6
Nr. 11 - 3. Jahrgang KW 16/10 - 19.04.2010 www.pfalz-echo.de Telefon: 0 72 75 / 98 56 0 BOSSERT MOTORGERÄTE Haselschussgasse 19 76872 Steinweiler Tel.: 0 63 49 - 67 66 • Fax: 30 53 www.bossert-steinweiler.de Meisterwerkstatt SEIT ÜBER 75 JAHREN Wir gestalten Ihre Wände , Decken und Böden für ein optimales Wohlfühl-Zuhause tiefbau I natursteine I außenanlagen pflasterarbeiten: natur- & betonstein industriebefestigungen meisterbetrieb I ludwig roth gmbh & co kg I obermühle I 76764 rheinzabern I tel. 07272-6090 I www.roth-aussenanlagen.de Inhalt Marathon in der Wüste Seite 3 Straßenradsport in der Pfalz Seite 5 My cosmeti c s www.MyCosmetics24.de Höfen 4a 76870 Kandel-Höfen Infos & Termine: Telefon 07 27 5 - 81 82 wöchentlich Der Löwe, der nicht schreiben konnte Das Chauséetheater Billy Bernhard präsentiert ein Kindertheater Zum Inhalt: Der Löwe kann nicht schreiben, aber das stört den Lö- wen nicht, denn der Löwe kann brüllen und Zähne zeigen und mehr braucht der Löwe nicht. Eines Tages aber sieht er die Löwin und verliebt sich. Eine solche Dame kann man nicht so einfach küssen, die erwartet zuerst einen Liebes- brief. Kein Problem – schließlich hat der König der Tiere genug Untertanen, die schreiben kön- nen. Doch was sich die Affen, das Nilpferd oder der Mistkäfer un- ter einem Liebesbrief vorstellen, ist nicht ganz das, was der Löwe meinte. Eine Geschichte aus dem Dschun- gel, gespielt mit Tischfiguren und Musik für Menschen ab vier Jahre nach dem Bilderbuch von Martin Baltscheit. Die Aufführung ist am Sonntag, 25. April, um 16 Uhr, im Prot. Gemein- dezentrum Kandel, Schulgasse, am Marktplatz. Karten für Kinder gibt es zu 4 Euro im Vorverkauf bei Electro Schöt- tinger in Kandel (begleitende Er- wachsene zahlen 5 Euro). (per) Ein unterhaltsames Puppenspiel für Kinder. -Foto: per Spaß mit der Elite des Humors Drittes Landauer Comedy-Festival LANDAU. Das 3. Landauer Comedy Festival startet wieder durch und bietet Humor und Wortwitz am laufenden Band. Vier hochkarä- tige Komödianten nehmen große und kleine Schwächen und Miß- stände geistreich und schalkhaft aufs Korn. Durch den Abend führt Hennes Bender, den man als Gast diverser Comedy-Shows kennt (TV Total, Quatsch Comedy Club). Stunde der Komödianten Postbeamte Hans-Hermann Thiel- ke, bekannt aus „Neues aus der Anstalt“, ist dieses Mal auch mit dabei. Dreißig Jahre lang hat Thielke für die Post geschuftet, als ihn sein Chef vor die Tür setzt: „Auf Männer wie Sie wartet ganz Deutschland“, lautete die nett verpackte Kündigung. Pech für Thielke – Glück für die Zuschau- er. Wenn Leute auf der Straße gefragt werden: „Kennen Sie Alice Hoffmann?“, werden viele womöglich verneinen. Wenn man dagegen nach Hilde Becker fragt, werden die meisten schmunzelnd bejahen, denn mit dieser Rolle ist Alice Hoffmann durch die Co- medyserie „Familie Heinz Becker“ bundesweit bekannt geworden. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, mit wem und über was Alice am Telefon plaudern wird. Mit zahlreichen Kleinkunstpreisen bedacht und auf typisch „Wiener Art“ unterhält Newcomer Michael Schuller. Letztes Jahr bei Night- Wash im Fernsehen und auf seiner Tour klärt er die Deutschen über die Eigenheiten seiner Landsleute auf. Schwarz ist Monsieur Brezel- bergers Humor, wenn er Deutsch- land aus Sicht seiner unmittelbaren Nachbarn aufs Korn nimmt. Er ist eine Symbiose aus David Copper- field und Michael Schanze. Mit seinem Programm wurde er unter anderem Deutscher Meister in der Sparte Comedy-Magic. (per) 3. Landauer Comedy Festival, Freitag, 23. April, 20 Uhr, Universum Kinocenter, Königstraße 48-50, Landau Weitere Informationen: www.landau-lacht.de LESEN SIE MEHR ZUM LANDAUER COMEDY-FESTIVAL AUF SEITE 2 Filmtipp Auf dem Mandelpfad durch die Pfalz Ein Team des SWR3 Fernsehens dreht derzeit einen 30 Minuten langen Film zur Mandelblüte für den SWR-Sendeplatz „Fahr mal hin“. Die rosa Blüte des Mandel- baums steht symbolisch für den Anfang des Frühlings. Kein anderer Baum prägt die Landschaft an der Weinstraße so wie die Mandel. Von Schwei- gen bis Wachenheim steht in diesem Jahr alles im Zeichen der Mandelblüte. Burgen und Schlösser erstrahlen erstmalig in rosa Licht, Bäder bieten Wohlfühlwochen mit Mandel- produkten an, Winzer setzen Mandelliköre zum Probieren an. Und alle warten gespannt auf die ersten Blütenknospen. (per) „Fahr mal hin“, Sendetermin: Dienstag, 27. April, 22 Uhr, Sender: SWR. Zurück ins ins Erwerbsleben „Arbeiten Sie wieder oder zögern Sie noch?“ Postmann Thielke ist nicht amüsiert. Alice Hoffmann tratscht am Telefon. Hennes moderiert. -Fotos: Veranstalter NEUSTADT. Das Seminar „Arbeiten Sie schon wieder oder zögern Sie noch?“ will Berufsrückkehrerin- nen Unterstützung und Begleitung beim Wiedereinstieg bieten. Es soll den Teilnehmerinnen hel- fen, Ängste vor Veränderungen ab- und motivierende Perspek- tiven aufzubauen, Hürden und Stolpersteine zu erkennen und zu überwinden und Neuanfänge als Chance verstehen und nutzen zu lernen. Der Kurs beginnt am Mitt- woch, 28. April. In den folgenden acht Wochen werden die Teilneh- merinnen von drei kompetenten und erfahrenen Kursleiterinnen mit unterschiedlichen Methoden jeweils mittwoch- und freitagvor- mittags bei der Realisierung Ihrer individuellen Ziele unterstützt und begleitet. In einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 21. April, von 10 bis 11.30 Uhr in der Volkshochschule Neustadt, stellen die Kursleite- rinnen interessierten Frauen das Angebot im Detail vor. Informationen und Anmeldung: Beratungsstelle Frau & Beruf, VHS Neustadt, Hindenburgstraße 14, Telefon 06321-855550. (per) Verlosung Das PFALZ-ECHO verlost 4 x 1 Karte für das Landauer Come- dy-Festival am 23. April. Interessierte Leser, die gerne eine Karte gewinnen möchten, rufen am Mittwoch, 21. April, ab 11 Uhr unter folgender Nummer an: 07275-985629. Die ersten vier Anrufer gewin- nen. Jeder Anrufer kann nur einmal gewinnen. Der Rechts- weg ist ausgeschlossen. (red)

