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So vielfältig wie die Menschen, die hier arbeiten. Entdecken Sie den Arbeitgeber Bundeswehr!Ihre Karriereberatung berät Sie gerne über Ihre militärischen oder zivilen Karrieremöglichkeiten.
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und Schüler,
die Schule ist noch in vollem Gange, wichtige Arbeiten und Prüfungen sind zu absolvieren – trotzdem denkt Ihr bereits über das Ende der Schulzeit hinaus. Was soll aus mir mal werden? Wofür interessiere ich mich? Was will ich beruf-lich mal machen: Was mit Medien? Was mit Maschinen? Was mit Kunst? Oder was Soziales? In welcher Branche habe ich die besten Jobchancen? Sollte ich einen Beruf erlernen oder doch lieber studieren? Je eher Ihr Euch mit diesen Fragen beschäftigt, desto besser wird Eure Entscheidung für eine Berufsausbil-dung oder ein Studium ausfallen. Es gibt etwa 300 Ausbildungsberufe, die Ihr in Sachsen erlernen könnt, und etwa 450 Studienangebote, die Euch an den Hoch-schulen off en stehen. Ein riesiges Angebot, das sorgfältig sondiert sein will. 40 Jahre und mehr dauert ein Berufsleben. Natürlich kann man immer noch mal umsatteln, sich weiterbilden. Aber je wohlüberlegter die Ausbildungswahl, desto besser auch der Start in die Arbeitswelt. Es gibt immer Branchen und Be-rufe, in denen gute Leute dringend gebraucht werden. Dort hat man natürlich die besten Chancen, nach der Ausbildung einen guten Job zu fi nden, sich ent-sprechend seiner Interessen auch einzubringen und zu verwirklichen. Das triff t auf alle medizinischen und sozialen Berufe wie Landärzte, Kranken- und Alten-pfl eger zu. Lehrkräfte werden in Sachsen gebraucht, auch sogenannte MINT-Fachkräfte. Das sind keine Experten für Erzeugnisse mit Pfeff erminzgeschmack, sondern Fachleute auf den Gebieten Mathematik, Informatik, Naturwissen-schaften und Technik. Dazu gehören auch Maschinenbauer und Ingenieure.
Eine sorgfältige Information kann Fehlentscheidungen verhindern, die später zum Abbruch der Ausbildung oder des Studiums führen können und wichtige Lebenszeit kosten. Nutzt dieses Heft, um Euch zu informieren und zu orientie-ren. Nutzt die Berufs- und Studienberatungen der Bundesagentur für Arbeit. Deren Berater kommen gern zu Euch in die Schulen. Besucht Ausbildungsmes-sen, geht zu den Tagen der off enen Tür in Unternehmen, Berufsschulen und Universitäten, probiert ein Schnupperstudium in den Ferien, nutzt die Berufs-orientierungstage Girls‘Day und Boys‘Day im Frühjahr. Oder absolviert Praktika. Dabei erfahrt Ihr, was Euch einmal erwartet und welche Voraussetzungen für welche Ausbildung Ihr mitbringen müsst. Ihr fi ndet auch in diesem Heft viele Möglichkeiten und Anregungen. Es trägt mit seinem Titel „Zukunft“ genau den richtigen Namen dafür. Denn um nichts weniger geht es für Euch: um Eure Zu-kunft. Ich empfehle Euch als für die Hochschulen zuständige Ministerin auch die Internetseite www.pack-dein-studium.de. Sie informiert über das Studieren in Sachsen, die Studienmöglichkeiten an den 14 staatlichen Hochschulen und der Berufsakademie mit ihren sieben Studienakademiestandorten im Freistaat sowie über aktuelle Termine an den Hochschulen.
Ich wünsche Euch viel Spaß und Erfolg beim Schmökern der verschiedenen Mög-lichkeiten. Und eine gute Hand bei der Wahl des weiteren Ausbildungsweges.
Dr. Eva-Maria StangeSächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
Liebe Schülerinnen
Inhaltsverzeichnis
Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst S. 3
Ausbildungsmarkt„Man muss sagen: Ja, das will ich“ – Interview
mit Dietmar Mothes S. 4
Fakten zum Arbeitsmarkt I S. 6
Fakten zum Arbeitsmarkt II S. 8
Was will ich werden?Ausbildungsmessen im Überblick S. 12
Bildungsmöglichkeiten beim Schulträger S. 14
Schule aus – wie weiter? I S. 16
Schule aus – wie weiter? II S. 18
Klick für Klick zum Traumberuf S. 22
Studium oder Ausbildung? S. 24
Mit dem Praktikum zum Traumberuf S. 26
Berufe im PorträtAzubis sind hier Mangelware S. 28
Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik S. 34
Fachinformatiker S. 36
Flachglasmechaniker S. 38
Imker / Veranstaltungstechniker / Holzspielzeugmacher S. 42
Glasbläser / Uhrmacher / Drogist S. 44
Als Sanitärtechniker zur Berufe-WM S. 46
Richtig bewerbenMeine Stärken, meine Schwächen S. 48
Auf die Mappe kommt es an S. 52
No Go‘s bei der Bewerbung S. 54
Soft-Skills, die Arbeitgeber begeistern S. 56
Überzeugen beim Vorstellungsgespräch S. 60
Sünden beim Vorstellungsgespräch S. 62
Das erste MalDer erste Arbeitstag S. 64
Spartipps für Azubis und Studis S.68
Aufstieg – das Karrierespiel S. 70
ServiceRegister der Ausbildungsberufe / Impressum S. 74
Ausbildungs- und Studienangebotesachsenweit/deutschlandweit S. 2, 5, 7, 9, 45, 50, 76
Chemnitz S. 10, 11, 13, 15, 17, 19, 20, 21, 23, 75 Erzgebirgskreis S. 9, 19, 49, 50, 51, 53, 55, 57, 58, 59, 61 Mittelsachsen S. 9, 10, 11, 13, 61, 63, 65, 66, 67, 69, 71, 72, 73 Vogtlandkreis S. 35, 37, 39, 40, 41, 43, 47, 49 Zwickauer Land S. 20, 23, 25, 27, 29, 30, 31, 33
Berufs Informations Zentrum S. 7
Foto
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Zukunft | GRUSSWORT
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Ja, das will ich «» Man muss sagen:
Dietmar Mothes ist Präsident der Handwerkskammer Chemnitz.
Welche Perspektiven bietet das Handwerk den Schulabgängern,
um in der Region zu bleiben?
Für das aktuell im September gestartete Ausbildungsjahr haben wir
noch einige hundert freie Stellen, für die die Unternehmen hände-
ringend Auszubildende suchen. Das sagt schon einiges über die
Perspektiven in der Region: Die sind so gut wie nie zuvor. Das triff t
dann auch zu, wenn man ausgelernt hat – die fertigen Lehrlinge
werden fast zu 100 Prozent übernommen.
Das Handwerk ist vielfältig, allein in Plauen und Chemnitz werden
84 verschiedene Berufe ausgebildet – wie fi ndet man als Schüler den
richtigen?
Jeder Schüler sollte die Möglichkeiten der Berufsorientierung nutzen.
Am besten testet man sich aus in verschiedenen Berufen, damit man
mit viel Erfahrung selbst entscheiden kann, was einem liegt. Praktika,
nicht nur die schulisch vorgesehenen, sind immer gut. Und mit ein
bisschen Eigeninitiative kann man auch Ferienjobs bekommen, die hel-
fen, Berufe zu erkunden und Abläufe in Betrieben kennenzulernen. Da
kann man auch schon mal in den künftigen Kollegenkreis reinschnup-
pern – sicherlich auch ein Vorteil. Und solche praktische Erfahrung
hilft ja auch manchmal, sich gegen einen Beruf zu entscheiden – und
das ist total okay. Es ist besser, als sich in der Ausbildung nach einem
halben Jahr zu verabschieden.
Welche Voraussetzungen sollte man für einen Handwerksberuf
mitbringen?
Wie in jedem Beruf sind die schulischen Leistungen wichtig, im Hand-
werk vor allem in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern,
aber auch in Deutsch. Das Handwerk gibt aber auch leistungsschwä-
cheren Schülern eine Chance, wenn die Unternehmer sehen, dass ein
junger Mensch mit Motivation, Fleiß, Off enheit und Kommunikations-
bereitschaft auf sie zukommt. Man muss sagen: „Ja, das will ich“. Was
man im Handwerk nicht vergessen darf: In vielen Berufen braucht es
auch eine bestimmte körperliche Fitness.
Angenommen, man hat sich entschieden: Wie läuft eine Ausbildung
dann ab?
Wir legen viel Wert auf die duale Ausbildung. Im ersten Lehrjahr ist
man oft in der Berufsschule, später dann zunehmend im eigenen Aus-
bildungsbetrieb. Die Handwerkskammer sorgt für die überbetriebliche
Ausbildung – da gibt es unabhängig vom Wetter oder der Auftragslage
im Unternehmen eine Ausbildung auf höchstem Niveau und in moder-
nen Werkstätten. Während der Berufsschul-Phasen kann man im Inter-
nat wohnen, da geht man dann einfach morgens in die Lehrwerkstatt.
Wie sieht es mit den Karrierechancen nach der Ausbildung aus?
Zunächst erstmal wird beinahe jeder Ausgebildete übernommen, wie
oben schon erwähnt. Danach sind die Möglichkeiten groß: Es gibt
Zusatzlehrgänge wie den „Gestalter im Handwerk“, aber auch Speziali-
sierungen wie die Fachkraft für Lehmbau oder die Schweißfachkräfte.
Man kann Meister werden oder geprüfter Betriebswirt. Mit diesen
Qualifi kationen kann man einen eigenen Betrieb gründen oder einen
der 6.000 Betriebe übernehmen, deren Chefs in den nächsten Jahren
aus dem Berufsleben ausscheiden.
Abiturienten entscheiden sich im Regelfall eher für ein Studium
oder auch eine Ausbildung im kaufmännischen oder industrienahen
Bereich. Was spricht für das Handwerk?
In unserer Region haben etwa zehn Prozent unserer Handwerks-Azubis
Abitur. Wir wollen auch gern noch mehr Abiturienten ins Handwerk
locken, beispielsweise mit Angeboten, die Ausbildung und Studium
verbinden. Erste Versuche laufen damit. Aber auch in der regulären
Ausbildung lohnt sich das Handwerk: Vor allem in Hightech-Berufen wie
dem Hörgerätemechaniker, dem Gebäudetechniker oder dem Kfz-
Mechatroniker sind Abiturienten gefragt – und die Verdienstmöglich-
keiten sind für gut ausgebildete junge Menschen super.
Herr Mothes, wir danken für das Gespräch.
Interview: vtz, Foto: Handwerkskammer Chemnitz
Präsident der Handwerkskammer Chemnitz
Interview mit Dietmar Mothes,
In keiner anderen Region in Deutschland ist das Handwerk ein so starker Wirtschaftsfaktor wie in Südwestsachsen. Die Handwerksbetriebe beschäftigen hunderttausende Mitarbeiter – und bilden jährlich tausende Azubis aus. „Zukunft“ sprach mit Handwerkskammer-Präsident Dietmar Mothes über Chancen in der Region.
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Zukunft | AUSBILDUNGSMARK T
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Diese Zahlen kennt Ihr bestimmt noch nicht
Faktastisch!
Feier frei!Die Bayern haben mit ganzen
13 Feiertagen die meisten im
Bundesländervergleich. Berlin,
Bremen, Hamburg, Hessen,
Niedersachsen und Schleswig-
Holstein teilen sich den letzten
Platz mit gerade einmal neun
Feier tagen im Jahr. Im internatio-
nalen Vergleich sehen die Zahlen
ähnlich aus: Australier und Briten
haben zum Beispiel nur acht Mal
zusätzlich frei, Österreich kommt
auf 13 Feiertage, Spanien auf
14 und Japan sogar auf 16.
Gesetzlich geregelt hat man als
Arbeitnehmer Anspruch auf
Insgesamt
Handwerk
Freie Berufe
Landwirtschaft
Öffentlicher Dienst
Industrie und Handel
0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000
797
860
601
699
572
737
in Euro
Ausbildungsvergütung nach Ausbildungsbereichen 2014
mindestens 24 Urlaubstage. Be-
amte und andere Begünstigte
kommen auch gern mal auf 30.
Gewinner sind die Brasilianer mit
30 Urlaubs- und elf Feiertagen.
Finnland und Frankreich folgen
mit 30 Urlaubs- und zehn Feier-
tagen. In Kanada und China zum
Beispiel muss man sich mit ledig-
lich zehn Urlaubstagen begnügen,
als Amerikaner ist man noch ärmer
dran. Im „Land der unbegrenz-
ten Möglichkeiten“ existiert über-
haupt kein gesetzlich geregelter
Urlaub und es gibt auch nur zehn
Feiertage. Die Arbeitgeber gewäh-
ren jedoch unbezahlten Urlaub.
61.280
50.690
Männlich
Weiblich
Geschlechter-Vergleich Studierende in Sachsen
Weiter auf Seite 8 ...
Kohle, Mäuse, Moneten ... Wer bekommt wie viel?Die Ausbildungsvergütung unter-
scheidet sich je nach Beruf. Im
Durchschnitt verdienten die Aus-
zubildenden 2014 in Ostdeutsch-
land 737 Euro im Monat. Im Ver-
gleich zum Vorjahr erhöhte sich
die Vergütung um 29 Euro und
somit um 4,1 Prozent. Prozentual
fi el die Erhöhung hier schwächer
aus als 2013 mit 5,0 Prozent.
Quelle: Bundes-Institut für Berufs-
bildung (BIBB)
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Zukunft | AUSBILDUNGSMARK T
7
Die Messe für Studiumund Abiturientenausbildung
12./13.9.2015
Sa/So 10 - 16 Uhr
Leipziger Messe /
Congress Center
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Holstein teilen sich den letzten
Platz mit gerade einmal neun
Feier tagen im Jahr. Im internatio-
nalen Vergleich sehen die Zahlen
ähnlich aus: Australier und Briten
haben zum Beispiel nur acht Mal
zusätzlich frei, Österreich kommt
auf 13 Feiertage, Spanien auf
14 und Japan sogar auf 16.
Gesetzlich geregelt hat man als
Arbeitnehmer Anspruch auf
Insgesamt
Handwerk
Freie Berufe
Landwirtschaft
Öffentlicher Dienst
Industrie und Handel
0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000
797
860
601
699
572
737
in Euro
Ausbildungsvergütung nach Ausbildungsbereichen 2014
mindestens 24 Urlaubstage. Be-
amte und andere Begünstigte
kommen auch gern mal auf 30.
Gewinner sind die Brasilianer mit
30 Urlaubs- und elf Feiertagen.
Finnland und Frankreich folgen
mit 30 Urlaubs- und zehn Feier-
tagen. In Kanada und China zum
Beispiel muss man sich mit ledig-
lich zehn Urlaubstagen begnügen,
als Amerikaner ist man noch ärmer
dran. Im „Land der unbegrenz-
ten Möglichkeiten“ existiert über-
haupt kein gesetzlich geregelter
Urlaub und es gibt auch nur zehn
Feiertage. Die Arbeitgeber gewäh-
ren jedoch unbezahlten Urlaub.
61.280
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Männlich
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Weiter auf Seite 8 ...
Kohle, Mäuse, Moneten ... Wer bekommt wie viel?Die Ausbildungsvergütung unter-
scheidet sich je nach Beruf. Im
Durchschnitt verdienten die Aus-
zubildenden 2014 in Ostdeutsch-
land 737 Euro im Monat. Im Ver-
gleich zum Vorjahr erhöhte sich
die Vergütung um 29 Euro und
somit um 4,1 Prozent. Prozentual
fi el die Erhöhung hier schwächer
aus als 2013 mit 5,0 Prozent.
Quelle: Bundes-Institut für Berufs-
bildung (BIBB)
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Bundesagentur für ArbeitAgentur für Arbeit Chemnitz
Bundesagentur für ArbeitAgentur für Arbeit Freiberg
Bundesagentur für ArbeitAgentur für Arbeit Plauen
Bundesagentur für ArbeitAgentur für Arbeit Zwickau
1. Griechenland
2. Spanien
3. Kroatien
4. Zypern
5. Italien
6. Portugal
7. Slowakei
8. Bulgarien
9. Irland
10. Ungarn
...
28. Deutschland
0 10 20 30 40 50 60 70
7,4
26,9
28
28,3
31,1
36,9
40,4
43,9
52,8
56,5
57,3
Jugendarbeitslosenquote in der Europäischen Union
in Prozent
Niedrigste Jugend-arbeitslosenquote in Europa Innerhalb der Europäischen
Union ist in keinem anderem
der 28 Mitgliedsstaaten die
Jugend arbeitslosenquote
geringer als in Deutschland.
Damit meint man die Zahl der
arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen
als Anteil der Erwerbspersonen
der gleichen Altersklasse. Die
Quote sank im Vergleich zum Jahr
2013 von 7,6 auf 7,4 Prozent.
Damit belegt Deutschland vor
Österreich mit 9,4 Prozent
den letzten Platz. Im Vergleich
hatten in den Krisenländern
Griechen land mit 57,3 Prozent
und Spanien mit 56,5 Prozent
mehr als die Hälfte der jungen
Menschen unter 25 Jahren
keine Beschäftigung.
Quelle: statista.com
Bildung und Forschung in SachsenVier Universitäten, fünf Fach-
hochschulen und fünf Kunst-
hochschulen bilden das Herz des
Hochschullandes Sachsen. Neben
den Hochschulen gibt es im Frei-
staat Sachsen das besondere Stu-
dienangebot der sieben Studien-
akademien der Berufsakademie
(BA) Sachsen mit ihren Stand-
orten in Bautzen, Breitenbrunn,
Dresden, Glauchau, Plauen,
Leipzig und Riesa. Insgesamt
waren 111.970 Studenten im
Wintersemester 2014/2015 in
Sachsen eingeschrieben.
Quelle: statistik.sachsen.de
Kein Urlaub in SichtAm Strand liegen, Sonne genie-
ßen, die Seele baumeln lassen
und absolut gar nichts tun.
So sieht für viele Deutsche der
perfekte Urlaub aus. Die Mehr-
heit der Arbeitnehmer, insgesamt
72 Prozent, bleibt jedoch auch in
den Ferien für den Chef und die
Kollegen erreichbar. Demnach
beantworten 48 Prozent ihre
E-Mails und Kurznachrichten und
sogar 66 Prozent nehmen dienst-
liche Anrufe entgegen. Nur jeder
vierte Beschäftigte – lediglich
28 Prozent – schaltet im Urlaub
komplett ab und bleibt damit
unerreichbar.
Quelle: bitkom-rearch
Texte: iri, Grafiken: iri,
Fotos: shutterstock
... Fortsetzung von Seite 6
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Zukunft | AUSBILDUNGSMARK T
9
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Wir – die SAB – sind die Förderbank des Freistaates Sachsen. Wir fördern mitMitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Freistaates SachsenWirtschaft und Technologie, Arbeit und Bildung, Wohnen und Stadtentwicklung,kommunale Infrastruktur und den grenzüberschreitenden Austausch.
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zu erlernen. Dabei spielt der Bildungsabschluss keine Rolle. Ob mit
einem Hauptschulabschluss, der Mittleren Reife oder dem Abitur – auf
zahlreichen Informationsveranstaltungen und Ausbildungsmessen
fi ndet sich für jeden Schulabgänger das Passende. Diese Aktionstage
bieten nicht nur eine gute Möglichkeit, sich über Betriebe und Berufe in
der Region zu informieren, sondern dienen auch zum Knüpfen von
Kontakten, Fragen stellen und eventuell auch schon dazu, den ersten
guten Eindruck zu hinterlassen. Wer sich heutzutage für eine Ausbil-
dung entscheidet, dem winken gute Übernahmechancen sowie Fortbil-
dungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Den Betrieben fällt es seit Jahren
schwer, geeignete Bewerber zu fi nden. Viele Ausbildungsstellen blei-
ben unbesetzt. Ein Grund dafür liegt bei den Abiturienten, die sich im-
mer häufi ger für den akademischen Weg entscheiden. Ein Meister
müsse sich aber nicht hinter einem Akademiker verstecken, sagt auch
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. Und dem ein oder anderen
würde eventuell eine betriebliche Ausbildung sogar besser liegen.
Der Anspruch ist beispielsweise in vielen technischen Berufen stark
gestiegen.
Text: iri
Plauen
Reichenbach - Vogtland
Zwickau
Aue
StollbergChemnitz
Annaberg-Buchholz
Marienberg
Dresden
Pirna
12. September 2015Ausbildungsmesse der Sparkasse ChemnitzVeranstaltungsCenter Moritzhof
26. September 2015JobmesseMesse Chemnitz
14. Januar 2016„Tag der off enen Tür“TU Chemnitz
16. Januar 2016 Tag der BildungIndustrie- und Handels-kammer Chemnitz
27. / 28. Februar 2016 Azubi- & StudientageMesse Chemnitz
12. März 2016JobmesseMesse Chemnitz
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
11. / 12. September 2015Jobmesse Konferenz-Center im Flughafen Dresden Terminal
8. September 2015Azubi-Speed-Dating AusbildungIHK-Bildungszentrum Dresden
26. September 2015Aktionstag BildungIHK-Bildungszentrum Dresden
26. September 2015 Aktionstag BildungHandwerkskammer Dresden
14. Januar 2016„Tag der off enen Tür“TU Dresden
22. bis 24. Januar 2016 KarriereStartMesse Dresden
4. / 5. März 2016JobmesseKonferenz-Center im Flughafen Dresden Terminal
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
19. September 2015Tag der Bildung / Sprungbrett ZukunftWestsächsische Hochschule Zwickau
30. / 31. Januar 2016Zukunft hier!Stadthalle Zwickau
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
18. September 2015BerufsorientierungsmarktSporthalle an der Cunsdorfer Straße Reichenbach / Vogtland
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
8. Oktober 2015 Ausbildungsbörse im Vogtland Festhalle Plauen
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
7. November 2015Ausbildungsmesse Erzgebirge BSZ Erdman Kircheis Aue
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
26. September 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeSporthalle am Goldkindstein
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
Leipzig
12. / 13. September 2015Horizon – Die Messe für Studium und Abiturientenausbildung Leipziger Messe / Congress Center 19. September 2015 Job- und Ausbildungsmesse Kongresshalle am Zoo Leipzig 6. / 7. November 2015Azubi- & Studientage LeipzigLeipziger Messe 5. März 2016Karrieremesse Stuzubi – bald Student oder AzubiKongresshalle am Zoo Leipzig
12. September 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeSilberlandhalle
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
Sehen und gesehen werden Der Kalender
für alle wichtigen Termine
14. November 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeCarl von Bach Gymnasium, Parkstraße 8
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
12. September 2015Tag der AusbildungBSZ für Technik und Wirtschaft Pirna
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
Kart
e: J
rgen
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- Fot
olia
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Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?
