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| 1 Aktion LebensZEICHEN der Diözese Linz – Was mich bewegt? Mühlviertler Kinderspiele Kinderkirche Erntedankfest im September MITEINANDER Pfarrblatt der Stadtpfarre St. Jakobus Perg 2 / 2013

Pfarrblatt perg sommer 2013

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Aktion LebensZEICHEN der Diözese Linz – Was mich bewegt?

Mühlviertler Kinderspiele Kinderkirche

Erntedankfest im September

MITEINANDER

Pfarrblatt der Stadtpfarre St. Jakobus Perg

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Wort des Pfarrers Vor einigen Wochen haben wir in der Pfarre drei Taufbücher, Band 21 bis 23, und zwei Totenbücher, Band 12 und 13 von einer Druckerei binden lassen. Von den letzten zwölf Jahren wurden die Matriken zusammen-gefasst. Übrigens, die ersten Aufzeichnungen in unserer Pfarre gibt es bereits seit 1666. Die Matriken wurden in den letzten Jahren digitalisiert und können im Internet unter www.matricula-online.eu eingesehen werden. Wie viele Kinder ich in den letzten Jahren getauft habe und wie viele Menschen ich zur letzten Ruhestätte begleitet habe, habe ich noch nicht gezählt, aber es sind viele. Dankbar schaut man zurück, Erinne-rungen kommen auf und man verbindet mit manchen Menschen herzliche

Erfahrungen. Danken möchte ich für die Wegbegleitung, das ist auch das Spannende, das wir tun können, uns gegenseitig in schönen und weniger schönen Stunden zu begleiten. Traditionell feiern wir in der Pfarre in den ersten beiden Ferienwochen die Mühlviertler Kinder-spiele der Pfarre Perg, MÜKIS. Ich möchte Sie und euch alle dazu herzlich einladen, Jung und Alt sind willkommen. Viele freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen uns dabei und es geht auch nur so. Wir sind über jede Mithilfe froh! Melden Sie sich einfach im Pfarrbüro bzw. bei einem der Kinderfestmitarbeiterinnen und -mitarbeiter. Ich danke allen, die auf irgendeine Weise mitarbeiten oder Sachspenden bzw. Mehlspeisen zur Verfügung stellen. Aus dem Pro-gramm können Sie entnehmen, dass wir dieses Jahr einen anderen Standort wählen mussten. Mit den Kinderspielen endet dann auch das Arbeitsjahr in der Pfarre. Jeder und jede verdient sich und braucht auch seinen Urlaub, seine Freizeit. Danke für alles, was im letzten Jahr an Gutem geschehen ist. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie Menschen in der Pfarre ihre Talente und Begabungen für andere einsetzen. Mit dem Erntedankfest am Sonntag, 8. September beginnen wir dann das neue Arbeitsjahr in der Pfarre. Es hat sich schon herumgesprochen, dass ich in den nächsten Wochen einen runden Geburtstag feiern werde. Vor 50 Jahren durfte ich das Licht der Welt erblicken. Nach Aussagen meiner Mutter, konnte ich die Geburt fast nicht erwarten, ich hatte es ziemlich eilig. Die Freude über meinen Geburtstag will ich mit Ihnen und euch teilen. Am Samstag, 20. und am Sonntag, 21. Juli möchte ich das gerne bei den Gottesdiensten tun. Und am Montag, 22. Juli lade ich zu einem Tag der Begegnung in den Pfarrhofgarten ein. Wer kommen möchte auf Kaffee, Kuchen oder eine andere Kleinigkeit, der ist herzlich willkommen. Der Pfarrgemeinderat übernimmt dankens-werterweise die Bedienung. Wenn man zurückblickt, dann denkt man in erster Linie an die Eltern, mein Vater ist vor 25 Jahren im 59. Lebensjahr verstorben, meine Mutter vor zehn Jahren mit 75. Man denkt an die Geschwister, man denkt an Menschen, die einem sehr wichtig waren und wichtig geworden sind. All das möchte ich zusammenfassen. Dankbarkeit ist eine sehr schöne Tugend. Ich habe auch hier in Perg Grund zum Danken. Viele Menschen schenken mir Wertschätzung, sie bedanken sich für vieles. Für die nächsten zehn Jahre wünsche ich mir, dass die Aufgabenbereiche für mich wieder etwas weniger werden. Das hört sich sehr einfach an, ich werde mich bemühen, dass ich wieder mehr auf mich schaue. Es besteht sonst die Gefahr, dass man ausbrennt und dann ist niemanden ge-dient. Zuversichtlich bin ich, und der PGR arbeitet schon daran, dass wir die Aufgabenfelder auf mehrere Personen aufteilen, wir wollen versuchen, ein gutes Netzwerk für die Pfarre aufzubauen. Im Gebet und in großer Dankbarkeit verbunden grüßt herzlich Konrad Hörmanseder, Pfarrer

