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AUSGABE 7 . SEPTEMBER 2015 7 Ausbildung Job Studium 2016

Pr 152648 zukunft 2015 02 web

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Ausbildung

Job

Studium

2016

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und Schüler,

die Schule ist noch in vollem Gange, wichtige Arbeiten und Prüfungen sind zu absolvieren – trotzdem denkt Ihr bereits über das Ende der Schulzeit hinaus. Was soll aus mir mal werden? Wofür interessiere ich mich? Was will ich beruf-lich mal machen: Was mit Medien? Was mit Maschinen? Was mit Kunst? Oder was Soziales? In welcher Branche habe ich die besten Jobchancen? Sollte ich einen Beruf erlernen oder doch lieber studieren? Je eher Ihr Euch mit diesen Fragen beschäftigt, desto besser wird Eure Entscheidung für eine Berufsausbil-dung oder ein Studium ausfallen. Es gibt etwa 300 Ausbildungsberufe, die Ihr in Sachsen erlernen könnt, und etwa 450 Studienangebote, die Euch an den Hoch-schulen off en stehen. Ein riesiges Angebot, das sorgfältig sondiert sein will. 40 Jahre und mehr dauert ein Berufsleben. Natürlich kann man immer noch mal umsatteln, sich weiterbilden. Aber je wohlüberlegter die Ausbildungswahl, desto besser auch der Start in die Arbeitswelt. Es gibt immer Branchen und Be-rufe, in denen gute Leute dringend gebraucht werden. Dort hat man natürlich die besten Chancen, nach der Ausbildung einen guten Job zu fi nden, sich ent-sprechend seiner Interessen auch einzubringen und zu verwirklichen. Das triff t auf alle medizinischen und sozialen Berufe wie Landärzte, Kranken- und Alten-pfl eger zu. Lehrkräfte werden in Sachsen gebraucht, auch sogenannte MINT-Fachkräfte. Das sind keine Experten für Erzeugnisse mit Pfeff erminzgeschmack, sondern Fachleute auf den Gebieten Mathematik, Informatik, Naturwissen-schaften und Technik. Dazu gehören auch Maschinenbauer und Ingenieure.

Eine sorgfältige Information kann Fehlentscheidungen verhindern, die später zum Abbruch der Ausbildung oder des Studiums führen können und wichtige Lebenszeit kosten. Nutzt dieses Heft, um Euch zu informieren und zu orientie-ren. Nutzt die Berufs- und Studienberatungen der Bundesagentur für Arbeit. Deren Berater kommen gern zu Euch in die Schulen. Besucht Ausbildungsmes-sen, geht zu den Tagen der off enen Tür in Unternehmen, Berufsschulen und Universitäten, probiert ein Schnupperstudium in den Ferien, nutzt die Berufs-orientierungstage Girls‘Day und Boys‘Day im Frühjahr. Oder absolviert Praktika. Dabei erfahrt Ihr, was Euch einmal erwartet und welche Voraussetzungen für welche Ausbildung Ihr mitbringen müsst. Ihr fi ndet auch in diesem Heft viele Möglichkeiten und Anregungen. Es trägt mit seinem Titel „Zukunft“ genau den richtigen Namen dafür. Denn um nichts weniger geht es für Euch: um Eure Zu-kunft. Ich empfehle Euch als für die Hochschulen zuständige Ministerin auch die Internetseite www.pack-dein-studium.de. Sie informiert über das Studieren in Sachsen, die Studienmöglichkeiten an den 14 staatlichen Hochschulen und der Berufsakademie mit ihren sieben Studienakademiestandorten im Freistaat sowie über aktuelle Termine an den Hochschulen.

Ich wünsche Euch viel Spaß und Erfolg beim Schmökern der verschiedenen Mög-lichkeiten. Und eine gute Hand bei der Wahl des weiteren Ausbildungsweges.

Dr. Eva-Maria StangeSächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst

Liebe Schülerinnen

Inhaltsverzeichnis

Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst S. 3

Ausbildungsmarkt„Man muss sagen: Ja, das will ich“ – Interview

mit Dietmar Mothes S. 4

Fakten zum Arbeitsmarkt I S. 6

Fakten zum Arbeitsmarkt II S. 8

Was will ich werden?Ausbildungsmessen im Überblick S. 12

Bildungsmöglichkeiten beim Schulträger S. 14

Schule aus – wie weiter? I S. 16

Schule aus – wie weiter? II S. 18

Klick für Klick zum Traumberuf S. 22

Studium oder Ausbildung? S. 24

Mit dem Praktikum zum Traumberuf S. 26

Berufe im PorträtAzubis sind hier Mangelware S. 28

Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik S. 34

Fachinformatiker S. 36

Flachglasmechaniker S. 38

Imker / Veranstaltungstechniker / Holzspielzeugmacher S. 42

Glasbläser / Uhrmacher / Drogist S. 44

Als Sanitärtechniker zur Berufe-WM S. 46

Richtig bewerbenMeine Stärken, meine Schwächen S. 48

Auf die Mappe kommt es an S. 52

No Go‘s bei der Bewerbung S. 54

Soft-Skills, die Arbeitgeber begeistern S. 56

Überzeugen beim Vorstellungsgespräch S. 60

Sünden beim Vorstellungsgespräch S. 62

Das erste MalDer erste Arbeitstag S. 64

Spartipps für Azubis und Studis S.68

Aufstieg – das Karrierespiel S. 70

ServiceRegister der Ausbildungsberufe / Impressum S. 74

Ausbildungs- und Studienangebotesachsenweit/deutschlandweit S. 2, 5, 7, 9, 45, 50, 76

Chemnitz S. 10, 11, 13, 15, 17, 19, 20, 21, 23, 75 Erzgebirgskreis S. 9, 19, 49, 50, 51, 53, 55, 57, 58, 59, 61 Mittelsachsen S. 9, 10, 11, 13, 61, 63, 65, 66, 67, 69, 71, 72, 73 Vogtlandkreis S. 35, 37, 39, 40, 41, 43, 47, 49 Zwickauer Land S. 20, 23, 25, 27, 29, 30, 31, 33

Berufs Informations Zentrum S. 7

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Zukunft | GRUSSWORT

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Ja, das will ich «» Man muss sagen:

Dietmar Mothes ist Präsident der Handwerkskammer Chemnitz.

Welche Perspektiven bietet das Handwerk den Schulabgängern,

um in der Region zu bleiben?

Für das aktuell im September gestartete Ausbildungsjahr haben wir

noch einige hundert freie Stellen, für die die Unternehmen hände-

ringend Auszubildende suchen. Das sagt schon einiges über die

Perspektiven in der Region: Die sind so gut wie nie zuvor. Das triff t

dann auch zu, wenn man ausgelernt hat – die fertigen Lehrlinge

werden fast zu 100 Prozent übernommen.

Das Handwerk ist vielfältig, allein in Plauen und Chemnitz werden

84 verschiedene Berufe ausgebildet – wie fi ndet man als Schüler den

richtigen?

Jeder Schüler sollte die Möglichkeiten der Berufsorientierung nutzen.

Am besten testet man sich aus in verschiedenen Berufen, damit man

mit viel Erfahrung selbst entscheiden kann, was einem liegt. Praktika,

nicht nur die schulisch vorgesehenen, sind immer gut. Und mit ein

bisschen Eigeninitiative kann man auch Ferienjobs bekommen, die hel-

fen, Berufe zu erkunden und Abläufe in Betrieben kennenzulernen. Da

kann man auch schon mal in den künftigen Kollegenkreis reinschnup-

pern – sicherlich auch ein Vorteil. Und solche praktische Erfahrung

hilft ja auch manchmal, sich gegen einen Beruf zu entscheiden – und

das ist total okay. Es ist besser, als sich in der Ausbildung nach einem

halben Jahr zu verabschieden.

Welche Voraussetzungen sollte man für einen Handwerksberuf

mitbringen?

Wie in jedem Beruf sind die schulischen Leistungen wichtig, im Hand-

werk vor allem in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern,

aber auch in Deutsch. Das Handwerk gibt aber auch leistungsschwä-

cheren Schülern eine Chance, wenn die Unternehmer sehen, dass ein

junger Mensch mit Motivation, Fleiß, Off enheit und Kommunikations-

bereitschaft auf sie zukommt. Man muss sagen: „Ja, das will ich“. Was

man im Handwerk nicht vergessen darf: In vielen Berufen braucht es

auch eine bestimmte körperliche Fitness.

Angenommen, man hat sich entschieden: Wie läuft eine Ausbildung

dann ab?

Wir legen viel Wert auf die duale Ausbildung. Im ersten Lehrjahr ist

man oft in der Berufsschule, später dann zunehmend im eigenen Aus-

bildungsbetrieb. Die Handwerkskammer sorgt für die überbetriebliche

Ausbildung – da gibt es unabhängig vom Wetter oder der Auftragslage

im Unternehmen eine Ausbildung auf höchstem Niveau und in moder-

nen Werkstätten. Während der Berufsschul-Phasen kann man im Inter-

nat wohnen, da geht man dann einfach morgens in die Lehrwerkstatt.

Wie sieht es mit den Karrierechancen nach der Ausbildung aus?

Zunächst erstmal wird beinahe jeder Ausgebildete übernommen, wie

oben schon erwähnt. Danach sind die Möglichkeiten groß: Es gibt

Zusatzlehrgänge wie den „Gestalter im Handwerk“, aber auch Speziali-

sierungen wie die Fachkraft für Lehmbau oder die Schweißfachkräfte.

Man kann Meister werden oder geprüfter Betriebswirt. Mit diesen

Qualifi kationen kann man einen eigenen Betrieb gründen oder einen

der 6.000 Betriebe übernehmen, deren Chefs in den nächsten Jahren

aus dem Berufsleben ausscheiden.

Abiturienten entscheiden sich im Regelfall eher für ein Studium

oder auch eine Ausbildung im kaufmännischen oder industrienahen

Bereich. Was spricht für das Handwerk?

In unserer Region haben etwa zehn Prozent unserer Handwerks-Azubis

Abitur. Wir wollen auch gern noch mehr Abiturienten ins Handwerk

locken, beispielsweise mit Angeboten, die Ausbildung und Studium

verbinden. Erste Versuche laufen damit. Aber auch in der regulären

Ausbildung lohnt sich das Handwerk: Vor allem in Hightech-Berufen wie

dem Hörgerätemechaniker, dem Gebäudetechniker oder dem Kfz-

Mechatroniker sind Abiturienten gefragt – und die Verdienstmöglich-

keiten sind für gut ausgebildete junge Menschen super.

Herr Mothes, wir danken für das Gespräch.

Interview: vtz, Foto: Handwerkskammer Chemnitz

Präsident der Handwerkskammer Chemnitz

Interview mit Dietmar Mothes,

In keiner anderen Region in Deutschland ist das Handwerk ein so starker Wirtschaftsfaktor wie in Südwestsachsen. Die Handwerksbetriebe beschäftigen hunderttausende Mitarbeiter – und bilden jährlich tausende Azubis aus. „Zukunft“ sprach mit Handwerkskammer-Präsident Dietmar Mothes über Chancen in der Region.

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Zukunft | AUSBILDUNGSMARK T

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WWW.HWK-CHEMNITZ.DE

Diese Zahlen kennt Ihr bestimmt noch nicht

Faktastisch!

Feier frei!Die Bayern haben mit ganzen

13 Feiertagen die meisten im

Bundesländervergleich. Berlin,

Bremen, Hamburg, Hessen,

Niedersachsen und Schleswig-

Holstein teilen sich den letzten

Platz mit gerade einmal neun

Feier tagen im Jahr. Im internatio-

nalen Vergleich sehen die Zahlen

ähnlich aus: Australier und Briten

haben zum Beispiel nur acht Mal

zusätzlich frei, Österreich kommt

auf 13 Feiertage, Spanien auf

14 und Japan sogar auf 16.

Gesetzlich geregelt hat man als

Arbeitnehmer Anspruch auf

Insgesamt

Handwerk

Freie Berufe

Landwirtschaft

Öffentlicher Dienst

Industrie und Handel

0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000

797

860

601

699

572

737

in Euro

Ausbildungsvergütung nach Ausbildungsbereichen 2014

mindestens 24 Urlaubstage. Be-

amte und andere Begünstigte

kommen auch gern mal auf 30.

Gewinner sind die Brasilianer mit

30 Urlaubs- und elf Feiertagen.

Finnland und Frankreich folgen

mit 30 Urlaubs- und zehn Feier-

tagen. In Kanada und China zum

Beispiel muss man sich mit ledig-

lich zehn Urlaubstagen begnügen,

als Amerikaner ist man noch ärmer

dran. Im „Land der unbegrenz-

ten Möglichkeiten“ existiert über-

haupt kein gesetzlich geregelter

Urlaub und es gibt auch nur zehn

Feiertage. Die Arbeitgeber gewäh-

ren jedoch unbezahlten Urlaub.

61.280

50.690

Männlich

Weiblich

Geschlechter-Vergleich Studierende in Sachsen

Weiter auf Seite 8 ...

Kohle, Mäuse, Moneten ... Wer bekommt wie viel?Die Ausbildungsvergütung unter-

scheidet sich je nach Beruf. Im

Durchschnitt verdienten die Aus-

zubildenden 2014 in Ostdeutsch-

land 737 Euro im Monat. Im Ver-

gleich zum Vorjahr erhöhte sich

die Vergütung um 29 Euro und

somit um 4,1 Prozent. Prozentual

fi el die Erhöhung hier schwächer

aus als 2013 mit 5,0 Prozent.

Quelle: Bundes-Institut für Berufs-

bildung (BIBB)

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Zukunft | AUSBILDUNGSMARK T

7

Die Messe für Studiumund Abiturientenausbildung

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Sa/So 10 - 16 Uhr

Leipziger Messe /

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Holstein teilen sich den letzten

Platz mit gerade einmal neun

Feier tagen im Jahr. Im internatio-

nalen Vergleich sehen die Zahlen

ähnlich aus: Australier und Briten

haben zum Beispiel nur acht Mal

zusätzlich frei, Österreich kommt

auf 13 Feiertage, Spanien auf

14 und Japan sogar auf 16.

Gesetzlich geregelt hat man als

Arbeitnehmer Anspruch auf

Insgesamt

Handwerk

Freie Berufe

Landwirtschaft

Öffentlicher Dienst

Industrie und Handel

0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000

797

860

601

699

572

737

in Euro

Ausbildungsvergütung nach Ausbildungsbereichen 2014

mindestens 24 Urlaubstage. Be-

amte und andere Begünstigte

kommen auch gern mal auf 30.

Gewinner sind die Brasilianer mit

30 Urlaubs- und elf Feiertagen.

Finnland und Frankreich folgen

mit 30 Urlaubs- und zehn Feier-

tagen. In Kanada und China zum

Beispiel muss man sich mit ledig-

lich zehn Urlaubstagen begnügen,

als Amerikaner ist man noch ärmer

dran. Im „Land der unbegrenz-

ten Möglichkeiten“ existiert über-

haupt kein gesetzlich geregelter

Urlaub und es gibt auch nur zehn

Feiertage. Die Arbeitgeber gewäh-

ren jedoch unbezahlten Urlaub.

61.280

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Männlich

Weiblich

Geschlechter-Vergleich Studierende in Sachsen

Weiter auf Seite 8 ...

Kohle, Mäuse, Moneten ... Wer bekommt wie viel?Die Ausbildungsvergütung unter-

scheidet sich je nach Beruf. Im

Durchschnitt verdienten die Aus-

zubildenden 2014 in Ostdeutsch-

land 737 Euro im Monat. Im Ver-

gleich zum Vorjahr erhöhte sich

die Vergütung um 29 Euro und

somit um 4,1 Prozent. Prozentual

fi el die Erhöhung hier schwächer

aus als 2013 mit 5,0 Prozent.

Quelle: Bundes-Institut für Berufs-

bildung (BIBB)

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AUSBILDUNGSANGEBOTE

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Bundesagentur für ArbeitAgentur für Arbeit Chemnitz

Bundesagentur für ArbeitAgentur für Arbeit Freiberg

Bundesagentur für ArbeitAgentur für Arbeit Plauen

Bundesagentur für ArbeitAgentur für Arbeit Zwickau

1. Griechenland

2. Spanien

3. Kroatien

4. Zypern

5. Italien

6. Portugal

7. Slowakei

8. Bulgarien

9. Irland

10. Ungarn

...

28. Deutschland

0 10 20 30 40 50 60 70

7,4

26,9

28

28,3

31,1

36,9

40,4

43,9

52,8

56,5

57,3

Jugendarbeitslosenquote in der Europäischen Union

in Prozent

Niedrigste Jugend-arbeitslosenquote in Europa Innerhalb der Europäischen

Union ist in keinem anderem

der 28 Mitgliedsstaaten die

Jugend arbeitslosenquote

geringer als in Deutschland.

Damit meint man die Zahl der

arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen

als Anteil der Erwerbspersonen

der gleichen Altersklasse. Die

Quote sank im Vergleich zum Jahr

2013 von 7,6 auf 7,4 Prozent.

Damit belegt Deutschland vor

Österreich mit 9,4 Prozent

den letzten Platz. Im Vergleich

hatten in den Krisenländern

Griechen land mit 57,3 Prozent

und Spanien mit 56,5 Prozent

mehr als die Hälfte der jungen

Menschen unter 25 Jahren

keine Beschäftigung.

Quelle: statista.com

Bildung und Forschung in SachsenVier Universitäten, fünf Fach-

hochschulen und fünf Kunst-

hochschulen bilden das Herz des

Hochschullandes Sachsen. Neben

den Hochschulen gibt es im Frei-

staat Sachsen das besondere Stu-

dienangebot der sieben Studien-

akademien der Berufsakademie

(BA) Sachsen mit ihren Stand-

orten in Bautzen, Breitenbrunn,

Dresden, Glauchau, Plauen,

Leipzig und Riesa. Insgesamt

waren 111.970 Studenten im

Wintersemester 2014/2015 in

Sachsen eingeschrieben.

Quelle: statistik.sachsen.de

Kein Urlaub in SichtAm Strand liegen, Sonne genie-

ßen, die Seele baumeln lassen

und absolut gar nichts tun.

So sieht für viele Deutsche der

perfekte Urlaub aus. Die Mehr-

heit der Arbeitnehmer, insgesamt

72 Prozent, bleibt jedoch auch in

den Ferien für den Chef und die

Kollegen erreichbar. Demnach

beantworten 48 Prozent ihre

E-Mails und Kurznachrichten und

sogar 66 Prozent nehmen dienst-

liche Anrufe entgegen. Nur jeder

vierte Beschäftigte – lediglich

28 Prozent – schaltet im Urlaub

komplett ab und bleibt damit

unerreichbar.

Quelle: bitkom-rearch

Texte: iri, Grafiken: iri,

Fotos: shutterstock

... Fortsetzung von Seite 6

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Zukunft | AUSBILDUNGSMARK T

9

AUSBILDUNGSANGEBOTE

Wir – die SAB – sind die Förderbank des Freistaates Sachsen. Wir fördern mitMitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Freistaates SachsenWirtschaft und Technologie, Arbeit und Bildung, Wohnen und Stadtentwicklung,kommunale Infrastruktur und den grenzüberschreitenden Austausch.

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fi ndet sich für jeden Schulabgänger das Passende. Diese Aktionstage

bieten nicht nur eine gute Möglichkeit, sich über Betriebe und Berufe in

der Region zu informieren, sondern dienen auch zum Knüpfen von

Kontakten, Fragen stellen und eventuell auch schon dazu, den ersten

guten Eindruck zu hinterlassen. Wer sich heutzutage für eine Ausbil-

dung entscheidet, dem winken gute Übernahmechancen sowie Fortbil-

dungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Den Betrieben fällt es seit Jahren

schwer, geeignete Bewerber zu fi nden. Viele Ausbildungsstellen blei-

ben unbesetzt. Ein Grund dafür liegt bei den Abiturienten, die sich im-

mer häufi ger für den akademischen Weg entscheiden. Ein Meister

müsse sich aber nicht hinter einem Akademiker verstecken, sagt auch

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. Und dem ein oder anderen

würde eventuell eine betriebliche Ausbildung sogar besser liegen.

Der Anspruch ist beispielsweise in vielen technischen Berufen stark

gestiegen.

Text: iri

Plauen

Reichenbach - Vogtland

Zwickau

Aue

StollbergChemnitz

Annaberg-Buchholz

Marienberg

Dresden

Pirna

12. September 2015Ausbildungsmesse der Sparkasse ChemnitzVeranstaltungsCenter Moritzhof

26. September 2015JobmesseMesse Chemnitz

14. Januar 2016„Tag der off enen Tür“TU Chemnitz

16. Januar 2016 Tag der BildungIndustrie- und Handels-kammer Chemnitz

27. / 28. Februar 2016 Azubi- & StudientageMesse Chemnitz

12. März 2016JobmesseMesse Chemnitz

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

11. / 12. September 2015Jobmesse Konferenz-Center im Flughafen Dresden Terminal

8. September 2015Azubi-Speed-Dating AusbildungIHK-Bildungszentrum Dresden

26. September 2015Aktionstag BildungIHK-Bildungszentrum Dresden

26. September 2015 Aktionstag BildungHandwerkskammer Dresden

14. Januar 2016„Tag der off enen Tür“TU Dresden

22. bis 24. Januar 2016 KarriereStartMesse Dresden

4. / 5. März 2016JobmesseKonferenz-Center im Flughafen Dresden Terminal

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

19. September 2015Tag der Bildung / Sprungbrett ZukunftWestsächsische Hochschule Zwickau

30. / 31. Januar 2016Zukunft hier!Stadthalle Zwickau

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

18. September 2015BerufsorientierungsmarktSporthalle an der Cunsdorfer Straße Reichenbach / Vogtland

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

8. Oktober 2015 Ausbildungsbörse im Vogtland Festhalle Plauen

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

7. November 2015Ausbildungsmesse Erzgebirge BSZ Erdman Kircheis Aue

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

26. September 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeSporthalle am Goldkindstein

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

Leipzig

12. / 13. September 2015Horizon – Die Messe für Studium und Abiturientenausbildung Leipziger Messe / Congress Center 19. September 2015 Job- und Ausbildungsmesse Kongresshalle am Zoo Leipzig 6. / 7. November 2015Azubi- & Studientage LeipzigLeipziger Messe 5. März 2016Karrieremesse Stuzubi – bald Student oder AzubiKongresshalle am Zoo Leipzig

12. September 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeSilberlandhalle

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

Sehen und gesehen werden Der Kalender

für alle wichtigen Termine

14. November 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeCarl von Bach Gymnasium, Parkstraße 8

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

12. September 2015Tag der AusbildungBSZ für Technik und Wirtschaft Pirna

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

Kart

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Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?

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Apparatebau mit Sonderwerkstoffen und Edelstählen Tantal – Titan – Zirkonium – Nickel – Kupfer – Edelstähle

ASE

Wir sind ein Chemnitzer Traditionsunternehmen im Bereich Appa-ratebau mit Sonderwerkstoffen und Edelstählen. Wir entwickeln, fertigen und liefern weltweit korrosionsbeständige Apparate für die chemische und pharmazeutische Industrie sowie Komponenten für Kraftwerke. Zum Einsatz kommen Werkstoffe, wie Tantal, Titan, Zirkonium, Nickel und Nickelbasislegierungen sowie Edelstähle.

Unser Unternehmen ist zugelassen nach Druckgeräterichtlinie AD HP0, ASME U, U2, R-Stamp und China-Stamp.

