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MITEINANDER Amtliche Mitteilung der Pfarre St. Magdalena in Wildon Ausgabe Nr. 101 Oktober 2012 An einen Haushalt. Info.Mail Entgelt bezahlt

Pfarrzeitung 101 Oktober 2012

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Erntedank 2012

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MITEINANDER Amtliche Mitteilung der PfarreSt. Magdalena in WildonAusgabe Nr. 101 Oktober 2012An einen Haushalt.Info.Mail Entgelt bezahlt

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Impressum:Pfarrblatt der Pfarre St. Magdalenain WildonHerausgeber und für den Inhaltverantwortlich: Pfarrer JohannJandrasitsPfarramt Wildon, Oberer Markt 79,8410 Wildon, Tel. 0 31 82/32 24Redaktion: Gerhard Weiß, GabrieleGragerLayout: Robert HammerDruckerei Niegelhell, Leitring

Redaktionsschluss für Ausgabe 102:03.11.2012

GEDANKENZUMERNTEDANKFEST

Vom russischen SchriftstellerLeo Tolstoi stammt diefolgende Geschichte, die

uns nachdenklich machen möge:

Ein wohlhabender Mann wollte denMenschen möglichst viel Gutes tun.Er dachte sich folgendes aus: Aneinem Ort, wo sehr viele Menschenvorbeikamen, wollte er ein Gasthauseinrichten mit allem, was denMenschen gut tut und ihnen Freudemacht.

So stattete er das Gasthaus mitgemütlichen Räumen, wärmendenOfen, Brennmaterial undBeleuchtung aus. Er füllteVorratsräume mit jeder Art vonLebensmitteln, Gemüse und allenmöglichen Erfrischungen. Er stellteBetten auf, füllte die Schränke mitvielen unterschiedlichenKleidungsstücken... und all das in soreichlichem Maß, dass es für einesehr große Menge von Menschenausreichte.

Nachdem alles fertig eingerichtetwar, schrieb er eine sehr eindeutigeGebrauchsanweisung. Darin war zulesen, dass ein jeder in diesemGasthaus bleiben dürfe, solange esihm gut tut. Jeder durfte sich nachHerzenslust von allem nehmen, wasim Gasthaus vorhanden war. Nur

eine Bedingung gab es: Keiner solltemehr nehmen, als er im Augenblickbrauchte. Einer sollte dem anderenhelfen und das Gasthaus sollte soverlassen werden, wie es bei derAnkunft vorgefunden wurde. DieseAnweisung veröffentlichte derMann für alle lesbar, dann zog ersich zurück.

Was passierte? Die Menschen, dieins Gasthaus kamen, lasen dieAnweisung nicht. Sie bedienten sichim Hause, ohne an ihre Mitmenschenzu denken. Sie sicherten sich mitVorräten ab, die sie gar nicht nötighatten. Ja sie begannen sich um dieGüter des Hauses zu streiten und zuraufen. Vieles wurde zerstört dabei.Einige zerstörten Vorräte sogarvorsätzlich, damit andere sie ja nichtbekommen sollten. So war baldnichts mehr heil im ganzen Hause.Nur mehr Spuren der Zerstörung.Was taten nun die Leute, die baldunter Hunger, Kälte und Unrecht zuleiden hatten, das sie ja selbstverschuldet hatten? Sie fingen anüber ihren Gastgeber zu schimpfen.Er sei schuld, dass es so vielZerstörung, so wenig Vorräte und soviel Gesindel gebe.

Sie haben sicher schon erkannt, dassmit dem Gasthaus unsere Welt

Inhalt:Seite 2:Leitartikel, ImpressumSeite 3:ErntedankSeite 4:EhejubiläumSeite 5:Kapelle der Freundschaft,Fahrzeugsegnung, LandespflügenSeite 6:KindersegnungSeite 7:KräutersegnungSeite 8:PfarrfestSeite 10:JungscharlagerSeite 11:Ministranten, JungscharSeite 12:Senioren, VortragSeite 13:Firmung, OratoriumSeite 14:PfarrausflugSeite 16:Termine

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gemeint ist, die der Schöpfer soüberreich an Vorräten und Schätzenausgestattet hat. Ein jeder könntefinden in dieser Welt, was er zumGlücklich sein braucht. Aber da gibtes jene schlimme Gesinnung derRaffgier, die Schätze undReichtümer, die für alle gedachtsind, an sich reißt und dadurchandere arm macht und leiden lässt.Sie sind anzuklagen angesichts vonArmut und Ungerechtigkeit in derWelt und nicht Gott.

Wir sehnen uns nach Glück undFrieden im Gasthaus dieser Welt.Die erste Bedingung dafür ist, dieAnweisung Gottes, die in unser Herzgeschrieben ist, zu lesen und ernstzu nehmen: „NIMM NICHT MEHR,ALS DU BRAUCHST!” Seizufrieden! Beanspruche nicht denÜberfluss und das Übermaß. Indieser Zufriedenheit liegt bereits einStück vom ersehnten Frieden.

