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Product no: IN-00N22-xxx Sintef no: 102 041.06A RRF no: 29 09 1917 Last updated: 08.02.2019 NI-22 DE Montageanleitung 2 FR Manuel d’installation 12 PL Instrukcja obsługi 21

PL Instrukcja obsługi 21 - Nordpeis · NI-22 DE Montageanleitung 2 FR Manuel d’installation 12 PL Instrukcja obsługi 21. 2 DE 1. Vor dem Aufbau des Gerätes 3 Allgemeine Sicherheitshinweise

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Page 1: PL Instrukcja obsługi 21 - Nordpeis · NI-22 DE Montageanleitung 2 FR Manuel d’installation 12 PL Instrukcja obsługi 21. 2 DE 1. Vor dem Aufbau des Gerätes 3 Allgemeine Sicherheitshinweise

Product no: IN-00N22-xxxSintef no: 102 041.06ARRF no: 29 09 1917Last updated: 08.02.2019

NI-22DE Montageanleitung 2 F R Manuel d’installation 12PL Instrukcjaobsługi 21

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1. Vor dem Aufbau des Gerätes 3Allgemeine Sicherheitshinweise 3Schornsteinzug 3Bodenplatte 3

2. Technische Information 33. Sicherheitsabstand zu brennbarem Material 44. Aufbau 4

Anschluss des Rauchrohres 5Funktionskontrolle 5Anstrich der Kaminverkleidung 5

5. Erstbefeuerung 56. Pflege 5

Reinigung und Inspektion 5Asche 5Thermotteplatten™ 5Feuerraumtür und Sichtscheibe 6

7. Garantie 68. Tipps zur Befeuerung 69. Grundsätzliche Anforderungen 7

Hilfe bei Problemen mit der Verbrennung 11

INHALTSVERZEICHNISWICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE:

1. Befolgen Sie beim Anschluss Ihres Kaminofens bzw. Kamins an den Schornstein bzw. das Rauchgasrohr die Installationsanleitung. Wenn Sie von den Anschlussanweisungen abweichen, beachten Sie die Wärmestrahlung vom Rauchgasrohr, die auf die umliegenden Materialien einwirkt.

2. Lesen Sie vor dem Gebrauch sorgfältig die Bedienungsanleitung und befolgen Sie die Anweisungen.

3.IntegrierteoderandershergestellteKonvektionsöff nungen dürfen niemals reduziert oder teilweise über deckt werden. Dies kann zu einer Überhitzung führen, was wiederum Hausbrände oder schwere Schäden am Produkt verursachen kann.

4. Verwenden Sie nur zulässige Feueranzünder. Verwenden Sie zum Anzünden niemals Benzin, Diesel oder andere Flüssigkeiten. Dies kann Explosionen verursachen!

5.VerwendenSiealsBrennstoffausschließlich geschla genes und getrocknetes Naturholz. Briketts, Torf, Koks, Kohle und Bauabfälle erzeugen weitaus höhere Temperaturen und Emissionen als Naturholz. Da Ihr Produkt nur für eine Verwendung mit Naturholz ausgelegtist,könnenandereBrennstoffedas Produkt, den Schornstein und die umliegenden Bauten beschädigen.

6. Bei Schäden an Glas oder Türdichtung darf das gesamte Produkt erst wieder verwendet werden, nachdem eine Reperatur ausgeführt worden ist.

Eine Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaßnahmen führt zu einem Erlöschen der Garantie und setzt Personen sowie Eigentum Gefahren aus.

Hinweis: Auch wenn dies bei Ihnen nicht erfordert wird, empfiehlt es sich stets, einen qualifizierten Kaminofen-/Kamininstallateur mit der Montage zu beauftragen oder zumindest eine Endabnahme vor der Inbetriebnahme ausführen zu lassen.

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1. Vor dem Aufbau des Gerätes

Alle unsere Geräte sind geprüft und entsprechen den neuesten europäischen Sicherheitsvorschriften. Vor der Installation Ihres Gerätes beachten Sie bitte alle geltenden Bestimmungen. *1/ siehe Punkt 9 / Grundsätzliche Anforderungen. Nordpeis ist nicht für widerrechtliche oder inkorrekte Instalation Ihres Gerätes verantwortlich.

Bitte prüfen Sie:• Abstand zwischen Brennkammer und brenn barer Umgebung• Anforderungen an das Isoliermaterial zwischen Verkleidung und Hinterwand• GrößederBodenplattevordemGerät,falls Sie eine brauchen• RauchrohranschlußzwischenBrennkammer und Schornstein• Anforderungen an das Isoliermaterial, falls das Rauchrohr durch eine brennbare Wand geht

SchornsteinzugDer Schornstein ist ein wichtiger Faktor für die volle Nutzung einer Feuerstätte. Selbst das beste Gerät wird schlecht funktionieren, wenn der Schornstein falsch dimensioniert oder nicht in einwandfreiem Zustand ist. Der Schornsteinzug ist in erster Linie von der Höhe und dem inneren Durchmesser des Schornsteins abhängig, sowie von der Rauchgas- undAußentemperatur.DerDurchmesserdesSchornsteins darf nie geringer als der Durchmesser des Rauchrohres sein. Mindestförderdruck bei Nennleistung 14-25Pa.

Der Zug (Förderdruck) wird stärker, wenn • derSchornsteinwärmeristalsdieAußenluft• der Schornstein länger ist • gute Luftzufuhr bei der Verbrennung gewähr leistet ist

Wenn der Durchmesser des Schornsteins im Vergleich zurFeuerstättezugroßist,istesschwieriggutenZugzu erzielen, da sich der Schornstein nicht genügend erwärmt. In diesem Fall holen Sie bitte den Rat des Fachmanns ein, der Sie sicher berät. Bei zu starkem Zug hilft ein Zugreduzierer. Falls notwendig, kontaktieren Sie einen Schornsteinfeger.

Warnung! Lufteinlässe, durch die Verbrennungs-luft strömt, dürfen nicht blockiert werden.

Warnung! Aktive Abluftventilatoren im selben Raum oder Bereich wie das Gerät können

Probleme verursachen.

Achtung: Wenn die korrekte Luftzufuhr nicht gewährleistet ist, wird die Wärmezirkulation

wesentlich herabgesetzt, das Gerät wird überhitzt und es besteht Brandgefahr.

BodenplatteBei nicht feuerfestem Bodenbelag muss vor dem Gerät eine hitzebeständige Bodenplatte liegen. Diese mussdieFeuerraumtüröffnungvornummindestens500 mm und seitlich um mindestens 300 mm überragen.

Vorbehaltlich Druckfehler und Änderungen.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit halten Sie sich an dieMontageanleitung. Alle Sicherheitsabstände sindMindestabstände.

Bei Installation IhresKamineinsatzes beachten Sie die länderspezifischen,örtlichen und baurechtlichen Vorschriften. Nordpeisträgt keine Verantwortung für falsch aufgestellteEinsätze.

Für die neuesten Informationen gehen Sie bitte auf dieInternetseite www.nordpeis.de.

2. Technische Information

Nordpeis-Geräte stellen eine neue Generation von Feuerstätten dar und sind freundlich zur Umwelt. Sie ermöglichen eine bessere Wärmenutzung, brennen sauber und geben bei korrekter Befeuerung nur geringsteMengenFeinstaubundKohlenstoff(CO)ab. Sauber brennende Feuerstätten verbrauchen weniger Holz. Ihr Nordpeis-Gerät arbeitet mit Primär- und Sekundärverbrennung; das geschieht auf zwei Etappen: zuerst brennt das Holz, dann die sich daraus entwickelten, erwärmten Gase. VerwendenSieausschließlichreinesundtrockenesBrennholz.

Kamineinsatz NI-22Material Gusseisen

Oberflächen-behandlung Feuerraumtür / Türrahmen

hitzebeständiger Lack

Brennstoff Holzscheite 35 cmNennwärmeleistung 6 kWWirkungsgrad 79CO % @ 13% O2 0,08

Luftzufuhr Primär- und Sekundärluftventil

Verbrennung Sekundärverbrennung (saubere Verbrennung)

Heizkapazität 28 -150 m2 Rauchrohranschluss Oben,hintenundseitlich

Rauchrohr Durchmesser innen 150mm

Gewicht 108 kgKonvektions-lufteintrittsgitter unter dem Einsatz

400 cm2

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Wichtig: Wenn der Kamineinsatz auf einem Fußboden aus brennbarem Material (Linoleum, Teppich etc.) aufgestellt wird, muss dieser aus

dem Inneren der Kaminverkleidung entfernt werden.

4. Aufbau

Sie brauchen folgendes Werkzeug:

• 10 mm und 13 mm Schraubenschlüssel/Steck-schlüssel

• Schraubenbohrer/Kreuzschlitzschraubendreher (für Karosserieschrauben)

• Fugenpistole(fürOfenkitt) 1. Kontrollieren Sie, dass Sie alle losen Teile haben (FIG 2)

A. Zweiteiliges Strahlungsblech mit 4 Karosseri-eschrauben

B. Deckel des Rauchgassammlers mit Fixierlasche, Schraube und Mutter

C. RauchgassammlerD. 2 Fixierklammern mit Schrauben und Unterleg-

scheiben für RauchgassammlerE. Kamineinsatz mit FeuerraumtürF. 3 Stifte mit Unterlegscheiben für Befestigung der

StandbeineG. 3 Standbeine mit zugehörigen Justierbolzen mit

MutternH. Handschuh

Da sich der Kamineinsatz beim Heizen ausdehnt, darf die Kaminverkleidung nicht am Einsatz

aufliegen. Der Mindestabstand beträgt 3 mm. Der Kamineinsatz darf auch nicht am Sockel

oder an den Seitenteilen der Kaminverkleidung aufliegen.

Bevor Sie ein Loch für das Rauchrohr in den Schornstein bohren, empfehlen wir, die

Kaminverkleidung probeweise lose aufzustellen, um den Kamineinsatz in der Höhe anzupassen.

2. Legen Sie den Kamineinsatz vorsichtig auf den Rücken. Bevor Sie ihn auf die Seite drehen, achten Sie darauf, dass der Transportschutz im Inneren des Einsatzes wieder angebracht ist, damit die Iso-lierplatten nicht herausfallen und brechen. Die Iso-lierplatten können bei Berührung Staub abgeben. Staubige Fingerabdrücke auf Ihrem Gerät reinigen Sie am Besten mit dem mitgelieferten Handschuh.

Stellen Sie die Standbeine (FIG 3) auf:

• Befestigen Sie die Schrauben mit einem 13 mm Schraubenschlüssel/Steckschlüssel am Einsatz. Die Standbeine wie gezeigt anbringen.

• Verwenden Sie die Justierbolzen (FIG 4) um die Länge der Standbeine (X) einzustellen und auszu-gleichen, bevor Sie den Kamineinsatz zurück in

Konvektionsluftaus-trittsgitter über dem Einsatz

600 cm2

Mindestabstand zwischen Konvek-tionsluftaustritt und Decke 500mm

Rauchgastemperatur 310 °CNotwendige Luftmenge m3/Std

18

Nominalbeladung 1,8kg

Auflage – Intervall 55 min

Befeuerungsventil 100%

Betriebsart Periodisch*

*Eine periodische Betriebsart bezeichnet die normale Verwendung einer Feuerstätte, bei der nach vorhandener Glutbildung der vorher-igen Holzladung wieder Brennstoff nachgelegt wird.

Achtung: Wenn die korrekte Luftzufuhr nicht gewährleistet ist, wird die Wärmezirkulation

wesentlich herabgesetzt, das Gerät wird überhitzt und es besteht Brandgefahr.

3. Sicherheitsabstand zu brennbarem MaterialVergewissern Sie sich, dass alle Sicherheitsabstände eingehalten werden (FIG 1).

Falls Sie einen Schornstein aus Stahlelementen mitAnschluss”oben”anschließen,folgenSiedenvorgegebenen Sicherheitsabständen des Herstellers.

Extra radiation shieldNI-22

Art.no: 22-01014-00401.09.2009

NB! Bei der Montage in Deutschland, Österreich oder der Schweiz muss zusätzliches Strachlungs-blech verwendet werden.NB! Écran de chaleur supplémentaire doit être utilisé pour assemblage en France.

NB! Scudo termico addizionale deve essere utilizzato per montaggio in Italia.

Achtung! Bei der Montage in Deutschland, Österreich oder der Schweiz muss ein zusätzliches Strahlungsblech verwendet werden (siehe Verweis in der Montageanleitung). Bitte beachten Sie auch die Montageanleitung des Strahlungsbleches. MontierenSiedasStrahlungsblechBEVORSieden Kamin aufbauen. Sollte das Strahlungsblech (siehe Bild) nicht im Lieferumfang enthalten sein, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Händler, bauen Sie den Kamin nicht auf und nehmen Sie ihn nicht in Betrieb.

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aufrechte Stellung bringen (Einsatz anheben, nicht hochziehen!) Die Länge der Standbeine hängt von der jeweiligen Kaminverkleidung ab.

Für Modell NI-22 variiert die Länge (X) zwischen 240 mm und 380 mm.

3. Montieren Sie den Rauchgassammler (FIG 5A) mit 1 Fixierklammer auf jeder Seite. Für Rauchrohran-schluss „oben“ oder „hinten“, kann der Rauchgssa-mmler gedreht werden. Benutzen Sie einen 10 mm Schraubenschüssel/Steckschlüssel und die dem Einsatz beigefügten Schrauben und Unter-legscheiben. Bei Anschluss „hinten“ ist der Deckel des Rauchgassammlers „oben“ montiert. Bei An-schluss „oben“ montieren Sie den Deckel „hinten“. (FIG 5B)

4. Montieren Sie das Wärmeschutzblech um den Rauchgassammler (FIG 6). Das Wärmeschutz-blech besteht aus zwei Teilen, die mit 4 Karosseri-eschrauben zusammengefügt werden. Montieren Sie das Wärmeschutzblech so, dass nachher das RauchrohrindieÖffnungpasst.

Anschluss des RauchrohresAchten Sie beim Anschluss des 150 mm Durchmesser Rauchrohres an den Rauchgassammler, dass das Rohr den Rauchstutzen umfasst. Verwenden Sie OfenkittumdieAnschlussstellen.Für den Anschluss des Rauchrohres an den Schorn-stein folgen Sie den Anweisungen des Schornstein-erzeugers.

FunktionskontrolleWenn der Kamineinsatz aufgestellt ist und bevor die Kaminverkleidung montiert wird, kontrollieren Sie, dass alle Funktionen leicht und einfach zu handhaben sind.

Primärluftventil / Regler zum Anheizen (unten rechts)

Sekundärluftventil / Regler für Verbrennungsluft (oben rechts)

hineingeschoben = geschlossen

herausgezogen=offen

Position links = geschlossen

Positionrechts=offen

Entfernung des selbstschließendenMechanismusses FIG 9 (Gilt nur bei Panoramatüren)1.ÖffnenSiedieFeuerraumtür.2. Nehmen Sie eine Zange und erfassen Sie daslange Ende der Feder. Ziehen Sie die Federvorsichtig nach unten heraus.

