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Februar 2014, Ausgabe Nr. 1, Jahrgang 65 Bürgerheft des Bürgervereins Oststadt, www.bv-oststadt.de Oststadtbürger www.buergerhefte.de

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Februar 2014, Ausgabe Nr. 1, Jahrgang 65

Bürgerheft des Bürgervereins Oststadt, www.bv-oststadt.de

Oststadtbürger

www.buergerhefte.de

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Sollte die städtische Zusatztonne ab 2015 kommen, wird sich die fi nanzielle Situation der Vereine nachhaltig verschlechtern! Es wird für das ehrenamtliche Sammeln kaum etwas übrig bleiben!

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Der Oststadtbürger

Aus dem Bürgerverein | 1

Der OststadtbürgerOffi zielles Bürgerheft des Bürgervereins Oststadt

Februar 2014, Ausgabe Nr. 1, Jahrgang 65

Inhaltsverzeichnis:

Aus dem Bürgerverein 1

Neue Mitglieder, Ehrentafel,Gedächtnistafel, Oststadtrundschau 6

Aus den Schulen 10

Aus den Vereinen, Aus den Parteien 11

Aus den Pfarrgemeinden 15

Aus dem Sportleben 18

Altpapiersammlung, Mobile Schadstoffsammlung 20

Herausgeber:Bürgerverein der Oststadt e.V.Dr. Jürgen Kowalczyk, 1. VorsitzenderBachstraße 49, 76185 KarlsruheFon 0721 591330, www.bv-oststadt.de

Redaktion:Jörg Achatz (verantwortlich)Haid-und-Neu-Straße 27, 76131 KarlsruheBeiträge per Mail an [email protected]

Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

Anzeigen:Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected], www.buergerhefte.de

Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 5 gültig.

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:Februar, März, Juni, Juli, Oktober und November

Verteilte Auflage: 13.000 Exemplare

Redaktionsschluss „Der Oststadtbürger“: 28. Februar 2014 für Heft 2/2014

Oststadt-Zahlen(Stand Januar 2012)

Fläche: 5,19 km²Wohnberechtigte Bevölkerung: 21.657Mit Hauptwohnsitz: 19.688Einwohner je km²: 3.796Ausländeranteil: 27,7 % Personen unter 18 Jahren: 10,4 %Personen über 65 Jahre: 13,1 %Arbeitslose: 496Wohnungen: 9.509Kraftfahrzeuge: 11.651

Oststadt-Termine

Samstag, 22. Februar 19:33 UhrFastnachtssitzung der KGO im VTH Hags-feld

Freitag, 16. Mai 2014Kinderfest auf dem Gelände des Kinder- und Jugendhauses Ecke Rintheimer- und Tulla Straße

Wochenmarkt

Montag, Mittwoch, Freitag 7:30 bis 12:30 Uhr auf dem Gottesauer Platz.

www.buergerhefte.de wissen, was im Stadtteil los ist.

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Der Oststadtbürger

2 | Aus dem Bürgerverein

Aus dem Bürgerverein Oststadt

Liebe Oststadtbürger,kaum fährt die Straßenbahnlinie 5 wieder, wird der Betrieb auch schon wieder einge-stellt. Vom 3. März 2014 bis voraussichtlich Mitte Dezember 2014 werden nämlich die Gleise in der Rintheimer Straße bis hinein nach Rintheim kurz vor der Wendeschleife getauscht. Es handelt sich um das letzte Teilstück in Karlsruhe, auf dem die neu-en Straßenbahnen bisher noch nicht im Linienbetrieb fahren konnten, weil die Bahnen nicht aneinander vorbeigekom-men wären. Hauptmaßnahme ist eine sogenannte Gleismittenerweiterung, also die Spreizung der Schienen um ca. 40 cm. Im Bereich der Rintheimer Straße werden dabei auch Sanierungen im Kanalsystem durchgeführt. Im ersten Bauabschnitt werden die alten Gleise entfernt. Bei den neuen Gleisen wird es sich um Rasengleise handeln. Für die Dauer der Baumaßnah-me wird der Autoverkehr auf der Rinthei-mer Straße durchgehend in beide Rich-tungen gewährleistet sein. Es wird keine Vollsperrung geben. Gegen Ende der Baumaßnahme kann es allerdings zu Be-hinderungen auf dem Ostring kommen, wenn der Schienenstrang auf der Kreu-zung getauscht werden muss.Die bisherige Haltestelle Ostring entfällt. Dafür wird es in der Rintheimer Straße eine neue Haltestelle geben, auf der Höhe Dunantstraße. Diese wird barrierefrei aus-gebaut und ist voll tauglich für den Ein-satz von Niederfl urfahrzeugen. Für Fuß-gänger und Radfahrer wichtig: In diesem Bereich wird es damit über den Zugang zur Haltetstelle endlich eine Möglichkeit geben, Straße und Schienen ohne Stolper-

Sprechstunde des Bürgervereins

Der Bürgerverein der Oststadt ist ger-ne Ansprechpartner für Hinweise, Anre-gungen und Probleme unseres Stadtteils. Bitte wenden Sie sich an unseren Vorsit-zenden (siehe Impressum).Außerdem fi ndet unsere Bürgersprech-stunde im Stadtteilbüro des Bürgervereins in der Gottesauer Straße 3 jeweils von 17:00 bis 18:30 Uhr an folgenden Termi-nen, immer montags, statt:

3. Februar, 3. März, 7. April, 5. Mai, 2. Juni, 7. Juli, 4. August, 1. September, 6. Oktober,

3. November und 1. Dezember 2014.

In eigener Sache

Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss: Redaktionsschluss AuslieferungHeft 2/14 Fr. 28.02.2014 Fr. 28.03.2014Heft 3/14 Fr. 16.04.2014 Fr. 16.05.2014Heft 4/14 Fr. 27.06.2014 Fr. 25.07.2014Heft 5/14 Fr. 12.09.2014 Fr. 10.10.2014Heft 6/14 Fr. 31.10.2014 Fr. 28.11.2014

Alle Vereine und Institutionen dürfen wir herzlich einladen, uns Manuskripte – am besten per mail ([email protected]) – zukom-men zu lassen! Gleiches gilt auch für Ter-mine, die wir gerne in unserer Terminüber-sicht veröffentlichen. Bitte senden Sie uns Bilder und Texte jeweils getrennt als Bild- (jpg) und Textdateien (doc oder txt) zu.

