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PFARRBRIEF SIERNING www.pfarre-sierning.at.tf März 2010 Da nahm Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, eine Pauke in ihre Hand und alle Frauen folgten ihr nach mit Pauken im Reigen. Und Mirjam sang ihnen vor: Lasst uns dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross und Mann hat er ins Meer gestürzt. (Exodus/2. Mose, Kapitel 15) „Mirjam nahm die Pauke in die Hand“ Sieger Köder, Ellwangen

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PFARRBRIEFSIERNING

www.pfarre-sierning.at.tf März 2010

Da nahm Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, eine Pauke in ihre Hand und alle Frauen folgten ihr nach mit Pauken im Reigen. Und Mirjam sang ihnen vor: Lasst uns dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross und Mann hat er ins Meer gestürzt.

(Exodus/2. Mose, Kapitel 15)

„Mirjam nahm die Pauke in die Hand“ Sieger Köder, Ellwangen

hristus spricht: Nicht vom Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Wort, das

aus dem Munde Gottes kommt. (Mt 4,4)

Jesus Christus war tief verwurzelt in der jüdischen Tradition. Schon in der Wüstenwanderung wurde dem Volk Israel klar, dass nicht allein das Manna notwendig ist, sondern jede Weisung und jedes Wort JHWHs im wahrsten Sinne „Lebensmittel“ ist (vgl. Dtn 8, 1-3). Für das alte Got-tesvolk wurde die Thora, das Wort Gottes zum unverzichtbaren „Brot“, das sie nährt und das Leben sichert, zum Ausdruck der „nährenden“ Zu-wendung Gottes.

Im Evangelium zeigt sich im Wirken Jesu, dass er die Ikone Gottes ist. In Christus erkennen wir die Liebe und Menschenfreundlichkeit Gottes. Der Evangelist Johannes bringt es auf den Punkt: „Wer mich sieht, sieht den Vater“ (Joh 14,9).

In Christus schenkt sich dieser Va-ter ganz, sodass er uns in ihm zum wahren Brot des Lebens wird und Christus sagen kann: „Ich bin das Brot des Lebens“ (Joh 6,35). Im Al-ten und Neuen Testament wird die sakramentale Dimension der „Nah-rung“ betont, die sich aus dem Hö-ren und Bedenken des Gotteswor-tes ergibt. Daraus hat sich in den Gottesdiensten der jungen Kirche die Verbindung der Verkündigung des Wortes mit der Eucharistiefei-er, Danksagung und symbolisches Mahl ergeben.

Kurze Geschichte der Wortgottesfeier

Die Urgemeinde nahm am Wort-gottesdienst im Tempel und in den Synagogen teil. Diese Tradition lebt im Stundengebet der Kirche weiter. Hier werden abwechselnd die Hymnen, der Lobpreis und die Psalmen gesungen, verbunden mit dem Hören des Wortes Gottes und der Auslegung in der Predigt. Die Gemeinde antwortet im Glaubens-bekenntnis und im großen Fürbitt-gebet. Diese Tradition ist noch in der Liturgie des Karfreitags und der Osternacht erhalten.

Bis ins 6. Jahrhundert war die Eu-charistiefeier für den Sonntag und die Hochfeste vorbehalten. Die or-thodoxe Kirche hat diese Tradition bewahrt. An den Wochentagen war das prägende Gebet die Tagzeiten-liturgie, die im Stundengebet („Bre-vier“) weiterlebt. Die tägliche Mess-feier kam erst im 6./7. Jahrhundert in der lateinischen Kirche auf.

Das Mittelalter bringt eine Akzent-verschiebung, denn das Hören des Wortes Gottes in der Mutterspra-che geht verloren. Daher wird die Predigt ausgelagert und nicht als Schriftauslegung verstanden, auch das Fürbittgebet verschwindet. Die Hl. Schrift wird seit der Reformation in der protestantischen Kirche hoch gehalten, in der katholischen Kirche erst seit dem II. Vaticanum. Bis zur Liturgiereform war der Wortgottes-dienst zur „Vormesse“ degradiert. Ihn zu versäumen war nur eine läss-liche Sünde.

Erneuerung durch und nach dem II. Vaticanum

In der Liturgiekonstitution „Sacro-sanctum Concilium“ (SC) 1963 wird

unter der Nummer 33 festgehalten: „In der Liturgie spricht Gott zu sei-nem Volk, in ihr verkündet Christus die Frohe Botschaft. Das Volk aber antwortet mit Gesang und Gebet.“ Damit wird der Grundsatz für jede liturgische Feier festgehalten: In je-der Feier, ob Wortgottesfeier, Stun-dengebet, Andacht, spricht uns Gott in seinem Wort an durch Jesus Christus. Er ist immer der Verkündi-ger des Wortes, der Vorsteher jeder liturgischen Feier. Jeder, ob Priester oder Laie ist sein Mund, durch den Christus spricht. Das Volk Gottes hört die Verkündigung und bewegt sein Wort im Herzen. Die Predigt will es für die heutige Zeit frucht-bar machen. Es gilt der Grundsatz: Keine Lesung des Wortes ohne Aus-legung. Dies soll dem Volk helfen, dem Anruf Gottes antworten zu können und im Fürbittgebet alles vor ihn zu bringen, was noch fehlt zum Anbruch seines Reiches.