Pfalz1110

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Stunde der Komödianten i n d u s t r i e b e f e s t i g u n g e n pfl asterarbeiten: natur- & betonstein Nr. 11 - 3. Jahrgang KW 16/10 - 19.04.2010 www.pfalz-echo.de Telefon: 0 72 75 / 98 56 0 Haselschussgasse 19 76872 Steinweiler Tel.: 0 63 49 - 67 66 • Fax: 30 53 www.bossert-steinweiler.de Meisterwerkstatt „Fahr mal hin“, Sendetermin: Dienstag, 27. April, 22 Uhr, Sender: SWR. Weitere Informationen: www.landau-lacht.de Marathon in der Wüste Straßenradsport in der Pfalz Seite 5

Citation preview

Page 1: Pfalz1110

Nr. 11 - 3. JahrgangKW 16/10 - 19.04.2010

www.pfalz-echo.deTelefon: 0 72 75 / 98 56 0

BOSSERTMOTORGERÄTE

Haselschussgasse 1976872 Steinweiler

Tel.: 0 63 49 - 67 66 • Fax: 30 53www.bossert-steinweiler.de

Meisterwerkstatt

SEIT

ÜBE

R 75JAHREN

Wir gestalten

Ihre Wände, Decken und Böden

für ein optimales

Wohlfühl-Zuhause

tiefbau I natursteine I außenanlagen

pfl asterarbeiten: natur- & betonstein

i n d u s t r i e b e f e s t i g u n g e n

meisterbetrieb I ludwig roth gmbh & co kg I obermühle I 76764 rheinzabern I tel. 07272-6090 I www.roth-aussenanlagen.de

InhaltMarathon in der Wüste

Seite 3

Straßenradsport in der Pfalz

Seite 5

Mycosmetics

www.MyCosmetics24.de

Höfen 4a 76870 Kandel-Höfen

Infos & Termine: Telefon 07 27 5 - 81 82

wöchentlich

Der Löwe, der nicht schreiben konnteDas Chauséetheater Billy Bernhard präsentiert ein Kindertheater

Zum Inhalt: Der Löwe kann nicht schreiben, aber das stört den Lö-wen nicht, denn der Löwe kann brüllen und Zähne zeigen und mehr braucht der Löwe nicht. Eines Tages aber sieht er die Löwin und verliebt sich. Eine solche Dame kann man nicht so einfach küssen, die erwartet zuerst einen Liebes-brief. Kein Problem – schließlich

hat der König der Tiere genug Untertanen, die schreiben kön-nen. Doch was sich die Affen, das Nilpferd oder der Mistkäfer un-ter einem Liebesbrief vorstellen, ist nicht ganz das, was der Löwe meinte.Eine Geschichte aus dem Dschun-gel, gespielt mit Tischfiguren und Musik für Menschen ab vier Jahre

nach dem Bilderbuch von Martin Baltscheit.Die Aufführung ist am Sonntag, 25. April, um 16 Uhr, im Prot. Gemein-dezentrum Kandel, Schulgasse, am Marktplatz.Karten für Kinder gibt es zu 4 Euro im Vorverkauf bei Electro Schöt-tinger in Kandel (begleitende Er-wachsene zahlen 5 Euro). (per)

Ein unterhaltsames Puppenspiel für Kinder. -Foto: per

Spaß mit der Elite des HumorsDrittes Landauer Comedy-Festival

LanDau. Das 3. Landauer Comedy Festival startet wieder durch und bietet Humor und Wortwitz am laufenden Band. Vier hochkarä-tige Komödianten nehmen große und kleine Schwächen und Miß-stände geistreich und schalkhaft aufs Korn.Durch den Abend führt Hennes Bender, den man als Gast diverser Comedy-Shows kennt (TV Total, Quatsch Comedy Club).

Stunde der Komödianten

Postbeamte Hans-Hermann Thiel-ke, bekannt aus „Neues aus der Anstalt“, ist dieses Mal auch mit dabei. Dreißig Jahre lang hat Thielke für die Post geschuftet, als ihn sein Chef vor die Tür setzt:

„Auf Männer wie Sie wartet ganz Deutschland“, lautete die nett verpackte Kündigung. Pech für Thielke – Glück für die Zuschau-

er. Wenn Leute auf der Straße gefragt werden: „Kennen Sie Alice Hoffmann?“, werden viele womöglich verneinen. Wenn man dagegen nach Hilde Becker fragt, werden die meisten schmunzelnd bejahen, denn mit dieser Rolle ist Alice Hoffmann durch die Co-medyserie „Familie Heinz Becker“ bundesweit bekannt geworden. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, mit wem und über was Alice

am Telefon plaudern wird.Mit zahlreichen Kleinkunstpreisen bedacht und auf typisch „Wiener Art“ unterhält Newcomer Michael Schuller. Letztes Jahr bei Night-Wash im Fernsehen und auf seiner Tour klärt er die Deutschen über die Eigenheiten seiner Landsleute auf. Schwarz ist Monsieur Brezel-bergers Humor, wenn er Deutsch-land aus Sicht seiner unmittelbaren Nachbarn aufs Korn nimmt. Er ist eine Symbiose aus David Copper-field und Michael Schanze. Mit seinem Programm wurde er unter anderem Deutscher Meister in der Sparte Comedy-Magic. (per)

3. Landauer Comedy Festival, Freitag, 23. April,

20 Uhr, Universum Kinocenter, Königstraße 48-50, Landau

Weitere Informationen: www.landau-lacht.de

Lesen sie mehr zum Landauer Comedy-FestivaL auF seite 2

FilmtippAuf dem Mandelpfad durch die Pfalz

Ein Team des SWR3 Fernsehens dreht derzeit einen 30 Minuten langen Film zur Mandelblüte für den SWR-Sendeplatz „Fahr mal hin“. Die rosa Blüte des Mandel-baums steht symbolisch für den Anfang des Frühlings. Kein anderer Baum prägt die Landschaft an der Weinstraße so wie die Mandel. Von Schwei-gen bis Wachenheim steht in diesem Jahr alles im Zeichen der Mandelblüte. Burgen und Schlösser erstrahlen erstmalig in rosa Licht, Bäder bieten Wohlfühlwochen mit Mandel-produkten an, Winzer setzen Mandelliköre zum Probieren an. Und alle warten gespannt auf die ersten Blütenknospen. (per)

„Fahr mal hin“, Sendetermin: Dienstag, 27. April, 22 Uhr,

Sender: SWR.

Zurück ins ins Erwerbsleben „Arbeiten Sie wieder oder zögern Sie noch?“

Postmann Thielke ist nicht amüsiert. Alice Hoffmann tratscht am Telefon. Hennes moderiert. -Fotos: Veranstalter

nEuStaDt. Das Seminar „Arbeiten Sie schon wieder oder zögern Sie noch?“ will Berufsrückkehrerin-nen Unterstützung und Begleitung beim Wiedereinstieg bieten. Es soll den Teilnehmerinnen hel-fen, Ängste vor Veränderungen ab- und motivierende Perspek-tiven aufzubauen, Hürden und Stolpersteine zu erkennen und zu überwinden und Neuanfänge als Chance verstehen und nutzen zu lernen. Der Kurs beginnt am Mitt-woch, 28. April. In den folgenden acht Wochen werden die Teilneh-merinnen von drei kompetenten

und erfahrenen Kursleiterinnen mit unterschiedlichen Methoden jeweils mittwoch- und freitagvor-mittags bei der Realisierung Ihrer individuellen Ziele unterstützt und begleitet. In einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 21. April, von 10 bis 11.30 Uhr in der Volkshochschule Neustadt, stellen die Kursleite-rinnen interessierten Frauen das Angebot im Detail vor. Informationen und Anmeldung: Beratungsstelle Frau & Beruf, VHS Neustadt, Hindenburgstraße 14, Telefon 06321-855550. (per)

VerlosungDas PFALZ-ECHO verlost 4 x 1 Karte für das Landauer Come-dy-Festival am 23. April.