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Der Oststadtbürger

4 | Aus dem Bürgerverein

gefahr zu queren. Es wird eine sogenann-te Z-Querung geben und zusätzlich eine gerade Querung; letztere ist blindenge-recht ausgebaut und wird mit Bedarfsam-peln versehen.Die Parkplätze im Norden der Rintheimer Straße werden angeschrägt werden. Die Seitenstraßen, die nördlich von der Rint-heimer Straße abgehen, werden während der ganzen Baumaßnahme an die Rinthei-mer Straße angeschlossen bleiben, bis auf die Dunantstraße.Das Tiefbauamt hat uns zugesichert, dass alle Anwohner ca. zwei Wochen vor Be-ginn der Maßnahme mit Flyern informiert werden. Auf diesen Handzetteln sollen auch Namen und Telefonnummern von Ansprechpartnern für die Bürger angege-ben werden. Im Bereich der Wendeschlei-fe in Rintheim wird das Baubüro stehen, über das ebenfalls ein Kontakt zu den Ver-antwortlichen hergestellt werden kann.

Dr. Jürgen Kowalczyk.

WeihnachtsfeierAm 07.12.2013 fand die traditionelle Weihnachtsfeier des Bürgervereines der Oststadt im „Schalander“ statt. Der 1. Vor-sitzende Dr. Jürgen Kowalczyk begrüßte Herrn Bürgermeister Michael Obert (FDP), Herrn Landtagsabgeordneten Johannes Stober (SPD) sowie die Stadträte Michael Zeh (SPD) und Alexander Geiger (GRÜNE), ferner Frau Gabriele Stork von der SPD Oststadt. Außerdem konnte er Herrn Prof. Dr. Fritz als 1. Vorsitzenden der Arbeits-gemeinschaft Karlsruher Bürgervereine, Herrn Jürgen Sickinger als 1. Vorsitzenden des Bürgervereines Südweststadt sowie Herrn Pfarrer Schmidt für die Gemeinde St. Bernhard und Herrn Egon Butz begrüßen.Das Programm eröffneten die Schüle-rinnen und Schüler der Schillerschule,

Frau Langer mit dem Chor der Schillerschule

Schola St. Bernhard

Vorstand des Bürgervereins der Oststadt

Jürgen Sickinger Helga Kuhnert

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Der Oststadtbürger

Aus dem Bürgerverein | 5

Sickinger beendete den 1. Teil des Pro-grammes mit seiner Lesung „Winterzeit-Weihnachtszeit-Karlsruher Schneefl öck-len“. Der 2. Teil brachte eine spontane Gedicht-Rezitation der Oststadtbürgerin Helga Kuhnert, die sich für diesen überra-schenden Programmpunkt herzlichen Ap-plaus verdiente, ehe Herr Jürgen Sickinger weitere Beobachtungen beisteuerte. Die KG Humoristika unter der Leitung von Herrn Markus Künstler bildete den letzten Programmpunkt. Nach Verabschiedung der Gäste durch Herrn Dr. Kowalczyk san-gen alle gemeinsam die Volksweise „O du fröhliche“. Der weihnachtliche Nachmit-tag klang dann damit aus, dass die Preise der Tombola von den glücklichen Gewin-nern abgeholt werden konnten.Allen Helfern sei an dieser Stelle herzlich gedankt, und natürlich auch den groß-zügigen Spendern, ohne die die beliebte Tombola gar nicht möglich wäre. Sie sind nachfolgend aufgezählt.

Dr. Jürgen Kowalczyk

Spenderliste für die Tombola der Weih-nachtsfeier des Bürgervereins Oststadt Wir danken den auch im letzten Jahr wieder zahlreichen Spendern, Privat-personen und Firmen, die unsere Weih-nachtsfeier am 7. Dezember 2013 unter-stützt haben. Es waren dies: Herr Ahl, Apotheke Durlacher Tor, Auto-haus Lang, Bad. Gemeinde-Versicherungs-Verband, Baden-Württ. Bank, Berthold-Apotheke, Fa. Diefenbacher, Fa. Dörfl inger, Franz Josef Exner, Fernseh-Becker, Brillen-Galerie Frank, Fuller GmbH, Anke Göbel, Brauerei Hoepfner, Hans Huber Grabmale, Fam. Junghans, Fa. Allianz Horst Kauf-mann, M. Lerner, Schuhhaus Mailer, Mieter- und Bauverein, Mode-Mix, Ost-Apotheke, Papier Erhardt, Pizzahaus, Poschmann-Con-

unter den Augen zahlreicher sichtlich stolzer Eltern. „Spononono“, eine afrika-nische Volksweise, machte den Anfang. Es folgten der Kanon „Zeit für Ruhe-Zeit für Stille“ und der Klassiker „Kling Glöckchen, Klingeling“. Das Lied „Auf die Plätze, fer-tig, los“ beschloss die gelungene Auffüh-rung unter Leitung von Frau Langer.Danach führte die Schola St. Bernhard unter Leitung von Herrn Stefan Ehmann weihnachtliche Lieder auf. Herr Jürgen

Markus Künstler, KG Humoristika

Blick in den Saal

KG Humoristika

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Der Oststadtbürger

6 | Neue Mitglieder | Ehrentafel | Gedächtnistafel | Oststadtrundschau

Gedächtnistafel

Wir trauern um unsere MitgliederMagdalene Hallmen-Drützler

verstorben 23.11.2013Dr. Alfred Bertsch

verstorben 16.12.2013Charlotte Wacker

verstorben 21.12.2013

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Oststadtrundschau

Franz Ahl feierte seinen 100. Geburtstag Unser Mitglied Franz Ahl feierte Anfang Februar seinen 100. Geburtstag. Der ge-bürtige Südstädter besuchte die Nebe-niusschule und machte die Lehre bei der Bahn. Schon mit 14 Jahren spielte er beim traditionsreichen Karlsruher Fußballverein (KFV) meist linksaußen. In der Zeit des 2. Weltkriegs war er berufl ich in Aalen und spielte dort als Torjäger beim VFR Aalen. Nach seiner Rückkehr nach Karlsruhe war er wieder beim KFV, anschließend war er Trainer verschiedener Fußballvereine in

taktlinsen, Frau Rüd, Salon Brädle, Salon Elly, Salon Notter, Salon Sattler, Sanitäts-haus Langmann, Praxis Hans-J. Schmidt, Naturstein Schoch, Fam. Schwab, Sparkasse, Stadtwerke Karlsruhe, Tulla-Apotheke, Ani-ta Unger, Fam. Walch, Gertrud Weiß.

