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personal szene D E R I N F O R M AT I O N S D I E N S T F Ü R P E R S O N A L M A N A G E R 11/2012 Donner wird Personalleiter bei Carl Zeiss Franz Donner hat zum Februar die Leitung der Konzernfunktion Personal der Carl Zeiss AG übernommen. Er folgt Bernhard Just nach, der aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Donner ist bereits seit 21 Jahren bei Carl Zeiss tätig, zuletzt leitete er das Personalmanagement im Bereich der Halbleitertechnik. Der 50-Jährige Jurist berichtet an den Vorstandsvorsitzenden Michael Kaschke. Carl Zeiss beschäftigt weltweit über 24.000 Mitarbeiter. Leiter Personalreferat für Grundsatzfragen, Carl Zeiss AG 2001 Leitung Personalmanagement, Carl Zeiss SMT GmbH Leitung Personalmanagement, Carl Zeiss Vision International 2005 2011 Anzeige Franz Donner Markus Kumpf Neuer Head of Talent Aquisition bei der Siemens AG Markus Kumpf (43) ist seit Kurzem Head of Talent Aquisition der Siemens AG. Er folgt Peter Scharff nach, der intern gewechselt ist. In seiner neuen Funktion trägt Kumpf die Verantwortung für Employer Branding, Talent Mar- keting und Recruiting. Die Siemens AG beschäftigt weltweit 363.000 Mitarbeiter, 118.000 davon in Deutschland. Consultant, Accenture Frankfurt 1995 Vice President HR, Head of Recruiting, BASF SE Senior Manager, Accenture Singapore 2001 2006 Haufe Talent Management Mitarbeiter finden, entwickeln und binden Die webbasierte Software-Lösung ermöglicht Unternehmen den Einsatz eines professionellen Bewerber- und Talentmanagements. Entdecken Sie die Möglichkeiten! JETZT INFORMIEREN! NEU!

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personalszene ist der regelmäßig erscheinenden Newsletter, der über Personalrotationen berichtet, Expertentipps enthält und über themenspezifische Veranstaltungen informiert.

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personal szeneD E R I N F O R M A T I O N S D I E N S T F Ü R P E R S O N A L M A N A G E R

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Donner wird Personalleiter bei Carl ZeissFranz Donner hat zum Februar die Leitung der Konzernfunktion Personal der Carl Zeiss AG übernommen. Er folgt Bernhard Just nach, der aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Donner ist bereits seit 21 Jahren bei Carl Zeiss tätig, zuletzt leitete er das Personalmanagement im Bereich der Halbleitertechnik. Der 50-Jährige Jurist berichtet an den Vorstandsvorsitzenden Michael Kaschke. Carl Zeiss beschäftigt weltweit über 24.000 Mitarbeiter.

Leiter Personalreferat für Grundsatzfragen, Carl Zeiss AG

2 0 0 1Leitung Personalmanagement, Carl Zeiss SMT GmbH

Leitung Personalmanagement, Carl Zeiss Vision International

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A n z e i g e

Franz Donner

Markus Kumpf

Neuer Head of Talent Aquisition bei der Siemens AGMarkus Kumpf (43) ist seit Kurzem Head of Talent Aquisition der Siemens AG. Er folgt Peter Scharff nach, der intern gewechselt ist. In seiner neuen Funktion trägt Kumpf die Verantwortung für Employer Branding, Talent Mar-keting und Recruiting. Die Siemens AG beschäftigt weltweit 363.000 Mitarbeiter, 118.000 davon in Deutschland.

Consultant, Accenture Frankfurt

1 9 9 5Vice President HR, Head of Recruiting, BASF SE

Senior Manager, Accenture Singapore

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Haufe

Talent ManagementMitarbeiter fi nden, entwickeln und binden

Die webbasierte Software-Lösung ermöglicht Unternehmen den Einsatz eines professionellen Bewerber- und Talentmanagements.

Entdecken Sie die Möglichkeiten!

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Der Human Resources Manager in den sozialen Netzwerken Die Redaktion des Human Resources Manager informiert Sie auch bei Twitter und Xing über Wechsel und interessante Neuigkeiten rund um das Personalmanagement.