Daher regte das Konzil in SC 35 an, den Wortgottesdienst an Vor-abenden zu höheren Festen, an Wochentagen im Advent oder in der vorösterlichen Zeit zu erneuern. Dieser Feier kann ein Diakon oder ein vom Bischof beauftragter Laie vorstehen.

Diese Praxis war bereits in der Früh-zeit der Kirche üblich. Das Volk Gottes hört das Wort, das Christus verkündet, im Gesang und in der Stille verinnerlicht es die Botschaft, um dann im Gebet und im täg-lichen Leben Gott zu antworten. Im Leben müssen wir das Gehörte und das in der Liturgie Gefeierte in Einklang bringen. Denn Christus schenkt sich uns in seinem Wort, im und durch das Wort Gottes ge-schieht „Kommunion“, d.h. „Vereini-gung“ mit Christus.

Gott nährt uns mit seinem Wort Jesus Christus Die Wortgottesfeier

Mag. Franz SteinkoglerDiakon

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Was michbewegt. . .In der Osternacht hören wir aus dem Buch Exodus die Stelle, wie Gott sein Volk Israel im Durchzug durch das Meer aus der Knechtschaft der Ägypter befreit. Darauf hin stimmt die Prophetin Mirjam, die Schwester Aarons, ein Danklied an, schlägt die Pauke dazu und tanzt. Und alle stimmten mit ein (Ex 15,20f ). Das Titelbild des Pfarrblattes zeigt die tanzende Mirjam, die ihren Gott der Befreiung preist.In mir sind Situationen, geschenkte Momente, in denen ich - wie Mirjam - erfahre: Ich bin zur Freiheit befreit, mit Pauke und Tanz.Wie gesagt, Geschenke sind das; höchst selten, nicht Alltag. Doch weiß ich auch, dass unser Gott uns für immer und nicht nur höchst selten zur Freiheit befreit hat. Das gibt mir für den Alltag zumindest ein gewisse Gelassenheit.So geschehen, als ich den Fastenhirtenbrief unseres Bischofs las. Bischof Ludwig Schwarz spricht von der Bedeutung des Sonntags und geht zuletzt auf den Priestermangel ein. Er fordert einerseits, dass die Butter dünner aufs Brot gestrichen wird; sprich, dass die priesterlichen Ressourcen spärlicher, aber gleichmäßig auf die Pfarren verteilt werden. Andererseits gibt er der Feier von Wortgottesdiensten - selbst am Sonntag - ein Gewicht.Die Wort-Gottes-Feier ist eine Liturgieform seit den Anfängen der Christenheit. Sie ist nur in den Hintergrund gerückt, in Vergessenheit geraten. Dadurch hat sie in unserer Zeit den Geruch des Mangels und des Minder-Wertes bekommen. Sie hatte und hat jedoch ihren Eigenwert, wie Sie in einem eigenen Artikel dieses Pfarrblattes lesen können.Im PGR nehmen wir bereits das Anliegen des Bischofs auf, denn die Entwicklung wird nicht vor unserer Pfarre Halt machen.Wir denken, dass wir für diesen Prozess genügend Zeit haben. Es soll diesen Prozess jeder mittragen können, ohne in seiner gottesdienstlichen Frömmigkeit verletzt zu werden. Wir möchten in der Pfarre eine Kultur der Feier von Wortgottesdiensten entfalten. Wer, wo, wann und wie ist noch offen.Die Öffnung der Liturgie auf Wort-Gottes-Feiern kann als „Notlösung“ missverstanden werden. Kann, muss aber nicht. Es wäre, wie das Zurücksehnen des Volkes Israel zu den Fleischtöpfen Ägyptens, nach dem Motto: Früher war´s besser!Der Aufbruch, darauf dürfen wir vertrauen, ist immer ein Aufbruch in die Freiheit. Wir können jetzt noch nicht wissen, welche Chancen dieser Aufbruch enthält. Jedenfalls möchte ich zum Mitgehen dieses Prozesses ermutigen. Vielleicht mit der Erfahrung der Prophetin Mirjam: mit innerer Freiheit, mit Pauke und Tanz.Karl Sperker, Pfarrer

Gott ist mit uns

Mirjam schlug auf die Paukeund ging vor ihnen her.Die Freude über Gottes Heiltrieb sie an,die alten Pfade zu verlassen,einen neuen Weg zu beschreiten,das Ungewisse nicht zu fürchten –in der Gewissheit,Jahwe an ihrer Seite zu haben

Gott sagt uns zu – wie den Israeliten und Mirjam –Ich bin da.Ich bin immer an deiner Seite.Du bist nicht allein.

Lasst uns tanzen wie Mirjam!Lasst uns jubeln und es allen verkünden:ER ist mit uns,was immer wir tun,wo immer wir sind,wir sind nicht allein.

Lasst uns neue Wege beschreiten,wenn die alten ausgetreten sind.Lasst uns das Ungewisse nicht fürchten.Lasst uns wie Mirjam vertrauen,die wusste:Gott ist mit uns.