Neue Mitglieder

Der Bürgerverein braucht Mitglieder, denn nur sie bieten die Basis für die Arbeit in unserer Oststadt. Wir freuen uns des-halb ganz besonders,

Niklas Horstmannals neues Mitglied im Bürgerverein Ost-stadt begrüßen zu dürfen. Seien Sie uns herzlich willkommen!

Ehrentafel

Wir gratulieren recht herzlichzum 93. Geburtstag 1. April Hedwig Oberheidezum 90. Geburtstag26. März Gertrud Spießzum 85. Geburtstag29. März Elfriede Schäufelezum 80. Geburtstag10. April Joachim Chr. Ottozum 75. Geburtstag4. März Ursula Butterfass15. April Ingrid Kuhnmünchzum 70. Geburtstag 10. April Marliese Seitelzum 65. Geburtstag 5. April Renate Föllzum 60. Geburtstag10. April Dr. med. Gabriele Wiedenmann-Calmbachzum 55. Geburtstag30. März Frank Taberyzum 45. Geburtstag27. Februar Dr. Jürgen Kowalczyk

Unser Mitglied Franz Ahl konnte Anfang Februar seinen 100. Geburtstag feiern. Das Bild zeigt ihn bei der Eisernen Hochzeit vor knapp 2 Jahren mit seiner Frau Rosl Ahl, der stellvertretenden Kassenleiterin des Bürgervereins.

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Der Oststadtbürger

Oststadtrundschau | 7

der Gegend Bruchsal und Bretten. Sei-ne Frau Rosl Ahl, auch eine Südstädte-rin, heiratete er 1947, das Ehepaar zog in die Oststadt. Berufl ich war er nun bei der Landesversicherungsanstalt (LVA), der heutigen Deutschen Rentenversicherung tätig. Leider erlitt er mit 40 Jahren beim Fußballtraining eine Beinverletzung, die ihn an der aktiven Ausführung des Sports hinderte. Das Ehepaar Ahl liebte die Welt und machte ab Mitte der 60er Jahre große Reisen, so in die USA, nach Russland und nach Ägypten. Der Vorstand des Bürgervereins gratu-lierte dem Jubilar an seinem großen Eh-rentag.

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Auch Rolf Kirchhof ist 100 Jahre altUnser Mitglied Herr Rolf Kirchhof konn-te Ende Januar ebenfalls seinen 100. Ge-burtstag feiern. Ihm, unserem ältesten Mitglied, gratulierte der Bürgervereins-vorstand zum Jubiläum.

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Das Hoepfner-Areal wird smart Zukunftsweisende Entwicklung in der Karlsruher Oststadt Hinter der durch das Burgfest und die Brauerei bekannten Hoepfner Burg be-fi ndet sich ein ca. 20.000 m² großes Ge-werbegebiet, das bisher nicht adäquat genutzt wird. Eigentümer ist die Hoepf-ner Bräu. Sie plant nun, in Zusammenar-beit mit dem CyberForume.V. und dem Forschungszentrum Informatik (FZI) dort ein „Smart Quarter“ zu errichten, also ein sorgfältig und zukunftsweisend geplantes Wohn - und Gewerbegebiet.Es soll sich auszeichnen durch:

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Der Oststadtbürger

8 | Oststadtrundschau

bei denen die Mitarbeiter unabhängig von Raum und Zeit zusammenarbeiten können. Zukunftsfähige Arbeitsplätze in einer tollen Umgebung sind das Ziel!Am Beginn der Geländeentwicklung stand eine Mehrfachbeauftragung, an dem regional und international bekannte Architekturbüros teilgenommen haben. Die Ergebnisse waren vom 18.01.2014 bis zum 24.01.2014 im Hoepfner Schalander ausgestellt. Interessierte Bürger hatten dort die Möglichkeit, sich über die teil-genommenen Architekten so wie deren Entwürfe zu informieren und sich die ein-gereichten Modelle und Pläne anzusehen. Nun beginnt die Feinarbeit am Bebau-ungsplan, der in Zusammenarbeit mit der Stadtplanung erarbeitet und dann dort eingereicht werden soll. Aufgrund des hohen technischen – und Planungsniveaus sowie der umfangreichen Investitionen wird mit einer Projektlaufzeit von etwa 10 Jahren gerechnet.

IGOInteressengemeinschaft

Geschäftswelt Oststadt

Der Vorstand und die Mitglieder der IGO-Interessengemeinschaft Geschäftswelt Oststadt e.V. wünschen allen Lesern einen

lastungen,

tech-Organisationen,

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ung und Grünfl ächen,

Die geplanten Nutzungen umfassen Büros für Organisationen rund um das Thema Hightech, Wohnungen nicht nur für die dort tätigen Mitarbeiter, sondern auch barrierefreie Wohnungen für ältere Mit-bürger, eine Kindertagesstätte, ein Seni-orenheim, einen Getränkemarkt, Veran-staltungsräume usw. Alle Gebäude sollen möglichst unterirdisch durch eine großzü-gige Tiefgarage verbunden werden, in der auch der größte Teil des Autoverkehrs ab-gewickelt wird. Durch die Einbindung von Ergebnissen aus dem Forschungszentrum Informatik und dem Cyber Forum sollen Smart Quarter Anwendungsfälle für mo-derne Technologien geschaffen werden, die dem Menschen das Leben erleichtern: Bedarfsgerechte Steuerung des Energie-verbrauchs, vereinfachte Bedienung ver-netzter Geräte, Unterstützung des Men-schen durch intelligente Technologie und die Arbeit in virtuellen Organisationen,

Modell des Siegerentwurfs ausgestellt im Schalander Entwurf von ASTOC aus Köln

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Der Oststadtbürger

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Der Oststadtbürger

10 | Aus den Schulen

meldet sich bitte beim Polizeirevier in der Oststadt

unter der Telefonnummer 939-4211.Die Figuren hängen am Zaun neben un-serem Eingangstor in der Seubertstraße.Danke für ihre Mithilfe.

Die enttäuschten Kinder und das Kollegium der Tulla Grundschule.

