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Seite 1 von 11 P ENZ W EEK 27/2016 AUS DEM SCHULLEBEN AUS DER KLASSE KASSIOPEIA (4. – 6. JGST.) EIN WALDTAG von Acelya, Amélie, Carlotta, Hannah, Lisa, Quentin L. und Nathanael Am 16. Juni waren wir mit Frau Hepp im Wald. Wir waren in zwei Gruppen unterwegs. Morgens war es noch ganz schön kühl und ziemlich nass. Nachdem wir losgegangen waren, unterhielten wir uns als Erstes darüber, was wir heute Morgen schon mit dem „Wald“ zu tun gehabt hatten. Ich habe z. B. an einem Tisch aus Holz gesessen, jemand anderes ist über einen Holzfuß- boden gegangen. Was haben ein Pilz, ein Baum, ein Reh, ein Bodentier, ein Hirsch, ein Eichhörnchen und ein Vogel gemeinsam? Mit einem Seil haben wir es herausgefunden. Jeder hat sich einen Baum gesucht und einen Steckbrief mit Namen, Blatt, Rindenmuster und Frucht gestaltet. Wir haben gehört, dass es Flach- und Tiefwurzler gibt. Wir haben sehr viel über Bäume gelernt. Später bekamen wir einen Spiegel, den wir an die Nase halten sollten. Ich fand es toll, den Wald von unten und oben im Spiegel anzuschauen. Dann haben wir Bodentiere untersucht. Das war cool zu sehen, wie viele Tiere da eigentlich leben. Meine Freundin und ich waren ganz begeistert davon, aber manchmal waren auch ein paar gruselige Tiere dabei, wie z. B. ein dicker weiß-schwarzer Käfer.

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AUS DEM SCHULLEBEN

AUS DER KLASSE KASSIOPEIA (4. – 6. JGST.)

EIN WALDTAG

von Acelya, Amélie, Carlotta, Hannah, Lisa, Quentin L. und Nathanael

Am 16. Juni waren wir mit Frau Hepp im Wald. Wir waren in zwei Gruppen unterwegs. Morgens war es noch ganz schön kühl und ziemlich nass.

Nachdem wir losgegangen waren, unterhielten wir uns als Erstes darüber, was wir heute Morgen schon mit dem „Wald“ zu tun gehabt hatten. Ich habe z. B. an einem Tisch aus Holz gesessen, jemand anderes ist über einen Holzfuß-boden gegangen.

Was haben ein Pilz, ein Baum, ein Reh, ein Bodentier, ein Hirsch, ein Eichhörnchen und ein Vogel gemeinsam? Mit einem Seil haben wir es herausgefunden.

Jeder hat sich einen Baum gesucht und einen Steckbrief mit Namen, Blatt, Rindenmuster und Frucht gestaltet. Wir haben gehört, dass es Flach- und Tiefwurzler gibt. Wir haben sehr viel über Bäume gelernt.

Später bekamen wir einen Spiegel, den wir an die Nase halten sollten. Ich fand es toll, den Wald von unten und oben im Spiegel anzuschauen.

Dann haben wir Bodentiere untersucht. Das war cool zu sehen, wie viele Tiere da eigentlich leben. Meine Freundin und ich waren ganz begeistert davon, aber manchmal waren auch ein paar gruselige Tiere dabei, wie z. B. ein dicker weiß-schwarzer Käfer.

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Als wir weitergingen, stand das Gras ziemlich hoch. Leonie und ich entdeckten eine Pflanze, an der ein dicker Wasser-tropfen hing. Das sah sehr schön aus.

Durch Brennnesseln zu gehen fand ich nicht so schön, vor allem, wenn die immer höher werden. Zum Glück war der Pfad nicht so lang. Eine kurze Hose hat sich hierbei als nicht so praktisch erwiesen.

Während einer Pause habe ich einen orangefarbenen Frosch gefunden, den meine Freundin gleich auf die Hand genommen hat. Dann sind die Jungs gekommen und durften ihn fotografieren.

Bevor wir zurückgegangen sind, haben wir noch Wolf und Reh gespielt. Es gab einen Wolf und ungefähr fünf Rehe. Die anderen waren Bäume. Der Wolf versteckt sich und die Rehe spazieren umher. Dann kommt der Wolf und versucht die Rehe zu fangen. Wenn ein Reh gefangen wurde, wird es auch zum Wolf.

Die andere Gruppe hat ein Holzstecken-Spiel gespielt, bevor sie sich verabschiedet hat.

Mir hat das alles gut gefallen und wir haben viel gelernt. Mittlerweile war es sonnig und ziemlich warm geworden. Eigentlich ein ziemlich spannender und abwechslungsrei-cher Tag.

Danke, liebe Frau Hepp!

