendfiches oder ein endliches. Er.;teres,

wenn keine gemeinsame Einheit diese beide Glieder mißt, dasVerhältnis also unzahlig oder unwechselmeßbar (irrational undincommensurabel) ist, letzteres, wenn beide Glieder von der­selben Einheit gemessen werden, das Verhältnis also zahlig undwechselmeßbar ist.

(LO 4.1.5.5.) Für die Begründung einer antinomienfreien Men­genlehre ist folgender Satz fundamental: Ein jedes Glied, einjeder Teil einer bestimmten Grenzheitsstufe hat zu dem ihmübergeordneten Ganzen der nächsthöheren Grenzheitsstufe@"fiaup. ~in 'II"fi4ftnis tUr qroßk;t oa" tnali<kn 'IIiLUUit. Mankann also nicht sagen: Die Linie 0 oder i sind größer als al,oder b1. Wir haben zu beachten: Es gibt die zahl, "Or-Größe"Linie 0, dann die beiden In-Größen (In-zahlen) i und e, undschließlich die unendlich endlichen Größen wie al, b5, c7usw.).

Die von den Karidoniern entwickelte Grundwissenschafl derLinie 0 haben wir in einigen Aspekten dargestellt. Wir setzennun unser Gedankenexperiment fort. Der Karidonier MartUlansidor gelangt durch eine abenteuerliche Reise in "unsereWelt". Da ist er einerseits erstaunt über die unendlich viel rei­chere Geometrie, die wir besitzen, haben wir doch zweidimen­sionale und dreidimensionale Raumgebilde, also einen unend­lich viel höheren Grad an Raumunendlichkeiten, die über seineWelt der Linie hinausgehen. Neben der viel reicheren Geome­trie bemerkt er aber auch die Vielfalt anderer Gegenstände, dieunsere Welt bevölkern.

So sehr er davon fasziniert ist, so sehr erstaunt ihn andererseitsbei Studium der mathematischen und logischen Schriften un­seres Planeten der Umstand, daß man ver.;ucht, Logik undMathematik auf die Ebene (LO 3) im System der Karidonier zubeschränken, daß das Problem der Unendlichkeit in der Ma­thematik seit CANTOR zu einer Grundlagenkrise rührte, undprominente Denker wie BROUWER meinen, das Unendlichesei die Möglichkeit einer unbeschränkten geistigen Konstruk­tion, es gebe kein Aktual-Unendliches, sondern nur ein Potenti­ell-Unendliches. Endliche Mengen entstünden dann durch eineHemmung des Erzeugungsprozesses. In den Schriften der for­malen Logik (etwa dem" Grundriß der formalen Logik" vonBOCHENSKI und MENNE, 5. Auflage, 1983) fand er nicht diegeringsten Hinweise bezüglich des Aufbaus einer Logik, weI­che die deduktive Relation vom Unedlichen zu immer endliche­ren Gliedern und deren logische Beziehungen behandelte.

Mart Ulansidor entschloß sich daher, unter Berücksichtigungder Deduktionen (LO 1 - 4) zu folgender Behebung der logi­schen Antinomien der Mengenlehre.

Das Paradies, welches CANTOR uns in seiner Mengenlehre zuer.;chließen ver.;uchte, ist er.;t hier richtig eröffnet. Sein Wegwar nicht frei von Mängeln, die wir hier beheben. Ob und wanndie Mathematiker dieses Paradies betreten werden, können sienur selbst nach Prüfung entscheiden.

Der aufsteigende, induktive Weg CANTOR's in seiner Grund­legung einer allgemeinen Mannigfaltigkeitslehre ist nichtgründlich, vollständig und klar, weshalb er auch nicht zur rei­nen Erkenntnis des Grundwesens, als Einen, selben, ganzen,unendlichen und unbedingten Or-Wesens gelangt, hier symbo­lisiert durch die Linie 0, sondern als höchstes Symbol für dasGrundwesen die absolut unendliche zahlen-FOLGE annimmt.Wie aber die obigen Deduktionen zeigen, ist die unendlichezahlenfolge er.;t eine unter (LO 4.1.5.4.1) deduzierte INNEREGegebenheit in/unter der einen selben ganzen und nach INNENABSOLUTEN Linie o. Die Absolutheit (Selbheit) und Unend­lichkeit (Ganzheit) der Linie 0 liegt jedoch über der Zahlviel­heit, der Zahlfolge. Wohl aber ist die Linie 0 in/unter sich allezahl folgen, alle bestimmte Ganzheit, Teilheit, Teilganzheit,alleGrenzheitsstufen. Die Or-zahlheit der Linie 0 ist er.;t in/untersich zahlgegenheit.

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ßI;FrRAGSTEI1YWi

Auch die Bildung der zahlklassen nach dem ersten und zweitenErzeugungsprinzip CANTOR's erweist sich als mehrfach man­gelhaft.

heren Grenzheitsstufe,.. so. sind die Summenbildungen (CA3.1),(CA3.2), (CA3.v), .. moghch:

Wir benützen in Ermangelung des Zeichens bei CANTOR imA.SCII Code im folgenden das Zeichen "~" für die CantorscheUberlcgung.

Wenn man sich unter ~ die zahl denkt, welche für den Inbe­griff der zahlen 1,2,3,4, ....v steht (gemäß der Definition CAN­TOR's), so ist nach sorgraHiger Beachtung der Ableitungenunter LO deutlich, daß die zahl ~ gliedbaulich folgend zu se­hen ist:

IUnterNebenUnter-Neben I

GegensatzVereinaatz 1,3,4, ....•v, ... . (CA.O) •

[ " ] [ " [ "• + T ' .+ T ' H 3Tnl]' .....•l(n} 2{llJ](CAJ.l )

" " H[ JT:2)] •......H[ T J. H[ T ]. (CA3.2 )1 ( '21 2 ( '2)

[ 'v ] [ 'v ] H[ ~v ] •••••••'+ T • "+ T ' (CA3. v l1("vl 2 ("vl J( "v)

wobei ~1, ~2, .. andere ~ neben-gegen zu ~ in/unter demnächsthöheren Ganzen bezeichnen, und der Index "(n)""(~2)" die Zugehörigkeit der entsprechenden zahl zur Or-zaW~ 1, usw. darstellt.

Es sind im weiteren auch folgende zahlenbildungen möglich:

Der Index (NhGrst) bedeutet, daß • im Verhältnis zu allen ~

der nächsthöheren Grenzheitsstufe angehört.

und im weiteren ähnliche Su~menbildungen für jedes ~, U,~2, ~v,. mIt Jedem der unendhch Vielen In-Glieder aller ande­ren ~.

,]. "1+[ ~ ],

• ] ......."1+[ T "1+[ T (CU .111 (") 2(') 3 (')

" "1+[ ~2 ]. ",,+[ T ]. n+[3T,21]······· (CU .21l(U) 2 ( '2)

"1+[ ~v ]. "1+[ ~v ], ,,1+[ ~v ], ...... (CU .v)l( "vl 2("vl 3("V)

Werden die klaren Unterschiede der Grenzheitsstufen in/untereiner Art !Jeachtet,. so sind die Sum~enbildungen (CA3) bis(CA5) zulasslg. EIne deutliche SpezIfizIerung durch Indizesund Angaben der Grenzheitsstufen sind aber erforderlich. Dadie Zahlenbildung CANTOKs diese Aspekte nicht berücksich­tigt, beginnen hier die Antinomien der Mengenlehre, die aber inder zeitgenössischen fonnalen Logik (vgI. Abschnitt"Klassenkalkül" bei BOCHENSKI, § 15 bis 17.) nicht zufrie­densteIlend lösbar sind.

(CAS)Or-.I (NhGrst)Ur-.I (NhGrst)

T.....•..... ".'1,"2,"3, ..... "v, .....

Weiters fehlt bei CANTOR die Summenbildung:

wobei das Zeichen '\" das Verhätnis der Untergegenheit dernächstniederen Grenzheitsstufe der zahlen 1,2,3,..usw. darstelltund das Zeichen"(~)" ein Zugehörigkeitsindex dcr zahl zur Or­zahl ~ sein soll.

[ ']' .T • [ T J. [ T ] ••••••• (C., 11(.) 2(.) ]('1

Was CANTOR weiterhin nicht beachtet, ist, daß Or-~ im Ver­häHnis zu den zahlen 1,2,3,-- der NÄCHSTHÖHEREN Grenz­heitsstufe angehört,daß daher ~ und etwa die zahl 436 ver­schiedener Grenzheitsstufe angehören. Or-~ folgt daher nicht,wie CANTOR anOlmmt,als erste ganze zahl auf v! (Dies wärenur bei Neben-Gegenheit von ~ und v möglich). Or-~ ist auchrucht größer als jedes v, sie ist vielmehr das Or-Ganze, in/unterdem auch alle Endganzen (daher auch v) sind. Die Zahl ~ stehtmit keinem ihrer In-Tcile in einem Verhältnis der Großhcitoder endlichen Vielheit, kann daher auch nicht "größer" al~eine der endlichen zahlen genannt werden. (1..0 4.1.5.5). Sieist daher auch nicht die GRENZE, der die Zahlen 1,2,3,4, ..v...zustreben. Jede ganze zahl ist vielmehr eine ihrer In-Begren­zungen, während sie im Verhältnis zu ihren ln-Grenzen unend­lich und ganz ist. Man muß, um diesen Bau des Verhältnissesklarer darzustellen, eine verbesserte Schreibweise der zahlen inetwa folgender Fonn einführen:

Das Eine, selbe, ganze ~ ist in/unter sich zuerst einmal die bei­den zahlen i und e nach (1..0 2.) und erst in/unter diesen beidensind in der nächsten Grenzheitsstufe die unendlich vielen Teile1,2, usw. die zueinander in Nebengegensatz stehen. Als Ur­Ganzes,Ur-~ ist ~ über den Teilen 1,2, usw. Weiters sind alleGegenheilen und Vereinheiten klar zu erkennen.

Wie schon gesagt, steht die zahl ~ infolge ihrer nächsthöherenGrenzeheitsstufe in keinem Verhältnis der Großheit zu irgend­einem ihrer In-Unterglieder.

Der nächste Schritt CANTOR's

Weiters gilt: Das Potentiell-Unendliche, also die konstruktiveBegründung der zahlenreihe durch ein Werden, durch eine insUnbegrenzte fortschreitende Folge usw. ist in/unter dem Ak­tual-Unendliehen enthalten. Wir sehen, daß bereits CANTORdarin irrte, daß er als Grundlage der zahlentheorie die unendli­che zahlen-FOLGE annahm.

ist unbcstimmt und u.U. unzulässig. Da ~ in/unter sich die un­endlich vielen Zahlen 1,2,3,4,...v, ... ist, die der nächstniederenGrenzheitsstufe angehören, addiert die Operation ~+1, usw.zwei zahlen unterschiedlicher Grenzheitsstufe. Da aber ~ vonCANTOR bereits als der Inbegriff aller in ihr enthaltenen un­endlich vielen zahlen definiert wurde, ist die zahlenbildung(CA2) ohne genauere Bestimmung,- jedenfalls in CANTOR'sFall sicher - unzulässig. Gibt es nämlich neben ~ auf der seibenGrenzheitsstufe mehrere oder sogar unendlich viele n, ~2,

usw. 10 Nebengegenheil, (so wie in unserem Beispiel unendliehviele Linien auf einer Fläche, unendlich vielen Flächen in be­stimmten Räumen usw.) in/unter dem Or-Ganzen der näehsthö-

• +1, .+2, .+3, ......•+v, ... (CAl)Wie sollten wir sicherstellen können, daß wir bei Fortsetzungemer zahlenfolge tatsächlich nicht an ein Ende kommen, wennnicht dadurch, daß wir die Aktual-Unendlichkeit vorausselzenzumindest stillschweigend postulieren. Denn die Unendlichkeitder Fortsetzbarkeit des Zählens endlicher Mengen, ist ja ersteIne INNERE, abgeleitete Unendlichkeit, welche die Un­endlichkeit, hier der Linie 0 voraussetzt.

Die zeitgenössische fonnale Logik wird aber nicht nur im Klas­senkalkül durch diesen Ansatz grundsätzlich betroffen und ver­ändert, sondern z.B. auch im Begriff der "Negation" des Aus­sagenkalküls (vgI.BOCHENSKI, Aussagenkalkül § 3.2).

.-.-_:~:' ....:...