Susanne Würleitner

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Dorfabende 2010 Donnerstag, 15. April, 19.30 Uhr, Renate und Heinz Huber, Großmengersdorfstraße Alte Weinstraße, Hilbern, Waidern, Oferhub, Falkhub, Templ

Donnerstag, 29. April, 19.45 Uhr, Krankenhaus Sierning, 3. Stock, Speisesaal, Ortsgebiet Sierning

Freitag, 30. April, 20.00 Uhr, Gasthof Stöger, Pichlern, Wallern, Primit

Montag, 3. Mai, 20.00 Uhr, Gasthof Bachmayr, Mengersdorf, Pesendorf, Hilbern

Freitag, 7. Mai, 20.00 Uhr, Seminarbauernhof Hofer, 19.15 Uhr Maiandacht bei der Dorfkapelle Niederbrunnen, Oberbrunnen, Rath, Matzelsdorf, Droißendorf

J u G E N D A r B E I tAm 19./20. März geht der Pfarrge-meinderat auf Klausur. Das Haupt-augenmerk wird der Jugendarbeit in unserer Pfarre gewidmet.

P FA r r K I r C h EDas Kunstreferat der Diözese Linz empfiehlt aufgrund von zuneh-mendem Diebstahl und Vandalis-mus eine Gefährdungsanalyse zu erarbeiten, um Schwachstellen zu erkennen und daraus ein Sicher-heitskonzept zu erstellen.Aus dem Pfarrgemeinderat hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die im Rahmen einer Kriminal-polizeilichen Beratung in unserer Pfarrkirche einen Lokalaugen-schein vornahm.Es wurde festgestellt, dass vieles in unserer Kirche schützenswert ist. Deshalb wird die Sinnhaftigkeit und Installierung einer Alarmanla-ge geprüft.

B E r G M E s s E Für den 20. Juni wird erstmals eine Bergmesse auf der Bleckwand in

Strobl am Wolfgangsee geplant. Der Familienbund Sierning möch-te ebenfalls daran teilnehmen und organisiert dazu die Fahrt mit einem Stockbus.Nach einer 45 minütigen Wande-rung werden wir auf einem Hoch-plateau in herrlicher Lage Hl. Mes-se feiern.Anschließend steht der Tag für Fa-milienprogramm zur Verfügung.Ersatztermin ist der 27. Juni. Bei Schlechtwetter wird auch dieser abgesagt.

NAChPrIMIz von KAPlAN FrANz stEINKoGlErAm 18. Juli feiert unser jetziger Diakon Franz Steinkogler Nach -primiz in der Pfarrkirche Sierning.Der Arbeitskreis „Feste und Feiern“ bemüht sich, zu diesem Anlass ein Fest zu gestalten.Dies ist nahezu ein historisches Ereignis. Die letzten Primizen von katholischen Neupriestern fanden in Sierning vor 50 Jahren statt.Im Jahr 1960 feierten Prof. Franz

Greil, Pfarrprovisor von Schiedl-berg, Pater Franz Hofstätter, Re-demptorist in Attnang Puchheim, und Fritz Mitterhuber, Primiz in Sierning.Johann Edlinger

Aus dem Pfarrgemeinderat

osthIlFEGruPPEsChIEDlBErG-sIErNINGAm 5.und 6. Februar fand wieder ein Hilfstransport zu P. Gots statt. Sehr viele gesammelte Ware von Sierning war unterwegs nach Nyiregyhaza in Ostungarn. P.Gots leitete uns weiter Richtung De-brecen zu einer kamilianischen Familie. Dort wurde in einem Odachlosenheim abgeladen. Die Leiterin vor Ort hatte alles gut im Griff. Viele bedankten sich sehr für die Hilfe aus Österrreich. Wir bei-den Kraftfahrer waren überzeugt, dieses Hilfsgut kommt gut an, wird sehr gut verwaltet und ge-zielt verteilt.Die Arbeitslosigkeit steigt in Rie-senschritten und die Not wird nicht weniger, sondern mehr.Johann Edlinger

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Jungscharlager 2010

Die Bibliothek ist seit Jahresbeginn zusätzlich auch am Montag von 16.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der neue Standort und die Öffnungs-zeiten an fünf Tagen der Woche tragen zu Steigerungen sowohl bei der Anzahl der LeserInnen als auch der Entlehnungen bei. Im Vorjahr entlehnten mehr als 1200 Benutzer über 26 000 Medien. Das Biblio-theksteam ist stolz darauf, dass die Sierninger Bevölkerung ihr ehren-amtliches Engagement in so ho-hem Maße in Anspruch nimmt.

Bei Schönwetter wird an den Tagen des Selbstverkäufer-Flohmarktes vor der Bibliothek ein Buchfloh-markt stattfinden.Besonders hervorzuheben ist die Lesefreudigkeit unserer Kinder. Die eifrigsten Leser wurden in der Bibliothek geehrt und mit

Die eifrigsten Leser wurden geehrt

Ö f f n u n g s z e i t e n : Sonntag: 900 - 1100 Dienstag: 1600 - 1800 Donnerstag: 1000 – 1300 (an Schultagen) 1600 - 1900

Freitag: 1600 - 1800

Buchgeschenken belohnt.hinweis: Der Bildungsgutschein der Diözese Linz kann in der Biblio-thek Sierning eingelöst werden.Zum Erfolg der Bibliotheksarbeit

trägt natürlich auch die Aktualität des Medienbestandes bei. Weitere Informationen erhalten Sie in der Bücherei bzw. auf unserer Website www.sierning.bvoe.at !

