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Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich im Ausschuss für Integration, Arbeit, Berufliche Bildung und Soziales am 17. April 2008 1a Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Ein PARITÄTISCHES Netzwerk der freien Straffälligen- und Opferhilfe

Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

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Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN. Ein PARITÄTISCHES Netzwerk der freien Straffälligen- und Opferhilfe. Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Präsentation der

Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe

im Sozialbereich

im Ausschuss für Integration, Arbeit, Berufliche Bildung und Soziales

am 17. April 2008

Präsentation der

Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe

im Sozialbereich

im Ausschuss für Integration, Arbeit, Berufliche Bildung und Soziales

am 17. April 2008

1a

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Ein PARITÄTISCHES Netzwerk der freien Straffälligen- und OpferhilfeEin PARITÄTISCHES Netzwerk der freien Straffälligen- und Opferhilfe

Page 2: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Karin KrauseKarin Krause

Marianne WarnckeMarianne Warncke

Sybill KnoblochSybill KnoblochAstrid GutzeitAstrid Gutzeit

Bastian FinkeBastian Finke

Matthias NalezinskiMatthias Nalezinski

Tilman AdolphTilman Adolph

Dr. Eberhard Löhnert, Leiter AKAngelika KelpDr. Wera Barth

Dr. Eberhard Löhnert, Leiter AKAngelika KelpDr. Wera Barth

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Ein PARITÄTISCHES Netzwerk der freien Straffälligen- und OpferhilfeEin PARITÄTISCHES Netzwerk der freien Straffälligen- und Opferhilfe

1b

Page 3: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Beratung und Weiterentwicklung Träger übergreifender, fachspezifischer Arbeitsthemen, z. B. Übergangsmanagement, Zeugenbegleitung

Zusammenarbeit zwischen Straffälligen- und Opferhilfe

Förderung des Fachaustausches untereinander und mit Kooperationspartnern, z. B. mit Senatsverwaltungen und PolitikerInnen

Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit und der fachlichen Präsentation von Arbeitsergebnissen

Entwicklung von Kooperationsstrukturen und Netzwerken

Ableitung von Perspektiven der Straffälligen- und Opferhilfe in Berlin

Sicherung der Finanzierung bedarfsgerechter Angebote

Erarbeitung von Leistungskriterien, Dokumentationen

Beratung und Weiterentwicklung Träger übergreifender, fachspezifischer Arbeitsthemen, z. B. Übergangsmanagement, Zeugenbegleitung

Zusammenarbeit zwischen Straffälligen- und Opferhilfe

Förderung des Fachaustausches untereinander und mit Kooperationspartnern, z. B. mit Senatsverwaltungen und PolitikerInnen

Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit und der fachlichen Präsentation von Arbeitsergebnissen

Entwicklung von Kooperationsstrukturen und Netzwerken

Ableitung von Perspektiven der Straffälligen- und Opferhilfe in Berlin

Sicherung der Finanzierung bedarfsgerechter Angebote

Erarbeitung von Leistungskriterien, Dokumentationen

Hauptanteil der Angebote und Leistungen der „Straffälligen- und Opferhilfe“ in Berlin, insbesondere im Erwachsenenbereich, unter dem Dach des PARITÄTISCHEN

Hauptanteil der Angebote und Leistungen der „Straffälligen- und Opferhilfe“ in Berlin, insbesondere im Erwachsenenbereich, unter dem Dach des PARITÄTISCHEN

Die Schwerpunkte des AK:Die Schwerpunkte des AK:

2a2aArbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Page 4: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

GeschäftsführerInnen oder LeiterInnen adäquater Arbeitsbereiche mit entsprechender Fachkompetenz und Entscheidungsbefugnis

GeschäftsführerInnen oder LeiterInnen adäquater Arbeitsbereiche mit entsprechender Fachkompetenz und Entscheidungsbefugnis

Die Mitglieder im AK:Die Mitglieder im AK:

Die Angebote des AK:Die Angebote des AK:

Kompetenter Gesprächspartner für die Fachöffentlichkeit und die Politik

Mitwirkung bei Anhörungen, Stellungnahmen, Konzeptentwicklungen u. a.

Beteiligung an Fachgesprächen und Veranstaltungen zum Thema des AK

Kompetenter Gesprächspartner für die Fachöffentlichkeit und die Politik

Mitwirkung bei Anhörungen, Stellungnahmen, Konzeptentwicklungen u. a.

Beteiligung an Fachgesprächen und Veranstaltungen zum Thema des AK

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 2b2b

Page 5: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

33Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Beratungsstellen für StraffälligeBeratungsstellen für Straffällige

Paritätisches Netzwerk der Angebote der freien Straffälligen- und Opferhilfe

Paritätisches Netzwerk der Angebote der freien Straffälligen- und Opferhilfe

Arbeit statt StrafeArbeit statt Strafe

Betreutes WohnenBetreutes Wohnen

Integration durch Arbeit/BeschäftigungIntegration durch Arbeit/Beschäftigung

Berufsausbildung innerhalb und außerhalb des Strafvollzuges

Berufsausbildung innerhalb und außerhalb des Strafvollzuges

Förderung des EhrenamtesFörderung des Ehrenamtes

ZeugenbegleitungZeugenbegleitung

Anti-Gewalt-Training und andere GruppenAnti-Gewalt-Training und andere Gruppen

SuchtberatungSuchtberatung

OpferberatungOpferberatung

Opferhilfe für schwule MännerOpferhilfe für schwule Männer

Page 6: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

vertreten durchvertreten durch

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Jägerstr. 39a, 12209 BerlinTel.: 77 30 03 0, Fax: 77 30 03 30e-mail: [email protected]

www.universal-stiftung.deGeschäftsführer: Hartmut Flohr

MitarbeiterInnen: 1922007 betreute Klienten/Klientinnen: 2.180

davon in berufsbildenden Maßnahmen: 1.550Brunnenstr. 28, 10119 BerlinTel.: 44 36 24 30, Fax: 44 36 24 99e-mail: [email protected],www.freiehilfe-berlin.deGeschäftsführerin: Karin KrauseMitarbeiterInnen: 48 2007 betreute Klienten/Klientinnen: 4.910