Interessierte Leser, die gerne eine Karte gewinnen möchten, rufen am Mittwoch, 21. April, ab 11 Uhr unter folgender Nummer an: 07275-985629.

Die ersten vier Anrufer gewin-nen. Jeder Anrufer kann nur einmal gewinnen. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. (red)

Page 2: Pfalz1110

Seite 2 Ausgabe 11 / 10Pfalz-Echo

Kultur

Impressum:Herausgeber & Verlag:zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Hauptstraße 77, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11www.pfalz-echo.deMail: [email protected] für Redaktion:Markus EiselAnzeigenleitung:Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch Telefon: 0 72 75/98 56 0Fax: 0 72 75/98 56-11Mail: [email protected]: Nr. 4 (gültig ab 1.2.2010)Anzeigenannahme:zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Hauptstraße 77, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11Mail: [email protected] für Gestaltung:Punkt-Die Agentur GmbHMarkus Eisel & Klaus Zahneißen, Hauptstraße 77, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck:reiff zeitungsdruck gmbh, Marlen-er Straße 9, 77656 OffenburgDas Pfalz-Echo erscheint wöchent-lich in einer Gesamtaufl age von 100.000.Für unverlangt eingesandte Ma-nuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nicht-veröffentlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagen-aufträgen wird kein Schadenser-satz geleistet, ebenso bei Nicht-erscheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller veröffent-lichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungs-hinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

LANDAU. Die Idee, ein Comedy-Festival in Landau zu etablieren, bekam Veranstalter Peter Karl aus Landau durch seine Zusam-menarbeit mit Ingo Oschmann. Beide standen bereits gemeinsam als Zauberer in Landau auf der Bühne. Und da „Zauberei und Comdey gut zusammen passen“, so Peter Karl, „kamen wir auf die Idee, in Landau auch einmal eine reine Comedy-Veranstaltung zu organisieren.“

Gymnastik für die Lachmuskeln

„Solch eine Veranstaltung in Landau zu etablieren ist nicht einfach“, weiß Veranstalter Karl. Schon im Motto „Landau lacht“ spiegelt sich sein Ziel, Landau als Comedy-Stadt bekannt zu machen.

„Leute sollen nach Landau kom-men, um einen Abend lang richtig Spaß zu haben“, wünscht sich der junge Unternehmer. Wer bei den letzten beiden Comedy-Festivals dabei war, kann bestätigen, dass die Lachmuskeln an diesen Aben-den nicht geschont wurden.

„Was ist die Zielvorstellung für das Festival?“, wollte das PFALZ-ECHO vom Veranstalter wissen. Er wünsche sich, dass die Veran-staltung mehr wahrgenommen würde, meint er ernst. Es sei ihm bewusst, dass das Universum Ki-nocenter nicht die Festhalle sei,

„doch wo sitzt man noch so kom-

fortabel und gemütlich wie im Universum?“, schmunzelt Peter Karl. Ganz entscheidend fi nde er, dass man im Universum von jedem Platz aus sehen könne, was auf der Bühne geschehe – auch von ganz hinten. (trd)

Vorverkauf: ab 26 Euro, Abendkasse: 35 Euro.

Karten: RTS Rheinpfalz Ticket Service, Fish‘n‘Jam, Universum Ki-nocenter, Brillen Kuntz, VR-Bank

(nur für VR-Bank-Kunden).Kontakt: www.landau-lacht.de,

Peter Karl, Ascart – Shows & Concepts, 06341-62651, info@

ascart.de.

Tolles Erlebnis für TanzbegeisterteDance Obsession in der JugendstilFesthalle

Sie kommen aus Utah und tanzen, was das Zeug hält. Das Odyssey Dance Theatre ist bekannt für sein umfangreiches Repertoire und die Vielfalt seiner Tanzstile, für seine Kreativität und technische Virtuosität. Karten für die Veranstaltung gibt es im Bürgerbüro im Rathaus unter 06341133261 oder -3266. (per) -Foto: per

Mittwoch, 21. April, 20 Uhr, Landauer JugendstilFesthalle.

EDENKOBEN. Sie treffen sich wöchentlich einmal in der Aula der Grundschu-le zur Chorprobe, die 31 Sängerin-nen und Sänger des Volkschors Edenkoben 1871 e. V. Der Chor ist eine feste Insti-tution im regen Vereinsleben der weinfrohen Stadt und blickt auf eine bewegte Historie zu-rück. Nach der Gründung 1871 fand im Jahre 1873 im Hotel

„Zum Goldenen Schaf“, das aktuell gerade als Großbaustelle in der Innenstadt Edenkobens einer Generalsanierung entgegen sieht, die Fahnenweihe statt. Damals zählte der Männerchor schon 88 Mitglieder. 1881 erfolgte dann der Zusammenschluss mehrerer Verei-ne unter anderem aus Edesheim, Rhodt und St. Martin, zum Sänger-bund. Die Kriegswirren des 1. und 2. Weltkriegs setzten dem Verein sehr zu. Im Jahre 1933 mussten sich alle weltlichen Gesangver-eine zu einem einzigen zusam-menschließen. Damals entstand der Deutsche Männerchor. Nach

Ende des 2. Weltkriegs forderten die Besatzungsmächte die

Aufl ösung aller Vereine. Aber schon 1946 er-

wachte der Chor zu neuem Leben und wurde in den k o m m e n d e n Jahren um eine Trachtengruppe und einen Frau-

enchor erweitert. Durch dessen Zu-

sammenschluss mit dem Männerchor ent-

stand der heutige gemischte Chor. Heidelore Keim-Nolzen fun-giert seit vielen Jahren als 1. Vor-sitzende. Chorleiter ist seit mehr als 15 Jahren Hartmut Hetterich. Die Mitglieder treffen sich aber nicht nur wöchentlich zur Chorpro-be, man begibt sich auch einmal im Jahr gemeinsam auf Reisen. Selbstverständlich organisiert der Volkschor auch mehrere Veran-staltungen. Ein jährlich stattfi n-dender Liederabend im Weingut Schäfer in Edenkoben, ein großes Herbstkonzert im Kurpfalzsaal und Auftritte bei verschiedenen Chortreffen gehören zum festen Bestandteil der Vereinsaktivitäten. Das Repertoire des Volkschors, der

ausschließlich a-capella singt, er-streckt sich von Volksliedern über Operetten bis hin zu kirchlichen Gesangsstücken. Eben ein „bunt-gemischtes Programm“, wie die Chormitglieder bekräftigen. Al-lerdings plagen den Chor akute Nachwuchssorgen. Hauptsächlich werden Männerstimmen, vor allem Bässe und Tenöre gesucht. Dabei betonen Chorleiter und Vorstand-schaft, dass kein Notenlesen und kein Vorsingen verlangt werden.

