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Kartenakzeptanz für Handel und Dienstleistung AusgAbe 4 AugusT 2014 Das perfekte Urlaubsglück! Vermeiden Sie Überraschungen bei der Reisekasse seite 2 und unter www.postransact.de Postbank P.O.S. Transact Marke „Deutschland“ glänzt Das Label „Made in Germany“ erlaubt es der deutschen exportindustri e auf den globalen Märkten einen Preisvorteil von mindestens zehn bis 20 Prozent durchzusetzen. Laut einer aktuellen studie des Instituts für Marketing an der universität st. gallen steht die „Marke Deutschland“ weltweit glänzend da. Deutsche Hersteller können bei Kriterien wie Qualität, Zuverlässigkeit, Vertrauens- würdigkeit und Weltoffenheit punkten. Deutschland sowie deutsche Produkte und Leistungen genießen international eine sehr hohe Wertschätzung, heißt es von seiten der studienherausgeber. www.unisg.ch Beste Onlinebank Zum vierten Mal in Folge erhielt die Postbank den Titel „beste Online-bank“. Im Online-banking-Test des Computer - fachmagazins CHIP setzte sie sich erneut als gesamtsieger in den Kategorien „Angebot und sicherheit“ an die spitze der begehrten Auszeichnung. In diesem Jahr standen 13 banken im Vergleich. „Wir fühlen uns bestätigt, nachhaltig auf dem richtigen Weg zu sein. Die Aus- zeichnung gibt uns Rückenwind für den weiteren Ausbau unserer Onlineaktivi- täten“, so Philip Laucks, bereichsvor- stand Direkt banking. www.postbank.de

P.O.S. Kundeninfo - Ausgabe 4/2014

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Das perfekte Urlaubsglück! - Vermeiden Sie Überraschungen bei der Reisekasse

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Page 1: P.O.S. Kundeninfo - Ausgabe 4/2014

K a r t e n a k z e p t a n z f ü r H a n d e l u n d D i e n s t l e i s t u n g

A u s g A b e 4 • A u g u s T 2 0 1 4

Das perfekteUrlaubsglück!Vermeiden Sie Überraschungen bei

der Reisekasse

seite 2 und unter www.postransact.de

Postbank P.O.S. Transact

Marke „Deutschland“ glänzt

Das Label „Made in Germany“ erlaubt

es der deutschen exportindustrie auf

den globalen Märkten einen Preisvorteil

von mindestens zehn bis 20 Prozent

durchzusetzen. Laut einer aktuellen

studie des Instituts für Marketing an der

universität st. gallen steht die „Marke

Deutschland“ weltweit glänzend da.

Deutsche Hersteller können bei Kriterien

wie Qualität, Zuverlässigkeit, Vertrauens-

würdigkeit und Weltoffenheit punkten.

Deutschland sowie deutsche Produkte

und Leistungen genießen international

eine sehr hohe Wertschätzung, heißt es

von seiten der studienherausgeber.

www.unisg.ch

Beste Onlinebank

Zum vierten Mal in Folge erhielt die

Postbank den Titel „beste Online-bank“.

Im Online-banking-Test des Computer-

fachmagazins CHIP setzte sie sich erneut

als gesamtsieger in den Kategorien

„Angebot und sicherheit“ an die spitze

der begehrten Auszeichnung. In diesem

Jahr standen 13 banken im Vergleich.

„Wir fühlen uns bestätigt, nachhaltig

auf dem richtigen Weg zu sein. Die Aus-

zeichnung gibt uns Rückenwind für den

weiteren Ausbau unserer Onlineaktivi-

täten“, so Philip Laucks, bereichsvor-

stand Direkt banking.

www.postbank.de

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P.O.s. AusgAbe 4 • 8 – 2014

Das perfekte Urlaubsglück!Vermeiden Sie Überraschungen bei der Reisekasse

Die Überraschung kommt mit dem

nächsten Kontoauszug – nach dem

urlaub. Versteckte gebühren, entgelte

und nicht transparente Posten können

noch Wochen später die Reisekasse

belasten. Die Deutsche Postbank Ag

erklärt, was sie beachten sollten. und

lesen sie, was für die Deutschen zum

richtigen Wohlfühlurlaub zählt.