Straffälligen- und Bewährungshilfe Berlin e.V.(Gefangenen-Fürsorgeverein von 1827)

Bundesallee 42, 10715 BerlinTel.: 864 71 30, Fax: 864 71 349

e-mail: [email protected], www.sbh-berlin.de

Geschäftsführer:Matthias Nalezinski

MitarbeiterInnen : 422007 betreute Klienten/Klientinnen: 4.200

MitarbeiterInnen gesamt:

2662007 betreute

Klienten/Klientinnen gesamt:

11.290

MitarbeiterInnen gesamt:

2662007 betreute

Klienten/Klientinnen gesamt:

11.290

44Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Page 7: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Beratungsstellen für Straffällige Beratungsstellen für Straffällige

Existenzielle und soziale Maßnahmen zur Integration in die Gesellschaft

Entlassungsvorbereitung

Befähigung zur Inanspruchnahme der Hilfesysteme

Aufbau sozialer Kontakte

materielle Versorgung

Unterstützung bei Behördenangelegenheiten

Existenzielle und soziale Maßnahmen zur Integration in die Gesellschaft

Entlassungsvorbereitung

Befähigung zur Inanspruchnahme der Hilfesysteme

Aufbau sozialer Kontakte

materielle Versorgung

Unterstützung bei Behördenangelegenheiten

Entschuldungshilfe

Straftataufarbeitung

psychosoziale Stabilisierung

Suchtberatung

Angehörigenberatung

Beratung bei ausländerspezifischen Fragen

Entschuldungshilfe

Straftataufarbeitung

psychosoziale Stabilisierung

Suchtberatung

Angehörigenberatung

Beratung bei ausländerspezifischen Fragen

2.1922.501

2.640

0

1000

2000

3000

2005 2006 2007

Anzahl der betreuten KlientenAnzahl der betreuten Klienten

Finanziert im LIGA-Vertrag bis 2010 (Kürzungen vermeiden!) Perspektive der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich nach 2010?Finanziert im LIGA-Vertrag bis 2010 (Kürzungen vermeiden!) Perspektive der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich nach 2010?

55

• Anzahl Klienten Männer und Frauen 2007: 2.357 männlich (88%), 283 weiblich (12%)

• Anzahl KlientInnen Deutsche und Ausländer 2007: 1.967 Deutsche (66%), 673 Ausländer (34%)

• Anzahl der FachmitarbeiterInnen in 2007: 7,4 (LIGA-Vertrag)

• Anzahl der Fälle pro SozialarbeiterIn (1,0) pro Jahr: 357

• Anzahl der Klientengespräche/Leistungen (pers., tel.): 18.262

• Anzahl der erbrachten Leistungen für KlientInnen pro SozialarbeiterIn (1,0) pro Jahr: 2.468, ca. 12 pro Arbeitstag

• Anzahl Klienten Männer und Frauen 2007: 2.357 männlich (88%), 283 weiblich (12%)

• Anzahl KlientInnen Deutsche und Ausländer 2007: 1.967 Deutsche (66%), 673 Ausländer (34%)

• Anzahl der FachmitarbeiterInnen in 2007: 7,4 (LIGA-Vertrag)

• Anzahl der Fälle pro SozialarbeiterIn (1,0) pro Jahr: 357

• Anzahl der Klientengespräche/Leistungen (pers., tel.): 18.262

• Anzahl der erbrachten Leistungen für KlientInnen pro SozialarbeiterIn (1,0) pro Jahr: 2.468, ca. 12 pro Arbeitstag

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Page 8: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Beratungsschwerpunkte in 2007: Problembereiche der BetreutenBeratungsschwerpunkte in 2007: Problembereiche der Betreuten

66

Übergreifende Probleme:

Zunahme von Mehrfachindikationen

Auswirkungen von Hartz IV

Zunahme des Zeitaufwandes pro Fall – Reduzierung der Hilfen auf Kernprobleme

Beratungsstellen für Straffällige Beratungsstellen für Straffällige

14%

16%

24%

27%

29%

38%

40%

AusländerspezifischeProbleme

Gewaltbereitschaft

Sucht

Schulden

PsychosozialeProbleme/Beziehungen

Wohnung

Behörden-angelegenheiten

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Page 9: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Betreuung von Angehörigen StraffälligerBetreuung von Angehörigen Straffälliger

77

Beratungsstellen für Straffällige Beratungsstellen für Straffällige

Beratungsschwerpunkte

Information über das System Strafvollzug, z. B. Funktionsweise, Abläufe

Realistische Bewertung der Situation des Angehörigen, z. B. Vollzugslockerungen

Unterstützungsmöglichkeiten „von außen“, z. B. Aufrechterhalten der Kontakte

Straffälligkeit des Angehörigen, z. B. Gründe verstehen/verarbeiten

Auswirkungen der Straffälligkeit auf die Familienstruktur, z. B. Trennung der Partner, Tabuisierung

Verhalten bei Vollzugslockerungen/Freigang, z. B. Erwartungen des Straffälligen

Unterstützungsmöglichkeiten bei der Vorbereitung auf die Entlassung

Probleme der Abschiebung, z. B. Schulden bei der Familie in Deutschland, Trennung von den Kindern

Auswirkungen der Rückkehr in die Familie, z. B. Veränderungen im Alltag, in den Rollen

Beratungsschwerpunkte

Information über das System Strafvollzug, z. B. Funktionsweise, Abläufe

Realistische Bewertung der Situation des Angehörigen, z. B. Vollzugslockerungen

Unterstützungsmöglichkeiten „von außen“, z. B. Aufrechterhalten der Kontakte

Straffälligkeit des Angehörigen, z. B. Gründe verstehen/verarbeiten

Auswirkungen der Straffälligkeit auf die Familienstruktur, z. B. Trennung der Partner, Tabuisierung

Verhalten bei Vollzugslockerungen/Freigang, z. B. Erwartungen des Straffälligen

Unterstützungsmöglichkeiten bei der Vorbereitung auf die Entlassung

Probleme der Abschiebung, z. B. Schulden bei der Familie in Deutschland, Trennung von den Kindern