Anstrich der KaminverkleidungWir empfehlen den Kamineinsatz mehrfach zu be-heizen, bevor Sie ihn mit Abklebeband, zum Schutz beim Anstrich, abkleben. Verwenden Sie nur Farbe auf Wasserbasis und ein passendes Abklebeband. Nach dem Anstrich Abklebeband vorsichtig ablösen, um dem Lack nicht zu schaden.

5. Erstbefeuerung

Nachdem Ihr Gerät montiert ist und alle Anweisungen befolgt wurden, kann befeuert werden.

Achten Sie beim Beladen der Brennkammer darauf die Thermotte platten nicht zu beschädigen. Da die Isolierplatten im Neuzustand noch Feuchtigkeit halten, kann es während der ersten Befeuerungen zu einer trägeren Verbrennung kommen. Führen Sie bei den ersten 2-3 Befeuerungen mehr Luft zu, indem Sie die Feuerraumtür nur angelehnt lassen. Dadurch verdampft die überschüssige Feuchtigkeit. Während der Erstbefeuerung empfehlen wir gutes Durchlüften, da der Lack des Gerätes Rauch und Geruch abgeben wird. Rauch und Geruch sind unbedenklich und verschwinden schnell.

Achtung! Um Verletzungen zu vermeiden, beachten Sie bitte, dass die Oberflächen während des Betriebs heiß werden und besondere Vorsicht

geboten ist, um Verbrennungen zu vermeiden. Achten Sie besonders auf Kinder.

BefeuerungLegen Sie kleines Schnittholz ein und zünden Sie es an.ErstnachdemdieFlammengutgegriffenhaben,schließenSiedieFeuerraumtür.NachSchließenderTüröffnenSiedasPrimärluftventil/ReglerzumAnhei-zen. (FIG A).

Nachdem die Flammen stabil sind und der Schorn-steinangewärmt,schließenSiedasPrimärluftventilvollständig. Andernfalls können sich Einsatz und Schornstein überhitzen. Zur Regulierung der Luft-zufuhr benutzen Sie das Sekundärluftventil / Regler für Verbrennungsluft (FIG B). Merke: Bei geringem Kaminzug während der Verbrennung kann extra Luft auchdurchÖffnendesPrimärluftventilszugeführtwerden.

Primärluftventil

FIG A FIG B

Sekundärluftventil

Wenn Sie bereits Glut haben, können Sie nachlegen. Bevor Sie nachlegen, holen Sie die Glut nach vorn, damit sich das neue Holz besser entzündet. Damit die Flammen aus der Glut besser angefacht werden und das frische Holz entzünden, lehnen Sie kurzfristig die Feuerraumtür nur an. Ihr Feuer soll mit kräftigen Flammen lodern, bevor Sie die Feuerraumtür schließen.

Achtung: Den Luftregler nur während der Zündphase in die Zündposition schieben, ein Verbleib über

die Zündphase hinaus kann zu Schäden an der Anlage führen.

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Es ist umweltschädlich, Ihr Gerät mit zu geringer Luftzufuhr arbeiten zu lassen. Ein ununterbrochenes Befeuern dagegen kann zum Schornsteinbrand führen.DerOfenoderdasOfenrohrdürfenniemalsrotglühen.Solltediesdochpassieren,schließenSiedasSekundärluftventil / Regler für die Verbrennungsluft.Es braucht ein bisschen Erfahrung, das Sekundärluftventil / Regler für die Verbrennungsluft optimal zu bedienen. Nach einiger Zeit werden Sie IhreneigenenBefeuerungsrhythmusfinden.

Wichtig! Beim Nachlegen öffnen Sie immer das Sekundärventil und die Feuerraumtür ganz.

Das Holz soll sich richtig gut entzünden, bevor Sie die Luftzufuhr reduzieren.

Bei geringem Zug und geschlossenem Ventil können sich die Gase aus dem Holz mit einem

Knall entzünden und Gerät und Umgebung schaden.

6. Pflege

Reinigung und InspektionMindestens ein Mal im Laufe der Heizsaison soll das Gerät gründlich untersucht und gereinigt werden. (z.B. bei Reinigung des Schornsteines und des Rohres). Alle Fugen müssen dicht sein und die Dichtungen müssen ordentlich befestigt sein. Abgenutzte Dichtungen gehören erneuert.

Das Gerät muss vor Begutachtung ausgekühlt sein.

AscheDieAschemussregelmäßigentferntwerden.Bedenken Sie, dass sich einen Tag nach dem BefeuernnochimmerGlutinderAschebefindenkann! Verwenden Sie einen nicht brennbaren, hitzeunempfindlichenBehälter,umdieAschezuentfernen. Wir empfehlen, eine dünne Schicht Asche in der Brennkammer zu belassen, da dies durch die isolierende Wirkung die nächste Befeuerung erleichtert. Achten Sie beim Entleeren der Asche darauf, die Isolierplatten nicht zu beschädigen - Vorsicht mit der Aschenschaufel!

Thermotte™Isolierplatten DieIsolierplattensindalsVerschleißteileeingestuftund müssen deshalb nach einigen Jahren ausgetauscht werden.DieVerschleißzeithängtvonderindividuellenNutzung Ihres Produktes ab. Nordpeis gibt auf diese Teile 1 Jahr Garantie. Danach können Ersatzteile gekauft werden. Für neue Platten kontaktieren Sie Ihren Fachhändler.Bei eventuellem Abmontieren der Isolierplatten, heben Sie zuerst die Rauchgasprallplatte (1) an und entfern-en danach die Seitenplatten:

1. Rauchgasprallplatte2. linke Seitenplatte 3. rechte Seitenplatte

* Bei Austausch der unteren Rauchgasprallplatte (1)muss die Stahlklammer entfernt und vor der Mon-tage auf die neue Platte wieder montiert werden.

Beachten Sie, dass zu lange Holzscheite Span-nungsdruck auf die Platten ausüben und diese beschädigen oder brechen können.

Feuerraumtür und SichtscheibeWenndieSichtscheiberußigist,dürfenkeineabschürfenden Reinigungsmittel verwendet werden. Verwenden Sie daher ein passendes GlasreinigungsmittelundvermeidenSie,daßdas Mittel mit dem Lack in Berührung kommt. Reinigungsmittel schaden dem Lack, falsche Reinigungsmittel schaden dem Glas! Ein guter Tipp ist, mit einem feuchten Lappen oder Küchenpapier etwas Asche aus der Brennkammer aufzunehmen und damit die Glasscheibe abzureiben. Dann mit einem frischen, feuchten Küchenpapier nachputzen.Merke: Niemals im warmen Zustand das Glas reinigen!

KontrollierenSieregelmäßig,daßdieÜbergängezwischen Glas und Türrahmen dicht sind. InregelmäßigenAbständensolltendieDichtungenausgetauscht werden, damit Ihr Gerät gut dicht ist und optimal funktioniert.

Um die Feuerraumür auszuhängen, schrauben Sie die Abdeckung (FIG 8) über dem Sekundärluftventil/Regler für Verbrennungsluft ab. Die Abdeckung ist an der Unterkante mit 3 Imbusschrauben befestigt. Nach Entfernung der Abdeckung kann die Feuer-raumtür ausgehängt werden.

Feuerfestes Glas muss als Restmüll, gemeinsam mit Keramik und Porzellan entsorgt werden

FEUERFESTES GLAS KANN NICHT WIEDERGEWONNEN WERDEN

Wiedergewinnung von feuerfestem GlasFeuerfestes Glas kann nicht wiedergewonnen werden! Bruchglas und nicht wiederverwendbares, hitzebeständiges Glas muss als Restmüll entsorgt werden. Feuerfestes Glas hat eine höhere Schmelz-temperatur und kann daher nicht mit dem Altglas entsorgt werden. Bei gemeinsamer Entsorgung mit Altglas, würde es die Wiedergewinnung des Roh-materials aus dem Altglas zerstören. Es stellt einen wichtigen Beitrag zur Umwelt dar, feuerfestes Glas nicht mit dem Altglas zu entsorgen, sondern als Son-dermüll an Ihrer Entsorgungsstelle.

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Entsorgung des VerpackungsmaterialsDie Produktverpackung soll vorschriftsmässig (länderspezifisch)entsorgtwerden.

7. Garantie

Ausführliche Information über Garantieregelungen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Garantiekarte oder unserer Internetseite www.nordpeis.de

Garantie nur mittels datiertem Zahlungsbeleg gültig.DieCEPlaketteistseitlichamEinsatzangebracht.

8. Tipps zur Befeuerung

Zum Anfeuern verwendet man am Besten Anzündwürfel und Schnittholz. Zeitungspapier macht vielAscheundaußerdemistDruckerschwärzeschädlich für die Umwelt. Auch Flugblätter, Zeitschriften und alte Milchkartons sollen nicht im Kamin verbrannt werden. Beim Befeuern ist eine gute Luftzufuhr wichtig. Wenn der Schornstein erwärmt ist, herrscht besserer ZugundSiekönnendieFeuerraumtürschließen.

Achtung: Verwenden Sie nie flüssige Brennstoffe wie Petroleum, Paraffin oder Spiritus zum Befeuern. Sie können sich

verletzen und Ihrem Gerät schaden.

Es ist wichtig, immer reines, trockenes Holz zu verwenden; maximaler Feuchtigkeitsgehalt 20%; minimaler Feuchtigkeitsgehalt 16%. Feuchtes Holz braucht viel Luft - also extra Energie und Wärme - zur Verbrennung;derWärmeffektiststarkverringert;esverrußtdenSchornsteinundeskannsogarzumSchornsteinbrand kommen.

Aufbewarung des HolzesUm trockenes Holz zu garantieren, soll der Baum im Winter gefällt werden und im Sommer zum Trocknen geschnitten, unter einem Dach, bei guter Ventilation aufbewahrt werden. Das Holz soll nicht mit einer Plastikplane abgedeckt sein, die bis zum Boden reicht, da dies wie eine Isolierng wirkt und das Holz nichttrocknenläßt.LagernSieimmereinpaarTagevor der Benutzung kleinere Mengen von Holz drinnen, damitdieFeuchtigkeitanderOberflächedesHolzesverdampfen kann.

Warnung! Verwenden Sie ausschließlich vom Hersteller

empfohlene Ersatzteile.

Warnung! Unbefugte Modifikationen am Gerät ohne

schriftliche Genehmigung des Herstellers sind verboten.

BefeuernWenn zu wenig Verbrennungsluft zugeführt wird, kann dasGlasverrußen.Deshalbisteswichtig,gleichnachdemBeladenLuftzuzuführen;dasschafftkräftigeFlammen in der Brennkammer und es verbrennen auchdieGase.ÖffnenSiedasSekundärluftventil/Regler für die Verbrennungsluft und lehnen Sie die Feuerraumtürnurleichtan,sodaßdieFlammengutgreifen können.

BeachtenSie,daßeinezuhoheLuftzufuhrbeigeschlossener Feuerraumtür Ihr Gerät auf extreme Temperaturen aufheizen kann und ein unkontrollierbares Feuer hervorruft. Deshalb sollen Sie nie die Brennkammer ganz mit Holz anfüllen.

DasZielisteingleichmäßigesFeuerbeigeringerHolzmenge. Wenn Sie zu viele Holzscheite in die Glut legen, kann die zugeführte Luft nicht genügend erwärmt werden und die Gase entweichen unverbrannt durch den Schornstein.

Ihr Nordpeis-Gerät ist nur für Verbrennung von Schnittholz konstruiert und zugelassen. Überhitzen Sie niemals Ihr Gerät; es können irreparable Schäden verursacht werden, die von der Garantie nicht gedeckt werden.

Achtung: Es ist verboten, imprägniertes oder lackiertes Holz, Plastik, Furnier, Spanplatten, Milchkartons und jede Art von Abfall in Ihrem

Gerät zu verbrennen. Diese Materialien entfachen bei der

Verbrennung giftige, ätzende Gase wie Dioxin, die Ihnen, der Umwelt und Ihrem Gerät schaden.

9. Grundsätzliche Anforderungen

Für die Installation der gesamten Feuerungsanlage sind alle örtlichen Gesetzte, Baubestimmungen und Verordnungen zu beachten. Insbesondere sind die folgenden Normen und Gesetze einzuhalten:

1)TR.OL:TechnischeRegelnfürdasOfenundLufthei- zungsbauhandwerk2)DIN18896:FeuerstättenfürfesteBrennstoffe- Technische Regeln für die Installation3)FeuVO:Feuerungsverordnungdereinzelnen Bundesländer4)LBO:Landesbauordnungdereinzelnen Bundesländer5) EnEV: Energieeinsparverordnung6) 1. BImSchV : 1. Bundesimmissionsschutzverordnung: Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen

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VerbrennungsluftWenn Kamineinsätze raumluftabhängige Feuerstätten sind, die Ihre Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum entnehmen, muss der Betreiber für ausreichende Verbrennungsluft sorgen. Bei abgedichteten Fenstern und Türen (z. B. in Verbindung mit Energiesparmaßnahmen)kannessein,dassdieFrischluftzufuhr nicht mehr gewährleistet ist, wodurch das Zugverhalten des Kamineinsatzes beeinträchtigt werdenkann.DieskannIhrWohlbefindenundunter Umständen Ihre Sicherheit beeinträchtigen. Ggf. muss für eine zusätzliche Frischluftzufuhr, z. B. durch den Einbau einer Luftklappe in der Nähe des Kamineinsatzes oder Verlegung einer Verbrennungsluftleitungnachaußenoderineinengut belüfteten Raum (ausgenommen Heizungskeller), gesorgt werden. Insbesondere muss sichergestellt bleiben, dass Verbrennungsluftleitungen während des BetriebesderFeuerstätteoffensind.Dunstabzugshauben, die zusammen mit Feuerstätten im selben Raum oder Raumluftverbund installiert sind, könnendieFunktiondesOfensnegativbeeinträchtigen(bis hin zum Rauchaustritt in den Wohnraum, trotz geschlossener Feuerraumtür) und dürfen somit keinesfallsgleichzeitigmitdemOfenbetriebenwerden.

VerbrennungsluftleitungenFür die brandschutztechnischen Anforderungen an die Verbrennungsluftleitungen sind die Vorschriften der jeweiligenLandesbauordnungmaßgebend.Verbrennungsluftleitungen in Gebäuden mit mehr als 2 Vollgeschossen und Verbrennungsluftleitungen, die Brandwändeüberbrücken,sindsoherzustellen,daßFeuer und Rauch nicht in andere Geschosse oder Brandabschnitte übertragen werden können.

Absperrung für die VerbrennungsluftleitungDieVerbrennungsluftleitungmußunmittelbaranderFeuerstätte eine Absperrvorrichtung haben, die StellungdesAbsperrventilsmußerkennbarsein.BefindensichandereFeuerstättenindenAufstellräumen oder in Räumen, die mit Aufstellräumen in Verbindung stehen, müssen besondere Sicherheitseinrichtungen die vollständige OffenstellungderAbsperrvorrichtungsicherstellen,solange die Absperrvorrichtung nach Abschnitt B oderdieFeuerraumöffnungdurchFeuerraumtüren,Jalousien oder dergleichen Bauteile nicht vollständig geschlossen ist.