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MITEINANDER – arbeiten Aktion LebensZEICHEN In den Pfarren ist das Zweite Vatikanische Konzil seit 2012 ein Thema und es wird uns bis 2015 thematisch begleiten. Rückschau – wie wir sie in Perg an einigen Abenden bereits mit kompetenten Referenten gehalten haben – und Wahr-nehmung der Gegenwart sowie Ausblick in die Zukunft sind Zeichen einer Kirche, die unterwegs ist. Wir sind eine pilgernde Kirche (vgl. Lumen Gentium). Im Pfarrblatt möchten wir den Schwerpunkt LebensZEICHEN der Diözese Linz aufgreifen. In diesem Jahr geht es darum, WAHRzuNEHMEN:

Was bewegt Menschen? Was sind ihre Nöte und brennenden Probleme im Alltag? Wie sehen sie die Kirche? Wie halten sie es mit dem Glauben? …

Unsere Pfarre möchte die Zeichen der Zeit (Schlagwort aus der päpstlichen Enzyklika Lumen Gentium) erkennen, um im nächsten Jahr darauf reagieren zu können, indem diese Wahrneh-mungen IM LICHT DES EVANGELIUMS GEDEUTET werden. 2015 sollen auf diese Fragen ANTWORTEN gefunden werden und sich im HANDELN konkretisieren. Wir möchten in jedem Pfarrblatt bis 2015 (50 Jahre Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils) einige Menschen aus unserer Pfarre zu Wort kommen lassen, um so ein Stimmungsbild darüber zu erhalten, was die Menschen in unserer Pfarre bewegt. Eine bewegte Pfarre ist eine lebendige Pfarre! Wenn Sie Ihre Wahrnehmungen mit uns teilen oder sie anderen mitteilen wollen, dann schreiben Sie bitte ein E-Mail an die Obfrau des PGR, Christa Schabetsberger: [email protected]. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung! Was mich bewegt?

Im Großen und Ganzen bin ich ganz froh, im Hier und Jetzt zu leben, auch wenn es viele Missstände und Unzufriedenheit gibt. Die Gesamtsituation hat sich für uns mit all den Neuerungen bzw. Verbesserungen eindeutig zum Vorteil entwickelt. Jedoch setze ich den Fortschritt nicht automatisch mit positiver Entwicklung gleich. Im Bereich von Wissenschaft und Technik machen mir einige Neuerungen Angst. Man stelle sich nur mal vor, was alles passieren kann, wenn Experimente schiefgehen. Der stetige Drang nach Perfektion und die kontinuierliche Steigerung von Produktivität und Leistung führen dazu, dass immer mehr Menschen an psychischen Krankheiten leiden und gezwungen sind,

ihre Arbeit niederzulegen. Auch der seelische Druck macht es den betroffenen Personen schwerer, aus diesem Tief wieder herauszukommen. Unsere Gesellschaft ist im stetigen Wandel und wir alle müssen zusehen, dass wir darüber nicht den Überblick verlieren. Es ist wichtig, immer auf dem Laufenden zu sein, um ja nichts Wichtiges zu verpassen. Doch im Zeitalter der Medien aller Art stellt das die kleinste Schwierigkeit dar.

Katharina Bachtrog, Schülerin am BORG Perg, 7. Klasse

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Generell bin ich froh, in diesem Jahrhundert leben zu dürfen. Jedoch be-fürchte ich, dass es in der katholischen Kirche bald keine bzw. nur sehr wenige Priester gibt, wenn die Kirche nicht schnell genug handelt. Frauen sollten auch die Möglichkeit haben, Priester werden zu dürfen und der Zölibat sollte schnellstmöglich abgeschafft werden, denn jeder sollte das Recht haben, eine Familie zu gründen. Außerdem mache ich mir Sorgen um die Umwelt. Meiner Meinung nach sollten Atomkraftwerke schleunigst abgeschafft werden und mit den Ressourcen sollte man sparsamer umgehen, da die Nachhaltigkeit ein besonders wichtiges Thema in der heutigen Gesellschaft ist.

Sonja Honeder, Schülerin am BORG Perg, 7. Klasse

Gedanken zum Thema Wahrnehmen

Wahrnehmen ist für mich ein vielschichtiger Begriff, von dem ich nur einige Facetten beleuchten möchte. Wahrnehmen bedeutet für mich, mit allen Sinnen offen zu sein, bewusst zu sehen, zu hören, zu fühlen, wer und was mir begegnet, was mich umgibt, was in mir ist. Es ist die tägliche Einübung, achtsam im Hier und Jetzt zu leben, jeden Tag aufs Neue zu schauen: Wo liegen heute meine Aufgaben? Welche Menschen wollen heute von mir wahrgenommen werden? Wie gelingt es mir, mit ihnen wertschätzend umzugehen? Wie kann ich heute in meinem Tun Sinn finden?