Auswirkungen der Rückkehr in die Familie, z. B. Veränderungen im Alltag, in den Rollen

Betreute Angehörige 2007: 256

Beratungen mit Angehörigen: 379

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Page 10: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

BEW: Betreutes Einzelwohnen

BEW: Betreutes Einzelwohnen

Betreuung in von der betreuenden Einrichtung angemieteten Wohnungen oder im eigenen

Wohnraum, Personen benötigen keine tägliche,aber regelmäßige schwerpunktmäßige

Beratung und Anleitung durch SozialpädagogInnen

Betreuungsschlüssel 1 : 11,4

Betreuung in von der betreuenden Einrichtung angemieteten Wohnungen oder im eigenen

Wohnraum, Personen benötigen keine tägliche,aber regelmäßige schwerpunktmäßige

Beratung und Anleitung durch SozialpädagogInnen

Betreuungsschlüssel 1 : 11,4

ÜH: Übergangshäuser

ÜH: Übergangshäuser

Personen haben sehr verdichtete Problemlagen und bedürfen in mehreren wesentlichen Lebenslagen

der Anleitung und Unterstützung sowie teilweise der Übernahme von Tätigkeiten,Betreuungsschlüssel 1 : 7,7

Personen haben sehr verdichtete Problemlagen und bedürfen in mehreren wesentlichen Lebenslagen

der Anleitung und Unterstützung sowie teilweise der Übernahme von Tätigkeiten,Betreuungsschlüssel 1 : 7,7

88

7777

2020

169169

WuW: Wohnungserhalt und Wohnungserlangung

WuW: Wohnungserhalt und Wohnungserlangung

Personen bedürfen der zeitweiligen problembezo-genen Hilfe durch sozialpädagogische Fachkräfte,Anleitung zur Realisierung von Hilfe zur Selbsthilfe

Betreuungsschlüssel 1 : 14,9

Personen bedürfen der zeitweiligen problembezo-genen Hilfe durch sozialpädagogische Fachkräfte,Anleitung zur Realisierung von Hilfe zur Selbsthilfe

Betreuungsschlüssel 1 : 14,9 4646 7070

369369 805805

Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen

BGW: Betreutes Gruppenwohnen

BGW: Betreutes Gruppenwohnen

Betreuung in einer Wohngemeinschaft durch SozialpädagogInnen, die arbeitstäglich vor Ort sind,

Personen benötigen zeitlich und inhaltlich umfangreiche sozialpädagogische Unterstützung,

Regelmäßige GruppenaktivitätenBetreuungsschlüssel 1 : 8,8

Betreuung in einer Wohngemeinschaft durch SozialpädagogInnen, die arbeitstäglich vor Ort sind,

Personen benötigen zeitlich und inhaltlich umfangreiche sozialpädagogische Unterstützung,

Regelmäßige GruppenaktivitätenBetreuungsschlüssel 1 : 8,8

Klienten 2007

Klienten 2007

PlätzePlätze

GesamtGesamt

238238 546546

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 8a8a

Page 11: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

BEW: Betreutes Einzelwohnen

Betreuung in von der betreuenden Einrichtung angemieteten Wohnungen oder im eigenen

Wohnraum, Personen benötigen keine tägliche,aber regelmäßige schwerpunktmäßige

Beratung und Anleitung durch Sozialpädagogen

Betreuungsschlüssel 1 : 11,4

ÜH: Übergangshäuser

Personen haben sehr verdichtete Problemlagen und bedürfen in mehreren wesentlichen Lebenslagen

der Anleitung und Unterstützung sowie teilweise der Übernahme von Tätigkeiten,Betreuungsschlüssel 1 : 7,7

8

77

20

169

WuW: Wohnungserhalt und Wohnungserlangung

Personen bedürfen der zeitweiligen problembezo-genen Hilfe durch sozialpädagogische Fachkräfte,Anleitung zur Realisierung von Hilfe zur Selbsthilfe

Betreuungsschlüssel 1 : 14,9 46 70

369 805

Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen

BGW: Betreutes Gruppenwohnen

Betreuung in einer Wohngemeinschaft durch Sozialpädagogen, die arbeitstäglich vor Ort sind,

Personen benötigen zeitlich und inhaltlich umfangreiche sozialpädagogische Unterstützung,

Regelmäßige GruppenaktivitätenBetreuungsschlüssel 1 : 8,8

Klienten 2007

Plätze

Gesamt

238 546

Besondere Probleme im Betreuten Wohnen:

Multiple Problemlagen der KlientInnen nehmen zu

Steigender Betreuungsbedarf, mehr Zeitaufwand pro Klient

Längere Bearbeitungszeiten der Anträge in den Ämtern

Erreichbarkeit der Ansprechpartner in den Jobcentern schwierig

Probleme des Personenkreises §67 SGB XII findet in einzelnen Jobcentern zu wenig Beachtung (z.B. Schwierigkeiten mit Antragsstellungen, Einhaltung von Fristen etc.)

Vorbehalte von Wohnungsvermietern gegenüber Hartz IV-Empfängern

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 8b8b

Page 12: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

gbg - Beschäftigungsgeber für Geldstrafer mit Fahrgeldzuschuß und Mittagsimbiß – ca. 20.000 abgearbeitete Tagessätze (55 Haftplätze) durch ca. 650 KlientInnen

IdA - Arbeit i.V.m. Sozialen Trainings und Qualifizierung für Inhaftierte des offenen Vollzuges; Übergangsmanagement – Vermittlung von ca. 70 KlientInnen (über 75%) in den 1. Markt oder Ausbildung/Qualifizierung

ARGE - Arbeits- und Integrationsprojekt für gelockerte Gefangene am Wochenende: ca. 100 KlientInnen pro Jahr

gbg - Beschäftigungsgeber für Geldstrafer mit Fahrgeldzuschuß und Mittagsimbiß – ca. 20.000 abgearbeitete Tagessätze (55 Haftplätze) durch ca. 650 KlientInnen

IdA - Arbeit i.V.m. Sozialen Trainings und Qualifizierung für Inhaftierte des offenen Vollzuges; Übergangsmanagement – Vermittlung von ca. 70 KlientInnen (über 75%) in den 1. Markt oder Ausbildung/Qualifizierung