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Apparatebau mit Sonderwerkstoffen und Edelstählen Tantal – Titan – Zirkonium – Nickel – Kupfer – Edelstähle
ASE
Wir sind ein Chemnitzer Traditionsunternehmen im Bereich Appa-ratebau mit Sonderwerkstoffen und Edelstählen. Wir entwickeln, fertigen und liefern weltweit korrosionsbeständige Apparate für die chemische und pharmazeutische Industrie sowie Komponenten für Kraftwerke. Zum Einsatz kommen Werkstoffe, wie Tantal, Titan, Zirkonium, Nickel und Nickelbasislegierungen sowie Edelstähle.
Unser Unternehmen ist zugelassen nach Druckgeräterichtlinie AD HP0, ASME U, U2, R-Stamp und China-Stamp.
Einsatzort: Chemnitz (Sachsen)
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:
ASE Apparatebau GmbH · Sabine Hofmann Schulstraße 63 · 09125 Chemnitz [email protected]
Wir haben noch freie Ausbildungsplätze für 2016 als:
〉❱ Anlagenmechaniker/in Fachrichtung Schweißtechnik
〉❱ Werkstoffprüfer/in〉❱ BA-Student/in Fachrichtung Konstruktionstechnik Fachrichtung Wirtschaft
Ausbildungsplätze 2016
Wellpappe Auerswalde KG
www.wellpappe-auerswalde.de
Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbung an:
Wellpappe Auerswalde KGAuerswalder Höhe 209244 Lichtenau
Frau Weiss Telefon 037208 - 608 - 0 [email protected]
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Wir sind ein mittelständisches Unternehmen in Lichtenau / Sachsen und gehören zur Schiettinger Verpackungsgruppe mit weiteren Werken in Bayern und Baden-Württemberg. Wir entwickeln und produzieren Verpackungen und Displays aus Voll- und Wellpappe. Zu unseren Schwerpunkten zählt die Veredelung der Verpackungen im hochwertigen Flexodruck.
In folgenden Berufen bilden wir ab 01.08.2016 aus:
Medientechnologe/-technologin Druck
Packmitteltechnologe/-technologin
Industriemechaniker/-in
Mechatroniker/-in
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zu erlernen. Dabei spielt der Bildungsabschluss keine Rolle. Ob mit
einem Hauptschulabschluss, der Mittleren Reife oder dem Abitur – auf
zahlreichen Informationsveranstaltungen und Ausbildungsmessen
fi ndet sich für jeden Schulabgänger das Passende. Diese Aktionstage
bieten nicht nur eine gute Möglichkeit, sich über Betriebe und Berufe in
der Region zu informieren, sondern dienen auch zum Knüpfen von
Kontakten, Fragen stellen und eventuell auch schon dazu, den ersten
guten Eindruck zu hinterlassen. Wer sich heutzutage für eine Ausbil-
dung entscheidet, dem winken gute Übernahmechancen sowie Fortbil-
dungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Den Betrieben fällt es seit Jahren
schwer, geeignete Bewerber zu fi nden. Viele Ausbildungsstellen blei-
ben unbesetzt. Ein Grund dafür liegt bei den Abiturienten, die sich im-
mer häufi ger für den akademischen Weg entscheiden. Ein Meister
müsse sich aber nicht hinter einem Akademiker verstecken, sagt auch
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. Und dem ein oder anderen
würde eventuell eine betriebliche Ausbildung sogar besser liegen.
Der Anspruch ist beispielsweise in vielen technischen Berufen stark
gestiegen.
Text: iri
Plauen
Reichenbach - Vogtland
Zwickau
Aue
StollbergChemnitz
Annaberg-Buchholz
Marienberg
Dresden
Pirna
12. September 2015Ausbildungsmesse der Sparkasse ChemnitzVeranstaltungsCenter Moritzhof
26. September 2015JobmesseMesse Chemnitz
14. Januar 2016„Tag der off enen Tür“TU Chemnitz
16. Januar 2016 Tag der BildungIndustrie- und Handels-kammer Chemnitz
27. / 28. Februar 2016 Azubi- & StudientageMesse Chemnitz
12. März 2016JobmesseMesse Chemnitz
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
11. / 12. September 2015Jobmesse Konferenz-Center im Flughafen Dresden Terminal
8. September 2015Azubi-Speed-Dating AusbildungIHK-Bildungszentrum Dresden
26. September 2015Aktionstag BildungIHK-Bildungszentrum Dresden
26. September 2015 Aktionstag BildungHandwerkskammer Dresden
14. Januar 2016„Tag der off enen Tür“TU Dresden
22. bis 24. Januar 2016 KarriereStartMesse Dresden
4. / 5. März 2016JobmesseKonferenz-Center im Flughafen Dresden Terminal
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
19. September 2015Tag der Bildung / Sprungbrett ZukunftWestsächsische Hochschule Zwickau
30. / 31. Januar 2016Zukunft hier!Stadthalle Zwickau
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
18. September 2015BerufsorientierungsmarktSporthalle an der Cunsdorfer Straße Reichenbach / Vogtland
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
8. Oktober 2015 Ausbildungsbörse im Vogtland Festhalle Plauen
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
7. November 2015Ausbildungsmesse Erzgebirge BSZ Erdman Kircheis Aue
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
26. September 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeSporthalle am Goldkindstein
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
Leipzig
12. / 13. September 2015Horizon – Die Messe für Studium und Abiturientenausbildung Leipziger Messe / Congress Center 19. September 2015 Job- und Ausbildungsmesse Kongresshalle am Zoo Leipzig 6. / 7. November 2015Azubi- & Studientage LeipzigLeipziger Messe 5. März 2016Karrieremesse Stuzubi – bald Student oder AzubiKongresshalle am Zoo Leipzig
12. September 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeSilberlandhalle
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
Sehen und gesehen werden Der Kalender
für alle wichtigen Termine
14. November 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeCarl von Bach Gymnasium, Parkstraße 8
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
12. September 2015Tag der AusbildungBSZ für Technik und Wirtschaft Pirna
28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day
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Bitte richten Sie Ihre ausführliche Bewerbungper Email [email protected]
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Obwohl es unser Name nahelegt: Man muss nicht Chemiker werden, um bei uns einen erfolgreichen Einstieg ins Berufs- leben mit besten Karrierechancen zu finden. Zum Beispiel über unsere Studienförderung, ein Technisches BA-Studium oder in der Dualen Ausbildung. Was Sie mitbringen müssen: Die Leidenschaft für Teamwork und Lust und Neugier auf spannende Projekte in Chemnitz, aber auch überall auf der Welt. Das passt? Dann sollten wir uns kennenlernen.
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I m Zentrum von Chemnitz, unmittelbar an der Zentralhaltestelle,
können Abgänger der Mittel- bzw. Oberschulen und Erwachsene
am Kolleg, an der Fachoberschule und in drei Fachrichtungen
am Berufl ichen Gymnasium das Abitur oder Fachabitur erwerben
oder nachholen. Am Standort Rochlitzer Straße, gleich hinter dem
Stadtbad, werden am MediCampus Alten-, Krankenpfl eger, Kranken-
pfl egehelfer und Notfallsanitäter ausgebildet bzw. umgeschult. Das
Angebot wird ergänzt durch passende Weiterbildungsmöglichkeiten.
Am Standort Altchemnitzer / Elsasser Straße, direkt gegenüber dem
Südbahnhof, befi ndet sich das Ausbildungszentrum für die berufl iche
Vorbereitung, Erstausbildung, Weiterbildung und Umschulung, in dem
auch Arbeitsmarkt orientierte, soziale Projekte durchgeführt werden.
Am gleichen Standort werden an der Elsa-Brändström-Schule Sozial-
assistenten und Erzieher ausgebildet bzw. umgeschult. Im aktuellen
Schuljahr 2015 / 16 hat hier zudem die Berufsbildende Schule „Gerd
Hier ist für jeden etwas dabei
Wie soll‘s weitergehen? An der F+U Sachsen gibt es viele Bildungswege zur Auswahl.
Unmittelbar im Zentrum von Chemnitz befi ndet sich der Hauptstandort der F+U.
INTERESSE GEWECKT?
Weitere Informationen gibt es bei der F+U Sachsen gGmbH, Rathausstraße 7, 09111 Chemnitz, unter der Telefonnummer 0371 6660110 oder auf der Homepage unter www.fuu-sachsen.de.
Condé“ ihre neuen Räume bezogen. Die praktische Ausbildung und
der Berufsschulunterricht am gleichen Standort garantieren eine noch
engere Verknüpfung von Theorie und Praxis, um eine optimale hand-
lungs- und anwendungsorientierte Ausbildung zu gewährleisten.
Weiterhin werden in Kooperation mit dem Studienkolleg der
Hochschule Mittweida und dem Studienkolleg der Westsächsischen
Hochschule Zwickau künftige ausländische Studenten auf den Erwerb
der Hochschulzugangsberechtigung vorbereitet.
Darüber hinaus kooperiert die F+U Sachsen im Rahmen von euro-
päischen und außereuropäischen Projekten mit einer Vielzahl von
ausländischen Partnern, die stark an den guten Chemnitzer Bildungs-
und Wirtschaftsmöglichkeiten interessiert sind.
Text: carli, Foto oben: © pink candy / Fotolia.com; Foto unten: F+U
bietet im Chemnitzer Zentrum
vielfältige Bildungsmöglichkeiten
Der Bildungs- und Schulträger F+U Sachsen gGmbH
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Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?
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Diese Ausbildungsmöglichkeiten gibt es
Schule aus – wie weiter?
Weiter auf Seite 18 ...
Die bekannteste Form der Ausbildung ist wohl die „normale“ betrieb-liche Ausbildung, zum Beispiel zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.
Wer als Angestellter bei einer Verwaltung oder Behörde arbeiten möchte, braucht eine Ausbildung im öff entlichen Dienst.
Betriebliche Berufsausbildung Die bekannteste Form der Ausbildung ist wohl die „normale“ betrieb-
liche Ausbildung. Zu den beliebtesten Ausbildungsberufen zählen die
Bürokaufl eute, Kfz-Mechatroniker, Kauff rau im Einzelhandel und
Friseur. Rund 350 verschiedene Berufe sind es insgesamt. Eines haben
sie alle gemeinsam: Sie bestehen aus Praxisphasen im Ausbildungs-
betrieb und Theoriephasen an einer Berufsschule und dauern in der
Regel zwischen zwei und drei Jahren. Die Auszubildenden werden mit
einer Vergütung vom Betrieb entlohnt.
Schulische Ausbildung Neben der betrieblichen Ausbildung gibt es noch die schulische Aus-
bildung. Diese erfolgt in Vollzeitunterricht an einer Berufsfachschule.
Die Bandbreite ist groß, angefangen bei sozialen Berufen wie Alten-
pfl eger, Erzieherin oder Logopäde bis hin zu technischen Berufe wie
Fachinformatiker und Technische Zeichnerin.
Auch hier variiert die Ausbildungsdauer je nach Beruf. Fällt die Ent-
scheidung auf eine schulische Ausbildung, so muss man auf ein Gehalt
verzichten oder gar Schulgebühr bezahlen.
Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?
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Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN? AUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZ
.
Schauen,was drin ist.
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Physiotherapeut/-inauch als Bachelor of Sciences und als Nachqualifizierung
Masseur/-in und Med. Bademeister/-in
auch für Hauptschüler möglich
Freie Schulen Chemnitz Wir bieten Perspektiven!
Die „Freie Schulen Chemnitz“, mit ihren Fachschulen und Berufsfachschulen, ist eine erfolgreiche private Bildungseinrichtung. Im Jahr 1999 gegründet, wur-den damals vor allem sozialpfl egerische und wirtschaftliche Berufe ausgebildet. Seitdem wurde das Spektrum ständig ausgebaut und den aktuellen Marktbe-dürfnissen angepasst.
Schwerpunkt unserer Berufsausbildung sind nunmehr die Bereiche Soziales, Pfl ege und Gesundheit. Dabei wurde der Fachschulbereich erweitert – hier ist an unserer Einrichtung zusätzlich der Erwerb der Fachhochschulreife möglich. Angeboten wird auch die verkürzte einjährige Ausbildung zum Sozialassisten-ten, wofür die Allgemeine Hochschulreife Voraussetzung ist.
Seit August 2013 bilden wir erfolgreich Krankenpfl egehelfer aus – auch fürSchüler mit Hauptschulabschluss – und ab dem Schuljahr 2015/2016 sindweitere Fortbildungsmaßnahmen geplant.
• Fachschulausbildung: (mit Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife) Vollzeit und berufsbegleitend: Erzieher/in* Heilerziehungspfl eger/in*
• Berufsfachschule: Ergotherapeut/in Krankenpfl egehelfer/in Sozialassistent/in (1- und 2-jährig)
Freie Schulen Chemnitz der ASG mbHAnnaberger Straße 79 · 09120 Chemnitz · Tel. 0371 530 06 0 · Fax: 0371 530 06 11
[email protected] · www.freie-schulen-chemnitz.deAnsprechpartner: Timo Rüdiger
*Voraussetzung: Realschulabschluss + Berufsausbildung
... Fortsetzung von Seite 16
Ein Studium erfordert hohe Selbstdisziplin, da es in vielen Studiengängen keinen strengen Stundenplan gibt.
Zahlreiche Berufe lassen sich im Vollzeitunterricht an einer Berufs-fachschule erlernen, darunter auch der Assistent für Mode und Design.
Studium Unter einem Studium versteht man das Lernen und Forschen an einer
Hochschule, also an Universitäten, Fachhochschulen oder gleich-
gestellten Hochschulen. Der Student besucht Vorlesungen, Seminare,
Tutorien und absolviert Praktika. In der Regel schließt eine wissen-
schaftliche Examensarbeit das Studium ab. Ähnlich einer schulischen
Ausbildung bekommen Studenten keinen Lohn. Insgesamt zählt man
in Deutschland 18.190 verschiedene Studiengänge.
Duales Studium Studieren, Geld verdienen und am Ende gleich zwei Abschlüsse in der
Tasche?
Ein duales Studium bietet die Möglichkeit, eine Hochschule zu besuchen
und gleichzeitig in einem Betrieb ausgebildet zu werden. Am Ende
hat man sowohl einen Studienabschluss (meistens den Bachelor) als
auch eine abgeschlossene Berufsausbildung. Im dualen System gibt es
mehr als 400 verschiedene Studiengänge, die sich den verschiedenen
Fachrichtungen zuordnen lassen.
Ausbildung im öff entlichen Dienst Die Ausbildung im öff entlichen Dienst ist der Startschuss für eine
Karriere als Beamter oder Angestellter bei einer Verwaltung oder
Behörde. Dazu gehören zum Beispiel Berufe bei Polizeibehörden,
Gesundheitsämtern, Arbeitsagenturen oder in der Stadtverwaltung.
Die öff entliche Einrichtung fungiert für den Auszubildenden als
Unternehmen und die Berufsakademie vermittelt den theoretischen
Teil der Ausbildung.
Text: iri, Fotos: shutterstock
Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?
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19
Der ASB Ortsverband Chemnitz und Umgebung e.V. bildet jährlich Alten-pfleger/innen in seinen Altenpflege-einrichtungen aus und ist als moderner Dienstleister Träger verschiedener so-zialer Einrichtungen. In unseren Abtei-lungen sind ca. 500 qualifizierte Mitar-beiter/innen tätig. Altenpfleger und Altenpflegerinnen pflegen und betreuen kranke bzw. alte Menschen im Rahmen der ambulanten Pflege beispielsweise durch Sozialstati-onen in deren Wohnung oder stationär in Alten- und Pflegeheimen. Die Altenpflege stellt hohe Anforde-rungen sowohl an die pflegerischen, psychologischen als auch sozialen Kompetenzen. Ein Altenpfleger muss in der Lage sein, sowohl medizinische Be-handlungspflege als auch sozialpflege-rische/psychiatrische Betreuung selbst-ständig und im Zusammenwirken mit
anderen Berufsgruppen umzusetzen. Die Ausbildung zum Altenpfleger dau-ert 3 Jahre. Sie umfasst mindestens 2.100 Stunden Unterricht und mindes-tens 2.500 Stunden praktische Ausbil-dung. Unterstützt wird die praktische/theoretische Ausbildung durch die hauseigenen Mentoren in Form von Praxisanleitungen.Wir wünschen uns von Ihnen eine ausgewogene Mischung von Team-fähigkeit, Eigenverantwortung und Selbstständigkeit sowie gute Recht-schreibkenntnisse.Bei uns erwartet Sie ein modernes und dynamisches Arbeitsumfeld mit qualifizierten netten Kollegen/-innen. Neben einer leistungsgerechten Ver-gütung sind interne und externe Fort- und Weiterbildungsangebote und gute Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter/-innen selbstverständlich.
ASB Ortsverband Chemnitz und Umgebung e.V. 09120 Chemnitz, Herderstraße 6Telefon: 0371 36699 - 0, Fax: - 79E-Mail: [email protected]: www.asb-ov-chemnitz.de
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der Altenpflege (m/w)
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Wir sind ein großes MVZ mit dem Schwerpunkt der invasiven/ nichtinvasiven kardiologischen Diagnostik und Therapie.
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Das Aufgaben- und Anforderungsprofi l können Sie auf unserer Internetseite www.herzcentrum-chemnitz.de einsehen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte, bevorzugt per Email, an [email protected] oder postalisch an MVZ am Küchwald GmbH, Bürgerstraße 2 · 09113 Chemnitz.
Auszubildende(n) zum/zur Medizinischen Fachangestellten
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Chemnitz e.V.
Haus des DRK Altchemnitzer Straße 26
09120 Chemnitz Ansprechpartner: Nicole Bismark
Telefon: 0371 700 80 102 Fax: 0371 700 80 149
Mail: [email protected] Web: www.drkchemnitz.de
Wir bilden aus:
AltenpflegerIn NotfallsanitäterIn
Noch unentschlossen? Mach bei uns das
Freiwillige soziale Jahr oder den
Bundesfreiwilligendienst
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Lebenslanges Lernen - Kita | Grundschule | Oberschule Gymnasium | Berufsfachschule Berufsschule | Fachoberschule Fachschule | Hochschule | Weiterbildung
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DPFA Bildungszentrum ZwickauSalutstraße 4, 08066 ZwickauTelefon: 0375 44005100zwickau.dpfa.de oder bei fb
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AUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZAUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZ
Hebamme/Entbindungspfleger
Die 3-jährige Praxisausbildung erfolgt in unserer Frauenklinik, an der Carus-Akademie des Universitätsklinikums Carl-Gustav-Carus in Dresden wird die Theorie vermittelt. Es gelten folgende Voraussetzungen: Realschulabschluss bzw. Abitur mit guten/sehr guten Noten oder eine abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheits-
und (Kinder-) Krankenpflege und ein mindestens 14-tägiges Praktikum im Bereich einer Wochen- /Geburten-/ gynäkologischen Station oder bei einer freiberuflichen Hebamme Mindestalter 16 + notwendige gesundheitliche Eignung Bewerbungseingang bis 31. Januar
Ihre schriftliche Bewerbung für die Ausbildung Hebamme/ Entbindungspfleger bzw. Gesundheits- und KrankenpflegerIn senden Sie mit Zeugnis (und Praktikumsnachweis) an: DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein Geschäftsführung Unritzstraße 23 . 09117 Chemnitz
www.drk-chemnitz.de
Gesundheits- und Krankenpfleger(in)
Die Ausbildung erfolgt in der Medizinischen Berufsfachschule am DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein bzw. in einem der kooperierenden Krankenhäuser und dauert 3 Jahre. Es gelten folgende Voraussetzungen: Realschulabschluss bzw. Abitur mit guten Noten Mindestalter 16 + notwendige gesundheitliche Eignung Bewerbungseingang bis 01. März
Praktikum/FSJ
Der Start für ein Freiwilliges Soziales Jahr ist ganzjährig möglich. Sie erhalten ein Taschengeld und Zuschüsse für Unterkunft und Verpflegung. Bewerben Sie sich. Gern können Sie ein mindestens einwöchiges Praktikum auf den Pflegestationen in unserem Haus absolvieren. Dafür müssen Sie 15 Jahre oder älter sein. Ihre Anfrage richten Sie bis 4 Wochen vor Praktikumsbeginn an: [email protected]
Ausbildungsbeginn ist jeweils Anfang September Weitere Ausbildungsgänge finden Sie auf unserer Webseite.
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Glockenstraße 5 / 7, 09130 Chemnitz
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Das „Netzwerk für Berufe“ bietet
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tionen für ca. 3.200 aktuelle und
weitere ca. 4.800 archivierte
Berufsbeschreibungen. Hier
gibt es zum Beispiel detaillierte
Infos zu Ausbildungsinhalten und
Einsatzmöglichkeiten.
www.planet-berufe.de
Dieses Portal sollten sich Schüler
der Sekundarstufe I ansehen: Hier
gibt es Infos zu allen Berufen,
berufstypische Tagesabläufe,
Reportagen und Firmenporträts.
Das Ganze kann man auch als App
zum Downloaden nutzen.
portal.berufe-universum.de
Hier können sich alle Schüler und
Schülerinnen bis Klasse 10 einmal
selbst testen: Das „Berufe-Uni-
versum“ lädt ein, mehr über die
eigenen berufl ichen Interessen
und persönlichen Stärken zu
erfahren und dazu passende Be-
rufsfelder und Berufe zu fi nden.
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Live dabei sein, wenn ein Dach
gedeckt wird oder ein Ledersitz
fürs Auto entsteht: Das Filmportal
der Bundesagentur für Arbeit
präsentiert Filme zu einzelnen
Berufen und gibt Einblicke in
ganze Berufsbereiche.
entdecker.biz-medien.de
Schritt für Schritt lassen sich
auf dieser Website interessante
Berufe entdecken und man kann
eine persönliche Favoritenliste
zusammenstellen.
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blätter und Checklisten, um eine
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zusammenzustellen.