„Wir möchten Laien zum Singen ermutigen“, betont Hetterich, der bereits seit mehr als 48 Jah-

ren als Leiter von verschiedenen Chören tätig ist. Im kommenden Jahr feiert der Volkschor sein 140. Jubiläum. Dabei werfen große Ereignisse ihre Schatten voraus. Ein großes Jubiläumskonzert im Herbst, zu dem man viele nam-hafte Chöre verpfl ichten konnte, ist in Planung. Wer Lust und Freude am Chorge-sang hat, kann sich regelmäßig Donnerstagabends um 19.45 Uhr zur Schnupperstunde in der Aula der Grundschule Edenkoben ein-fi nden. (pesch)

BLU

E ST

ORE LAGERVERK

AU

F

Kandel • Gartenstr

. 1

€ 39,993 Jeans

Ein Volkschor mit Geschichte Die Vorbereitungen für das 140. Jubiläum laufen auf Hochtouren

PEUGEOT Service- Vertragspartner mit Vermittlungsrecht.

76761 RÜLZHEIM . Nordring 2Tel.: 07272 / 9318-0 / Fax: 9318-18E-Mail: [email protected]: www.autohaus-gruen.de

EASY DRIVE TARIF:*Leasing ohne Anzahlung inkl.*

4 Jahre Garantie4 Jahre Wartung und

Verschleißteile4 Jahre Mobilitätsgarantie

„Assistance“*Zusätzlich zur Herstellergarantie gelten bei 48 Monate bzw. einer Laufleistung von max. 40.000 km die Bedingungen der Optiway-Service-Plus-Verträge.

ALLES EINfAcH. ALLEs EAsy.

Die 31 Sängerinnen und Sänger des Volkschors Edenkoben 1871 e.V. Foto: -pesch

FrauenbilderJasmin Leidenberger in der Schau!fenster-Galerie

NEUSTADT. Im Herzen ist Jasmin Leidenberger Grafi kerin. Und das sieht man ihren Bildern auch an: Klare Formen, viele Far-ben und große Flächen dominieren ihre Wer-ke, die zurzeit in der Schau!fenster-Galerie in Neustadt zu sehen sind. Sie sind plakativ und de-korativ. Aber was auf den ersten Blick nach Photoshop-Grafi k aus-sieht, entpuppt sich bei genauerem Betrachten schnell als aufwändige Handarbeit: Alle fi lig-ranen Blumenmuster, Frauenkörper und strukturierte Hintergründe sind frei gezeichnet und gemalt.Leidenbergers Gemälde lassen Parallelen zur Pop-Art und der

Ästhetik der 60er und 70er Jahre erkennen, sie befassen sich mit ge-sellschaftlichen Themen. Vor allem

Frauen spielen in den Werken eine zentrale Rolle. Sie widmet sich Freundschaften, Frau-enbildern, Mädchen-universen, nur auf den ersten Blick wirken die Bilder verspielt und un-beschwert. Genau wie die Technik erschließt sich auch die Symbo-lik erst bei genauerem Hinsehen. Wer einen solchen ge-naueren Blick auf die

Bilder werfen möchte, hat bis zum 5. Juni die Möglichkeit, in Neustadt in der Schau!fenster-Galerie im Klemmhof vorbeizu-gehen. (abu)

Jasmin Leidenberger bei der Ausstellungs-eröffnung. -Foto: rn

Girl-girls-girls (Bildausschnitt) -Foto: km

Comedy soll sich etablierenVeranstalter Peter Karl will, dass Landau lacht

Aus der Region. Für die Region. Pfalz-Echo

Veranstalter des Comedy-Festivals: Peter Karl. -Foto: JW-Photography.de

Page 3: Pfalz1110

Seite 3Ausgabe 11 / 10 Pfalz-Echo

Echolot

VON DANIELA TRAUTHWEIN

Die Idee zum Marathonlaufen kam dem Herxheimer Timo Ale-xander Stark spontan im Oktober 2007. Zweieinhalb Jahre später

bewältigt er den „Highway to hell“: den Marokko-Marathon über sechs Etappen und 250 Kilo-meter. Daniela Trauthwein sprach mit dem Extremläufer einen Tag nach seiner Rückkehr.

Timo, wie bist du zum Laufen gekommen?Timo Stark: Im Oktober 2007 sah

ich einen Bericht im Fernsehen über einen 53-jährigen Familien-vater, der

sich drei Jahre lang auf einen Triathlon vorbereitet hat, mit dem Ziel, diesen unter elf Stunden zu laufen. Ich konnte es nicht glauben, dass jemand so bescheuert sein kann, elf Stun-den Sport zu treiben. Dennoch hat mich das ein paar Tage lang beschäftigt und noch in der gleichen Woche habe ich beschlossen, etwas gegen mein Übergewicht zu unternehmen; es sollte aber nichts Alltägliches sein. Und da kam ich spontan auf den Gedanken, Marathon zu laufen. Meine Familie und

meine Freunde erklärten mich für verrückt. Ich wollte auch gleich

„voll einsteigen“ und habe mir für Juni 2008 einen Marathonlauf ausgesucht, den „Airport-Run“ in Berlin, ein Halbmarathon. Eine

Woche danach habe ich direkt den nächsten Lauf gebucht: ei-nen Vollmarathon im Dezember 2008 in Singapur. Da dachten alle, ich hätte eine Vollmeise (lacht).

Gab es denn in Deutschland keine „ansprechenden“ Läufe?Doch, aber es musste etwas Be-

sonderes sein. Der Singapur Ma-rathon hat mich so begeistert,

dass ich dann innerhalb eines Jahres sieben Marathons mitge-laufen bin. Parallel dazu habe ich immer auf den Marathon in Marokko – den „Marathon des sables“ – geschielt, der mich un-glaublich faszinierte. Über Jahre habe ich Berichte darüber gele-sen und Reportagen gesehen und fand es krass, dass man sich so etwas antut. Tja, und jetzt bin ich selbst so bescheuert (lacht). Es war mein Wunsch, seitdem ich angefangen habe zu laufen, an diesem Marathon irgendwann teilzunehmen.

Betrachtet man den Marathon in Marokko in der Szene mit Ehr-furcht?Ja, absolut. Die BBC hat einmal

geschrieben, dass das einer der härtesten Wettläufe ist, die es weltweit gibt. Mittlerweile weiß ich: das ist defi nitiv richtig (lacht). Die dritte Etappe beispielsweise bestand quasi nur aus einer ebe-nen Fläche – 40 Kilometer nichts, nur Sandkruste. Man freute sich über jeden ausgedörrten Busch auf dem Weg. Die Temperatur war unerträglich: 48 Grad – und nur eine knapp bemessene Rati-on Wasser. Ehrlich, diese Etappe hat mich beinahe den ganzen Lauf gekostet.

Warum war das Wasser ratio-niert?Weil der Lauf ein sogenannter

Selbstversorgungslauf ist. Man nimmt nur das Nötigste mit, was man für sieben Tage braucht – auch die Verpfl egung. Das muss man ja alles während des Laufs im Rucksack transportieren. Der Veranstalter stellt lediglich das Zelt zum Übernachten und Was-ser zur Verfügung. Alles andere muss man selbst dabei haben. Mein Rucksack wog zwölf Kilo-gramm. Mit dem Gewicht auf dem Rücken bin ich durch alle Etappen durch.

Was gehörte alles zur Ausrüs-tung?Das vorgeschriebene Pfl ichtge-

päck bestand u. a. aus Ruck-sack, Schlafsack, Signalspiegel, Signalpfeife, Schlangenbiss-Set und 2.000 Kalorien pro Tag in irgendeiner Form; das wurde auch kontrolliert.