ARGE - Arbeits- und Integrationsprojekt für gelockerte Gefangene am Wochenende: ca. 100 KlientInnen pro Jahr

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Look out - Berufliche Integration von straffälligen Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Jugendbewährungshilfe, Plätze: 15, Teilnehmer 2007: 37

Neustart - Integration von schwervermittelbaren Jugendlichen / Heranwachsenden in den Arbeits – und Ausbildungsmarkt, Plätze: 15, Teilnehmer 2007: 39

Look out - Berufliche Integration von straffälligen Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Jugendbewährungshilfe, Plätze: 15, Teilnehmer 2007: 37

Neustart - Integration von schwervermittelbaren Jugendlichen / Heranwachsenden in den Arbeits – und Ausbildungsmarkt, Plätze: 15, Teilnehmer 2007: 39

Arbeitsprojekt Integration durch Arbeit, 2007: 60 KlientInnen, 1.560 Tagessätze, 9.419 Stunden freie Arbeit, 260 Aufträge

Arbeitsprojekt Integration durch Arbeit, 2007: 60 KlientInnen, 1.560 Tagessätze, 9.419 Stunden freie Arbeit, 260 Aufträge

Arbeits- und BeschäftigungsangeboteArbeits- und Beschäftigungsangebote

9a9a

Page 13: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Nach Abschluss der Maßnahmen:

Zur Fortsetzung des Erreichten

(z. B. Alltagsstrukturierung) fehlen geeignete

Maßnahmen, z. B. bezirksübergreifende MAE`s

Für die AbbrecherInnen von Maßnahmen und für

diejenigen, die die Ziele nicht erreichten, stehen oft

keine geeigneten Angebote zur Verfügung

Nach Abschluss der Maßnahmen:

Zur Fortsetzung des Erreichten

(z. B. Alltagsstrukturierung) fehlen geeignete

Maßnahmen, z. B. bezirksübergreifende MAE`s

Für die AbbrecherInnen von Maßnahmen und für

diejenigen, die die Ziele nicht erreichten, stehen oft

keine geeigneten Angebote zur Verfügung

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN

Besondere Probleme:Besondere Probleme:

9b9b

Arbeits- und BeschäftigungsangeboteArbeits- und Beschäftigungsangebote

Page 14: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

- Ein juristisches Problem mit sozialen Wurzeln und sozialen Auswirkungen -- Ein juristisches Problem mit sozialen Wurzeln und sozialen Auswirkungen -

Arbeit statt StrafeArbeit statt Strafe

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 1010

3%

3%

4%

4%

5%

5%

8%

11%

15%

26%

Fahren o. Führerschein

Sachbeschädigung

Widerstand

Btm

Beleidigung

Alkohol am Steuer

Körperverletzung

Betrug

Diebstahl

Schwarzfahren

Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen, Bewältigung sozialer ProblemlagenVermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen, Bewältigung sozialer Problemlagen

Ergebnisse (fallbezogen):

60 % durch freie Arbeit/(Raten-)Zahlung

14 % Arbeit abgebrochen

17 % Arbeit nicht aufgenommen

9 % Sonstiges

Ergebnisse (fallbezogen):

60 % durch freie Arbeit/(Raten-)Zahlung

14 % Arbeit abgebrochen

17 % Arbeit nicht aufgenommen

9 % Sonstiges

Anzahl der Aufträge 2007: 3.227

Durch freie Arbeit getilgte Tagessätze: 80.301

1 TS = 1 Hafttag: 80.301 Hafttage

= ca. 220 Haftplätze pro Tag

= ca. 220 Haftjahre

Anzahl der Aufträge 2007: 3.227

Durch freie Arbeit getilgte Tagessätze: 80.301

1 TS = 1 Hafttag: 80.301 Hafttage

= ca. 220 Haftplätze pro Tag

= ca. 220 Haftjahre

Page 15: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Freiabonnements für Gefangene e.V.- Zeitungen und mehr für Menschen in Haft -Freiabonnements für Gefangene e.V.- Zeitungen und mehr für Menschen in Haft -

Zeitungsvermittlung 2007: Zeitungen im Wert von rund 740.000 €Weitere Vermittlungstätigkeiten: Bücher, Weihnachtspakete, BriefkontakteVeranstaltungsreihe: Kriminalpolitische Gespräche im taz-caféBeschäftigte: 3 Teilzeitstellen

Zeitungsvermittlung 2007: Zeitungen im Wert von rund 740.000 €Weitere Vermittlungstätigkeiten: Bücher, Weihnachtspakete, BriefkontakteVeranstaltungsreihe: Kriminalpolitische Gespräche im taz-caféBeschäftigte: 3 Teilzeitstellen

Information und Meinungsaustausch Treffen 5 x jährlich, seit Januar 2000 Kooperation mit dem Berliner Vollzugsbeirat

und dem Integrationsbeauftragten des Berliner Senats Zwischenfinanzierung durch den

Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband

Information und Meinungsaustausch Treffen 5 x jährlich, seit Januar 2000 Kooperation mit dem Berliner Vollzugsbeirat

und dem Integrationsbeauftragten des Berliner Senats Zwischenfinanzierung durch den

Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband

Ergebnisse: Aufbau eines Netzwerks Infofaltblatt für Neuinhaftierte, in 11 Sprachen

im geschlossenen Vollzug Vermittlung von ehrenamtlichen Betreuer/innen

für fremdsprachige Inhaftierte Juristisches Stichwortverzeichnis für Sozialarbeiter/innen

Ergebnisse: Aufbau eines Netzwerks Infofaltblatt für Neuinhaftierte, in 11 Sprachen

im geschlossenen Vollzug Vermittlung von ehrenamtlichen Betreuer/innen

für fremdsprachige Inhaftierte Juristisches Stichwortverzeichnis für Sozialarbeiter/innen

Projekt: „Der Runde Tisch – zur Information und Betreuung ausländischer Inhaftierter in Berlin“Projekt: „Der Runde Tisch – zur Information und Betreuung ausländischer Inhaftierter in Berlin“