Diese Gedanken sollten uns rund umdas Erntedankfest beschäftigen.

Wir feiern das Erntedankfest amSonntag, 14. Oktober.

Mit besten Wünschen,Ihr PfarrerJohann Jandrasits

14.Oktober 2012

Wir dürfen auch dieses Jahr wieder für die reiche Ernte auf den Felderndanken und feiern dies mit einem großen Fest.

Treffpunkt 8:45 Uhr vor dem Lagerhaus Wildon

Alle Erwachsenen, die Vereine mit der Musik, die Ministranten und dieErntewagen treffen sich vor dem Lagerhaus und werden von dort durchden Markt einziehen. Erstmals werden wir von Traktoren desStiefingtaler - Oldtimer – Freunde begleitet.

Treffpunkt 8:55 Uhr vor dem Gasthof WolfgangDraxler

Dieser Treffpunkt gilt für die Kinder der Pfarre, die mit geschmücktenTrettraktoren, Dreirädern, Rollern, Leiterwagen und Fahrzeugen aller Artam Umzug teilnehmen. Wir warten hier auf den Festzug, der vomLagerhaus kommt und reihen uns an der Spitze ein und fahren mit zurKirche. Dort gibt es für die Kleinen eine Betreuung.

Pünktlichkeit ist unbedingt wichtig, weil der Markt während des Zugesgesperrt sein wird und ein Überholen nicht möglich ist. Daher bitte eheretwas früher losfahren.

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FEIER DERJUBILÄEN 2012

Wie jedes Jahr werden dieJubilare mit einerpersönlichen Einladung

zu Ihrem Ehejubiläum in die PfarreWildon geladen.

Für alle Paare welche 20, 25, 30,oder 35 Jahre verheiratet sind findetdie Feier am 04. November 2012statt.

Paare die bereits 40, 45, 50, 55, 60und mehr Jahre jubilieren, dürfenwir am 18. November 2012willkommen heißen.

Die Einladungen werden Mitte bisEnde Oktober verschickt. Wirbemühen uns natürlich niemanden zuübersehen, falls dies dennochgeschehen sollte, möchten wir unsvielmals dafür entschuldigen. Bittemelden sie sich, falls sie durchunsere Erhebungen durchgerutschtsein sollten, in der Pfarrkanzlei.

Maria Nagy

EHEJUBILÄUMWoher erfährt der Arbeitskreis wer in diesem Jahr ein Jubiläum feiert?

Seit vielen Jahrhunderten wurden die Geburts- und Taufdaten imTaufbuch, die Daten der kirchlichen Eheschließung im Hochzeitsbuchund die Eintragungen der Todesfälle im Sterbebuch jeder Pfarre

handschriftlich eingetragen. Oft wurde die Suche nach Daten bestimmterPersonen dadurch sehr langwierig: Es mussten verschiedene Bücher,manchmal sogar in anderen Pfarren durchgesehen werden, da die Hochzeitoder der Sterbeort nicht in derselben Pfarre wie der Geburtsort liegenmusste.

Mit der elektronischen Datenverarbeitung in unserer Diözese werden nunalle Daten der dazugehörigen Pfarren in der „Diözesanen Katholikendatei“gespeichert, was einen raschen Zugriff ermöglicht. Dieser Zugriff ist nurdem zuständigen Pfarramt möglich. Durch die Eingabe der Wohnsitzpfarreund des Jubeljahres z.B.: 25. oder 50. Ehejubiläum, werden die einzelnenJubilare abgerufen.

So müssen viele Parameter übereinstimmen, um zu einem „erfolgreichemErgebnis“ zu kommen:1.) Hochzeitsdatum: Kirchliche Eheschließung (kann sich vom Datum derstaatlichen Eheschließung deutlich unterscheiden).2.) Vor- und Familienname: verschiedene Familiennamen oder Tippfehlerkönnen sich auf die Suche erschwerend auswirken.3.) aktuelle Wohnadresse: da unsere Einladung sonst die Jubilare nichterreicht.

Als Ergebnis erhält das Pfarramt pro Jubeljahr eine Adressliste mit etwa10 bis 40 Personen. Nun werden die bereits verwitweten Personenausgenommen und die Jubelpaare zusammengestellt, und anhand dieserListe kann unser Arbeitskreis die Einladungen verschicken.

Maria Nagy

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Ein ungewohntes Bild bot sich auf dem Kirchplatzals die Teilnehmer am Landespflügen 2012 mitihren Traktoren am Gottesdienst teilnahmen.