WARMES WETTER HIER UND ANDERSWO

von Miriam Spring; mit Infos aus „Wer in den Tropen schwitzt, ist selbst schuld“ von Hans Schloemer, welt.de/reise/article, abgerufen am 02.07.16

Endlich ist es doch noch Sommer geworden. Durchwachsen zwar, aber immerhin. Und wenn es dann über 30 Grad sind, würde man am liebsten alles ausziehen, um die Wärme besser auszuhalten.

Aber was machen eigentlich die Menschen in Ländern, in denen es noch viel heißer wird, manchmal mit wesentlich höherer Luftfeuchtigkeit? In Amerika oder Afrika oder Indien, so um den Äquator herum …

Dazu habe ich mit Irma unterhalten, die aus Mexiko stammt. Dieses Land liegt in etwa auf Höhe der Sahara.

Die Mamas bereiten dort morgens oft Saft aus frischen Früchten (z. B. Zitronen oder Melonen), den sie mit Wasser, aber fast ohne Zucker zu einem leckeren Durstlöscher verdünnen. Weiter südlich, z. B. in Mittel- und Süd-Amerika, wird Mate-Tee getrunken – lauwarm, den ganzen Tag über. Häufig findet man auch Früchtetee aus Hibiskusblüten oder Chicha. Auch aus Mais oder Reis werden Getränke zuberei-tet, die Stärke enthalten und dadurch sättigen, wenn es zum Essen viel zu warm ist.

Auch der Sport kommt in solchen warmen Ländern nicht zu kurz, wird aber morgens früh oder spät am Abend getrie-ben, nicht am Mittag oder in der Sonne. Wenn es keinen Schatten gibt, versuchen alle, sich möglichst wenig zu bewegen. Spielen im Schatten geht natürlich (fast) immer.

Vor langer Zeit gab es europäische Länder, die über andere Länder herrschten. Man spricht von der so genannten Kolonialzeit. Viele dieser besetzten Länder lagen in Äqua-tornähe, also in den Tropen, und waren entsprechend warm – manchmal über 40 Grad im Schatten – und feucht – bis zu 95% Luftfeuchtigkeit. Aus dieser Zeit stammt die so ge-nannte Tropenkleidung. Dabei handelt es sich um sehr luftdurchlässige Klamotten, überwiegend aus Leinen und Baumwolle, weil der Schweiß nach außen abdampfen kann und dabei sogar noch kühlt. In manchen Ländern ist es

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PENZWEEK 2 7 / 2 0 1 6 ratsam, die „stichfeste“ Variante, z. B. gegen Moskitostiche, zu wählen. „Wer … ein … Outfit aus dem Chemielabor am Leibe trägt, läuft in Äquatornähe leicht Gefahr, dahinzuflie-ßen wie Mozzarella im Pizzaofen“, sagt Frau Osthues von einem Tropenbekleidungsgeschäft aus Hamburg zu dem Thema.

Ich wünsche uns einen schönen Sommer, den wir so richtig genießen können, egal, ob mit Leinenhemd und -hose oder im Bikini.

EIN TODESFALL AM FREITAG MORGEN

von Leonie und Inga; dabei waren Philo, Nele, Ella, Emmi und Simone

An einem Freitag Morgen Mitte Juni trafen wir uns an der Straße gegenüber dem Kunstmuseum. Dort entdeckten wir einen halblebendigen, angefahrenen Marder auf der Straße. Eigentlich wollten wir ihn neben die Fahrbahn legen. Aber es kamen immer mehr Autos und ein paar von ihnen fuhren über seinen Schwanz. Manche passten auf, dass die Räder ihn nicht berührten. Wir überlegten gerade, was wir tun könnten, als ein großes, weißes Auto mit hoher Geschwin-digkeit extra einen Bogen fuhr, um mit den Reifen über den Körper dieses Lebewesens zu fahren. Der Marder wurde kurz durch die Luft geschleudert und prallte dann wieder auf die Straße auf. Mit Tränen in den Augen kamen wir in der Schule an. Unseren Freundinnen erzählten wir sofort, was wir gesehen hatten.

Alle zusammen wollten wir den Marder von der Straße entfernen und begraben. Die Lehrer stimmten zu und ermahnten uns, vorsichtig zu sein. Mit zwei Paar Handschu-hen und einer großen Plastiktüte gingen wir los. Zuerst dachten wir, der Marder wäre schon weg. Aber als wir näher kamen, sahen wir, dass er mittlerweile platt auf der Straße lag und seine Gedärme neben ihm. Bei diesem Anblick mussten alle von uns wieder anfangen zu weinen. Doch wir waren alle der Meinung, ihn so schnell wie möglich von der Fahrbahn holen zu müssen. Also stoppten Inga und Simone die Autos, Nele und Leonie zogen die Handschuhe an und nahmen das Tier. Ella und Emmi hielten den Plastiksack. Zusammen gingen wir von der Straße runter und fielen uns in die Arme. Etwas weiter vorne hielt plötzlich ein Auto an und eine Frau kam zu uns herüber. Sie fragte, was passiert sei. Nachdem wir ihr eine Weile erzählt hatten, bot sie uns an, den Marder mitzunehmen und bei sich auf dem Hof zu begraben. Wir überließen ihr die Tüte mit dem Marder und gingen voller Gedanken zurück zur Schule.