Liebe Jungscharkinder, liebe Minis!Von 22. bis 28. august 2010 fahren wir auf Jungscharlager. Wenn du mit uns nicht nur nach Sindelburg bei Wallsee reisen möchtest, sondern auch in die Vergangenheit und Zukunft, dann merk dir diesen Termin gleich vor. Nähere Informationen folgen bis zu den Sommerferien. Wir hoffen, du bist dabei! Das Jungschar-Team Sierning

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Damit sich die Menschen in unserer Kirche wohlfühlen!„Wer steckt dahinter“ fragt sich vielleicht so manche/r Kirchenbesucher/in, wenn er/sie in unsere schön geschmückte und saubere Kirche kommt.

2008 wurden erni Kerschberger und greti eder von Pfarrer Sperker angefragt, ob sie den Blumen-schmuck in der Pfarrkirche übernehmen würden. Seither trifft man sie am Freitagvormittag meist in der Kirche an. Beide sind – noch mehr als früher – zu Blumensammler- und -jägerinnen geworden. Im ei-genen Garten werden Blumen angesetzt, bis das letz-te Fleckchen voll ist. Manch brauchbare Schätze gibt es im Wald. Besonders in der kalten Jahreszeit, wenn nirgends mehr etwas zu finden ist, finanziert die Pfar-re den Blumeneinkauf. Auch die Gärtnerei Buchegger unterstützt dieses Anliegen zu besonderen Anlässen großzügig.

Für das Pfarrblatt haben wir sie nach ihrer Motivation gefragt:

Was bewegt dich dazu, den Blumenschmuck in der Kirche zu gestalten?

Erni KErschbErgEr und grEti EdEr sind sich einig:

Die Freude an Blumen ist sicherlich ausschlagge-bend und im sakralen Raum ist schön arbeiten. Die Ruhe und Beschaulichkeit in der Kirche sind etwas Besonderes .

Außerdem sind wir seit Jugendtagen immer in irgendeiner Weise ehrenamtlich für die Pfarre tätig. Das gehört schon dazu. Gut ist es, nicht alleine verantwortlich zu sein.

Was bedeutet dieser Dienst für dich?

Es ist schön, selber die Freude am Ergebnis zu spüren . Manchmal bekommen wir ein Lob zu hören und natürlich müssen wir auch Kritik aushalten. Wenn ich in die Kirche komme, ist der erste Blick auf die Blumen gerichtet, auch in anderen Kirchen. Die Arbeit bedeutet einen hohen Zeitaufwand und das Thema Blumenschmuck ist in Gedanken immer irgendwie da.

Alle Arbeiten rund um die Mesnertätigkeit sind zwischen sr. gerlinde fuchsbauer und erni schwarz aufgeteilt. Sr. Gerlinde ist für die Wochentagsgottesdienste, für die Samstag Abendmesse und den 9.30 Uhr Gottesdienst am Sonntag zuständig. Erni Schwarz hat die Begräbnisse und die Sonntag-Frühmesse übernommen. Die meisten Arbeiten der Mesnerinnen geschehen im Hintergrund und brauchen ihren aufmerksamen Blick und das geduldige Wiederholen, damit andere ihren Dienst in der Liturgie tun können, und damit Menschen gerne in die Kirche kommen.

Was bewegt dich dazu, den Dienst als Mesnerin auszuüben:

Erni schwarz: Am meisten motiviert mich der Gedanke, dass die Menschen, die in unsere Kirche kommen, sich dort wohl fühlen sollen.

sr. gErlindE: Mein Bruder durfte ministrieren, als Mädchen durfte ich ja nicht zum Altar und diesen Dienst nicht tun. Nach vielen Jahrzehnten ging mein innigster Kinder- und Herzenswunsch, Mesnerin sein

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zu dürfen, in Erfüllung. Die Pfarre ist an mich heran-getreten, als Frau Antonia Winkler-Ebner das Amt als Mesnerin zurücklegte.

Was bedeutet dieser Dienst für dich?

Erni schwarz: Die Arbeit als Mesnerin bedeutet für mich Gottes-Dienst und gleichzeitig Dienst am Men-schen. Da mir dabei meine Lebens- und Glaubens-einstellung wichtig erscheint, verlangt dies von mir auch viel Auseinandersetzung mit mir selbst.

Ich sehe meine Arbeit als Beitrag zum Gelingen des Gesamten. Der Blick aufs Ganze ist mir wichtig.

sr. gErlindE: In der Bibel begegnen mir viele Frau-en, im AT und NT, die den Dienst vor und für Gott und den Mitmenschen in Liebe und Begeisterung verrichtet haben.

