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ANZEIGE 21. Januar 2009 SIN Woche 4 Auflage 16 445 82 300 Exemplare Schutzgebühr 1,20 DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN Fon 07731/8800-0 · Fax 8800-36 - TELEFON NARRENFAHRPLÄNE Die 5. Jahreszeit steht vor der Tür und die Hä- ser sind in manchen Orten durch die Narren- treffen schon aus dem Keller geholt. Das Publi- kum erfährt es aus dem WOCHENBLATT. Narrenvereine, sollten ihre Fastnachtsfahrpläne bis 1. Februar ans WOCHENBLATT geschickt haben, damit sie am 11. Februar erscheinen. Die Adresse: [email protected] oder Fax: 07731/880065. SINGEN kommunal Internet: www.wochenblatt.net E-Mail: [email protected] I [email protected] I [email protected] Johannes Fröhlich »Unser Haus ist gut bestellt«, formulierte OB Oliver Ehret beim Neujahrsempfang. Gewiss, die Stadt Singen steht im Ver- gleich zu anderen Städten gut da. Re- nommierprojekte wie die Stadthalle oder der Hegau-Tower, aber auch die Ansied- lung der Bildungsakademie, das alles sind positive Signale. Und in den mo- mentan schwierigen Zeiten Schulden ab- zubauen, statt neue aufzunehmen, das können sich nur wenige leisten. Singen gehört dazu, darauf dürfen die Bürger der Stadt und die Verwaltung zu Recht stolz sein. Aber auch in Singen gibt es eine Reihe von Problemen, die gelöst werden müssen. Beuren braucht eine neue Halle, eine Lösung der Bäderfrage ist Pflicht, am Bahnhofsplatz passiert seit geraumer Zeit nichts. Wie wird das Kunsthallenareal aussehen? Wie lange halten sich die Singener Großbetriebe aber auch der Mittelstand auf Kurs? Wie und wo kann eine neue Sporthalle ent- stehen. Was geschieht mit den Schulen etwa in Bohlingen oder Überlingen am Ried? Wie lässt sich mehr Lebensqualität in die Stadt bringen, Singen als Standort des Tourismus. All das sind Fragen, wel- che die Verwaltung und die kommunalen Politiker beantworten müssen. Besser heute als morgen. PFLICHTEN Barfuß im Sand. - Pfullendorfer Regio- nalligakicker trainieren in Singen. Mehr auf der Seite 7 Positives Jahr für den Arbeitsmarkt. - Arbeitslosenzahlen deutlich gesunken. Mehr auf der Seite 10 Warten auf die Fördermittel. - Bürger- meister treffen sich bei CDU Klausur. Mehr auf der Seite 11 Heißer Draht zur Kasse. - Wochenblatt- Leser fragen zur Gesundheitsreform. Seite 13 Auch Ministerpräsident Günther Oet- tinger war Gast in Singen bei der CDU- Klausurtagung. - Mehr auf der Seite 13 Am kommenden Samstag gibt es das Handball Derby der Singener »Bären« gegen den TV Ehingen. Mehr auf der Seite 7 DIESE WOCHE Alle Christen der Stadt Singen laden zum ökumenischen Gottesdienst und zum Schweigemarsch. Der Gottes- dienst beginnt am 21. Januar um 17 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, anschlie- ßend führt der Schweigemarsch zur Theresienkapelle. Der Seniorenchor Hohentwiel hat sein nächstes Treffen am Donnerstag, 22. Januar, 15 Uhr, im Kardinal-Bea-Haus in Singen. Unter dem Motto: »Don’t hurry, be hap- py« finden am Samstag, 31. Januar, um 20.08 Uhr und am Sonntag, 1. Februar, um 10 Uhr in der freien evangelischen Gemeinde in der Feldstraße in Singen zwei Gottesdienste statt. Bei dieser Gelegenheit werden auch Theater und Musik geboten. Die Predigt hält Pastor Michael Riedel. Sonntags findet parallel ein Kindergottesdienst statt. Im An- schluss gibt es ein Mittagessen. Mehr unter www.feg.de/singen. Das Hallenbad hat im Februar an fol- genden Sonntagen offen: 1.2. (8 bis 19 Uhr), 8.2. (8 bis 13 Uhr), 15.2. (8 bis 13 Uhr), 22.2. (8 bis 19 Uhr) Bohlinger Str. 25 • 78224 Singen Tel. 0 77 31/6 39 3 7 • www.babyland-singen.de Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 – 19.00 Uhr, Sa. 9.30 – 18.00 Uhr Schirmbuggy „Musca“ inkl. Frontbügel, Einkaufsnetz, Beindecke und Trittbrett statt 219,- jetzt 149,- Singen (frö). In einer bis auf den letzten Platz gefüllten Stadthalle feierte die Singe- ner Bürgerschaft am vergangenen Freitag den diesjährigen Neujahrsempfang. Es war wieder eine Abendveranstaltung, das wird wohl in den kommenden Jahren zur Tradi- tion werden. Höhepunkt des diesjährigen Empfangs war die Verleihung der Ehren- bürgermedaille an Dr. Artur Sauter (mehr dazu auf der Seite 3). Doch zunächst hielt OB Oliver Ehret seine Neujahrsansprache, in der er das Jahr 2008 resumierte und ei- nen Ausblick auf das kommende Jahr gab. Ehret begann mit dem Schuldenabbau, die gesamten wirtschaftlichen Rahmenbedin- gungen seien so günstig wie lange nicht mehr gewesen. Auch in Singen konnten viele Menschen in Arbeit gebracht werden. Singen ist schuldenfrei, Gemeinderat und Verwaltung haben die Gelder verantwor- tungsvoll genutzt. »Auch die Sadthalle hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich«, sagte Ehret. Das gleiche gelte für den Hegau-Tower, Singens neu- estes Schmuckstück. Im schulischen Be- reich konnten die Ganztagesangebote aus- gebaut werden Ehret zeigte sich stolz darüber, dass Singen der neue Standort der Bildungsakademie wird. »Singen ist immer noch Einkaufsstadt der Region. Das wird durch engagierte Inhaber ermöglicht«. Kernpunkt der zukünftigen Entwicklung der Stadt wird das neue Kunsthallenareal sein. »Das wird eine zusätzliche Qualität für die Innenstadt sein«, so der OB. Er sei in Dresden gewesen und habe dort einige interessante Eindrücke mitnehmen kön- nen. »Spare in der Zeit, dann hast du in der Not«, zitierte Ehret ein Sprichwort, das auch für die Entwicklung Singens gültig ist. Der OB rügte die mangelnde Sorgfalt, mit der einige Wirtschaftsakteure zu Gan- ge sind. »Hier wurde fahrlässig gegen das Einmaleins der Wirtschaft verstoßen«. Ehret nahm kurz zur Erweiterung Möbel Braun Stellung. Das Regierungspräsidium sei zu dem Schluss gekommen, welche Er- tragsflächen es der Firma Möbel Braun zur Verfügung stellen möchte. Ehret möchte mit den Steuergeldern der Bürger sauber und nach kaufmännischen Regeln umgehen. Das Schiff »Stadt Sin- gen« soll sicher durch unruhige Gewässer gesteuert werden. »Unser Haus ist ordentlich bestellt«, resü- mierte Ehret. Zum Schluss dankte der OB den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sich in der Stadt engagieren. In Hoffnung und Zuversicht Neujahrsempfang der Stadt Singen Artur Sauter (mit Ehefrau Anny) erhielt die Bürgermedaille der Stadt Singen. Es gra- tulieren Laudator Heinz Troppmann (li.) und OB Oliver Ehret (re.). swb-Bild: frö Seit November 2008 läuft der OBI-Kreisel nur noch einspurig. swb-Bild: frö Singen (frö). Seit dem 19. November 2008 ist der Verkehr am OBI-Kreisel von einer zweispurigen Straßenführung auf ei- ne einspurige geändert. Der Kreisel hat fünf, statt wie die meisten Kreisverkehre vier Aus- beziehungsweise Einfahrten. Neben der Georg-Fischer- der Fitting- und der Julius-Bührer-Straße gibt es noch eine Zufahrt über die OBI-Tiefgarage. Die Spuren bei der alten Variante waren insge- samt 8.50 Meter breit (2 mal 4.25 Meter), bei der neuen Führung sind es nur noch 6.50 Meter (2 mal 3.25 Meter). Grundlage der Änderung auf eine Spur ist der Ver- kehrsbericht der Polizei, hierbei handelt es sich um eine Statistik, bei der unter ande- rem jeder Unfall erfasst wird. Die Statistik für das Jahr 2007 weist in dem Gebiet des Kreisels 19 Unfälle aus davon 6 mit Perso- nenschaden, 5 Leichtverletzte und ein Schwerverletzter. Dabei errechnete die Be- hörde einen Schaden für die Volkswirt- schaft, der 152.000 Euro beträgt. »Seit der Änderung haben wir viel positives Feed- back bekommen«, sagte Erich Müller vom Fachbereich Bauen der Stadt Singen. »Die Statistik der Polizei hat für uns den Ausschlag gegeben, die Verkehrsführung zu ändern«. Lediglich die Größe des Krei- sels macht etwas Bauchschmerzen, mit 45 Meter Durchmesser ist der Kreisel eher kleiner als andere. Ein Problem, das aller- dings nichts mit der Größe zu tun hat ist die Blinkfaulheit vieler Autofahrer. »50 Prozent der Autofahrer blinken nicht«, sagt Erich Müller. Auch mit dem Einordnen nach dem Reiß- verschluss-System tun sich viele Autofah- rer immer noch schwer. Durch diese Unachtsamkeit kann es im- mer wieder zu Unfällen kommen. Bis jetzt hat es seit dem Umbau des Kreisels noch keinen Unfall gegeben, das ist ein positives Zeichen. Viele Autofahrer sind der Mei- nung, dass der neue Kreisel gut zu befah- ren ist. Dennoch ergeben sich immer wie- der kleinere Rückstaus: morgens von 7.30 bis 8.30 Uhr, mittags vor 12 Uhr und abends von 17.30 bis 18.30 Uhr muss man sich am Kreisel in Geduld üben. Die Be- hörde beobachtet und vergleicht, man ist immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei- sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative des Singener Ge- meinderates zustande. Bis im Frühjahr wird noch getüftelt, dann wird entschie- den und abgewägt, ob die momentane Lö- sung so bleibt, oder ob noch einmal Verän- derungen vorgenommen werden. Kreisel bringt weniger Unfälle Einspurige Lösung nehmen viele positiv an KURZ NOTIERT

PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

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Page 1: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

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21. Januar 2009 SIN

Woche 4 Auflage 16 445

82 300 Exemplare

Schutzgebühr 1,20 €DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN

Fon 0 77 31/88 00-0 · Fax 88 00-36- TELEFON

NARRENFAHRPLÄNEDie 5. Jahreszeit steht vor der Tür und die Hä-ser sind in manchen Orten durch die Narren-treffen schon aus dem Keller geholt. Das Publi-kum erfährt es aus dem WOCHENBLATT.Narrenvereine, sollten ihre Fastnachtsfahrplänebis 1. Februar ans WOCHENBLATT geschickthaben, damit sie am 11. Februar erscheinen.Die Adresse: [email protected] oderFax: 07731/880065.

SINGENkommunal

Internet: www.wochenblatt.net • E-Mail: [email protected] I [email protected] I [email protected]

Johannes Fröhlich

»Unser Haus ist gut bestellt«, formulierteOB Oliver Ehret beim Neujahrsempfang.Gewiss, die Stadt Singen steht im Ver-gleich zu anderen Städten gut da. Re-nommierprojekte wie die Stadthalle oderder Hegau-Tower, aber auch die Ansied-lung der Bildungsakademie, das allessind positive Signale. Und in den mo-mentan schwierigen Zeiten Schulden ab-zubauen, statt neue aufzunehmen, daskönnen sich nur wenige leisten. Singengehört dazu, darauf dürfen die Bürgerder Stadt und die Verwaltung zu Rechtstolz sein. Aber auch in Singen gibt eseine Reihe von Problemen, die gelöstwerden müssen. Beuren braucht eineneue Halle, eine Lösung der Bäderfrageist Pflicht, am Bahnhofsplatz passiertseit geraumer Zeit nichts. Wie wird dasKunsthallenareal aussehen? Wie langehalten sich die Singener Großbetriebeaber auch der Mittelstand auf Kurs? Wieund wo kann eine neue Sporthalle ent-stehen. Was geschieht mit den Schulenetwa in Bohlingen oder Überlingen amRied? Wie lässt sich mehr Lebensqualitätin die Stadt bringen, Singen als Standortdes Tourismus. All das sind Fragen, wel-che die Verwaltung und die kommunalenPolitiker beantworten müssen. Besserheute als morgen.

PFLICHTEN

Barfuß im Sand. - Pfullendorfer Regio-nalligakicker trainieren in Singen.Mehr auf der Seite 7

Positives Jahr für den Arbeitsmarkt. -Arbeitslosenzahlen deutlich gesunken.Mehr auf der Seite 10

Warten auf die Fördermittel. - Bürger-meister treffen sich bei CDU Klausur.Mehr auf der Seite 11

Heißer Draht zur Kasse. - Wochenblatt-Leser fragen zur Gesundheitsreform.

Seite 13

Auch Ministerpräsident Günther Oet-tinger war Gast in Singen bei der CDU-Klausurtagung. - Mehr auf der

Seite 13

Am kommenden Samstag gibt es dasHandball Derby der Singener »Bären«gegen den TV Ehingen. Mehr auf der

Seite 7

DIESE WOCHE

Alle Christen der Stadt Singen ladenzum ökumenischen Gottesdienst undzum Schweigemarsch. Der Gottes-dienst beginnt am 21. Januar um 17Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, anschlie-ßend führt der Schweigemarsch zurTheresienkapelle.

Der Seniorenchor Hohentwiel hat seinnächstes Treffen am Donnerstag, 22.Januar, 15 Uhr, im Kardinal-Bea-Haus in Singen.

Unter dem Motto: »Don’t hurry, be hap-py« finden am Samstag, 31. Januar, um20.08 Uhr und am Sonntag, 1. Februar,um 10 Uhr in der freien evangelischenGemeinde in der Feldstraße in Singenzwei Gottesdienste statt. Bei dieser Gelegenheit werden auch Theater undMusik geboten. Die Predigt hält PastorMichael Riedel. Sonntags findet parallelein Kindergottesdienst statt. Im An-schluss gibt es ein Mittagessen. Mehrunter www.feg.de/singen.

Das Hallenbad hat im Februar an fol-genden Sonntagen offen: 1.2. (8 bis 19 Uhr), 8.2. (8 bis 13 Uhr), 15.2. (8 bis13 Uhr), 22.2. (8 bis 19 Uhr)

Bohlinger Str. 25 • 78224 SingenTel. 0 7731/6393 7 • www.babyland-singen.de

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 – 19.00 Uhr,Sa. 9.30 – 18.00 Uhr

Schirmbuggy „Musca“inkl. Frontbügel, Einkaufsnetz,Beindecke und Trittbrett

statt 219,- jetzt 149,-

Singen (frö). In einer bis auf den letztenPlatz gefüllten Stadthalle feierte die Singe-ner Bürgerschaft am vergangenen Freitagden diesjährigen Neujahrsempfang. Es warwieder eine Abendveranstaltung, das wirdwohl in den kommenden Jahren zur Tradi-tion werden. Höhepunkt des diesjährigenEmpfangs war die Verleihung der Ehren-bürgermedaille an Dr. Artur Sauter (mehrdazu auf der Seite 3). Doch zunächst hieltOB Oliver Ehret seine Neujahrsansprache,in der er das Jahr 2008 resumierte und ei-nen Ausblick auf das kommende Jahr gab.Ehret begann mit dem Schuldenabbau, diegesamten wirtschaftlichen Rahmenbedin-gungen seien so günstig wie lange nichtmehr gewesen. Auch in Singen konntenviele Menschen in Arbeit gebracht werden.Singen ist schuldenfrei, Gemeinderat undVerwaltung haben die Gelder verantwor-tungsvoll genutzt.»Auch die Sadthalle hat ein erfolgreichesJahr hinter sich«, sagte Ehret. Das gleichegelte für den Hegau-Tower, Singens neu-estes Schmuckstück. Im schulischen Be-reich konnten die Ganztagesangebote aus-gebaut werden Ehret zeigte sich stolzdarüber, dass Singen der neue Standort derBildungsakademie wird. »Singen ist immernoch Einkaufsstadt der Region. Das wirddurch engagierte Inhaber ermöglicht«.Kernpunkt der zukünftigen Entwicklungder Stadt wird das neue Kunsthallenareal

sein. »Das wird eine zusätzliche Qualitätfür die Innenstadt sein«, so der OB. Er seiin Dresden gewesen und habe dort einigeinteressante Eindrücke mitnehmen kön-nen.»Spare in der Zeit, dann hast du in derNot«, zitierte Ehret ein Sprichwort, dasauch für die Entwicklung Singens gültigist. Der OB rügte die mangelnde Sorgfalt,mit der einige Wirtschaftsakteure zu Gan-ge sind. »Hier wurde fahrlässig gegen dasEinmaleins der Wirtschaft verstoßen«. Ehret nahm kurz zur Erweiterung Möbel

Braun Stellung. Das Regierungspräsidiumsei zu dem Schluss gekommen, welche Er-tragsflächen es der Firma Möbel Braun zurVerfügung stellen möchte. Ehret möchte mit den Steuergeldern derBürger sauber und nach kaufmännischenRegeln umgehen. Das Schiff »Stadt Sin-gen« soll sicher durch unruhige Gewässergesteuert werden. »Unser Haus ist ordentlich bestellt«, resü-mierte Ehret. Zum Schluss dankte der OBden vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern,die sich in der Stadt engagieren.

In Hoffnung und ZuversichtNeujahrsempfang der Stadt Singen

Artur Sauter (mit Ehefrau Anny) erhielt die Bürgermedaille der Stadt Singen. Es gra-tulieren Laudator Heinz Troppmann (li.) und OB Oliver Ehret (re.). swb-Bild: frö

Seit November 2008 läuft der OBI-Kreisel nur noch einspurig. swb-Bild: frö

Singen (frö). Seit dem 19. November2008 ist der Verkehr am OBI-Kreisel voneiner zweispurigen Straßenführung auf ei-ne einspurige geändert. Der Kreisel hatfünf, statt wie die meisten Kreisverkehrevier Aus- beziehungsweise Einfahrten.Neben der Georg-Fischer- der Fitting-und der Julius-Bührer-Straße gibt es nocheine Zufahrt über die OBI-Tiefgarage. DieSpuren bei der alten Variante waren insge-samt 8.50 Meter breit (2 mal 4.25 Meter),bei der neuen Führung sind es nur noch6.50 Meter (2 mal 3.25 Meter). Grundlageder Änderung auf eine Spur ist der Ver-kehrsbericht der Polizei, hierbei handelt essich um eine Statistik, bei der unter ande-rem jeder Unfall erfasst wird. Die Statistikfür das Jahr 2007 weist in dem Gebiet desKreisels 19 Unfälle aus davon 6 mit Perso-nenschaden, 5 Leichtverletzte und ein

Schwerverletzter. Dabei errechnete die Be-hörde einen Schaden für die Volkswirt-schaft, der 152.000 Euro beträgt. »Seit derÄnderung haben wir viel positives Feed-back bekommen«, sagte Erich Müller vomFachbereich Bauen der Stadt Singen. »Die Statistik der Polizei hat für uns denAusschlag gegeben, die Verkehrsführungzu ändern«. Lediglich die Größe des Krei-sels macht etwas Bauchschmerzen, mit 45Meter Durchmesser ist der Kreisel eherkleiner als andere. Ein Problem, das aller-dings nichts mit der Größe zu tun hat istdie Blinkfaulheit vieler Autofahrer. »50Prozent der Autofahrer blinken nicht«,sagt Erich Müller. Auch mit dem Einordnen nach dem Reiß-verschluss-System tun sich viele Autofah-rer immer noch schwer. Durch diese Unachtsamkeit kann es im-

mer wieder zu Unfällen kommen. Bis jetzthat es seit dem Umbau des Kreisels nochkeinen Unfall gegeben, das ist ein positivesZeichen. Viele Autofahrer sind der Mei-nung, dass der neue Kreisel gut zu befah-ren ist. Dennoch ergeben sich immer wie-der kleinere Rückstaus: morgens von 7.30bis 8.30 Uhr, mittags vor 12 Uhr undabends von 17.30 bis 18.30 Uhr muss mansich am Kreisel in Geduld üben. Die Be-hörde beobachtet und vergleicht, man istimmer noch im engen Kontakt mit demPlanungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kamder Bau auf Initiative des Singener Ge-meinderates zustande. Bis im Frühjahrwird noch getüftelt, dann wird entschie-den und abgewägt, ob die momentane Lö-sung so bleibt, oder ob noch einmal Verän-derungen vorgenommen werden.

Kreisel bringt weniger Unfälle Einspurige Lösung nehmen viele positiv an

KURZ NOTIERT

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TOTAL LOKAL SINGEN-NORD

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Mi., 21. Januar 2009

Seite 2

STEISSLINGEN

Wer in den nächsten Tagen von Wahlwies kom-mend nach Steißlingen fährt, dem wird am Ortsein-gang sicherlich etwas fehlen. Die über 30 Meterhohe Pappel wird mitsamt der Verkehrsinsel denBaumaßnahmen beim Ausbau der Lange Straßezum Opfer fallen. Die Maßnahme ist notwendig,um den Fortgang der Bauarbeiten reibungslos zugarantieren. -le-

Nach zweijähriger Pause gibt es in diesem Jahr am6. und 7. Februar wieder zwei Vorstellungen desSteißlinger Narrenspiegels in der Seeblickhalle. Be-ginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Der Kartenvorverkaufist am Samstag, 31. Januar, um 9 Uhr im Foyer desSteißlinger Rathauses. Ab 2. Januar, sind die Kartenbei der Sparkasse Singen-Radolfzell, GeschäftsstelleSteißlingen, erhältlich.

� PAPPEL FÄLLT

Steißlingen/Wiechs (le).Am Wochenende vom 13 bis15. Februar 2009 feiert derNarrenverein »WiechserSchlosshexen« sein 50-jähri-ges Bestehen. Dieses stolzeJubiläum ist Grund genug,ein wenig in der Chronik desVereins zu blättern. Gegrün-det wurde er im Jahre 1959,kurz bevor der Winter ausge-trieben wurde. Im Gasthof»Kreuz« trafen sich damalsjunge Wiechser Bürger umdie bevorstehende Fastnachtzu besprechen. Dass ein Nar-renbaum aufgestellt werdensollte, war allen klar. Aberman wollte auch noch etwasganz Besonderes machen.Fanny Ehrenbach, die Wirtinim »Kreuz« hatte erfahren,dass es früher im WiechserSchloss rumort haben soll.Da lag der Gedanke anSchlosshexen nah. Außerdem

brauchte man auch nicht be-sonders viel für ein zünftigesHäs. Ein altes Kleid von derGroßmutter, einen Besen undeine Maske, fertig war die 1.Wiechser Hexe. So zogen dieWiechser Hexen erstmals indiesem Jahr durch den Ortund das Land und als die Fas-net mit großem Erfolg zu En-de war, gründete man nochim gleichen Jahr den Narren-verein. 1960 beschloss man,beim Eigeltinger SchnitzerFlorian Schlosser eine richti-ge Maske anfertigen zu las-

sen. In der Fasnet 1961 wur-den dann die ersten sechs Ex-emplare erstmals mit Erfolgvorgestellt.Ebenfalls 1961 wurde derVerein in die Narrenvereini-gung Hegau-Bodensee aufge-nommen. Unter dem Vorsit-zenden Franz Maier wurdedie Dorffastnacht mit Nar-renbaumstellen und Hemd-glonkerumzug gefestigt undmit dem Bunten Abend einweiterer Schwerpunkt hinzu-gefügt. 1962 erschien zum er-sten Mal das Wiechser Nar-renblatt.Damals mit einer Auflagevon 50 Exemplaren. Heutesind die Schlosshexen bei ei-ner Auflage von 700 ange-langt. Zum 25-jährigen Ju-biläum am 25. Februar 1984wurde die Narrenfahne derSchlosshexen närrisch einge-weiht. Später wurde auch einHexentanz einstudiert, derdie seltsame Herstellung desHexenwassers zum Inhalthat. Er ist fester Bestandteilbei Brauchtumsabenden undbeim Bunten Abend, an demsich seit 1998 die Junghexen,früher unter dem Hexenmei-ster Udo Bieg, heute unterder Leitung von ChristianHerz zeigen dürfen. Der Ver-ein hat derzeit 144 Mitgliederund 15 Ehrenmitglieder. Be-trachtet man dies in Relationzur Einwohnerzahl vonWiechs, dann kann man da-von ausgehen, dass man inWiechs qua Geburt eine He-xe wird. Das umfangreiche Festpro-gramm sieht wie folgt aus:Freitag, 13. Februar 200918.59 Uhr Nachtumzug mit17 Zünften. Anschließendbuntes Treiben im Festzeltund in den Besenwirtschaf-ten.Samstag, 14. Februar 2009,

16.00 Uhr Narrenbaumum-zug, 18. 00 Uhr Hexensprungder Junghexen, ab 19.00 UhrEinlass ins Festzelt, ab 20.30Uhr Hexen- und Geisterballmit der Band »Polaris«Sonntag, 15. Februar 2009,9.30 Uhr Narrenmesse in derSt. Konrads-Kapelle, 11.00

Uhr Zunftmeisterempfang inder »Alten Schule«, 11.00Uhr Frühschoppenkonzertim Festzelt mit der »FlottenSpätlese«, 13.59 Uhr Jubi-läumsumzug mit 25 Zünften.Die 59iger Zeiten sind be-wusst gewählt und sollen andas Gründungsjahr erinnern.

50 Jahre Wiechser SchlosshexenHexen feiern ein stolzes Jubiläum

Hexenmeister Christian Herz mit seinen Hexen. swb-Bild: le

Steißlingen (le). In Steiß-lingen ist die Nachfrage nachTagesmüttern oder -vätern sohoch, dass bereits einige El-tern in die Warteliste einge-tragen werden mussten. Ausdiesem Grund hatte der Ta-gesmütterverein LandkreisKonstanz am vergangenenDonnerstag zu einer erstenInformationsveranstaltung

mit der sozialpädagogischenMitarbeiterin Eva Grünmül-ler in den Kindergarten Stor-chennest eingeladen. Ge-meinsam mit der aktiven,langjährigen TagesmutterGabriele Bächler sprach siezu den Anwesenden überVoraussetzungen, Aufgabenund Ausbildung von Tages-müttern. Tagespflege ist eineindividuelle Form der Be-treuung von Kindern im Al-ter von 0 bis 14 Jahren. Siestellt eine Ergänzung oderAlternative zu anderen For-men der institutionellen Be-treuung wie Kindergartenoder Hort dar und bedeutet,dass ein Kind im Haushaltder Tagesmutter und im Rah-men ihrer Familie ganztagsoder stundenweise betreutwird.Für diese Art der Betreuungmüssen die potentiellen Ta-gesmütter oder -väter be-

stimmte persönliche Voraus-setzungen mitbringen. Dazugehören Verantwortungsbe-wusstsein, Zuverlässigkeit,Einfühlungsvermögen,Belastbarkeit und Freude amUmgang mit Kindern.Außerdem müssen sie die Be-reitschaft zur Weiterbildungmitbringen. Obligatorisch istdie Teilnahme an einem Qua-

lifikationskurs, ein Führ-ungszeugnis, ein ärztlichesAttest sowie Kenntnisse in 1.Hilfe am Kind. Tagesmütter sind in der Re-gel selbstständig Tätige. Siewerden von den Eltern be-zahlt und sind für die Ver-steuerung ihrer Einnahmenselbst verantwortlich. Be-triebskosten können abge-setzt werden. Wird die Betreuung vom Ju-gendamt bezahlt, sind dieEinnahmen steuerfrei. Weite-re Informationen sind unterder Telefonnummer 07732/-820410 oder über Email: ra-dolfzell@tagesmütterverein.info zu erhalten. Außerdemwird im Rathaus in Steißlin-gen ab dem 12. Februar 2009jeweils am zweiten Donners-tag von 9.30 Uhr bis 11 Uhreine regelmäßige Sprechstun-de zum Thema Tagesmütterangeboten.

Steißlingen suchtTagesmütter

Die Arbeit als Tagesmutter macht viel Freude. swb-Bild: le

Strom wird billiger

Steißlingen (le). Eine posi-tive Überraschung beschertendie Steißlinger Gemeindewer-ke ihren Stromkunden zumJahreswechsel. In erfolgrei-chen Verhandlungen mit demStromlieferanten, der Fa.EGT-Triberg, konnte der Lei-ter der Gemeindewerke AxelBlüthgen eine Senkung desStromeinkaufspreises errei-chen, die den Gemeindewer-ken Einsparungen von rund60.000 Euro bringen. Dazukommt noch, dass diese Prei-se bis zum Ende des Jahres2009 garantiert sind. Da sichdie Gemeindewerke als echtesBürgerunternehmen sehen,wurden diese Einsparungennicht zur Gewinnmaximie-rung einbehalten, sondernwerden direkt an den Kundenweitergeleitet.Damit konnte die im Novem-ber 2008 vom Werksaus-schuss beschlossene Strom-preiserhöhung in Höhe vonrund 7 Prozent auf zirka 2Prozent zurückgefahren wer-den. Mit den derzeitigen Prei-sen sind die Steißlinger Ge-meindewerke im Bereich derGrundversorgungstarife dergünstigste regionale Stroman-bieter. Auch im Bereich der Wahlta-rife liegen sie deutlich unterden anderen Anbietern undkönnen auch mit überregio-nalen Anbietern wie zum Bei-spiel der Firma Eprimo gutmithalten.

Frontal gegenVerteilerkastenSingen-Friedingen (swb).Am vergangenen Mittwoch,gegen 8.45 Uhr wollte ein 27-jähriger Pkw-Fahrer von derBuchbergstraße nach links ineine Hofeinfahrt abbiegenEin nachfolgender 37-jähri-ger Pkw-Fahrer fuhr in derFolge so stark auf, dass ernach dem Auffahren nachrechts von der Fahrbahn ab-kam und auf einen Telefon-verteilerkasten prallte.

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REGION SINGEN Mi., 21. Januar 2009

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Der Singener Ringer Nachwuchs ist auf Zack. Bei denBezirksmeisterschaften in Hornberg am 17. Januarkonnte Daniel Schindler vom StTV Singen in der D-Ju-gend den ersten Platz belegen. Mit diesem Nachwuchskann bei den Singener Ringern in der Zukunft eigentlichnichts mehr schief gehen. Auf dem Bild ist das jungeNachwuchstalent in einer Kampfszene zu sehen. DanielSchindler ist oben. - frö-

RINGER OBENAUFDer närrische Jahrmarkt der Poppele Zunftgehört seit Jahrzehnten zu den Höhepunkten derSingener Fasnet. Nun lädt die Zunft alle, die eineIdee für den närrischen Jahrmarkt haben, zuzwei Marktsitzungen ein. Termine sind Montag,26. Januar um 20 Uhr und Montag, 9. Februarum dieselbe Zeit jeweils in der Zunftschüür. Hierkönnen Ideen eingebracht werden, jeder kannmitmachen.

Seite 3

Singen (frö). Dr. Artur Sauter, ei-ner der engagiertesten Bürger derStadt Singen, bekam am Neujahrs-empfang am vergangenen Freitagin der Stadthalle von OB OliverEhret die Bürgermedaille verlie-hen. Im vergangenen Jahr konnteArtur Sauter seinen 80. Geburtstagbegehen, nun durfte er innerhalbeines Jahres das zweite große Festfeiern. Sparkassendirektor a.D.Heinz Troppmann hielt eine glän-zende Laudatio, in der er Lebenund Werk des promovierten Apo-thekers Revue passieren ließ.Heinz Troppmann erinnerte an-fangs an die WOCHENBLATT- Sonderausgabe zu Sauters 70. Ge-burtstag. Darin konnte man fol-gende Überschriften lesen: »DerMann für die City«, »City Motor«,»Stadtbewusstsein geschaffen«,»Herz für die Innenstadt« oder»Aufbruchstimmung im Einzel-handel«.Dr. Sauter ist seit 1957 mit seinerFrau Anny verheiratet, sie hatteund hat maßgeblichen Anteil ander Karriere ihres Mannes. 1958eröffnete Dr. Sauter in der Droge-rie seines Vaters die »Ekkehard-Apotheke«. Von Beginn seiner be-ruflichen Laufbahn an war derApotheker beispiellos für die Be-lange der Stadt Singen engagiert.Themen wie der Transitverkehrdurch die Stadt, der Abriss hoch-wertiger Gebäude oder die Enste-hung der grünen Wiese beschäftig-ten Sauter, und er setzte Zeichenund Meilensteine. 1976 übernahmDr. Sauter den Vorsitz im SingenerEinzelhandelsverband, den er 22Jahre inne hatte. Er war einer derMotoren, welche die Entstehungder Fußgängerzonen möglich

machten. Die Attraktivität und dieAusstrahlung der Innenstadt wa-ren ihm immer ein Anliegen. Dr. Sauter organisierte Gelder under hatte einen langen Atem, den erbis heite beibehalten hat. HeinzTroppmann erinnerte an die VisonEkkehard-Boulevard, damals hat-te Dr. Sauter mit OB FriedhelmMöhrle den »Arbeitskreis City«gegründet.Der nimmermüde Streiter ent-wickelte ein » Stadtbewusstsein«,wie Troppmann es formulierte. Dr.Sauter war stets darauf bedacht, dieStadtverwaltung und den Einzel-handel zusammenzubringen. Erwar an der Neugestaltung der In-nenstadt in den Achtzigern maß-geblich beteiligt. »Ich gehe auf dieNerven« war ein Satz den Sauterüber sich selbst gesagt hatte. Dasalleine spricht für einen freien undstreitbaren Geist. Dr. Sauter hatte Visionen und erließ seine Umgebung daran teilha-

ben. Einige seiner Engagements:Stadthallenförderverein, CityRing,Beteiligung an der Singener Kul-turdebatte, Kunstmuseum, SingenAktiv oder das Fahle-Gutachten.Die Lichtbäume in der Weih-nachtszeit gehen auf das Engage-ment von Dr. Sauter zurück. »Erhatte immer wieder Geld in dieHand genommen, manchmal aucheigenes«, formulierte es der Lauda-tor. Dr. Sauter hat über Jahre hin-weg immer wieder in seinen Bild-dokumenten die Geschichte derStadt dokumentiert. »Artur Sauterist Singener mit Leib und Seele«schloss Heinz Troppmann seineLaudatio.Im Anschluss an die Verleihungder Medaille begeisterten die Pan-tomimen und Kabarettisten Habbeund Meik das Publikum mit ihremerstklassigen Slapstick. Bilder zumNeujahrsempfang im Internet un-ter www.wochenblatt.net / Bilder-galerien.

»Singener mit Leib und Seele«Dr. Artur Sauter erhält Bürgermedaille

Vortrag derMissionsreise

Singen (swb). Die Adventge-meinde Singen veranstaltet am 24.Januar um 15.30 Uhr einen Dia-Missionsreisevortrag. Die fernöst-liche Natur bewundern, fremdeKulturen erleben, teilnehmen amGlauben anderer Kulturen. Diesalles kann man in einem faszinie-renden Dia-Missionsvortrag inStereoton des ReisemissionarsPaul Wiesenberg erleben. DerVortrag findet in den Räumen derAdventgemeinde Singen, Hohen-krähenstraße 18d statt.

Reif für dieSchule

Singen (swb). Der Gesamtel-ternbeirat der Tageseinrichtungenfür Kinder in Singen (GEB), ver-anstaltet am Mittwoch, 21. Januar,um 20 Uhr im Ratssaal des Singe-ner Rathauses einen Informations-abend rund um das Thema Ein-schulung. Der Eintritt der Kinderins Schulalter ist für Kinder undEltern ein großer Schritt. Es gibtviele Fragen und Ängste. Dr. Jo-hanna Gestefeld vom Gesundheit-samt Konstanz stellt die neue Ein-schulungsuntersuchung vor.Susanne Sargk, Leiterin des Ober-lin-Kindergartens, und KatharinaAche-Hirschmann, Kooperations-lehrerin von der Hardtschule, re-ferieren unterstützend zum The-ma Schulreife.

Seelsorgeeinheitfeiert Neujahr

Singen (swb). Am Freitag, 23.Januar, findet im GemeindehausLiebfrauen der erste Neujahrs-empfang der Seelsorgeeinheit Sin-gen statt. Die Mitglieder der fünfkatholischen Pfarrgemeinden, diedie Seelsorgeeinheit Singen bilden,und alle, die sich mit der Seelsor-geeinheit Singen verbundenfühlen, sind dazu ganz herzlicheingeladen. Um 19 Uhr beginntder Abend mit einer feierlichenAndacht zum Lob und DankGottes. Musikalisch umrahmtwird der Neujahrsempfang vomGitarrenduo Maria Sichler und El-mar Amann.

Fremdsprachenfür Senioren

Singen (swb). Speziell für Senio-ren, die gerne Französisch lernenwürden, bietet das Familienzen-trum kleiner Regenbogen wiederneue Kurse an. Für Senioren mitleichten Vorkenntnissen beginntab Dienstag, 3. Februar, ein neuerKleingruppenkurs. Wer schonüber gute französische Sprach-kenntnisse verfügt und diese trai-nieren und erweitern möchte, istim Konversationskurs (Basiskon-versation) und Grammatiktrainingam Donnerstagvormittag herzlichwillkommen. Auch im Anfänger-kurs Englisch für Senioren abFreitag, 30. Januar, 9.50 Uhr, gibtes noch Plätze. Info: Sabine Engel,Telefon 07731/44779.

Dr. Artur Sauter (Mitte) nahm die Glückwünsche vom amtierendenOB Oliver Ehret (li.) entgegen. Auch Ex-OB Andreas Renner gratu-lierte. swb-Bild: frö

Singen/Hettingen (swb). DieBeziehung ist gestört, der Lebens-entwurf in Frage gestellt. ZwischenHoffen und Trauern, Kränkungund Wut, Kraftlosigkeit und Ener-gie muss ein neuer Weg gesuchtwerden. Die Situation erfordert,vieles neu zu bedenken, zu regelnund zu planen; neue Verantwort-lichkeiten und Entscheidungen mitweitreichenden Konsequenzen ste-hen an. Diese Kursreihe bietet im Auftragdes Frauenreferates der RegionBodensee-Hohenzollern kompe-tente Information, die Orientie-rung im Zuständigkeitsdschungelvon Ämtern und Behörden ermög-licht. Die Kursreihe umfasst sechsEinheiten in Kooperation mit re-gionalen Institutionen. Die Lei-

tung hat Ilse Christ, Pädagogin.Termine: jeweils 19.30 bis 21.45Uhr, Akademie Laucherttal, Bil-dungszentrum Hettingen, BreiteStraße 5; 26. Januar, Trennung -Scheidung - Entscheidung; 2. Fe-bruar, Wie Kinder die Trennung er-leben; 9. Februar, Meditation alsVerfahren zu einer fairen Tren-nung; 16. Februar, Rechtliche Fra-gen bei einer Trennung; 2. März,Unterstützungsmöglichkeitendurch das Jugendamt; 9. März,Chancen und Möglichkeiten für ei-nen Neubeginn. Anmeldung/Information: Katholi-sche Regionalstelle, Frauenreferat,Zelglestraße 4, 78224 Singen, Tele-fon 07731/87550, Fax: 07731/-875599, E-Mail: [email protected].

Scheiden tut wehHilfe in Trennungssituationen

Gesprächetrainieren

Singen (swb). Glückliche Paarehaben ein Geheimnis. Sie können»gut« miteinander reden. Dasklingt einfach. Doch bei heiklenThemen oder unter Stress kochenEmotionen über; ein Wort gibt dasandere und schon hängt der Haus-segen schief. Wie es besser geht,können Paare beim Gesprächstrai-ning lernen. Zum Beispiel, sich soauszudrücken, dass das Gemeinterichtig ankommt oder so zu-zuhören, dass man besser versteht,was der/die andere meint.

besser miteinander reden

KEK-Wochenendkurse mit Über-nachtungsmöglichkeit und Ver-pflegung von Freitag 18 Uhr bisSonntag etwa 16 Uhr gibt es vom13. bis 15. Februar im Bildungs-zentrum St. Luzen, Hechingen(Teil 1) und vom 6. bis 7. März(Teil 2). Das KEK-Gesprächstraining istbesonders für Paare mit mehr-jähriger Beziehung geeignet. Anmeldungen bei der Katholi-schen Regionalstelle Bodensee-Hohenzollern, Zelglestraße 4,78224 Singen, Telefon 07731/-8755-0, [email protected].

Singen (swb). Am vergangenenMittwochmittag, gegen 12.00 Uhr,fuhr eine 49-jährige Frau mitihrem Suzuki Swift auf der Bohlin-ger Straße stadteinwärts und über-querte die Kreuzung mit der Steiß-linger Straße. Hierbei übersah sie den Opel Cor-sa eines 45-Jährigen, der auf derSteißlinger Straße in Richtung Ber-liner Platz fuhr. Die Front des Suzuki kollidiertebei der folgenden Kollision mit derFahrerseite des Opels so heftig,dass sich der Opel um 180 Graddrehte und erst auf der Gegenfahr-

spur der Steißlinger Straße zumStehen kam, während der Suzukiauf den angrenzenden Gehweg ge-schleudert wurde und dort stehenblieb.Die Suzukifahrerin erlitt Prellun-gen und einen Schock, der Opel-fahrer klagte über starke Schmer-zen im Hüftbereich, sein 17-jähri-ger Beifahrer erlitt ebenfalls Prel-lungen und einen Schock.Die beiden beteiligten Fahrzeugeblieben fahrunfähig liegen undmussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beträgt zirka12.000 Euro.