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Limbacher Straße 19 b l 09232 HartmannsdorfTel.: 03722 · 7610 l Fax: 03722 · 762010email: [email protected] l www.diakomed.de
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seine Interessen und Fähigkeiten zu machen. Mit dem Studium-Inter-
essentest erhält man anhand von 72 kurzen Fragen nach nur wenigen
Minuten ein persönliches Interessenprofi l und erfährt, welche Tätig-
keitsbereiche dazu am besten passen.
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Kompass für alle HochschulenWas studieren und wo studieren? Der Hochschulkompass bietet um-
fangreiche Informationen zu Studiengängen, Hochschulen und Hoch-
Mit dem Abitur in der Tasche stehen einem alle Möglich-keiten off en. Mit einer Ausbildung direkt in die Berufswelt starten oder sein theoretisches Wissen in einem Studium vertiefen? Wie wäre es mit einem digitalen Berater? Auf den untenstehenden Internetseiten kann man sich testen und schlau lesen. Für alle ohne Abitur ist auch etwas dabei!
schulstandorten. Aktuell zählt der Hochschulkompass ca. 18.190 Stu-
diengänge. Eine Besonderheit ist die „Studiengangbörse“ – hier lassen
sich noch freie / unbesetzte Studienplätze fi nden.
www.hochschulkompass.de
Pack dein Studium!Wer studieren, dafür aber nicht gleich weit wegziehen möchte, sollte
sich mal auf der Website der Hochschulkampagne „Pack dein Studium.
Am besten in Sachsen.“ etwas genauer umschauen. Alle Vorteile zum
Studieren und Leben in Sachsen sowie die wichtigsten Informa tionen
zu den Hochschulen und Studiengängen fi nden sich hier auf einer Seite.
www.pack-dein-studium.de
Die Karrieremacher Karriere machen geht auch ohne Studium! Das Karriereportal der In-
dustrie- und Handelskammer Chemnitz bietet eine informative Platt-
form für angehende Azubis. Zu fi nden sind freie Ausbildungsstellen
sowie Praktika, aktuelle Veranstaltungen wie zum Beispiel Ausbil-
dungsbörsen, aber auch Tipps rund um die Bewerbung oder Filme zu
einzelnen Berufsbildern.
www.karriere-rockt.de
Handwerker von morgenErfolg packt man am besten selbst an: „Die Welt war noch nie so
unfertig. Pack mit an.“ – unter diesem Motto steht das Internetportal
für die Handwerksberufe. Diese Seite richtet sich an alle, die Interesse
daran haben, ein Handwerk zu erlernen, um ihre Ideen mit den eigenen
Händen umzusetzen und etwas Neues zu erschaff en. Das Portal
bietet Hinweise zu Berufen, Ausbildungsplätzen, Bewerbungen,
Ausbildungsabläufen und Weiterbildungsmöglichkeiten.
www.handwerk.de
Text: iri, Fotos: shutterstock
Die Qual der Wahl
Studium oder Ausbildung?
Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?
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Praktika zu machen ist ein bisschen wie Dartspielen: Es bedarf meist einiger Anläufe, bis man ins Schwarze (oder Gelbe) triff t und den Traumberuf entdeckt.
Die Ferien sind wichtig, um sich zu erho-
len und neue Kraft zu schöpfen.
Doch sollten gerade Schülerinnen und
Schüler, die bald die Schule beenden,
die Sommerferien nutzen, um sich ver-
stärkt um ihre Berufswahl zu kümmern
und ihren Traumjob auszuprobieren.
Denn jährlich brechen etwa 20 Prozent
der Jugendlichen ihre Ausbildung ab.
Jeder zweite von ihnen gab anschlie-
ßend an, der Ausbildungsberuf habe
nicht dem Wunschberuf entsprochen.
Eine gute Möglichkeit, den „Traumbe-
ruf“ bereits vor der Ausbildung kennen-
zulernen, bietet ein Praktikum – hier
lässt sich gut feststellen, ob der gewähl-
te Beruf den eigenen Vorstellungen
entspricht. Meist lässt sich die Dauer
des Praktikums mit dem Unternehmen
gemeinsam festlegen – angefangen bei
einem kurzen Schnupperpraktikum bis
hin zu einem mehrwöchigen Einsatz.
Die meisten Unternehmen möch-
ten ihren Praktikanten ausführlich zei-
gen, worum es in dem gewählten Be-
ruf geht. Den Schülern werden Abläufe
gezeigt oder kleinere Aufgaben auf-
getragen, die sie selbstständig erledi-
gen müssen. Doch selbst, wer während
des Praktikums hauptsächlich Kaff ee
kocht und kopiert, bekommt dabei einen
Einblick in die Arbeitsweise des Unter-
nehmens und kann mitunter Kontakt
zu den Azubis knüpfen, um diese über
den Betrieb und die Ausbildung aus-
zufragen. Wie sieht der Tagesablauf in
dem Unternehmen aus oder welche Fä-
cher werden in der Berufsschule unter-
richtet?
Falls sich in dieser Zeit der potenziel-
le zukünftige Traumjob dann doch als
nicht so interessant erweist, ist diese
Erkenntnis Gold wert – sie verhindert,
dass man dies erst in der Ausbildung
merkt und dann möglicherweise wert-
volle Zeit verliert.
Wird ein Praktikum erfolgreich absol-
viert und hat das Unternehmen von sich
überzeugt, winkt vielleicht sogar be-
reits eine Zusage für eine der begehr-
ten Ausbildungsstellen. Viele Arbeit-
geber stellen bevorzugt jemanden ein,
den sie bereits kennen. Dann entschei-
den nicht nur die Zeugnisnoten, son-
dern auch die Persönlichkeit und die
Arbeitsweise während des Praktikums.
Text: iri, Grafi k: shutterstock
Ausprobieren
nach dem Traumberuf
Ein Praktikum hilft bei der Suche
– bis man triff t
26
Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?
Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN? AUSBILDUNGSANGEBOTE | ZWICK AUER L AND
27
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Tischler/-inFachverkäufer/-in im Nahrungs-mittelhandwerk
Textilreiniger/-inGießereimechaniker/-in
Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff - und
Kautschuktechnik
Zahntechniker/-in
Berufskraftfahrer/-in
Es gibt Berufe, für die interessieren sich nur wenige Jugendliche (Beispiel Textil-reiniger) – und es gibt Berufe, die zwar sehr beliebt sind, wo aber der Bedarf an Azubis auch sehr groß ist (Beispiel Tischler). Für beide Fälle gilt: Hier sind die Chancen auf eine Lehrstelle beson-ders groß. Die Handwerks-, Dienstleis-tungs- und Industrieberufe auf dieser Seite gehören zu denen, für die hände-ringend Azubis gesucht werden.
1 Tischler zu werden, das wün-schen sich viele. Doch der Bedarf an Fachkräften ist noch einmal deutlich größer.
2 Bitte recht freundlich: Fachver-käufer im Nahrungsmittelhand-werk müssen gut mit Menschen umgehen können. Zu wenige junge Menschen fühlen sich dafür geeignet.
3 Textilreiniger behandeln, pfl egen und veredeln die unterschied-lichsten Textilien – doch nur wenige wollen das lernen.
4 Packmitteltechnologen brauchen Köpfchen für die Entwicklung von Kartonagen, Etiketten oder Taschen – aber zu wenige wollen den Beruf ergreifen.
Text: carli, Fotos: shutterstock
Bei diesen Berufen gibt‘s
die größten Nachwuchssorgen
Was sich hinter dem jeweiligen Berufsbild verbirgt, könnt Ihr hier herausfi nden:
www.berufenet.arbeitsagentur.de
1
2
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Azubis dringend gesucht!
Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT
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29
AUSBILDUNGSANGEBOTE | ZWICK AUER L ANDZukunft | BERUFE IM PORTR ÄT
DEM NACHWUCHS EINE CHANCEAUSBILDUNG BEI DEN WASSERWERKEN ZWICKAUUnter dem Motto „Mit der Region auf einer Welle“ zeigen wir, die Wasserwerke Zwickau, Verantwortung für die Menschen unseres Versorgungsgebietes und unserer Gesellschaft. Als verlässlicher Auftraggeber leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftskraft unserer Region und als Arbeitgeber bieten wir moderne und solide Arbeitsplätze.Die Ausbildung junger Menschen liegt uns besonders am Herzen. Wir bieten Schulabgängern neue Chancen und Perspektiven für die Zukunft. Seit Bestehen der Wasserwerke haben ca. 90 Lehrlinge (m/w) in technisch-gewerblichen und kaufmännischen Berufen einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen.Wir suchen drei engagierte Jugendliche zur Ausbildung in folgenden Berufen: Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w) Industriekaufmann (m/w) Anlagenmechaniker (m/w)
Wir sind mit vor Ort19.09.2015 | „Tag der Bildung – Sprungbrett Zukunft“, Campus Scheffelberg, Westsächsische Hochschule Zwickau30./31.01.2016 | „Zukunft hier!“, Stadthalle ZwickauInformiert euch dort über unser Ausbildungsprogramm.
Die Ausbildung junger Menschen liegt uns besonders am Herzen. Wir bieten Schulabgängern neue Chancen und Perspektiven für die Zukunft. Seit Bestehen der Wasserwerke haben ca. 90 Lehrlinge (m/w) in technisch-gewerblichen
Wir suchen drei engagierte Jugendliche zur Ausbildung in folgenden Berufen: Industriekaufmann (m/w)
„Tag der Bildung – Sprungbrett Zukunft“, Campus Scheffelberg, Westsächsische
IHR INTERESSIERT EUCH FÜR EINE AUSBILDUNG BEI DEN WASSERWERKEN ZWICKAU?
Bitte schickt die vollständigen Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Kopien der letzten Zeugnisse
bis spätestens 31.12.2015 postalisch an:Wasserwerke Zwickau GmbH | Personalwesen Erlmühlenstraße 15 | 08066 ZwickauMehr unter www.wasserwerke-zwickau.de und unter der Telefonnummer 0375 533-220.
Nähere Informationen zu den Ausbildungsplätzenfi ndest Du unter www.ccl-label.com/Meerane
Bewerbungen kannst Du richten an:
CCL Label Meerane GmbH | Lutz KraskaBrückenweg 5 | 08393 MeeraneTelefon: 03764 / 502 486 | [email protected]
WIR SUCHENDICH!
Du möchtest nach Deinem Schulab-schluss eine fundierte Berufsausbildung in einem renommierten internationalen Unternehmen Deiner Heimatregion starten, dann bewirb Dich bei uns!
Wir suchen:
〉❱ Medientechnologe Druck m/w〉❱ Fachkraft für Lagerlogistik m/wWir bieten:〉❱ interessante Ausbildungsplätze in einem modernen Unternehmen〉❱ eine attraktive Ausbildungsvergütung inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld〉❱ 30 Arbeitstage Urlaub
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung. Ansprechpartner ist Herr Thomas Schwinger.
Die Hermann Bantleon GmbH entwickelt und vertreibt Schmierstoffe aller Art, Korrosionsschutzsysteme, Fluidmanagement sowie Geräte- und Anlagentechnik. Durch beständiges Wachstum, Innovationskraft und fortschreitende Internationa lisierung bietet Bantleon eine fordernde und entwicklungsfähige Tätigkeit.
Hermann Bantleon GmbH . Breitscheidstraße 81 . 08451 Crimmitschau . Tel. 03762. 70 02-0 . [email protected]
einen Auszubildenden Kaufmann (m/w) für Büromanagement
Ihre Aufgaben:• Planung, Organisation und Durchführung
von Bürotätigkeiten• Umgang mit aktuellen Bürokommunikations-
techniken und Softwareprogrammen• Auftrags -, Rechnungs- und Postbearbeitung• Kundenkontakt
Wir erwarten:• Guter Realschulabschluss• Motivation u. Leistungsbereitschaft• Team- u. Kommunikationsfähigkeit• Kundenorientierung und Flexibilität
Wir bieten:• Ein innovatives und dynamisches Unternehmen• Eine interessante und vielseitige Ausbildung• Ein sympathisches und motiviertes Team
Für unsere Niederlassung in Crimmitschau suchen wir zum 01.09.2015 oder 2016
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30
AUSBILDUNGSANGEBOTE | ZWICK AUER L AND
Qualifi zierte und motivierte Mitarbeiter sind die Basis für unseren Erfolg.Daher bildet HEKA DIREKT seit Jahren junge Mitarbeiter erfolgreich aus. Auszubildende erhalten bei uns eine individuelle Betreuung, werden gezielt gefördert und verfügen über beste Chancen auf eine feste Übernahme. Folgende Berufe bilden wir aus:
Kaufmann/-frau im Groß- & Außenhandel
Fachkraft für Lagerlogistik
Bewerbungen bitte an:
HEKA DIREKTFrau NicklausBreitscheidstraße 7908451 Crimmitschau
Tel. 03762/7593062Mail: [email protected]
Versand-Fachgroßhandel für Elektroinstallations- und Montagetechnik
QDeü
Dres
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feld
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Brat
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K) I
Zilin
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Wann starten Sie Ihre Ausbildung bei uns? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte!
Gerne können Sie Ihre Bewerbungsunterlagen auch auf elektronischem Weg direkt an [email protected] senden.
Weck+Poller Holding GmbH Reichenbacher Straße 67 · 08056 ZwickauPersonalabteilung Telefon +49 (0) 375 30353 0 · Fax +49 (0) 375 30353 115 www.weckpluspoller.de
Wir sind ein stark wachsendes sächsisches Transport- und Logistikunternehmen. Mit un-seren über 700 Mitarbeitern und einem eigenen Fuhrpark von mehr als 370 Fahrzeugen sowie 100.000 m2 bewirtschafteter Lagerfläche sorgen wir dafür, dass die Aufträge unse-rer Kunden täglich effizient und in höchster Qualität europaweit erledigt werden.Als Unternehmensgruppe, mit unserem eigenen Schulungszentrum an der Reichen- bacher Straße in Zwickau, bieten wir jedes Jahr interessante Karriere-Chancen – so auch dieses Jahr. Wenn Sie Interesse an einer abwechslungsreichen Ausbildung haben und Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Flexibilität und Belastbarkeit besitzen, sowie ein gepflegtes und freundliches Auftreten haben, dann bewerben Sie sich bei uns auf einen von unseren 3 Ausbildungsberufen:
► Berufskraftfahrer (m/w)
► Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)
► Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w)
ˇˇ
31
Ausbildungsbeginn: 1. September 2016
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Zugangsvoraussetzungen:
gesundheitliche und persönliche Eignung Realschulabschluss oder Abitur Motivation für einen sozial-pflegerischen Beruf evtl. erste Erfahrungen in Form von Praktika evtl. erste Erfahrungen in Form von Praktika
Bewerbungen sindab sofort möglich an:
Pleißental-Klinik GmbHPersonalabteilung
Frau NeubertRonneburger Str. 106
08412 Werdau08412 Werdau
AUSBILDUNG ZUM / ZUR
GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER/-IN
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Bewirb dich bis Ende Februar 2016 unter:
Personalabteilung Sternenstraße 5, 08066 Zwickau Tel.: 0375/ 440 50 900 oder 911 E-Mail: [email protected] Wohnen - Leben - Gestalten
Unser Motto, deine Zukunft!
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Interessiert?Dann sendet Eure Bewerbung per Mail [email protected] odervereinbart ein Beratungsgespräch.
Um erfolgreich die Ausbildung zum/r Bankkaufmann/ frau oder
ein Studium zum Bachelor of Arts im Bereich Bank zu meis-
tern, sollten die Bewerber einige Voraussetzungen mitbrin-
gen. Und damit ist nicht nur ein guter bis sehr guter Schulabschluss
gemeint! Wer den Realschulabschluss, die Fachhochschule oder Hoch-
schulreife in der Tasche hat, ist natürlich schon einmal ein Stückchen
weiter. Viel mehr jedoch zählen persönliche Kompetenzen.
Da angehende Bankkaufl eute Menschen in ihren fi nanziellen Angele-
genheiten bedarfsgerecht und individuell beraten werden, sollten sie
in erster Linie kommunikationsfähig sein und Spaß daran haben, mit
Menschen in Kontakt zu treten. Auch das Interesse an wirtschaft lichen
Zusammenhängen und ein Verständnis dafür sind Voraussetzungen
für Erfolg iin diesem Beruf und deshalb ein wichtiger Bestandteil der
Ausbildung.
„Oft vermuten unsere Bewerber bei uns nur Zahlen und Mathematik.
Aber hinter den Zahlen stehen eben Menschen, mit denen man in
erster Linie über ihre Wünsche, Anliegen und Ziele kommuniziert“,
so Carmen Merkel von der Volksbank Chemnitz eG.
Daher: Zahlenverständnis, sichere Rechtschreibung und gutes Aus-
drucksvermögen helfen im Berufsleben enorm weiter!
Wer dann in die Ausbildung oder das Studium startet, auf den warten in
der Regel drei abwechslungsreiche Ausbildungsjahre – sei es beim
Unterricht in der Berufsschule, den Vorlesungen an der Berufsakademie,
Angehende Bankkaufl eute erwartet eine
abwechslungsreiche Ausbildung
wirtschaftlichem FeingefühlMit Menschen, Emotionen und
während der praktischen Ausbildung in der Bank oder bei begleitenden
Trainings, Seminaren und Projekten. Für die Studenten gibt es in
einem Semester die Möglichkeit, ein Auslandspraktikum zu absolvieren.
„Das unterstützen wir, weil es zum einen in der Arbeitswelt den Blick
über den Tellerrand schärft und zum anderen der Persönlichkeitsreife
dient“, resümiert Merkel. „Angehende Bankkaufl eute lernen während
ihrer Ausbildung alle Geschäftsbereiche kennen, um die Abläufe in ei-
ner Bank als Ganzes zu verstehen“, so die Ausbildungsverantwortliche:
„Während der Ausbildung bilden sich bei den Azubis und Studenten
Stärken heraus, die für einen späteren Tätigkeitsbereich und eine ent-
sprechende Spezialisierung wichtig sind.“
Bankkaufl eute sind in allen Geschäftsbereichen von Kreditinstituten
tätig. Vor allem bearbeiten sie Kundenaufträge und beraten ihre
Kunden über die gesamte Palette von Finanzprodukten – von den
verschiedenen Formen der Geld- und Vermögensanlage über Kredite
bis hin zu Baufi nanzierungen und Versicherungen. Ist die Ausbildung
oder das Studium erst einmal geschaff t, kann man weiter in Theorie
und Praxis an der Karriere basteln: zum Beispiel mit einer berufs-
begleitenden Weiterbildung oder einem Studium beispielsweise zum
Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt. Hier heißt es dann: In der Bank
erfolgreich arbeiten, Erfahrungen sammeln und zugleich im Studium
Wissen ausbauen. Schritt für Schritt erarbeitet man sich so die
Möglichkeit, noch mehr Verantwortung zu übernehmen und sich
weiter zu spezialisieren.
Text: carli/Volksbank, Foto: mch
Einfach scannen und alle Infos rund um die Ausbildung bei der Volksbank Chemnitz eG direkt aufs Handy bekommen.
Carmen Merkel, Ausbildungsverant-wortliche der Volksbank Chemnitz eG, bespricht mit dem angehenden Bank-kaufmann Felix Strauß die Inhalte seiner Ausbildung.
Wie abwechslungsreich ein Job als Banker ist und welche Voraussetzungen für den Beruf wichtig sind, dazu hat Carmen Merkel, Ausbildungsverantwortliche der Volks-bank Chemnitz eG, Rede und Antwort gestanden. Mit vielen Detailinformationen und nützlichen Tipps gewährt sie einen kleinen Einblick in das Berufsbild der Banker.
3232
Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT
33
AUSBILDUNGSANGEBOTE | ZWICK AUER L AND
Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in (1 und 2 Jahre)
Staatlich anerkannte/r Erzieher/in (3 Jahre inkl. Fachhochschulreife)
Staatlich anerkannte/r Erzieher/in (4 Jahre berufsbegleitend)*
Staatlich geprüfte/r Heilerziehungspfl eger/in (Vollzeit und berufsbegleitend)
Altenpfl eger/in (Vollzeit und berufsbegleitend)**
* nur in Zwickau ** nur in Hohenstein-Ernstthal
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Euro Akademie ZwickauTelefon 0375 [email protected]
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Personalleiterin: Heike Haberkorn Fon 03763 177213 | [email protected]
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Haben wir Ihr Interessefür einen Beruf in derLebensmitelbranche geweckt,dann senden Sie bitteIhre Bewerbung an:
Die Kartoffel –
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34
Christian Winter an seinem Arbeitsplatz bei Wirthwein in Crimmitschau.
Von der Ausbildung
direkt in den Job
Gute Leistungen zahlen sich
bei der Wirthwein AG aus
Die Wirthwein Crimmitschau GmbH & Co. KG ist auf die Fertigung von Kunst-sto� komponenten insbesondere für die Automobilindustrie spezialisiert und ist eine hundertprozentige Tochter der Wirthwein AG. In 21 Unternehmen in Europa, Asien und den USA beschäftigt die Wirthwein-Gruppe rund 3.300 Mit-arbeiter/innen in den Geschäftsfeldern Automotive, Bahn, Energie, Hausgeräte, Medizintechnik und Innenausbau.
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)
Industriekaufmann /-frau
Verfahrensmechaniker/in für Kunststo� - und Kautschuktechnik
Kontakt:Wirthwein Crimmitschau GmbH & Co. KGBreitscheidstraße 75 08451 CrimmitschauIhre Ansprechpartnerin: Carola HeinigTel: 03762 / 94564 - 25
Mechatroniker/in
Wir bilden aus
www.wirthwein.de [email protected] facebook.com/wirthweinAG
In der Fachrichtung „Formteile“
steuert und überwacht er die
Fertigung von Spritzgussteilen.
Dabei wird beispielsweise in ei-
ner Maschine Kunststoff -Granu-
lat verfl üssigt und dann in Form
gepresst – so entstehen etwa
Zargen oder Lüfterräder, die
Automobilhersteller im Motor-
raum von Fahrzeugen verbauen.
„Mein Job ist abwechslungsreich,
weil ich an vielen verschiedenen
Maschinen arbeite“, sagt Chris-
tian Winter. „Jeden Tag gibt es
neue Aufgabenstellungen, die
es zu lösen gilt. Außerdem ist es
schön, körperlich tätig zu sein.