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DiskusSiOij-PlgifaJEfEilolution",,;<Vom unendlichen, unbedingten Grundwesen kann nicht gesagtwerden:

A, non A, weil vom Or-Wesen nichts verneint wird. Es gibt nur10-Teilvemeinung im Grundwesen. Ebenso kann man hinsicht­lich der unendlichen und unbedingten Linie 0, wenn man an­nimmt, daß AUSSER ihr nichts ist, nicht sagen A, nonA, weilAN der Linie als Or-Linie keine Verneinung ist, sondern nur INder Linie als i und e Neben-Gcgenvcrneinung der beiden Glie­der gegeneinander und Unter-Gegen-Verneinung gegen u uswgegeben sind. Da es aber außer der Linie 0 noch andere Linien,andere Gegenstände gibt, ist non A als Außen-Negation hierzulässig. tI Die heiden Arten der Negation sind aber deutl ich zuunterscheiden. Näheres vgl. in: "Die Vollendete Kunst" Kapitel3.5. Das Denkgesetz ).

Ähnliches gilt natürlich auch für andere Begriffe der formalenLogik, wie Allklasse, Disjunktion, Relation, usw. Beachte: DieBedeutung dieser grundlegenden Begriffe ist daher im SystemLO eine andere, als etwa im "Grundriß der formalen Logik"von BOCHENSKI.

Auch alle bisherigen Inhaltslogiken, vor allem die HE­GEL'sche, erweisen sich in anderer Hinsicht als mangelhaft.

Das Denkgesetz, die formale und inhaltliche Logik, die sich aus(LO 1. bis 5.) ergibt, ist in meinem Buch "Die VollendeteKunst" Seite 158f. enthalten; die bisher gründlichste Logik istdie Synthetische Logik, KRAUSE's.

1.2.3.2 Grenzziehungsverfahren-Erkenntnisschulen­Grenzen der MI

Wir sagten schon: Die Frage, inwieweit M1 durch DI simuliertwerden kann, hängt unmittelbar mit der Frage zusammen, wodie Grenzen der M1 liegen. Je enger diese Grenzen gezogenwerden, umso eher wird man Thesen stützen, MI sei durch DIsimulierbar.

Überblicken wir die bisherigen Erkenntnisttheorien, könnenwir, ausgehend von der engsten, folgende, das menschliche Er­kenntnisvermögen jeweils weiter fassende Schulentypen fest­stellen:

MI(l) Nai ver Empirismus

Die Außenwelt ist uns unmittelbar als subjektunabhängiger Be­reich zugänglich. Wir können daher unsere Erkenntnissse undBeobachtungen der Außenwelt mit der "tatsächlichen", wirkli­chen Außenwelt vergleichen, und dadurch die "Wahrheit" unse­rer Erkennntisse überprüfen.

MI(2)Kritischer Realismus

Dieser wurde etwa vom späten CARNAP verteten. Währendder Empirismus ursprünglich meinte, für den Aufbau wissen­schaftlicher Theorien könne man sich auf Logik und Mathema­tik sowie auf solche Ausdrücke beschränken, die empirischeBegriffe zum Inhalt haben, worunter man solche versteht, derenAnwendbarkeit mit Hilfe von Bebachtungen allein entscheidbarist, hat sich diese Annahme als zu.. eng erwiesen. Der promi­nente Kenner der Schule, STEGMULLER, schreibt: "Die Un­tersuchung über theoretische Begriffe hat gezeigt, daß frühereempirische Vorstellungen vom Aufbau wissenschaftlicherTheorien grundlegend modifiziert werden müssen. Währendnach den Vorstellungen des älteren Empirismus in allen Erfah­rungswissenschaften der Theoretiker nur solche Begriffe ein­führen dürfte, die mit dem Begriffsapparat definierbar sind,welcher dem Beobachter zur Verfügung steht, und ferner derTheoretiker nichts anderes zu tun hätte, als Beobachtungser­gebnisse zusammenzufassen und zu generalen Gesetzesaussa­gen zu verallgemeinern, ergibt sich jetzt das folgende Bild von

BEITRAGSTEII;

den Aufgaben des Theoretikers. Er hat weit mehr zu tun, alsbeobachtete Regelmäßigkeiten zu verallgemeinern. Vielmehrmuß er EIN NEUES SYSTEM VON BEGRIFFEN KON­STRUIEREN, DIE ZU EINEM TEIL ÜBERHAUPT NICHTUND ZU EINEM ANDEREN TEIL NUR PARTIELL AUFBEOBACIITBARES ZURÜCKFÜHRBAR SIND, ER MUSSSICH WEITER EIN SYSTEM VON GESETZEN AUSDEN­KEN, WELCHE DIESE NEUEN BEGRIFFE ENTHALTEN,UND ER MUSS SCHLIESSLICH EINE INTERPRETATIONSEINES SYSTEMS GEBEN, die eine bloß teilweise empiri­sche Deutung zu liefern hat, die aber dennoch genügen muß,um das theoretische System für die Voraussetzungen beobacht­barer Vorgänge benutzen zu können. Die Begriffe, mit denen eroperiert, können GANZ ABSTRAKTE, THEORETISCHEBEGRIFFE SEIN. Dennoch ist er gegen die Gefahr eines Ab­gleitens in die spekulative Metaphysik so lange gefeit, als erZEIGEN KANN, DASS ALLE DIESE BEGRIFFE EINEVORAUSSETZUNGSRELEVANZ BESITZEN".(Hervorhebungen von S.P.).

Aus diesem Zitat entnehmen wir gleich zweierlei: Zum einendie enorme Bedeutung der Überhaupt nicht aus der Erfahrungstammenden Begriffe, abstrakten Begriffe C, beim Aufbau ei­ner jeden wissenschaftlichen Theorie. Es zeigt sich also, daßjede empirische Beobachtung bereits durch das System dertheoretischen Begriffe des Forscher vorgeformt wird, da alsodiese Begriffe eine Brille mit bestimmter Färbung und be­stimmtem Schliff sind, mit der wir Überhaupt erst Bebachtun­gen machen. Setzen wir uns andere Brillen, mit anderer Fär­bung und anderen Schliffen auf, erhalten wir ANDERE BE­OBACHTUNGEN!!. Die theoretischen Begriffe sind bereitsBEOBACHTUNGSKONSTITUTIV, sie sind an der Erzeugungder Beobachtung grundlegend beteiligt. Folgerung: Wir erhal­ten ANDERE BEOBACHTUNGEN, wenn wir andere theoreti­sche Begriffe benützen. Die Außenwelt wird eine Fuktion unse­rer theoretischen Begriffe.

(Der geniale Wissenschaftstheoretiker KUHN folgert hierausaber in einer gewissen Verlegenheit folgendes: "Sind Theorieneinfach menschliche Interpretationen gegebener Daten? Der er­kenntnistheoretische Standpunkt, der die westliche Philosophiewährend dreier Jahrhunderte so oft geleitet hat, verlangt ein so­fortiges und eindeutiges Ja! In Ermangelung einer ausgereiftenAlternative halte ich es für unmöglich, diesen Standpunkt völ­lig aufzugeben. Und doch, er fungiert nicht mehr wirksam, unddie Versuche, ihn durch Einführung einer neutralen Beobach­tungssprache wieder dazu zu bringen, erscheinen mir hoff­nungslos."

Nach unserer Ansicht kann eine "neutrale" Beobachtungsspra­che nur gefunden werden, wenn es wissenschaftlich möglichist, den Bau der Welt jenseits des Gegensatzes Subjekt-Objektin einen unendlichen Grund der beiden DEDUKTIV ABZU­LEITEN: (Siehe unten MI(5».

Zum zweiten zeigt dieses Zitat die Problematik, Metaphysik,also eine über die Erfahrung hinausgehende Existenzdimensionauszuklammern, solche Schulen auszugrenzen. Sicherlich kannder Begriff "Voraussetzungsrelevanz" nur sehr schwer über­haupt definiert werden.

Sehr interessant ist übrigens, was PENROSE meint (S.420). Ergeht wie FREGE davon aus, daß die mathematischen Wahr­heiten in einer geistigen Welt unabhängig vom Subjekt ewigexistieren und nur gefunden werden. Daneben stellen wir aberdas physikalische Universum fest. In der moderen Phsik -vorallem Quantenmechanik- erhält das physikalische Weltbildimmer mehr mathematische Züge. So glaubt nun PENROSE:Diese beiden Welten könnten womöglich gleichgesetzt werden.

In dem hier dargelgeten System wird auch diese Frage geklärt:Geistweit (i) und Natur oder Leibwelt (e) sind in/unter dem un-

Seite,- 60

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endlichen Grundwesen. Die Welt des Grundwesens, als Or­Wesen (gleichnishaft in Linie 0) und Ur-Wesens (gleichnishaft)in Linie u) enthalten in/unter sich die beiden ebenfalls noch un­endlichen Welten i (Geistwesen) und Natur (e) gleichnishaft in(LO 2.)

MI(3) Transzendentaler Idealismus

Die "Außenwelt" ist ein subjektives E17.cugnis des menschli­chen Bewußtseins, wobei nur die Sinneseindrücke auf eineAussenwelt hindeuten. Das Subjekt erzeugt mittels Sinnlichkeit(E) und Begriffen dasjenige, was man Außenwelt nennt. Promi­nente Vertreter sind KANT und WTTGENSTEIN in der Philo­sophie des Traktat. Eine über oder außer dem Subjekt gegebeneInstanz zur Sicherung der Wahrheit oder Sachgültigkeit dervom Subjekt erzeugten Bewußtseinkonstrukte gibt es nicht.

MI(4) Transsubjektive, transpersonaleSysteme

Hier wird angenommen, daß jenseits des Subjektes ein letzterUrgrund, ein Grundwesen, Gott ist, mit dem der Mensch inVerbindung steht und durch welches Wesen Subjekt und Au­ßenwelt verbunden sind. In diesen Bereich fallen alle intuitivenEinsichten, denen aber noch deduktive wissenschaftliche Präzi­sion fehlt, wie dies in mythischen, pantheistischen und ähnli­chen Konzeptionen in der Darstellung des Verhältnisses zwi­schen Gott und der Welt geschieht. (z.B. PLATO, HEGEL,SCHELLING, JASPERS, theosophische, pansophische undmystische Systeme).

MI(5) Grundwissenschaft

Wie schon vorne angedeutet, sehen wir in der von KRAUSEentwickcllcn Grundwisscnschafl eine wissenschaftlich präzise,UNDOGMATISCHE deduklive Metaphysik begründet.(Näheres siehe vor allem in: "Die Vollendte Kunst" und denneu herausgegebenen "Vorlesungen über das System der Philo­sophie" von KRAUSE.)

Wir sehen also nunmehr unsere Schwierigkeiten genauer: MIwird über crkenntnisthcortischc Thesen formuliert, die oft mitVehemenz Grenzen ziehen. MI wird eine Funktion dieserGrenze. Je enger die Grenze, umso eher wird die Annahmewahrscheinlich, daß MI durch DI simulierbar sei. Je weiter dieGrenze, umso unwahrscheinlicher, wird die Sirnulationsrnög­lichkcit, oder es wird ..sogar möglich zu beweisen, daß sieTHEORETISCH UNMOGLICH ist!

1.2.3.3 Toleranzprinzip

Vertreter der verschiedenen Standpunkte MI(l), MI(2) .. MI(5)können sagen: Wir ziehen hinsichllieh des menschlichen Er­kenntnisvermögens zwar die Grenzen a;b,c, usw. können aberdamit nicht ausschließen, daß für andere Menschen auf Grundderen Erkenntniskonfiguration andere, von uns für uns geleug­nete Grenzen nicht bestehen. Mit der von uns für uns erfolgtenGrel17ziehung beabsichtigen wir nicht, diese Grenze für dasmenschliche Erkenntnisvermögen ALLGEMEIN und grund­sätzl ich zu behaupten.

1.2.3.4 Theorien über die Wahrheit

ben, wie unterschiedlich allein diese Frage in der Theorie überdie menschliche Erkenntnis behandelt wird.