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 1111

Teilnehmerstruktur 2001 bis 2008Teilnehmerstruktur 2001 bis 2008

2323

SonstigeSonstige

Abschiebe-gewahrsamAbschiebe-gewahrsam

SenSozSenSoz

Sonstige VereineSonstige Vereine

StraffälligenhilfeStraffälligenhilfe

SenJustSenJust

RARAPolitikerPolitiker

JVAenJVAen

BotschaftenBotschaften

BVBBVB

1515

11111111

1010

77

6655

4444 44

in %in %

Themen des Runden Tisches 2001 bis 2008Themen des Runden Tisches 2001 bis 2008

in %in %

EuropäischeZusammenarbeit

EuropäischeZusammenarbeit

Betreuung/Beratung außerhalb

Betreuung/Beratung außerhalb

VollzugVollzug

U-HaftU-HaftAbschiebegewahrsamAbschiebegewahrsam

Rechts-sprechung

Rechts-sprechung

Rechts-/MigrationspolitikRechts-/Migrationspolitik

1010

3838

4444

1313

14141717

Page 16: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Spezialisierte AngeboteSpezialisierte Angebote

Förderung des Ehrenamtes: Betreuung ehrenamtlicher Vollzugshelfer, die Inhaftierte/Haftentlassene begleiten:

Aus- und Weiterbildung, Beratung, Vermittlung, Erfahrungsaustausche, Werbung, Anzahl 2007: 130, männlich (40 %), weiblich (60 %), Altersstruktur: gleichmäßige Verteilung von 20 bis über 60 Jahre, Anzahl der betreuten Straffälligen: ca. 210

Förderung des Ehrenamtes: Betreuung ehrenamtlicher Vollzugshelfer, die Inhaftierte/Haftentlassene begleiten:

Aus- und Weiterbildung, Beratung, Vermittlung, Erfahrungsaustausche, Werbung, Anzahl 2007: 130, männlich (40 %), weiblich (60 %), Altersstruktur: gleichmäßige Verteilung von 20 bis über 60 Jahre, Anzahl der betreuten Straffälligen: ca. 210

Anti-Gewalt-Training:

Bisher 18 Gruppen mit 175 TN (erfolgreicher Abschluss 60 %)Davon ca. 25 % mit Migrationshintergrund

Durchschnittsalter: 32 Jahre

Anti-Gewalt-Training:

Bisher 18 Gruppen mit 175 TN (erfolgreicher Abschluss 60 %)Davon ca. 25 % mit Migrationshintergrund

Durchschnittsalter: 32 Jahre

!!Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 12a12a

Keine Finanzierung: bisher zusätzliches Angebot, kann nicht aufrecht erhalten werdenKeine Finanzierung: bisher zusätzliches Angebot, kann nicht aufrecht erhalten werden

Page 17: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Spezialisierte AngeboteSpezialisierte Angebote

EDV- und Sozialschulung mit sozial benachteiligten Erwachsenen (gefördert von Aktion Mensch):

2005 – 2007: 252 TN,Vollzeitkurse 10 Wochen (Sozialtraining, EDV-Schulung, Bewerbungstraining, Einzelberatung)Workshops (6 bis 8 Termine), Deutschkurs, ECDL-orientierte Computerkurse

EDV- und Sozialschulung mit sozial benachteiligten Erwachsenen (gefördert von Aktion Mensch):

2005 – 2007: 252 TN,Vollzeitkurse 10 Wochen (Sozialtraining, EDV-Schulung, Bewerbungstraining, Einzelberatung)Workshops (6 bis 8 Termine), Deutschkurs, ECDL-orientierte Computerkurse

Neues Projekt seit 1.2.08: Perspektiven statt Hoffnungslosigkeit (DHW) mit den Zielen:

Abbau von vermittlungshemmenden Defiziten Zugang zum Hilfesystem

Neues Projekt seit 1.2.08: Perspektiven statt Hoffnungslosigkeit (DHW) mit den Zielen:

Abbau von vermittlungshemmenden Defiziten Zugang zum Hilfesystem

Weiterbildung zur/zum GruppentrainerIn mit ausgegrenzter Klientel

Zertifikatskurs mit der ASFH (140 Zeitstunden/14 Modulen in 14 Monaten)Seit Februar 2005 3 Kurse mit je 18 TN, ab Januar 2009 neuer Kurs geplant

Weiterbildung zur/zum GruppentrainerIn mit ausgegrenzter Klientel

Zertifikatskurs mit der ASFH (140 Zeitstunden/14 Modulen in 14 Monaten)Seit Februar 2005 3 Kurse mit je 18 TN, ab Januar 2009 neuer Kurs geplant

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 12b12b

Page 18: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Berufliche BildungBerufliche BildungBerufsförderung außerhalb des StrafvollzugesBerufsförderung außerhalb des StrafvollzugesAußerbetriebliche Berufsausbildungen für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene in insgesamt 20 Berufen, u.a. Glaser, Tischler, Gärtner, Schilder-Lichtreklamehersteller, Bürokaufmann / -frau

Außerbetriebliche Berufsausbildungen für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene in insgesamt 20 Berufen, u.a. Glaser, Tischler, Gärtner, Schilder-Lichtreklamehersteller, Bürokaufmann / -frau

Plätze 395 Teilnehmer 454Plätze 395 Teilnehmer 454

Plätze 110, Teilnehmer 158Plätze 110, Teilnehmer 158

Berufliche Umschulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen für erwachsene Strafgefangene mit Abschluss vor der IHK bzw. Handwerkskammer, Ausbildungen zum Maler/ Lackierer, Elektroniker, Koch und KFZ-Mechatroniker, Lehrgänge zum Lagerarbeiter und Bau / Malerhelfer

Berufliche Umschulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen für erwachsene Strafgefangene mit Abschluss vor der IHK bzw. Handwerkskammer, Ausbildungen zum Maler/ Lackierer, Elektroniker, Koch und KFZ-Mechatroniker, Lehrgänge zum Lagerarbeiter und Bau / Malerhelfer