Unfall aufgrundLeichtsinn

Singen (frö). Die Poppeles sindgut gerüstet für die kommendeFastnacht 2009. Zunftmeister Ste-phan Glunk konnte im Presse-gespräch auf zahlreiche Aktivitä-ten verweisen. Der Bau der Stadt-halle und das neue Hotel am Rat-haus eröffnen auch den Poppeleneue Möglichkeiten. Die Zunft möchte den neu entstan-denen Platz nutzen, hier soll einneues närrisches Treiben entste-hen. »Hier soll ein Zentrum derFasnet wachsen«, wünscht sichStephan Glunk. Der närrischeJahrmarkt am Fasnet Sunntig wirdhier ebenso beheimatet sein wie dieAufstellung des Narrenbaumsoder die Bög-Verbrennung nachdem Hemdglonkerumzug. DiesesJahr wird es eine Neuerung geben.Die Poppele schreiben einen Kara-oke-Wettbewerb für Schülerinnenund Schüler aus. »Wir möchten dieJugend auf den Hohgartenlocken«, sagt Stephan Glunk. Ge-sucht werden die besten KaraokeSänger von Singen. Das wird aufdem Rathausplatz am Schmotzigevon 10 bis 12 Uhr stattfinden. AlleSingener Schüler ab der 5. Klassekönnen mitmachen. Anmeldungenab dem 26. Januar unter www.pop-

pele-zunft.de. Die ersten Drei desWettbewerbs erhalten einen Geld-preis im Wert von 10 bis 30 Euro.20 Teilnehmer können mitmachen.Es wird aktuelle Songs wie »Lassdie Leute reden« von den Ärztengeben. Hannes Bliestle wird mode-rieren. Es ist angedacht, B-free mitin die Aktion einzubinden. Beidem Wettbewerb werden erstmalsdie neuen Plastikbecher der Zunfteingesetzt, die es für 2 Euro zukaufen gibt. OB Oliver Ehret wirdauf dem Platz Brezel verteilen. Ein wesentlicher Bestandteil derFasnet ist wieder der Narrenspie-gel. Er findet am 6. und 7. Februarin der Stadthalle statt. Am 7. um 14Uhr wird es wieder einen Seni-orennachmittag geben. Die High-

lights werden die DramatischenVier sein, eine Truppe mit Ärztendes Hegau-Klinikums, der Lehrer-chor wird auftreten, Fideli undNazi, die Bänklefurzer und MarcelReich-Ranicki (als Parodie). 150Mitwirkende versprechen einentollen Abend. Karten gibt es abdem 29. Januar bei der KTS (Stadt-halle und Marktpassage). Beim Se-niorennachmittag sind für 3 Euroein Kaffee und ein Stück Zopf in-begriffen. Dieses Jahr wird es dreiUmzüge geben. Narrenbaum-,Hemdglonker- und Samschtigum-zug. Dafür geben die Poppele auchdieses Jahr wieder eine Plaketteheraus, dieses Jahr die vierte einerzwölfer Serie, der Schellenhansel.Die Plakette ist entworfen vom

Künstler Gero Hellmuth und kos-tet 2 Euro. Auch in anderen Städten ist diePoppele-Zunft an Fastnacht prä-sent, am 30. Januar in Bohlingenbeim Nachtumzug, am 31. Januarbeim Geisinger Narrentreffen undam 15. Februar beim Narrentreffenin Stetten am kalten Markt. Einer der Höhepunkte der Fast-nacht wird der Zunftball am 14.Februar mit der Tom Alex Bandsein. Einlass nur in närrischer Ver-kleidung!Große Ereignisse werfen ihreSchatten voraus. In 2010 feiern diePoppele ihr 150-jähriges Bestehen.Hier wird es unter anderem eineBrauchtumsvorführung über dasThema Strohvermummung geben.Schon jetzt ist der Terminkalenderfür das Narrentreffen übervoll.Am 28. Januar 2010 wird der neueNarrenbrunnen der Öffentlichkeitübergeben.Zuletzt: Die Zunft hat einen neuenPoppele, Timo Heckel hat geradeReiten gelernt. Und: Am Mittwochvor dem Schmotzige besuchen diePoppele das Kinderheim St. Peterund Paul und übergeben eineSpende. Mehr unter www.poppe-le-zunft.de.

Die Fasnet kommt, s’ goht wieder dagegePoppele sind gerüstet für die Fasnet 2009

Holger Marxer, Ekke Halmer und Stephan Glunk sind gerüstet für diekommende Fastnacht. swb-Bild: frö

Page 4: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

Steißlingen (le). In diesenTagen wird sich am östlichenEnde der Lange Straße inSteißlingen das Bild am Orts-eingang stark verändern. ImRahmen der Maßnahmenzum Ausbau der LangeStraße verschwindet die klei-ne Verkehrsinsel und mit ihrdie darauf stehende hohePappel. Mit ihr werden auchdie übrigen fünf 50 bis 60Jahre alten und über 30 Meterhohen Hybridpappeln ge-fällt.

Über 30 Meter hohePappeln werden gefällt

Die Bäume haben in den ver-gangenen Jahren bereits im-mer wieder, altersbedingt,Totholz abgeworfen und ge-fährden die Gebäude der un-mittelbaren Anwohner eben-so wie den Straßenverkehr.Der hinzugezogene Gutach-ter empfahl die Bäume zu be-seitigen, da die weit ausladen-den Kronen der Hybridpap-

peln baumart- und altersbe-dingt nicht mehr bruchsicherseien.Durch den notwendigenWegfall des westlichen Bau-mes wären zusätzlich unkal-kulierbare Windlastsituatio-nen entstanden, die für dieumliegenden Gebäude einhohes Risiko bedeutet hätten.Eine Ersatzbepflanzung mitheimischen Laubbäumen istvorgesehen.

Seite 4REGION SINGEN Mi., 21. Januar 2009

Singen (frö). Die SingenerFDP ist für die kommendeKommunalwahl am 7. Juni2009 gut aufgestellt. Bei denWahlen für die Liste konntesich Peter Hänßler freuen,das er bei der kommendenWahl die Listenplätze für diesechs Ortsteile nahezu kom-plett besetzen kann. Hänßlerbegrüßte am Wahlabend dieGäste, wünschte ein gutesneues Jahr und gab sich opti-mistisch. Auch Dr. ArturSauter, der am vergangenenFreitag die Bürgermedaillebekommen hatte, war anwe-send. Ebenfalls gekommenwar der Kreisgeschäftsführerder FDP Rudolph Vogel, deram diesem Abend als Ver-sammlungsleiter fungierte.Hänßler betonte, die Liste seimit einer schlagkräftigenTruppe versehen. Er freuesich den Singener Wählernsolch eine hochkarätige Listepräsentieren zu können.»Unsere Kandidaten kom-men alle aus der bürgerlichen

Mitte«, sagte Hänßler. Ober-stes Ziel der kommendenWahlen ist, dass die FDP

Fraktionsstärke erreicht. Da-zu wär die Wahl von dreiKandidaten notwenig, bishersind es mit Peter Hänßlerund Christine Waibel nurzwei. Hänßler will an ver-gangene Zeiten anknüpfen.Er erinnerte an einige Na-men, die sich um die Ge-schicke der FDP besonders

verdient gemacht haben. Dr.Hugo Simon, HerrmannRuch, Erich Hohenberger,

Dr. Ernst Waldschütz, FranzBölle, Manfred Kopp, Frie-drich Wieland, Rolf Stegerund Dr. Horst Rieger. Sie allehaben die Farben der FDPglänzend vertreten. Das Durchschnittsalter derKandidaten liegt bei 49 Jah-ren. Anwesend waren 23Personen, davon 13 Wahlbe-

rechigte. Bei der Wahl wur-den auf die ersten sechs Plät-ze der Liste gewählt: PeterHänßler (13 Stimmen), Chri-stine Waibel (12 Stimmen),Kirsten Brößke (12 Stim-men), Siegmar Birsner (13Stimmen), Johannes Danassis(13 Stimmen) und GabrieleEhret (13 Stimmen). DieKandidaten von Platz 7 bis26 wurden enbloc gewählt. Kirsten Brößke ist Juristinund engagiert sich im Eltern-beirat des Hegau-Gymnasi-ums. Sie ist erst vor kurzemin die FDP eingetreten undwürde sich über ein Mandatals Stadträtin sehr freuen.Auch Johannes Danassis istneues Mitglied der FDP. Fotos der Kandidaten sind inArbeit, zur Zeit wird an Tex-ten für ein neues Wahlpro-spekt gefeilt. Momentan ar-beitet der Stadtverband aneiner eigenen Homepage. Inwenigen Tagen kann mansich hier unter www.fdp-sin-gen.de informieren.

Fraktionsstärke ist erste PflichtFDP kürt Kandidaten für Kommunalwahl

Sie belegen die ersten sechs Plätze auf der FDP-Liste für dieKommunalwahl: Christine Waibel, Kirsten Brößke, Johan-nes Danassis, Peter Hänßler, Gabriele Ehret und SiegmarBirsner (v.li.) swb-Bild: pr Über 400 Gäste waren in die Scheffelhalle gekommen, um das Neujahrsfest der Italieni-

schen Mitbürger zu feiern. Bis in den frühen Morgen wurde gegessen und gefeiert. EinTeil des Erlöses der an dem Abend stattfindenden Tombola, die von Singener Firmen ge-spendet wurde, ging an die Selbsthilfegruppe Körperbehinderter Singen-Hegau. Stolze300 Euro kamen zusammen. Im Bild: Dieter Duffner, Eraldo Lazzarini, CDU StadträtinDr. Inge Kley und Präsident Vito Giudicepietro. (v.li.) swb-Bild: pr

Steißlingen (swb). Amvergangenen Wochenendefand in der Steißlinger Mind-lestalhalle das große AH-Turnier statt. Für die Zwi-schenrunde konnten sichVolkertshausen, Steißlingen,Hilzingen, Croatia Singen,FC Singen, IndependienteSingen, FC Radolfzell undder Türkische SV Konstanzqualifizieren. Hier setzte sichin der ersten Gruppe deutlichder SV Volkertshausen vorden Croaten durch. In der zweiten Gruppe konn-te sich der FC Radolfzell vordem gastgebenden FC Steiß-lingen platzieren. Im End-spiel kam es dann zwischenVolkerthausen und Radolf-zell zum 9-m Schießen, dassdie Mannschaft vom Seeglücklich gewinnen konnte.Im kleinen Finale bezwangendie Singener Croaten dieSteißlinger kurz vor Ende derSpielzeit mit 1:0. Endstand: 1.FC Radolfzell, 2. SVVolkertshausen, 3. CroatiaSingen, 4. FC Steißlingen, 5.FC Singen, 6. Hilzingen, 7.

Türk. SV Konstanz, 8. Inde-pendiente Singen. Am Sonn-tag waren dann die 45er amBall.12 Mannschaften kämpften inzwei 6er Gruppen um denEinzug ins Halbfinale. In derGruppe A gelang dies sou-verän Rielasingen-Arlen undNordstern Radolfzell in derGruppe 2, ebenfalls eindeu-tig, dem FC Überlingen/Seeund dem Türk. SV Konstanz.Im ersten Halbfinale konntesich Rielasingen-Arlen gegeninzwischen stark dezimierteTürken durchsetzen. Im zweiten Halbfinale gelanges dem FC Überlingen trotz2:0 Führung nicht ins Finalezu kommen. Durch zwei spä-te Tore konnten sich die Ra-dolfzeller ins 9-m Schießenretten und gewannen diesesdann auch. Im Finale kam esebenfalls zu einem 9-mSchießen, dass die Radolfzel-ler wiederum gewannen. DerEndstand: 1. Nordstern Ra-dolfzell, 2. FC Rielasingen-Arlen, 3. Türk. SV Konstanzund FC Überlingen/See.

Radolfzellergewinnen Turniere

Pappeln gefährden Sicherheit

50 bis 60 Jahre alte Pappeln werden in Steißlingen gefällt. swb-Bild: le

NOTRUFE

Überfall, Unfall: 110

Polizeiposten: 07731/8880

Krankentransport: 19222

Ärztlicher Notfalldienst:01805/19292-350

Feuerwehr: 112

Telefonseelsorge: 08 00/11 10 11108 00/11 10 222

Gas- u. E-Werk: 07731/5900-426

Tierschutzverein: 07731/65514

Tierrettung: 07732/941164(Tierambulanz) 0160/5187715

Frauenhaus Notruf: 07731/31244

Einsatzleitung Dorfhelferinnen:Jutta Gold 07731/795504

Steißlingen

Polizeiposten: 07738/97014

Gemeindeverwaltung: 92930

Wassermeister: 245

Stromversorgung: 929345(Nur bei Notfällen: 0170/2307061)

APOTHEKEN-NOTDIENSTEDo., 22.1.: Marien-ApothekeSingen, Rielasinger Str. 172,Singen

Fr., 23.1.: Residenz-Apotheke,Poststr. 12/14, Radolfzell

Sa., 24.1.: Martinus-Apotheke,Uhlandstr. 48, Singen

So., 25.1.: Aachtal-Apotheke,Bärenloh 3, Volkertshausen

Mo., 26.1.: Paracelsus-Apotheke,Kreuzensteinstr. 7, Singen

Di., 27.1.: Schützen-Apotheke,Schützenstr. 17, Radolfzell

Mi., 28.1.: Marien-ApothekeGottmadingen, Hauptstr. 47,Gottmadingen

Tierärztlicher Notdienst

24./25.1.:Dr. Boos, Schaffhauser Str. 165c,Singen, 07731/62200

Servicekalender

Redaktionsschlussfür Wochenblatt-Service

jeweils freitags 12 Uhrmit Vermerk – Service –

Fax: 07731/880036

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Café • Portofino • PizzeriaKaffee + Kuchen

Singen Tel. 6 88 00/Schwarzwaldstr. 1

Christine Wittmer ✆ 0 77 31 / 88 00-28

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Page 6: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

Seite 6REGION SINGEN Mi., 21. Januar 2009

Rie las ingen-Worb l ingen(swb). Zur gemeinsamen Feier desKolpinggedenktages trafen sich dieKolpingfamilien aus Singen,Worb-lingen und Rielasingen im Pfarr-heim der Katholischen Kirchenge-meinde Worblingen. Der eigentli-chen Feier im Pfarrsaal ging die ge-meinsame Vorabendmesse in derPfarrkirche voraus. In hervorra-gender Weise würdigte PfarrerRamminger in seiner Predigt dasWerk Adolf Kolpings, der vor 160Jahren als Mitbegründer der Ka-tholischen Soziallehre zu sehen ist,der sich der Armut der Hand-werksgesellen annahm und ihnenUnterkunft und Bildungsmöglich-keiten bot.Zum Festakt im Pfarrsaal konntedann, in Vertretung des erkranktenVorsitzendenden Paul Fröhlichvon der gastgebenden Kolpingsfa-milie Worblingen, Leo Auer, diezahlreich erschienenen Mitgliederund Angehörigen der drei Kol-pingfamilien willkommen heißen.Sein besonderer Gruß galt dem Re-ferenten des Abends, Bundestags-abgeordneten Andreas Jung, Ge-meinderat Hermann Grimm undden PfarrgemeinderatvorsitzendenFranz Duffner. Noch vor dem Festvortrag wurdedurch den Vorsitzenden der Singe-ner Kolpingsfamilie, Hubert Mö-bius, für 50 Jahre Treue zum Kol-pingswerk Heinz Perck, SiegfriedRöller, Konrad Schüttler, Paul We-ber und Horst Oehmann geehrt.Mit dem Aufzählen von persönli-

chen Gegebenheiten aus ihremVereinsleben und ihrer Tätigkeitim Vorstand und bei vielen Akti-vitäten und Aktionen waren undsind sie echte Stützen des Vereins.Der Vorsitzende der RielasingenerKolpingsfamilie, Udo Gnädig,konnte dann ebenfalls für 50 JahreHans Kempter und Manfred Wal-heim und für 60 Jahre Walter Muffler für ihre Treue zum Kol-pingswerk ehren und ihnen Ur-kunde und goldene Ehrennadelüberreichen. Sie haben ihr Fach-wissen als Schreiner-, Maler- undSchlossermeister bei Gestaltungund Fertigung von vielen Objekten

eingesetzt und tatkräftig mitgehol-fen, wie beim Bau und Umbau desKolpingheimes und der Pfarrkir-che, bei der Herstellung des trans-portablen Fronleichnamaltars undder Weihnachtsgrippe sowie beiden vielen Pater-Kleinwächterfe-sten, deren Erlöse in soziale- undberufsbildendende Maßnahmennach Brasilien geflossen sind. Als langjährige Vorstandsmitglie-der war Manfred Walheim 35 Jahreunser guter Geist und Gastronomim Kolpingheim und Walter Muf-fler führte seit rund 30 Jahren eineGruppe des Vereins jedes Jahr 4 - 6Tage auf eine Hochgebirgstour in

die herrliche Bergwelt der Alpen.Von der UN-Klimakonferenz, diediese Woche in Polen stattfand undin der er in seiner Eigenschaft alsMitglied des Umweltausschussesteilnahm, kam der Bundestagsab-geordnete Andreas Jung und hieltden Festvortrag: -Das »C« alsKompass - Werte in der Politik-.Dieses C steht für christlich undmuss sich in der täglichen Politikmit handfesten Argumentendurchsetzen, kann sich aber auf dieWerte berufen, die schon imGrundgesetz der BundesrepublikDeutschland und in den Sozialleh-ren der christlichen Kirchen nie-dergelegt sind. Es ist immer einRingen und diskutieren umgrundsätzliche Standpunkte, dabeiist es wichtig zu wissen wo mansteht. So ist bei der Umweltpolitikund gerade beim Klimaschutz dieBewahrung der Schöpfung auschristlicher Sicht Grundlage undFundament aller Maßnahmen undVorgehensweisen.In einem weiteren Beispiel führteer die ethischen Probleme auschristlicher Sicht bei dem Einsatzvon embryonalen Stammzellen inForschung und Anwendung vor.Wieweit kann der Einsatz von kör-pereigenen, adulten Stammzellen,die aus menschlichen Zellen ge-züchtet werden, diesen Konfliktentschärfen. Positive und ermuti-gende Forschungsergebnisse lassenhoffen, dass dieser ethisch vertret-bare Weg eingeschlagen werdenkann.

Ehre für alle die HelferKolpingwerk ehrte Jubilare in gemeinsamer Feier

Zahlreiche Jubilare vom Kolpingwerk wurden geehrt. swb-Bild: pr

Singen (kl). Reichtums- und Ver-mögensforschung ist in Deutsch-land noch eine relativ junge For-schungsrichtung. Im Rahmen desdritten Tafelgespräches, einer Ver-anstaltungsreihe der Singener Tafelin Kooperation mit der Volks-hochschule Singen-Konstanz, amvergangenen Freitag referierteProf. Dr. Wolfgang Lauterbachvon der Universität Potsdam überdieses aktuelle Thema und eröffne-te Einblicke in eine mythenbesetz-te Gruppe innerhalb der Gesell-schaft, die sich vor allem durcheines auszeichnet: Ihr Vermögen.»Diejenigen die doppelt so vielverdienen, als das Durchschnitts-einkommen, bezeichnet man alsreich«, erläuterte Lauterbach zuBeginn die formale Reichtumsdefi-nition.In einer Leistungsgesellschaft, dieauf den persönlichen Verdienst desEinzelnen vertraut, basiert Erfolgauf täglicher Arbeit. Anreiz undMotivation führen zu Investitio-nen; die dabei entstehende Un-gleichheit wird in Kauf genom-men.Einer Sinus-Studie zufolge lässtsich die Schicht der Reichen in ver-schiedene Milieus untergruppie-ren. Konservativ Vermögende, li-beral-intellektuelle oder statusori-entierte Reiche unterscheiden sichin ihren persönlichen Wertauffas-sungen massiv. Dies bestimmedann auch maßgeblich den Bezugzum Reichtum, so Lauterbach.Heute sei es mitunter ein Problem,dass enorme Vermögensbeständedie Generation wechseln. Die Wis-senschaft spricht dabei von unver-dientem Vermögen der Erben, wasso viel bedeutet, dass sich inner-halb eines liberalen Konzeptes im-mer Verfügungsgewalt über Pri-vateigentum und Leistungsprinzipentgegenstehen.

Dennoch sei Liberalismus nichtgleich Liberalismus. So befürwor-tet der apologetische Liberalismusdie Erbschaft bedingungslos, wo-hingegen der konfiskatorische Li-beralismus eine 100-Prozent-Steu-er an den Staat fordert. Diese radi-kale Ausdeutung nimmt an, dassnach dem Tod die Verfügungsge-

walt über das Eigentum endenmüsse.Das Thema Reichtum ist, aufGrund des stetigen Anstiegs vonKapitalvermögen, eng verknüpftmit dem Stifterwesen in Deutsch-land. Den großen Vorteil von Stif-tungen gegenüber dem Staat siehtLauterbach in der Effizienz. Stif-tungen sei es vielfach möglich,Problemsituationen schneller zuerkennen um darauf entsprechendzu reagieren. Dennoch räumt erein, dass das, in Deutschland nochrelativ unbekannte, Stifterwesendringend transparenter werdenmüsse. Denn es sei ineffizient, ineiner Region mehrere Stiftungenzu haben, die gleiche Inhalte undZiele verfolgen. Eine Zuhörerinfragte sich, ob es demokratischvertretbar sei, dass Privatpersonenmehr Kapitalmacht haben als dasBruttosozialprodukt des Staates. Lauterbach konterte, indem er dar-auf verwies, dass man die Frageeher dahingehend stellen müsse, obes verantwortbar sei, dass Einzel-personen Stiftungen einen Sinn ge-ben und inwieweit sie über dieseMacht ohne Kontrolle verfügendürfen.Ein anderer Zuschauer sieht in derForderung eines bedingungslosenGrundeinkommens des Unterneh-mers Götz Werner eine Möglich-keit auf die prekäre Arbeitsmarkt-situation zu reagieren. Lauterbachlehnt dies entschieden ab, da esdem Leistungsprinzip entgegen-spräche, welches er langfristig füreffizienter hält. Im Rahmen dieserDiskussion kritisiert er, dass daskreative Potenzial des Einzelnenoftmals verkannt werde. Man müs-se in Zukunft mehr auf den Men-schen und nicht auf das Systemvertrauen, denn dieser bestimme esentscheidend mit, schloss Lauter-bach.

Reichtum- Ein Dilemma?Prof. Dr. Wolfgang Lauterbach in einem Vortrag über Reichtum

Wolfgang Lauterbach sprachüber die andere Seite dessen, wasman als Spaltung der Gesell-schaft bezeichnet: Reichtum.

swb-Bild: kl

IG Singen Süd lädt ein

Singen (swb). Die IG SingenSüd lädt am Montag, 26. Januarzur Mitgliederversammlung insSingener Gas- und E-Werk ein.Beginn ist um 18.30 Uhr zum Im-biss im Foyer. Infos unter07731/947200.

Unfall mitFahrerflucht

Singen (swb). Am Mittwoch-vormittag, gegen 10.15 Uhr, wurdeein Audi A 6 in der Hegaustraßerückwärts aus einer Parklücke ge-fahren. Der Pkw stieß hierbei mitseiner linken hinteren Fahrzeu-gecke gegen einen unerlaubt ge-genüber geparkten Mercedes E-Klasse und verursachte dortSachschaden.Als die Fahrerin ungeachtet derKollision weiterfuhr, wurde sienach nur wenigen Metern Fahrtvon einem Zeugen angehalten undauf die Kollision aufmerksam ge-macht, worauf die Fahrerin erwi-dert haben soll, dass sie erst einenParkplatz suchen und dann zudem beschädigten Fahrzeugzurückkehren werde.Zurückgekehrt ist die Verursache-rin jedoch nicht, weshalb jetzt ge-gen die ermittelte 54-jährige Tat-verdächtige Ermittlungen wegenVerdachts des unerlaubten Entfer-nens von der Unfallstelle eingelei-tet wurden.

Schnuller löstBrandalarm aus

Singen (fw). Eine Rauchent-wicklung am Montag gegen 5.20Uhr im zweiten Obergeschoss desHegau-Klinikum Singen in einemKinderzimmer für Neugeborenewurde gemeldet. Ursache war einTopf, in dem ein Schnuller abge-kocht werden sollte.Vermutlich wurde vergessen, denBehälter mit Wasser zu füllen, wasdazu führte, dass der Schnuller zuschmelzen begann und eine leichteVerrauchung der Räumlichkeitenverursachte.Die automatische Brandfrüher-kennungsanlage erkannte die Si-tuation und löste rechtzeitig Feu-eralarm aus. Die FreiwilligeFeuerwehr Singen mit Einsatzlei-ter Jochen Tussinger rückte mitdrei Fahrzeugen und 19 Mann inkürzester Zeit an.

Unfälle auf glatten Straßen

Hegau (swb). Drei leichverletztePersonen und zirka 22.000 EuroSachschaden sind die Bilanz vonacht aufgenommenen Verkehrsun-fällen zwischen Sonntagabend undMontagmorgen.Bei eis- oder schneeglatter Fahr-bahn waren die jeweiligen Ver-kehrsteilnehmer wohl oft etwas zuschnell unterwegs und flogen aufder B 491 bei Engen-Talmühle auseiner Kurve und landeten im an-grenzenden Feld, fuhren in Mühl-hausen-Ehingen Verkehrszeichenum, bzw. in Singen gegen eineAmpel. In Steißlingen prallte ein18-jähriger Fahrer eines Fiats inder Friedhofstraße schleudernd sostark gegen ein geparktes Fahr-zeug, dass dieses gegen einen wei-teren Pkw geschoben wurde. Inder Georg-Fischer-Straße prallteein 21-Jähriger mit seinem Fiat ge-gen einen Baum, in Duchtlingenein 18-Jähriger mit seinem Audi,in Hilzingen ein 50-Jähriger mitseinem Mazda jeweils gegen einVerkehrszeichen.

Viele Autofahrer sindnicht sorgsam bei Glatteis

im Verkehr

Um 4.00 Uhr meldeten sich zweiLkw-Fahrer, die auf der B 314 beiRiedheim und auf der L 222 beiRielasingen infolge Glatteisesnicht mehr weiter kamen. Nach-dem durch die Streudienste aufge-brachtes Streusalz seine Wirkungzeigte, ging es wieder weiter.

Steißlingen (le). In seiner Sit-zung beriet der Steißlinger Ge-meinderat über den Entwurf desHaushaltsplanes der Gemeinde so-wie des Wirtschaftsplans der Ge-meindewerke für das Jahr 2009.Bürgermeister Artur Ostermaiererklärte, dass man darüber vor ei-nem halben Jahr sicherlich nochganz anders gedacht hätte. Die all-gemeine Situation habe sich seitherdramatisch verändert und täglichflatterten neue Hiobsbotschaftenund Programme auf den Tisch, wiedie Krise beherrschbar gemachtund die Wirtschaft angekurbeltwerden solle. Die Gemeinde bauebeim Haushalt 2009 auf den Vor-jahren auf. Das Jahr 2008 sei eingutes Jahr gewesen. Da nicht zuviele Mittel aus den Rücklagen ent-nommen werden mussten, liegt dasGuthaben der Gemeinde derzeitbei rund 6 Mio. Euro. Gestiegenseien für dieses Jahr besonders dieAnsätze für die Kinderbetreuung.Hinzu kommen größere Investi-tionen im Tiefbau für die LangeStraße, das Industriegebiet sowiefür die Umwelt. Auch Maßnah-

men zum Erhalt der Grund- undHauptschule und zur Verbesse-rung der Situation im ÖffentlichenPersonennahverkehr seien berück-sichtigt. Insgesamt werde die Ge-meinde auch weiterhin scharf kal-kulieren und sorgfältig rechnen.Dabei stellt sich der Verwaltungs-haushalt im Vergleich zum Plan-jahr 2008 leicht schlechter dar. DasGesamtvolumen erhöht sich zwarum ca. 250.000 €, die Zuführungs-rate geht jedoch deutlich auf735.800 € zurück. Beim Vermö-genshaushalt schlagen sowohl be-reits begonnene Maßnahmen wieder Ausbau der Lange Straße, alsauch neue Vorhaben wie der Baueines Kunstrasenplatzes im Mind-lestal zu Buche. Nach dem aktuel-len Planungsstand wird eine Rück-lagenentnahme in Höhe von631.600 € notwendig sein. BeimWirtschaftsplan der Gemeinde-werke zeichnet sich nach derzeiti-ger Berechnung ein Gesamtvolu-men von 4.691.000 € ab. Davonentfallen 3.942.500 € auf den Er-folgsplan und 748.500 € auf denVermögensplan.

Leicht rückläufige Tendenz

Steißlingen (le). Erst ganz zumSchluss der Gemeinderatssitzungam vergangenen Montag ließ Bür-germeister Artur Ostermaier dieKatze aus dem Sack. In einer per-sönlichen Erklärung teilte er demGemeinderat mit, dass er sich beider Wahl zum Bürgermeister derGemeinde Steißlingen, im Spät-herbst des Jahres, erneut um dasAmt des Bürgermeisters bewerbenwerde. Er habe sich in den letzten

Wochen und Monaten sehr inten-siv mit dieser Frage auseinandergesetzt, letztlich habe er zwei zen-trale Punkte in den Mittelpunktseiner Entscheidung gestellt. Dassei zum einen die weitere Entwick-lung der interessanten und leben-digen Gemeinde Steißlingen, in derin den letzten Jahren, gemeinsammit dem Gemeinderat, vieles, vorallem auch im Hinblick auf die Zu-kunft, erreicht worden sei.

Ostermaier kandidiertwieder

Kleine Ursache, große Wirkung.Ein kokelnder Schnuller Löste inder Nacht auf Montag Branda-larm im Singener Hegau-Klini-kum aus. swb-Bild: fw

Page 7: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

Singen/Pfullendorf (mu).Strandfeeling statt frostige Dauer-läufe genießen derzeit die Pfullen-dorfer Regionalliga-Kicker in ihrerVorbereitung auf die Rückrunde.Allerdings nicht im mediterranenSüden sondern im SingenerRacket-Center. Dort bietet Ex-Snowboard-Crack Alex Kupprionals Gastgeber den Mannen vonTrainer Walter Schneck bis Endenächster Woche optimale Bedin-gungen um dem derzeit eher tristenFußballalltag zu entfliehen. Beach-Volleyball und Beach-Soccer sindangesagt. »Die Jungs sollen malüber ihren sportlichen Tellerrandraus schauen«, umschreibt derCoach die eher ungewöhnlichenTrainingsmethoden im Rahmenseiner Vorbereitung. Und die sindganz bewusst ausgewählt, denn ne-ben der ungewohnten körperlichenBeanspruchung sollen die Spielerfür andere Sportarten sensibilisiertwerden. Das macht den Top-Kickern um Kapitän Marco Kon-rad offensichtlich Spaß, auch wennnach fünf Minuten im Soccer-Arealder Schweiß in Strömen fließt undder Sand zwischen den Zehenjuckt. Neben dem Racket-Centersind für die Pfullendorfer Vorzei-ge-Fußballer noch Ringen in Tai-sersdorf und Handball in Mim-menhausen angesagt. »Wir wollenuns mit der Region identifizieren

und unser Spektrum erweitern«, soSchneck über sein Vorbereitungs-programm, das durch mehrereTrainingsspiele ergänzt wird. Un-ter anderem treten die Schneck-Schützlinge am 11. Februar in Ra-dolfzell gegen den FC Schaffhau-sen an, um ihre Form vor demRückrundenstart zu testen und fitins Nachholspiel am 14. Februar inder Alno-Arena gegen den SVWaldhof Mannheim zu starten.Für Walter Schneck und seineSchützlinge heißt es dann Farbe zubekennen. Die Eingewöhnungs-phase ist vorüber - jetzt müsse manzeigen, dass man zu den Spitzen-clubs der Regionalliga gehöre.

»Schon in der Vorrunde wurde teil-weise richtig guter Fußball ge-spielt, doch es fehlte an Konstanz«,so der 54-jährige Fußballlehrer, dernicht nur mit seinen unkonventio-nellen Trainingsmethoden neueWege geht sondern auch für Verän-derungen in verhärteten Struktureneintritt. »Die Vereine und Verbän-de sind gefordert, neue Ansätze zufinden«, so Schneck. Dazu zählendie Weiterentwicklung der Infra-struktur, Investitionen und die Ju-gendförderung. Dabei sollten dieVereine ihre Identität bewahrenund eine gesunde Mischung zwi-schen Eigengewächsen und aus-wärtigen Spielern finden.

Ehingen (mu). In Ehingen warEndstation für den Traditionsclubaus Hofweier: Im Spiel gegen dieSzczucki-Schützlinge riss die Serieder HGW nach acht Spieltagen oh-ne Niederlage. Mit 31:24 (16:12)demonstrierte der TV Ehingen ein-drucksvoll, dass er nicht zu un-recht auf Rang 2 der Südbadenliga-Tabelle steht und präsentiertenerfrischenden Handball vor vollenRängen.Gleich zu Beginn zeigten Ilgen-stein, Hillenbrand und Fußhöller,wo der Hase in Ehingen läuft -nämlich schnurstracks ins gegneri-sche Tor. 3:0 lagen die Gastgebernach fünf Minuten vorne und soll-ten diesen Abstand im weiterenSpielverlauf beständig ausbauen.Dabei überzeugten die Ehingernicht nur durch schnelles, durch-dachtes Angriffsspiel sondern vorallem auch durch ihre konsequenteAbwehrarbeit. Für die Gäste ausHofweier gab es wenig Spielraum.Und wenn, so hatten sie in StefanWiedenmaier im Ehinger Tor nocheinen ganz unbequemen Widersa-cher. Der TV-Goalie brachte seineGegner mit besten Reflexen undParaden fast zur Verzweiflung. 16:12 hieß es zur Halbzeit undnach Wiederanpfiff machte der TVgleich munter weiter. Mit drei Tref-fern in Folge zog man auf 19:12 da-von, ehe sich etwas Übermut insEhinger Spiel schlich. Acht Minuten ohne Treffer, dochHofweier war in dieser Zeit auchnur zwei Mal erfolgreich. Ein Tordurch den schnellen Ingo Dreher

auf Linksaußen, drei Treffer durchMirko Ilgenstein, ein gefühlvollerHeber von Kreisläufer MarkusSchoch und schon war der Durch-hänger überwunden und Ehingen

sieben Tore in Front. Diesem spie-lerischen Feuerwerk hatten die Gäste nicht mehr viel entgegen zusetzen, so dass der TV einem unge-fährdeten Sieg entgegen spielenkonnte. Und als i-Tüpfelchen ser-vierte Nachwuchs-Keeper ValentinFix den letzten Treffer für seinTeam vom Kreis ins gegnerischeTor. »So macht Handball Spaß«

freute sich Mirko Ilgenstein nachdem Abpfiff stellvertretend für sei-ne Kollegen. Und ob diese Spiel-freude auch im Derby gegen dieDJK Singen Erfolg bringt, wird

sich am Samstag in der Münchried-halle zeigen. Doch Geschenke wer-den die Singener »Bären« an ihreGäste sicher nicht verteilen.Die Tore für Ehingen erzieltenMirko Ilgenstein (9), MarkusSchoch, Fabian Hillenbrand, Den-nis Parlak je 4, Sven Fußhöller (3),Michael Brandenberger (2), IngoDreher und Valentin Fix je 1.

SPORT IM LANDKREISGegen den Tabellenführer der Badminton Regional-liga, dem BC Viernheim, gab es für den TV Jahn Zi-zenhausen nichts zu holen: Das Team um Bühler,The (Bild) und Wegmann verlor klar mit 0:8. Auchdie zweite Partie in diesem Jahr musste der TV Jahnabgeben und gegen BSpfr. Neusatz eine 2:6-Nieder-lage einstecken. Der nächste Heimspieltag findet am14./15. Februar nicht in der Jahnhalle sondern inGottmadingen statt.

Aurelio Baratta - ehemals Spielertrainer beim SC Gottma-dingen-Bietingen und langjähriger Torjäger beim FC Sin-gen - verstärkt künftigden 1. FC Rielasingen-Ar-len und wird zusätzlichals Trainer mit ThomasWieland die A-Jugend-mannschaft der SG übernehmen.

NICHTS ZU HOLEN FÜR TV JAHN

TO

P-T

HE

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Mi., 21. Januar 2009 Seite 7

Sportkalender

Handball

Südbadenliga, HerrenSamstag, 24. Januar, 20 Uhr:DJK Singen - TV EhingenOberliga (BW) DamenSonntag, 25. Januar, 16.30 Uhr:TPSG Frisch Auf Göppingen 2 -TV Ehingen

Tischtennis

BadenligaSamstag, 24. Januar, 19 Uhr:TTC Mühlhausen - TTV Ettlin-gen in der Eugen-Schädler-HalleEhingen.

Frauenfußball

Sonntag, 25. Januar, 11 Uhr:Südbadische Meisterschaften,Damen-Qualifikationsturnier inder Sporthalle Engen

Fußball

2. GVV-Cup des FC Singen aufdem WaldeckkunstrasenplatzMontag, 26. Januar, 18.30 Uhr:FC Singen - FC Rielasing.-Arlen20.10 Uhr: SC Pfullendorf II -SV ZimmernMittwoch, 28. Januar, 18.30Uhr: FC Rielasingen-Arlen - FCÖhningen-Gaienhofen20.10 Uhr: Hattinger SV - SVZimmern

Markus Schoch vom TV Ehingen machte am Kreis ein gutes Spiel undtraf vier Mal gegen die HGW Hofweier. swb-Bild: ts

Erfrischend und erfolgreichTV Ehingen gewinnt 31:24 gegen seinen Verfolger Hofweier

Steißlingen (le). Nach der neuer-lichen Niederlage der ersten Hand-ballmannschaft des TuS Steißlingenam vergangenen Wochenende inFreiburg haben sich der TuS undsein bisheriger Trainer Claus Am-mann im gegenseitigen Einverneh-men und im Interesse der Mann-schaft im Kampf um den Klasse-nerhalt getrennt. Nachfolger wirdmit sofortiger Wirkung PeterLeins. Den Trainer während derlaufenden Saison zu wechseln, seieine sehr bedauerliche Ausnahme-situation, meinte AbteilungsleiterMarkus Stich. Doch wenn einWechsel überhaupt Sinn machedann sei jetzt der Zeitpunkt ge-kommen. Aufgrund der schlechtenPlatzierung der Mannschaft, diezum jetzigen Zeitpunkt den Ab-stieg bedeuten würde, einigte mansich auf die Auflösung des Vertra-ges mit sofortiger Wirkung. Er ha-be das Gefühl, die Mannschaftnicht mehr in dem Maße erreichenzu können, wie das im Abstiegs-kampf nötig sei, meinte Claus Am-mann aus seiner Sicht. Dem TuSfalle diese Entscheidung sehrschwer, erklärte Markus Stich, zu-mal dem Trainer kaum etwas vor-zuwerfen sei. Die Verletzungsmi-sere sei ihm nicht anzulasten undsein Einsatz für den Verein sei vor-bildlich. Deshalb hoffe man auch,

dass Claus Amman der Abteilungals Jugendtrainer erhalten bleibt.Der neue Trainer, Peter Leins ist 50Jahre alt und kennt die Mannschaftbestens. Er war lange Jahre als Ju-gendtrainer beim TuS und beimSüdbadischen Handballverbandtätig. Er übernimmt die Mann-schaft nicht nur übergangsweise,sondern wird sie auch in der kom-menden Saison verantwortlich be-treuen.

Claus Ammann gehtPeter Leins kommt

Claus Ammann ist nicht mehrTrainer der 1. Mannschaft desTuS Steßlingen. swb-Bild: ts

(le). Wie weit Anspruch undWirklichkeit in der Handball Süd-badenliga derzeit auseinanderklaf-fen zeigt unschwer ein Blick aufdie Tabelle. Gerede einmal fünfvon 14 Vereinen können ein positi-ves Punkteverhältnis aufweisen.Erfreulich für den Hegau ist dabei,dass der TV Ehingen nach demklaren Erfolg über Hofweier wei-terhin ganz vorne mitmischt undauch die DJK Singen auf dem Vor-marsch in Richtung Mittelfeld ist.Weniger erfreulich ist die Tatsache,dass der TuS Steißlingen nach derNiederlage in Freiburg vom vor-letzten Tabellenplatz noch nichtweggekommen ist. Der TuS hatnun zwei Wochen Zeit, sich wiederzu sammeln. Die beiden anderenVereine treffen am Samstag imDerby in Singen l aufeinander.Südbadenliga, MännerDJK Singen - ESV Weil 29:25(14:14). Bei ihrem ersten Spiel imneuen Jahr gegen Weil sah es fürdie DJK nach vierwöchiger Pausezunächst gar nicht so gut aus. Zwarlief im Angriff alles recht gut, aberals die Abwehr, vor einem schwa-chen Torwart, auch nach 20 Minu-ten das Spiel nicht in den Griff be-kam, wurde das Team von AdolfFrombach nervös. Das ging auchnach der Pause zunächst so weiter.Erst nach sieben Minuten konntesich die DJK erstmals mit zwei To-ren absetzen und in der 46. Minutein Überzahl einen vier Tore Vor-sprung herausspielen. Schließlichwurde mit dem letzten Angriff derverdiente 29:25-Sieg sichergestellt,an dem ein gut aufgelegter StefanBruderhofer mit 12 Toren dengrößten Anteil hatte. Außerdemwaren Timmy Hiller mit 6/4, Ga-

bor Soos mit 4 sowie Sascha Kobund Sven Schmid mit je 3 Treffernerfolgreich. Am Samstag erwartetman nun den Tabellenzweiten ausEhingen mit Respekt aber ohneAngst. Wenn es nach Adolf From-bach geht, dann muss man aus dennächsten drei Spielen vier Punkteholen und wäre aus dem Gröbstenheraus.HSG Freiburg - TuS Steißlingen25:19 (14:6). Trainer Claus Am-mann war nicht zu beneiden. DieVerletztenliste des TuS Steißlingenwird immer länger. Zum Spiel inFreiburg fielen auch noch WesleyWojtas und Philipp Stoller verletztbzw. krank aus. Ein Glück, dassKevin Jäck erstmals wieder mit anBord war. Der Mannschaft merkteman die ständigen Wechsel an. Siespielte von Beginn an verkrampftund ermöglichte es den Freibur-gern durch überhastete Abspieleund Fehlpässe, sich bereits nachwenigen Minuten mit 5:1 abzuset-zen. Lediglich ein gut aufgelegterThomas Georgius im Tor verhin-derte dabei einen größeren Rück-stand. Der TuS kämpfte sich zwareinige Male wieder etwas heran,konnte den deutlichen Abstandzur Pause aber nicht verhindern.Daran änderte sich in der zweitenSpielhälfte wenig. Die Steißlingersteigerten sich zwar, aber auf weni-ger als vier Tore kamen sie nie her-an.Trainer Claus Ammann war überden Punktverlust zwar traurig,aber mit seiner Mannschaft bezüg-lich Kampfgeist und Einstellungsehr zufrieden. Für den TuS warenMarkus Reck mit 9/1 und KevinJäck mit 6/2 Toren die erfolg-reichsten Werfer.

Engen (swb). Pünktlich zumStartschuss in die Hallensaisonder Leichtathleten präsentiertensich die jugendlichen Athleten desTV Engen in sehr guter Verfas-sung. Am erfolgreichsten schnittJochen Hock, jüngster Athlet inder B-Jugend, in seinen Spezial-disziplinen bei den Baden-Würt-tembergischen B-Jugend-Hallen-meisterschaften in Sindelfingenab.Im Weitsprung holte er mit 6,50 mBronze und auch im 60m-Hür-denlauf hatte er über die neueHürdenhöhe und dem verlänger-ten Abstand in 8,35s einen tollenEinstand mit einem weiteren 3.Platz. Zusammen mit zwei Läu-fern der Startgemeinschaft mitMannheim holten er und FrankGaiser die Goldmedaille in derStaffel über 4x200m in tollen1:31,69min. Frank Gaiser schaffteim Einzelrennen über 200m eineneue Hallenbestzeit. Tags zuvor hatten die A-Jugendli-chen aus Engen ihren Einstand.Björn Schüler überzeugte mit demvierten Platz über 60m. David Os-sola erreichte den 2. Platz im B-Endlauf und über 60m Hürdensprintete Simon Scheu auf Platz 4.Im Weitsprung gelang David Os-sola ein Sprung auf 6,87m (Platz2), während Andreas Scheible bei6,55m und auf Rang 4 landete.Das Ausrufezeichen des Tagessetzte Björn Schüler mit dem Siegüber 400m und zum Abschlussfeierten die A-Jugendlichen Schü-ler-Ossola-Scheu-Breinlinger ei-nen Sieg in der 4x200m Staffel insehr guten 1:31,80min.