Woraus kann ich heute Kraft schöpfen: aus einem guten Gespräch, aus der Schönheit der Natur, beim Lesen und Nachdenken? Offen sein mit allen Sinnen bedeutet aber auch, mit dem Belastenden zurechtzukommen, das mir täglich begegnet, den vielen Katastrophen in Nah und Fern, der fortschreitenden Ausbeutung und Zerstörung unserer Lebensgrundlagen. Es bedeutet auch das Zurechtkommen mit dem Scheitern, mit Leid und Krankheit, mit der schmerzlichen Erkenntnis, dass vieles nicht in unserer Macht steht. Wo so viele Fragen brennen, auf die es keine Antwort gibt, kann das folgende Gebet helfen: „Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden“. Der vieldeutige Begriff „wahrnehmen“ beinhaltet auch die Frage: Was kann ich für „wahr“ nehmen? In der Informationsflut, die auf uns einstürmt, ist der kritische Verstand zur Unterscheidung der Geister gefragt. Was kann ich glauben, von dem, was gesagt wird? Sind es nur leere Worthülsen und nichtssagende Floskeln, oberflächliches Gerede ohne tieferen Gehalt? Oder hat jemand wirklich etwas zu sagen? Wie wohltuend ist die Begegnung mit Menschen, die den Mut haben, die Wahrheit zu sagen, wahrhaftig und ehrlich zu sein, anstatt zu beschönigen, zu beschwichtigen, zu blenden. Wie dankbar bin ich für die Menschen, mit denen ich offen reden kann, bei denen ich so sein kann, wie ich bin, die mich „wahr“nehmen, bei denen ich darauf vertrauen kann, dass sie wirklich meinen, was sie sagen. Wenn ich die Welt um mich bewusst wahrnehme, erkenne ich trotz aller Widrigkeiten des Alltags so vieles, wofür ich dankbar sein kann. Ich erfahre, dass Gutes nicht selbstverständlich ist, dass vermeintliche Kleinigkeiten die eigentlichen Glücksmomente sein können, die das Leben reich machen. Und ich erkenne es als Geschenk, meinen Weg nicht alleine gehen zu müssen, Gemein-schaft zu erfahren in Familie, Beruf und Freundeskreis und Kraft und Halt im Glauben zu finden.

Rosemarie Rafetseder

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Glaube im Wandel der Zeit

Mit der so genannten Gretchenfrage – „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“ – aus Goethes „Faust“ sehe ich mich als Jugendlicher immer öfter konfrontiert. Speziell im jugendlichen Alter befindet man sich auf einer Orientierungssuche und bei einer solchen bleibt es freilich nicht aus, sich auch die Frage zu stellen, ob man an etwas glaubt und in welcher Form man seinen Glauben leben und ausüben soll. Man braucht sich nicht die Illusion zu machen, man wäre Katholik, wenn man in einem muslimisch geprägten Land geboren wäre oder umgekehrt. Wichtig ist aber, dass der Glaube auch mit Tradition verbunden ist und doch ungeachtet der

Konfession die Möglichkeit bietet, über den Tellerrand hinwegzublicken und sich alltäglichen Dingen von einer anderen Perspektive zu nähern. Betrachtet man im Speziellen die katholische Kirche, so machen es für mich vor allem die christlichen Werte, klarerweise basierend auf Bibelstellen oder Gleichnissen, und nicht zuletzt die Form, wie diese in etlichen Gottesdiensten vermittelt werden, aus. Meines Erachtens lässt sich Glaube nie endgültig in Dogmen oder dergleichen fassen, da jeder eine andere Auffassung von Gott und der Welt hat. Der Glaube, seine Proklamation und dessen Ausübung befinden sich stets im Wandel der Zeit, was ich in der „Zentrale Vatikan“ leider oft nur spärlich feststellen kann. Dies soll kein Angriff auf kirchliche Hierarchien sein, dennoch ist für mich persönlich beispiels-weise ein Gottesdienst in der Pfarre Perg mitunter viel ertragreicher und wichtiger als eine et-waige „Order“ aus dem Vatikan, die für mich oft nicht mit christlicher Nächstenliebe zu verein-baren sind (z. B. strikte Ablehnung von Kondomen in von Aids geplagten Entwicklungsländern). Abschließend bleibt mir zu sagen, dass der Glaube bestimmt noch etliche Wandlungen erfahren wird müssen – man beachte die zahlreichen Kirchenaustritte –, die ihn wieder zu einem zentra-leren Faktor speziell im Leben vieler Jugendlicher werden lassen, die ja die Basis einer leben-digen Kirche ausmachen.