Korrespondenztheorien (Abbildtheorien)Realistische SemantikAbbildtheorie WITTGENSTEIN's im TractatusFREGE'sche SemantikKorrespondenztheorie bei RUSSELKorrespondenztheorien des Logischen Empi rismusCARNAP'sche Methode der Extensionen und IntensionenCARNAP's Begriff der "Veriftzierbarkeit"POPPER's Begriff der "Falsiftzierbarkeit"CARNAP's Begriffe der "Bestätigungsfahigkeit" und

IPTÜfbarkeit"AUSTIN's KorrespondenztheorieTARSKl's sematiseher WahrheitsbegriffKohärenztheorie des Logischen EmpirismusRedundanztheorieWiderspiegelungstheorie des Dialektischen Materialismusmit Praxiskriterium und AnnäherungstheorieEvidenztheorienBRENTANOHUSSERLPragmatische WahrheitstheorienPragmatisch sematische Theorie des SpraChphilosophie

WlTTGENSTEINsPragmatisch-linguistische Relativitätstheorie bei HUMBOLT,

SAPIR und WHORFTranszendental-pragmatische kommunikationistische Annähe­

rungstheorie bei PIERCE und APELPragmatische Annäherungstheorie bei JAMESIntersubjektivitäts- und Konsenstheorie bei KAMLAH und

LORENZENDiskursive Konsenstheorie bei HABERMASHermeneutisch-zirkuläre AnnäherungstheorienTranspersonale WahrheitstheorienBegriff der Wahrheit bei JASPERSTranspersonal-psychologische Richtungen z.B. bei JUNG,

MASLOW, ASSAGIOLI, BUCKE, uSW.

Theosophische, pansophische und andere mystische Systeme.Wahrheitsbegriff des MI(5) unter 1.2.3.1. nach W(gr).

Da sich Digitaltheoretiker u.U. nur mit ganz bestimmten for­mal-logisch ausgerichteten Erkenntnistheorien beschäftigen istdieser Hinweis nützlich, um auf die Vielfalt der Bemühungenhinzuweisen, allein die Frage zu klären, unter welchen Um­ständen unseren Erkenntnissen Wahrheit zukommen kann.

1.2.3.4 Arten der Begriffe C

Auch hinsichtlich der Arten der Begriffe C, die wir bei unsererErkenntnis ständig benützen können wir hier nur einige An­deutungen machen:

Aus (LO) und den Ausführungen über die Mengenlehre ergibtsich hinsichllich der Ganzheit, in welcher der Begriff der"Größe" erst axiomatisch abgeleitet ist, daß wir unendliche Be­griffe wie 0 kennen, dann ln-Begriffe, die auch noch unendlichsind, wie i und e in (LO 2) und schließlich immer endlichereBegriffe bis zur untersten Grenzheitsstufe. Der Leser möge be­achten, daß alle in (LO) vorkommenden Begriffe überhauptnicht aus der sinnlichen Erfahrung stammen, daß wir sie alsonicht finden, indem wir außerhalb unser mit unseren Sinnen dieUmwelt betrachten.

Eine Begriffstheorie, die, wie in Figur 1 untersucht, welche Be­griffe wir beim Aufbau der "Außenwelt" mit unseren Sinnenbenützen, ist ein eigener Teil der Erkenntnistheorie, den wirwiederum nach dem Erkenntnisstandpunkt M1(5) zusammen­fassend hier anführen:

Die Antwort auf die Frage, wann einer Erkenntnis Wahrheitzukommt, ergibt sich zweifelsohne jeweils unterschiedlich ausden Grenzen die man in MI(l) bis MI(5) dem menschlichenErkenntnisvermögen zu- oder abspricht. Es ist ein weiteres in­teressantes Phänomen der MI, daß es heute bereits eine Viel­zahl solcher Wahrheitstheorien gibt, die wir hier dem Namennach aufführen, um dem Leser eine Vorstellung davon zu ge- wo

~

wi _

Cl

nach Schema der FIGUR 4

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Diskussion - Digitale EvolUtion BEITRAGSTBQ

we sind die empirischen oder nebensinnlichen Begriffe, die ih­ren Inhall der äußerlich-sinnlichen Erkennlnis (mittels (E), D1und D2) entnehmen und im Inhalt nicht die Erfahrung überstei­gen. Man kann sie auch Mehrgemeinbegriffe nennen, weil sieuns nur bei Erkennntissen von "Beobachtungen" dienen, wo wirschließen, daß das Beobachtete.wohl auch an mehreren anderenso sein würde. (Vgl. oben die Uberlegungen für MI(2». In die­sem Bereich kann aber niemals eine Erkenntnis gefaßt werden,wo wir zu Recht sagen, diese Beobachtung gilt für ALLE x,oder ALLE y in gleicher Weise. Der reine Allgemeinbegriffkann durch Schluß aus der Erfahrung niemals abgeleitet wer­den, weil die Erfahrung immer endlich bleibt. (Alle Hypothe­sen, Theorien und Modelle werden zumeist mit Mehrgemein­begriffen gebildet. (vgl. oben MI(2». Mehrgemeinbegriffekönnen aber selbst nur gebildet werden, indem erfahrungs­unabhängige Begriffe wi (z.B. logische und mathematische Be­griffe) benützt werden. Die reinen Allgemeinbegriffe im hiesi­gen Sinne der Figur 1 und 4 werden in der heutigen Wissen­schaftstheorie noch nicht benützt. Da sie aus der Erfahrungnicht gewonnen werden können, müßten sie DEDUKTIV­AXIOMATISCH in/unter dem Unendlichen gewonnen ..wer­den.(Ähnlich wie bei (La». Der Urbegriff wu wäre als Uber­begriff über wi und we zu erkennen, was stillschweigend, aber

nicht explizite, in den meisten Erkenntnistheorien geschiehtund wo wäre der Eine selbe, ganze Begriff, der wi und weiryunter sich enthält und als wu mit ihnen verbunden ist.(Ahnlieh wie bei La i und ein/unter 0 sind).

Schließlich sei noch ein wichtiger Gedanke erwähnt. Nennenwir die "echten" Allgemeinbegriffe wi "Cl" so müssen wir be·achten, daß die empirischen Begriffe we als "C(e) nicht unmit­telbar von jedem Menschen auf gleiche Weise gebildet werden,sondern daß durch die Erlernung einer Sprache S jeder Menschein System. von Begriffen C(s) erwirbt, das für den Engländergrün, den Osterreicher gelb und für den Türken blau ist. Je nachdem Einsatz von C(sl), C(s2) usw. erhält man eine unter­schiedliche Erfahrung (Welt)!.

Schließlich möge hier noch daran erinnert werden, daß auchbeim "wissenschaftlichen" Umgang mit Begriffen ständig diePhantasiekräfte in D(2) eingesetzt werden, um durch Umstel­lungen von Begriffssystemen neue Erkennntnisse mittels c,(D)und (E) zu gewinnen. Weiters wird mit Begriffen über Begriffegedacht. (Reflexion auf die Begriffe unserer Erkenntnis).

Fortsetzung und Schluß in den pe-NEWS 28

Seite· 62 ..~.

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§/;!TRAGSTEIL Anwendungen

Computergeführtes Messenmit Dehnungsmeßstreifen

Othmar Rscher und Markus Seid!

Der Dehnungsmeßstreifen setzt als passiver Meßwertwandlerseine mechanische Dehnung in eine elektrische Größe, eineWiderstandsänderung, um und ist seinen hervorragenden Ei­genschaften wegen - ausgeprägte Linearität ohne Hysterese imgesamten Meßbercich bei großer Empfindlichkeit - neben denpiezoelektrischen, induktiven, potentiometrischen und piezore­sistivcn Mcßwcrtumfonncm zum Erfassen mechanischer Grö­ßen am weitesten verbreitet. Das Bild I erläutert die grundsätz­liche Arbeitsweise eines Dehnungsmeßstreifens.

Länqe in 11

A Querschnitt in nR2

p ..• spez. wid. in Q.1I\Bl2/1n

Bild 1: Grundsätzliche Arbeitsweise eines Dehnungsmeßstrei­fens

Wird ein metallischer Leiter (Draht) gedehnt, so nimmt seineLänge I zu und, weil das Materialvolumen erhalten bleibt, mußsich der Leiter-Querschnitt A entsprechend verringern: Quer­kontraktion aufgrund einer Längsdehnung. Beides vergrößertgemäß der im Bild 1 angeführten Beziehung den elektrischenWiderstand R; analoge Uberlegungen gelten für das Stauchendes Leiters.

Der Dehnungsmeßstrcifcn erfaßt die Dehnung in Form einerWiderstandsänderung an der Stelle seiner Applikation und inder Richtung des Meßgitters, wobei die Dehnung E=AI/I(relative Längenänderung) mit dem vom Hersteller angegebe­nen k-Faktor (1,80 bis 2,20) auf die Widerstandsänderung ARgemäß der Beziehung k=AR/E übertragen wird. Die unter me­chanischer Belastung eingetretene Dehnung liefert bei bekann­ten Materialeigenschaften die wirkende Kraft.

Die technisch vorkommenden Dehnungen liegen höchstens imPromille- Bereich und ergeben somit Widerstandsänderungenin derselben Größenordnung. Solche kleine Widerstandsände­rungen lassen sich nur mit einer Wheatstone-Meßbrücke(Bild 2) erfassen, wobei nicht die übliche Null methode, son­dern die Deviationsmethode zum Einsatz kommt, bei der dieDifferenz der Brücken-Ausgangsspannung AUx einer kleinenWiderstandsänderung ARx genügend genau proportional ist.

Um die an der Meßbrücke entstehende kleine Spannung Uxelektronisch mit dem Personalcomputer über eine Meßwert-Er­fassungskarte (Keithley-DASH-16F) verarbeiten zu können, isteine lOOO-fache Spannungsverstärkung erforderlich, die ein In­strumentations-Verstärker mit entsprechenden Eigenschaftenvornimmt.

Das zugehörige DMS-Übungsgerät enthält die Mechanik undElektronik, um die Biegung, Torsion und Schwingung durch­zuführen. Dazu ist auf einem einseitig eingespannten Trägereine Dehnungsmeßstreifenkelle aufgebracht, deren 10 Deh­nungsmeßstreifen abwechselnd in Längs- und in Querrichtungangeordnet sind (LI bis Ls und QI bis 0 5),

Nach dem Programmstart verlangt die Software die Konfigura­tion der Meßumgebung und bietet dazu eine Hilfe an; anschlie­ßend kann die Einstellung des k-Faktors überprüft und die Ver­stärkung eingestellt werden. Ein Untermenue gestattet dieAuswahl zwischen der Biegung, der Torsion und der Schwin­gung, wobei die Biegung und Torsion durch Auflegen von Ge­wichten, letztere über einen Hebelarm, erzeugt wird; heideMessungen laufen seitens der Software gleichartig ab.

Nach d.em Start der Messung gibt das Programm ein demDMS-Ubungsgerät angepaßtes Meß-Schema vor, innerhalb die­sem jede einzelne Messung beliebig ausgewählt und wiederholtwerden kann, wobei vor jeder Messung die Meßbrücke annä­hernd abzugleichen ist. Das Programm berechnet die DehnungE in Abhängigkeit des aufgelegten Gewichts G und ordnet diesedem gewählten Meßort x (LI bis L5 und 01 bis Q5) zu, hältdas Ergebnis in einer Matrix fest und bringt die beiden Dia­gramme E=f(x,G) - Graph 1 - und E=f(x,G) - Graph 2 - auf denaktuellen Stand; diese Diagramme können jederzeit aufgerufenwerden, um die Messung zu beurteilen. Das Bild 3 zeigt dasvon der Software vorgelegte Meß-Schema mit einigen einge­tragenen Meßwerten, während die Bilder 4 und 5 die zugehöri­gen Diagramme wiedergeben.

Das Aufnehmen der Biegeschwingungen setzt den angenäher­ten Abgleich der Meßbrücke und das Einfügen einer Feder vor­aus. Die SChwingungen werden durch kurzes Anstoßen ausge­löst und in Echtzeit-Verarbeitung am Bildschirm dargestellt; siebestätigen die hohe Krcisgüte mechanischer Schwingkreise(Bild 6).

Bild 2: Wheatstone-Meßbrücke

Die Deviationsmethode setzt voraus, daß die Meßbrücke annä­hernd abgeglichen ist und die auftretenden Widerstandsände­rungen klein bleiben; dann gilt für die WiderstandsänderungARx die im Bild 2 angegebene Beziehung. Die geforderten Be­dingungen sind bei der Anwendung von Dehnungsmeßstreifenhinreichend erfüllt.

Nullmethode:R,

R... R•• - für U.-OR,

Deviation.methode:AU.