Drei Medaillen für den TV Engen

Das Regionalliga-Team des SC Pfullendorf trainiert derzeit im Singe-ner Racket-Center. swb-Bild: mu

Barfuß im SandPfullendorfer Regionalliga-Kicker trainieren in Singen

Jochen Hock vom TV Engen holte Bronzeim Weitsprung.

HANDBALLSZENE

Page 8: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

Seite 8AUS DEM LANDKREIS Mi., 21. Januar 2009

Konzert der Extraklasse

Gottmadingen (swb). EinOboenschülerkonzert der Extra-klasse wird am Samstag, dem 24.Januar in der evangelischen Lu-therkirche in Gottmadingen in derLindenstraße um 17 Uhr dem Pu-blikum angeboten. Unter der Leitung von Konzerto-boistin und Dipl. Musikpädagoginfür Oboe Frau Justyna Duda mu-sizieren Jugendliche. Der Eintritt ist frei. Um eine Spen-de zur Deckung der Kosten wirdgebeten.

Guggä-Fäschtin Engen

Engen/Bittelbrunn (swb). Zumsiebten Mal in Folge steigt in derStadthalle Engen das große Gug-genmusik-Treffen der Guggenmu-sik Bittelbrunner Glockästupfer.Das 7. Halli Galli Guggä-Fäschtfindet am Samstag, 31. Januar, ab20 Uhr in der Stadthalle Engenstatt.Einlass ist ab 19 Uhr. Für Stim-mung und gute Laune sorgen derFZ Engen, Gottlieber SchnoggeGottlieben (CH), K 13 Kirchen-Hausen, und andere.

Kindercastingin Singen

Singen (swb). Deutschlandsgrößte Kinder-Casting-Agentur -Sunshine-Kids-Casting - lädt Kin-der, Eltern und Jugendliche zu ei-nem großen Kindercasting ein: am31. Januar in Singen. Mitmachenlohnt sich, denn bei der bundes-weit tätigen Agentur fragen regel-mäßig Regisseure, Fotografen undWerbeagenturen nach passendenCharakteren und Gesichtern fürKinofilme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings.Infos unter 02233-628430

Auszeichnungfür Kraftfahrer

Kreis Konstanz (swb). Wer seitJahren unfallfrei mit seinemKraftfahrzeug im Straßenverkehrunterwegs ist, keinen Eintrag imVerkehrszentralregister aufweistund auch nicht wegen einer Verlet-zung der Straßenverkehrsvor-schriften gerichtlich bestraft ist,kann sich auszeichnen lassen.Anträge und Infos gibt es bei derVerkehrswacht Hegau Kirchfeld -2, 78333 Stockach, 07771-2522oder per e-mail: [email protected].

Vernissage imJugendwerk

Gailingen (swb). Die junge Ga-lerie am Hegau-Jugendwerk Gai-lingen startet am Samstag, 24. Ja-nuar, ab 16 Uhr mit der neuenAusstellung »Lebenstanz«. AntjeStrathmann-Finweg aus Salemzeigt ihre meist kleinformatigenWerke im Verwaltungsgebäudedes Jugendwerks. Zu sehen sind Zeichnungen, Pas-telle und Collagen, mit Einblickenin das Menschliche. Infos unter www.jungegalerie.de/jg/Strathmann.htm.

Tagesmütterverein: Am Mo.,26.1., findet v. 9.30-11.30 Uhr inder lila Distel, Alemannenstr. 31 inSingen ein Tagesmütter/-väter-Frühstück statt. Man trifft sichzum Austausch, zum Kennenler-nen oder einfach nur zum Früh-stücken. Tagesmütter/väter, Elternund an der Tagespflege Interessier-te sind willkommen. . Tel. Bera-tung: 07731/793982Gottesdienste in der Autobahn-kapelle: Januar So., 25.1., 11 UhrÖkumen. Gottesdienst, verant-wortl.: ev. Pfarrer Bernd Stockbur-ger.

KURZ & BÜNDIG

Familien I Anzeigen

Nachruf

für alle Freunde und Bekannten.Wir trauern um unsere liebenswürdige und sehr geschätzte

Margarete Henslergeb. Muffler

05.07.1930 – 11.01.2009

die uns plötzlich und unerwartet verlassen hat.

Wir verlieren in ihr einen lieben Menschen, den wir in guterErinnerung behalten werden.

Sie wird in aller Stille beigesetzt.

Familie SchmidtDer Jahrgang 1930/31 Zeppelin-Schule

Es ist so schwer, wenn Augen sich für immerschließen,die Hände ruhen, die einst so treu geschafftund unsere Tränen, still und heimlich fließen,ein lieber Mensch wird nun zur Ruh gebracht.

Nach einem arbeitsreichen jedoch erfüllten Lebenverstarb unerwartet und plötzlich unser lieber Vater,Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager, Onkel,Neffe und sehr guter Freund

Manfred Peter* 07.06.1941 † 05.01.2009

Traueradresse:Familie Peter, Wißlerstr. 4, 78465 Konstanz

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir AbschiedTamara Mestenhauser geb. Petermit SaschaJörg Peter mit Sibylle Nehersowie alle Anverwandten

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem23.01.2009, um 13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Singen statt.

In MemorianUnd immer sind irgendwo Spurendeines Lebens, Gedanken, Bilder,Augenblicke und Gefühle.Sie werden uns immer an dicherinnern und dich dadurch nievergessen lassen.

Kurt Martin* 27. 10. 1939 † 23. 01. 2008

In LiebeHeike, Jürgen mit Kim

Statt Karten!

Danksagung

Klothilde Rappgeb. Nägele

* 29. 04.1925 † 28.12. 2008

Herzlichen Dank allen, die sich in den Stunden desAbschieds mit uns verbunden fühlten und auf vielfältigeWeise ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.

Danke an das Pflegeheim Haus zum Feierabend für diePflege in den letzten Monaten.

Danke auch an Herrn Pfarrer Diesch für die würdevolleTrauerfeier.

Im Namen aller AngehörigenReiner u. Carmen Rapp mit FamilieHansjürgen Rapp und Sascha

Lieber Joey18 Jahre sind es wert, dass man Dich besonders ehrt.Darum wollen wir Dir sagen,es ist schön, dass wir Dich haben !

Alles LiebeElke, Gordon, Oma, Opa, Heike, Sylke & Marion

Schlicht und einfach bescheidenwar dein Leben,treu und fleißig deine Hand.Dein Bestes hast du uns immer gegeben,jetzt ruhe sanft in Friedenund hab für alles Dank.

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter,Schwiegermutter und Oma

Hildegard Riegergeb. Schott

* 10.06.1927 † 17.01.2009

78234 Welschingen,Zur Ebene 4

In Liebe und DankbarkeitElisabeth und Klaus Schrott mit FamilieWillibald Rieger mit Familiesowie alle Anverwandten

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 22.01.2009, um13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof in Singen statt.

Jesus Christus spricht:

Gehet ein durch die enge Pforte;

denn weit ist die Pforte und breit der Weg,

der zum Verderben führt, und viele sind, die

durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte

und schmal der Weg, der zum Leben führt,

und wenige sind, die ihn finden.

Matthäus 7, 13. 14

Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich

eingeht, so wird er errettet werden .

Johannes 10,9

Gottes Wort wird verkündigt sonntags

um 10. 45 Uhr, Karl-Bücheler-Str.12 Radolfzell

Familienanzeigenim

sind ein Stück Erinnerung

I’m a-leavin’ tomorrow, but I could leave today,Somewhere down the road someday.The very last thing that I’d want to doIs to say I’ve been hittin’ some hard travelin’ too.

(Bob Dylan)

Egbert Ramin* 11.06.1946 – † 14.01.2009

Wir sind traurig, dass Du nicht mehr bei uns bistund glücklich, dass Du unser Freund warst.Danke!

Gunther Ramin undIlse SauerWolfgang KuenzerDoris Seidler

Die Beerdigung findet im engsten Familienkreis inWittingen statt.

In liebevoller Erinnerung

Katharina Kraml† 24. 01. 2004

Dein Mann Wilhelm undDeine Kinder mit Familien

Page 9: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

Familien I AnzeigenMi., 21. Januar 2009 Seite 9

Glücklich sind wir zwei gegangen,immer gleichen Schritt’s.Was vom Schicksal du empfangen,ich empfing es mit.Einer war die Kraft des anderen,einer des anderen Trost.Und nun, kann ich’s nicht verstehenund mir wird so bang.Jeder muss alleine gehen, seinen schwersten Gang.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner liebenFrau,unserer Schwester, Schwägerin und Tante

Rosemarie Glombikgeb. Wanzke

* 14.04.1940 † 15.01.2009

Singen, Blauenstraße 13In tiefer TrauerHeinrich GlombikReinhold Wanzke mit FamilieBarbara und Reinhold CzirpekGünter Pietruschka mit FamilieEwald Glombik mit FamilieGeorg Glombik mit FamilieEdith Glombik mit FamilieJörg Glombik

Seelenamt am Donnerstag, 22.01.2009, um 19.00 Uhr in der Liebfrauen-Kirche.Die Trauerfeier findet am Freitag, 23.01.2009, um 14.30 Uhr auf demWaldfriedhof Singen statt.

Das Sichtbare ist vergangen,es bleibt die Liebe und dieErinnerung.

MichaelFaulhaber

Volkertshausen, im Januar 2009

Herzlichen Dank

für die überaus große Anteilnahme beim Abschied unsereslieben Sohnes und Bruders,für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben,für die Blumen- und Geldspenden,für den Händedruck und die Umarmung, wenn Wortefehlten.

Besonders danken wirFrau Pfarrerin Haug für die würdevolle Gestaltung derTrauerfeier,Herrn Dr. Thomas Peuckert für die schnelleErstversorgungsowie den Ärzten und dem Pflegepersonal imHegau-Klinikum Singen, Intensivstation.

Siegfried, Heidi und Sandra Faulhaberim Namen aller Angehörigen

NACHRUF

Wir trauern um unseren am 14. Januar 2009 im Alter von 72 Jahren verstorbenen Chorleiter und 1. Vorsitzenden

Herrn Alfred BörgerKeine Worte können ausdrücken, welch große Leistung Alfred Börger in über 40-jähriger Dirigententätigkeit erbracht hat. Mit seinem großen Engagement trug er im hohen Maße zur Entwicklung unserer Vereine bei. Sein selbstloses Wirken zum Wohle aller verpflichtet zu großem Dank und besonderer Aner-kennung.

Wir werden ihn nicht vergessen und ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Chorvereinigung Singen e.V. Seniorenchor »Hohentwiel«Melanie Stehle, 1. Vorsitzende Willi Läufle, 2. Vorsitzender

Herzlichen Dank

für die große Anteilnahme am Tode unserer lieben Verstorbenen

Margret MüllerDank allen, die ihr die letzte Ehre erwiesen haben und ihrer durch Wort, Schrift,Blumen, Geld- und Messespenden gedachten.

Besonderer DankHerrn Pfarrer Diesch für die würdige Gestaltung der Beerdigung,Herrn Dr. Dörflinger für die jahrelange gute ärztliche Betreuung,dem Kirchenchor für die musikalische Umrahmung.

Schlatt am Randen, im Januar 2009 Im Namen aller AngehörigenJohann Müller

AlbertineAuergeb. Jöchle

Gailingen, im Januar 2009

Herzlichen Dank

für die überaus großeAnteilnahme, die uns zum Tode meinerlieben Frau, unserer guten Mutter, Schwiegermutter und Omazum Ausdruck gebracht wurde.

Besonderen Dank– Herrn Dr. Michael Psczolla für die jahrelange, gute

ärztliche Betreuung– Herrn Diakon Martin Beck für die würdevolle Gestaltung

der Trauerfeier– allen, die ihrer im Tode gedachten und uns ihre

Anteilnahme bekundet haben.

Im Namen aller AngehörigenStefan Auer mit Familien

DanksagungStatt Karten!Wir danken allen herzlich für die erwiesene Anteilnahme beim Heimgang unseres Vatersund Schwiegervaters

Markus Weberdie ihn auf seinem letzten Weg begleiteten und ihre Verbundenheit durch Wort, Schrift,Blumen und Spenden zum Ausdruck brachten.

Besonders danken wir– Herrn Dr. Wiesendanger sowie– dem Personal des Pflegeheims St. Hildegard für die einfühlsame und fürsorgliche Pflege,– Herrn Diakon Thomas Huber für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier,– Herrn Rauch vom Verband Wohneigentum Baden-Württemberg e.V. für den ehrenden

Nachruf.

Gottmadingen, im Januar 2009 Im Namen aller AngehörigenHanne und Ernst Keller

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgang meiner liebenSchwester

Elfriede Braunsagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.

Dank allen denen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet und ihrer durch Wort, Schriftund Blumen gedachten.Besonderen Dank:– Herrn Vikar Krieg für die würdevolle Gestaltung der Beerdigung,– Herrn Weh für die vorzügliche Betreuung,– dem Pflegeheim Katharina in Stetten für die jahrelange gute Pflege.

Engen, im Januar 2009 Im Namen aller AngehörigenHannelore Keller

Page 10: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

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Engen (mu). Als »eines der erfolgreichsten

Jahre in der Geschichte unserer Stadt« skiz-

zierte Bürgermeister Johannes Moser das

zurückliegende 2007 und gab auch für das

frisch begonnene 2008 einen optimistisc

hen

Ausblick. Der reichte über die lokalen

Grenzen hinaus nach Europa, wo die Stadt

Engen dank zweier lebendiger Städtepart-

nerschaften den europäischen Grundgedan-

ken seit zehn Jahren in freundschaftlichem

Miteinander lebt. Grund genug, das Engage-

ment verdienter Bürger aus den Partnerstäd-

ten Pannonhalma/Ungarn und Tril-

port/Frankreich im Rahmen des Neujahr-

empfanges zu würdigen.

Doch zuvor blieb Moser vor der eigenen

Haustür und zeigte die positive Entwik-

klung der Stadt dank zahlreicher öffent-

licher und privater Projekte auf. Märktean-

siedlungen, Firmenerweiterungen,

bauten von Bauhof und Stadtwerke so-

li ßung von Baugebieten, Gym-

bau kurbelten die Bautä-

k äftig an. Trotz

die Fi-

Sporthalle, die Sanierung der Stadthalle, die

Erweiterung der Stadtbibliothek und die

Vergrößerung des Jugendtreffs auf. M

it der

geplanten Bürgerstiftung und der Fort-

schreibung des Engener Leitbildes appellier-

te Moser an die Bürgerschaft, sich auch

hin zu engagieren und damit die

L bensqualität der Stadt zu er-

h igen Bürger-

des-

gen gelte, was

praktiziert we

ständlich sch

Erfahrungen

erläuterte J

gelte für F

im Osten

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Freitag, 18. Januar; v

in der Biberhalle Eintrittskarte

DER

Von Oliver Fiedler

Es gibt sie eben doch, wenn man nur

lauben mag, die Wunder. Acht

it der großen Typisie-

Kantine inswor-

Mit dem obligatorischen Brie de Meaux dankte Bürgermeister

Johannes Moser Andreas Jung (links) für seine Festrede. Allerd

reits angerichtet. »So ein Käse«, konterte Jung humorvoll.

Optimistisch ins neue Jahr

Rück- und Ausblick beim Neujahrsempfang in Engen

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Seite 10AUS DEM LANDKREIS Mi., 21. Januar 2009

Konstanz (swb/frö). Der Ar-beitsmarkt in der Region des west-lichen Bodensees entwickelte sichim Jahr 2008 sehr positiv. JosefPaul Gampp, Leiter der Agenturfür Arbeit Konstanz und HansjörgDufner, Geschäftsführer Operativkonnten eine zufriedenstellendeBilanz für das vergangenen Jahrvorlegen. Nach dem »Boomjahr«2007 mit einem Rückgang der Ar-beitslosigkeit um 19,6 Prozent,ging die Zahl der Arbeitslosen imJahresdurchschnitt erneut um 11,8Prozent zurück. Die Differenzzwischen aktueller Arbeitslosen-zahl und dem Vorjahreswert wur-de im Laufe des Jahres allerdingsgeringer. Die Beschäftigtenzahl istdeutlich gestiegen. Das Angebot anoffenen Stellen war konstant hoch,ließ aber zum Jahresende etwasnach. Durch gezielten und wir-kungsorientierten Einsatz arbeits-marktpolitischer Maßnahmen hatdie Agentur die gute Entwicklungunterstützt. Die Zahl der Beschäf-tigten im Agenturbezirk Konstanzhat sich im vergangenen Jahr deut-lich erhöht. 109.320 sozialversiche-rungspflichtig Beschäftigte sindknapp 2.000 mehr als im Vorjahrund der höchste Stand in diesemJahrzehnt.Der Anstieg der Beschäftigtenzahlum 1.985 Personen entspricht ei-nem Plus von 1,8 Prozent. Durchdie demographische Entwicklungist die Zahl der Beschäftigten 55Jahre und älter mit 7,3 Prozent amdeutlichsten gestiegen. Die Be-schäftigung hat über nahezu alle

Berufsgruppen zugelegt. Die Be-schäftigtenzahlen in den Ferti-gungsberufen und den Dienstleis-tungsberufen weisen mit plus 2,0Prozent, beziehungsweise plus 1,8Prozent, in etwa gleiche Steige-rungsraten auf. Im Bereich derFertigungsberufe nahmen insbe-sondere die Beschäftigten inErnährungsberufen (4,1 Prozent)und die Elektriker ( plus 2,3 Pro-zent) zu. Weniger Beschäftigte alsvor einem Jahr gibt es in den Bau-und Baunebenberufen (minus 4,1Prozent) und bei den Chemiear-beitern (minus 2,2 Prozent). ImDienstleistungsbereich sind 4,6Prozent mehr Personen als Gäste-betreuer beschäftigt, gefolgt vonSozial- und Erziehungsberufen(plus 4,3 Prozent) und den Waren-kaufleuten (plus 3,4 Prozent). Im Jahresdurchschnitt 2008 warenim Bezirk der Agentur für ArbeitKonstanz 7.729 Personen arbeits-los gemeldet. Das ist der niedrigsteWert seit 1992. Die durchschnittli-che Arbeitslosenquote lag bei 4,3

Prozent. Auch das Know-Howund die Erfahrung der Älteren wa-ren 2008 wieder mehr gefragt. DieZahl der 55 Jahre und älteren Ar-beitslosen sank überproportionalum 15,2 Prozent. 9.635 offene Stel-len wurden der Agentur für ArbeitKonstanz im Jahr 2008 insgesamtgemeldet. Das sind 5,4 Prozentmehr als im Vorjahr. Die Zahl derungeförderten Stellen ist allerdingsum 1,4 Prozent auf 8.028 gesun-ken. Deutlich mehr Menschen alsim Vorjahr wurden von der Agen-tur für Arbeit Konstanz im Jahr2008 gefördert. Allein 4.930 be-suchten kurzzeitige Trainingsmaß-nahmen, weitere 1.113 qualifizier-ten sich in längerfristigen berufli-chen Weiterbildungsmaßnahmen.Im Rahmen ihrer Berufsausbil-dung wurden 1.331 Personen fi-nanziell unterstützt. Beschäfti-gungsbegleitende Leistungen er-hielten 2.242 Männer und Frauen,darunter 664 Förderungen derSelbständigkeit und 509 Eingliede-rungszuschüsse.

Positives Jahr am ArbeitsmarktMehr Beschäftigte - Arbeitslosenzahl deutlich gesunken

Sie vermeldeten Positives vom Arbeitsmarkt: Josef-Paul Gampp undHansjörg Dufner von der Agentur für Arbeit. swb-Bild: frö

Singen (swb). Trotz Finanzkriseund Kursturbulenzen erfolgreichan der Börse? Das geht! Wie, daszeigten in den vergangenen Wo-chen Christopher Kasa und PeterMayer. Die Schüler der Hohen-twiel-Gewerbeschule haben alsTeam »Die Zocker« beim größteneuropäischen Börsenspiel teilge-nommen und konnten mit ihrerHerangehensweise und 88.320,34Euro im Depot über 46.000 Schü-lergruppen hinter sich lassen.Ihrem umsichtigen Handeln undihrer guten Marktbeobachtungkönnen sie es verdanken, dass sieihre gute Platzierung zur Halbzeitim November bis zum Ende weiterausbauen konnten.

Der Einsatz beim PlanspielBörse wird belohnt. DieSieger fahren nach Berlin

Das Team »Puffel Ruffels« von derRobert-Gerwig-Schule platziertesich mit einem Depotwert von81.272,92 Euro an zweiter Stelle imRegionenentscheid. Gleichzeitigkonnte das Team mit seinem Euro-stoxx-Tipp eine weitere Platzie-rung erzielen. Auf Platz drei folgtemit Abstand das Team »Die Ki-sten« vom Friedrich-Hecker-Gymnasium Radolfzell mit einemDepotwert von 74.263,03 Euro.Die Schülerteams der SparkasseSingen-Radolfzell dürfen sich überGeldpreise im Gesamtwert von

700 Euro freuen. Die deutschland-weit beste Platzierung erzielten dieZwölftklässler vom GymnasiumHermeskeil. Mit ihrem Team»Die4Lustigen3« erwirtschaftetensie einen Gewinn von über59879,89 Euro. Geschickt hatte dasTeam in Börsenwerte wie Air Ber-lin, Apple Computer, Google Inc.,Coca Cola, Volkswagen investiert.Beim Planspiel Börse wird Team-arbeit groß geschrieben. Die Ju-gendlichen diskutieren gemeinsam,welche Strategie verfolgt werdensoll. Dabei erweitern sie ihr wirt-schaftliches Grundwissen, lernen,wie und wo man sich Informatio-nen über Börse, Aktien und Unter-nehmen beschafft. Diese Informa-tionen richtig zu bewerten, istgerade in einer Zeit, in der die welt-weite Wirtschaft in einer Krisesteckt, unerlässlich. So ist eine re-flektierte und ruhige Herange-hensweise gerade heute enormwichtig. Denn nur wer ein solidesBasiswissen in Finanzdingen hat,kann sich erfolgreich um seine ei-gene finanzielle Vorsorge küm-mern.Der Einsatz beim Planspiel Börsewird belohnt: Die sechs bundes-weit erfolgreichsten Schülerteamswerden vom Deutschen Sparkas-sen- und Giroverband vom 5. bis 7.März zur Bundessiegerehrungnach Berlin eingeladen.Nähere Informationen zum Spie-lende und die Ranglisten findensich auch im Internet unterwww.planspiel-boerse.de.

Mit Weitblick an die Spitze

Bodensee schlägtWellen

Hoch her ging es am ersten CMT-Wochenende in Stuttgart am neu-en Stand der Internationalen Bo-densee-Tourismus GmbH (IBT),der sich in luftig-transparentemDesign präsentiert und aufgrundseiner Höhe weithin sichtbar ist.Dicht drängten sich die Messebe-sucher an den Informationscoun-tern, um sich im persönlichen Ge-spräch Tipps und Informationenfür den nächsten Aufenthalt amSee geben zu lassen. Die CMT ist die größte Publi-kumsmesse Europas für Freizeitund Tourismus und noch bisSonntag geöffnet. Die Besucher kommen vor allemaus Baden-Württemberg und Bay-ern, und damit aus den wichtigstenQuellmärkten der Reisedestinati-on Bodensee.

Offensiv: Die Destination Bo-densee swb-Bild:ibt

Page 11: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

Seite 11AUS DEM LANDKREIS Mi., 21. Januar 2009 Seite 11

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Erfreuliche Nachrichten gabes am Donnerstag in Sachen

Naturschutzzentrum Wollma-tinger Ried. Neben einem Zu-schuß des Ministeriums für denländlichen Raum (MLR) von 0,5Millionen Euro für den geplan-ten Neubau hat nun die CDU-Landtagsfraktion bei ihrer Ta-gung in Singen beschlossen,einen zusätzlichen Haushalts-schwerpunkt für das geplanteProjekt zu setzen und ergänzt dieFörderung des Ministeriums miteinem eigenen Finanzierungsan-trag um weitere 0,5 MillionenEuro. Bisher betreibt der NABUsein doch sehr in die Jahre ge-kommenes Naturschutzzentrumam Reichenau -Bahnhof.Führungen durch das Ried star-ten am sogenannten »Vogelhäus-le«, das hinter der KonstanzerKläranlage zu finden ist. BeideGebäude entsprechen nicht mehrden Erfordernissen, die auchdurch stetig zunehmende Besu-cherzahlen geprägt sind. Für diegemieteten Räume am Rei-chenauer Bahnhof läuft in abseh-barer Zeit der Mietvertrag ausund es war ein großer Wunschdes Naturschutzes, mit einerzeitgemäßen Einrichtung, dieauch didaktisch das Wissen rundum das Wollmatinger Ried aufheute sinnvollen Grundlagenvermitteln soll in eine sichere Zu-kunft zu gehen. Bei verschiede-nen Gesprächsrunden in Stutt-gart mit Fraktionschef StefanMappus und auch bei Besuchen,unter anderem mit Minister PeterHauk vor Ort, ist es gelungen,innerhalb der CDU-Landtags-fraktion und im MLR für dieseseinmalige Projekt zu werben.Mit der Neukonzeption soll derBedeutung des europadiplomier-ten Naturschutzgebiets Wollma-tinger Ried entsprechend eineEinrichtung entstehen, die alsmodernes Naturschutzzentrumneben der Koordination der Pfle-gearbeiten insbesondere eineumfassende Information vonEinzelbesuchern und Gruppenbietet. Über die Nachricht freutsich besonders Landtagsabge-ordneter Andreas Hoffmann, dersich wiederholt für das Natur-schutzzentrum eingesetzt hatte.Noch muss allerdings der Land-tag bei seiner anstehenden Haus-haltsitzung zustimmen.

Oliver Fiedler

Was wird wirklich aus denPlänen um die »neue«

Werkrealschule? Landtagsabge-ordneter Andreas Hoffmann hatdazu als Mitglied des Schulaus-schusses einen Rundbrief mitersten Informationen verteilt.Schulen würden gegen den Wil-len der Schulträger auch weiter-hin nicht geschlossen. Und: diezweizügige Werkrealschule kön-ne auch auf zwei Standorte ver-teilt werden, so dass es die Wellebefürchteter Schulschließungenwohl nicht unbedingt gebenmüsse, die im Herbst als Ge-spenst an die Wand gemalt wur-de. Und: alle Werkrealschulenkönnen, müssen aber nichtGanztagesschulen werden. Zwarsoll das Bildunsprofil neueSchwerpunkte erhalten, wer nachder 9. Klasse die Werkrealschuleverlassen will, könne nach wievor eine Hauptschulabschlus-sprüfung ablegen, denn dieser

Abschluss existiert offensichtlichweiter als Einstieg in eine Berufs-ausbildung. Es ist zu spüren: eswurde etwas Großes angekün-digt das sich schon wieder ganzschön relativiert hat.

Oliver Fiedler

Am 25. April wird die Nar-renvereinigung Hegau-Bo-

densee ihr 50jähriges Bestehen inder Gottmadinger Eichendorff-halle feiern. In ihrer Narrenzei-tung hat sie sich jetzt schon selbstgewürdigt. Und das auf so ehrli-che Art und Weise, wie man esbei Chroniken kaum findet. Esist ein Phänomen, wenn eine Ver-einigung in 50 Jahren nur zweiPräsidenten hatte, HeinrichRehm und Hans-Peter Jehle. DerTag des Wechsels im Oktober1984 war wirklich der Augen-blick der Weichenstellung in dernärrischen Region, wozu auchder Musikverband gehört. Dasabgedruckte Bild wird zum Zeit-dokument: Quo vadis? Zweiwurden zu Grabe getragen:Heinrich Rehm und XaverGreutter, Vizepräsident des He-gau-Bodensee-Musikverbandes.Zwei haben auch im FernsehenKarriere gemacht: Hans-PeterJehle und Karl Bosch, damals Vi-zepräsident der Narrenvereini-gung und späterer StockacherNarrenrichter. Und zwei anderehaben in die Kasse gelangt. Dasnennt man wohl einen Tag derWeichenstellung! Die Chronikist einfach sprachlich schön undohne dem fast schon üblichenPathos. Fast still erwähnt wirdder 6. Februar 1984, als die Lan-desregierung mit Lothar Späthfast komplett im Narrenmuseumunterhalten wurde. Zuvor hattedas Kabinett in Eigeltingen ge-tagt. Wer dies miterlebt hat, musssich in diesen Tagen wundern,mit welchen Superlativen der Be-such der CDU-Landtagsfraktionheute abgefeiert wird. Was in die-sen 50 Jahren hier in der Narren-landschaft bewegt wurde, istenorm. Eine ländlich strukturier-te Narretei ist hoffähig gewor-den. Nicht nur, aber auch durchLangenstein, wo am Freitag-abend der nächste Alefanz gekürtwird. Hans Paul Lichtwald

Die Bohlinger TrubehüeterZunft darf dieses Jahr das

50-jährige Bestehen feiern. Daswird an den Narrentagen vom30. Januar bis zum 1. Februar ge-bührend gefeiert werden. Da-bei müssen die Bohlinger einegewaltige Logistik stemmen,denn es haben sich über 80Zünfte angemeldet um mit denTrubehüetern zu feiern.AmNachtumzug am Freitag, 30. Ja-nuar werden 33 Zünfte teilneh-men mit 1.500 Hästrägern, amgroßen Narrenumzug am Sonn-tag, 1. Februar sind es gar 52Zünfte mit 4.500 Hästrägern.An der Reithalle wird wie ander Sichelhenke ein großesFestzelt aufgebaut sein, dortgibt es auch ein extra Bar-zelt. Für die übrige Bewirtungund Verköstigung haben sich sa-ge und schreibe schon über 20Besenwirtschaften angemeldet.Es ist ein spezielles Parkleitsy-stem eingerichtet. Mehr Infoshierzu unter www.narrentag09.de

Johannes Fröhlich

Naturschutz fördern

»LOS ÄMOL«Singen (frö). Im Rahmen derCDU-Klausurtagung am vergan-genen Mittwoch in Singen undUmgebung trafen sich Oberbür-germeister und Bürgermeister derRegion im Singener Rathaus zumGedankenaustausch. Fragen gin-gen an den Innenminister HeribertRech und den Landtagsabgeordne-ten Hans Heinz. Aus den Reihender Bürgermeister wurde deutlich,dass es bei vielen Vorhaben vor al-lem ums Geld geht. Gerade fürFlächennutzung sollte es mehrMittel geben. Für viele Gemeindenist es schwierig, im AußenbereichGewerbe oder auch Wohngebieteanzusiedeln. Bemängelt wurdeauch die Breitbandversorgung imländlichen Raum. Hier gäbe esFörderprogramme und es würdenMittel im nächsten Haushalt einge-stellt, sagte Heribert Rech. SeverinGraf aus Aach meinte, die Gemein-den hätten bei der technischen Ver-sorgung echte Probleme. Ralf Bau-mert aus Rielasingen bemängelte,das komplette Industriegebiet seiin seiner Gemeinde unterversorgt.Auch Alois Fritschi aus Eigeltin-gen mahnte mehr Mittel an. Heri-bert Rech warnte in dem Zusam-menhang vor allzu großenHoffnungen.Johannes Moser aus Engen kriti-sierte, die Polizei sei personell un-terversorgt. Immer weniger Poli-zisten müssten immer mehr Dienst

verrichten. »Die Präsenz istschlecht«, sagte Moser. Rech lobtedie Polizei, im Land habe man im-mer weniger Kriminalität und dieAufklärungsrate sei hoch. Der Mi-

nister räumte ein, dass die Perso-naldecke dünn sei. Jedes Jahr wür-den 800 neue Polizisten eingestellt.Das koste das Land 320 MillionenEuro. In den nächsten 3 bis 4 Jah-ren könne man ein Problem be-kommen, es würden 236 Stellen

abgebaut. Die Arbeitszeit wird von38 1/2 Stunden auf 41 Stundenhochgeschraubt. »Die Bürger wol-len die Beamten sehen«, sagteRech. In der Großstadt müsse manReviere zusammenlegen. Rech ver-sprach, sich einige der Posten inder Region anzuschauen. Impräventiven Bereich müsse mannoch vieles tun. Oliver Ehret bemängelte, dass dassubjektive Sicherheitsgefühl derBürger im ländlichen Raum nach-lasse.Beim Thema Schulpolitik ging esum die Stärkung der Hauptschulenund den Ausbau der Werkreal-schulen. Die gesamte untere Ebenemüsse gestärkt werden, sagte derMinister. Die Entscheidung, ob ei-

ne Schule geschlossen wird, liegtbei den Kommunen. Artur Oster-meri aus Steißlingen sagte, mandürfe den Rückgang der Schüler-zahlen nicht ignorieren. Man müs-se sich die Frage stellen, ob dieHauptschüler in der Wirtschaft ak-zeptiert seien. Deshalb sei man füreine zweizügige Werkrealschule.Die Lehrerversorgung ist nicht ge-rade positiv. Gemeinsam müsseman miteinander reden und Lö-sungen finden. Rech legte weitere Schwerpunkteauf die Themen Krankenhäuser,Sportstätten und die Versorgungdes ländlichen Raums. Auch dasThema Verkehr mit dem Ausbauvon Bundes- und Fernstraßen warauf der Tagesordung. Die B33 wirdin naher Zukunft ausgebaut wer-den. Im Land gibt es 65 neueStraßenbau Vorhaben. Singen undKonstanz müssen weiter an denFernverkehr angebunden werden.Die Gäubahn hat Priorität, hierbietet sich die Möglichkeit des An-schlusses an die Strecken in eu-ropäische Großstädte. Die Kom-munen müssen hier eine Planungvorfinanzieren. Auch in den Seehaswerden Mittel investiert weden. Artur Ostermeier sprach sich fürdie baldige Umsetzung des Kon-junkturprogramms aus. Auch dieStädte und Gemeinden seien nungefordert. Es müssten Anträge fürFördermittel ausgegeben werden.

Warten auf die FördermittelBürgermeister tagen bei CDU-Klausur in Singen

Oberbürgermeister und Bürgermeister der Region trafen sich zumGedankenaustausch swb-Bild: frö

Hilzingen (mu). »Wir wollen dieSchule im Dorf lassen« war die kla-re Aussage von Sabine Kurtz,CDU-Landtagsabgeordnete beiihrem Besuch der HilzingerGrund- und Hauptschule im Rah-men der Klausurtagung der CDU-Landtagsfraktion in Singen ver-gangene Woche. Gemeinsam mitVolker Schebesta, dem Bildungs-politischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, machte sie sichein Bild über die Einrichtung undzeigte sich beeindruckt von demindividuellen, hochwertigen Ange-bot der Schule. Dieser Eindruck könnte sich fürdas erklärte Ziel der Gemeinde, ei-ne Werkrealschule mit 10. Klasseeinzurichten, positiv auswirken.»Es ist unser kommunaler Wille,eine wohnortnahe Schule mit mitt-lerem Bildungsabschluss anzubie-ten«, unterstrich BürgermeisterFranz Moser das Anliegen. Dafürwürde er bei Bedarf auch gerneweiter investieren und den Rah-men schaffen.

Auch Volker Schebesta zeigte sichvon dem »starken Engagement desKollegiums unter Rektorin Moni-ka Klich und der Gemeinde alsSchulträger beeindruckt«, hier ge-be es Entwicklungsmöglichkeiten.Allerdings müssten die Rahmenbe-dingungen für die Konzeption ei-ner Werkrealschule noch festgelegtwerden. Fest steht, dass sie imSchuljahr 2010/11 gestartet werdensoll und die Schülerzahl erfüllt

werde. Letzteres zielt auf dieZweizügigkeit ab, die allerdings inHilzingen nicht durchgängig gege-ben ist. Derzeit sind die 6., 8. und9. Klassen lediglich einzügig. DochSabine Kurtz signalisierte auchhierbei Flexibilität: »Die Zweizü-gigkeit kann flexibel definiert wer-den, besonders bei solch einer vor-bildlichen Hauptschule«. Schließlich nehme die Schule ne-ben ihrem Bildungsauftrag auch

wichtige soziale Aufgaben wahr.Für kleine, einzügige Hauptschu-len im ländlichen Raum änderesich nichts; sie könnten aber mitbenachbarten Werkrealschulen ko-operieren.Die Maßnahme wird mit den Mit-teln der sogenannten Qualitätsof-fensive Bildung des Landes finan-ziert, die insgesamt 530 Millionenumfasst. Dabei sollen auch dieKlassenteiler gesenkt werden undzusätzliche Lehrkräfte für die an-visierten beruffachlichen Wahl-fächer in den Klassen 8 und 9 zuge-teilt werden. Allein dafür sei einegewisse Größenordnung in denoberen Klassen erforderlich, er-klärte Schebsta. Rektorin Klichzeigte sich nach dem Besuch derCDU-Landtagsabgeordneten»vorsichtig optimistisch«. Siehofft, dass die Werkrealschule»kein Etikettenschwindel« werde,sondern den Ruf der Hauptschuleverbessere, sich weitere Kooperati-onsmöglichkeiten ergeben und dieSchüler berufsfähig mache.

»Vorsichtig optimistisch«CDU-Landtagsabgeordnete besuchen Hilzinger Schule

Volker Schebesta (rechts) und Sabine Kurtz von der CDU-Landtags-fraktion mit ihrem Mitarbeiter H. Hartmann (Mitte) beim Besuch inder Hilzinger Grund- und Hauptschule. Links Konrektor MartinTrinkner und Rektorin Monika Klich. swb-Bild: mu

Anlässlich ihrer Klausurtagung vorigen Mittwoch lud die CDU zum Abschluss der Tagung in den Bür-gersaal des Rathauses zum Bürgerempfang. Zahlreiche Gäste waren gekommen, um die Gelegenheit zunutzen, mit Ministern und Abgeordneten ins Gespräch zu kommen. Auch Ministerpräsident GüntherOettinger war gekommen (im Bild mit Stefan Mappus und Veronika Netzhammer). Die Bürger grif-fen aktuelle Themen auf, einig waren sich viele, dass die derzeitige Krise auch als Chance genutzt wer-den könne. Baden-Württemberg ist immer noch Kinderland und im Land engagieren sich so viele Eh-renamtliche wie sonst fast nirgends. swb-Bild: frö

Ethik amKrankenhaus

Singen (swb). Professor Maio,Leiter des Instituts für Ethik undGeschichte der Medizin, an derAlbert-Ludwigs-Universität inFreiburg, hält am Donnerstag, 29.Januar, ab 19 Uhr einen öffentli-chen Vortrag im großen Turmsaaldes Hegau-Bodensee-KlinikumsSingen (HBK). Er referiert zum Thema: »Washeilt? Welche Menschenbilder tra-gen zur Gesundung und Heilungbei?«Veranstalter ist der Arbeitskreisfür Klinische Ethik am HBK Sin-gen in Kooperation mit der Kli-nikseelsorge Singen und dem Hos-pizverein Singen und Hegau.

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AUS DEM LANDKREISAm Montag, 26. Januar, 20 Uhr, kommt Pater Her-mann-Josef Zoche zu einem Vortrag mit Diskussi-on in die Singener Buchhandlung Greuter. Erspricht zu seinem Buch »Die sieben Todsündenunserer Zeit«. Mehr, mehr, mehr ist das Credo un-serer Zeit. Wo kommen wir bloß hin, wenn immermehr Menschen sich der Herrschaft des Geldesunterwerfen?

Ein ganz besonderes Klang-Ereignis Mit Marc Echel-lin unter dem Titel »Das Raupen vom Mendelo« wirdam 24. Januar, 20.30Uhr, dem Publikumgeboten.Die Galerie Vayhingersetzt damit ihre erfol-greiche Reihe Klang-Ereignisse fort

DIE SIEBEN TODSÜNDEN

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Mi., 21. Januar 2009

Seite 13

Singen (of). Die neueste Gesund-heitsreform ist in Kraft getreten,die meisten Versicherten werdendas erst mal am Einheitsbeitrag füralle Kassen merken, der für mancheinen doch eine spürbare Steige-

rung bedeutet, für manche aber nureinen Euro im Monat. Weil derzeit aber viele Meldungenrund um die Gesundheitsreformkursieren, zum Beispiel über Me-dikamente, die nun von verschie-denen Kassen nicht mehr über-nommen werden, oder von Be-handlungen, die sich plötzlichnicht mehr im Leistungsverhältnisfinden, hatte das WOCHEN-BLATT am vergangenen Freitageine Telefonaktion mit zwei aus-gewiesenen Spezialisten angebo-ten.Ewald Dold (DAK) als Vertreterder gesetzlichen Krankenkassenund Reinhard Hecker (Allianz) als

Vertreter der privaten Krankenkas-sen, konnten dabei einigen Leserndes WOCHENBLATT Antwor-ten auf ihre Fragen zu persönlichenProblemstellungen geben und ih-nen auch weiterhelfen.

Interessant waren dabei Probleme,die es offensichtlich mit privatenVersicherern gibt. Diese müssen nämlich nun seitdem Jahreswechsel auch einen Ba-sistarif für alle anbieten, um damitden Berg von rund 300.000 Men-schen ohne Krankenversicherungabzubauen. Offensichtlich gebe eshier Fälle, wo früheren Kunden derprivaten Versicherung nun beiWiedereintritt die Basisversiche-rung verwehrt werde. Auch ein interessanter Fall einesMannes, der nach einer Tätigkeitaus Afrika nach Deutschlandzurückkam, wurde geschildert. Da er eine Krankheit mitgebracht

hatte, weigerte sich die Kranken-kasse wohl zunächst, die Kostender Behandlung zu übernehmen,bei der der Mann wieder Mitgliedwerden wollte.Fragen gab es auch zur bereits wie-

der im Rahmen des Konjunkturpa-kets angekündigten Senkung desEinheits-Beitragssatzes.»Das ist kein Geld, was den Versi-cherten nachher bei der Behand-lung fehlt, denn die Bundesregie-rung schießt dieses Geld demGesundheitsfonds zu«, so EwaldDold.Die größte Veränderung der Ge-sundheitsreform sei ja die Schaf-fung des Gesundheitsfonds, an denalle Krankenkassenbeiträge gehen,und dann nach einem speziellenSchlüssel verteilt werden. Für den Schlüssel spiele die Alters-struktur wie die Häufigkeit be-stimmter Krankheiten eine Rolle.