Die Feuerstätten dürfen nicht aufgestellt werden:-inTreppenräumen,außerinWohngebäudenmit nicht mehr als zwei Wohnungen,- in allgemein zugänglichen Fluren oder- in Räumen, in denen leicht entzündliche oder explosionsfähigeStoffeoderGemischeinsolcher Menge verarbeitet, gelagert oder hergestellt werden, daßdurchdieEntzündungoderExplosionGefahren entstehen.

Der Betrieb von der Feuerstätte wird nicht gefährdet, wenn- die Anlagen nur Luft innerhalb eines Raumes umwälzen,- die Anlagen Sicherheitseinrichtungen haben, die Unterdruck im Aufstellraum selbsttätig und zuverlässig verhindern oder-wennkeingrößererUnterdruckals4Padurch raumluftabsaugende Ventilatoren (Lüftungsanlagen, Dunstabzugshauben etc.) im Aufstellraum der Feuerstätte entstehen kann.Betrieb mehrerer FeuerstättenBeim Betrieb mehrerer Feuerstätten in einem Aufstellraum oder in einem Luftverbund ist für ausreichend Verbrennungsluftzufuhr zu sorgen.

Anforderungen im Hinblick auf den Schutz des GebäudesVonderFeuerraumöffnungbzw.-sofernfesteingebaut- von der raumseitigen Vorderkante des Feuerbocks nach vorn und nach den Seiten gemessen, müssen FußbödenausbrennbarenBaustoffenbiszufolgen den Abständen durch einen ausreichenden dicken BelagausnichtbrennbarenBaustoffengeschützt‚ sein:- nach vorn entsprechend der Höhe des Feuerraumbodens bzw. des Feuerbocks über dem Fußbodenzuzüglich30cm,jedochmindestens50 cm,- nach den Seiten entsprechend der Höhe des Feuerraumbodens bzw. des Feuerbocks über dem Fußbodenzuzüglich20cm,jedochmindestens30cm.

Bauteile aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen und Einbaumöbeln außerhalb des Strahlungsbereiches der Feuerstätte. VondenAußenflächenderVerkleidungder Feuerstätte müssen mindestens 5 cm Abstand zuBauteilenausbrennbarenBaustoffenoderbrennbaren Bestandteilen und zu Einbaumöbeln eingehalten werden.DerZwischenraummußderLuftströmungsooffenstehen,daßWärmestaunichtentstehenkann.Bauteile, die nur kleine Flächen der Verkleidung der FeuerstätteverdeckenwieFußböden,stumpfangestoßeneWandverkleidungenundDämmschichten auf Decken und Wänden, dürfen ohne Abstand an die Verkleidung herangeführt werden. Breitere streifenförmige Bauteile aus brennbaren BaustoffenwieZierbalkensindvorderVerkleidungder Feuerstätte im Abstand von 1 cm zulässig, wenn die Bauteile nicht Bestandteil des Gebäudes sind und dieZwischenräumederLuftströmungsooffenstehen,daßWärmestaunichtentstehenkann.

DieFeuerstättensindsoaufzustellen,daßsichseitlich der Austrittsstellen für die Warmluft innerhalb eines Abstandes von 50 cm bis zu einer Höhe von 50 cm über den Austrittsstellen keine Bauteile mit brennbarenBaustoffen,keinederartigenVerkleidungenundkeineEinbaumöbelbefinden.

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Tragende Bauteile aus Beton oder StahlbetonDieFeuerstättensindsoaufzustellen,daßsichseitlich der Austrittsstellen für die Warmluft innerhalb eines Abstandes von 50 cm bis zu einer Höhe von 50 cm über den Austrittsstellen keine tragenden Bauteile ausBetonoderStahlbetonbefinden.

VerbindungsstückDerStutzenfürdasVerbindungsstückbefindetsichinderDeckedesHeizeinsatzes.DerAnschlußandenSchornstein erfolgt mit einem 90°- oder 45°-Bogen,wobeider45°-Anschlußwegendesgeringeren Strömungswiderstandes zu bevorzugen ist.DerAnschlußandenSchornsteinsolltemiteinemeingemauerten Wandfutter erfolgen.

Mehrfachbelegung von SchornsteinenBeiKamineinsätzenmitselbstschließendenFeuerraumtüren ist ein Anschluss an einen bereits mit anderen Öfen und Herden belegten Schornstein möglich, sofern die Schornsteinbemessung gem. DIN EN 13384-1 bzw. DIN EN 13384-2, dem nicht widerspricht. KamineinsätzemitselbstschließendenFeuerraumtürenmüssen–außerbeimAnzünden,beimNachfüllenvonBrennstoffundderEntaschung–unbedingt mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden, da es sonst zur Gefährdung anderer, ebenfalls an den Schornstein angeschlossener Feuerstätten und zu einem Austritt von Heizgasen kommen kann.KamineinsätzeohneselbstschließendeSichtfenstertüren müssen an einen eigenen Schornstein angeschlossen werden. Für die Schornsteinberechnung ist DIN EN 13384-1 bzw. DIN EN 13384-2 anzuwenden.

AnheizenEs ist unvermeidlich, dass beim ersten Anheizen durch Austrocknen von Schutzfarbe eine Geruchsbelästigung entsteht, die nach kurzer Betriebsdauer beendet ist. Während des Anheizens sollte der Aufstellraum gut belüftet werden. Ein schnelles Durchlaufen der Anheizphase ist wichtig, da bei Bedienungsfehlern höhere Emissionswerte auftreten können. Sobald das Anzündmaterial gut angebrannt ist, wird weiterer Brennstoffaufgelegt.VerwendenSiezumAnzündennie Spiritus, Benzin oder andere brennbare Flüssigkeiten. Das Anfeuern sollte immer mit etwas Papier,KleinholzundinkleinererMengeBrennstofferfolgen.InderAnheizphaseführenSiedemOfensowohl Primär- als auch Sekundärluft zu. AnschließendwirddiePrimärluftgeschlossenundderAbbrand über die Sekundärluft gesteuert. Lassen Sie denOfenwährenddieserAnbrennphasenichtunbeaufsichtigt.

Zulässige BrennstoffeEs darf nur lufttrockenes Scheitholz verwendet werden. Die Verfeuerung von Abfällen und insbesondereKunststoffistlautBundesimmissionsschutzgesetz verboten. Darüber hinaus schadet dies der Feuerstätte und dem Schornstein. Lufttrockenes Scheitholz mit maximal 20 % Wasser wird durch eine mindestens einjährige (Weichholz) bzw. zweijährige Trockenzeit (Hartholz) erreicht.HolzistkeinDauerbrand-Brennstoff,sodassein Durchheizen der Feuerstätte mit Holz über Nacht nicht möglich ist.

Heizen in der ÜbergangszeitIn der Übergangszeit, d. h. bei höheren Außentemperaturen,kannesbeiplötzlichemTemperaturanstieg zu Störungen des Schornsteinzugeskommen,sodaßdieHeizgasenichtvollständig abgezogen werden. Die Feuerstätte ist dann mitgeringerenBrennstoffmengenzubefüllenundbeigrößererStellungdesPrimärluftschiebers/-reglerssozubetreiben,daßdervorhandeneBrennstoffschneller (mit Flammentwicklung) abbrennt und dadurch der Schornsteinzug stabilisiert wird. Zur Vermeidung von Widerständen im Glutbett sollte die Asche öfter vorsichtig abgeschürt werden.

Reinigen der FeuerstätteDieFeuerstättenmüssensobeschaffenundaufgestelltsein,daßRaumluftleitungenleichtgereinigtwerdenkönnen,dieAbstandsflächenzuDecken,Wänden und Einbaumöbeln leicht eingesehen und freigehalten werden können und die Reinigung der Verbindungsstücke und Schornsteine nicht erschwert wird. Der Kamineinsatz, Rauchgaswege und Rauchrohre sollten jährlich – evtl. auch öfter, z. B. nach der Reinigung des Schornsteines – nach Ablagerungen untersucht und ggf. gereinigt werden. DerSchornsteinmussebenfallsregelmäßigdurchdenSchornsteinfeger gereinigt werden. Über die notwendigen Intervalle gibt Ihr zuständiger Schornsteinfegermeister Auskunft. Der Kamineinsatz sollte jährlich durch einen Fachmann überprüft werden.

ErsatzteileEs dürfen nur Ersatzteile verwendet werden, die vom Hersteller ausdrücklich zugelassen bzw. angeboten werden. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren Fachhändler. Die Feuerstätte darf nicht verändert werden!Verhalten bei SchornsteinbrandWirdfalscheroderzufeuchterBrennstoffverwendet,kann es aufgrund von Ablagerungen im Schornstein zu einemSchornsteinbrandkommen.VerschließenSiesofortalleLuftöffnungenamOfenundinformierenSiedie Feuerwehr. Nach dem Ausbrennen des Schornsteines diesen vom Fachmann auf Risse bzw. Undichtigkeiten überprüfen lassen.

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Hilfe bei Problemen mit der Verbrennung

FEHLER ERKLÄRUNG BEHEBUNGZu wenig Zug Rauchrohr verstopft. Schornsteinfeger/Fachhändler kontaktieren oder

Rauchrohr und Brennkammer reinigen.RauchrohrverrußtoderRußverstopfunganderRauchgasprallplatte.Rauchgasprallplatte falsch angebracht. Kontrollieren Sie die Position der Rauchgasprallplatte.

Siehe Montageanleitung.Das Gerät gibt beim Befeuern und während der Verbrennung Rauch ab

Unterdruck im Raum. Zu wenig Zug. Das Haus ist zu „dicht“.

ÖffnenSiewährendderBefeuerungeinFenster.Wenndieshilft,müssenSieweitereodergrößereLüftungsventileindenAußenwändeninstallieren.

Lüftungsanlagen, die dem Raum zu viel Luft entziehen, verursachen Unterdruck.

Dunstabzugshauben, die zusammen mit einer Feuerstätte im selben Raum oder Raumverbund installiert sind, können die Funktion der Feuerstätte beeinträchtigen und dürfen nicht gleichzeitig mit der Feuerstätte betrieben werden.

Rauchrohre von zwei Feuerstätten sind auf der gleichen Höhe an einem Schornstein angeschlossen.

EinRauchrohrmussverlegtwerden.DieDifferenzzwischen den beiden Rauchrohren soll mindestens 30 cm betragen.

Das Rauchrohr fällt vom Rauchgassammler zum Schornstein ab.

Das Rauchrohr muss in eine aufsteigende Position gebracht werden, indem der Winkel zwischen Rauchgassammler und Schornstein mindestens 10 Grad beträgt. Eventuell Abgasventilator installieren.

Das Rauchrohr ragt zu weit in den Schornstein hinein. Rauchrohr ummontieren. Rauchrohr darf nicht in den Schornstein hineinragen, sondern muss 5 mm vor der Innenwand des Schornsteins enden. Eventuell Abgasventilator installieren.

DieRußlukeimKelleroderamDachbodenistoffenund verursacht falschen Zug.

Rußlukemussimmergeschlossensein.UndichteoderkaputteRußlukenmüssenausgetauschtwerden.

Ofenklappe,VentileoderEinsatztürenvonFeuerstätten,dienichtinBetriebsind,stehenoffenund verursachen falsche Druckverhältnisse.

Ofenklappe,FeuerraumtürundReglervonFeuerstätten,dienichtinBetriebsind,schließen.

OffenesLochimSchornsteinvoneinerFeuerstätte,dieentferntwurde,schafftfalscheDruckverhältnisse.

Loch muss geschlossen werden.

Kaputtes Mauerwerk oder beschädigte Trennwand im Schornstein oder undichter Rauchrohranschluss verursachen falsche Druckverhältnisse.

AlleÖffnungenundRisseabdichtenoderverputzen.

ZugroßerDurchmesserdesSchornsteinsverursachtkeinen oder zu wenig Zug.

Schornstein innen ausfüttern, eventuell Abgasventilator installieren.

Zu geringer Durchmesser des Schornsteins behindert das Entweichen der Abgase.

Kleinere Feuerstätte installieren oder neuen Schornstein mit erweitertem Durchmesser bauen. Eventuell Abgasventilator installieren.

Zu niedriger Schornstein verursacht schlechten Zug. Schornstein verlängern.Der Kamineinsatz raucht, wenn es draussen windig ist

Der Schornstein ist zu niedrig im Verhältnis zu dem ihn umgebenden Milieu, Bäume, Häuser etc.

Schornstein verlängern. Kaminhut anbringen oder Abgasventilator installieren.

WindturbulenzumdenSchornsteinwegenzuflachemDach.

Schornstein verlängern oder Kaminhut anbringen.

Der Kamin heizt nicht gut genug

Zu starker Kaminzug oder Undichte im unteren Teil derFeuerstätte,daherzuvielSauerstoffbeiderVerbrennung. Schwierigkeiten bei der Regulierung der Verbrennung, Holz verbrennt zu schnell.

Jegliche Undichte abdichten. Der Kaminzug kann mitHilfeeinesZugreduzierersodereinerOfenklappereduziert werden. Merke: eine Undichte von nur 5 cm2 verursacht 30% Verlust von Warmluft.

Zu starker Kaminzug

Rauchgasprallplatte falsch angebracht. Montage der Rauchgasprallplatte kontrollieren. Bei Gebrauch von ofengetrocknetem Holz weniger Luftzufuhr nötig.

Luftzufuhr verringern.

Türdichtungen abgenutzt. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler, um die Dichtungen auszutauschen.

ZugroßerSchornstein. Schornsteinfeger/Fachhändler kontaktieren.Glasscheibe verrußt

Feuchtes Holz. Nur trockenes Holz mit höchstens 20% Feuchtigkeit verwenden.

Sekundärluftventil/Regler für Verbrennungsluft zu weit geschlossen.

Sekundärluftventil/Regler für Verbrennungsluft für bessereLuftzufuhrmehröffnen.BeimNachlegensolldasVentilimmervollgeöffnetseinoderdieFeuerraumtür nur angelehnt sein, um die Flammen gut zu entfachen.

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FEHLER ERKLÄRUNG BEHEBUNGWeiss verschmutztes Glas

Schlechte Verbrennung (zu niedrige Temperatur im Ofen).

Anweisungen für richtiges Befeuern in der Montageanleitung lesen.

Falsche Befeuern (mit Abfallholz, lackiertem oder imprägniertem Holz, Plastik, sonstigem Abfall).

Ausschließlichtrockenes,reinesSpaltholzverwenden.

Bei Öffnen der Feuerraumtür dringt Rauch in den Raum

Es entsteht Druckausgleich in der Brennkammer. Sekundärluftventilca.1minvorÖffnenderFeuerraumtürschließen;Feuerraumtürnichtraschöffnen.