~ = -4.RN • --- für R1-R2U... Das DMS-Übungsgerät dient mit der dafür erstellten Software

"DMS" dem Labor-Unterricht am TGM, Höhere Abteilung fürElektronik un\l Höhere Abteilung für Berufstätige (Elektronik).Diese Labor-Uhung soll elektronische Kenntnisse (Wheatstone­Meßbrücke, Instrumentationsverstärker) vertiefen und derenpraktische Anwendung ermöglichen, ein computergeführtesMessen veranschaulichen und mit den Eigenschaften des Deh­nungsmeßstreifens vertraut machen; dabei wird das Grundwis­sen der Mechanik wiederholl und das technische Verständnisfür einfache mechanische Vorgänge geweckt, da eine verbaleAuswertung der vom Personalcomputer geführten Messung,der vorgenommenen Berechnung und der grafischen Darstel­lung verlangt wird.

Ein einfacher Text-Editor erlaubt das Hinzufügen eines erklä­renden Textes bis zu 20 Bildschirm-Zeilen. Alle Meß-, Grafik­und Text-Dateien können gespeichert, geladen und vierfarbiggedruckt (Matrix-Farbdrucker Fujitsu DL 2600) bzw. geplottet(HP 7475 A) werden.

1,002.--- .R

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PC~NEWS~2/92 Seite·63

Page 64: PCNEWS-27

Anwendungen BEITRAGSTEIU19'1 01 1S - 21.m ,.,hn.al: 0

Bild 3: Meß-Schema für das DMS-Übungsgerät mit Meßwerten

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Bild 5: Biegung gemäß Bild 3: Diagramm E=f(G,x) - Graph 2

BIEGUNG1"1 01 11 - 12.U

!tu 01 15 - Z1.O'J Kefk~l: 0 19'1 08 17 - 11.46 IIefIhn~l: 0

Bild 4: Biegung gemäß Bild 3: Diagramm E=f(x,G) - Graph 1

SCHWINGUNG

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Bild 6: Biegeschwingungen eines einseitig eingespannten Sta­bes

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-20

Software Nach dem Start des Programms "DMS" erscheint das Pro­grammlogo und das Hauptmenue, aus dem die Untermenuesangesprochen werden: Bild 7.

Hauptmenue:

Fl F2 F3 F4 FS F6 F7 ESC

Hilfe IKonfig • Ik-Fakt·lverst. IMessenI I Quit

Unlennenue "Messen":

Fl F2 F3 F4 FS F6 F7 ESC

Bieg. Tors. ISChwin·1 I I Quit

Untermenue "Matrix":

Fl F2 F3 F4 FS F6 F7 ESC

Messen Speich. Laden Graph 1 Graph 2 Text Ausgabe Quit

Untermenue "Diagramm":

Fl F2 F3 F4 FS F6 F7 ESC

IMessen Ispeich·1 Laden Text IAusgabe I Quit

Bild 7: Menuestruktur der Software "DMS"

Seite - 64.~ -«"'MI PC-NEWS:?/gg

Page 65: PCNEWS-27

Ql,;UßTEIL

Verzeichnisse\SYMBOLE

Club-LiteraturVERSCH $ 11105 10.09.91 12.05

TGM-L1T-'l39: Mikrokontroller 8051 WB.CBT

TGM-L1T-'l40: C für den Mikro

TGM-DSK-211: MS·JournaI1&2/1992

TGM-DSK-210: Europa in Sicht

TGM-L1T-'l41: TELEBOX-Anleitung

14.3914.3914.3914.398.26

14.3714.3914.3914.3914.3914.3914.3910.5610.5614 .3914 .3914.3914.3914.398.21

22.07.9122.07.9122.07.9122.07.919.09.91

22.07.9122.07.9121.07.9121.07.9122.07.9122.07.9122.07.915.09.915.09.91

22.07.9122.07.9122.07.9122.07.9122.07.91

9.09.91

270

'"738..61397

350267

111364

2252148

15294"

76773

707426"

71309192

TGM-DSK-212: Testsoftware Visual Basic fürWindows 1.0, MS-System Journal

KONSTANT TX$ 7288 10.09.91 16.05DECOKP OLL 14 816 10.05.91 1. 00PACKUNG LST 6159 9.10.91 13.49LIESMICH TXT 7913 9.10.91 13.47SETUP EXE 7680 4.06.91 16.05SETUP1 EXE 56475 17.09.91 17 .19VB EX$ 350959 1.10.91 17.18VBRUN100 DL- 276640 29.08.91 19.18BEISPIEL <DIR> 31.03.92 22.11

\BEISPIEL

KARTEI <DIR> 31.03.92 22.11RECHNER <DIR> 31.03.92 22.13SYMBOLEO <DIR> 31.03.92 21.13

TGM-DSK-213: MS-System Journal 3&4/92

REAnME EXE 1951 7.02.92 6.02REAn ME 2129 7.02.92 6.02LaARC EXE 33965 7.02.92 6.02HOOKS LZR 33395 7.02.92 6.02OIB LZH 26808 7.02.92 6.02INTER LZR 60848 7.02.92 6.02HELP LZH 82424 7.02.92 6.02QBASCMO LZH 2967 7.02.92 6.02MSJ62 LZR 71872 7.02.92 6.02

\BEISPIEL\KARTEI

INFOFELD FR$ 856 8.09.91 10.54HINZUFRM FR$ 731 6.09.91 12.03KARTEI BA$ 1313 10.09.91 14 .54KARTEI FR$ 18821 10.09.91 14 .54KARTEI GB$ 1830 10.09.91 14 .54KARTEI Ie$ 316 23.04.91 14 .49KARTEI MA$ 158 10.09.91 14.58DATEIFRM FR$ 3887 10.09.91 14.54FINDFRM FR$ 760 6.09.91 11.58GEHZUFRM FR$ 817 10.09.91 14.54INDXFORM FR$ 784 13.06.91 20.20SEITEFRM FR$ 1143 10.09.91 14 .58BEISPIEL CRS "4 6.09.91 15.10

\BEISPIEL\RECHNER

FORM.HINZ FR$BRDRLK BM$RECHNER FR$RECHNER MA$CBT EXSCBTLIB EX$LAND MASIAND2 FRSLAND2 AA$FARM WM$FORM2 FR$INDXFORM FR$DRCII: FR$DRCK MA$ERGEBNIS FR$ERGEBNIS MA$SCHWEDEN FR$TEMPUMRE FR$TEMPUMRE AASVB LE$

20.2721. 5 321.5421.54

16.101. 598.293.27

11.09.9131.03.9231.03.9231.03.92

30470 13.02.91711972 25.03.92

54070 20.03.92654437 22.03.92

HLS 582560<DIR><DIR>

CBT <DIR>

EXELZREXELZH

LHARCEGIN STALLEGAPIC

VBHSJ61SYMBOLEVB

Arbeitsumgebung für den Kompiler 2500AD,Beispielprogramme in Anlehnung an TGM-LIT-039, Testenund Simulation mit dem AVSIM51. F. Fiala. 56 Seiten,deutsch.

Folgende Befehle werden beschrieben: ?, ALias, ANRuf,ANSAge, Anschrift, ANTworten, ARchivieren, BEtreff, Brett,DAtenbank, DIalog, EDit, Ende, Fax, Gebraueh,GRuppenverwaltung, Hilfe, Inhalt, Journal, Kennwort, Lesen,LOcschen, Online, Profil, Ruecknahme, Senden, SOrtieren,STAtus, Teilnehmer, TElex, TEXt, Verteiler, VERZeichnis,WEiterleiten, Wiedervorlage, zaehler, ZEit. 25 Seiten, deutsch.

Aus dem Inhalt: Vorbereitung der Arbeitsumgebung,Kommandozeilensyntax, Aufbau des C-Kompilers,Erweiterungen des C-Kompilers, Programmbeispiele, Fragen,Hcadcr-Datcicn, Dalcicnvcrzeichnis, Installation.

C 3m Mikrokontroller hat den Vorteil, in wenig veränderterForm auch auf anderen Mikrokontrollern, etwa 3m 8096,ablaufen zu können, llmso mehr, als unser Kompilcr auch fürdiese Prozessoren verfügbar ist. Ob der entstehende Kode füreine bestimmte Anwendung schnell genug ist, muß man imEi nzel fall prüfen.

Club-Disketten

Aus dem Inhalt: Aufbau des Mikrokontrollers, Taktscherna,Ports, Zeitgeber, Interrupts, Befehlssatz, Simulator/DebuggerAVSIM51, Assembler und Linker X8051 und ASM51,KurLdokumentation des Full-Sereen-Debuggers FSD51 für"Profi 8051.

Kurzbeschreibung der Hardware, das Schreiben von Software,Testen und Simulation mittels AVSIM51 und "Profi51. W.Riemer, 47 Seiten, deutsch

\BEISPIEL\SYMBOLED

\MSJ61

REAn ME 2070 28.11.91 6.01README EXE 1951 28.11.91 6. 0 1LHARC EXE 34283 28.11.91 6.01QUICKC LZH 4443 28.11.91 6.01PENAPP LZH 9550 28.11.91 6.01ICONEX LZH 37635 28.11.91 6.01SYSSEG LZH 12843 28.11.91 6.01WINIO LZH 65350 28.11.91 6.01

RECHNER FR$RECHNER IC$RECHNER HA$

INFOFELD FR$FARBPAL PR$SYMBOLEO FR$SYMBOLEO BA$

2765 17.06.91 11.46206 8.02.91 9.22

73 11.09.91 1.32

2040 7.10.91 23.494639 10.09.91 11.37

46237 10.09.91 11.3712832 10.09.91 11.37

eC:NEVvS~2/92

Page 66: PCNEWS-27

TGM·DSK·217: AUDIO·1

TGM·DSK-215: PC Professionell Datenbank

TGM·DSK·214: FoxPro 2.0 Trainigsprogramm

C: \>MD FOXDEHOC: \>CD FOXDEHOC:\FOXDEHO>A:INSTALL C:

CLUBT§IWSPEECH EXE 106072 27.03.92 22.09SAr COH 21675 27.03.92 13.26

TGM·DSK-218: AUDIO-2

SPUT EXE 360076 27.03.92 13.25TRAJ< EXE 347832 27.03.92 13 .29HELPCRY COH 8677 27.03.92 13 .26VIDVOI COH 7296 27.03.92 13.28

TGM·DSK-219: AUDIO-3

SBSOUND EXE 382446 27.03.92 13.29LYRA EXE 78693 27.03.92 13.29AUDIO TXT 12068 28.03.92 19 .17PIANOHT COH 48321 27.03.92 13.26TRAN COH 34381 27.03.92 13.28MONSTER COH 28570 27.03.92 13.47LAUGB COH 27093 27.03. 92 13.26

TGM·DSK-220: AUDIO-4

MODEDIT EXE 407663 27.03.92 13 .27PIANOM EXE 103509 27.03.92 13.26ACCU EXE 102240 27.03.92 13.26PLAYSND EXE 80230 27.03. 92 13 .26CVOlCE COH 20720 27.03.92 13. 47SCHRECK COH 12104 28.03.92 11.35

TGM·DSK-221: AUDIO-5

AS EXE 338516 27.03.92 13 .25MUSlCI EXE 214394 27.03. 92 13.28BHASTER EXE 163936 27.03.92 13.28

TGM·DSK-222: AUDlO-6

PCTALP: EXE 74459 2S .04.92 8.258BITDEMO EXE 66257 25.04.92 8.25COMPOSER EXE 67002 25.04.92 8.25BELLS COH 18657 25.04.92 8.25SPELLER COH 18290 25.04;.92 8.26

TGM·DSK·223: PC·NEWS·27, 2/92

NEWS27 TXT 371200 6.05.92 23.00NEWS27D OFV 5632 4.05.92 21.05SA ASH 4517 5.03.92 16.34SA CCH 314 5.03.92 16.34TELEBOX OFV 1024 6.05.92 22 .55TELEBOX TXT 79872 6.05.92 22 .55

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11.131.001.00

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7.02.929.05.907.02.927.02.92

10.09.9110.05.9110.05.916.12.91

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10.05.9110.05.916.12.91

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252055235284072936517

890422 27.03.92 13.28160366 27.03.92 13.29137776 27.03.92 13.26134358 27.03.92 13.25

1166080 12.12.91 17.23768 12.12.91 13.03

42496 12.12.91 13.02512 12.12.91 13.03

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SYMBOLED GB$SYMBOLED HLSSYKBOLED IesSYMBOLED MA.$SPCHRDLG PR$BILOSCH Ie$WERJl;ZPAL BM$SYMSICHT FR$

Verzeichnisse

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TGM·DSK-216: MAXIMUS, Mailbox·Programm derTGM·Mailbox

MAX200-1 Lx. 301525 4.11.91 2.00MAX200-2 LX. 162630 4.11.91 2.00HAX200-3 Lx. 148301 4.11.91 2.00HAX200-4 Lx. 316637 4.11.91 2.00MSGD199B LX. 73013 24.02.89 22.41BEXE 250 LX. 180908 15.09.91 23.41BOOC-240 Lx. 84223 24.04. 92 23.06FlOOUSER TXT 114688 21.11.89 9.44

MODPLAY EX!WURL EX!SYNTE EXEPLAY EXE

Seite· 66

Page 67: PCNEWS-27

Cl.UBTEIL Preisliste-nds

Sonderpreisliste nds für PCC-TGM

Konditionen:Garantie:Telefon:Fax:Adresse:

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Sehr geehrte Mitglieder,

der Markl bei PCS und Komponenten ist sehr bewegt. Wir sind daran interessiert, Ihnen aktuelle und interessante Preise zu bieten- nur leider überholt oft die Marktentwicklung unsere Preislisten. Die vorliegende Preisliste enthält den Stand vom 27.04.92.Beachten Sie besonders unser Angebot bei Mainboards und Modems.