Zum 120-jährigen Jubiläum der FreiwilligenFeuerwehr Weitendorf wurde ein neues Fahrzeug inden Dienst gestellt, das von Pfarrer Johann Pilch imRahmen einer schönen Feier gesegnet wurde.

KAPELLE DER FREUNDSCHAFT

Wir haben viele Freunde,doch viel zu oft habenwir zu wenig Zeit für sie

und vermissen sie dann umso mehr,wenn wir sie nicht mehr haben.Als Raststätte im Trubel unseresAlltages haben Freunde von Hansi Uhlin Stocking eine Freundschaftskapelle

errichtet, die ein Jahr nach seinem vielzu frühen Tod mit einemWortgottesdienst von Pfarrer JohannJandrasits eingeweiht wurde. Dielangfristigen Ziele des gemeinnützigenVereins „Kapelle der Freundschaft“sind die schnelle und unbürokratischeUnterstützung von hilfsbedürftigen und

in Not geratenen Mitmenschen in dernäheren Umgebung.Der Verein dankt für jedeUnterstützung. Infos aufwww.freundschaftskapelle.8410.at.

Gerhard Weiß

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Elias Rousakakis mit seiner Mama bei der Kindersegnung

„… UND ER LEGTE IHNEN DIEHÄNDE AUF…

…und segnete sie.“ (Mk 10,16) – so erzählt uns das Markus-Evangeliumvon Jesus und den Kindern. Kinder waren zur Zeit Jesu vieles – vor allemaber Altersvorsorge und Arbeitskräfte. Die Kindersterblichkeit war groß,darum mussten möglichst viele Kinder geboren werden. Im Alten Testamentwaren Kinder, und vor allem viele, ein Segen – zum Beispiel Hiob: er warein reicher Mann und er hatte viele Kinder, die Leute sagten er sei vonGott gesegnet. Im Gegensatz dazu waren Sarah und Abraham lange kinderlos– eine gefährliche Sache, ohne staatliches Pensionsvorsorge-System. Inder Geschichte im Markus-Evangelium werden die Kinder als Störunggesehen, die Jünger wollen sie wegschicken. Jesus hält sie zurück. Ersegnet sie.

Das lateinische Wort für segnen ist benedicere und heißt wörtlich übersetzt„gutes sagen“ (bene = gut, dicere = sagen). Denken wir nach wie oft amTag wir jemandem etwas Gutes sagen, ihn oder sie segnen…? Wer kenntdas noch, dass Mama, Papa oder Oma einem ein Kreuz auf die Stirngezeichnet haben vor einer Reise oder auch einfach so, vor dem zur Schulegehen? Wo hängt noch ein kleines Becken mit Weihwasser neben der Türe?

Es gibt alte Gewohnheiten und Bräuche, die man aus Überdruss gernevergessen und wegschieben möchte und dann gibt es welche, die manvermisst, die unseren Alltag bereichern würden, ein Stückzwischenmenschlicher Wärme zurückbringen, ein bisschen göttliches Lichtin unser Leben scheinen lassen könnten.

So ein Brauch ist das Segnen und um diesen biblischen Gebrauch wiedermehr zu verbreiten feiern wir einmal im Jahr einen Gottesdienst mitKindersegnung. Dieses Jahr gestalteten die Kinder des KindergartensWildon die Messe. Besonders eingeladen waren wieder die Taufkinderdes letzten Jahres. Die Arbeitskreise für Liturgie und Kinder & Jugendfreuten sich über die rege Teilnahme und heißen alle Neugetauften unsererPfarre auf diesem Weg noch einmal herzlich willkommen in unsererGemeinschaft. Gott möge sie beschützen und segnen.

Katharina Grager

Diese Argumente habe ich dochschon mal gehört:

Zehn Gründe, warumich mich nicht (mehr)wasche!

1. Ich wurde als Kind zum Waschengezwungen.2. Leute, die sich waschen sind dochHeuchler sie meinen, sie seiensauberer als andere.3. Es gibt so viele verschiedeneSorten Seife. Wie soll man dawissen, welche die Richtige ist?4. Seifenhersteller sind doch nurhinter dem Geld her.5. Ich habe es mal versucht, aber eswar langweilig.6. Seife ist nur was für „Fanatiker“und „Dummköpfe“.7. Wer sich mit der Seife einlässt,hat etwas Unrealistisches. Ichbelasse es lieber beim Dreck, dahabe ich was Handfestes.8. Keiner meiner Freunde findetWaschen nötig.9. Ich habe wirklich keine Zeit zumWaschen.10. Vielleicht wasche ich mich mal,wenn ich älter bin.