Plätze 104 Teilnehmer 147

Plätze 104 Teilnehmer 147

Berufsorientierung, Soziales Training, Sport - und Freizeit-pädagogik in der Jugenduntersuchungshaft KieferngrundBerufsorientierung, Soziales Training, Sport - und Freizeit-pädagogik in der Jugenduntersuchungshaft KieferngrundPlätze 45, Teilnehmer 393Plätze 45, Teilnehmer 393

Berufsförderung von Patienten im Krankenhaus des Maßregelvollzuges für psychisch kranke Straftäter im Maßregelvollzug nach §§ 63/64 STGB (Örtliche Bereiche Reinickendorf & Buch); Farb – und Holztechnik

Berufsförderung von Patienten im Krankenhaus des Maßregelvollzuges für psychisch kranke Straftäter im Maßregelvollzug nach §§ 63/64 STGB (Örtliche Bereiche Reinickendorf & Buch); Farb – und Holztechnik

Plätze 44Teilnehmer 67

Plätze 44Teilnehmer 67

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB), Berufsbereiche: Farbe/Raumgestaltung, Holz, Metall – Installationstechnik, Gartenbau

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB), Berufsbereiche: Farbe/Raumgestaltung, Holz, Metall – Installationstechnik, Gartenbau(finanziert aus Mitteln der Agentur für Arbeit)(finanziert aus Mitteln der Agentur für Arbeit)

Berufsförderung innerhalb des Berliner Strafvollzuges und im MaßregelvollzugBerufsförderung innerhalb des Berliner Strafvollzuges und im Maßregelvollzug

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 13a13a

(finanziert aus Mitteln der Agentur für Arbeit und Zuwendungsmittel der Senatsverwaltung für Justiz)(finanziert aus Mitteln der Agentur für Arbeit und Zuwendungsmittel der Senatsverwaltung für Justiz)(Zahlen bezogen auf 2007)(Zahlen bezogen auf 2007)

Page 19: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Berufsförderung außerhalb des StrafvollzugesAußerbetriebliche Berufsausbildungen für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene in insgesamt 20 Berufen, u.a. Glaser, Tischler, Gärtner, Schilder-Lichtreklamehersteller, Bürokaufmann / -frau

Plätze 395, Teilnehmer 454

Plätze 110, Teilnehmer 158

Berufliche Umschulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen für erwachsene Strafgefangene mit Abschluss vor der IHK bzw. Handwerkskammer, Ausbildungen zum Maler/ Lackierer, Elektroniker, Koch und KFZ-Mechatroniker, Lehrgänge zum Lagerarbeiter und Bau / Malerhelfer

Plätze 104 Teilnehmer 147

Berufsorientierung, Soziales Training, Sport - und Freizeit-pädagogik in der Jugenduntersuchungshaft KieferngrundPlätze 45, Teilnehmer 393

Berufsförderung von Patienten im Krankenhaus des Maßregelvollzuges für psychisch kranke Straftäter im Maßregelvollzug nach §§ 63/64 STGB (Örtliche Bereiche Reinickendorf & Buch); Farb – und Holztechnik

Plätze 44Teilnehmer 67

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB), Berufsbereiche: Farbe/Raumgestaltung, Holz, Metall – Installationstechnik, Gartenbau(finanziert aus Mitteln der Agentur für Arbeit)

Berufsförderung innerhalb des Berliner Strafvollzuges und im Maßregelvollzug

Plätze gesamt:

698

Teilnehmer/innen gesamt:

1.219

Plätze gesamt:

698

Teilnehmer/innen gesamt:

1.219

Auszubildende mit erfolgreichem Abschluss einer Berufsausbildung:107, davon 18 im Strafvollzug.Durchlaufene berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen / berufliche Qualifizierungsmaßnahme (Erwerb der Ausbildungsreife)ca. 950 Teilnehmer (Erfolgsquote 75%)

Auszubildende mit erfolgreichem Abschluss einer Berufsausbildung:107, davon 18 im Strafvollzug.Durchlaufene berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen / berufliche Qualifizierungsmaßnahme (Erwerb der Ausbildungsreife)ca. 950 Teilnehmer (Erfolgsquote 75%)

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 13b13b

Berufliche Bildung (Zahlen bezogen auf 2007)

(finanziert aus Mitteln der Agentur für Arbeit und Zuwendungsmittel der Senatsverwaltung für Justiz)(Zahlen bezogen auf 2007)

Page 20: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

In Berliner Haftanstalten verbüßen Tag für Tag ungefähr 250 „Geldstrafer“ die sogenannte Ersatzfreiheitsstrafe

Die justiziellen Angebote zur Vermeidung der Ersatzfreiheitsstrafe basieren auf den Prinzipien Freiwilligkeit und Eigeninitiative und setzen seitens der Verurteilten ein gewisses Maß an Belastbarkeit und Durchhaltevermögen voraus

Inhaftierte Geldstrafer zeichnen sich durch eine gravierende soziale Randständigkeit in Verbindung mit Kompetenzdefiziten aus, die u. a. durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet sind:

lange Arbeitslosigkeit ungesicherte Wohnverhältnisse bis hin zur Obdachlosigkeit erdrückende Schuldenproblematik gesundheitliche Probleme, insbesondere Suchtproblematiken und/oder psychische Probleme begrenzte und instabile Sozialkontakte bis hin zur Bindungslosigkeit,

d.h. fehlendes familiäres oder soziales Netzwerk eingeschränkte Kompetenzen,

z.B. in den Bereichen Durchsetzungsfähigkeit, Frustrationstoleranz, Beziehungsfähigkeit

In Berliner Haftanstalten verbüßen Tag für Tag ungefähr 250 „Geldstrafer“ die sogenannte Ersatzfreiheitsstrafe

Die justiziellen Angebote zur Vermeidung der Ersatzfreiheitsstrafe basieren auf den Prinzipien Freiwilligkeit und Eigeninitiative und setzen seitens der Verurteilten ein gewisses Maß an Belastbarkeit und Durchhaltevermögen voraus