Speziell bei Festplatten ist derzeit die Situation kritisch - die Preise steigen, die Lieferfahigkeit sinkt. Wir bitten daher umVerständnis, wenn manche Kompleltsysteme nicht mit der vorhergesehenen Platte geliefert werden können.

mit freundlichen Grüßen

Robert Nowotny

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AUFPREISE für EISA 486 BASIS·KONFIGURATIONEN

Personalcomputer 486/EISA·BUSab KW17

A486ES23 - 486133MIlz/EISA BASISGERÄT ....S 54.714,-... AT-Tisch Gehäuse mit LED-SPEED Anzeige + 200W Netzteil• EISA 486 Motherboard, 256k Cache,• INTEL-CHIP-SET, Phoenix ßlOS... 4MB RAM, erwciterbar auf 64MB on Board• Einhauplätze f. floppy- u.I1arddisks: 3x5lh, lx3%• I.44MB/3\>" oder 1.2MB/51:< Diskettenlaufwerk (fEAC)• 2ooMB/15ms Festplatte IDE-AT-BUS• EISA-CACI-IE AoppylHarddisk Controller• ,IDE-AT-BUS (DC-620)• mit 4MB Cache RAM ocstückt, erwcilcrhar auf 24MB... 2 sericllli parallel!! Game Port• ElSA-VGA Karte• S3 WINDOWS ACCELERATOR 1024x768/1 MB VESA... erweiterte Tastatur - 102 Keys, deutsch 00. US

FESTPLATTE AT-BUS 4OOMB/15ms (SEAGATE) ..SFESTPLATTE SCSI 2OOMB/15ms (SEAGATE) . SFESTPLATTE SCSI 320MB/llms (SEAGATE) SFESTPLATTE SCSI 4OOMB/14ms (SEAGATE) SFESTPLATTE SCSI 66OMB/16ms (SEAGATE) SFESTPLATTE SCSI 1GB/16ms (SEAGATE) SSpeichererweiterung 4MB -> 8MB SSpeichererweiterung 4MB ->16MB. . . . .. SSpcichcrcrweilcrung 4MB ->20MB SSpeichererweiterung 4MB ->32MB SAUFPREIS BABY-TOWER Gehäuse. . . . SAUFPREIS ßlG-TOWER Gehäuse. . . . . .. _ S

NOTEBOOK - PERSONALCOMPUTERNB560423 CHICONY NB-5600/20MhzJ40MB. _ . . S

CPU 80386SX-20, 10120Mhz, 0 Wait 50te2MB RAM, erwciterbar auf 5MB1.44MB/31h" Diskeuenlaufwcrk40 MBf23ms Festplatte IDE-AT-BUSVGA Karte mit LCD Schirm (640.480) 16 Graustufen2 seriell! 1 parallel InterfaceAnschluß für ext.F1oppy 5th" ,1.2MBAnschluß für externen Analog VGA MonitorKeyboard 82 Tasten + externer Zahlenblockeingebauter AKKU für netzunabhängigen BetriebSockel für 80387SX·20 Math-Co-prozessor

NB560623 CI-IICONY NB-5600/20Mh7J60MB . . S60 MBf23ms Festplaue IDE-AT-BUS@alle anderen Daten wie NBS60423

NB560823 CHICONY NB-5600I2OMhzJ80MB . . S80 MBf23ms Festplaue IDE-AT-BUS@ alle anderen Daten wie NB560423

NB5RAM23 Speichererweiterung auf 5MB . . . . . .sNBSPDD23 roD Kit für externes 5th" Laufwerk. . S

ohne AoppyNB5AlJT23 Autoadapter 12V-Stromver.;orgung SNB5FAX23 FAX-MODEM Adapter S

• 9600 Baud FAX, 2400 Baud Modem• nur für den Export!

NB5ETI-I23 Pocket Ethernet LAN-Adapter .SNB560423 EXCON NOTEBOOK

386SX!20MhzJ60M B . . _ . . . . _ .sCPU 80386SX-20, 1Of20Mhz, 0 Wait 50te2MB RAM, erweiterbar auf 16MB mit SIMM1.44MBI3~1t Diskettenlaufwerk60 MBf23ms Festplaue IDE-AT-BUSVGA Karte mit LCD Schirm (640.480) 16 Graustufen1 seriell! 1 parallel InterfaceAnschluß für externen Analog VGA Monitoreingebauter AKKU für netzunabhängigen BetriebSockel für 80387SX Math-Co-prozessor

MONOCHROM· MONITORE4001MB24 14" Monochrom - Monitor (Hercules) ...S43OOMV24 9" Monochrom VGA Monitor

weiss (CARRY) _ . . . . . . . . . . . . . . _ S4301MV24 14" Monochrom VGA Monitor

640x480 weiss. . . . . . . . . . . . . . . . . S

10.920,­5.622,­

19.302,­18.822,­20.922,­28.902,-

2.400,­7.584,­9.984,­

17.568,-636,­

1.320,-

33.576.-

35.976,-

38.376,-

7.020,­1.404,-

2.028,­3.960,-

4.920,­

27.480,-

1.560,-

2.388,·

2.016,-

COLOR - MONITORE4305MM24 14" VGA M-66 _ .. _ S1024x768 interlaced, O.28mm, 15.5-38kl-lz4305A024 14" VGA CMLB-335 Strahlun&""rm . _ . S1024x768 interlaccd, O.28mm, 15.5·38kHz4306MV24 14" VGA TARGA TM1496 Strahlun&""rm S1024x768 interlaced, O.28mm, 15.5-38kHz4306A024 14" VGA CMLB-337 Strahlun&""rm . _ . S1024x768170Hz non-interlace,0.28mm,30-60kHz (KWI7)4524MM24 14" JVC-Autoscan Strahlungsarm .... S

1024x768 interlaced, O.28mm, 15.5-38kHz4303FG24 15" NEC-Multisyne 3FG Strahlun&""rm . S

1024x768 interlaced, O.28mm, 15.5-38kl-Iz4304FG24 15" NEC-Multisyne 4FG Strahlun&""rm . S

1024x7681701-lz non-interl. O.28mm, 27-57kl-Iz4517A024 17" AOC-Multisyne CM-735 . . . .. . S

1024x768170Hz non-interl. 0.26mm, 3O-64kHz4528MM24 17"IDEC-Multisyne MF-5217

Strahlungsarrn S1024x768170I-lz non-interl. O.28mm, 21.8-57kHz

4513MM24 16" ElZO-FLEXSCAN 9070 l'Strahlun&""rm. . . . . . . . . . . . . .. . S1024x768/60lIz non-interl. O.28mm, 20-50kHz

4522=4 17" ElZO-FLEXSCAN 1'550 iStrahlungsarrn . . . . . . . . . . . . . .. . S1024x7681701-lz non-interl. O.28mm, 3O-65kHz

4527MM24 17" EIZO-FLEXSCAN 1'560 iStrahlungsarm . . . . . . . . . . . . . .. . S1280x1024/70Hz non-interl,0.26mm,30-78kHzTrinitron Bildröhre, Digitales Steuerungssystem

4512MM24 20" ElZO-FLEXSCAN 9400 iStrahlungsann. . . . . . . . . . . . . .. . S1280xl024 non-interlaced, O.31mm,30-64kHz

DTP· MONITORE4518DT24 15" SIGMA PAGEVIEW A4 Monitor ... S

• 1024x768, inc1.Graphikkarte +Treiber4519DT24 19" SIGMA LASERVlEW A3 Monitor. _ S

• 1664xl200,incl.Graphikkarte + Treiber4520DT2419" SIGMA LASERVlEW A3 Monitor. _ S

·4 Graustufen, alle anderen Daten wie 4S190124

MATRIX - DRUCKER5006P024 Citizen LSP 120-D+ 9 Nadel , . . . . . . S5OO9P024 Citizen Swift 24e NadellA4 360x36Odpi .. S5010P024 Citizen Swift 24X NadellA3 360x36Odpi .. SSOI0CL24 Sheetfeeder für Citizen Swift A4 .s5014CL24 Sheetfeeder für Citizen Swift A3 S5011CL24 Sheetfeeder für Citizen 120D+ .. , S5009C024 Farbaufrüstsatz für Swift A4 . , . . . . . S50lOC024 Farbaufrüstsatz für Swift A3 . . . . . . . S50091F24 Serielles Interface f. Citizen 120D+ S501OFB24 Farbband für Swifl 24 A4 und 120D+ S5011FB24 Farbband für Swift 24 A3 S

TINTENSTRAHL • DRUCKERBJ10E024 CANON Bubble Jet BJlOex SBJlOBA24 Batterie für BJlOe (für ca. 30 Blau). , .. S5015CL24 Sheetfeeder für Canon BJlOe (f.30 Blatt) .. SBJ10DR24 Druckkopf -TIntenpatrone für BJlOe .. , SB13ooo24 CANON Bubble Jet B1300 /A4. _ .... SB133OO24 CANON Bubble Jet B1330 /A3. _ . . . . SB130DR24TIntenpatrone für B13oo/330 .. , , ...S

TINTENSTRAHL • DRUCKER5024P024 HP DeskJet 500. . . . . , , . . . . . . S

3OOx3OOdpi, A4, aUl.Einzelblatteinzug5024PC24 HP DeskJel500 COLOR S

3OOx3OOdpi, 200cps, A4,automat. Enzelblattcinzug + endlos

4.776,­

5.388,­

5.508,­

6.468,­

10.188,­

13.176,­

16.380,­

14.388,-

19.776,-

21.492,-

24.732,-

34.452,-

40.560,-

17.880,­

32.040,­

33.720,-

2.700,­6.588,­7.500,­1.980,­3.780,­1.980,­1.020,­1.068,-I. 170,­

90,­192,-

5.976,­840,·

1.290,·432,­

9.300,­12.900,­

312,-

10.380,­

16.200,-

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Preisliste-excon CLUBTEIQ

MOTHERBOARDS ISA·BUS202AM025 386SX/25Mhz MOlllERBOARD

(2/3-Size) _ . S 2.730,-Om-CHlP-SET, 213 Size, AMI-BIOS mit Password6x160it, 2x8Bit SLOT, Sockel für B0387SXOk RAM, erweiterbar wie folgt:1/2 MB : 4!8'SIMM Modul 256k418MB: 214/8'SIMM Modul 1MB16132MB: 4/8'SIMM Modul 4MBauch gemischte Bestückung ist möglich

19OAM025 386I25Mhz MOTHEROOARD (213-5ize) . S 3.990,-Om-CHIP-5ET,213 Size, AMI-BlOS mit Password6x16Bi~ lx8Bit SLOT, Sockel Flir B0387 od.WeitekOk RAM, erweiterbar wie 202AM05 (386SX/25)

193AM025 386133Mhzll28k Cache MOTHEROOARD S 4.920,·Om-CHIP,OABY Size,AMI-BIOS PasswordAUSlAUFMODELL6x16Bi~ 2x8Bit SLOT, Sockel für B0387 od.WeitekOk RAM, erweiterbar wie 202AM05 (386SX/25Mhz)

20lAM025 386/40Mhzll28k Cache MOTHEROOARD S 5.430,-Om-CHlP-5ET, BABY Size, AMI-BIOS mit Password6xl6Bit, 2x8Bit SLOT, Skckel Flir B0387 od.WeitekOk RAM, erweiterbar wie 202AM05 (386SX/25Mhz)

