Präsentation – Oliver Gschwender 05.10. 2010 Web 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing Web: ...
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Präsentation – Oliver Gschwender 05.10. 2010 Web 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing Web: www.uni-bayreuth.de/cms-einfuehrung Facebook (Seiten): http://www.facebook.com/pages/Bayreuth-Germany/Uni-Bayreuth/115787254454?v=wall http://www.facebook.com/pages/Bayreuth-Germany/Uni-Bayreuth/115787254454?v=wall#!/glashausbt?r ef=sgm Facebook (Gruppen): http://www.facebook.com/pages/Bayreuth-Germany/Uni-Bayreuth/115787254454?v=wall#!/group.php?gi d=5166050033&ref=ts Twitter: http:// twitter.com / unibt YouTube: http://www.youtube.com/unibayreuth Xing:https :// www.xing.com / companies /UNIVERSIT%25c3%2584TBAYREUTH https://www.xing.com/profile/Oliver_Gschwender (privat) Blog.de: http://oblogedis.blog.de/ (privat) Mr. Wong: http://www.mister-wong.de/user/OliverGschwender/?profile (privat) Zur Person: Oliver Gschwender – Meine Social Media Cloud
Präsentation – Oliver Gschwender 05.10. 2010 Web 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing Web: Facebook (Seiten):
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10. 2010 Web 2.0 und Social
Media im Hochschulmarketing Web:
www.uni-bayreuth.de/cms-einfuehrung Facebook (Seiten):
http://www.facebook.com/pages/Bayreuth-Germany/Uni-Bayreuth/115787254454?v=wall
http://www.facebook.com/pages/Bayreuth-Germany/Uni-Bayreuth/115787254454?v=wall#!/glashausbt?ref=sgm
Facebook (Gruppen):
http://www.facebook.com/pages/Bayreuth-Germany/Uni-Bayreuth/115787254454?v=wall#!/group.php?gid=5166050033&ref=ts
Twitter: http://twitter.com/unibt http://twitter.com/unibt YouTube:
http://www.youtube.com/unibayreuthhttp://www.youtube.com/unibayreuth
Xing: https://www.xing.com/companies/UNIVERSIT%25c3%2584TBAYREUTH
https://www.xing.com/profile/Oliver_Gschwender (privat)
https://www.xing.com/companies/UNIVERSIT%25c3%2584TBAYREUTH
https://www.xing.com/profile/Oliver_Gschwender Blog.de:
http://oblogedis.blog.de/ (privat) http://oblogedis.blog.de/ Mr.
Wong: http://www.mister-wong.de/user/OliverGschwender/?profile
(privat)http://www.mister-wong.de/user/OliverGschwender/?profile
Zur Person: Oliver Gschwender Meine Social Media Cloud
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Fazit meiner
persnlichen Social Media Cloud Visitenkarten werden zuknftig grer
und beidseitig bedruckt ;-) Denn es fehlen: Wikipedia, StudiVz,
Flickr, Delicous, Linkedin, Orkut, Vimeo, Myspace, Gowalla,
Foursquare und viele mehr Macht das alles wirklich Sinn? Wer nicht
aktiv teilnimmt ist trotzdem dabei:
http://www.youtube.com/watch?v=a0RWCSt_cdk Monitoring (Google
Alerts, RSS, kommerzielle Tools) Nicht jeder Kanal ist fr alle
Zwecke geeignet (Spielregeln beachten) Sinnvolle Auswahl der
Plattformen und Strategie notwendig Web 2.0 und Social Media -
Auswirkungen
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Die wichtigsten Kanle
und Plattformen Studieren.de, studienwahl.de, studie-online.de,
Hochschulkompass.de Wikipedia (auch Englisch bei Internationaler
Zielgruppe) Google Maps (Geomapping Foursquare, Gowalla) YouTube
(Mai 2010 - 2 Mrd. aufgerufene Videos pro Tag)* Facebook und/oder
StudiVz (Beispiel in der nderung der Relevanz) Twitter
(Differenzierung nach Zielgruppe) Xing (Differenzierung nach
Zielrichtung z.b. Career Service) Orkut (regionale Differenzierung)
Blogs (Syndikation ) *Quelle:
http://www.website-monitoring.com/blog/2010/05/17/youtube-facts-and-figures-history-
statistics/http://www.website-monitoring.com/blog/2010/05/17/youtube-facts-and-figures-history-
statistics/ Auswahl und Konzentration auf die wichtigsten
Plattformen
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Facebook Nutzerzahlen
fr Deutschland Juli 2010 11 Millionen Deutsche nutzen Facebook
Nutzerzahlen fr den Oktober 2010
Quelle:http://facebookmarketing.de/tag/nutzerzahlen
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/ Ein Groteil davon in der
relevanten Zielgruppe
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Strategie und Ziele
von Social Media Nutzer wollen nicht auf eine Website kommen, um
Informationen zu suchen schneller Zugang zu Angeboten Nutzer
verbreiten Informationen untereinander (viraler Effekt)
Informationen sind glaubwrdiger, wenn sie von Bekannten kommen Wenn
eine Nachricht wichtig ist, wird sie mich finden. Steigerung der
Bekanntheit (der Universitt, eines Studienangebots) direktes
Feedback der Nutzer zu unseren Angeboten Verbreitung unserer
Informationen in einem weiteren Kanal Rckwirkung auf
Suchmaschinenprsenz Erwartungen der Nutzer Ziele von Social
Media
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Zielgruppen
Studieninteressierte / Studierende / Alumni sind nicht in allen
Medien gleichzeitig vertreten und aktiv jngere Deutsche eher bei
SchlerVZ und StudiVZ, aber nicht bei Twitter auslndische
Studierende und Graduierte eher bei Facebook, in zunehmenden Mae
aber auch die Deutschen typischer Twitter-Nutzer zwischen 25 und
45, jngere nutzen eher das Instant Messaging der Communities
Definition von Zielgruppen
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Inhalte von Social
Media Inhaltliche Dimensionen von Social Media Relevanz: Themen und
Beitrge mssen neu und fr die Zielgruppe relevant sein z.B.