Heißer Draht zur KasseWochenblatt-Leser mit Fragen zur Gesundheitsreform

Ewald Dold (links) und Reinhard Hecker (rechts) beantworteten am letzten Freitag in Zusammenarbeitmit dem WOCHENBLATT Fragen der Leser zur Gesundheitsreform. swb-Bilder: of

Möbel Braunexpandiert

Singen (frö). Bei seiner Neu-jahrsansprache am vergangenenFreitag hatte es Singens OB OliverEhret den Anwesenden verkündet:Die Firma Möbel Braun, die ihrenStammsitz in Reutlingen hat, darfim Singener Industriegebiet ihrenMöbelmarkt erweitern. Für dieGröße solcher Vorhaben gibt esvon Seiten des Regierungspräsidi-ums genaue Vorgaben. DieGrößen stehen fest, jeweils fürUnter-, Mittel- oder Oberzentren.Singen ist Mittelzentrum undBraun hat für den Neubau beimRegierungspräsidium 35.000 Qua-dratmeter Fläche beantragt. Obdas Regierungspräsidium dieseGröße erlauben wird, konnte Oli-ver Ehret auf Anfrage des WO-CHENBLATT nicht bestätigen.Eine Entscheidung wird voraus-sichtlich im Laufe des Februarsder Öffentlichkeit mitgeteilt wer-den. »Die Großflächigkeit wirdraumordnerisch beurteilt«, erklärtOliver Ehret. Es gelte das Kongru-enzgebot (der Markt mussdeckungsgleich mit dem Einzugs-

bereich sein). »Wir wollen inves-tieren«, sagt Braun-Geschäftsfüh-rer Matthias Bader.

Herzen erhältlich in allen -Geschäftsstellen

Augsburg (swb). Seit Sommer2008 ist das Mammographie-Scre-ening - eine Reihenuntersuchungzur Früherkennung von Brust-krebs - bundesweit eingeführt.Auch in Singen wurde ein regiona-les Zentrum für das Screening amHeinrich-Weber-Platz eingerich-tet. Gesundheitspolitisches Zieldes Programms, an dem derzeitFrauen in der Altersgruppe zwi-schen 50 und 69 Jahren teilnehmenkönnen, ist es, durch eine flächen-deckende »Rasterfahndung« dieBrustkrebssterblichkeit inDeutschland zu senken. Dies er-scheint umso wichtiger, als proJahr mehr als 50000 - und zuneh-mend jüngere - Frauen an Brust-krebs erkranken; inzwischen wirdjede neunte Frau im Lauf ihres Le-bens mit der Diagnose »Brust-krebs« konfrontiert. Und nochimmer versterben jährlich 18000Patientinnen daran.Gesundheitspolitik, Krankenkasseund auch die für das Mammogra-phie-Screening verantwortlicheKooperationsgemeinschaft Mam-mographie betonen vor allem diemedizinische Qualität und dia-gnostische Treffsicherheit dieserForm der Brustkrebs-Reihenun-tersuchung.Doch es gibt auch Kritik - nichtnur von Patienteninitiativen, son-dern auch von ärztlichen Berufs-verbänden (Genogyn, Berufsver-band der Frauenärzte) undinternational renommierten Wis-senschaftlern.Diese bemängeln vor allem die Be-schränkung der Früherkennungs-untersuchung auf eine bestimmteAltersgruppe und eine einzige Un-tersuchungsmethode - die Mam-

mographie. Denn mit der Rönt-genuntersuchung der Brust alleinlassen sich viele Brusttumore - ins-besondere bei dichtem Drüsenge-webe - nicht entdecken. Frauen,die nach der Teilnahme am Scree-ning einen Brief mit der Nachricht»ohne Befund« erhalten, könnendaher keineswegs sicher sein, dassin ihrer Brust nicht doch ein Tu-mor oder eine Tumorvorstufeschlummert.Doch es gibt nicht nur medizini-sche Bedenken. Auch die Informa-tionspolitik, das Einladungswesenund der Untersuchungsablaufselbst werden durchaus kritischgesehen.So bemängelte beispielsweise diePatientenbeauftragte der Bundes-regierung, Helga Kühn-Mengel,im Juli 2008 anlässlich eines Exper-tengesprächs im Bundesgesund-heitsministerium noch Defizite beiInformation und Aufklärung dereingeladenen Frauen.Gründe genug also, um bei denje-nigen, die vom Screening profitie-ren sollen, direkt nachzufragen,wie zufrieden sie mit dem Pro-gramm sind und welche Verbesse-rungswünsche sie haben. Denn wer könnte besser eine ver-lässliche, weil auf persönlicher Er-fahrung beruhende Einschätzungzu den Vorteilen und Schwachstel-len dieser Früherkennungsunter-suchung geben als diejenigen Frau-en, die schon am Screeningteilgenommen haben?Kontakt und weitere Informatio-nen: mamazone - Frauen- undForschung gegen Brustkrebs e.V.,Max-Hempel-Straße 3, 86153Augsburg, Telefon: 0821-5213144,[email protected].

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GUTE NACHRICHTEN

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Mi., 21. Januar 2009

Seite 14

VIELGLÜCK

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Die Anonymen Alkoholiker: Hast DuProbleme mit Alkohol? Wir treffenuns jeden Sonntag v. 11.30 - 13 Uhrin Radolfzell, Brühlstr. 3, Ev. Pfarr-amt. Kontakt-Telefon: 0177-6545359

Selbsthilfegruppe Asthma u. allergi-sche Atemwegserkrankungen lädtam Do., 5.2., um 19 Uhr ins GasthausGems in Rielasingen-Arlen zum The-ma: Hilfe u. Auskunft bei Leistungenzur Reha sowie im Beruf u. tägl. Le-ben. Referentin: Fr. Hüls-Effingervon der Servicestelle f. Rehabilitati-on. Auskünfte erteilt Fr. Marlene Ise-le, Tel. 07731/24253

Selbsthilfegruppe Asthma u. allergi-sche Atemwegserkrankungen lädtam Di., 3.2., um 19 Uhr ins Bilder-Eck, Konstanz zum Thema: Hilfe u.Auskunft bei Leistungen zur Rehasowie im Beruf u. tägl. Leben. Refe-rentin: Fr. Hüls-Effinger von der Ser-vicestelle f. Rehabilitation. Auskünf-te erteilt Fr. Marlene Isele, Tel.07731/24253

Hospizdienst des Hospizvereins Sin-gen und Hegau e.V. ist täglich zu er-reichen unter Tel. 07731/31138. ImBegegnungsraum in Singen, ImGambrinus 1: jeden Di., 16-18 UhrPalliative Care Beratung durch Hos-pizfachkraft Markus Baum, jedenFr., 10-12 Uhr Gesprächsangebotzur Hospizarbeit.

Narcotics Anonymous trifft sich je-den Donnerstag, 20 Uhr, Untere Lau-be 11, Konstanz. Tel. 0177-6545359.

Selbsthilfegruppen Tinnitus, Hörge-schädigte u. Hyperakusis treffensich einmal im Monat in zwangloserRunde zu einem Gesprächskreis. InSingen (Tinnitus und Hörgeschädig-te): jeden 3. Freitag um 18.30 Uhr imGruppenraum der AWO in Singen,Heinrich-Weber-Platz 2. In Stockach(Tinnitus und Hyperakusis): jeden 2.Samstag von 15-17 Uhr im Grup-penraum der Sozialstation St. Elisa-beth e.V. Stockach, Richard-Wagner-Straße. In Konstanz (Tinnitus): jeden4. Donnerstag im geraden Monat um18.30 Uhr in der BürgerstubenNichtraucherstüble, Konstanz,Bahnhofsplatz 2. Bei Fragen odernäheren Infos: Ella von Briel, Tel.07774/7036 o. Fax 07774/445

BSK Selbsthilfe KörperbehinderterSingen-Hegau e.V. u. Sozialstamm-tisch Singen e.V. treffen sich am Sa.,24.1., 14 Uhr im BSK VereinsheimHammer, Mühlenstr. 21, Singen zurgemeinsamen Monatsveranstal-tung. Es gibt einen Bilderjahres-rückblick 2008. Anmeldung bis Do.,22.1., beim 1. Vorsitzenden DieterDufner, Tel. 07731/947955.

Die Vorstandschaft der Selbsthilfegruppe für an TinnitusErkrankte und Gehörgeschädigte Singen-Stockach sorg-te am letzten Donnerstag für ein leckeres Gericht in derSingener Tafel. Cevapcici und Reis, dazu ein üppiger Sa-lat und ein Dessert konnten die Tafelgäste genießen -und mancher kam mit einem Lob an die Küchentür. DieSelbsthilfegruppe machte damit deutlich, dass sie auchgerne anderen helfen möchte. -of-

KOCHEN FÜR DIE TAFELZu einer Ausstellung mit dem Künstler Ottmar Hörl lädtdie Stadt Radolfzell vom 23. Januar bis zum 1. März2009 in die Villa Bosch ein. Mit einer Kunstinstallationunter dem Titel »Alles n Ordnunhg« des internationalrenommierten Künst-lers startet das Kul-turamt der Stadt Ra-dolfzell in die Ausstel-lungssaison.

Radolfzell (swb). Erstmals in derFirmengeschichte bildet die Dr.

Walser Dental nun auch Lehrlingeaus. Ausgebildet werden Ferti-gungsmechanik und Kauffrau/-mann für Bürokommunikation.Der Hersteller für zahnärztlicheInstrumente, der schon mehrfachausgezeichnet wurde, so zum Bei-spiel als erste Medizintechnikfirma2006 im Innovationserfolg in denTop 10 bei Top 100, 2007 erneut

Top 100 Unternehmen, 2007 »In-ternational Best factory Award«

unter den Top 3, 2008 für denOskar nomiert wurde und im sel-ben Jahr den Industriepreis 2008sowie weitere Auszeichnungen er-hielt, sieht es als wichtige Ver-pflichtung an, junge Menschenauszubilden, so der Geschäftsfüh-rer Gerhard R. Daiger. Als Willkommensgeschenk über-reichte der Geschäftsführer der Dr.

Walser Dental dem aus Konstanzstammenden Auszubildenden fürFertigungsmechanik Patrick We-ber das Top 100 Buch, ausgezeich-nete Unternehmen aus dem Mittel-stand.Obwohl über 40 Bewerbungenund damit deutlich mehr als in denVorjahren eingingen, fiel die Aus-wahl schwer. Viele der Bewerbe-rinnen und Bewerber suchtenschon länger vergeblich nach ei-nem Ausbildungsplatz. Auch die Schulnoten und damit dieQualität der Bewerber haben sichnach den Erfahrungen des Ge-schäftsführers gegenüber den Vor-jahren verschlechtert. Oft fehle esan einfachen Dingen.Der eingestellte Auszubildende fürFertigungsmechanik hat sich durchein Praktikum und einen Eig-nungstest qualifiziert. Ursprünglich sollte ein weitererLehrling Kauffrau/Kaufmann fürBürokommunikation eingestelltwerden.Trotz vieler Bewerbungen konntenbisher jedoch keine geeigneten Be-werber gefunden werden. Gerhard R. Daiger ist davon über-zeugt, daß qualifizierte Facharbei-ter eine wesentliche Voraussetzungsind, um den Kunden Produkte inhoher Qualität zu garantieren. Aus diesem Grund möchte er jun-gen Menschen, die Engagementund Motivation zeigen, eine Chan-ce geben und sie bestmöglich aus-bilden.

Jetzt auch mit AusbildungWalser Dental engagiert sich für Jugend

Das wiederholt ausgezeichnete Unternehmen Walser Dental von Ger-hard R. Daiger bildet nun auch aus. Mit im Bild Patrick Weber als er-ster Auszubildender beim Antritt seiner Lehre. swb-Bild: pr

Konstanz/Karlsruhe (swb).Der bundesweit tätige Verein»Christliche Lebensberatung« hatsich neu konstituiert und in seinenVorstand auch einen Konstanzergewählt. Dennis Riehle (23) hatnun den ersten Vorsitz inne undversucht mit seinen drei Vorstands-kollegen aus Alpirsbach, Kraichtalund Dortmund den ins Wankengeratenen Verein wieder in sicheresFahrwasser zu bringen. Nachdem große Teile des altenVorstandes aufgrund Arbeitsüber-lastung zurückgetreten waren,stand die »Christliche Lebensbera-tung« vor dem Scheideweg. Trotzlangsam steigender Mitgliederzah-len fehlte es an durchschlagendenKonzepten für Akquise und Öf-fentlichkeitsarbeit.Der in Karlsruhe im Vereinsregis-ter eingetragene und als gemein-nützig und mildtätig anerkannteVerein hat sich zur Aufgabe ge-macht, christliche Berater, Seelsor-ger und Therapeuten zu vernetzenund finanzschwache Klienten, dienicht zwingend Mitglied sein müs-sen, zu unterstützen. Dies erfolgt, indem auf Antrag Be-ratungsgutscheine ausgestellt wer-den können, mit denen beim je-weiligen Berater Teile der Thera-piestunden vergütet werden kön-nen.So bietet der Verein einen Anreizfür in diesem Berufskreis tätigeMitglieder, neue Klienten ermitteltzu bekommen, für sich selbst Wer-

bung machen zu können und darü-ber hinaus fachliche und qualitäts-sichernde Hilfestellung zu erhal-ten.Der Verein, der Mitglied im Dia-konischen Werk Baden ist, ist inkommender Zeit nicht nur aufneue Mitglieder, sondern auch aufSpenden angewiesen. Unternehmen und Institutionen,die an seiner Arbeit Interesse fin-den, sind ebenfalls zum Kennen-lernen eingeladen.Dennis Riehle betont: »Der Vereinwird nur eine Überlebenschancehaben, wenn er sich im breiten An-gebot von Dienstleitungen eineneigenen Platz sucht«. Denn auch die Beratung ist bisheute nicht mit wenigen Vorurtei-len behaftet. So ergänzt Riehle:»Wir brauchen überzeugte Mit-glieder, Klienten und Unterstützer,die sich ein Bild von unserer Arbeitgemacht haben und mit gutem Ge-wissen bestätigen können, dass wirauf einem seriösen Fundamenthochwertige Hilfe leisten«.Die »Christliche Lebensberatung«möchte zukünftig mit anderenEinrichtungen kooperierend fürseine Mitglieder Aus- und Fortbil-dungsmöglichkeiten schaffen,Workshops und Seminare anbietensowie an einer Online-Supervisionarbeiten.Weitere Informationen bei DennisRiehle, 07531/955401www.christ l iche-lebensbera-tung.de.

Konstanzer beiLebensberatung

Singen (swb). Auch in diesemJahr sind ehrgeizige Nachwuchs-Gründer wieder aufgerufen, anDeutschlands größtem Existenz-gründer-Planspiel teilzunehmen:Seit Oktober 2008 können sich Ju-gendliche ab 16 Jahren wieder imInternet unter www.deutscher-gruenderpreis.de/schueler anmel-den. Spielplattform ist das Internet.

Jugendliche können sichfür den Gründerpreis

anmelden

In der viermonatigen Spielphasewerden die Schüler ihr unterneh-merisches Talent unter Beweis stel-len und mit Hilfe von Aufgaben zueinzelnen Themenfeldern derWirtschaft ein komplettes Ge-schäftskonzept für eine fiktiveGründung entwickeln. Der deut-sche Gründerpreis für Schüler istein Projekt der Partner Stern, Spar-kassen, ZDF und Porsche.Jedes Team entwickelt eine eigeneGeschäftsidee und erarbeitet einenumfassenden Businessplan. Dabeiübernimmt jeder Schüler währendder Spielphase einen eigenen Ver-antwortungsbereich. Die Schülerstärken so ihre Team- undFührungsqualitäten und stellen ihrEngagement und ihre Kreativität

unter Beweis. Als Belohnung einererfolgreichen Teilnahme wartenneben einem Teilnahme-Zertifikatund individuellem Feedback derExperten-Jury vor allem frühzeiti-ge berufliche Orientierung undQualifikation auf die Schüler.Am deutschen Gründerpreis fürSchüler können Schülerinnen undSchüler ab Klasse 10 von allge-meinbildenden und beruflichenSchulen teilnehmen.

Sparkassen im gesamtenBundesgebiet stehen den

Teams als Partner zur Seite

Sparkassen im ganzen Bundesge-biet stehen den Teams dabei alsPartner zur Seite. »SelbstständigesDenken und unternehmerischesHandeln sind heutzutage wesentli-che Faktoren für eine erfolgreicheberufliche Zukunft«, so Sabine Bu-dig von der Sparkasse Singen-Ra-dolfzell. »Wir möchten daher denSchülern unserer Region mit demdeutschen Gründerpreis fürSchüler Erfahrungen ermöglichen,die für ihren späteren Berufswegsehr wertvoll sein können.«Bereits im Januar 2009 startet diezehnte Spielrunde, am 12. Februar2009 findet eine Kick-off-Veran-staltung in der Sparkasse Singen

statt, die die Teams auf die bevor-stehenden Aufgaben einstimmensoll. Deutschlands größtes Exi-stenzgründer-Planspiel findet sei-nen Höhepunkt in der Prämierungder zehn Bundessieger am 17. Juni2009. Die fünf besten Teams wer-den zum Future Camp eingeladen -einem dreitägigen Management-und Persönlichkeitstraining.

Die fünf besten Teamswerden zu einem

dreitägigen Future Campeingeladen. Hier findet

Management- undPersönlichkeitstraining

statt.

Das erstplatzierte Team darf sichaußerdem über eine Einladung zurVerleihung des deutschen Grün-derpreises in Berlin freuen, wo ihmerstmalig der Preis in der Kategorie»Schüler« überreicht wird.Für weitere Fragen steht die Pro-jektverantwortliche der SparkasseSingen-Radolfzell, Rebecca Hart-mann, unter der Rufnummer07732/984-2221 zur Verfügung.Weitere Informationen gibt es aufder Homepage www.deutscher-gruenderpreis.de/schueler.

Gründerpreis startet10. Spielrunde bei Sparkassen

Im Auftrag der Patchwork-Frauen, die das ganze Jahr über enga-giert für soziale Einrichtungen nähen und arbeiten, überreichtedie erste Vorsitzende Ingrid Frank eine schöne Spende der Ju-gendmusikschule Westlicher Hegau. Zum wiederholten Mal wur-de an Kirchweih die Patchwork-Ausstellung von Schülern der Ju-gendmusikschule Westlicher Hegau musikalisch umrahmt. Mitgroßer Freude nahm MD Ulrike Brachat im Kreise von Musik-schülern die Spende entgegen. Zum Dank sangen die Kinder derSingschule für Frau Frank und Frau Messmer und wünschten Ih-nen auch singend zum Schluss alles Gute für das neue Jahr 2009.

swb-Bild: of

Singen (swb). Kaum hat das neueJahr begonnen, startet der Bundes-verband Selbsthilfe Körperbehin-derter e.V. (BSK) wieder ein Mal-projekt von und für Kinder mitBehinderung. »Mein schönstes Er-lebnis« lautet diesmal das Themades Wettbewerbs, an dem sich wie-der Kinder mit einer Körperbehin-derung im Alter von 8 bis 12 Jah-

ren beteiligen können. Aus denEinsendungen wählt eine Juryzwölf Monatsbilder und das Titel-bild aus. Der Kalender ist abHerbst 2009 erhältlich. Einsendun-gen an: BSK e.V., AltkrautheimerStraße 20, 74238 Krautheim. Ein-sendeschluss ist der 9. April 2009.Infos unter www.bsk-ev.org odertelefonisch unter: 06294/4281 43.

Malwettbewerbfür Behinderte

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&Entwarnung für die Erben vonEigenheimbesitzern: „Oma ihrklein Häuschen“ kann auchnach der kürzlich von Bundes-tag und Bundesrat verabschie-deten Reform der Erb-schaftsteuer in der Familiebleiben, ohne dass das Finanz-amt abkassiert. „Zwar werdenImmobilien seit dem 1. Januar2009 bei der Erbschaftsteuergenauso bewertet wie Geldver-mögen“, erläutert SchwäbischHall-Rechtsexperte ChristophFlechtner die neue Rechtslage,„aber durch die neuen Rege-lungen und insbesondere diedeutlich erhöhten Freibeträgewird sichergestellt, dass keinenger Verwandter einen Kreditaufnehmen oder gar das geerb-te Eigenheim verkaufen muss,um die Erbschaftsteuer bezah-len zu können.“Die Freibeträge belaufen sichvom nächsten Jahr an auf500.000 Euro für Ehegatten(bisher 307.000 Euro) und auf400.000 Euro (bisher 205.000Euro) für Kinder - die wenig-sten Einfamilienhäuser habeneinen deutlich darüber liegen-den Verkehrswert. Auch En-kelkinder kännen nun einenFreibetrag von 400.000 Euroin Anspruch nehmen, wenn

das Kind des Erblassers bereitsverstorben ist. Im Normbalfallsteigt der Freibetrag für Enkelvon 51.200 Euro auf 200.000Euro an. Die Vererbung von Wohnei-gentum an Ehegatten oderKinder kann auchgänzlichsteuerfrei bleiben, verrätFlechtner: „Wohnt der hin-terbliebene Ehepartner minde-stens zehn Jahre lang selbst inder geerbten Immobilie, wird -unabhängig vom Verkehrswertdes Hauses oder der Eigen-tumswohnung - grundsätzlichkeine Erbschaftsteuer fällig.Vor Ablauf dieser Frist darf dasObjekt aber weder verkauftnoch vermietet oder verpach-tet werden. Bei Kindern derErblasser gilt diese Erb-schaftsteuerbefreiung nur fürden Fall, dass die Wohnflächenicht größer als 200 Quadrat-meter ist.“ Eine wichtige Änderung desneuen Erbschaftssteuergesetz-tes ist im übrigen die Neube-wertung von nicht verheirate-ten Lebenspartnern: in derSteuerklasse 3 wird ihnen nunauch ein Freibetrag von500.000 Euro gewährt, soferndie Partnerschaft eingetragenist. (News-Reporter.NET/as)

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Mit dem Wunsch nach einemgünstigen Flitzer für denFahrerneuling, dem prakti-schen Kombi oder dem Au-totraum, den man sich zumRentenbeginn gönnen will,sind noch längst nicht alleBedürfnisse geklärt. Diekompetenten Berater derKfz-Meisterbetriebe wissen,dass es auch beim Kauf einesGebrauchtwagens sehr dar-auf ankommt, mit den Inter-essenten zu einer genauerenZielfindung zu kommen. Füreinen Wagenwechsel lohnt essich daher, selbst schon diewichtigsten Eckpunkte zuüberlegen und sich auch vorOrt Zeit zu nehmen für einausführliches Gespräch bzw.das Abklopfen der Vorteileverschiedener Modelle. Da-bei gibt es ein Merkmal, vondem alle Käufer neuerer Ge-brauchtwagen profitieren:Das sind die deutlich opti-mierten Sicherheitskompe-tenzen der Fahrzeuge neue-rer Generation.»Gerade für junge Fahrer istes wichtig, dass auch bei-spielsweise die attraktivenKleinwagen unter den Ge-

brauchten im Sicherheitsbe-reich über eine gute Ausstat-tung verfügen und dennochflott daher kommen. DerVorteil der günstigen Be-triebskosten ist ebenfalls einewichtige Komponente«, be-tonen die Autoexperten. Jemand, der mit seinemKombi beruflich häufig langeStrecken fährt, legt zudemWert auf einen starken Motorund Komfort in seinem»zweiten Arbeitszimmer«.Hier ist eventuell auch einDiesel die interessante Alter-native. Familien solltenklären, ob das Fahrzeugüberwiegend im Kurz-streckenbereich gefahrenwird und variable Sitzmög-lichkeiten bieten soll, oder obman häufiger mit viel Gepäckauf große Fahrt geht und eineKlimaanlage sowie praktischeDetails von Bedeutung sind.»Bei den älteren Kunden er-

leben wir immer wieder, dasssie sich nun endlich einmalihr Traumauto zulegen wol-len, ein Cabrio beispielswei-se, von dem sie sehr genaueVorstellungen haben«, so einversierter Verkaufsberater.

»Doch alleine schon beim ge-meinsamen Besichtigen undProbefahren wird deutlich,dass sie damit nicht langeglücklich sein werden. Dage-gen bietet beispielsweise einVan mit seiner komfortablenEinstiegshöhe und weiterenExtras einfach viel mehr An-nehmlichkeiten. Auch nutztgerade dieser Kundenkreisgerne die praktische Hilfe ei-nes Navigationsgerätes, wasbei der Wahl des Modellsebenfalls eine Rolle spielenkann.«Dies sind nur einige der viel-

schichtigen Bedürfnisse, diebeim Beratungsgespräch zumKauf eines Gebrauchtwagensabgeklärt werden, um daswirklich passgenaue Modellfür jeden Nutzer zu finden.Denn nur dies sind zufriede-ne Kunden, die den Meister-betrieb auch gerne zum Kun-dendienst und Serviceaufsuchen. Kein Wunder al-so, dass das Kfz-Gewerbegroßen Wert auf die guteAusbildung ihrer Verkäuferlegt, zu der neben Fachwis-sen eben auch Gespür undMenschenkenntnis zählen.

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Gottmadingen (of). Es ist ein un-tergäriges, vollmundiges PilsenerBier mit 12,6 Prozent Stammwürzeund 5,1 Prozent Alkohol, das dies-jährige Narrenbier der Narren-zunft Gerstensack, dem Kennergleich eine feinwürzige Hopfenno-te entlocken konnten. Mit einemangenehmen Antrunk und einemfeinbitteren Nachtrunk - kurzumsehr süffig. Am vergangenen Mitt-woch wurde es feierlich in derFahrkantine in Gottmadingen an-gestochen, beim festlichen Bieran-stich der Zunft, eine der ganzgroßen Veranstaltungen der vor-fastnachtlichen Zeit.Bereits zum 31. Mal kredenzten dieGottmadinger Narren, mit vielenGästen aus der ganzen Region, ihrNarrenbier mit der gekonnten Be-gleitung der »Original Aussteiger«und der alljährlichen Kürung desEhrengerstensafters. Und wer danach der wirklich ausführlichenBegrüßung durch Zunftmeister Dr.Peter Baur, und einem gereimtenRundumschlag durch Narrenpre-diger Klaus Sauter (er verglich dasRathaus mit einem Flaschenlager)

einer launigen Würdigung für deninzwischen verstorbenen Schöpferdes Narrenbiers, Charles Binder,durch Karl Ruppaner und Wolf-gang Rolle aus Konstanz, gedachthätte, die Gottmadinger Narrenhätten sich angesichts der parallelabgehaltenen Klausurtagung derCDU erneut einen kapitalen Pro-

lit-Promi als neuen Botschafter fürihr Bier ausgeheckt, der irrte sich. Ein Banker ist's geworden, dazunoch einer aus Ostwestfalen, wieder erkorene Jürgen Stille bekann-te, der sogar darum bat, seine Redeauf Hochdeutsch sprechen zu kön-nen. Wie Klaus Sauter bekannte,habe man auch mit einer Ernen-

nung von Oskar Metzger, demGrünen Neu-CDUler gerungen,doch wenn die Zukunft schon inschwarzen Farben gezeichnet wer-de, und die Region hier ohnehinschon schwarz wie die Nacht sei,dann müsse es nicht auch noch einSchwarzer sein. Bei der SparkasseEngen-Gottmadingen, der JürgenStille vorsteht, gingen die Bilanzenjedoch nach oben. Und genau soeinen bräuchten die Gerstensäckejetzt. »Was qualifiziert Jürgen Stil-le«, fragte sich da auch sein Vor-gänger Andreas Jung, der den Gerstensafterstab wohl oder übelweiter geben musste. Das sei dochein Sauertopf, an der Herkunftkönne es nicht liegen. Doch derBanker könne wahrlich über sichselbst lachen, erkannte Jung. Und:»Je weniger Geld man hat, destomehr freut man sich über solche,die noch welches haben. Stilleselbst freute sich über die Ehrung.Schließlich sei das Ansehen derBänker nicht mehr das schlechtes-te, denn schlechter schnitten nachjüngsten Umfragen noch Prostitu-ierte und Vorbestrafte ab.

Ein Banker wird GerstensafterJürgen Stille von Gottmadinger Narren geadelt

So lange brauchte noch kein Ehrengerstensafter, um sein Namens-schild an den Ehrengerstensafterstab in Gottmadingen zu nageln. ImBild der neue Ehrengerstensafter der Gottmadinger Narrenzunft,Jürgen Stille, mit seinem Vorgänger Andreas Jung und Ehrenzunft-meister Walter Benz bei einer sehr konzentrierten Tätigkeit. WeitereBilder vom Zunftbieranstich unter www.wochenblatt.net/ Bildergale-rien. swb-Bild: of

Konstanz (of). Nach »Stuttgart21« bräuchten wir nun auch einen»Bodensee 21« um mit vielen Din-gen hier in der Region ans Ziel zukommen«, blickte der CDU-Bun-destagsabgeordnete Andreas Jungim Rahmen des Neujahrsempfangsder Konstanzer und Kreis-CDU,der ausgerechnet am verkaufslan-gen Donnerstag im KonstanzerKonzil abgehalten wurde, forsch indie Zukunft. Jung konnte sich mitseiner Vision dabei auf das an die-sem Tage in einer Sondersitzungdes Bundestags verabschiedetezweite Konjunkturpaket stützen,das auch einige Millionen zusätzli-cher Zuschüsse in den Landkreisspülen soll. Jung sieht hier Chan-cen, noch ein Stück weiter mit derB33 zu kommen, aber auch für dieVerbesserungen der Breitband-In-frastruktur oder das zweite Gleisnach Stuttgart.Jung blickte in seinem Grußwort,das er nach einer Erklärung desKonstanzer CDU-VorsitzendenMatthias Heider zur möglichenZukunft des Konstanzer Klini-kums abgab, auf ein spannendesJahr 08 zurück und in ein spannen-

des Jahr 09 hinaus. Minister Hel-mut Rau holte lange über die aktu-elle Wirtschaftskrise aus, bis er aufsein Bildungsthema kam. DerMarkt sei zum Götzen geworden,so Rau. Die gesellschaftlichen Aus-wirkungen des vergangenen Jahreskönne noch niemand absehen.Heute sei schon absehbar, wie dasVertrauen in jene gelitten habe, diedie Verantwortung der Macht re-präsentierten.Bildung sei wichtige Vorausset-zung einer Gemeinschaft, in derder Mensch im Mittelpunkt stehe.

Schule für MenschenHelmut Rau beim CDU-Neujahrsempfang

Bildungsminister Helmut Raubei seiner Neujahrs-Festanspra-che beim CDU Kreisverband imKonzil swb-Bild: of

Page 19: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

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Page 20: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

Der Vermieter darf den Mie-ter nicht verpflichten, dieSchönheitsreparaturen in sei-ner Wohnung in bestimmtenFarben auszuführen. Einesolche Klausel ist nur wirk-sam, wenn sie den Zeitpunktdes Auszugs aus einer Woh-nung betrifft. Auf dieses Ur-teil des Bundesgerichtshofs(BGH) vom 18. Juni 2008

(AZ: VIII ZR 224/07) weisendie Mietrecht- und Immobi-lienanwälte des DeutschenAnwaltvereins (DAV) hin.Laut Mietvertrag war derMieter verpflichtet, Schön-heitsreparaturen nach einemFristenplan durchzuführen.Der Mietvertrag hielt fest:»Die Schönheitsreparaturensind in neutralen, deckenden,

hellen Farben und Tapetenauszuführen.« Der Mieterklagte. Er wollte feststellenlassen, dass der Vermieterkeinen Anspruch darauf ha-be, dass er als Mieter Schön-heitsreparaturen durchführt.Der Fall ging bis zum BGH,der dem Mieter Recht gab.Die Richter wiesen die soge-nannte Farbwahlklausel

zurück. Es sei einem Mieternicht zuzumuten, sich beider Dekoration seiner vierWände nach den Wünschendes Vermieters zu richten.Dies greife zu stark in denpersönlichen Lebensbereichdes Mieters ein. Lediglich beiAuszug aus der Wohnunghabe der Vermieter ein be-rechtigtes Interesse daran, die

Wohnung so zurückzuerhal-ten, dass sie möglichst vielenpotenziellen Nachmieterngefalle - und das heißt unteranderem in neutralen Farben.Indem die Richter die Farb-wahlklausel für unwirksamerklärten, wurde die gesamteRegelung zu den Schönheits-reparaturen hinfällig. (News-Reporter.NET/as)

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Wir wünschen uns: mehrjährige Berufserfahrung als Bauzeichner/in,vorzugsweise in der Bauleitplanungumfassende Kenntnisse und Erfahrungen imUmgang mit der EDV (insbes. CAD und MS Of-fice) sowie die Bereitschaft zur Einarbeitung inAutoCAD/StadtCAD und ArcGISSicherheit in grafischer DarstellungKenntnisse in der Abwicklung von Bauleitplan-verfahren

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Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne der Ab-teilungsleiter Herr Rosol unter Telefon 07731/85-375 zur Verfügung. Zusätzliche Informationenerhalten Sie auf unserer Homepage www.singen.de

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Seite 22AUS DEM LANDKREIS Mi., 21. Januar 2009

Professor Dr. Joachim Liepert und Direktor Bruno Crone (vorne) in-formierten am Montag die vielen Medienvertreter über den Gesund-heitszustand ihres prominentesten Rehabilitanten MinisterpräsidentDieter Althaus. swb-Bild: li

Allensbach (li). Allensbach imAlthaus-Fieber: Unter großemMedieninteresse fand am Montag-nachmittag die erste Pressekonfe-renz der Kliniken Schmieder zumAufenthalt von MinisterpräsidentDieter Althaus in der größten eu-ropäischen Reha-Einrichtung, soDirektor Bruno Crone, im katholi-schen Pfarrheim statt. ProfessorDr. Joachim Liepert, der früherselbst Oberarzt in Jena und auchjetzt von dort frühzeitig konsul-tiert worden war, machte Hoff-nung: Althaus stehe bereits aufzwei Beinen und könne sich in denRäumen der Kliniken bewegen. Ersei auf einem guten Weg, aber im-mer noch nicht vernehmungsfähig.Das Ergebnis der Hessen-Wahl seiihm gesagt worden. Er habe es zur

Kenntnis genommen, könne esaber noch nicht analysieren. Erbrauche für die Rehabilitation einegeschützte Umgebung, die manhier geschaffen habe. Mit der Be-handlung des Schädel-Hirn-Trau-mas sei begonnen worden. Der Mi-nisterpräsident habe eine Blutungim Schläfenlappen. Das Blut müssevom Körper wieder aufgenommenwerden.In Allensbach herrscht Ausnahme-zustand: Eigentlich sollte Althauserst am Montag gebracht werden.Direktor Bruno Crone nannte denWetterbericht als Grund für denfrüheren Transport. Die räumlicheDistanz zu den Vielen, die Althausbesuchen wollten, sei für die Reha-bilitation nötig, heißt es offiziell.Am Freitag bereits war Althaus mit

dem Hubschrauber nach Mühl-hausen geflogen worden, wo eingroßer Auflauf auch von Sicher-heitskräften für ein mittleres Spek-takel dennoch sorgte. Von dortging es mit dem Krankenwagenweiter. Seine Ehefrau hat denthüringischen Ministerpräsidentenbegleitet und wohnt in einem Zim-mer mit ihm in Allensbach. Die Frage »Warum Allensbach«bewegt viele. 60 Jahre Erfahrungführt Bruno Crone ins Feld. Fürdie Kliniken und Allensbach ist derAufenthalt des Ministerpräsiden-ten durch das Medieninteresse be-ste Werbung. Viel Sensibilität istaber gerade im Umgang mit diesenMedien gefragt. Der Umzug insPfarrheim bot sich an, denn dasganze Klinikgebiet ist für Fotogra-

fen verboten. Die ersten Papparaz-zi hängen allerdings bereits in denBäumen der Umgebung. Sie wollenGeld mit dem ersten Foto des Ver-unglückten machen. An sie wird man sich in Allensbachgewöhnen müssen, denn mindes-tens vier Wochen werde die Reha-bilitation gehen, sagte ProfessorLiepert. »Nie aufgeben« ist dasMotto der Kliniken, weshalb derChefarzt auch eine völlige Rehabi-litation für möglich hält: Was sollteer auch anderes sagen?! Am Rande war am Montagnach-mittag aber auch zu vernehmen,die Klinken würden alles tun, umden Eindruck zu vermeiden, Alt-haus wolle sich vor einer baldigenpolizeilichen Vernehmung drü-cken.

Fotografen in den BäumenAllensbach erlebt das Althaus-Fieber / Aber Patient braucht Ruhe

Page 23: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

Seite 23STELLENMARKT Mi., 21. Januar 2009

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Konzeptausarbeitung für moderne, wirtschaftlicheund ökologische VersorgungssystemeStellungnahmen zu Anfragen im Bereich Hei-zungs-, Klima- und LüftungsanlagenWirtschaftlichkeitsberechnungenAusschreibung, Bauleitung und Abrechnung voneinzelnen Neuanlagen und Unterhaltungsmaß-nahmen

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Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne derAbteilungsleiter Herr Trautwein unter Telefon07731/ 85-440 zur Verfügung.

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Der vollständige Bekanntmachungstext kann unterwww.singen.de (Stadt/Bürgerservice/Aktuelles aus demRathaus) und im Staatsanzeiger vom 16. Januar 2009eingesehen werden.

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Wir möchten die Inserenten, die unter Chiffre werben, bitten, dieUnterlagen an die Bewerber zurückzuschicken.

Selbstverständlich können Sie die Unterlagen auch an das Wochen-blatt zurückgeben, wir leiten diese dann weiter.

Für Ihre Bemühungen danken wir recht herzlich.

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Ziele der Arbeit sind:Förderung eines positiven, gewaltfreien Klimasan der SchuleFörderung sozial benachteiligter Schüler/-innenUnterstützung der Schüler/-innen beim Übergangvon der Schule ins BerufslebenStärkung der sozialen Kompetenz, Unterstützungder Erziehung der Schüler/-innen zur Gemein-schaftsfähigkeitUnterstützung und Vermittlung von Hilfen inproblematischen Einzelfällen

Einbindung der Schule in das Gemeinwesen undStärkung des Lebensweltbezuges der Schule.

Die Bewerber/-innen sollten in der Lage sein, mitden verschiedenen beteiligten Institutionen zu ko-operieren und sowohl bei den Schülern als auchbei den Lehrern und anderen Beteiligten Akzep-tanz und Vertrauen zu gewinnen. Weitere Voraus-setzungen sind die Bereitschaft zum selbständigenund zeitlich flexiblen Arbeiten sowie die Offenheitfür neue Lösungswege in der sozialen Arbeit.Berufserfahrung in der Schulsozialarbeit oder denkooperierenden Arbeitsfeldern sind von Vorteil.

Die Stelle ist angegliedert an die Abteilung Kinder-und Jugendarbeit im Fachbereich Jugend, Sozialesund Ordnung der Stadt Singen. Der Arbeitsplatzbefindet sich in der Schule.

eine befristete Vollzeitstelle (39 WoStd.). Die Ver-gütung erfolgt abhängig von den persönlichen Vor-aussetzungen bis Entgeltgruppe 10 TVöD.

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen rich-ten Sie bitte bis zum 13. Februar 2009 an dieStadt Singen, Abteilung Personal, Postfach 760,78207 Singen.

Unter www.jugendpflege-singen.de können Siesich ausführlich über das Arbeitsfeld informieren.Bei Fragen steht Ihnen gerne Herr Burmeister,Telefon 07731/85-545 oder per Email [email protected] zur Verfügung.

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SINGENkommunal

Die offizielle Zeitung der Stadtverwaltung Singen Jahrgang 8 | Ausgabe 4 | 21. Januar 2009

OB beim Neujahrsempfang:Mut – trotz Krise!

Oberbürgermeister Oliver Ehret lud dieSingenerinnen und Singener zum tradi-tionellen Neujahrsempfangs der Stadtin der Stadthalle ein – und mehr als 750Bürgerinnen und Bürger fanden sichein.

OB Ehret stellte in seiner vielbeachte-ten Ansprache den dramatischen Ent-wicklungen der letzten Monate die sehrgünstigen gesamtwirtschaftlichen Rah-menbedingungen des ersten drei vier-tel Jahres 2008 mit rundum positivenWirtschaftsdaten entgegen.

Wie andere Kommunen habe auchSingen von diesen ökonomisch so er-folgreichen Zeiten profitiert, indemwichtige Infrastrukturmaßnahmen inder Stadt entstanden sind. Ehret nann-te beispielhaft die Stadthalle – die ohneKreditaufnahme gebaut – die Erwartun-gen und Hoffnungen voll erfüllt habe.Der im Herbst eröffnete Hegau-Towerstehe gerade in diesen Zeiten auch fürden Wandel Singens zu einem wichti-gen Dienstleistungsstandort am west-lichen Bodensee. Der Zuschlag für dieneue Bildungsakademie der Hand-werkskammer Konstanz sei auch einZeichen für die hohe Attraktivität desStandortes Singen.

Die Stadt investiere immens viel Geld inden Schulbereich, um an Singens Schu-len bessere Rahmenbedingungen fürdas Lernen und Lehren zu schaffen. Indiesem Jahr wurden am Hegau-Gymna-sium, an der Hardtschule und an derJohann-Peter-Hebel-Schule notwendigeAnbauten für den gesellschaftspolitischwichtigen Ganztagesbetrieb realisiert.Insgesamt habe man in den vergange-nen sechs Jahren mehr als 18 MillionenEuro in Singens Schulen investiert – imbesten Sinne des Wortes Zukunftsinve-stitionen.

Ehret ging ausführlicher auf die Diskus-sion über die Zukunftsfähigkeit derInnenstadt ein. Erhebliche Anstrengun-gen müssten unternommen werden, umSingens Position als Einkaufsstadt Num-mer 1 zu festigen. Singen brauche sich

nicht zu verstecken: die Qualität derDienstleistungen, das Warenangebot,geschultes Personal, der vergleichswei-se hohe Anteil an inhabergeführten Ge-schäfte, das seien Pluspunkte. DasKonzept zur Entwicklung der Innenstadtbeinhalte dennoch viele Punkte, andenen angesetzt werden könne, so derOberbürbermeister.

Für Ehret ist eine gutdimensionierteVerkaufsfläche auf dem „Kunsthallen-Areal“ ein zentraler Kernpunkt derInnenstadtentwicklung. Mit dem sehrgelungenen Architektenentwurf könnenun die Suche nach Investoren intensi-viert werden.

Die damit verbundenen Bedenken,entlegenere Straßenzüge der Innen-stadt würden dadurch an Frequenzverlieren, nehme er ernst. Diese unter-streichen deutlich die Notwendigkeit,nicht einzelne Standorte isoliert,

sondern die Innenstadt als Ganzes zubetrachten und durch ein stimmigesMaßnahmenpaket insgesamt aufzu-werten. Er gab jedoch auch zu beden-ken, dass Singen alle Anstrengungenunternehmen müsse, vorhandene Kun-denströme nach Singen zu erhalten undabgewanderte Kundenströme in andereStädte wieder zurückzugewinnen. Undhierzu sei eine Stärkung der Attrakti-vität unerlässlich.

Auch der kürzlich verabschiedete Dop-pelhaushalt beinhalte ein umfangrei-ches Investitionsprogramm, das ohneKreditaufnahme oder zusätzlicher Abga-benbelastung der Bürgerschaft Aufträgefür Baugewerbe und Handwerk erzeuge.

Oliver Ehret nimmt die Auswirkungender gegenwärtigen Finanz- und Wirt-schaftskrise auf Industrie und Hand-werk in Singen sehr ernst. Er warntejedoch vor übersteigerter Panik. DieSingener Unternehmen seien gut auf-gestellt. „Hier in Singen wird gut undhart gearbeitet – und hier in Singenwird auch weiterhin gutes Geld verdientwerden können“, ist der Oberbürger-meister überzeugt.