198AM025 486/33MhzI256k Cache MOTHERBOARD S I1.5BO,-Om-CHIP-5ET, BABY Size, AMI-BIOS mit Password6xl6Bit, 2x8Bit SLOT, Sockel für Weitek 4167Ok RAM, erweiterbar wie 202AM05 (386SX/25Mhz)

199AM025 486/50Mhz/256k Cache MOTHERBOARD S 18.7BO,-om-CHIP-SET, BABY Size, AMI-BIOS mit Password6x16Bi~ 2x80it SLOT, Sockel für Weitek 4167Ok RAM, erweiterbar wie 202AM05 (386SX/25Mhz)

MOTIIERBOARDS EISA·BUS198EM025 486/33Mhz/256k Cache

MOTHERBOARD EISA S 23.220,-INlEL-CHIP-SET, BABY Size, Phocnix-BIOS (ab KWI7)6x32Bit EISA SLOT, Sockel für Weitek 4167Ok RAM, erweiterbar auf 64MB

CACHE FLOPPY/HARDDISK CONTROLLER EISA·BUS447FEH26 DC-620 EISA IDE CACHE Controller ...S 5.490,-

2x Aoppy/4x IDE-AT-BUS Harddisk Anschluß (ab KWI7)OkB RAM, aufrüs/bar auf 24MB mit/l2116MBmit 256kB/lMB/4MB SIM ModulBIOS-5ETUP mit Hotfix OmON und MIRROR Optionfür alle Betriebssysteme geeignet

448FEH26 DC-329O EISA SCSI CACHE Controller . S 10.500,-2x Aoppy I SCSI Harddisk Anschluß (ab KWI7)

SCHNITI'STELLEN • KARTEN630C0026 Multi 1/0 (2 Serieli/l ParalleilGame) S 330,-36OD0026 Parallel - Printer - Karte _ :; 198,-

lASER· DRUCKERCLBP4024 CANON Uiscrdrucker LBP 4+ . . S

512k, Seriell + Parallel IFCLBPB024 CANON Uiscrdrucker LBP 8 III . S

1.5MB Seriell + Parallel IFCLBPB024 CANON Uiscrdrucker LBP 8 IlIR . :;

Duplex Druck, 2x2oo B1.Papierkasselte1.5MB Seriell + Parallel IF

CLBP4024 1 MB ZusalZSpeicher Flir CANDN . .SCLPS4024 POSTSCRIPT Erweiterung Flir CANON . . S5013HP24 HP UiscrjetlI P S

512KB, ParalleilF5013P024 HP Uiscrjet III P. . . S

1MB, Seriell + Parallel IF5012P024 HP Uiscrjet III . . . . S

1MB, Seriell + Parallel IF5016P024 HP Uiscrjet III D. . . . . . . . S

• 1MB, Seriell + Parallel IF, Duplex Druck5020P024 ORIG. ADOBE POSTSCR. CARTRIDGE . S5020PS24 PACIFlC POSTSCRIPT CARTRIDGE

abschaltbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . :;5021PI24 1MB Speichererweiterung f.IlPU (I NlEL) .S

'erweiterbar auf 4MB (8x414256 je 1MB)FARBBÄNDER FüR BELIEBIGE DRUCKERTYPEN

und NEC DRUCKER AUF ANFRAGE!!

GEI lÄUSE • STROMVERSORGUNG3202C027 AT-GEHÄUSE + 200W Netzteil . . :;

3x5\\, Ix31> Slim Einschubpl~lze, LED Display3204C027 OABY-TOWER GEI-IAUSE

+ 200W Netzleil . . . . . . . . . . . . . . . . S4x5\\, Ix31> Slim Einschubplätze, LED Display

3205C027 BlG-TOWER GEI-IAUSE + 220W Netzteil . S6 Slim Enschubplätze 5~", LED Display

3206C027 SUMUNE GEHAUSE + 200W Netzteil .. S3x160it,2x8Bil SLOT,lXSV., 2x3~ Slim Einschubplätze ..

320lC027 SUPER SUM UNE GEHAUSE +(fJW Netzteil . . . . . . . . . . . . . Sohne Lüfter, max. 2 SlolS 16 Bitlx3th Slim Einschubplätze, max.2/3 Size·Boards

11005027 Thermo-Lüftersteuerung für PC-Netzteile .. S12005027 200W Netzteil f. Baby-AT Gehäuse. . . . S12015027 200W Netzteil f. Baby-Tower . . . . S12025027 220W Netzteil f. Big-Tower .. _ S12035027 200W Netzteil f. Slim Line Gehäuse S

17.136,­

31.080,­

45.4BO.-

5.988,­12.468,­16.776,-

23.508,­

35.400,­

52.200,­

9.7BO,-

7.980,­I.3BO,-

1.692,-

2.328.-

3.012,­

1.692,-

1.638,-

600,­1.236,­1.236,­1.638,­1.236,-

RAM41425680 Dyn.RAM 414256-08 (256kx4) _ .. S41100080 Dyn.RAM 411000-08 (1024kxl) SSIM25608 SIMM MODULE BOnS (256kx9) . . . . . SSIM1MB08 SIMM MODULE 70nS (1024kx9) SSIM4MB08 SIMM MODULE 70ns (4096kx9) SSIP25608 SIP MODULE BOnS (256kx9) _ SSIP1MB08 SIP MODULE 70nS (1024kx9) S

FLOPPY/HARDDlSK· CONTROLLER ISA·BUS450FOO26 Aoppy-Disk-Controller XT/AT(CI-1288) . S

4x 360/1.211.44/2.8MB Aoppy436F1II26 SUPER 1/0 Controller . . . . • . .. . S

2'Aoppy/2'Harddisk IDE-AT-ßus inel.Kabel2*Sericll/l·Parallel/l·Game Port

431FIH26 MFM Aoppy-Harddisk Controller. .. . SMFM, Interleave 1: I, iod.Kabel

448F1I126 IDE-AT-BUS Controller 4-fach (CI-IOIO) . S2·intern/2·exteme IDE-AT~BusHarddiskmit BIOS, kann ZUsät7Jich zu bereitsvorhandenen HO Controllern eingebaut werden!

449F1H26 IDE-AT-BUS+ SCSI FDIHD Contr (CI-2ooo) S2'Aoppy, 2'IDE-AT-BUS Harddisk, inkl.Kabelund SCSI Controller (Fulure-Domain kamp)

435FIH26 ADAPlEC SCSIAoppy-Harddisk Controller. . . . . . . . . . . SAdaptcc 1542-B, für 2xFloppy,Harddisk

433FIH26 ADAPlEC-1542B K1T. . . . . . . . Siod. Treibersoftware für OS/2 und NOVELL

443F/l-126 Parallel/SCSI Hast Adapter (SCSI).. .Siod. Treibersoftware und Kabel

CACHE FLOPPYjIIARDDlSK CONTROLLER ISA·BUS447FII126 DC-600 IDE CACHE Controller

(256kb-16MB) _ S2x Aoppy/4x IDE-AT-BUS Harddisk AnschlußOkB RAM, aufrüstbar auf 1121314181l2l16MBmit 256kBIlMO/4MB SIM ModulBIOS-5ETUP mit Hotfix OmON und MIRROR Optionfür alle Betriebssysteme geeignet

72,­72,­

192,­600,-

2.496,­240,­660,-

1.260,-

420,-

948,-

1.200,-

1.020,-

4.428,­

5.148,-

3.600,-

3.480,-

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Ct:UBTEIL Prej5Ii5te·eX~n

7.020,-

2.520,­

780,-

516"3.900,­1.068,­

456,·480,­600,­600,-

1.908,-

948,-

660,·

660,-

1.500,­2.460,­2.784.­3.300,­4.140,-

13.440,­

12.960,­

18.480,­

46.480,-

6.708,­

1.500,­

9.990,­

2.340,­1.500,-

15.588,­

540,·780,­

4.260,-

5.388,­

5.880,-

STREAMER TAPES19085027 STREAMER MAYNARD ISS MB intern ..S

.. incl. Controller Karte und Software19095027 STREAMER KASSETTE 60 MB . .. . S

1913S027 STREAMER KASSETTE 155 MB. . S1919S0271RWIN STREAMER 4O/120MB intern. . S

.. Einbauset ohne Software und Cartridge1914S027 IRWIN STREAMER 8O!250MB inlern. . S

.. Einbauset ohne Software und Cartridge191550271RWIN STREAMER 401120MB exlern . .S

• benöligt IRWIN 4251 oder 4100 Control1er.. ohne Software und Cartridge

19165027 IRWIN STREAMER 8O!250MB exlern ...S• benötigtlRWIN 4251 oder 4100 Conlrol1er

19175027 IRWIN INTERFACE 4251 (f.ext.Streamer) . S1918S0271RWIN CONTROLLER 4100AT

(f.ext.Streamer). . . . . . . . . . . . • . . . .5• ermöglicht DOUBLE SPEED

191WK027 IRWIN 8434 intern KIT. . . . . .. . S.. ermöglicht den Anschluß internerStreamer als 3. floppy-Laufwerk

191WEZ27 EZTAPE Streamer-Software V.2.2 dt. S19UWMA27 MAP Assisl Novel1 Ulility S

19IWEW27 EZTAPE Streamer Software f. Win.30 .. S19205027lRWIN DC2000-40 Cartridge 40MB _ S19215027IRWIN DC2000-80 Cartridge 80MB S19225027 IRWIN DC2000XL-60 Cartridge 60MB .. S19235027 IRWIN DC20ooXL-120 Carlridge 120MB . S19WT1527 WANGTEC 150MB Slreame,

mit PC-02 IF . . . . . . . . . . . . . .. Sincl. SYSTOS Software und PC-02 Conlrol1er

19W5I527 WANGTEC 150MB Streamer SCSI .5ohne Software, ohne Controller

19W55527 WANGTEC 525MB Slreamer SCSI. .5ohne Software, ohne Controller

19W52G27 WANGTEC 2 GB Streamer DAT SCSI .. Sohne Software, ohne Controller

UNTERBRECIIUNGSFREIE STROMVERSORGUNGEN1901S027 UPS 600 VA (Stand-by) .s 7.200,-1902S027 UPS 1000 VA (Stand-by) . . . . . . . . . S 9.000,-

UPS60027 PC·CARE UPS 600VN400W(Stand-by) S 7.908,-.. iod. Novell Interface, iod. AVR

UPSl0027 PC-CARE UPS loooVAl700W (Stand-by).S 15.300,-.. iod. Novell Interface, iod. AVR

TASTATUREN21OOK027 TASTATUR 102 KEYS XTIAT

(Datacomp) GR _ . . . . . . . . . . .5210 IK027 TASTATUR 102 KEYS XTIAT

(Datacomp) US. . . . . . . . .s2102K027 TASTATUR 102 KEYS

(CIIERRY) GR. . . . . . . . . . . . .5

MATII-CO-PROZESSOREN70lCP087 80287XL (INTEL) für 286 bis 20Mhz. . S707CP087 80387SX-20Mhz (INTEL) . . . . .. . S702CP087 80387SX-25Mhz (INTEL) S703CP08780387DX 16-33Mhz (INTEL) S708CP087 83D87-40MHz (Cyrix) f.386 S

WECIISELFESTPLATTENSYQ55527 SYQUEST Wcchsclfestplatte

SQ 555144MB . . . . . . . . . . . . . . . . . S44MB formatiert, 25ms, 5W'HH

SYQ4oo27 SYQUEST SQ400 44MB Cartridge . . . .SSYQ51127 SYQUEST Wechsel festplatteSQ 5110t88MB _ .. _ . S88MB formatiert, 25ms, 5W'HH

SYQ8oo27 SYQUEST SQ800 88MB Cartridge . . . .SSYQOI027 SYQUEST SQOI SCSI-I·lost-Adapter ... S

Adapter + Treiber-Software

258,-

870.-

4.260,-

2.220,-

2.460,-

1.230,-

6.030,-

4.080,-

25.080,­

24.600,­

23.520,­

26.700,-

984,­852,­

2.268,-

2.628,­132,-

34.680,-

7.188,­

13.308,­

11.400,-

3.060,­3.588,-

5.616,­

5.616,­

6.708,­

6.708,­

10.788,­

10.788,­

21.708,-

12.180,­14.820,­

468,·468,·

.S

.S

.S

.S

.S

.S

FESTPLATTEN MFM940MFM27 40 MB MFM!28ms

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Seite - 74

Page 75: PCNEWS-27

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Page 76: PCNEWS-27

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Bestellschein Notizen

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Optionen:Einzelblaffeinzug I.Schacht: 1.719,- os; 2.Schaeht 1.152,- osFontkarte (3 verseh.): 1.422.- 65; Tntenpatrone: 279,- ÖS