dissonante Geschichten, Insider-Wissen, andere Darstellungsform
(z.B. Video) Aktualitt: Schnelles Reagieren, hohe Frequenz an
Postings, im Idealfall 1-2 tglich Keine Zensur: Keine Eintrge
lschen, keine inhaltlichen Vorgaben machen, keine Infiltration nur
Kommunikation Die Zielgruppe bestimmt die Themen (mit): Social
Media is a cocktail party
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Problemfelder in
Social Media Problemfelder im Umgang mit Social Media Rechtliche
Fragen (Urheberrecht, Persnlichkeitsrecht) Ressourceneinsatz
(Zeitfresser) Privatsphre und Datenschutz Koordination der
Kommunikation (Jeder kann aktiv werden) Erfolgsmessung (wurden die
gesetzten Ziele erreicht) Z.B. Personen auf Bildern und in Videos,
Was wei Facebook alles ber mich und wer sind meine
Kommunikationspartner. Sind meine Facebook Freunde wirklich meine
Freunde (auch im realen Leben)? berprfung der Ziele Demo von
Facebook insights
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Best Practice
Beispiele http://www.facebook.com/TU.Muenchen 3.333 Personen gefllt
das 3.176 Personen gefllt das http://www.facebook.com/wwumuenster
http://www.uni-halle.de/soziale-netzwerke
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Literaturempfehlung zu
Social Media Tamar Weinberg: Social Media Marketing: Strategien fr
Twitter, Facebook & Co [Broschiert] Achim Beiwenger: YouTube
und seine Kinder: Wie Online-Video, Web TV und Social Media die
Kommunikation von Marken, Medien und Menschen revolutionieren
Bernhard Jodeleit: Social Media Relations: Leitfaden fr
erfolgreiche PR-Strategien und ffentlichkeitsarbeit im Web 2.0 von
(Juni 2010) Vielen Dank fr Ihre Geduld/Aufmerksamkeit
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Anhang I Die 8
wichtigsten Party Regeln: Die Party findet mit aber auch ohne sie
statt Wenn Sie hingehen erst zuhren, dann selbst sprechen Sprechen
Sie normal und ungezwungen Das Umfeld bestimmt die Art der Party
(nicht alle Partys sind gleich) Bei einer guten Party dreht sich
alles um die Gste nicht um den Gastgeber Seien sie freundlich und
hilfsbereit und teilen Sie ihr Wissen mit anderen Fragen Sie ihre
Freunde, wenn sie Hilfe fr die Party brauchen Witzige Bemerkungen
knnen sehr wirkungsvoll sein aber machen Sie sich nicht zum
Partyclown
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Prsentation Oliver Gschwender 05.10.2010 Anhang II - Inhalte
Ideen welche Inhalte ankommen? Zugang zu Mglichkeiten die sonst
verschlossen bleiben (Preisausschreiben, besondere Belohnung z.b.
Burger King Kampagne)
http://www.geek.com/articles/news/sacrifice-your-facebook-friends-for-a-whopper-2009019/
Zugang zu Informationen die schwer oder gar nicht zu erlangen sind
Emotional gefrbte, persnliche Stellungnahme von realen Personen
Neue, nicht bekannte Dinge Der Reiz der Erste sein, der etwas
erfhrt (soziale Aufwertung) Spielerische Auseinandersetzungen und
Geschichten Relevanz und Hilfestellung fr das eigene Leben