Einsatzort: Chemnitz (Sachsen)

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:

ASE Apparatebau GmbH · Sabine Hofmann Schulstraße 63 · 09125 Chemnitz [email protected]

Wir haben noch freie Ausbildungsplätze für 2016 als:

〉❱ Anlagenmechaniker/in Fachrichtung Schweißtechnik

〉❱ Werkstoffprüfer/in〉❱ BA-Student/in Fachrichtung Konstruktionstechnik Fachrichtung Wirtschaft

Ausbildungsplätze 2016

Wellpappe Auerswalde KG

www.wellpappe-auerswalde.de

Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbung an:

Wellpappe Auerswalde KGAuerswalder Höhe 209244 Lichtenau

Frau Weiss Telefon 037208 - 608 - 0 [email protected]

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Wir sind ein mittelständisches Unternehmen in Lichtenau / Sachsen und gehören zur Schiettinger Verpackungsgruppe mit weiteren Werken in Bayern und Baden-Württemberg. Wir entwickeln und produzieren Verpackungen und Displays aus Voll- und Wellpappe. Zu unseren Schwerpunkten zählt die Veredelung der Verpackungen im hochwertigen Flexodruck.

In folgenden Berufen bilden wir ab 01.08.2016 aus:

Medientechnologe/-technologin Druck

Packmitteltechnologe/-technologin

Industriemechaniker/-in

Mechatroniker/-in

Gestalten Sie mit uns Ihre berufliche Zukunft!

Mehr als 300 verschiedene Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland

zu erlernen. Dabei spielt der Bildungsabschluss keine Rolle. Ob mit

einem Hauptschulabschluss, der Mittleren Reife oder dem Abitur – auf

zahlreichen Informationsveranstaltungen und Ausbildungsmessen

fi ndet sich für jeden Schulabgänger das Passende. Diese Aktionstage

bieten nicht nur eine gute Möglichkeit, sich über Betriebe und Berufe in

der Region zu informieren, sondern dienen auch zum Knüpfen von

Kontakten, Fragen stellen und eventuell auch schon dazu, den ersten

guten Eindruck zu hinterlassen. Wer sich heutzutage für eine Ausbil-

dung entscheidet, dem winken gute Übernahmechancen sowie Fortbil-

dungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Den Betrieben fällt es seit Jahren

schwer, geeignete Bewerber zu fi nden. Viele Ausbildungsstellen blei-

ben unbesetzt. Ein Grund dafür liegt bei den Abiturienten, die sich im-

mer häufi ger für den akademischen Weg entscheiden. Ein Meister

müsse sich aber nicht hinter einem Akademiker verstecken, sagt auch

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. Und dem ein oder anderen

würde eventuell eine betriebliche Ausbildung sogar besser liegen.

Der Anspruch ist beispielsweise in vielen technischen Berufen stark

gestiegen.

Text: iri

Plauen

Reichenbach - Vogtland

Zwickau

Aue

StollbergChemnitz

Annaberg-Buchholz

Marienberg

Dresden

Pirna

12. September 2015Ausbildungsmesse der Sparkasse ChemnitzVeranstaltungsCenter Moritzhof

26. September 2015JobmesseMesse Chemnitz

14. Januar 2016„Tag der off enen Tür“TU Chemnitz

16. Januar 2016 Tag der BildungIndustrie- und Handels-kammer Chemnitz

27. / 28. Februar 2016 Azubi- & StudientageMesse Chemnitz

12. März 2016JobmesseMesse Chemnitz

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

11. / 12. September 2015Jobmesse Konferenz-Center im Flughafen Dresden Terminal

8. September 2015Azubi-Speed-Dating AusbildungIHK-Bildungszentrum Dresden

26. September 2015Aktionstag BildungIHK-Bildungszentrum Dresden

26. September 2015 Aktionstag BildungHandwerkskammer Dresden

14. Januar 2016„Tag der off enen Tür“TU Dresden

22. bis 24. Januar 2016 KarriereStartMesse Dresden

4. / 5. März 2016JobmesseKonferenz-Center im Flughafen Dresden Terminal

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

19. September 2015Tag der Bildung / Sprungbrett ZukunftWestsächsische Hochschule Zwickau

30. / 31. Januar 2016Zukunft hier!Stadthalle Zwickau

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

18. September 2015BerufsorientierungsmarktSporthalle an der Cunsdorfer Straße Reichenbach / Vogtland

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

8. Oktober 2015 Ausbildungsbörse im Vogtland Festhalle Plauen

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

7. November 2015Ausbildungsmesse Erzgebirge BSZ Erdman Kircheis Aue

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

26. September 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeSporthalle am Goldkindstein

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

Leipzig

12. / 13. September 2015Horizon – Die Messe für Studium und Abiturientenausbildung Leipziger Messe / Congress Center 19. September 2015 Job- und Ausbildungsmesse Kongresshalle am Zoo Leipzig 6. / 7. November 2015Azubi- & Studientage LeipzigLeipziger Messe 5. März 2016Karrieremesse Stuzubi – bald Student oder AzubiKongresshalle am Zoo Leipzig

12. September 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeSilberlandhalle

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

Sehen und gesehen werden Der Kalender

für alle wichtigen Termine

14. November 2015Ausbildungsmesse ErzgebirgeCarl von Bach Gymnasium, Parkstraße 8

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

12. September 2015Tag der AusbildungBSZ für Technik und Wirtschaft Pirna

28. April 2016Girls‘ & Boys‘Day

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZ

Wir bilden aus:

Zerspanungsmechaniker m/w im Fachgebiet Frästechnik

Als mittelständiges Unternehmen hat sich Anchor Lamina auf die Sonderfertigung für den Maschinen- und Werkzeugbau sowie die Automobilindustrie spezialisiert.In Ihrer 3,5-jährigen dualen Ausbildung arbeiten Sie mit unserem modernen Maschinenpark, richten die automatisierten Bearbei-tungszentren ein, modifi zieren die CNC-Maschinenprogramme und fertigen durch spanende Verfahren, wie Fräsen, Bohren oder Schlei-fen, Präzisionsbauteile aus Metall. Natürlich stehen Ihnen unsere erfahrenen Mitarbeiter dabei stets hilfreich zur Seite.Es ist unser Anliegen, Sie nach erfolgreichem Abschluss Ihrer Ausbil-dung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis zu übernehmen.

Bitte richten Sie Ihre ausführliche Bewerbungper Email [email protected]

oder per Post an:Anchor LaminaGeschäftsführer Matthias WahlAn der Wiesenmühle 19, 09224 Chemnitz, OT Grüna

www.anchorlamina.de

Zerspanungsmechaniker m/w

Obwohl es unser Name nahelegt: Man muss nicht Chemiker werden, um bei uns einen erfolgreichen Einstieg ins Berufs- leben mit besten Karrierechancen zu finden. Zum Beispiel über unsere Studienförderung, ein Technisches BA-Studium oder in der Dualen Ausbildung. Was Sie mitbringen müssen: Die Leidenschaft für Teamwork und Lust und Neugier auf spannende Projekte in Chemnitz, aber auch überall auf der Welt. Das passt? Dann sollten wir uns kennenlernen.

Weitere Informationen unter

14

I m Zentrum von Chemnitz, unmittelbar an der Zentralhaltestelle,

können Abgänger der Mittel- bzw. Oberschulen und Erwachsene

am Kolleg, an der Fachoberschule und in drei Fachrichtungen

am Berufl ichen Gymnasium das Abitur oder Fachabitur erwerben

oder nachholen. Am Standort Rochlitzer Straße, gleich hinter dem

Stadtbad, werden am MediCampus Alten-, Krankenpfl eger, Kranken-

pfl egehelfer und Notfallsanitäter ausgebildet bzw. umgeschult. Das

Angebot wird ergänzt durch passende Weiterbildungsmöglichkeiten.

Am Standort Altchemnitzer / Elsasser Straße, direkt gegenüber dem

Südbahnhof, befi ndet sich das Ausbildungszentrum für die berufl iche

Vorbereitung, Erstausbildung, Weiterbildung und Umschulung, in dem

auch Arbeitsmarkt orientierte, soziale Projekte durchgeführt werden.

Am gleichen Standort werden an der Elsa-Brändström-Schule Sozial-

assistenten und Erzieher ausgebildet bzw. umgeschult. Im aktuellen

Schuljahr 2015 / 16 hat hier zudem die Berufsbildende Schule „Gerd

Hier ist für jeden etwas dabei

Wie soll‘s weitergehen? An der F+U Sachsen gibt es viele Bildungswege zur Auswahl.

Unmittelbar im Zentrum von Chemnitz befi ndet sich der Hauptstandort der F+U.

INTERESSE GEWECKT?

Weitere Informationen gibt es bei der F+U Sachsen gGmbH, Rathausstraße 7, 09111 Chemnitz, unter der Telefonnummer 0371 6660110 oder auf der Homepage unter www.fuu-sachsen.de.

Condé“ ihre neuen Räume bezogen. Die praktische Ausbildung und

der Berufsschulunterricht am gleichen Standort garantieren eine noch

engere Verknüpfung von Theorie und Praxis, um eine optimale hand-

lungs- und anwendungsorientierte Ausbildung zu gewährleisten.

Weiterhin werden in Kooperation mit dem Studienkolleg der

Hochschule Mittweida und dem Studienkolleg der Westsächsischen

Hochschule Zwickau künftige ausländische Studenten auf den Erwerb

der Hochschulzugangsberechtigung vorbereitet.

Darüber hinaus kooperiert die F+U Sachsen im Rahmen von euro-

päischen und außereuropäischen Projekten mit einer Vielzahl von

ausländischen Partnern, die stark an den guten Chemnitzer Bildungs-

und Wirtschaftsmöglichkeiten interessiert sind.

Text: carli, Foto oben: © pink candy / Fotolia.com; Foto unten: F+U

bietet im Chemnitzer Zentrum

vielfältige Bildungsmöglichkeiten

Der Bildungs- und Schulträger F+U Sachsen gGmbH

14

Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?

Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?

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Diese Ausbildungsmöglichkeiten gibt es

Schule aus – wie weiter?

Weiter auf Seite 18 ...

Die bekannteste Form der Ausbildung ist wohl die „normale“ betrieb-liche Ausbildung, zum Beispiel zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

Wer als Angestellter bei einer Verwaltung oder Behörde arbeiten möchte, braucht eine Ausbildung im öff entlichen Dienst.

Betriebliche Berufsausbildung Die bekannteste Form der Ausbildung ist wohl die „normale“ betrieb-

liche Ausbildung. Zu den beliebtesten Ausbildungsberufen zählen die

Bürokaufl eute, Kfz-Mechatroniker, Kauff rau im Einzelhandel und

Friseur. Rund 350 verschiedene Berufe sind es insgesamt. Eines haben

sie alle gemeinsam: Sie bestehen aus Praxisphasen im Ausbildungs-

betrieb und Theoriephasen an einer Berufsschule und dauern in der

Regel zwischen zwei und drei Jahren. Die Auszubildenden werden mit

einer Vergütung vom Betrieb entlohnt.

Schulische Ausbildung Neben der betrieblichen Ausbildung gibt es noch die schulische Aus-

bildung. Diese erfolgt in Vollzeitunterricht an einer Berufsfachschule.

Die Bandbreite ist groß, angefangen bei sozialen Berufen wie Alten-

pfl eger, Erzieherin oder Logopäde bis hin zu technischen Berufe wie

Fachinformatiker und Technische Zeichnerin.

Auch hier variiert die Ausbildungsdauer je nach Beruf. Fällt die Ent-

scheidung auf eine schulische Ausbildung, so muss man auf ein Gehalt

verzichten oder gar Schulgebühr bezahlen.

Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?

16

17

Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN? AUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZ

.

Schauen,was drin ist.

AUSBILDUNGSTUDIUM

WEITERBILDUNG

Gesundheit Wirtschaft Technik Design

Fortis-Akademie gGmbH, Fortis-Fakultas Bildungsges. mbHAn der Wiesenmühle 1, 09224 Chemnitz, Telefon: 0371 262220

www.fortis�bildungscampus.de

schönherr.fabrik · Schönherrstraße 08 · 09113 ChemnitzTelefon: 0371.5905271 · [email protected] · www.facebook.de/hrschemnitz

Noch wenige Plätze im September frei.

Jeder Traumberuf fängt mit einer guten Ausbildung an:

Physiotherapeut/-inauch als Bachelor of Sciences und als Nachqualifizierung

Masseur/-in und Med. Bademeister/-in

auch für Hauptschüler möglich

Freie Schulen Chemnitz Wir bieten Perspektiven!

Die „Freie Schulen Chemnitz“, mit ihren Fachschulen und Berufsfachschulen, ist eine erfolgreiche private Bildungseinrichtung. Im Jahr 1999 gegründet, wur-den damals vor allem sozialpfl egerische und wirtschaftliche Berufe ausgebildet. Seitdem wurde das Spektrum ständig ausgebaut und den aktuellen Marktbe-dürfnissen angepasst.

Schwerpunkt unserer Berufsausbildung sind nunmehr die Bereiche Soziales, Pfl ege und Gesundheit. Dabei wurde der Fachschulbereich erweitert – hier ist an unserer Einrichtung zusätzlich der Erwerb der Fachhochschulreife möglich. Angeboten wird auch die verkürzte einjährige Ausbildung zum Sozialassisten-ten, wofür die Allgemeine Hochschulreife Voraussetzung ist.

Seit August 2013 bilden wir erfolgreich Krankenpfl egehelfer aus – auch fürSchüler mit Hauptschulabschluss – und ab dem Schuljahr 2015/2016 sindweitere Fortbildungsmaßnahmen geplant.

• Fachschulausbildung: (mit Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife) Vollzeit und berufsbegleitend: Erzieher/in* Heilerziehungspfl eger/in*

• Berufsfachschule: Ergotherapeut/in Krankenpfl egehelfer/in Sozialassistent/in (1- und 2-jährig)

Freie Schulen Chemnitz der ASG mbHAnnaberger Straße 79 · 09120 Chemnitz · Tel. 0371 530 06 0 · Fax: 0371 530 06 11

[email protected] · www.freie-schulen-chemnitz.deAnsprechpartner: Timo Rüdiger

*Voraussetzung: Realschulabschluss + Berufsausbildung

... Fortsetzung von Seite 16

Ein Studium erfordert hohe Selbstdisziplin, da es in vielen Studiengängen keinen strengen Stundenplan gibt.

Zahlreiche Berufe lassen sich im Vollzeitunterricht an einer Berufs-fachschule erlernen, darunter auch der Assistent für Mode und Design.

Studium Unter einem Studium versteht man das Lernen und Forschen an einer

Hochschule, also an Universitäten, Fachhochschulen oder gleich-

gestellten Hochschulen. Der Student besucht Vorlesungen, Seminare,

Tutorien und absolviert Praktika. In der Regel schließt eine wissen-

schaftliche Examensarbeit das Studium ab. Ähnlich einer schulischen

Ausbildung bekommen Studenten keinen Lohn. Insgesamt zählt man

in Deutschland 18.190 verschiedene Studiengänge.

Duales Studium Studieren, Geld verdienen und am Ende gleich zwei Abschlüsse in der

Tasche?

Ein duales Studium bietet die Möglichkeit, eine Hochschule zu besuchen

und gleichzeitig in einem Betrieb ausgebildet zu werden. Am Ende

hat man sowohl einen Studienabschluss (meistens den Bachelor) als

auch eine abgeschlossene Berufsausbildung. Im dualen System gibt es

mehr als 400 verschiedene Studiengänge, die sich den verschiedenen

Fachrichtungen zuordnen lassen.

Ausbildung im öff entlichen Dienst Die Ausbildung im öff entlichen Dienst ist der Startschuss für eine

Karriere als Beamter oder Angestellter bei einer Verwaltung oder

Behörde. Dazu gehören zum Beispiel Berufe bei Polizeibehörden,

Gesundheitsämtern, Arbeitsagenturen oder in der Stadtverwaltung.

Die öff entliche Einrichtung fungiert für den Auszubildenden als

Unternehmen und die Berufsakademie vermittelt den theoretischen

Teil der Ausbildung.

Text: iri, Fotos: shutterstock

Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?

18

19

Der ASB Ortsverband Chemnitz und Umgebung e.V. bildet jährlich Alten-pfleger/innen in seinen Altenpflege-einrichtungen aus und ist als moderner Dienstleister Träger verschiedener so-zialer Einrichtungen. In unseren Abtei-lungen sind ca. 500 qualifizierte Mitar-beiter/innen tätig. Altenpfleger und Altenpflegerinnen pflegen und betreuen kranke bzw. alte Menschen im Rahmen der ambulanten Pflege beispielsweise durch Sozialstati-onen in deren Wohnung oder stationär in Alten- und Pflegeheimen. Die Altenpflege stellt hohe Anforde-rungen sowohl an die pflegerischen, psychologischen als auch sozialen Kompetenzen. Ein Altenpfleger muss in der Lage sein, sowohl medizinische Be-handlungspflege als auch sozialpflege-rische/psychiatrische Betreuung selbst-ständig und im Zusammenwirken mit

anderen Berufsgruppen umzusetzen. Die Ausbildung zum Altenpfleger dau-ert 3 Jahre. Sie umfasst mindestens 2.100 Stunden Unterricht und mindes-tens 2.500 Stunden praktische Ausbil-dung. Unterstützt wird die praktische/theoretische Ausbildung durch die hauseigenen Mentoren in Form von Praxisanleitungen.Wir wünschen uns von Ihnen eine ausgewogene Mischung von Team-fähigkeit, Eigenverantwortung und Selbstständigkeit sowie gute Recht-schreibkenntnisse.Bei uns erwartet Sie ein modernes und dynamisches Arbeitsumfeld mit qualifizierten netten Kollegen/-innen. Neben einer leistungsgerechten Ver-gütung sind interne und externe Fort- und Weiterbildungsangebote und gute Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter/-innen selbstverständlich.

ASB Ortsverband Chemnitz und Umgebung e.V. 09120 Chemnitz, Herderstraße 6Telefon: 0371 36699 - 0, Fax: - 79E-Mail: [email protected]: www.asb-ov-chemnitz.de

Ausbildungsangebot:

Auszubildende/r im Bereich

der Altenpflege (m/w)

Werden auch Sie Teil unseres Teamsund helfen Sie mit,diese menschliche Wärme und Herzlichkeit weiterzugeben!

Bewerbungen und Kontakte richten Sie bitte an:

Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN? AUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZ

JAHRELANG DIE SCHULBANK GEDRÜCKT?

JETZT KANNST DU BEI UNS AM DRÜCKER SEIN.

Jetzt bewerben!

Wir bilden aus (Start 2016): • Bankkaufmann / Bankkauffrau (IHK) • Bachelor of Arts (BA) - Bank (m/w)

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung, die Sie bitte bis spätestens Dezember 2015 an folgende Anschrift senden:

[email protected]

Weitere Informationen unter: www.volksbank-chemnitz.de

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZ

Wir sind ein großes MVZ mit dem Schwerpunkt der invasiven/ nichtinvasiven kardiologischen Diagnostik und Therapie.

Das Medizinische Versorgungszentrum am Küchwald GmbH Ambulantes Herzcentrum – sucht für das Ausbildungsjahr 2016 eine(n)

Das Aufgaben- und Anforderungsprofi l können Sie auf unserer Internetseite www.herzcentrum-chemnitz.de einsehen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte, bevorzugt per Email, an [email protected] oder postalisch an MVZ am Küchwald GmbH, Bürgerstraße 2 · 09113 Chemnitz.

Auszubildende(n) zum/zur Medizinischen Fachangestellten

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Chemnitz e.V.

Haus des DRK Altchemnitzer Straße 26

09120 Chemnitz Ansprechpartner: Nicole Bismark

Telefon: 0371 700 80 102 Fax: 0371 700 80 149

Mail: [email protected] Web: www.drkchemnitz.de

Wir bilden aus:

AltenpflegerIn NotfallsanitäterIn

Noch unentschlossen? Mach bei uns das

Freiwillige soziale Jahr oder den

Bundesfreiwilligendienst

Bewirb Dich hier:

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Chemnitz e.V.

Haus des DRK Altchemnitzer Straße 26

09120 Chemnitz Ansprechpartner: Nicole Bismark

Telefon: 0371 700 80 102 Fax: 0371 700 80 149

Mail: [email protected] Web: www.drkchemnitz.de

Wir bilden aus:

AltenpflegerIn NotfallsanitäterIn

Noch unentschlossen? Mach bei uns das

Freiwillige soziale Jahr oder den

Bundesfreiwilligendienst

Bewirb Dich hier:

Aktuelle Termine und Infos: dpfa.de

Jahre

Ob Aus- oder Weiterbildung, mit uns findest Du Deinen Weg als:

Altenpfleger/in| Diätassistent/in | Ergotherapeut/in | Erzieher/in |Fachinformatiker/in | Heilerziehungspfleger/in | Physiotherapeut/in | Sozialassistent/in | Techniker/in für Maschinentechnik, Bautechnik oder Informatik | Verkäufer/in und Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Verschafft Euch einen Überblick über unsere Ausbildungen zu Tagen der offenen Tür in Chemnitz und Zwickau oder nach Terminabsprache.

Lebenslanges Lernen - Kita | Grundschule | Oberschule Gymnasium | Berufsfachschule Berufsschule | Fachoberschule Fachschule | Hochschule | Weiterbildung

DPFA Bildungszentrum Chemnitz,Emilienstraße 50, 09131 ChemnitzTelefon: 0371 459010chemnitz.dpfa.de oder bei fb

DPFA Bildungszentrum ZwickauSalutstraße 4, 08066 ZwickauTelefon: 0375 44005100zwickau.dpfa.de oder bei fb

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZAUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZ

Hebamme/Entbindungspfleger

Die 3-jährige Praxisausbildung erfolgt in unserer Frauenklinik, an der Carus-Akademie des Universitätsklinikums Carl-Gustav-Carus in Dresden wird die Theorie vermittelt. Es gelten folgende Voraussetzungen: Realschulabschluss bzw. Abitur mit guten/sehr guten Noten oder eine abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheits-

und (Kinder-) Krankenpflege und ein mindestens 14-tägiges Praktikum im Bereich einer Wochen- /Geburten-/ gynäkologischen Station oder bei einer freiberuflichen Hebamme Mindestalter 16 + notwendige gesundheitliche Eignung Bewerbungseingang bis 31. Januar

Ihre schriftliche Bewerbung für die Ausbildung Hebamme/ Entbindungspfleger bzw. Gesundheits- und KrankenpflegerIn senden Sie mit Zeugnis (und Praktikumsnachweis) an: DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein Geschäftsführung Unritzstraße 23 . 09117 Chemnitz

www.drk-chemnitz.de

Gesundheits- und Krankenpfleger(in)

Die Ausbildung erfolgt in der Medizinischen Berufsfachschule am DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein bzw. in einem der kooperierenden Krankenhäuser und dauert 3 Jahre. Es gelten folgende Voraussetzungen: Realschulabschluss bzw. Abitur mit guten Noten Mindestalter 16 + notwendige gesundheitliche Eignung Bewerbungseingang bis 01. März

Praktikum/FSJ

Der Start für ein Freiwilliges Soziales Jahr ist ganzjährig möglich. Sie erhalten ein Taschengeld und Zuschüsse für Unterkunft und Verpflegung. Bewerben Sie sich. Gern können Sie ein mindestens einwöchiges Praktikum auf den Pflegestationen in unserem Haus absolvieren. Dafür müssen Sie 15 Jahre oder älter sein. Ihre Anfrage richten Sie bis 4 Wochen vor Praktikumsbeginn an: [email protected]

Ausbildungsbeginn ist jeweils Anfang September Weitere Ausbildungsgänge finden Sie auf unserer Webseite.