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CANON LBP-4 LfTE (A4 Einzelblatt) 12.990,- ÖSEinschachtlaserdruckerDruckgeschwindigkeit: 4 Seilen/Min. Druckauflösung: 300x300 dpiSeitenbeschreibungssprache: CaPSL-1I1, druckt im Vektormode (beitechno Programmen z.B. ACAO) 3-8mal schneller als HPU 11+Emulationen: DiabIo 630, Capsl DruckerspraeheDruckspeicher 512 KByte, erwefierbar auf 2,5 MByte RAMPapiergröße: M, Letter, Legal, Papierzuflilr. Mehr2Weckfach1Ur max. 50 Blatt. Briefumschläge. FolienBfimapped Schrift (Courier), sl<aierbare Schriften (Swiss, Dutch, Symbol)parallele Schnittstelle, Netzl<abel, Handbuch, Tonerpatrone

Optionen:Papierlade 250 Blatt: 1.960,- OS; Ad_ Postscript (inkl. 1 MB): 8.490,- OSHPGL: 3.690,- ö9; Druckspeieher 1 MB RAM: 2.290,- ÖS; 2 MB Ram: 3.990,- OSToner Patrone: 1.290,- ÖS; Schriftkarte SC-l (7 sl<alierbare Schriften): 2.390,- OS

Alle Preise inkl. Mwst. 1Jahr Garantie. Ueferung ab Lager WIEN. Gültig nur bis 30.Juni 19921

EDV-ZentraleBerggasse 5, 1090 WIEN

Tel.: 0222/31053 56/13/18

Fax: 0222/31970 50

EDV-ShopNeues Institutsgebäude

Universitätsstr. 7, 1010 WIEN

Tel.: 0222140 103120 82

Seite -]7

~----------------------------------------------------------------

An den PCcrGM, Postfach 59, 1202 Wien

Ich bestelle 11. Sammelbestellung EDV-Shop, PC-NEWS/92

ich bin Schüler der (Abt./Jgg.) und nehme das Angebot der kostenlosen Probemitgl"dschaft gemäß den Clubstatuten des PCC·TGM für ein Jahr an.Ich bin Mitgl"d des PCCTGM, MNr.: . Ich wünsche 0 lelefonischO per Postkarte verständigt zu werden (Zutreffendes ankreuzen).Name Piz Ort _

SlraßelNr. Telefon _

Datum Untcrschrifl(Erziehungsberecht.), _

PC-NEW~):2/92 .

Page 78: PCNEWS-27

Pr6duktbeschreibung Multimedia- und CD-ROM-Aktion

-mTARCOM präsentiert die sensationellePCC·TGM·

Multimedia- und CD-KOM-AktionEin Blick in die internationale Fachpresse zeigt, daß derzeit ein Thema alles beherrscht ­Multimedia und CD-ROM. Und das nicht nur, weil vor wenigen Tagen Windows 3.1, dasMultimedia-Windows offiziell in den Markt eingeführt wurde.Multimedia steht für Ton, Graphik, Animation, sowie das CD-ROM-Laufwerk, einSpeichermedium mit enormer Kapazität und vor allem für die Integration dieser Elemente.Die in der PC-News-Ausgabe 5/91 durchgeführte CD-ROM-Befragung ergab ein beachtlichesEcho das uns veranlaßte, diese exklusive Aktion rur den PCC-TGM- Club zu organisieren.

Die CeBIT-92-Neuheit:

bestehend aus:- Soundblaster-PRO-2 Soundkarte mit dem neuen Yamaha-HiFi-Stereo-Chip- internes Panasonie CD-ROM-Laufwerk- 3 CD-ROMs (Windows Multimedia Disk, MS-Bookshelf, Creative Sound-CD)- deutsches Handbuch

zum sensationspreis von öS 8.990,·· (inkL MWSt)Die Soundblaster-Pro-Karte von Creative Labs ist die marktführende PC-Soundkarte. Ihre Eigenschaftenund technischen Daten haben dieses Produkt weltweit zu einem Verkaufserfolg gemacht - diese wurden inder neuen Version 2 sogar noch verbessert:

Soundkarte:8-bit-Stereo Digital-Analog- und Analog-Digital-Wandler zur Digitalisierung und Wiedergabe von Musikund Sprache. Mikrophoneingang, Line-in-Eingang und CD-Audio. Samplingrate bis 44.1 kHzStereo-Digital-Analog-Mischpult mischt alle Audio-Quellen (FM-Sound der Karte, Mikrophon- und Line­in-Signal, CD-Audio). Volle Kontrolle per Software.FM-Musiksynthesizer: 20-stimmig und in Stereo, voll kompatibel zur AdLib-Karte.Joystick- und MIDI-InterfaceAusgangsverstärker von 2x4 Watt zum direkten Anschluß von Lautsprecherboxen (4 Ohm)MitgeHeferte Software:Voice-Editor 2 zur Stereo-Aufnahme über Mikrophon, Editieren der Voice-Daten.Graphische Darstellung der Wellenformen (DOS- und Windows-Versionen)CD-Musik-Spieler: Abspielen von Audio-CDs - Steuerung durch mausunterstützes ProgrammSanta-Media-Manager: Professionelles Multimedia-Programm. Bilder und Sounds können beliebigverbunden verwenden. Die Bedienung ist so einfach, wie bei einem Videorekorderund vieles mehr ...

CD·ROM:Internes Laufwerk von Panasonic. Zählt mit 310 ms Zugriffszeit zu den schnellsten CD-Laufwerken amMarkt! Kopfhöreranschluß und Lautstärkenregler auf der Frontseite. Kompatibel zum ISO-9660 Industrie­Standard.

Die Verbindung des Panasonic-CD-ROM-Laufwerks mit der Soundblaster-PRO-2 liefert Ihnen dieausgereifteste und vielseitigste Multimedia-Lösung mit voller Unterstützung durch Windows 3.1.

Seite· 78 . Pe-NEWS·21~g

Page 79: PCNEWS-27

m-H~~i61~~m Die mitgelieferten CD-ROMs:,.I,m. AQC',T•• - Disk 1: Microsoft-Mu~imedia-Extension

••, F. co ." ,,, '" (;;;;'-0 Komplette Windows-Version mit allen Drivern, Mischpu~-Programm, Sampling-

li.lliI··Ii;I)111.1 ~~::" ~;~~~i~S~ ~~~s~~e~~~a~~~~~:~:~e~~~t~~~~~~:e~d~~~:~nu;: )D~~~~~~rerte_" . . .. _ ,. .. @lDwF", ten oder selbsterstel~en Sounds oder Sprache unterlegen.

1~~~lIR"'@~":I~;~;il ~~~~ ~~~~;~~~~~~~~~~~~rn" einer Enzyklopädie einem Thesaurus, zwei0" Sou,db'"<c,-Mi~hp"l-Pwg,,mm Zitatesammlungen, Wörterbuch und Atlas. Letzterer zeigt Ihnen nicht nur landkar-

ten, sondern spielt auch Hymnen vor. Phantastische Animationen l Mu~imedia at it's best I

Disk 3: Creative Labs Sounds - eine CD voller Soundbeispiele für die Soundblaster-Karte

Damit Ihr CD-Laufwerk in Zukunft nicht leer bleibt, bieten wir im Rahmen dieser Aktion diefolgenden sensationell preiswerten CDs an:

DANGER - Hot StuftEine CD voll mit 600 MB der besten Computer-Animationen. So etwas gab es für PCs noch nie' Soundblaster-Unterstützungund phantastische Graphiken. Brandneu-1992! Sensationspreis: ÖS 149,-

Shareware-Solution CDDie beste US-Public-Domain- und Shareware-CD mit über 2000 der neuen und protessionellsten Programme_ Über 75 %derProgramme sind nur wenige Monate all. Hunderte Programme von Autoren der Association of Shareware-Professionells, eininternationales Markenzeichen für Qualität. Ein phantastisches Suchprogramm zeigt Ihnen alle Dateien der Disk mit einermehrzeiligen Beschreibung und installiert die ausgeWählten Programme auf Diskette oder Festplatte. Die komprimiertenProgramme aus allen Bereichen (Business, Education, Graphik, Spiele uvm.) ergeben einen Gesamtumfang von mehr als 2Gigabyte I Diese CD wird vierteljährlich neu gepreßt. Für diese Disk haben wir uns die exklusiven Vertriebsrechte in Österreichund Deutschland gesichert. Wir kennen keine bessere I Sonderpreis für die Sommer 1992-Ausgabe: nur öS 1.290,-

Game-Master CDMehr als 250 Megabyte bester und aktueller PDtShareware-Spiele aus allen Bereichen (unter anderem: Sport, Adventure,Kartenspiele, Lernspiele, Arcade, CGAlEGAlVGA-Spiele). Sensationspreis für PCC-TGM: nur ÖS 599,-

Educational-Master CDÜber 1000 qualitativ hochwertiger Lernprogramme direkt von den Autoren. 600 Megabyte Programme für alle Schulstufen - vonder Vorschule bis zum College-Level. Sensationspreis für PCC-TGM: nur ÖS 599,'·

Simtel20-Archiv und CICA-Windows-Archiv-CDsSimtel20 und CICA, zwei Rechner, die in das internationale wissenschaftliche Netzwerk INTERNET eingebunden sind,beinhalten zwei riesige Archive, in denen neben PDtShareware-Programmen auch Driver, Informationen, Dokus,Tips undTricks aus aller Welt archiviert werden. Diese Bestände wurden 1992 erstmals auf CDs gepreßt. Eine Fundgrube für alle PC­Anwender. Sonderpreis für PCC-TGM: jede Disk nur ÖS 750,-

PCC-TGM-Club-CDWir pressen das Archiv des PCC-TGM auf CD. Dafür sind allerdings mindestens 50 Bestellungen erforderlich. GeplantePressung Juni 1992. Sensationeller Preis: ÖS 590,-- I!!

Alle angeführten CDs (mit Ausnahme PCC- TGM-CD) lagernd. Weitere Titel in Vorbereitung. Bitte Uste anfordern.

STARCOMInternational PD+Shareware-Service

Computer-Versand

Dr. Waldner, Menard, Müller OEG

Limburggasse 45A-9073 Klagenfurt-ViktringTel. (0463) 29 67 22 - FAX: (0463) 29 67 24

Page 80: PCNEWS-27

Bestellschein~SanimeIbestellüng: CD-ROM

PCC-TGM-SammelbesteU-Aktionfür das

Soundblaster-Multimedia-Kitmit

CD-ROMin Z........melllll'beit mit FIrma STARCOM, Klaceafurt

BestellscheinAn:PCC-TGMPostfach 59A-1202 Wien

Ich bestelle im Rahmen der PCC-TGM-Multimedia-Aktion:

... Stück Soundblaster PRO 2 - Multimedia-Kit mitSoundblaster PRO 2 Soundkarte, internem CD-ROM-Laufwerk,deutschem Handbuch, Software, 3 CDs, 6 Monate Garantiezum Preis von öS 8.990,--

... Stück Soundblaster PRO 2 Soundkarte mitCD-ROM-Interface, Software, deutschem Handbuch, 6 Monate Garantiezum Preis von öS 3.590,--

... Stück CD-ROM-Laufwerk für Soundblaster PRO intern zum Preis von öS 5.590,-­

... Stück CD-ROM-Laufwerk für Soundblaster PRO extern zum Preis von öS 6.590,--

... Stück DANGER Hot-Stuff Computeranimations-CD zum Preis von öS 149,-­

... Stück Shareware-Solution-CD zum Preis von öS 1.290,--

... Stück Game-Master-CD zum Preis von öS 599,--

... Stück Educational-Master-CD zum Preis von öS 599,-­

... Stück Simtel20-CD zum Preis von öS 750,--

... Stück CICA-Windows-CD zum Preis von öS 750,--

... Stück PCC-TGM-Clubarchiv-CD zum Preis von öS 590,--

Es gelten folgende Bedingungen:Die Sammelbestellung für das Multimedia-Kit mit internem CD-ROM kommt nur zustande, wennmindestens 25 Bestellungen einlangen. Alle anderen Produkte sind ohne Mindestbestellmengelieferbar.Die Lieferung erfolgt ausschließlich per Nachnahme, an SchulenlUniversitäten bei Vor­liegen offizieller Bestellungen auch gegen Rechnung (prompt zahlbar).