Nur im Büro zu sitzen, wäre für
mich persönlich nichts.“
Wirthwein beschäftigt am Stand-
ort Crimmitschau aktuell 130
Mitarbeiterinnen und Mitarbei-
ter, davon neun Auszubildende
in vier verschiedenen Berufsbil-
dern. Das Unternehmen produ-
ziert vorwiegend Kunststoff -
komponenten und Luftfi lter
für die Automobilindustrie. Die
Wirthwein Crimmitschau GmbH
& Co. KG ist ein Tochterunter-
nehmen der weltweit agieren-
den Wirthwein-Gruppe, die in 21
Unternehmen in Europa, Asien
und den USA rund 3.300 Be-
schäftigte zählt. Neben der
Automobilindustrie arbeitet die
Wirthwein-Gruppe für die
Geschäftsfelder Bahn, Energie,
Wenn Christian Winter auf seinen Beruf zu sprechen kommt, dann machen seine Gesprächspartner regelmäßig große Augen. „Die meisten können sich darunter nichts vorstellen“, so der 26-jährige Azubi. Mit „darunter“ ist die Bezeichnung seines Berufes gemeint: Christian Winter absolviert derzeit eine Ausbildung zum Verfahrensmecha-niker für Kunststoff - und Kautschuktechnik bei Wirthwein in Crimmitschau.
Hausgeräte, Medizintechnik und
Innenausbau.
Bei Wirthwein hat die Ausbil-
dung eigener, qualifi zierter Nach-
wuchskräfte traditionell einen
hohen Stellenwert. Das spüren
die Azubis unmittelbar. „Die Aus-
bilder nehmen sich viel Zeit für
uns und erklären alles so lange,
bis wir es wirklich verstanden
haben“, sagt Christian Winter. Als
weltweit agierende Unterneh-
mensgruppe ist es der Wirthwein
AG wichtig, selbst auszubilden
und dies auch zielstrebig zu
fördern. Eigene Ideen umsetzen,
Verantwortung übernehmen,
gemeinsam an Projekten arbei-
ten und vieles mehr erwartet die
zukünftigen Azubis.
Christian Winter ist gerade ins
dritte Ausbildungsjahr gestartet.
Aufgrund seiner guten Leistun-
gen wurde ihm ein vorzeitiger
Abschluss der Ausbildung emp-
fohlen – danach hat der gebürti-
ge Crimmitschauer die Chance auf
einen interessanten Arbeitsplatz
im Fach- oder Führungskräftebe-
reich. Denn die Unternehmens-
philosophie von Wirthwein ist
es, alle Auszubildenden bei Eig-
nung in ein festes Arbeitsverhält-
nis zu übernehmen. Die Übernah-
mequote liegt deshalb seit Jahren
zwischen 90 und 100 Prozent.
Text: carli, Foto: Wirthwein AG
34
Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT
35
Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT
AZUBI Industriemechaniker (m/w)
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Im umfangreichen Maschinenpark werden folgende Bearbeitungstechnologien angewendet:■ Spanende Verfahren (Trennen, Drehen, Fräsen)■ Umformen (Biegen, Rohrendumformung)■ Fügen (Hartlöten, Schweißen)■ Montage / Konfektionierung von Leitungskomponenten
Außerdem betreiben wir einen eigenen Muster- und Vorrichtungsbau sowie eine Instandhaltungsabteilung für Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Maschinen- und Gebäudetechnik.
Haben wir Dein Interesse geweckt? Bewerbungen (per E-Mail bevorzugt) bitte an:
HYDRAUFLEX GmbH SchlauchleitungenPersonalabteilungAm Hohen Berg 2, 08529 Plauen
Telefon: +49 (0)3741 - 55 40 16 Mail: [email protected]
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AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS
36
Experte in Sachen
zukunftsorientierten Job
Fachinformatiker haben einen
02_2015_Hetzner_DinA5_quer_180x129.indd 2 16.07.2015 10:34:34
Computer
Für unsere globalisierte
Welt mit fortschreiten-
der Technisierung brau-
chen wir zunehmend Experten,
die mit Begeisterung und Kre-
ativität die Zukunft gestalten.
Grundlegend dafür ist eine fun-
dierte Ausbildung. Der Beruf des
Fachinformatikers in den beiden
Fachrichtungen Systemintegrati-
on und Anwendungsentwicklung
bietet hierfür optimale Zukunfts-
chancen.
Leidenschaft für TechnikEine Leidenschaft für Technik,
gute Vorkenntnisse im Com-
puterbereich und erste Experi-
mente im Programmieren sind
optimal, außerdem gute Mathe-
matik- und Englischkenntnisse und
mindestens der mittlere Schulab-
schluss. Ausbildungsplätze bietet
beispielsweise der Webhosting-
dienstleister und Rechenzentren-
betreiber Hetzner Online.
Die Aufgaben eines Fachinforma-
tikers sind abwechslungsreich und
vielfältig: Neben Softwareinstalla-
tionen, Hardwarekonfi gurationen
und dem Vernetzen von durchaus
auch komplexen Systemen wir-
ken die Auszubildenden produktiv
an der Gestaltung von Webseiten
mit, verwalten Server und deren
Software, setzen kundenspezifi -
sche Softwarewünsche durch
eigene Programmierung um und
arbeiten aktiv an der Sicherheit in
den Netzwerken mit. Fachinforma-
tiker sind auch für den Bereich der
Telekommunikation in den Betrie-
ben zuständig oder schulen ande-
re Mitarbeiter bzw. auch Kunden.
Gute Chancen auf TraumjobNach bestandener Prüfung
wird dem Auszubildenden der
Abschluss Fachinformatiker /
Systemintegration bzw. Fach-
informatiker / Anwendungs-
entwicklung anerkannt. Die-
se Fachkraft hat gute Chancen,
auf dem ständig wachsenden
IT-Markt eine interessante An-
stellung zu finden und rich-
tungsweisend die Zukunft mit-
zugestalten.
Text: carli / Hetzmer, Foto: shutterstock
36
Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT
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Experte in Sachen
zukunftsorientierten Job
Fachinformatiker haben einen
02_2015_Hetzner_DinA5_quer_180x129.indd 2 16.07.2015 10:34:34
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Fachrichtungen Systemintegrati-
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chancen.
Leidenschaft für TechnikEine Leidenschaft für Technik,
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puterbereich und erste Experi-
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optimal, außerdem gute Mathe-
matik- und Englischkenntnisse und
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tiker sind auch für den Bereich der
Telekommunikation in den Betrie-
ben zuständig oder schulen ande-
re Mitarbeiter bzw. auch Kunden.
Gute Chancen auf TraumjobNach bestandener Prüfung
wird dem Auszubildenden der
Abschluss Fachinformatiker /
Systemintegration bzw. Fach-
informatiker / Anwendungs-
entwicklung anerkannt. Die-
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IT-Markt eine interessante An-
stellung zu finden und rich-
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Text: carli / Hetzmer, Foto: shutterstock
AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS
Dr. Gühring KG | Treuener Höhe 4 | 08233 Treuen | www.drguehring.de
Wir bilden aus
Zerspanungsmechaniker/in
Dr. Gühring KG | Treuener Höhe 4 | 08233 Treuen | www.drguehring.de
Wir bilden aus
Zerspanungsmechaniker/in
Wir fertigen in unseren Werken in Treuen mithochmodernen CNC-Schleifmaschinen Vollhart-metallwerkzeuge und Gewindewerkzeuge für die Automobil- und Luftfahrtbranche sowie den Maschinenbau.
Wir wachsen beständig und suchen für dieProduktion dieser Präzisionswerkzeuge motivierte Auszubildende. Für die Ausbildung bieten wirhervorragende Perspektiven: Technik, die stetsauf dem neuesten Stand ist und Ausbilder,die exzellentes Wissen vermitteln und Deinepersönliche Entwicklung begleiten.
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Info-Telefon: 037468 / 765-120 Frau Seidel
Ausbildung 2016
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Spring auf und beginne Deine Karriere bei der Volksbank Vogtland eG.
Bewirb Dich um eine Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau.
Bewerbungs-
schluss
31.10.2015
Ansprechpartner: Frau Birgit Vetter, Leiterin Personal Tel.: 03741/269-1400 | E-Mail: [email protected] www.volksbank-vogtland.de
VolksbankVogtland eG
Ansprechpartner: Frau Birgit Vetter, Leiterin Personal Telefon: 03741/269-1400 E-Mail: [email protected] www.volksbank-vogtland.de
Ausbildung 2016
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Spring auf und beginne Deine Karriere bei der Volksbank Vogtland eG.
Bewirb Dich um eine Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau.
Bewerbungs-
schluss
31.10.2015
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Ausbildung für kluge Köpfe! Bewege was mit uns, und schau was wir zu bieten haben.
· Anlagen- und Maschinenführer/-in· Bürokaufmann/-frau· Fachinformatiker/-in Systemintegration· Fachlagerist/-in· Flachglasmechaniker/-in · Glaser/-in· Industriekaufmann/-frau· Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel· Medientechnologe/-in Siebdruck· Mechatroniker/-in· Metallbauer/-in Fachrichtung Konstruktionstechnik
Geh Deinen Weg mit uns! Jetzt bewerben!
SCHOLLGLAS UnternehmensgruppeE-Mail: [email protected]/ausbildung
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
SCHOLLKONSEQUENT:KOMPETENT:TRANSPARENTGLAS
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ng
der Durchblick Flachgläser für alle Lebenslagen her
VollFlachglasmechaniker stellen
Technisches Verständnis, Konzentrationsfähigkeit und zeichnerisches Talent sind gute Voraussetzungen für die Ausbildung als Flachglasmechaniker.
Die Arbeit wird sowohl an Maschinen als auch per Hand verrichtet und erfordert Sorgfalt, Fingerfertigkeit und handwerkliches Geschick.
Ob gläserne Platten für
Tische und Türen, Spie-
gel oder Scheiben für
Fahrzeuge, Fassaden, Fenster
und Wintergärten oder Solaran-
lagen – der Flachglasmechaniker
kümmert sich um die vielfältigen
Einsatzmöglichkeiten von Glas.
Er verarbeitet vorgefertigte
Flachglastafeln für die unter-
schiedlichsten Verwendungs-
zwecke und veredelt sie weiter.
„Dafür sind Geschick und Sorg-
falt wichtige Grundvoraussetzun-
gen, denn Glas verzeiht zwar vie-
les, aber lange nicht alles“, erklärt
Heino Schiller, Geschäftsführer
der SCHOLLGLAS Sachsen GmbH.
Die Ausbildung dauert drei Jahre.
Der Flachglasmechaniker lernt in
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fe von verschiedenen Maschi-
nen zu bearbeiten. Dabei muss
er genau wissen, wie die Anlagen
und Maschinen zu bedienen sind.
„Sonst gibt es regelmäßig Scher-
ben und das sollte natürlich nicht
passieren“, so Schiller.
Vielfalt macht den Beruf ausBeim Bearbeiten der Gläser geht
es nicht nur um ein einfaches Zu-
schneiden der Scheiben. Fach-
leute sprechen vielmehr von
Veredlung. „Das Glas wird ge-
schnitten, gebohrt, geschliff en,
gesandstrahlt oder auch bedruckt
– alles nach Vorgabe des Kunden
und selbstverständlich in höchs-
ter Qualität“, sagt Gerhard
Pielorz, Betriebsleiter des Stand-
ortes in Lommatzsch. Dazu zählt
auch das vorsichtige Bearbei-
ten der Glaskanten, die im Roh-
zustand oft sehr scharfkantig
sind und durch entsprechendes
Schleifen „entschärft“ werden.
„Flachglasmechaniker zu sein,
bedeutet, hochwertige Produkte
aus einem einzigartigen und zu-
gleich faszinierenden Werkstoff
herzustellen“, so der SCHOLL-
GLAS-Geschäftsführer.
Handwerkliches Geschick und
Präzision sind deshalb wichti-
ge Anforderungen an den Flach-
glasmechaniker. „Dazu kommen
zumindest ein Hauptschulab-
schluss und gute Mathekennt-
nisse – schließlich muss der Mit-
arbeiter technische Zeichnungen
verstehen und in die Herstellung
eines perfekten und makellosen
Produktes umsetzen“, bekräftigt
Heino Schiller von SCHOLLGLAS.
Die Unternehmensgruppe bietet
an unterschiedlichen Standorten
zukunftsorientierte Arbeitsplätze
– für alle Azubis mit Durchblick.
Text: carli/SCHOLLGLAS,
Fotos: SCHOLLGLAS
Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT
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lagen – der Flachglasmechaniker
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„Dafür sind Geschick und Sorg-
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les, aber lange nicht alles“, erklärt
Heino Schiller, Geschäftsführer
der SCHOLLGLAS Sachsen GmbH.
Die Ausbildung dauert drei Jahre.
Der Flachglasmechaniker lernt in
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nen zu bearbeiten. Dabei muss
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leute sprechen vielmehr von
Veredlung. „Das Glas wird ge-
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gesandstrahlt oder auch bedruckt
– alles nach Vorgabe des Kunden
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Pielorz, Betriebsleiter des Stand-
ortes in Lommatzsch. Dazu zählt
auch das vorsichtige Bearbei-
ten der Glaskanten, die im Roh-
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Schleifen „entschärft“ werden.
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gleich faszinierenden Werkstoff
herzustellen“, so der SCHOLL-
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Handwerkliches Geschick und
Präzision sind deshalb wichti-
ge Anforderungen an den Flach-
glasmechaniker. „Dazu kommen
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AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS
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Für 2016 suchen wir engagierte (w/m)
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Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2015.
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Es erwartet Sie der berufl iche Einsti eg in die Texti lvered-lung mit abwechslungsreichen Aufgaben und guten Berufs- und Aufsti egsaussichten.
Sie passen besonders gut zu uns mit folgendem Profi l:
• Realschulabschluss mit guten Noten in Mathemati k und Chemie
• gutes Verständnis für technische und chemische Abläufe• Freude an Teamarbeit und Kommunikati on• gutes Farbempfi nden und Feingefühl für den Umgang
mit Stoff en• selbstständige, sorgfälti ge und umsichti ge Arbeitsweise
Die 3-jährige Ausbildung und die Berufsschule fi nden in Plauen statt .
Wenn Sie zudem engagiertes und leistungsorienti ertes Arbeiten als selbstverständlich ansehen sowie kommuni-kati v und moti viert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbungs unterlagen, gerne per Mail an joerg.schneider@texti lveredlung-schneider.de.
Schneider Texti lveredlung GmbH | Hammerstr. 100 | 08529 Plauen
Das UnternehmenDie HASSELMANN GmbH ist mit über 170 qualifi zierten Mitarbeitern einzuverlässiges, kompetentes und bundesweit agierendes Bauunternehmen in den Bereichen Bahnbau, Kommunalbau und Ingenieurbau.
Unsere AuszubildendenAuch in diesem Jahr hat der Bauspezialist HASSELMANN GmbH mit Sitz in Berka/Werra wieder neue Auszubildende eingestellt. „Unsere Anforderungen sind hoch, aber dafür geben wir jungen Menschen die Chance, im Beruf erfolgreich zu sein“, sagt Geschäftsinhaber Peter Krauß. „Wir wissen, dass nur beste Arbeits-qualität und motivierte Mitarbeiter dauerhaft unseren Erfolg sichern können.“
Und Du?Für alle, die sich mit unserer Philosophie identifi zieren, bieten wir 2016Ausbildungen in folgenden Berufen an:
• Tiefbaufacharbeiter/-in• Baugeräteführer/-in• Beton-/Stahlbetonbaufacharbeiter/-in
Interesse geweckt? Dann sende Deine aussagefähige, schriftliche Bewerbung an die unten aufgeführte Adresse.
Für telefonische Fragen stehen wir vorab gerneunter (03741) 423520 zur Verfügung.
HASSELMANN GmbHNL PlauenGut Reusa 2408529 Plauen
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Fragen Sie uns!
Geprüfter Baumaschinenführer (IHK) Gabelstaplerausbildung, Lager/Logistik, Portalkranausbildung Alltagsbegleiter nach § 87 b Abs. 3 SGB XI Motorsägenlehrgang AS Baum I und II, Hubsteiger Umschulungen (Kauffrau im Groß- und Einzelhandel, Gärtner, Tisch-
ler, Maurer, Maler/Lackierer, Fachlagerist, Metall- und Elektroberufe) Bauhaupt- und Baunebengewerbe Garten- und Landschaftsbau Farbtechnik, Holztechnik Wirtschaft und Verwaltung, ECDL Buchführung (DATEV, LEXWARE, SAP) Metalltechnik, Elektrotechnik DVS-Kursstätte (alle Schweißverfahren) 3D-Messtechnik Carl Zeiss CAD-SOLIDWORKS, E-Plan P8 CNC-Steuerungen HEIDENHAIN und SINUMERIK Pneumatik / Hydraulik / SPS - Siemens Step 7 Verbundausbildung Metallberufe Textiltechnik, Nähkurse für Anfänger und Fortgeschrittene Fachschule für Technik,
FR Maschinentechnik – Schwerpunkt Fertigung, FR Elektrotechnik – Schwerpunkt Energie- und Automatisierungstechnik
Ausbildung zum Jäger
Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbHBildungszentrum Auerbach 03744/8311-0
Bildungszentrum Mylau 03765/3805-0Bildungszentrum Plauen 03741/5715-0
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ausbildung■ Alltagsbegleiter nach § 87 b Abs. 3 SGB XI■ Motorsägenlehrgang AS Baum I und II, Hubsteiger■ Umschulungen (Kauffrau im Groß- und Einzelhandel,
Gärtner, Tischler, Maurer, Maler / Lackierer, Fachlagerist, Metall- und Elektroberufe)
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Automatisierungstechnik■ Ausbildung zum Jäger
Altenpfleger/in Beginn: 01.03.2016 Ende: 28.02.2019 15.08.2016 14.08.2019
Zugang: Abschluss der Realschule oder Abschlussder Hauptschule und eine zweijährige Berufsausbildung
Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in Beginn: 15.08.2016 Ende: 12.07.2019
Zugang: Abschluss einer anderen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung + u. U. Berufserfahrung
Staatlich anerkannte/r Erzieher/in Beginn: 15.08.2016 Ende: 12.07.2019
Zugang: Abschluss einer anderen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung + u. U. Berufserfahrung
Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Beginn: 15.08.2016 Ende: 29.06.2018
Zugang: Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss mit Vorkenntnissen in Englisch
Ausführliche Informationen zu allen Aus- und Weiterbildungen, auch zuberufsbegleitenden Angeboten sowie aktuelle Termine finden Sie im Internet oder telefonisch unter 03744 182270 - wir beraten Sie gern!
Ausbildungsangebote 2016
Magazin Zukunft2-spaltig (88 mm) x 129 mm
INFORMATION • BERATUNG • ANMELDUNG
www.sozialwesen-witt.de
• Fachschule, Fachbereich Sozialwesen • Berufsfachschule für Altenpflege• Berufsfachschule für Sozialwesen Staatlich anerkannte Ersatzschulen Stauffenbergstraße 19 • 08209 Auerbach/V.
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Ausbildung zur/zumElektroniker/in für BetriebstechnikMaschinen- und Anlagenführer/inFachkra� für Lagerlogis� kProduk� onstechnologe/in
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Mehr Infos unter www.sus-electronic.de
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Wir suchen 2 Auszubildende als Konstruktionsmechaniker
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Bewerbungen an:K-METALL GmbH
Am Johannisberg 208606 Oelsnitz/Vogtland
41
AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREISAUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS
Es erwartet Sie eine interessante und professionelle Ausbildung im Gastgewerbe.
Ausbildung 2016:
1x Köchin/Koch1x Hotelfachfrau/-mann
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:
BEST WESTERNHotel Am Straßberger Tor · Frau Christina ZetzscheStraßberger Straße 37 – 41 · 08527 PlauenTel.: 03741 2870 0 · E-Mail: cz@strassberger-tor.bestwestern.dewww.strassberger-tor.bestwestern.de
Schönecker Straße 35 · 08606 Mühlental / OT Tirschendorf
Agrargenossenschaft Tirschendorf eG
www.agteg.de
Wir bilden aus:• 3-jährige Ausbildung zum Tierwirt oder Landwirt»
„Deine Ausbildung – der beste Ausgangspunkt für die Zukunft!“
Ende der Schulzeit! Nun möchtest du natürlich mehr als „nur“ eine Lehrstelle? Am liebs-ten möchtest du in einem international agierenden Unternehmen mit an der Zukunft des Automobils arbeiten? Dir sind abwechslungsreiche Aufgaben, ein super Team und aussichts-reiche Perspektiven für deine Zukunft wichtig? Bei uns findest du das alles – und noch viel mehr! Neben einer erstklassigen Ausbildung bietet dir die IAMT Engineering viele spannende Möglichkeiten für deine weitere Entwicklung. Mit uns hast du einen Ausbildungsbetrieb, der dir als starker und zuverlässiger Partner zur Seite steht.
Zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 01.09.2016 suchen wir einen
Auszubildenden zum Mechatroniker / Industriemechaniker (m/w)Mechatroniker und Industriemechaniker (m/w) montieren mechanische, elektrische und elektronische Komponenten zu komplexen Systemen. Diese werden geprüft, eingestellt, in Betrieb genommen, bedient und in Stand gehalten. Die Planung und Steuerung der Arbeits-abläufe sowie die Kontrolle und Beurteilung von Arbeitsergebnissen unter Anwendung der Qualitätsmanagementsysteme gehören ebenso zu den Aufgaben eines Mechatronikers / Industriemechanikers (m/w).
Was wir von dir erwarten:• Sehr guter Realschulabschluss• Technisches Verständnis, insbesondere in den Bereichen Elektronik und Mechanik• Manuelle Geschicklichkeit• Analytische Denkweise, sehr gutes Zeitmanagement und eine selbstständige Arbeitsweise• Engagement, Motivation und Teamfähigkeit
Was wir dir bieten:Neben einer kompetenten Betreuung während deiner Ausbildung bieten wir dir außerdem eine attraktive Vergütung, 27 Tage Urlaub sowie Anspruch auf eine betriebliche Altersvor-sorge ab dem 3. Ausbildungsmonat. Aber auch nach der Ausbildung hast du bei uns beste Zukunftschancen. Dein beruflicher Einstieg ist uns wichtig, denn die Übernahme unserer Azubis liegt uns am Herzen.
Das klingt interessant für dich? Dann schicke uns bitte deine Bewerbungsunter-lagen, gerne auch online, zu. Für einen ersten persönlichen Kontakt steht Dir Frau Söll unter der Tel.-Nr. 037436/123-114 sehr gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Dich!