Wie hast du dir die nötigen Ka-lorien zugeführt?Es gibt gefriergetrocknete Menüs,

die ich dabei hatte. Du kannst dir gar nicht vorstel-len, wie fantastisch Röstzwiebeln und Bratkartoffeln als „Wasser-Anrühr-Version“ nach drei Tagen Marathon schmecken können (lacht).

Wie ist der tägliche Ablauf?Morgens reißen die Berber einem

die Zelte über dem Kopf weg und dann packt man sein Zeug ein. Gegen acht, neun Uhr erfolgt dann das Startsignal zur Etap-pe. Kurz vor dem ersten Lauf bekommt man das sogenannte

„Roadbook“, in dem alle Strecken

erklärt und eingezeichnet sind. Vorher weiß man nicht, wie der Streckenverlauf sein wird, nur dass es insgesamt 250 Kilometer sind wusste man. Die Etappen-hälfte, der dritte Lauf, ist immer eine „Ultradistanz“ – dieses Jahr war sie 82,2 Kilometer lang.

Eine einzige Etappe? Ja, wobei man zwei Tage Zeit hat

den Lauf zu absolvieren. Es war eine Zeit vorgegeben, in der man den Check-Point erreichen muss-te: 52 Kilometer in 14 Stunden. Alle Etappen müssen in einer vorgegebenen Zeit beendet werden.

Hast du für die Hitze spezielle Kleidung gebraucht?Eigentlich nicht, man ist praktisch

die ganzen sechs Tage mit einer Garnitur Kleidung gelaufen. Man muss ja alles im Rucksack tragen, deshalb nimmt man so wenig mit wie möglich. Da spart man halt an der Kleidung (lacht). Ich habe mich da von den Berbern inspirieren lassen und bin mit Tur-ban gelaufen und nicht wie viele andere mit Baseballmütze. Der Turban saugt das Schwitzwasser auf und kühlt angenehm.

Wie viele Teilnehmer waren aus Rheinland-Pfalz dabei? Insgesamt waren 1.013 Teilnehmer

aus der ganzen Welt dabei, aus Deutschland waren es 66 und ich war meines Wissens der einzige Läufer aus Rheinland-Pfalz.

Als Wievielter bist du durchs Ziel gekommen?Von insgesamt 923 verbliebenen

Teilnehmern bin ich 754. gewor-den.

Was war im Rückblick der schlimmste Moment während dieses Marathons?Aus „geistiger“ Sicht war das die

dritte Etappe über 40 Kilometer, bei 48 Grad. Man sah einfach kein Ziel. Man lief und lief ohne erkennbaren Fortschritt. Da war ich so weit, dass ich aufhören wollte. Der einzige Gedanke war

„mach ich weiter oder höre ich auf?“. Was mir geholfen hat, wa-ren die E-Mails von zu Hause. Es gab die Möglichkeit über Satellit Mails zu empfangen. Ohne den Rückhalt von zu Hause hätte ich das nicht geschafft.

Wirst du den Lauf nochmal ma-chen?Nach den ersten 20 Kilometern

war ich mir sicher, dass ich das

ganz bestimmt nicht wieder tun werde. Jetzt, ein paar Tage spä-ter, sieht das wieder ganz anders aus (lacht). Dieses Jahr fand der Marathon zum 25. Mal statt. Ich kann mir vorstellen, beim 30. Jubiläum wieder dabei zu sein. Vorher wird das fi nanziell nicht

möglich sein – es sei denn, es fi ndet sich ein Sponsor, für den ich laufen könnte. Für nächstes Jahr habe ich mir auch schon zwei Läufe ausgesucht: die Namibia- und die Kalahari-Challenge.

Na, dann mal viel Erfolg!

Possen-Glosse

Deutsch, englisch, denglish?

Auch unsereSportabteilungfreut sich aufIhren Besuch

Auch unsereSportabteilungfreut sich aufIhren Besuch

EINLADUNG zur WIEDERERÖFFNUNG

Stoßen Sie mit uns an:Donnerstag, 15.4.10

9-22 Uhr geöffnet

Marktstr. 44 • 76887 Bad BergzabernTel. 06343/8661 + 5520 • Fax 61614

ab 18 UhrLive-Musik

50 Jahre Schuh-Kompetenz•starke Marken•beste Beratung•große Auswahl

Unser Sortiment:

startetstartetdurch!durch!

TolleEröffnungs-

Angebote!

TolleEröffnungs-

Angebote!

Wir freuen uns auf Sie –das gesamte Schuh- und Sport-Team

Lassen Sie sich überraschen...

Ë Mode für die ganze Familie

Unsere Markenfabrikate: Unsere Sportmarken:

H+S HOTSPORTS-

WEAR

Schneider

Claudia Ehrhardt · Lisa Schmidt · Angelika Hauß · Lidia Gert · Olga Schröder · Regina Reinhard · Monja Meyer · Micheline Kornmann · Walter Thomas

www.sport-thomas.de

und andere

Rhode

Donnerstag15.04.10

Unser Sortiment: Mode für die ganze Familie! Wir freuen uns auf Sie - das gesamte Schuh- und Sport-Team!

Wir starten durch: 50 Jahre Schuh-Kompetenz!

Marktstr. 44 • Bad Bergzabern • Telefon 06343 -8661 oder -5520

Tolle Eröffnungs-Angebote! • starke Marken • beste Beratung • große Auswahl

täglich geöffnet: 11.30 - 14.00 Uhr & ab 17.00 Uhr - kein Ruhetag

Horstring 15 Kandel-Minderslachen beim Discoplex A65 Tel.: 0 72 75 - 91 81 45

1.Mai Bitte denken Sie für den 1. 5. an zeitigeTisch- Reservierung!

ab 11.00 Uhr:

Bayerisches Frühstück mitWeißwurst, Obatzter, Fleichkäs, ... Reservierung!

Reservierung! Reservierung! Reservierung!

ab 12.00 Uhr:

Livemusik im Biergarten

mit den

”Bienwald-Oldies“ Spargel- & Grill- Spezialitäten durchgehend geöffnet

Biergarten ab sofort geöffnet

Mai-Fest

Ein Herxheimer auf Wüstenkurs Timo Stark bewältigte als einziger Rheinland-Pfälzer den sechstägigen Marokko-Marathon

VON CLAUDIA LICHT

Ein Sprachenstreit verwirrt der-zeit die Führungsriege in unse-rem Land. Während Vizekanzler Westerwelle für mehr Verwen-dung der deutschen Sprache wirbt und das Englische in die Verbannung schicken möchte, kommt Ex-Ministerpräsident und EU-Kommissar Öttinger daher und is stottering englisch. Ja, was denn nun? Leistungsapostel Öt-tinger propagiert, dass everyone hat zu learn und zu speak eng-lisch und hat mit den eigenen