Ehret kündigte für die Stadt an, mitfertigen Planungen für Projekte insbe-sondere im Schulinvestitionsbereichund bei energetischen Sanierungsmaß-nahmen möglichst viele Mittel vomjüngst beschlossenen Konjunkturpaketder Bundesregierung nach Singen len-ken zu wollen und dies auch schnell an-zugehen.

Im Verlauf des Neujahrsempfang wurdeDr. Artur Sauter mit der Bürgermedailleder Stadt Singen für seine Verdienstegeehrt (SINGEN KOMMUNAL wird in dernächsten Ausgabe noch ausführlicherdarüber berichten).

Neuer Fahrplan Der VHB-Fahrplan 2009 des Landkrei-ses ist bei der Verwaltungsstelle für 1Euro erhältlich.

FamilienpassFamilienpassinhaber können bei derVerwaltungsstelle die Gutscheinkartenzum Landesfamilienpass abholen.

Blaue Tonne Dienstag, 27. Januar: Blaue Tonne.

St. Bartholomäuskirche Sonntag, 25. Januar, 10.15 Uhr: Wort-gottesfeier.

Tischtennisclub Bei der Weihnachtsfeier der Freizeit-sportgruppe Herren bedankte sich

Bruno Frick bei den Trainern MichaelWildöer und Jürgen Luwig für die geleis-tete Arbeit mit einem Präsent. Training:Dienstag, 20 Uhr (Schulturnhalle).Weitere Infos unter Telefon 46339 oderim Internet (www.ttc-beuren.de).

Gelber SackDienstag, 27. Januar: Gelber Sack.

Aachtalhalle zuFreitag, 30. Januar: Die Aachtalhallebleibt nachmittags für den Übungsbe-trieb der Vereine gesperrt.

Narrentage:Infos

– Freitag, 23. Januar, ab 8 Uhr: Aufbaudes Festzeltes; – Samstag, 24. Januar, ab 8 Uhr: Weite-rer Aufbau. Tatkräftige Helfer sind jederzeit will-kommen.

Freitag, 30. Januar, ab 18 Uhr: Sperrungaller Ortseinfahrten und Straßen imOrt. – Durchfahrt Moos-Worblingen: ge-sperrt von 18 bis 21 Uhr; – Dorfstraße: ganze Nacht gesperrt; – Sonntag, 1. Februar, 12 bis ca. 19 Uhr:alle Ortseinfahrten und Straßen ge-sperrt.

Achtung: Parkverbot auf dem gesamten

Umzugsweg während der Umzüge;Falschfahrer werden kostenpflichtigabgeschleppt. Häuser bitte närrisch dekorieren (Werhat, soll die Trubehüeterfahne aufhän-gen). Kontakt für Kuchenspenden: SabineKrotz, Telefon 29763, Susanne Sterk,Telefon 182756.

Das Zelt und die Besenwirtschaftenmüssen die Sperrstunden beachten. Esgibt ein einheitliches Pfandsystem. DieStadt reinigt die Straßen unmittelbarnach den Umzügen. Leere Flaschenkönnen im Zelt oder in den Besenwirt-schaften abgegeben werden.

MitgliederversammlungFreitag, 23. Januar, 20 Uhr: Mitglieder-versammlung des Fördervereins derGrund- und Hauptschule in der Schule.Auf der Tagesordnung steht u.a. dieWahl der Vorstandschaft.

Rentner treffen sich Mittwoch, 18. Februar: Rentner feiernFasnacht in der „Gems“ in Arlen. Abfahrtmit dem Bus: 13.30 Uhr (Narrenbrunnenund Oberdorf ). Wer nicht mitfahrenkann, soll sich bitte rechtzeitig unterTelefon 23782 abmelden.

Sprechstunden entfallenDie Abendsprechstunden des Ortsvor-

stehers am Donnerstag, 22. Januar,entfallen.

Fahrkartenverkauf Bei der Ortsverwaltung werden Schü-lermonatskarten des VerkehrsverbundsHegau-Bodensee in Papierform ver-kauft.

Abfuhr Altpapier Dienstag, 27. Januar: Altpapier.

Ortsverwaltung Die Ortsverwaltung hat die neuenRäumlichkeiten im ehemaligen Schul-haus bezogen.

Kirchliches Samstag, 24. Januar, 18 Uhr: Beichtge-legenheit; 18.30 Uhr: Vorabendmesse.

Feuerwehr Die Hauptversammlung der Feuerwehrfindet am Freitag, 23. Januar, 20 Uhr, imGasthaus „Kranz“ statt.

Bücherei informiert Die Stadtteilbücherei ist jeden Don-nerstag von 17 bis 19 Uhr geöffnet.

Bühnenaufbau Der Kulturausschuss bittet insbesonde-re die Mitglieder der Vereine, beim

Bühnenaufbau in der Eichenhalle amSamstag, 31. Januar, zu helfen.

Männervesper Der Verein „Männervesper im Hegau“lädt interessierte Männer am Freitag,30. Januar, 19.30 Uhr, in die Eichenhalleein. Referent zum Thema „Botschaftender Sterne“: Dr. Norbert Pailer (Astro-physiker).

Fundsache Bei der Verwaltungsstelle kann einSchlüsselmäppchen mit verschiedenenSchlüsseln abgeholt werden.

Blaue TonneMittwoch, 28. Januar: Blaue Tonne.

St. JohanneskircheSonntag, 25. Januar, 10.15 Uhr: Eucha-ristiefeier.

Gelber SackDienstag, 27. Januar: Gelber Sack.

AdventsfensterDonnerstag, 29. Januar, 19 Uhr: Nach-treffen zur Adventsfensteraktion im

Gasthaus „Siebenschläfer“. Thema:Spendensumme und Verwendungs-zweck.

TSV-Infos Ergebnisse der Neuwahlen bei derJugendversammlung des TSV: Hans-Peter Flohr (Gesamtjugendleiter), Caro-line Springwald (Jugendturnwartin),Felix Forster (Elternvertreter), ChrisFlohr (Jugendkasse), Dominik Flohr(Jugendvertreter männlich), Julia Sta-mer (Jugendvertreterin weiblich). DerKassenbestand ist positiv.

Vereinsgaststätte „Siebenschläfer“: biseinschließlich 23. Januar geschlossen.

Neues Trainingsprogramm beim TSV:„Gesund und fit in den Tag“, montags,8.30 bis 9.45 Uhr; Übungsleiterin:Melanie Enderle-Bassler.

Sonntag, 8. Februar, 19.30 Uhr: Gene-ralversammlung des TSV im Sportheim„Siebenschläfer“ (Anträge auf Sat-zungsänderung bis spätestens zehnTage vor der Versammlung schriftlichbei Roland Brecht, Jahnstraße 15, ein-reichen).

Überlingen a. R.

Schlatt u. Kr.Hausen

Friedingen

Bohlingen

Stadtteile allgemein

Beuren

IMPRESSUMHerausgeber: Stadtverwaltung Singen (Htwl.),Hohgarten 2, 78224 Singen.Redaktion:Dr. Michael Hübner (verantwortlich)Heidemarie-G. KlaasTelefon 85-107,Telefax 85-103, E-Mail: [email protected]

KriegsgräberfürsorgeDer Volksbund Deutsche Kriegsgrä-berfürsorge e.V. dankt allen Singe-ner Spenderinnen und Spendernsowie den ehrenamtlichen Helfernsehr herzlich für die große Unter-stützung bei der im Novemberdurchgeführten Sammlung, dieinsgesamt 2185,07 Euro erbrachte.

Was wir brauchen, ist das, wasman in der Sprache der Infor-mationstechnik ein „Upgrade“nennt, eine neue, verbesserteVersion unserer Innenstadt.Dieses – wenn Sie so wollen –„Singen City 2.0“ soll mehrLeistung, mehr Attraktivitätund größere Benutzerfreund-lichkeit als bisher bieten.

(Oliver Ehret,Oberbürgermeister)

Der Singener Neujahrsempfang ist das erste große gesellschaftliche Ereignis zu Beginn jeden Jahres. – DieSingenerinnen und Singener kamen auch diesmal der Einladung von OB Oliver Ehret in die Stadthalle ingroßer Zahl nach. Nach der Neujahrsansprache des Oberbürgermeisters und der Verleihung der Bürgerme-daille an Dr. Artur Sauter konnten sich die Gäste an den gelungenen Vorführungen des Masken- und Panto-mimentheaters „Habbe und Meik“ erfreuen.

Erwartungen, Hoffnungen, Zuversicht:Einstimmung auf Zukunft und Gegenwart

Mit dem Tarifwechsel zum 1. Januar2009 haben die Stadtwerke einenneuen Mehrfahrtentarif eingeführt. Die Mehrfahrtenkarte für Erwachsenekostet 15,20 Euro (Ermäßigte 7,20Euro). Die Einzelfahrt ist mit 1,52 Eurodamit deutlich günstiger als eine Fahrtmit dem Einzelfahrschein (1,90 Euro),sogar günstiger als ein Einzelfahr-schein vor der allgemeinen Tariferhö-hung.

Die Fahrgäste können zudem auf daslästige Kleingeld verzichten, derEinstieg in den Bus wird damit schnel-ler und komfortabler. Die Magnetstrei-fenkarten sind in den Bussen oder inder Verkaufsstelle in der Marktpassa-ge (Verkehrsamt) erhältlich.

Einzige Einschränkung: Die Fahrkartegilt Montag bis Freitag erst ab 8 Uhr,an Sonn- und Feiertagen ganztägig.

Stadtbus Singen

Billiger fahren mit Mehrfahrtenkarte:Achtmal zahlen, zehnmal fahren

Der Stadtjugendring Singen e.V. lädtzur Mitgliedervollversammlung am Don-nerstag, 22. Januar, um 19.30 Uhr insTierheim Singen (Münchriedstraße 52)

ein. Auf der Tagesordnung stehen ne-ben den üblichen Regularien und Be-richten auch Neuwahlen des künftigenVorstands.

Mitgliedervollversammlung

Stadtjugendring tagt

Buswartehäuschen:500 Euro Belohnung

für sachdienlicheHinweise

Stadt geht gegenZerstörung vor

Buswartehäuschen:500 Euro Belohnung

für sachdienlicheHinweise

Seit einiger Zeit werden vermehrtWartehäuschen für den StadtbusSingen mutwillig zerstört. Für sach-dienliche Hinweise, die zur Ergreifungder Täter führen, hat die Stadt jetzteine Belohnung von 500 Euro ausge-setzt.

Die Hinweise können beim Polizeire-vier Singen und bei den StadtwerkenSingen, Telefon 07731/85-401, abge-geben werden. Diskrete Behandlungist garantiert.

Wer kann sachdienliche Hin-weise geben?

Städtische Bibliotheken: Bücher und mehr...Die Städtischen Bibliotheken in derMarktpassage sind ein Medien- undInformationszentrum und ein lebendi-ger Treffpunkt für alle Bürgerinnen undBürger. Ein vielfältiges Medienangebotsteht zur Information und Fortbildung,zur Forschung, Unterhaltung und Frei-zeitgestaltung zur Verfügung: Rund150000 Bücher, Tageszeitungen undZeitschriften, Spiele, Hörbücher, Musik-CDs, CD-ROMs und DVDs. Die wissen-schaftliche Abteilung Hegaubibliothek

sammelt sämtliche Veröffentlichungenüber den Hegau und die angrenzendenRegionen und bietet ein umfassendesZeitungsarchiv.

Öffnungszeiten• Dienstag bis Freitag: 10 bis 18 Uhr,• Samstag: 10 bis 14 Uhr (Montag ge-schlossen).

Im Internet kann man unter www.biblio-theken-singen.de in den Beständen von

Stadtbücherei und Hegaubibliothekrecherchieren, das eigene Benutzerkon-to überprüfen, die ausgeliehenen Me-dien verlängern und ausgeliehene Me-dien vormerken.

Für Familien gibt es die Möglichkeit, miteinem Familienausweis die Stadtbüche-rei und die Hegaubibliothek zu nutzen.Auskünfte erteilen gerne die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der Bibliothe-ken.

Mit-Mach-Nachmittag im Hegau-MuseumAm Samstag, 24. Januar, dreht sich imHegau-Museum von 14 bis 18 Uhr allesum die Alamannen: Man kann sich wieein Alamanne oder eine Alamannin klei-den oder alte Arbeitstechniken wieBrettchen weben neu entdecken.Außerdem wird Dr. Maren Siegmannvom „Museum in der Alten Schule“ inEfringen-Kirchen Glasperlen nach früh-

mittelalterlichem Vorbild herstellen. Inalamannischen Frauengräbern sindsolche Glasperlen Standardbeigaben.Ihre Formen, Farben und Verzierungenverraten dem Archäologen einiges überdie damalige Zeit. Auch die Besucher gehen nicht leer ausund dürfen Perlen aus Fimo nachgestal-ten. Bei der Herstellung von Goldblatt-

kreuzen kann man das Punzierhand-werk der Alamannen kennen lernen(Kostenbeitrag: 3 Euro für Material). Kontakt:Archäologisches Hegau-Museum, AmSchlossgarten 2, 78224 Singen (Ho-hentwiel), Telefon 85-268, www.hegau-museum.de.

Page 26: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

SINGENkommunal

Die offizielle Zeitung der Stadtverwaltung Singen 21. Januar 2009 | Seite 2

CDUBundeskanzlerin Angela Merkel hat inihrer Rede auf dem Bundesparteitag zuden Ursachen der Finanzkrise gesagt:„Man hätte nur eine schwäbische Haus-frau fragen müssen, und diese hätte ei-nem gesagt: Man kann auf Dauer nichtüber seine Verhältnisse leben“.

Nachhaltige Finanzpolitik:„Nicht über seine Verhältnisse leben“ist ein gutes Motto, das man sich alsGemeinderat zum Leitspruch eines je-den Haushaltsplanes machen sollte

und deshalbsind wir auchnicht dem An-trag der SPD-

Fraktion gefolgt, die Gewerbesteuerein-nahmen im Haushaltsplan um 3 Millio-nen Euro auf 38 Millionen Euro zu erhö-hen, denn diese Aktion hätte direkt da-zu geführt, dass wir mit Einnahmen ge-rechnet hätten, die wir de facto nicht er-zielen werden.

Es hat sich für den vorliegenden Haus-haltsplanentwurf auch ausbezahlt,dass wir Mehreinnahmen in den letztenJahren in die Rücklagen eingestellt ha-ben und eben nicht zu 100 Prozentgleich wieder ausgegeben haben. Nurso sind wir in der Lage, einen Haushaltzu verabschieden, der effektiv ohneNeuverschuldung auskommt, der keineErhöhungen bei den kommunalen Steu-ern vorsieht, und dennoch viele wichti-ge Infrastrukturprojekte angehen zukönnen und im Kleinkind- und schuli-schen Bereich weitere Verbesserungenzugunsten von Eltern und Kindern inAngriff nehmen zu können. Damit trägtauch die Stadt Singen ihren Teil dazubei, die Konjunktur zu stützen. Wir kön-nen dies, weil wir dafür Rücklagen inAnspruch nehmen können.

Die allgemeine Rücklage wird am 1. Ja-nuar 2011 auf 2,2 Millionen Euro zu-sammengeschmolzen sein. Und diestrotz steigender Steuerkraft im Einkom-menssteuer-, Umsatzsteuer-, und Ge-werbesteuerbereich. Ein Grund liegt inden Umlageströmen. Ich möchte hierschon sagen, dass wir entgegen derStadtverwaltung für das kommendeJahr nicht von einer Kreisumlage von32,4 Prozent ausgehen. Wenn der KreisMehreinnahmen von 11 Millionen Eurofür das kommende Jahr zur Verfügunghat, muss sich dieses in einer Reduk-tion der Kreisumlage widerspiegeln.

Wir können sicher von einer reduziertenKreisumlage ausgehen und möchtendie dadurch frei gewordenen Mittel füreinen vorzeitigen Baubeginn der Hallein Beuren im nächsten Jahr einsetzen.Dieses hatten wir so auch in der Sitzungdes VFA beantragt.

Zur nachhaltigen Finanzpolitik gehört,die Verschuldung der öffentlichenHaushalte in Grenzen zu halten, und dienach uns kommenden Generationennicht über Gebühr zu belasten. DiesemPrinzip entspricht auch der vorliegendeHaushaltsplan.

Nachhaltige Verbrauchspolitik:Zu einer nachhaltigen Politik gehörtauch eine sparsame Energiepolitik.

Optimierung des Energieverbrauchs beibestehenden städtischen Gebäuden

Wir wissen natürlich auch, dass wir beiden städtischen Gebäuden einen ge-waltigen Optimierungsbedarf im Ge-bäude- und Heizungsbereich haben.Wir möchten aber dort anfangen zu sa-nieren, wo die Einsparungen maximalsind und deshalb haben wir zuge-stimmt, die 100 000 Euro, die für die Sa-nierung im Rathaus vorgesehen waren,für die Erstellung einer Studie zu veran-schlagen, die uns in diesem Bereich gu-te Entscheidungsgrundlagen liefert.

Moderne Energiekonzepte bei NeubautenWir beantragten auch, bei allen Neu-baumaßnahmen alle Möglichkeiten derAnwendung erneuerbarer Energien, derEnergieeffizienz und Energieeinsparungzu überprüfen und dem Gemeinderatzur Beschlussfassung vorzulegen.

Wenn es die ENBW bei ihrem Neubau inStuttgart-Fasanenhof schafft, durch dieAnwendung der Geothermie 40 Prozentder Heizenergie und 60 Prozent derKühlung zu gewinnen und damit im Er-gebnis 53 Prozent an Primärenergieeinzusparen, dann sollte dies für unseine wertvolle Anregung sein, gleicher-maßen bei unseren NeubauvorhabenMultifunktionshalle Beuren und Sport-halle Singen gleichermaßen nach Ein-sparmöglichkeiten schon im Bau derGebäude zu suchen.

European Energy AwardWir erwarten uns von der Teilnahme amEuropean Energy Award wertvolle Im-pulse und Anregungen, wie das Unter-nehmen Stadt Singen schneller und effi-zienter beim Energieeinsparen voran-kommt. Wir möchten regelmäßige Be-richte und natürlich schon im nächstenJahr erste Ergebnisse sehen. Der Euro-pean Energy Award darf kein Papiertigerwerden und deshalb ist es gut, dass sichdie Verwaltungsspitze dahinter stellt.

Schulstadt SingenSingen ist die Schulstadt im Hegau undleistet dazu auch ihren Beitrag. Gleich-zeitig halten wir es für richtig, die Ver-einbarkeit von Familie und Beruf zu ver-

bessern. 20 Millionen Euro hat dieStadt Singen zwischen 2002 und 2008investiert, um Schulräume, Mensen,Bibliotheken, EDV-Vernetzung zu schaf-fen, um den Anforderungen eines mo-dernen Unterrichts sowie Ganztages-unterricht zu ermöglichen.

Der Bau des naturwissenschaftlichenKompetenzzentrums am Friedrich-Wöh-ler-Gymnasiums im kommenden Jahrwird die Bedingungen für den naturwis-senschaftlichen Unterricht weiter ver-bessern. Und hoffentlich auch mehrSchüler für diesen Bereich gewinnen.

Auch an den Realschulen Ganztages-unterricht einzuführen, wird Aufgabedes nächsten Jahres sein. An der Ekke-hardrealschule liegt bereits ein Be-schluss der Schulkonferenz dazu vor.

Die Stadt Singen engagiert sich aucherheblich im freizeitpädagogischen Be-reich und stellt dafür 298000 Euro zurVerfügung.

Wir unterstützen, dass die Stadt Singenbis zum Jahr 2013 für 34 Prozent derKinder einen Be-treuungsplatz an-bieten will, wie esdas Gesetz vor-sieht, und dafürjährlich Investi-tionskosten in Hö-he von 200000 Eu-ro bereitstellt.

Wir möchten aberauch, dass sichSingen den Tages-mütterverein stär-ker unterstützt, damit Familien einWahlrecht haben zwischen familienna-her Betreuung und Kinderkrippe.Außerdem ermöglichen Tagesmütteroftmals eine flexiblere Betreuung alsdies in Kindertageseinrichtungen mög-lich ist.

Schule und Sport Die Stadt Singen ist eine Schulstadtund sie ist eine Sportstadt. Lösungenzu finden, die sowohl dem Schulsportals auch dem Vereinssport und demLeistungssport gerecht werden, ist einegroße Herausforderung.

Im vorliegenden Haushaltsplan sindMittel für eine dreiteilige Sporthalleeingestellt, die insbesondere für denSchulsport benötigt wird. Dem Gemein-derat wurde bis heute offiziell keinStandort genannt, obwohl der Bedarfs-beschluss bereits im November 2007im Ausschuss für Kultur, Schule undSport gefasst wurde.

Einen Standort zu finden, der insbeson-dere die Wege für Schüler und Lehrerauf ein zumutbares Maß reduziert undgegenüber der momentanen Situationeine deutliche Verbesserung herbei-führt, muss unser aller Ziel sein.

Wir haben auch beantragt, dass derSchulentwicklungsplan künftig das Ka-pitel: Sport an Singener Schulen ent-halten soll und insbesondere Bestandund Bedarf an Raumkapazitäten dar-stellen soll.

Die neuen Entwicklungen im BereichWerkrealschule durch das Land BW unddie damit verbundene Umsetzung wer-den uns im nächsten Jahr beschäftigen.

Mehrzweckhalle BeurenBezüglich der Mehrzweckhalle Beurensehen wir uns gegenüber den Bürgerin-nen und Bürgern in der Pflicht. Sport,Kulturvereine, Jugendarbeit und Feuer-wehr finden dort ihr Zuhause. DieMehrzweckhalle Beuren war schon ein-mal im Haushalt eingesetzt, wurdedann aber wieder aus dem Haushalt ge-strichen. Es liegt eine gute, schlüssigePlanung vor. Durch die Baumaßnahmekann im Ortskern von Beuren weitereWohnbebauung stattfinden, also Nach-verdichtung , wie immer gewünscht undgefordert. Die Halle in Beuren stehtselbstverständlich allen Singener Bür-gern offen.

Die CDU-Fraktion setzt sich dafür ein,dass im nächsten Jahr konkret mit demBau begonnen werden kann und hatdeshalb beantragt, die freiwerdendenMittel einzusetzen, die sich durch eineSenkung der Kreisumlage ergeben.

Fußballspielen ist wieder in, insbeson-dere bei unseren Kindern. Deswegen istdie Anlage eines Kunstrasenplatzes beider DJK Singen notwendig, wie auchder Umbau der Umkleideräume amSportplatz Schnaidholz notwendig ist.

Bei der Sanierung der Turnhalle derZeppelinrealschule sollten wir eine Pla-nung gemeinsam mit der angedachtenMensa in Angriff nehmen.

Das Thema Sanierung Hallenbad/All-wetterbad ist in diesem Haushaltsplannicht verankert. Wir sind aber der Mei-nung, dass dieses Thema ein wichtigesThema für die Attraktivitätssteigerungder Stadt Singen als Wohnstadt ist. Esgibt dafür sicher keine schnelle undauch keine einfache Lösung. Wir wollen aber an diesem Thema wei-ter arbeiten, weil es erfahrungsgemäßeinfach seine Zeit braucht, den geeig-neten Standort und die richtige Aus-bauvariante zu entwickeln. Der Arbeits-kreis wird seine Arbeit fortsetzen müs-sen. Ich bitte aber an dieser Stelle, die von

den Mitgliedern gestellten Fragen um-fassend und rechtzeitig zur beantwor-ten.

InnenstadtDie Innenstadt liegt uns am Herzen undsie liegt auch vielen Singenern und Sin-generinnen am Herzen. Wohnen, arbei-ten, einkaufen, Dienstleistungen in An-spruch nehmen, das muss eine Innen-stadt bieten. Der Flächenzuwachs inden Städten und Gemeinden des Um-landes macht dem Singener Einzelhan-del zu schaffen. Kernkompetenzen stär-ken, Attraktivität steigern, so heißt dieDevise. Die Entscheidung der BKK Audifür den Standort Scheffelstraße bedeu-tet im Ergebnis eine Stärkung derInnenstadt. Mit dem neuen Rathausplatz ist einrichtiger schöner Platz geschaffen wor-den, der von den Bürgern auch ange-nommen wird. Der Poppelebrunnen auf dem Hohgar-ten nach dem künstlerischen Entwurfvon Gero Hellmuth wird die Attraktivitätdieses Platzes steigern. Mit dem Martinimarkt und verkaufsof-fenen Sonntag am Martinisonntag wur-de ein Alleinstellungsmerkmal geschaf-fen, das viele Menschen nach Singenzieht. Den vielen Weihnachtsmärktenauch während der Adventszeit Paroli zubieten, sollten wir uns im nächsten Jahrals Aufgabe vornehmen. Hier gibt esOptimierungspotential.

Das Vahle-Gutachten umzusetzen fühltsich auch die CDU-Fraktion verpflichtet. Wir sind auch der Meinung, dass Be-leuchtung und Bestuhlung in einemersten Schritt zu erneuern, die Attrakti-vität der Innenstadt steigern wird. Wirhoffen, baldmöglichst über konkreteVorschläge entscheiden zu können.

Auf dem Kunsthallenareal soll demFachhandel weitere Möglichkeiten ge-boten werden, Sortimente, die in derForm oder in der Ausdehnung in derInnenstadt nicht vertreten sind, zu prä-sentieren und so die Attraktivität derInnenstadt zu steigern. Der Bau desEinkaufszentrums muss aber durch ei-nen Investor erfolgen. Die GVV darf undkann dies nicht leisten.

KulturMit dem Betrieb der Stadthalle im letz-ten Jahr hat sich das kulturelle Angebotstark verbessert, was Ausstrahlungüber die Region hinaus hat. Die starkeResonanz zeigt, dass es für diese Stadt-halle wirklich einen Bedarf gegebenhat. Wir wollen aber, dass neben dem Ange-bot in der Stadthalle kleine Kulturan-bieter ihren Platz haben, insbesonderewenn sie, wie die Färbe, weit über dieRegion hinaus und auch in die Schweizbis nach Zürich, ihre Ausstrahlung ha-ben. Wir sehen deshalb die Notwendigkeit,der Färbe die Möglichkeit zu geben, ih-ren Schauspielern eine angemesseneVergütung zu bezahlen und bei der Aus-wahl der Stücke mehr Flexibilität zu ha-ben und haben deshalb einer Erhöhungdes Zuschusses um 50 Prozent der ge-wünschten Steigerung zugestimmt. Wir sehen aber auch die Stärke der Fär-be im Kneipentheater und empfehlen,nach dem Prinzip „Stärken stärken“sich auf den Standort Färbe und Färbe-garten zu konzentrieren .Wir möchten aber auch die Färbe er-muntern, sich bei der Projektförderungdes Landes, die das Ministerium abdem kommenden Jahr anbietet, zu be-werben und damit Landesmittel einzu-werben. Bei der respektablen Erhöhung desstädtischen Zuschusses sollte die Fär-be auch mit der gebotenen Intensitätdas Thema Nachfolgeregelung ange-hen.

VerkehrsentwicklungDie flächendeckende Verbesserung desStadtlinienverkehrs in Singen war einegute Entscheidung, die auch eine deut-liche Verbesserung für die Busfahrgäs-te mit sich bringt. Die Stadt Singen in-vestiert dafür jährlich 200000 Euro.Den Stadtlinienverkehr mit dem regio-nalen und Bahnfernverkehr und demAuto besser zu verknüpfen, wird eineZukunftsaufgabe sein. Dazu gehört dieVerbesserung der Situation am Bahn-hofsvorplatz. Dazu müssen wir auch Lö-sungen mit der Bahn suchen.

Ich freue mich, dass ein erster Schrittgelungen ist, nämlich eine Übersichts-tafel der Singener Stadtlinienverkehrsinnerhalb des Bahnhofsgebäudes un-terzubringen. Ein kleiner Schritt, aberimmerhin. Ab dem kommenden Fahr-planwechsel werden wir auch Verbes-serungen auf der Hochrheinstrecke ha-ben, nämlich einen HalbstundentaktSingen-Erzingen, einen StundentaktSingen-Basel an Werktagen. An denVerbesserungen am Wochenende ar-beiten wir noch. Wir begrüßen auch, dass Ministerpräsi-dent Günther Oettinger zusammen mitdem Kanton Schaffhausen eine Studie

in Auftrag geben wird zu einem Ausbauauf der Hochrheinstrecke und demFahrgastpotential dieser Strecke. In diesem Haushalt sind für Straßen-baumaßnahmen insgesamt in 2 Jahren9 Millionen Euro eingestellt. Nicht allewünschenswerten Maßnahmen könnenumgesetzt werden. Die Nordstadtan-bindung wird 2010 fertig gestellt, sodass ab 2010 die untere Nordstadt vonVerkehr entlastet wird.

Der Bau der Mittelspange, der das In-dustriegebiet kreuzungsfrei an die B 34anbindet, wird ab 2010 in Angriff ge-nommen, was für die Unternehmen, Be-schäftigte und Kunden des Industriege-bietes eine wichtige Entlastung darstel-len wird.

Auf das Parkleitsystem wartet der Sin-gener Einzelhandel auch schon Jahr-zehnte. Jetzt kann es endlich installiertwerden, nachdem die Zuschussfragegeklärt ist.

Im Jahr 2002 hat die CDU-Fraktion ei-nen Antrag auf Beschilderung der Rad-wege nach dem bundeseinheitlichenSystem gestellt. Im Rahmen der100000 Euro, die für Radwegeprogram-me eingesetzt sind, soll die Beschilde-rung in Angriff genommen werden:auch bei dem European Energy Awardgibt es für eine solche BeschilderungPunkte.

Ausbau der BreitbandinfrastrukturUnternehmer und Freiberufler könnenheute ohne moderne leistungsfähigeComputer und Programme nicht mehrarbeiten. Dafür braucht man aber auchschnelle und leistungsfähige Netze.Nach unserem Verständnis gehört dieszur Daseinsvorsorge, bei der sich auchdie öffentliche Hand engagieren darfund muss, wenn es die Wirtschaft nichtleistet, insbesondere dort, wo der Aus-bau nicht schnell genug erfolgt, weil zuwenige Nutzer da sind und damit Inves-titionen nicht profitabel sind. Selbst dieKanzlerin hat das Problem inzwischenerkannt, es wird über die Landesförde-rung hinaus auch Bundesförderung ge-ben. Und die Kanzlerin will sich auch inBrüssel dafür einsetzen, dass von dortden Kommunen keine Knüppel zwi-schen die Beine geworfen werden,wenn sie sich am Ausbau der schnellenDatennetze beteiligen. Wir unterstützen den geplanten Ausbauin den Ortsteilen und dem Singener In-dustriegebiet.

Konzern Stadt Singen HBH-Kliniken Wir sind erleichtert, dass die Bemühun-gen der Leitung im Verbund unserer Kli-niken um Leistungssteigerung und Ein-sparungen Wirkung zeigen, so dass wirim nächsten Jahr möglicherweise einnahezu ausgeglichenes Ergebnis er-warten können, wenn die zugesagtenVerbesserungen auf Bundesebene ein-gehalten werden.

Ich möchte in meinen Dank ausdrück-lich die Klinikleitung, Herrn Lang, aberauch alle Ärzte, Pflegekräfte und ande-re Mitarbeiter mit einschließen. Sie alleleisten eine hervorragende Arbeit undstehen unter einer hohen Belastung.Nur so konnte diese Ergebnisverbesse-rung erreicht werden.

GVVWir haben immer wieder darauf hinge-wiesen, dass bei der Beurteilung vonkommunalen Haushalten auch die Bi-lanzen der Eigenbetriebe und der kom-munalen Töchter miteinbezogen wer-den müssen.

Die GVV hat durch den Bau des Hegau-Towers sicher ein gewaltiges Projektstemmen müssen. Noch nicht alle Flä-chen sind verkauft bzw. vermietet. Hiersind weitere Anstrengungen nötig.

Die GVV hat derzeit einen Höchststandan Verbindlichkeiten. Wir sehen aberauch, dass die GVV immer ein positivesErgebnis hat, also keine Verlustemacht, auch nicht in Zukunft. Und dasssie, entsprechend der beigefügtenPlanbilanz, in den nächsten Jahren denStand ihrer Verbindlichkeiten wiederabbauen und ihre Eigenkapitalquotewieder verbessern wird.

Ein Thema, das uns insbesondere imletzten Jahr beschäftigt hat, ist nicht imHaushaltsplan enthalten, aber gleich-wohl gelöst, nämlich die Sanierung derBohlinger Schlammteiche. Mit dem Be-schluss der Altlastenbewertungskom-mission steht die Sanierung. Das LandBaden-Württemberg hat für das Jahr2009 bereits einen Zuschuss in Höhevon 75 Prozent in Aussicht gestellt, dernur noch vom Verteilerausschuss abge-segnet werden muss.

Damit kann mit den vorbereitendenMaßnahmen umgehend und mit der ei-gentlichen Sanierung im Winter 2009begonnen werden.

Damit kann ein absolutes Ärgernis aufSingener Gemarkung endlich beseitigtwerden. Wir haben die Verwaltung in ei-nem Antrag gebeten, umgehend eineInformationsveranstaltung für die Sin-gener Bevölkerung in Bohlingen abzu-halten und über die neuesten Entwick-lungen zu informieren.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass inder Stadt Singen immer dann, wenn esum die großen Projekte ging, das Kran-kenhaus, das Polizeirevier, das Aach-bad, die Stadthalle, die Mehrzweckhal-le Beuren, um nur einige zu nennen, einlanger Entscheidungsprozeß bis zur Re-alisierung notwendig war, der oftmalsauch mit verschiedenen Standortenverbunden war.

Das ging schon Ihren Vorgängern so,Herr Oberbürgermeister. Die Stadthallestand nicht immer da, wo sie jetzt steht,sondern sie stand schon mal an derSchaffhauser Straße, wo jetzt die Alten-wohnanlage gebaut wird, oder auf demDach einer Bebauung auf dem Kunst-hallenareal.

Aber ich denke, wir sind alle froh, dasssie jetzt da ist, wo sie ist, nämlich hinterdem Rathaus.

Die Erfahrung zeigt aber auch, dass zuguter Letzt immer gute Lösungen ge-funden wurden, die auch für Singenund deren finanzieller Leistungskraftangepasst waren.

Zum Abschluss möchte ich mich im Na-men der CDU-Fraktion bei Ihnen HerrOberbürgermeister, bei BürgermeisterHäusler und der Verwaltung bedankenfür die gute Zusammenarbeit und fürdie gute Vorbereitung des Haushalts-planes.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitar-beitern ein gutes Jahr 2009.

SPDDas richtige Maß der Dinge bewegtMenschen seit Anbeginn. Auf denmittelalterlichen Märkten wurden des-halb für jeden zugänglich Maß- und Ge-wichtseinheiten an Kirchen angebracht,um das rechte Maß zu kontrollieren.Das richtige Maß im Zusammenhangder kommunalen Haushaltsplanunglässt sich leider nicht so ohne weiteresvermessen.

Die Frage stellt sich, wo ist in diesen be-wegten Zeiten mit sich täglich fastüberschlagenden Nachrichten einerdrohenden Wirtschaftskrise das richti-

ge Maß zu findenzwischen Opti-mismus und Pes-simismus, zwi-

schen Mut und Vorsicht und woranmacht sich wahre Weitsicht fest?

Mit dem vor uns liegenden Werk habenGemeinderat und Verwaltung versucht,ein gutes zu finden. Unter der MaßgabeNullverschuldung in den kommendenbeiden Jahren ist es weitgehend gelun-gen, zumindest einige wichtige und zu-kunftsweisende Vorhaben auf den Wegzu bringen. Für die Beurener Halle kannnach einer langen Wartezeit endlich diefinanzielle Grundlage für den Bau ge-schaffen werden, und dies bereits imaktuellen Haushalt. Jetzt muss dasLand sein Versprechen halten. Mit demAusbau des Friedrich-Wöhler-Gymnasi-ums zum naturwissenschaftlichenSchwerpunkt erweitern wir nochmalsdie Ganztagesbetreuung; erste Investi-tionen in die Singener Innenstadt unddie Entwicklung des Sanierungsgebie-tes östliche Innenstadt geben die wei-tere Richtung vor.

Dabei dürfen wir jedoch Folgendesnicht außer acht lassen: All dies gelangin erster Linie aufgrund der vergange-nen überdurchschnittlich guten Jahreund der damit verbundenen hohenRücklagen. Bis zum Ende des Doppel-haushaltes sind diese weitgehend auf-gebraucht. Wie sich die finanzielle Situ-ation in den kommenden Jahren tat-sächlich entwickeln wird, ist zum heuti-gen Zeitpunkt reine Spekulation.

Sorge bereitet uns zudem die schwieri-ge Situation unserer Töchter, hier zu-vorderst die unseres Klinikverbundes.Wir vernehmen zwar gern die Signale,dass sich im Krankenhausbereich einegewisse Entspannung abzeichnet, dar-auf ausruhen dürfen wir uns nicht.

Die Stadtwerke weisen darüber hinauserstmals einen Verlust von über einerhalben Million Euro pro Jahr aus, dervom Kernhaushalt gedeckt werdenmuss und die Einnahmen aus der Kon-zessionsabgabe bei weitem übersteigt.Meine Damen und Herren, wir dürfenuns nicht an den Gedanken gewöhnen,dass die Stadtwerke die Verluste ausdem öffentlichen Nahverkehr und, zumÄrgernis der SPD-Fraktion, vor allemaus den Parkhäusern nicht aus eigenerKraft ausgleichen können. Wir forderndeshalb ein Parkbewirtschaftungskon-zept, das auch die oberirdischen Park-plätze mit einbezieht.

Vor diesem Hintergrund sollte unsereMaxime deshalb sein, möglichst weit-sichtig und nachhaltig in die Zukunft zuinvestieren. Unter diesem Aspekt willich mich für die SPD Fraktion heute aufeinige Schwerpunkte konzentrieren:– Bildung, Betreuung und Familie

– Stärkung der Wirtschaft und des Ein-zelhandels– Klimaschutz und Energieeinsparung– Kultur als kommunale Daseinsvorsor-ge

Nicht grundlos rückt der Bereich Bil-dung und Betreuung immer stärker inunseren Fokus. Allein der Bereich Ta-geseinrichtungen macht im Verwal-tungshaushalt rund 8 Millionen Euroaus und hat einen Zuschussbedarf vonrund 5,5 MillionenEuro, Tendenz stei-gend. Allein dieKosten der Sprach-förderung machenspätestens im Jahr2010, wenn sichdas Land endgül-tig aus der Sprach-förderung verab-schiedet, weit über100000 Euro aus.Der Rechtsanspruchfür Kinder unterdrei Jahren, den wir bis 2013 zu erfüllenhaben schlägt sich bislang nur marginalnieder, was sich jedoch rapide ändernmuss. Schließlich haben wir noch rund200 Plätze für Kleinkinder in den kom-menden Jahren zu schaffen. Die Bereit-schaft der freien Träger, zusätzlicheAufgaben zu übernehmen, ist erfreuli-cherweise vorhanden und auch dieWirtschaft wird zunehmend auf dasThema Kinderbetreuung aufmerksam.Dieses Potential müssen wir nutzenund Kooperationen eingehen. Dabeirückt die seit langem geforderte undgeplante zusätzliche Nordstadteinrich-tung in der mehrjährigen Finanzpla-nung zu unserem Ärger weiter in denHintergrund. Sehr geehrter Herr Ober-bürgermeister, gerade aufgrund desRechtsanspruches für Kleinkinder be-kräftigt die SPD-Fraktion auch weiter-hin die Notwendigkeit einer weiterenEinrichtung im Singener Norden. Inno-vative, dem Bedarf entsprechende Lö-sungen sind hier gefragt, nicht das Aus-sitzen eines Problems.

Mit den in den vergangenen Jahrenenorm gewachsenen Bereichen „Schul-Sozialarbeit und Ganztagsbetreuung anSchulen“ kommen nochmals rund800000 Euro Betriebs- und Personalko-sten jährlich hinzu; plus die bislang ge-tätigten Investitionen an unseren Schu-len. Ich brauche mittlerweile wohlkaum mehr betonen, dass die StadtSingen an diesen Kosten den allergröß-ten Batzen selbst schultert, einfach ausder Einsicht der Notwendigkeit heraus.An dieser Stelle möchte ich der Verwal-tung und den Beteiligten in den jeweili-gen Schulen ausdrücklich danken fürdas Engagement, mit dem der Ausbaueiner qualifizierten Ganztagesbetreu-ung vorangetrieben wird.

Unsere berechtigten Forderungen anden Bund und vor allem an das Landbleiben bislang weitgehend ungehört.Dankenswerterweise besteht hier weit-gehend Einvernehmen zwischen derMehrheit des Gemeinderates und derVerwaltung dass unseren Forderungenweiterhin Nachdruck verliehen werdenmuss. Das Land Baden Württembergdarf sich nicht seiner Verantwortungentziehen. Es reicht bei weitem nichtaus, sich mit dem Motto Kinderland zuschmücken. Worten müssen Taten fol-gen.

Mut und gleichzeitig Weitsicht bewei-sen wir mit unseren Investitionen imSchul- und Sportbereich. Rund 6 Millio-nen Euro fließen in den kommendenJahren allein in die Erweiterung desFriedrich-Wöhler-Gymnasiums und denBau der dringend benötigten dreiglie-drigen Sporthalle.

Die Annahme, nun sei aber genug ge-tan, ist jedoch auch hier falsch: Die bis-lang eingestellten 450000 Euro für dieSanierung der Zeppelin-Turnhalle etwaklären nach wie vor nicht die Frage, wieund wo der Ganztagesbetrieb an denRealschulen zukünftig umgesetzt wer-den kann. Des weiteren: Die kompletteNordstadt ist bislang lediglich ein einzi-ger weißer Fleck auf der Landkarte derGanztagesschulen.

Stärkung der Wirtschaft und des Einzelhandels Wir können als Kommune nicht die glo-bale Wirtschaftskrise aufhalten, dochwir können Rahmenbedingungen schaf-fen: Durch aktive Baupolitik Arbeits-plätze sichern und die Ansiedlung neu-er Betriebe aktiv unterstützen. Hierzuzähle ich auch die Investitionen für dieBreitbandinfrastruktur, die weit überdas Landesprogramm hinausgehen,und, wie vorher bereits erwähnt, dasThema Kinderbetreuung.

Mit dem Innenstadtkonzept hat sich derGemeinderat ein dickes Maßnahmen-buch aufgegeben; dieses abzuarbeitendauert Jahre. Ein erster Anfang ist ge-macht, sowohl im Bereich Fußgänger-zonen als auch in der östlichen Innen-stadt.Wir sollten genau darauf achten unduns bewusst machen, dass das Einenicht ohne das Andere geht. Wir wollenkeine Verlagerung der Innenstadt, son-dern eine Stärkung des bestehendenEinzelhandels und natürlich des

Haushaltsreden der StadtratsfraktionenMit den hier wörtlich abgedruckten Haushaltsreden stimmten dieFraktionen dem Doppelhaushalt 2009/2010 in der letzten Gemeinde-ratssitzung vor der Weihnachtspause mit großer Mehrheit zu.