Wir, die Stadtmission Chemnitz e. V. bieten Dir eine interes-sante und anspruchsvolle Aus bildung sowie eine leistungs-gerechte Ausbildungsvergütung nach AVR-Sachsen inklusive zusätzlicher arbeitgeberfi nanzierter Altersvorsorge.

Bist Du Dir noch nicht sicher, ob das was für Dich ist? Willst Du Dich mal ausprobieren?Wir bieten auch:

Stadtmission Chemnitz e. V.

Glockenstraße 5 / 7, 09130 Chemnitz

[email protected], www.stadtmission-chemnitz.de

Wir, die Stadtmission Chemnitz e. V., sind als großer gemeinnütziger Verein in Chemnitz sehr bekannt. Bei uns kann man in vielen verschiedenen Bereichen wie der ambulanten und stationären Altenhilfe, der Behinderten hilfe sowie mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Du möchtest deine Chance auf eine auf-regende und vielseitige berufl iche Zukunft bei uns nutzen? Dann bewirb dich jetzt als

Wir, die Stadtmission Chemnitz e. V., sind als großer

KOMM VORBEI UND INFORMIERE DICH BEI UNS.WIR FREUEN UNS AUF DICH.

zum TraumberufOnline-Hilfen

der Bundesagentur für Arbeit

berufenet.arbeitsagentur.de

Das „Netzwerk für Berufe“ bietet

kostenlos umfassende Informa-

tionen für ca. 3.200 aktuelle und

weitere ca. 4.800 archivierte

Berufsbeschreibungen. Hier

gibt es zum Beispiel detaillierte

Infos zu Ausbildungsinhalten und

Einsatzmöglichkeiten.

www.planet-berufe.de

Dieses Portal sollten sich Schüler

der Sekundarstufe I ansehen: Hier

gibt es Infos zu allen Berufen,

berufstypische Tagesabläufe,

Reportagen und Firmenporträts.

Das Ganze kann man auch als App

zum Downloaden nutzen.

portal.berufe-universum.de

Hier können sich alle Schüler und

Schülerinnen bis Klasse 10 einmal

selbst testen: Das „Berufe-Uni-

versum“ lädt ein, mehr über die

eigenen berufl ichen Interessen

und persönlichen Stärken zu

erfahren und dazu passende Be-

rufsfelder und Berufe zu fi nden.

www.berufe.tv

Live dabei sein, wenn ein Dach

gedeckt wird oder ein Ledersitz

fürs Auto entsteht: Das Filmportal

der Bundesagentur für Arbeit

präsentiert Filme zu einzelnen

Berufen und gibt Einblicke in

ganze Berufsbereiche.

entdecker.biz-medien.de

Schritt für Schritt lassen sich

auf dieser Website interessante

Berufe entdecken und man kann

eine persönliche Favoritenliste

zusammenstellen.

bwt.planet-beruf.de

Bewerben leicht gemacht: Infos,

Übungen, Videos, Podcasts, Arbeits-

blätter und Checklisten, um eine

persönliche Bewerbungsmappe

zusammenzustellen.

Text: carli/BA, Fotos: shutterstock/BA

zur Berufswahl

Klick für Klick

Zwischen E-Mail und SMS jetzt auch noch schnell die Zukunft checken – mit der neuen App „bringt.weiter“. Hier fi ndet Ihr alle Angebote der Arbeitsagentur auf einen Blick. Die App gibt‘s kostenlos im Google Play Store oder im App Store.

AUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZ | ZWICK AUER L ANDZukunft | WA S WILL ICH WERDEN?

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | CHEMNITZ | ZWICK AUER L AND

23

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Wir bilden Sie aus zumMedientechnologe Druck (m/w)Ihr Profil:

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Ausbildung mit Zukunft in ChemnitZ & ZwiCkAu

die sChule für berufe mit ZukunftEbertstraße 10 · 09126 Chemnitz · Tel. 0371. 22 70 04Lothar-Streit-Straße 10 · 08056 Zwickau · Tel. 0375. 21 24 56

www.die-schule.de

 ergotherapie logopädie (in Chemnitz) Pharmazeutisch-technische Assistenz med.-techn. laboratoriums- assistenz JetZt bewerben! mtlA-Vollstipendiender limbach gruppe!

03.09.2015 + 01.10.15 für Zwickau sowie 15 uhr02.09. und 07.10.15 für Chemnitz 17 uhr

infotermineChemnitz: 2. sept. & 7. okt. · 17 uhr

Zwickau: 3. sept. & 1. okt. · 15 uhr

Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-insowie ein

Freiwilliges Soziales JahrAnsprechpartner: Pflegedienstleitung Frau Sabine Petzold [email protected] Tel.: 03722·762121 oder 761533

DIAKOMED – DiakoniekrankenhausChemnitzer Land gGmbH

Limbacher Straße 19 b l 09232 HartmannsdorfTel.: 03722 · 7610 l Fax: 03722 · 762010email: [email protected] l www.diakomed.de

DER BAUBERUF – EIN BERUF MIT ZUKUNFTWir vermitteln im Auftrag sächsischer Bauunter- nehmen freie Ausbildungsplätze als:

❱〉 Hochbaufacharbeiter/-in❱〉 Maurer/-in ❱〉 Beton- und Stahlbetonbauer/-in❱〉 Baugeräteführer/-in❱〉 Tiefbaufacharbeiter/-in❱〉 Straßenbauer/-in❱〉 Kanalbauer/-in

Bewerbungen an:

BFW BAU SACHSEN e.V.Überbetriebliches Ausbildungszentrum GlauchauLungwitzer Straße 52, 08371 GlauchauAnsprechpartnerin: Ria Thomas 03763 5005-0E-Mail: [email protected]

Teste deine Interessen! Bei der Studienwahl ist es wichtig, sich im Vorfeld Gedanken über

seine Interessen und Fähigkeiten zu machen. Mit dem Studium-Inter-

essentest erhält man anhand von 72 kurzen Fragen nach nur wenigen

Minuten ein persönliches Interessenprofi l und erfährt, welche Tätig-

keitsbereiche dazu am besten passen.

www.studium-interessentest.de

Kompass für alle HochschulenWas studieren und wo studieren? Der Hochschulkompass bietet um-

fangreiche Informationen zu Studiengängen, Hochschulen und Hoch-

Mit dem Abitur in der Tasche stehen einem alle Möglich-keiten off en. Mit einer Ausbildung direkt in die Berufswelt starten oder sein theoretisches Wissen in einem Studium vertiefen? Wie wäre es mit einem digitalen Berater? Auf den untenstehenden Internetseiten kann man sich testen und schlau lesen. Für alle ohne Abitur ist auch etwas dabei!

schulstandorten. Aktuell zählt der Hochschulkompass ca. 18.190 Stu-

diengänge. Eine Besonderheit ist die „Studiengangbörse“ – hier lassen

sich noch freie / unbesetzte Studienplätze fi nden.

www.hochschulkompass.de

Pack dein Studium!Wer studieren, dafür aber nicht gleich weit wegziehen möchte, sollte

sich mal auf der Website der Hochschulkampagne „Pack dein Studium.

Am besten in Sachsen.“ etwas genauer umschauen. Alle Vorteile zum

Studieren und Leben in Sachsen sowie die wichtigsten Informa tionen

zu den Hochschulen und Studiengängen fi nden sich hier auf einer Seite.

www.pack-dein-studium.de

Die Karrieremacher Karriere machen geht auch ohne Studium! Das Karriereportal der In-

dustrie- und Handelskammer Chemnitz bietet eine informative Platt-

form für angehende Azubis. Zu fi nden sind freie Ausbildungsstellen

sowie Praktika, aktuelle Veranstaltungen wie zum Beispiel Ausbil-

dungsbörsen, aber auch Tipps rund um die Bewerbung oder Filme zu

einzelnen Berufsbildern.

www.karriere-rockt.de

Handwerker von morgenErfolg packt man am besten selbst an: „Die Welt war noch nie so

unfertig. Pack mit an.“ – unter diesem Motto steht das Internetportal

für die Handwerksberufe. Diese Seite richtet sich an alle, die Interesse

daran haben, ein Handwerk zu erlernen, um ihre Ideen mit den eigenen

Händen umzusetzen und etwas Neues zu erschaff en. Das Portal

bietet Hinweise zu Berufen, Ausbildungsplätzen, Bewerbungen,

Ausbildungsabläufen und Weiterbildungsmöglichkeiten.

www.handwerk.de

Text: iri, Fotos: shutterstock

Die Qual der Wahl

Studium oder Ausbildung?

Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | ZWICK AUER L AND

Zwickauer Sonderstahlbau GmbH

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Werde Teil von etwas Großem!Wir sind deine Brücke in die Zukunft.

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26

Praktika zu machen ist ein bisschen wie Dartspielen: Es bedarf meist einiger Anläufe, bis man ins Schwarze (oder Gelbe) triff t und den Traumberuf entdeckt.

Die Ferien sind wichtig, um sich zu erho-

len und neue Kraft zu schöpfen.

Doch sollten gerade Schülerinnen und

Schüler, die bald die Schule beenden,

die Sommerferien nutzen, um sich ver-

stärkt um ihre Berufswahl zu kümmern

und ihren Traumjob auszuprobieren.

Denn jährlich brechen etwa 20 Prozent

der Jugendlichen ihre Ausbildung ab.

Jeder zweite von ihnen gab anschlie-

ßend an, der Ausbildungsberuf habe

nicht dem Wunschberuf entsprochen.

Eine gute Möglichkeit, den „Traumbe-

ruf“ bereits vor der Ausbildung kennen-

zulernen, bietet ein Praktikum – hier

lässt sich gut feststellen, ob der gewähl-

te Beruf den eigenen Vorstellungen

entspricht. Meist lässt sich die Dauer

des Praktikums mit dem Unternehmen

gemeinsam festlegen – angefangen bei

einem kurzen Schnupperpraktikum bis

hin zu einem mehrwöchigen Einsatz.

Die meisten Unternehmen möch-

ten ihren Praktikanten ausführlich zei-

gen, worum es in dem gewählten Be-

ruf geht. Den Schülern werden Abläufe

gezeigt oder kleinere Aufgaben auf-

getragen, die sie selbstständig erledi-

gen müssen. Doch selbst, wer während

des Praktikums hauptsächlich Kaff ee

kocht und kopiert, bekommt dabei einen

Einblick in die Arbeitsweise des Unter-

nehmens und kann mitunter Kontakt

zu den Azubis knüpfen, um diese über

den Betrieb und die Ausbildung aus-

zufragen. Wie sieht der Tagesablauf in

dem Unternehmen aus oder welche Fä-

cher werden in der Berufsschule unter-

richtet?

Falls sich in dieser Zeit der potenziel-

le zukünftige Traumjob dann doch als

nicht so interessant erweist, ist diese

Erkenntnis Gold wert – sie verhindert,

dass man dies erst in der Ausbildung

merkt und dann möglicherweise wert-

volle Zeit verliert.

Wird ein Praktikum erfolgreich absol-

viert und hat das Unternehmen von sich

überzeugt, winkt vielleicht sogar be-

reits eine Zusage für eine der begehr-

ten Ausbildungsstellen. Viele Arbeit-

geber stellen bevorzugt jemanden ein,

den sie bereits kennen. Dann entschei-

den nicht nur die Zeugnisnoten, son-

dern auch die Persönlichkeit und die

Arbeitsweise während des Praktikums.

Text: iri, Grafi k: shutterstock

Ausprobieren

nach dem Traumberuf

Ein Praktikum hilft bei der Suche

– bis man triff t

26

Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN?

Zukunft | WA S WILL ICH WERDEN? AUSBILDUNGSANGEBOTE | ZWICK AUER L AND

27

Spindel- und Lagerungs-technik Fraureuth GmbH

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und Klimatechnik

Tischler/-inFachverkäufer/-in im Nahrungs-mittelhandwerk

Textilreiniger/-inGießereimechaniker/-in

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff - und

Kautschuktechnik

Zahntechniker/-in

Berufskraftfahrer/-in

Es gibt Berufe, für die interessieren sich nur wenige Jugendliche (Beispiel Textil-reiniger) – und es gibt Berufe, die zwar sehr beliebt sind, wo aber der Bedarf an Azubis auch sehr groß ist (Beispiel Tischler). Für beide Fälle gilt: Hier sind die Chancen auf eine Lehrstelle beson-ders groß. Die Handwerks-, Dienstleis-tungs- und Industrieberufe auf dieser Seite gehören zu denen, für die hände-ringend Azubis gesucht werden.

1 Tischler zu werden, das wün-schen sich viele. Doch der Bedarf an Fachkräften ist noch einmal deutlich größer.

2 Bitte recht freundlich: Fachver-käufer im Nahrungsmittelhand-werk müssen gut mit Menschen umgehen können. Zu wenige junge Menschen fühlen sich dafür geeignet.

3 Textilreiniger behandeln, pfl egen und veredeln die unterschied-lichsten Textilien – doch nur wenige wollen das lernen.

4 Packmitteltechnologen brauchen Köpfchen für die Entwicklung von Kartonagen, Etiketten oder Taschen – aber zu wenige wollen den Beruf ergreifen.

Text: carli, Fotos: shutterstock

Bei diesen Berufen gibt‘s

die größten Nachwuchssorgen

Was sich hinter dem jeweiligen Berufsbild verbirgt, könnt Ihr hier herausfi nden:

www.berufenet.arbeitsagentur.de

1

2

3

4

Azubis dringend gesucht!

Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT

28

29

AUSBILDUNGSANGEBOTE | ZWICK AUER L ANDZukunft | BERUFE IM PORTR ÄT

DEM NACHWUCHS EINE CHANCEAUSBILDUNG BEI DEN WASSERWERKEN ZWICKAUUnter dem Motto „Mit der Region auf einer Welle“ zeigen wir, die Wasserwerke Zwickau, Verantwortung für die Menschen unseres Versorgungsgebietes und unserer Gesellschaft. Als verlässlicher Auftraggeber leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftskraft unserer Region und als Arbeitgeber bieten wir moderne und solide Arbeitsplätze.Die Ausbildung junger Menschen liegt uns besonders am Herzen. Wir bieten Schulabgängern neue Chancen und Perspektiven für die Zukunft. Seit Bestehen der Wasserwerke haben ca. 90 Lehrlinge (m/w) in technisch-gewerblichen und kaufmännischen Berufen einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen.Wir suchen drei engagierte Jugendliche zur Ausbildung in folgenden Berufen: Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w) Industriekaufmann (m/w) Anlagenmechaniker (m/w)

Wir sind mit vor Ort19.09.2015 | „Tag der Bildung – Sprungbrett Zukunft“, Campus Scheffelberg, Westsächsische Hochschule Zwickau30./31.01.2016 | „Zukunft hier!“, Stadthalle ZwickauInformiert euch dort über unser Ausbildungsprogramm.

Die Ausbildung junger Menschen liegt uns besonders am Herzen. Wir bieten Schulabgängern neue Chancen und Perspektiven für die Zukunft. Seit Bestehen der Wasserwerke haben ca. 90 Lehrlinge (m/w) in technisch-gewerblichen

Wir suchen drei engagierte Jugendliche zur Ausbildung in folgenden Berufen: Industriekaufmann (m/w)

„Tag der Bildung – Sprungbrett Zukunft“, Campus Scheffelberg, Westsächsische

IHR INTERESSIERT EUCH FÜR EINE AUSBILDUNG BEI DEN WASSERWERKEN ZWICKAU?

Bitte schickt die vollständigen Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Kopien der letzten Zeugnisse

bis spätestens 31.12.2015 postalisch an:Wasserwerke Zwickau GmbH | Personalwesen Erlmühlenstraße 15 | 08066 ZwickauMehr unter www.wasserwerke-zwickau.de und unter der Telefonnummer 0375 533-220.

Nähere Informationen zu den Ausbildungsplätzenfi ndest Du unter www.ccl-label.com/Meerane

Bewerbungen kannst Du richten an:

CCL Label Meerane GmbH | Lutz KraskaBrückenweg 5 | 08393 MeeraneTelefon: 03764 / 502 486 | [email protected]

WIR SUCHENDICH!

Du möchtest nach Deinem Schulab-schluss eine fundierte Berufsausbildung in einem renommierten internationalen Unternehmen Deiner Heimatregion starten, dann bewirb Dich bei uns!

Wir suchen:

〉❱ Medientechnologe Druck m/w〉❱ Fachkraft für Lagerlogistik m/wWir bieten:〉❱ interessante Ausbildungsplätze in einem modernen Unternehmen〉❱ eine attraktive Ausbildungsvergütung inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld〉❱ 30 Arbeitstage Urlaub

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung. Ansprechpartner ist Herr Thomas Schwinger.

Die Hermann Bantleon GmbH entwickelt und vertreibt Schmierstoffe aller Art, Korrosionsschutzsysteme, Fluidmanagement sowie Geräte- und Anlagentechnik. Durch beständiges Wachstum, Innovationskraft und fortschreitende Internationa lisierung bietet Bantleon eine fordernde und entwicklungsfähige Tätigkeit.

Hermann Bantleon GmbH . Breitscheidstraße 81 . 08451 Crimmitschau . Tel. 03762. 70 02-0 . [email protected]

einen Auszubildenden Kaufmann (m/w) für Büromanagement

Ihre Aufgaben:• Planung, Organisation und Durchführung

von Bürotätigkeiten• Umgang mit aktuellen Bürokommunikations-

techniken und Softwareprogrammen• Auftrags -, Rechnungs- und Postbearbeitung• Kundenkontakt

Wir erwarten:• Guter Realschulabschluss• Motivation u. Leistungsbereitschaft• Team- u. Kommunikationsfähigkeit• Kundenorientierung und Flexibilität

Wir bieten:• Ein innovatives und dynamisches Unternehmen• Eine interessante und vielseitige Ausbildung• Ein sympathisches und motiviertes Team

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30

AUSBILDUNGSANGEBOTE | ZWICK AUER L AND

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Kaufmann/-frau im Groß- & Außenhandel

Fachkraft für Lagerlogistik

Bewerbungen bitte an:

HEKA DIREKTFrau NicklausBreitscheidstraße 7908451 Crimmitschau

Tel. 03762/7593062Mail: [email protected]

Versand-Fachgroßhandel für Elektroinstallations- und Montagetechnik

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Wann starten Sie Ihre Ausbildung bei uns? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte!

Gerne können Sie Ihre Bewerbungsunterlagen auch auf elektronischem Weg direkt an [email protected] senden.

Weck+Poller Holding GmbH Reichenbacher Straße 67 · 08056 ZwickauPersonalabteilung Telefon +49 (0) 375 30353 0 · Fax +49 (0) 375 30353 115 www.weckpluspoller.de

Wir sind ein stark wachsendes sächsisches Transport- und Logistikunternehmen. Mit un-seren über 700 Mitarbeitern und einem eigenen Fuhrpark von mehr als 370 Fahrzeugen sowie 100.000 m2 bewirtschafteter Lagerfläche sorgen wir dafür, dass die Aufträge unse-rer Kunden täglich effizient und in höchster Qualität europaweit erledigt werden.Als Unternehmensgruppe, mit unserem eigenen Schulungszentrum an der Reichen- bacher Straße in Zwickau, bieten wir jedes Jahr interessante Karriere-Chancen – so auch dieses Jahr. Wenn Sie Interesse an einer abwechslungsreichen Ausbildung haben und Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Flexibilität und Belastbarkeit besitzen, sowie ein gepflegtes und freundliches Auftreten haben, dann bewerben Sie sich bei uns auf einen von unseren 3 Ausbildungsberufen:

► Berufskraftfahrer (m/w)

► Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

► Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w)

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31

Ausbildungsbeginn: 1. September 2016

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Zugangsvoraussetzungen:

gesundheitliche und persönliche Eignung Realschulabschluss oder Abitur Motivation für einen sozial-pflegerischen Beruf evtl. erste Erfahrungen in Form von Praktika evtl. erste Erfahrungen in Form von Praktika

Bewerbungen sindab sofort möglich an:

Pleißental-Klinik GmbHPersonalabteilung

Frau NeubertRonneburger Str. 106

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Interessiert?Dann sendet Eure Bewerbung per Mail [email protected] odervereinbart ein Beratungsgespräch.

Um erfolgreich die Ausbildung zum/r Bankkaufmann/ frau oder

ein Studium zum Bachelor of Arts im Bereich Bank zu meis-

tern, sollten die Bewerber einige Voraussetzungen mitbrin-

gen. Und damit ist nicht nur ein guter bis sehr guter Schulabschluss

gemeint! Wer den Realschulabschluss, die Fachhochschule oder Hoch-

schulreife in der Tasche hat, ist natürlich schon einmal ein Stückchen

weiter. Viel mehr jedoch zählen persönliche Kompetenzen.

Da angehende Bankkaufl eute Menschen in ihren fi nanziellen Angele-

genheiten bedarfsgerecht und individuell beraten werden, sollten sie

in erster Linie kommunikationsfähig sein und Spaß daran haben, mit

Menschen in Kontakt zu treten. Auch das Interesse an wirtschaft lichen

Zusammenhängen und ein Verständnis dafür sind Voraussetzungen

für Erfolg iin diesem Beruf und deshalb ein wichtiger Bestandteil der

Ausbildung.

„Oft vermuten unsere Bewerber bei uns nur Zahlen und Mathematik.

Aber hinter den Zahlen stehen eben Menschen, mit denen man in

erster Linie über ihre Wünsche, Anliegen und Ziele kommuniziert“,

so Carmen Merkel von der Volksbank Chemnitz eG.

Daher: Zahlenverständnis, sichere Rechtschreibung und gutes Aus-

drucksvermögen helfen im Berufsleben enorm weiter!

Wer dann in die Ausbildung oder das Studium startet, auf den warten in

der Regel drei abwechslungsreiche Ausbildungsjahre – sei es beim

Unterricht in der Berufsschule, den Vorlesungen an der Berufsakademie,

Angehende Bankkaufl eute erwartet eine

abwechslungsreiche Ausbildung

wirtschaftlichem FeingefühlMit Menschen, Emotionen und

während der praktischen Ausbildung in der Bank oder bei begleitenden

Trainings, Seminaren und Projekten. Für die Studenten gibt es in

einem Semester die Möglichkeit, ein Auslandspraktikum zu absolvieren.

„Das unterstützen wir, weil es zum einen in der Arbeitswelt den Blick

über den Tellerrand schärft und zum anderen der Persönlichkeitsreife

dient“, resümiert Merkel. „Angehende Bankkaufl eute lernen während

ihrer Ausbildung alle Geschäftsbereiche kennen, um die Abläufe in ei-

ner Bank als Ganzes zu verstehen“, so die Ausbildungsverantwortliche:

„Während der Ausbildung bilden sich bei den Azubis und Studenten

Stärken heraus, die für einen späteren Tätigkeitsbereich und eine ent-

sprechende Spezialisierung wichtig sind.“

Bankkaufl eute sind in allen Geschäftsbereichen von Kreditinstituten

tätig. Vor allem bearbeiten sie Kundenaufträge und beraten ihre

Kunden über die gesamte Palette von Finanzprodukten – von den

verschiedenen Formen der Geld- und Vermögensanlage über Kredite

bis hin zu Baufi nanzierungen und Versicherungen. Ist die Ausbildung

oder das Studium erst einmal geschaff t, kann man weiter in Theorie

und Praxis an der Karriere basteln: zum Beispiel mit einer berufs-

begleitenden Weiterbildung oder einem Studium beispielsweise zum

Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt. Hier heißt es dann: In der Bank

erfolgreich arbeiten, Erfahrungen sammeln und zugleich im Studium

Wissen ausbauen. Schritt für Schritt erarbeitet man sich so die

Möglichkeit, noch mehr Verantwortung zu übernehmen und sich

weiter zu spezialisieren.