„vortreffl ichen“ Sprachkenntnis-sen der Weltöffentlichkeit einen gigantischen Lacher beschert. Pa-rallel dazu hat sich Musterschüler Westerwelle auf die Rettung der deutschen Sprache eingeschos-sen. Fragen auf Englisch in Pres-sekonferenzen: Nicht erwünscht. Auch Verkehrsminister Ramsauer

hat der deut-schenglischen Sprachver-mi s chung den Kampf angesagt. In seinem

Ministe-

rium trifft man sich lieber zum „Hauseigenen Seminar“ denn zum „Inhouse meeting“. Auch die task forces, die assoziativ entfernt an Polizeieinsätze er-innern, werden wieder zu ganz normalen – deutschen – Projekt-gruppen. Ob die Wirtschaft da auch mithalten kann und zum Beispiel der Business Consultant wieder zum Unternehmensbe-rater mutiert? Der Service Level Manager zum Qualitätsbeauf-tragten und der Key Account Manager zum Großkundenbe-treuer? Wohl kaum. Das käme im globalen Wett-streit ziemlich kleinkariert an. Ohnehin ist der Siegeszug des

„Denglischen“ kaum mehr auf-zuhalten. Wie wäre es, gleich das Schriftliche in das sowieso schon sprachlich Etablierte mit einzubeziehen? Da seit den Rechtschreibreformen eh kaum einer mehr den Durchblick hat, fällt das nur wenig auf. Ein Standardsatz könnte dem-nach wie folgt aussehen: „Zum Acquirement eines Phishereisch-eins bekommen Sie den Support des Service Level Managers.“ Alles klar?

hat der deut-schenglischen Sprachver-mi s chung den Kampf angesagt. In seinem

Timo Stark auf den letzten Metern vor dem lang ersehnten Ziel. -Fotos (4): Privat

Timo (rechts) gönnt sich ein Päuschen. Nichts als Hitze und Sand. Berberzelte dienten als Nachtlager.

SPARGELZEIT!JETZT ist

Am Holderbühl 1 • KANDELTel.: 0 72 75 - 91 32 15 • direkt an der A 65 - Ausfahrt Kandel Mitte

Genießen Sie Ihren PFÄLZER SPARGEL

täglich erntefrisch!Genießen Sie Ihren PFÄLZER SPARGEL

Erntefrischer

SPARGEL

Genießen Sie Ihren PFÄLZER SPARGEL

Erntefrischer

SPARGEL

SPARGELZEIT!SPARGELZEIT!SPARGELZEIT!

Genießen Sie Ihren PFÄLZER SPARGELGenießen Sie Ihren PFÄLZER SPARGEL

Erntefrischer

SPARGEL

SPARGELZEIT!SPARGELZEIT!

Genießen Sie Ihren PFÄLZER SPARGELGenießen Sie Ihren PFÄLZER SPARGEL

Erntefrischer

SPARGEL

• Unser Frische-Shop ist

täglich für Sie geöffnet •

Am Holderbühl 1 • KANDEL

täglich für Sie geöffnet •

• Vitaminreiche Frische

direkt vom Erzeuger •

• Unser Frische-Shop ist

• Gesunder Genuss

aus integriertem Anbau •

• auch fertig geschält •

Page 4: Pfalz1110

Seite 4 Ausgabe 11 / 10Pfalz-Echo

Immobilienmarkt / Regionales

• Serienmäßig mit ABS, Front- und Seitenairbags

• ESP®3 und Vorhangairbags für Basic Ausstattung optional erhältlich

• Erfüllt Abgasnorm Euro 5

Abbildung zeigt Sonder- und Zubehör ausstattung. 1 Im Vergleich der kompakten Stadtflitzer der AutoBild (Ausgabe 17/09) unter folgenden Mitbewerbern: Citroen C1, Kia Picanto 1.1, Fiat Panda 1.2 2 Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß Alto 1.0 (5-Gang-Schaltge triebe) im kombinierten Zyklus. 3 ESP® ist eine ein getragene Marke der Daimler AG.

Kraftstoffverbrauch: innerorts 5,5 – 6,7 l/100 km, außerorts 3,8 – 4,5 l/100 km,

kombiniert 4,4 – 5,2 l/100 km; CO2-Ausstoß kombiniert 103 – 122 g/km

(VO EG 715/2007).

103 g/km103 g/km

2

Test- und Preis-Leistungs-Sieger

1

XX.XXX,– EUR

www.suzuki-alto.de

Autohaus Muster

Musterstraße 34 • 12345 MusterstadtTelefon: 01234 567890 • Telefax: 01234 567890E-Mail: [email protected] • www.suzuki-muster.de

76872 STEINWEILER

Hauptstraße 90

Tel. (0 63 49) 9 94 71

Fax (0 63 49) 99 47 47

ab 8.900,-

Einrichten mit „persönlicher Note“Frey Küchen macht gleich zwei Verlosungsgewinner glücklich

mit Weindorf, Fressgasse,

großem Vergnügungs-

und Krammarkt

Traudl Bolender freut sich über den Waren-gutschein, den Claudia Frey überreicht. -Foto: mapo

Claudia Frey überreicht Reinhard Wersig den Reisegutschein im Wert von 500 Euro. -Foto: mapo

Max und Alexander spielten Glücksfee und zogen die Gewinner aus der großen Lostrommel. -Foto: mapo

von Marita Poschitzki

Gleich zwei Verlosungen gab es im Küchenzentrum Frey in Kan-del. Zum einen wurde der Sieger des Frey-Sprüchewettbewerbs ermittelt und zum anderen die Gewinner des Buchstabensalats anlässlich der Hausmesse Ende Fe-bruar/Anfang März 2010 gezogen. Reinhard Wersig aus Kraichtal war der glückliche Gewinner. Er konnte sich über einen Reisegutschein in Höhe von 500 Euro freuen. Sein Spruch lautet: „Frey heißt: Einrich-ten mit persönlicher Note“. Mit

diesem Frey-Spruch hatte er be-reits einen Monatspreis gewonnen.

„Wir haben das ganze Jahr über den Spruch des Monats ausgelost und diese 12 Gewinner kamen in die Lostrommel“, erklärt Claudia Frey vom Küchenzentrum. „Vor Jahren hatten wir diesen Frey-Spruch-Wettbewerb schon einmal durchgeführt und da er großes In-teresse fand, haben wir ihn wieder aufleben lassen.“ Reinhard Wersig hatte viel Spaß beim Formulieren.

„Es war gar nicht so schwer und der Hauptpreis, eine Wochenend-reise nach Rom, war schon verlo-

ckend. Und dass ich nun wirklich gewonnen habe, ist einfach toll. Ich freue mich riesig auf die Reise“, strahlte Reinhard Wersig bei der Gutscheinübergabe.Das Küchenzentrum Frey lädt zu unterschiedlichen Aktionen zu Ge-winnspielen ein. „So ein Anlass war die kürzlich durchgeführte Hausmesse. Ein Buchstabensalat musste entschlüsselt werden“, erzählt Claudia Frey. Alle, die die richtige Lösung eingesendet hatten, waren eingeladen. Un-ter ihnen auch Traudl Bolender aus Kandel. „Wir besuchten die

Hausmesse und ich muss sagen, mir hat der Rundgang und das ganze Drumherum gut gefallen. Da haben wir das Gewinnspiel mit-gemacht, aber ich habe noch nie gewonnen“, erzählte die Frau vor der Verlosung. Doch umso größer die Überraschung, als sie dann ei-nen der zwölf Warengutscheine gewann. „Ich kann es noch gar nicht fassen“, freute sich Traudl Bolender. Die Brüder Max und Alexander aus dem Kindergarten in der Landauer Straße spielten Glücksfee und zogen die Gewin-ner. (per)