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Die fleißigen Damen beim Binden der Kräutersträuße, von links: Regina Zöbl,Helga Stangl, Sonja Gobly-Heigl, Martina Prutsch, Maria Nagy, Grete Heinisch,Gabriele Grager, Renate Kaiser und Cäcilia Töscher

KRÄUTERWEIHE AM „GROSSEN FRAUENTAG“

Einer der vielen schönenKräutersträuße

In vielen Regionen unseresLandes gibt es die Tradition derKräuterweihe zu Maria

Himmelfahrt. Herr PfarrerJandrasits hat sich bereit erklärt, einesolche auch in Wildondurchzuführen.Maria Himmelfahrt ist der Auftaktzur wichtigsten Kräutersammelzeitdes Jahres. Die bis zum 15.September gesammelten Kräuterübertreffen alle anderen an Kraft.Diese Zeitspanne nennt man auch„Frauendreißiger“.

Der Legende nach fanden die Jüngerim Grab Mariens nur noch Blumenund duftende Kräuter, zum Andenkendaran gibt es die Kräuterweihe.Die Kräuterbüscherl werden imHerrgottswinkel aufgehängt undsollen im Volksglauben gegenKrankheiten bei Mensch und Tierhelfen und Schutz gegen Gewitter

bieten. Die katholische Kirche siehtdarin vor allem den Ausdruck für dieAchtung der Schöpfung und dieHeilkraft der Kräuter als Symbol fürdie Zuwendung Gottes an dieMenschen.

Am Vorabend des Feiertages trafsich eine fleißige Frauenrunde, diemit großer Freude und Liebe über30 verschiedene Kräuter aus ihrenGärten und aus der Natur zu ca. 150duftenden Kräuterbüscherl band.

Die Zusammensetzung derKräuterbuschen ist von Ort zu Ortverschieden, mindestens 7 Kräutersollen aber enthalten sein.

Die wichtigsten Kräuter für dieBüscherl sind Schafgarbe, Dost,Beifuß, Ringelblume, Liebstöckl,Dill, Lavendel, Salbei, Brennnessel,versch. Minzen, Johanniskraut,

Thymian u.v.m. und als Symbol für dieMuttergottes eine Rose.Nachdem die Segnung von derPfarrbevölkerung so positivangenommen wurde und diewohlriechenden Büscherl reißendenAbsatz fanden, wird es auch imnächsten Jahr eine Kräuterweihegeben.Wir dürfen schon heute einladen,auch eigene Kräuterbüscherlmitzubringen, Interessierte sindgerne beim Binden willkommen.

Vergelt´s Gott für die großzügigenSpenden, die für die baulichenTätigkeiten in der Pfarre verwendetwerden.Ein herzliches Dankeschön an dieDamen, die so fleißig gesammelt undgebunden haben: Helga Stangl,Sonja Gobly-Heigl, Grete Heinisch,Gabi Grager, Cilli Töscher, RenateKaiser, Martina Prutsch, Maria Nagy

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„Kinderschminken“ wurde im Rahmen der Kinderbetreuung angeboten

Der Obmann des ÖKB Weitendorf Georg Verschitz feierte seinen75. Geburtstag

PFARRFESTEine besondere Herausforderung

stellte das diesjährige Pfarrfest

dar: Aufgrund der schlechtenWetterlage war es bisSonntagmorgen ungewiss, ob dasFest stattfindet. Aber zum Glückblieben wir vom Hochwasserverschont und auch dieWettervorhersage für den Sonntagwar recht positiv.

In aller Frühe begann dann derAufbau. Und auf diesem Wegemöchte ich mich recht herzlich beiallen bedanken, die im wahrstenSinne des Wortes die Ärmelaufkrempelten. Den Besuchernwurde einiges geboten: Nach demGottesdienst spielte die MarktmusikWildon einen Frühschoppen.Danach unterhielt uns Hans Onzekmit seinem Musikerkollegenbestens. Es konnten Lose für denGlückshafen gekauft werden, woschöne Preise warteten.Erstmals gab es ein Paarquiz, dasfür Spaß und gute Laune sorgte.

Auch die Küche hatte einiges zubieten und keiner musste mit leeremMagen nach Hause gehen. AlsNachtisch konnte man Kaffee undTorten oder Kuchen genießen. DieLandjugend half wieder kräftig mitund übernahm den Service und dieGetränke. Weinliebhaber konntenam Weinstand edle Tropfenverkosten. Auch für die Kinder gabes wieder ein abwechslungsreichesund lustiges Beschäftigungs-programm, das auch gutangenommen wurde.

Wir danken allen, die uns mit Sach-und Kuchenspenden unterstützthaben. Auch den unzähligenfleißigen Helfern sei nochmalsDanke gesagt. Danke auch an alle,die unser Pfarrfest besucht haben.

Helga Stangl

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Das Ehepaar Burgi und Luis Scherübl gewann beim Paarquiz einen Preis

PAARQUIZ AM PFARRSONNTAG

GR Josef Wendling mit Alois Wallner von der Feuerwehr Weitendorf undHerbert Reiter-Haas von der Feuerwehr Neudorf

Der Arbeitskreis für Ehe undFamilie forderte amPfarrfestsonntag viele

Paare auf gemeinsam am Paar Quizteilzunehmen.