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Hengesbach wird neuer Bereichsleiter HR bei TUIflySeit 1. März ist Michael Hengesbach Bereichsleiter HR bei TUIfly. Er folgt damit Christof Seltmann nach, der das Unternehmen verlassen hat. Hengesbach war bereits seit 2008 als stellvertretender Leiter Personal sowie Leiter Grundsatzfragen bei der TUI Deutschland GmbH tätig. In seiner neuen Funktion übernimmt der 37-Jährige die Verantwortung für 2.325 Mitarbeiter. Er berichtet an den Vorsitzenden der Geschäftsführung Dieter Nirschl.

juristischer Sachbearbeiter, Avacon AG

2 0 0 4u.a. Stellvertretender Leiter Per-sonal, TUI Deutschland GmbH

Leiter Grundsatzfragen, E.ON Avacon AG

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Michael Hengesbach

Getrag GmbH richtet HR-Organisation neu ausIm Rahmen der Internationalisierungsstrategie hat die Getrag GmbH & Cie KG die HR-Organisation global aus-gerichtet und neue Positionen geschaffen. Klaus Waldschmidt (46) hat zum Januar als Senior Manager HR Culture, Performance and Development die Verantwortung für das globale Talent Management übernommen. Er berichtet an Martin Günter, Global Vice President HR. Waldschmidt war zuvor bei der Tognum AG für die Per-sonalentwicklung zuständig. Helge Bienert (36) ist seit 1. März global als Manager für den Bereich Corporate Compensation, Benefits, Policies und HR IT zuständig. Er berichtet an Iris Schneider, Vice President HR Global PD. Bienert war zuvor bei der HAVI Global Logistics GmbH als Senior Manager Compensation & Benefits tätig.

Klaus Waldschmidt Helge Bienert

Neue Personalleiterin bei DB KommunikationstechnikSusanne Pritzl ist seit Januar Personalleiterin West sowie Leiterin Personalentwicklung bei der DB Kommunika-tionstechnik GmbH. Die 44-Jährige war zuvor bei der DB Netz AG als Personalleiterin der Deutschen Umschlagge-sellschaft Schiene-Straße (DUSS) tätig. In ihrer neuen Position ist sie für 750 Mitarbeiter in der Personalbetreuung und 3.300 in der Personalentwicklung verantwortlich. Sie berichtet an die Geschäftsführerin Personal, Karin Albers.

Teamleiterin Personalentwick-lung, DB Netz AG

2 0 0 7Personalleiterin, DUSS GmbH

Teamleiterin Personalbetreuung, DB Netz AG

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Susanne Pritzl

1. Wann genau hat Frau Pritzl die Stelle angetreten?

Am 01.01.2012

2. Für wie viele Mitarbeiter ist Frau Pritzl als Personalleiterin

insgesamt verantwortlich?

Susanne Pritzl

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3personal szene

Spezialistengewerkschaften stehen Un-ternehmen weitgehend hilflos gegenü-ber. Die herkömmlichen Kampfmittel, die die Rechtsprechung der Arbeitgeber-seite zugesteht, erweisen sich beim Spe-zialistenstreik regelmäßig als untaugli-che Mittel. Wenn eine kleine Gruppe von Spezialisten nahezu vollzählig streikt, kann das bestreikte Unternehmen durch die Aussperrung arbeitswilliger Mitar-beiter keinen effektiven Gegendruck ausüben; dadurch würden die kampfbe-dingten Störungen nur weiter vergrößert.

§RECHT SO

DIE RECHTSKOLUMNE IN DER PERSONALSZENE

Thomas Ubber, Partner bei Allen & Overy LLP in Frankfurt

Ähnliches gilt, sofern das Unternehmen von seiner rechtlichen Möglichkeit Ge-brauch macht, den Betrieb (teilweise) stillzulegen. Auch dies liefe in der Regel auf eine Selbstschädigung des Arbeitge-bers hinaus, ohne wirksamen Druck auf die Spartengewerkschaft auszuüben.Schon im Jahr 2010 hat das BAG ange-deutet, dass die Aufgabe der Tarifein-heit Änderungen im Arbeitskampf-recht nach sich ziehen wird. Solange der Gesetzgeber untätig bleibt, sind die Gerichte dazu aufgerufen, diese Ände-rungen umzusetzen. Da es noch Jahre dauern kann, bis der Erste Senat des BAG über die Konsequenzen der Tarif- und Gewerkschaftspluralität auf das Arbeitskampfrecht entscheidet, ist der Mut der Arbeitsgerichte und Landes-arbeitsgerichte gefordert: Streikmaß-nahmen sogenannter Funktionseliten sind einer besonders kritischen Rechts-prüfung anhand des Verhältnismäßig-keitsgrundsatzes zu unterziehen. Die jetzt infolge des Frankfurter Flughafen-streiks erneut gestartete politische Dis-kussion muss den Gesetzgeber endlich dazu bringen, die bereits mehrfach an-gekündigten gesetzlichen Neuregelun-gen voranzutreiben.