Tulla-Realschule

Informationsabend der Tulla-Realschule KarlsruheAm Montag, 17. März 2014 fi ndet um 18:30 Uhr ein Informationsabend für Eltern, Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen im Musiksaal der Tulla-Realschule Karlsruhe, Forststraße 4, 76131 Karlsruhe statt. Die Schulleitung wird über spezielle Bildungsangebote an der Tulla-Realschu-le informieren. Während der Informati-onsveranstaltung besteht die Möglich-keit die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen durch die Schülermitverantwor-tung (SMV) betreuen zu lassen.

guten Start in das neue Jahr, Gesundheit und alles Gute.Unser beliebtes Oststadt-Straßenfest wird auch in 2014 wieder am 1.Wochenende im August in der Gerwigstraße ab dem Krei-sel statt fi nden. Das sind in diesem Jahr Samstag der 2. und Sonntag der 3.8.Bereits im letzten Jahr haben sich Bürger aus der Oststadt an uns gewandt, um das Programm beim Straßenfest mit einem ei-genen Beitrag zu unterstützen.Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf ihre Beteiligung. Meldungen zur Teilnah-me bitte bis 15.05.2014 an die IGO.Der Straßenfl ohmarkt für die Anwoh-ner ist auch in diesem Jahr wieder für den Samstag vorgesehen. Wer Interesse an einem Standplatz für Essen, Getränke oder ähnliches hat, sollte sich möglichst bald anmelden. Anmeldeschluss für Stand-betreiber ist der 30.04.2014.Freuen sie sich mit uns auch in diesem Jahr wieder auf ein schönes Fest mit vielen Höhepunkten.Für das leibliche Wohl ist natürlich auch dieses mal wieder bestens gesorgt.Ansprechpartner der IGO ist Hans-Jürgen Habura, Telefon: 0721 / 78 28 02E-Mail: [email protected]

TullaschuleGrund- und Hauptschule

Liebe Oststadtbürgerinnen und Oststadtbürger!In der Silvesternacht wurden unsere mü-hevoll von den Kindern erstellten Figuren mutwillig beschädigt.Diese Figuren haben Kinder der Schule in langer Arbeit zur Verschönerung unseres Schulzaunes angefertigt.Wer sachdienliche Hinweise geben kann

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Der Oststadtbürger

Aus den Vereinen | Aus den Parteien | 11

Des Weiteren werden die Eltern und Schü-lerinnen und Schüler Einblicke in außer-unterrichtliche Aktivitäten der Tulla-Real-schule bekommen. Zusätzlich bietet der Förderverein gegen einen kleinen Unko-stenbeitrag Getränke und einen Imbiss an.Die Schulleitung der Tulla-Realschule Karlsruhe freut sich, interessierte Eltern mit ihren Kindern an diesem Abend be-grüßen zu dürfen.

Rathgeb, RKR Schulleitung

FDPOrtsverband Ost

Starke Position des Ortsverbandes Ost in Vorstand und FraktionMit der Neuwahl des Vorstands haben die Mitglieder des FDP- Kreisverbands Karls-ruhe-Stadt in der letzten Hauptversamm-lung einen ersten Schritt in eine bessere Zukunft für die Liberalen gemacht:

Im Anschluss stehen Lehrkräfte der Fä-cher Englisch und Französisch für indi-viduelle Fragen und Anliegen bezüglich des Fremdsprachenangebots zur Verfü-gung. An der Tulla-Realschule können die Schü-lerinnen und Schüler entweder Englisch oder Französisch als Pfl ichtfremdsprache ab Klasse 5 wählen. Für Schülerinnen und Schüler mit erster Fremdsprache Französisch bedeutet dies, dass beide Fächer bereits ab Klasse 5 un-terrichtet werden. In Klasse 5 und 6 kön-nen zweistündige Brückenkurse besucht werden. Ab Klasse 7 kommt dann ver-pfl ichtend Englisch als zweite Fremdspra-che hinzu. Die Realschulabschlussprüfung erfolgt ggf. gleichwertig in Französisch und Englisch. Dies wird mit entspre-chender Ausweisung im Abschlusszeug-nis dokumentiert und eröffnet den ent-sprechenden Schülerinnen und Schülern zahlreiche Vorteile hinsichtlich ihrer wei-teren berufl ichen Laufbahn.

Karnevals-Gesellschaft Karlsruhe-Ost e.V.

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Der Oststadtbürger

12 | Aus den Parteien

ständlich wichtige Aufgaben für die FDP und stehen im Zentrum unserer Arbeit hier.“ Sie seien aber auch „Zwischenstati-onen auf dem Weg, die auf lokaler Ebene erneuerte liberale Stimme 2017 wieder in den Bundestag zu bringen“, ist sich Tom Høyem sicher. Der Ortsverband trifft sich jeden 4. Don-nerstag im Monat in den „Hagsfelder Stuben“ der VTH 1895. Interessierte sind jederzeit herzlich eingeladen. Für Fragen wenden Sie sich an den Vorsitzenden Christoph Schneider unter 9686613 oder seinen Stellvertreter Bernd G. Weber un-ter 687250.

SPDOrtsverband Oststadt

Liebe Oststädterinnen und Oststädter,gerne stellen wir Ihnen heute unsere Kandidaten aus dem Ortsverein Oststadt für die Kommunalwahl vor. Vorgestellt werden die beiden Kandidaten, die es unter die ersten 20 der Kommunalwahl-liste geschafft haben. Dies sind Parsa Marvi auf Platz 1 und Gabriele Stork auf Platz 18.

Parsa MarviParsa Marvi ist der Kreisvorsitzende und Spitzenkandidat der Karlsruher SPD für die Gemeinderatswahl. Gut bekannt ist er den Oststädterinnen und Oststädtern als langjähriger Ortsvereinsvorsitzender

der SPD in unserem Stadtteil. Er wird 1982 in Teheran im Iran geboren. Seine Familie und er ver-lassen Mitte der 80er Jahre das autoritär