Inhaftierte Geldstrafer zeichnen sich durch eine gravierende soziale Randständigkeit in Verbindung mit Kompetenzdefiziten aus, die u. a. durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet sind:

lange Arbeitslosigkeit ungesicherte Wohnverhältnisse bis hin zur Obdachlosigkeit erdrückende Schuldenproblematik gesundheitliche Probleme, insbesondere Suchtproblematiken und/oder psychische Probleme begrenzte und instabile Sozialkontakte bis hin zur Bindungslosigkeit,

d.h. fehlendes familiäres oder soziales Netzwerk eingeschränkte Kompetenzen,

z.B. in den Bereichen Durchsetzungsfähigkeit, Frustrationstoleranz, Beziehungsfähigkeit

Projekt Projekt „ISI – Integration statt Inhaftierung“„ISI – Integration statt Inhaftierung“

Modellprojekt für einen Zeitraum von 3 Jahren (2007-2010) – gefördert mit Mitteln der DKLBModellprojekt für einen Zeitraum von 3 Jahren (2007-2010) – gefördert mit Mitteln der DKLB

Resozialisierung durch aufsuchende Sozialarbeit & Fallmanagement statt ErsatzfreiheitsstrafeResozialisierung durch aufsuchende Sozialarbeit & Fallmanagement statt Ersatzfreiheitsstrafe

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 14a14a

Page 21: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Ziele des Projektes:Ziele des Projektes:

die KlientInnen mit dem beschriebenen Problemprofil zunächst persönlich zu stabilisieren (Problemerhebung – Hilfeplanung)

um dann die Ableistung der gemeinnützigen Arbeit in Zusammenarbeit mit ausgewählten Beschäftigungsgebern in Angriff zu nehmen

auf diesem Wege sollen pro Jahr 24.000 Tagessätze abgeleistet bzw. 66 Haftplätze eingespart bzw. nicht durch Ersatzfreiheitsstrafer besetzt werden

die KlientInnen mit dem beschriebenen Problemprofil zunächst persönlich zu stabilisieren (Problemerhebung – Hilfeplanung)

um dann die Ableistung der gemeinnützigen Arbeit in Zusammenarbeit mit ausgewählten Beschäftigungsgebern in Angriff zu nehmen

auf diesem Wege sollen pro Jahr 24.000 Tagessätze abgeleistet bzw. 66 Haftplätze eingespart bzw. nicht durch Ersatzfreiheitsstrafer besetzt werden

Das Vorhaben wird wissenschaftlich begleitet und hinsichtlich seiner Wirkung/Zielerreichung evaluiert.

Das Vorhaben wird wissenschaftlich begleitet und hinsichtlich seiner Wirkung/Zielerreichung evaluiert.

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 14b14b

Projekt Projekt „ISI – Integration statt Inhaftierung“„ISI – Integration statt Inhaftierung“

Modellprojekt für einen Zeitraum von 3 Jahren (2007-2010) – gefördert mit Mitteln der DKLBModellprojekt für einen Zeitraum von 3 Jahren (2007-2010) – gefördert mit Mitteln der DKLB

Resozialisierung durch aufsuchende Sozialarbeit & Fallmanagement statt ErsatzfreiheitsstrafeResozialisierung durch aufsuchende Sozialarbeit & Fallmanagement statt Ersatzfreiheitsstrafe

Page 22: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Die schwierige Klientel „Straffällige“ – Die schwierige Klientel „Straffällige“ – Bedarfsgerechte Angebote

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 15a15a

nicht nur ein Problem der Justiz, dort wird es sichtbar

soziale Mitverursachung

soziale Fragen auf dem Weg in die Freiheit (Haftentlassung…) soziale Probleme bei der Integration in die Gesellschaft

nicht nur ein Problem der Justiz, dort wird es sichtbar

soziale Mitverursachung

soziale Fragen auf dem Weg in die Freiheit (Haftentlassung…) soziale Probleme bei der Integration in die Gesellschaft

Straffälligkeit als soziale Problematik: Straffälligkeit als soziale Problematik:

Komplizierte, individuell unterschiedliche Lebenslagen der KlientInnen

Perspektivlosigkeit

Probleme mit Ausbildung/Job/Beschäftigung

Mehrfachindikationen

Motivationsprobleme

Selbstwertdefizite

Kontakt- und Bindungsprobleme

Kommunikationsdefizite

Gewaltbereitschaft

Komplizierte, individuell unterschiedliche Lebenslagen der KlientInnen

Perspektivlosigkeit

Probleme mit Ausbildung/Job/Beschäftigung

Mehrfachindikationen

Motivationsprobleme

Selbstwertdefizite

Kontakt- und Bindungsprobleme

Kommunikationsdefizite

Gewaltbereitschaft

Lebenslagen der Klientel „Straffällige“: Lebenslagen der Klientel „Straffällige“:

Page 23: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Die schwierige Klientel „Straffällige“ – Bedarfsgerechte AngeboteBedarfsgerechte Angebote

keine Teilmenge der Wohnungslosen, eigene zugespitzte Lebenssituation unterscheiden sich von Wohnungslosen durch

• höhere Schul- und Ausbildungsabschlüsse, • weniger mit Obdachlosigkeit verbundene Probleme, • andere Ziele (z. B. Job, Sesshaftigkeit, harmonische Familienbeziehungen)

Erfahrungen in sozialen Problemfeldern und die Erfahrung “Strafe“ (abgeschlossenes System „Vollzug“, soziale Isolierung, Folgen der Inhaftierungssituation)

keine Teilmenge der Wohnungslosen, eigene zugespitzte Lebenssituation unterscheiden sich von Wohnungslosen durch

• höhere Schul- und Ausbildungsabschlüsse, • weniger mit Obdachlosigkeit verbundene Probleme, • andere Ziele (z. B. Job, Sesshaftigkeit, harmonische Familienbeziehungen)

Erfahrungen in sozialen Problemfeldern und die Erfahrung “Strafe“ (abgeschlossenes System „Vollzug“, soziale Isolierung, Folgen der Inhaftierungssituation)

Straffällige im Unterschied zu Wohnungslosen Straffällige im Unterschied zu Wohnungslosen

- Chancen zur (Re)Sozialisierung und Integration in die Gesellschaft -- Chancen zur (Re)Sozialisierung und Integration in die Gesellschaft -