Kriterium einer Teilnahme war dasBestehen einer Partnerschaft ob nunverliebt, verlobt oder verheiratetwar hierbei gleichrangig gesehen.Gemeinsam mussten drei mehr oderweniger knifflige Fragen rund umsHeiraten gelöst werden.

Die ausgefüllten Fragebögenwurden in einer Urne gesammelt,und zur Mittagszeit kam es zurZiehung und Überreichung derPreise nachdem die Richtigkeit derAntworten von uns als Juryüberprüft wurde.

Die Hauptpreise erhielten:

Familie Hoier Reinhard aus Wildon(Candlelight-Dinner, gespendet GHDraxler gemeinsam mit Arbeitskreisfür Ehe und Familie),Steiner Magdalena mit FreundNorbert Obendrauf aus Stocking(Weinkostkiste gespendetBuschenschank Bockmoar),Familie Kölli Walter aus Wildon(Genusskorb gespendet Bgm. FranzEgger),Familie Scherübl Luis aus Wildon(Wohlfühlkorb gespendet Fam.Nagy),Familie Bauer Franz jun. ausWildon (Genusskorb gespendetFam. Zöbl),Frau Neuwirth Gabriele mit Franz(Blumenstock gespendet FirmaKölbl).

Vielen Dank an die Spender derschönen Preise, herzlichst auch anjene, die namentlich nicht mehrerwähnt wurden.

Maria Nagy

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80 BRIEFE REISEN UM DIE WELT

Eine Reise um die Welt hatunsere Weltreisende gemachtund jeden Tag einen Brief an

das Gästehaus auf der Sobothgeschrieben. Briefe, in denen sievon ihren Erlebnissen berichtet,aber auch Regeln aus aller Welt fürdie Kinder zusammenfasst, die dasLeben auf dem Lager erleichternsollten. An den letzten Tagen dieserReise sind „Bekanntschaften ausaller Welt“ zu uns gekommen undhaben mit uns gespielt, die Gegenderkundet, viel gebastelt und auchgesungen. Und am letzten Tag habenwir mit der Weltreisendenpersönlich alle Erlebnisse Revuepassieren lassen.

Die Abenteuerwoche auf der Sobothwar der Abschluss unseresJungscharjahres zum Themenkreis„In 80 Tagen um die Welt“. Einegroße Kinderschar, die gemeinsam125.847 Tage alt war, hat sichentschlossen einige Tage ohneEltern auszukommen und war mitgroßer Begeisterung bei allenAktivitäten dabei. Besonders dieLager-Olympiade war mit den„altersbereinigten“ Bewerben einAnreiz für alle. Gewonnen hatCarmen Kahl, mit 4698 Tagen dieÄlteste auf dem Podium vor JuliaWalter (3781) und Anna Winter(4518). Carmen konnte damit ihrenSieg vom Vorjahr wiederholen,obwohl dies mit jedem neuen Jahrdurch das Wertungssystemschwieriger wird.

Alle, die Lust haben im nächstenJahr (wieder) mitzukommen,kommen einfach zu denGruppenstunden. Auf der Homepagewww.jungscharwildon.at sind allewichtigen Termine.

Gerhard im Namen aller Begleiter,die zusammen 101.620 Tage amletzten Tag des Lagers alt waren.

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START IN EIN NEUES JAHR

...das sind wohl die wichtigstenEigenschaften bzw. Aufgaben, dieein Mini(strant) so hat - ein Dienst,den man sich nicht mehr wegdenkenkann. Deswegen suchen wir auchheuer wieder neue Mädchen undBurschen, die sich dieserbesonderen Aufgabe stellen wollen:Kinder und Jugendliche, die sich mitdem Gottesdienstablaufauseinandersetzen und auch bei denVorbereitungen für die großen Festeim Kirchenjahr mit dabei seinmöchten. Kinder und Jugendliche,die gerne fleißig und tatkräftig zurSeite stehen und gern überall vorndabei sind. Kinder und Jugendliche,die Gemeinschaft erleben und auchals Gruppe einiges bewegen wollen.

In den vergangenen Jahrenmussten die Kinder immer dasJahresthema erraten, doch in

diesem Jahr wollen wir zumindestden Titel schon einmal verraten.Wie sich das Thema entwickelt liegtin den Köpfen der Kinder undBegleiter, die damit dasJungscharjahr bestreiten.

Zur Jungschargruppenstunde ladenwir alle Kinder aus unserer Pfarreund freuen uns auch, wenn sieFreunde von außerhalb mitbringen.Wichtig ist nur, dass wir gemeinsamSpaß haben und vieles erleben undkennen lernen können. Und das gehtumso leichter, wenn mehr Kinderkommen.