Jesus sagt: Ich bin gekommen, um zu dienen … und in der Nachfolge als Ordensfrau sehe ich meine Beru-

fung und meinen derzeitigen Lebensweg als einen Dienst vor Gott und den Mitmenschen in der Pfarre.

Dieser Dienst erfüllt mich mit tiefer Freude und Dank-barkeit.

Drei weitere Personen sind treue Helfer: herbert schwarz sieht seine Aufgabe in der Verfügbarkeit in jenen Bereichen der Mesnerarbeiten, in denen „Not am Mann“ ist. christine artner kümmert sich dar-um, dass die Kirche zur rechten Zeit auf- und auch wieder zugesperrt wird. hans artner unterstützt unsere Mesnerinnen bei der Schneeräumung.

Erni Schwarz

Herbert Schwarz

Erni Kerschberger

Greti Eder

Sr. Gerlinde

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Am 17. August 2009 bin ich aufgebrochen, um ein Jahr als Lehrer am Don Bosco Berufsbildungszentrum in Sunyani (Ghana) zu arbeiten. Unser Ausbildungszentrum bietet den Schülern die Möglichkeit einen Beruf zu erlernen um später eine bessere Zukunft zu haben.

Meine Hauptaufgabe ist es, die Schüler der zweiten Klasse der Computertechnikabteilung in den Fächern Mathema-tik, Netzwerktechnik und Labor zu unterrichten. Bedingt durch das Schulsystem in Ghana sind meine Schüler alle älter als ich. Zu Beginn machten meine Schüler ein über-raschtes Gesicht, als sie mein Alter erfuhren, und manch-mal machen sie auch Scherze, dass ich ja noch so jung sei. Ich bin außerdem noch zweimal die Woche für die „Study time“ verantwortlich und natürlich gibt es immer wieder ungeplante Aufgaben zu erledigen, wie zum Beispiel das Reparieren von PCs.

Neben den Aufgaben an der Schule müssen wir uns auch noch um unseren Haushalt kümmern, da wir getrennt von den Salesianern in einem kleinen Bungalow auf dem Schul-

gelände wohnen. Von Montag bis Freitag werden wir dabei beim Kochen von Vida unterstützt, am Wochenende heißt es selbst zu kochen. Außerdem müssen wir mindestens ein-mal in der Woche auf den Markt einkaufen fahren. Einkaufen ist hier nicht, einfach in einen Supermarkt gehen und alles zu nehmen, was man braucht, sondern auf einem Markt mit den Verkäufern um einen guten Preis zu verhandeln. Dies kann mitunter sehr anstrengend sein und man muss schon ein bisschen Erfahrung haben. Es kann schon öfter vorkom-men, dass man zu viel bezahlt - aufgrund der „weißen“ Haut-farbe. Für die Einheimischen sind alle „Weißen“ reich.

Besonders am Anfang versucht man, gegen ein solches Image zu kämpfen, mit der Zeit wird man aber gelassener und ignoriert es einfach. Erst mit der Zeit versteht man die fremde Kultur besser und kann dann auch verschiedene Entscheidungen oder Verhaltensweisen der Einheimischen verstehen.

Man darf einfach nie vergessen, dass man hier ist, um zu helfen, und nicht, um eine Kultur zu verändern. Wie schon Don Bosco sagte: „Die Lehrer sollen sich immer daran erinnern, dass die Schule nichts anderes ist als ein Mittel Gutes zu tun“. Ich werde versuchen, noch bis August 2010 Gutes zu tun, indem ich meine Schüler bestmöglich unterrichte. Denn Bildung ist ein Ausweg aus der Armut und gibt Hoffnung auf eine sorgenfreie Zukunft. Georg Edlinger

Weitere Fotos und Informationen auf: http://georginghana.blogspot.com/

Bildung gibt Hoffnung

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lAnbetungsstunde - Karfreitag, 02. 04. 2010, 15 Uhr, PfarrkirchelAcrylmalkurs für AnfängerInnen in 3 Abenden: 12. 04., 21. 04., 27. 04. 2010, 19 – 22 Uhr Referentin: Monika Wolf, Kursbeitrag für 3 Abende: 30 € Bitte mitbringen: Arbeitskleidung, Leintuch zum Abdecken, wenn vorhanden: ev. Keilrahmen, Farben, Spachteln, Pinsel. Die Materialien sind auch im Kurs gegen einen Materialbeitrag erhältlich. Anmeldung bei Susanne Würleitner (Tel. 5582)lDienstag, 13. 04. 2010, 19.30 Uhr: Vortrag: „Zubereitung und Wirkung von hausgemachten Spezialitäten aus der Natur“ Referentin: Karin Reiter (Dipl. 5 Elemente Ernährungsberaterin nach TCM, Ausbildung in Heilkräuterkunde nach Tradition und Wissenschaft bei Miriam Wiegele)lDienstag, 04. 05. 2010, 19 Uhr: Maiandacht der kfblsamstag, 08. 05. 2010, Halbtägige Frauenwallfahrt, Ziel wird noch bekannt gegeben. Abfahrt: 13.00 Uhr vom Kirchenplatz, Rückkunft: ca. 19.00 UhrlDonnerstag, 17. 06. 2010 - Besuch der Hutausstellung bei Frau Anna Ömer in Kronstorf Abfahrt 14.00 Uhr vom Kirchenplatz, gemütlicher Abschluss in der Hofstube in Stadlkirchen Rückkehr ca. 18.00 Uhr. Anmeldung bei Hanni Maier Tel. 6420.lJeden 1. Donnerstag im Monat: Frauenmesse um 7.30 Uhr in der Pfarrkirchelkfb – Stammtisch: an jedem 1. Sonntag im Monat im Cafe Sieglinde nach der 9.30-Uhr-Messe – Termine: 2. 5., 6. 6., 4. 7., 1. 8.

