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Präsentation Hannover03. Dezember 2010
Torsten Evers, Referent für HochschulmarketingChristian Günther, Technischer Redakteur
„„Ich will Wissen!“Ich will Wissen!“1-to-1-Kommunikation im 1-to-1-Kommunikation im HochschulmarketingHochschulmarketingder Martin-Luther-Universität der Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergHalle-Wittenberg
Die MLU kurz vorgestelltStudienangebote und Schwerpunkte
• Klassische Volluniversität• größte Universität in Sachsen-Anhalt• ca. 19.500 Studierende; 8,5 % internationale Studenten• 9 Fakultäten + 1 Zentrum für Ingenieurwissenschaften; 32
Institute, 18-An-Institute, 10 Interdisziplinäre wissenschaftliche Zentren
• 260 Studienangebote, davon 86 Master (konsekutiv, nicht-konsekutiv, weiterbildend)
• „Hallisches Studienmodell“ mit (fast) völlig frei kombinierbaren 60er, 120er und 180er Bachelor-Angeboten
• 168 Erst-Studienangebote zur freien Einschreibung, 74 ZVS bzw. mit Uni-NC
• bereinigtes Studienangebot in Sachsen-Anhalt kaum Überschneidungen
Hochschulmarketing oder „Warum wir uns das antun“Demographische Krise am Bsp. Sachsen-Anhalt
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2007
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2015
2016
2017
2018
2019
2020
Kennlinie 2005/2006 für Hochschulpakt
Hochschulmarketing oder „Warum wir uns das antun“Prognose für Nordrhein-Westfalen
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Handlungsfelder Hochschulmarketing „Schafft Wissen. Seit 1502.“
Ziele „Wunschorte“
Strategie„Route“
Marketing-Mix„Beförderungsmittel“
Studium
Marketing-Management
Ziele „Wunschorte“
Strategie„Route“
Marketing-Mix„Beförderungsmittel“
Forschung
Marketing-Management
Ziele „Wunschorte“
Strategie„Route“
Marketing-Mix„Beförderungsmittel“
Lehre
Marketing-Management
Ziele „Wunschorte“
Strategie„Route“
Marketing-Mix„Beförderungsmittel“
Weiter-bildung
Marketing-Management
Ziele „Wunschorte“
Strategie„Route“
Marketing-Mix„Beförderungsmittel“
Studium
Marketing-Management
Handlungsfeld „Studium“„Schafft Wissen. Seit 1502.“
Handlungsfeld „Studium / Studierengewinnung“Kampagne 1.0 „Sei klug, studier in Halle!“ – Website
Abiturienten AnfängerBewerberInteressenten
Handlungsfeld „Studium / Studierengewinnung“Kampagne 2.0 - Neuorientierung und viele Fragen...
Abiturienten AnfängerBewerberInteressenten
Handlungsfeld „Studium / Studierengewinnung“Kampagne 2.0 - Neuorientierung und viele Fragen...
Handlungsfeld StudierendengewinnungOrientierung am students life cycle
Absolvent
Alumni
Anfängereingeschriebenzugelassen
Bewerber
Studieninteressierte
StudierberechtigteSchüler
(Gymnasium)Schüler
Kein Gymnasium Kein Studium
abgelehnt
Nicht eingeschrieben
Nachrücker
Abspringer
Warteschleife Freie Einschreibung
Student
Masterstud.
extern
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9Multiplikatoren
18 Fokus von „ich will wissen!“
Kern-Idee der neuen Kampagne
Zukünftige Studenten werden als Investoren betrachtet, die zur Erfüllung ihrer individuellen Ziele „Wissen“ benötigen.
Kampagnen-Claim: „ich will wissen!“
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg positioniert sich als „Investitionsstandort“ mit langjähriger Erfahrung.