D ie Arbeitsniederlegungen der Vorfeldbeschäftigten am Frankfurter Flughafen zeigen

erneut, welch hohes Schädigungspo-tenzial Kampfmaßnahmen sogenannter „Funktionseliten“ mit sich bringen. An-geführt von der Gewerkschaft der Flug-sicherung (GdF) gelang es einer kleinen Anzahl von etwa 200 Vorfeldmitarbei-tern, den Flugverkehr erheblich zu beeinträchtigen. Die Schäden für den Flughafenbetreiber werden auf etwa 5,3 Millionen Euro geschätzt; wesentlich höher sind die Umsatzeinbußen für die Lufthansa, die sich auf einen deutlich zweistelligen Millionenbetrag belaufen. Hinzu kommen beträchtliche Schäden und Beeinträchtigungen geschäftlicher und privater Flugreisender.Das Machtpotential sogenannter Spar-tengewerkschaften, die sich ausschließ-lich für die Partikularinteressen ein-zelner kampfstarker Berufsgruppen einsetzen (Lokführer, Piloten, Fluglot-sen, Vorfeldlotsen, Ärzte) wurde durch die Entscheidung des Bundesarbeitsge-richtes (BAG) vom 7. Juli 2010 (4 AZR 549/08) zur Abschaffung des Grund-satzes der Tarifeinheit deutlich aus-geweitet. Streikmaßnahmen solcher

ARBEITSKAMPF MIT FUNKTIONSELITEN Wie können wir ständige Arbeitsniederlegungen einzelner Berufsgruppen verhindern?

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4personal szene

28.03.2012 – Berlin

Personaldebatte zum FrühstückDieses Mal diskutieren Brigitte Pothmer, Arbeits-marktpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, und Jochen Kluve vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsfor-schung (RWI) über das Thema „Für jeden eine Chan-ce? Wo beginnt die Spaltung des Arbeitsmarktes?“Café Einstein, Unter den Linden 42, 10117 Berlin www.peag-online.de

30.03.2012 – 31.03.2012 – Königswinter

Petersberger Trainertage 2012Das Motto der Petersberger Trainertage lautet 2012 „Vielfalt. Verstehen. Vertrauen“. So wird sich auf dieser Veranstaltung, deren Zielgruppe vornehmlich Weiterbilder und Personal-entwickler sind, viel um das Thema Diversity drehen. Zahlreiche Keynotes, Vorträge und Workshops stehen auf dem Programm.Steigenberger Grandhotel Petersberg, 53639, Königswinter/Bonn www.managerseminare.de

22.03.2012 – Berlin

BWA-SymposiumDas Symposium des Bundesverbands für Wirtschafts-förderung und Aussenwirtschaft (BWA) trägt den Titel „Wohlstand oder Notstand? Die zwingende Notwen-digkeit, systematisch neue Wege im Personalmanage-ment zu gehen.“ Schirmherr der Veranstaltung ist Hel-ge Braun, Staatssekretär des Bildungsministeriums.Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin www.bwa-deutschland.com

22.03.2012 – München

2. Arbeitsrechtstag MünchenDas Arbeitsrecht in Zeiten des demografischen Wan-dels ist das Thema des zweiten Arbeitsrechtstages in München. So sollen Antworten auf Fragen gegeben werden, wie beispielsweise Frauenförderung in die Praxis umgesetzt werden kann oder was bei psychi-schen Gefährdungsbeurteilungen zu beachten ist. Sofitel Munich Bayerpost, Bayerstraße 12, 80335 München www.amadeus-fire.de

TERMINEWichtige Termine für Personalmanager im März

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5personal szene

SPÜRBARER WANDELExterne stützen die Wissensarbeit in Unternehmen

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Das hohe Tempo der globali-sierten Wirtschaft wirkt sich spürbar auf die interne Unter-

nehmenswelt aus: Wissensintensive Fachbereiche, wie Forschung & Ent-wicklung, Konstruktion oder IT neh-men zunehmend eine Vorreiterrolle ein. Für Unternehmen wird es künftig darauf ankommen, ihre Wissensarbeit effizient zu organisieren und dadurch Mehrwert zu erzeugen.