Vermeidung vorrangig punktueller Interventionen, wie sie z. B. im Vollzug erfolgen oder in Maßnahmen der Jobcenter

Stärkung von Netzwerken, Kooperationen staatlicher und nichtstaatlicher Einrichtungen Ganzheitliche, systematische Lösungsansätze im Modulprinzip Verbesserung von Qualität und Leistung:

• spezialisierte und zielgenaue Ansätze• ressourcenübergreifende Maßnahmen• Orientierung an Wirtschaftlichkeit

Finanzierungsstrategien (z. B. LIGA-Vertrag, seine Perspektive, Leistungsorientierung)

Vermeidung vorrangig punktueller Interventionen, wie sie z. B. im Vollzug erfolgen oder in Maßnahmen der Jobcenter

Stärkung von Netzwerken, Kooperationen staatlicher und nichtstaatlicher Einrichtungen Ganzheitliche, systematische Lösungsansätze im Modulprinzip Verbesserung von Qualität und Leistung:

• spezialisierte und zielgenaue Ansätze• ressourcenübergreifende Maßnahmen• Orientierung an Wirtschaftlichkeit

Finanzierungsstrategien (z. B. LIGA-Vertrag, seine Perspektive, Leistungsorientierung)

Schlussfolgerungen für die aktuelle Arbeit in der freien Straffälligenhilfe: Schlussfolgerungen für die aktuelle Arbeit in der freien Straffälligenhilfe:

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 15b15b

Page 24: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Bundesweite Trends in der freien StraffälligenhilfeBundesweite Trends in der freien Straffälligenhilfe

Komplexe Aufgaben- und Verantwortungsübernahme

bei nicht wachsenden finanziellen Ressourcen:

Paradigmenwechsel

Komplexe Aufgaben- und Verantwortungsübernahme

bei nicht wachsenden finanziellen Ressourcen:

Paradigmenwechsel

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 16a16a

Kooperation staatlicher und nichtstaatlicher Einrichtungen, z.B. freie Träger oder private Unternehmen (bis hin zu Privatisierungstendenzen)

Übernahme staatlicher Aufgaben durch freie Träger

Vernetzung von Angeboten innerhalb und außerhalb des Vollzuges, Justiz und Soziales

komplexe Angebotsgestaltung mit systemischen und ganzheitlichen Lösungsangeboten, z. B. Modulsystem

Beispiel: Übergangsmanagement mit Nachsorge

Wettbewerbsfähigkeit freier Träger: Qualität-Leistung-Wirtschaftlichkeit

Zunehmende Standardisierung – Abnahme der Möglichkeiten zum Erproben von Projektideen

wissenschaftliche Begleitung und Evaluation

Entwicklung neuer Finanzierungsstrategien

Kooperation staatlicher und nichtstaatlicher Einrichtungen, z.B. freie Träger oder private Unternehmen (bis hin zu Privatisierungstendenzen)

Übernahme staatlicher Aufgaben durch freie Träger

Vernetzung von Angeboten innerhalb und außerhalb des Vollzuges, Justiz und Soziales

komplexe Angebotsgestaltung mit systemischen und ganzheitlichen Lösungsangeboten, z. B. Modulsystem

Beispiel: Übergangsmanagement mit Nachsorge

Wettbewerbsfähigkeit freier Träger: Qualität-Leistung-Wirtschaftlichkeit

Zunehmende Standardisierung – Abnahme der Möglichkeiten zum Erproben von Projektideen

wissenschaftliche Begleitung und Evaluation

Entwicklung neuer Finanzierungsstrategien

Page 25: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Ausblick Ausblick

Regelmäßige Zusammenarbeit zu Themen des Ausschusses mit Bezug zum AK (Informationsaustausche, Anhörungen, Stellungnahmen u. a.)

Vertiefung des Themas „freie Straffälligen- und Opferhilfe “ im Ausschuss

Gespräch von VertreterInnen des Sozial- und Rechtsausschusses und freier Träger über Trends in der freien Straffälligenhilfe („Kamingespräch“)

Kennenlernen der verschiedenen Angebote und Einrichtungen durch die Abgeordneten vor Ort und/oder im AK

Stärkung der freien Straffälligen- und Opferhilfe und des Facharbeitskreises des Paritätischen in der öffentlichen Wahrnehmung

Förderung von Forschungs- und Evaluationsvorhaben zum Thema „Straffälligen- und Opferhilfe“

Unterstützung der freien Straffälligen- und Opferhilfe bei der Umsetzung der aktuellen und zukünftigen Angebote durch Sicherung und Stärkung der finanziellen Situation dieser freien Träger

Regelmäßige Zusammenarbeit zu Themen des Ausschusses mit Bezug zum AK (Informationsaustausche, Anhörungen, Stellungnahmen u. a.)

Vertiefung des Themas „freie Straffälligen- und Opferhilfe “ im Ausschuss

Gespräch von VertreterInnen des Sozial- und Rechtsausschusses und freier Träger über Trends in der freien Straffälligenhilfe („Kamingespräch“)

Kennenlernen der verschiedenen Angebote und Einrichtungen durch die Abgeordneten vor Ort und/oder im AK

Stärkung der freien Straffälligen- und Opferhilfe und des Facharbeitskreises des Paritätischen in der öffentlichen Wahrnehmung

Förderung von Forschungs- und Evaluationsvorhaben zum Thema „Straffälligen- und Opferhilfe“

Unterstützung der freien Straffälligen- und Opferhilfe bei der Umsetzung der aktuellen und zukünftigen Angebote durch Sicherung und Stärkung der finanziellen Situation dieser freien Träger

Angebote des Arbeitskreises an den Ausschuss, an die Abgeordneten:

Angebote des Arbeitskreises an den Ausschuss, an die Abgeordneten:

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“ des PARITÄTISCHEN 16b16b

Page 26: Präsentation der Angebote und Leistungen der freien Straffälligenhilfe im Sozialbereich

Herzlich Willkommen im

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“

des PARITÄTISCHEN

Herzlich Willkommen im

Arbeitskreis „Straffälligen- und Opferhilfe“

des PARITÄTISCHEN

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