Feuerraumtür wird während Flammenbildung geöffnet.

Feuerraumtür ganz vorsichtig oder nur bei Glut öffnen.

Weisser Rauch Verbrennungstemperatur zu niedrig. Luftzufuhr erhöhen.Das Holz ist zu feucht und hält Wasserdampf. Ausschließlichreines,trockenesSpaltholz

verwenden.Schwarzer oder grauschwarzer Rauch

Unvollständige Verbrennung. Luftzufuhr erhöhen.

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INDEX

1. Avant d’assembler le foyer 13Le tirage de cheminée 13Plaque de sol 13

2. Informations techniques 133. Distance à matières combustibles 144. Assemblage 14

Conduitdefumée 15Contrôledesfonctions 15Peinture de l’habillage 15

5. Allumer la flamme pour la première fois 156. Entretien 16

Nettoyage et inspection 16Cendres 16Thermotte™ 16Porte et verre 16

7. Garantie 178. Conseils pour allumer un feu 17Conseils en cas de problèmes de combustion 19

CONSIGNES DE SÉCURITÉ IMPORTANTES:

1. Veuillez suivre les instructions d’utilisation du manuel lorsque vous raccordez votre poêle/foyer à la cheminée/au conduit. Si le raccordement se fait différemmentdesinstructions,veuilleztenircompte du rayonnement thermique du conduit de fumée par rapport aux matériaux environnants.

2. Avant toute utilisation, veuillez lire attentivement le mode d’emploi et suivre les instructions.

3. Les ouvertures de convection intégrées ou désignées ne doivent jamais être totalement ou partiellement obstruées.Celapeutconduireàunesurchauffe,ce qui peut à son tour provoquer un incendie dans la maison ou des dommages graves au produit.

4. Utiliser uniquement des allume-feux prévus à cet effet.Ne jamais utiliser d’essence, de diesel ou d’autres liquides pour démarrer le feu. Cela peut provoquer des explosions !

5. N’utilisez jamais d’autres combustibles que le bois naturel sec, sous forme de bûches. Les briquettes, la tourbe, le charbon et les déchets des matériaux de construction développent des températures et des émissions beaucoup plus élevées que le bois naturel. Étant donné que votre produit a été conçu pour être utilisé uniquement avec du bois naturel, d’autres carburants peuvent endommager le produit, la cheminée et les constructions environnantes.

6. En cas de dommages de la vitre ou du joint d’étanchéité de la porte, toute utilisation du produit doit être interrompue jusqu’à ce que le dommage soit réparé

Le non-respect de ces précautions entraînera la perte de votre garantie et exposera les personnes et les biens à un danger.

Conseil : Même si cela n’est pas exigé dans votre pays, il est toujours conseillé de s’adresser à un installateur de poêle/de foyer agréé pour le montage, ou au moins pour l’inspection finale avant utilisation.

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1. Avant d’assembler le foyer

Tous nos foyers sont évalués selon les dernières exigences européennes ainsi que les normes norvégiennes NS 3058 et NS 3059, qui inclut des essais de particules. Plusieurs pays européens ont cependant des règles individuelles d’installation des foyers, et des cheminées. Vous etes un client totalement responsables de l’execution de ces règles locales concernant l’installation dans votre région / pays. Nordpeis n’est pas responsable quant à l’installation.

Vousdevezvérifierlaconformitédesrèglementslocaux concernant (S’il vous plaît noter que cette liste n’est pas exhaustive):

• ladistancedufoyerauxmatérielsinflammables• des matériels / exigences d’isolation entre le

foyer et le mur d’adossement• les dimensions des plaques de sol devant le

foyer si exigé• la connexion avec le conduit de fumée et la

sortiedesfuméesentrelepôeleetlacheminée• des exigences d’isolation si le conduit de fumée

traverseunmurinflammable.

Le tirage de cheminéeComparésavecd’anciensmodèles,lesfoyersàcombustion propre d’aujourd’hui ont plus d’exigence sur le conduit d’évacuation des fumées. Même le meilleur foyer ne fonctionnera pas correctement si le conduit n’a pas les dimensions justes ou n’est pas en bon état de fonctionnement. Le tirage est principalementcontrôléparlatempératuredesgaz,température extérieure, l’apport d’air, la hauteur et la section intérieur du conduit. Le diamètre ne doit jamais etre inférieur à celui de la sortie du foyer. À la valeur nominale, le tirage devrait avoir une pression de 14 à 25 Pascals.

Le tirage augmente quand: • La cheminée devient plus chaude que l’air

extérieur • La longueur active de la cheminée augmente (au-

dessus du foyer)• Il y a un bon apport d’air à la combustion

Ilpeutêtredifficiled’obtenirlesconditionsjustesdetirage dans le cas où la cheminée serait trop haute oularge,carlefoyernechaufferapasassezbien.N’hésitezpasàcontacterunprofessionnelafinderéaliseruncontrôledutiragedevotreconduit.Grâceà un outillage adapté, il pourra réaliser une mesure précise.

Avertissement ! Ne pas obstruer les prises d’air comburant

Plaque de solUne plaque de sol ignifugé doit être mis devant la cheminée si le sol est d’une matière combustible. La dimension de la plaque de sol doit etre conforme aux règles en vigueur dans le pays.

Pour votre sécurité, observez les instructions de montage. Toutes les distances de sécurité sont des distances minimales. L’installation du foyer doit observer la réglementation du pays où l’appareil est installé. Nordpeis AS n’est pas responsable du montage défectueux d’un foyer.

Nordpeis se reserve le droit de modifier sans préavis les caractéristiques techniques et dimensionnelles de ses produits.

2. Informations Techniques Les foyers de Nordpeis ont la combustion secondaire et sont non polluants. La combustion se produit en deux phases: d’abord le bois brûle, et puis les gazdefuméessontallumésparl’airchaud.Celasignifiequelesémissionsdeparticulesdesuieetdegaznonbrûlés(parexempleCO)sonminimaleset protègent ainsi mieux l’environnement. Les foyers avec combustion propre utilisent l’énergie du bois de manièreplusefficace.Delà,avecmoinsdeboislemêmeeffetdechaleurestréalisé.Alimentezlefeuuniquement avec du bois propre et sec.

Foyer NI-22Material FonteFinition porte/Cadre Vernis haute températureCombustible Bois, 35 cm Puissance 6 kWRendement énergétique

79

CO % @ 13% O2 0,08

Système d’entrée d’air

Commandedel’entréed’air inférieure et soupape dechauffage

Système de combustion

Combustionsecondaire(combustion propre)

Aire chauffée 30 - 150 m²

Sortie des fumées Orificed’évacuationversledessusetsurlescôtés

Sortie des fumées Ø Intérieur Ø 150 mm Poids total du foyer 108 kgAir entrant sous le foyer 400 cm²

Air sortant par-dessus le foyer 600 cm²

Avertissement ! Si l’appareil est raccordé au système de conduits

de fumée commun, le système de porte à fermeture automatique doit fonctionner.

Avertissement ! Des hottes aspirantes, fonctionnant dans la

même pièce ou le même espace que l’appareil peuvent engendrer des problèmes.

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La distance minimale de la sortie d’air de convection au plafond 500mm

Température de fumée

310 °C

Consommation d’air (m³ / h)

18

Taille nominale de charge

1,8kg

Intervalle des charges

55 min

Ouverture de la commande de l’entrèe d’air

100%

Fonctionnement: Intermittent*

*La combustion intermittente se réfère à une utilisation normale d’un poêle ou d’un foyer, c’est-à-dire que l’on insère à nouveau du bois lorsque la charge précédente est devenue braise.

Attention : Si les conditions d’aération ne sont PAS respectées, la puissance de la circulation d’air chaud sera considérablement réduite et cela peut engendrer une surchauffe. Au pire,

cela peut occasionner un incendie.

3. Distance à matières combustibles

Prenez soin de respecter les distances de sécurité indiquées (FIG 1).

Pour raccorder le conduit de fumée métallique vers le haut, nous vous renvoyons aux indications d’installation du produit. Respectez les distances de sécurité exigées pour le conduit de fumée métallique.

Extra radiation shieldNI-22

Art.no: 22-01014-00401.09.2009

NB! Bei der Montage in Deutschland, Österreich oder der Schweiz muss zusätzliches Strachlungs-blech verwendet werden.NB! Écran de chaleur supplémentaire doit être utilisé pour assemblage en France.

NB! Scudo termico addizionale deve essere utilizzato per montaggio in Italia.

NB! En raison des règlements locaux, d’écran de chaleur supplémentaire doit être utilisé pour l’assemblage. Voir la référence dans le manuel d’installation, en plus le manuel d’installation pour l’écran de chaleur. Assemblez l’écran de chaleur AVANT le reste de la cheminée est assemblé.

Si l’écran de chaleur (voir l’image) n’est pas inclus dans la livraison, contacter s’il vous plaît votre revendeur local que cela est nécessaire pour un solide montage de la cheminée.

Important ! Lors de l’installation du foyer sur un sol en matière inflammable, TOUTE la surface du sol qui se trouve à l’intérieur de l’habillage doit être recouverte d’une plaque d’acier d’une épaisseur minimale de 0,7 mm. Le revêtement de sol inflammable doit être retiré sous la dite

plaque.

4. AssemblageVous avez besoin des outils suivants:• Une clé plate /clé à molette de 10 mm et 13 mm• Perceuse électrique / Tournevis cruciforme (pour

vis autoforante)• Un pistolet à enduit d’étanchéité (pour le ciment

réfractaire)

1. Vérifiezqu’ilnemanqueaucunedespiècessuivantes (FIG 2):

A. Écrandechaleurendeuxpartiespourledômedesortie des fumées, avec 4 vis autoforantes

B. Couverclepourlasortiedesfuméesavecfixation,vis et boulon

C. DômedesortiedesfuméesD. 2fixationsavecboulonsetrondellespourledôme

de sortie des fuméesE. Foyer avec porteF. 3boulonsavecrondellespourfixerlespiedsG. 3 pieds, 3 boulons de réglage avec écrouH. Gant

Le foyer se dilate pendant utilisation, c’est pourquoi il ne doit pas s’appuyer sur l’habillage. Ni l’habillage s’appuyer sur

le foyer. L’espace recommandé au-dessus du foyer est de 3 millimètres. Le foyer ne

doit pas étre en contact avec l’habilage sur aucun de ses cotés. Monter préalablement

à sec l’habillage et le foyer, pour trouver les dimensions exactes, avant de perforer la

cheminée pour le raccordement de conduit de fumée.

2. Disposez soigneusement le foyer sur l’arrière.

Assurez-vous que le matériel d’emballage pour protéger pendant le transport est mis à l’intérieur du foyer avant de le faire tourner, de sorte que les plaques thermo isolants dans la chambre de combustion ne tombent pas et ne se cassent pas. Les plaques thermo isolants émettent des poussières colorées, éviter de toucher la fonte avec la poussière sur vos doigts. Dans le cas où il y a de la poussière sur n’importe quelle pièce de fonte, le gant livré avec le foyer sera parfait pour le nettoyer en frottant à sec.

Commencezparassemblerlesjambescommesuit (FIG 3):

• Fixez les vis sur le foyer à l’aide d’une clé plate/clé à douille de 13 mm. Placez les pieds comme

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illustrésurlafigure.(L’ouverturedanslespiedsface à l’extérieur).

• Utilisez la vis de réglage (FIG 4) pour régler les pieds du foyer à la hauteur souhaitée (X) avant de redresser le foyer en position droite (N’inclinez pas le foyer). La hauteur du foyer est déterminée par l’habillage.

Les variations de hauteur (X) de les jambes pour le NI-22 varient de 240 mm jusqu’à 380 mm.

3. Assemblagedudômedesortiedesfumées(FIG5A).Ledômeestmontéeàl’aided’unefixationsurchaquecôté.Utilisezunecléplate/cléàdouillede10mmainsiquelesrondellesdefixationetboulons joints ce sont inclus avec le foyer. Le couverclepourledômedefuméeestmontésurle dessus pour un raccordement postérieur. Si la cheminée est connectée à une sortie des fumées surledessus,lecouverclepourledômedefuméedoit être déplacé à la sortie arrière. (FIG 5B). Employez les pièces suivant les indications de l’illustration.

4. Placezl’écrandechaleurautourdudômedesortiedes fumées (Fig 6). L’écran de chaleur se compose de deux parties qui sont attachées avec 4 vis autoforantes. Fixer l’écran de chaleur de sorte que le conduit de fumée puisse être raccordé.

Raccordement du conduit de fumée Positionner le conduit de fumée 150 mm diamètre en prenant soin de le connecter à l’extérieur de la sortie du foyer (male/femelle). Employez le ciment réfractaire dans les joints. Pour le raccordement de conduite de fumée à la cheminée, suivez les recommandations du fabricant des conduits d’évacuation des fumées.

Contrôle des fonctionsLorsque le foyer est assemblé et en position droit, et avant de monter l’habillage,vérifiezqueleséléments fonctionnent facilement et de manière satisfaisante.

Commande d’allumage (en bas à droite)

Commande d’apport d’air (en haut à droit)

Poussé = ferméTiré = ouvert

À gauche = ferméÀ droit = ouvert

Le démontage du mécanisme de fermetureautomatique FIG 9(S’ applique uniquement aux portes uniques)1.Ouvrezlaporte.2. Utilisez des pinces et saisissez le bout long duressort. Tirez doucement le ressort vers le bas etdétachez-le.

Peinture de l’habillageIl est recommandé d’allumer et utiliser plusieurs fois lefoyeravantdepeindrel’habillage,afindedurcirlesvernis. Employez seulement la peinture à base d’eau et un ruban adhésif approprié. Enlevez soigneusement le ruban pour ne pas endommager le vernis.

5. Allumer le feu pour la première fois

Quand le foyer est assemblé et toutes les instructions ont été observées, le feu peut être allumé.

Placez les bûches en bois soigneusement dans la chambre de combustion pour éviter d’endommager les plaques thermo isolants. L’humidité dans les plaques thermo isolants peut causer une combustion lente les premières fois que le foyer est utilisé, ce phénomène cesse quand l’humidité s’évapore. Laissez la porte ouverte légèrement les 2 ou 3 premières fois que le foyer est utilisé.Il est recommandé de bien aérer lors du premier allumage, car le vernis du foyer libérera un peu de fumée et d’odeur, qui disparaîtra et n’est pas dangereuse

Avertissement : Afin d’éviter tout risque de blessures, attention aux surfaces qui peuvent

devenir chaudes en cours de fonctionnement de l’appareil.

Des précautions supplémentaires doivent être prises pour éviter les brûlures.

Allumer le feuInsérez les bûchettes sèches de bois, allumez et assurez-vous que le bois d’allumage commençe à prendre feu avant la fermeture de la porte. Avant de fermer la porte ouvrez la commande d’allumage (Fig.A).Quandlesflammessontstablesetleconduitde cheminée est chaude, fermez complètement la commanded’allumage.Cettecommanden’estàutiliser qu’à la phase d’allumage. Si vous utilisez ultérieurement le foyer et la cheminée peuvent surchauffer.Pourréglerl’apportd’airutilisezlacommande d’apport d’air. (Fig. B). NB! Si le tirage est bas, une fois que le feu est allumé, de l’air supplémentaire peut être ajouté en ouvrant la commande d’arrivée d’air d’allumage.