Claim der Universität: „Schafft Wissen. Seit 1502.“
Konsequenz: b2b-Kommunikation
Kampagnen-Merkmale „ich will wissen!“ I
UmsetzungUmsetzung
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Persönliche, auf die Interessen des einzelnen abgestimmte Ansprache
Persönliche, auf die Interessen des einzelnen abgestimmte Ansprache
CharakterCharakter
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Information vor Werbung; Klassik allein reicht nicht aus
Information vor Werbung; Klassik allein reicht nicht aus
TiefeTiefeA
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n Kontinuität, um alle Themen und
Inhalte zu kommunizieren
Kontinuität, um alle Themen und Inhalte zu kommunizieren
GlaubwürdigkeitGlaubwürdigkeit
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Authentizität durch hohe Identifikation der Werbefiguren
Authentizität durch hohe Identifikation der Werbefiguren
KanäleKanäle
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Web first, print second, immer personalisiert
Web first, print second, immer personalisiert
Überschrift
Text
Omnipräsenz der StudienbotschafterMessen, Events, Bookcrossing, Online-Werbung, Anzeigen, PK´s …
Text
www.ich-will-wissen.de
Die Website der Studienbotschafter für Interessenten und Bewerber
Marketing / Werbung / Kommunikation????Das Eisberg-Prinzip
Ziele und Strategien…
Und viele interne Maßnahmen
Werbung / Kommunikation
Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“
Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“
Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“
Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“
Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“
Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“
Kooperatives MarketingBeispiel „Universitäts-Routenplaner“
„ich will wissen!“ in Zahlen
• 21 Studienbotschafter• Arbeitsstunden Studienbotschafter: ca. 2.800• 36 Bildungsmessen und ca. 15 Einsätze Besucherdienst / an
Gymnasien• Promoter-Einsätze bei universitären Großereignissen• 60 Chat-Runden a 2 Stunden, insgesamt ca. 550 Teilnehmer• ca. 2.000 bearbeitete Anfragen am StudyPhone• Pressekonferenzen und Pressetermine• versandte Einladungen zu www.ich-will-wissen.de: ca. 25.000
Stück• registrierte Nutzer bei www.ich-will-wissen.de: 16.500• Website: ca. 65.000 Besucher / 320.000 Seitenzugriffe• 14 Newsletter an insgesamt mehr als 38.000 Empfänger…• 1 Bookcrossing-Aktion• 11 Printanzeigen in überr. Publikationen, 24 Online-Anzeigen
Ergebnisse 2007 – 2010Einschreibungen
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Stud. ges. Ant. West 1. HS
2007
2008
2009
2010
Merkmale der Kampagne „ich will wissen“ I
Ausweitung des Kampagnen-Ansatzes möglich auf:
Masterstudiengänge
Weiterbildungsangebote
Alumni
Seniorenstudium
Informations- und Beratungsangebote für Lehrer und
Eltern
Merkmale der Kampagne „ich will wissen“ II
Ausweitung des Kampagnen-Ansatzes möglich auf:
Masterstudiengänge
Weiterbildungsangebote
Alumni
Seniorenstudium
Informations- und Beratungsangebote für Lehrer und
Eltern
innovative Service-Angebote
Nachhaltigkeit
Thesen & Temperamente zum ThemaHochschulmarketing (HSM)
•HSM ist mehr als Werbung, Kommunikation / ÖA /
Pressearbeit
•HSM hat Querschnittsfunktion
•HSM ist kein basisdemokratischer Prozess
•HSM ist nicht so kompliziert, als dass nicht jeder MA in der
Lage wäre, seinen Beitrag / seine Position im „großen
Ganzen“ selbst bestimmen zu können
•HSM ist kein Privatvergnügen der Hauptakteure
•HSM erfordert Vertrauen, Entschlusskraft, konstruktives
Miteinander
Thesen & Temperamente zum ThemaDialogmarketing
•Ein realistisches Menschenbild von der Zielgruppe
•Denken in Prozessen und Datenflüssen
•Effiziente Infrastruktur
•Solide Datenbasis (Adressen); hohe Anforderungen an
Datenschutz
•Aktueller, zielgruppengerechter Content
•Kontinuierliches, authentisches, individuelles und
persönliches Vorgehen
•Extrem gut evaluierbar und steuerbar
•Bedeutung von PR und interner Kommunikation steigtHSM, insbesondere Dialogmarketing macht Spass, birgt hohes Selbsterneuerungs- und Identifikationspotential
Organisationsstrukturen / Personelle Ressourcen I
Rektor
Stabstelle des Rektors
Büro des Rektors 2 MA
Gremiengeschäftsstelle / Leitung Stabsstelle
2 MA
Pressestelle mit Online-Redaktion
3 MA + 1 Vol.
Veranstaltungs- management mit Uni-Shop und Info-Punkt
4 MA + 3 Azubi
Hochschulmarketing inkl. Fach- und
Bildungsmessen
2 MA
zentrale Alumni-Beauftragte
1 MA
1 MA Agentur, 21 Studienbotschafter, 1 MA Messen, 3,5 MA
Allgemeine Studienberatung
Organisationsstrukturen / Personelle Ressourcen II
1 Ref. für HSM und 1 Technischer Redakteur
(Rektor, Kanzler, Stabsstelle)
Fakultäten / Institute
Stadt Halle
Wirtschaft
Kultur
Schulen
Imma-Amt
Career-Service
stud. Initiativen
Verbände / Vereine
Präsentation Hannover03. Dezember 2010
Torsten Evers, Referent für HochschulmarketingChristian Günther, Technischer Redakteur
„„Ich will Wissen!“Ich will Wissen!“1-to-1-Kommunikation im 1-to-1-Kommunikation im HochschulmarketingHochschulmarketingder Martin-Luther-Universität der Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergHalle-Wittenberg