IAMT Engineering GmbH & Co. KG, Lehmgrubenstraße 5, 08538 Weischlitz, Email: [email protected]
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online lesen.
www.blick.de/magazinewww.freiepresse.de/magazinewww.willkommen-in-sachsen.de/zukunft/
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Bürokauff rau, Mechatroniker oder Medizinische Fachan-gestellte – wem solche Berufe zu langweilig erscheinen (was sie natürlich nicht sind!), sollte sich die „Exoten“ unter den Ausbildungsberufen mal genauer anschauen.
Mit dem Lieblingsmusiker Hand in Hand arbeiten, bei Kon-
zerten und Events einen exklusiven Platz genießen und
die eigene Arbeit vom zufriedenen Publikum bejubeln
lassen? Fachkräfte für Veranstaltungstechnik entwickeln technische
Konzepte für Veranstaltungen aller Art. Dazu gehören Konzerte,
Open-Airs, Messen, Kongresse, Betriebsfeiern oder sie wirken bei Film
und Fernsehen mit. Fachkräfte für Veranstaltungstechnik planen den
Einsatz technischer Anlagen, sind die Spezialisten vor Ort, die alles
aufbauen und bedienen. Bereitschaft zur Arbeit im Team und vor
allem zu unüblichen Zeiten und an wechselnden Einsatzorten sind ge-
nauso Voraussetzungen wie handwerkliches Geschick und räumliches
Vorstellungsvermögen. Die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstal-
tungstechnik erfolgt bundesweit in den zwei Schwerpunkten „Aufbau
und Durchführung“ und „Aufbau und Organisation“, entweder dual
in Betrieb und Berufsschule oder rein schulisch. Anschließend bieten
sich Weiterbildungsmöglichkeiten zum Meister oder Studiengänge im
Bereich Theater- und Veranstaltungstechnik.
Zwar schon erwachsen, lassen wir uns trotzdem gerne von Spiel-
zeug zurück in die Fantasiewelt unserer Kindheit versetzen –
haben wir doch große Abenteuer an der Seite unseres Lieb-
lingsspielzeugs erlebt. Mitverantwortlich dafür sind die Holzspielzeug-
macher. Diese stellen nicht nur altbewährtes Spielzeug wie Autos,
Züge, Puppenhäuser oder Schaukelpferde her, sondern entwickeln
auch neue Ideen. Bewerber sollten über Einfallsreichtum, handwerkli-
ches Geschick sowie Sinn für Formen und Farben verfügen. Neben der
theoretischen Ausbildung in der Berufsschule beinhaltet die prakti-
sche Ausbildung das Verarbeiten überwiegend natürlicher Materia-
lien. Dabei werden kleine Holzteile gesägt, gedrechselt, geschnitzt,
verklebt und anschließend dekorativ bemalt. Im Herstellungsprozess
kommen auch Kunststoff e, Papiere, Leder, Farben und Lacke zum
Einsatz. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung besteht die
Möglichkeit, sich zum Holzspielzeugmachermeister weiterzubilden.
Beschäftigung fi nden sie bei Herstellern von Spielwaren und auch in
Kunsthandwerksbetrieben.
Weiter auf Seite 44 ...
Den Imker fi ndet man nicht nur in Vereinen, sondern auch als
staatlich anerkannten Beruf. An mehreren Imkerschulen und
Bieneninstituten kann man sich zum „Tierwirt der Fachrich-
tung Imkerei“ ausbilden lassen. Jährlich werden um die 20 Ausbil-
dungsverträge geschlossen. Während ihrer Ausbildung lernen die
Lehrlinge, wie am Bienenstock gearbeitet wird, wie man sich um die
Diese Berufe haben‘s in sich
Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Holzspielzeugmacher
Imker
Mal was anderes...
Zucht der Tiere kümmert, den Honig herstellt und vermarktet. Außer-
dem auf dem Lehrplan: Pfl anzen- und Tierkunde. Arbeitsplätze sind
rar. Nur etwa 100 hauptberufl iche Imker gibt es in Deutschland. Wer
den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, benötigt mindestens 300
Bienenvölker, um davon leben zu können. Ergattert man eine Festan-
stellung, liegt der Monatslohn zwischen 1.500 und 1.900 Euro brutto.
42
Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT
und Stickereien e.V.
DEIN JOB – DEINE CHANCE!Engagierte Kräfte werden bei uns optimal qualifiziert und haben eine Vielzahl von Aufstiegsmöglichkeiten. Schon während der Berufsorientierung kannst Du in einem Be-triebspraktikum Erfahrungen sammeln! Nachfolgende Ausbildungsberufe werden von den Mitgliedsbetrieben angeboten:
Produktgestalter/-in Textil, Produktionsmechaniker/-in Textil,Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik, Textil- und Modenäher/-inDie Kontaktdaten der Mitgliedsfirmen findest Du auf www.plauener-spitze.info.
DEIN JOB – DEINE CHANCE!Engagierte Kräfte werden bei uns optimal qualifiziert und haben eine Vielzahl von
BRANCHENVERBAND
und Stickereien e.V.und Stickereien e.V.
Bürokauff rau, Mechatroniker oder Medizinische Fachan-gestellte – wem solche Berufe zu langweilig erscheinen (was sie natürlich nicht sind!), sollte sich die „Exoten“ unter den Ausbildungsberufen mal genauer anschauen.
Mit dem Lieblingsmusiker Hand in Hand arbeiten, bei Kon-
zerten und Events einen exklusiven Platz genießen und
die eigene Arbeit vom zufriedenen Publikum bejubeln
lassen? Fachkräfte für Veranstaltungstechnik entwickeln technische
Konzepte für Veranstaltungen aller Art. Dazu gehören Konzerte,
Open-Airs, Messen, Kongresse, Betriebsfeiern oder sie wirken bei Film
und Fernsehen mit. Fachkräfte für Veranstaltungstechnik planen den
Einsatz technischer Anlagen, sind die Spezialisten vor Ort, die alles
aufbauen und bedienen. Bereitschaft zur Arbeit im Team und vor
allem zu unüblichen Zeiten und an wechselnden Einsatzorten sind ge-
nauso Voraussetzungen wie handwerkliches Geschick und räumliches
Vorstellungsvermögen. Die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstal-
tungstechnik erfolgt bundesweit in den zwei Schwerpunkten „Aufbau
und Durchführung“ und „Aufbau und Organisation“, entweder dual
in Betrieb und Berufsschule oder rein schulisch. Anschließend bieten
sich Weiterbildungsmöglichkeiten zum Meister oder Studiengänge im
Bereich Theater- und Veranstaltungstechnik.
Zwar schon erwachsen, lassen wir uns trotzdem gerne von Spiel-
zeug zurück in die Fantasiewelt unserer Kindheit versetzen –
haben wir doch große Abenteuer an der Seite unseres Lieb-
lingsspielzeugs erlebt. Mitverantwortlich dafür sind die Holzspielzeug-
macher. Diese stellen nicht nur altbewährtes Spielzeug wie Autos,
Züge, Puppenhäuser oder Schaukelpferde her, sondern entwickeln
auch neue Ideen. Bewerber sollten über Einfallsreichtum, handwerkli-
ches Geschick sowie Sinn für Formen und Farben verfügen. Neben der
theoretischen Ausbildung in der Berufsschule beinhaltet die prakti-
sche Ausbildung das Verarbeiten überwiegend natürlicher Materia-
lien. Dabei werden kleine Holzteile gesägt, gedrechselt, geschnitzt,
verklebt und anschließend dekorativ bemalt. Im Herstellungsprozess
kommen auch Kunststoff e, Papiere, Leder, Farben und Lacke zum
Einsatz. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung besteht die
Möglichkeit, sich zum Holzspielzeugmachermeister weiterzubilden.
Beschäftigung fi nden sie bei Herstellern von Spielwaren und auch in
Kunsthandwerksbetrieben.
Weiter auf Seite 44 ...
Den Imker fi ndet man nicht nur in Vereinen, sondern auch als
staatlich anerkannten Beruf. An mehreren Imkerschulen und
Bieneninstituten kann man sich zum „Tierwirt der Fachrich-
tung Imkerei“ ausbilden lassen. Jährlich werden um die 20 Ausbil-
dungsverträge geschlossen. Während ihrer Ausbildung lernen die
Lehrlinge, wie am Bienenstock gearbeitet wird, wie man sich um die
Diese Berufe haben‘s in sich
Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Holzspielzeugmacher
Imker
Mal was anderes...
Zucht der Tiere kümmert, den Honig herstellt und vermarktet. Außer-
dem auf dem Lehrplan: Pfl anzen- und Tierkunde. Arbeitsplätze sind
rar. Nur etwa 100 hauptberufl iche Imker gibt es in Deutschland. Wer
den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, benötigt mindestens 300
Bienenvölker, um davon leben zu können. Ergattert man eine Festan-
stellung, liegt der Monatslohn zwischen 1.500 und 1.900 Euro brutto.
Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS
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GEWA music GmbH ist einer der führenden Hersteller und Vertriebe von mechanisch-akustischen Musikinstrumenten. Mit einem breiten Markenport-folio ist die GEWA music GmbH Partner des qualifizierten Musikinstrumenten-Fachhandels. Ein motiviertes und dynamisches Team von hochqualifi-zierten und erfahrenen Produkt-, Marketing- und Vertriebs - Spezialisten sichert die langfristige Ausrichtung sowie den Erfolg des Unternehmens mit Stammsitz in Adorf / Vogtland.
www.gewamusic.com
we engineer music.
Engagierten, motivierten jungen Menschen bieten wir zum neuen Ausbildungsjahr 2016 eine qualifizierte Berufsausbildung in unserem Stammsitz in Adorf an. Folgende Berufe bilden wir ab Herbst aus:
• Kaufmann / -frau für Büromanagement • Geigenbauer/in • Fachlagerist/in
Ein guter Realschulabschluss (qualifizierter Hauptschulabschluss für Fachlagerist/in ), Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein sowie Zuverlässigkeit sind dabei das beste Startkapital für den erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben.
Die persönliche und fachliche Entwicklung wird während der Ausbildung durch innerbetriebliche Schulungen und individuelle Förderungen begleitet.
Interesse geweckt? Dann sende Deine aussagekräftige Bewerbung z. Hd. Geschäftsführer Herrn Thomas Fiedel an [email protected] oder an Gewa music GmbH, Oelsnitzer Str. 58, 08626 Adorf
Infos zu den einzelnen Ausbildungsberufen findet Ihr unter der Rubrik Jobbörse „Ausbildung“ auf www.gewamusic.com
DEINE Chance – DEINE Zukunft!
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❱〉 Kaufmann / -frau für Büromanagement
❱〉 Geigenbauer / -in
❱〉 Fachlagerist / -in
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Schallstückbau
Handwerkliche und traditionelle Herstellungvon Schallstücken für Blasinstrumente
TraditionelleHandwerkskunst
Ernst-Gläser-Straße 2Telefon (+49) 037422-6159
08265 Erlbach/Vogtl.Telefax (+49) 037422-46637www.schallstueck.de
BEWERBEN SIE SICH:Wir suchen zum 1. September 2016
eine/n Auszubildende/n (m/w)!
Zurück in die Zukunft: Zeitreisen faszinieren die Menschheit.
Eine Ausbildung zum Uhrmacher ist eventuell der Grundstein
für die spätere Erfi ndung einer Zeitreisemaschine. 1510 wurde
nachweislich die erste tragbare Taschenuhr in Nürnberg gefertigt,
die erste Armbanduhr erst 1923. Nicht nur in der Herstellung von
Zeitmessgeräten sind Uhrmacher zu fi nden, auch prüfen, reparieren
und restaurieren sie diese. Auf dem dreijährigen Lehrplan stehen
Materialkunde, Anfertigung eigener Werkzeuge sowie die Herstellung
von Kleinteilen einer mechanischen Uhr. Im Verlauf der Ausbildung
werden die Aufgaben immer komplexer und detaillierter. Reparaturen
von großen und kleinen Uhren wie Wecker, Wanduhren und Stand-
uhren kommen dazu. Im letzten Ausbildungsjahr setzt der Auszu-
bildende dann mechanische Armbanduhren (auch Chronographen
genannt) selbst zusammen. Das Uhrmacherhandwerk zählt zu den
ältesten der Welt.
Wer jetzt Böses ahnt, dem sei gesagt, dass er falsch liegt.
Nein, Drogisten haben mit illegalen Drogen nichts am
Hut, auch nicht mit legalen. Vielmehr sind sie in jedem
Drogeriemarkt anzutreff en. Dabei geht es um weit mehr als Nagel-
lacke nach Farben zu sortieren oder den Duft von Deos zu kennen. Die
Aufgabenbereiche sind komplex und anspruchsvoll: Drogisten beraten
ihre Kunden z. B. über die Inhaltsstoff e von Kosmetika, bestimmten
Lebens mitteln, Körperpfl ege- oder Waschmitteln. Darüber hinaus
klären sie über die Anwendung von Heil- und Hilfsmitteln sowie von
frei verkäufl ichen Arzneimitteln, über Einsatzgebiete und umwelt-
freundliche Entsorgung von Pfl anzenschutzmitteln oder Insekten-
giften auf. Sie empfeh-len geeignete Produkte, unterstützen Kunden
bei der Bedienung von Digitalfototerminals und bedienen die Kasse.
Bewerber sollten neben Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern
wie Chemie und Biologie auch Spaß am Umgang mit Menschen mit-
bringen.
Texte: iri/carli, Fotos: shutterstock
Einen ganz heißen Arbeitsplatz bietet der Beruf des Glasbläsers –
1.200 Grad Celsius bietet die blau-violette Flamme am Gasbrenner
auf, damit das Glas gestaucht, gezogen oder geblasen werden
kann. Handwerkliches Geschick, eine kreative Ader und ein Auge für
Details sind da Voraussetzungen. Der Auszubildende beginnt zunächst
mit einfachen Glasarbeiten, deren Schwierigkeitsgrad nach und nach
steigt. Im dritten Ausbildungsjahr entscheidet sich der Lehrling für eine
Uhrmacher
Drogist
Glasbläser
der vielen Fachrichtungen, angefangen bei Glasbläser für Baumschmuck,
dem Neonröhrenbläser, dem Glasbläser für Thermometer und dem
Glasapparatebauer, der beispielsweise Laborgeräte herstellt, bis hin zum
Glasbläser für Augenprothetik. Letztere stellen Prothesen für Menschen
her, die ein Auge verloren haben. In Spezialwerkstätten wird erlernt, Glas
so zu gestalten, dass dieses vom menschlichen Auge fast nicht zu unter-
scheiden ist. Etwa 5.000 Glasbläser arbeiten in Deutschland.
... Fortsetzung von Seite 42
Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT
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Zurück in die Zukunft: Zeitreisen faszinieren die Menschheit.
Eine Ausbildung zum Uhrmacher ist eventuell der Grundstein
für die spätere Erfi ndung einer Zeitreisemaschine. 1510 wurde
nachweislich die erste tragbare Taschenuhr in Nürnberg gefertigt,
die erste Armbanduhr erst 1923. Nicht nur in der Herstellung von
Zeitmessgeräten sind Uhrmacher zu fi nden, auch prüfen, reparieren
und restaurieren sie diese. Auf dem dreijährigen Lehrplan stehen
Materialkunde, Anfertigung eigener Werkzeuge sowie die Herstellung
von Kleinteilen einer mechanischen Uhr. Im Verlauf der Ausbildung
werden die Aufgaben immer komplexer und detaillierter. Reparaturen
von großen und kleinen Uhren wie Wecker, Wanduhren und Stand-
uhren kommen dazu. Im letzten Ausbildungsjahr setzt der Auszu-
bildende dann mechanische Armbanduhren (auch Chronographen
genannt) selbst zusammen. Das Uhrmacherhandwerk zählt zu den
ältesten der Welt.
Wer jetzt Böses ahnt, dem sei gesagt, dass er falsch liegt.
Nein, Drogisten haben mit illegalen Drogen nichts am
Hut, auch nicht mit legalen. Vielmehr sind sie in jedem
Drogeriemarkt anzutreff en. Dabei geht es um weit mehr als Nagel-
lacke nach Farben zu sortieren oder den Duft von Deos zu kennen. Die
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Texte: iri/carli, Fotos: shutterstock
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1.200 Grad Celsius bietet die blau-violette Flamme am Gasbrenner
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der vielen Fachrichtungen, angefangen bei Glasbläser für Baumschmuck,
dem Neonröhrenbläser, dem Glasbläser für Thermometer und dem
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her, die ein Auge verloren haben. In Spezialwerkstätten wird erlernt, Glas
so zu gestalten, dass dieses vom menschlichen Auge fast nicht zu unter-
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!Bauerfeind AG · Heike StojanekTriebeser Straße 16 · 07937 Zeulenroda-Triebes · E-Mail [email protected]
Nähere Informationen erhalten Sie unter www.bauerfeind.com/karriere sowie an unserer Berufsstarter-Hotline unter 036628-66 1331.
Wir bieten für das Ausbildungsjahr 2016 folgende Ausbildungs- und BA-Studienplätze an:
• Maschinen- und Anlagenführer/-in- Schwerpunkt Textilveredlung- Schwerpunkt Textiltechnik
• Modenäher/-in• Verfahrensmechaniker/-in für
Kunststoff- und Kautschuktechnik• Mechatroniker/-in• Produktionsmechaniker/-in
• Fachlagerist/-in• Industriekaufmann/-frau• BA-Studium Industrie• BA-Studium Produktionstechnik• BA-Studium Fertigungsmesstechnik und
Qualitätsmanagement• BA-Studium Technische Informatik
Ausbildung und BA-StudiumBewerben Sie sich jetzt! Erleben Sie den Beruf
Ihrer Wahl hautnah:
Machen Sie ein Schülerpraktikum!
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Nathanael Liebergeld ist Anlagenmecha-niker für Sanitär, Heizung und Klima-technik und vertrat Deutschland bei der Berufe-WM in Brasilien.
Bundestrainer André Schnabel half Nathanael bei der Vorbe-reitung für die „World Skills“.
Handwerkspräsident Dietmar Mothes (l.) und der inzwischen aus dem Amt ausgeschiedene Hauptgeschäftsführer der HWK Chemnitz Frederik Karsten (r.) verabschiedeten Nathanael Liebergeld und Kältebauer Benaja Lötzsch, den zweiten Erzgebirger im Nationalteam, zur Berufe-WM.
Der Erzgebirger Nathanael Liebergeld
gewinnt die „World Skills“ in Sao Paolo
Und plötzlich Weltmeister
Was wie die Geschichte des 2014er Fußball-Triumphs der Helden um
Jogi Löw klingt, ist in Wahrheit die Geschichte von Nathanael Liebergeld
aus Aue. Sein Bundestrainer heißt André Schnabel und ist Heizungs-
bauer in Leipzig. Und auch Nathanael, 19, ist Anlagenmechaniker für
Sanitär, Heizung und Klimatechnik. Dreieinhalb Jahre dauerte seine Aus-
bildung nach dem Realschulabschluss. Die absolviert er bei der Drechs-
ler Haustechnik in Ehrenfriedersdorf. „Nathanael ist eigenständig, ruhig,
überlegt, pfl ichtbewusst, engagiert“, lobt ihn sein Chef Mathias Ziegler.
Und weil ihm seine Ausbildung nicht nur Spaß machte, sondern er sie
auch noch ziemlich erfolgreich absolvierte, entstand die Idee, an der
Berufe-Weltmeisterschaft teilzunehmen – den „World Skills“.
Die Berufe-WM gewinnt man nicht im Vorübergehen, weiß Bundes-
trainer Schnabel. Seit 1950 gibt es die WM, damals machten sechs
Länder mit. 64 Nationen hatten sich zur diesjährigen Aufl age im
brasilianischen Sao Paolo angemeldet – 1.200 Starter insgesamt. In
manchen Ländern hat ein gewonnener Weltmeister-Titel so viel Anse-
hen, dass man vom Militärdienst befreit wird. Für deutsche Teilnehmer
ist es vor allem Spaß – und jede Menge Arbeit, die man investieren muss.
Nathanael bereitete sich über ein halbes Jahr lang vor, alle zwei Wochen
ging es ins Trainingslager. „Man muss über vier Tage lang ein Projekt aus
seinem Berufsbild absolvieren – von der Zeichnung über die Materialbe-
stellung bis zur Anlageninstallation“, erklärt Nathanael die Aufgabe.
Auch die Fehlerfi ndung in einer bestehenden Anlage gehört zu den
Wettkampf-Übungen. „Wer da mitmachen will, muss wissen, wo das
eigene Werkzeug steckt – da hat man keine Zeit, einen Schrauben-
dreher zu suchen“, beschreibt sein Trainer die Schwierigkeit der Auf-
gabe: „Am Ende kommt es auf die Maßgenauigkeit und Dichtheit der
entstandenen Anlage an, auf die Qualität der Verbindungen – das
muss man hart trainieren.“ Und apropos Werkzeug: 400 Kilogramm
packte Nathanael in seine Kiste, die er nach Sao Paolo schickte – und
auch um die Gebrauchsanleitungen, die der brasilianische Zoll von
jedem Stück brauchte, musste er sich selbst kümmern.
„Platz 1 ist das Ziel“, hatte Nathanael im Vorfeld verkündet. Durchaus
machbar – bei den vorherigen Aufl agen der World Skills in London
2011 und Leipzig 2013 hatte es für die deutschen Teilnehmer immer-
hin für die Plätze fünf und sechs gereicht. Am 5. August ging der Flieger
nach Sao Paolo, zwei Tage Akklimatisierung mussten reichen, dann
wurde geschraubt und gesägt, gelötet und montiert. Und tatsächlich
lief es für Nathanael fantastisch: Wie Gary Doyle aus Großbritannien
erreichte er 533 Punkte – und damit das beste Ergebnis aller 28 Teil -
nehmer bei den Sanitär- und Heizungsbauern. Und da es bei den
World Skills – anders als beim Fußball – kein Elfmeterschießen gibt, ist
Nathanael nun tatsächlich Weltmeister.
Text: vtz, Fotos: Sven Gleisberg
Die WM fi ndet in Brasilien statt. Jede Menge Ausrüstung muss dorthin geschickt werden. Es geht mehrfach ins Trainingslager. Irgendwie gehört man zu den Favoriten – doch da gibt es noch einige andere. Und trotzdem klappt es am Ende mit dem Titel.