Felix Bodingbauer, Maturant am Europagymnasium Baumgartenberg

Was mich bewegt

Es macht mir Sorge, wie verschwenderisch wir Bewohner dieser Erde uns verhalten. Was irgendwie möglich ist, wollen wir besitzen und konsumieren. Wir verbrauchen in immer rascherem Tempo Rohstoffe und verunreinigen die Umwelt. Was bleibt dann noch für die nachfolgenden Generationen? Wie erklären wir unseren Enkelkindern, warum wir nicht sorgsamer mit den zur Verfügung stehenden Gütern

umgegangen sind? Sagen wir: Die vielen Fahrten per Auto, die Flugreisen und Kreuzfahrten waren für uns notwendig, die immer wieder neu angeschaffte Garderobe benötigten wir für unseren Selbstwert und die Früchte unseres Landes brachten zu wenig Abwechslung, daher ließen wir Obst und Gemüse per Flugzeug herbringen, genauso wie die vielen Blumen, die wir auch im Winter verschenken wollten. Als Umschlagplätze für Autos haben wir Felder umgewidmet, asphaltiert und für die Landwirtschaft unbrauchbar gemacht, aber Autos sind uns wichtig. Das Bienensterben haben wir übersehen, aber ohne Mais, dessen Saatgut gebeizt werden muss, könnten wir niemals so viele Schweine füttern, wie wir brauchen. Liebe Kinder, macht uns keine Vorwürfe! Wir können nichts dafür, dass wir euch einen ausgebeuteten Planeten hinterlassen müssen! Eure Großeltern und Urgroßeltern Soll das unsere Bilanz sein, oder schalten wir doch noch einen Gang zurück?

Maria Gusenbauer, 74 Jahre

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Lasset die Kinder zu mir kommen

Überall, wo Menschen aufeinander treffen – so auch in unserer Pfarrgemeinde – gibt es verschiedene Bedürfnisse. Wir, das Kinderliturgie-Team, wollen besonders die Bedürfnisse der Kinder, der jungen Menschen und Familien im Blick haben. Denn Kinder und Familien sind uns ein großes Anliegen. Wir möchten, dass sie sich angesprochen und willkommen fühlen. Das in der Headline zitierte Bibelwort aus dem Markusevangelium (Mk 10, 14) soll bei uns in Perg gelebte Praxis sein!

Kinder sind unsere Zukunft, aber auch Gegenwart! Wir sind davon überzeugt, dass es unser aller Wohlwollen und positives Zugehen auf Kinder und Jugendliche braucht, um einladend zu sein, sodass sie sich beheimatet und aufgenommen fühlen können. Da es immer wieder Missverständnisse bzw. auch Unwissen gibt, was die Kinderkirche betrifft gibt, möchten wir die Gelegenheit nützen, über diese zu informieren. Die Kinderkirche, welche sich an Kinder im Alter von 0 bis 7 richtet (also von Babys an bis vor die Erstkommunionvorbereitung) findet üblicherweise jeden vierten Sonntag im Monat statt. Klein und Groß, Jung und Alt, beginnen gemeinsam die Feier in der Pfarrkirche. Das Wort Gottes hören wir noch gemeinsam, bevor die Kleinen mit Mitarbeiterinnen des Kili-Teams ins Pfarrheim in den Meditationsraum ziehen. Die Eltern bzw. Großeltern können uns gerne begleiten oder aber auch im Gottesdient in der Kirche bleiben. Im Pfarrheim sitzen wir am Boden im Kreis versammelt und feiern kindgemäß weiter – das be-deutet, wir passen unsere Worte und die inhaltliche Aufbereitung dem Entwicklungsstand der Kinder an. Dabei werden das Evangelium – die frohmachende Botschaft – und christliche Werte dem Verständnis der Kinder entsprechend verkündet. Da unsere Sinne wesentlich zum religiösen Erleben gehören und als Tore zur göttlichen Welt gelten, sind diverse Elemente bewusst sinnen-haft gestaltet. Außerdem ermöglicht eigenes Tun den Kindern, dass sie etwas verinnerlichen und verstehen können. Uns ist es auch wichtig, dass wir als gesamte Pfarrgemeinde Gottesdienste feiern. Dabei soll es aber auch Elemente geben, die Kinder ansprechen. Deshalb gibt es in unregelmäßigen Abständen (ca. einmal im Monat) einen Familiengottesdienst in der Pfarrkirche. Weitere Feiern, die sich am Kirchenjahr orientieren sind z. B. die Weihnachtserwartung, die Kindersegnung, der Kreuzweg, die Maiandacht etc. Wir laden alle ganz herzlichen ein, bei diesen Feiern dabei zu sein! Jede/r, die/der sich ange-sprochen fühlt, ist willkommen. Wir freuen uns auch über Anregungen und positives Feedback. Unsere persönlichen Anliegen für die Kinderliturgie haben wir auch in offiziellen Dokumenten der katholischen Kirche gefunden (siehe dazu Gottesdienst mit Kindern, Direktorium für Kinder-messen, Überlegungen und Anregungen zur Messfeier, Hrsg.: Deutscher Katechetenverein e. v. und Deutsches Liturgisches Institut). Dort heißt es im Punkt 2: Es „wäre eine Beeinträchtigung ihrer religiösen Entwicklung zu befürchten, wenn den Kindern Jahre hindurch im Gottesdienst immer nur Unverständliches begegnete. Die moderne Psychologie hat aufgewiesen, wie nachhaltig sich die religiösen Erfahrungen des Kleinkindes und der frühen Kindheit auf Grund der religiösen Offenheit dieser Phasen auswirken.“ Kindergottesdienste sollen Kindern helfen, Glaubensinhalte zu erschließen und zu verstehen. In Nr. 47 können wir davon lesen, dass alle Elemente, die der Ausdeutung der Lesung dienen, beson-dere Beachtung verdienen. Kinder sollen Subjekte der Liturgie sein und eine Atmosphäre von Zugehörigkeit und emotionaler Wärme spüren. Wir wollen Kirche als Gemeinschaft erleben, uns mit anderen (Kindern) treffen und gemeinsam beten und feiern. Als erwachsene Christinnen und Christen haben wir die Chance – mehr noch – die Pflicht, mit unserer Art einander zu begegnen (z. B. mit Offenheit und Aufgeschlossenheit), Kinder und Jugendliche für die heutige Kirche zu begeistern, sie spannend, wohltuend und „schmackhaft“ erfahrbar zu machen. Freuen wir uns über viele fröhliche und glückliche Gesichter bei unseren Feiern!