EIN EXPERIMENT ENDET MIT VIER TRAUERANZEIGEN

Stell dir vor, du sollst eine Rettungskapsel für einen Astro-nauten konstruieren. Du gibst dir Mühe und arbeitest mit einem kleinen Team von Experten daran. Dann kommt der Ernstfall. Auch wenn die Astronauten wunderbar dekorierte Eier mit einer Lebensgeschichte waren …

HERMANN

* 20.4.2016 + 21.4.2016

Hermann war ein hervorragender Astronaut. Er war einer der glücklichen Überlebenden bei einem Experiment im Bayeri-schen Wald: mit einer Rettungskapsel landete er sicher nach einem Fall aus 5 m Höhe.

Einen Tag später verunglückte er auf tragische Weise.

Die Urnenbeisetzung fand am 22.4.2016 um 11.15 Uhr statt.

In liebevoller Erinnerung

HANS FRIEDRICH I.

* 12.12.1898 + 20.4.2016

Trauernde: DJ Popo Alexander Hamdi Damdi Darth Vader Ida Tutti Frutti Konschiter Wurst

Trauerfeier am Samstag, 23.4.2016, um 12 Uhr.

Was du an Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein.

ASTRONAUT PICKEL

* 12.8.1930 + 20.4.2016

Am 20.4.16 verunglückte er bei dem Versuch, aus einer Raum-kapsel zu springen.

Es trauert die gesamte Weltraumwelt.

Die Feuerbestattung fand in aller Stille statt.

ANNETTE die Fette

* 11.06.1933 + 20.4.2016

Nach der geglückten Landung bei einem Raumfahrt-Test passierte es: Sie setzte sich auf eine Bank. Die Bank zerbrach. Annette fiel auf den Boden und zerplatzte.

Wir werden dich vermissen.

Du warst wie eine Kartoffel für uns – nur hässlicher.

Zusammengestellt von Miriam Spring und Mandy Holzweißig

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AUS DER UNTERSTUFE

Anja Eichholz, die Klassenlehrerin der Klasse Venus, wird uns leider zum Ende des Schuljahres verlassen. Da Anja in der Unterstufe einen Geschichtenkurs gegeben hat, hat ihr die Klasse Erde zum Abschied folgende Geschichte ge-schenkt:

Es war einmal eine wunder-schöne junge Frau namens Anja. Sie war die Königin von Flunkerstein. Sie war eine verliebte Frau. Eines Tages kamen Männer und wollten Gold und Juwelen von ihr. Anja drückte auf einen Knopf unter ihrem Thron und die Männer verwandelten sich in Bauchtänzer. Die Männer tanzten und klimperten mit ihren Hüften. Es klang wun-derschön. Es klang viel schö-ner als sonst. Sie schlief, während die Männer tanzten. Sie bemerkte es nicht, sie schlief noch immer.

Am Morgen wachte sie auf. Ihre Kinder schrien laut. Das war alles nur ein Traum. Die Kinder hatten Hunger. Sie musste zu ihren Kindern. Sie wollten etwas zu essen. Aber sie hatten nichts mehr zu essen. Sie gingen zu McDonald‘s. Sie bestellten ein Kids-Menü. Die Kinder verschlangen es wie ein Bär. Sie waren satt. Dann wollten sie ins Bett. Sie träum-ten etwas Schlimmes. Dann wachten sie auf und sahen eine Schildkröte im Bett.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Geschrieben von der Klasse Erde in gemeinsamer Arbeit (jedes Kind ein Satz); zur Verfügung gestellt von Meike Hrbatsch

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AUS DER KLASSE CALYPSO (8. JGST.) – GROSSE ARBEITEN

(Fotos: Barbara Obermaier)

Leon Bader: Die Bergwacht Bayern Linda Brummer: Choreografie eines Fit-in-5-Tanzes

Leonie Feneberg: Sozialisierung eines Hundes Naemi Fröhlich: Bau eines Skis

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Leon Full: Bau einer Hund-Ballwurfmaschine Jonas Goerlich: Bau eines Fingerboards

Maria Hanke: Entwicklung einer Voltigierkür Sophia Hefler: Erwerb eines Tauchscheins