Der langjährige Stadtrat und stellvertre-tende Vorsitzende der FDP-Fraktion im Karlsruher Gemeinderat, Tom Høyem, ist zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt worden. Er tritt die Nachfolge von Heinz Golombeck an, den die Versammlung mit großem Dank für seine sechsjährige Tätig-keit als Kreisvorsitzender und für die vier Jahre als Mitglied des Deutschen Bundes-tages ehrte. Die Stellvertreter von Tom Høyem sind Dr. Ulrike Heiden, Thomas Laschuk und Chris-toph Schneider (Vorsitzender OV-Ost).Zum Schriftführer wurde wieder Stadt-rat Thomas Kalesse (OV-Ost) gewählt, Schatzmeisterin ist erneut Carmen Janner-Werner (OV-Ost) und mit Markus Werner ist ein weiteres Mitglied unseres Ortsver-bandes im Kreisvorstand vertreten. Die starke Position des Ortsverbandes wird dadurch eindrucksvoll untermauert, dass unser Mitglied Thomas Hock zum Fraktionsvorsitzenden der Gemeinderats-fraktion als Nachfolger von Rita Fromm gewählt wurde. Wir wünschen dem tüch-tigen Stadtrat viel Glück in seiner neuen, verantwortungsvollen Funktion.Der neue Kreisvorsitzende möchte zusam-men mit dem Kreisvorstand, der „libe-ralen Stimme in Karlsruhe ihre Stärke und ihren Einfl uss zurückgeben“ und macht in diesem Zusammenhang auf die Kandida-tenliste der FDP für die Gemeinderatswahl aufmerksam, die Ende Januar 2014 auf-gestellt werden soll. Das neue Karlsruher Stadtparlament wird, wie auch das Euro-päische Parlament, am 25. Mai 2014 ge-wählt. „Ich kann jetzt schon viele positive Überraschungen in diesem Zusammen-hang versprechen“, sagt Høyem, der in Karlsruhe auch Direktor der Europäischen Schule ist. „Die bevorstehende Kommu-nalwahl und die EU-Wahl sind selbstver-

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Der Oststadtbürger

Aus den Parteien | 13

seit dem Regierungswechsel in Baden-Württemberg z.B. die Gemeinschaftsschule, den Ausbau der Kinderbe-treuungsangebote für unter Dreijährige u.a. auf den Weg gebracht wurde. Eng ver-bunden mit der Entwicklung unserer Kinder ist auch ihr Umfeld. Hierzu gehören, wie und wo sie aufwachsen. Haben Kinder die Möglichkeit sich zu entfalten, indem ihnen ausreichend Platz zur Verfügung steht, oder ist der Wohnraum begrenzt, weil die Mieten zu teuer sind. Frau Stork möchte sich im Gemeinderat dafür ein-setzen, dass bedarfsgerecht Wohnraum gefördert wird, damit ausreichend Woh-nungen für Studierende, Familien (auch mit einem geringeren Einkommen) und ältere Menschen zur Verfügung stehen.Nähere Informationen über sie entneh-men Sie bitte ihrer Homepage: www.gaby-stork.de

SPD Oststadt im Gespräch mit der örtlichen PolizeiDie SPD-Karlsruhe Oststadt hatte im November Herrn Mauritz vom Polizeire-vier Oststadt als Gastreferent zu Besuch. Anlass war der Eindruck einiger SPD-Mitglieder, die Kriminalität habe sich

regierte Land und fi nden in Deutschland eine neue Heimat, die ihnen Freiheit und Demokratie verspricht. Durch seinen be-rufl ichen Lebensweg kennt Parsa Marvi die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und der Familien in der Technologieregion Karlsruhe genau. Nach einem Studium der Informatik und Betriebswirtschaft war er tätig als Vor-standsreferent bei einem großen Bera-tungsunternehmen und arbeitet jetzt als Produktmanager bei einem Karlsruher Telekommunikationskonzern: Sein Motto für die Gemeinderatswahl 2014 lautet: „Mit der SPD wählen Sie die Partei, die sich am besten für eine dynamische Stadt-entwicklung einsetzt und soziale, öko-logische und wirtschaftliche Interessen in Karlsruhe zu einem fairen Ausgleich führt.“ Bereits früh setzte Parsa Marvi kommunalpolitische Akzente. Durch sei-ne Initiative setzten sich 2008 die Jusos Karlsruhe, die SPD und schließlich der Gemeinderat erfolgreich für das KVV-Sozialticket ein, damit auch für sozial Schwächere in der Gesellschaft Mobilität bezahlbar bleibt. Zudem war er einer der Initiatoren des OB-Wahlprogramms von Frank Mentrup und engagierte sich in der Oststadt für die Aufwertung des Ge-ländes des Alten Friedhofs, unter ande-rem durch die Erneuerung der Tornetze auf dem Bolzplatz.

Gabriele StorkAuf der Veranstaltung der SPD-Oststadt machte Frau Stork deutlich, dass sie als Mutter von zwei Kindern die Sorgen und Nöte vieler Eltern kennt und sich deshalb bereits seit dem Jahre 2009 als stellver-tretende Vorsitzende der Arbeitsgemein-schaft für Bildung in der SPD Karlsruhe engagiert. Erfreut zeigte sie sich, dass

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Der Oststadtbürger

14 | Aus den Parteien

32.000 Grabstätten ist es unabdingbar, den Besucher/innen Orientierungshilfen zu geben. Mit der dabei gebotenen Zu-rückhaltung könnte der Friedhof durch ein modernes Leit- und Informations-system aufgewertet werden. Informati-onstafeln an den Eingängen des Fried-hofs sollten eine räumliche Orientierung ermöglichen und könnten interessierten Besucher/innen einen Überblick über die historische Entwicklung des Friedhofes und die Friedhofsordnung geben“, so Stadtrat Michael Borner.Mit einem zusätzlichen elektronischen Informationssystem sollte neben allge-meinen Informationen eine Auskunfts-möglichkeit zu bestimmten Grabstätten angeboten werden. „Wer nicht weiß, wo ein Grab liegt, muss sich bisher an die Ver-waltung wenden. Gerade am Wochenen-de ist das aber nicht möglich. Deshalb schlagen wir ein elektronisches Informa-tionssystem vor, bei dem man den Vor-und Zunamen des Verstorbenen eingibt und dann die Lage des Grabes angezeigt bekommt und ausdrucken kann“, erläu-tert Stadtrat Johannes Honné. Eventuelle Bedenken aus Sicht des Datenschutzes müssten selbstverständlich vorab geklärt werden.„Nach ersten Erfahrungen mit einem sol-chen neuen System auf dem Hauptfried-hof wäre zu überlegen“, so die GRÜNEN abschließend, „wo auf den Stadtteilfried-höfen mit ihren sehr unterschiedlichen Gegebenheiten ähnliche Angebote eben-falls sinnvoll sind.“

verstärkt. Herr Mauritz bestätigte diesen Eindruck, im Vergleich zum Vorjahr gab es höhere Kriminalitätsraten in der Ost-stadt. Im Monat November allerdings war diese Entwicklung wieder rückläufi g.Der Polizeidienststellenleiter der Oststadt war sehr zufrieden mit der Aufmerk-samkeit der Einwohner der Oststadt. Er sprach über Prävention und gab wichtige Tipps zur Vermeidung von Wohnungsein-brüchen und Autoaufbrüchen.Insgesamt zählt er Karlsruhe und die Ost-stadt im bundesweiten und landesweiten Vergleich nicht zu den problematischsten Städten bzw. Stadtvierteln. Er empfahl im Zweifelsfall lieber einmal zu oft die Polizei zu rufen.