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. . . und es geht wieder los!44 vielseitige, engagierte, kom-munikative jugendliche bereiten sich heuer in unserer pfarre auf das sakrament der firmung vor. am samstag, 30. jänner ging‘s los! heu-er fand der firmstart wieder einmal im pfarrheim statt – im gegensatz zu den letzten jahren, in denen wir im wahrsten sinne des wortes die burg altpernstein unsicher mach-ten. nach lautstarken spielen in der großgruppe wurden der ablauf und die wesentlichen programmpunkte unserer firmvorbereitung präsen-tiert. auch heuer haben wir wieder tolles, teils neues, teils altbewährtes für diese wichtige und erlebnis-reiche zeit ausgewählt.

neu sind unsere sozi-projekte. jede/ jeder unserer firmkandidaten wird in einem der folgenden drei sozi-alprojekte der youngcaritas mitwir-ken und mit sicherheit eine menge erfahrungen und hoffentlich auch positive anregungen mitnehmen:

„kunst-werk-en“mit den bewohnern des hartlauer-hofes in asten ein kunstwerk gestal-ten

„4 : 5 oder 21 : 17?“mit den kids aus st. Isidor ein ball-turnier veranstalten

„lütfen cay verir misiniz?“mit den menschen des integra-tionszentrums paraplü eine außer-gewöhnliche sprache kennen lernen.

neben den regelmäßigen treffen in der kleingruppe ist dieses jahr natürlich auch das pfarrschnup-pern wieder mit dabei. sie werden die firmlinge wieder in den unter-schiedlichsten bereichen unseres pfarrlebens antreffen: familienmess-team, kirchenputz, eza-produkte-verkauf, …unseren firmstart-abend beende-ten wir in der kirche – mit einer sehr

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stimmungsvollen, außergewöhn-lichen liturgie mit zeit für sich selbst, für die innere balance.

das ist auch, was wir unseren firm-kandidaten in der vorbereitung wünschen …

eine zeit für euch, dass ihr viel erlebt und euer gleichgewicht behaltet! Elisabeth Ettinger

Aufgrund der Schließung der Bäckerei Gollner möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Josef und Rosi Gollner bedanken. Ihre Brot- und Gebäckspenden haben viele pfarrliche Feste und Anlässe in den letzten Jahrzehnten wohlschmeckend bereichert. Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns auch bei allen Sierninger Gewerbetreibenden, die uns immer wieder tatkräftig und mit Sachspenden unterstützen!

Gar nicht so einfach: gut mit zwei Beinen auf dem Boden stehen!

Sierning, Hochstraße 10, Tel. 07259/2574Neuzeug, Schulstraße 4, Tel. 07259/5785

4523 Neuzeug, Sierninghofenstraße 81Tel. 07259/2195

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Hast du schon einmal vor Freude einen Luft-sprung gemacht?Dann kannst du dir vorstellen, warum die Frau nicht auf dem Boden steht. Sie hüpft und springt, denn sie hat etwas Wunderbares erlebt. Im Hintergrund siehst du die Pyramiden Ägyptens. Von dort her kommt die Frau mit ihrem Bruder Mose und vielen Israeliten.Wenn sie zurückschaut, sieht sie rot: harte Arbeit, Sklave sein, geschlagen werden. Durch das Rote Meer sind sie geflohen, sie haben es gerade noch geschafft. Die Ägypter sind ertrunken.Die Frau tanzt und schlägt auf die Pauke, damit alle Frauen im Takt mittanzen können. Sie feiern ein Fest. Die Frau trägt das schönste Kleid, das sie hat. Mit ihrem Tanz dankt sie Gott, denn sie weiß: Gott hat sie alle gerettet.Du wunderst dich, warum ihr Gesicht so ernst ist? Vielleicht muss sie aufpassen, dass sie richtig trommelt, oder sie denkt noch an all die Sorgen, die sie in Ägypten hatte.Aus: Kinderbibel mit Bildern von Sieger Köder

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1. So heißt einer ihrer Brüder

2. So heißt das Volk, mit dem sie geflohen ist

3. Durch welches Meer sind sie geflohen?

4. Die Frau singt ein . . . . . lied; vor Freude . . . . . .; jemandem zu . . . . .

5. Von dort ist die Frau geflohen (Ä=AE)

6. Der letzte Buchstabe ist gleich dem ersten

Wenn du wissen möchtest wie diese Frau heißt, musst du folgendes Rätsel lösen oder in der Bibel nachlesen (Exodus / 2. Mose, Kapitel 15)

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Bäuerinnentag in Sierning zu Maria Lichtmess

Seit vielen Jahren wird in unse-rer Pfarre der 2. Februar – „Maria Lichtmess“ – als besonderer Festtag wahrgenommen.