Niemand muss sich anmelden, esgibt keinen Mitgliedsbeitrag, alsomuss auch niemand jedes Malkommen. Natürlich ist es schadeeine Stunde zu versäumen, weil sichdie Begleiter immer was Neuesoder Altbewährtes einfallen lassen.Doch Geburtstag hat man nicht jedenSamstag und mit den Tanten undFreunden muss man halt auch feiern.Aber eigentlich könnte man das auchbei der Jungscharstunde machen.Und dann bleiben noch genugwichtige Gründe über, warum mangelegentlich nicht kann. DerHöhepunkt unseres Jahres ist dieAbenteuerwoche auf der Soboth.Hier haben wir die Möglichkeit eineganze Woche lang in unserer Welt

des Jahresthemas zu leben undimmer wieder ganz neueErfahrungen zu machen. Für vieleEltern ist es das erste Mal, dass sieauf ihre Kinder verzichten müssen.Doch das müssen sie lernen unddafür werden sie am Ende derWoche mit vielen Geschichten vonden Kindern belohnt.

Wir freuen uns auf ein tolles Jahr.

Gerhard Weiss

Wir Minis treffen uns ca. alle zweiWochen im Pfarrhof um gemeinsamunsere Aufgaben zu erarbeiten undzu trainieren, aber auch Spiel undSpaß sollen nicht fehlen. Wirversuchen jährlich einige Ausflüge(teilweise auch mit der ganzenFamilie) zu machen um uns näherkennenzulernen und denZusammenhalt unserer Gruppe zustärken. Wenn Du nun Lustbekommen hast, auch Teil dieser

Gruppe zu sein und dich in der Pfarrezu engagieren, dann komm einfachbei der nächsten Mini-Stunde am 6.Oktober vorbei. Wir treffen uns um13:30 im Pfarrhof. Danach (14:30)kannst du dann auch noch zurJungscharstunde dableiben undgemeinsam mit den anderen spielen.HERZLICH WILLKOMMEN!

Magdalena Steiner

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HOAMAT

Mei Hoamat is mei Glück mei Leb’n,ihr treu zu bleiben mei Bestreb’n.Mei Hoamat is wuhl letzi kloa,glei hintan Haus laft scho da Roa.Für mi is oba vül mehr wertAls olla Reichtum auf da Erd.Was tat i goar mit an PalostDer mehr als 100 Zimmer fosst?Und is mei Häusl a nur kloaI kann drin mochn und des toa,des was mi gfreit und glückli mochtwann a net immer d’Sunn mir locht.Wenn’st trauri bist, di nix mehr gfreit,verzweifeln willst scho in deim Leid,wenn’st niamand mehr host zanzuwiloanals Trost sog dir, i bin dahoam.

Aus der Feder von Hermine

Lechner (Aug)

BERNHARD KÖRNER (Autor)

WIR SENIOREN IN DERPFARRE

Unter diesem Titel werden inder Zukunft Informationen,Termine und literarische

Kurzbeiträge in der Pfarrzeitungerscheinen.

Der neugeschaffene PGR Arbeitskreisfür Senioren (Vorsitzender WernerSchwabl) hat sich zur Aufgabegemacht, die Senioren in unserePfarrgemeinde einzubeziehen in dieGeschehnisse in der Pfarre.Besondere Aufmerksamkeit ist es uns,alle Senioren anzusprechen und auchauf die einzelnen Anliegen mit Rat undTat zu antworten.

Es soll eine große Gemeinschaftentstehen, die frei von politischerEinstellung eine Heimat für jedenälteren Menschen sein soll und denchristlichen Grundsätzen getreuvorzugehen bereit ist.

Senioren - Nachmittage undSenioren - Veranstaltungen, wieReisen oder Vorträge sollen daskulturelle Thema der Pfarreerweitern.

Werner Schwabl

Argumente und Ermutigungenfür engagierte Christinnenund Christen zu einer Zeit,

in der die Kirche auf vielfältigesUnverständnis stößt, will diesesBuch denen den Rücken stärken, diesich in der Kirche engagieren:Pfarrern und ReligionslehrerInnen,Pastoral-assistentInnen, Diakonen,PfarrgemeinderätInnen, den vielenEhrenamtlichen in Pfarren undGruppierungen, Vätern und Müttern,die den Glauben ihren Kindernweitergeben wollen.

Der Autor beginnt mit einergründlichen Analyse der Situation

der Kirche, um dann, auch anhandvon positiven Beispielen, dieVielschichtigkeit von Kirche-Seinund Kirche-Leben aufzuzeigen:Gemeinschaft und Sinnfindung,Spiritualität und Kontemplationauch mitten in den Städten,Solidarität und Dienst an denArmen, Engagement für Werte unddie Möglichkeit, Wege aus Schuldund Sünde zu finden.