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Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT
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AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS
Heiß auf einen
coolen Ausbildungsplatz???
Wir bieten im neuen Lehrjahr 2016/17Ausbildungsmöglichkeiten in folgenden Berufsbildern:
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Meine Stärken, meine Schwächen
Vor der Bewerbung sich selbst analysieren
Die Entscheidung für einen Beruf ist gefallen und ein Unternehmen für die Ausbildung gefunden: Doch bevor es ans Zusammenstellen der Bewerbungsmappe geht, hilft ein kleiner Zwischenschritt: die Stärken-Schwächen-Analyse. Hier geht es darum herauszufi nden: Wie sehe ich mich selbst? Was kann ich gut? Was liegt mir nicht?
Nach der Schule bricht eine Zeit an, in der man viele Entscheidungen
selbst treff en und die Weichen für den weiteren Lebensweg stellen
muss – nicht nur in Sachen Beruf. Gut, wenn man da genau weiß,
welche Stärken und Schwächen man hat. In der Schule ging es bisher
meist darum, den Anforderungen des Lehrplans gerecht zu werden.
Auch da zeigte sich bereits, wo man gut und wo man nicht so gut ist.
Nach der Schule jedoch ist alles off en: Mache ich erst einmal eine Pau-
se und reise um die Welt oder absolviere ich ein soziales Jahr? Stürze
ich mich gleich ins Studium oder in die Ausbildung? Ziehe ich aus
oder bleibe ich zu Hause? Entscheidungen über Entscheidungen, die
ein gesundes Selbstbewusstsein erfordern – und das Wissen um die
eigenen Stärken und Schwächen. Um die herauszufi nden, muss man
vor allem eines sein: ehrlich zu sich selbst. Wer sich nicht eingestehen
kann, dass er sich schlecht selbst organisieren kann, wird im Studium
womöglich scheitern. Wer weiß, dass es in Mathe immer gehakt hat,
sollte den Traumberuf vom Banker nicht weiter verfolgen. Ziel ist es
auch herauszufi nden, ob man im zukünftigen Job eventuell unter-
oder überfordert sein könnte.
Grundsätzlich unterscheidet man bei den Stärken und Schwächen so
genannte Hardskills – also die fachliche Kompetenz, die Ausbildung,
das Wissen, das man hat – und so genannte Softskills. Das sind jene
Eigenschaften wie soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit,
Teamfähigkeit und Belastbarkeit. Damit diese Talente auch greifbar
werden, müssen sie mit Beispielen untersetzt werden. Hier hilft es,
sich eine Tabelle zu zeichnen. So fällt beispielsweise das wöchentliche
Fußballtraining unter Teamfähigkeit und zählt damit zu den eigenen
Softskills. Der Ferien-Englisch-Kurs wäre ein Beleg für die Sprachkom-
petenz und fällt damit in die Spalte Hardskills.
Wer sich selbst so klar analysieren kann, dem fällt es viel leichter, die
eigene Bewerbung zusammenzustellen und jene Stärken hervorzu-
heben, die gut zum gewünschten Ausbildungsplatz passen. Wer sich
in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten im Klaren ist, der kann dies auch
eff ektiv im Anschreiben kommunizieren.
Ein Tipp zum Schluss: Generell kann es Probleme bei der Selbstein-
schätzung geben. Zum einen besteht die Gefahr, sich zu überschätzen,
zum anderen, die eigenen Fähigkeiten selbst zu gering zu schätzen.
Deshalb die Stärken-Schwächen-Analyse am besten gemeinsam mit
Freunden oder den Eltern durchführen und sich Feedback holen.
Text: carli, Fotos: shutterstock
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Zukunft | RICHTIG BEWERBEN
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AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS | ERZGEBIRGSKREISZukunft | RICHTIG BEWERBEN
Bei Interesse senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Buffet Group Deutschland GmbHIsaak-Eschenbach-Platz 108258 MarkneukirchenTelefon: 037422 581-0Telefax: 037422 2090oder per E-Mail: [email protected]: www.b-and-s.com
Suchen Sie einen Ausbildungsplatzin einem Beruf mit Zukunft?Wir haben noch offene Stellen für dieAusbildung zum/zur
Metallblasinstrumentenmacher/-inmit Ausbildungsbeginn 2016.Agentur für Arbeit Plauen
Neundorfer Straße 70 – 72 | 08523 Plauen
Ö� nungszeiten BIZ: Mo 07.30 – 16.00 Uhr Di 07.30 – 18.00 Uhr Mi 07.30 – 16.00 Uhr Do 07.30 – 16.00 Uhr Fr 07.30 – 12.30 Uhr
Anmeldung zur Berufsberatung: Hotline 0800 | 4 5555 00 kostenfrei
Die Berufsberatung in Ihrer Nähe
Gemeinnützige Wohn- und PflegezentrumAnnaberg-Buchholz GmbH
Wir suchen Sie für das Schuljahr 2015/2016 zur Ausbildung zum/zur
• Altenpfleger/-in
• Koch /Köchin
• Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement
Wohngebiet Adam Ries 23 l 09456 Annaberg-Buchholz l www.wpa-anna.de
Wir sind ein kompetenter und innovativer Ausbildungspartner im sozialen Bereich.
Sie haben Interesse an einer Ausbildung in einem Unternehmen, welches Ihnen berufliche Perspektiven bietet?Sie besitzen hohe soziale Kompetenz und einen Realschulab-schluss? Dann bewerben Sie sich jetzt bei uns!
Kontakt: Telefon:E-Mail:
Alexander Carl 03733 [email protected]
Wir suchen Sie für das Schuljahr 2016/2017 zur Ausbildung zum/zur
• Altenpfl eger/-in• Koch/Köchin• Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement
...für eine Ausbildungals Staatlich anerkannte/r ERZIEHER/INals Staatlich geprüft e/r SOZIALASSISTENT/IN
an unserer FACHOBERSCHULE (1- oder 2-jährig)in den Fachrichtungen Agrar, Gestaltung, Sozialwesen, Technik, Wirtschaft und Verwaltung; auch berufsbegleitend
IAJ Insti tut für Ausbildung Jugendlicher gemeinnützige GmbHAdam-Ries-Str. 47-49
09456 Annaberg-BuchholzTelefon 03733 1707-0 Telefax 03733 1707-41
E-Mail [email protected]ür den Besuch der Berufsschule
...für das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
...für eine Umschulung als
...für einen Platz im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ)
Koch/Köchin, Fachkraft für Lagerlogisti k, Maler/Lackierer, Kaufmann/-frau fürBüromanagement, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Gärtner/-in Garten- und Landschaft sbau
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BEWERBUNGUNDAUSWAHLVERFAHREN
Sind
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iert
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wer
ben
Sie
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VORAUSSETZUNGEN
Gute Leistungen in der Schule,besonders in Mathematik undDeutsch
Zielstrebigkeit, logisches Denkvermögenund Überzeugungskraft
3 Jahre
Lichtenstein, Stollbergund Crimmitschau
DAUER / ORTE
Sachbearbeitung der allgemei-nen Bürowirtschaft
Beschaffung und Absatz
Lagerwirtschaft
Auftrags- und Rechnungsbearbeitung
Personalverwaltung undEntgeltabrechnung
ARBEITSBEREICHELERNZIELE
Breite kaufmännische Fachkompetenz entwickeln
Handhabung moderner Bürokommunikations-technik
Beherrschen aller wesentlichen Bereiche derBürokommunikation
Kundenorientiertes Verhalten
Kaufmännisch verwaltende Funktionen über-nehmen
Auftragsbearbeitung von der Auftragsannahmeüber die Angebotserstellung bis zur Rechnungs-legung
BEWERBUNGUNDAUSWAHLVERFAHREN
Sind
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AUSBILDUNG > KAUFMANN/-FRAU FÜR BÜROMANAGEMENT
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BEWERBUNGSUNTERLAGEN
• Bewerbungsanschreiben
• Tabellarischer Lebenslauf mitPassfoto
• Aktuelle Zeugniskopie
• Evtl. Bescheinigungen über Praktika,Auslandsaufenthalte und zusätzlicheKenntnisse
AUSWAHLVERFAHREN
• Aus allen Bewerbern wird eine ersteVorauswahl getroffen.
• Einladung zum persönlichen Vorstellungs-gespräch.
• Wenn das Gespräch überzeugt hat, dannsteht dem Ausbildungsvertrag nichtsmehr im Weg.
ANSPRECHPARTNER
VWS Verbundwerke Südwestsachsen GmbHSandra PetersHartensteiner Straße 709350 LichtensteinTel: 037204 - 585 111
[email protected]: www.vws-verbundwerke.de
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Beherrschen aller wesentlichen Bereiche der Bürokommunikation
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3 Jahre
Lichtenstein, Stollbergund Crimmitschau
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Zielstrebigkeit, logisches Denkver-mögen und Überzeugungskraft
Sachbearbeitung der allgemeinenBürowirtschaft
Beschaffung und Absatz
Lagerwirtschaft
Auftrags- und Rechnungsbearbeitung
Personalverwaltung undEntgeltabrechnung
LERNZIELE
DAUER/ORT
VORAUSSETZUNGEN
ARBEITSBEREICHE
• Bewerbungsanschreiben
• Tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto
• Aktuelle Zeugniskopie
• Evtl. Bescheinigungen über Praktika, Auslandsaufenthalte und zusätzliche Kenntnisse
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Landratsamt ErzgebirgskreisPaulus-Jenisius-Straße 2409456 Annaberg-Buchholz
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Bachelor of Arts
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DAS ANSCHREIBEN möglichst nicht länger als eine A4-Seite
einheitliche Schrift und Schriftgröße ohne
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richtige und vollständige Adresse mit
Namen der Kontaktperson
Ort und Datum angeben
Betreff zeile einfügen: Um welchen Ausbil-
dungsplatz bewirbt man sich?
begründen, warum es dieser Ausbildungs-
beruf sein soll und warum in diesem
Unternehmen
wo und in welchem Umfang wurden Infor-
mationen zum Beruf gesammelt?
Praktika oder Schulprojekte erwähnen
das Bewerbungsanschreiben mit Vor- und
Nachnamen unterschreiben
unter „Anlagen“ (unter dem Anschreiben)
angeben, welche Unterlagen (Zeugnisse,
Praktikumsbescheinigungen o. ä.) der
Bewerbung beigefügt wurden
Das Bewerbungsschreiben ist die erste Arbeitsprobe,
die das Unternehmen, bei dem man sich bewirbt, zu
sehen bekommt. Das Unternehmen möchte sich ein
Bild vom Bewerber machen, um entscheiden zu
können, ob dieser zum Ausbildungsplatz passt.
Auf die Mappe kommt es an
Aber was genau gehört in eine gute Bewerbung? Was steht im
Anschreiben? Was im Lebenslauf? Wie sieht ein perfektes Foto
aus? Folgende Checkliste hilft, sich eine perfekte Bewerbungs-
mappe zusammenzustellen. Sauber und ordentlich sollte
sie sein, das weiß wohl jeder. Das Wichtigste aber sind das
Anschreiben, das Bewerbungsfoto und der Lebenslauf.
DER LEBENSLAUF übersichtlich gestalten
schulischer (und ggf. berufl icher) Wer-
degang mit dem höchsten erreichten
Abschluss
Angaben zum Bildungsweg chronolo-
gisch – beginnend mit aktueller (Schul-)
Situation und dann im Leben zurück
personenbezogene Daten wie Name,
Anschrift und Geburtstag
Kontaktdaten nicht vergessen (E-Mail,
Telefonnummer)
Berufserfahrungen oder gelernter Beruf
(falls vorhanden)
Praktika, ehrenamtliche Engagements
und Hobbys
besondere Fähigkeiten wie z. B. Sprachen,
Kenntnisse von Computerprogrammen
am Ende: Datum und Unterschrift
DAS BEWERBUNGSFOTO aktuelles Bild verwenden
professionelles Fotostudio aufsuchen
passende Kleidung für den zukünftigen
Beruf auswählen
angemessene und gepfl egte Frisur
dezentes Make-up
Wie kommen Piercings und Tattoos beim
zukünftigen Arbeitgeber an?
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Zukunft | RICHTIG BEWERBEN
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AUSBILDUNGSANGEBOTE | ERZGEBIRGSKREIS
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Die Bewerbung als Mappe oder als Datei per Mail ist der erste Schritt auf dem Weg zum Ausbildungsplatz. Wer diese erste Hürde meistern möchte, sollte ein paar Regeln einhalten, um nicht in die Bewerbungs-falle zu tappen. „Zukunft“ hat die zehn unerfreu-lichsten No-Go‘s zusammengestellt.
Die Top Ten der No-Go‘s bei der BewerbungDas geht gar nicht!
6. Unstrukturierter und
chaotischer Lebenslauf
Im Lebenslauf sollten die wich-
tigsten Informationen schnell zu
fi nden sein. Die Personalabtei-
lung hat pro Bewerbung nur
wenig Zeit zum Lesen. Es sollte
deshalb nur das erwähnt werden,
was für den Ausbildungsplatz re-
levant ist. Zu viele Informationen
machen den Lebenslauf unüber-
sichtlich – so kann zum Beispiel
die Angabe der Grundschule
weggelassen werden.
7. Peinliche E-Mail Adressen
Wer beim Einrichten seiner Mail-
adresse besonders „kreativ“ war,
muss wohl jetzt noch mal ran:
streuner22@, luckygirl@,
einstein89@ gehen gar nicht –
solche Namen fallen dem Personal-
chef negativ auf. Besser ist eine
Kombination aus Vor- und Nach-
namen wie: ina_müller@...
8. Fantasiereiche
Selbstdarstellung
Es sollte nichts dazu erfunden
werden, um ein besseres Bild
abzugeben. Betriebe legen Wert
auf Glaubwürdigkeit und Ehr-
lichkeit. Spätestens im Vorstel-
lungsgespräch fl iegt der Schwin-
del auf.
9. Private Schnappschüsse
Bewerbungsbilder immer vom
Profi machen lassen. Der gibt
auch Tipps zu Aussehen und Fri-
sur. Privataufnahmen in einer Be-
werbung werden als unprofessio-
nell empfunden.
10. copy & paste
Im Internet gibt es unzählige Sei-
ten mit Tipps rund um die Bewer-
bung. Hier kann man sich Anre-
gungen holen, aber bitte keine
fertig ausformulierten Sätze.
Text: iri/carli, Foto: shutterstock
1. „Sehr geehrte Damen und
Herren“ ...
Für Bewerbungen gibt es in den
meisten Unternehmen einen
Ansprechpartner. Ist dieser nicht
in der Stellenausschreibung
erwähnt, lohnt sich ein Anruf
im Unternehmen. Das Gespräch
kann man auch für Fragen nutzen
wie beispielsweise nach dem
Ablauf des Auswahlverfahrens
oder der Anzahl der zu vergeben-
den Ausbildungsplätze. Ein Anruf
signalisiert dem Unternehmen
hohes Interesse.
2. <kein Betreff >
Eine leere Betreff zeile bedeu-
tet Arbeit. Die Personalabteilung
muss die Bewerbungen richtig
zuordnen können. Dazu ist eine
eindeutige Betreff zeile nötig.
Nenne die ausgeschriebene Stelle,
den Standort oder gegebenen-
falls die Kennziff er der Anzeige.
3. „Hiermit möchte ich mich
für eine Ausbildung als …“
Diesen Satz hat der Personalmit-
arbeiter vermutlich schon unzäh-
lige Male gelesen. Besser ist eine
prägnante Einleitung, die sich
von der Masse abhebt.
4. „Ich kann gut im Team arbei-
ten und bin sehr ehrgeizig.“
Solche Aussagen sind zu allge-
mein und schwierig einzuordnen.
Besser mit konkreten Beispie-
len wie Auslandsaufenthalte, Mit-
gliedschaften in Vereinen oder
freiwillige Mitarbeit an Projekten
untermauern.
5. Eselsohren und Recht-
schreibfehler
Achte auf einen sauberen, run-
den Gesamteindruck ohne Fle-
cken oder Eselsohren. Ein zu lan-
ges Anschreiben oder fehlende
Absätze hinterlassen genauso
wie Rechtschreib- und Gramma-
tikfehler schnell ein schlechtes
Bild vom Bewerber.
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Zukunft | RICHTIG BEWERBEN
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Gute schulische Leistungen sind das eine, worauf potenzielle Arbeitgeber Wert legen. Doch genauso gefragt sind fast immer die sogenannten Softskills, die charakterlichen Eigenschaften, die einen jungen Menschen fürs Unternehmen zum wertvollen Mitarbeiter machen. Doch wie beweist man in seiner Bewerbung Teamfähigkeit oder technisches Verständnis? „Zukunft“ hat ein paar Ideen zusammengetragen.
Gute Ausdrucksfähigkeit…erkennt man, wenn Du
- Mitglied einer Theatergruppe
bist
- regelmäßig für die Schüler-
zeitung oder den Schul-Blog
schreibst
- Dich bei Poetry Slams oder
Literaturwettbewerben
beteiligst
Softskills, die Arbeitgeber begeistern
How to be » teamfähig «
Ausdauer...sieht der Arbeitgeber, wenn Du
- passionierter Langstrecken-
läufer bist
- regelmäßig Verwandten beim
Hausbau hilfst
- über Jahre ein Instrument
gelernt hast
Führungsstärke…beweist Du
- mit Deiner Arbeit als Klassen-
oder Schülersprecher
- als Partyorganisator in Deinem
Freundeskreis oder Heimatort
- wenn Du in deinem Basketball-
team der Kapitän bist
Technisches Verständnis…erwirbst Du, indem Du
- regelmäßig an Deinem Moped
rumschraubst
- bei Wettbewerben wie
„Jugend forscht“ mitmachst
- Dich beim Technischen Hilfs-
werk engagierst
Interkulturelle Kompetenz…präsentierst Du
- als Flüchtlingshelfer in Deinem
Heimatort
- durch einen Au-Pair-Aufenthalt
- mit Sprachkenntnissen, die
über das Schul-Englisch hinaus-
gehen
Teamfähigkeit…zeigst Du, wenn Du
- in einem Verein Fußball oder
Volleyball spielst
- Mitglied der Freiwilligen
Feuerwehr bist
- regelmäßig mit anderen
segelst oder ruderst
Text: vtz, Fotos: shutterstock
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Zukunft | RICHTIG BEWERBEN
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Gute schulische Leistungen sind das eine, worauf potenzielle Arbeitgeber Wert legen. Doch genauso gefragt sind fast immer die sogenannten Softskills, die charakterlichen Eigenschaften, die einen jungen Menschen fürs Unternehmen zum wertvollen Mitarbeiter machen. Doch wie beweist man in seiner Bewerbung Teamfähigkeit oder technisches Verständnis? „Zukunft“ hat ein paar Ideen zusammengetragen.
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AUSBILDUNGSANGEBOTE | ERZGEBIRGSKREISZukunft | RICHTIG BEWERBEN
...Technik, die dem Menschen dient.
•SANITÄR
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Anlagen- mechaniker
Die Kernkompetenz der FSG Automotive GmbH ist die Fertigung perfekt aufeinander abgestimmterGetriebekomponenten – wie beispielsweise Schaltmodule, Schaltgabeln und Schaltdome – sowie dieProduktion von präzisen Feinschneidteilen.Wir sind nicht nur Lösungsanbieter und treibende Kraft bei der Entwicklung neuer Technologien, sondernvor allem auch ein zuverlässiger Partner unserer Kunden.Für unseren Standort in Oelsnitz/E. suchen wir auch in diesem Jahr neue engagierte Auszubildende:
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Werkstoffprüfer/-inWerkzeugmechaniker/-in
Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff und Kautschuk Fachinformatiker/-in / Wirtschaft
Zerspanungsmechaniker/-in
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Werkzeugmechaniker/-in Mechatroniker/-in
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Eine Ausbildung in der KSG Leiter-platten GmbH öff net den Weg in eine spannende Zukunft. Hightech und Elektronik vom Feinsten – und das im Herzen von Sachsen, kurz vor den Toren von Chemnitz im schö-nen Erz gebirge. Ideal für alle jungen Menschen, die gern hier bleiben und ihre Karriere in einem modernen Unternehmen voller Esprit starten möchten. Die Möglichkeiten sind ebenso reiz-voll wie vielfältig: Aktuell stehen in der KSG neun Ausbildungsberufe und drei duale Studiengänge zur Wahl – vom Mikrotechnologen bis zum Bachelor für Mittelständische Wirtschaft. Die Übernahmechancen in dem Unternehmen mit mehr als 680 Mitarbeitern sind hervorragend: „Wer bei uns als Azubi anfängt, hat beste Aussichten, nach der Ausbil-dung eine attraktive Anstellung in unserer Firma zu bekommen“., sagt Diana Gärtner, Verantwortliche für die Ausbildung in der KSG. Das hat einen guten Grund, wie die Perso-nalreferentin unterstreicht: „Wir bil-den für unseren eigenen Bedarf aus. Denn Nachwuchs ist der Schlüssel zur erfolgreichen Zukunft unseres Unternehmens.“ Neben den interes-santen Ausbildungsinhalten gefällt den Azubis in der KSG besonders die motivierende Unternehmenskultur. Geschäftsführerin Margret Gleiniger weiß, woher das kommt: „Als Fami-lienunternehmen legen wir großen Wert auf eine familiäre Atmosphäre.Wir wollen, dass sich alle bei uns
Erfolgreicher Karrierestart im Hightech-Sektorwohlfühlen – möglichst viele Jahre lang.“ Beste Voraussetzungen für ei-nen erfolgreichen Karrierestart! Wei-tere Informationen zur Ausbildung
in der KSG gibt die erschienene Aus-bildungsbroschüre. Du hast Lust be-kommen „KSG-Experte“ zu werden? Dann starte mit uns „Geradewegs
zum Traumjob!“ und besuche uns zu den Ausbildungsmessen.12. September in Annaberg-Buchholz14. November in Stollberg
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Interessenten bewerben sich bitte:
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Die Hugo Stiehl GmbH produziert und vertreibt mit über 200 Mitarbei-tern, an drei Standorten in Crottendorf, Kunststoffteile für verschiedene Branchen. Dies sind unter anderem Teile für die Automobilindustrie, technische zeichnungsgebundene Teile und auch Teile für den Haushalt- und Gartenbedarf. Hugo Stiehl ist eines der größten kunststoffverarbei-tenden Unternehmen in Sachsen.