IMMOBILIENHäuser

Burrweiler: EFH an einer ruhigen Ortsstr., 5 ZKB, Wfl. ca. 122 m2, Garage, Bj. 1964, Garten mit ca. 240 m2 ist 45 m vom Haus entfernt und durch einen Fußweg zu erreichen, € 129.000,--. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Spirkelbach: EFH (Holzhaus ELK Nied-rigenergie) Bj. 2002, EG 3 ZKB, WC, Terrasse, ca. 110 m2 Wfl., UG 1 ZB, Büro, ca. 30 m2 Wfl., Ausbaureserve im DG ca. 35 m2. Hochwertige Ausstattung, traumhaftes Bad, ausgezeichnete Wohnkultur, Areal 670 m2, Sandstei-numrandung, € 275.000,--. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Annweiler: Einmalig großes Grundstück (3.172 m2) mit Einfamilienhaus und Nebengebäude, in bevorzugter Orts-lage, 6 ZKB, WC, ca. 180 m2 Wfl., Öl-Zentral-Hzg., Garage, Scheune, gepfl. mit altersbed. Renovierungsbedarf, auch für Bauträger geeignet, € 270.000,--. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Annweiler: EFH, bevorzugte, ruhige Wohnlage, Bj. 1957/64, 6 ZKB, Du/WC, WC, Abst., Terrasse, Balkon, ca. 146 m2 Wfl., Mehrfachgarage, Werkstatt,

schöner Garten, sehr gepfl. Gesamt-zustand, Areal 555 m2, € 189.000,--. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Annweiler-Bindersbach: Wohnimmobilie für besondere Ansprüche, ruhige Ortsrandlage, 6 ZKB, Du/WC, Dusche, Terrasse, Balkon, ca. 200 m2 Wfl. plus Appartement im UG ca. 32 m2, Garage, sehr gepfl. Gesamtzustand, € 239.000,-

-. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Fischbach bei Dahn: EFH, gepflegt, solide Bausubstanz, Bj. 1966, bevorzugte Wohnlage, 5 ZKB, 2x WC, Speisekam-mer, Südterrasse, ca. 125 m2 Wfl., Garage, schöner Garten, Areal 720 m2, € 129.000,--. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Weyher: EFH mit Einliegerwohnung und 3 Gäste-Zimmern, 289 m2 Wfl., Bj. 1996, gehobene Ausstattung, traum-hafte Lage, Grdst. 1.328 m2, € 589.000,-

-. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Neustadt-Diedesfeld: Ehemaliges Win-zeranwesen, stilvoll umgebaut, reno-viert und restauriert in 5 Appartemts und 1 Eigentumswohnung mit Studio im OG/DG (167 m2 Wfl.), Gewölbekeller, sofort frei, € 370.000,--. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Essingen: Ehemaliges Winzerhaus mit viel Platz, 5 Zi, 2K, Bad, ca. 100 m2 Wfl., Scheune mit Ausbaureserve für Wohnräume, gr. Hof, Garten, 1.120 m2 Grdst., € 159.000,--. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Neustadt: Villa mit Parkanlage, 9 ZK, 3 Bäder, ca. 345 m2 Wfl., traumhafter Blick, Bj. 1938, in den 90er-Jahren kernsaniert, 2003 renoviert, Wellness-bereich im UG, großz. Garagen, 2 Terrassen, Innenkamine, Areal 2.060 m2 umgeben von einer massiven Sand-steinmauer, € 1.150.000,--. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Bellheim: Hier können Sie bald einziehen, in ruhiger Zentrumslage erstellt zurzeit die Arbeiter Wohnbau eine anspre-chende Doppelhaushälfte, auf Wunsch mit Garage. Beratung & Verkauf: Herr Tanis, % 07275-918406

Kandel: In sonniger Halbhöhenlage er-stellt zurzeit die Arbeiter Wohnbau anspruchsvolle Reihenhäuser mit viel Platz. Beratung & Verkauf: Herr Tanis, % 07275-918406

ETWs

Hainfeld: Helle freundliche ETW, 3 ZKB, AR, ca. 84 m2 Wfl., im EG, Balkon, Kfz-Stellplatz, Bj. 1999, frei ab Mai 2010, € 154.000,--. Sparkasse SÜW, % 06341/18-2013

Kandel: Weite Sicht und lichtdurchflutet, in kürze erstellt die Arbeiter Wohnbau eine attraktive Wohnanlage mit 2, 3 und 4 ZKB ETW`s, mit Fahrstuhl und Tiefgarage. Beratung & Verkauf: Herr Tanis, % 07275-918406

Jockgrim: Zurzeit erstellt die Arbeiter Wohnbau ein ansprechendes Wohn-domizil mit 8 ETW´s mit Fahrstuhl und Tiefgarage in zentrale Lage, großzü-gige und von der Sonne verwöhnte Räume, Raumangebot mit 3 und 4 ZKB und zwei außergewöhnliche Penthouse-Maisonettewohnungen. Beratung & Verkauf: Herr Tanis, % 07275-918406

4 Bauplätze voll erschlossenim Baugebiet „Waldäcker“ in Jockgrim

1520 m2 nebeneinanderBaubeginn Sommer 2010 von Privat zu verkaufen.

Für Bauträger interessant!tel: 0174 – 9725317

Besuchen Sie uns auch im Internet:

pfalz-echo.de

Ihre Regionalzeitung

FrühjahrsmatinéeEuropa-Gymnasium Wörth

WörTH. Die diesjährige Frühjahrsmatinée mit anschließendem Sektempfang findet am Sonntag25. April, um 11.15 Uhr im Treppenhaus der Schule statt. Der Eintritt ist frei. (per)

Page 5: Pfalz1110

Seite 5Ausgabe 11 / 10 Pfalz-Echo

Sport

Kaum ist an den Wochenenden der Frühling zu spüren, sind sie wieder überall zu sehen: Die Radsportler mit ihren Rennmaschinen auf den Straßen der Pfalz. Straßenradsport ist eine Faszination, die trotz des zunehmenden Verkehrs nichts von ihrem Reiz verloren hat und die sich ihre Mythen erhält.Die Südpfalz mit ihrer reizvollen Landschaft ist schon jeher eine der Hochburgen dieser Sportart. Stolze 21 Vereine werben um Mitglieder. Um den Reiz dieser Sportart zu verstehen, muss man eines der

Radrennen, die, beginnend im April, nahezu wöchentlich durch die Vereine in der Region ausge-richtet werden, erlebt haben. Hö-hepunkt für Amateurradsportler ist der Klassiker in Bellheim. Mit 200 Kilometern Renndistanz ist dieses Straßenrennen das längste Amateurrennen bundesweit. Mehr lässt das Reglement der Verbände nicht zu. Der heutige Jugendtrainer in Bell-heim, Wolfgang Moster, gewann 1976 dieses Rennen und erfüllte sich damit einen großen Traum.

„Als ich zwölf Jahre alt war, war ich zum ersten Mal in Bellheim. Die Distanz und die vielen Zuschauer haben mich sofort gereizt. So trug ich schon als junger Bub den Traum in mir, dieses Rennen einmal zu gewinnen. Dass es gleich bei der ersten Teilnahme im A/B-Rennen geklappt hat, war unglaublich“, erzählt Moster rückblickend. Seine Familie trug den Radsport-Virus schon immer in sich. Gleich fünf

weitere Male steht der Name Moster (dreimal Onkel Josef, sowie je einmal die Cousins Pa-trick – der heutige Bundestrainer und Ingo) in den Siegerlisten des Klassikers. Zielstrebigkeit, die Fähigkeit, nicht nur im Sport hart an sich zu arbeiten, Disziplin und Flexibi-lität seien Eigenschaften, die der Straßenradsport fördere und for-dere. Zugleich sei es sehr reizvoll, in der Natur unterwegs zu sein und die ständig wechselnden Ein-drücke im Training zu genießen,

sagt das ehemalige Radsport-Ass, das auch als Trainer beachtliche Erfolge vorzuweisen hat, darun-ter den Gewinn der deutschen Juniorenmeisterschaft 1999 durch seinen Schützling Thomas Kaufmann (Annweiler). Einzig ge-sundheitliche Probleme verwehr-ten Kaufmann eine erfolgreiche Profi karriere.