Körner geht dabei auch auf die sogenannten „heißen Eisen“ ein: Erzeigt Hintergründe auf, erklärtZusammenhänge und skizziertmögliche Lösungen.

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FIRMUNG 2013

D ie Firmung ist dieVollendung der Taufe undwird heuer Jugendlichen

gespendet, die zwischen dem1.9.1998 und dem 31.8.1999geboren sind. Die Pfarre wird dafürEinladungen verschicken, die auchdie Anmeldung mit den meistenDaten vorausgefüllt enthält. Solltejemand diese Einladung nichtbekommen, so kann die Anmeldungdirekt von der Pfarrhomepageheruntergeladen werden.

Alle Jugendlichen treffen sich amSamstag, den 24. November 2012

um 14 Uhr im Pfarrhof Wildon. Dortwerden die Themen von deneinzelnen Begleitern vorgestellt unddie Gruppen eingeteilt. EineReservierung von Gruppenplätzenist vor diesem Termin nicht möglich.

Das Sakrament der Firmung spendetam 2. Juni 2013 Spiritual Mag.Dietmar Grünwald. Wir werden ihnbitten in der Zeit derFirmvorbereitung mit uns einenGottesdienst zu feiern.

Gerhard Weiß

Georg Friedrich Händel

MessiasFreitag, 19.10.2012, 19:00 Uhr, Stadtpfarrkirche LeibnitzSonntag, 21.10.2012, 18:00 Uhr, Pfarrkirche WildonBirgitta Wetzl (Sopran), Waltraud Russegger (Alt), Wilhelm Spuller (Tenor), Julian Kumpusch (Bass),Chorgemeinschaft Wildon, Symphonisches Orchester Leibnitz, Johann Assinger (Dirigent)Karten: € 19,- (Vorverkauf) / € 21,- (Abendkassa)Erhältlich bei allen Chormitgliedern bzw. Reservierung unter 0664 / 21 46 567

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DIE HARTER TEICHSCHENKE -WO GENIESSER ZUHAUSE SIND

PFARRAUSFLUG 2012

Die Harter Teichschenke istein traditionsbewusstesHeurigenlokal im Herzen

der grünen Oststeiermark, welchesvon der Familie Wurzer, wie zuGoßmutters Zeiten mit der Saisonangepassten, Angeboten aus eigenerLandwirtschaft versorgt undbetrieben wird.

Obwohl erlesene Weine aus derRegion serviert werden, haben wirdennoch unser eigenes Naturbier,das Harter Teichbier, aus derMurauer Brauerei.

Der Harter Teich, vor mehr als 300Jahren als Fischzuchtteich angelegt,wird ausschließlich vonRegenwasser gespeist. Mit einerSeehöhe von 405m liegt er 100müber der Talsohle zwischen dembenachbarten Feistritz und demSafentale.

Ein großer Kinder-spielplatz mitGastgarten bietet Eltern mit Kinderneine Möglichkeit, als Gäste, dieKinder im Auge zu behalten.

Freitag, der 26.10.2012 (Nationalfeiertag) von 8:00 - 19:00 Uhr

Anmeldeschluss: So. 14.10.2012 (Erntedank)

Treffpunkt: Kirchplatz Wildon

08:00 pünktliche Abfahrt vom Kirchplatz10:30 Eintreffen im Stift Heiligenkreuz und Führung12:00 Möglichkeit am Gebet der Mönche teilzunehmen (Terz und Sext)12:30 Mittagessen im Klostergasthof14:00 Abfahrt vom Stift in Richtung Harter Teichwirtschaft (Nähe BadWaltersdorf)15:30 Harter Teichwirtschaft mit Jause in der Buschenschank18:00 Rückfahrt nach Wildon

Der Fahrtpreis von € 40,- (Kinder bis zum 14. Lebensjahr € 35;-) enthältdie Busfahrt, die Führung durch das Stift und das Mittagessen (Menü) imKlostergasthof. Getränke und die übrigen Konsumationen (Kaffee, Jauseim Buschenschank) auf der Fahrt sind nicht enthalten.

Anmeldungen sind jederzeit im Pfarrhof oder unter [email protected] möglich. Der Fahrtkostenbeitrag ist bei der Anmeldung, aberauf alle Fälle vor der Abfahrt zu entrichten.

Bei einer Abmeldung nach dem 14.10.2012 sind die Buskosten in der Höhevon € 25,- zu bezahlen oder ein Ersatz zu bringen.

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STIFT HEILIGENKREUZ

Heiligenkreuz liegt im Herzendes Wienerwalds, nur 15km von Wien entfernt. Die

fast 900 Jahre alte Zisterzienserabteiwurde 1133 durch den heiligenMarkgrafen Leopold III. aus demGeschlecht der Babenbergergegründet.