Commanded’allumaged’arrivée d’air d’allumage

FIG A FIG B

Commanded’apportd’air

Quand il y a une couche rougeoyante de charbon, rajouter quelques buches. En insérant des nouvelles buches rappelez-vous de tirer la braise chaude en avant dans du foyer de sorte que le bois soit mis à feu de l’avant. La commande d’allumage doit être ouverte chaque fois que de nouvelles bûches sont insérées afinqu’elless’embrasent.Lefeudoitbrûleraveclesflammesvives.

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L’utilisation du foyer avec une trop faible arrivée d’air (combustion lente) augmente la pollution aussi bien que le risque d’un feu dans la cheminée. Ne laissez jamais le foyer ou le conduit d’évacuation des fumées devenir surchauffés et rougeoyants. Si ceci se produit, fermer la commande d’entrée d’air. Le réglage correct de la commande d’arrivée d’air nécessite une certaine expérience, selon la configurationdechaquemaison.

IMPORTANT ! Rappelez-vous toujours d’ouvrir la commande d’allumage aussi bien que la

commande d’apport d’air (de préférence aussi la porte) quand de nouvelles bûches en bois sont insérées dans la chambre de combustion. Avant de réduire le tirage laissez le feu prendre et les

flammes être stables.Quand le tirage dans la cheminée est bas et les commandes fermées, le gaz produit peut-être enflammé d’un seul coup. Cela peut causer des dommages au produit aussi bien que

l’environnement proche (explosion).

Avertissement ! Ne laissez jamais la commande d’air primaire

en mode allumage pendant des périodes prolongées, car cela peut entraîner une

surchauffe.

6. Entretien

Nettoyage et inspectionLe foyer doit être inspecté complètement et nettoyé à fond au moins une fois par saison (Avec le ramonage). Assurez-vous que tous les joints sont serrés et sont correctement placés. Échangez toutes les joints qui sont usés ou déformés. Toujours inspecter un foyer a froid.

CendresLes cendres doivent être éliminées à intervalle régulier (selon la fréquence d’utilisation). Les cendres peuvent contenir la braise chaude même plusieurs jours après que le feu paraisse éteint. Utilisez unconteneurnon-inflammablepouréliminerlescendres. Il est recommandé de laisser une couche de cendresdanslefondafindemieuxisolerlachambrede combustion. Manipulez les plaques thermo isolantes avec soin lorsque vous videz les cendres, particulièrement si vous utilisez une pelle à cendre.

Thermotte™ PlaquesLes plaques d’isolation sont considérées comme des pièces d’usure qui doivent être remplacées au bout de quelques années.La date de remplacement dépend de l’utilisation qui est faite du produit. Nordpeis garantit ces pièces un an. Une fois la garantie passée, vous pouvez acheter des pièces de rechange. Si vous avez besoin de nouvelles plaques, contactez votre revendeur.

Dans le cas où il serait nécessaire d’enlever les plaques thermo isolants, procéder dans l’ordre suivant:

1. Déflecteur*2. Plaque latéral gauche 3. Plaque latéral droit

*Enéchangeantledéflecteur(1),lafixationenacierdoit être enlevé et attaché à la nouvelle plaque avant l’assemblage.

Notez svp : Les bûches trop longues peuvent fendre les plaques, en raison de la tension créée par eux entre les plaques láterales.

Porte et verreIl est nécessaire de nettoyer la suie sur le verre. Employezunproduitspécifiquepourvitres.(NB!Faites attention, le détergent peut endommager le vernis). Si d’autres détergents sont utilisés ils peuvent endommager le verre. Le meilleur conseil pour nettoyer le verre est d’employer un tissu humide ou du papier que l’on aurra préalablement trempé dans la suie de la chambre de combustion. Frottez autour delasuiesurleverreetfinissezavecunmorceaupropre et humide de papier de cuisine. NB! Nettoyez seulement le verre quand le foyer est froid.

Vérifiezrégulièrementquelatransitionentreleverreet la porte est complètement hermétique. Périodiquement il peut être nécessaire de changer les joints dans la porte pour s’assurer que le foyer est hermétique et fonctionne de manière optimale. CesjointsNordpeispeuventétreachetéschezvotrerevendeur. Seuls les joints Nordpeis permettent l’application de la garantie.

S’il est nécessaire dégonder la porte (les portes), dévisser le couvercle (FIG 8) sur la com-mande d’arrivée d’air d’allumage. Le couvercle est fixeavectroisvisAllen.Quandlecouvercleestretiré,la porte est libérée (les portes sont libérées) pour dégonder.

Le verre Réfractaire devrait être traité comme des déchets résiduels, avec la poterie et la porcelaine

LE VERRE RÉFRACTAIRE NE PEUT PAS ÊTRE RECYCLÉ

Recyclage du verre réfractaireLe verre réfractaire ne peut pas être recyclé. Le vieux verre réfractaire, cassé ou autrement inutilisable, doit être jeté comme un déchet résiduel. Le verre réfractai-re a une température de fusion plus haute et ne peut

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pas donc être recyclé avec le verre ordinaire. Dans le cas où il serait mélangé avec du verre ordinaire, il endommagerait la matière première et pourrait, em-pêcherlerecyclagedeverre.C’estunecontributionimportante à l’environnement de s’assurer que le verre réfractaire n’est pas recyclé avec du verre ordinaire.

Recyclage de l’emballageL’emballage accompagnant le produit doit être recyclé conformément aux réglementations nationales

7. Garantie

Pour une description dètaillèe des conditions de garantie voir la carte de garantie ci-joint ou notre site web www.nordpeis.fr

Le marque ”CE”estsituéesurundescôtésdufoyer.

8. Conseils pour allumer un feu

La meilleure manière d’allumer un feu est avec l’utilisation des briquettes. Les journaux causent beaucoup de cendres et l’encre est dommageable pour l’environnement. Des prospectus publicitaires, magasins, cartons de lait, etc. ne sont pas appropriés pour allumer un feu. L’apport d’air est important à l’allumage. Quand la conduite de cheminée est chaude le tirage est plus fort et la porte peut être fermé.

Avertissement: n’utilisez JAMAIS un carburant d’éclairage comme essence, la

paraffine, des alcools à brûler ou similaires pour allumer un feu. Cela pourrait vous

causer des blessures ainsi qu’endommager le produit.

Avertissement : Afin d’éviter tout risque de blessures, attention aux surfaces qui peuvent

devenir chaudes en cours de fonctionnement de l’appareil.

Des précautions supplémentaires doivent être prises pour éviter les brûlures.

Utilisez du bois propre et sec avec une teneur en humidité maximale de 20% et minimum de 16%. Les bûches de bois doivent sécher au minimum 6 mois après avoir été coupés et fendues. Le bois humide exige beaucoup d’air pour la combustion, car de l’énergie/chaleur supplémentaires est nécessaire poursécherl’humidité.L’effetthermiqueestdonc

Avertissement ! Utilisez uniquement des pièces de rechange

recommandées par le fabricant.

Avertissement ! Toute modification non autorisée de l’appareil

sans l’accord écrit du constructeur est interdite.

minime. De plus cela cause la création de suie dans la cheminée avec un risque du feu de cheminée.

Avertissement : Afin d’éviter tout risque de blessures, attention aux surfaces qui peuvent

devenir chaudes en cours de fonctionnement de l’appareil.

Des précautions supplémentaires doivent être prises pour éviter les brûlures.

Entreposage du boisAfindes’assurerqueleboisestsec,l’arbredoitêtrecoupé en hiver et ensuite entreposé pendant l’été,sous sous abris et dans un endroit avec une ventilation adéquate. La pile de bois ne doit jamais êtrerecouverted’unebâchequiestcouchéecontrelesol,labâcheagiraalorscommeuncouverclehermétique qui empêche le bois de sécher. Toujours garder une petite quantité de bois à l’intérieur, quelquesjoursavantl’utilisationafinquel’humiditédela surface du bois peut s’évaporer.

Conseils généraux pour le feuPas assez d’air pour la combustion peut causer l’encrassement de la vitre par la suie. Par conséquent, fournirdel’airaufeudèsl’allumage,quelesflammeset les gaz dans la chambre de combustion sont correctementbrûlé.Ouvrezlacommanded’apportd’air et tenez la porte légèrement entrouverte pour quelesflammespeuvents’établisercorrectementsurle bois.

Avertissement: La porte de la chambre de combustion doit toujours être fermée, sauf lors de

l’allumage, le remplissage de bois et de l’élimination des cendres

Tropd’airàlacombustionpeutcréeruneflammeincontrôlablequitrèsrapidementchaufferalefoyerentier à d’extrêmement hautes températures (avec laporte fermée ou presque fermée). Pour cette raisonne remplissez jamais totalement la chambre decombustion du bois.

Il est recommandé de garder un même feu avec une petite quantité de bois. Si trop de bois est mis sur la braise chaude, l’alimentation d’air ne serait passuffisantepouratteindrelesexigencesdetempérature, et le gaz sortira non brûlé. Pour cette raison, il est important d’augmenter l’apport d’air juste aprèsl’additiondesbuchettespouravoirdesflammesappropriéesdanslachambredecombustionafinquelesgazsoientbrûlés.Ouvrirlacommanded’allumageoù laisser la porte ouvert légèrement jusqu’à inflammationdubois.

Choix de combustibleTous les types de bois, comme le bouleau, hêtre,chêne, orme, le frêne et d’arbres fruitiers, peuventêtre utilisés comme combustible dans le foyer. Lesessencesdeboisontdesdegrésdifférentsdedureté-plus le bois est dur, plus il contient de l’énergie. Hêtre,chêne et le bouleau ont le plus haut degré de dureté.

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18 FR

Nous attirons votre attention sur l’usagede briquettes de bois reconstitué.

Celles çi dégagent généralement une puissancecalorifique supérieure au bois bûche, qui peuventendommager les éléments du foyer voir le foyer

luimême.Se conformer strictement aux prescriptions du

fabriquant de briquettes, une surchauffe constatée avec ce type de produit entraîne la

suppression de la garantie

Avertissement : N’employez JAMAIS de boisimprégnés, bois peint, contre-plaqué, carton,

déchets, cartons de lait, et des documentsimprimés ou similaires. Si n’importe lequel deces articles est utilisé comme le carburant la

garantie est invalide.

Ces matériaux peuvent former lors de la combustion d’acide chlorhydrique et des métaux lourds qui sont nocifs pour

l’environnement, vous et le foyer. L’acide chlorhydrique peut également attaquer l’acier dans la cheminée ou en maçonnerie dans une

cheminée en maçonnerie.

Aussi, éviter d’allumer avec de l’écorce, lasciure de bois ou d’autres extrêmement fines,en dehors de l’allumage d’un feu. Cette forme

de carburant peut facilement provoquer unembrasement qui peuvent conduire à des

températures trop élevées.

Attention: Assurez-vous que le foyer ne soit pas en surchauffe car elle peut causer des dégâts

qui ne sont pas imputables à l’appareil.De tels dégâts ne sont pas couverte pas la

garantie.

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19FR

Problème Explication SolutionPas de tirage La cheminée est bloquée. Contacteruncheminéeramoneurpourplus

d’informationsounettoyerlacheminée,ledéflecteuretchambre de combustion.

La sortie des fumées est emplie de suie ou de la suies’accumulesurledéflecteur.Ledéflecteurestmalplacé. Vérifiezl’ensembledudéflecteur-voirlesinstructions

d’assemblage.Du Foyer émane des fumées lors de l’allumage et pendant la combustion

Courantd’airdescendantdanslachambreprovoquée par un trop faible tirage, la maison est trop «hermétique».

Vérifierenallumantlefeuavecunefenêtreouverte.Sicela rétablit un tirage normal plus de dispositifs d’arrivée d’air doivent êtres installés dans la pièce.

Courantd’airdescendantdanslachambrecausée par l’extracteur et/ou le système de ventilation central qui tire trop d’air hors de la pièce.

Arrêtez/réglez l’extracteur et/ou tout autre ventilation. Si cela rétablit un tirage normal, plus de dispositifs d’arrivée d’air doivent êtres installés dans la pièce.

Les conduits de fumée de deux cheminées / foyers sont connectés à la même sortie de toit, à la même hauteur.

Unconduitdoitêtrerepositionné.Ladifférencedehauteur des deux conduits de fumée à la sortie doit être d’au moins 30 cm.

Le conduit de raccordement à une inclinaison incorrecte entre la sortie du foyer et le conduit d’évacuation des fumées.

Leconduitdefuméedoitêtredéplacéafinqu’ilyaitune inclinaison d’au moins 10 º pour le tuyau reliant la sortie du dome au conduit d’évacuation des fumées. Éventuellement, installer un dispositif d’aspiration de fumée*.

Le conduit de fumée est trop bas. Le conduit de fumée doit être remonté de sorte qu’elle doitfinir5millimètresavantlasortie.Installezundispositif d’aspiration de fumée*.

Le portillon à suie est ouvert et crait ainsi un faux tirage.

Les portillons à suie doivent toujours être fermés. Vérifierl’étancheitéduportillonetlechangersinécessaire.

Un trou ouvert dansle conduit de fumée fausse le tirage.

Les trous et fuites doivent étre rebouchées avec un produitnoninflammable.

Défaut de maçonnerie dans le conduit d’évacuation des fumées, par exemple ce n’est pas hermétique autour du conduit de fumée.

Reboucheztouteslesfissures.

La section transversale dans la cheminée est trop grande et comme conséquence, il n’y a pas de tirage ou il est très faible.

La cheminée doit être réaménagé, peut-être installer un dispositif d’aspiration de fumée*.

Le diamètre des tuyaux d’évacuation des fumées est trop petit et la cheminée ne peut extraire pas toutes les fumées.

Changerpourunfoyerpluspetitouconstruireunenouvelle évacuation avec un plus grand diamètre. Éventuellement installer un dispositif d’aspiration de fumée*.

Le conduit d’evacuation des fumées est trop bas et, par conséquent, le tirage faible.

Augmenter la hauteur de la cheminée et/ou installez un dispositif d’aspiration de fumée* / un chapeau de cheminée.

La cheminée libère des fumées à l’intérieur quand c’est venteux à l’extérieur.

La cheminée est trop basse par rapport au terrain environnant,lesbâtiments,arbresetc.

Augmenter la hauteur de la cheminée et/ou installez un dispositif d’aspiration de fumée* / un chapeau de cheminée.

Turbulence autour de la cheminée en raison d’un toit trop plat.

Augmenter la hauteur de la cheminée et/ou installez un dispositif d’aspiration de fumée* / un chapeau de cheminée.

La cheminée nechauffe pas bien.