Bernadette Hiesl-Danninger für das Kili-Team

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MITEINANDER – feiern

Blitzlichter aus der Pfarre

Erstkommunion

Am 26. Mai 2013 feierten wir in unserer Pfarre die Erstkommunion. (Foto: Fotostudio Albin)

Pilgern

Am 1. Mai 2013 nahmen rund 50 Pergerinnen und Perger an der Fußwallfahrt nach Allerheiligen teil. Und am ersten Juniwochenende waren 13 Personen beim Pilgerwochenende des KBW im Waldviertel dabei.

Frauenausflug

Beim Frauenausflug am 5. Juni 2013 besuchten die Frauen unter anderem die Ölmühle in Haslach,

in der das bekannte Mühlviertler Leinöl gewonnen wird.

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MITEINANDER – leben Was tut sich in der Pfarre Perg?

Unser Pfarrer feiert einen Runden!

Pfarrer Konrad Hörmanseder nähert sich der Vollendung des fünften Lebensjahrzehnts. Das ist Grund genug, ihn zu feiern. Seine „Feiertage“ mit den Pergerinnen und Pergern und allen, die in irgendeiner Weise durch ihn mit Perg verbunden sind, werden der Sonntag, 21. und Montag, 22. Juli 2013 sein. Der Pfarrgemeinderat wird mit dem Fachausschuss Feste feiern nach der Vor-abendmesse am Samstag, 20. Juli 2013 und nach den Gottesdiensten um 8:00 Uhr

und 9:30 Uhr zur Agape am Kirchenvorplatz einladen. Am Montag steht der Pfarrgarten zur Begegnung mit dem Geburtstagskind offen. Wer Zeit hat und wem es ein Anliegen ist, gemütlich mit dem Herrn Pfarrer zu feiern, der ist ab 10:00 Uhr am Vormittag bis 22:00 Uhr am Abend zu Kaffee und Kuchen, einer kleinen Stärkung sowie zum Anstoßen mit einem Gläschen Wein, Sekt ... willkommen. Wir wissen, dass unser Pfarrer einige Wünsche hat. Wer zur Erfüllung seiner Träume einen Beitrag leisten möchte, ist eingeladen, seine „Schatzkiste“, die bei der Agape und auch im Pfarrgarten aufgestellt sein wird, zu befüllen. Einen großen Teil seines „Schatzes“ möchte er gerne für caritative Zwecke und für die Außenrenovierung der Pfarrkirche zur Verfügung stellen. Damit er sich auch in späteren Jahren noch an diese Feier zurückerinnern kann, wird ein Gästebuch aufliegen, in das Sie sich (mit einem Spruch oder Wunsch) eintragen können.

Christa Schabetsberger, Obfrau des PGR Erntedankfest mit anschließendem Pfarrfest

Am letzten Feriensonntag, den 8. September 2013 laden wir zum Erntedankfest der Pfarre Perg herzlich ein. Wir werden wieder wie im Vorjahr dieses Fest vor der Pfarrkirche feiern. Gemeinsam wollen wir DANKE sagen für all das Gute, das wir immer wieder erfahren, für alles, was uns geschenkt wird. Beginnen werden wir um 9:00 Uhr mit dem Dank-gottesdienst, der vom Kinderliturgiekreis und vom Kirchenchor mitgestaltet wird. Dieses Mal wird die Jugendmesse von Danter/Fürthauer erklingen. Im Anschluss verwöhnen uns die Bäuerinnen und Bauern mit Brötchen. Der

PGR der Pfarre wird für Getränke sorgen und die Goldhaubenfrauen werden uns mit Kaffee und Mehlspeisen verköstigen. Feier der Ehejubiläen