Text: carli/Volksbank, Foto: mch

Einfach scannen und alle Infos rund um die Ausbildung bei der Volksbank Chemnitz eG direkt aufs Handy bekommen.

Carmen Merkel, Ausbildungsverant-wortliche der Volksbank Chemnitz eG, bespricht mit dem angehenden Bank-kaufmann Felix Strauß die Inhalte seiner Ausbildung.

Wie abwechslungsreich ein Job als Banker ist und welche Voraussetzungen für den Beruf wichtig sind, dazu hat Carmen Merkel, Ausbildungsverantwortliche der Volks-bank Chemnitz eG, Rede und Antwort gestanden. Mit vielen Detailinformationen und nützlichen Tipps gewährt sie einen kleinen Einblick in das Berufsbild der Banker.

3232

Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT

33

AUSBILDUNGSANGEBOTE | ZWICK AUER L AND

Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in (1 und 2 Jahre)

Staatlich anerkannte/r Erzieher/in (3 Jahre inkl. Fachhochschulreife)

Staatlich anerkannte/r Erzieher/in (4 Jahre berufsbegleitend)*

Staatlich geprüfte/r Heilerziehungspfl eger/in (Vollzeit und berufsbegleitend)

Altenpfl eger/in (Vollzeit und berufsbegleitend)**

* nur in Zwickau ** nur in Hohenstein-Ernstthal

www.euroakademie.deEuro Akademie Hohenstein-ErnstthalTelefon 03723 [email protected]

Euro Akademie ZwickauTelefon 0375 [email protected]

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wir beraten Dich gern!

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zum Industriemechaniker (m/w) oder Mechatroniker (m/w)

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Christian Winter an seinem Arbeitsplatz bei Wirthwein in Crimmitschau.

Von der Ausbildung

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Gute Leistungen zahlen sich

bei der Wirthwein AG aus

Die Wirthwein Crimmitschau GmbH & Co. KG ist auf die Fertigung von Kunst-sto� komponenten insbesondere für die Automobilindustrie spezialisiert und ist eine hundertprozentige Tochter der Wirthwein AG. In 21 Unternehmen in Europa, Asien und den USA beschäftigt die Wirthwein-Gruppe rund 3.300 Mit-arbeiter/innen in den Geschäftsfeldern Automotive, Bahn, Energie, Hausgeräte, Medizintechnik und Innenausbau.

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

Industriekaufmann /-frau

Verfahrensmechaniker/in für Kunststo� - und Kautschuktechnik

Kontakt:Wirthwein Crimmitschau GmbH & Co. KGBreitscheidstraße 75 08451 CrimmitschauIhre Ansprechpartnerin: Carola HeinigTel: 03762 / 94564 - 25

Mechatroniker/in

Wir bilden aus

www.wirthwein.de [email protected] facebook.com/wirthweinAG

In der Fachrichtung „Formteile“

steuert und überwacht er die

Fertigung von Spritzgussteilen.

Dabei wird beispielsweise in ei-

ner Maschine Kunststoff -Granu-

lat verfl üssigt und dann in Form

gepresst – so entstehen etwa

Zargen oder Lüfterräder, die

Automobilhersteller im Motor-

raum von Fahrzeugen verbauen.

„Mein Job ist abwechslungsreich,

weil ich an vielen verschiedenen

Maschinen arbeite“, sagt Chris-

tian Winter. „Jeden Tag gibt es

neue Aufgabenstellungen, die

es zu lösen gilt. Außerdem ist es

schön, körperlich tätig zu sein.

Nur im Büro zu sitzen, wäre für

mich persönlich nichts.“

Wirthwein beschäftigt am Stand-

ort Crimmitschau aktuell 130

Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

ter, davon neun Auszubildende

in vier verschiedenen Berufsbil-

dern. Das Unternehmen produ-

ziert vorwiegend Kunststoff -

komponenten und Luftfi lter

für die Automobilindustrie. Die

Wirthwein Crimmitschau GmbH

& Co. KG ist ein Tochterunter-

nehmen der weltweit agieren-

den Wirthwein-Gruppe, die in 21

Unternehmen in Europa, Asien

und den USA rund 3.300 Be-

schäftigte zählt. Neben der

Automobilindustrie arbeitet die

Wirthwein-Gruppe für die

Geschäftsfelder Bahn, Energie,

Wenn Christian Winter auf seinen Beruf zu sprechen kommt, dann machen seine Gesprächspartner regelmäßig große Augen. „Die meisten können sich darunter nichts vorstellen“, so der 26-jährige Azubi. Mit „darunter“ ist die Bezeichnung seines Berufes gemeint: Christian Winter absolviert derzeit eine Ausbildung zum Verfahrensmecha-niker für Kunststoff - und Kautschuktechnik bei Wirthwein in Crimmitschau.

Hausgeräte, Medizintechnik und

Innenausbau.

Bei Wirthwein hat die Ausbil-

dung eigener, qualifi zierter Nach-

wuchskräfte traditionell einen

hohen Stellenwert. Das spüren

die Azubis unmittelbar. „Die Aus-

bilder nehmen sich viel Zeit für

uns und erklären alles so lange,

bis wir es wirklich verstanden

haben“, sagt Christian Winter. Als

weltweit agierende Unterneh-

mensgruppe ist es der Wirthwein

AG wichtig, selbst auszubilden

und dies auch zielstrebig zu

fördern. Eigene Ideen umsetzen,

Verantwortung übernehmen,

gemeinsam an Projekten arbei-

ten und vieles mehr erwartet die

zukünftigen Azubis.

Christian Winter ist gerade ins

dritte Ausbildungsjahr gestartet.

Aufgrund seiner guten Leistun-

gen wurde ihm ein vorzeitiger

Abschluss der Ausbildung emp-

fohlen – danach hat der gebürti-

ge Crimmitschauer die Chance auf

einen interessanten Arbeitsplatz

im Fach- oder Führungskräftebe-

reich. Denn die Unternehmens-

philosophie von Wirthwein ist

es, alle Auszubildenden bei Eig-

nung in ein festes Arbeitsverhält-

nis zu übernehmen. Die Übernah-

mequote liegt deshalb seit Jahren

zwischen 90 und 100 Prozent.

Text: carli, Foto: Wirthwein AG

34

Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT

35

Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT

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Die Hydrauflex ist ein Hersteller von Hydraulikübertragungssystemen. Vorrangig be- und verarbeiten wir Metall um hydraulische Schlauch- und Rohrleitungen daraus herzustellen. Unsere Kunden findet Ihr in der Bau- und Landmaschinenindustrie, im Maschinenbau sowie im Nutzfahrzeugbau.

Im umfangreichen Maschinenpark werden folgende Bearbeitungstechnologien angewendet:■ Spanende Verfahren (Trennen, Drehen, Fräsen)■ Umformen (Biegen, Rohrendumformung)■ Fügen (Hartlöten, Schweißen)■ Montage / Konfektionierung von Leitungskomponenten

Außerdem betreiben wir einen eigenen Muster- und Vorrichtungsbau sowie eine Instandhaltungsabteilung für Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Maschinen- und Gebäudetechnik.

Haben wir Dein Interesse geweckt? Bewerbungen (per E-Mail bevorzugt) bitte an:

HYDRAUFLEX GmbH SchlauchleitungenPersonalabteilungAm Hohen Berg 2, 08529 Plauen

Telefon: +49 (0)3741 - 55 40 16 Mail: [email protected]

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS

36

Experte in Sachen

zukunftsorientierten Job

Fachinformatiker haben einen

02_2015_Hetzner_DinA5_quer_180x129.indd 2 16.07.2015 10:34:34

Computer

Für unsere globalisierte

Welt mit fortschreiten-

der Technisierung brau-

chen wir zunehmend Experten,

die mit Begeisterung und Kre-

ativität die Zukunft gestalten.

Grundlegend dafür ist eine fun-

dierte Ausbildung. Der Beruf des

Fachinformatikers in den beiden

Fachrichtungen Systemintegrati-

on und Anwendungsentwicklung

bietet hierfür optimale Zukunfts-

chancen.

Leidenschaft für TechnikEine Leidenschaft für Technik,

gute Vorkenntnisse im Com-

puterbereich und erste Experi-

mente im Programmieren sind

optimal, außerdem gute Mathe-

matik- und Englischkenntnisse und

mindestens der mittlere Schulab-

schluss. Ausbildungsplätze bietet

beispielsweise der Webhosting-

dienstleister und Rechenzentren-

betreiber Hetzner Online.

Die Aufgaben eines Fachinforma-

tikers sind abwechslungsreich und

vielfältig: Neben Softwareinstalla-

tionen, Hardwarekonfi gurationen

und dem Vernetzen von durchaus

auch komplexen Systemen wir-

ken die Auszubildenden produktiv

an der Gestaltung von Webseiten

mit, verwalten Server und deren

Software, setzen kundenspezifi -

sche Softwarewünsche durch

eigene Programmierung um und

arbeiten aktiv an der Sicherheit in

den Netzwerken mit. Fachinforma-

tiker sind auch für den Bereich der

Telekommunikation in den Betrie-

ben zuständig oder schulen ande-

re Mitarbeiter bzw. auch Kunden.

Gute Chancen auf TraumjobNach bestandener Prüfung

wird dem Auszubildenden der

Abschluss Fachinformatiker /

Systemintegration bzw. Fach-

informatiker / Anwendungs-

entwicklung anerkannt. Die-

se Fachkraft hat gute Chancen,

auf dem ständig wachsenden

IT-Markt eine interessante An-

stellung zu finden und rich-

tungsweisend die Zukunft mit-

zugestalten.

Text: carli / Hetzmer, Foto: shutterstock

36

Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT

37

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS

Dr. Gühring KG | Treuener Höhe 4 | 08233 Treuen | www.drguehring.de

Wir bilden aus

Zerspanungsmechaniker/in

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Zerspanungsmechaniker/in

Wir fertigen in unseren Werken in Treuen mithochmodernen CNC-Schleifmaschinen Vollhart-metallwerkzeuge und Gewindewerkzeuge für die Automobil- und Luftfahrtbranche sowie den Maschinenbau.

Wir wachsen beständig und suchen für dieProduktion dieser Präzisionswerkzeuge motivierte Auszubildende. Für die Ausbildung bieten wirhervorragende Perspektiven: Technik, die stetsauf dem neuesten Stand ist und Ausbilder,die exzellentes Wissen vermitteln und Deinepersönliche Entwicklung begleiten.

Wenn Du einen Ausbildungsplatz in einemwirtschaftlich gesunden Unternehmen suchst,schick uns Deine schriftliche Bewerbung mitAnschreiben, tabellarischem Lebenslauf undZeugnissen an [email protected] Fragen erreichst Du uns telefonisch.

Info-Telefon: 037468 / 765-120 Frau Seidel

Ausbildung 2016

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Spring auf und beginne Deine Karriere bei der Volksbank Vogtland eG.

Bewirb Dich um eine Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau.

Bewerbungs-

schluss

31.10.2015

Ansprechpartner: Frau Birgit Vetter, Leiterin Personal Tel.: 03741/269-1400 | E-Mail: [email protected] www.volksbank-vogtland.de

VolksbankVogtland eG

Ansprechpartner: Frau Birgit Vetter, Leiterin Personal Telefon: 03741/269-1400 E-Mail: [email protected] www.volksbank-vogtland.de

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Ausbildung für kluge Köpfe! Bewege was mit uns, und schau was wir zu bieten haben.

· Anlagen- und Maschinenführer/-in· Bürokaufmann/-frau· Fachinformatiker/-in Systemintegration· Fachlagerist/-in· Flachglasmechaniker/-in · Glaser/-in· Industriekaufmann/-frau· Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel· Medientechnologe/-in Siebdruck· Mechatroniker/-in· Metallbauer/-in Fachrichtung Konstruktionstechnik

Geh Deinen Weg mit uns! Jetzt bewerben!

SCHOLLGLAS UnternehmensgruppeE-Mail: [email protected]/ausbildung

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel

SCHOLLKONSEQUENT:KOMPETENT:TRANSPARENTGLAS

Entdecke Deine MöglichkeitenEntdecke Deine MöglichkeitenWage den Spru

ngSCHOLLKONSEQUENT:KOMPETENT:TRANSPARENTKONSEQUENT:KOMPETENT:TRANSPARENT

Entdecke Deine MöglichEntdecke Deine MöglichEntdecke Deine MöglichEntdecke Deine MöglichWage den Spru

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der Durchblick Flachgläser für alle Lebenslagen her

VollFlachglasmechaniker stellen

Technisches Verständnis, Konzentrationsfähigkeit und zeichnerisches Talent sind gute Voraussetzungen für die Ausbildung als Flachglasmechaniker.

Die Arbeit wird sowohl an Maschinen als auch per Hand verrichtet und erfordert Sorgfalt, Fingerfertigkeit und handwerkliches Geschick.

Ob gläserne Platten für

Tische und Türen, Spie-

gel oder Scheiben für

Fahrzeuge, Fassaden, Fenster

und Wintergärten oder Solaran-

lagen – der Flachglasmechaniker

kümmert sich um die vielfältigen

Einsatzmöglichkeiten von Glas.

Er verarbeitet vorgefertigte

Flachglastafeln für die unter-

schiedlichsten Verwendungs-

zwecke und veredelt sie weiter.

„Dafür sind Geschick und Sorg-

falt wichtige Grundvoraussetzun-

gen, denn Glas verzeiht zwar vie-

les, aber lange nicht alles“, erklärt

Heino Schiller, Geschäftsführer

der SCHOLLGLAS Sachsen GmbH.

Die Ausbildung dauert drei Jahre.

Der Flachglasmechaniker lernt in

dieser Zeit, Glasscheiben mit Hil-

fe von verschiedenen Maschi-

nen zu bearbeiten. Dabei muss

er genau wissen, wie die Anlagen

und Maschinen zu bedienen sind.

„Sonst gibt es regelmäßig Scher-

ben und das sollte natürlich nicht

passieren“, so Schiller.

Vielfalt macht den Beruf ausBeim Bearbeiten der Gläser geht

es nicht nur um ein einfaches Zu-

schneiden der Scheiben. Fach-

leute sprechen vielmehr von

Veredlung. „Das Glas wird ge-

schnitten, gebohrt, geschliff en,

gesandstrahlt oder auch bedruckt

– alles nach Vorgabe des Kunden

und selbstverständlich in höchs-

ter Qualität“, sagt Gerhard

Pielorz, Betriebsleiter des Stand-

ortes in Lommatzsch. Dazu zählt

auch das vorsichtige Bearbei-

ten der Glaskanten, die im Roh-

zustand oft sehr scharfkantig

sind und durch entsprechendes

Schleifen „entschärft“ werden.

„Flachglasmechaniker zu sein,

bedeutet, hochwertige Produkte

aus einem einzigartigen und zu-

gleich faszinierenden Werkstoff

herzustellen“, so der SCHOLL-

GLAS-Geschäftsführer.

Handwerkliches Geschick und

Präzision sind deshalb wichti-

ge Anforderungen an den Flach-

glasmechaniker. „Dazu kommen

zumindest ein Hauptschulab-

schluss und gute Mathekennt-

nisse – schließlich muss der Mit-

arbeiter technische Zeichnungen

verstehen und in die Herstellung

eines perfekten und makellosen

Produktes umsetzen“, bekräftigt

Heino Schiller von SCHOLLGLAS.

Die Unternehmensgruppe bietet

an unterschiedlichen Standorten

zukunftsorientierte Arbeitsplätze

– für alle Azubis mit Durchblick.

Text: carli/SCHOLLGLAS,

Fotos: SCHOLLGLAS

Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT

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Technisches Verständnis, Konzentrationsfähigkeit und zeichnerisches Talent sind gute Voraussetzungen für die Ausbildung als Flachglasmechaniker.

Die Arbeit wird sowohl an Maschinen als auch per Hand verrichtet und erfordert Sorgfalt, Fingerfertigkeit und handwerkliches Geschick.

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lagen – der Flachglasmechaniker

kümmert sich um die vielfältigen

Einsatzmöglichkeiten von Glas.

Er verarbeitet vorgefertigte

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zwecke und veredelt sie weiter.

„Dafür sind Geschick und Sorg-

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Heino Schiller, Geschäftsführer

der SCHOLLGLAS Sachsen GmbH.

Die Ausbildung dauert drei Jahre.

Der Flachglasmechaniker lernt in

dieser Zeit, Glasscheiben mit Hil-

fe von verschiedenen Maschi-

nen zu bearbeiten. Dabei muss

er genau wissen, wie die Anlagen

und Maschinen zu bedienen sind.

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schnitten, gebohrt, geschliff en,

gesandstrahlt oder auch bedruckt

– alles nach Vorgabe des Kunden

und selbstverständlich in höchs-

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Pielorz, Betriebsleiter des Stand-

ortes in Lommatzsch. Dazu zählt

auch das vorsichtige Bearbei-

ten der Glaskanten, die im Roh-

zustand oft sehr scharfkantig

sind und durch entsprechendes

Schleifen „entschärft“ werden.

„Flachglasmechaniker zu sein,

bedeutet, hochwertige Produkte

aus einem einzigartigen und zu-

gleich faszinierenden Werkstoff

herzustellen“, so der SCHOLL-

GLAS-Geschäftsführer.

Handwerkliches Geschick und

Präzision sind deshalb wichti-

ge Anforderungen an den Flach-

glasmechaniker. „Dazu kommen

zumindest ein Hauptschulab-

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nisse – schließlich muss der Mit-

arbeiter technische Zeichnungen

verstehen und in die Herstellung

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Produktes umsetzen“, bekräftigt

Heino Schiller von SCHOLLGLAS.

Die Unternehmensgruppe bietet

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS

Das Markenzeichen von GOLDBECK ist das Bauen mit System. Wir setzen es perfekt um. Das Konzipieren, Bauen und Betreuen von Hallen, Bürogebäuden und Parkhäusern ist unsere Kernkompetenz.

Die Qualität der GOLDBECK Bau- und Betonelemente sichern unsere Mitarbeiter durch wirtschaftliche Pro-duktionsprozesse in unseren Fertigungsbetrieben.

Für 2016 suchen wir engagierte (w/m)

Bei GOLDBECK zu arbeiten macht Spaß!Weitere Informationen zu den einzelnen Ausbildungs-berufen und Studiengängen sowie die Möglichkeit zur Bewerbung findest du auf unserem Karriereportalwww.goldbeck.de/karriere.

Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2015.

GOLDBECK Bauelemente Treuen GmbHZum Bahndamm 18, 08233 TreuenTel. +49 (0) 37468 / 69-6345www.goldbeck.de

Auszubildende

Duale Studenten

l Bauzeichnerl Industriekaufleutel Konstruktionsmechanikerl Technische Systemplaner

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l Versorgungs- und Umwelttechnik

Der Unterschied für deine Zukunft. Werde GOLDBECKer.

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Wir bieten Ihnen zum 01.08.2016 Ausbildungsplätze zum

Es erwartet Sie der berufl iche Einsti eg in die Texti lvered-lung mit abwechslungsreichen Aufgaben und guten Berufs- und Aufsti egsaussichten.

Sie passen besonders gut zu uns mit folgendem Profi l:

• Realschulabschluss mit guten Noten in Mathemati k und Chemie

• gutes Verständnis für technische und chemische Abläufe• Freude an Teamarbeit und Kommunikati on• gutes Farbempfi nden und Feingefühl für den Umgang

mit Stoff en• selbstständige, sorgfälti ge und umsichti ge Arbeitsweise

Die 3-jährige Ausbildung und die Berufsschule fi nden in Plauen statt .

Wenn Sie zudem engagiertes und leistungsorienti ertes Arbeiten als selbstverständlich ansehen sowie kommuni-kati v und moti viert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbungs unterlagen, gerne per Mail an joerg.schneider@texti lveredlung-schneider.de.

Schneider Texti lveredlung GmbH | Hammerstr. 100 | 08529 Plauen

Das UnternehmenDie HASSELMANN GmbH ist mit über 170 qualifi zierten Mitarbeitern einzuverlässiges, kompetentes und bundesweit agierendes Bauunternehmen in den Bereichen Bahnbau, Kommunalbau und Ingenieurbau.

Unsere AuszubildendenAuch in diesem Jahr hat der Bauspezialist HASSELMANN GmbH mit Sitz in Berka/Werra wieder neue Auszubildende eingestellt. „Unsere Anforderungen sind hoch, aber dafür geben wir jungen Menschen die Chance, im Beruf erfolgreich zu sein“, sagt Geschäftsinhaber Peter Krauß. „Wir wissen, dass nur beste Arbeits-qualität und motivierte Mitarbeiter dauerhaft unseren Erfolg sichern können.“

Und Du?Für alle, die sich mit unserer Philosophie identifi zieren, bieten wir 2016Ausbildungen in folgenden Berufen an:

• Tiefbaufacharbeiter/-in• Baugeräteführer/-in• Beton-/Stahlbetonbaufacharbeiter/-in

Interesse geweckt? Dann sende Deine aussagefähige, schriftliche Bewerbung an die unten aufgeführte Adresse.

Für telefonische Fragen stehen wir vorab gerneunter (03741) 423520 zur Verfügung.

HASSELMANN GmbHNL PlauenGut Reusa 2408529 Plauen

[email protected]

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS

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Simply Yours Deine Karriere bei GK

› Industriekauffrau/-mann› Fachinformatiker/-in Dual› Fachinformatiker/-in Systemintegration› Koch / Köchin

GK Software AG | Waldstraße 7 | 08261 Schöneck | [email protected]

Bei vielseitigen Aufgaben und spannenden Projekten sind Deine Ideen und Dein Teamgeist gefragt. Bewirb Dich jetzt für Deine Ausbildung als:

Fortbildung im bsw – Ihre ChanceAktuelle Angebote für das Vogtland

Fragen Sie uns!

Geprüfter Baumaschinenführer (IHK) Gabelstaplerausbildung, Lager/Logistik, Portalkranausbildung Alltagsbegleiter nach § 87 b Abs. 3 SGB XI Motorsägenlehrgang AS Baum I und II, Hubsteiger Umschulungen (Kauffrau im Groß- und Einzelhandel, Gärtner, Tisch-

ler, Maurer, Maler/Lackierer, Fachlagerist, Metall- und Elektroberufe) Bauhaupt- und Baunebengewerbe Garten- und Landschaftsbau Farbtechnik, Holztechnik Wirtschaft und Verwaltung, ECDL Buchführung (DATEV, LEXWARE, SAP) Metalltechnik, Elektrotechnik DVS-Kursstätte (alle Schweißverfahren) 3D-Messtechnik Carl Zeiss CAD-SOLIDWORKS, E-Plan P8 CNC-Steuerungen HEIDENHAIN und SINUMERIK Pneumatik / Hydraulik / SPS - Siemens Step 7 Verbundausbildung Metallberufe Textiltechnik, Nähkurse für Anfänger und Fortgeschrittene Fachschule für Technik,

FR Maschinentechnik – Schwerpunkt Fertigung, FR Elektrotechnik – Schwerpunkt Energie- und Automatisierungstechnik

Ausbildung zum Jäger

Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbHBildungszentrum Auerbach 03744/8311-0

Bildungszentrum Mylau 03765/3805-0Bildungszentrum Plauen 03741/5715-0

Fortbildung im bsw – Ihre Chance

Aktuelle Angebote für das Vogtland

Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbHBildungszentrum Auerbach 03744 / 83 11-0

Bildungszentrum Mylau 03765 / 38 05-0Bildungszentrum Plauen 03741 / 57 15-0

Fragen Sie uns!