La combustion dans le foyer reçoit trop d’oxygène en raison d’une fuite sous le bord inférieur du foyer ou le tirage est trop fort. Il est trèsdifficilederéglerlacombustionetleboisbrûle trop rapidement.

Les éventuelles fuites doivent être bouchées. NB! Une fuite de seulement 5 cm2estsuffisantepourlaisserdisparaitre30%del’airchauffé.

Tirage trop fort Ledéflecteurestmalplacé. Contrôlerlepositionnementdudéflecteur-voirlesinstructions d’assemblage.

Le bois est trés sec. Baisser l’apport d’airLes joints d’étanchéité autour de la porte sont usés et totalement plat.

Échangez les joints d’étanchéité, contacter votre concessionnaire.

La cheminée est trop longue. Contactunramoneur/distributeurpourplusd’informations.

Conseils en cas de problèmes de combustion

*Ventilateur de cheminée supérieur électrique

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20 FR

Problème Explication SolutionLe verre est noir de suie

Le bois est trop humide. Employez seulement un bois sec avec une humidité maximum de 20%.

Lecontrôled’apportd’airesttropfermé. Ouvrezlacommanded’apportd’airpourajouterdel’air à la combustion. Quand de nouvelles bûches en bois sont insérées toutes les commandes d’apport d’air devraient êtres complètement ouvertes ou la porte légèrement ouverte jusqu’à ce que les buches prennent feu.

Verre blanc Mauvaise combustion (la température est tropbasse).

Suivez les directives dans ce livret pour corrigerlechauffage.

L’utilisation de mauvais matériel pour lacombustion (par exemple, bois peint ouimprégné,stratifiédeplastique,contre-plaqué,etc).

Assurez-vous d’utiliser seulement du bois sec etpropre.

La fumée sort de la cheminée quand laporte est ouverte.

Un nivelage de pression se produit dans la chambre de combustion.

Ouvrezlacommanded’apportd’airpendantenviron1minute avant l’ouverture de la porte - éviter d’ouvrir la porte trop rapidement.

La porte est ouverte quand il y a un feu dansla chambre de combustion.

Ouvrezseulementlaportequandilyaunebraisechaude.

Fumée blanche La température de combustion est trop basse. Augmentez l’apport d’air.Le bois est humide ou contient de l’humidité. Assurez-vous d’utiliser seulement du bois sec et

propre.Fumée noire ougrise/noire

Combustioninsuffisante. Augmentez l’apport d’air.

Conseils en cas de problèmes de combustion

*Ventilateur de cheminée supérieur électrique

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21PL

1. Przed złożeniem wkładu 22Ciągkominowy 22

2. Informacje techniczne 223. Odległość do materiałów palnych 234. Montaż 23

Podłączeniekominowe 24Regulacja 24Malowanie obudowy 24

5. Pierwsze rozpalenie ognia 246. Konserwacja 25

Czyszczenieiprzeglądy 25Popiół 25Thermotte™ 25Drzwi i szyba 25

7. Gwarancja 258. Porady dotyczące rozpalania ognia 26

Porady w razie problemów z paleniem w kominku 27

SPIS TREŚCIWAŻNE ZASADY BEZPIECZEŃSTWA!

1.Instalującprzyłączekomina,podłączającpiec/kominek,należypostępowazgodniezinstrukcją.Jeżeliprzyłączekominawykonanoniezgodniezinstrukcjąnależywziąćpoduwagępromieniowaniegorącegołącznikazotaczającymimateriałami.

2.Przedużyciemnależyuważnieprzeczytaćinstrukcjęipostępowaćzgodniezwskazówkami.

3.Zintegrowane,określoneotworykonwekcyjneniemogąbyćzmniejszonelubczęściowozasłonięte.Doprowadzitodoprzegrzania,cozkoleimożespowodowaćpożarlubpoważneuszkodzenieproduktu.

4.Rozpalającstosowaćtylkookreśloneśrodki.Nigdy nie należy używać benzyny, olejów napędowych i innych płynów, może to spowodować wybuch!

5.Nienależyużywaćinnegopaliwaniżnaturalnesucheposiekane drewno. Palenie brykietem, torfem, koksem, węglemorazodpadamizmateriałówbudowlanychpowodujeosiągnięcieznaczniewyższejtemperaturyiemisjiniżznaturalnegodrewna.Ponieważproduktzostałzaprojektowanydoużytkutylkoprzyużyciunaturalnegodrewna,innepaliwamogąuszkodzićprodukt, komin oraz konstrukcje obudowy.

6. W przypadku uszkodzenia uszczelki szyby lub drzwi,użytkowanieproduktunależyprzerwaćdoczasunaprawienia.

Niezastosowanie się do tych zaleceń wiąże się z utratą gwarancji oraz stanowi zagrożenie dla życia i mienia.

Zalecenie: Po skończonym montażu, przed pierwszym użyciem, zaleca się odbiór produktu przez wykwalifikowanego specjalistę.

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22 PL

Ostrzeżenie! W przypadku podłączenia urządzenia do

wspólnego przewodu odprowadzania spalin – funkcjonować musi system automatycznie

zamykanych drzwiczek. Zob. punkt 4. Montaż – Automatycznie zamykane drzwiczki.

Dla własnego bezpieczeństwa należy postępować zgodnie z instrukcją montażu. Wszystkie bezpieczne odległości to odległości minimalne. Montaż wkładu należy wykonać zgodnie z normami i przepisami obowiązującymi w danym kraju. Firma Nordpeis AS nie ponosi odpowiedzialności za nieprawidłowo złożone wkłady.

Nie odpowiadamy za błędy i zastrzegamy sobie prawo do wprowadzania zmian.Najnowszą zaktualizowaną wersję instrukcji można znaleźć w witrynie internetowej www.nordpeis.com.

2. Informacje techniczne

WszystkiewkładykominkowefirmyNordpeisoferująspalanie wtórne (czyste spalanie). Spalanie przebiega wdwóchetapach:najpierwpalisiędrewno,anastępniegorącepowietrzezapalagazyzawartewdymie.Wrezultacienowewkładycechujeminimalnaemisjacząsteksadzyiniespalonychgazów(takichjaktlenekwęgla),cosprzyjaochronieśrodowiska.Wkładydoczystegospalaniawymagająmniejszejilościdrewnadouzyskaniadobrejmocygrzewczej.Należystosowaćwyłącznieczyste,suchedrewno.Zalecamysezonowanedrewnodrzewliściastychomaksymalnejwilgotnościnapoziomie20%..

Wkład NI-22Materiał ŻeliwoWykończenie powierzchni drzwi/ ramy

Farbażaroodporna

Paliwo: Polana, 35 cm Zakres pracy 6 kWSprawność 79Emisja CO w % przy 13% O2

0,08

System rozprowadzania powietrza

Regulacjadopływupowietrza do rozpalania iregulacjadopływupowietrza

System spalania Spalanie wtórne (czyste spalanie)

Powierzchnia ogrzewania 30-150 m²

1. Przed złożeniem wkładu

Wszystkienaszeproduktysątestowanezgodniez najnowszymi europejskimi wymogami oraz norweskimi normami NS 3058 i NS 3059, które obejmujątestyemisjicząstekstałych.Wielekrajóweuropejskich posiada jednak lokalne, regularnie aktualizowaneprzepisydotyczącemontażukominków.Doobowiązkówklientanależyzapewnieniezgodnościzprzepisamiobowiązującymiwkraju/regionie,wktórym kominek jest montowany. Firma Nordpeis ASnieponosiodpowiedzialnościzanieprawidłowowykonanymontaż.

Należybezwzględniesprawdzić (podana lista nie jest wyczerpująca):

• odległośćmiędzykomorąpaleniskowąimateriałamipalnymi;

• materiałyizolacyjne/wymaganiadotycząceizolacjimiędzyobudowąkominkaitylnąścianą;

• wielkośćpłytpodłogowychprzedkominkiem,wrazie potrzeby;

• podłączeniekominowemiędzykomorąpaleniskowąikominem;

• wymaganiadotycząceizolacji,jeślispalinyprzechodząprzezścianępalną;

Ciąg kominowyWporównaniuzestarszymimodelami,współczesnewkładykominkowezsystememczystegospalaniastawiająznaczniewyższewymaganiawobeckomina.Nawetnajlepszywkładkominkowyniebędziedziałaćprawidłowo,jeślikominniemaodpowiednichwymiarówlubjestniesprawny.Ciągjestuzależnionygłównieodtemperaturygazów,temperaturypowietrzanazewnątrz,dopływupowietrza,atakżewysokościiśrednicywewnętrznejkomina.Średnicakanałukominowegonigdyniepowinnabyćmniejszaodśrednicykróćcawylotuspalin/komina.Podczaspracynominalnejpowinnopanowaćpodciśnienienapoziomie 12-25 Pa.

Ciągwzrasta,kiedy:• temperaturakominajestwyższaodtemperatury

powietrzanazewnątrz;• wzrośnierzeczywistadługośćkanałukominowego

nad paleniskiem;• zostaniezapewnionydobrydopływpowietrzado

spalania.

Uzyskanieodpowiednichwarunkówciągumożebyćtrudne,jeślikominbędziezbytdużywstosunkudowkładukominkowego,ponieważniebędziesiędostatecznienagrzewać.Wtakichprzypadkachnależyskontaktowaćsięzfachowcemwceluomówieniamożliwychśrodkówzaradczych.Zbytsilnyciągmożnaregulowaćzapomocąszybra.Wraziepotrzebynależywezwaćkominiarza.

Uwaga! Wyciągi pracujące w tym samym pomieszczeniu lub przestrzeni z urządzeniem mogą powodować

problemy.

Uwaga!Zapewnij, że wloty powietrza, doprowadzające powietrze do komory spalania, nie są niczym

zablokowane. Jeśli wymagania dotyczące wentylacji NIE są spełnione, produkt może się przegrzewać. To może prowadzić do pożaru.

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23PL

Wylot spalin Góra,tyłibok

Podłączenie kominowe

Średnicawew.Ø150mm(UWAGA! W Wielkiej Brytaniiśred.zewn.

Masa wkładu 108 kgPowierzchnia wlotu powietrza konwekcyjnego pod wkładem

400 cm²

Powierzchnia wlotu powietrza konwekcyjnego nad wkładem

600 cm²

Temperatura spalin 310°CWymagany dopływ powietrza (m³/h)

18

Załadunek paliwa 1,8 kgCzęstotliwość uzupełniania paliwa

55 min

Otwarcie regulacji dopływu powietrza

100%

Użytkowanie Okresowe*

* Użytkowanie okresowe oznacza normalne korzystanie z kominka, tzn. świeże drewno jest dokładane, kiedy z poprzedniego wsadu

pozostanie żar

Ostrzeżenie! Jeśli wymagania dotyczące wentylacji NIE zostaną spełnione, obieg

ogrzewania będzie znacznie ograniczony i może dojść do przegrzania.

W skrajnych przypadkach może to prowadzić do pożaru.

3. Odległość do materiałów palnych Ściana ogniowaNależydopilnowaćzachowaniabezpiecznychodległości(RYS.1).

Przypodłączaniustalowegowkładukominowegodogórnegowylotunależyzastosowaćbezpieczneodle-głościwymaganeprzezproducenta.

Ważne! Ustawiając wkład kominkowy na podłodze wykonanej z materiału palnego,

całą powierzchnię podłogi znajdującą się pod obudową należy przykryć blachą stalową o

grubości minimum 0,7 mm. Przed ułożeniem blachy stalowej należy usunąć spod niej

wszelkie pokrycia podłogowe wykonane z materiałów palnych, np. linoleum, dywan itp.

4. MontażWymaganenarzędzia:• Kluczpłaski10mmi13mm• Wiertarkaelektryczna/śrubokrętkrzyżakowy(do

wkrętówsamogwintujących)• Wyciskacz do tub (do kleju do pieców) 1. Upewnićsię,żewszystkieoddzielneczęścizostałydostarczone(RYS.2):

A. Osłonatermicznawdwóchczęściachz4wkrętamisamowiercącymi

B. Zaślepkawylotuspalinzuchwytemmocującym,śrubąinakrętką

C. OkapnadpaleniskiemD. 2mocowaniaześrubamiitarczamidookapunad

paleniskiemE. WkładzdrzwiamiF. 3śrubymocująceztarczamidonóżekG. 3nóżkiześrubaminastawczymiinakrętkami

ustalającymiH. Rękawica

Wkład rozszerza się pod wpływem temperatury, w związku z czym NIGDY nie powinien opierać się na obudowie, lecz być od niej oddzielony szczeliną około 3 mm. Wkład nie powinien

opierać się ani o podest ani o ściany boczne. Zaleca się ustawienie obudowy na sucho w celu dopasowania wkładu przed wykonaniem otworu

do podłączenia kominowego.

2. Ostrożniepołożyćwkładtylnąściankąnapodłodze.Przedodwróceniemwkładunależyupewnićsię,żewewnątrzznajdujesięzabezpieczenietransportowe,abypłytyizolacyjnewkomorzespalanianiespadłyinieuległyuszkodzeniu.Należypamiętać,żepłytyizolacyjnemogąbrudzićkolorowympyłemprzydotknięciu.Unikaćdotykaniażeliwa,mającpyłnapalcach.Wraziezabrudzeniapyłemelementówżeliwnychnależyjewyczyścićzapomocądostarczonejrękawicy.

Rozpocząćodmontażunóżek(RYS.3)wponiższysposób:

• Śrubynależywkręcićwewkładzapomocąkluczapłaskiego13mm.Nóżkimocujesięzgodniezrysunkiem(wycięciewnóżkachpowinnobyćskierowanenazewnątrz).

• Przedponownymustawieniemwkładuwpozycjipionowejnależyustawićżądanąwysokośćnóżek(X),wykorzystującśrubynastawcze(RYS.4)(nie przechylać wkładu).Wysokośćzależyodobudowy. Regulacjawysokościnóżek(X)wmodeluNI-22: Od: 240 mm Do: 380 mm

3. Zamontowaćokapnadpaleniskiem(RYS.5A).Okapmontujesięzapomocąmocowańpokażdejstronie.Domontażunależywykorzystaćkluczpłaski10mmorazśrubyitarczemocujące

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24 PL

Podczas pierwszego palenia w kominku zaleca się dobrze wietrzyć pomieszczenie, ponieważ farba na produkcie może wydzielać dym lub nieprzyjemny zapach. Zarówno dym, jak i zapach niesąniebezpieczneiwkrótceustąpią.

Uwaga! Aby uniknąć urazów, należy pamiętać, że powierzchnia może nagrzewać się w czasie

działania i należy zachować szczególną ostrożność, żeby uniknąć oparzeń.