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„Ihre Bewerbungsunter-lagen haben uns gefallen, wir möchten Sie zu einem persönlichen Vorstellungs-gespräch einladen“: So in etwa könnte ein Ein-ladungsschreiben zum Vorstellungsgespräch beginnen. Mit solch einem Brief ist man dem ersehnten Ausbil-dungsplatz bereits ein gro-ßes Stück näher gekommen. Das Ziel ist aber noch nicht ganz erreicht. Während man das Bewerbungs schreiben noch gemütlich zu Hause formulieren konnte, muss man nun „nur noch“ im direktem Aufeinander-treff en überzeugen.
Smalltalk zum Auftauen
Ein typisches Vorstellungsgespräch unterteilt sich
in bestimmte Phasen: Eröff nung, Fragen zum Be-
werber, Motivation und Verabschiedung. Das Ge-
spräch beginnt mit der Begrüßung und dem so-
genannten Smalltalk, also Fragen wie: „Hatten Sie
eine angenehme Anreise?“ oder „Ob dieser Tag
noch Sonne bringt?“ Dieser Einstieg soll das Eis bre-
chen und eine freundliche Atmosphäre schaff en.
Meist erhält ein Bewerber am Anfang des Gesprä-
ches eine kurze Vorstellung des Unternehmens.
Fragen nach der Motivation
Darauf folgen meist Fragen zum Bewerber und sei-
ner Motivation. Auf diese Fragen kann man sich
im Vorfeld gut vorbereiten, denn sie sind oft ähn-
lich. Gedanken sollte man sich machen zu: „Was hat
Ihre Berufswahl beeinfl usst?“, „Welche Erwartun-
gen haben Sie an die Ausbildung?“ oder „Welche
Voraussetzungen bringen Sie für den angestreb-
ten Beruf mit?“. Hier punktet man nicht mit kur-
zen, knappen Antworten, sondern es sollte der Ein-
druck vermittelt werden, dass man sich mit seinem
Ausbildungswunsch auseinandergesetzt und sich
reichlich informiert hat.
Wie man beim Vorstellungsgespräch überzeugt
Der Stress-Test
Infos zur Ausbildung
Die Betriebsvertreter erläutern in der nächsten
Phase des Vorstellungsgespräches oft den Ablauf
der Ausbildung in ihrem Unternehmen. Wer sich
Notizen macht, signalisiert Interesse. Hier bietet
sich die Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen. Ge-
eignete Themen wären die Anzahl der Lehrstel-
len, die Dauer der Probezeit oder Übernahme- und
Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung.
Über Geld sollte man noch nicht unbedingt reden –
außer die Unternehmensvertreter sprechen es an.
Schlussphase: Alles klar?
Mit der Frage „Ist alles geklärt oder möchten Sie
noch etwas von uns wissen?“ wird der Ausklang des
Gespräches eingeläutet. Hier könnte man den wei-
teren Verlauf des Bewerbungsverfahrens anspre-
chen. Bis wann will sich das Unternehmen entschei-
den? Meldet sich der Betrieb von sich aus oder
sollte man selbst nachfragen? Wenn nichts weiter
im Raum steht, bedankt man sich für das freund-
liche Vorstellungsgespräch. Zur Verabschiedung
gehört ein höfl icher Händedruck.
Vorher üben
Als junger und unerfahrener Bewerber tappt man
nur zu gern in die Fallen des Vorstellungsgesprä-
ches. Solche Gespräche kann man mit Freunden
oder Eltern üben, um Sicherheit zu bekommen.
Text: iri/carli, Foto: shutterstock
Zukunft | RICHTIG BEWERBEN
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AUSBILDUNGSANGEBOTE | ERZGEBIRGSKREIS | MIT TEL SACHSEN
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Intelligentes Handwerk für die Zukunft
ERZEUGNISSE AUS EIGENER PRODUKTIONAuszubildende gesucht: Tischler und Metallbauer Konstruktionstechnik
62
Die Bewerbungsmappe war perfekt, die Einladung zum Vorstellungsgespräch folgte prompt. Doch hier lauern die nächsten Fettnäpfchen, über die man sich vorher unbedingt Gedanken machen sollte.
Unpünktlichkeit
Zu spät kommen geht gar nicht! Wer sich verspätet, wirkt unzuver-
lässig. Die Betriebsvertreter haben nur bei äußerst schwerwiegenden
und unvermeidbaren Fällen Verständnis. Ein saloppes „Tut mir leid, ich
hab‘ den Bus verpasst“ könnte der Anfang vom Ende sein. Besser: Von
unterwegs anrufen und die Verspätung ankündigen. Dann kann man
auf die Gnade des Personalchefs zumindest hoff en.
Schlapphand
Der richtige Händedruck ist der erste Schritt, um beim Bewerbungs-
gespräch einen guten Eindruck zu hinterlassen. Er sollte nicht zu lasch,
aber auch nicht zu fest sein. Die ersten Minuten eines Vorstellungs-
gespräches sind oftmals für den gesamten Ausgang der Bewerbung
entscheidend.
Unvorteilhaftes Erscheinungsbild
Nicht nur die angemessene Beklei-
dung und eine ordentliche Frisur
zählen, sondern auch das gesamte
Erscheinungsbild. Dazu gehören
gewisse Umgangsformen und höf-
liches, interessiertes Auftreten. Ein
weiterer wichtiger Punkt sind die
Gesten und die Körperhaltung. Zum
Beispiel zeugt es von wenig Selbst-
bewusstsein, wenn man auf dem
Stuhl zusammensinkt. Aufrechtes,
gerades Sitzen macht einen besse-
ren Eindruck.
Die größten Sünden beim Vorstellungsgespräch
ich hab‘ den Bus verpasst «
Klingelingeling
Wer beim Bewerbungsgespräch das Telefon klingeln lässt, sammelt
wahrlich keine Pluspunkte. Im ungünstigsten Fall ist ein solcher
Zwischenfall ausschlaggebend für eine Absage. Deshalb: Vor dem
Gespräch das Handy ausschalten oder auf stumm stellen. Wenn es
doch passiert: Anrufer wegdrücken, Telefon ausschalten und sich
höflich entschuldigen. Keinesfalls rangehen!
Mangelnde Vorbereitung
Die Arbeitgeber erwarten, dass sich der Bewerber umfangreich zum
Unternehmen und den Stellenanforderungen informiert hat. Wer auf
diese Fragen nicht antworten kann oder keine klare Vorstellung von
seiner berufl ichen Zukunft hat, wirkt oberfl ächlich und unmotiviert.
Text: iri/carli, Fotos: shutterstock
» Tut mir leid,Zukunft | RICHTIG BEWERBEN
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Die Bewerbungsmappe war perfekt, die Einladung zum Vorstellungsgespräch folgte prompt. Doch hier lauern die nächsten Fettnäpfchen, über die man sich vorher unbedingt Gedanken machen sollte.
Unpünktlichkeit
Zu spät kommen geht gar nicht! Wer sich verspätet, wirkt unzuver-
lässig. Die Betriebsvertreter haben nur bei äußerst schwerwiegenden
und unvermeidbaren Fällen Verständnis. Ein saloppes „Tut mir leid, ich
hab‘ den Bus verpasst“ könnte der Anfang vom Ende sein. Besser: Von
unterwegs anrufen und die Verspätung ankündigen. Dann kann man
auf die Gnade des Personalchefs zumindest hoff en.
Schlapphand
Der richtige Händedruck ist der erste Schritt, um beim Bewerbungs-
gespräch einen guten Eindruck zu hinterlassen. Er sollte nicht zu lasch,
aber auch nicht zu fest sein. Die ersten Minuten eines Vorstellungs-
gespräches sind oftmals für den gesamten Ausgang der Bewerbung
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Unvorteilhaftes Erscheinungsbild
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dung und eine ordentliche Frisur
zählen, sondern auch das gesamte
Erscheinungsbild. Dazu gehören
gewisse Umgangsformen und höf-
liches, interessiertes Auftreten. Ein
weiterer wichtiger Punkt sind die
Gesten und die Körperhaltung. Zum
Beispiel zeugt es von wenig Selbst-
bewusstsein, wenn man auf dem
Stuhl zusammensinkt. Aufrechtes,
gerades Sitzen macht einen besse-
ren Eindruck.
Die größten Sünden beim Vorstellungsgespräch
ich hab‘ den Bus verpasst «
Klingelingeling
Wer beim Bewerbungsgespräch das Telefon klingeln lässt, sammelt
wahrlich keine Pluspunkte. Im ungünstigsten Fall ist ein solcher
Zwischenfall ausschlaggebend für eine Absage. Deshalb: Vor dem
Gespräch das Handy ausschalten oder auf stumm stellen. Wenn es
doch passiert: Anrufer wegdrücken, Telefon ausschalten und sich
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So gelingen die ersten Tage in der Ausbildung
Vor dem ersten Tag ...... solltest Du Dich einmal bei Deinem Betrieb melden, um zu fragen,
was Du alles am ersten Tag dabei haben solltest und wann Du wo
erscheinen musst. Ein guter Zeitpunkt für einen Anruf ist circa eine
Woche vor dem Ausbildungsstart. Dann bleibt noch genügend Zeit,
um eventuell benötigte Unterlagen, Arbeitsmaterialien oder Beklei-
dung zu besorgen.
Was soll bloß in die Tasche? Falls noch Unterlagen fehlen, sollten diese spätestens jetzt abgege-
ben werden. Zum Beispiel eine Lohnsteuerkarte, der Sozialversiche-
rungsausweis oder eine ärztliche Bescheinigung. Auch etwas zu essen
und zu trinken sollte nicht vergessen werden. Mit einem leeren Bauch
lässt es sich nur schwer arbeiten.
Aufmerksam zuhörenNatürlich möchte man einen guten Eindruck machen, allerdings ist
man am Anfang auch schnell mit der neuen Situation und Umgebung,
den noch unbekannten Kollegen und Aufgaben überfordert. Dar-
um hilft es, ein paar Sachen zu beachten: Alle im Unternehmen wis-
sen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Darum kann (und
muss) man sich nicht sofort alles merken und alles verstehen. Auf-
merksam zuhören und sich Notizen zu machen, macht es nicht nur Dir
selbst leichter, sondern signalisiert auch Interesse. Nur Mut, grund-
sätzlich ist es erlaubt und erwünscht, Fragen zu stellen. Viele Sitten
und Gepfl ogenheiten im Betrieb lassen sich zudem durch genaues
Beobachten durchschauen. Jeder Betrieb hat da so seine eigenen
Regeln und Abläufe, zum Beispiel was die Arbeitszeiten, die Pausen-
gestaltung oder den Umgang mit den Geburtstagen von Kollegen betriff t.
Da sollte man sich anpassen, um nicht in Fettnäpfchen zu treten.
Nicht auf Aufgaben wartenEs macht außerdem einen guten Eindruck, wenn man selbst die Initia-
tive ergreift, mit anfasst, selbstständig und freiwillig an Aufgaben her-
angeht, statt nur herumzustehen.
Am Ende des Tages darf man sich ruhig beim Ausbilder ein Feedback
einholen. Das hilft, noch besser in den zweiten Tag zu starten. Und
irgendwann wird man als erfahrener Azubi über all die Aufregung am
Anfang schmunzeln.
Text: iri/carli, Foto: shutterstock
Jede Menge Magenkribbeln
Mit dem ersten Ausbildungstag startet auch ein neuer Lebensabschnitt und viele unbekannte Dinge kommen auf Euch zu. Nur die Ruhe! Zunächst einmal macht es sich gut, ausgeschlafen in diesen wichtigen Tag zu starten. Das bedeutet natürlich auch, die Party am Wochenende eventuell eher als bisher zu verlassen.
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Zukunft | DA S ERSTE MAL
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in der Altenpflege und in
der Heilerziehungspflege
Allgemein:
Wir bilden in den Sozialstationen und Seniorenheimen unserer Diakonie
• Altenpfl eger/-innenaus.
Bewerbungen bitte schriftlich an eine der Einrichtungen bis Februar des Ausbildungsjahres einreichen.
• gesundheitliche Eignung
• der Realschulabschluss (bzw. gleichwertig anerkannt)
• oder der Hauptschulabschlussoder ein als gleichwertig anerkannterBildungsabschluss mit einererfolgreich abgeschlossenen,mindestens zweijährigen Berufsausbildung
• persönliche EignungAufgeschlossenheit und Bereitschaft, anderen Menschen zu helfen,
Einfühlungsvermögen, Tatkraftund Engagement, Kommunikations-fähigkeit und die Bereitschaft, sich weiterzubilden
• Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche bzw. die Bereitschaft, sich mit dem christlichen Glauben und diakoni-schen Inhalten auseinanderzusetzen
• Einrichtungsinterne Voraussetzungen:möglichst soziales Praktikum ineiner unserer Einrichtungen (ähnlich wie FSJ)
Wir bieten Ferienarbeit in den Sommer-ferien unter der Aktion „Sterntalerzeit“ an. Im Rahmen der Schulpraktika der8. und 9. Klassen, sowie während des
sozialen Tages „Genial Sozial“ geben wir die Gelegenheit zum Schnuppern. Nach Absprache sind Informa tionsgespräche in den Einrichtungen möglich.
Seniorenhaus „Im Sonnenlicht“ Frankenberg
Voraussetzungen:
Informationsangebote zum Berufsbild:
Information zur 3-jährigen Ausbildung in derFachrichtung Altenpfl ege in der Diakonie Flöha e. V.
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der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsensim Kirchenbezirk Marienberg e. V.
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Die praktische Ausbildung fi ndet in unseren Einrichtungen statt.In Absprache sind Einsätze in den anderen Ein-richtungen möglich (Einsatz im Pfl egeheimmit Wachkoma und Nachtwache, Sozialstation mit Tagespfl ege).
Die schulische Ausbildung erfolgt in derEvangelischen Berufsfachschule fürKrankenpfl ege und Altenpfl ege amBethanien Krankenhaus in Chemnitz.
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Ansprechpartnerinnen:
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Frau Nitzsche – Seniorenhaus „Alte Schule“Schulplatz 4, 09579 Grünhainichen Telefon 037294 87279-0
Frau Oehme – Seniorenhaus St. KatharinaFreiberger Straße 16, 09669 Frankenberg Telefon 037206 8866-0
Frau Schwenzer – Sozialstation FrankenbergMax-Kästner-Straße 48c, 09669 FrankenbergTelefon 037206 4131
Frau Dittrich – Sozialstation EppendorfFreiberger Straße 12, 09575 EppendorfTelefon 037293 70366
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Seniorenhaus Alte Schule GrünhainichenSeniorenhaus Alte Schule Grünhainichen
Haus Lichtblick Sozialstation Frankenberg
Seniorenhaus St. Katharina Frankenberg
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Günstig von A nach B Vergünstigungen gibt es für alle
öff entlichen Verkehrsmittel wie
Bus und Bahn. Meist handelt es
sich hier um rabattierte Wochen-,
Monats- oder Jahreskarten. Oft
benötigt man zu deren Kauf eine
sogenannte Kundenkarte. Diese
kann am Schalter in den jeweili-
gen Servicestellen gegen Vorlage
des Ausbildungsvertrages oder
der Immatrikulationsbescheini-
gung beantragt werden.
Zwischen den Verkehrsverbunden
und Bundesländern existieren
leider keine einheitlichen
Regelungen.
Sparen bei Abos, Büchern und Filmen Bibliotheken bieten rabattierte
Mitgliedschaften für Studenten
und Auszubildende an.
Die neuesten Bestseller können
so günstig geliehen und müs-
sen nicht teuer gekauft wer-
den. Nicht nur was für Leserat-
ten, denn neben Büchern fi ndet
sich meist auch eine Auswahl an
DVDs und Computerspielen. Azu-
bis und Studenten können zu-
dem Zeitungen und Zeitschriften
günstiger abonnieren. Informa-
tionen fi ndet man auf der In-
ternetseite seiner Lieblingszeit-
schrift. Viele Streamingdienste
für Musik und Filme bieten eben-
falls Rabatte an.
Friseurbesuch für lauAus Kostengründen lange Haare
während der Ausbildung tragen?
Das muss nicht sein. Einfach mal
beim Friseursalon um die Ecke
nachfragen, ob vielleicht ein Frisur-
model gesucht wird. Du wirst bera-
ten und bekommst meist kostenlos
vom Auszubildenden eine trendige
Frisur geschnitten. Die Azubis sind
bereits geübt in ihrem Handwerk
und keine blutigen Anfänger mehr.
So sammelt der eine Azubi Erfah-
rungen, während der andere Azubi
kräftig Geld einspart. Auch bieten
viele Friseursalons spezielle Rabat-
te für Studenten.
Konto-Angebote vergleichenUm problemlos die Ausbildungs-
vergütung oder das Bafög über-
wiesen zu bekommen, sollte man
sich ein Bankkonto anlegen. Kam
man als Schüler noch gut ohne
Girokonto aus, wird es jetzt kniff -
lig. Von Bank zu Bank gibt es
enorme Unterschiede:
Die Kosten reichen von umsonst
bis zu fünf Euro Gebühr im Monat.
Fragen sollte man aber auch nach
den Leistungen, die das zukünftige
Konto bietet.
Theater, Kino, Sport zum Sondertarif Auszubildende können sich von
ihrer Berufsschule einen Schüler-
ausweis ausstellen lassen. Mit die-
sem oder dem Studentenausweis
wird oft vergünstigter Eintritt
gewährt. So lässt sich auch in der
Freizeit sparen – ob im Schwimm-
bad, Museum, Theater oder in der
Oper, bei Konzerten oder im Zoo.
Sportliebende Azubis bekommen
auch in Fitnessstudios Rabatte. Ist
Kino zu teuer? Verlegt den Besuch
vom Wochenende in die Woche
und nutzt den Kinotag. So lassen
sich bis zu 50 Prozent sparen. In
kleineren Programm kinos kostet
der Eintritt generell weniger.
Versicherungen selbst abschließenWar man bis jetzt in der Kranken-
versicherung seiner Eltern mit-
versichert, muss man sich als Aus-
zubildender nun selbst darum
kümmern. Die Beitragssätze sind
überall gleich hoch – allerdings
bieten die Krankenkassen unter-
schiedliche Leistungen. Manche
übernehmen die Kosten für be-
stimmte Sportkurse oder zahlen
einen Bonus bei regelmäßigen
Besuchen der Vorsorgeuntersu-
chungen beim Zahnarzt. Studen-
ten haben die Möglichkeit, sich
bis zum 25. Lebensjahr über die
Eltern zu versichern.
Secondhand statt neu Trotz schmalem Einkommen auf
die Lieblingsmarken oder den
neusten Trend nicht verzichten
wollen? Das geht! Im Internet
fi nden sich diverse Plattformen
entweder zum Tauschen oder
Weitergeben der Kleidung. Auch
beim Stöbern auf dem Flohmarkt
oder im Secondhand-Shop lässt
sich viel Geld einsparen. Ein wei-
terer Vorteil: Statt Kleidung von
der Stange bekommt man oft
individuelle Schmuckstücke.
Im Schrank liegen noch alte Sa-
chen, die man eigentlich nicht
mehr anziehen mag? Weiter-
verkaufen!
Mehr Handy für weniger Geld Zwar off erieren viele Mobil-
funkanbieter spezielle Tarife
für Auszubildende und Studen-
ten an, werben allerdings nicht
off en sichtlich damit. Informieren
und vergleichen kann sich hier
richtig auszahlen. Zwischen den
Leistungen und den damit ver-
bundenen monatlichen Kosten
gibt es bei den Anbietern erheb-
liche Unterschiede. Entweder vor
Ort beraten lassen oder die Ver-
gleichsportale im Internet nut-
zen. In beiden Fällen sollte man
sein Telefonverhalten kennen,
um den passenden Tarif zu
fi nden und unerwartet hohe
Rechnungen zu vermeiden.
Text: iri/carli, Foto: shutterstock
Geld alle? Kann schon mal passieren – muss aber nicht!
jede Menge Geld sparen
So kannst Du
Gegen Ebbe in der Tasche
Wie heißt es so schön: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Das bedeutet: In Champagner zu baden, ist während der Lehre oder des Studiums wohl kaum drin – außer man hat Eltern, die auch schon einem solchen Lebensstil frönen. Wie man trotzdem gut mit dem eigenen Lohn oder dem Bafög über den Monat kommt, verrät „Zukunft“.
Zukunft | DA S ERSTE MAL
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Hier braucht es ein paar Spiel-
steine. Münzen eignen sich gut.
Nehmt für jeden menschlichen
Mitspieler (maximal vier) eine an-
dere sowie 15 Büroklammern oder
Cent stücke oder Papierkügelchen
für die namenlosen Mitarbeiter.
Einige namenlose Mitarbeiter
sitzen bereits im Betrieb.
Sie werden zu Spielbeginn auf die
doppelt umrandeten Felder ge-
setzt (im Laufe des Spiels wandern
sie und es kommen neue hinzu).
SpielzügeEin Spieler darf pro Runde eine
dieser Aktionen ausführen:
- den eigenen Spielstein
versetzen
- Personen auf der Ebene unter
der eigenen versetzen
- wenn er auf einem roten Feld
steht: Personen auf gleicher
Ebene versetzen
- ab Erreichen von Ebene 2 darf
er Personen neu einstellen
(Neueinsteiger werden auf be-
liebigem gelben Feld einge-
setzt) oder entlassen (indem
sie über die Rauswurf-Wege
gezogen werden)
Ein Spielstein darf immer nur
ein Feld entlang der Linien ver-
setzt werden. Die Spielsteine der
menschlichen Mitspieler dürfen
nicht versetzt werden. Ein Auf-
stieg in die nächste Ebene ist nur
möglich, wenn auf der eigenen
Ebene alle Posten besetzt sind.
Du bist neu im Unternehmen und fängst natür-lich ganz unten an. Als Praktikant zum Sortieren bunter Büroklammern. Aber weil Du clever und unglaublich ehrgeizig bist, wirst Du in dieser Firma Schritt für Schritt nach ganz oben rücken, wo der Chefsessel auf Dich wartet. Nur leider haben das auch andere vor.
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SpielendeWer als erstes die Chefetage erreicht, gewinnt.
Zukunft | DA S ERSTE MAL
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71
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Kauffrau/-Mann im Groß- und Außenhandel
in unserer Niederlassung Brand-Erbisdorf
Deine Aufgabe:
■ Du betreust und berätst Kunden, ermittelst individuelle Kundenwünsche und präsentierst unser Warenangebot■ Du bearbeitest Angebote und Aufträge■ Du lernst die unterschiedlichen Bereiche eines modernen Handelsunternehmen kennen, wie zum Beispiel Verkauf, Beschaffung, Lager/Logistik u.a.