■ Geprüfter Baumaschinenführer (IHK)■ Gabelstaplerausbildung, Lager / Logistik, Portalkran-

ausbildung■ Alltagsbegleiter nach § 87 b Abs. 3 SGB XI■ Motorsägenlehrgang AS Baum I und II, Hubsteiger■ Umschulungen (Kauffrau im Groß- und Einzelhandel,

Gärtner, Tischler, Maurer, Maler / Lackierer, Fachlagerist, Metall- und Elektroberufe)

■ Bauhaupt- und Baunebengewerbe■ Garten- und Landschaftsbau■ Farbtechnik, Holztechnik■ Wirtschaft und Verwaltung, ECDL■ Buchführung (DATEV, LEXWARE, SAP)■ Metalltechnik, Elektrotechnik■ DVS-Kursstätte (alle Schweißverfahren)■ 3D-Messtechnik Carl Zeiss■ CAD-SOLIDWORKS, E-Plan P8■ CNC-Steuerungen HEIDENHAIN und SINUMERIK■ Pneumatik / Hydraulik / SPS - Siemens Step 7■ Verbundausbildung Metallberufe■ Textiltechnik, Nähkurse für Anfänger und Fortgeschrittene■ Fachschule für Technik, FR Maschinentechnik – Schwerpunkt Fertigung, FR Elektrotechnik – Schwerpunkt Energie- und

Automatisierungstechnik■ Ausbildung zum Jäger

Altenpfleger/in Beginn: 01.03.2016 Ende: 28.02.2019 15.08.2016 14.08.2019

Zugang: Abschluss der Realschule oder Abschlussder Hauptschule und eine zweijährige Berufsausbildung

Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in Beginn: 15.08.2016 Ende: 12.07.2019

Zugang: Abschluss einer anderen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung + u. U. Berufserfahrung

Staatlich anerkannte/r Erzieher/in Beginn: 15.08.2016 Ende: 12.07.2019

Zugang: Abschluss einer anderen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung + u. U. Berufserfahrung

Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Beginn: 15.08.2016 Ende: 29.06.2018

Zugang: Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss mit Vorkenntnissen in Englisch

Ausführliche Informationen zu allen Aus- und Weiterbildungen, auch zuberufsbegleitenden Angeboten sowie aktuelle Termine finden Sie im Internet oder telefonisch unter 03744 182270 - wir beraten Sie gern!

Ausbildungsangebote 2016

Magazin Zukunft2-spaltig (88 mm) x 129 mm

INFORMATION • BERATUNG • ANMELDUNG

www.sozialwesen-witt.de

• Fachschule, Fachbereich Sozialwesen • Berufsfachschule für Altenpflege• Berufsfachschule für Sozialwesen Staatlich anerkannte Ersatzschulen Stauffenbergstraße 19 • 08209 Auerbach/V.

S & S Electronic GmbH

Ausbildung zur/zumElektroniker/in für BetriebstechnikMaschinen- und Anlagenführer/inFachkra� für Lagerlogis� kProduk� onstechnologe/in

Mit unsverbinden Sie mehr.

Mehr Infos unter www.sus-electronic.de

Kabelkonfek� onKabelbäume

Baugruppenfer� gungElektronische Geräte

Kundenspezifi sche Lösungen

Wir suchen 2 Auszubildende als Konstruktionsmechaniker

Lehrjahr 2016

Bewerbungen an:K-METALL GmbH

Am Johannisberg 208606 Oelsnitz/Vogtland

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREISAUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS

Es erwartet Sie eine interessante und professionelle Ausbildung im Gastgewerbe.

Ausbildung 2016:

1x Köchin/Koch1x Hotelfachfrau/-mann

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:

BEST WESTERNHotel Am Straßberger Tor · Frau Christina ZetzscheStraßberger Straße 37 – 41 · 08527 PlauenTel.: 03741 2870 0 · E-Mail: cz@strassberger-tor.bestwestern.dewww.strassberger-tor.bestwestern.de

Schönecker Straße 35 · 08606 Mühlental / OT Tirschendorf

Agrargenossenschaft Tirschendorf eG

www.agteg.de

Wir bilden aus:• 3-jährige Ausbildung zum Tierwirt oder Landwirt»

„Deine Ausbildung – der beste Ausgangspunkt für die Zukunft!“

Ende der Schulzeit! Nun möchtest du natürlich mehr als „nur“ eine Lehrstelle? Am liebs-ten möchtest du in einem international agierenden Unternehmen mit an der Zukunft des Automobils arbeiten? Dir sind abwechslungsreiche Aufgaben, ein super Team und aussichts-reiche Perspektiven für deine Zukunft wichtig? Bei uns findest du das alles – und noch viel mehr! Neben einer erstklassigen Ausbildung bietet dir die IAMT Engineering viele spannende Möglichkeiten für deine weitere Entwicklung. Mit uns hast du einen Ausbildungsbetrieb, der dir als starker und zuverlässiger Partner zur Seite steht.

Zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 01.09.2016 suchen wir einen

Auszubildenden zum Mechatroniker / Industriemechaniker (m/w)Mechatroniker und Industriemechaniker (m/w) montieren mechanische, elektrische und elektronische Komponenten zu komplexen Systemen. Diese werden geprüft, eingestellt, in Betrieb genommen, bedient und in Stand gehalten. Die Planung und Steuerung der Arbeits-abläufe sowie die Kontrolle und Beurteilung von Arbeitsergebnissen unter Anwendung der Qualitätsmanagementsysteme gehören ebenso zu den Aufgaben eines Mechatronikers / Industriemechanikers (m/w).

Was wir von dir erwarten:• Sehr guter Realschulabschluss• Technisches Verständnis, insbesondere in den Bereichen Elektronik und Mechanik• Manuelle Geschicklichkeit• Analytische Denkweise, sehr gutes Zeitmanagement und eine selbstständige Arbeitsweise• Engagement, Motivation und Teamfähigkeit

Was wir dir bieten:Neben einer kompetenten Betreuung während deiner Ausbildung bieten wir dir außerdem eine attraktive Vergütung, 27 Tage Urlaub sowie Anspruch auf eine betriebliche Altersvor-sorge ab dem 3. Ausbildungsmonat. Aber auch nach der Ausbildung hast du bei uns beste Zukunftschancen. Dein beruflicher Einstieg ist uns wichtig, denn die Übernahme unserer Azubis liegt uns am Herzen.

Das klingt interessant für dich? Dann schicke uns bitte deine Bewerbungsunter-lagen, gerne auch online, zu. Für einen ersten persönlichen Kontakt steht Dir Frau Söll unter der Tel.-Nr. 037436/123-114 sehr gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Dich!

IAMT Engineering GmbH & Co. KG, Lehmgrubenstraße 5, 08538 Weischlitz, Email: [email protected]

Wir liefern Begeisterung.

Du weißt nicht, wohin mitDeiner Energie? Dann bewirb Dich jetzt bei uns!

Wir bilden aus Industriekaufleute Anlagenmechaniker (m/w) Elektroniker für

Betriebstechnik (m/w)

und sind Praxispartneran Berufsakademien Handel und Int. Management Dienstleistungsmanagement

···

··

www.stadtwerke-oelsnitz.de

Die Merkur Bank ist eine moderne, inhabergeführte Privatbank mit acht Filialen in den Regionen Bayern, Thüringen und Sachsen sowie einem innovativen Online-Geschäft.

Zum 1. August 2016 bieten wir für die Filiale Auerbach die

Ausbildung zur Bankkauffrau/ zum Bankkaufmann

Sie arbeiten gerne für Menschen, sind kommunikationsstark und interessieren sich für wirtschaftliche Zusammenhänge. Starten Sie bei der Merkur Bank Ihre Karriere in einem spannenden Beruf.

Ihr Profil• Guter Abschluss der Mittleren Reife oder Abitur• Lösungsorientiertes Denken • Selbstsicheres und freundliches Auftreten • Eigendynamik und Teamfähigkeit

Wir freuen uns über Ihre aussagefähige Bewerbung als pdf an [email protected]

Merkur Bank KGaAFrau Iris Rathje-KuklinskiBayerstraße 3380335 München www.merkur-bank.de

online lesen.

www.blick.de/magazinewww.freiepresse.de/magazinewww.willkommen-in-sachsen.de/zukunft/

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Bürokauff rau, Mechatroniker oder Medizinische Fachan-gestellte – wem solche Berufe zu langweilig erscheinen (was sie natürlich nicht sind!), sollte sich die „Exoten“ unter den Ausbildungsberufen mal genauer anschauen.

Mit dem Lieblingsmusiker Hand in Hand arbeiten, bei Kon-

zerten und Events einen exklusiven Platz genießen und

die eigene Arbeit vom zufriedenen Publikum bejubeln

lassen? Fachkräfte für Veranstaltungstechnik entwickeln technische

Konzepte für Veranstaltungen aller Art. Dazu gehören Konzerte,

Open-Airs, Messen, Kongresse, Betriebsfeiern oder sie wirken bei Film

und Fernsehen mit. Fachkräfte für Veranstaltungstechnik planen den

Einsatz technischer Anlagen, sind die Spezialisten vor Ort, die alles

aufbauen und bedienen. Bereitschaft zur Arbeit im Team und vor

allem zu unüblichen Zeiten und an wechselnden Einsatzorten sind ge-

nauso Voraussetzungen wie handwerkliches Geschick und räumliches

Vorstellungsvermögen. Die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstal-

tungstechnik erfolgt bundesweit in den zwei Schwerpunkten „Aufbau

und Durchführung“ und „Aufbau und Organisation“, entweder dual

in Betrieb und Berufsschule oder rein schulisch. Anschließend bieten

sich Weiterbildungsmöglichkeiten zum Meister oder Studiengänge im

Bereich Theater- und Veranstaltungstechnik.

Zwar schon erwachsen, lassen wir uns trotzdem gerne von Spiel-

zeug zurück in die Fantasiewelt unserer Kindheit versetzen –

haben wir doch große Abenteuer an der Seite unseres Lieb-

lingsspielzeugs erlebt. Mitverantwortlich dafür sind die Holzspielzeug-

macher. Diese stellen nicht nur altbewährtes Spielzeug wie Autos,

Züge, Puppenhäuser oder Schaukelpferde her, sondern entwickeln

auch neue Ideen. Bewerber sollten über Einfallsreichtum, handwerkli-

ches Geschick sowie Sinn für Formen und Farben verfügen. Neben der

theoretischen Ausbildung in der Berufsschule beinhaltet die prakti-

sche Ausbildung das Verarbeiten überwiegend natürlicher Materia-

lien. Dabei werden kleine Holzteile gesägt, gedrechselt, geschnitzt,

verklebt und anschließend dekorativ bemalt. Im Herstellungsprozess

kommen auch Kunststoff e, Papiere, Leder, Farben und Lacke zum

Einsatz. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung besteht die

Möglichkeit, sich zum Holzspielzeugmachermeister weiterzubilden.

Beschäftigung fi nden sie bei Herstellern von Spielwaren und auch in

Kunsthandwerksbetrieben.

Weiter auf Seite 44 ...

Den Imker fi ndet man nicht nur in Vereinen, sondern auch als

staatlich anerkannten Beruf. An mehreren Imkerschulen und

Bieneninstituten kann man sich zum „Tierwirt der Fachrich-

tung Imkerei“ ausbilden lassen. Jährlich werden um die 20 Ausbil-

dungsverträge geschlossen. Während ihrer Ausbildung lernen die

Lehrlinge, wie am Bienenstock gearbeitet wird, wie man sich um die

Diese Berufe haben‘s in sich

Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Holzspielzeugmacher

Imker

Mal was anderes...

Zucht der Tiere kümmert, den Honig herstellt und vermarktet. Außer-

dem auf dem Lehrplan: Pfl anzen- und Tierkunde. Arbeitsplätze sind

rar. Nur etwa 100 hauptberufl iche Imker gibt es in Deutschland. Wer

den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, benötigt mindestens 300

Bienenvölker, um davon leben zu können. Ergattert man eine Festan-

stellung, liegt der Monatslohn zwischen 1.500 und 1.900 Euro brutto.

42

Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT

und Stickereien e.V.

DEIN JOB – DEINE CHANCE!Engagierte Kräfte werden bei uns optimal qualifiziert und haben eine Vielzahl von Aufstiegsmöglichkeiten. Schon während der Berufsorientierung kannst Du in einem Be-triebspraktikum Erfahrungen sammeln! Nachfolgende Ausbildungsberufe werden von den Mitgliedsbetrieben angeboten:

Produktgestalter/-in Textil, Produktionsmechaniker/-in Textil,Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik, Textil- und Modenäher/-inDie Kontaktdaten der Mitgliedsfirmen findest Du auf www.plauener-spitze.info.

DEIN JOB – DEINE CHANCE!Engagierte Kräfte werden bei uns optimal qualifiziert und haben eine Vielzahl von

BRANCHENVERBAND

und Stickereien e.V.und Stickereien e.V.

Bürokauff rau, Mechatroniker oder Medizinische Fachan-gestellte – wem solche Berufe zu langweilig erscheinen (was sie natürlich nicht sind!), sollte sich die „Exoten“ unter den Ausbildungsberufen mal genauer anschauen.

Mit dem Lieblingsmusiker Hand in Hand arbeiten, bei Kon-

zerten und Events einen exklusiven Platz genießen und

die eigene Arbeit vom zufriedenen Publikum bejubeln

lassen? Fachkräfte für Veranstaltungstechnik entwickeln technische

Konzepte für Veranstaltungen aller Art. Dazu gehören Konzerte,

Open-Airs, Messen, Kongresse, Betriebsfeiern oder sie wirken bei Film

und Fernsehen mit. Fachkräfte für Veranstaltungstechnik planen den

Einsatz technischer Anlagen, sind die Spezialisten vor Ort, die alles

aufbauen und bedienen. Bereitschaft zur Arbeit im Team und vor

allem zu unüblichen Zeiten und an wechselnden Einsatzorten sind ge-

nauso Voraussetzungen wie handwerkliches Geschick und räumliches

Vorstellungsvermögen. Die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstal-

tungstechnik erfolgt bundesweit in den zwei Schwerpunkten „Aufbau

und Durchführung“ und „Aufbau und Organisation“, entweder dual

in Betrieb und Berufsschule oder rein schulisch. Anschließend bieten

sich Weiterbildungsmöglichkeiten zum Meister oder Studiengänge im

Bereich Theater- und Veranstaltungstechnik.

Zwar schon erwachsen, lassen wir uns trotzdem gerne von Spiel-

zeug zurück in die Fantasiewelt unserer Kindheit versetzen –

haben wir doch große Abenteuer an der Seite unseres Lieb-

lingsspielzeugs erlebt. Mitverantwortlich dafür sind die Holzspielzeug-

macher. Diese stellen nicht nur altbewährtes Spielzeug wie Autos,

Züge, Puppenhäuser oder Schaukelpferde her, sondern entwickeln

auch neue Ideen. Bewerber sollten über Einfallsreichtum, handwerkli-

ches Geschick sowie Sinn für Formen und Farben verfügen. Neben der

theoretischen Ausbildung in der Berufsschule beinhaltet die prakti-

sche Ausbildung das Verarbeiten überwiegend natürlicher Materia-

lien. Dabei werden kleine Holzteile gesägt, gedrechselt, geschnitzt,

verklebt und anschließend dekorativ bemalt. Im Herstellungsprozess

kommen auch Kunststoff e, Papiere, Leder, Farben und Lacke zum

Einsatz. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung besteht die

Möglichkeit, sich zum Holzspielzeugmachermeister weiterzubilden.

Beschäftigung fi nden sie bei Herstellern von Spielwaren und auch in

Kunsthandwerksbetrieben.

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Den Imker fi ndet man nicht nur in Vereinen, sondern auch als

staatlich anerkannten Beruf. An mehreren Imkerschulen und

Bieneninstituten kann man sich zum „Tierwirt der Fachrich-

tung Imkerei“ ausbilden lassen. Jährlich werden um die 20 Ausbil-

dungsverträge geschlossen. Während ihrer Ausbildung lernen die

Lehrlinge, wie am Bienenstock gearbeitet wird, wie man sich um die

Diese Berufe haben‘s in sich

Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Holzspielzeugmacher

Imker

Mal was anderes...

Zucht der Tiere kümmert, den Honig herstellt und vermarktet. Außer-

dem auf dem Lehrplan: Pfl anzen- und Tierkunde. Arbeitsplätze sind

rar. Nur etwa 100 hauptberufl iche Imker gibt es in Deutschland. Wer

den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, benötigt mindestens 300

Bienenvölker, um davon leben zu können. Ergattert man eine Festan-

stellung, liegt der Monatslohn zwischen 1.500 und 1.900 Euro brutto.

Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS

43

GEWA music GmbH ist einer der führenden Hersteller und Vertriebe von mechanisch-akustischen Musikinstrumenten. Mit einem breiten Markenport-folio ist die GEWA music GmbH Partner des qualifizierten Musikinstrumenten-Fachhandels. Ein motiviertes und dynamisches Team von hochqualifi-zierten und erfahrenen Produkt-, Marketing- und Vertriebs - Spezialisten sichert die langfristige Ausrichtung sowie den Erfolg des Unternehmens mit Stammsitz in Adorf / Vogtland.

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Ein guter Realschulabschluss (qualifizierter Hauptschulabschluss für Fachlagerist/in ), Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein sowie Zuverlässigkeit sind dabei das beste Startkapital für den erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben.

Die persönliche und fachliche Entwicklung wird während der Ausbildung durch innerbetriebliche Schulungen und individuelle Förderungen begleitet.

Interesse geweckt? Dann sende Deine aussagekräftige Bewerbung z. Hd. Geschäftsführer Herrn Thomas Fiedel an [email protected] oder an Gewa music GmbH, Oelsnitzer Str. 58, 08626 Adorf

Infos zu den einzelnen Ausbildungsberufen findet Ihr unter der Rubrik Jobbörse „Ausbildung“ auf www.gewamusic.com

DEINE Chance – DEINE Zukunft!

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BEWERBEN SIE SICH:Wir suchen zum 1. September 2016

eine/n Auszubildende/n (m/w)!

Zurück in die Zukunft: Zeitreisen faszinieren die Menschheit.

Eine Ausbildung zum Uhrmacher ist eventuell der Grundstein

für die spätere Erfi ndung einer Zeitreisemaschine. 1510 wurde

nachweislich die erste tragbare Taschenuhr in Nürnberg gefertigt,

die erste Armbanduhr erst 1923. Nicht nur in der Herstellung von

Zeitmessgeräten sind Uhrmacher zu fi nden, auch prüfen, reparieren

und restaurieren sie diese. Auf dem dreijährigen Lehrplan stehen

Materialkunde, Anfertigung eigener Werkzeuge sowie die Herstellung

von Kleinteilen einer mechanischen Uhr. Im Verlauf der Ausbildung

werden die Aufgaben immer komplexer und detaillierter. Reparaturen

von großen und kleinen Uhren wie Wecker, Wanduhren und Stand-

uhren kommen dazu. Im letzten Ausbildungsjahr setzt der Auszu-

bildende dann mechanische Armbanduhren (auch Chronographen

genannt) selbst zusammen. Das Uhrmacherhandwerk zählt zu den

ältesten der Welt.

Wer jetzt Böses ahnt, dem sei gesagt, dass er falsch liegt.

Nein, Drogisten haben mit illegalen Drogen nichts am

Hut, auch nicht mit legalen. Vielmehr sind sie in jedem

Drogeriemarkt anzutreff en. Dabei geht es um weit mehr als Nagel-

lacke nach Farben zu sortieren oder den Duft von Deos zu kennen. Die

Aufgabenbereiche sind komplex und anspruchsvoll: Drogisten beraten

ihre Kunden z. B. über die Inhaltsstoff e von Kosmetika, bestimmten

Lebens mitteln, Körperpfl ege- oder Waschmitteln. Darüber hinaus

klären sie über die Anwendung von Heil- und Hilfsmitteln sowie von

frei verkäufl ichen Arzneimitteln, über Einsatzgebiete und umwelt-

freundliche Entsorgung von Pfl anzenschutzmitteln oder Insekten-

giften auf. Sie empfeh-len geeignete Produkte, unterstützen Kunden

bei der Bedienung von Digitalfototerminals und bedienen die Kasse.

Bewerber sollten neben Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern

wie Chemie und Biologie auch Spaß am Umgang mit Menschen mit-

bringen.

Texte: iri/carli, Fotos: shutterstock

Einen ganz heißen Arbeitsplatz bietet der Beruf des Glasbläsers –

1.200 Grad Celsius bietet die blau-violette Flamme am Gasbrenner

auf, damit das Glas gestaucht, gezogen oder geblasen werden

kann. Handwerkliches Geschick, eine kreative Ader und ein Auge für

Details sind da Voraussetzungen. Der Auszubildende beginnt zunächst

mit einfachen Glasarbeiten, deren Schwierigkeitsgrad nach und nach

steigt. Im dritten Ausbildungsjahr entscheidet sich der Lehrling für eine

Uhrmacher

Drogist

Glasbläser

der vielen Fachrichtungen, angefangen bei Glasbläser für Baumschmuck,

dem Neonröhrenbläser, dem Glasbläser für Thermometer und dem

Glasapparatebauer, der beispielsweise Laborgeräte herstellt, bis hin zum

Glasbläser für Augenprothetik. Letztere stellen Prothesen für Menschen

her, die ein Auge verloren haben. In Spezialwerkstätten wird erlernt, Glas

so zu gestalten, dass dieses vom menschlichen Auge fast nicht zu unter-

scheiden ist. Etwa 5.000 Glasbläser arbeiten in Deutschland.

... Fortsetzung von Seite 42

Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT

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Zurück in die Zukunft: Zeitreisen faszinieren die Menschheit.

Eine Ausbildung zum Uhrmacher ist eventuell der Grundstein

für die spätere Erfi ndung einer Zeitreisemaschine. 1510 wurde

nachweislich die erste tragbare Taschenuhr in Nürnberg gefertigt,

die erste Armbanduhr erst 1923. Nicht nur in der Herstellung von

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uhren kommen dazu. Im letzten Ausbildungsjahr setzt der Auszu-

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Wer jetzt Böses ahnt, dem sei gesagt, dass er falsch liegt.

Nein, Drogisten haben mit illegalen Drogen nichts am

Hut, auch nicht mit legalen. Vielmehr sind sie in jedem

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Nähere Informationen erhalten Sie unter www.bauerfeind.com/karriere sowie an unserer Berufsstarter-Hotline unter 036628-66 1331.