Diese Aktion wurde ennöglicht und organisiert von

STARCOMInternational PD+Sharware ServiceComputerversandDr. Waldner, Menard, Müller OEG

Limburggasse 45A-9073 Klagenfun-ViktringTel: (0463) 29 67 22 - FAX: (0463) 29 67 24

Page 81: PCNEWS-27

BestellscheinBitte kopieren Sie dieses Blatt bei Bedarf.

An die Arbeitsgemeinschaft fürDidaktik, Informatik und Mikroelektronik(ADIM)

Postfach 23A-1191 Wien

Tel. (derzeit) 0222-36 88 58-8Tel. (ab 29.Mai 1992) 0222-369 8859-8Fax. (ab 29.Mai 1992) 0222-369 88 59-7

Nr=(Nr)=

Bestellung von rertigen Skripten,Vormerkung rür geplante Skripten (bitte beachten Sie die BTX-Seite ·56458# oder rufen Sie uns an):

Band Bezeichnung Ver- ISBN Auf- Datum nur Band nur Disk Band+Oisk Gesamt-Nr. Produkt (Hersteller) sion ]-85071- lage preis:

ohne mit ÖS Stk. öS Stk. öS Stk. ÖSDiBk Disk

36 LOGO (IBM.) •• .•..••••••••..•• , ••.•••• 1.0 002-5 003-3 2. NovB8 45 50 85

3B Turbo-PaBcal (Borland ) ....... ....... 3.01 006-8 007-6 5. SepSg 90 50 130

J9 RUN/C elaBeie (Age of Reason Co.) ... 2.03 000-9 001-7 1. Jul87 100 50 140

40 Turbo-C (Borland) .............. 6226* 2.0 024-6 025-4 5. Aug91 100 50 140

41 Turbo-Basic (Borland) .......... 6451* 1.0 016-5 011-3 J. Okt91 80 50 120

(42 ) c-Bibliothek (Turbo-C, Quic:k-c ... I .. 1. -130 50 -170 ...... ***

(4] I MS-DOS •••••.••••••••••••••...•..... . J. J 1. -100 50 -140 *******

(44 ) Modula-2 (JenlIen • Partner) V3.0 ... 1. -110 50 -150 *******

(45 ) ADA ..........•...................... 2.0 1. -120 50 -160 *******

(46) Word (MicroSoft) ................... . 5.5 1. -100 50 -140 *******

" Turbo-Pascal (Borland) ......... 6225* '.0 020-3 021-1 5. Ju191 100 50 140f--(48 ) Quick-C (MicroSoft) ................. 2.5 2. -100 50 -140 *******

49 Quick-Basic (MicroSoft) ............. 4.5 018-1 019-X 2. Okt91 " SO 135

50 Turbo/Borland C++ .............. 6450* 2.0 022-X 023-8 1. Aug91 120 50 160

51 Digital technik ...•.................. 026-2 027-0 4. Feb92 45 50 85 *******

98 Peter Pfenicher: Turbo Pascal 5.5 ISBN J- 4. Okt91 130 liIIiII liIIiII liIIiII liIIiIIAnweisunglillammlung mit Beillpielen ... 900985-00-6

Gesamtan2ahl der bestellten Skripten/Disketten: ........................... liIIiII liIIiII ...Gewünllchte Freiexemplare (für je 20 lieferbare Bände .1ein beliebiger Band), bitte Bandnummern angeben .......... 0

05 Packung Leerdillketten (10 Stück) , DSDD, 5,25 M, J60 HB, nonam.e .......••.... 45 liIIiII liIIiII

H' Packung Leerdisketten (10 Stück) , HO, 5,25 M , 1,2 MB, nonam.e ............... " ....OJ Packung Leerdieketten (10 Stück) , DSDD, 3,5 M

, 720 HB, nonam.e .............. 90 ....HJ Packung Leerdieketten (10 Stück) , HO, 3,5-, 1,44 MB, noname ..........•.... 150 -liIIiII

". Modem Dillcovery HOOA: V21, V22, V22bis,' V23 (für BTX) , Nummernspeicher ... 3048 --"AM Modem Diecovery 2400AM: V21,V22,V22bis,V23(-BTX), Fehlerprotokoll MN' 5 .•. 3048 ..-". Modem Dillcovery 2448P: V21, V22, V22bis, portable, Telefax-Senden ......... 2376 --24PM Modem Discovery HOOPM: V21, V22, V22bis, MNP5, portable ......•....•....•. 2376 --"AM Modem Discovery 9632AM: V21, V22, V22bis, V23, V32, V32bis, V41, MNP5 ..... 8880 --"AF Modem Dillcovery 24 96AF: V21, V22, V22bis, V23, G3-Fax Senden und Empfang .. 4200 -..Versandkostenanteil pro SKRIPTEN-Sendung jentfällt ab 1.000 S Bestellwert} ..................•...... 30

Endsumme (inklusive 10. bzw. 20. Umsatzsteuer) ......•.....•.......................••.•......•.•..•

Änderungen und Irrtum vorbehalten I

• Fachbuchnummer (für Höhere technische Lchranslallen auch über die Schulbuchaktion zu beziehen) Verlagnr.970Wien, Sland: 10. Feh. 1992 (PCC TGM)

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Bestellschein ADIM

Bille beachten Sie:Die Disketten CIlthalten die Programmbeispiele des jeweiligen Bandes. Alle Diskellen werden im Format 5.25- (360 KByte) geliefert. Lösungspro­gramme zu den Ubungsaufgaben sind aus pidagogischen Gründen nicht erhältlich.Werden nur Beispieldiskeucn bestellt, wird kein Versandkostenanteil berechnet (Gilt nicht rur Lecrdiskcuenl)Bände ohne Datum (Nummer in Klammern) sind zwar geplant; da die Fertigstellung vor allem vom ZeiteinsalZ der ADIM· Milarbeiter in deren Freizeitabhängt, kann ein exakter Termin nicht angegeben werden. Aus aktuellen Griinden können einzelne Bände auch vorgezogen werden.--- bedeutet: geschätzter Preis für geplante Bände.Die Umsatzsteuer ist in den Preisen enthalten: ADIM-Bände und ADIM-Bände+Diskellen: 10%, Diskellen allein und sonstiges: 20 %.

Auslandsbestellungen:• Postgiroamt München (EU 700 100 BO). Konto 1209 14·800. Postcheckamt Chur, Konto 70-40051·3. Volksbank Brixen, Konto 37283.

Der RechnungSbetrag verringert sich um die Mehrwertsteuer und das Versandkostenpauscha1c. Die Portospesen werden in ihrer tatsächlichen Höheverrechnet Wir bitten um Vorauszahlung oder Verrechnung per Krc.ditkarte: der Rechnungsbelrag wird Ihnen vor der Auslieferung mitgeteilt DieSkripten werden sofort nach Zahlungseingang versandt Größere Bestellposten werden geteilt, da Bucbsendungen nur bis 5 leg zugelassen sind.

Zah1ungs(rrrrt~ im Inland: Wir versenden üblicherweise die Skripten als Brief oder Paket und bilten um Überweisung binnen 14 Tagen bzw. (ab 10Stück) binnen 3 Wocben. Bei ~unggyerzug können wir allerdings weitere Bestellungen nur gegen Nachnahme und Ersatz der Nachnahmcspcsen aus­ruhren. Wir bitten um pinktliche Uberweisung.

Hardwarr: Wir bemühen uns, die günstigsten Angebote ausfindig zu machen. Da sich alle Preise oft sehr rasch ändern, werden die aktuellen Preise aufWunsch mitgeteilt Wir organisieren auch immer wieder gemeinsame Bestellaktionen. Alles weitere in der telefonischen Sprechstunde der ADIM Wien.Unter dieser Nummer sind auch die Tennine der Sprechstunden zu bören.Ich wurde auf die Aktivitäten der ADIM aufmerksam dureh: Verwendung der Skripten:

ein Selninar des PI Wien Kollegin/Kollegen: ,10 Lehrer/in

ein Seninar des PI Graz ,10 Schüler/in

ein anderes Seninar '10 Student/in

ein Mitteilungablatt do. PeC - TGM aonatige InfoIlllationen: für mein Hobby

eine Mitteilung i" einer Zeitachrift freiberuflich

Abonnement: Neue Skripten können im Abonnement bestellt werden. Das Abo kann jederzeit gekündigt werden.

Ich beatelle neue Skripten bzw. neue und überarbeitete Auflagen iM Abonnement (Ja/Nein) •••.•••..•.•

Adressen (bitte alle Angaben in BLOCKBUCIISTABEN):

Lieferung '" (Vorname, FAMILIENNAME, Adresae} Rechnung ( falls verschieden) an: I Name, Adreasel:

Tel-Nr: Tel-Nr:

BTX-Nr: BTX-Nr:

Ein Service, vor allem für unsere Interessenten aus dem Ausland:Skripten + Disketten können bei der ADIM-Wien aueh mit folgenden Kreditkarten bezahlt werden (bitte ankreuzen):

DVIsA-card IDEuro/Mallter-Card IDAln.erican Expresa I1c..'_,_rt_o_"_"_r_' ...LI'_,_"_t_"_"_d_,_"_,_, I_G_Ü_'t_,_·"_b_i_._' -"

Unterschrift des Bestellers (falls der Besteller noch nicht bei der Adresse angegeben ist, geben Sie bitte den Namen hier inBLOCKBUCHSTABEN an.) Bestellung von ganzen Klassen werden gerne bearbeitet. Angaben wie z.B. "3B" reichen abernicht aus, der Name eines verantwortlichen Bestellers muß angegeben werden.

I~or_t_._D_,t_"_D' lu_"_te_r_.C_h_ri_'_t' ---.J

Weitere ßestellmiiglichkeiten:

Telefoniseh: ADIM-Wien, Tel. 0222-3688 58 8, (neu: 0222-36988 59-8). Wenn der Anrufbeantworter eingeschaltet ist,sprechen Sie bitte IDngsam und deutlich und geben Sie auch Ihre Telefonnummer für Rückfragen an.

Scbriftlicb: auch bei der ADIM-Graz,Postfach 37, A-8028 Graz.Über BTX (siehe aueh BTX-Seite ·56458#):ADIM-Wien, BTX-Nr.: 912218106 oderADIM-Graz, BTX-Nr.: 913 110525Über Telefax: ADIM-Wien: 0222-36 88 59 7_ (später: 0222-36988 59 7Uber Telex: ADIM-Wien: 75210388 weim aoder ADIM-Graz: 75 210859 sber a

Seite .. 82 .PC..NEW.ßj'gl~

Page 83: PCNEWS-27

In letzter Minute erreicht uns eine sensationelle Produkt-Ankündigung:

VIDEO-BLASTERVideo CapturelVideo Overlay/Special EffectDas Multimedia-Video-Interface für Ihren PC

Echtzeit-Video in einem Windows-3.x-FensterGenlock-Funktion zum Mischen von computergeneriertem Text und Graphik mit Video

Volle softwaregesteuerte Kontrolle von Helligkeit, Kontrast, FarbsäUigungEinfrieren, Speichern, Bearbeiten von Videobildernperfekte Ergänzung zur Soundblaster PRO mit CD

damit wird Ihr PC zur vollwertigen Multimedia-Station

Anforderungen: PC AT, SVOA- oder Multisync-Monitor800 x 600 Auflösung in Echtfarben (16,7 Millionen Farben)

Wir bieten dieses Produkt ab Juni 1992 allen Mitgliedern des PCC-TOM-Clubs zum einmaligenSensationspreis von

öS 6.990,·· (inkl. MWSt)an, sofern mindestens 10 Bestellungen einlangen. Produktinformation kann angefordert werden.

STARCOMInternational PD+Shareware-ServiceComputer-VersandDr. Waldner, Menard, Müller OEOLirnburggasse 45, A-9073 K1agenfurt-ViktringTel. (0463) 29 67 22 - FAX: (0463) 29 67 24

VIDEOBLASTER

I

SeitEr~83

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Versendeblatt

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Absender:

PCC-TGMWexstraße 21Postfach 591202 wien

An:

228/0VR: 0596299

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Wenn unzustellbar, bitte zurück an Absender.

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