V. Netzhammer

Fortsetzung und alle ande-ren Haushaltsreden findenSie ab Seite 3

R. Brütsch

Page 27: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

Standortes Singen. Die Entwicklungdes Kunsthallenareals, so wie es unsgerade eben vorgestellt wurde, mussChancen eröffnen für die gesamteInnenstadt und zu einer deutlichen Er-höhung der Attraktivität des Einkaufs-standortes Singen führen.

Eine zentrale und zugleich kostspieligeFrage in diesem Zusammenhang istaber noch nicht endgültig geklärt: DiePlanung des Bahnhofsvorplatzes. DieSPD-Fraktion unterstützt die Überle-gungen hinsichtlich der unterirdischenVerkehrsführung. Damit schaffen wirPlatz für Fußgänger und Busse. Die ent-sprechende Planung und dann die Um-setzung muss mit Nachdruck vorange-trieben werden.

KKlimaschutz und EnergieeinsparungDie Reduzierung des Energiever-brauchs und der sparsame Umgang mitunseren Ressourcen ist für die SPD-Fraktion das zentrale Thema. Für uns istes nur ein Teilerfolg, mit den jetzt zurVerfügung stehenden Mitteln für dieenergetische Sanierung von Schulenund öffentlichen Gebäuden wenigstensetwas voran treiben zu können. Wir hät-ten uns an dieser Stelle mehr Mut undein deutlicheres Bekenntnis ge-wünscht...

Zumal wir uns parteiübergreifend in derBundespolitik mit BildungsministerinAnnette Schavan in guter Gesellschaftsehen. Sie hat erst am Wochenende ge-fordert, zur Stützung der Konjunkturdie deutschen Universitäten energe-tisch auf den neuesten Stand zu brin-gen.

Angesichts eines Investitionsstaus imBereich Gebäudesanierung von rund10 Millionen Euro müssen wir jeden zu-sätzlich zur Verfügung stehenden Eurodafür einsetzen. Wir dürfen uns einederartige „Energieschleuder“ wie dasRathaus nicht mehr lange leisten! DerBetrag für das von uns beantragte Ener-giekonzept ist vor diesem Hintergrundgut angelegt und muss Orientierunggeben für einen konkreten kommuna-len Klimaschutz.

Lassen Sie mich in diesem Zusammen-hang noch einen Satz zum Thema Hal-lenbad verlieren. Die Position der SPD-Fraktion zum Hallenbad ist klar. Des-halb unsere Forderung: Lassen Sie unsdie Entscheidung nicht auf den St. Nim-merleinstag verschieben. Wir brauchenein bezahlbares, energetisch auf demneuesten Stand befindliches Familien-und Sportbad. Es tut der SPD-Fraktionweh, dass wir nicht einmal eine Pla-nungsrate in den aktuellen Haushaltaufgenommen haben. Das Hallenbad,die darin trainierenden Vereine undnicht zuletzt unsere Bürger fordern einezügige Entscheidung.

Kultur als kommunale DaseinfürsorgeDie SPD-Fraktion steht hinter den Zu-schusserhöhungen sowohl für Färbe,Gems, Jazzclub als auch für die Stadt-halle. Sie sind das Aushängeschild un-serer Stadt.

Nach Jahren der stagnierenden Zu-schüsse ging es hier um die weitereExistenz gerade der freien Kulturein-richtungen. Auch hier hat sich das Landnach und nach aus der Verantwortunggeschlichen, und ohne den Einsatz derbeiden Fördervereine wäre die Situa-tion von Färbe und Gems noch prekärer.Wir verstehen unsere Zusage jedochnicht als Freibrief. In anderen Bereichensind klare Verträge mit Leistungs- undZielvereinbarungen längst üblich. Diesschafft Planungssicherheit für alle Sei-ten.

Dies gilt im Übrigen auch für unsere100-prozentige Tochter KTS. Erste Haus-aufgaben zur Kostenreduzierung sindzwar gemacht, wir gehen jedoch davonaus, dass die Bemühungen um weitereseffizientes und wirtschaftliches Handelnnicht abreißen. Dabei gilt zu beachten,dass im Wettbewerb aller Stadthallender Region der Faktor „Neu“ schnell anAnziehungskraft verliert. Langfristigzählen andere Alleinstellungsmerkma-le, die es zu entwickeln gilt. Darüberhinaus bedarf auch der derzeit dahin-dümpelnde Faktor Tourismus verstärktunserer Aufmerksamkeit.

Der aktuelle Haushaltsplan lässt vieleWünsche offen. Der Spagat zwischenNullverschuldung und Notwendigkei-ten lässt trotzdem Raum, Zukunftsge-danken zu äußern und unsere Anstren-gungen zu erhöhen.

Themen in den nächsten Jahren sind:– die Entwicklung des Sanierungsge-bietes Soziale Stadt in der östlichenInnenstadt und die damit verbundenenbegleitenden sozialen Projekte – eng damit verbunden, jedoch mit her-ausragender Strahlkraft für die gesam-te Stadt, ist die Gestaltung und Nut-zung des Herz-Jesu-Platzes als zentra-ler Markt- und Quartiersplatz. – die künftige Ausrichtung der städti-schen Kultur in Abgrenzung und Ergän-zung zur KTS müssen wir fortschreiben.In diesem Zusammenhang gilt esschnellstmöglich die Zukunft unseresKunstmuseums zu klären. Mit derRaumfrage geht auch die weitere kon-zeptionelle Ausrichtung einher.– Die Erhaltung und Sanierung der

Scheffelhalle steht neben der Nutzungder Singener Vereine auch für die Iden-tität unserer Stadt.– Nach Abschluss der Nordstadtanbin-dung müssen wir uns verstärkt der Ver-kehrssituation im Singener Süden wid-men.– Die Frage des sparsamen Flächenver-brauchs für Gewerbe und Wohnen soll-te im Zuge der Erstellung des Flächen-nutzungsplanes eine noch größere Rol-le spielen. Hier müssen wir auch bei un-seren Nachbargemeinden dafür wer-ben, neue Wege zu gehen.– Bei der Ausweisung neuer Baugebietesind entsprechende Maßgaben zurEnergieeinsparung über das gesetzli-che Mindestmaß hinaus angezeigt. – Und last but not least sollten wir auchdie sich wandelnden Lebensbedingun-gen unserer am stärksten wachsendenBevölkerungsgruppe, den älteren Men-schen, nicht aus dem Auge lassen undim Dialog mit ihnen entsprechende zu-kunftsweisende Konzepte für Begeg-nung entwickeln.

Der kommende Gemeinderat ist gefor-dert, entsprechende Prioritäten zu set-zen. Effizienter Einsatz begrenzterMittel und dies unter klaren Steue-rungsvorgaben und Leistungsbeschrei-bungen. So stellen wir uns eine nach-haltige kommunale Finanzpolitik derZukunft vor.

Wichtig für die SPD-Fraktion zur Zustim-mung des Haushaltes ist das deutlicheBekenntnis zur energetischen Sanie-rung öffentlicher Gebäude. Dieses istmit der Zustimmung zu unserem Antragzumindest im Ansatz erkennbar, wichti-ge Infrastrukturmaßnahmen sind, so-weit möglich, auf den Weg gebracht. In-sofern stimmen wir dem Doppelhaus-halt 2009/2010 zu.

Zum Schluss geht mein Dank im Namender SPD-Fraktion an Sie, Herr Oberbür-germeister, Herr Bürgermeister, und Ih-re gesamte Verwaltung für die kon-struktive Zusammenarbeit und die guteVorbereitung des Haushaltes.

Bündnis 90/Die GrünenWir stimmen heute über ein Haushalts-volumen in Höhe von rund 131 000 000Euro für 2009 und 139 000 000 Euro für2010, also über Einnahmen und Ausga-ben von rund 270 000 000 Euro ab.Knapp zwei Wochen Zeit hatten die Ge-meinderäte, die Vorschläge der Verwal-tung zu prüfen, knapp eine Woche bliebihnen, Änderungswünsche einzubrin-gen. Meine Damen und Herren, einewirkliche Prüfung ist in dieser Zeit füreinen ehrenamtlichen, berufstätigenRat, der im Allgemeinen auch Laie ist,nicht möglich. Ich hoffe nicht, dass dasbeabsichtigt ist, und bitte die Verwal-tung den nächsten Haushaltsentwurfeher vorzulegen.

2 x über 130 Millionen Euro/Jahr, unddavon gehen rund 90 Prozent in denVerwaltungs- und nur knapp 10 Prozentin den Vermögenshaushalt. D.h.: 90Prozent dieser für den Normal-Bürger

unvorstellbarengroßen Summegehen für Verwal-tungsaufgaben„drauf“, und esbleibt hernach

kein geschaffener Wert zurück. Dabeihaben wir uns jahrelang mit der Verwal-tungsreform auseinander gesetzt, mitder Verschlankung der Verwaltung. Mirscheint, diese Aufgabe haben wir nochnicht gemeistert.

Erfreulich ist, dass sich die Verwaltungauf die Fahnen geschrieben hat, denwährend der Laufzeit des Haushaltspla-nes 2007/2008 erreichten Status derNull-Verschuldung im Kernhaushaltweiter zu halten. Ein schuldenfreierHaushalt, welche Kommune kann denschon vorweisen. Trotzdem will dierechte Freude nicht aufkommen, weilwir alle wissen, dass bei den städti-schen Beteiligungen Einiges schlum-mert und über die Bürgschaften durchdie Hintertür wieder ins Haus stehenkann.

Erfreulich ist auch, dass wir uns bei derEinschätzung der zu erwartenden Ein-nahmen nicht zu weit aus dem Fenstergelehnt haben. Auch wenn es in denletzten drei Jahren immer wieder zu Ge-werbesteuer-Einnahmen über der er-warteten Höhe kam, wäre es in der mo-mentanen Finanzkrise, bei der nochnicht abzusehen ist, in welchem Um-fang sie sich zu einer Wirtschaftskriseausweitet, grob fahrlässig, von vornher-ein von noch höheren Gewerbesteuer-Einnahmen auszugehen und diesedann auch schon zu verplanen. Der vonder Verwaltung vorgeschlagene Gewer-besteuer-Ansatz liegt bereits über demfür das Jahr 2008 und ist schon rechtoptimistisch. Wir sind froh, dass unsereGemeinderatskollegen mehrheitlich da-von überzeugt werden konnten, dassauch eine Kommune nach dem kauf-männischen Vorsichtsprinzip handelnmuss. Über einen neuerlichen, nichteingeplanten Geldsegen in den nächs-ten Jahren werden wir uns dann natür-lich auch freuen, und Ausgeben zusätz-lichen Geldes war noch nie ein Problem.Aber man soll das Fell des Bären nichtverteilen, bevor man ihn hat.

Gut heißen wir, dass sich der Rat dafürentschieden hat, die 100 000 Euro, diefür energetische Einzelmaßnahmen in

2009 im Rathaus veranschlagt wordenwaren, für die Erarbeitung eines Ge-samtkonzeptes in Bezug auf alle städti-schen Gebäude zu verwenden. So wirdvermieden, dass durch Stückwerk wert-volle Gelder verloren gehen und durchnicht aufeinander abgestimmte Einzel-maßnahmen nicht der gewünschteEnergiespareffekt erreicht wird.

Wir begrüßen in diesem Zusammen-hang auch die Teilnahme der Stadt amEuropean Energie Award. Wenn nachHochrechnungen der Stadt im Jahr 2010mit jährlichen Energiekosten von 2Millionen Euro gerechnet wird, dannwird klar, dass jegliche Initiative in die-ser Richtung positive Auswirkungen aufden städtischen Haushalt haben wird.

Gut heißen wir auch den Beschluss, wiemit eventuell frei werdende Mittel auf-grund einer Absenkung der Kreisumla-ge verfahren werden soll. Nämlich biszu 500000 Euro aufgrund der Verpflich-tungsermächt i -gung für die Hallein Beuren in dieRücklage einzu-stellen und denüberschießendenBetrag ebenfallsfür die Erarbei-tung eines ener-getischen Kon-zepts für die städ-tischen Gebäudezur Verfügung zustellen. Diesesenergetische Kon-zept ist nicht nur im Hinblick auf unsereUmwelt ein Schritt in die richtige Rich-tung, sondern es macht unseren städti-schen Haushalt ein Stück unabhängigervon ständig wachsenden Energiekos-ten. Nicht zuletzt bringt die energeti-sche Sanierung mehr Aufenthaltsqua-lität in den Gebäuden mit sich. Jedervon uns weiß, dass es angenehmer undeffektiver ist, in einem Raum zu arbei-ten, in dem nicht im Sommer tropischeund im Winter polarähnliche Tempera-turen herrschen, in dem es nicht ziehtund in dem die Luft trotzdem frisch ist.

Froh sind wir, dass die Bäder-Scheffel-hallen-Frage nicht in diesem Haushalt-plan auftaucht. Auch muss man im Prin-zip froh darüber sein, dass der Standortfür eine 3-teilige Sporthalle noch nichtgeklärt ist. Aus unsrer Sicht ist nichtdas eine Problem ohne die beiden an-deren zu lösen. Das Thema ist sehrkomplex. Dass wir eine Lösung herbei-führen müssen, ist sicher jedem in die-sem Gremium klar. Aber es sollte einegute, nein eine sehr gute Lösung sein.Denn es muss viel Geld in die Hand ge-nommen werden. Vor allem das Badwird Auswirkungen über die Grenzenvon Singen hinaus haben, und es wäreschade gewesen, wenn man jetzt in ei-nem Schnellschuss irgendeine Lösunggewählt und dem politischen Gegneraufs Auge gedrückt hätte. Nur um dieAngelegenheit vom Tisch und nicht imkommunalen Wahlkampf zu haben.

Nicht glücklich sind wir, dass über dieEinstellung von 50000 Euro für denPoppele-Brunnen abgestimmt wird, oh-ne dass über die Folgekosten, die eben-falls den städtischen Haushalt belastenwerden, reiner Wein eingeschenkt wur-de. Um keine Missverständnisse auf-kommen zu lassen: Wir gönnen denPoppele diesen Brunnen. Aber wennder Gemeinderat über die „Katze imSack“ abstimmen muss, fühlen wir unsüber den Tisch gezogen.

Mich persönlich freut ganz besonders,dass die Sanierung des Spielplatzes imFreizeitzentrum Süd endlich in den Jah-ren 2009 und 2010 in Angriff genom-men wird. Meiner Ansicht nach ist dieInfrastruktur im Singener Süden, so-weit sie nicht das Gebiet um den He-gau-Tower betrifft, stark vernachlässigtworden. Hier sollte dringend ein Be-wohner freundliches Konzept erarbeitetwerden. Seit vielen, vielen Jahren sindangedachte Projekte wegen wirtschaft-licher Interessen einzelner auf Eis ge-legt worden. Sehr zu bedauern ist auch,dass die Industriestraße aus dem Sa-nierungsprogramm herausgenommenwurde. Hier liegt ein Aufgabengebietfür den nächsten Haushaltsplan.

Danken möchten wir der Verwaltung,dass sie über ihren Schatten gesprun-gen ist, und den Stadtwerken einen Zu-schuss von über 500000 Euro geneh-migt, der in der Höhe bislang nicht ge-tätigt wurde. In 2007 waren es 92 000Euro, und für 2008 sind 128000 Euroeingestellt. Die Stadtwerke haben esfertig gebracht, den Stadtbus attraktivauszubauen, und dafür sind wir Grünenihnen außerordentlich dankbar. Bei derDurchsicht der Haushaltsrede 2006 binich auf unser diesbezügliches Anliegengegenüber der Stadtverwaltung gesto-ßen. Nachdem wir hier doch sehr oft ei-ne gewaltige Abfuhr erhalten haben,freut es uns ungemein, dass wir diesesJahr diesen Ausbau unseres öffent-lichen Nahverkehrs erleben konnten.Da die Stadtwerke die finanzielle Belas-tung nicht einfach so stemmen können,sind wir der Verwaltung, wie bereits ge-sagt, für die erhöhte Unterstützungaußerordentlich dankbar.Summa summarum sind wir Grünen derAnsicht, dass ein akzeptabler Haushalt-

plan erarbeitet wurde und wir diesemzustimmen können.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Heuteist unsere letzte gemeinsame Sitzung.Deshalb möchte ich die Gelegenheitnicht verstreichen lassen, Ihnen, HerrOberbürgermeister, Ihnen, Herr Bürger-meister, und der Verwaltung für die Ar-beit, die Sie für die Stadt im Laufe desletzten Jahres erbracht haben, zu dan-ken. Besonderer Dank geht an FrauThau, die uns Gemeinderäte währenddes gesamten Jahres so liebevoll um-sorgt hat. Ihnen allen und unseren Ge-meinderat-Kollegen wünschen wir einfrohes Weihnachtsfest und alles Gutefür das neue Jahr.

Neue Linie„Nichts verbindet so sehr wie gemein-same Arbeit an gemeinsamen Aufga-ben“, mit diesen Worten des Reichs-kanzlers Otto von Bismarck möchte ichfür die Neue Linie das Ergebnis der Vor-beratungen für den Doppelhaushalt2009-2010 einleiten. Der Entwurf liegtnun zur Beschlussfassung vor.

Doch vorab ein Rückblick auf den Voll-zug des städtischen Haushaltsjahres2007, der eine überaus positive Ent-wicklung in der Gewerbesteuer mit sichbrachte. Das Abschlussergebnis derStadt Singen zum 31. Dezember 2007lautet: Es bestanden keine Darlehensverbind-lichkeiten mehr, der Kernhaushalt istschuldenfrei!

Auch das Haushaltsjahr 2008 lässt da-von ausgehen, dass die vorgegebenenHaushaltsansätze eingehalten werdenkönnen. Es sieht so aus, dass der allge-

meinen Rücklage in Höhevon 6,4 Millionen Euro wei-tere 12,9 Millionen Euro zu-geführt werden können.

So ist das endende Haus-haltsjahr 2008 in der Pla-nung und im Vollzug nochweitgehend geprägt von

positiven Nachrichten und Erwartun-gen. Gute Auftragslagen, kräftige Kon-junkturdaten und sinkende Arbeitslo-senzahlen ließen noch bis zum Hoch-sommer auf eine stabile oder gar deut-lich verbesserte Einnahmesituation hof-fen. Auch die Tarifabschlüsse wiesenden Weg in eine verbesserte Konsum-laune der Verbraucher. Sie wurde ge-trübt durch steigende Energiekosten –die momentan zwar sinken oder auchsinken sollen, aber laut Prognosen En-de nächsten Jahres wieder kräftig an-steigen werden – und das Desaster inden USA, von dem man anfangs meinte,es betrifft nur die Vereinigten Staaten,hat uns, nachdem mehrere GroßbankenInsolvenz anmelden mussten, voll er-reicht. Düstere Bilder von Rezession,Depression, Zusammenbruch und Ar-beitsverlust wurden nun in der Nach-richtenwelt gemalt.

Zum Glück gehört unsere Stadt nicht zuden Kommunen, die Millionen mit ris-kanten Geldanlagen verzockt haben –ich denke dabei z.B. an Cross-Border-Leasing.

Die weltweiten Ereignisse spiegeln sichauch bei uns wieder. Das produzieren-de Gewerbe und die Zulieferfirmen mel-den Kurzarbeit und Entlassungen. Sohat z.B. die Autoindustrie eine Talfahrterreicht, die wir noch nie erlebt haben.Die eigentliche Durststrecke jedoch be-ginnt womöglich erst.

Für den Ausblick des zu beschließen-den Doppelhaushalt sind für uns fol-gende Punkte maßgebend:

1. Die wirtschaftliche Leistungsfähig-keit und die finanziellen Möglichkeitenbestimmen die Grenzen unseres Han-delns.

2. Wir werden uns weiterhin in erster Li-nie auf die bereits vorhandenen Infra-strukturen und deren Erhalt konzentrie-ren (von wenigen Ausnahmen abgese-hen).

3. Und bei all unseren Entscheidungenwerden wir die Demographische Ent-wicklung im Hinterkopf haben müssen.

Diese Ausrichtung setzt zwar Grenzen,lässt aber unseres Erachtens durchausGestaltungsspielraum zu, der mal grö-ßer mal kleiner ist.

Der Verwaltungshaushalt 2009 hat einVolumen von 117,9 Millionen Euro, in2010 liegt das Volumen bei 121,2 Millio-nen Euro. Das ist eine Steigerunggegenüber dem Haushalt 2008 von 2,2Prozent. In 2010 steigt das Volumen garum 2,8 Prozent

Bei den Personalausgaben sind für2009 27,4 Millionen Euro und für 201028 Millionen Euro vorgesehen. DieSachausgaben im Rahmen des Grund-budgets der Fachbereiche werden inbeiden Haushaltsjahren jeweils 9,4Millionen nicht übersteigen. Es wurdendie Ausgaben auf das notwendigste re-duziert, so Sanierungen im Bereich deröffentlichen Gebäude und Schulen.Grundsätzlich werden Zuweisungen

und Zuschüsse soweit wie möglich re-duziert, außer im Bereich Betriebskos-tenzuschüsse an Kindergärten und beider Umsetzung desRechtsanspruchsfür die Betreuungvon Kleinkindern.Weiter ist der Ver-lustausgleich fürdie Stadtwerke fürden Linienverkehrund Parkhäuser undder Verlustausgleichfür die Stadthallezu nennen.

Die Zuführung desVerwaltungshaushalts an den Vermö-genshaushalt sieht in 2009 noch 2,4Millionen Euro vor. In 2010 allerdingsbelasten die guten Gewerbesteuerein-nahmen des Jahres 2008 über den Fi-nanzausgleich enorm. Dies führt zu ei-ner negativen Zuführungen in Höhe von5,6 Millionen Euro.

Der Vermögenshaushalt in 2009 hat einGesamtvolumen von 12,8 Millionen. ImHaushaltsjahr 2010 sind 17,6 MillionenEuro ausgewiesen.

In beiden Jahren werden Investitions-ausgaben durch Rücklagenentnahmefinanziert.

Die wesentlichen Projekte des Vermö-genshaushaltes sind:– Erweiterung und Ausstattung NTW(naturwissenschaftlichen Kompetenz-zentrum) am Friedrich-Wöhler-Gymna-sium– Nordstadtanbindung – Sanierungsgebiet Innenstadt Ost/Conti-Areal – Erwerb unbebauter Grundstücke zurErweiterung von Gewerbe- und Wohn-gebieten und u.a. – Einstellung einer Verpflichtungser-mächtigung für den Bau der Halle in Be-uren.

Mit den städtischen Finanzen werdenganz nah bei den Bürgern wesentlicheAufgaben der öffentlichen Daseinsfür-sorge gestaltet. Es werden in Kinderbe-treuung, Schulausstattung, Jugendhil-fe, Unterstützung von Hilfsbedürftigen,Förderung des Sports und der Kultursowie in die Infrastruktur und in dieWirtschaftsförderung investiert.

Der Blick auf die Entwicklung desSchuldenstands zum 31. Dezember2010 zeigt, dass der städtische Haus-halt mit Null, die Eigenbetriebe Stadt-werke mit 48,3 Millionen und die Betei-ligungen: das sind die GVV mit 46 Milli-onen und das Hegau-Klinikum mit 21,8Millionen Schulden veranschlagt sind.Die Konzernschulden für die Stadt Sin-gen ergeben somit eine Gesamtsummevon 116,2 Millionen.

Das heißt, der Schuldenbetrag je Ein-wohner beträgt Ende 2010 2554 Euro.

Denkt man dabei an die allgemeine un-sichere Wirtschaftslage, an die Vertrau-enskrise, an die Sicherungsschirmeund an riesige Milliardenbeträge beidenen man kaum noch weiß, mit wievielen Nullen sie geschrieben werden,und sieht unseren städtischen Haus-halt, so ist Vorsicht geboten. Dann istmit Auswirkungen auf unseren zu be-schließenden Doppelhaushalt zu rech-nen, das heißt, mittelfristig sind Ein-nahmeverluste zu erwarten, und das,obwohl enorme Ausgaben gegenüberstehen.

Diese Fakten schränken den Spielraumfür Gemeinderat und Verwaltung einund nehmen uns in die Pflicht, weiter-hin sehr transparent, verantwortungs-bewusst und effizient die uns anver-trauten Steuergelder einzusetzen.

Abschließend möchte ich mich bei denMitarbeiterinnen und Mitarbeitern derVerwaltung bedanken für die fundier-ten Ausführungen im Haushaltsplan-entwurf und für das Bereitstellen aus-sagekräftiger Unterlagen sowie für diegute Zusammenarbeit über das ganzeJahr hinweg. Ebenfalls möchte ich michauch bei allen Verantwortlichen, die inSingen ehrenamtlich tätig sind, bedan-ken für ihren Einsatz und ihr diplomati-sches Geschick, wenn es gilt, in unsererStadt schnell und gemeinschaftlich an-stehende Probleme zu lösen.

Denn nichts verbindet mehr wie ge-meinsame Arbeit an gemeinsamen Auf-gaben. So können wir die Zukunft ge-meinsam meistern.

Die Neue Linie wird dem Haushalt2009/2010 zustimmen.

FDPGestatten Sie mir, dass ich in meinerStellungnahme zu dem Haushalt2009/2010 all die Bemerkungen, dieteilweise von meinen Vorrednern ge-macht wurden, nicht mehr erwähne, mitmanchen sind wir einverstanden, natür-

lich mit manchen auchnicht. Da wir unserenKommentar, nach denGepflogenheiten diesesHauses erst an 5. Stelle

vortragen dürfen, möchten wir zur Sit-zungsökonomie beitragen und diesesGremium nicht durch eine Vielzahl vonWiederholungen langweilen, ich willmich beschränken auf einige Punkte,die mir bei den „Großen Fraktionen“

nach meinem Koordinatensystem zukurz gekommen sind.

Georg Becker schreibt im Südkuriervom 3. Dezember 2008 „ZwischenChancen und Risiken pendelt der Dop-pelhaushalt 2009/2010.“ Dies ist in derTat der Kernsatz, den ich aus dem Haus-halt herauslese. Den Wunsch nach ei-ner Null-Neuverschuldung ist, wer wür-de dies nach so einem erfolgreichenJahr 2008 nicht auch wünschen, fastselbstverständlich. Die Einnahmeseiteist mit fast 50 Millionen Gewerbesteuer,aus dem Gemeindeanteil aus Umsatz-und Einkommenssteuer etc. so erfreu-lich gut, dass man Angst haben muss,wenn man dieses Gremium kennt, esgäbe Anlass zum Übermut. Gerade ineiner Zeit, in der es Grund zu Sorgengibt – jeden Tag erfahren wir neue Mel-dungen der voraussichtlichen wirt-schaftlichen Entwicklung. Die Automo-bilindustrie, der Maschinenbau, diePharmaindustrie, alle geben düsterePrognosen. In unserer Stadt werden 75Prozent der Gewerbesteuer von gerademal 19 Betrieben erwirtschaftet. DieseTatsache alleine gibt sicherlich zumin-dest einen Grund für bedächtiges Han-deln. Unser Finanzbürgermeister mein-te für 2009: „Ich bin froh, wenn wir wie-der 35 Millionen verbuchen können.“Eine sicherlich eher optimistische Ein-schätzung.

Nun, es liegt mir fern, diesen Haushaltschlecht zu reden, nein, es ist ein au-ßergewöhnlicher Haushalt, zumindestauf der Einnahmeseite, einer, den ich inmeinen Jahren als Stadtrat noch nie er-leben durfte, deshalb freue ich michaus ganzem Herzen. Ich habe nur Sor-gen wegen der Ausgabementalitätmancher meiner Kollegen und Kollegin-nen. Da werden schon die vielleicht ge-senkte Kreisumlage zur Finanzierungvon Hallenbauten herangezogen, Kom-bibäder in Gedanken erstellt, mehrteili-ge Sportstätten geplant, eine Unterfüh-rung am Bahnhof geplant, die Scheffel-halle für 2 Millionen umgebaut, dieInnenstadt auf Vordermann gebracht,es ließe sich die Liste der Visionen nochbeliebig fortsetzen. Unsere Stadt istschuldenfrei, die Pro-Kopf-Verschul-dung liegt bei 0 Euro. Liebe Bürger, dieKommunalwahlen stehen ins Haus, wirwollen uns was leisten. Dies ist ein Teilder Wahrheit, denn wahr ist auch, dassdie Stadt ihre Schulden verlagert hatauf ihre Töchter – so, wie dies vielleichtdie böse Schwiegermutter macht. Allei-ne der Eigenbetrieb Stadtwerke, eine100-prozentige leibliche Tochter, ca. 44Millionen Schulden, unsere BeteiligungGVV 56 Millionen, Hegau-Klinikum 23Millionen – gesamt laut Haushaltsplan„Konzern Singen“ knapp 123 Millionenzum 31. Dezember 2008, eine Pro-Kopf-Verschuldung von ca. 2600 Euro. Unse-re Einnahmesituation lässt zwar einenAufbau von äußerst beachtlichen Rück-lagen zu, doch die Entwicklung bis En-de 2010 zeigt, dass die Rücklagen zurFinanzierung der beschlossenen Aus-gaben nahezu so gut wie aufgebrauchtwerden.

Wir müssen uns vor der Hybris hüten,die im Bereich der Finanzwirtschaft zukatastrophalen Auswirkungen geführthat, d.h. für uns, wir müssen auch inWahljahren bei überzogenen Wünschenauch einmal NEIN sagen können, wirmüssen die Risiken im „Konzern StadtSingen“ insbesondere bei der GVV, derwir meines Erachtens viel zu viel zumu-ten und Gefahrenbilligend in Kaufnehmen, und demHegaukl inikum,nicht nur stärkerbeachten, sonderngegensteuern. Er-innern wir unsdoch daran, dassdie Bankenkrise inDeutschland ihrenAusgang in denausgelagerten Ri-siken genommenhat.

Ich habe Zweifel, dass wir für die aufuns zukommenden schwierigen Jahrefinanziell wirklich gut vorbereitet sind.Ist es wirklich verantwortbar, jetzt so zutun, als ob nichts geschehen sei undkeine Vorsorge für die kommendenschwierigen Jahre treffen?

Ich denke, wir sollten uns jetzt auf DIEwirklich notwendigen Dinge beschrän-ken und DIESE ggf. zeitlich vorziehen,um einen Beitrag zum Konjunkturpro-gramm zu leisten. Auch wenn ich eineinsamer Rufer in der Wüste bin, hierstehe/sitze ich und kann nicht anders.

Der Haushalt 2009/10 entspricht nichtden großen Herausforderungen, denenwir uns stellen müssen. Wir, die Gruppeder FDP, heute leider aus beruflichenGründen ich alleine, lehnen daher denHaushalt 2009/2010 ab.

Freie WählerDie wesentlichen Aspekte des Planeswurden von meinen Vorrednerinnenund Vorrednern bereits ausgiebig erör-tert. Trotzdem möchte ich als letzter inder Reihe aus Sicht der Freien Wählereinige grundsätzliche Gedanken zumHaushaltsplan äußern.

SINGENkommunal

Die offizielle Zeitung der Stadtverwaltung Singen 21. Januar 2009 | Seite 3

Haushaltsreden der… Fortsetzung von Seite 2

Fortsetzung der Haushalts-reden finden Sie auf Seite 4

U. Bubeck

M. Czajor

P. Hänssler

Page 28: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

SINGENkommunal

Die offizielle Zeitung der Stadtverwaltung Singen 21. Januar 2009 | Seite 4

Die Einnahmesituation der Stadt warhervorragend und gibt uns den Spiel-raum, den wir für eine zukunftsorien-tierte Gestaltung dieser Stadt brau-chen.

Die Freien Wähler Singen finden sich ineiner Reihe von wichtigen Investitionenwieder: Nachdem bereits in den vergan-

genen Jahren ho-he Summen in dieSingener Schuleninvestiert wur-den, werden jetztdurch Investitio-

nen in das Friedrich-Wöhler-Gymna-sium erneut wichtige schulpolitischeAkzente gesetzt.

Die Freien Wähler begrüßen diese Inves-titionen ausdrücklich. Hier werdennicht nur neue Akzente in den Unter-richt eingebracht, sondern hier wirdauch den Forderungen und Wünschenvon Mittelstand, Industrie und Hand-werk nach einer besseren naturwissen-schaftlichen Ausbildung unserer jun-gen Menschen Rechnung getragen. Fir-men werden dort investieren oder sichansiedeln, wo die zukünftigen Fach-kräfte sind. Schulpolitik ist somit offen-sive Wirtschaftspolitik.

Denn im Singen des 21. Jahrhundertswird nicht nur verfügbare Fläche odergünstige Abgabensituation das ent-scheidende Ansiedlungs-Kriterium sein.

Unser Wissen und unsere Bildung wirddie wichtigste Schlüsselqualifikationeiner erfolgreichen Wirtschaftspolitiksein.

Im selben Kontext sollte man auch dieInvestitionen in Sportanlagen und in ei-ne dreiteilige Sporthalle sehen. DerSport in Schule oder im Verein leisteteinen wichtigen Beitrag zur Erlangungvon sozialer Kompetenz, Fitness und In-tegration.

So mancher Bürger wird sich fragen, obdies jetzt der richtige Zeitpunkt für denBau einer Mehrzweckhalle in Beurenist? Aber – wenn nicht jetzt – wanndann? Gegenüber dem Teilort Beurenhat der Singener Gemeinderat mittler-weile eine geradezu historische Ver-pflichtung und muss hier auch seinelangfristige Glaubwürdigkeit unter Be-weis stellen. Mangelnde Glaubwürdig-keit in die politischen Entscheidungs-träger heißt automatisch auch nochmehr Politikverdrossenheit. Aber die-ses Dorfzentrum hat auch noch eine an-dere Signalwirkung. Unsere Teilortesind ein fester Bestandteil dieser Stadt.Teilorte und Kernstadt befruchten sichgegenseitig und partizipieren vonein-ander. Investitionen in die soziale Infra-struktur verhindern, dass unsere Teilor-te zu reinen Schlafstätten werden. Esgibt auch ein Leben zwischen Arbeitund Schlaf. Und genau dieser Teilschärft wichtige soziale Strukturen inden Ortschaften, nachbarschaftlichesEngagement und vielseitiges Vereinsle-ben fördert das soziale Gefüge einerGemeinschaft. Und genau dies hat un-sere Gesellschaft dringend nötig.

Weitere wichtige Investitionen werdenin Sanierung und Entwicklung der öst-lichen Innenstadt und des Conti-Arealsfließen. Hier hat die Verwaltung erfolg-reich Mittel beantragt, die das gesamteGebiet aufwerten werden.

Bedauerlich nur, dass sich der Gemein-derat selbst ein Bein gestellt hat unddas Thema Singener Wochenmarktnicht offensiv angegangen ist.

Zum Beispiel Option auf eine probe-weise Verlegung des Wochenmarktes indie Hadwigstraße – oder vielleicht nocheine Dimension größer: Die SingenerGourmetmeile am Hohgarten als Allein-stellungsmerkmal in der Wochenmarkt-landschaft der Region. Und das allesohne große Investitionen. Warum nichtmutig etwas ausprobieren? Frau Kess-ler-Franzen und ihr Team machen esuns doch jedes Jahr mit ihrem Martini-markt erfolgreich vor. Tröstlich, dasswir zumindest in der Innenstadt für dieAugust-Ruf- und die ScheffelstraßeMittel eingestellt haben. Allein dieswird nicht reichen, um die Innenstadtweiterhin als Einkaufsmittelpunkt zuetablieren, ganz zu schweigen von demveränderten Wohnverhalten vieler Men-schen, denn Wohnen in der Innenstadtbekommt wieder eine höhere Attrakti-vität.

Für Familien und besonders für ältereMenschen ist das Wohnen in der Innen-stadt sehr wichtig. Eine belebte Innen-stadt schafft Sicherheit und Geborgen-heit.

Eine große Herausforderung an die Kre-ativität von Verwaltung und Gemeinde-rat. Der Ansatz der Gewerbesteuerein-nahmen für das Jahr 2009 und 2010 mitjeweils 35 Millionen Euro ist sicherlichsehr vorsichtig geschätzt.

Die Freien Wähler begrüßen diesen An-

satz, weil in den schwierigen Zeiten, indenen wir uns befinden, eine vorsichti-ge Prognose die richtige Prognose ist.

Die Freien Wähler haben sich in denHaushaltsberatungen verweigert, fürdie Gewerbesteuereinnahmen einenhöheren Ansatz zu kalkulieren.

Dies ist unser Signal an die Bürgerin-nen und Bürger, dass wir uns der wirt-schaftlichen Situation bewusst sindund entsprechend vorsichtig kalkulie-ren. Ich persönlich begrüße es, dass dieWorte Vorsicht und Bedenken wiederals positiv in unserer Gesellschaft er-kannt werden.

Meine Bitte an die Verwaltung: Spre-chen Sie nicht mehr davon, dass dieseStadt schuldenfrei ist, denn sie ist esnicht! Sicherlich haben wir einen schul-denfreien Kernhaushalt, aber die Stadtbesteht nicht nur aus sich selbst, son-dern auch aus ihren Töchtern. Und dasieht es doch ganz anders aus.

Spricht man nämlich vom KonzernStadt Singen, also vom Kernhaushalt,plus Eigenbetrieben und Beteiligun-gen, haben wir einen Schuldenstandvon fast 123 Millionen Euro. Als Vertre-ter einer sparsamen Finanzpolitik ma-che ich mir da schon ernsthaft Sorgen.Aber welche Alternativen haben wir?Natürlich konnten die Freien Wählernicht alle geplanten Ausgaben guthei-ßen, so manche Zuschusserhöhunglässt sich nicht vor dem ausdrücklichenWunsch nach mehr Sparsamkeit imHaushalt rechtfertigen, für mancheStraßenbaumaßnahme haben wir auchkein Verständnis. Auch die Planungenam Hohgarten betrachten wir kritisch.

Seien wir aber ehrlich mit uns selbst:Richtige Sparmaßnahmen würden an-ders aussehen. Wollten wir in erheb-lichen Maße den Schuldenstand sen-ken, müssten wir unsere Investitionenin die Infrastruktur dieser Stadt dra-stisch reduzieren. Aber genau diese im-mer noch hervorragende Infrastrukturist unser Standortvorteil.

Eine Stadt, die ein breites Spektrum anschulischen, kulturellen und sportli-chen Angebotenbietet, eine Stadtmit attraktiver In-nenstadt, mit ei-nem guten öffent-lichen Personen-nahverkehr, undNaherholungsge-bieten ist einei n t e r e s s a n t eStadt. Interessantfür wen? Für Be-rufstätige und da-mit auch interes-sant für Firmen,die sich in Zukunftda ansiedeln werden wo ihre dringendgesuchten Fachkräfte auch wohnenwollen. Denn Fachkräfte sind jetztschon rar und werden es in Zukunftnoch mehr sein, die demographischeEntwicklung spricht eine deutlicheSprache.

Investitionen in eine attraktive Stadt istechte und vor allem langfristig orien-tierte Wirtschaftsförderung. Wollen wiralso weiterhin eine starke und attrakti-ve Stadt bleiben, wie ich sie in den letz-ten Jahren kennen gelernt habe, müs-sen wir uns im Wettbewerb der Städteund Wirtschaftsstandorte positionierenum einen Spitzenplatz zu erreichen.

Bei allen Bedenken und Sorgen habenwir das Recht und gute Gründe, selbst-bewusst und zuversichtlich in die Zu-kunft der Stadt Singen zu blicken.

Und heißt Sparen automatisch auchkürzen? Soll unsere Antwort an die Bür-gerinnen und Bürger unser Stadt lau-ten: Hier wird gekürzt, dort nicht inves-tiert. Dies kann nicht unsere Antwortsein. Eine Stadt ohne Investitionen isteine Stadt im Stillstand und Stillstandist Rückschritt.

Sparpotential liegt ganz woanders. Ei-ne kritische energetische Betrachtungunserer Stadt mit allen Facetten. Einerster Schritt ist die Entscheidung desRates, Mittel für Energiesparmaßnah-men bereitzustellen. Wir begrüßen des-halb ausdrücklich die Teilnahme am„European Energy Award“. Einsparungvon Energie sind wirkliche Sparmaß-nahmen und nebenbei auch eine ökolo-gische Verpflichtung.

Bei allen kritischen Tönen halten dieFreien Wähler diesen Haushalt für eini-germaßen ausgewogen und gerecht.

Obwohl wir uns als Freie Wähler nicht inallen Punkten dieses Haushaltes wie-derfinden, stimmen wir dem Haushalt-plan 2009/2010 zu.

Ich persönlich möchte mich bedankenbei der Verwaltung der Stadt Singen, al-len voran Ihnen, Herr Oberbürgermei-ster Ehret, und Ihnen, Herr Bürgermei-ster Häusler, sowie den Mitgliedern desGemeinderats für die konstruktivenHaushaltsberatungen.

Haushaltsreden der… Fortsetzung der Haushalts-reden von Seite 3

H. Both

Ende der Haushaltsreden.

Amtliches

Stellplatzsatzung „Ortsetter Beuren“

– Stadtteil Beuren an der Aach –Inkrafttreten gemäß § 10 Baugesetzbuch

Der Gemeinderat der Stadt Singen(Hohentwiel) hat in öffentlicher Sit-zung am 17. Juli 2008 gemäß § 10 Bau-gesetzbuch (BauGB) die Stellplatzsat-zung „Ortsetter Beuren“ als Satzungbeschlossen. Am 5. Dezember 2008wurde die Stellplatzsatzung vom Re-gierungspräsidium Freiburg geneh-migt. Die Veröffentlichung des Inkraft-tretens der Stellplatzsatzung vom 17.September 2008 wird hiermit zurück-genommen.

Im Plangebiet wird abweichend von §37 (1) LBO die Stellplatzverpflichtungauf 1,5 Stellplätze je Wohneinheit er-höht. Dies gilt nicht für Ein-Zimmer-Wohnungen unter 35 Quadratmeter.Errechnet sich bei der Ermittlung derZahl der notwendigen Stellplätze eineBruchzahl, so ist auf eine ganze Zahlaufzurunden.

Das Plangebiet der Stellplatzsatzung„Ortsetter Beuren“ umfasst große Tei-le des historisch gewachsenen Beure-ner Ortskerns. Der Geltungsbereichgrenzt im Norden an den BeurenerDorfbach, im Osten an die Aach bzw.den Aachkanal, im Süden an den Orts-rand und im Westen an die Grund-stücke der Ortdurchgangsstraße, derBuronstraße. Die Grenzen des Plange-biets sind im abgebildeten Lageplanersichtlich.

Die Stellplatzsatzung „Ortsetter Beu-ren“ wird mit dieser Bekanntmachungrechtsverbindlich.Die Stellplatzsatzung „Ortsetter Beu-ren“ kann mit ihrer Begründung beimFachbereich Bauen, Abteilung Stadt-planung, Zimmer 113-118, Julius-Büh-rer-Straße 2, 78224 Singen (Hohent-wiel), während der allgemeinenDienststunden eingesehen werden.Jedermann kann die Stellplatzsatzung„Ortsetter Beuren“ einsehen und überderen Inhalt Auskunft verlangen.