Mit der bank- oder Kreditkarte im urlaub

bargeld abheben – das ist in den Ländern

der europäischen union problemlos mög-

lich. Vorsicht ist aber außerhalb der euro-

zone geboten. urlauber sollten genau auf-

passen, wenn sie am geldautomaten in

fremden Währungen abheben. In vielen

Ländern, die nicht zur euro-Zone gehören,

bieten geldautomaten einen besonderen

service an. Der abgehobene betrag wird

direkt am Automaten von der Landes-

währung in euro umgerechnet. Was auf

den ersten Blick bequem ist und Sicher-

heit verspricht, kann Nachteile haben.

silke Haack von der Postbank erklärt: „Die

2

bildschirmanzeige ist bei diesen Automaten

so gestaltet, dass Kunden intuitiv einen

button für die sofortumrechnung in euro

drücken. Das kann aber teuer werden – vor

allem aus Polen, Tschechien und großbri-

tannien sind uns solche Fälle bekannt.“

Mehr Kosten durch umrechnungsservice

bei der sofortumrechnung in euro rechnen

die geldautomatenbetreiber einen Kurs-

aufschlag mit ein. es wird zwar der gewählte

betrag in der Landeswährung ausgezahlt,

aber vom Konto wird ein deutlich höherer

eurobetrag abgebucht. Dies gilt für bank-

karten, Kreditkarten und sparkarten gleicher-

maßen. besonders tückisch: auf dem Konto-

auszug zuhause erscheint nur der euro-

betrag, aber kein umrechnungskurs. so

merken Kunden oft gar nicht, wie viel sie

die umrechnung tatsächlich gekostet hat.

silke Haack: „Der Verlust kann für Reisende

bis zu zehn Prozent gegenüber einer Abhe-

bung ohne euro-umrechnung betragen.“ Die

Postbank-expertin rät Reisenden deshalb,

die Anzeige am Automaten im Ausland

immer genau zu lesen. „Wir gehen davon

aus, dass es in den meisten Fällen günstiger

ist, die sofortumrechnung abzulehnen.“

exotisches mit PIN und Chip

es herrscht oft Verwirrung bei urlaubern,

die sich am geldautomat im urlaubsland

mit bargeld versorgen möchten und statt

der gewohnten vierstelligen PIN eine sechs-

stellige geheimzahl eingeben sollen.

„Das ist aber keine nationale besonder-

heit, sondern schlicht ein Fehler des

geldautomaten“, informiert silke Haack.

Häufig betrifft er alle Automaten eines

Kreditinstituts. „In diesem Fall hilft nur

der gang zum Automaten eines anderen

Kreditinstituts“, so silke Haack. Wenn

Automaten in Übersee das Plastikgeld

nicht akzeptieren, kann die bankkarte

die ursache sein. Das chipbasierte V-PAY

Verfahren ist in europa standard und

bedeutet vor allem mehr sicherheit für

den bankkunden: „Der Chip verhindert,

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Spaniens Sonne lacht für deutsche Urlauber

dass betrüger die Karte kopieren können“,

sagt silke Haack. „Jenseits von europa

haben viele banken allerdings noch nicht

auf diese Technologie umgestellt und

arbeiten weiter über den Magnetstreifen.

Deshalb sollten sich urlauber nicht allein

auf die bankkarte verlassen und ein zweites

bargeldloses Zahlungsmittel dabei haben“,

empfiehlt silke Haack. Optimal ist beispiels-

weise eine Kreditkarte, die weltweit ein-

gesetzt werden kann.

Freundlichkeit und Wohlfühlatmosphäre

ein gutes und faires Preis-Leistungsver-

hältnis ist für mehr als drei Viertel aller

Deutschen eine Kernanforderung an den

urlaub. Die Reisenden sind dabei nicht

geizig, sondern preisbewusst. Allerdings

spielen materielle Qualitätsmerkmale wie

eine abwechslungsreiche Abendunter-

haltung, gute einkaufsmöglichkeiten,

Wellness- oder Aktivangebote sowie

Kulturangebote zunehmend eine eher

untergeordnete Rolle, so die ergebnisse

der Tourismus Analyse 2014 der stiftung

für Zukunftsfragen. Deutlich wichtiger

sind dagegen natürliche Voraussetzungen

wie sonne, gesundes Klima und Natur

sowie die immateriellen Qualitätsmerk-

male vor Ort: von einer gemütlichen

Atmosphäre über gastfreundschaft bis

hin zu Harmonie mit den Reisepartnern.

www.tourismusanalyse.de

Über neun Millionen bundesbürger sind

alljährlich in spanien zu gast – in der

derzeitigen Hochsaison landen dort

täglich bis zu 40.000 deutsche urlauber.

Insgesamt besuchten im vergangenen

Jahr rund 60 Millionen Reisende aus

aller Welt die iberische Halbinsel, die

Kanaren und die balearen. Davon pro-

fitiert die spanische Wirtschaft ganz

besonders – das Land rangiert schließ-

lich bei den Tourismuseinnahmen euro-

paweit an erster stelle. Die Regierung

plant nun weitere Maßnahmen, um die

Rahmenbedingungen zu verbessern.