Wir bieten für das Ausbildungsjahr 2016 folgende Ausbildungs- und BA-Studienplätze an:

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• Modenäher/-in• Verfahrensmechaniker/-in für

Kunststoff- und Kautschuktechnik• Mechatroniker/-in• Produktionsmechaniker/-in

• Fachlagerist/-in• Industriekaufmann/-frau• BA-Studium Industrie• BA-Studium Produktionstechnik• BA-Studium Fertigungsmesstechnik und

Qualitätsmanagement• BA-Studium Technische Informatik

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Nathanael Liebergeld ist Anlagenmecha-niker für Sanitär, Heizung und Klima-technik und vertrat Deutschland bei der Berufe-WM in Brasilien.

Bundestrainer André Schnabel half Nathanael bei der Vorbe-reitung für die „World Skills“.

Handwerkspräsident Dietmar Mothes (l.) und der inzwischen aus dem Amt ausgeschiedene Hauptgeschäftsführer der HWK Chemnitz Frederik Karsten (r.) verabschiedeten Nathanael Liebergeld und Kältebauer Benaja Lötzsch, den zweiten Erzgebirger im Nationalteam, zur Berufe-WM.

Der Erzgebirger Nathanael Liebergeld

gewinnt die „World Skills“ in Sao Paolo

Und plötzlich Weltmeister

Was wie die Geschichte des 2014er Fußball-Triumphs der Helden um

Jogi Löw klingt, ist in Wahrheit die Geschichte von Nathanael Liebergeld

aus Aue. Sein Bundestrainer heißt André Schnabel und ist Heizungs-

bauer in Leipzig. Und auch Nathanael, 19, ist Anlagenmechaniker für

Sanitär, Heizung und Klimatechnik. Dreieinhalb Jahre dauerte seine Aus-

bildung nach dem Realschulabschluss. Die absolviert er bei der Drechs-

ler Haustechnik in Ehrenfriedersdorf. „Nathanael ist eigenständig, ruhig,

überlegt, pfl ichtbewusst, engagiert“, lobt ihn sein Chef Mathias Ziegler.

Und weil ihm seine Ausbildung nicht nur Spaß machte, sondern er sie

auch noch ziemlich erfolgreich absolvierte, entstand die Idee, an der

Berufe-Weltmeisterschaft teilzunehmen – den „World Skills“.

Die Berufe-WM gewinnt man nicht im Vorübergehen, weiß Bundes-

trainer Schnabel. Seit 1950 gibt es die WM, damals machten sechs

Länder mit. 64 Nationen hatten sich zur diesjährigen Aufl age im

brasilianischen Sao Paolo angemeldet – 1.200 Starter insgesamt. In

manchen Ländern hat ein gewonnener Weltmeister-Titel so viel Anse-

hen, dass man vom Militärdienst befreit wird. Für deutsche Teilnehmer

ist es vor allem Spaß – und jede Menge Arbeit, die man investieren muss.

Nathanael bereitete sich über ein halbes Jahr lang vor, alle zwei Wochen

ging es ins Trainingslager. „Man muss über vier Tage lang ein Projekt aus

seinem Berufsbild absolvieren – von der Zeichnung über die Materialbe-

stellung bis zur Anlageninstallation“, erklärt Nathanael die Aufgabe.

Auch die Fehlerfi ndung in einer bestehenden Anlage gehört zu den

Wettkampf-Übungen. „Wer da mitmachen will, muss wissen, wo das

eigene Werkzeug steckt – da hat man keine Zeit, einen Schrauben-

dreher zu suchen“, beschreibt sein Trainer die Schwierigkeit der Auf-

gabe: „Am Ende kommt es auf die Maßgenauigkeit und Dichtheit der

entstandenen Anlage an, auf die Qualität der Verbindungen – das

muss man hart trainieren.“ Und apropos Werkzeug: 400 Kilogramm

packte Nathanael in seine Kiste, die er nach Sao Paolo schickte – und

auch um die Gebrauchsanleitungen, die der brasilianische Zoll von

jedem Stück brauchte, musste er sich selbst kümmern.

„Platz 1 ist das Ziel“, hatte Nathanael im Vorfeld verkündet. Durchaus

machbar – bei den vorherigen Aufl agen der World Skills in London

2011 und Leipzig 2013 hatte es für die deutschen Teilnehmer immer-

hin für die Plätze fünf und sechs gereicht. Am 5. August ging der Flieger

nach Sao Paolo, zwei Tage Akklimatisierung mussten reichen, dann

wurde geschraubt und gesägt, gelötet und montiert. Und tatsächlich

lief es für Nathanael fantastisch: Wie Gary Doyle aus Großbritannien

erreichte er 533 Punkte – und damit das beste Ergebnis aller 28 Teil -

nehmer bei den Sanitär- und Heizungsbauern. Und da es bei den

World Skills – anders als beim Fußball – kein Elfmeterschießen gibt, ist

Nathanael nun tatsächlich Weltmeister.

Text: vtz, Fotos: Sven Gleisberg

Die WM fi ndet in Brasilien statt. Jede Menge Ausrüstung muss dorthin geschickt werden. Es geht mehrfach ins Trainingslager. Irgendwie gehört man zu den Favoriten – doch da gibt es noch einige andere. Und trotzdem klappt es am Ende mit dem Titel.

4646

Zukunft | BERUFE IM PORTR ÄT

47

AUSBILDUNGSANGEBOTE | VOGTL ANDKREIS

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48

Meine Stärken, meine Schwächen

Vor der Bewerbung sich selbst analysieren

Die Entscheidung für einen Beruf ist gefallen und ein Unternehmen für die Ausbildung gefunden: Doch bevor es ans Zusammenstellen der Bewerbungsmappe geht, hilft ein kleiner Zwischenschritt: die Stärken-Schwächen-Analyse. Hier geht es darum herauszufi nden: Wie sehe ich mich selbst? Was kann ich gut? Was liegt mir nicht?

Nach der Schule bricht eine Zeit an, in der man viele Entscheidungen

selbst treff en und die Weichen für den weiteren Lebensweg stellen

muss – nicht nur in Sachen Beruf. Gut, wenn man da genau weiß,

welche Stärken und Schwächen man hat. In der Schule ging es bisher

meist darum, den Anforderungen des Lehrplans gerecht zu werden.

Auch da zeigte sich bereits, wo man gut und wo man nicht so gut ist.

Nach der Schule jedoch ist alles off en: Mache ich erst einmal eine Pau-

se und reise um die Welt oder absolviere ich ein soziales Jahr? Stürze

ich mich gleich ins Studium oder in die Ausbildung? Ziehe ich aus

oder bleibe ich zu Hause? Entscheidungen über Entscheidungen, die

ein gesundes Selbstbewusstsein erfordern – und das Wissen um die

eigenen Stärken und Schwächen. Um die herauszufi nden, muss man

vor allem eines sein: ehrlich zu sich selbst. Wer sich nicht eingestehen

kann, dass er sich schlecht selbst organisieren kann, wird im Studium

womöglich scheitern. Wer weiß, dass es in Mathe immer gehakt hat,

sollte den Traumberuf vom Banker nicht weiter verfolgen. Ziel ist es

auch herauszufi nden, ob man im zukünftigen Job eventuell unter-

oder überfordert sein könnte.

Grundsätzlich unterscheidet man bei den Stärken und Schwächen so

genannte Hardskills – also die fachliche Kompetenz, die Ausbildung,

das Wissen, das man hat – und so genannte Softskills. Das sind jene

Eigenschaften wie soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit,

Teamfähigkeit und Belastbarkeit. Damit diese Talente auch greifbar

werden, müssen sie mit Beispielen untersetzt werden. Hier hilft es,

sich eine Tabelle zu zeichnen. So fällt beispielsweise das wöchentliche

Fußballtraining unter Teamfähigkeit und zählt damit zu den eigenen

Softskills. Der Ferien-Englisch-Kurs wäre ein Beleg für die Sprachkom-

petenz und fällt damit in die Spalte Hardskills.

Wer sich selbst so klar analysieren kann, dem fällt es viel leichter, die

eigene Bewerbung zusammenzustellen und jene Stärken hervorzu-

heben, die gut zum gewünschten Ausbildungsplatz passen. Wer sich

in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten im Klaren ist, der kann dies auch

eff ektiv im Anschreiben kommunizieren.

Ein Tipp zum Schluss: Generell kann es Probleme bei der Selbstein-

schätzung geben. Zum einen besteht die Gefahr, sich zu überschätzen,

zum anderen, die eigenen Fähigkeiten selbst zu gering zu schätzen.

Deshalb die Stärken-Schwächen-Analyse am besten gemeinsam mit

Freunden oder den Eltern durchführen und sich Feedback holen.

Text: carli, Fotos: shutterstock

48

Zukunft | RICHTIG BEWERBEN

49

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Anmeldung zur Berufsberatung: Hotline 0800 | 4 5555 00 kostenfrei

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Gute Leistungen in der Schule,besonders in Mathematik undDeutsch

Zielstrebigkeit, logisches Denkvermögenund Überzeugungskraft

3 Jahre

Lichtenstein, Stollbergund Crimmitschau

DAUER / ORTE

Sachbearbeitung der allgemei-nen Bürowirtschaft

Beschaffung und Absatz

Lagerwirtschaft

Auftrags- und Rechnungsbearbeitung

Personalverwaltung undEntgeltabrechnung

ARBEITSBEREICHELERNZIELE

Breite kaufmännische Fachkompetenz entwickeln

Handhabung moderner Bürokommunikations-technik

Beherrschen aller wesentlichen Bereiche derBürokommunikation

Kundenorientiertes Verhalten

Kaufmännisch verwaltende Funktionen über-nehmen

Auftragsbearbeitung von der Auftragsannahmeüber die Angebotserstellung bis zur Rechnungs-legung

BEWERBUNGUNDAUSWAHLVERFAHREN

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• Bewerbungsanschreiben

• Tabellarischer Lebenslauf mitPassfoto

• Aktuelle Zeugniskopie

• Evtl. Bescheinigungen über Praktika,Auslandsaufenthalte und zusätzlicheKenntnisse

AUSWAHLVERFAHREN

• Aus allen Bewerbern wird eine ersteVorauswahl getroffen.

• Einladung zum persönlichen Vorstellungs-gespräch.

• Wenn das Gespräch überzeugt hat, dannsteht dem Ausbildungsvertrag nichtsmehr im Weg.

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Lichtenstein, Stollbergund Crimmitschau

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Beschaffung und Absatz

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Personalverwaltung undEntgeltabrechnung

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DAUER/ORT

VORAUSSETZUNGEN

ARBEITSBEREICHE

• Bewerbungsanschreiben

• Tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto

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Betreff zeile einfügen: Um welchen Ausbil-

dungsplatz bewirbt man sich?

begründen, warum es dieser Ausbildungs-

beruf sein soll und warum in diesem

Unternehmen

wo und in welchem Umfang wurden Infor-

mationen zum Beruf gesammelt?

Praktika oder Schulprojekte erwähnen

das Bewerbungsanschreiben mit Vor- und

Nachnamen unterschreiben

unter „Anlagen“ (unter dem Anschreiben)

angeben, welche Unterlagen (Zeugnisse,

Praktikumsbescheinigungen o. ä.) der

Bewerbung beigefügt wurden

Das Bewerbungsschreiben ist die erste Arbeitsprobe,

die das Unternehmen, bei dem man sich bewirbt, zu

sehen bekommt. Das Unternehmen möchte sich ein

Bild vom Bewerber machen, um entscheiden zu

können, ob dieser zum Ausbildungsplatz passt.

Auf die Mappe kommt es an

Aber was genau gehört in eine gute Bewerbung? Was steht im

Anschreiben? Was im Lebenslauf? Wie sieht ein perfektes Foto

aus? Folgende Checkliste hilft, sich eine perfekte Bewerbungs-

mappe zusammenzustellen. Sauber und ordentlich sollte

sie sein, das weiß wohl jeder. Das Wichtigste aber sind das

Anschreiben, das Bewerbungsfoto und der Lebenslauf.

DER LEBENSLAUF übersichtlich gestalten

schulischer (und ggf. berufl icher) Wer-

degang mit dem höchsten erreichten

Abschluss

Angaben zum Bildungsweg chronolo-

gisch – beginnend mit aktueller (Schul-)

Situation und dann im Leben zurück

personenbezogene Daten wie Name,

Anschrift und Geburtstag

Kontaktdaten nicht vergessen (E-Mail,

Telefonnummer)

Berufserfahrungen oder gelernter Beruf

(falls vorhanden)

Praktika, ehrenamtliche Engagements

und Hobbys

besondere Fähigkeiten wie z. B. Sprachen,

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am Ende: Datum und Unterschrift

DAS BEWERBUNGSFOTO aktuelles Bild verwenden

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passende Kleidung für den zukünftigen

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52

Zukunft | RICHTIG BEWERBEN

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54

Die Bewerbung als Mappe oder als Datei per Mail ist der erste Schritt auf dem Weg zum Ausbildungsplatz. Wer diese erste Hürde meistern möchte, sollte ein paar Regeln einhalten, um nicht in die Bewerbungs-falle zu tappen. „Zukunft“ hat die zehn unerfreu-lichsten No-Go‘s zusammengestellt.

Die Top Ten der No-Go‘s bei der BewerbungDas geht gar nicht!

6. Unstrukturierter und

chaotischer Lebenslauf

Im Lebenslauf sollten die wich-

tigsten Informationen schnell zu

fi nden sein. Die Personalabtei-

lung hat pro Bewerbung nur

wenig Zeit zum Lesen. Es sollte

deshalb nur das erwähnt werden,

was für den Ausbildungsplatz re-

levant ist. Zu viele Informationen

machen den Lebenslauf unüber-

sichtlich – so kann zum Beispiel

die Angabe der Grundschule

weggelassen werden.

7. Peinliche E-Mail Adressen

Wer beim Einrichten seiner Mail-

adresse besonders „kreativ“ war,

muss wohl jetzt noch mal ran:

streuner22@, luckygirl@,

einstein89@ gehen gar nicht –

solche Namen fallen dem Personal-

chef negativ auf. Besser ist eine

Kombination aus Vor- und Nach-

namen wie: ina_müller@...

8. Fantasiereiche

Selbstdarstellung

Es sollte nichts dazu erfunden

werden, um ein besseres Bild

abzugeben. Betriebe legen Wert

auf Glaubwürdigkeit und Ehr-

lichkeit. Spätestens im Vorstel-

lungsgespräch fl iegt der Schwin-

del auf.

9. Private Schnappschüsse

Bewerbungsbilder immer vom

Profi machen lassen. Der gibt

auch Tipps zu Aussehen und Fri-

sur. Privataufnahmen in einer Be-

werbung werden als unprofessio-

nell empfunden.

10. copy & paste

Im Internet gibt es unzählige Sei-

ten mit Tipps rund um die Bewer-

bung. Hier kann man sich Anre-

gungen holen, aber bitte keine

fertig ausformulierten Sätze.

Text: iri/carli, Foto: shutterstock

1. „Sehr geehrte Damen und

Herren“ ...

Für Bewerbungen gibt es in den

meisten Unternehmen einen

Ansprechpartner. Ist dieser nicht

in der Stellenausschreibung

erwähnt, lohnt sich ein Anruf

im Unternehmen. Das Gespräch

kann man auch für Fragen nutzen

wie beispielsweise nach dem

Ablauf des Auswahlverfahrens

oder der Anzahl der zu vergeben-

den Ausbildungsplätze. Ein Anruf

signalisiert dem Unternehmen

hohes Interesse.

2. <kein Betreff >

Eine leere Betreff zeile bedeu-

tet Arbeit. Die Personalabteilung

muss die Bewerbungen richtig

zuordnen können. Dazu ist eine

eindeutige Betreff zeile nötig.

Nenne die ausgeschriebene Stelle,

den Standort oder gegebenen-

falls die Kennziff er der Anzeige.

3. „Hiermit möchte ich mich

für eine Ausbildung als …“

Diesen Satz hat der Personalmit-

arbeiter vermutlich schon unzäh-

lige Male gelesen. Besser ist eine

prägnante Einleitung, die sich

von der Masse abhebt.

4. „Ich kann gut im Team arbei-

ten und bin sehr ehrgeizig.“

Solche Aussagen sind zu allge-

mein und schwierig einzuordnen.

Besser mit konkreten Beispie-

len wie Auslandsaufenthalte, Mit-

gliedschaften in Vereinen oder

freiwillige Mitarbeit an Projekten

untermauern.

5. Eselsohren und Recht-

schreibfehler

Achte auf einen sauberen, run-

den Gesamteindruck ohne Fle-

cken oder Eselsohren. Ein zu lan-

ges Anschreiben oder fehlende

Absätze hinterlassen genauso

wie Rechtschreib- und Gramma-

tikfehler schnell ein schlechtes

Bild vom Bewerber.

54

Zukunft | RICHTIG BEWERBEN

55

AUSBILDUNGSANGEBOTE | ERZGEBIRGSKREISZukunft | RICHTIG BEWERBEN

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Gute schulische Leistungen sind das eine, worauf potenzielle Arbeitgeber Wert legen. Doch genauso gefragt sind fast immer die sogenannten Softskills, die charakterlichen Eigenschaften, die einen jungen Menschen fürs Unternehmen zum wertvollen Mitarbeiter machen. Doch wie beweist man in seiner Bewerbung Teamfähigkeit oder technisches Verständnis? „Zukunft“ hat ein paar Ideen zusammengetragen.

Gute Ausdrucksfähigkeit…erkennt man, wenn Du

- Mitglied einer Theatergruppe

bist

- regelmäßig für die Schüler-

zeitung oder den Schul-Blog

schreibst

- Dich bei Poetry Slams oder

Literaturwettbewerben

beteiligst

Softskills, die Arbeitgeber begeistern

How to be » teamfähig «

Ausdauer...sieht der Arbeitgeber, wenn Du

- passionierter Langstrecken-

läufer bist

- regelmäßig Verwandten beim

Hausbau hilfst

- über Jahre ein Instrument

gelernt hast

Führungsstärke…beweist Du

- mit Deiner Arbeit als Klassen-

oder Schülersprecher

- als Partyorganisator in Deinem

Freundeskreis oder Heimatort

- wenn Du in deinem Basketball-

team der Kapitän bist

Technisches Verständnis…erwirbst Du, indem Du

- regelmäßig an Deinem Moped

rumschraubst

- bei Wettbewerben wie

„Jugend forscht“ mitmachst

- Dich beim Technischen Hilfs-

werk engagierst

Interkulturelle Kompetenz…präsentierst Du

- als Flüchtlingshelfer in Deinem

Heimatort

- durch einen Au-Pair-Aufenthalt

- mit Sprachkenntnissen, die

über das Schul-Englisch hinaus-

gehen

Teamfähigkeit…zeigst Du, wenn Du

- in einem Verein Fußball oder

Volleyball spielst

- Mitglied der Freiwilligen

Feuerwehr bist

- regelmäßig mit anderen

segelst oder ruderst

Text: vtz, Fotos: shutterstock

56

Zukunft | RICHTIG BEWERBEN

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Gute schulische Leistungen sind das eine, worauf potenzielle Arbeitgeber Wert legen. Doch genauso gefragt sind fast immer die sogenannten Softskills, die charakterlichen Eigenschaften, die einen jungen Menschen fürs Unternehmen zum wertvollen Mitarbeiter machen. Doch wie beweist man in seiner Bewerbung Teamfähigkeit oder technisches Verständnis? „Zukunft“ hat ein paar Ideen zusammengetragen.

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | ERZGEBIRGSKREISZukunft | RICHTIG BEWERBEN

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Die Kernkompetenz der FSG Automotive GmbH ist die Fertigung perfekt aufeinander abgestimmterGetriebekomponenten – wie beispielsweise Schaltmodule, Schaltgabeln und Schaltdome – sowie dieProduktion von präzisen Feinschneidteilen.Wir sind nicht nur Lösungsanbieter und treibende Kraft bei der Entwicklung neuer Technologien, sondernvor allem auch ein zuverlässiger Partner unserer Kunden.Für unseren Standort in Oelsnitz/E. suchen wir auch in diesem Jahr neue engagierte Auszubildende:

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Erfolgreicher Karrierestart im Hightech-Sektorwohlfühlen – möglichst viele Jahre lang.“ Beste Voraussetzungen für ei-nen erfolgreichen Karrierestart! Wei-tere Informationen zur Ausbildung

in der KSG gibt die erschienene Aus-bildungsbroschüre. Du hast Lust be-kommen „KSG-Experte“ zu werden? Dann starte mit uns „Geradewegs

zum Traumjob!“ und besuche uns zu den Ausbildungsmessen.12. September in Annaberg-Buchholz14. November in Stollberg

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Wir bieten folgende Ausbildungsplätze an:

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Interessenten bewerben sich bitte:

Hugo Stiehl GmbH KunststoffverarbeitungPersonalabteilungGerichtsstraße 140 · 09474 Crottendorf

Telefon: 037344 763-0E-Mail: [email protected]

www.hugostiehl.de

Die Hugo Stiehl GmbH produziert und vertreibt mit über 200 Mitarbei-tern, an drei Standorten in Crottendorf, Kunststoffteile für verschiedene Branchen. Dies sind unter anderem Teile für die Automobilindustrie, technische zeichnungsgebundene Teile und auch Teile für den Haushalt- und Gartenbedarf. Hugo Stiehl ist eines der größten kunststoffverarbei-tenden Unternehmen in Sachsen.

Moderne Technologien und moderne Maschinentechnik, qualifizierte Mitarbeiter sowie der Mut zu Innovationen charakterisieren unser Familienunternehmen. Seit der Reprivatisierung 1990 sind wir Ausbildungsbetrieb und bilden unsere Fachkräfte selbst aus.

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„Ihre Bewerbungsunter-lagen haben uns gefallen, wir möchten Sie zu einem persönlichen Vorstellungs-gespräch einladen“: So in etwa könnte ein Ein-ladungsschreiben zum Vorstellungsgespräch beginnen. Mit solch einem Brief ist man dem ersehnten Ausbil-dungsplatz bereits ein gro-ßes Stück näher gekommen. Das Ziel ist aber noch nicht ganz erreicht. Während man das Bewerbungs schreiben noch gemütlich zu Hause formulieren konnte, muss man nun „nur noch“ im direktem Aufeinander-treff en überzeugen.

Smalltalk zum Auftauen

Ein typisches Vorstellungsgespräch unterteilt sich

in bestimmte Phasen: Eröff nung, Fragen zum Be-

werber, Motivation und Verabschiedung. Das Ge-

spräch beginnt mit der Begrüßung und dem so-

genannten Smalltalk, also Fragen wie: „Hatten Sie

eine angenehme Anreise?“ oder „Ob dieser Tag

noch Sonne bringt?“ Dieser Einstieg soll das Eis bre-

chen und eine freundliche Atmosphäre schaff en.

Meist erhält ein Bewerber am Anfang des Gesprä-

ches eine kurze Vorstellung des Unternehmens.

Fragen nach der Motivation

Darauf folgen meist Fragen zum Bewerber und sei-

ner Motivation. Auf diese Fragen kann man sich

im Vorfeld gut vorbereiten, denn sie sind oft ähn-

lich. Gedanken sollte man sich machen zu: „Was hat

Ihre Berufswahl beeinfl usst?“, „Welche Erwartun-

gen haben Sie an die Ausbildung?“ oder „Welche

Voraussetzungen bringen Sie für den angestreb-

ten Beruf mit?“. Hier punktet man nicht mit kur-

zen, knappen Antworten, sondern es sollte der Ein-

druck vermittelt werden, dass man sich mit seinem

Ausbildungswunsch auseinandergesetzt und sich

reichlich informiert hat.