Alle Ehepaare, die sich vor 25, 40, 50, 60 oder vor 65 Jahren in unserer Pfarrkirche das Ja-Wort gegeben haben bzw. heute in unserer Pfarre wohnen und sich der Pfarre zugehörig fühlen, sind am Sonntag, 13. Oktober 2013 um 9:30 Uhr zum gemeinsamen Dankgottesdienst in die Stadtpfarrkirche Perg herzlich eingeladen. Sie alle werden in den nächsten Tagen persönlich eingeladen. Falls Sie noch Paare kennen, die nicht mehr in Perg wohnen, dann melden Sie uns die Namen bitte im Pfarrbüro. Wir beginnen um 9:00 Uhr mit einem Begrüßungstrunk der Stadtgemeinde im Pfarrheim Perg. Ich bitte um

baldige Anmeldung in der Pfarrkanzlei. Pfarrer Konrad Hörmanseder

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Kirchenchor im Sommer

Zum 50. Geburtstag von Pfarrer Konrad Hörmanseder findet am Sonntag 21. Juli 2013 um 9:30 Uhr ein Gottesdienst statt, den er Kirchenchor musikalisch umrahmt. An diesem Tag begeht außerdem der Obmann des Kirchenchores, Mag. Manfred Schabetsberger, seinen 60er, der mit den Chormitgliedern bereits Ende Juni in seinem Garten gefeiert wurde. Am Sonntag, 18. August 2013 singt der Viergesang bei einer Feldmesse der DSG

Union Perg, die anschießend zum Frühschoppen mit der Perger Stadtkapelle herzlich einlädt. Der jährliche Chorausflug, zu dem auch die Partnerinnen und Partner der Kirchenchormitglieder recht herzlich eingeladen sind, führt am 21. September 2013 nach Steyr, Großraming und Maria Neustift. Auf dem Programm, das wie immer gekonnt von Reiseleiter Albert Griesbacher zusammengestellt wurde, stehen unter anderem eine Stadtführung und eine Floßfahrt.

Pfarrfirmung

Ein herzliches Dankeschön dem engagierten Firmteam, den Firmbegleitern und den Eltern für die Unterstützung bei der Firmvorbereitung und auch allen, die dazu beigetragen haben, dass die Firmung zu einem FEST wurde.

Auf zum Jungscharlager!

Liebe Kinder! Damit die Ferien auch am Ende noch spannend bleiben: Fahrt mit auf JS-Lager von Sonntag, 1. bis Freitag, 6. September 2013 nach Laussa. Restplätze sind noch vorhanden. Melde Dich im Pfarrbüro!

Ein herzliches Willkommen den Neuzugezogenen

Die Neuzugezogenen in unserem Pfarrgebiet erhalten mit dem Pfarrblatt ein Will-kommensschreiben und einen Informationsfolder. Sie bekommen damit erste Einblicke in unser pfarrliches Leben. Wir freuen uns über jedes neue Gesicht in der Kirche oder bei anderen Veranstaltungen der Pfarre. Herzlich willkommen!

Fachausschuss Neuzugezogene, Claudia Scherrer & Pfarrer Konrad Hörmanseder

MITEINANDER – beten

Herr, an diesem neuen Tag danke ich dir für alle Wohltaten, die wir von deiner Güte empfangen: für das Leben für die Gesundheit für die Liebe für die Freude. Du willst, dass wir sie in deinen Dienst stellen in der Arbeit in der Begegnung mit den Mitmenschen in meiner Familie auf dem Feld auf dem Weg ins Dorf auf dem Markt.

Wenn ich die Natur betrachte, danke ich dir, Herr. In ihr entdecke ich deine Größe und deine Liebe zu uns Menschen. In den vielen Früchten in den Tieren in den Bächen in den Wäldern in den Sternen. Du, Herr, zeigst uns den Weg, um zu dir zu gelangen mit unserer Hände Arbeit mit innigem Gebet. Herr, für alles danke ich dir.

Hugo Delgado (Lateinamerika)

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Wir freuen uns über die Getauften:

Noch ehe deine Füße eigene Schritte tun, weiß Gott den Weg für dich und führt dich

deine Pfade.

Noch ehe deine Lippen erste Worte sprechen, ist Sein Wort über dir, sagt: Du bist mein.

Noch ehe das Leben dich fordernd empfängt, weiß Er sich gefordert, deine Hilfe zu sein.