Heiligenkreuz ist heute weltweitdas einzige Zisterzienserkloster, dasseit der Gründung ohneUnterbrechung besteht. Nur StiftRein in der Steiermark ist noch älter.Heiligenkreuz ist auch im 9.Jahrhundert seines Bestehens ein

überaus lebendiges Klosters, derKonvent besteht aus vielen jungenMitbrüdern; die fast 80Zisterzienser des Klosters wirkenals Pfarrer in der Seelsorge,betreiben seit 1802 eine eigenePhilosophisch-TheologischeHochschule für diePriesterausbildung.

Pater Kilian, der hoffentlich bisdahin seinen Gips los ist, und einMitbruder werden uns ihr Klosterzeigen und uns durch das prachtvolleStift führen. Besonders pflegen die

Heiligenkreuzer Zisterzienser daslateinische Chorgebet ingregorianischem Choral nach denNormen des 2. VatikanischenKonzils und sind durch ihre CDs„CHANT“ zu Weltruhm gelangt. Vorwenigen Tagen ist die dritte CDdieser Reihe erschienen, die denNamen „CHANT – Stabat Mater“trägt.

Das feierliche Chorgebet ist immeröffentlich und wir können daran zuMittag teilnehmen.

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WWW.PFARRE-WILDON.AT

TERMINE

Taufen:Sophie Kirschbaum, WildonAlexander Gollner, WildonMarie Isolde Haberl, WildonDaniel Sterf, Afram

Verstorbene:Erna Sailer, 1932, WildonFriederike Gluderer, 1936, StockingCäcilia Haas, 1928, WeitendorfGünter Skoric, 1966, WeitendorfAlois Lederhaas, 1959, WeitendorfHorst Prenner, 1962, WildonHedwig Bäck, 1922, GrazAugustine Walter, 1928, Weitendorf

06.10.2012 19:00 Gottesdienst gestaltet vom MGV Wildonzum 160-jährigen Bestandsjubiläum

07.10.2012 09:15 FamiliengottesdienstEin Gottesdienst für die ganze Familie

07.10.2012 10:00 Pfarrkaffee14.10.2012 Erntedank mit Frühschoppen des MV Wildon

Einzelheiten auf Seite 3 dieser Zeitung20.10.2012 19:45 wildONworship

Gemeinsam singen und beten in jugendlicher Freude21.10.2012 18:00 Oratorium Messias von Händel

aufgeführt von Chorgemeinschaft Wildon zusammen mitSymphonisches Orchester Leibnitz,

26.10.2012 08:00 Pfarrausflug 2012Wir besuchen das Stift Heiligenkreuz und die HarterTeichwirtschaft

28.10.2012 09:15 Totengedenken des ÖKB Wildondanach Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal

29.10.2012 19:00 Pfarrgemeinderatssitzung01.11.2012 09:15 Allerheiligen - Gottesdienst in der Pfarrkirche01.11.2012 14:00 Allerheiligen - Gräbersegnung am Friedhof02.11.2012 07:30 Allerseelen – Gottesdienst02.11.2012 19:00 Allerseelen Wortgottesdienst für Verstorbene des Vorjahres04.11.2012 09:15 Ehejubiläum für 20, 25, 30 und 35 Ehejahre

Treffen aller Ehepaare, die in diesem Jahr ein Jubiläum feiern,bei einem Gottesdienst. Danach gibt es eine Ehrungim Pfarrhof bei Kaffee und Kuchen

04.11.2012 11:00 Totengedenken des ÖKB Weitendorf05.11.2012 19:00 Vortragsabend

Prof. Bernhard Körner stellt sein Buch „Gute Gründe für einLeben in der Kirche“ vor

11.11.2012 09:15 FamiliengottesdienstEin Gottesdienst für die ganze Familie

11.11.2012 10:00 Pfarrkaffee17.11.2012 18:45 wildONworship

Gemeinsam singen und beten in jugendlicher Freude18.11.2012 09:15 Ehejubiläum für 40, 45, 50, 55, 60 und mehr Ehejahre

Treffen aller Ehepaare, die in diesem Jahr ein Jubiläum feiern,bei einem Gottesdienst. Danach gibt es eine Ehrungim Pfarrhof bei Kaffee und Kuchen

24.11.2012 14:00 Firmung 2013 - Anmeldung25.11.2012 09:15 Gottesdienst gestaltet von der Landjugend Wildon01.12.2012 18:00 Adventkranzweihe

MINISTRANTEN UND JUNGSCHAR:06.10.2012 03.11.2012 01.12.201220.10.2012 17.11.2012 15.12.2012

Die Ministranten treffen sich zwischen 13:30 und 14:30 Uhr im Pfarrhof Wildon.Gleich anschließend beginnt um 14:30 Uhr die Jungschargruppenstunde, diebis 16 Uhr dauert.Selbstverständlich können alle Kinder an beiden Treffen teilnehmen.