Wie man beim Vorstellungsgespräch überzeugt

Der Stress-Test

Infos zur Ausbildung

Die Betriebsvertreter erläutern in der nächsten

Phase des Vorstellungsgespräches oft den Ablauf

der Ausbildung in ihrem Unternehmen. Wer sich

Notizen macht, signalisiert Interesse. Hier bietet

sich die Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen. Ge-

eignete Themen wären die Anzahl der Lehrstel-

len, die Dauer der Probezeit oder Übernahme- und

Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung.

Über Geld sollte man noch nicht unbedingt reden –

außer die Unternehmensvertreter sprechen es an.

Schlussphase: Alles klar?

Mit der Frage „Ist alles geklärt oder möchten Sie

noch etwas von uns wissen?“ wird der Ausklang des

Gespräches eingeläutet. Hier könnte man den wei-

teren Verlauf des Bewerbungsverfahrens anspre-

chen. Bis wann will sich das Unternehmen entschei-

den? Meldet sich der Betrieb von sich aus oder

sollte man selbst nachfragen? Wenn nichts weiter

im Raum steht, bedankt man sich für das freund-

liche Vorstellungsgespräch. Zur Verabschiedung

gehört ein höfl icher Händedruck.

Vorher üben

Als junger und unerfahrener Bewerber tappt man

nur zu gern in die Fallen des Vorstellungsgesprä-

ches. Solche Gespräche kann man mit Freunden

oder Eltern üben, um Sicherheit zu bekommen.

Text: iri/carli, Foto: shutterstock

Zukunft | RICHTIG BEWERBEN

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62

Die Bewerbungsmappe war perfekt, die Einladung zum Vorstellungsgespräch folgte prompt. Doch hier lauern die nächsten Fettnäpfchen, über die man sich vorher unbedingt Gedanken machen sollte.

Unpünktlichkeit

Zu spät kommen geht gar nicht! Wer sich verspätet, wirkt unzuver-

lässig. Die Betriebsvertreter haben nur bei äußerst schwerwiegenden

und unvermeidbaren Fällen Verständnis. Ein saloppes „Tut mir leid, ich

hab‘ den Bus verpasst“ könnte der Anfang vom Ende sein. Besser: Von

unterwegs anrufen und die Verspätung ankündigen. Dann kann man

auf die Gnade des Personalchefs zumindest hoff en.

Schlapphand

Der richtige Händedruck ist der erste Schritt, um beim Bewerbungs-

gespräch einen guten Eindruck zu hinterlassen. Er sollte nicht zu lasch,

aber auch nicht zu fest sein. Die ersten Minuten eines Vorstellungs-

gespräches sind oftmals für den gesamten Ausgang der Bewerbung

entscheidend.

Unvorteilhaftes Erscheinungsbild

Nicht nur die angemessene Beklei-

dung und eine ordentliche Frisur

zählen, sondern auch das gesamte

Erscheinungsbild. Dazu gehören

gewisse Umgangsformen und höf-

liches, interessiertes Auftreten. Ein

weiterer wichtiger Punkt sind die

Gesten und die Körperhaltung. Zum

Beispiel zeugt es von wenig Selbst-

bewusstsein, wenn man auf dem

Stuhl zusammensinkt. Aufrechtes,

gerades Sitzen macht einen besse-

ren Eindruck.

Die größten Sünden beim Vorstellungsgespräch

ich hab‘ den Bus verpasst «

Klingelingeling

Wer beim Bewerbungsgespräch das Telefon klingeln lässt, sammelt

wahrlich keine Pluspunkte. Im ungünstigsten Fall ist ein solcher

Zwischenfall ausschlaggebend für eine Absage. Deshalb: Vor dem

Gespräch das Handy ausschalten oder auf stumm stellen. Wenn es

doch passiert: Anrufer wegdrücken, Telefon ausschalten und sich

höflich entschuldigen. Keinesfalls rangehen!

Mangelnde Vorbereitung

Die Arbeitgeber erwarten, dass sich der Bewerber umfangreich zum

Unternehmen und den Stellenanforderungen informiert hat. Wer auf

diese Fragen nicht antworten kann oder keine klare Vorstellung von

seiner berufl ichen Zukunft hat, wirkt oberfl ächlich und unmotiviert.

Text: iri/carli, Fotos: shutterstock

» Tut mir leid,Zukunft | RICHTIG BEWERBEN

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Die Bewerbungsmappe war perfekt, die Einladung zum Vorstellungsgespräch folgte prompt. Doch hier lauern die nächsten Fettnäpfchen, über die man sich vorher unbedingt Gedanken machen sollte.

Unpünktlichkeit

Zu spät kommen geht gar nicht! Wer sich verspätet, wirkt unzuver-

lässig. Die Betriebsvertreter haben nur bei äußerst schwerwiegenden

und unvermeidbaren Fällen Verständnis. Ein saloppes „Tut mir leid, ich

hab‘ den Bus verpasst“ könnte der Anfang vom Ende sein. Besser: Von

unterwegs anrufen und die Verspätung ankündigen. Dann kann man

auf die Gnade des Personalchefs zumindest hoff en.

Schlapphand

Der richtige Händedruck ist der erste Schritt, um beim Bewerbungs-

gespräch einen guten Eindruck zu hinterlassen. Er sollte nicht zu lasch,

aber auch nicht zu fest sein. Die ersten Minuten eines Vorstellungs-

gespräches sind oftmals für den gesamten Ausgang der Bewerbung

entscheidend.

Unvorteilhaftes Erscheinungsbild

Nicht nur die angemessene Beklei-

dung und eine ordentliche Frisur

zählen, sondern auch das gesamte

Erscheinungsbild. Dazu gehören

gewisse Umgangsformen und höf-

liches, interessiertes Auftreten. Ein

weiterer wichtiger Punkt sind die

Gesten und die Körperhaltung. Zum

Beispiel zeugt es von wenig Selbst-

bewusstsein, wenn man auf dem

Stuhl zusammensinkt. Aufrechtes,

gerades Sitzen macht einen besse-

ren Eindruck.

Die größten Sünden beim Vorstellungsgespräch

ich hab‘ den Bus verpasst «

Klingelingeling

Wer beim Bewerbungsgespräch das Telefon klingeln lässt, sammelt

wahrlich keine Pluspunkte. Im ungünstigsten Fall ist ein solcher

Zwischenfall ausschlaggebend für eine Absage. Deshalb: Vor dem

Gespräch das Handy ausschalten oder auf stumm stellen. Wenn es

doch passiert: Anrufer wegdrücken, Telefon ausschalten und sich

höflich entschuldigen. Keinesfalls rangehen!

Mangelnde Vorbereitung

Die Arbeitgeber erwarten, dass sich der Bewerber umfangreich zum

Unternehmen und den Stellenanforderungen informiert hat. Wer auf

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So gelingen die ersten Tage in der Ausbildung

Vor dem ersten Tag ...... solltest Du Dich einmal bei Deinem Betrieb melden, um zu fragen,

was Du alles am ersten Tag dabei haben solltest und wann Du wo

erscheinen musst. Ein guter Zeitpunkt für einen Anruf ist circa eine

Woche vor dem Ausbildungsstart. Dann bleibt noch genügend Zeit,

um eventuell benötigte Unterlagen, Arbeitsmaterialien oder Beklei-

dung zu besorgen.

Was soll bloß in die Tasche? Falls noch Unterlagen fehlen, sollten diese spätestens jetzt abgege-

ben werden. Zum Beispiel eine Lohnsteuerkarte, der Sozialversiche-

rungsausweis oder eine ärztliche Bescheinigung. Auch etwas zu essen

und zu trinken sollte nicht vergessen werden. Mit einem leeren Bauch

lässt es sich nur schwer arbeiten.

Aufmerksam zuhörenNatürlich möchte man einen guten Eindruck machen, allerdings ist

man am Anfang auch schnell mit der neuen Situation und Umgebung,

den noch unbekannten Kollegen und Aufgaben überfordert. Dar-

um hilft es, ein paar Sachen zu beachten: Alle im Unternehmen wis-

sen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Darum kann (und

muss) man sich nicht sofort alles merken und alles verstehen. Auf-

merksam zuhören und sich Notizen zu machen, macht es nicht nur Dir

selbst leichter, sondern signalisiert auch Interesse. Nur Mut, grund-

sätzlich ist es erlaubt und erwünscht, Fragen zu stellen. Viele Sitten

und Gepfl ogenheiten im Betrieb lassen sich zudem durch genaues

Beobachten durchschauen. Jeder Betrieb hat da so seine eigenen

Regeln und Abläufe, zum Beispiel was die Arbeitszeiten, die Pausen-

gestaltung oder den Umgang mit den Geburtstagen von Kollegen betriff t.

Da sollte man sich anpassen, um nicht in Fettnäpfchen zu treten.

Nicht auf Aufgaben wartenEs macht außerdem einen guten Eindruck, wenn man selbst die Initia-

tive ergreift, mit anfasst, selbstständig und freiwillig an Aufgaben her-

angeht, statt nur herumzustehen.

Am Ende des Tages darf man sich ruhig beim Ausbilder ein Feedback

einholen. Das hilft, noch besser in den zweiten Tag zu starten. Und

irgendwann wird man als erfahrener Azubi über all die Aufregung am

Anfang schmunzeln.

Text: iri/carli, Foto: shutterstock

Jede Menge Magenkribbeln

Mit dem ersten Ausbildungstag startet auch ein neuer Lebensabschnitt und viele unbekannte Dinge kommen auf Euch zu. Nur die Ruhe! Zunächst einmal macht es sich gut, ausgeschlafen in diesen wichtigen Tag zu starten. Das bedeutet natürlich auch, die Party am Wochenende eventuell eher als bisher zu verlassen.

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Zukunft | DA S ERSTE MAL

65

AUSBILDUNGSANGEBOTE | MIT TEL SACHSEN

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In deiner 3- bis 4-jährigen Ausbildung quali-fizierst du dich unter fachlicher Anweisung zum Spezialisten in den Bereichen klassi-sche Pflege, Hilfestellung bei der Tages­bewältigung und Förderung der Selbststän-digkeit unserer Bewohner. Dabei planst und dokumentierst du eigenständig von Beginn

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Denn wenn unsere Bewohner mal ein Problem haben, dann suchen sie ihr A-Team!

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Ausbildung zur Fachkraft

in der Altenpflege und in

der Heilerziehungspflege

Allgemein:

Wir bilden in den Sozialstationen und Seniorenheimen unserer Diakonie

• Altenpfl eger/-innenaus.

Bewerbungen bitte schriftlich an eine der Einrichtungen bis Februar des Ausbildungsjahres einreichen.

• gesundheitliche Eignung

• der Realschulabschluss (bzw. gleichwertig anerkannt)

• oder der Hauptschulabschlussoder ein als gleichwertig anerkannterBildungsabschluss mit einererfolgreich abgeschlossenen,mindestens zweijährigen Berufsausbildung

• persönliche EignungAufgeschlossenheit und Bereitschaft, anderen Menschen zu helfen,

Einfühlungsvermögen, Tatkraftund Engagement, Kommunikations-fähigkeit und die Bereitschaft, sich weiterzubilden

• Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche bzw. die Bereitschaft, sich mit dem christlichen Glauben und diakoni-schen Inhalten auseinanderzusetzen

• Einrichtungsinterne Voraussetzungen:möglichst soziales Praktikum ineiner unserer Einrichtungen (ähnlich wie FSJ)

Wir bieten Ferienarbeit in den Sommer-ferien unter der Aktion „Sterntalerzeit“ an. Im Rahmen der Schulpraktika der8. und 9. Klassen, sowie während des

sozialen Tages „Genial Sozial“ geben wir die Gelegenheit zum Schnuppern. Nach Absprache sind Informa tionsgespräche in den Einrichtungen möglich.

Seniorenhaus „Im Sonnenlicht“ Frankenberg

Voraussetzungen:

Informationsangebote zum Berufsbild:

Information zur 3-jährigen Ausbildung in derFachrichtung Altenpfl ege in der Diakonie Flöha e. V.

Allgemein:

Wir bilden in den Sozialstationen und Seniorenheimen unserer Diakonie

• Altenpfl eger/-innenaus.

Bewerbungen bitte schriftlich an eine der Einrichtungen bis Februar des Ausbildungsjahres einreichen.

• gesundheitliche Eignung

• der Realschulabschluss (bzw. gleichwertig anerkannt)

• oder der Hauptschulabschlussoder ein als gleichwertig anerkannterBildungsabschluss mit einererfolgreich abgeschlossenen,mindestens zweijährigen Berufsausbildung

• persönliche EignungAufgeschlossenheit und Bereitschaft, anderen Menschen zu helfen,

Einfühlungsvermögen, Tatkraftund Engagement, Kommunikations-fähigkeit und die Bereitschaft, sich weiterzubilden

• Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche bzw. die Bereitschaft, sich mit dem christlichen Glauben und diakoni-schen Inhalten auseinanderzusetzen

• Einrichtungsinterne Voraussetzungen:möglichst soziales Praktikum ineiner unserer Einrichtungen (ähnlich wie FSJ)

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Voraussetzungen:

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Information zur 3-jährigen Ausbildung in derFachrichtung Altenpfl ege in der Diakonie Flöha e. V.

der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsensim Kirchenbezirk Marienberg e. V.

Ausbildung

Die praktische Ausbildung fi ndet in unseren Einrichtungen statt.In Absprache sind Einsätze in den anderen Ein-richtungen möglich (Einsatz im Pfl egeheimmit Wachkoma und Nachtwache, Sozialstation mit Tagespfl ege).

Die schulische Ausbildung erfolgt in derEvangelischen Berufsfachschule fürKrankenpfl ege und Altenpfl ege amBethanien Krankenhaus in Chemnitz.

Wir bieten

• eine interessante, sinnvolle Tätigkeit • tarifl iche Bezahlung und Leistungen

(AVR Diakonie Sachsen) • Möglichkeiten zur Fortbildung und Supervision

Ansprechpartnerinnen:

Frau Lindner – Seniorenhaus„Im Sonnenlicht“Einsteinstraße 2, 09669 Frankenberg Telefon 037206 67202

Frau Nitzsche – Seniorenhaus „Alte Schule“Schulplatz 4, 09579 Grünhainichen Telefon 037294 87279-0

Frau Oehme – Seniorenhaus St. KatharinaFreiberger Straße 16, 09669 Frankenberg Telefon 037206 8866-0

Frau Schwenzer – Sozialstation FrankenbergMax-Kästner-Straße 48c, 09669 FrankenbergTelefon 037206 4131

Frau Dittrich – Sozialstation EppendorfFreiberger Straße 12, 09575 EppendorfTelefon 037293 70366

Haus Kranich Sozialstation EppendorfHaus Kranich Sozialstation Eppendorf

Seniorenhaus Alte Schule GrünhainichenSeniorenhaus Alte Schule Grünhainichen

Haus Lichtblick Sozialstation Frankenberg

Seniorenhaus St. Katharina Frankenberg

68

Günstig von A nach B Vergünstigungen gibt es für alle

öff entlichen Verkehrsmittel wie

Bus und Bahn. Meist handelt es

sich hier um rabattierte Wochen-,

Monats- oder Jahreskarten. Oft

benötigt man zu deren Kauf eine

sogenannte Kundenkarte. Diese

kann am Schalter in den jeweili-

gen Servicestellen gegen Vorlage

des Ausbildungsvertrages oder

der Immatrikulationsbescheini-

gung beantragt werden.

Zwischen den Verkehrsverbunden

und Bundesländern existieren

leider keine einheitlichen

Regelungen.

Sparen bei Abos, Büchern und Filmen Bibliotheken bieten rabattierte

Mitgliedschaften für Studenten

und Auszubildende an.

Die neuesten Bestseller können

so günstig geliehen und müs-

sen nicht teuer gekauft wer-

den. Nicht nur was für Leserat-

ten, denn neben Büchern fi ndet

sich meist auch eine Auswahl an

DVDs und Computerspielen. Azu-

bis und Studenten können zu-

dem Zeitungen und Zeitschriften

günstiger abonnieren. Informa-

tionen fi ndet man auf der In-

ternetseite seiner Lieblingszeit-

schrift. Viele Streamingdienste

für Musik und Filme bieten eben-

falls Rabatte an.

Friseurbesuch für lauAus Kostengründen lange Haare

während der Ausbildung tragen?

Das muss nicht sein. Einfach mal

beim Friseursalon um die Ecke

nachfragen, ob vielleicht ein Frisur-

model gesucht wird. Du wirst bera-

ten und bekommst meist kostenlos

vom Auszubildenden eine trendige

Frisur geschnitten. Die Azubis sind

bereits geübt in ihrem Handwerk

und keine blutigen Anfänger mehr.

So sammelt der eine Azubi Erfah-

rungen, während der andere Azubi

kräftig Geld einspart. Auch bieten

viele Friseursalons spezielle Rabat-

te für Studenten.

Konto-Angebote vergleichenUm problemlos die Ausbildungs-

vergütung oder das Bafög über-

wiesen zu bekommen, sollte man

sich ein Bankkonto anlegen. Kam

man als Schüler noch gut ohne

Girokonto aus, wird es jetzt kniff -

lig. Von Bank zu Bank gibt es

enorme Unterschiede:

Die Kosten reichen von umsonst

bis zu fünf Euro Gebühr im Monat.

Fragen sollte man aber auch nach

den Leistungen, die das zukünftige

Konto bietet.

Theater, Kino, Sport zum Sondertarif Auszubildende können sich von

ihrer Berufsschule einen Schüler-

ausweis ausstellen lassen. Mit die-

sem oder dem Studentenausweis

wird oft vergünstigter Eintritt

gewährt. So lässt sich auch in der

Freizeit sparen – ob im Schwimm-

bad, Museum, Theater oder in der

Oper, bei Konzerten oder im Zoo.

Sportliebende Azubis bekommen

auch in Fitnessstudios Rabatte. Ist

Kino zu teuer? Verlegt den Besuch

vom Wochenende in die Woche

und nutzt den Kinotag. So lassen

sich bis zu 50 Prozent sparen. In

kleineren Programm kinos kostet

der Eintritt generell weniger.

Versicherungen selbst abschließenWar man bis jetzt in der Kranken-

versicherung seiner Eltern mit-

versichert, muss man sich als Aus-

zubildender nun selbst darum

kümmern. Die Beitragssätze sind

überall gleich hoch – allerdings

bieten die Krankenkassen unter-

schiedliche Leistungen. Manche

übernehmen die Kosten für be-

stimmte Sportkurse oder zahlen

einen Bonus bei regelmäßigen

Besuchen der Vorsorgeuntersu-

chungen beim Zahnarzt. Studen-

ten haben die Möglichkeit, sich

bis zum 25. Lebensjahr über die

Eltern zu versichern.

Secondhand statt neu Trotz schmalem Einkommen auf

die Lieblingsmarken oder den

neusten Trend nicht verzichten

wollen? Das geht! Im Internet

fi nden sich diverse Plattformen

entweder zum Tauschen oder

Weitergeben der Kleidung. Auch

beim Stöbern auf dem Flohmarkt

oder im Secondhand-Shop lässt

sich viel Geld einsparen. Ein wei-

terer Vorteil: Statt Kleidung von

der Stange bekommt man oft

individuelle Schmuckstücke.

Im Schrank liegen noch alte Sa-

chen, die man eigentlich nicht

mehr anziehen mag? Weiter-

verkaufen!

Mehr Handy für weniger Geld Zwar off erieren viele Mobil-

funkanbieter spezielle Tarife

für Auszubildende und Studen-

ten an, werben allerdings nicht

off en sichtlich damit. Informieren

und vergleichen kann sich hier

richtig auszahlen. Zwischen den

Leistungen und den damit ver-

bundenen monatlichen Kosten

gibt es bei den Anbietern erheb-

liche Unterschiede. Entweder vor

Ort beraten lassen oder die Ver-

gleichsportale im Internet nut-

zen. In beiden Fällen sollte man

sein Telefonverhalten kennen,

um den passenden Tarif zu

fi nden und unerwartet hohe

Rechnungen zu vermeiden.

Text: iri/carli, Foto: shutterstock

Geld alle? Kann schon mal passieren – muss aber nicht!

jede Menge Geld sparen

So kannst Du

Gegen Ebbe in der Tasche

Wie heißt es so schön: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Das bedeutet: In Champagner zu baden, ist während der Lehre oder des Studiums wohl kaum drin – außer man hat Eltern, die auch schon einem solchen Lebensstil frönen. Wie man trotzdem gut mit dem eigenen Lohn oder dem Bafög über den Monat kommt, verrät „Zukunft“.

Zukunft | DA S ERSTE MAL

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Die Hewa Leder GmbH mit Sitz in Brand-Erbisdorf bei Freiberg/Sachsen ist ein traditionsreiches, mittelständisches Unternehmen, welches Leder höchster Qualität für den Automobil- und Möbelbereich produziert. So werden vornehmlich Leder für Automobilhersteller und deren Zulieferer im Bereich der Premium – und Luxusfahrzeuge gefertigt.

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Aufstieg!

für KarrieremacherEin Spiel Aufbau

Hier braucht es ein paar Spiel-

steine. Münzen eignen sich gut.

Nehmt für jeden menschlichen

Mitspieler (maximal vier) eine an-

dere sowie 15 Büroklammern oder

Cent stücke oder Papierkügelchen

für die namenlosen Mitarbeiter.

Einige namenlose Mitarbeiter

sitzen bereits im Betrieb.

Sie werden zu Spielbeginn auf die

doppelt umrandeten Felder ge-

setzt (im Laufe des Spiels wandern

sie und es kommen neue hinzu).

SpielzügeEin Spieler darf pro Runde eine

dieser Aktionen ausführen:

- den eigenen Spielstein

versetzen

- Personen auf der Ebene unter

der eigenen versetzen

- wenn er auf einem roten Feld

steht: Personen auf gleicher

Ebene versetzen

- ab Erreichen von Ebene 2 darf

er Personen neu einstellen

(Neueinsteiger werden auf be-

liebigem gelben Feld einge-

setzt) oder entlassen (indem

sie über die Rauswurf-Wege

gezogen werden)

Ein Spielstein darf immer nur

ein Feld entlang der Linien ver-

setzt werden. Die Spielsteine der

menschlichen Mitspieler dürfen

nicht versetzt werden. Ein Auf-

stieg in die nächste Ebene ist nur

möglich, wenn auf der eigenen

Ebene alle Posten besetzt sind.

Du bist neu im Unternehmen und fängst natür-lich ganz unten an. Als Praktikant zum Sortieren bunter Büroklammern. Aber weil Du clever und unglaublich ehrgeizig bist, wirst Du in dieser Firma Schritt für Schritt nach ganz oben rücken, wo der Chefsessel auf Dich wartet. Nur leider haben das auch andere vor.

Spielidee, Text und Spielgrafik: mch

Weitere Grafiken: Fotolia

SpielendeWer als erstes die Chefetage erreicht, gewinnt.