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Nico Hoffmann: Bau eines Pizzaofens Lina Lempertseder: Gestaltung eines Pferdestirnriemens

Vincent Markus: Bau eines Katzenkratzbaums Maximilian Meyen: Der Defibrillator

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Daniel Nagl: Gestaltung eines Balkons Luisa Neumeier: Gestaltung eines Workout-Buches

Marie Perzlmaier: Interview mit Asylanten Rebecca Polifka: Neugestaltung der Schulbibliothek

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Patrick Roth: Bau eines MAN-Modelltrucks Fabian Tippl: Bau eines E-Longboards

Ronja von Kölln: Medizinische Verwendung von Hanf Helena Winderl: Bau eines Schwebebalkens

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UND GESCHÄFTSFÜHRUNG

GRILLABEND MIT SPONSOREN AM FR, 01.07.16

In den letzten Jahren haben wir einige Sponsoring-Aktionen durchgeführt, beispielsweise für die Einrichtung der Schule, für die mobile Bühne oder zuletzt für die Terras-se hinter der Mensa. Dabei wurde uns mit vielen kleinen und großen Beträgen geholfen. Deswegen war es an der Zeit, einmal danke zu sagen an alle, die uns unterstützt haben.

Unserer Einladung zu einem gemütlichen Grillabend sind dann immerhin 30 interne und externe Unterstützer gefolgt. Bei wunderschönem Sommerwetter traf man sich zu einem Begrüßungstrunk auf der neuen Terrasse. Da die Ausstel-lungsstände der Großen Arbeiten noch aufgebaut waren, konnte man diese Arbeiten begutachten und den anwesen-den Lehrern Meike Hrbatsch und Matthias Stadler Fragen stellen. Grillmeister Wolfgang Bedel hatte derweil das erste Grillgut vorbereitet und so ging der Abend anschließend in die entscheidende Phase . Nachdem die Mägen gefüllt waren, folgten noch einige Gäste der Schulhausführung durch Simone Meier und Michael Feder. Es war schön zu sehen, wie angetan die meisten von der Pädagogik und den Räumlichkeiten waren, und es entstand ein spannender Austausch. Da es weiter lau war und das Bierfässchen dringend geleert werden musste, saß man noch bis …

Ein wirklich schöner Abend! Danke auch an Carla Albers und den Elternbeirat für die tolle Organisation!

Viele Grüße – Michael Feder

ABRECHNUNG BAUKOSTENERSATZ DURCH DIE REG. VON OBB.

Liebe Eltern und Vereinsmitglieder,

wir möchten Sie darüber informieren, dass wir den Bescheid der Regierung von Oberbayern über den Baukostenersatz für unseren Neubau erhalten haben. Das Ergebnis dieses Bescheids ist sehr ernüchternd für uns gewesen. Die ent-standenen Mehrkosten für den Neubau wurden zum großen Teil nicht anerkannt und so erhalten wir laut diesem Be

scheid lediglich 3,729 Mio. Zuschüsse anstatt der erhofften 5,067 Mio. Wir haben gegen diesen Bescheid bereits Wider-

spruch eingelegt und dabei anwaltliche Unterstützung durch RA Arne Schwemer in Anspruch genommen, der auf diesem Gebiet ein absoluter Experte ist und für den Mon-tessori-Landesverband schon einige Verfahren geführt hat. Wir haben die Hoffnung, durch diesen Widerspruch zu erreichen, dass doch noch ein Teil der Mehrkosten nach-träglich anerkannt wird.

Für uns als Schule bedeutet dies, dass wir in den nächsten Jahren etwas mehr auf die Kosten schauen müssen. Gleich-zeitig ist die generelle finanzielle Situation der Schule solide, da wir durch unseren guten Ruf einen starken Schü-lerzulauf haben und entsprechend refinanziert werden. Wir hatten bereits ein Gespräch mit der kreditgebenden DZ-Bank und haben hier sehr positive Signale erhalten, dass die Kreditlaufzeit verlängert werden kann und wir keinen zusätzlichen Kredit aufnehmen müssen. Wir hoffen, die Verhandlungen hierzu bald abschließen können.

Auch wenn wir uns ein anderes Ergebnis beim Baukostener-satz gewünscht hätten, sind wir überzeugt, dass wir ge-meinsam diese Situation schultern können. Es wird jetzt allerdings ein paar Jahre länger dauern, bis wir schuldenfrei sind.

Viele Grüße –

Andrea Meier, 1. Vorsitzende Michael Feder, Geschäftsführer

EXTERN

BILDUNGS-DUNGS-MESSE

WEILHEIM AM MI, 6. JULI

http://www.weilheim-schongau.de/Inhalt/Stichworte_A_Z/_ST_III/Bildungsgipfel_2016/einladung_bildungsgipfel_4seitig.pdf

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