Für die SPD-Oststadt Silke Herzer

Bündnis 90Die Grünen

Leit-und Informationssystem für den Karlsruher HauptfriedhofAuf dem Karlsruher Hauptfriedhof soll das Leitsystem verbessert und ein elek-tronisches Informationssystem für die gezielte Suche nach einem bestimmten Grab eingerichtet werden. Das möchten die GRÜNEN mit einem Antrag an den Gemeinderat erreichen.Der Karlsruher Hauptfriedhof ist der älte-ste deutsche Parkfriedhof und damit auch eine Kulturstätte. Übersichtliche Weg-weiser an markanten Stellen könnten die Suche nach bestimmten Grabfeldern erleichtern und gleichzeitig auch stärker als bisher auf architektonisch interes-sante Grabmäler oder Gräber bekannter Persönlichkeiten aufmerksam machen. „Bei der Größe des Karlsruher Haupt-friedhofes mit seinen 34 Hektar und rund

Die Online-Tageszeitung für Karlsruhe

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Der Oststadtbürger

Aus den Pfarrgemeinden | 15

tesdienst in St. Hedwig

(für Kinder bis ca. 6 Jahren) in Bruder Klaus statt

tesdienst in Bruder Klaus

land mit Spielstrasse in St. Martin

tesdienst in St. Hedwig

(für Kinder bis ca. 6 Jahren) in Bruder Klaus statt

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land mit Spielstrasse in St. MartinEin besonderes Angebot sind die Fa-miliennachmittage „1,2 oder 3“ in St. Martin. Jeweils sonntags gibt es Spiele, Programm, Kinderbetreuung, Café & Ku-chen uvm. zwischen 15.00 und 17.00 Uhr. Die nächsten Termine sind am 02. Febru-ar und am 30. März.Am Samstag, den 08. März fi ndet der Kindersachenfl ohmarkt des Kindergar-tens St. Martin im Kindergarten statt.Wenn Sie über unsere Familienangebote informiert werden wollen, bestellen Sie bitte den Newsletter unter www.st-raphael-ka.de.

SternsingeraktionDie Sternsinger danken allen, die sie freundlich empfangen haben und durch eine Spende die Aktion unterstützt ha-ben.

Gruppe 50+ „Mitten im Leben“Wir sind eine Gruppe von über fünfzig Jahre alten Frauen und Männern, die seit nunmehr elf Jahren besteht. Als aktive

Katholische Kirche St. Bernhard

FaschingIn St. Hedwig und St. Bernhard wird die fünfte Jahreszeit mit eigenen Veranstal-tungen begangen. So feiern wir Gemein-defasching am 15.02. in St. Bernhard und am 22.02. in St. Hedwig.

Aschermittwoch und FastenzeitDie besondere Zeit der Vorbereitung auf Ostern beginnt mit dem Aschermittwoch. Wir feiern an Aschermittwoch, dem 5. März, unsere Gottesdienste um 18.00 Uhr in St. Martin und um 19.00 Uhr in St. Hed-wig. In den Gottesdiensten wird jeweils das Aschenkreuz ausgeteilt.In der Fastenzeit werden mittwochs um 18.00 Uhr die Gebetsandachten „Gebet unterm Kreuz!“ angeboten. Weitere An-gebote entnehmen sie bitte den aktu-ellen Pfarrblättern.

FamilienfreizeitAuch in diesem Sommer wird eine Frei-zeit für Familien mit Kindern angeboten. Von Sonntag, dem 24. August bis zum 31. August 2014 geht es in das Evang. Jugendheim Gerhart-Hauptmann Haus nach Grasellenbach-Scharbach. Bis zu neun Familien können teilnehmen und miteinander, aber auch jeweils als Fami-lie, viel erleben. Die Kosten betragen: Er-wachsene: 145 €, Kinder bis 1 Jahr: 20 €, bis 6 Jahre: 50 €, ab 7 Jahre 75 €. Maxi-mal jedoch 390 € pro Familie. Die Anmel-dung erfolgt in den Pfarrbüros.

Angebote für FamilienWir laden ganz herzlich zu den Familien-gottesdiensten ein:

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Der Oststadtbürger

16 | Aus den Pfarrgemeinden

Öffentliche Gemeindebüchereiin der Lutherkirche

Jahresbericht 2013 unserer GemeindebüchereiDie EÖB in der Lutherkirche blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück.Unangefochtener Spitzenreiter bei der Ausleihe waren bei uns Kinder- und Ju-gendbücher (72 Prozent), lediglich 28 Prozent der Bücher wurden bei uns von Jugendlichen und Erwachsenen ausge-liehen. Wir erfüllen damit einen wich-tigen bildungspolitischen Auftrag. Laut unserer Jahresstatistik haben wir im Jahr 2013 insgesamt 32 neue Leser/-innen ge-winnen können. Die Anzahl der Ausleihe ist gegenüber 2012 fast unverändert.Im April und Oktober 2013 fanden unse-re Lesenächte für die 8-12jährigen statt. Für die 3-6jährigen Kinder veranstalteten wir von Januar bis Dezember 2013 insge-samt 6 Bilderbuchstunden. In unserer Eigenschaft als Lesepaten be-suchten wir 20 mal den Kindergarten Gottesaue zu einer Vorlesestunde am Freitag. Auch für die Senioren im Kloster-weg wurden insgesamt 6 Lesestunden or-ganisiert.Im Juni 2013 beteiligten wir uns wie-der beim 7. Kinderfest der Oststadt mit einem Literatur-Quiz und der beliebten Wurfbude.Nach dem Erfolg im letzten Jahr gestal-tete das Bücherei-Team gemeinsam mit Frau Pfarrerin Ulrike Krumm zwei Bü-cherei-Gottesdienste. Im März befassten wir uns mit dem Buch „Das Labyrinth der Wörter“ und im Oktober mit dem Kin-derbuch „Nur Mut, kleiner Louis“.Ende Oktober zur Aktionswoche „Treff-punkt Bibliothek“ organisierten wir ei-