Zukunft | DA S ERSTE MAL

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | MIT TEL SACHSEN

Als Familienunternehmen zeichnet uns eine bedarfsorien-tierte Ausbildung mit hoher Übernahmequote aus. Wir bieten attraktive Aufgaben, spannende Projekte, eine werteorientierte Zusammenarbeit, sympathische Teams, passgenaue persönliche Entwicklung sowie ein internatio-nales Umfeld. Sie sind motiviert und aufgeschlossen? Dann starten Sie Ihr Berufsleben 2016 bei uns und bewerben sich jetzt für einen der folgenden Ausbildungsberufe:

Papiertechnologe (m/w), Packmitteltechnologe (m/w), Industriemechaniker (m/w), Elektroniker für Betriebs-technik (m/w) und Industriekaufmann (m/w). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:

WEPA SACHSEN GMBHFrau Angela FischerAn der Zschopau 2 · 09648 Kriebethal · www.wepa.de/karriere/

NACHWUCHS FÖRDERN - ZUKUNFT SICHERN

Fliesen Thomas – das sind 13 Standorte mit Ausstellungen und Fachmärkten für Fliesen und Natursteine – in Sachsen, Thüringen und Bayern.

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Kauffrau/-Mann im Groß- und Außenhandel

in unserer Niederlassung Brand-Erbisdorf

Deine Aufgabe:

■ Du betreust und berätst Kunden, ermittelst individuelle Kundenwünsche und präsentierst unser Warenangebot■ Du bearbeitest Angebote und Aufträge■ Du lernst die unterschiedlichen Bereiche eines modernen Handelsunternehmen kennen, wie zum Beispiel Verkauf, Beschaffung, Lager/Logistik u.a.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

Fliesen Thomasz. Hd. Herr LippmannErzstraße 209618 Brand-Erbisdorf

Sinnvolleseigenverantwortlich

gestalten!

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• Industriekauffrau/-mann

• Packmitteltechnologe/-in

Wir sind ein mittelständisches Unterneh-men der Verpackungsindustrie. montara entwickelt und produziert Ein- und Mehr-wegverpackungen für die Automobil- und Geräteindustrie. Zu unseren Kunden ge-hören Audi, BMW, Daimler, VW und Siemens. Damit sensible Teile unserer anspruchsvollen Kunden sicher und um-weltbewusst ankommen, bauen wir maß-genaue und platzsparende Verpackungen.

Was Du mitbringen solltest:

• Handwerkliches Geschick• Teamfähigkeit sowie selbständiges Arbeiten• Kreativität • Guter Mittel- oder Oberschulabschluss• Auffassungsfähigkeit/-gabe

Nach gutem Abschluss sind Übernahme und weiterführende Quali� zierungen möglich.

Sende Deine Bewerbung an Frau Peggy Uhlig: montara Verpacken mit System GmbH

Nordstraße 4 · 09603 Siebenlehn · Tel.: +49 (0) 35242 [email protected]

www.montara.biz

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | MIT TEL SACHSEN

Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit 80 Mitarbeitern. Als Werkzeugbau be-steht unser Schwerpunkt in der Konstruktion und Fertigung von Folgeverbundwerkzeugen, Kunststoffspritzwerkzeugen und Vorrichtungen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für September 2016 folgende Auszubildende:

Bitte richten SieIhre Bewerbung an:

Fischer GmbHSilvia FischerMittweidaer Str. 4409326 Geringswalde www.fischer-wzb.de

• Werkzeugmechaniker/in• Zerspanungsmechaniker/in

Modernste Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Wafern aus Reinst silicium für die Mikroelektronik gehören bei Siltronic zum Verant-wortungsbereich von Mechatronikern/-innen. In diesem modernen Ausbildungsberuf verbinden sich Mechanik, Elektrotechnik, Elektronik und Informatik zu einem anspruchsvollen Berufsbild.

Die Ausbildung, die auch mit DBFH-Abschluss möglich ist (Ausbildung mit Fachhochschulreife), erfolgt am Standort Freiberg sowie in Blöcken im Berufsbildungswerk der Wacker Chemie AG Burghausen (BBiW). Weitere Informationen fi ndest Du unter www.siltronic.com und unter www.wacker.com/karriere

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DU MACHST DICH GUT BEI UNS!

SARSTEDT-GRUPPE

Du bist auf der Suche nach einer umfangreichen und praxisorientierten Ausbildung?

Dann sollten wir uns kennen lernen!

Die Medical-Produkte Lichtenberg GmbH, ein Unternehmen der Sarstedt-Gruppe, stellt am Stand-ort Brand-Erbisdorf mit modernen und leistungsstarken Kunststoffverarbeitungs- und Montagemaschinen Laborartikel und medizinische Einwegerzeugnisse her, welche überwiegend in Krankenhäusern, Laboratorien und Forschungseinrichtungen zum Einsatz kommen. Wir stehen für einen hohen Qualitätsstandard und zählen zu einem der führenden Anbieter in unserem Segment.

Mit unserem qualifizierten Ausbilderteam sowie sehr guten Ausbildungsbedingungen schaffen wir die Vorausset-zungen für den persönlichen beruflichen Erfolg. Ziel ist dabei die Übernahme unserer Auszubildenden in feste Ar-beitsverhältnisse.

Hast du den passenden Ausbildungsberuf gefunden? Dann sende deine vollständigen Bewerbungsunterlagen an

Medical-Produkte Lichtenberg GmbHGewerbegebiet Süd 18 • 09618 Brand-Erbisdorf Telefon (037322) 52 59-0 • www.sarstedt.com

Verfahrensmechaniker/-in Kunststoff- und Kautschuktechnik (Schwerpunkt Formteile)Das anspruchvolle Aufgabengebiet unserer Verfahrensmechaniker/-innen liegt im Bereich der Fertigung von Kunststoffteilen. Hierbei liegt die Verantwortung beim Einrichten/Umrüsten der rechnergestützten Spritzgieß-maschinen, der Produktionsüberwachung sowie Optimierung der Fertigungsabläufe. Erst die richtige Ab-stimmung zwischen Material, Spritzgießformen und Maschinenprogrammierung bringt die höchstmögliche Leistung – eine tägliche Herausforderung bei der Herstellung unserer Qualitätsprodukte.

Werkzeugmechaniker/-in (Formentechnik)Werkzeugmechaniker/-innen stellen die Formen zum Spritzgießen der Kunststoffteile her und führen War-

tungen und Reparaturen der Spritzgießformen durch. Diese Formen bestehen aus besonderen Stahl-legierungen und werden an modernen CNC-gesteuerten Maschinen z. B. durch CNC-Drehen oder Erodieren nach Zeichnung oder Muster mit hoher Maßgenauigkeit sowie Oberflächengüte hergestellt.

Mechatroniker/-inUnsere Mechatroniker/-innen arbeiten • in der Instandhaltung, wo Maschinen installiert,

repariert, gewartet und optimiert werden oder • direkt in der Produktion, wo sie hochtech-nologische Maschinensysteme technisch betreuen, einrichten oder auf neue Erzeugnis-se umrüsten bzw. • im Sondermaschinenbau, wo Maschinen oder Handlingsysteme auf unser Produktspektrum angepasst hergestellt werden. Hier erwarten euch tech-nisch sehr anspruchsvolle und interessante Aufgaben aus allen Bereichen des Ma-schinenbaus.

Der Start in die berufliche Zukunft bei der Medical-Produkte Lichtenberg GmbHAusbildungsangebot 2016

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AUSBILDUNGSANGEBOTE | MIT TEL SACHSENAUSBILDUNGSANGEBOTE | MIT TELSACHSEN

Lust auf eine glänzende Zukunft mit Perspekti ve?Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung für die〉❱ Ausbildung zum Oberfl ächenbeschichter (m/w)

Wir sind ein modernes Unternehmen der Automobilindustrie mit mehr als 400 Mitarbeitern und suchen moti vierte Auszubildende.Wir bieten dir eine qualitati v hochwerti ge, dreijährige Ausbildung bei uns und unserenkooperierenden Ausbildungspartnern. Dich erwartet ein tolles Kollegenteam, die Betreuung durch ehemalige Auszubildende und eine faire Ausbildungsvergütung.Wir erwarten einen guten Schulabschluss und Interesse an spannenden Aufgaben undHerausforderungen. Weitere Informati onen fi ndest du unter www.saxonia-galvanik.de.

Deine Bewerbungsunterlagen sendest du per Post an SAXONIA GALVANIK GmbH, Kristi n Vollstädt, Erzstraße 5, 09633 Halsbrücke oderper E-Mail an [email protected]

➔ Dein Karrierestart bei MRU –Unsere gemeinsame Zukunft

Starterbatterien bestehen aus wertvollen Roh-stoffen. Die MRU Freiberg sorgt dafür, dass neben dem Blei auch die Kunststoff gehäuse und die Säure in den Produktionskreislauf zurück-geführt werden. Jährlich werden am Standort ca. 50.000 t Blei, 4.500 t Natriumsulfat und seit 2013 auch 10.000 t Seculene® PP produziert.Zusätzlich entlasten wir die Umwelt mit der thermischen Verwertung von rund 20.000 t Son-derabfällen in unserer modernen Verbrennungs-anlage.

MRU trägt mit modernster Technik nachhaltige Verantwortung für Umwelt- und Arbeitsschutz und ist Ausbildungs betrieb für kaufmännische und technische Berufe.Wir bieten Dir einen modernen, abwechslungs-reichen und spannenden Arbeitsplatz mit vielen Perspektiven in einem international agierenden Unternehmen.

Muldenhütten Recycling und Umwelttechnik GmbH

Industriegebiet Muldenhütten 09599 Freiberg

Telefon: +49 3731 367-0E-Mail: [email protected]

www.berzelius.de

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Wir freuen uns auf engagierte Bewerber (m/w) für folgende Ausbildungsberufe: ➔ Verfahrensmechaniker/-in NE-Metallurgie➔ Industriemechaniker/-in➔ Energieelektroniker/-in

Auszubildende und BA-Studenten gesucht!!!Die UKM-Gruppe ist ein mittelständischer Automobilzulieferer mit zwei Betriebsstätten in Ostsachsen, welches seine hohe Qualität, Quantität sowie Ansprüche durch technologisch hochmoderne Produktions-prozesse, Maschinen und hoch qualifi zierte Mitarbeiter erreicht. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in den Bereichen der Herstellung von hochgenauen Komponenten in großen und mittleren Serien.Das Unternehmen der UKM-Gruppe beschäftigt ca. 350 Mitarbeiter und gehört zu den Automobilzulieferern, welches sich auf dem Sektor der Automobilindustrie durchgesetzt und etabliert hat.

UKM Fahrzeugteile GmbH, Personalleiter Herrn Marco Schlenkrich, Salzstraße 3 in 09629 Reinsberg / OT NeukirchenTelefon: 035242 / 6561-115, E-Mail: [email protected], Webseite: www.ukm-gruppe.com

1. Ausbildungsangebote UKM• Industriekaufmann/-frau• Fachinformatiker/-in• Zerspanungsmechaniker/-in• Werkzeugmechaniker/-in• Mechatroniker/-in• Verfahrensmechaniker/-in• Fachkraft für Lagerlogistik

2. Studienangebote UKM• BA-Studium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Industrie• BA-Studium Maschinenbau• BA-Studium Industrielle Produktion• BA-Studium Wirtschaftsinformatik3. Was bietet die UKM weiterhin an?• Betriebspraktika • Ferienarbeit • Betriebsrundgänge

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Wo fi nde ich was? Register zur Orientierung im Heft

Impressum„Zukunft“ ist ein Gemeinschaftsprodukt von Freie Presse und BLICKin Kooperation mit IHK Chemnitz und HWK Chemnitz

Herausgeber:Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KGBrückenstraße 15 | 09111 Chemnitz | 0371 6560Geschäftsführung: Ulrich LingnauVerlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15 | 09111 Chemnitz | 0371 65620001Geschäftsführung: Tobias Schniggenfi ttig, Ulrich Lingnau

Projekt-Koordination: Magazine Freie Presse | BLICKKerstin Adam | 0371 3349131Anzeigen: Freie Presse, BLICKTorsten Müller (verantw.) | 0371 65610717Redaktion: Volker Tzschucke, Klang von Blau Agenturgruppe – Zauberberg Medien GmbHTexte: Michael Chlebusch (mch), Caroline Lindner (carli), Volker Tzschucke (vtz), Irina Zitzer (iri)Satz/Layout: Page Pro Media GmbHTitelmotiv: fotolia, © KhorzhevskaDruck: westermann druck GmbH Braunschweig

Verteilung: Abschlussklassen 2015/2016 der Mittelschulen und Gymnasien im Regierungsbezirk Chemnitz, (Stadt Chemnitz, Landkreis Zwickau, Vogtlandkreis, Erzgebirgskreis und Landkreis Mittelsachsen)Auslage bei Arbeitsagenturen, IHK und Handwerkskammer und in den Shops von Freie Presse und Blick

© 2015 für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Urheber/Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Redaktionsschluss: 17.08.2015Die nächste Ausgabe erscheint im Januar 2016.

www.freiepresse.dewww.blick.de

Ausbildung Altenpfl eger/-in, Altenpfl egefachkraft ......................................................................... S. 15, 19, 20, 21, 31, 33, 40, 49, 65, 66

Anlagen- und Maschinenführer/-in .................................................................................................................................. S. 38Anlagenmechaniker/-in Sanitär, Heizung, Klima ........................................................................................................ S. 27, 57Anlagenmechaniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ................................................................................. S. 13, 29, 41, 57Automobilkaufmann-/frau ............................................................................................................................................... S. 10

Bankkaufmann/-frau ....................................................................................................................................... S. 19, 37, 41, 69Baugeräteführer/-in .......................................................................................................................................................... S. 39Baumaschinist/-in ............................................................................................................................................................. S. 10Bauzeichner/-in ................................................................................................................................................................. S. 39Berufskraftfahrer/-in ............................................................................................................................................. S. 10, 30, 33Beton- und Stahlbetonbauer/-in .................................................................................................................................. S. 23, 39Bodenleger/-in .................................................................................................................................................................. S. 75Bürokaufmann-/frau .................................................................................................................................................... S. 10, 38

CNC Fachkraft (m/w) ......................................................................................................................................................... S. 47CNC-Laserbediener/-in ...................................................................................................................................................... S. 58CNC-Zerspanungsmechaniker/-in ..................................................................................................................................... S. 69

Diätassistent/-in ................................................................................................................................................................ S. 20 Elektriker/-in ..................................................................................................................................................................... S. 47

Elektroniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ....................................................... S. 27, 33, 37, 39, 41, 55, 57, 58, 59, 71, 73Ergotherapeut/-in ........................................................................................................................................................ S. 20, 23Erzieher/-in ............................................................................................................................................ S. 15, 17, 20, 33, 40, 49

Facharbeiter/-in für Lederherstellung .............................................................................................................................. S. 69Fachinformatiker/-in, verschiedene Fachrichtungen ..................................................................... S. 10, 20, 36, 38, 40, 50, 73Fachkraft für Abwassertechnik (m/w) ............................................................................................................................... S. 57 Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) ............................................................................. S. 10, 29, 30, 33, 34, 40, 51, 55, 58, 59, 73Fachkraft für Lebensmitteltechnik (m/w) ........................................................................................................................ S. 33Fachkraft für Metalltechnik (m/w) ........................................................................................................................ S. 51, 58, 63Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w) .............................................................................................................. S. 29Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) ...................................................................................................................................... S. 61Fachlagerist/-in ...................................................................................................................................................... S. 38, 43, 45Flachglasmechaniker/-in .............................................................................................................................................. S. 38, 69Fliesen-, Platten-, Mosaikleger/-in .................................................................................................................................... S. 75

Geigenbauer/-in ................................................................................................................................................................ S. 43Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-in ................................................................................................................... S. 23Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in ............................................................................................................. S. 15, 21, 31, 33Gießereimechaniker/-in ......................................................................................................................................... S. 55, 59, 63Glaser/-in ........................................................................................................................................................................... S. 38

Hebamme/Entbindungspfl eger/-in .................................................................................................................................. S. 21Heilerziehungspfl eger/-in ..................................................................................................................... S. 17, 20, 33, 40, 49, 65Hochbaufacharbeiter/-in .................................................................................................................................................. S. 23Hotelfachmann/-frau ............................................................................................................................................. S. 41, 61, 63Hotelkaufmann/-frau ........................................................................................................................................................ S. 61

Industrieelektriker/-in ...................................................................................................................................................... S. 55Industriekaufmann/-frau .................................................. S. 27, 29, 34, 38, 39, 40, 41, 45, 51, 53, 55, 57, 58, 59, 63, 65, 71, 73Industriemechaniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ................................... S. 13, 25, 33, 35, 41, 47, 51, 55, 57, 59, 69, 73

Kanalbauer/-in ....................................................................................................................................................... S. 10, 23, 51Kaufman/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w) ..................................................................................... S. 30Kaufmann/-frau für Büromanagement ...................................................................................................... S. 11, 29, 43, 49, 59Kaufmann/-frau im Einzelhandel ................................................................................................................................ S. 10, 33Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel ............................................................................................. S. 10, 30, 38, 43, 71Kfz-Mechatroniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ................................................................................................ S. 10, 11Koch/Köchin ................................................................................................................................................ S. 40, 41, 49, 61, 63Konstruktionsmechaniker/-in ......................................................................................................... S. 25, 35, 39, 40, 53, 58, 69Kosmetiker/-in ................................................................................................................................................................... S. 33Krankenpfl egehelfer/-in .............................................................................................................................................. S. 15, 65

Landwirt/-in ....................................................................................................................................................................... S. 41 Lebensmitteltechniker/-in ................................................................................................................................................ S. 50Logopäde/-in ..................................................................................................................................................................... S. 23

Maler/-in und Lackierer/-in (m/w) ................................................................................................................................ S. 11, 75Maschinen- und Anlagenführer/-in, verschiedene Fachrichtungen ................................................... S. 27, 40, 43, 45, 51, 57, Masseur/-in und Medizinischer Bademeister/-in ............................................................................................................. S. 17Maurer/-in ......................................................................................................................................................................... S. 23Mechatroniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ................................. S. 13, 33, 34, 38, 41, 45, 50, 51, 53, 55, 57, 58, 59, 63Medienkaufmann/-frau Digital und Print ........................................................................................................................ S. 11Medientechnologe/-in Druck/Digitaldruck, Siebdruck ........................................................................ S. 13, 23, 29, 38, 57, 65Medizinisch-technische/r Laborassistent/-in .................................................................................................................... S. 23Medizinische/r Dokumentationsassistent/-in .................................................................................................................. S. 33Medizinische/r Fachangestellte/-er .................................................................................................................................. S. 20Metallbauer/-in, verschiedene Fachrichtungen .......................................................................................................... S. 38, 61Metallblasintrumentenmacher/-in, Schallstückbauer/-in ........................................................................................... S. 43, 49

Mikrotechnologe (m/w) .................................................................................................................................................... S. 57Militärische Berufe ............................................................................................................................................................. S. 2 Modenäher/-in .................................................................................................................................................................. S. 45

Notfallsanitäter/-in ................................................................................................................................................ S. 15, 20, 31 Oberfl ächenbeschichter/-in ................................................................................................................................... S. 57, 58, 73 Packmitteltechnologe/-in ...................................................................................................................................... S. 13, 65, 71

Papiertechnologe/-in ........................................................................................................................................................ S. 71Pharmazeutisch-technische/r Assistent/-in ...................................................................................................................... S. 23Physiotherapeut/-in .......................................................................................................................................................... S. 15Podologe/-in ...................................................................................................................................................................... S. 33Produktgestalter/-in, verschiedene Fachrichtungen ....................................................................................................... S. 43Produktionsmechaniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ........................................................................... S. 27, 43, 45, 53Produktionstechnologe/-in ................................................................................................................................................ S. 40 Produktveredler/-in ...................................................................................................................................................... S. 27, 39

Restaurantfachmann/-frau .......................................................................................................................................... S. 61, 63 Sozialassistent/-in ............................................................................................................................................ S. 15, 33, 40, 49

Steuerfachangestellte/r ...................................................................................................................................................... S. 9Straßenbauer/-in .................................................................................................................................................... S. 10, 23, 51Straßenwärter/-in .............................................................................................................................................................. S. 50

Technische/r Modellbauer/-in ........................................................................................................................................... S. 55Technische/r Produktdesigner/-in .......................................................................................................................... S. 35, 55, 63Technische/r Systemplaner/-in .......................................................................................................................................... S. 39Textil- und Modenäher/-in ................................................................................................................................................ S. 43Tiefbaufacharbeiter/-in ................................................................................................................................................ S. 23, 39Tierwirt/-in ........................................................................................................................................................................ S. 41Tischler/-in ......................................................................................................................................................................... S. 61Trockenbaumonteur/-in .................................................................................................................................................... S. 75

Verfahrensmechaniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ....................................................... S. 34, 45, 53, 55, 58, 63, 72, 73Verkäufer/-in ..................................................................................................................................................................... S. 20Verwaltungsfachangestellte/r .......................................................................................................................................... S. 50

Werkstoff prüfer/-in ...................................................................................................................................................... S. 13, 63Werkzeugmechaniker/-in, verschiedene Fachrichtungen ............................................. S. 30, 51, 53, 57, 58, 59, 63, 69, 72, 73

Zerspanungsmechaniker/-in .............................................................. S. 13, 25, 27, 30, 35, 37, 51, 53, 55, 57, 58, 59, 63, 72, 73

Studium Allgemeine Verwaltung .................................................................................................................................................... S. 50 Bank ............................................................................................................................................................................... S. 9, 19

Baubetriebsmanagement ............................................................................................................................................ S. 39, 75Bauingenieurwesen ............................................................................................................................................... S. 39, 51, 75Betriebswirtschaftslehre .................................................................................................................................................. S. 73

Elektrotechnik .............................................................................................................................................................. S. 59, 63 Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement .................................................................................................. S. 45, 58 Gießereitechnik ................................................................................................................................................................. S. 63 Industrie ....................................................................................................................................................................... S. 45, 58

Industrielle Produktion ............................................................................................................................................... S. 57, 73Informationstechnik ........................................................................................................................................................... S. 9

Konstruktionstechnik ....................................................................................................................................................... S. 13Kunststoff technik ............................................................................................................................................................. S. 58

Maschinenbau/Konstruktionstechnik ................................................................................................................... S. 33, 63, 73Mechatronik ...................................................................................................................................................................... S. 63Mikrotechnologie ............................................................................................................................................................. S. 57Mittelständische Wirtschaft ............................................................................................................................................. S. 57

Notfallsanitäter ................................................................................................................................................................ S. 31 Physiotherapie .................................................................................................................................................................. S. 17

Produktionstechnik ............................................................................................................................................... S. 45, 58, 63 Qualitätsmanagement ..................................................................................................................................................... S. 58 Soziale Arbeit .................................................................................................................................................................... S. 50

Sozialverwaltung .............................................................................................................................................................. S. 50 Technische Informatik ...................................................................................................................................................... S. 45

Technischer Vertrieb ......................................................................................................................................................... S. 63Technisches Management ................................................................................................................................................ S. 63

Versorgungs- und Umwelttechnik .................................................................................................................................... S. 39 Wirtschaftsinformatik ................................................................................................................................................... S. 9, 73

Bundesfreiwilligendienst ............................................................................................................................................. S. 19, 20, 21Duales Studium .............................................................................................................................................. S. 9, 13, 33, 55, 73, 75Fachoberschule ........................................................................................................................................................................ S. 15Praktikum/FSJ, FÖJ ............................................................................................................................................. S. 20, 21 23, 49, 73Technikerausbildung/Meisterqualifi zierung ..................................................................................................................... S. 15, 20Weiterbildung/Qualifi zierung ...................................................................................................................................... S. 17, 40, 49

Hier gibt’s den Überblick: Ausbildungsmessen, informative Veranstaltungen und wichtige Internetseiten auf Seite 7, 12, 24.

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