Es wird darauf hingewiesen, dass dieVerletzung der in § 214 Absatz 1 Satz 1Nummern 1 bis 3 des Baugesetzbu-ches bezeichneten Verfahrens- undFormvorschriften und nach § 214 Ab-satz 3 Satz 2 beachtliche Mängel desAbwägungsvorgangs nur beachtlichsind, wenn sie innerhalb von einemJahr seit dieser Bekanntmachungschriftlich gegenüber der Gemeindegeltend gemacht worden sind. DerSachverhalt, der die Verletzung be-gründet, ist darzulegen.

Auf die Vorschriften des § 44 BauGBüber die fristgemäße Geltendma-chung etwaiger Entschädigungsan-sprüche für Eingriffe in eine bisher zu-lässige Nutzung durch diese Satzungund über das Erlöschen von Entschä-digungsansprüchen wird hingewie-sen.

Singen (Hohentwiel), 21. Januar 2009

gez. Oliver EhretOberbürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung Öffentliche Bekanntmachung

Sanierungsgebiet „Altes Singener Dorf“

Aufhebung der förmlichen Festlegung

Der Gemeinderat der Stadt Singen hatam 18. November 2008 in öffentlicherSitzung die Satzung zur Aufhebungdes Sanierungsgebiets „Altes Singe-ner Dorf“ gemäß § 162 BauGB be-schlossen. Die Satzung hat folgenden Wortlaut:

Satzung der Stadt Singen (Hohentwiel)Aufhebung der Satzung über

die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets„Altes Singener Dorf“

Aufgrund des § 162 (2) Baugesetz-buch (BauGB) in Verbindung mit § 4der Gemeindeordnung von Baden-Württemberg beschließt der Gemein-derat der Stadt Singen folgende Sat-zung über die Aufhebung der förm-lichen Festlegung des Sanierungsge-biets „Altes Singener Dorf“:

§ 1 Aufhebung

der förmlichen Festlegung Die Maßnahmen zur Behebung derstädtebaulichen Missstände im Ge-biet „Altes Singener Dorf“ sind durch-geführt. Die städtebaulichen Zielesind erreicht. Die Sanierung ist gemäߧ 162 (1) durchgeführt. Mit der Sat-zung wird die förmliche Festlegungdes Sanierungsgebiets aufgehoben.

§ 2 Geltungsbereich

Der räumliche Geltungsbereich ist inder Planzeichnung vom Oktober 2008dargestellt.

§ 3Inkrafttreten

Die Satzung tritt mit ihrer Veröffentli-

chung gemäß § 162 (2) BauGB inKraft.

Mit dieser Bekanntmachung wird dieAufhebungssatzung „Altes SingenerDorf“ rechtsverbindlich. Die förmlicheFestlegung des Sanierungsgebiets istdamit aufgehoben.

Die Aufhebungssatzung kann mit ihrerBegründung beim Fachbereich Bauen,Abteilung Stadtplanung, Zimmer 114,während der allgemeinen Dienststun-den im DAS 2, 1.OG, Julius-Bührer-Straße 2, 78224 Singen, eingesehenwerden. Jedermann kann die Satzungeinsehen und über deren Inhalt Aus-kunft verlangen.

Es wird darauf hingewiesen, dass dieVerletzung der in § 214 Absatz 1 Satz 1Nrn. 1 bis 3 des Baugesetzbuches be-zeichneten Verfahrens- und Formvor-schriften, eine unter Berücksichtigungdes § 214 Absatz 2 beachtliche Verlet-zung der Vorschriften über das Ver-hältnis des Bebauungsplans und desFlächennutzungsplans und nach § 214Absatz 3 Satz 2 beachtliche Mängeldes Abwägungsvorgang nur beacht-lich sind, wenn sie innerhalb von zweiJahren seit dieser Bekanntmachungschriftlich gegenüber der Gemeindegeltend gemacht worden sind. DerSachverhalt, der die Verletzung be-gründet, ist darzulegen. Auf die Vor-schriften des § 44 BauGB über diefristgemäße Geltendmachung etwai-ger Entschädigungsansprüche für Ein-griffe in eine bisher zulässige Nutzungdurch diese Satzung und über das Er-löschen von Entschädigungsansprü-chen wird hingewiesen.

Singen (Hohentwiel), 21. Januar 2009gez. Oliver Ehret Oberbürgermeister

Ortsübliche Bekanntgabedes Beteiligungsberichts

der Stadt Singen (Hohentwiel) für das Jahr 2007

Der Gemeinderat hat in seiner Sit-zung am 9. Dezember 2008 den Be-teiligungsbericht 2007 zur Kenntnisgenommen. Nach § 105 Absatz 3 Gemeindeord-nung Baden Württemberg wird derBericht ortsüblich bekannt gegebenund zur Einsicht ausgelegt.

Der Bericht liegt vom 22. Januar bis30. Januar 2009 während der Öff-nungszeiten im Rathaus, Hohgarten2, 78224 Singen (Hohentwiel), Zim-mer 310, zur Einsichtnahme aus.

Singen (Hohentwiel), 14. Januar2009

gez. Oliver Ehret Oberbürgermeister

SPDGute Nachricht für (ältere) HallenbadnutzerSie ist da, die neue Treppe für einen be-quemen Einstieg in das Schwimmer-becken in unserem Hallenbad!

Zur Wintersaisoneröffnung im Septem-ber 2008 wurde damit vom Sport- und

Bäderamt ein An-trag der SPD-Frak-tion perfekt umge-setzt. Die alte Ein-

stieghilfe, die wegen zu hohen Ge-wichts und Unhandlichkeit (mindestenszwei Personen waren zum Transport,Ein- und Ausbau nötig) selten zu Was-ser gelassen wurde und zudem viel zukurz war, ist nun durch eine benutzerge-rechte Ausführung ersetzt worden. Vorallem ältere Hallenbadbesucher hattenimmer wieder über den beschwerlichenEin- und Ausstieg über die eingelasse-nen Seitentreppen mit den schmalenStufen geklagt. Die neue mobile Einstiegstreppe hatnun zwei Handläufe und neun breiteStufen; sie taucht damit tief genug ins

Wasser ein, um den Schwimmern ein si-cheres Aus- und Einsteigen zu ermög-lichen. Ein weiterer großer Vorteil: Siekann jetzt von einer Einzelperson mitHilfe eines Auslegerkrans ohne Müheeingesetzt und wieder herausgezogenwerden. Somit ist gewährleistet, dassdie älteren Badebesucher ab sofort je-derzeit bequemen Zugang zumSchwimmerbecken erhalten können.

Diese Investition für eine solche mobileTreppe lohnt sich auf alle Fälle; auch imBlick auf zukünftig geplante Um- oderAusbauten des Hallenbads werden sol-che kleine bauliche Maßnahmen zurKomfortverbesserung notwendig seinund von den Nutzern freudig begrüßtwerden. Nachdem im Doppelhaushalt 2009/10der Stadt noch keine Mittel für den ge-planten Umbau des Hallenbades einge-setzt werden konnten, ist es umsowichtiger, dass die Sportstätte Hallen-bad für seine treuen Badegäste auchkünftig auf entsprechendem Niveau er-halten bleibt.

Manfred Bassler

Aus den Fraktionen

Stadthalle Singen

Chinesischer Nationalcircus Unter dem Titel „Konfuzius – akrobati-sche Weisheiten aus dem Reich derMitte“ präsentiert der Chinesische Na-tionalcircus am Dienstag, 27. Januar,um 20 Uhr sein neues Programm inder Stadthalle Singen. Seit 1989, alsAndré Heller den Chinesischen Natio-nalcircus nach Europa brachte, bahntsich ein unglaublicher Siegeszug der

fernöstlichen Artistik durch alle Städ-te, Altersgruppen und soziale Schich-ten des Kontinents: Über acht Millio-nen begeisterte Besucher bestauntenbislang die vollendete Einheit vonGeist, Körper und Seele der chinesi-schen Artisten!Vorverkauf: Kultur & Tourismus Sin-gen, Tourist Information (Marktpassa-ge, August-Ruf-Straße 13), oder Stadt-halle (Hohgarten 4, Telefon 85-262oder -504, E-Mail: [email protected]).

„Die 7 Todsünden“ Familienfeiern waren schon immer einguter Nährboden für Katastrophen,Peinlichkeiten und Komplikationen –mithin also bester Lustspiel-Stoff. „Die7 Todsünden“ ist ein Stück für Männer,die schon immer wissen wollten, wasFrauen machen, wenn sie gemeinsamauf die Toilette gehen, und für Frauen,die schon immer wissen wollten, wa-rum jede von ihnen eine Todsünde ist.Der aktuelle „Renner“ auf deutschspra-chigen Bühnen ist in einer Inszenierungder Komödie am Kürfürstendamm, Ber-lin, am Donnerstag, 29. Januar, um 20Uhr in der Stadthalle Singen zu sehen.

Noch 77 Minuten bis zum gesellschaft-lichen Topereignis des Jahres: die Hoch-zeit Rex Reinmanns, des Erben einesBilligdiscounter-Moguls, und der TV-Wetterfee Vanessa Schulte. Die Boule-vardpresse drängelt sich im Hochzeit-schloss, während auf der luxuriösen Da-mentoilette Krisenstimmung herrscht:Die Braut ist unauffindbar. Dort treffengenau sieben weibliche Hochzeitsgästeaufeinander, die unterschiedlicher wirk-lich nicht sein könnten: die Mutter desBräutigams, Schwester, Mutter, Groß-mutter, die Hochzeitsplanerin, die Klo-frau und natürlich die beste Freundinder Braut...Vorverkauf: Kultur & Tourismus Singen,Tourist Information (Marktpassage),oder Stadthalle (Hohgarten 4, Telefon85-262 oder -504, E-Mail: [email protected]).

Wichtige Telefonnummern• Feuerwehr: 112• Polizei: 110• Krankentransport und Rettungs-

dienst: 19222• Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst:

0180/3 222 555-25• Ärztlicher Bereitschaftsdienst:

01805/19292-350

Page 29: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

Topaktuelle Tipps zu Kino, Theater, Musik undLiteratur in der Region finden sich auf der

Seite II/III

Das Küchenhaus Reddy in der Singener Süd-stadt bietet einen Top-Service rund um dasThema Küche. Mehr auf der Seite IV

Der Singener Schlussverkauf wird vorgestelltauf der Seite V

Rund um die Pflegedienste in Mühlhausen. Seite VII

TOP EVENT DER WOCHESkrupellose Hausmusik »Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle« am 23. 1., 20 Uhr, in der Gems.

NEU IM WOCHENBLATTLANDDer Krawattenclub mit David Bennet am 25. 1., 20 Uhr, in der Stadthalle Singen.

DAS SOLLTE MAN GESEHEN HABEN»Eisvogel - Vogel des Jahres« »Führung am 25. 1., 10.30 Uhr, beim Nabu-Zentrum Mettnau.

INHALT

JANUAR

DONNERSTAG

22

JANUAR

FREITAG

23

JANUAR

SAMSTAG

24

JANUAR

SONNTAG

25

JANUAR

MONTAG

26

JANUAR

DIENSTAG

27

JANUAR

MITTWOCH

28

20 Uhr: »Der keusche Lebemann« vondern »Kulissenschiebern« im Kultur-punkt Arlen.

20.30 Uhr: das Jörg-Enz-Organic-Triospielt in der Orpheusbar in Radolfzellauf,

20 Uhr: »Clück & Co« mit KabarettistinLuise Kinseher im Kulturzentrum Gemsin Singen.

15 Uhr: »Schlaf gut kleiner Fuchs« gibtes für Kinder in der Stadtbibliothek En-gen.

20 Uhr: Vortrag zum Prophet Elia undMendelsohn-Bartholi im Shalom-Zen-trum Gailingen.

Matthias Heider, als Konstanzer Gemeinderat und Vor-sitzender des Stadtverbands der CDU in Konstanz nutzteden Neujahrsempfang der Kreis-CDU im KonstanzerKonzil dazu, eine eindeutige Stellungsnahme zur Zu-kunft des Konstanzer Klinikums abzugeben. Es sei ge-fährlich, wenn die Zukunft des Konstanzer Kranken-hauses im Zuge anstehender Wahlen zum Opferparteipolitischer Interessen werde, das Klinikum sollweiter in der Hand der Stadt Konstanz bleiben. -of-

Am Dienstag, 27. Januar um 20.30 Uhr wird die Serie»Wortlust« in der Orpheus Bar Radolfzell fortgesetzt.Zu Gast ist Iris Lehnert, die Kurzgeschichten und Ge-dichte lesen wird. DieAutorin ist Mitglied derAutorengruppe Höri undgibt die Zeitschrift »HöriDoppelpunkt« heraus.www.orpheusbar.de

UNTER DIE LUPE GENOMMEN

20 Uhr: »Die Katze auf dem heißenBlechdach« von Tenessee Williams inder Stadthalle Singen.

TO

P-T

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Seite I

WOCHENBLATT GUCKLOCH Mi., 21. Januar 2009

20 Uhr;: Chinesischer Nationalcircus inder Stadthalle in Singen mit Spitzen-Artistik.

Daniel Kahn stammt aus Detroit, lebtaber seit drei Jahren in Berlin, wo er mitt-lerweile ein integraler Bestandteil der Bal-kan- und jüdischen Kulturszene ist. Auchüber die Stadtgrenzen hinaus reicht seinRuf: Auftritte bei vielen InternationalenFestivals rund ums Thema Klezmer. Der-zeit ist Daniel Kahn wieder für ein paarMonate in Chicago am Theater engagiert.Nach seiner Rückkehr wird er sein 6. Al-bum (das zweite mit The Painted Bird)veröffentlichen, eingespielt auf drei Kon-tinenten unter Mitwirkung einiger derbesten Musiker der Szene. Das Programmumfasst wilde Klezmer-Cabaret Stücke,Songs mit leichtem Jazzeinschlag, undmanchmal 1 oder 2 Bertolt Brecht Covers- gesungen auf Jiddisch, Deutsch undEnglisch. Die Band kann an einem wildenBalkanBeat-Abend spielen und auch imJüdischen Museum. Sie stellen sich auf ihrPublikum ein und fordern es gleichzeitigheraus. Das kann man erleben am 8. Fe-bruar im Singener Kulturzentrum Gemsab 20 Uhr. Kartenreservation unter07731/66557.

Hallo und guten Tag, Ihr bun-

ter Hund ist wieder da. Liebe

WOCHENBLATT - Leserin-

nen und - Leser vor einigen

Wochen habe ich Ihnen ein Ge-

dicht vorgestellt, das mir beim

Schmökern im Internet in die

Pfoten fiel. Zur Erinnerung

kommt es hier noch einmal:

Wenn die Börsenkurse fallen, regt sichKummer fast bei allen,aber manche blühen auf: Ihr Rezeptheißt Leerverkauf.Keck verhökern diese Knaben, Dinge,die sie gar nicht haben, treten selbst denAbsturz los, den sie brauchen - echt fa-mos!Leichter noch bei solchen Taten, tun siesich mit Derivaten:Wenn Papier den Wert frisiert, wird dieWirkung potenziert.

Wenn in Folge Banken krachen, habenSparer nichts zu lachen, und die Hypo-thek aufs Haus heißt, Bewohner müssenraus.Trifft’s hingegen große Banken, kommtdie ganze Welt ins Wanken - auch dieSpekulantenbrut zittert jetzt um Habund Gut! Soll man das System gefährden?Da muß eingeschritten werden:Der Gewinn, der bleibtprivat, die Verluste kauftder Staat. Dazubraucht der StaatKredite, und das bringterneut Profite, hat mandoch in jenem Landdie Regie-

rung in der Hand. Für die Zeche dieserFrechen hat der kleine Mann zu blechenund - das ist das Feine ja - nicht nur inAmerika!Und wenn die Kurse wieder steigen,

fängt von vorne an der Reigen- Ist haltUmverteilung pur, stets in eine Richtungnur. Aber sollten sich die Massen dasmal nicht mehr bieten lassen, ist derAusweg längst bedacht: Dann wird einbißchen Krieg gemacht.

Laut bellend habe ich ver-kündet, daß dieses Gedicht

vor über 80 Jahren - im Jahr1930 - von keinem Geringe-ren als Kurt Tucholsky ver-

faßt wurde. Meine Nasemahnte mich schon da-mals zur Vorsicht;doch habe ich darauf

nicht reagiert,o b -wohl

ich michdoch auf mein ausgezeichnetes Riechor-gan verlassen kann. Tatsächlich wurde das Gedicht vonRichard G. Kerschhofer verfaßt. Unterdem Pseudonym »Pannonicus« schreibt

er jede Woche für die Preußische Allge-meine Zeitung. Die Verse wurden erst-mals am 27. September 2008 in genaudieser Zeitung abgedruckt. Für denNachweis einer Veröffentlichung desGedichts vor dem 27. 09. 2008 bot derAutor 500 Euro. Konrad Badenheuer,Chefredakteur der Preußischen Allge-meinen Zeitung verdoppelte den Betragdann auf 1.000 Euro. Die Herren sindsich ihrer Sache also sehr sicher.So, liebe WOCHENBLATT - Leserin-nen und - Leser, bin ich einer Fehlinfor-mation aufgesessen und auf die Schnau-ze gefallen. Da ich als Vierbeiner keinen Verstandbesitze, werde ich mich künftig dochwieder auf meine Nase verlassen. Dennmein Riechorgan ist unbestechlich undum ein vielfaches besser als die Nase derZweibeiner. Dem Autor Richard G.Kerschhofer und der Preußischen Allge-meinen Zeitung belle ich ein »Entschul-digung« und hoffe, daß diese im fernenHamburg ankommt.In diesem Sinn bis zum nächsten Mal,Ihr bunter Hund.

Richtig auf die Schnauze gefallenSO ERREICHT MAN DEN BUNTEN HUND: PER FAX: (0 77 31/88 00-83 33), E-MAIL: ([email protected]) ODER IM WOCHENBLATT ABGEBEN

Singen (swb/frö). Ab dem 24. Januarbietet das Städtische Kunstmuseum Sin-gen wieder eine Doppelaustellung an.Gezeigt werden Werke von zwei Künst-lern, Velimir Ilisevic und Eckard Froe-schlin. »Zeichen zeigen« lautet das Mot-to der Schau. Das Kunstmuseumwendet sich damit wieder der zeitgenös-sischen Kunst der Euregio Bodensee zu.Gezeigt werden über 100 Ölgemälde,Pastelle und Pastellmontagen, Goua-chen, Aquarelle und Zeichnungen sowiebemalte Aluminiumfiguren aus demZeitraum 2002 bis 2008. Die beiden Künstler arbeiten expressiv,sie zeigen in ihrer Kunst ein hohes En-gagement. Beide setzen sich in ihrenWerken stark mit der eigenen Biografieauseinander. Erfahrene Geschichte anerlebten Orten, immer stark an den eige-nen Gefühlen orientiert. Wie sieht eineauthentische Wirklichkeit aus, wie kannman die Welt offen zeigen, wie funktio-niert ein Kunstwerk als Zeugnis eigenerErfahrungen?- Die Beziehung zwischenMenschen ist ein Thema, das beideKünstler mit ihrem Werk zu ergründensuchen.Gegenstände, Interieurs und Figurenwerden so geformt und montiert, dasssie zeichen- und gleichnishaften Cha-rakter annehmen. Froeschlin und Ilise-vic fassen ihre Gestaltschaften immerauch als Handeln, als eine andauernde,existenzielle Suche nach Gründen,Standpunkten und Haltungen auf. Die Geschichts-, Gesellschafts- und Be-kenntnisbilder der beiden Künstler sindalles andere als eindimensional, sie sindErgebnis einer intensiven Auseinander-setzung mit Ästhetik und einer seltenen

Kühnheit. Die Werke bleiben autonom,sie verfügen über einen stimulierendenDoppelcharakter und verweisen auf Er-lebtes und Überdachtes, sowie auf Re-flexionen über künstlerisches Gestaltenund Verstehen. Im Fokus steht die Fragenach der eigenen Identität. Was die beiden Künstler weiter mitein-ander verbindet, ist die selten geworde-ne Wertschätzung des Pastells. BeideKünstler bezeugen mit ihren Arbeiteneinen ungewöhnlich starkfarbigen,kraftvollen Zugriff auf das künstlerischeVerfahren. Beide Maler entlocken ihren

Werken zeichnerische Strukturen so wieHell-Dunkel- als auch Tiefenkontraste. Trotz ihrer Gemeinsamkeiten möchtedie Ausstellung die Unterschiede undEigenständigkeiten der Künstler heraus-arbeiten. Froeschlin lebt und arbeitet inSchwäbisch Hall, Ilisevic in Stein amRhein. Die Schau dauert vom 24. Januarbis zum 15. März, am 1. März findet um11 Uhr ein Künstlergespräch statt. Ver-nissage ist am 23. Januar um 19.30 Uhr.Infos zu den Öffnungszeiten und demBegleitprogramm unter www.kunstmu-seum-singen.de.

Kunst als EngagementDoppelausstellung im Singener Kunstmuseum

»Flammenseite« Aquarell 2006 von Velimir Ilisevic. swb-Bild: frö

Wesen aus Scheinwelten

Engen (swb). Das Ausstellungsjahr2009 im Städtischen Museum Engen +Galerie wird mit der Ausstellung»Licht und Schattenwesen« der Künst-lerin Jutta Maria Vollmer eröffnet. MitJutta Maria Vollmer zeigt die Stubenge-sellschaft e.V. 1599 Kunstverein Engeneine Künstlerin, die seit 1992 bei zahl-reichen Ausstellungen unter anderen inReutlingen, Tübingen, Stuttgart undHaigerloch mit ihren Arbeiten vertretenwar. Jutta Maria Vollmer lebt und arbei-tet als freischaffende Künstlerin seit1991 in Sonnenbühl/Erpfmühle. Seitihrem Studienaufenthalt in Brasilien2006 beschäftigt sie sich verstärkt mitdem Thema der Licht und Schattenwe-sen. Dazu schreibt die Künstlerin:»Licht- und Schattenwesen eine Aus-einandersetzung mit Scheinwelten.Transparente Wesen eingewoben indünnes Papier. Diffus und doch kon-kret. Die Thematik des Isoliert-seinswird damit betont. Die Arbeiten entste-hen im Prozess. Die Aauseinanderset-zung mit sich selbst dem Thema undden Materialien und Formen lässt dieBilder und Objekte wachsen. So entste-hen magische Assoziationen, unwill-kürliche emotionale Schwingungen, dieden Betrachter wieder zurück auf sichselbst verweisen.Der Mensch als Hülleoder reine Form«. Zur Ausstellungseröffnung am Freitag23. Januar um 20 Uhr im StädtischenMuseum Engen + Galerie wird derKunsterzieher Eckart Heber aus Reut-lingen einführen. Die Eröffnung wird umrahmt durchden Pianisten Huba Santha von der Mu-sikhochschule Trossingen.Infos unter Telefon 07733-501400.

SINGENER SCHLUSSVER-KAUF. SEITE V

Page 30: PFLICHTEN In Hoffnung und Zuversicht · immer noch im engen Kontakt mit dem Planungsbüro Langenbach, das den Krei-sel auch konzipiert hatte. Letztlich kam der Bau auf Initiative

DO 22.01.KINO

SINGENCineplex: Bolt - Ein Hund für alle Fälle:16.15, 18.30, 21.00 Uhr. Operation Wal-küre - Das Stauffenberg Attentat(NEU): 17.15, 20.45 Uhr. Twilight - Bisszum Morgengrauen: 16.15, 20.00 Uhr.Transporter 3: 21.00 Uhr. Sieben Le-ben: 17.15 Uhr. SAW 5: 19.00 Uhr. Aus-tralia: 20.00 Uhr. Madagascar 2: 16.00Uhr. Buddenbrooks: 18.00 Uhr. Zeitendes Aufruhrs: 20.45 Uhr. Willkommenbei den Sch’tis: 18.30 Uhr. 1 1/2 Ritter -Auf der Suche nach der hinreißendenHerzelinde: 16.00 Uhr.Gemskino: Die Geschichte vomBrandner Kaspar: 20.00 Uhr.STOCKACHCinema: Willkommen bei den Sch’tis:20.00 Uhr. Australia: 19.45 Uhr. Bolt-EinHund für alle Fälle: 16.15, 18.30, 21.00Uhr.

ROCK/POP/JAZZRADOLFZELLOrpheus, 20.30 Uhr: »Get back«, Live-Musik: sechs Musiker spielen alte undneue Hits! Info: www.orpheusbar.de.Bokle, 19.00 Uhr: »Salsa-Tanzkurs«,Die 5-8 Kurse finden immer donners-tags, ab 19 Uhr, statt.SCHAFFHAUSEN - CHTapTab-Musikclub, 21.00 Uhr: »Frede-rikk B. vs. Bassnique (SH)«, Giovedi in-casinato.

THEATERKONSTANZSpiegelhalle Hafenstraße, 11.00 Uhr:»Der Proceß«, Franz Kafka. Werkstatt Inselgasse, 20.30 Uhr: »Sie-bente Reise«, Sterntagebücher Stanis-law Lem.

SCHAFFHAUSEN - CHSchauwerk auf der FassBühne, We-bergasse 13, 20.00 Uhr: »Ohne Schuh«,von Paul Steinmann. Jugendclub mo-moll theater. Reservation:www.schauwerk.ch, 052/6200586.

SINGENStadthalle, 20.00 Uhr: »Die Katze aufdem heißen Blechdach«, Drama vonTennessee Williams. Die Färbe, 20.30 Uhr: »Spiel’s nochmal,Sam«, von Woody Allan, Regie: Man-fred Beierl. Karten: 07731/64646 +62663.

SONSTIGESSINGENBildungszentrum, Zelglestraße 4,19.30 Uhr: »Glaubensperlen. Spirituati-on und Glaubensvollzug:«, Die Perledes Gottvertrauens. Mit Carin von Ha-gen und Dr. Monika Fander.

FR 23.01.KINO

SINGENCineplex: Bolt - Ein Hund für alle Fälle:16.15, 18.30, 21.00 Uhr. Operation Wal-küre - Das Stauffenberg Attentat(NEU): 17.15, 20.45, 23.15 Uhr. Das Ge-setz der Ehre (NEU): 23.00 Uhr. Twilight- Biss zum Morgengrauen: 16.15, 20.00Uhr. Transporter 3: 21.00, 23.15 Uhr.Sieben Leben: 20.15, 23.15 Uhr. SAW 5:19.00, 23.15 Uhr. Australia: 17.00 Uhr.Madagascar 2: 16.00 Uhr. Buddenbro-oks: 18.00 Uhr. Zeiten des Aufruhrs:20.45 Uhr. Willkommen bei den Sch’tis:18.30 Uhr. 1 1/2 Ritter - Auf der Suchenach der hinreißenden Herzelinde:16.00 Uhr.STOCKACHCinema: Willkommen bei den Sch’tis:20.00 Uhr. Madagascar 2: 17.30 Uhr. 11/2 Ritter: 20.15 Uhr. Bedtime Stories:17.30 Uhr.

ROCK/POP/JAZZRADOLFZELLBokle, 19.00 Uhr: »Party im Bokle«, SCHAFFHAUSEN - CHTapTab-Musikclub, 21.00 Uhr: »GuitarHero« und du, Vinylriffs von Mike Mo-loko und Gazzo di Ferro. Tonwerk, Tanzzentrum, 21.00 Uhr:»Let’s Dance«, Die Ü30-Dance-Night.Musik aus den 70ern bis hin zum aktu-ellen Hit.Kammgarn, 21.00 Uhr: »Andreas Scha-eres«, Hildegard lernt fliegen. RamellaIII: Cat Neitzsch.SINGENGems, 20.00 Uhr: »Skrupellose Haus-musik«, Herrn Stumpfes Zieh- undZupfkapelle.WINTERTHUR - CHSalzhaus, 19.00 Uhr: »Les Sauterelles(CH)«, Info: www.salzhaus.ch.

THEATERARLENKulturpunk, 20.00 Uhr: »Der keuscheLebemann«, von Franz Arnold undErnst Bach. Die Kulissenschieber la-den ein. VVK: 07731/827837. SINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Spiel’s nochmal,Sam«, von Woody Allan, Regie: Man-fred Beierl. Karten: 07731/64646 +62663.SCHAFFHAUSEN - CHSchauwerk auf der FassBühne, We-bergasse 13, 20.00 Uhr: »Ohne Schuh«,von Paul Steinmann. Jugendclub mo-moll theater. Reservation: www.schau-werk.ch, 052/6200586. KONSTANZStadttheater, 19.30 Uhr: »Das Shiwa-go-Projekt«, Bühnenfassung nach Se-nior Service von Carlo Feltrinelli undfrei nach Motiven aus Dr. Shiwago

von Boris Pasternak, von Mario Port-mann/Cornelia Rosenkranz. Spiegelhalle Hafenstraße, 20.00 Uhr:»Der Proceß«, Franz Kafka.Werkstatt Inselgasse, 20.30 Uhr: »Ju-li«, Iwan Wyrypajew.

VORTRÄGESINGENBildungszentrum, Zelglestraße 4,19.30 Uhr: »Gelassenheit in buddhisti-scher und christlicher Mystik«, VonBruder Jakobus Kaffanke (OSB).

SONSTIGESREICHENAUTreff: NaturschutzzentrumWollm.Ried, Kindlebildstr., 14.30 Uhr:»Riedpflege für Kinder«. SINGENStadthalle, 18.30 Uhr: »Sportlereh-rung«, Auszeichnungen für besondereErfolge. Eintritt frei!

SA 24.01.KINO

SINGENCineplex: Bolt - Ein Hund für alle Fälle:14.00, 16.15, 18.30, 21.00 Uhr. OperationWalküre - Das Stauffenberg Attentat(NEU): 17.15, 20.45, 23.15 Uhr. Das Ge-setz der Ehre (NEU): 23.00 Uhr. Twilight- Biss zum Morgengrauen: 14.30, 17.15,20.00 Uhr. Transporter 3: 16.05, 21.00,23.15 Uhr. Sieben Leben: 20.15, 23.15Uhr. SAW 5: 23.15 Uhr. Australia: 14.00Uhr. Madagascar 2: 14.00 Uhr. Bud-denbrooks: 15.00, 18.00 Uhr. Zeiten desAufruhrs: 18.20, 20.45 Uhr. Willkommenbei den Sch’tis: 18.30 Uhr. BedtimeStories: 14.00 Uhr. 1 1/2 Ritter - Auf derSuche nach der hinreißenden Herze-linde: 16.00 Uhr.Gemskino: Die Geschichte vomBrandner Kaspar: 20.00 Uhr.STOCKACHCinema: Willkommen bei den Sch’tis:20.00 Uhr. Madagascar 2: 15.00, 17.30Uhr. 1 1/2 Ritter: 20.15 Uhr. BedtimeStories: 15.00 Uhr. Tintenherz: 17.30Uhr.

ROCK/POP/JAZZRADOLFZELLOrpheus, 20.30 Uhr: »Jörg-Enz-Orga-nic-Trio«, Mit Jörg Enz, Reinhold Het-tich und Jörg Bach. Info: www.or-pheusbar.de.Bokle, 19.00 Uhr: »Konzert / Party«, imBokle!SCHAFFHAUSEN - CHTapTab-Musikclub, 22.30 Uhr: »DJsMarc Fuhrmann, Joe Vendetta, MarcMaurice, Drehabr Rec.«, Knights ofthe Underground Part 2: Minimal, El-ectro, Tech-House.Tonwerk im Tanzzentrum, 20.00 Uhr:»Tanz Mit«, Vom langsamen Walzerbis Rock’n’Roll, mit DJ Armin.

Kammgarn, 22.00 Uhr: »Lord’s of theboard’s«, mit DJ Claudio & DJ KönigSimon.WINTERTHUR - CHSalzhaus, 22.00 Uhr: »Pulp Fiction«, In-fo: www.salzhaus.ch.

THEATERKONSTANZStadttheater, 19.30 Uhr: »Das Shiwa-go-Projekt«, Bühnenfassung nach Se-nior Service von Carlo Feltrinelli undfrei nach Motiven aus Dr. Shiwagovon Boris Pasternak, von Mario Port-mann/Cornelia Rosenkranz. Foyer Theater Konzilstraße, 22.30 Uhr:Dock »Money, Money, Money«, Geldist Wahrheit, Geld ist Heldentum... Einironisch, satirischer Abend von undmit Frank Lettenewitsch, Musik VolkerZöbelin.Spiegelhalle Hafenstraße, 17.00 Uhr:»Per Anhalter durch die Galaxis« Spiegelhalle Hafenstraße, 15.00 Uhr:Audiovision »Das Dschungelbuch«, Ei-ne Hörspielreihe für die Kleinen!Spiegelhalle Hafenstraße, 20.00 Uhr:»Der Proceß«, Franz Kafka.Werkstatt Inselgasse, 20.30 Uhr:»Weiße Nächte«, Fjodor Dostojewskij.Dramatische Fassung Stefanie Sym-mank.SINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Spiel’s nochmal,Sam«, von Woody Allan, Regie: Man-fred Beierl. Karten: 07731/64646 +62663.

SONSTIGESSINGENGems, 22.00 Uhr: »Oldie-Disco«, Party.Hegau-Museum, 14.00 Uhr: »Wie beiden Alamannen...«, Mit-Mach-Nach-mittag im Hegau-Museum. Info:00731/85-268, www.hegau-museum.de.Bildungszentrum, Zelglestraße 4,09.00 Uhr: »Einführung in die christli-che Zen-Meditaion«, Grundlagen fürein Gebet der Stille mit Bruder Jako-bus Kaffanke.TUTTLINGENStadthalle, 20.00 Uhr: »Jubiläumsballder Turngemeinde Tuttlingen«, Karten-telefon: 07461/910996.

SO 25.01.KINO

SINGENCineplex: Bolt - Ein Hund für alle Fälle:14.00, 16.15, 18.30, 21.00 Uhr. OperationWalküre - Das Stauffenberg Attentat(NEU): 17.15, 20.45 Uhr. Twilight - Bisszum Morgengrauen: 14.30, 17.15, 20.00Uhr. Transporter 3: 21.00 Uhr. SiebenLeben: 20.15 Uhr. SAW 5: 19.00 Uhr.Australia: 14.00 Uhr. Madagascar 2:14.00 Uhr. Buddenbrooks: 15.00 Uhr.Zeiten des Aufruhrs: 18.20, 20.45 Uhr.

Theater - Ausstellung - ReisenKino - RestaurantTheater - Ausstellung - ReisenKino - Restaurant

W O H I N ?T E R M I N E

Mi., 21. Januar 2009 Seite II

F L O H M A R K TSa., 31.01.2009, 8 - 17 Uhr, Radolfzell Milchwerk

Tina’s Märkte, Info Giovanni und Martina: Tel. 0 75 41 / 7 46 90

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Sa. 9-17 UhrInfo 0 15 20/7 56 16 58

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Patent OchsnerKonstanz, Kulturladen 21.03.09Sarah ConnorSexy as Hell Tour 2009FN, Arena 22.03.09Helmut LottiFreiburg, Konzerthaus 22.03.09Joscho StephanKN, Stadttheater 22.03.09Urban Priol – Tür zu!FN, Graf-Zeppelin-Haus 26.03.09Gary MooreRV, Oberschwabenhalle 30.03.09

Die Rückkehr des ShaolinRadolfzell, Milchwerk 11.04.09HöhnerRV, Oberschwabenhalle 24.04.09Axel Hackeliest Wumbadas VermächtnisKonstanz, Konzil 29.04.09

James LastIn 80 Tagen um die WeltFreiburg, Rothaus Arena 14.05.09Das Überraschungsfestder Volksmusikmit Florian Silbereisen,Freiburg, Rothaus Arena 16.05.09Helge SchneiderTuttlingen, Stadthalle 21.05.09Sissi Perlinger„Singledämmerung“Konstanz, Stadttheater 22.05.09Michael Mittermeier „Safari“Freiburg, Rothaus Arena 25.+26.05.09Chris de BurghFreiburg, Rothaus Arena 30.05.09

Salem Open AirHoward CarpendaleSchloß Salem 06.06.09Peter MaffaySchloß Salem 07.06.09David Garrettmit BandSchloß Salem 17.07.09

Southside FestivalNeuhausen ob Eck 19.06.09

Meersburg Open AirBAP 09.07.09Patricia Kaas 10.07.09Meersburg, Schlossplatz

Classic Rock NightWeingarten, Emlandhof 18.07.09Klassikabend HohentwielSopranistin Ofelia Sala 21.07.09HohentwielfestivalIch + Ich 22.07.09PinkFreiburg, Rothaus Arena 23.11.09

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Wiener Johann StraußKonzert-GalaFN, GZH 28.01.09Die Nacht der MusicalsRadolfzell, Milchwerk 29.01.09Wise Guys LiveFreiburg, Konzerthaus 31.01.09

Abba’s GreatestRV, Oberschwabenhalle 01.02.09Tuttlingen, Stadthalle 06.02.09Rhythm of the DanceFreiburg, Konzerthaus 03.02.09Musikantenstadl 2009präsentiert von Andy BorgRV, Oberschwabenhalle 18.02.09The Australian Pink Floyd ShowFreiburg, Rothausarena 20.02.09

PinkFunhouse Tour 2009FN, Messehalle 06.03.09Der VogelhändlerTuttlingen, Stadthalle 07.03.09NazarethTuttlingen, Alte Festhalle 12.03.09Glenn Miller OrchestraTuttlingen, Stadthalle 14.03.09Stefan GwildisTuttlingen, Stadthalle 15.03.09Rainald Grebe &die Kapelle der VersöhnungKN, Stadttheater 15.03.09Al JareauTuttlingen, Stadthalle 17.03.09Musical-FieberTuttlingen, Stadthalle 18.03.09Oldie NightFN, IBO-Messe 21.03.09DonovanRadolfzell, Milchwerk 21.03.09

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W O H I N ?T E R M I N E

Theater - Ausstellung - ReisenKino - Restaurant

Theater - Ausstellung - ReisenKino - RestaurantMi., 21. Januar 2009 Seite III

Willkommen bei den Sch’tis: 18.30 Uhr.Bedtime Stories: 14.00 Uhr. 1 1/2 Ritter- Auf der Suche nach der hinrießen-den Herzelinde: 16.00 Uhr.Gemskino: Die Geschichte vomBrandner Kaspar: 20.00 Uhr.STOCKACHCinema: Willkommen bei den Sch¥tis:20.00 Uhr. Australia: 19.45 Uhr. Mada-gascar 2: 15.00, 17.30 Uhr. BedtimeStories: 15.00, 17.30 Uhr.

KLASSIKTUTTLINGENStadthalle, großer Saal, 19.00 Uhr:»Academy of St. Martin in the Fieldsmit Julia Fischer«, Karteltelefon:07461/910996.

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THEATERKONSTANZFoyer Theater Konzilstraße, 11.00 Uhr:»Literarischer Brunch«. Spiegelhalle Hafenstraße, 20.00 Uhr:»Der Proceß«, Franz Kafka.Werkstatt Inselgasse, 20.30 Uhr:»Weiße Nächte«, Fjodor Dostojewskij.Dramatische Fassung Stefanie Sym-mank.SINGENStadthalle, 20.00 Uhr: »Der Krawatten-club«, Schauspiel mit David Bennentund László I. Kish.

SONSTIGESRADOLFZELLTreff: NABU-NaturschutzzentrumMettnau, 10.30 Uhr: »Vogel des Jah-res: Eisvogel«, Leitung: HubertusBromberger.REICHENAUTreff: Ruine Schopflen auf dem Rei-chenauer Damm, 15.45 Uhr: »Vogelbe-obachtungstreff Schopflen«. SCHAFFHAUSEN - CHHallen für Neue Kunst, 11.30 Uhr:»Farb-Räume »malen««, Fobert Ryman,eine praktische Tiefenbetrachtung.Mit Tibor Lamoth, Architekt.

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Uhr. Australia: 17.00 Uhr. Madagascar2: 16.00 Uhr. Buddenbrooks: 18.00 Uhr.Zeiten des Aufruhrs: 20.45 Uhr. Will-kommen bei den Sch’tis: 18.30 Uhr. 11/2 Ritter - Auf der Suche nach derhinreißenden Herzelinde: 16.00 Uhr.Kult Sneak (Eintritt 3 Euro): 20.30 Uhr.STOCKACHCinema: Willkommen bei den Sch’tis:20.00 Uhr. Neulich in Belgien: 20.00Uhr.

THEATERKONSTANZSpiegelhalle Hafenstraße, 11.00 Uhr:»Der Proceß«, Franz Kafka.

VORTRÄGEENGENStadtbibliothek, 15.00 Uhr: »Schlaf gutkleiner Fuchs«, Mit zwei dabei - Lese-spaß für die Kleinsten.KONSTANZvhs, 20.00 Uhr: »Die Zeit war reif: Ge-niale Wissenschaftler und ihre Ent-deckungen: Charles Darwin«. Mit Prof.Ernst Peter Fischer.Treff: GATC Biotech AG, Jakob-Stad-ler-Platz 7, 19.30 Uhr: »Die Geheimnis-se der Erbgutentschlüsselung:, Praxiserleben in den Labors von GATC. MitDr. Christopher Bauser.

DI 27.01.KINO

SINGENCineplex: Bolt - Ein Hund für alle Fälle:16.15, 18.30, 21.00 Uhr. Operation Wal-küre - Das Stauffenberg Attentat(NEU): 17.15, 20.45 Uhr. Die wildenHühner und das Leben (Vorpremiere):16.15 Uhr. Twilight - Biss zum Morgen-grauen: 16.15, 20.00 Uhr. Transporter 3:21.00 Uhr. Sieben Leben: 20.15 Uhr.SAW 5: 19.00 Uhr. Madagascar 2: 16.00Uhr. Buddenbrooks: 18.00 Uhr. Zeitendes Aufruhrs: 20.45 Uhr. Willkommenbei den Sch’tis: 18.30 Uhr. 1 1/2 Ritter -Auf der Suche nach der hinreißendenHerzelinde: 16.00 Uhr.

ROCK/POP/JAZZKONSTANZKulturladen, 21.30 Uhr: »Barbara Mor-genstern«, Konzert.Kulturladen, 21.30 Uhr: »Barbara Mor-genstern«, Konzert.RADOLFZELLBokle, 19.00 Uhr: »Jam-Session«, Offe-ne Bühne, jeder kann mitmachen! Ein-tritt frei!

KLEINKUNSTSINGENStadthalle, 20.00 Uhr: »ChinesischerNationalcircus«, Artistik der Spitzen-klasse!TUTTLINGENStadthall, großer Saal, 20.00 Uhr: »Der

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THEATERKONSTANZStadttheater, 19.30 Uhr: »Das Shiwa-go-Projekt«, Bühnenfassung nach Se-nior Service von Carlo Feltrinelli undfrei nach Motiven aus Dr. Shiwagovon Boris Pasternak, von Mario Port-mann/Cornelia Rosenkranz.

VORTRÄGERADOLFZELLOrpheus, 20.30 Uhr: »Reihe WortLust:«,Iris Lehnert liest eigene Kurzgeschich-ten. Info: www.orpheusbar.de.