Wichtiger Partner für die spanische

Regierung ist dabei die deutsche Reise-

branche: spanien gehört seit Jahrzehn-

ten zu den Top-Reisezielen der Deutschen

und ist für die meisten Reiseveranstalter

das wichtigste Zielgebiet in ihrem Port-

folio. Dank attraktiver Angebote stellen

die bundesbürger nach den briten traditio-

nell die größte gruppe von spanien-Rei-

senden. Die Reiseveranstalter investieren

in Instandhaltung ihrer Hotels, beschäf-

tigen landesweit tausende Mitarbeiter

und leisten so einen erheblichen beitrag

zum wirtschaftlichen erfolg des Reise-

lands spanien.

Mehr zu den Maßnahmen und Hinter-

gründen zu diesem Thema unter

www.drv.de/pressecenter/drv-politikthemen.

Hier steht das Dokument zum Download

zur Verfügung. Die DRV-Politikthemen

erscheinen mehrmals im Jahr und infor-

mieren Politik, Medien und Wirtschaft

über Anliegen der Reisebranche.

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Ansprechpartner für Sie!

bitte rufen sie uns an, wenn sie weitere

Informationen zum kartengestützten

Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen

uns auf sie!

Tel. 0228 5500 5811

www.postransact.de

für Kreditkartenakzeptanz:

Postbank service Kartenakzeptanz

90314 Nürnberg

[email protected]

Fax: 0228 5500 5822

für Terminal & Netzbetrieb:

Postbank service Kartenakzeptanz

60290 Frankfurt am Main

[email protected]

Fax: 0228 5500 5833

Impressum

Herausgeber:

Postbank P.O.s. Transact gmbH

V.i.S.d.P.:

Nina Osterheider

Redaktion, Konzept, Gestaltung

und Druck:

[dialo:k], Münzenberg

Bildnachweise

Titel: jillchen - Fotolia.com

seite 2: Natalie bauer – Fotolia.com

seite 3: stiftung für Zukunftsfragen;

goodluz – Fotolia.com

seite 4: gorilla – Fotolia.com;

EHI Retail Institute

Der Nachdruck von Artikeln ist nur mit Quellen-

angabe unter Zusendung eines belegexemplars

und nach schriftlicher genehmigung gestattet.

P.O.s. AusgAbe 4 • 8 – 2014

128.100 Tonnen Speiseeis exportiert

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Die sommerferien: Hochsaison für speiseeis,

nicht nur in Deutschland, sondern auch in

den europäischen Nachbarländern. Wie das

statistische bundesamt (Destatis) zum start

der sommerferien mitteilte, wurden im Jahr

2013 rund 128.100 Tonnen speiseeis im

Wert von 340 Millionen euro ins Ausland

exportiert. Die Hauptempfängerländer

waren Österreich (19.500 Tonnen), die

Niederlande (16.800 Tonnen) und Frankreich

(12.700 Tonnen). Nach Deutschland ein-

geführt wurden 2013 insgesamt 93.500

Tonnen speiseeis im Wert von 227 Millionen

euro. Die Lieferungen kamen hauptsächlich

aus belgien (18.500 Tonnen), Frankreich

(18.300 Tonnen) und den Niederlanden

(11.400 Tonnen).

eine weitere statistik zeigt die Häufigkeit

des Konsums von offenem speiseeis (z.b. in

der eisdiele) in der sommerzeit in den Jahren

2010 bis 2013. Im Jahr 2013 gab es in der

deutschsprachigen bevölkerung ab 14 Jahren

rund 6,12 Millionen Personen, die in der

sommerzeit mehrmals pro Woche offenes

eis konsumierten. 2012 erstellte statista

dazu einen europäischen Vergleich: anders

als vielleicht angenommen, liegen die Kon-

sumenten in einigen südlichen Ländern mit

dem pro-Kopf-Verzehr hinter den Deutschen,

während Länder wie Finnland, Norwegen

und schweden die statistik anführen.

www.statista.com

Kunden in die Innenstädte

Ob gemütlich bummeln oder gezielt einkaufen – die Kunden zieht es in die City. große

shoppingcenter „auf der grünen Wiese“ sind nicht mehr die shoppingmagneten für

Verbraucher. Rund 80 Prozent des einzelhandels wird in den Innenstädten abgewickelt.

Das zeigt sich auch in der entwicklung der shoppingcenter. „Der Handel folgt den

Menschen und diese haben die Innenstadt neu entdeckt. Diese Re-urbanisierung treibt

die entwicklung neuer Ladenkonzepte voran“, erklärt Marco Atzberger, experte für

Handelsimmobilien und Mitglied der geschäftsleitung beim eHI. 76 Prozent aller in den

letzten drei Jahren in Deutschland eröffneten Center befinden sich in stadtzentren.