Rozpalanie ogniaWłożyćmałekawałkisuchegodrewnanarozpałkę,zapalićiniezamykaćdrzwi,dopókidrewnodobrzesięnierozpali.Zamykającdrzwinależyotworzyćregulacjędopływupowietrzadorozpalania(RYS.A).Poustabilizowaniusiępłomieniairozgrzaniukominamożnazamknąćregulacjędopływupowietrzadorozpalania.Jeśliregulacjaniezostaniezamknięta,wkładikominmogąulecprzegrzaniu.Dopływpowietrzaregulujesięwtedyzapomocąregulacjidopływupowietrza.(RYS.B).UWAGA!Jeśliporozpaleniuogniaciągwkominkubędziesłaby,możnadoprowadzićdodatkowepowietrze,otwierającregulacjędopływupowietrzadorozpalania.

Regulacjadopływupowietrza do rozpalania

RYS. B

Regulacjadopływupowietrza

RYS. A

Kiedywpaleniskupozostanierozżarzonypopiół,możnadołożyćświeżychpolan.Dokładającnowepolananależyzgarnąćgorącyżarnaprzódkomoryspalania,abydrewnozajęłosięodprzodu.Pokażdymdołożeniunowychpolannależyzostawićniecouchylonedrzwi,abydrewnomogłosiędobrzerozpalić.Ogieńpowinienpalićsięjasnymiżywympłomieniem.

Używaniewkładuoniskimspalaniuiciągłepaleniewkominkuzwiększazanieczyszczenieorazryzykopożaruwkominie.Niewolnodopuścić,abywkładlubpodłączeniekominowerozgrzałysiędoczerwoności.Jeślidotegodojdzie,należyzamknąćregulacjędopływupowietrza.Korzystaniezregulacjidopływupowietrza wymaga nieco wprawy, lecz po pewnym czasiemożnaopanowaćnaturalnyrytmpalenia.

WAŻNE! Zawsze należy pamiętać, aby otworzyć regulację dopływu powietrza i drzwi podczas dokładania nowych polan do gorącej komory

spalania. Przed ograniczeniem dopływu powietrza drewno powinno się dobrze rozpalić.

Kiedy ciąg w kominie jest niski, a dopływy powietrza zostaną zamknięte, gaz z

drewna opałowego może zapalić się z hukiem, powodując uszkodzenia produktu i

bezpośredniego otoczenia.

dostarczonezwkładem.Zaślepkaokapujestzazwyczajjużzamontowananawierzchuwprzypadkupodłączeniaodtyłu.Jeślikominekzostaniepodłączonydokominaodgóry,należyprzesunąćzaślepkęnatylnywylotspalin(RYS.5B).Należywykorzystaćczęścizgodniezrysunkiem.

4. Zamontowaćosłonętermicznąwokółokapunadpaleniskiem(RYS.6).Osłonatermicznaskładasięzdwóchczęści,któremocujesięzapomocą4wkrętówsamowiercących.Zamocowaćosłonętermiczną,abymożnabyłopóźniejpodłączyćpodłączeniekominowe.

Podłączenie kominowePodczasmocowaniapodłączeniakominowego150mmdookapunadpaleniskiemnależypamiętać,abyumieścićjenakróćcuwylotuspalin.Wypełnićłączeniaklejem do pieców. Przy mocowaniu podłączenia kominowego do komina należy przestrzegać zaleceń producenta wkładu kominowego.

RegulacjaPoustawieniuwkładuwpozycjipionoweji przed zamontowaniem obudowy,należysprawdzić,czywszystkieelementymożnałatwoobsługiwaćiczywyglądajązadowalająco.

Regulacja dopływu powietrza do rozpalania (prawy dolny narożnik)

Regulacja dopływu powietrza (prawy górny narożnik)

Wsunięte=zamknięteWysunięte=otwarte

Przestawione w lewo = zamkniętePrzestawione w prawo = otwarte

Demontaż mechanizmu samozamykania (RYS. 9)(dotyczy tylko drzwi panoramicznych)1.Otworzyćdrzwi.2.Używająckombinerek,chwycićdługielementsprężyny.Ostrożniepociągnąćsprężynęwdółiwyczepić.

Malowanie obudowyPrzedostatecznymwypełnianiemszczelinimalowaniemzalecasiękilkakrotneużyciewkładu,abyfarbamogłasięutwardzić.Należystosowaćtylkofarbęemulsyjnąiodpowiedniątaśmęmaskującą.Usunąćtaśmęuważając,abynieuszkodzićfarby.

5. Pierwsze rozpalenie ognia

Pozłożeniuwkładuizastosowaniusiędowszystkichinstrukcjimożnarozpalićogień.Zachowaćostrożnośćpodczaswkładaniapolandokomoryspalania,abynieuszkodzićpłytThermotte.Należypamiętać,żepłytyizolacyjnemogąbyćlekkowilgotne,comożespowolnićspalaniepodczaspoczątkowegoużytkowania.Powyparowaniuwilgociproblemustąpi.Podczaspierwszych2-3użyćwkładudobrzejestzostawićlekkouchylonedrzwi.

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25PL

6. Konserwacja

Czyszczenie i przeglądyWkładnależydokładniesprawdzićiwyczyścićconajmniejrazwsezonie(najlepiejwpołączeniuzczyszczeniemkominaiwkładukominowego).Należyupewnićsię,żewszystkiełączeniasąszczelne,auszczelkiznajdująsięnaswoichmiejscach.Zużytelubzdeformowaneuszczelkinależywymienić.Należypamiętać,żesprawdzanywkładzawszepowinienbyćzimny.

PopiółPopiółpowinienbyćregularnieusuwany.Należypamiętać,żepopiółmożezawieraćgorącyżarnawetkilkadnipozgaśnięciuognia.Popiółnależywyrzucaćdopojemnikawykonanegozniepalnegomateriału.Zalecasiępozostawieniewarstwypopiołunaspodzie,ponieważzapewnitododatkowąizolacjękomoryspalania.Podczasusuwaniapopiołu,szczególniezapomocąszufelki,należyuważać,abynieuszkodzićpłytThermotte.

Płyty izolacyjne Thermotte™ Płytyizolacyjneklasyfikowanesąjakoczęści„zużywającesię”,którebędąwymagaływymianypokilkulatachużytkowania.Czaszużyciazależyodindywidualnej eksploatacji produktu. Firma Nordpeis oferujerocznągwarancjęnaczęściThermotte™.Poupływietegookresuistniejemożliwośćzakupuzamienników

Nowepłytynależyzamawiaćulokalnegodealera.Wraziekoniecznościwymianypłytnależyunieśćdeflektordymu(1),abyumożliwićwyjęciepłytbocznych.

1. Deflektordymu*2. Płytalewa3. Płytaprawa

* Podczas wymiany deflektora dymu (część 1) należy wyjąć stalowy uchwyt i przymocować do nowej płyty przed montażem.

Uwaga!Zbytdługiepolanamogąpowodowaćdodatkowenaprężeniaipękaniepłytzpowodunapięćpowstałychmiędzypłytamibocznymi.

Drzwi i szybaJeślinaszybiepojawisięosadzsadzy,należyjąwyczyścić.Należystosowaćspecjalnyśrodekdoszybkominkowych,ponieważinnedetergentymogąuszkodzićszybę.(UWAGA!Zachowaćostrożność,ponieważnawetspecjalneśrodkidoszybkominkowychmogązniszczyćfarbęnaramiedrzwi).Doczyszczeniaszybydobrzejestwykorzystaćwilgotnąszmatkęlubkuchennyręcznikpapierowyz

Uwaga! Nigdy nie pozostawiać regulacji w trybie rozpalania przez długi okres czasu, gdyż może to

doprowadzić do przegrzania.

odrobinąpopiołuzkomoryspalania.Przetrzećszybępopiołem,poczymwyczyścićkawałkiemczystego,zwilżonegokuchennegoręcznikapapierowego.UWAGA!Szybęnależyczyścićtylko,kiedyjestzimna.

Należyregularniesprawdzać,czyłączeniemiędzyszybąidrzwiamijestcałkowicieszczelne.Copewienczasmożebyćkoniecznawymianauszczeleknadrzwiach,abyzapewnićszczelnośćioptymalnąpracękomoryspalania.Uszczelkimożnakupićjakozestaw,wktórymzwykleznajdujesięklejceramiczny

Jeśli zajdzie konieczność wystawienia drzwi, należyodkręcićzaślepkę(RYS.8)nadregulacjądopływupowietrza.Zaślepkajestprzymocowanaodspoduzapomocą3śrub/śrubimbusowych.Pousunięciuzaślepkimożnawystawićdrzwi.

Szkło ceramiczne należy utylizować wraz z odpadami z ceramiki i porcelany

Szkło ceramiczne nie może zostać poddane odzyskowi.

Recykling szyby żaroodpornejSzybażaroodpornaniepodlegarecyklingowi.Starą,uszkodzonąlubzinnegopowodunienadającąsiędoużytkuszybężaroodpornąnależywyrzucićjakoodpadresztkowy.Szkłożaroodpornemawyższątemperaturętopnienia,wzwiązkuzczymniemożebyćwyrzucanerazemzezwykłymszkłem.Wraziewyrzuceniajejzezwykłymszkłem,mogłobydojśćdouszkodzeniasurowcaiwskrajnymprzypadkuzakończeniaprocesurecyklinguszkła.Toniezwykleważnezpunktuwidze-niaochronyśrodowiska,abyszybyżaroodpornenietrafiałydorecyklinguzwykłegoszkła.

Recykling opakowaniaOpakowanieproduktunależypoddaćrecyklingowizgodnie z krajowymi przepisami.

7. Gwarancja

Szczegółowewarunkigwarancjizostałypodanenadostarczonej karcie gwarancyjnej oraz w naszej witrynie internetowej www.nordpeis.com

Ostrzeżenie!Używaj tylko części zamiennych

rekomendowanych przez Producenta.

Ostrzeżenie!Jakiekolwiek nieautoryzowane modyfikacje urządzenia bez pisemnej zgody Producenta

są zabronione.

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26 PL

drewnomogłodobrzesięrozpalić.

Należypamiętać,żedopływpowietrzaspalaniamożebyćrównieżzbytduży,powodującniekontrolowanyogień,którybardzoszybkorozgrzejecałepaleniskodoniezwyklewysokiejtemperatury(przyzamkniętychlubprzymkniętychdrzwiach).Ztegopowodunigdynienależycałkowiciezapełniaćkomoryspalaniadrewnem.

Zalecasiępodtrzymywaćrównomiernypłomień,dokładającniewielkieilościdrewna.Położeniezbytwielupolannagorącyżarsprawi,żedopływpowietrzabędziezbytograniczony,abyumożliwićosiągnięciewymaganejtemperatury,powodującemisjęniespalonychgazów.Ztegopowoduzarazpodołożeniupolankoniecznienależyzwiększyćdopływpowietrza,abyuzyskaćodpowiedniepłomieniewkomorzespalaniaiumożliwićspaleniegazów.

Wybór paliwaJakopaliwodowkładukominkowegomożnastosowaćwszystkiegatunkidrewna,takiejakbrzoza,buk,dąb,wiąz,jesionidrzewaowocowe.Poszczególnegatunkidrewnaróżniąsięstopniemtwardości–imtwardszedrewno,tymwyższawartośćopałowa.Najwyższystopieńtwardościmająbuk,dąbibrzoza.

UWAGA! Nie zalecamy stosowania brykietów opałowych/prasowanegodrewnawnaszychkomorachspalania,ponieważproduktytemogąwytwarzaćznaczniewyższątemperaturę,niżkomoraspalaniapotrafiwytrzymać.Stosowaniebrykietówopałowych/prasowanegodrewnaodbywasięnaodpowiedzialnośćużytkownikaimożespowodowaćunieważnieniegwarancji.

Ostrzeżenie! NIGDY nie należy stosować impregnowanego

lub malowanego drewna, sklejki, płyt wiórowych, kartonów po mleku, materiałów drukowanych itp. Stosowanie dowolnych z wymienionych materiałów jako paliwa

spowoduje unieważnienie gwarancji.

Cechą wspólną tych materiałów jest wydzielanie kwasu chlorowodorowego i metali ciężkich podczas spalania, które są szkodliwe dla środowiska, dla użytkownika i dla wkładu.

Kwas chlorowodorowy może także powodować korozję stali w kominku lub muru komina.

Należy także unikać palenia kory, trocin i innego niezwykle drobnego drewna (nie dotyczy

rozpalania ognia). Ten rodzaj paliwa łatwo ulega gwałtownemu spalaniu, co może prowadzić do

powstania zbyt wysokich temperatur.

Ostrzeżenie! Należy uważać, aby wkład nie przegrzewał się – może to spowodować nienaprawialne uszkodzenia produktu. Takie uszkodzenia nie są objęte gwarancją.

Źródło:„Håndbok,effektivogmiljøvennligvedfyring”,EdvardKarlsvikSINTEFEnergyResearchASiHeikkiOravainen,VTT.

Szczegółowewarunkigwarancjizostałypodanenadostarczonejkarcie gwarancyjnej oraz w naszej witrynie internetowej www.nordpeis.com

ZnakCEznajdujesięztyłuwkładu.

8. Porady dotyczące rozpalania ognia

Najlepszymsposobemnarozpalenieogniajestużyciepodpałekisuchegodrewnanarozpałkę.Gazetypozostawiądużopopiołu,afarbajestszkodliwadlaśrodowiska.Ulotkireklamowe,czasopisma,kartonypomlekuitp.nienadająsiędorozpalaniaognia.Przyrozpalaniuważnyjestdobrydopływpowietrza.Porozgrzaniupodłączeniakominowegowzrastaciągimożnazamknąćdrzwi.

Ostrzeżenie: W celu uniknięcia obrażeń, należy być świadomym, że powierzchnia urządzenia podczas pracy może stać się gorąca, dlatego należyta uwaga musi być przedsięwzięta by

uniknąć oparzeń skóry.

Ostrzeżenie! NIGDY nie należy używać paliwa do rozpalania ognia, np. benzyny,

nafty, spirytusu skażonego itp. Mogłoby to spowodować obrażenia ciała oraz uszkodzić

produkt.

Należystosowaćczyste,suchedrewnoowilgotności16-20%.Polanapowinnyschnąćprzezconajmniej6miesięcyodpocięcia.Wilgotnedrewnopotrzebujedużopowietrzadospalania,ponieważjegowysuszeniewymagadodatkowejenergii/ciepła,co ogranicza efekt cieplny. Dodatkowo, generuje to sadzęwkominie,grożącpowstawaniemkreozotuipożaremkomina.

W przypadku pożaru komina należy zamknąć drzwiczki i zawory dopływu powietrza oraz

wezwać Straż Pożarną. Po pożarze komin musi być, w każdym przypadku, poddany inspekcji

przez autoryzowanego kominiarza zanim urządzenie będzie ponownie użytkowane.

Składowanie drewnaAbydrewnobyłosuche,drzewaścinasięzimą,anastępnieskładujewokresieletnimwzadaszonymi przewiewnym miejscu. Stosu drewna nie wolno przykrywaćrozłożonymnapodłożubrezentem,któryzadziaławtedyjakszczelnaosłona,uniemożliwiającwysychaniedrewna.Zawszenależytrzymaćniewielkąilośćdrewnawewnątrzprzezkilkadniprzedużyciem,abyumożliwićodparowaniewilgocizjegopowierzchni.