Im Jahre 1976 taten sich die da-maligen Verantwortlichen der Katholischen Frauenbewegung sowie die Obfrau der Bäuerinnen zusammen, um gemeinsam be-sonders die Frauen vom Land zur Feier dieses Festes in die Kirche und zum anschließenden Gedanken-austausch einzuladen. In späterer Folge wurden auch die Frauen der Goldhaubengruppe mit eingebun-den, und seit vielen Jahren liegt nun die Gestaltung dieses Tages in den Händen der jungen Generation der Bäuerinnen.

Verschiedene Referentinnen und Referenten weckten mit zeitnahen Themen das Interesse der Teilneh-merinnen.

In den Anfangsphasen stand nach dem Gottesdienst, bei dem die Kerzen geweiht wurden, das Pfarr-heim mit dem Restaurantbetrieb

Fest der Darstellung des Herrn – 2. Februar

zur Verfügung. Später wurde der außerkirchliche Teil in den Forsthof verlegt.Es ist sehr erfreulich, dass der Ge-danke des gemeinsamen Feierns und Orientierens an diesem Tag immer wieder neu belebt wird.

Erna König

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Auch in diesem Jahr feierten die Bäuerinnen von Sierning am Fest MARIA LICHTMESS den schon zur Tradition gewordenen Bäuerinnentag. Es ist sehr erfreulich, dass dieser Tag mit einer zum Fest passenden Messfeier begonnen wurde. Eine kleine Chorgruppe konnte durch ihre gesangliche und musikalische Gestaltung große Lebendigkeit vermitteln.

Am 6. Jänner 2010 verstarb in Gmunden im 81. Lebensjahr frau Maria gabis, geb. Urban.

Mit Dankbarkeit gedenken wir ihrer langjährigen Tätigkeit als Leiterin der Kath. Jugend Sierning.

Wir wünschen Maria die Erfüllung ihrer Bitte am Sterbebildchen:

„Meine Kräfte sind zu Ende, nimm mich, Herr, in deine Hände“.

Fabian Riedler, Karl-Scharz-Hof 17/3

Viktoria Esther Kastner, Branntweinweg 12

Michelle Tischler, Tannengasse 22

Hanna Reitter, Droißendorf 6

Luise Emma Meyer, Mühlberg 61

Leonie Wagner, Köglhaiderweg 2

Marie Plaß, Pesendorfstraße 2/3

Julia Holl, Enzelstorferweg 12

Helene Sobola, Hinterfeldgasse 10

Mit Freude nimmt dich unsere Pfarrgemeinde auf . . .

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IMPRESSUM – Herausgeber, Herstellung und Redaktion: Pfarramt Sierning, 4522 Sierning, Hochstraße 30, Tel. (07259) 32202 — Druckerei IN-TAKT

REDAKTIONSSCHLUSS für den nächsten Pfarrbrief ist Sonntag, 6. Juni 2010

Do 1. GründonnerstaG Beichtmöglichkeit im Beichtstuhl (Pfarrer Sperker) 17.00–19.00 abendmahlmesse, 19.30 (Chor St. Stephanus) anschl. anbetung Fr 2. karfreitaG Ratschenkinder unterwegs Probe für die Ministranten, Pfarrkirche 13.00 Feierstunde für Kinder 14.00 Anbetungsstunde kfb 15.00 Beichtmöglichkeit im Beicht- und Ausspracheraum (Pfarrer Sperker) 17.00–19.00 karfeitaGsliturGie, 19.30 (Chor St. Stephanus) Sa 3. karsamstaG Ratschenkinder unterwegs Probe für die Ministranten, Pfarrkirche 13.00 Vorösterliche Feierstunde für Kinder 14.00 Grabwache Bürgergarde 18.00 osternacht auferstehunGsfeier 19.30 (Chor St. Stephanus) Bitte Kerzen mitnehmen - Speisenweihe anschl. Einladung zu einer Agape So 4. ostersonntaG, Singmesse 8.15 osterhochamt, 9.30 „Spatzenmesse“ von W.A.Mozart (Chor St. Stephanus) Speisenweihe Mo 5. ostermontaG Singmesse 8.15 und 9.30 Dr. Christian Anjeke zu Besuch