Noch ehe du antworten kannst, umhüllt dich Sein Segen. Er bleibe bei dir. Sein Friede geleite dich, Seine Güte erfreue dich, Seine Kraft stärke dich, Seine Gnade erhalte dich, Seine Treue bewahre dich, Sein Segen weiche nicht von dir. Wilma Klevinghaus 6. 4.: Grossteiner Jonas Gartenstraße 4 6. 4.: Ebner Sebastian Lanzenberg 43 13. 4.: Hiesböck Sophia Weidenweg 28/3 20. 4.: Hochgatterer Jakob Erlenweg 10 27. 4.: Karlinger Thomas Weinzierl-Süd 30 4. 5.: Etzelsdorfer Andreas Hanriederstraße 1 11. 5.: Neuhuber Leopold Paul Zeitling 4a 18. 5.: Haimel Jakob Josef Mühlsteinstraße 25 f 25. 5.: Maringer Jana Fuchsenweg 6/16 25. 5.: Manner Valerie Hinterbachweg 5 8. 6.: Zeillinger David Dirnbergerstraße 22 9. 6.: Streifert Sebastian Grienbergerstraße 34 16. 6.: Brandstetter Manuel Poschachersiedlung 54 29. 6.: Lugmayr Marlies Mozartstraße 3

Den Bund fürs Leben schlossen:

25. 5.: Dipl. Ing. Alfred Angerer und Stefanie Fuchs Pappelweg 4/4 25. 5.: Markus Grünsteidl und Irene Emhofer Zeitling 51

Wir gedenken unserer Verstorbenen:

13. 3.: Schöggl Hermine (89) Jahnstraße 3 15. 3.: Brunner Ernst (88) Rechberg 26. 3.: Himmelbauer Siegfried (66) Naarnerstraße 35 29. 3.: Wollhofen Georg (86) Bahnhofstraße 21 14. 4.: Weinzinger Frieda (99) Naarntalstraße 42 7. 5.: Alois Hörmann (91) Linzer Straße 44 15. 5.: Kaiselgruber Rudolf (60) Fadingerstraße 1 17. 5.: Schmalz Gottfried (64) Dr.-Ehrentraut-Straße 5 21. 5.: Kastner Christine (91) Schuberstraße 5 27. 5.: Hintermaier Johann (70) Linzer Straße 19 5. 6.: Prückler-Eßl Johann (82) Bergstraße 9 12. 6.: Kroiss Maria (99) Karlingberg 80

21. 6.: Strehle Fritz (89) Mozartstraße 7

Gott, schenke deine Herrlichkeit, deine Zukunft und deine Treue diesen Menschen. Wir glauben nicht, dass ihr Leben umsonst war und alles, was sie für Menschen bedeutet haben, nun verloren ist. Vielmehr halten wir fest an dem Glauben, an dem sie selbst festgehalten haben bis zu ihrem Tod, dem Glauben an dich, den Gott des Lebens, der du niemanden verlorengehen lässt, der auf dich vertraut.

nach Huub Oosterhuis

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Wie geht’s in Allerheiligen weiter?

Mit 1. September 2012 wurde mir die Verantwortung der Pfarre Allerheiligen übertragen. Der Pfarrgemeinderat von Allerheiligen und viele andere Personen aus der Pfarre bemühen sich um eine lebendige Pfarre. Pastoralassistentin Claudia Scherrer wird ab September 2013 die Ansprechperson für die Pfarre Allerheiligen sein. Ich werde mich etwas zurückziehen, einmal im Monat den Sonntagsgottesdienst feiern und den Fachausschuss Finanzen weiterhin leiten. Die Sakramente, wie Taufe, Erstkommunion, Hochzeiten, Beichte und Krankensalbung, werde ich auch feiern.

Auf Grund des Kirchenrechtes hat die Letztverantwortung ein Priester. Ich danke der Pastoralassistentin, diese neue Aufgabe zu übernehmen.

Pfarrer Konrad Hörmanseder

Die Feier der Liturgie in den Ferien

In der Zeit von 25. Juli bis 14. August 2013 werde ich auf Urlaub sein. Dankenswerterweise werden mich Dr. Ruhsam als Priester, Pastoralassistentin Claudia Scherrer, Sr. Gertrudis und Monika Trauner als Wortgottesfeierleiterinnen vertreten. Beachten Sie auch den Aushang vor der Kirche bzw. vor dem Pfarrhaus. Auf der Pfarrhomepage finden sie die aktuellen Termine: www.dioezese-linz.at/perg Die Wochenordnung ist in dieser Zeit folgende: Montag: 07:30 Uhr – Wortgottesfeier Dienstag: 15:30 Uhr – Eucharistiefeier im Seniorium Mittwoch: 07:30 Uhr – Wortgottesfeier Donnerstag: 07:30 Uhr – Laudes in der Pfarrkirche, 18:30 Uhr–19:00 Uhr – Stille Anbetung Freitag: 08:00 Uhr – Eucharistiefeier in der Stadtpfarrkirche Samstag: 07:30 Uhr – Rosenkranzgebet 19:00 Uhr – Vorabendmesse zum Sonntag (Eucharistiefeier) Sonntag: 28. Juli: 08:00 Uhr: Eucharistiefeier, 09:30 Uhr: Wortgottesfeier 4. August: 08:00 Uhr: Wortgottesfeier, 09:30 Uhr: Eucharistiefeier 11. August: 08:00 Uhr: Eucharistiefeier, 09.30 Uhr: Wortgottesfeier Unsere Sekretärin Frau Renate Haderer wird in dieser Zeit vormittags im Pfarrbüro sein. In seelsorglich dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt, Tel: 52 509 bzw. an Pastoralassistentin Claudia Scherrer, Tel.: 0676/87 76 56 27. Die Pfarrkanzlei ist während der Sommerferien am Montag geschlossen. Danke für Ihr Verständnis.