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Fliesen Thomasz. Hd. Herr LippmannErzstraße 209618 Brand-Erbisdorf
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• Industriekauffrau/-mann
• Packmitteltechnologe/-in
Wir sind ein mittelständisches Unterneh-men der Verpackungsindustrie. montara entwickelt und produziert Ein- und Mehr-wegverpackungen für die Automobil- und Geräteindustrie. Zu unseren Kunden ge-hören Audi, BMW, Daimler, VW und Siemens. Damit sensible Teile unserer anspruchsvollen Kunden sicher und um-weltbewusst ankommen, bauen wir maß-genaue und platzsparende Verpackungen.
Was Du mitbringen solltest:
• Handwerkliches Geschick• Teamfähigkeit sowie selbständiges Arbeiten• Kreativität • Guter Mittel- oder Oberschulabschluss• Auffassungsfähigkeit/-gabe
Nach gutem Abschluss sind Übernahme und weiterführende Quali� zierungen möglich.
Sende Deine Bewerbung an Frau Peggy Uhlig: montara Verpacken mit System GmbH
Nordstraße 4 · 09603 Siebenlehn · Tel.: +49 (0) 35242 [email protected]
www.montara.biz
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AUSBILDUNGSANGEBOTE | MIT TEL SACHSEN
Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit 80 Mitarbeitern. Als Werkzeugbau be-steht unser Schwerpunkt in der Konstruktion und Fertigung von Folgeverbundwerkzeugen, Kunststoffspritzwerkzeugen und Vorrichtungen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für September 2016 folgende Auszubildende:
Bitte richten SieIhre Bewerbung an:
Fischer GmbHSilvia FischerMittweidaer Str. 4409326 Geringswalde www.fischer-wzb.de
• Werkzeugmechaniker/in• Zerspanungsmechaniker/in
Modernste Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Wafern aus Reinst silicium für die Mikroelektronik gehören bei Siltronic zum Verant-wortungsbereich von Mechatronikern/-innen. In diesem modernen Ausbildungsberuf verbinden sich Mechanik, Elektrotechnik, Elektronik und Informatik zu einem anspruchsvollen Berufsbild.
Die Ausbildung, die auch mit DBFH-Abschluss möglich ist (Ausbildung mit Fachhochschulreife), erfolgt am Standort Freiberg sowie in Blöcken im Berufsbildungswerk der Wacker Chemie AG Burghausen (BBiW). Weitere Informationen fi ndest Du unter www.siltronic.com und unter www.wacker.com/karriere
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SARSTEDT-GRUPPE
Du bist auf der Suche nach einer umfangreichen und praxisorientierten Ausbildung?
Dann sollten wir uns kennen lernen!
Die Medical-Produkte Lichtenberg GmbH, ein Unternehmen der Sarstedt-Gruppe, stellt am Stand-ort Brand-Erbisdorf mit modernen und leistungsstarken Kunststoffverarbeitungs- und Montagemaschinen Laborartikel und medizinische Einwegerzeugnisse her, welche überwiegend in Krankenhäusern, Laboratorien und Forschungseinrichtungen zum Einsatz kommen. Wir stehen für einen hohen Qualitätsstandard und zählen zu einem der führenden Anbieter in unserem Segment.
Mit unserem qualifizierten Ausbilderteam sowie sehr guten Ausbildungsbedingungen schaffen wir die Vorausset-zungen für den persönlichen beruflichen Erfolg. Ziel ist dabei die Übernahme unserer Auszubildenden in feste Ar-beitsverhältnisse.
Hast du den passenden Ausbildungsberuf gefunden? Dann sende deine vollständigen Bewerbungsunterlagen an
Medical-Produkte Lichtenberg GmbHGewerbegebiet Süd 18 • 09618 Brand-Erbisdorf Telefon (037322) 52 59-0 • www.sarstedt.com
Verfahrensmechaniker/-in Kunststoff- und Kautschuktechnik (Schwerpunkt Formteile)Das anspruchvolle Aufgabengebiet unserer Verfahrensmechaniker/-innen liegt im Bereich der Fertigung von Kunststoffteilen. Hierbei liegt die Verantwortung beim Einrichten/Umrüsten der rechnergestützten Spritzgieß-maschinen, der Produktionsüberwachung sowie Optimierung der Fertigungsabläufe. Erst die richtige Ab-stimmung zwischen Material, Spritzgießformen und Maschinenprogrammierung bringt die höchstmögliche Leistung – eine tägliche Herausforderung bei der Herstellung unserer Qualitätsprodukte.
Werkzeugmechaniker/-in (Formentechnik)Werkzeugmechaniker/-innen stellen die Formen zum Spritzgießen der Kunststoffteile her und führen War-
tungen und Reparaturen der Spritzgießformen durch. Diese Formen bestehen aus besonderen Stahl-legierungen und werden an modernen CNC-gesteuerten Maschinen z. B. durch CNC-Drehen oder Erodieren nach Zeichnung oder Muster mit hoher Maßgenauigkeit sowie Oberflächengüte hergestellt.
Mechatroniker/-inUnsere Mechatroniker/-innen arbeiten • in der Instandhaltung, wo Maschinen installiert,
repariert, gewartet und optimiert werden oder • direkt in der Produktion, wo sie hochtech-nologische Maschinensysteme technisch betreuen, einrichten oder auf neue Erzeugnis-se umrüsten bzw. • im Sondermaschinenbau, wo Maschinen oder Handlingsysteme auf unser Produktspektrum angepasst hergestellt werden. Hier erwarten euch tech-nisch sehr anspruchsvolle und interessante Aufgaben aus allen Bereichen des Ma-schinenbaus.
Der Start in die berufliche Zukunft bei der Medical-Produkte Lichtenberg GmbHAusbildungsangebot 2016
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AUSBILDUNGSANGEBOTE | MIT TEL SACHSENAUSBILDUNGSANGEBOTE | MIT TELSACHSEN
Lust auf eine glänzende Zukunft mit Perspekti ve?Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung für die〉❱ Ausbildung zum Oberfl ächenbeschichter (m/w)
Wir sind ein modernes Unternehmen der Automobilindustrie mit mehr als 400 Mitarbeitern und suchen moti vierte Auszubildende.Wir bieten dir eine qualitati v hochwerti ge, dreijährige Ausbildung bei uns und unserenkooperierenden Ausbildungspartnern. Dich erwartet ein tolles Kollegenteam, die Betreuung durch ehemalige Auszubildende und eine faire Ausbildungsvergütung.Wir erwarten einen guten Schulabschluss und Interesse an spannenden Aufgaben undHerausforderungen. Weitere Informati onen fi ndest du unter www.saxonia-galvanik.de.
Deine Bewerbungsunterlagen sendest du per Post an SAXONIA GALVANIK GmbH, Kristi n Vollstädt, Erzstraße 5, 09633 Halsbrücke oderper E-Mail an [email protected]
➔ Dein Karrierestart bei MRU –Unsere gemeinsame Zukunft
Starterbatterien bestehen aus wertvollen Roh-stoffen. Die MRU Freiberg sorgt dafür, dass neben dem Blei auch die Kunststoff gehäuse und die Säure in den Produktionskreislauf zurück-geführt werden. Jährlich werden am Standort ca. 50.000 t Blei, 4.500 t Natriumsulfat und seit 2013 auch 10.000 t Seculene® PP produziert.Zusätzlich entlasten wir die Umwelt mit der thermischen Verwertung von rund 20.000 t Son-derabfällen in unserer modernen Verbrennungs-anlage.
MRU trägt mit modernster Technik nachhaltige Verantwortung für Umwelt- und Arbeitsschutz und ist Ausbildungs betrieb für kaufmännische und technische Berufe.Wir bieten Dir einen modernen, abwechslungs-reichen und spannenden Arbeitsplatz mit vielen Perspektiven in einem international agierenden Unternehmen.
Muldenhütten Recycling und Umwelttechnik GmbH
Industriegebiet Muldenhütten 09599 Freiberg
Telefon: +49 3731 367-0E-Mail: [email protected]
www.berzelius.de
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Wir freuen uns auf engagierte Bewerber (m/w) für folgende Ausbildungsberufe: ➔ Verfahrensmechaniker/-in NE-Metallurgie➔ Industriemechaniker/-in➔ Energieelektroniker/-in
Auszubildende und BA-Studenten gesucht!!!Die UKM-Gruppe ist ein mittelständischer Automobilzulieferer mit zwei Betriebsstätten in Ostsachsen, welches seine hohe Qualität, Quantität sowie Ansprüche durch technologisch hochmoderne Produktions-prozesse, Maschinen und hoch qualifi zierte Mitarbeiter erreicht. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in den Bereichen der Herstellung von hochgenauen Komponenten in großen und mittleren Serien.Das Unternehmen der UKM-Gruppe beschäftigt ca. 350 Mitarbeiter und gehört zu den Automobilzulieferern, welches sich auf dem Sektor der Automobilindustrie durchgesetzt und etabliert hat.
UKM Fahrzeugteile GmbH, Personalleiter Herrn Marco Schlenkrich, Salzstraße 3 in 09629 Reinsberg / OT NeukirchenTelefon: 035242 / 6561-115, E-Mail: [email protected], Webseite: www.ukm-gruppe.com
1. Ausbildungsangebote UKM• Industriekaufmann/-frau• Fachinformatiker/-in• Zerspanungsmechaniker/-in• Werkzeugmechaniker/-in• Mechatroniker/-in• Verfahrensmechaniker/-in• Fachkraft für Lagerlogistik
2. Studienangebote UKM• BA-Studium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Industrie• BA-Studium Maschinenbau• BA-Studium Industrielle Produktion• BA-Studium Wirtschaftsinformatik3. Was bietet die UKM weiterhin an?• Betriebspraktika • Ferienarbeit • Betriebsrundgänge
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Wo fi nde ich was? Register zur Orientierung im Heft
Impressum„Zukunft“ ist ein Gemeinschaftsprodukt von Freie Presse und BLICKin Kooperation mit IHK Chemnitz und HWK Chemnitz
Herausgeber:Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KGBrückenstraße 15 | 09111 Chemnitz | 0371 6560Geschäftsführung: Ulrich LingnauVerlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15 | 09111 Chemnitz | 0371 65620001Geschäftsführung: Tobias Schniggenfi ttig, Ulrich Lingnau
Projekt-Koordination: Magazine Freie Presse | BLICKKerstin Adam | 0371 3349131Anzeigen: Freie Presse, BLICKTorsten Müller (verantw.) | 0371 65610717Redaktion: Volker Tzschucke, Klang von Blau Agenturgruppe – Zauberberg Medien GmbHTexte: Michael Chlebusch (mch), Caroline Lindner (carli), Volker Tzschucke (vtz), Irina Zitzer (iri)Satz/Layout: Page Pro Media GmbHTitelmotiv: fotolia, © KhorzhevskaDruck: westermann druck GmbH Braunschweig
Verteilung: Abschlussklassen 2015/2016 der Mittelschulen und Gymnasien im Regierungsbezirk Chemnitz, (Stadt Chemnitz, Landkreis Zwickau, Vogtlandkreis, Erzgebirgskreis und Landkreis Mittelsachsen)Auslage bei Arbeitsagenturen, IHK und Handwerkskammer und in den Shops von Freie Presse und Blick
© 2015 für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Urheber/Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Redaktionsschluss: 17.08.2015Die nächste Ausgabe erscheint im Januar 2016.
www.freiepresse.dewww.blick.de
Ausbildung Altenpfl eger/-in, Altenpfl egefachkraft ......................................................................... S. 15, 19, 20, 21, 31, 33, 40, 49, 65, 66
Anlagen- und Maschinenführer/-in .................................................................................................................................. S. 38Anlagenmechaniker/-in Sanitär, Heizung, Klima ........................................................................................................ S. 27, 57Anlagenmechaniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ................................................................................. S. 13, 29, 41, 57Automobilkaufmann-/frau ............................................................................................................................................... S. 10
Bankkaufmann/-frau ....................................................................................................................................... S. 19, 37, 41, 69Baugeräteführer/-in .......................................................................................................................................................... S. 39Baumaschinist/-in ............................................................................................................................................................. S. 10Bauzeichner/-in ................................................................................................................................................................. S. 39Berufskraftfahrer/-in ............................................................................................................................................. S. 10, 30, 33Beton- und Stahlbetonbauer/-in .................................................................................................................................. S. 23, 39Bodenleger/-in .................................................................................................................................................................. S. 75Bürokaufmann-/frau .................................................................................................................................................... S. 10, 38
CNC Fachkraft (m/w) ......................................................................................................................................................... S. 47CNC-Laserbediener/-in ...................................................................................................................................................... S. 58CNC-Zerspanungsmechaniker/-in ..................................................................................................................................... S. 69
Diätassistent/-in ................................................................................................................................................................ S. 20 Elektriker/-in ..................................................................................................................................................................... S. 47
Elektroniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ....................................................... S. 27, 33, 37, 39, 41, 55, 57, 58, 59, 71, 73Ergotherapeut/-in ........................................................................................................................................................ S. 20, 23Erzieher/-in ............................................................................................................................................ S. 15, 17, 20, 33, 40, 49
Facharbeiter/-in für Lederherstellung .............................................................................................................................. S. 69Fachinformatiker/-in, verschiedene Fachrichtungen ..................................................................... S. 10, 20, 36, 38, 40, 50, 73Fachkraft für Abwassertechnik (m/w) ............................................................................................................................... S. 57 Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) ............................................................................. S. 10, 29, 30, 33, 34, 40, 51, 55, 58, 59, 73Fachkraft für Lebensmitteltechnik (m/w) ........................................................................................................................ S. 33Fachkraft für Metalltechnik (m/w) ........................................................................................................................ S. 51, 58, 63Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w) .............................................................................................................. S. 29Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) ...................................................................................................................................... S. 61Fachlagerist/-in ...................................................................................................................................................... S. 38, 43, 45Flachglasmechaniker/-in .............................................................................................................................................. S. 38, 69Fliesen-, Platten-, Mosaikleger/-in .................................................................................................................................... S. 75
Geigenbauer/-in ................................................................................................................................................................ S. 43Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-in ................................................................................................................... S. 23Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in ............................................................................................................. S. 15, 21, 31, 33Gießereimechaniker/-in ......................................................................................................................................... S. 55, 59, 63Glaser/-in ........................................................................................................................................................................... S. 38
Hebamme/Entbindungspfl eger/-in .................................................................................................................................. S. 21Heilerziehungspfl eger/-in ..................................................................................................................... S. 17, 20, 33, 40, 49, 65Hochbaufacharbeiter/-in .................................................................................................................................................. S. 23Hotelfachmann/-frau ............................................................................................................................................. S. 41, 61, 63Hotelkaufmann/-frau ........................................................................................................................................................ S. 61
Industrieelektriker/-in ...................................................................................................................................................... S. 55Industriekaufmann/-frau .................................................. S. 27, 29, 34, 38, 39, 40, 41, 45, 51, 53, 55, 57, 58, 59, 63, 65, 71, 73Industriemechaniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ................................... S. 13, 25, 33, 35, 41, 47, 51, 55, 57, 59, 69, 73
Kanalbauer/-in ....................................................................................................................................................... S. 10, 23, 51Kaufman/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w) ..................................................................................... S. 30Kaufmann/-frau für Büromanagement ...................................................................................................... S. 11, 29, 43, 49, 59Kaufmann/-frau im Einzelhandel ................................................................................................................................ S. 10, 33Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel ............................................................................................. S. 10, 30, 38, 43, 71Kfz-Mechatroniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ................................................................................................ S. 10, 11Koch/Köchin ................................................................................................................................................ S. 40, 41, 49, 61, 63Konstruktionsmechaniker/-in ......................................................................................................... S. 25, 35, 39, 40, 53, 58, 69Kosmetiker/-in ................................................................................................................................................................... S. 33Krankenpfl egehelfer/-in .............................................................................................................................................. S. 15, 65
Landwirt/-in ....................................................................................................................................................................... S. 41 Lebensmitteltechniker/-in ................................................................................................................................................ S. 50Logopäde/-in ..................................................................................................................................................................... S. 23
Maler/-in und Lackierer/-in (m/w) ................................................................................................................................ S. 11, 75Maschinen- und Anlagenführer/-in, verschiedene Fachrichtungen ................................................... S. 27, 40, 43, 45, 51, 57, Masseur/-in und Medizinischer Bademeister/-in ............................................................................................................. S. 17Maurer/-in ......................................................................................................................................................................... S. 23Mechatroniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ................................. S. 13, 33, 34, 38, 41, 45, 50, 51, 53, 55, 57, 58, 59, 63Medienkaufmann/-frau Digital und Print ........................................................................................................................ S. 11Medientechnologe/-in Druck/Digitaldruck, Siebdruck ........................................................................ S. 13, 23, 29, 38, 57, 65Medizinisch-technische/r Laborassistent/-in .................................................................................................................... S. 23Medizinische/r Dokumentationsassistent/-in .................................................................................................................. S. 33Medizinische/r Fachangestellte/-er .................................................................................................................................. S. 20Metallbauer/-in, verschiedene Fachrichtungen .......................................................................................................... S. 38, 61Metallblasintrumentenmacher/-in, Schallstückbauer/-in ........................................................................................... S. 43, 49
Mikrotechnologe (m/w) .................................................................................................................................................... S. 57Militärische Berufe ............................................................................................................................................................. S. 2 Modenäher/-in .................................................................................................................................................................. S. 45
Notfallsanitäter/-in ................................................................................................................................................ S. 15, 20, 31 Oberfl ächenbeschichter/-in ................................................................................................................................... S. 57, 58, 73 Packmitteltechnologe/-in ...................................................................................................................................... S. 13, 65, 71
Papiertechnologe/-in ........................................................................................................................................................ S. 71Pharmazeutisch-technische/r Assistent/-in ...................................................................................................................... S. 23Physiotherapeut/-in .......................................................................................................................................................... S. 15Podologe/-in ...................................................................................................................................................................... S. 33Produktgestalter/-in, verschiedene Fachrichtungen ....................................................................................................... S. 43Produktionsmechaniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ........................................................................... S. 27, 43, 45, 53Produktionstechnologe/-in ................................................................................................................................................ S. 40 Produktveredler/-in ...................................................................................................................................................... S. 27, 39
Restaurantfachmann/-frau .......................................................................................................................................... S. 61, 63 Sozialassistent/-in ............................................................................................................................................ S. 15, 33, 40, 49
Steuerfachangestellte/r ...................................................................................................................................................... S. 9Straßenbauer/-in .................................................................................................................................................... S. 10, 23, 51Straßenwärter/-in .............................................................................................................................................................. S. 50
Technische/r Modellbauer/-in ........................................................................................................................................... S. 55Technische/r Produktdesigner/-in .......................................................................................................................... S. 35, 55, 63Technische/r Systemplaner/-in .......................................................................................................................................... S. 39Textil- und Modenäher/-in ................................................................................................................................................ S. 43Tiefbaufacharbeiter/-in ................................................................................................................................................ S. 23, 39Tierwirt/-in ........................................................................................................................................................................ S. 41Tischler/-in ......................................................................................................................................................................... S. 61Trockenbaumonteur/-in .................................................................................................................................................... S. 75
Verfahrensmechaniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ....................................................... S. 34, 45, 53, 55, 58, 63, 72, 73Verkäufer/-in ..................................................................................................................................................................... S. 20Verwaltungsfachangestellte/r .......................................................................................................................................... S. 50
Werkstoff prüfer/-in ...................................................................................................................................................... S. 13, 63Werkzeugmechaniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ............................................. S. 30, 51, 53, 57, 58, 59, 63, 69, 72, 73
Zerspanungsmechaniker/-in .............................................................. S. 13, 25, 27, 30, 35, 37, 51, 53, 55, 57, 58, 59, 63, 72, 73
Studium Allgemeine Verwaltung .................................................................................................................................................... S. 50 Bank ............................................................................................................................................................................... S. 9, 19
Baubetriebsmanagement ............................................................................................................................................ S. 39, 75Bauingenieurwesen ............................................................................................................................................... S. 39, 51, 75Betriebswirtschaftslehre .................................................................................................................................................. S. 73
Elektrotechnik .............................................................................................................................................................. S. 59, 63 Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement .................................................................................................. S. 45, 58 Gießereitechnik ................................................................................................................................................................. S. 63 Industrie ....................................................................................................................................................................... S. 45, 58
Industrielle Produktion ............................................................................................................................................... S. 57, 73Informationstechnik ........................................................................................................................................................... S. 9
Konstruktionstechnik ....................................................................................................................................................... S. 13Kunststoff technik ............................................................................................................................................................. S. 58
Maschinenbau/Konstruktionstechnik ................................................................................................................... S. 33, 63, 73Mechatronik ...................................................................................................................................................................... S. 63Mikrotechnologie ............................................................................................................................................................. S. 57Mittelständische Wirtschaft ............................................................................................................................................. S. 57
Notfallsanitäter ................................................................................................................................................................ S. 31 Physiotherapie .................................................................................................................................................................. S. 17
Produktionstechnik ............................................................................................................................................... S. 45, 58, 63 Qualitätsmanagement ..................................................................................................................................................... S. 58 Soziale Arbeit .................................................................................................................................................................... S. 50
Sozialverwaltung .............................................................................................................................................................. S. 50 Technische Informatik ...................................................................................................................................................... S. 45
Technischer Vertrieb ......................................................................................................................................................... S. 63Technisches Management ................................................................................................................................................ S. 63
Versorgungs- und Umwelttechnik .................................................................................................................................... S. 39 Wirtschaftsinformatik ................................................................................................................................................... S. 9, 73
Bundesfreiwilligendienst ............................................................................................................................................. S. 19, 20, 21Duales Studium .............................................................................................................................................. S. 9, 13, 33, 55, 73, 75Fachoberschule ........................................................................................................................................................................ S. 15Praktikum/FSJ, FÖJ ............................................................................................................................................. S. 20, 21 23, 49, 73Technikerausbildung/Meisterqualifi zierung ..................................................................................................................... S. 15, 20Weiterbildung/Qualifi zierung ...................................................................................................................................... S. 17, 40, 49
Hier gibt’s den Überblick: Ausbildungsmessen, informative Veranstaltungen und wichtige Internetseiten auf Seite 7, 12, 24.
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