Dies ist mit hohen Herausforderun-gen verknüpft, bedeutet es doch für die Wissensbereiche, sich ständig an neue Bedingungen anzupassen. Der Elfen-beinturm als wahrer Ort für Wissensar-beiter gehört damit der Vergangenheit an. Anstelle der herkömmlichen Abläufe in einer klassischen Linienorganisati-on setzen sie vielmehr auf die ungleich flexiblere Form der betrieblichen Pro-jektwirtschaft. In ihr organisieren sich bereichsübergreifende Teams zeitlich begrenzt in Projekten, um für wichtige Themen und Fragestellungen des Unter-nehmens die passende Lösung zu finden und umzusetzen. Der Anteil der Pro-

Know-how-Lücken. Kein Wunder, dass die gemischten Teams vor allem in der IT und in der Forschung & Entwicklung eingesetzt werden – also genau in den wissensintensiven Fachbereichen. Auch wenn die positiven Aspekte überwie-gen: Gemischte Teams sind natürlich mit

Herausforderungen und Aufwendungen verknüpft. So bedeutet ihr Einsatz einen höheren Aufwand: Er muss gesteuert und die Externen intensiv eingearbeitet werden, um ihr Wissen sinnvoll einbin-den zu können.Natürlich wirkt sich auch der viel zitier-te demografische Wandel nachdrücklich auf die wissensintensiven Fachbereiche in Unternehmen aus. Hier zeichnet sich eine in sich widersprüchliche Entwick-lung ab. Denn Unternehmen werden in Zukunft mehr denn je bemüht sein, ihre wichtigen Wissensträger langfristig fest an sich zu binden. Doch gerade diese Zielgruppe weiß um ihren Marktwert und bevorzugt tendenziell eher fluidere Arbeitsformen. Eine Balance zwischen diesen beiden gegensätzlichen Trends herzustellen, wird künftig eine wichti-ge Aufgabe von Unternehmen. Was sich abzeichnet, um dieses Dilemma zu lösen, sind flexiblere Formen, in denen eben-falls gilt: Bedingt durch den steigenden Fachkräftemangel werden etliche Unter-nehmen das benötigte Know-how pro-jektbezogen einkaufen und nicht mehr intern vorhalten..

Frank Schabel, Leiter Marketing/Corporate Communications der Hays AG

GASTBEITRAG

jektwirtschaft steigt seit Jahren kontinu-ierlich an. Hierfür nutzen immer mehr Unternehmen externe Dienstleister und freiberufliche Spezialisten. So entstehen gemischte Teams aus internen Mitarbei-tern unterschiedlicher Abteilungen und den passenden externen Wissensträgern. Diese externen Partner sorgen nicht nur für neue Ideen, sondern schließen auch

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6personal szene

NEUES AUS DER HR-WELTStudien und Medienberichte rund ums Personalmanagement

Studie

Vollzeitbeschäftigte wollen weniger arbeiten, Teilzeitbeschäftigte mehrBei den Arbeitszeiten in Deutschland gehen die betriebliche Realität und die Bedürfnisse der Beschäftigten deutlich auseinander. Vollzeitbeschäftigte möchten ihre tatsächliche Arbeitszeit im Durchschnitt reduzieren, Teilzeitbeschäftigte aufstocken. Dies ist das Ergebnis einer Befragung der Hans-Böckler-Stiftung, an der rund 20.000 Beschäftigte teilgenommen haben. -mehr-

Gehälter

Warum Wissenschaftler nicht tauschen wollen Wissenschaftler verdienen weniger als Hochqualifizierte in der Wirtschaft, schreibt die FAZ. Vier Forscher berichten, warum sie dennoch nicht tauschen wollen. So ist etwa die Freiheit im Arbeitsalltag für viele unbezahlbar. -mehr-

Interview

Die Unkündbaren In kaum einem Land sind Arbeitnehmer so gut vor einen Jobverlust geschützt wie in Deutschland. Einige Berufsgruppen profitieren von skurrilen Privilegien, schreibt das HANDELSBLATT. Wer trotz schwacher Leistung nicht um seinen Job bangen muss, wird in diesem Beitrag erläutert. Zudem erklärt Arbeitsrechtler Jobst-Hubertus Bauer im Interview, warum für ihn die Grenzen des Kündigungsschutzes längst erreicht sind. -mehr I-

-mehr II-

Impr

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m HERAUSGEBER:Rudolf Hetzel,Paul Krebs,Torben Werner

REDAKTION:Jan C. Weilbacher (V.i.S.d.P.), Patrick Weisbrod, Sven Pauleweit,Hanna Nickel, Alexander [email protected]

ANZEIGEN:Norman WittigTel +49 (0) 30 / 84 85 90 Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 [email protected]

KONTAKT:Magazin Human Resources ManagerHelios Media GmbH Werderscher Markt 13, 10117 BerlinTel +49 (0) 30 / 84 85 90, Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00

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