Pfarrer Konrad Hörmanseder

Einladung zum Operettenabend Mit Michaela Hörmanseder und Harald Wurmsdobler u. a. im Theater im

Bauernhof in Meggenhofen am Samstag, 13. Juli 2013, 20:30 Uhr. Interessenten mögen sich bis Sonntag, 7. Juli 2013 beim Pfarrer melden.

Vorschau: Flusskreuzfahrt der Pfarre Perg auf der Donau mit der TUI Melodia vom Schwarzen Meer nach Wien Termin: 30. Juni bis 8. Juli 2014, Infoabend im Oktober 2013, Anmeldung jederzeit möglich, begrenzte Teilnehmerzahl – Informationen erhalten Sie im Pfarrbüro.

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Was tut sich in der Stadtpfarre Perg?

Juli – Oktober 2013

Wann? Wo? Was?

Juli 2013

Fr, 5. 7.-So, 7. 7. / Sa, 13.-So, 14. 7. MÜKIS-Gelände – Bahnhofstraße

Mühlviertler Kinderspiele

So, 7. 7., Parkplatz Pfarrheim

09:30 Gottesdienst mit den Kisi Kids und der VS Naarn

So, 14. 7. Parkplatz Pfarrheim

09:30 Gottesdienst mit dem Kinderchor Perg

So 21. 7. 09:30 Gottesdienst zum 50. Geburtstag von Pfarrer Konrad Hörmanseder Mo 22. 7. Pfarrhofgarten

10:00- 22:00

Geburtstagsfeier von Pfarrer Konrad Hörmanseder

Do, 25. 7. 08:00 Gottesdienst Hl. Jakobs der Ältere — Pfarrpatron Do, 25. 7.–Mi, 14. 8. Bitte Ferienordnung beachten (Siehe S. 11) Sa, 27./So, 28. 7. Christophorussammlung bei den Kirchentüren

August 2013

Mi, 14. /Do, 15. 8. Gottesdienste mit Kräutersegnung Mariae Himmelfahrt Nach allen Gottesdiensten bieten die Goldhaubenfrauen Kräutersackerl an.

Sa, 24./So, 25. 8. Augustsammlung der Caritas bei den Kirchentüren

September 2013

So, 8. 9. 09:00

Dankgottesdienst am Kirchenvorplatz Erntedankfest der Pfarre anschl. Pfarrfest (kein Gottesdienst um 8:00 Uhr)

Di, 24. 9. Pfarrheim

19:30 Zum Glück gibt’s uns zwei! Vortrag rund um die Ehejubiläen mit Paula und Martin Wintereder

So, 29. 9. 09:30 Kinderkirche

Oktober 2013

So, 13. 10. 09:30 Feier der Jubelhochzeiten Änderungen vorbehalten!

Gottesdienstzeiten (Während der Urlaubszeit: siehe bitte S. 11) Sa: 07:30 (Rosenkranzgebet), 19:00 Uhr (Gottesdienst) So: 08:00 Uhr, 09:30 Uhr Mo, Mi, Do: 07:30 Uhr Di: 07:30 Uhr (Laudes), 15:30 Uhr (Messfeier im Seniorium) Do: 18:30−19.00 Uhr (stille Anbetung) Fr: 07:30 Uhr (Rosenkranzgebet), 08:00 Uhr (Frauenmesse)

Röm.-kath. Stadtpfarramt Perg: Hauptplatz 20, 4320 Perg; Tel.: +43 (0)7262/525 09, Fax: Dw. –20; Internet: www.dioezese-linz.at/perg, E-Mail: [email protected]; Bürozeiten: Di.−Fr.: 8:30 Uhr−11:30 Uhr (in den Sommerferien)

IMPRESSUM: MITEINANDER. Pfarrblatt der Stadtpfarre St. Jakobus Perg; F. d. I. v.: Pfarrer Mag. Konrad Hörmanseder. Röm.-kath. Stadtpfarramt Perg, Hauptplatz 20, A-4320 Perg, Tel.: +43 (0)7262/525 09, E-Mail: [email protected], Internet: www.dioezese-linz.at/perg/; Redaktion: Klaus Landa, A-4320 Perg; Fotos: © Stadtpfarre Perg, Elisabeth und Dr. Peter Nefischer, Mag. Franz Pfeiffer, Monika Trauner; Druck: Druckerei Haider, A-4320 Perg, Tel.: 07262/536 25, Internet: www.haider-druck.at