„Auf dem Rad hat man einen gro-ßen Radius. Viele wissen gar nicht, wie weit man in einer Stunde mit dem Rad kommt“, schwärmt Mos-ter. Diese Tatsache schätzen auch die Millionen von Freizeitradlern in ganz Deutschland, die in einer in-takten Vereinsstruktur Gelegenheit bekommen, die Freude beim Hob-by mit Gleichgesinnten zu teilen

– fernab des Leistungssports, den Martina Zwick aktuell als einzige Südpfälzerin auf internationalem Niveau in der Erwachsenenklasse bestreitet. Zwick, die in Berg mit ihrer Familie lebt und für den RSC Wörth fährt, gehört der Frauen-

Nationalmannschaft an, fuhr schon bei Welt- und Europameisterschaf-ten mit. Fast schon zur Gewohnheit sind für die 20-jährige Einsätze im Weltcup geworden. Ihr eifern zahlreiche Nachwuchsfahrer in der Region nach. Der Einstieg erfolgt dabei meist bei den Anfängerrennen der hiesigen Kriterien, bevor es über die Nachwuchsklassen hin zu den Erwachsenen geht. Dort erfolgt die Spezialisierung auf einzelne Teildisziplinen. Viele Fahrer, die es nicht schaffen, bei den Straßenren-nen der U23Bundesligaserie Fuß zu fassen, suchen sich eines der starken Amateurteams der Region für die weitere Karriere aus und nehmen vorwiegend an Kriterien, das sind Rennen auf kurzen inner-örtlichen Runden, teil, während die Kollegen der U23-Bundesliga versuchen, den Einstieg ins Profi -geschäft zu schaffen.Während man für Kriterien vor allem eine gute Beschleunigung und Kurventechnik benötigt, wird auf den Rundstrecken und Stra-ßenrennen eine größere Ausdauer und vor allem auch ein gewisses Mindestmaß an „Kletterfähigkeit“ benötigt, um Erfolg zu haben. Egal für welche Disziplin man sich letztlich entscheidet, wer einmal mit dem Radsportvirus infi ziert ist, wird ihn ein Leben lang nie wieder los. So wie bei Felix Rinker (Profi team Heizomat), der den Bellheimer Klassiker im August des Vorjahres gewann und damit einer der Nachfolger Mosters ist. (tim)

PFALZ-ECHO-Serie:

Sport treiben in der Pfalz: Straßenradsport

Vereine in der Region:

Schwerpunkt Leistungssport:

RC Silber Pils Bellheim*RV Viktoria EssingenRV Edelweiß Kandel*RV Edelweiß Roschbach*RSC Wörth*

Schwerpunkt Breitensport:

RC GermersheimVfB Hochstadt TGV LeimersheimRSC Leimersheim RV Edelweiß LustadtRSV Landau-MörlheimRSV RheinzabernWasgau Biker SilzRWC Steinweiler

Schwerpunkte Leistungs- und Breitensport:

RV Rosalia HatzenbühlRSV HerxheimRSC Landau 09*RV Lingenfeld*TSV NeupotzRV Vorwärts Offenbach* RSV Rülzheim

*Vereine mit eigenen Trainern für Nach-wuchssportler.

Sport tut gut – Deutschland spielt TennisDer weiße Sport erfreut sich immer größerer Beliebtheit EDENKOBEN. Bürger, Politik und Medien sind sich einig: „Sport tut Deutschland gut“. Und wo kann man sich besser körperlich betätigen und dazu noch so viel anderes erleben als im Sportverein. Zusammen mit dem Deutschen Ten-nisbund möchte der TC Edenkoben am 25. April gemeinsam mit vielen anderen Vereinen ein Zeichen für den Tennissport setzen.Mit einer schwungvollen Saison-eröffnung für Vereinsmitglieder und Neulinge des Tennissports will der Verein die Freiluftsaison 2010 auf seiner Clubanlage „Am Rosengärtchen“ in Edenkoben feiern. Groß und Klein sind ein-geladen und sollen an diesem Tag deutschlandweit den Tennisschlä-ger schwingen.Ab 10 Uhr gibt es Gelegenheit, mit qualifi zierten Trainern auf der Anlage Schnupperstunden, Socialtennis oder ein Schleif-chenturnier zu erleben. Gegen ca. 12 Uhr fi ndet ein Schaukampf zwischen Spitzenspielern des Ver-eines statt. Besucher haben den ganzen Tag Zeit, die traumhafte gelegene Clubanlage zu genießen.

Der TC Edenkoben ist in der Lage mit insgesamt 12 Mannschaften, davon zwei in der Regionalliga, aktiven und vor allem hochklas-sigen Tennissport zu bieten. Aber nicht nur die Mannschaftsspieler sondern auch Freizeit und Brei-tensportler und selbstverständlich Kinder und Jugendliche kommen voll auf ihre Kosten. Während der Medenrunde kann man hochklas-siges Tennis sehen und über den

Rest des Jahres werden immer wieder verschiedene Aktionen für Alle angeboten wie Tenniscamp für Kinder und Jugendliche, Ten-nisbrunch, Socialtennis oder Club-turnier, nur um einige zu nennen. Für diesen Tag gibt es außerdem ein Supersonderangebot für Neu-mitglieder. (per)

Kontakt: Nicole Hener, 06323-981478, www.tcedenkoben.de.

Die Tennisanlage des TC Edenkoben ist wunderbar gelegen. -Foto:per

Felix Rinker (Team Heizomat) gewann im Vorjahr vor einer begeisterten Kulisse die jüngste Austragung des Bellheimer Klassikers über 200 Kilometer im Sprint einer Spitzengruppe vor Robert Retschke (CCI Differdange). Foto: Karlheinz Kessler

Inh. Küchenmeister Peter Kreuser Bahnhofstraße 38 67378 Zeiskam Telefon 0 63 47 - 74 21 Fax 0 63 47 - 98 26 31Mail: [email protected] www.zurzwewwl.de

Hallo, Fans der

Thai-Küche! Bitte nicht vergessen: UNSER

Original Thailändisches Kalt-Warmes Buffet

Freitag, 30. April um 19.00 Uhr Samstag, 1. Mai um 19.oo Uhr Sonntag, 2. Mai um 12.oo Uhr

Kommen Sie zu uns und geniessen sie die gesunde und frische thai-küche.

Denken Sie bitte rechtzeitig an ihre tischreservierung!

Außerhalb unseres Thai-Buffets empfehlen wir unsere anerkannt gute deutsche Küche!Wir freuen uns auf Ihren Besuch, auch bei Ihren Familien- und anderen festlichkeiten!

Eine gute Kurventechnik ist gefragt, wenn man bei den Kriterien der Pfalz vorne landen möchte. -Foto: tim

Page 6: Pfalz1110

Seite 6 Ausgabe 11 / 10Pfalz-Echo