und lebensfrohe Menschen treffen wir uns monatlich einmal zu gemeinsamen Aktivitäten. Dabei sind eigenen Ideen und Neigungen gewünscht, die zur Le-bendigkeit und Vielfalt der Gruppe bei-tragen.Zu unseren Aktivitäten zählen Gedächt-nistraining, religiöse Themen, Spiele-abend, Konzertbesuch, gesellige Abende. Wenn Sie in unserem Alter sind, Kontakte suchen und sich einen altersgemäßen Be-kanntenkreis aufbauen wollen, laden wir Sie herzlich ein, einmal zu uns zu kom-men. Dabei sind auch Freundschaften entstanden.Die Treffen sind in der Regel am letzten Mittwoch des Monats im Gemeindezen-trum. Nähere Informationen, Termine und unseren Flyer erhalten Sie im Pfarr-büro St. Bernhard oder bei Familie Schil-linger, Tel. 374895 / R. Bittner, Diakon, Tel. 606352

Das Pfarrbüro ist für sie geöffnet und erreichbarSt. Bernhard:Bernhardstr. 15, 76131 KarlsruheTel.: 0721/96406-0 Fax: 0721/[email protected]ärinnen:Beate Herzog, Susanne WagnerSprechzeiten: Mo. 9 -11, Mi. 14 -17, Do. 16-18, Fr. 9-11 UhrAuf unserer Homepage www.st-raphael-ka.de können sie viele wichtige Informa-tionen erhalten, das aktuelle Pfarrblatt laden und den Newsletter bestellen.

www.buergerhefte.de wissen, was im Stadtteil los ist.

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Der Oststadtbürger

Aus den Pfarrgemeinden | 17

nen „Tag der offenen Tür“. An diesem Tag konnten unsere Besucher/-innen bei Kaffee & Kuchen ausgiebig schmökern und die Bücherei erkunden. Am Vor-lesetag der Stiftunglesen überraschte Birgitt Hübner die Schüler/-innen der Tulla-Grundschule mit einer spannenden Geschichte. Frau Elvira Jung erfreute die Kinder des Kindergartens „Gottesaue“ mit dem Buch „Zilly und der Riesenkür-bis“.Der Bücherfl ohmarkt während dem Ad-ventsbasar (Dez 13) erbrachte einen Erlös von 108 Euro. Der Geldbetrag wird für den Erwerb neuer Bücher verwendet. Am 2. und 9. Dezember 2013 begrüßten wir die Kinder des Kindergartens „Werth-mann Straße“ zu einer Büchereiführung.

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Der Oststadtbürger

18 | Aus dem Sportleben

und Kreativität dieses Angebot. Der Kurs verfolgt das Ziel, bereits im Kindesalter mit angenehmen Erlebnissen ein besseres Gesundheitsbewusstsein zu vermitteln. Zumbatomic verhilft Kindern auf spiele-rische Weise dazu, bereits heute ein ge-sundes Leben zu führen und hat positive Einfl üsse auf Lern- und Konzentrations-fähigkeit, Gedächtnis und Koordination.Kommen Sie mit Ihren Kindern zu einer Schnupper-Übungsstunde:mittwochs von 16:15 bis 17:15 Uhr in der Turnhalle der Schillerschule, Kapellen-straßeAnsprechpartner: Margit Reil, Tel. 0721/61 39 85 oder [email protected]

TSV Rintheim

Winterfeier des TSV Rintheim ein voller Erfolg!Am Sonntag, den 24. November 2013 fan-den wieder über 350 große und vor allem kleine Besucher den Weg in die weih-nachtlich geschmückte Rintheimer Sport-halle. Dort, wo sonst die Bälle fl iegen und das Tor kracht, standen eine ansehnliche Kuchenbar, eine schöne Kaffeestube und eine attraktive Tombola. Die vielen Tische, die strahlenförmig zur Aufführungsfl äche ausgerichtet waren, zeigten sich hübsch und doch dezent dekoriert.

Bereits feststehende Termine:Mittwoch, 19. Feb. 2014 Beginn: 16:00 UhrLesestart Phase2 – Geburtstagsfeier für 3-Jährige Kinder, die zwischen dem 20. Nov. 2010 und 28. Feb. 2011 geboren sind

Mittwoch, 19. März 2014 Beginn: 15:50 Uhr Bilderbuchstunde für 3 bis 6jährige

Sonntag, 23. März 2014 Beginn. 10 UhrLiteratur-Gottesdienst

Mittwoch, 07. Mai 2014 Beginn: 16:00 UhrLesestart Phase2 – Geburtstagsfeier für 3-Jährige Kinder, die zwischen dem 01. März 2011 und 07. Mai 2011 geboren sind

Freitag, 16. Mai 2014 Beginn: 14:00 UhrKinderfest der Oststadt beim Kinder- und Jugendhaus Ost

Mittwoch, 21. Mai 2014 Beginn: 15:50 Uhr Bilderbuchstunde für 3 bis 6 jährige

Freitag, 23. Mai 2014 Beginn: 18 UhrLesenacht für 8–12 jährige Schüler / Schü-lerinnen

DJK Ost

Neu bei der DJK Karlsruhe OstZumbatomic für Kinder von 6 – 10 JahrenMit einer pfi ffi gen kindgerechten Idee und einem spielerischen Mix aus Musik, Energie und Tanz regt dieses Programm zu einer gesundheitsbewussten Lebens-weise der Junioren an. Unsere lizen-zierten Trainer bieten das notwendige Knowhow und vermitteln mit Hingabe

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Der Oststadtbürger

Aus dem Sportleben | 19

säcke, Stofftiere und vieles mehr durch-aus sehen lassen konnten, wurden rasch alle Lose verkauft.Erfreulich war ferner der fi nanzielle Er-folg, den die Jugendabteilung für ihre weitere Arbeit erzielen konnte und zur Förderung der Kinder und Jugendlichen des Vereins verwenden wird.Daher nochmals ein herzliches Danke-schön an alle Darsteller, Spender, Teil-nehmer und sonstigen Helfer für das Engagement und den Einsatz. Wir hoffen, auch 2014 ein unterhaltsames Programm bieten und viele Gäste begrüßen zu dürfen.