A p r i l 2 0 1 0

MaIandachten jeweils MO, DI, MI, DO um19.00 in der Pfarrkirche (wenn Totenandacht,entfällt die Maiandacht) Sa 1. florianimesse, 19.00 (MV Hilbern) So 2. kfb-stammtisch Mi 5. Gh 2, Projekt Pater sporschil Pfarrheim, 18.30 Do 6. seniorennachmittagsrunde Pfarrheim, 14.00 Fr 7. Gh 2, Projekt Pater sporschil Pfarrheim, 18.30 Do 6. PGr-sitzung, Pfarrheim, 19.40 Sa 8. mini/Jungschar/boy's-treff Muttertagsaktion im Josefsheim 14.00–16.00 Sa 8. kfb-Wallfahrt Sa 8. konzert Gemischter chor Pfarrheim, 19.30 So 9. Pfarrkaffee maiandacht, Forsterkapelle, 17.00 Di 11. bittprozession, 19.00 anschl. Hl. Messe Mi 12. bittprozession (Volksschüler) 7.45 anschl. Hl. Messe Do 13. erstkommunion 9.30 MAIPROzESSIOn nach neuzeug Treffpunkt Pfarrkirche, 14.00 DAnKFEIER der Erstkommunikanten 18.00 Sa 15. mini-stunde, Pfarrheim, 16.00–17.00 So 16. kinderkirche, Pfarrheim, 9.15 Sa 22. Jungschar-stunde Pfarrheim, 14.00–16.00 So 23. PfinGst sonntaG, Singmesse 8.15 FESTMESSE 9.30 (Chor St. Stephanus)

Do 3. fronleichnam Singmesse 8.15 (Chor St. Stephanus) fronleichnamsprozession 9.00 anschl. singmesse Sa 5. Jungscharstunde und boy's-treff Pfarrheim, 14.00–16.00 So 6. kfb-stammtisch Di 8. legionswallfahrt Do 10. senioren-nachmittagsrunde Pfarrheim, 14.00 Sa 12. mini-stunde, Pfarrheim, 16.00–17.00 So 13. Pfarrkaffee Do 17. PGr-sitzung, Pfarrheim, 19.40 Sa 19. Jungscharstunde, Pfarrheim, 14.00–16.00 So 20. bergmesse in strobl, Bleckwand So 27. krankensonntaG Türsammlung Peterspfennig kinderkirche, Pfarrheim, 9.15 Di 29. Priesterweihe im Linzer Maria-Empfängnis-Dom, 9.00

Sa 3. mini/Jungschar/boy's-treff abschluss, Pfarrheim, 14.00–16.00 krankensalbungsfeier, Krankenhauskapelle, 16.00 So 4. familienmesse 9.30 kfb-stammtisch Türsammlung Priesterstudenten Do 8. schulschluss-Wortgottesfeier HS 2, 8.00 senioren-nachmittagsrunde Pfarrheim, 14.00 Fr 9. eucharistiefeier zum schulschluss, HS 1, 7.45 Ökum. schulschluss-Wortgottesfeier Volksschule, 9.00 Abendmesse entfällt So 11. Pfarrkaffee So 18. nachprimiz 9.30 Primizsegen 14.30

Do 8. seniorennachmittagsrunde Pfarrheim, 14.00 Sa 10. mini-stunde, Pfarrheim, 16.00–17.00 So 11. Pfarrkaffee Sa 17. firmling-Paten-nachmittag Pfarrheim, 14.00–18.00 Sa 18. singmesse, 8.15 (MV Hilbern) familienmesse 9.30 So 25. kinderkirche, 9.15 Pfarrheim Di 27. 2. elternabend (erstkommunion) Pfarrheim, 20.00

Mo 24. PfinGstmontaG, Singmesse 8.15 firmunG, 9.30 (Chor Cantate) Fr 28. lange nacht der kirchen in steyr Sa 29. ehejubiläumsmesse 19.00 anschl. Pfarrheim So 30. dankgottesdienst 9.30 LIOnS - 25 Jahre

M Ä r Z 2 0 1 0 So 28. PalmsonntaG Singmesse, 8.15 (Gemischter Chor) Palmweihe, 9.15 Mitterwegkapelle, Palmprozession, anschl. singmesse Türsammlung für christl. Stätten im Hl. Land kreuzwegandacht am kreuzberg, 19.00

M A i 2 0 1 0

J U N i 2 0 1 0

J U l i 2 0 1 0

KRanKenhauSKaPelle: Dienstag, Donnerstag sowie Sonn- und Feiertag 19.00. Es besteht auch die Möglichkeit täglich mitzubeten: 17.00 stille Anbetung vor dem Allerheiligsten, 17.30 Vesper (kirchl. Stun den-gebet), 18.30 RosenkranzJoSefSheIMKaPelle: hl. Messe täglich um 9.00 (außer Mittwoch); Montag bis Samstag Laudes 6.30, Vesper 18.00; tägliche Anbetung 16.00

Sonntage : hl. Messe 8.15 und 9.30 VoRaBendMeSSe: 19.00 Wochentage : Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 7.30, Freitag 19.00

Pfarrgottesdienste

Pfarrkirche: jeden Freitag 17.00–18.45 Uhr (Pfarrer Karl Sperker) Krankenhauskapelle: einmal im Monat (Pater aus Kremsmünster) Auskunft: Tel. 2142

Marienkirche Steyr - Beichtgelegenheit: Sonn- und Feiertage: 9.00–11.00 Uhr, 18.00–18.45 Uhr; an Werktagen: jeweils nach der hl. Messe um 8.30 Uhr, Samstag von 18.00–19.00 Uhr

Beichte und Aussprache

bis 16.15, Rosenkranz um den Frieden — BezIRKSaltenheIM: jeden Mittwoch 15.30 hl. Messe