MI 28.01.KINO

SINGENCineplex: Bolt - Ein Hund für alle Fälle:16.15, 18.30, 21.00 Uhr. Operation Wal-küre - Das Stauffenberg Attentat(NEU): 17.15, 20.45 Uhr. Der SeltsameFall des Benjamin Button (Ladies First):20.00 Uhr. Twilight - Biss zum Morgen-grauen: 16.15 Uhr. Transporter 3: 18.00Uhr. Sieben Leben: 17.15 Uhr. SAW 5:19.00 Uhr. Australia: 20.00 Uhr. Mada-gascar 2: 16.00 Uhr. Buddenbrooks:20.15 Uhr. Zeiten des Aufruhrs: 20.45Uhr. Willkommen bei den Sch’tis: 18.30Uhr. 1 1/2 Ritter - Auf der Suche nachder hinreißenden Herzelinde: 16.00Uhr.

THEATERKONSTANZStadttheater, 15.00 Uhr: »Das Shiwa-go-Projekt«, Bühnenfassung nach Se-nior Service von Carlo Feltrinelli undfrei nach Motiven aus Dr. Shiwagovon Boris Pasternak, von Mario Port-mann/Cornelia Rosenkranz. Spiegelhalle Hafenstraße, 18.30 Uhr:Theaterhock zu »Türkisch Gold« SINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Spiel’s nochmal,Sam«, von Woody Allan, Regie: Man-fred Beierl. Karten: 07731/64646 +62663.

VORTRÄGEGAILINGENVerein für jüdische Geschichte, 20.00Uhr: »Der Prophet Elia und das hebräi-sche Denken, nach den Worten ausdem Oratorium von Felix MendelssohnBartholdy«. Mit Hebraist ReinholdWüllner.

KONSTANZvhs, 20.00 Uhr: »Chinas widerspensti-ger Westen«, oder »kultureller Völker-mord«. Kritische Betrachtungen nachOlympia 2008. Diavortrag mit Klaus W.F. Gabriel, Freiburg, anschließend Dis-kussion.

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Vom Westen schieben sich zeitweise dichtere Wolken

vor die Sonne und sogar ganz vereinzelte Schnee-

oder Regenschauer sind möglich. In vielern

Regionen unseres Landes dürfte es jedoch

trocken bleiben. Es ist zudem nachmittags

nicht allzu kalt.

Empfindliche Rheumatiker klagen bei

der herrschenden Witterung am ehesten

über wetterbedingte Schmerzen in Ge-

lenken und an Narben. Auch Koliken

könnten auftreten und bei Kreis-

laufschwäche sind ebenfalls Be-

schwerden möglich.

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Seite IVAUS DEM LANDKREIS Mi., 21. Januar 2009

Ein fast hintersinniges Weihnachtsspiel führten Schüler und Elternder Freien Hofschule Storzeln (im Bild das Finale) kurz vor Weihnach-ten auf. swb-Bild: pr

Hilzingen-Storzeln (swb). Werdas Christkind sucht, der kann esauch finden. Das war das Themades Krippenspieles, das die Schülerund Eltern der Freien Hofschule inStorzeln vor den Weihnachtsferienaufführten. Dafür griff der Regis-seur, Lehrer Erhard Steiner, mit si-cherer Hand zurück auf ein Spiel,das die Großmutter eines Schülers,früher selber Lehrerin in Mess-

kirch, im heimischen Dialekt fürSchulkinder geschrieben hatte.Die zahlreich erschienenen Zu-schauer bekamen nun nicht eineleichte, sentimentale Kost vorge-setzt.Sie konnten neben den suchendenHirten, der liebevollen Bürger-meistergattin und einigen Bethle-hemer Frauen auch zwei hoch-mütige römische Soldaten, die

neugierige, aber mit sich selbst be-schäftigte Rebecca oder den selbst-süchtigen Schultes des Städtchenserleben. Dabei begeisterten die mitzwar bescheidenen, aber modernendramatischen Mitteln hervorgeho-benen scharfen Kontraste: Höhe-punkt war die in einem wunderbarilluminierten Stall mit fremdarti-gen Klängen begleitete Geburt,während der Bürgermeister mitten

in einer Rede an’s Volk bewegungs-los erstarrte.Die große Herausforderung so ei-nes Spieles meisterten die Schülerim Alter von 8 bis 14 Jahren unddie Eltern mit Bravour.Schade ist eigentlich nur, dass dasSpiel nur einmal aufgeführt wurde,und so nicht ein viel größeres Pu-blikum in der Region erfreuenkonnte.

Wer sucht, der findet die BotschaftWeihnachtsspiel in freier Hofschule in Storzeln findet viel Beachtung

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Seite VAUS DEM LANDKREIS Mi., 21. Januar 2009

Singen (swb). Das Jahr beginntgut für die Privatärztliche Verrech-nungsstelle Manfred Reiss (PVS) inSingen.Gemeinsam mit der Tochter Medi-cal Factoring (MEFA) mit Sitz inKöln ist das Unternehmen bundes-weit erfolgreich im Bereich derAbrechnung von Ärzte-, Zahnärz-te- und Pflegeleistungen.Die Ende letzten Jahres aufgrundder Firmenexpansion neu einge-richteten zusätzlichen 150 Qua-dratmeter Büroräume werden amFreitag, 30. Januar, ab 16 Uhr ein-geweiht.Das Unternehmen öffnet dazu sei-ne Pforten und bietet Interessier-ten, Kunden, Vertretern der Pressesowie der Politik Einblick in die

betrieblichen Abläufe am StandortSingen.Bildlich umrahmt wird diese Ver-anstaltung durch die Präsentationvon neuen Bildern des KarlsruherKünstlers Matthias Rachel, der be-reits einmal in den Geschäftsräu-men der PVS in Singen ausgestellthatte.Ab 16.45 Uhr werden die Gäste inkleinen Gruppen durch das Unter-nehmen geführt. Die Geschäfts-führer und ihre Vertreter berichtenüber die Firmengeschichte derPVS/MEFA ebenso wie über ihreArbeit - die Abrechnungsdienst-leistungen für Ärzte, Zahnärzteund Pflegeeinrichtungern - undstehen für individuelle Fragen zumThema gerne zur Verfügung.

PVS bietet Einblickin ihre Arbeit

Bei strahlendem Wintersonnenschein waren am Sonntag nachDreikönig die Sternsinger von der Höri, aber auch der Chor derSchwestern vom Kloster Hegne in der Autobahnkapelle in Engenzu Gast, kein Wunder, dass der Besucherandrang sehr hoch war.Über 100 Gläubige konnte Pfarrer Gebhard Reichert bei der Eu-charistiefeier begrüßen. swb-Bild: Bernhard Albrecht

Vi l l ingen-Schwenningen(swb). Noch bis zum 31. Januarlädt das Gartencenter Späth in Vil-lingen-Schwenningen zur jährli-chen Orchideenausstellung. Eineder grössten Orchideenausstellun-gen Süddeutschlands. Den Besuchern wird in Villingen-Schwenningen auf einer Ausstel-lungsfläche von 2.500 Quadratme-tern die beliebteste DeutscheZimmerpflanze in unzähligen Far-ben, Formen und Sorten samt demdazugehörigen Zubehör präsen-tiert. Ein umfangreiches Rahmen-programm beinhaltet Vorträge vomOrchideenclub Schwarzwald-Baarund auch ein Schlemmerfrühstückmit Dia-Vortrag. Dieses bereits seit einigen Jahrensehr beliebte Schlemmerfrühstück

mit Diavortrag. hat den Titel»Nepal-Götter-Berge-Menschen-Orchideen«. Das Schlemmerfrüh-stück wird am Samstag, 24. Januarvon 9.30 - 12 Uhr vom renommier-ten Orchideenexperten Dr. H. J.Blech gehalten. Aus organisatori-schen Gründen ist eine Anmel-dung (Kostenpflichtig) unter07721/9502-0 notwendig. Der Vor-trag von Mitgliedern der Orchi-deengruppe Schwarzwald-Baar-Heuberg am Samstag, 24. Januar ab15 Uhr zu »Schädlingsbekämpfungbei Orchideen« ist dagegen kosten-los. Bei vielen Kunden ebenfallsseit Jahren bekannt und beliebt istdie Gratis Umtopfaktion bei wel-cher die Orchideen vom Fachmannumgetopft und auf ihren »Gesund-heitszustand« geprüft werden.

Wunder der OrchideeAusstellung im Gartencenter Späth

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Seite VIAUS DEM LANDKREIS Mi., 21. Januar 2009

WÖRTLICH GENOMMENDeutsche Sprichwörter und was sie aussagen

So spricht heute keinMensch mehr – leider. DieDeutsche Sprache hattefrüher so schöne Redewen-dungen! Mit diesem Sprich-wort wollten die Menschenausdrücken, dass es nochnicht zu spät ist, etwas an ei-ner, vielleicht festgefahrenenSituation, zu ändern oder zuretten. Damit wollten sieausdrücken, dass das Endeder Zeit oder der Menschheitnoch nicht gekommen ist.Wir haben noch die Mög-lichkeit etwas zu verändern,oder besser zu machen, da-mit wir weiterleben können.Heute würden wir sagen:»Wir haben noch eine Chan-ce! Nutzen wir sie!« Dazupasst auch der etwas abge-droschene Satz: »Die Hoff-nung stirbt zu letzt!« JA! So-lange es Menschen gibt, wer-den sie hoffen und auf einbesseres Leben warten. ZurZeit kommen wieder vieleVeränderungen in Form von»Paketen« auf uns zu. DiePolitiker sprechen von »Er-leichterungen«, damit der»Abschwung2(!!!) gebremst,vielleicht gestoppt wird.Noch geht es uns gut. DasLeben geht weiter, der Alltaghält uns in der Routine festund wir bemerken dietatsächlichen Veränderungen

nicht. Nur ab und zu haltenwir inne und besinnen uns,dass wir es doch gut haben,und dass wir im Vergleich zuden Menschen im Gazastrei-fen, in Kabul oder Bagdad ineiner friedlichen Umgebungleben, in der höchstens Feu-erwerkskörper gezündetwerden.Zwar ist der Januar der Mo-nat mit den meisten unange-nehmen Kosten, die jedesJahr auf uns zukommen,doch auch da lassen wir denKopf nicht hängen und wün-schen uns, dass die Heizko-stenabrechnung nicht als zuhoch ausfällt, dass vielleichteine Steuererleichterung unsmehr Geld in der Börse lässt– ja, vielleicht von irgendwonoch eine richtige Kinder-gelderhöhung kommt! Oderdass wir einfach gesund blei-ben!Wie gesagt: »Es ist nochnicht aller Tage Abend!«Apropos »Abend«: HabenSie schon bemerkt, dass esimmer später »Abend« wird? Das Licht kehrt zurück – je-den Tag ist es ein paar Minu-ten früher da und schwindetein paar Minuten später. »Al-ler Tage Abend« würde»ewige Dunkelheit« bedeu-ten. Zum Glück ist es ja nichtso weit! Margeto

»Es ist noch nicht aller TageAbend«

Konstanz (frö). Die VHSKonstanz-Singen hat am ver-gangenen Donnerstag dasneue Programm für das ersteSemester 2009 vorgestellt.»Wir möchten weiterhin qua-litätvolle Weiterbildung füralle Altersgruppen und Inter-essen anbieten«, sagte Land-rat Frank Hämmerle in einemPressegespräch. Dabei steheein Rundumservice für dieKunden im Vordergrund. An der Spitze der VHS gibtes einen Wechsel, Dr. LotharStetz gibt sein Amt als Direk-tor ab, Nachfolger ist Tho-mas Peter. Im Wintersemester hatte dieVHS 1.800 Veranstaltungenmit 18.000 Teilnehmern.»Das ist eine enorme Quote,die wir fast nicht mehr top-pen können,« freute sichFrank Hämmerle. Im kom-menden Sommersemestersind es gar 1.920 Veranstal-tungen. Dabei ist es gelungen,die Preise für die jeweiligenAngebote der VHS stabil zu

halten. Auch im kommendenSemester gibt es wieder dieVortragskarte, die sich bes-tens bewährt hat. Mit derKarte kann man für eine Pau-schale von 25 Euro über 150Vorträge besuchen. Für Ar-beitslose gibt es 50 ProzentErmäßigung. Die Schwer-punktthemen des Semesterssind: Russland, kulturelle Bil-dung, Kunstgeschichte, Ge-sundheit, Sommerakademie,Sprachen, Ferienprogramm,berufliche Bildung undDienstleistungen für Unter-nehmen. Das Programm wirdin dieser Woche in einer Auf-lage von 110.000 Exemplarenin allen Haushalten verteilt.Der scheidende Direktor Lo-thar Stetz lobte noch einmalausdrücklich die gute Zusam-menarbeit aller Kräfte bei derVHS. Nur dadurch sei esmöglich gewesen ein derartumfangreiches Programm zu-sammenzustellen. Stetz sagteweiter, ein Schwerpunkt liegeauch auf dem Thema Finanz-

und Wirtschaftskrise, hierfürhabe man einige hochkarätigeReferenten engagieren kön-nen. Auch die Funktion derVHS als zusätzliche Unter-stützung für Schulen, wasLern- und Arbeitsprogram-me betrifft, wird im kom-menden Semes-ter fortgesetztund ausgebaut werden. Derneue Rektor Thomas Peterzeigte sich beeeindruckt vomguten Funktionieren der

VHS. In der kurzen Zeit, dieer bisher im Amt war, habe erschon ein gut funktionieren-des Team kennen gelernt. Pe-ter nannte insbesondere dasBegleitprogramm zum Jahrder Wissenschaft als eines derHighlights des kommendenSemesters.Viel zu bieten hat das neueProgramm in Sachen kultu-reller Bildung: Malen., Zeich-nen, Bildhauerei, Töpfern,

Tanz, Fotografie oder Archi-tektur, das Angebot ist viel-fältig. Die Jugendmusikschu-le Singen ist eingebunden, dieStadthalle Singen mit Klassikund Theater, es gibt eine Ko-operation mit dem Stadtthea-ter Konstanz, mit der Stadt-bücherei Stockach werdenAutorenlesungen durchge-führt, im Bereich Film wirdein spannendes Seminar ange-boten. Ein weiterer Schwer-punkt liegt auf dem SektorArbeit und Beruf. Zum Pro-gramm gehören wieder dieimmer gut gebuchten EDV-Lehrgänge. Die VHS bietetSprachprüfungen an, einenEinbürgerungstest und eineSprachvorbereitung auf dieAmerican Highschools. ImBereich Gesundheit, traditio-nell einem der stärksten imProgramm, liegt ein Schwer-punkt auf dem Gebietpräventive Gesundheitsbil-dung.Mehr Infos auf www.vhs-konstanz-singen.de.

Bildung en gros für JedermannDas neue Programm der VHS Konstanz-Singen wird verteilt

Dr. Lothar Stetz , Landrat Frank Hämmerle und der neueDirektor der VHS Thomas Peter mit dem neuen Programm.

swb-Bild: frö

Kreis Konstanz (swb). Be-reits 63 Prozent der 12- bis15-Jährigen haben 2007 Er-fahrungen mit Alkohol ge-macht, so eine Untersuchungder Bundeszentrale für ge-sundheitliche Aufklärung.Nicht viel besser sieht es beiden Cannabisdrogen aus.Diesen Gefahren will die Po-lizei mit dem neuen PC-Spiel»LUKA und der verborgeneSchatz« frühzeitig entgegen-steuern.Mit der neuen Folge, nach»LUKA und das geheimnis-volle Silberpferd«, wird andas bewährte Erfolgsrezeptaus Unterhaltung und Aben-teuer angeknüpft und kon-frontiert die Spieler mit All-tagsgefahren, in denen sie sichbewusst mit dem Thema Al-kohol, illegale Drogen undGewalt auseinandersetzenmüssen. Die Spieler werdenimmer wieder vor die Wahlgestellt: Verzichten sie aufDrogen, wird diese »richtige«Entscheidung im weiterenSpielverlauf belohnt. Zudemwerden im PC-Spiel Brücken

zur realen Welt geschlagen,zum Beispiel durch die Ba-stelanleitung für einen Dra-chen oder das Rätselspiel zumErkennen von Konstellatio-nen am Sternenhimmel.Ferner bietet die Polizei jetztauch eine spezielle Versiondieses PC-Spiels mit Begleit-heft für Fachkräfte in der Er-ziehungs- und Jugendarbeitan. Diese Lehrerversion um-fasst zusätzlich zum PC-Spielverschiedene kleine, abge-schlossene Spielszenen aufDVD, in denen die Hauptfi-guren in das jeweilige Themakurz einführen. Sie zeigenmögliche Lösungsansätzeoder Hintergrundinformatio-nen auf, die im Klassenver-band gezielt diskutiert wer-den können. Ab sofort sinddie PC-Spiele als CD-ROMkostenlos bei allen Polizei-dienststellen im LandkreisKonstanz erhältlich. Die Leh-rerversion kann über die Kri-minalpolizeiliche Beratungs-stelle bei der PolizeidirektionKonstanz ebenfalls kostenlosbezogen werden.

PC-Spielvon der Polizei

Singen (swb). In das Ge-bäude der Bonhoeffer-Ge-meinde in der Beethoven-straße in Singen sind amSonntag, gegen 18 Uhr, Un-bekannte gewaltsam einge-drungen. Sie hatten gerade ineinem Büroraum begonnenSchränke zu durchsuchen, als

sie vermutlich vom Hausmei-ster gestört wurden. Dermachte zu dieser Zeit einenKontrollgang. Einziges Die-besgut ist nach Angaben derPolizei eine Metallkassettemit Schlüsseln des Gebäudes.Der Diebstahls- und Sach-schaden beträgt 2 000 Euro.

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Mobiler Pflegedienst und Tagespflege KrügerMittwoch, 21. Januar 2009

Mobiler Pflegedienst und Tagespflege Krüger»Tag der offenen Tür« am 24. Januar 2009 von 10 - 14 Uhr in Mühlhausen im Hohenkräher Brühl 11

Mühlhausen-Ehingen (mu).Gleich drei Gründe hat der Mobi-le Pflegedienst von Carmen undRalf Krüger zu feiern: Zum einenbesteht der Betrieb seit fünf Jah-ren in der Doppelgemeinde, zumzweiten zog das Team dieser Tageaus der Ortsmitte Mühlhausens indas nagelneue Betriebsgebäude imHohenkräher Brühl 11 und drit-tens erweitert der Pflegedienstsein Angebot ab dem 1. Februarmit einer Tagespflege für seineKunden.Deshalb laden Carmen und RalfKrüger mit ihren 14 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern am

Samstag, 24. Januar von 10 bis 14Uhr zu einem Tag der offenenTür ein, an dem das neue Gebäu-de besichtigt werden kann und al-le Fragen rund um die Pflege be-antwortet werden.Die neuen Räumlichkeiten prä-sentieren sich hell, großzügig undeinladend auf einer Etage, natür-lich behindertengerecht. Im Aufenthaltsraum mit seperaterRuhezone können bis zu 18 Ta-gespflegegäste in gemütlicher At-mosphäre den Tag verbringen.Küche, Sanitärräume, Büros undLager ergänzen das Raumangebotund im Frühjahr wird dann auch

der große Garten mit Teich,Hochbeeten und Terrasse zumVerweilen einladen. Gemäß demMotto »Dem Tag Sinn geben«wollen die Pflegefachkräfte ge-meinsam mit der Tagespflegeleite-rin Christiane Blum ihren Gästenvon Montag bis Freitag von 8 bis17 Uhr neben gemeinsamenMahlzeiten auch ein vielseitigesBeschäftigungsangebot offerieren.»Dabei richten wir uns natürlichnach den Wünschen unserer Gä-ste«, betont Carmen Krüger. Ihrliegt auch die Ausweitung der Be-ratung pflegender Angehörigeram Herzen und dafür absolviertesie neben ihrer Weiterbildungzum Fachwirt in Organisation

und Führung im Sozialwesen so-wie zur Palliativfachkraft nunauch die Fortbildung zur Pflege-beraterin.Die Firmenphilosophie, ihrenKunden ohne Zwang und Bevor-mundung beizustehen und auchbeim mobilen Pflegedienst die Be-suchszeiten auf den Lebensrhyth-mus ihrer Kunden anzupassen, istwichtiger Teil des Erfolgsrezeptesdes Krüger-Teams. Vor fünf Jah-ren begann der Pflegedienst mitdrei Mitarbeitern und wuchs seit-her stetig an. Langfristig möchteRalf Krüger den Betrieb weiter-entwickeln, einen Ausbildungs-platz zur Altenpflegerin anbietenund auf 18 Mitarbeiter auf-

stocken. Wichtig ist den Krügers,dass ihr geschultes Fachpersonalflexibel und zuverlässig auf dieBedürfnisse ihrer Kunden einge-ht.Der Pflegedienst ist rund um dieUhr erreichbar, bietet neben derGrund- und Verhinderungspflegeauch Essen auf Rädern, Fahrdien-ste, Einkaufsservice, Nachtwacheund vieles mehr an. Ziel des Mo-bilen Pflegedienst ist es, so RalfKrüger, »dass unsere Kunden ihrWohlbefinden in ihrer gewohntenUmgebung so lange wie möglichbeibehalten oder wieder errei-chen«. Und dies unterstützt dasTeam des Pflegedienstes Krügergemäß ihrem Leitspruch mit»Herz, Hand und Verstand«.

Pflegen mit Herz und VerstandPflegedienst Krüger feiert 5-Jähriges und lädt ins neue Gebäude mit Tagespflege ein

Was noch interessiert...... Der Mobile Pflegedienst Krügerist Vertragspartner der Kranken-und Pflegekassen und rechnet dieunterschiedlichen Pflegeleistungenmit diesen Stellen ab.

... Zu den Grundsätzen des Krü-ger-Teams gehört zudem, dass diequalifizierten Fachkräfte »Zeitund ein offenes Ohr für die per-sönlichen Wünsche, Sorgen undProbleme ihrer Kunden haben«sowie der »höfliche, freundlicheUmgang mit den Menschen. Ihmmit Achtung zu begegnen und sei-ne Selbständigkeit zu fördern undzu schützen«.

... Das neue Betriebsgebäude imHohenkräher Brühl 11 soll amWochenende auch für Veranstal-tungen und Treffen der älterenBürger von Mühlhausen-Ehingenoffen sein.

...Wer Interesse an der Tagespflegehat, kann zum Kennenlernen ei-nen kostenlosen Schnuppertagvereinbaren.

... Für den mobilen Pflegedienstund den Fahrdienst der Tagespfle-ge stehen acht Fahrzeuge, davonein behindertengerechter Bus, zurVerfügung.

... Informationen über den Mobi-len Pflegedienst und die Tages-pflege Krüger gibt es im Internetunter www.krueger-pflege.de undunter der Rufnummer 07733-503420.

Im neuen Betriebsgebäude im Hohenkräher Brühl 11 in Mühlhausenerwartet ein heller, freundlicher Raum die Tagespflegegäste. Vonlinks: Christiane Blum (Tagespflegedienstleitung), GeschäftsführerRalf und Carmen Krüger sowie vorne Nadine Klaus (stellvertretendePflegedienstleiterin).

Das Team vom Pflegedienst Krüger in Mühlhausen-Ehingen ist insschmucke neue Domizil im Gewerbegebiet in Mühlhausen umgezo-gen.

Genaue Planung für zufriedeneKunden - dies liegt dem EhepaarKrüger (rechts) sowie NadineKlaus und Christiane Blum(mitte) am Herzen.

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Seite VIIIREGION SINGEN Mi., 21. Januar 2009

S isch no garit lang her, do hot derbedeitendschte deitsche Litera-turkritiker, de sell Marcel Reich-Ranicki, en Wirbel verursacht,weil er im Fernsäeh en Preis ver-weigeret, also it agnumme hot,weil er de Meinung isch, dass des,wa zum Teil im Fernsäeh boteisch, de letzschte Schwachsinn sei.So falsch war des, glaub i, garit,wa de Ranicki do gset hot, wemerdie Sendunge ä bitzele verfolgt,wo se om abieted. Vu däne Pro-gramm läbed au unsere Zeitungeund i bi immer wieder begeischte-ret, wenn i erfahr, dass de PrinzHarry wieder mol en Schießdreckgschwätzt hot, als ob der jemolsscho ebbes anders gschwätzt het.Aber mer isch jo fir jede Meldungdankbar, weil mer fir sei Tageszei-tung en ordentliche Preis alle Mo-

net zahlt. Do will mer denn schogenau wisse, ob de Prinz Harryscho wieder mol is Fettnäpfle trä-te isch, oder ob er all no vuNäpfle i Näpfle tritt. Wenn ennormale Bue so vill Seich vu sichgäe dät, wie de Sohn vu de Prin-zessin Diana, dem dät me defir,aber der Harry, der rote Fisi, dermont alleweil wieder mol, er kännsich des leischte. Etz aber hot biRTL die neu »Dschungelshow«agfange, wo’s heißt, »Ich bin einStar, holt mich hier raus!« Desisch ä Sendung, die moss mergsäeh hon, suscht isch me it »in«,it »on«, sondern mer isch »kon«,mer exischtiert eigentlich garitund i dere Dschungelshow honddie Kandidatine »Lorielle« und»Giulia« etz Ekelprüfunge besch-tande mösse und sie hond segmeischteret. Die ei hot mössefimf Köschlichkeite sufe, en Kä-fersaft-Cocktail mit getoschteteAmeise und en Mix us Känguru-Penis püriert mit Milch, en läbigeWurm und fimf Strauße-Ei-Schnäps. »Deutschland sucht denSuper-Star« hot’s gheiße und dieLorielle hot alle Prüfunge gschafftund zehn Schtern erreicht. Sie seitotal glicklich, hot se gset und deska mer ihre nochfihle. Do mossme doch glicklich sei, wemer enMix us Känguru-Penis mit Milchpüriert, en läbige Wurm und fimfStrauße-Ei-Schnäps und dezue noen Käfersaft-Cocktail mit ge-toschtete Ameise verschpeist hot.Im Schnitt hond die »Auftaktsen-dung« runde fimf Millione Men-sche verfolgt und des sind bi-

goscht jo it grad wenig. Etz wasoll mer do dezue sage, wenn fimfMillione sich so ebbes alueged?Isch etz des Fernsäeh bled, oderrichtet sich des Fernsäeh noch deBledheit vu dene wo gucked?Fimf Millione Blede sind dennscho ä schtolze Zahl und wemersich mol iberlegt, dass die allewähle derfed, denn ka me sichleicht ausrechne, wa do debi use-kunnt. Also i halt mi it fir de Aus-bund a Intelligenz, aber en Wurmfresse, und en Känguru-Penis mitMilch püriert, miteme Käfersaft, iwoss it recht, ob i mir des atuedät, nu damit i au en Schtar wär.Wa mi bi dere Sach all wiederschtark beeindruckt, des isch diegewaltige Fantasieleischtung vudäne Mensche, wo sich so ebbesusdenked. Dass me en Wurm fris-st, des goht jo no, aber wie kunntme uf die Idee, dass me en Kängu-ru-Penis zu me Brei macht undmit Milch vermischt? Des isch so en Punkt, wo i uf desVolk der Dichter und Denkerwieder mol so richtig schtolz bin,weil i ko anders Volk kenn, wo soä Fantasieleischtung zämme-bringt. Mir Deitsche sind eifachscho Kerle und fir die näkschtSendung hett i en prima Vorschlagfirs Gruselmenü: Fufzg GrammSchtinkerle vum Thomas Gott-schalk, ä Rotznase vu de ParisHilton und drei Nasebolle vu deBritney Spears. Des wär doch»lecker« und i will ko Honorarund ersch recht kon Preis, suschtmösst i am End die Dschungels-how au no laif aluege ...!

Wafrös

alemannische Dialektik

KURZ & BÜNDIG

VEREINSNACHRICHTENSINGEN

ALPENVEREINEine gemeinsame Skitour zumChrüz oberhalb St. Antönien, zumAndenken an fünf vor 25 Jahrenbei einem Lawinenufnall verun-glückte Mitglieder der Sektion,führen die Sektion Konstanz undder Skiclub Konstanz am Sos.,25.1., durch. Anmeldungen beimSkiclub Konstanz oder als DAV-Mitglied bei Jürgen Pietsch,07732/14778.Die Sektion Konstanz des Deut-schen Alpenvereins führt ab 2009neben der Hauptversammlung(19.3.) drei weitere Sektionsver-sammlungen durch. Die Winter-versammlung findet am Mi., 28.1.,19.30 Uhr, im Kletterwerk Radolf-zell statt. Nach dem informellenTeil berichtet Pasang Sherpa S.über Nepal, Mitglieder der OGRadolfzell von Umrundungen desDhaulagiri und Annapurna sowieaus Mustang. Gäste willkommen.BE-TREFFFolgende Programmpunkte wer-den angeboten: Mi., 21.1., 18 UhrMärchen und Geschichten; 16.45Uhr BMV-Sitzung. Fr., 23.1.,16.30-18 Uhr alles Musik. Sa.,24.1., Winterpause Laufgruppe.Mo., 26.1., 16.50 Uhr Rehasport-gruppe 1, Geschicklichkeitsspiele(Titisbühlhalle); 18 Uhr Reha-sportgruppe 2, Gymnastik/-Hockey (Titisbühlhalle). Di., 27.1.,18 Uhr Kreativgruppe (6 TN); 18Uhr feste Kochgruppe 2. Abend(Team BeTreff & Martina); 18 UhrKegeln (14 TN); 18 Uhr Lesekreis(Team BeTreff). Mi., 28.1., 18 UhrSpaziergang und Einkehr. Info:Tel. 07731/822809-0, [email protected], www.lebenshilfe-singen.de.DRKFolgende Kurse werden angebo-ten: Jeden Montag ab 15.30 Uhr»Yoga für Senioren«, Aufenthalts-raum Betreutes Wohnen, Waldstr.6, Singen; ab 14.15 Uhr »Krafttrai-ning für Senioren«, DRK-Heim,Hauptstr. 29; ab 15.15 Uhr »Tanz-vergnügen für alle«, DRK-Heim,Hauptstr. 29; ab 17 Uhr »Männer-

sportgruppe«, Waldstr. 6, Betreu-tes Wohnen. Jeden Dienstag: 9 Uhr»Wassergymnastik für alle«, Hal-lenbad; 10 Uhr »Tanz für Jungge-bliebene«, DRK-Heim, Hauptstr.29, Singen; 15 Uhr »Tanz in Boh-lingen« im Rathaus Bohlingen;18.30 Uhr »Bewegung machtglücklich« Waldeckschule, AulaSüd; 19.30 Uhr »Fit ab 50« Wald-eckschule, Aula. Jeden Mittwoch:14.30 Uhr »Krafttraining für Seni-oren«, Beethovenschule; 15.30 Uhr»Seniorengymnastik«, Beethoven-schule; 16.30 Uhr »Rückengymna-stik«, Hardtschule; 17 Uhr»Rücken-Fit«, Tittisbühlschule; 18Uhr »Rücken-Fit für Sie und Ihn«,Tittisbühlschule. Jeden Donners-tag: 8.45 Uhr »Yoga« in der Volks-hochschule; 10.30 Uhr »Seni-orengymnastik« im DRK-Heim,Hauptstr. 29, Singen. Jeden Frei-tag: 14 Uhr »Seniorentanz«(Osteoporose), DRK-Heim,Hauptstr. 29; 13.45 Uhr »Osteo-porose-Gymnastik«, Hebelschule.FIDELIO-SENIORENCLUBZum gemütlichen Seniorennach-mittag trifft sich der Fidelio-Seni-orenclub am Do., 22.1., um 14.30Uhr in der Singener Weinstube.Gäste willkommen.KLEINTIERZUCHTVEREINDie Vorstandssitzung des Klein-tierzuchtvereins C180 Singen fin-det am Sa., 24.1., um 18 Uhr statt.Im Anschluss um 19 Uhr ist dieaußerordentliche Mitgliederver-sammlung. Es wird um zahlreichesErscheinen der Mitglieder der je-weiligen Versammlung gebeten.LICHTBILDNERGRUPPENächste Zusammenkunft ist amDo., 22.1., um 20 Uhr im Vereins-heim »Schanzstuben«, Singen,Leimdölle 1. Thema: »Rund umden Drucker«. Vortrag von GünterStöcklin über Tinten, Papiere,Druckformate, Vergleiche zu Aus-belichtung sowie Techniken zurErhaltung der Lichtbeständigkeitvon Ausdrucken & Abzügen.NARRENVEREIN NEU-BÖHRINGENZum närrischen Ordensabend amMi., 18.2., 19.30 Uhr, wird eingela-den in die Radrennbahn, Singen.

Anmeldung bis 1.2. an das Post-fach des Vereins.

NV NEU-BÖHRINGENEine HKT Probe findet am Mi.,21.1., um 20 Uhr in der Waldeck-schule statt. Infos bei Marion Rie-de.Die Bajazzo-Tanz-Proben findenwie folgt statt: Sa., 24.1., 10.30-12Uhr, Sa., 31.1., 17.30 bis 18.30 Uhrund So., 8.2., 10.30-12 Uhr jeweilsim Hüsli und So., 15.2., um 10.30Uhr Generalprobe im St. AnnaSaal.Zum 2-tägigen Narrentreffennach Biberach (Riß) geht es am 24.und 25.1.09. Der Zug am Samstagfährt um 15.58 Uhr ab Singen, amSonntag um 9.58 Uhr. Bitte recht-zeitig da sein. Rückfahrt der Züge:16.35 Uhr, 17.35 Uhr und 18.27Uhr. Infos und Abmeldungen beiden Gruppenvertretern.

SCHNUPFVEREINZum nächsten Hock trifft sich derSchnupfverein am Sa., 24.1., um 20Uhr in der Gaststätte Petershof.Auch Gäste sind willkommen.

RIELASINGENDRKEinen Erste-Hilfe-Kurs bietet derDRK-Ortsverein Rielasingen-Worblingen am Fr., 23.1., 18 Uhrmit Fortsetzung am Sa., 24.1. um8.30 Uhr im Vereinsheim, Albert-ten-Brink-Str. 12 (gegenüberScheffelschule) an. Führerschein-bewerber, Verkehrsteilnehmer,pflegende Angehörige, Übungslei-ter und Trainer können ihreGrundkenntnisse erneuern. Infosunter 07731/51580, Schmid, undwww.drk-rielasingen-worblin-gen.de.

NV BURG ROSENEGGDie Rattlinger Narrenspiele findenam Fr., 6.2., Sa., 7.2., und Fr., 13.2.,jeweils um 20 Uhr sowie am Sa.,14.2., um 18 Uhr in der Rosenegg-halle Rielasingen statt. Der Kar-tenvorverkauf startet ab 24.1., 8.40Uhr, bei Hoffmannoptik in Riela-singen.

JUCA 60: Öffnungszeiten des Ju-gendtreffs Hegaustr. 60, im ehem.Fabrikgut, für Kinder u. Jugendli-che zum Freunde treffen, spielen,kickern, Billard, Dart o. Tischten-nis spielen, Musik hören u. Inter-netcafe besuchen. Öffnungszeiten:montags: 16.30-17.30 UhrMädchencafe ab 12 J., 17.30-20Uhr offener Treff mit Internetcafefür 12-18 J.; dienstags: 16.30-18.30Uhr offener Treff mit Kreati-vwerkstatt für 12-18 J.; mittwochs:15-17.30 Uhr offener Treff mitKreativwerkstatt für 10-14-Jähri-ge. Beratung f. Jugendliche nachTerminabsprache unter 9321-34,790697 oder 0175-2267717; frei-tags: 18-21 Uhr offener Treff mitInternetcafe für 12-18 J.Die StadtOase Singen hat vorü-bergehend (v. 22.1.-11.2.) nur von14.10 bis 17.00 Uhr geöffnet.Ev. Kirchengemeinde Steißlin-gen-Langenstein: Steißlingen: So.,25.1., 9.30 Uhr Gottesdienst (Prä-dik. Foth).Ev. Johannesgemeinde Rielasin-gen-Worblingen: So., 25.1.09, 10Uhr Gottesdienst, Kindergottes-dienst, Teenie-Gottesdienst u.Apero.Gottesdienste der Ev. Kirchen inSingen: 24.-25.1.09 »Hegau-Klini-kum:« Sa., 18.15 Uhr Gottesdienst.»Bonhoefferkirche«. So., 10 UhrGottesdienst u. Kindergottes-dienst. »Lutherkirche«: So., 10Uhr Gottesdienst. »Markuskir-che«: siehe Pauluskirche. »Paulus-kirche«: So., 10 Uhr Gottesdienstmit Pro Christ Übertragung undKindergottesdienst.

Sonntagscafe (Begegnungsstätte)am So., 25.01.09., 14-30-16.30 Uhr,mit selbstgebackenem Kuchen u.frischem Kaffee für einen gutenZweck in der Feldbergstr. 46, Sin-gen.AWO-Clubprogramm: Januar2009 Do., 22.1.09, 13-16 Uhr Sei-dentücher; Fr., 23.1.09, 10-12 UhrFrühstücksclub; Mo., 26.1.09, 17-20 Uhr Kegeln in Gottmadingen;Di., 27.1.09, 13-14 Uhr Gedächt-nistraining/kognitives Training,14-15.30 Uhr Bewegung und Ent-spannung, 14.15-15.15 Uhr Lesenund reden; Mi., 28.1.09, 14-17 UhrBilder einer Mittelmeerkreuzfahrt+ Spielenachmittag. Weitere Infos:Tel. 07731/958044.Die Post-Senioren treffen sich amDo., 22.1., um 14.30 Uhr im FC-Clubheim zum Dia-Vortrag vonWerner Rüede. Thema: »Über dieFäröer-Inseln und Island in diegrönländische Arktis.

Senioren Bildungskreis lädt amFr., 23.1., um 15 Uhr ins Kardinal-Bea-Haus zum Thema: Aufbruchins Weltall mit Bildern der NASA,der Luft- u. Raumfahrtsbehördeder USA, ein Lichtbildervortragvon Hans Enzenroß. Zuvor wirdMarion Czajor, die Leiterin desBildungskreises, das neue Pro-gramm vorstellen.

»Ethik am Krankenhaus« Prof.Maio, Leiter des Instituts für Ethiku. Geschichte der Medizin an derAlbert-Ludwigs-Universität inFreiburg, hält am Do., 29.1., ab 19Uhr einen öffentl. Vortrag im gr.

Turmsaal des Hegau-Bodensee-Klinikums Singen. Thema: »Washeilt? Welche Menschenbilder tra-gen zur Gesundung und Heilungbei«.

Angebote Bildungszentrum Sin-gen: »Gelassenheit in buddhisti-scher und christlicher Mystik«Vortrag von Bruder Jakobus Kaf-fanke (OSB) am Fr., 23.1., 19.30Uhr. »Einführung in die christili-che Zen-Meditation« Grundlagenfür ein Gebet der Stille mit BruderJakobus Kaffanke, Sa., 24.1., 9-17.30 Uhr. »Wer Ja sagen will,muss Nein sagen können« Tages-seminar mit Judith Manok-Grundler, Sa., 31.1., 9.30-17 Uhr.»Kriegskinder - ein Familienthe-ma« Erzählcafe unter der Leitungvon Gunthild Eichler (*1943) abDi., 3.2., 17.2. u. 3.3. jeweils 14.30-17.30 Uhr. »Pekip« (Prager Eltern-Kind-Programm). Ein Spiel undBewegungsprogramm für Babysab dem 2. Monat zus. mit ihrenMüttern/Vätern, 8 Babytermine u.1 Elternabend ab Fr., 6.2., 10.45-12.15 Uhr. Info u. Anmeldung:Bildungszentrum Singen, Zelgle-str. 4, Singen, Tel. 07731/982590.

Seniorenstammtisch Hölzle-Kö-nig trifft sich am Mi., 21.1.09, um18 Uhr im Bistro-Cafe »ZumHölzle-König«, Hohenhewenstr.53, Singen. Gäste sind immer will-kommen.

Gottesdienste im Hegau-Boden-see-Klinikum Singen: So., 25.1., 9Uhr Eucharistiefeier.

Singen (swb). Man möchte gernetanzen lernen, beziehungsweisevor langer Zeit Gekonntes wiederauffrischen? Wenn der Zeitplanknapp ist, kann man die regel-mäßig wöchentlich stattfindendenTermine oft nicht wahrnehmen.Oder man möchte sich das indivi-duelle Tanzlernprogramm einfachselbst zusammenstellen? Tanzfreunden und tanzinteressier-ten Personen bietet die Tanzsport-abteilung im StTV Singen ab 2009neue Möglichkeiten, Praxis und Si-cherheit für die Tanzfläche zu er-werben. Die am Samstag Abendstattfindenden Workshops könnenselbstverständlich auch weiterhindas ganze Jahr in Folge belegt wer-den.Mit dem Besuch des ersten Work-shops (ein Workshop beinhaltet inder Regel 3 bis 4 Abende à 75 Mi-nuten, immer samstags von 19.30bis 20.45 Uhr) kann man am 10er-Kartensystem teilnehmen. Inner-halb eines Jahres lässt es sich an 10

Abenden nach Wahl in bis zu 8verschiedenen Workshops mitma-chen:Ab Samstag, 31. Januar startet dererste Workshop W1 »Disco-Fox,Regaton, Foxtrott & Hustle« mit 4Abenden an denen Disco-Fox undverwandte Tänze gelernt werden,für Anfänger und Wiederholer. Esfolgen 4 Mal im März der Work-shop W2 »English Waltz & ChaCha Cha«, für Anfänger und Fort-geschrittene sowie im April mit 3Terminen der W3 »Tango & Sal-sa«, der auch für diesen Personen-kreis geeignet ist. Die WorkshopsW4 »Jive & Rumba« (3 Mal imMai/Juni) und der für Fortge-schrittene geplante W5 »Ball-room&Latin F« (3 Mal im Juni/Ju-li) ergänzen die Angebotspalettebis zu den Sommerferien. Das im W5 erreichte Niveau wirdim September mit W6 »Ball-room&Latin FFBronze« (19. Sep-tember und 26. September) gestei-gert, gefolgt im Oktober/Novem-

ber von W7 »Regaton, Disco-Fox...« für Anfänger, jedoch mitanderen Wickelfiguren als W1.Neu im Angebot der TSA istWorkshop W8 »Tango Argentino«mit 3 Abenden im November/De-zember.Die genauen Termine und Inhaltealler 8 verschiedenen Workshopswerden rechtzeitig bekannt gege-ben.Den ersten Workshop, W1 »Dis-co-Fox, Regaton, Foxtrott &Hustle«, startet Frau Burghardtmit Herrn Bertau am Samstag, 31.Januar im Gymnastiksaal/Erdge-schoss der Waldeckturnhalle (4Abende von 19.30 bis 20.45 Uhr).Der erste Abend ist als Schnup-pertermin kostenfrei. Eine telefo-nische oder Email-Anmeldung istnicht erforderlich. TSA-Info.: 07734-919783 und01708893511 (Angelika Burg-hardt/C. Jean Bertau), Email: [email protected].

Die Zehnerkarte bittet zum TanzWorkshopsystem der Tanzsportabteilung im Stadt-Turnverein

Tanzsport ist eine anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung. swb-Bild: pr