„Bewegung und Gemeinschaft – Sport und soziales Miteinander beim

TSV Rintheim“Stefan Schwarzwälder

SSC Karlsruhe

SSC SportschauJedes Jahr einmal präsentiert sich der SSC seinen Mitgliedern und allen Sportfreun-den mit einer großen Schau vieler seiner Abteilungen. Im lieblichen Wechsel gibt es in den graden Jahren im Juli den Tag der offenen Tür „Fit&Fetzig“ auf dem ge-samten SSC-Gelände. Und in den ungera-den Jahren lädt der SSC zum Jahresende ein in die Aula des Otto-Hahn-Gymnasi-ums. Dann zeigt eine Vielzahl der Abtei-

Die Damen und Herren in und an der Kaffeestube leisteten Schwerstarbeit, um den Ansturm auf Kaffee, Kuchen und Ge-tränke zu bewältigen. Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen Helfer und die schönen Kuchenspenden!Der Vorsitzende des Vereinsvorstandes Stefan Schwarzwälder begrüßte die Gäs-te und eröffnete gegen 15.00 Uhr den Nachmittag. Er bedankte sich bei den Organisatoren der Veranstaltung für die geleistete Arbeit. Olaf Hebel führte dann als Moderator durch das bunte Programm, das von den Abteilungen abwechslungsreich und spannend gestaltet wurde. Es begeisterte gut zwei Stunden mit rasanten Tänzen, eleganten Übungen, zahlreichen Mit-machangeboten wie Kinderschminken, Nägeldesign sowie viel Spaß an der Be-wegung. Jede Menge Applaus und staunende Gesichter der Zuschauer erfreuten die Kinder ebenso wie der TSV-Weihnachts-baum, den jede Gruppe nach ihrer Dar-bietung plündern durfte. In der Pause gab es Mitmachangebote wie Basteln, Kinderschminken, Kleinfeld-tennis und Spiele der Handballjugend.Wie schon in den vorangegangenen Jah-ren konnte begleitend eine attraktive Tombola eröffnet werden. Es kamen dank intensiver Bemühungen 600 schö-ne Preise zusammen. Der Hauptpreis war ein Gutschein über einen Aufenthalt für eine komplette Familie in einem Ferien-haus im Pfälzer Wald gestiftet von Frau Beate Gebhardt. Da sich auch die an-deren Preise wie Taschen, T-Shirts, Ruck-

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Der Oststadtbürger

20 | Altpapiersammlung | Mobile Schadstoffsammlung

lungen einen interessanten Querschnitt durch ihre jeweilige Sportart. Allerdings können nicht alle der bald 40 SSC-Abtei-lungen in der Aula wegen des begrenzten Raumangebots ihren Sport vorführen wie bei „Fit&Fetzig“ auf der Freianlage, sind aber vielfach mit Videos dabei vertreten. Los ging es dieses mal wie immer mit den Kleinsten beim „Eltern-und-Kind-Tur-nen“. Dann kamen weit über 100 Kinder aus den diversen KISSC-Klassen, sodass die Bühne fast zu klein war für alle Teil-nehmer. Und altersmäßig ging es weiter mit den Gruppen für Video-Clip-Dance, Mix of Jazz, Rhythmische Sportgymnastik, Gerätturnen bis zu der Gruppe 2-Gene-ration. Dazwischen kamen Auftritte der Kampfsportarten wie Taekwondo, Judo, Enshin Karate. Auch Freestyle Frisbee und Tricking fanden viel Anklang bei der groß-en Zuschauerschar, die begeistert und mit viel Applaus bei allen Vorführungen mit-ging! Alle Angebote an diesem Nachmit-tag aufzuführen würde den begrenzten Raum in den Bürgerblättern sprengen.Einen festlichen Anlass gibt es seit 2007, seitdem der SSC selbst 40 Jahre alt ge-worden ist. Alle Mitglieder, die in den beiden Jahren seit der letzten Sportschau 40 Jahre im Verein sind, werden mit einer Urkunde und einem Geschenk geehrt. Das werden natürlich von Jahr zu Jahr mehr……… Am Ende konnte der SSC-Vorsitzenden Gert Rudolph wieder einmal mit Stolz und Freude auf eine gelungene SSC-Sportschau zurückblicken und nicht zu-letzt galt sein Dank der Crew der Verant-wortlichen für diesen Nachmittag nebst allen Helfern. Jetzt heißt es warten bis zur nächsten Präsentation bei „Fit&Fetzig!“ im Juli 2014! Wie üblich erfahren Sie Ak-tuelles“ und alle Sport-Angebote – neben

Beratung und Anmeldung – wie immer auf der SSC-Geschäftsstelle unter Tel. 0721-96722-0 oder auf den SSC-Internet-seiten unter www.ssc-karlsruhe.de.

M. Chaussette

Altpapiersammlungder Kirchen und Vereine

Die Altpapiersammlung westlich der Tullastraße (inkl. Tullastraße) erfolgt durch die Ministranten von St. Bern-hard wie folgt:

15. Februar, 15. März, 12. April, 10. Mai, 14. Juni, 12. Juli, Mitt-

woch 13. August, 13. September, 11. Oktober, 15. November und

13. Dezember 2014

Die Altpapiersammlung östlich der Tullastraße erfolgt durch die Kirchen-gemeinde St. Martin und den TSV Rintheim wie folgt:

22. März, 19. April, 7. Juni, 9. August, 27. September,

22. November und 13. Dezember 2014

Bitte nehmen Sie diese Termine wahr – Sie unterstützen die Jugendarbeit der Vereine und Kirchen: eine echte Alternative zur „Blauen Tonne“!

Mobile Schadstoffsammlung

Donnerstag, 3.April 2014, 15-16 UhrDienstag, 16. September 2014, 15-16 Uhrjeweils auf dem Gottesauer Platz.

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Die Brustvergrößerung ist mit die am häufigsten durchgeführte schönheitschirurgische Operati-on. Das langfristig gute Resultat liegt in der Be-schaffenheit des implantierten Materials, aber vor allem in der langjährigen Erfahrung des Chirur-gen. Der beste chirurgische Eingriff ist der, den man danach nicht als solchen erkennen kann, vor allem unter größtmöglichem Ausschluss der häufigsten Risiken.

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