RozpalanieNiedostatecznailośćpowietrzaspalaniamożeprowadzićdoosadzaniasięsadzynaszybie.Dlategonależyzapewnićdopływpowietrzadoogniazarazpodołożeniudrewna,abypłomienieigazywkomorzespalaniauległyodpowiedniemuspaleniu.Otworzyćdopływpowietrzaizostawićniecouchylonedrzwi,aby

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27PL

Porady w razie problemów z paleniem w kominku

Problem Wyjaśnienie Rozwiązanie

Brak ciągu

Komin jest zablokowany. Skontaktowaćsięzkominiarzem/dealerem,abyuzyskaćwięcejinformacjilubwyczyścićpodłączeniekominowe,deflektordymuikomoręspalania.

Podłączeniekominowejestpokrytesadząlubnadeflektorzedymunagromadziłasięsadza.

Deflektordymuzostałumieszczonynieprawidłowo. Sprawdzićpołożeniedeflektoradymu–patrzinstrukcjamontażu.

Podczas rozpalania ognia i w trakcie palenia z wkładu wydobywa się dym

Wpomieszczeniuwystępujeciągodwrotnyspowodowanybrakiemciągu,ponieważbudynekjestzbyt szczelny.

Rozpalićogieńpouprzednimotwarciuokna.Jeślitopomoże,należywykonaćwpomieszczeniudodatkowe/większeotworywentylacyjne.

Wpomieszczeniuwystępujeciągodwrotnyspowodowanyprzezwyciągi/lubcentralnysystemwentylacyjny,którywyciągazbytdużopowietrzazpomieszczenia.

Wyłączyć/wyregulowaćwyciągi/lubpozostałąwentylację.Jeślitopomoże,należywykonaćdodatkoweotworywentylacyjne.

Wjednymkominienatejsamejwysokościwykonanopodłączeniakominowedwóchkominków/pieców.

Przesunąćjednopodłączeniekominowe.Różnicawysokościmiędzydwiemaruramipodłączeńkominowychmusiwynosićconajmniej 30 cm.

Podłączeniekominoweopadaodkopuływkierunkukomina.

Podłączeniekominowenależyprzesunąć,ponieważmiędzyokapemnadpaleniskiemikominemwystępujeconajmniej10-stopniowenachylenie.Możnateżzainstalowaćurządzeniedousuwania dymu*.

Podłączeniekominoweumieszczonozbytgłębokowkominie.

Ponowniepodłączyćpodłączeniekominowe,abyniewchodziłowkomin,leczkończyłosię5mmprzedścianąwewnętrznąkomina.Możnateżzainstalowaćurządzeniedousuwaniadymu*.

Otwartowyczystkęwpiwnicylubnastrychu,powodującfałszywyciąg.

Wyczystkizawszepowinnybyćzamknięte.Nieszczelnelubwadliwewyczystkinależywymienić.

Otwartoszyber/górneotworydoprowadzającepowietrzelubdrzwiwnieużywanychkominkach,powodującfałszywyciąg.

Zamknąćszyber,drzwiigórneotworydoprowadzającepowietrzewnieużywanychkominkach.

Pousunięciukominkazostaładziurawkominie,powodującfałszywyciąg. Otworywkominienależydokładniezamurować.

Nieprawidłowowykonanykomin,tzn.wlotrurydymnejniejestszczelnyi/lubpękłaprzegrodawewnątrzkomina,powodującfałszywyciąg.

Uszczelnićizagipsowaćwszystkiepęknięciainieszczelności.

Zpowoduzbytdużegoprzekrojukominaniemaciągulubciągjestbardzosłaby.

Kominnależyprzerobić,najlepiejinstalującwnimurządzeniedousuwania dymu*.

Zpowoduzbytmałegoprzekrojukominniejestwstanieodprowadzićcałegodymu.

Wymienićkomineknamniejszylubzbudowaćnowykominowiększymprzekroju.Możnateżzainstalowaćurządzeniedousuwania dymu*.

Kominjestzbytniski,generującsłabyciąg. Zwiększyćwysokośćkominai/lubzainstalowaćdeflektorkominowy/urządzeniedousuwaniadymu*.

Przy wietrznej pogodzie z kominka wydobywa się dym do pomieszczenia

Kominjestzbytniskiwstosunkudoukształtowaniaterenu, budynków, drzew itp.

Zwiększyćwysokośćkominai/lubzainstalowaćdeflektorkominowy/urządzeniedousuwaniadymu*.

Zawirowaniapowietrzawokółkominazpowoduzbytpłaskiegodachu.

Zwiększyćwysokośćkominai/lubzainstalowaćdeflektorkominowy/urządzeniedousuwaniadymu*.

Kominek nie rozgrzewa się w dostatecznym stopniu

Processpalaniawkominkuotrzymujezbytdużotlenuzpowodunieszczelnościpoddolnąkrawędziąwkładulubzbytsilnegociągukominowego.Trudnojestwyregulowaćspalanieidrewnospalasięzbytszybko.

Uszczelnićwszelkiemożliwenieszczelności.Ciągkominowymożnaograniczyćzapomocąregulatoraciągulubszybra.UWAGA!Nieszczelnośćzaledwie5cm2wystarcza,abytracić30%rozgrzanego powietrza.

Zbyt silny ciąg

Deflektordymuzostałumieszczonynieprawidłowo. Sprawdzićpołożeniedeflektoradymu–patrzinstrukcjamontażu.

Drewno wysuszone w piecu wymaga mniej powietrza, niżstandardowedrewno. Zamknąćdopływpowietrza.

Uszczelkiwokółdrzwisązużytelubcałkowiciespłaszczone. Wymienićuszczelki–skontaktowaćsięzdealerem.

Kominjestzbytduży. Abydowiedziećsięwięcej,należyskontaktowaćsięzkominiarzemlub innym fachowcem.

Szyba jest pokryta sadzą

Drewno jest zbyt mokre. Należystosowaćtylkosuchedrewnoomaks.wilgotności20%.

Regulacjadopływupowietrzazostałazbytmocnozamknięta.

Otworzyćregulacjędopływupowietrza,abyzwiększyćdopływpowietrzadokomoryspalania.Podołożeniunowychpolan,wszystkiedopływypowietrzapowinnybyćcałkowicieotwarte.Możnatakżezostawićniecouchylonedrzwi,abydrewnomogłosiędobrzerozpalić.

Biała szyba

Nieprawidłowespalanie(zbytniskatemperatura) Postępowaćwedługwytycznychdotyczącychprawidłowegospalania,zamieszczonychwniniejszejinstrukcjiobsługi.

Użytonieprawidłowegomateriałudospalania(np.malowanego lub impregnowanego drewna, laminatu, sklejki itp.).

Należystosowaćtylkosucheiczystedrewno.

*Górny elektryczny wentylator kominowy

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28 PL

Po otwarciu drzwi wydobywa się dym

Wkomorzespalaniadochodzidowyrównaniaciśnienia.Przedotwarciemdrzwinależynaokoło1minutęotworzyćregulacjędopływupowietrza–unikaćzbytszybkiegootwieraniadrzwi.

Drzwizostałyotwarte,kiedywkomorzespalaniapaliłsięogień.

Drzwinależyotwieraćostrożniei/lubtylko,kiedywkominkujestgorącyżar.

Biały dymZbyt niska temperatura spalania. Zwiększyćdopływpowietrza.

Drewno jest wilgotne. Należystosowaćtylkosucheiczystedrewno.

Czarny lub szaro-czarny dym

Niedostateczne spalanie. Zwiększyćdopływpowietrza.

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29

NI-22 = mm

295

440 62

588

298

> 24

0

516

< 38

0Ø148Ø136

562

114

50

162

265

392

530

Ø 148Ø 136

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30

FIG 1

>100

0

>800

>600

>300

>20

>20

>20>20

>114

0

>915

=Brannmur/Brandmur/Palomuuri/Firewall/Mur parfeu/Hitzenschutzwand / Ścianaogniowa=Brennbartmateriale/Brændbartmateriale/Brännbartmaterial/Tulenarkamateriaali/Combustiblematerial/ Matières combustibles/Brennbarem Material / Materiałpalny

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31

=Brennbartmateriale/Brændbartmateriale/Brännbartmaterial/Tulenarkamateriaali/Combustiblematerial/ Matières combustibles/Brennbarem Material / Materiałpalny

FIG 2

X4

FF F

G GG

H

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Extra radiation shieldNI-22

Art.no: 22-01014-00401.09.2009

NB! Bei der Montage in Deutschland, Österreich oder der Schweiz muss zusätzliches Strachlungs-blech verwendet werden.NB! Écran de chaleur supplémentaire doit être utilisé pour assemblage en France.

NB! Scudo termico addizionale deve essere utilizzato per montaggio in Italia.Das Strahlungsblech soll nur verwendet werden, wenn der Heizeinsatz Panoramatüren hat.

Osłona przed promieniowaniem jest przeznaczona tylko do wkładów wyposażonych w drzwi panoramiczne

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34

FIG 5A

FIG 6 FIG 7

FIG 5B

X2

X4

DO NOT SCALE DRAWING

NI-22 assembly panorameSHEET 1 OF 1

UNLESS OTHERWISE SPECIFIED:

SCALE: 1:1 WEIGHT:

REVDWG. NO.

ASIZE

TITLE:

NAME DATE

COMMENTS:

Q.A.

MFG APPR.

ENG APPR.

CHECKED

DRAWN

.FINISH

MATERIAL

INTERPRET GEOMETRICTOLERANCING PER:

DIMENSIONS ARE IN INCHESTOLERANCES:FRACTIONALANGULAR: MACH BEND TWO PLACE DECIMAL THREE PLACE DECIMAL

APPLICATION

USED ONNEXT ASSY

PROPRIETARY AND CONFIDENTIALTHE INFORMATION CONTAINED IN THISDRAWING IS THE SOLE PROPERTY OF<INSERT COMPANY NAME HERE>. ANY REPRODUCTION IN PART OR AS A WHOLEWITHOUT THE WRITTEN PERMISSION OF<INSERT COMPANY NAME HERE> IS PROHIBITED.

5 4 3 2 1

<COMPANY NAME>

SCALE:1:20

SIZE DWG. NO.

AREV.

MATERIAL

FINISH

--

--

DO NOT SCALE DRAWINGAPPLICATION

USED ONNEXT ASSY

DIMENSIONS ARE IN INCHESTOLERANCES:FRACTIONALANGULAR: MACH BEND TWO PLACE DECIMAL THREE PLACE DECIMAL

NAME DATE

DRAWN

CHECKED

ENG APPR.

MFG APPR.

Q.A.

SHEET 1 OF 1WEIGHT:

COMMENTS:

THE INFORMATION CONTAINED IN THISDRAWING IS THE SOLE PROPERTY OF<INSERT COMPANY NAME HERE>. ANY REPRODUCTION IN PART OR AS A WHOLEWITHOUT THE WRITTEN PERMISSION OF<INSERT COMPANY NAME HERE> IS PROHIBITED.

PROPRIETARY AND CONFIDENTIAL

FIG 8

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FIG 9

POSITION DER SERIENNUMMER POSITION DU NUMÉRO DE SÉRIEPOSIZIONE DEL NUMERO SERIALE

POZYCJA NUMERU SERYJNEGO

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Gjellebekkstubben 113420 Lierskogen, Norway

Read and follow the manual /

Heating of living accomodation /Ni-22

Double allocation is acceptable /

EN 13229:2001 / A2:2004

SN:025139

Test report /

RRF- 29 09 1917

Complies with /

Intermittent burning /

Kamin zum Heizen mit festen Brennstoffen

Fire safety: Feuersicherheit :Reaction to fire: Brandverhalten:Distance to non-combustible: Abstand zu nicht brennbaren Materialien:

Behind:Beside:

Hinten:Seitlich:

150 mm450 mm

Emission of combustion: Emissionswerte: CO: 0,08%volNOx: 99mg/m 3

OGC: 76 mg/m 3

PM:

Surface temperature: Oberflächentemperatur: Pass / BestandenMachanical resistance: Mechanischer Widerstand: Pass / BestandenCleanability: Reinigungsfähigkeit: Pass / BestandenThermal Output: Nennwärmeleistung - NWL: 6 kWEnergy efficiency: Wirkungsgrad: 79 %

Flue gas temperature: Abgastemperatur: 310C

Fuel types: Wood logs /Brennstoff: Scheitholz

Zeitbrandfeuerstätte

Mehrfachbelegung des Schornsteins ist zulässig Lesen und befolgen Sie die Bedienungsanleitung

A1 WT

37 mg/m 3

O

Ni22-CPR-130910

Enspricht folgenden Standards: Prüfbericht Nr :

Nordpeis AS

NS 3058/3059BImSchV 1,2LRV of Switzerland

SINTEF: 102 041.06A

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Technical parameters for solid fuel local space heaters

Model identifier(s): NI-22

Indirect heating functionality: no

Direct heat output: 6 (kW)

Fuel Preferred fuel (only one): Other suitable fuel(s):

Wood logs with moisture content ≤ 25 % yes no

Compressed wood with moisture content < 12 % no no

Other woody biomass no no

Non-woody biomass no no

Anthracite and dry steam coal no no

Hard coke no no

Low temperature coke no no

Bituminous coal no no

Lignite briquettes no no

Peat briquettes no no

Blended fossil fuel briquettes no no

Other fossil fuel no no

Blended biomass and fossil fuel briquettes no no

Other blend of biomass and solid fuel no no

Characteristics when operating with the preferred fuel

Seasonal space heating energy efficiency η s [%]: 79

Energy Efficiency Index (EEI): 105,6

Item Symbol Value Unit Item Symbol Value Unit

Heat output Useful efficiency (NCV as received)

Nominal heat output Pnom 6 kW Useful efficiency at nominal heat output

ηth,nom 79 %

Auxiliary electricity consumption Type of heat output/room temperature control (select one)

At nominal heat output elmax

kW single stage heat output, no room temperature control

no

At minimum heat output elmin kW two or more manual stages, no room temperature control

yes

In standby mode elSB

kW with mechanic thermostat room temperature control

no

with electronic room temperature control no

with electronic room temperature control plus day timer

no

with electronic room temperature control plus week timer

no

Other control options (multiple selections possible)

room temperature control, with presence detection

no

room temperature control, with open window detection

no

with distance control option no

Permanent pilot flame power requirement

Pilot flame power requirement (if applicable) Ppilot

kW

Contact details Name and address of the supplier:

Nordpeis AS, Gjellebekkstubben 11, N-3420 LIERSKOGEN, Norway

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6,0

A+

A B C D E F G

2015/1186

kW

ENERGIA · ЕНЕРГИЯ · ΕΝΕΡΓΕΙΑ · ENERGIJA · ENERGY · ENERGIE

A++

A+

A+++

A++

A+

A

Nordpeis AS. Nordpeis Ni22

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NordpeisAS,Gjellebekkstubben11,N-3420LIERSKOGEN,Norwaywww.nordpeis.no